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Walter Born Der VR-Präsident der SCB Eishockey AG spricht über die vergangene Saison und sagt, welche Herausforderungen nach dem Gewinn des Meistertitels warten. Martin Plüss Der Captain erklärt die 13 Schlüsselmomente auf dem Weg zum 13. Meistertitel. SEITE 12 Marius Bösch Der ehemalige Goalie beschäftigt sich heute mit der mentalen Arbeit und bildete die Trainer von SCB Future weiter. SEITE 47 INSI DER Sommer 2013 DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Walter Born Der VR-Präsident der SCB Eishockey AG spricht über die vergangene Saison und sagt, welche Herausforderungen nach dem Gewinn des Meistertitels warten.

Martin PlüssDer Captain erklärt die 13 Schlüsselmomente auf dem Weg zum 13. Meistertitel. SEITE 12

Marius BöschDer ehemalige Goalie beschäftigt sich heute mit der mentalen Arbeit und bildete die Trainer von SCB Future weiter.

SEITE 47

INSIDERSommer 2013Das sCB-Businessmagazin

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bern steht kopfWestside gratuliert dem SC Bern zum 13. Schweizer Meistertitel.

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INSIDER 3EDIToRIal

Inzwischen sind bereits einige Wochen seit der Meisternacht vom 16. April vergangen. Ich möchte die Ge legenheit wahrnehmen und noch einmal zurückblenden zur Gefühls­welt, in der ich mich in den Tagen nach dem 13. Titelgewinn des SCB be funden habe:Es ist geschafft, was phasenweise niemand für möglich gehalten hätte… Ein Genuss wie meine Lieblings­desserts Panna Cotta und Creme­schnitte. Ein breites inneres Lachen, Freude, Erschöpfung. Einfach über­wältigende Emo tionen, die ich in vol­len Zügen zu geniessen versuche…Vielleicht ist es Ihnen ähnlich ergan­gen, sicher aber haben Sie sich sehr über den Meistertitel gefreut. Für mich ist es der sechste Titel, den ich in den Funktionen Spieler oder Sportchef erleben durfte. Jeder dieser Erfolge hat seine eigene Geschichte und ist auf seine Art unvergleichbar schön. Aber für den Sieg in diesem Jahr mussten wir mit Abstand am

JaWohl!

härtesten arbeiten und dabei am meisten einstecken. Dies zeigt mir einmal mehr, dass es nicht genügt, ein Konzept aufzustellen, sondern dass man dieses auch mit Haut und Haar leben und durchziehen muss. Das bedeutet, auch dann an die Fähig keiten zu glauben, wenn es rund herum längst nicht mehr alle tun. Wir brauchten dafür viel Energie und viel Mut. Nie aufgeben! Nie jeman­dem den schwarzen Peter zuschie­ben! Bereit sein, auch ab und zu auf Umwegen ans Ziel zu gelangen! Im Hier und Jetzt leben! Sich niemals ablenken lassen von Gedanken «Was wäre wenn…»! All diese Tugenden haben unser Team vereint, zusam­mengeschweisst und stark gemacht. Glauben Sie mir, ich bin verdammt stolz auf mein Team.Es waren wunderschöne Wochen voller Genuss. Zurücklehnen muss sein. Doch das ist nun vorbei. Gerade nach einem Titelgewinn muss die Vorbereitung auf die Saison danach konzentriert und mit grossem En­gagement absolviert werden. Denn von den Freuden des Meistertitels 2013 können wir in der nächsten Saison nichts kaufen. Es wird bereits wieder geschwitzt beim SCB: Das Sommertraining hat am 13. Mai in gewohnter Intensität und mit Anpassungen aufgrund der Erfahrungen aus dem Vorjahr begon­nen. Auf dass sich unsere Mannschaft energiegeladen der Herausforderung der nächsten Saison stellen wird.

Bis dahin wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Eishockey­freie Zeit.

Sven Leuenberger

18MeisterpartyEine Woche nach dem Titel­gewinn trafen sich 270 geladene Gäste in der Energie Lounge der PostFinance­Arena zur Meister­party. Das letzte «Heimspiel» wurde mit guter Laune und kulinarischen Leckerbissen zum krönenden Saisonabschluss.

30Sportgastro aGNach der Meisterschaft ist es in der PostFinance­Arena etwas ruhiger geworden. Der Sommer­betrieb der Sportgastro läuft aber dennoch auf Hochtouren, wie ein Blick auf verschiedene Lokale und spezielle Angebote zeigt.

4 interview mit Walter Born, VR-Präsident sCB eishockey ag

12 martin Plüss erklärt die gründe für den Titelgewinn

26 «mein sCB»: Patrik scherrer, Kursaal

35 «getroffen im Kursaal»: marco Bührer39 Drittelspause in der

energie Lounge 42 interview mit Philippe

Bessire, Dabso sa 47 sCB Future:

Weiterbildung mit marius Bösch

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Walter Born

Es war eine besondere Saison mit besonderem Ende. Welche Stich­worte gehen Ihnen im Zeitraffer der letzten neun Monate durch den Kopf?Das sind in erster Linie zwei: der Meis-tertitel und die Lockout-Situa tion.

Was war Ihr erster Gedanke nach der Schlusssirene des letzten Final spiels?Es gab keine Gedanken, ich war leer. Es ist eine Last von den Schultern gefallen, die ich vorher gar nicht rich-tig bemerkt hatte. Danach gab es nur noch das Geniessen.

Wie haben Sie den Titelgewinn gefeiert?Zuerst habe ich den Moment, die Szenen nach Spielende, die Pokal-übergabe und die Feierlichkeiten ein-fach auf mich einwirken lassen. Es gab Umarmungen mit Tränen und zahlreiche gute Gespräche. Und am Ende habe ich noch im engsten Kreis

«Der titelgeWinn ist Das resultat unglauBlich harter arBeit»Walter Born, Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG, lobt die Entwicklung der Mannschaft auf dem Weg zum 13. Titelgewinn. Das Unternehmen SCB stehe vor der Herausforderung, weiter zu wachsen und zu optimieren.

mit Marc Lüthi und unseren Partne-rinnen ganz in Ruhe einen guten Wein getrunken.

Es ist nach 2010 Ihr zweiter Titelge­winn als Verwaltungsratspräsident des SCB. Die banale Frage muss kommen: Welcher war schöner?Es war aus verschiedenen Gründen der zweite. Es gab in diesen Playoffs so oft Situationen, in denen man mit seinem Glauben an den Erfolg fast allein war. Der Titelgewinn ist das Resultat unglaublich harter Ar- beit und dabei war eine bemerkens-werte Entwicklung der Mannschaft zu beobachten.

Hatten Sie selbst Augenblicke des Zweifels?

Es wäre gelogen, würde ich behaup-ten, ich hätte keine Zweifel gehabt. Ich hatte sie in der Verlängerung des sechsten Spiels in Genf, als Mathieu Carle in der Verlängerung das Torge-häuse traf und dann im Penalty-schiessen des gleichen Spiels.

Danach nicht mehr?

«es Wäre gelogen, WürDe ich Behaupten, ich hätte keine ZWeifel gehaBt.»

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InsIder 5

erfolg im Schweizer Eishockey mittlerweile geworden ist. Was bedeutet das?Es macht das Eishockey interessant und attraktiv, sowohl für die Zuschau-er als auch für die Sponsoren. Gäbe es noch Überflieger, wäre es lang-weiliger. Gleichzeitig erschwert diese Tatsache die Aufgabe für den SCB,

«Der titelgeWinn ist Das resultat unglauBlich harter arBeit»

Nein, im Halbfinal gegen den EV Zug hatte ich immer ein gutes Gefühl. Das hatte übrigens auch unser Head-coach Antti Törmänen.

Gab es für Sie einen Schlüsselmo­ment auf dem Weg zum 13. Titel?Es war eben dieses sechste Spiel in Genf. Ich bin ganz sicher, dass da-

mals auch in der Mannschaft der eine oder andere gezweifelt hat.

Mehr als Meister kann man im nationalen Geschäft nicht werden. Aber die Playoffs der Saison 2012/13 haben mehr denn je ge­zeigt, wie schmal der Grat zwi­schen dem Erfolg und dem Miss­

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Walter Born

weil unsere eigenen Ansprüche und die Erwartungen an uns immer hoch sind. Wären wir im Viertelfinal aus-geschieden, hätten wir trotzdem das sportliche Fazit gezogen, dass wir richtig an die Sache herangegangen sind. Es hätte keinen Grund gegeben, jemandem etwas vorzuwerfen. Das hat auch damit zu tun, dass wir im Umgang mit Niederlagen ruhiger geworden sind. Der Beginn meiner Amtszeit ist mit zweimaligem Aus-scheiden im Viertelfinal «beglückt» worden. Ich kenne also Situationen dieser Art. Aber aus dem Umfeld wäre natürlich Kritik gekommen.

Ihre Bilanz sähe vermut­lich trotzdem anders aus, wäre der SCB nicht Meister geworden, son­dern im Viertelfinal aus­geschieden.Ja, unsere Ansprüche verlangen im Minimum nach der Halbfinal-Teilnah-me. Deshalb wäre die Bilanz selbst-verständlich negativ ausgefallen. Aber Vorwürfe hätte es nicht ge-geben. Denn trotz Topeinstellung und guter Leistung gegen einen besseren Gegner auszuscheiden, ist nicht das Gleiche wie sang- und klangloses Scheitern.

Headcoach Antti Törmänen stand in den Medien besonders im Herbst oft in der Kritik. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben ihm

aber stets den Rücken gestärkt. Marc Lüthi hat in einem Interview gesagt, man habe über «was wäre wenn» und «wann ist wann» disku­tiert, zu Letzterem sei es aber nicht gekommen. Wie nahe dran war man denn am «wann»?Die Meinungen im Verwaltungsrat waren nicht einheitlich, das darf man sagen. Aber mehrheitlich waren wir überzeugt, mit Antti Törmänen über einen sehr guten Trainer zu verfügen. Wir haben alles unternommen, um

ihm zu ermöglichen, in Ruhe zu ar-beiten. Später ging es um die Frage der Vertragsverlängerung, die wir dann Ende Januar mit Überzeugung klären konnten. Wir sind froh über diesen Entscheid.

Nicht nur der Verlauf der Playoffs war speziell, aufregend und an­strengend, auch in der Regular Season gab es wegen des Lock­outs in der National Hockey League viel Bewegung. Was hat die Ver­pflichtung von Mark Streit, Roman Josi und John Tavares aus Ihrer Sicht gebracht?

Das war eine sehr positive Geschich-te. Unsere drei NHL-Spieler Roman Josi, Mark Streit und John Tavares spielen wirklich am oberen Ende der Skala. Und sie waren auch in Sachen Vorbereitung und Trainingsarbeit Vor-bilder. Junge Spieler, die ihnen auf-merksam zugeschaut haben, konnten und können von der Zeit mit den NHL-Spielern profitieren. Der sport-lich uneingeschränkt positiven Seite stand natürlich die wirtschaftliche Herausforderung gegenüber. Das gab

enorm viel zu tun. Jetzt haben wir in Sachen NHL ein paar Jahre Ruhe. Sollte sich aber irgendwann eine ähnliche Situation ergeben, würde ich einem Engage-ment dieser Art sofort wieder zustimmen.

