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Anzeigen Von Irene Burow Bansin – Die unendliche Geschich- te der Marina: Ob ein Seglerhafen beim Schloonsee überhaupt mach- bar ist, will die Gemeinde Herings- dorf jetzt in einem Raumordnungs- verfahren prüfen lassen. Damit wird das Vorhaben konkret wie nie. Was 2006 mit einer Stimme knapp scheiterte, gelang bei der Sit- zung des Gemeindeparlaments am Donnerstag – ebenso knapp, mit neun zu sieben Stimmen. Bei ei- nem Raumordnungsverfahren wird festgestellt, ob ein Vorhaben in die Region passt. Ob es Men- schen, Tiere, Pflanzen stört, Trink- wasser gefährdet und ökonomisch sowie sozial sinnvoll ist. Es dauert mindestens ein Jahr. Allein an diesem unverbindli- chen Verfahren bissen sich die Ab- geordneten vor dem Beschluss die Zähne aus: „Vielleicht ist das Ver- fahren umsonst, bei dem sich die In- vestoren viele Gedanken machen. Wir sind bereits mit drei Häfen ge- scheitert. Ich stimme dagegen“, streute Joachim Saupe (CDU) gleich mal Öl ins Feuer. Auch Joa- chim Schulz (BI/Die Linke) war gar nicht begeistert: „Mit dem Verfah- ren gibt es auch eine Erwartungs- haltung. Dann heißt es danach: ,Wer A sagt muss auch B sagen’. Ständiges Wachstum ist eine kran- ke Idee. Wo ist das Ende der Fah- nenstange?“ Seine Fraktionskolle- gin Johanna Arbeit kann sich nicht mit einer Promenade anfreunden, die durch einen Wasserweg unter- brochen werden soll. Auch die De- batte um neue Ferienwohnungen blieb nicht aus. „Wir fangen bereits an über In- halte zu diskutieren. Dafür ist die Prüfung nicht da“, sagte der zuvor neu verpflichtete Gemeindevertre- ter Hans-Jürgen Merkle (Usedo- mer Ring). „Es ist nur ein Indiz für die Investoren, ob die Planungen raumverträglich sind. Danach wird entschieden, ob es durchgeführt wird.“ Den Kritikern wurden bei der Sitzung sogleich die positiven Aspekte des gigantischen Baus vor Augen geführt: „Es ist jetzt 21 Uhr. Wir sehen doch, dass die Promena- de leer ist. Es wird Zeit, dass Ju- gendliche wieder mit Regatten groß werden“, sagte Uwe Krüger (HBU). „Orte wie Boltenhagen sind dabei uns zu überholen“, merkte Bernd Herrgott (CDU) an. In einer mehr oder weniger öf- fentlichen Arbeitsberatung vor der Sitzung wurden die neuesten Schloonsee-Pläne diskutiert: 60 Lie- geplätze im Vorhafen, rund 300 im Seglerhafen, dazu eine Yachthafen- passage, Gewerke und Geschäfte. Ferienwohnungen und -häuser sol- len wegfallen. „Jeder weiß, dass wir eine Marina an der Außenküste brauchen. Sonst segelt eine große Klientel an uns vorbei“, sagte Kur- direktor Dietmar Gutsche. Laut Wirtschaftsministerium fehlt ein Etappenhafen an der Usedomer Außenküste zwischen Kröslin und Swinemünde. e Infos zum Hafen: www.seglerhafen-heringsdorf.de Karlshagen – Thomas Mül- ler (39) ist tätig in der Kfz-Meisterwerkstatt an der Tankstelle in Karlsha- gen. Seine Arbeitszeit: Sieben Tage pro Woche rund um die Uhr. Überall in der Gegend ist er als hilfsbereit bekannt, er unterstützt den FSV Karlshagen, die Kitas in Mölschow und Karlshagen, enga- gierte sich für gute