Das Berner Publikum hat in dieser Saison mit 16 467 Zu­schauern in 36 Heimspielen für den höchsten Publikumsdurchschnitt aller Zeiten gesorgt. Die SCB­Zu­schauer können die lautstärksten der Liga sein und die Mannschaft zum Sieg tragen. Sie neigen aber auch sehr rasch zu kritischen Tönen. Wie wirken Pfiffe auf Sie?Das tut mir weh, aber wie so vieles im Leben muss man das als Rahmen-bedingung hinnehmen. Es gibt Momente, in denen es totenstill ist in der PostFinance-Arena, obwohl die Mannschaft dringend Unterstützung bräuchte. Und wenn es sowieso läuft,

«Mehrheitlich Waren Wir iM VerWaltungsrat üBerZeugt,

Mit antti törMänen üBer einen sehr guten trainer Zu Verfügen.»

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InsIder 7

wird es unglaublich laut. Das sind Dinge, die wir nicht gross beeinflus-sen können, also müssen wir mit ihnen umgehen.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass man die Zuschauer in der Regular Season mit möglichst viel Entertainment und Spektakel bei Laune halten muss. In den Playoffs zählt dann nur noch der Sieg. Wie lässt sich dieser Spagat überhaupt auf Dauer bewältigen?Diese Suppe wird jetzt ein bisschen aufgekocht. Ich bin absolut gleicher Meinung wie Marc Lüthi. Wenn man in der Regular Season in einer Partie mit 2:0 führt, sollte man diesen Vor-sprung nicht auf Biegen und Brechen

verteidigen, sondern weiter vorwärts spielen. In den Playoffs hingegen will man ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiel einen 2:0-Vorsprung zu Recht unbedingt verteidigen. Zu diesem Thema lässt sich auch festhalten: Unser Trainer Antti Törmänen steht für offensives und schnelles Eis-hockey. Das haben noch nicht alle erkannt und es ist auch noch nicht hundertprozentig umgesetzt.

Wie erleben Sie die Eishockey­spiele? Zittern Sie mit?Auch ich habe einen Regular Season- und den Playoff-Modus. Aber ich schaue alle Spiele konzentriert an. Ich bevorzuge, dabei in Ruhe gelassen zu werden, denn mich interessiert

das Spiel wirklich. Ich habe zwar das Auge eines Fans, aber versuche zu erkennen, ob beispielsweise takti-sche Vorgaben umgesetzt werden. In den Playoffs steigt meine Anspan-nung von Spiel zu Spiel. Dann kann ich auch gereizt sein. Wenn das passiert, lasse ich es aber nicht an-dere spüren, sondern ziehe mich lieber zurück.

Können Sie auch so richtig wütend und laut werden?Wütend schon, laut werde ich jedoch nicht.

Sie sind an den Heimspielen des SCB ab und zu auch direkt am Eisfeld zu sehen. Warum?Da folge ich jeweils einem spontanen Gefühl. Ich möchte die Gesichter der Spieler sehen, die enorme Dynamik erleben. Unten am Eis ist es ganz anders als hoch oben auf der Tribüne. Von dort sieht alles einfacher aus. Wenn man jedoch an der Bande schmerzverzerrte Gesichter von Spielern sieht, die dann beim nächs-ten Einsatz aufs Eis gehen, als wäre nichts gewesen, ist das schon beeindruckend.

Vor zwei Jahren haben Sie gesagt, die Mietzins­ und Unterhaltskos­tenbelastung, die sich mit allen Nebenkosten auf 4,2 Mio. Franken beziffert, sei im Branchenvergleich einmalig und das grösste Problem des SCB. Gilt das nach wie vor so?Der Posten hat in unserer Rechnung eine grosse Bedeutung und ist unver-gleichbar höher als bei den meisten andern Clubs. Das kommt umso mehr zur Geltung, wenn wir nicht erfolg-reich sind. Auch deshalb sind wir stets gefordert, an der Spitze mitzuspielen. Zudem sind wir als Unternehmen auf

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eine stetige Weiterentwicklung ange-wiesen. Dazu gehört die Erweiterung des Gastronomiebereichs zu einem neuen Kundensegment mit dem Steakhouse «The Beef».

Gibt es Bereiche, in denen die SCB Eishockey AG Hand anlegen muss?Nein, wir haben keine Baustelle mit dringendem Handlungsbedarf. Beim SCB geht es darum, in allen Berei-chen zu optimieren. Das ist eine angenehme, aber trotzdem sehr for-dernde Aufgabe.

Der SCB ist sportlich erfolgreich, wirtschaftlich gesund, hat im Gast­

ronomiebereich weiter expandiert und sich etabliert. Was will man mehr?Wir sind tatsächlich in den letzten sechs Jahren sehr erfolgreich ge-wesen. Man darf die Saisons 2007/08 und 2008/09 mit gutem Gewissen dazu zählen. Da scheiterte unser Team zwei Mal im Playoff-Viertelfinal, aber zuvor wurde die Qualifikation teilweise souverän und ausgezeich-net gespielt und mit dem ersten Rang abgeschlossen. Aber wir dürfen und werden nicht verharren, sondern auf dem eingeschlagenen Weg weiter-gehen – auch in unternehmerischer Hinsicht.

Das heisst?Wir erachten den von uns eingeschla-genen Weg als richtig und sehen deshalb keinen Bedarf an einer Kurs-änderung. Wir dürfen allerdings nicht genügsam werden, sondern müssen uns verbessern. Das Ziel ist, die Vola-tilität zu verringern. Wir müssen im Gastronomiebereich weiter expandie-ren, denn wir haben kein anderes Standbein gefunden, das zu uns passen würde, und auf den Ebenen Marketing und Merchandising können wir wegen der beschränkten Markt-grösse nicht entscheidend wachsen.

Stichwort Genügsamkeit. Die macht sich erfahrungsgemäss oft in der Saison nach einem Titel­gewinn breit.Wir haben mit Marc Lüthi einen CEO, der keine Genügsamkeit zulassen wird. Und wir haben mit Sven Leuen-berger einen Sportchef, der genau weiss, was zu tun ist. Das Problem Genügsamkeit löst auf Stufe des Verwaltungsrats deshalb keine Hektik aus. (dk) l

«Wir sinD als unternehMen auf eine stetige Weiter­

entWicklung angeWiesen.»

Walter Born

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Schweizer MeiSter 2012/13

DaS groSSe FeSt nach langer, harter arbeitEs ist vollbracht! Der SCB stand in den Playoffs 2013 mehrmals am Abgrund, konnte aber am Ende doch den nationalen Gipfel erklimmen. Und so wurden die Gipfelstürmer am 20. April beim Meisterumzug durch die Stadt frenetisch gefeiert. Unvergesslich!

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inSiDer 11

DaS groSSe FeSt nach langer, harter arbeit

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Schweizer MeiSter 2012/13

1. Die Ankunft der drei NHL-Spieler.

Nach einem mittelmässigen Start in die Saison kamen Roman Josi, Mark Streit und John Tavares. Danach wurden wir zuerst noch schlechter. Das war keine grosse Überraschung, sondern ist einfach erklärbar. Zuerst mussten sich die drei wieder an das Spiel auf dem grösseren Eisfeld gewöhnen. Zudem brauchte es – egal, wie gut die neuen Spieler sind – die Integration ins Team. Erst danach kann auch das Zusammenspiel den Möglichkeiten entsprechend funktio-nieren. Und egal, wie schlecht der Gegner ist, ohne den nötigen Team-geist verliert man gegen alle.

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Martin Plüss war in den Playoffs die Antriebskraft auf und neben dem Eis. Nachfolgend nennt der Captain die Schlüsselmomente auf dem Weg zum 13. Titelgewinn des SCB.

2. Die zweite Lockout-Phase.Als der oben erwähnte Prozess auf gutem Weg war, klappte es zuneh-mend besser und dann waren wir wirklich stark.

3. Nach dem Lockout.Als uns die drei NHL-Spieler im Janu-ar verliessen, klappte es ohne sie sofort. Das liegt am Charakter unse-rer Spieler. Im Unterbewusstsein hat der eine oder andere während der Lockout-Zeit vielleicht ein bisschen zurückgesteckt in der Annahme, die drei machen das schon. Als sie dann weg waren, kam die richtige Reaktion jedes Einzelnen: Jetzt zeige ich, dass es auch ohne sie geht. Das hat funk-

tioniert, auch weil das gegenseitige Vertrauen unter uns sehr gross ist.

4. Verletzungspech.Dann kam der personelle Engpass in der Verteidigung. Unsere Defensive lief auf dem Zahnfleisch und wir verloren Stabilität. Aber diese Phase hat uns noch mehr zusammen-geschweisst.

5. Der vierte Viertelfinal.Wir verloren 1:2 und gerieten in der Serie 1:3 in Rückstand. Geoff Kinrade

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InsIder 13

erzielte in diesem Spiel ein reguläres Tor, das nicht gegeben wurde. Tobias Stephan verschob sein Tor mehrmals. Doch es passierte nichts, obwohl wir bei den Schiedsrichtern entspre-chend intervenierten. Darüberhinaus liessen die Zeitnehmer auch noch die Uhr zugunsten der Genfer laufen. Da sagten wir uns: Jetzt reichts!

6. Der sechste Viertelfinal.Da gab es gleich drei Faktoren, die auch zeigen, wie nahe Glück und Unglück beieinander liegen. Zuerst

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Wir schweben über den Wolken...und gratulieren dem SCB zum Meistertitel!

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InsIder 15Schweizer MeiSter 2012/13

brachte uns Byron Ritchie nach einem 1:3-Rückstand mit seinen beiden Toren im Schlussdrittel wieder ins Spiel. Dann wehrte Marco Bührer alle Versuche im Penaltyschiessen ab und auf der andern Seite traf Daniel Rubin als einziger.

7. Der erste Halbfinal.Der EV Zug und wir hatten je sieben Viertelfinalspiele in den Beinen und in den Köp-fen. Nun galt es, sich gegen einen neuen Gegner einzu-stellen und möglichst schnell wieder den Tritt zu finden. Es war enorm wichtig, dieses erste Spiel zu gewinnen.

8. Der fünfte Halbfinal.Wir hatten die beiden Auswärtsspiele mit 2:8 und 2:5 klar verloren und dann unterlagen wir auch zuhause 0:4, ob-wohl wir vor allem im Startdrittel klar dominiert hatten. Die Zuger waren im Abschluss enorm effizient. Wir mussten irgendetwas tun und entschieden, Anpassungen in der Taktik vorzunehmen.

9. Der siebte Halbfinal.Nachdem wir zu Beginn des Mittel-drittels 0:1 in Rückstand geraten waren, traf Dominic Lammer bei Spielhälfte in Überzahl unser leeres

Tor nicht. Einige Minuten später gelang Christoph Bertschy der Aus-gleich. Das letzte Drittel entschieden wir dann mit 3:0 für uns.

10. Das erste Finalspiel.Wir brauchten beim Auftakt in Frei-burg zwar ein bisschen Glück, aber wir spielten gut und waren mental stärker. Der Startsieg war erneut sehr wichtig, vor allem auch, weil er die Freiburger Zuversicht dämmte.