Zwecke an der örtlichen Grundschule und hat auch ein offenes Ohr für den Hobby Dance Club Karlshagen. Thomas Müller, Vater von drei Töchtern, hilft, wo er kann. So auch im Winter dieses Jahres: An einem Sonntag gegen 23 Uhr er- hielt er einen verzweifelten Anruf eines Touristen, der sich mit sei- nem PKW zwischen Mölschow und Karlshagen auf dem Deich festge- fahren hatte. Er hatte die Schnee- massen unterschätzt. Gern war Müller bereit, diesem Mann aus der Patsche zu helfen. Also machte er sich auf den Weg. Schnell muss- te er feststellen, dass es mit einem einfachen Ab- schlepper nicht möglich war, den PKW zu bergen. Nach über einer Stunde wurde die Bergung abge- brochen. Noch in der Nacht organisierte Tho- mas Müller einen Radlader mit dem es am nächsten Morgen wei- terging und brachte den Gast zu sei- ner Unterkunft. Nach der Bergung gab es einen glücklichen Urlauber mehr auf der Insel. Zwei Tage später reiste er ab und bedankte sich mit Präsent- korb. „Usedom ist nur empfehlens- wert. Ich komme wieder“, sagte er zum Abschied. Menschen wie Tho- mas Müller bleiben den Urlaubern positiv in Erinnerung und helfen, die Insel noch gastfreundlicher zu machen. Wenn OZ-Leser weitere Menschen kennen, die dem Prädi- kat „Gastfreundliche Usedomer“ entsprechen, freut sich die Redakti- on über Zuschriften, die an den Tourismusverband Insel Usedom weitergeleitet werden. Roberto Pfeiffer Viel Wind um neuen Seglerhafen Gemeinde prüft, ob sich Schloonsee-Marina mit Umwelt, Mensch und Wirtschaft verträgt. Von Schneemassen befreit OZ-Serie über gastfreundliche Usedomer startet wieder. Diesmal: Thomas Müller. Bansin – Das gemischte Wetter zum Ferien- start hat mitunter schon für volle Strände ge- sorgt. Am Bansiner Strand fühlen sich vor al- lem Familien wohl. Hier gibt es jede Menge Platz für Sport und Spiel und ab und an Wie- dersehensfreude. So manches Strandkind trifft seine Urlaubsbekanntschaft aus dem ver- gangenen Jahr wieder, denn das Gros der Gäs- te sind Stammurlauber. Foto: Gert Nitzsche Heringsdorf – Beim Polnisch-Deut- schen Kulturforum Insel Use- dom-Insel Wollin und bei der Histo- rischen Gesellschaft zu Herings- dorf sind heute um 18.30 Uhr, im Strandhotel Heringsdorf Professor Zbigniew A. Kruszewski aus El Pa- so im US-Bundesstaat Texas sowie der Journalist Andrzej Kotula aus Stettin zu Gast. Thema wird sein: „Grenzerfahrungen in Europa und den USA“. Zinnowitz – Heute um 20 Uhr singt in der Zinnowitzer Kirche der Ücke- ritzer Chor zusammen mit dem Männerchor „Quartett Mozart“. Beide Chöre sind seit vielen Jahren befreundet. Erstmals jedoch wer- den beide Chöre heute Abend als gemeinsames Ensemble Lieder sin- gen. 50 Millionen Euro wollen Tankred Lenz, Geschäftsführer einer Fir- ma aus Dresden, sowie der studierte Physiker und Top-Manager aus Essen, Wulf Böttger, in die Marina-Schloon- see investieren. e Die Arbeitsgruppe Qualität und Fachkräftesicherung im Tourismus des Tourismusverbandes Insel Usedom (TVIU) stellt den OZ-Lesern gast- freundliche Usedomer vor, die die Charmeoffensive der UTG „Ich liebe Usedom“ mit Leben füllen. Ferienstart hat Usedomer Strände gefüllt Berichte über Grenzerfahrung Chor Ückeritz singt mit Freunden So könnte die neu konzipierte Marina am Schloonsee aussehen. Grafik: biu Investoren-Duo Thomas Müller aus Karlshagen gilt als sehr hilfsbereit. Foto: privat Serie Gastfreundlicher Usedomer INSEL USEDOM 11 29./30. Juni 2013 Sonnabend/Sonntag, Erdwärme mit der Malchower Sonde Tel. 03 99 32/8 32 34, www.erwatec.de Mitteilungen/Termine Veranstaltungen Handel Brennstoffe Handwerk & Gewerbe Dienstleistungen www.ostsee-zeitung.de NEUERÖFFNUNG Nach anstrengenden Umbauarbeiten, können wir nun endlich die Eröffnung unseres neuen Geschäfts in der Neue Strandstraße 21 in Zinnowitz ankündigen. Machen Sie sich selbst ein Bild und verbringen Sie einige schöne Stunden mit uns im neuen trendy O. Freuen Sie sich auf: · Sektempfang und kleine Snacks · ein kurzweiliges Showprogramm mit Modenschau(en), Blick hinter die Kulissen, Tombola u.v.m. 6. Juli 2013 ab 11:00 Uhr, Neue Strandstraße 21, 17454 Zinnowitz Rindenmulch 0-40 mm, andere Körnung auf Anfrage, auch Kleinmengen Holzhackschnitzel 0-40 mm, naturbelassen, Rindenanteil kleiner 2 % Anwendungen: Beetabdeckung, Holzhackschnitzelheizungen zur Selbstabholung (Lieferung möglich) Energieholz-Aufbereitung Gelbensande GmbH Schlossweg 12 a, 18182 Gelbensande Tel.: 03 82 01/77 98 20, Fax 03 82 01/77 98 26 mobil 01 77/8 72 69 84 e-mail [email protected] Öffnungszeiten: Di.-Fr. 8.00-18.00 Uhr, Sa. 8.00-12.00 Uhr Wie Sie uns finden: B 105 in Richtung Ribnitz aus Rostock kommend, die zweite Ortseinfahrt links. Dann am Steinschornstein. 5 € geschenkt Kulinarische Genüsse in den Steigenberger Hotels Zingst „Trattoria Vongola“ - die beste Adresse für die ganze Familie Restaurant „Nautica“ - einzigartig in Kochkunst und Service Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 5 € Preisnachlass bei einem Mindestbestellwert von 30 € in einem der beiden Restaurants. Keine Barauszahlung möglich. Gültig bis Ende 2013. Ladeneinrichtung (Confisserie) günstig abzugeben Preis: VB Tel.: 038375-21289 www.flohmaxx.de, Tel. 04 41/93 62 36-60 DER MAXIMALE FLOHMARKT Sonntag, 30. Juni, 10-17 Uhr Erlesenes & Schönes für Haus und Garten photocase.com Die besondere Verkaufsausstellung 12. bis 14. Juli 2013 Schlosspark Putbus www.lebensart-messe.de Info-Telefon 0451 899060 Jetzt Fan werden! Präsentiert von: täglich 10 bis 18 Uhr www.semmel.de TICKETS: 0 18 06 / 57 00 99 * * 0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf ROLAND KAISER Live mit Band OPEN AIR 2013 30.08.2013 BERGEN / RÜGEN RUGARD BÜHNE SCHMIEDEEISEN: Zäune Tore Polen - Swinemünde Tel.: 0048603878731, www.metalking.pl Angebot des Monats - Wellprofil 18/76 Alu Zink - 3,98 E/m² netto Qualität aus Luxemburg - großer Lagerbestand 17379 Friedrichshagen (bei Ferdinandshof), Tel. 039778/29212 oder 29310. Yamaha, Casio, Roland Keyboards u. Digitalpianos supergünstig. www.soundhaus.de; HL 04 51/7 89 84 Kaminholz, Stammholz Baumfällarbeiten, Pflasterarbeiten 01701402672, Anfahrt möglich