11. Das fünfte Finalspiel.Nachdem Gottéron in der Serie zum 2:2 ausgeglichen hatten, dachten alle, die Freiburger seien nun im Vor-

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teil. Aber wir zeigten nach dem schlechten vierten Spiel einmal mehr eine Reaktion. Das hat der Gegner so nicht erwartet.

12. Das sechste Finalspiel.Es war von der ersten Minute an klar, dass wir alle diesen letzten Sieg un-bedingt und in diesem Spiel wollten.

13. Die Finalissima 2012.Wir hatten diese bittere Niederlage 2,5 Sekunden vor Schluss im Hin-terkopf. Schon unmittelbar nach jenem Spiel war klar, dass wir so etwas nie mehr erleben wollten. Wir wussten, dass wir damals 50 Minu-ten lang klar besser gewesen waren, aber eben nicht 60. Das hat uns in

all den schwierigen Situationen gegen Genf und Zug geholfen. Wir haben jeweils akzep-

tiert: Es ist, wie es ist. Aber es ist nicht vorbei. Und der Hunger ist nur noch grösser geworden. (dk) l

Schweizer MeiSter 2012/13

«Meistens nehmen wir den bus»SCB-Meistertrainer Antti Törmänen hat im Verlauf der Saison gegenüber den Medien regelmässig bewiesen, dass er keinen Humorberater braucht. Er hatte immer einen überraschenden Scherz auf Lager – in guten wie in schlechten Zeiten. Des Trainers Lockerheit war im SCB-Meisterpuzzle vermutlich kein Eckpfeiler, aber gehörte mit Sicherheit dazu. Antti Tör-mänen möge es verzeihen, dass wir uns erlauben, den inoffiziellen Preis für den besten Playoff-Spruch trotzdem nicht an ihn, sondern an Ivo Rüt-hemann zu vergeben. Es war eine Viertelstunde, nachdem der HC Fri-bourg-Gottéron mit einem 3:1-Sieg in Bern die Finalserie auf 2:2 ausge-glichen hatte und die Vorteile nun auf seiner Seite zu haben schien. In der Hoffnung, etwas zur Gemütslage zu erfahren, lautete die Medienfrage, wie denn der SCB nun nach Freiburg reisen werde. Ivo Rüthemann antworte-te: «In den weissen Leibchen. Und meistens nehmen wir den Bus.» (dk)

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Meisterparty

Einige befanden sich bereits in Auf­bruchstimmung. Die beiden Tsche­chen Jaroslav Bednar und Petr Syko­ra reisten direkt nach der Meisterparty zurück in ihre Heimat. Auch andere hatten bereits vor dem Eintreffen zum letzten «Heimspiel» der Saison in der Energie Lounge ihre Koffer gepackt, um am nächsten Tag in die eine oder andere Himmelsrichtung dem Meer entgegenzufliegen. Doch zuvor ge­

Krönender abschluss iM letzten «heiMspiel»270 geladene Gäste trafen sich eine Woche nach dem Titelgewinn in der Energie Lounge der PostFinance-Arena zur Meisterparty. Die SCB-Familie feierte mit Humor, angeregten Gesprächen und kulinarischem Genuss.

nossen sie an diesem Dienstagabend nach einer Woche Meisterfeierlich­keiten alle noch den krönenden Abschluss im engeren Kreis der SCB­Familie. Schon beim fröhlichen Eintrudeln in der Energie Lounge fand man sich zu bestgelauntem Small Talk. Ivo Rüthe­mann, immer gut für präzise Bemer­kungen und träffe Sprüche der ersten Güte, begrüsste COO Rolf Bachmann

mit den Worten: «Merci für die Ein­ladung.» Rolf Bachmann nahm den Pass an und konterte: «Danke, dass wir hier sein dürfen.»

Nichts von AltersmildeHinter der Ironie der gegenseitigen Dankesworte steckte jedoch mehr als reiner Spass. Denn nach dem vor einem Jahr so bitter verpassten Titel­gewinn und dem nervenaufreibenden Weg, den der SCB in den Playoffs 2013 beschritten hatte, war die Freu­de ebenso gross wie die Genugtuung und die Erleichterung. Das liess auch Marc Lüthi bei seiner Begrüssung durchblicken, mit wel­cher er das SCB­Humorfestival so

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den Playoffs einen schweren Rückfall hatte. Ich sehe sie noch genau und wie in Zeitlupe, die Schüsse der Genfer ans Torgehäuse.» Der Berner Kampfgeist sei beeindruckend gewe­sen und man dürfe stolz sein auf den SCB. «Das ist mehr als ein sportlicher Erfolg: Der SCB trägt den Namen Bern in die ganze Schweiz hinaus und ist Europameister mit einem Mal für Mal gefüllten Stadion.» Auch sein Privatleben habe sich grundlegend geändert, gab Reto Nause zu und zeigte ein Foto seines Sohnes. «Louis rennt seit Tagen durch die Wohnung und schreit: Dr SCB isch Meischter. Das Anmeldeformular für SCB Future wird pünktlich eintreffen. Vielleicht kann Louis dann zum 26. Titelgewinn etwas beitragen.»

Zu wenig subtilAnschliessend nahm Pius­David Kuonen, Vize­Präsident von Swiss Ice Hockey, die Gelegenheit wahr, die in einigen Medien verbreiteten «Mafia»­Vorwürfe gegen die Liga

richtig in Gang brachte. Er sei im Verlauf des Viertel­ und Halbfinals 20 Jahre älter geworden, verkündete der CEO. «Aber wer hofft, ich sei deshalb nun altersmilde, dem sage ich: Der Titel macht mich mindestens 19 Jah­re jünger.» Marc Lüthi sparte jedoch nicht mit Lob: «Ich sage es selten, aber was unser Team geleistet hat, macht mich stolz.» Und dann sagte er in die Gästeschar: «Bitte Hände hoch, wer nach dem 1:3 gegen Genf im Viertelfinal noch an den Titel gewinn geglaubt hat!» Als (zu) viele Hände nach oben gingen, meinte der CEO ungläubig: «Ja, ja, ja…»Doch Marc Lüthi wäre nicht Marc Lüthi, bliebe er selbst in bester Meis­terstimmung nicht fordernd, zumin­dest zwischen den Worten: «Es war der 13. Titel im Jahr 2013. Nächstes Jahr ist 2014. Es scheint ein gutes Jahrzehnt zu sein.» Und bei der An­kündigung des folgenden Redners liess Marc Lüthi auch humorvollen Biss nicht vermissen. Er begrüsste Gemeinderat Reto Nause mit den Worten: «Wir haben die Meisterfeier nach dem Spiel reibungslos über die Bühne gebracht, ebenso den Umzug durch die Stadt. Und wir werden alles

daran setzen, auch in Zukunft Ord­nung zu halten. Reto, für dich gibt es harte Verhandlungen mit uns.»

Die armen FingernägelReto Nause, Leiter Direktion Sicher­heit, Umwelt und Energie der Stadt Bern, offenbarte dann in seiner Würdigung persönliche SCB­Empfin­dungen aus der Meistersaison: «Fin­gernägelkauen sollte man sich spä­testens in der Pubertät abgewöhnen. Ich muss zugeben, dass ich während

Im Mittelpunkt der Meisterparty: das Objekt der Begierde, die Meisterworte des CEOs und die Glückwünsche von Gemeinderat Reto Nause.

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InsIder 21

durch den Kakao zu ziehen. «Natür­lich haben wir beschlossen, dass der SCB Meister wird. Aber inzwischen hat der Einzelrichter gegen Marc Furrer, Ueli Schwarz und Patrick Reber Verfahren eingeleitet. Wir müssen es also im nächsten Jahr subtiler machen.» Pius­David Kuo­

nen hob danach in seinem ernst­haften Kurzrückblick die 95 Prozent Auslastung der PostFinance­Arena, den zweiten Rang in der Regular Season und die 20 Playoff­Spiele hervor und meinte: «Seid stolz auf euren SCB! Und: Neider muss man sich verdienen.»

Nach der von anhaltendem Applaus begleiteten Präsentation des Meister­teams schloss Marc Lüthi den offiziel­len Teil der Party mit explizitem Dank an die Frauen und Partnerinnen aller Team­ und Staffmitglieder, der Trainer und der Mitarbeiter.Es folgten ein vollendeter Meisterge­nuss am exquisiten kalten und warmen Buffet der Sportgastro AG und angeregt meisterliche Gespräche über Playoff­Emotionen und Ferien­vorfreuden bis hin zum Ausblick auf das nächste SCB­Kapitel in der Saison 2013/14. (dk) l

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Sommer und Winter im einSatz

HirSlanden BernKliniK Beau-SiteKliniK PermanenceSalem-SPital

der mediziniScHe Partner deS ScB gönnt SicH aucH im Sommer keine PauSe. nacH dem einSatz für die mutzen in der PoStfinance-arena kümmert SicH daS HirSlanden medi-cal team im Juni an der mountainBike-em um SPortler auS ganz euroPa.

Vom 20. bis 23. Juni 2013 kämpfen in Bern die besten mountainbike- und trial-Fahrerinnen und -Fahrer aus europa um den em-titel. Die Organisatoren erwarten 1 500 Sportler aus gut 30 nationen. Ohne die unter-stützung eines professionellen medical teams wäre ein solcher anlass nicht möglich.

engagement für den Sport«unser Herz schlägt für den Sport. Seit Jahren sind wir mit viel Herzblut und motivation auf dem Spielfeld von ScB und YB im einsatz. mit der mountainbike-em erweitern wir nun unser engagement für den Sport. Wir sind überzeugt, dass an diesem Wettkampf eine tolle Stimmung herrschen wird und wir können es kaum erwarten, mit von der Partie zu sein» freut sich Dr. med. Jean-marc Perrin, Stv. chefarzt des notfall-zentrums Hirslanden Bern.

Professionelle Versorgungein erfahrenes team aus notärzten, Pflegefachper-sonen und rettungssanitätern wird sich um verletzte Sportlerinnen und Sportler kümmern und zur Stelle sein, wenn im Publikum ein medizinisches Problem auftritt. «Durch die genaue Planung unseres ein-satzes und der bewährten Zusammenarbeit mit

ortHoPädiScHe cHirurgie und traumatologie deS BeWegungS-aPParateS

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der Sanitätspolizei Bern können wir innerhalb weniger minuten am notfallort sein», erklärt Perrin. «So garan-tieren wir eine rasche und professionelle medizinische Versorgung».

medizinische kompetenzen Die langjährige erfahrung der Privatspitäler Klinik Permanence und Salem-Spital in den Gebieten Sport-medizin und Orthopädie wird dem Hirslanden medical team dabei von nutzen sein. Die beiden Kliniken sind auf die medizin des Bewegungsapparates speziali-siert. Sie decken das ganze Spektrum der Orthopä-dischen chirurgie inklusive therapie auf einem hohen niveau ab.

Kompetenz, die Vertrauen schafft.

Page 24: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Das perfekte Klima für edle WeineGanz gleich, ob es um Weinproduktion, Wein-lagerung oder Verkostung geht, die richtige Temperatur steht immer im Mittelpunkt. Denn sie ist nicht nur enorm wichtig für das Wachstum der Trauben, für die Herstellung, den Reifeprozess und die Lagerung eines Weines. Sie ist vor allem auch entscheidend für seinen Geschmack: Die Tempe-ratur, mit der ein Wein serviert wird, entscheidet über das Genusserlebnis.

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Page 25: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

Die Münsterkellerei gratuliert dem SCB zum Meistertitel, bedankt sich für die gute Partnerschaft und wünscht weiterhin viel Erfolg. Wir freuen uns auf den Saisonstart 2013/2014.

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Die SCB-Weine sind im Fachgeschäft der Berner Altstadt erhältlich.

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Patrik Scherrer

Mein erstes SCB-ErlebnisIch komme ursprünglich aus dem Appenzell, habe danach lange in der gesamten Schweiz und im Ausland gearbeitet, bevor ich 1998 nach Bern kam. Damals besuchte ich gemein-sam mit einem Kollegen vom Kursaal zum ersten Mal einen SCB-Match. Als ich die Fan-Wand sah, hat mich das tief beeindruckt. Diese Emotiona-lität, was da abgeht – das ist ein malig. Es war mein erster richtiger Kontakt mit Eishockey, obwohl mir der Sport seit meiner Zeit in Herisau, wo ich früher einige Jahre gelebt habe, schon ein Begriff war. Aber das war natürlich kein Vergleich zum SCB.

Mein SCB-HerzDas ist stetig gewachsen. Der SCB ist für mich ein erfolgreiches Sport- und

«Der ScB Steht für Bern»

15 Jahre ist es her, seit Patrik Scherrer erstmals mit dem SCB in Berührung kam. Hier spricht der Generaldirektor von SCB- Silbersponsor Kursaal Bern über seine Beziehung zum Club und verrät, dass Mark Streit ein sympathischer Hotelgast war.

Unterhaltungsunternehmen. Der SCB steht für Bern, er gehört zu Bern, ein Ur-Berner Sportclub mit einem enorm hohen Stellenwert.

Mein schönstes SCB-ErlebnisDas sind jeweils die Playoff-Spiele. Da spürt man die Emotionen am stärksten, dass viel davon abhängt, die grosse Spannung. In dieser Saison war besonders, dass der SCB gegen Servette und den EVZ mit dem Rücken zur Wand stand und es dann doch noch geschafft hat. Das sind die erlösenden Momente. Der Finalsieg gegen Fribourg-Gottéron war hart erkämpft und auch verdient. Das mag ich den Spielern und den Verantwort-lichen sehr gönnen. Es war eine stolze Leistung, die sie erbracht haben, ein wahrer Kraftakt. Und auch die

Belohnung dafür, dass die Clubfüh-rung in schwierigen Zeiten ruhig geblieben ist.

Meine MeisterfeierIch konnte den entscheidenden Match leider nicht in der PostFinance-Arena mitverfolgen, aber ich habe schon ein Bier aufgemacht, als ich mitbekam, dass es geklappt hat.

Mein schlimmstes SCB-ErlebnisDas war ganz klar das Saisonende 2012. Da war ich in der PostFinance-Arena und die Stimmung nach der Entscheidung war unglaublich. Es war echt schade, dass es damals nicht geklappt hat. Umso schöner ist es jetzt in diesem Jahr, es kompen-siert dieses dramatische Ende vom Vorjahr.

Mein LieblingsgegnerDie Spiele gegen den HC Davos sind immer herausragend. Es ist auch ein Club, der sehr viele Emotionen weckt und den man gerne mag. Der HCD ist ein toller Gegner.

Mein LieblingsspielerIch möchte keinen Spieler heraus-heben, denn für mich ist die Team-leistung entscheidend. Das haben wir in diesen Playoffs wieder gesehen, da hat jeder einen super Job gemacht. Das ist bei uns in der Hotellerie und Gastronomie auch so, es hängt von allen ab. Aber klar, manchmal sticht am Ende einer heraus und holt die Kohlen aus dem Feuer. Im Eishockey

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InsIder 27

ergeben hat. Aber ich ziehe eine Teil-nahme absolut in Betracht.

Unser EngagementDer Kursaal Bern ist seit dieser Sai-son Silbersponsor. Wir sind dieses Engagement vor allem im Hinblick

auf die Eröffnung unseres neuen Konferenztrakts – in den wir massiv investiert haben – im vergangenen August eingegangen. Damit wollen wir unsere Präsenz steigern. Auch

kann der Goalie viel bewirken, es braucht aber gleichwohl das gesamte Team. Denn am Ende steht der Tor-hüter alleine da, wenn die Feldspieler ihren Job nicht erledigen.

Mein WunschspielerEs hat mich sehr gefreut, dass Mark Streit in der abgelaufenen Saison für den SCB gespielt hat. Er ist ein sehr charismatischer Typ und war Gast in unserem Hotel. Er kommt sehr sym-pathisch rüber und ich könnte mir gut vorstellen, dass er auch in Zukunft wieder sehr gut ins Team passen würde. Als Gast war er sehr zugäng-lich, hatte keine Starallüren. Es war ein sehr positives Erlebnis, das ganze Haus freute sich, ihn als Gast begrüssen zu dürfen.

Meine Eishockey-KünsteDie sind nicht wirklich ausgeprägt. Ich versuche ab und zu, mit meinem siebenjährigen Sohn Pucks auf der Eisfläche hin und her zu schieben. Als Bub habe ich zwar ein wenig Eis-hockey gespielt, wollte aber keine

grossen Ziele erreichen, es war ein-fach die Freude am Spiel. An den Sponsoren- und Memberturnieren des SCB habe ich bisher noch nie mitgemacht, weil es sich zeitlich nie

«ein wichtiger Punkt unSereS engagementS iSt Die ScB-gala, ein immer wieDer BeSonDerer anlaSS im kalenDer.»

Page 28: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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InsIder 29

mit dem Casino sind wir mit ver-schiedensten Massnahmen aktiv und versuchen, das Publikum des SCB für unser Haus zu begeistern. Teilweise hatten wir auch schon Auf-tritte mit Spieltischen. Ein wichtiger Punkt unseres Engagements ist auch die SCB-Gala, ein immer wieder besonderer Anlass im Ka lender. Den Nutzen des Sponsorings abzuschät-zen, ist schwierig. Ich kann nicht sagen, dass wir aufgrund unserer Präsenz im Stadion direkt Reservati-onsanfragen erhalten haben. Aber in der SCB-Familie berücksichtigt man einander, was sehr schön ist. Die Sportgastro AG ist eines der grösse-ren Gastronomie unternehmen der Stadt, hat Ambitionen weiter zu wachsen und bewegt sich teilweise im selben Geschäftsfeld wie wir. Wir wissen, dass der Berner Markt nicht unbegrenzt ist, aber bis anhin sind wir uns nicht ins Gehege gekommen. Es ist eine gesunde Konkurrenz, die uns gegenseitig antreibt, noch bes-ser zu werden. Jedes Unternehmen trägt dazu bei, Bern weiter zu bringen. Da ist es wichtig, dass wir gemeinsam am Karren ziehen. Es wäre schön, wenn alle in unserem

Business noch stärker ihren Beitrag leisten würden, damit wir Bern natio-nal und vielleicht auch international noch besser positionieren und in der Wahrnehmung stärken können. Manchmal scheitert dies am Selbst-bewusstsein oder an einer gemein-samen Initiative. Denn mit einer Neidkultur kommen wir nicht weiter.

Mein RitualIch bin kein abergläubischer Mensch und habe kein Ritual, mit dem ich zum Erfolg des Teams beitragen kann. Mir ist es aber wichtig, dass ich immer mit Leuten ein Spiel besuche, die ebenfalls Freude am Eishockey haben, mit denen man ein Bier trinken und gemeinsam eine gute Zeit

haben kann. Denn Eishockey ist Sport, aber auch Unterhaltung.

Meine SommerpauseIch freue mich, in einem erfolgreichen Betrieb tätig zu sein, so dass es mir sicher nicht langweilig wird. Ich wäre auch während der Saison gerne öfters an den Spielen, aber in un serem Un-ternehmen läuft auch am Abend sehr viel. Dazu kommt die Familie, die mir sehr wichtig ist. Es muss alles seinen Platz haben. Die gute und spannende vergangene Eishockey-Saison mit Ups und Downs und dem Höhepunkt zum Schluss hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht! (am) l

Patrik Scherrer

kongress + kursaal Bern agAls eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der Kursaal Bern den Gästen ein umfassendes All-in-one-Angebot mit Kongresszentrum, 4-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, Grand Casi-no sowie diversen Bars und Restaurants. Der Leitsatz des Kursaal Bern lautet «Wir begeistern!» – durch freundliche und kompetente Mitarbeiten-de ebenso wie durch Qualität im Angebot und konsequente Investition in Innovation. Weitere Informationen: www.kursaal-bern.ch

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SPortgaStro ag

Die Sportgastro hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist mitt-lerweile sehr breit abgestützt. Das führt auch dazu, dass nach dem Ende der Eishockeysaison nicht einfach die Türen geschlossen und Ferien ge-macht werden, sondern dass das Geschäft auf Hochtouren weiterläuft. Auf dem Gelände der PostFinance-Arena wie auch in den diversen Un-ternehmen, die mittlerweile zur Sport-gastro AG gehören. Und da finden sich auch in den Sommermonaten gastronomische Highlights und kuli-narische Leckerbissen.

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Das Eis in der PostFinance-Arena ist nach dem Gewinn des Meistertitels abgetaut. Wie die Spieler, so hat auch die Sportgastro auf Sommerbetrieb umgeschalten – was aber nicht heisst, dass nun die grosse Ruhe eingekehrt ist.

Strandbad MoosseeIn Moosseedorf direkt am See gele-gen befindet sich das Strandbad Moossee. Schwimmen im «Natur-becken» – einmal über den ganzen See und zurück – das weckt Frei-heitsgefühle. Und sorgt für Durst und Hunger, welche im Restaurant mit wunderschöner Gartenterrasse ge-stillt werden können. Auf der Speise-karte findet sich ein abwechslungs-reiches Angebot aus Küche und Keller, dazu kommt eine tagesaktuel-le Mittagskarte mit täglich wechseln-dem Menü. Die ruhige Lage rund um

den See und das einzigartige See-ambiente laden zum Entspannen und Verweilen ein und ist perfekt für Apéros, kleinere Bankette oder einen Event direkt am See – natürlich auf Ihre persönlichen Wünsche mass-geschneidert. Besonders beliebt ist auch das Fondue, das an einem lauschigen Sommerabend direkt am See statt in winterlicher Atmosphäre genau so gut mundet. Und selbst-verständlich kann dieses Fondue – es ist dasselbe wie in den anderen Betrieben der Sportgastro – auch hier in Begleitung eines feinen Glas

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InsIder 31

sondere Köstlichkeit Steak & Eggs: 150 Gramm Irish Angus Entrecote serviert mit zwei Eiern zubereitet nach Wunsch als Rührei oder Spiegelei, serviert mit Bratkartoffeln. So ist auf jeden Fall garantiert, dass man sich richtig gestärkt ins Shopping-Aben-teuer stürzen kann. Weitere Informati-onen zum «The BEEF», Speise- und Getränkekarten sowie Reservations-möglichkeiten finden Sie unter:www.beef-steakhouse.ch

VielfältigeS SommergeSchäft

Weisswein genossen werden. Aus-künfte und Reservationen unter:[email protected]