INSEL USEDOM 29./30. Juni 2013 VielWindum neuen … 11 OZ Usedom 29Ju… · nem Raumordnungsverfahren wird festgestellt, ob ein Vorhaben ... Gemeinde prüft, ob sich Schloonsee-Marina

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Von Irene Burow

Bansin – Die unendliche Geschich-te der Marina: Ob ein Seglerhafenbeim Schloonsee überhaupt mach-bar ist, will die Gemeinde Herings-dorf jetzt in einem Raumordnungs-verfahren prüfen lassen. Damitwird das Vorhaben konkret wienie. Was 2006 mit einer Stimmeknapp scheiterte, gelangbeiderSit-zung des Gemeindeparlaments amDonnerstag – ebenso knapp, mitneun zu sieben Stimmen. Bei ei-nem Raumordnungsverfahrenwird festgestellt, ob ein Vorhabenin die Region passt. Ob es Men-schen, Tiere, Pflanzen stört, Trink-wasser gefährdet und ökonomischsowie sozial sinnvoll ist. Es dauertmindestens ein Jahr.

Allein an diesem unverbindli-chen Verfahren bissen sich die Ab-geordneten vor dem Beschluss dieZähne aus: „Vielleicht ist das Ver-fahren umsonst, beidem sich die In-vestoren viele Gedanken machen.Wir sind bereits mit drei Häfen ge-scheitert. Ich stimme dagegen“,streute Joachim Saupe (CDU)gleich mal Öl ins Feuer. Auch Joa-chim Schulz (BI/Die Linke) war garnicht begeistert: „Mit dem Verfah-ren gibt es auch eine Erwartungs-haltung. Dann heißt es danach:,Wer A sagt muss auch B sagen’.Ständiges Wachstum ist eine kran-ke Idee. Wo ist das Ende der Fah-nenstange?“ Seine Fraktionskolle-gin Johanna Arbeit kann sich nichtmit einer Promenade anfreunden,die durch einen Wasserweg unter-brochen werden soll. Auch die De-batte um neue Ferienwohnungenblieb nicht aus.

„Wir fangen bereits an über In-halte zu diskutieren. Dafür ist die

Prüfung nicht da“, sagte der zuvorneu verpflichtete Gemeindevertre-ter Hans-Jürgen Merkle (Usedo-mer Ring). „Es ist nur ein Indiz fürdie Investoren, ob die Planungenraumverträglich sind. Danach wirdentschieden, ob es durchgeführtwird.“ Den Kritikern wurden beider Sitzung sogleich die positivenAspekte des gigantischen Baus vorAugen geführt: „Es ist jetzt 21 Uhr.Wir sehen doch, dass die Promena-de leer ist. Es wird Zeit, dass Ju-gendliche wieder mit Regattengroß werden“, sagte Uwe Krüger(HBU). „Orte wie Boltenhagen sinddabei uns zu überholen“, merkteBernd Herrgott (CDU) an.

In einer mehr oder weniger öf-fentlichen Arbeitsberatung vor derSitzung wurden die neuestenSchloonsee-Plänediskutiert: 60 Lie-geplätze im Vorhafen, rund 300 imSeglerhafen,dazu eineYachthafen-passage, Gewerke und Geschäfte.Ferienwohnungen und -häuser sol-len wegfallen. „Jeder weiß, dasswir eine Marina an der Außenküstebrauchen. Sonst segelt eine großeKlientel an uns vorbei“, sagte Kur-direktor Dietmar Gutsche. LautWirtschaftsministerium fehlt einEtappenhafen an der UsedomerAußenküste zwischen Kröslin undSwinemünde.e Infos zum Hafen:www.seglerhafen-heringsdorf.de

Karlshagen –ThomasMül-ler (39) ist tätig in derKfz-Meisterwerkstatt ander Tankstelle in Karlsha-gen. Seine Arbeitszeit:Sieben Tage pro Wocherund um die Uhr. Überallin der Gegend ist er alshilfsbereit bekannt, er unterstütztden FSV Karlshagen, die Kitas inMölschow und Karlshagen, enga-gierte sich für gute Zwecke an derörtlichen Grundschule und hatauch ein offenes Ohr für denHobby Dance Club Karlshagen.Thomas Müller, Vater von dreiTöchtern, hilft, wo er kann.

So auch im Winter dieses Jahres:An einem Sonntag gegen 23 Uhr er-hielt er einen verzweifelten Anrufeines Touristen, der sich mit sei-nem PKW zwischen Mölschow undKarlshagen auf dem Deich festge-fahren hatte. Er hatte die Schnee-massen unterschätzt. Gern warMüller bereit, diesem Mann ausder Patsche zu helfen. Also machteer sich auf den Weg. Schnell muss-

te er feststellen, dass esmit einem einfachen Ab-schlepper nicht möglichwar, den PKW zu bergen.Nach über einer Stundewurde die Bergung abge-brochen. Noch in derNacht organisierte Tho-

mas Müller einen Radlader mitdem es am nächsten Morgen wei-terging und brachteden Gast zu sei-ner Unterkunft.