The BEEF Steakhouse & BarMitte Juni 2012 wurde an der Kram-gasse 74 in der Berner Altstadt die exklusive Adresse für Fleischlieb-haber und alle Sportfans, die Live-Übertragungen in einer gediegenen Atmosphäre schätzen, eröffnet. «Wir freuen uns extrem über die Beliebt-heit des Lokals und wie es sich etab-liert hat», sagt Sven Rindlisbacher, Co-Geschäftsführer der Sportgastro. «Wir sind vor allem auch sehr zufrie-den mit unseren Partnern, beispiels-weise Mérat mit dem exquisiten Fleisch und Feldschlösschen mit dem grossen Bierangebot.» In der Premi-um-Sportsbar steht trotz des Meis-terschaftsendes in der Schweiz auch

in den kommenden Wochen das Eis-hockey im Vordergrund. In der NHL laufen die Playoffs und geht der Kampf um den Stanley Cup in die entscheidende Phase – die NHL-Spiele des Vorabends sind jeweils im «The BEEF» am andern Tag zu sehen.Begehrt ist auch das North American Breakfast am Samstagmorgen von 9 bis 13 Uhr. Auf der Speisekarte stehen Pancakes, Bagels, Eier in ver-schiedenen Variationen. Und als be-

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Die Basler Kantonalbank hat die Jury des «Elite Report» im Jahr 2012 überzeugt. Deshalb wird sie zum 7. Mal in Folge in die Elite der Vermögensverwalter aufgenommen und erstmals mit der Bestnote summa cum laude ausgezeichnet.Getestet wurden gegen 400 Vermögensverwaltungsinstitute im deutschsprachigen Raum. Wann testen Sie uns? BKB-Private Banking Bern – Schauplatzgasse 21 – Telefon +41 (0)31 326 90 00 www.bkb.ch/vermoegensverwaltung

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InsIder 33

Restaurant Golfpark MoosseeDie Golf- schliesst nahtlos an die Eis-hockeysaison an, und so sind viele Mitglieder der SCB-Familie auf dem Golfplatz anzutreffen. Das Restaurant Golfpark Moossee bietet da das perfekte Ambiente, um die Seele baumeln zu lassen. Die grosse, teil-weise überdeckte Terrasse des Res-taurants und die Lounge locken mit einer schönen Aussicht. So wurde das Restaurant Golfpark Moossee zum Ziel der anwesenden Golfer, aber auch von Spaziergängern, die im Naherholungsgebiet unweit der Stadt bei einem Spaziergang Energie tanken. Ob ein Snack nach dem Golfen oder Spaziergang, ein gedie-gener Apéro, ein Geschäftsessen über Mittag, ein Bankett, ein Seminar mit attraktivem Rahmenprogramm, ein Firmenevent oder ein privater Anlass – hier wird jeder Wunsch massgeschneidert erfüllt. So lautet denn auch die Devise «Von der sport-lichen Zwischenmahlzeit bis zum mehrgängigen Gourmetmenü».Ein besonderes Highlight ist im Golf-park Moossee das attraktive Brunch-buffet jeweils am Sonntag von 9.30 bis 12.30 Uhr. Hier stehen verschie-dene Köstlichkeiten – u.a. Brote,

Müesli, Fleisch- und Käseplatten, Eier, Speck, Rösti, Rauchlachs und kalt aufgeschnittenes Roastbeef – bereit. Für 32 Franken pro Person werden die Gäste so richtig verwöhnt – ein Glas Prosecco pro Person in-klusive. Weitere Informationen über das Restaurant Golfpark, Wein- und Speisekarte sowie auch weitere Infor-mationen zum Sonntagsbrunch und Reservationsmöglichkeiten finden Sie unter:www.restaurant-golfpark.ch

PostFinance-ArenaAuch im Herzstück des SCB und der Sportgastro steht im Sommer das Geschäft aber nicht still. Ab Mai und Juni, wenn PostFinance das Hoch-haus neben der Arena bezieht, öffnen die Casa Buitoni und das Emmentaler auch fürs Mittagsgeschäft. Vom bo-denständigen Essen über Sushi, süd-ostasiatische und mediterrane Küche bis hin zu klassischen Mittagsmenüs wird hier eine sehr breite Palette an Speisen angeboten. (am) l

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Page 35: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

getroffen im kurSaal

«Der meiSterumzug war Der aBSolute genuSS»

Als eines der grössten Gastronomieunter-nehmen der Schweiz bietet SCB-Silber-sponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino – sowie Bars und Restaurants. insider traf SCB-Goalie Marco Bührer in der Meridiano Lounge zum Interview.

Marco Bührer, wir möchten Ihnen zum Einstieg ein Stichwort geben: dreifacher Schweizer Meister.(lacht) Das klingt herrlich! Mit ein wenig Abstand muss ich aber sagen: Es könnten mehr sein. Wir standen immerhin in den letzten vier Jahren drei Mal im Final. Gleichzeitig könnten es aber auch weniger sein. Unter dem Strich kann ich mit drei Meistertiteln gut leben. Es ist eine schöne Zahl.

Es war keine «normale» Saison: Es gab den NHL-Lockout, in den Play-offs ist der SCB mehrere Male gefährlich nahe vor dem Ausschei-den gestanden. Machen diese Um-stände den Titel noch wertvoller?Tatsächlich hatten wir ab einem bestimmten Zeitpunkt fast nur noch «Game Seven»-Spiele: Wenn du verlierst, bist du draussen. So lebten wir während den Viertel- und Halb-finals meist im Moment. Das hatte auch seine gute Seite. Wir wurden immer besser. Zum Schluss haben wir im Final gegen Gottéron die Konstanz gefunden. Ich glaube, wir hätten sogar noch eine Schippe drauflegen können.

Wie wichtig war in dieser Entwick-lung Trainer Antti Törmänen?Es war sehr wichtig, dass er immer cool geblieben ist. Er hat nie die Nerven verloren – so etwas habe ich ehrlich gesagt noch kaum je gesehen. Das hat auf die Mannschaft abgefärbt.

dabei nicht nur die sportliche, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung des Klubs hautnah miterlebt. Interessieren Sie sich eigentlich auch für diese Business-Seite? Tatsächlich hat sich in diesen zwölf Jahren viel verändert. Die Anforde-rungen sind gestiegen – auch an uns Spieler. Ich selber bin gerne unter Leuten und geniesse auch die Sponsoren-Events. Ich weiss: Genau-so wichtig sie für den Klub sind, so wichtig sind sie für mich. Ich versuche mir etwas aufzubauen. Und unter den Sponsoren habe ich übrigens auch schon einige Freunde gefunden. l

Danach kam der grosse Meister-umzug. Rund 20 000 Leute feierten mit Ihnen auf dem Bundesplatz. Darf man sich so das Gefühl, des absoluten Triumphs vorstellen?Nein, das war der absolute Genuss. Als wir beim Bärengraben standen um loszuziehen, war ich skeptisch – das Wetter war nicht gut. Dann kamen immer mehr Leute, es war fantastisch. In den Gesprächen mit den Fans habe ich erst mitbekommen, wie sehr sie mit uns gelitten haben. Das hat mich berührt.

Sie spielen seit mittlerweile zwölf Jahren für den SCB. Sie haben

Restaurantleiter Christian Grimm geniesst mit SCB-Goalie Marco Bührer die wunderschöne Aussicht der Meridiano Lounge.

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Meridiano – Hochgenuss über den Dächern von Bern Was Küchenchef Markus Arnold und sein Team ihren Gästen bieten,

ist alles andere als alltäglich: eine mit 17 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küche, ungezwungene Gast-

freundschaft und eine herrliche Aussicht auf die Berner Altstadt und die Alpen. Bei schönem Wetter lädt die Meridiano Lounge jeweils ab 16.00 Uhr zum Apéro und zum entspannten Ge-niessen ein. Lassen Sie den Tag hoch über den Dächern von Bern bei einem guten Glas Wein oder Champagner, einem Cocktail oder einer edlen Zigarre ausklingen.

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Page 36: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Page 37: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

InsIder 37PublirePortage

Welches sind die Treiber für neue ArbeiTsplATzlösungen im büro?

Technologie → Sozio-kulturelle Entwicklungen → Wirtschaft

Die wichtigste Funktion des Büros ist die direkte zwischenmen sch­liche Interaktion. Es ist ein Ort, um Mit­arbeiter und Vorgesetzte zu treffen, ein Ort des Begleitens (Coaching), der Motivation, des Informations­ und Wissensaustausches. Das Büro ist aber auch ein Ort, um Freundschaften und Teamgeist zu pflegen, ein Ort der Inspiration und der Sozialisation.

pflegung], IT-Support) und werden in die Arbeitsplatzkonzepte eingebunden

• Anzahl Mitarbeiter und deren Arbeits­volumen und der daraus folgende Raum-anspruch kann jederzeit variierenund istschwervoraussehbar(DensityVariation)

MehrzuunseremVerständnisfürdieGestal-tungvonmotivierendenBüroweltenerfahrenSiebeiunsanderLänggass­Strasse21oderrufenSiedochgleichan. l

Da die Bürotechnologie (Schreib­ und Infor-mationstechnologie)Platzsparend,billigundtransportabel geworden ist, stellt sie weniger Anspruchandie Infrastruktur.Umsobedeut-samerwirddiePlanungundGestaltungdesRaumangebots für soziale Interaktionen.DieKonzeption des Büros als Technologie­ undInformationszentrumistnurnochinSpezial-fällenangebracht.Das Büro gibt der Unternehmensidentitäteinen zusätzlichen Ausdruck, indem es denMitarbeitenden das Gefühl der Zusammen­gehörigkeit in einer sich rasch wandelndenArbeitsweltvermittelt.

Wie sind die Trends bezüglich Arbeitsplatzkonzepte?

• «Atomisierung» des individuellen, festenArbeitsplatzes zugunsten von alternativen,

unterschiedlichgestaltetenArbeitsorte(Ar-beiten im Stehen, informelle Kurzzeitbe-sprechung,Projektzonen,Meetinglobby)

• Höhere Gewichtung der stimulierend ge-stalteten, gemeinsamen Arbeitsumgebung (Innenarchitektur) im Vergleich zur Ein­zelarbeitsplatzlösung («klassische» Büro­planung)

• DerEinzelarbeitsplatzwirdzumRückzugs-gebiet(«Homebase»mitderMöglichkeit,dieganzpersönlicheNotezuetablieren)

• DurchlässigeBüroraum­Mischformensindetabliert

• Einfache, leicht zu bedienende Ausstat-tungselemente gewichten höher als aus-geklügelte«Technikmonster»

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Page 38: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Page 39: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

InsIder 39drIttelspause In der

Herr Oeri, was bedeutet «Icing»?«Icing» oder «unerlaubter Befreiungsschuss» wird gepfiffen, wenn ein Spieler eines Teams, welches mit gleicher oder grösserer Anzahl Spieler als die gegnerische Mannschaft spielt, den Puck aus der eigenen Spielhälfte über die verlängerte Torlinie des gegneri­schen Teams schiesst oder ablenkt. Wann gibt es kein Icing? Das ist der Fall, wenn: der Puck ins gegneri­sche Tor geht (Tor gilt); das angreifende Team in Unterzahl spielt; der Puck irgendeinen Teil eines gegnerischen Spielers oder des Tor­hüters berührt, bevor der Puck die Torlinie überquert; der Puck von dem Spieler direkt geschossen wird, der das Bully spielt; ein

Herr Bangerter, aus welchem Holz ist der SC Bern nach Ihrer ganz persönlichen Meinung geschnitzt? Meiner Ansicht nach ist der SCB aus der Tigereiche geschnitzt. Sie ist die Basis für eine robuste und erfolgreiche Struktur. Die mafi schweiz GmbH veredelt diese Basis in einen vielfältigen Naturholzboden.

Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit einem Hockeyunternehmen wie dem SC Bern? Gibt es Parallelen zu Ihrer Arbeit bei der mafi schweiz GmbH?Ja, die gibt es. Sowohl vom SCB als auch von uns wird Professionalität erwartet – besonders in den gegenseitigen Ge­schäftstätigkeiten. Zuschauer und Kunden haben den Anspruch an eine hochstehen­

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VIp-taktik-testHeute mit: Christoph Oeri, Geschäftsleitung v. Fischer & Cie AG Immobilien

Spieler des anderen Teams den Puck hätte spielen können, bevor dieser die Torlinie überquert hat; wenn bei einer «Icing­Situati­on» der Torhüter seinen Torraum verlässt, oder er sich ausserhalb des Torraumes befin­det und sich in Richtung des Pucks bewegt. Wieso gibt es keine Eigentore?Torschützen und unmittelbar an der Spiel­phase zur Erzielung des Tores beteiligte Spie­ler werden in der Torschützenliste eingetra­gen. Bei einem Eigentor wird der Punkt nicht dem eigentlichen Schützen zugeschrieben, sondern demjenigen, der als letzter Spieler des Teams, für welches das Tor erzielt wurde, den Puck berührt hat, weshalb es kein «Eigentor» gibt.

de Qualität, und diese dürfen sie zurecht erwarten. Auf beiden Seiten verfolgt die qualitätsorientierte Arbeit zudem länger­fristige Ziele. Wie ist Ihr persönlicher Bezug zum SC Bern?Als Geschäfstpartner sehe ich heute sehr viele Parallelen, die mich in meiner Tätig­keit mit dem SCB verbinden. Doch das war bei weitem nicht immer so. Früher waren wir Gegner (lacht). Sie deuten damit an, dass Sie früher selber Eishockey gespielt haben? Das ist richtig. Ich war bis zu meinem 22. Lebensjahr Torhüter und wurde in Lang­nau ausgebildet.

VIp-Business-Box Heute mit: Daniel Bangerter, CEO mafi schweiz GmbH

Page 40: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Page 41: INSIDER – SCB-Business-Magazin Sommer 2013

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Getreu dem Motto «Tradition verbindet» wurde die Beziehung zwischen RITZ AG Print und Media und dem SC Bern in der 20-jährigen Partnerschaft stetig inten siver. Das Resultat sind zufriedene Kunden aus der SCB-Familie.

sachen und lagern diese gratis. Die Ausliefe-rung der abgerufenen Artikel erfolgt innerhalb 24 Stunden in die ganze Schweiz. Über zwei-hundert Kunden nutzen seit Jahren dieses Angebot, sparen dadurch täglich Geld und vermindern den Aufwand in der eigenen Administration», erklärt René Juan.Stark gefragt sind zudem die Visitenkarten, welche auf derselben Plattform geordert wer-den können. Der Bestellprozess benötigt kein Gut-zum-Druck, kostet nur einen Bruchteil des üblichen Preises, und die Visitenkarten sind ebenso innert 24 Stunden in den Händen des Kunden. «Im letzten Jahr haben wir so über 900 000 Visitenkarten produziert», sagt René Juan stolz.Welches Angebot Sie auch immer interessiert, eine kompetente Beratung ist garantiert. Stellen Sie das Team der RITZ AG auf die Probe! l

Vor 20 Jahren verliess das erste SCB-Match-programm RITZ AG Print und Media. Seither ist das Unternehmen der offizielle Print-Part-ner des Traditionsclubs. «Wir haben enorm viele Aufträge erledigt und ich bin stolz, dass wir ‹trotz juflä› keinen jemals zu spät geliefert haben», sagt René Juan, CEO und Inhaber von RITZ AG Print und Media. Rund 700 verschie-dene Matchprogramme wurden seit 1993 gedruckt. «Wenn man alle Drucksachen gewichtsmäs-sig zusammen rechnet, waren es etwa 700 Tonnen Papier, die wir für den SCB verarbeitet haben.»Der SCB ist für René Juan eine Herzensangelegenheit. Er ist seit der ersten Stunde Mitglied des Executive Club und begeisterter User der VIP-Plattform. «Über die Jahre hin-weg hat sich ein riesiges Netzwerk gebildet, das ich im guten Sinn nutzen konnte», sagt er. «Einerseits wurden wir ständig weiter emp-fohlen, anderseits lernt man immer neue Leu-

te kennen. Im VIP-Be-reich haben wir über 100 verschiedene Kun-den kennen und schät-zen gelernt.» Die grosse Zahl an zufriedenen Kunden nutzt die breite Palette des Unternehmens RITZ AG Print und Media, das mit zahlreichen Dienst-

leistungen über den ganzen Kommunikationsbereich für Druck und WEB überzeugt. Die Palette beginnt mit der individu-ellen und konzeptionellen Be-ratung bis hin zur Lieferung oder Postaufgabe, wobei das Preis/Leistungsverhältnis für den Kunden stets im Vorder-grund steht.

Bekannt ist auch das hervorragende Druck-sachen-Management-System «RITZ Online-Center». «Wir übernehmen für den Kunden, mit einer eigens hergestellten Online-Platt-form, die Beschaffung sämtlicher Druck-

RITZ AG Print und MediaMorgenstrasse 131, 3018 BernTel.: 031 992 93 94Fax: 031 992 99 88www.ritz.ch

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PhiliPPe Bessire

Philippe Bessire, waren Sie in diesen Playoffs regelmässig in der Post­Finance­Arena?Ausnahmsweise nicht, ich war sehr, sehr beschäftigt. Immerhin war ich in jeder Serie jeweils einmal vor Ort.

Das Spiel 6 des Finals haben Sie aber live mitverfolgt?Nein. Zu dieser Jahreszeit ziehe ich je­weils meine Ferien ein. Ich war auf den Malediven und war also im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig ab­getaucht (lacht).

Dann haben Sie den grossen Triumph verpasst.Nein, ich habe die Finalserie sehr eng mitverfolgt. Das war mir immer das Wichtigste: Zuerst die Zeitverschie­bung errechnen und dann sofort ab ins Internet.

Sie sind Bieler. An gleicher Stelle haben Sie vor zwei Jahren gesagt, dass die Welt für Sie in Ordnung sei, wenn der EHC Biel die Playoffs erreicht und der SCB Meister wird...

«sPonsoring ist viel mehr als logo-transPort»

Dabso S.A. engagiert sich beim SCB mit Fisherman’s Friend als Silbersponsor und mit Enervit als Partner. Philippe Bessire, Director Marketing & Sales, spricht im Interview über die Marketingstrategien seiner Brands und erklärt, weshalb er sich schon während dieser Saison als Meister gefühlt hatte.

Ja, es war ein wunderbares Hockey­jahr. Alles ist aufgegangen, es fühlt sich absolut toll an.

Empfanden Sie nach der bitteren Niederlage in der Finalissima 2012 nun eine gewisse Genugtuung? Die Niederlage, die Sie da ansprechen, war für mich gar keine. Wenn man wegen 2,5 Sekunden nicht Meister wird, dann ist man «Quasi­Meister». Ich habe deshalb nie das Gefühl gehabt, dass wir Genugtuung brau­chen. Ich habe mich in dieser Saison immer als amtierender Meister mit dem SCB gefühlt.

Der Geschäftssitz der Dabso SA liegt in Burgdorf, dem «Tor zum Em­mental». Leider ist am selben Tag, als der SCB Meister wurde, Langnau abgestiegen. Hat Sie das getroffen?Natürlich. Langnau ist ein sympathi­scher Club, der in der Region veran­kert ist. Gleichzeitig mag ich Lausanne den Aufstieg genauso stark gönnen, wie ich den Tigers den Abstieg nicht gönnen mag. Letztlich überwiegt für

mich persönlich allerdings klar die Freude über den SCB­Titel und die Playoff­Teilnahme des EHC Biel.

Sie sind mit Fisherman’s Friend seit 2004 als Silbersponsor und mit Enervit seit 2011 als Partner beim SCB engagiert. Daneben verfolgen Sie aber auch noch andere Strate­gien. Mit dem Fisherman’s Friend StrongmanRun – ein Hindernislauf mit der ungefähren Länge eines Halbmarathons – haben Sie sogar einen eigenen Event geschaffen. Das erinnert ein wenig an Red Bull... Das darf man ein wenig mit Red Bull vergleichen. Früher sind wir bei sol­chen Events auf der Sponsoring­Schiene gefahren. In Deutschland waren wir etwa an der Wok­WM von Stefan Raab engagiert. Das war eine gute Sache, aber letztlich teilten wir diese Plattform mit zahlreichen ande­ren Sponsoren. Ich bin dann mit den Verantwortlichen für Deutschland und Österreich zusammengesessen. Wir haben uns gefragt, was wir machen könnten, das wirklich zum Brand

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InsIder 43

«sPonsoring ist viel mehr als logo-transPort»

Fisherman’s Friend passt. Daraus ist der Fisherman’s Friend StrongmanRun entstanden. Dieser Event wurde zu einer eigentlichen Erfolgsgeschichte, in Deutschland wurde er kürzlich zum 7. Mal und mit über 12 000 Teilneh­mern durchgeführt. Mittlerweile wird der Event auch in der Schweiz, in Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, Holland und Luxemburg durchgeführt.

Wie erfolgreich ist diese Veranstal­tung in der Schweiz?Hier steht am 1. Juni in Engelberg die vierte Austragung an. In den vergange­nen drei Jahren waren wir in Thun, nun mussten wir aus Kapazitätsgründen den Standort wechseln. Bereits jetzt haben wir 6500 Anmeldungen erhal­ten. Um die Relationen aufzuzeigen: Im ersten Jahr waren 900, im zweiten 3000, im dritten Jahr 4500 Personen am Start. Das Besondere ist, dass wir sehr viele Nicht­Läufer dazu gewinnen. Solche, die einfach wegen des Funs kommen, obwohl der Parcours eine grosse Herausforderung darstellt.

Laufen Sie selber auch mit?Leider kann ich in der Schweiz wegen den organisatorischen Verpflichtungen nicht teilnehmen, aber am Nürnburg­ring in Deutschland bin ich eben zum sechsten Mal gelaufen. Ich finde es fas­zinierend. Zum einen ist der Lauf, wie zuvor schon angesprochen, eine gros­se Herausforderung, der den ganzen Körper und ganz speziell den Kopf in Anspruch nimmt. Zum anderen herrscht unter den Teilnehmern eine sehr famili­äre Stimmung. Der Spassfaktor ist rie­sig, was sich ja nur schon daran zeigt,

«Der sCB ist meister, Der ehC Biel erreiChte Die Playoffs: es war für miCh

ein wunDerBares eishoCkeyjahr.»

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InsIder 45

dass fast 80 Prozent der Teilnehmer verkleidet antreten. Auch ich habe in den letzten Jahren ein Kostüm getra­gen: 2012 erschien ich als Kranken­schwester, nun als Kuh verkleidet.

Da Fisherman’s Friend in jedem Land unabhängig operiert, ent­sprang diese Idee aus dem Zusam­menspannen dreier Firmen. Betreibt eigentlich jede Landesvertretung ihr eigenes Marketing?Ja, das ist historisch bedingt. Als Fisherman’s Friend expandieren woll­te, war sich das englische Mutterhaus Lofthouse bewusst, dass ihm das Know­How dafür fehlt. Also suchte es Partner, die den eigenen Markt kennen. So hat sich jede Firma für sich positio­niert und entwickelt. Wir haben schon versucht, internationales Marketing zu machen, aber das funktionierte nicht. Heute gibt es einen regen Austausch zwischen den Ländern, zwei Mal im Jahr haben wir ein internationales Meeting, bei dem wir die Ideen vor­stellen und Synergien suchen.

Bis vor einem Jahr gab es den Fisherman’s Friend Scream­Con­test, der mit Hockeyspielern Ihrer Sponsoring­Partner aus Bern und Zug beworben wurde. Werden Sie auch künftig wieder mit bekannten SCB­ oder EVZ­Gesichtern werben?Derzeit haben wir nichts in der Schub­lade. Klar ist, dass ein Sponsoring­ Engagement für uns viel mehr ist, als

ein einfacher Logo­Transport. Wenn wir etwas tun, muss es in unser gesamtes Marketingkonzept integriert sein. Wir verknüpfen alle unsere Enga­gements miteinander. Natürlich sähen wir es gern, wenn zum Beispiel SCB­Spieler am StrongmanRun teilnehmen würden. Es ist aber nicht so, dass wir das speziell suchen. Letztlich müssen die Massnahmen miteinander greifen, damit wir einen Multiplikator­Effekt erzielen können.

Neben dem StongmanRun ist Eis­hockey das grösste Standbein des Fisherman’s Friend­Event­Marke­ting. Wieso passen dieser Sport und Ihr Produkt so gut zusammen?Fisherman’s Friend ist dynamisch, cool, stark – es passiert etwas. Hockey ist schnell, dynamisch – es bewegt, es

gibt Körperkontakt, es wird nie lang­weilig. Das passt perfekt. Ursprünglich wollten wir keine Sportler oder Teams unterstützen, sondern nur Events – schliesslich umfasst unser Markt das ganze Land. Wir bewegen uns aber nicht in den Dimensionen von Post­Finance. Der Schritt zum SCB war also logisch. Er hat die grösste Aufmerk­samkeit, auf der Medien­ und der Fan­seite. Diese Plattform wollten wir nutzen, um direkt mit den Fans zu kommunizieren. Es war ein wirtschaft­licher Entscheid, und da kommt man nicht um den SCB rum. Später enga­gierten wir uns auch in Zug, wo uns ebenfalls eine interessante Plattform geboten wurde. So haben wir zwei Clubs, die geographisch viel abdecken und mit deren physischer Spielart wir uns gut identifizieren können. (mm) l

PhiliPPe Bessire

DaBso s.a.

Die DABSO S.A. mit Sitz in Burgdorf wurde 2003 als Tochterunterneh­men der F. Uhlmann­Eyraud S.A. gegründet. Der Genfer Familienbetrieb, der sich auf die Vertretung und den Vertrieb pharmazeutischer Produkte auf dem Schweizer Markt spezialisiert und 1978 auch zum ersten Mal Food­Produkte in sein Sortiment aufgenommen hat, führt in der Schweiz 50 Mitarbeiter. Die DABSO S.A. ist dabei für ein auf die Bedürfnisse des Schweizer Marktes angepasstes Marketing, den Verkauf und den steti­gen Kontakt mit allen Key Accounts auf Seiten des Handels und das Business­Development im Bereich Food zuständig. Mit ihren 18 Mitar­beitenden vertritt sie den gesamten Food­Bereich der F. Uhlmann­Eyraud S.A., wozu die Marken Fisherman’s Friend, Enervit, St. Dalfour und Taste of Nature zählen.

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Beim Kickoff zur Saison 2013/14 richtete SCB Future das Augen­merk auf die Weiterbildung der Nachwuchstrainer. Der ehema­lige SCB­Goalie und jetzige Mentalcoach Marius Bösch zeigte einige Richtlinien zur Arbeit auf mentaler Ebene auf.

2. Fokus: «Es geht darum, dass sich der Spieler ein klares Bild schafft davon, was er will, nicht davon, was er nicht will. Es geht dabei um sein kleines Ziel beim nächsten Einsatz, aber auch um seine gros­sen, langfristigen Ziele.»

3. Kraft: «Im dritten Schritt soll der emotionale Zustand von Zuversicht und Entschlossenheit aufgebaut werden. Das lässt sich mit Musik erreichen oder beispielsweise mit­hilfe einer Geste. Boris Becker hat früher jeweils seine Faust geballt, um sich selbst Mut zu machen.»

Im Workshop mit den Future­Trainern hat Marius Bösch erste Anhaltspunk­te zur Arbeit auf mentaler Ebene ver­mittelt. «Es ist klar, dass in diesem Bereich unerfahrene Trainer nicht alles von einem Tag auf den andern um­setzen können», sagt er. Vorgesehen ist, dass im Verlauf der kommenden Saison weitere Workshops zu diesem Thema mit Bösch folgen. (dk) l

Die SCB Future AG und ihr Haupt­sponsor Innova legen seit mehreren Jahren grossen Wert auf Prävention und Weiterbildung. So wurden die Eltern der Future­Spieler vor der ver­gangenen Saison von SCB­Teamarzt Dr. Martin Schär eingehend zum Thema Hirnerschütterungen infor­miert. Ein Jahr zuvor referierte Profes­sor Klaus A. Siebenrock über Hüft­probleme bei Spitzensportlern. Am Kickoff für die kommende Saison kamen die Trainer und Betreuer in den Genuss einer internen Weiterbildung.Vermutlich sind Torhüter bezüglich mentaler Vorbereitung auf ihre Ein­sätze am meisten fortgeschritten. So wundert es nicht, dass sich mit dem ehemaligen Torhüter Marius Bösch einer aus dieser Gilde nach dem Ende seiner Aktivkarriere der Arbeit in die­sem Bereich verschrieben hat. Am 4. Mai präsentierte er den Nachwuchs­trainern von SCB Future im Rahmen eines Workshops sein Konzept, das auf drei Elementen fusst: Stille, Fokus, Kraft. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kommunikation der Trainer mit ihren Spielern. Marius Bösch nennt ein Beispiel. Er habe einen Trainer an einem Spiel begleitet. Dessen Mann­schaft habe gut gespielt, dann jedoch

ein dummes Gegentor kassiert. In der Pause habe der Trainer das Gegentor angesprochen und gesagt, nach einem ähnlichen Treffer habe man ein anderes Spiel mit 0:4 verloren. «Der Trainer hat damit ein Negativerlebnis in Erinnerung gerufen und damit ein Bild der Angst vor einer erneuten Niederlage provoziert. Sein Team hat dann das Spiel verloren.» Selbst­verständlich könne man Negatives ansprechen, müsse aber dann das Muster durchbrechen und auf das Po­sitive hinweisen. «Das Unterbewusst­sein arbeitet mit Bildern. Ob man sagt ‹Macht keine blöden Checks› oder ‹Versucht gleich in den ersten Minuten einige gute, saubere Checks zu ma­chen›, ist ein grosser Unterschied.»Die Eckpfeiler seines Konzepts erklärt Marius Bösch wie folgt:1. Stille: «Egal was passiert ist, gilt es,

innerhalb von drei bis fünf Atem­zügen innere Ruhe und Stille zu finden.»

Ex-SCB-Torhüter Marius Bösch mit SCB Future-Geschäftsführer Marc Weber.

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Mike DählerEr arbeitet seit vier Jahren bei der IMS und verfügt über breite Erfahrung in der Sportvermarktung, über ein gutes Netzwerk und wird das neue Team führen. Mike Dähler ist gleich­zeitig verantwortlich für Marketing und Verkauf, vor allem im Key Ac­counting im Bereich von Gold­ und Silbersponsoren sowie Partnern. Zudem engagiert er sich in der Ak­quisition von neuen Mitgliedern für die SCB­Familie. Er ist ausserdem verant wortlich für Beratungsmandate ausserhalb des SCB, wie es kürzlich beim FC Basel der Fall war.

Björn SiegenthalerAuch er ist ein langjähriger Mitar beiter der IMS. Als Sponsoring & Media Manager kümmert er sich um die gesamte Administration der Abtei­lung und hält den Verkäufern den Rücken frei. Björn Siegenthaler ist zu­dem verantwortlich für den operativen und kommerziellen Bereich der SCB­Medien sowie für die IMS­Loge in der PostFinance­Arena und sorgt dafür, dass sich die Gäste an den Heim­spielen des SCB rundum wohl fühlen.

Daniel LeibungutEr ist seit rund einem Jahr bei der IMS tätig und hat mit dem Gewinn des

mit neuer aufstellung in Die neue saison

Die IMS Sport AG verzeichnet nach der Meistersaison mit Sven Zbinden einen Abgang (siehe Box) und geht mit einer neuen Teamaufstellung in die Zukunft. Hier erfahren Sie, wer sich nun in welchen Bereichen um die Vermarktung des SCB kümmert.

ims sPort ag

Meistertitels einen gelungenen Start hinter sich. Daniel Leibundgut ist verantwortlich für den Verkauf von Hospitality­Leistungen (VIP­Plätze), der SCB­Medienprodukte und von sonstigen Leistungen rund um den Club, wie zum Beispiel Werbe flächen. Er kümmert sich vor allem um Member und Kunden und arbeitet an der Neu­akquisition im regionalen Bereich.

Simon Laager Er ist ein langjähriger IMS­Mitarbeiter und verfügt über grosse Erfahrung in diversen Projekten, beispielsweise dem Uhrencup, BEActive oder SVC Golf Trophy. Mit dem SCB ist Simon Laager aus seiner Zeit als Redaktor für die Club­Medien bestens vertraut, gleichzeitig kennt er zahlreiche SCB­Sponsoren aus anderen Projekten. Er wird Mike Dähler im Bereich Spon­soren und Partner unterstützen, ist

verantwortlich für New Business und die Akquisition nationaler Partner und wird neben seinen bestehenden Aufgaben zu 50 Prozent für den SCB arbeiten.

Bruno KrebsEr ist der IMS ebenfalls seit Jahren verbunden und hat in diversen Pro­jekten (z.B. Uhrencup, SVC Golf Tro­phy) seine grosse Erfahrung einge­bracht. Bruno Krebs kennt den SCB aus dem «Effeff» – einerseits aus seiner Zeit auf der Sponsorenseite, anderseits war er vier Jahre lang Präsident des Future Club und steht nun seit vier Jahren dem Future Club Gold vor. Er hat einen grossen Bezug zum Club, investiert viel Herzblut und wird nun sein Wissen ins IMS­Team einbringen. Er zeichnet verantwortlich für Kunden im B2B­Bereich (Logen, VIP) und wird Daniel Leibundgut zur

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InsIder 51

mit neuer aufstellung in Die neue saison

Das neue IMS-Team für die Vermarktung des SCB: Bruno Krebs, Fabian Furrer, Mike Dähler, Simon Laager, Björn Siegenthaler und Daniel Leibundgut.