Nach der Bergung gab es einenglücklichen Urlauber mehr auf derInsel. Zwei Tage später reiste er abund bedankte sich mit Präsent-korb. „Usedom ist nur empfehlens-wert. Ich komme wieder“, sagte erzum Abschied. Menschen wie Tho-

mas Müller bleiben den Urlaubernpositiv in Erinnerung und helfen,die Insel noch gastfreundlicher zumachen. Wenn OZ-Leser weitereMenschen kennen, die dem Prädi-kat „Gastfreundliche Usedomer“entsprechen, freut sich die Redakti-on über Zuschriften, die an denTourismusverband Insel Usedomweitergeleitet werden. Roberto Pfeiffer

Viel Wind umneuen

SeglerhafenGemeinde prüft, ob sich Schloonsee-Marinamit Umwelt, Mensch und Wirtschaft verträgt.

Von Schneemassen befreitOZ-Serie über gastfreundliche Usedomer startet wieder. Diesmal: Thomas Müller.

Bansin – Das gemischte Wetter zum Ferien-start hat mitunter schon für volle Strände ge-sorgt. Am Bansiner Strand fühlen sich vor al-

lem Familien wohl. Hier gibt es jede MengePlatz für Sport und Spiel und ab und an Wie-dersehensfreude. So manches Strandkind

trifft seine Urlaubsbekanntschaft aus dem ver-gangenenJahrwieder, denn dasGros der Gäs-te sind Stammurlauber. Foto: Gert Nitzsche

Heringsdorf – Beim Polnisch-Deut-schen Kulturforum Insel Use-dom-Insel Wollin und bei der Histo-rischen Gesellschaft zu Herings-dorf sind heute um 18.30 Uhr, imStrandhotel Heringsdorf ProfessorZbigniew A. Kruszewski aus El Pa-so im US-Bundesstaat Texas sowieder Journalist Andrzej Kotula ausStettin zu Gast. Thema wird sein:„Grenzerfahrungen in Europa undden USA“.

Zinnowitz – Heute um 20 Uhr singtin der Zinnowitzer Kirche der Ücke-ritzer Chor zusammen mit demMännerchor „Quartett Mozart“.Beide Chöre sind seit vielen Jahrenbefreundet. Erstmals jedoch wer-den beide Chöre heute Abend alsgemeinsamesEnsemble Lieder sin-gen.

50 Millionen Euro wollen TankredLenz, Geschäftsführer einer Fir-

ma aus Dresden, sowie der studiertePhysiker und Top-Manager aus Essen,Wulf Böttger, in die Marina-Schloon-see investieren.

e Die Arbeitsgruppe Qualität undFachkräftesicherung im Tourismus desTourismusverbandes Insel Usedom(TVIU) stellt den OZ-Lesern gast-freundliche Usedomer vor, die dieCharmeoffensive der UTG „Ich liebeUsedom“ mit Leben füllen.

Ferienstart hat Usedomer Strände gefüllt

Berichte überGrenzerfahrung

Chor Ückeritzsingt mit Freunden

So könnte die neu konzipierte Marina am Schloonsee aussehen. Grafik: biu

Investoren-Duo

Thomas Müller aus Karlshagengilt als sehr hilfsbereit. Foto: privat

SerieGastfreundlicher

Usedomer

INSEL USEDOM 1129./30. Juni 2013Sonnabend/Sonntag,

Erdwärme mit der Malchower Sonde Tel. 03 99 32/8 32 34, www.erwatec.de

Mitteilungen/Termine

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Handel

Brennstoffe

Handwerk & Gewerbe

Dienstleistungenwww.ostsee-zeitung.de

NEUERÖFFNUNGNach anstrengenden Umbauarbeiten, können wir nun

endlich die Eröffnung unseres neuen Geschäfts in der Neue Strandstraße 21 in Zinnowitz ankündigen. Machen Sie sich selbst ein Bild und verbringen Sie einige

schöne Stunden mit uns im neuen trendy O.

Freuen Sie sich auf:· Sektempfang und kleine Snacks· ein kurzweiliges Showprogramm mit Modenschau(en),

Blick hinter die Kulissen, Tombola u.v.m.

6. Juli 2013 ab 11:00 Uhr,Neue Strandstraße 21, 17454 Zinnowitz

Rindenmulch0-40 mm, andere Körnung auf Anfrage, auch Kleinmengen

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