Seite stehen. Zudem übernimmt er Kunden mit einem Future­Engagement und führt weitere Projekte (z.B. Uhren cup Grenchen).

Fabian FurrerDer Walliser war bisher als Verkaufslei­ter der IMS­Medienprodukte (zum Bei­spiel SLAPSHOT und EUROSOCCER) ausserhalb des SCB tätig. Er verfügt über ein breites Netzwerk, nimmt nun auch die SCB­Medien in sein Port folio auf und unterstützt die Verkaufsan­strengungen in diesem Bereich.

Die IMS Sport AG ist überzeugt, dass sie auch in der kommenden Saison über ein starkes Team verfügt. Dieses wird natürlich durch IMS­Inhaber Er­win Gross in allen Bereichen unter­stützt, so dass auch in Zukunft ein solides Fundament für Erfolge in der Vermarktung besteht. (red) l

sven ZBinDen: von Der ims sPort ag Zur asoagKnapp fünf Jahre hat Sven Zbinden bei der IMS Sport AG gearbeitet und viel Herzblut in die Vermarktung des SCB investiert. Per Ende Juni verlässt er nun die SCB­Vermarktungsagentur und wechselt zur Asoag Personal AG an seinem Heimatort Thun. «Ich gehe mit einem la­chenden und einem weinenden Auge», sagt der ehema­lige Handball­Internationale. «Ich hatte eine schöne und spannende Zeit, die mit dem Gewinn des Meistertitels mit einem Höhepunkt zu Ende geht. Gleichzeitig freue ich mich auf die neue Herausforderung mit hervorragen­den Zukunftsperspektiven. Es ist angedacht, dass ich mich in den nächs­ten Jahren sukzessive in die neue Branche einarbeite und Martin Saurer Schritt für Schritt in der Geschäftsleitung ablösen werde.» Ganz aus der SCB­Familie verschwinden wird Sven Zbinden aber nicht, schliesslich ist Asoag Personal AG SCB­Partner. «Ich werde auf jeden Fall auch in Zukunft in der PostFinance­Arena anzutreffen sein», so Zbinden. l

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SC Bern Stellt wieder europarekord auf!

Die Schweizer Eishockey-Fans gehören zu den besten und treusten in Europa, vor allem aber sind sie am zahl-reichsten. Das haben sie diese Saison wieder bewie-sen, wie der Internationale Eishockeyverband IIHF nach Abschluss der Regular Season mitteilte. Der SC Bern hat mit 16 330 Fans im Schnitt sogar einen neuen Europa rekord aufgestellt. Die Berner führen das Zuschauer-Ranking in Europa zum zwölften Mal in Serie an. Auf Platz zwei liegt wie schon im Vorjahr Dynamo Minsk (Weissrussland) mit 14 299 Fans. Auch die Natio-nal League A ist im kontinentalen Vergleich an der Spitze. 6620 Fans haben die Spiele im Schnitt verfolgt. Damit verdrängt die Schweiz Deutschland (6172) und Russland (6106) auf die Plätze. l

Kein Club hat mehr Fans! Der SCB führt zum 12. Mal in Folge das europaweite Zuschauerzahl-Ranking an – 16 330 Fans sind im Schnitt bei den Heimspielen dabei. Auch die Nationa League A ist in Europa Spitze.

ZuSChauer-ranking in europa 1. SC Bern 16 330 2. Dynamo Minsk (BEL) 14 299 3. Eisbären Berlin (GER) 14 034 4. Kölner Haie (GER) 12 199 5. SKA St. Petersburg (RUS) 11 917 6. Adler Mannheim (GER) 10 796 7. Slovan Bratislava (SVK) 9975 8. Jokerit Helsinki (FIN) 9828 9. ZSC Lions 874510. Lokomotiv Yaroslavl (RUS) 8712 (Zahl der Fans im Durchschnitt, Regular Season)

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höhenflug von Mark Streit und John tavareS

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Während des Lockouts spielten Mark Streit und John Tavares beim SCB und waren am Aufbau des Meister-Fundaments mitentscheidend. Den Schwung nahmen sie dann auch nach Nordamerika mit, als die NHL doch noch mit ihrer Saison begann. Zum ersten Mal seit sechs Jahren schafften es die New York Islanders unter der Führung von Streit und Tavares wieder in die Playoffs – wo sie in der ersten Runde aber an den Pittsburgh Penguins, dem Team von Sidney Crosby, scheiterten. Der dritte Lockout-Star des SCB, Roman Josi, verpasste mit den Nashville Preda-tors die Playoffs, brillierte aber mit der Schweizer Natio-nalmannschaft an der WM in Schweden und Finnland. l

HRS Real Estate AG spielte beim Umbau der PostFinance-Arena eine zentrale Rolle und erle-digte die schwierige Auf-gabe hervorragend. Die Beziehung zum SCB ist entsprechend eng und wird in Zukunft noch in-tensiver – HRS Real Estate AG, bisher SCB-Partner, er-höht das Engagement und wird für die nächsten drei Jahre neuer Silbersponsor. «Mit langfristigen Werten zum Erfolg» lautet ein Motto auf der Website des Unternehmens, des-sen Kernkompetenz die Gesamtleistung am Bau ist. Als Investor, Projektentwickler und Totalunternehmer beglei-tet es die Kunden und Partner durch den Lebenszyklus einer Immobilie. «Langfristige Werte» und «Erfolg» sind auch beim SCB wichtig, was zusätzlich unterstreicht, dass die intensivierte Partnerschaft passt. l

feStina kehrt in die SCB-faMilie ZurüCk

Mafi wird partner

Festina-Candino Watch SA war früher Partner des SCB und kehrt nun nach einer Pause als offizieller Zeitnehmer und Silbersponsor zurück. Der Zweijahresvertrag wurde anlässlich der Baselword, der Weltmesse für Uhren und Schmuck, durch Festina-Inhaber Miguel Rodriguez und SCB-CEO Marc Lüthi unterschrieben. Festina ist in Zukunft mit Werbung auf den Spielern, einer dauerhaften Präsenz auf dem Videotron, Lautsprecherdurchsagen sowie auch auf scb.ch, im Matchprogramm tonight und im Fanmagazin spirit präsent. Zu einem Hingucker wird wohl die Vitrine in der Energie Lounge, wo Festina-Uhren präsentiert werden sollen. l

Bisher war mafi schweiz GmbH Kunde, kom-mende Saison wird das Engagement beim SCB nun auf Partnerstufe an-gehoben. Das Unternehmen mit Schweizer Hauptquartier in Muri-Gümligen, wo auch zahlreiche Naturholzböden zu betrachten sind, teilt sich einen Bullykreis mit der Privera AG und benützt vier Logenplätze. l

SChreiBen Sie unS!Feiern Sie mit Ihrer Firma ein Jubiläum? Haben Sie spezielle Marktnews? Gibt es personelle Wechsel, die für die gesamte SCB-Familie von Interesse sind? Oder möchten Sie der insider-Leserschaft sonst etwas aus Ihrem Unternehmen mitteilen? Dann sen-den Sie uns Ihre Meldung an [email protected]! l

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goldSponSor BlS: neuer Marketingleiter – ein BuCh und Zwei weine ZuM 100 Jahr-JuBiläuM

SCB-Goldsponsor BLS hat seit dem 1. März einen neu-en Leiter Marketing: Sandro Borrelli folgte auf Damian Pfister, der zur Schweize-rischen Reisekasse Reka gewechselt hat. Borrelli arbeitete seit 2004 bei PricewaterhouseCoopers als Unternehmensberater in Strategie, Organisation und Leis-tungssteuerung. In seiner Funktion übte er markt- und strategiefokussier-te Mandate aus, unter anderem für die BLS, die SBB, den Kanton Bern und die Bundesverwaltung. Er verfügt über einen Abschluss als Master of Science in Business Administration mit Schwerpunkt Marke-ting und Strategie. Im Rahmen der Feierlich-keiten zum 100-jährigen Bestehen hat die BLS zudem Anfang Mai ein Jubiläumsbuch lanciert. Für das 224 Seiten um-fassende Werk mit dem Titel «Pionierbahn am

Lötschberg» konnten nam-hafte Autoren und eine Autorin gewonnen werden, welche die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der BLS in einen politi-schen, wirtschaftlichen und sozialen Kontext stell-ten. Die Analysen zeigen auf, dass die Frage der

Finanzierung, der Innovation und der erfolgreichen Positionierung der BLS in einem sich stark wandelnden Um-feld eine Konstante in der 100-jähri-gen Geschichte der Bahngesellschaft ist. Das Buch ist im Buchhandel sowie in allen BLS Reisezentren erhältlich und kostet 88 Franken.

Um das Jubiläum ge-bührend zu feiern, lanciert SCB-Goldspon-sor BLS gemeinsam mit Silbersponsor Münster-kellerei zudem die Jubi-läumsweine «Romulus AOC valais, Primus Clas-sicus 2010» sowie «Hei-da AOC valais, Primus

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Sportler alS fanS in der poStfinanCe-arena

Die Playoffs mit dem Gewinn des Meistertitels als krönendem Abschluss lockten auch in diesem Jahr neben zehntausenden von Fans auch wieder diverse Prominente in die Post-Finance-Arena. So war unter anderem der ehemalige Skistar Didier Cuche anzutreffen, der mit Christian Stahl von Swiss-Ski fürs Foto posierte. Cuche sagte danach: «Es hat Spass gemacht! Bern ist ein würdiger Sieger und war einfach besser!» Am vierten Finalspiel live dabei waren Töffrenn-fahrer Tom Lüthi, Spitzenschwinger Christian Stucki und Skirennfahrer Beat Feuz. Der Emmentaler schrieb nach dem Spiel, das Gottéron in Bern

mit 3:1 gewann, auf seiner Website: «Der Match war super, die Stim-mung und Atmosphäre im ausverkauften Stadion phänomenal!» Während dem Spiel habe er aber auch häufig auf sein Mobil telefon blicken müssen, denn zur selben Zeit spielten die SCL Tigers – der Lieblingsclub von Feuz – ihr viertes Spiel der Ligaqualifikation gegen Lausanne. «Ich hoffe von Herzen, dass die Tigers den Liga erhalt schaffen», meinte der «Kugelblitz» da noch. Sein Wunsch wurde bekanntlich leider nicht erhört. l

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SCB an der Bea ein hitwww.SCB-inSider.Ch iM neuen kleid

Wie jedes Jahr war der SCB auch an der diesjährigen BEA vom 3. bis 12. Mai mit einem eigenen Stand prä-sent. Dieser Stand auf dem Vorplatz der PostFinance-Arena im Fanshop Container in der BEActive Zone war denn auch ein grosses Zuschauermagnet. Neben einem Wettbewerb mit tollen Preisen und einem Torwand-schiessen gab es für die Besucher auch die einmalige Gelegenheit, Fotos mit dem Meisterpokal zu machen – was denn auch rege genutzt wurde. l

Nach dem Relaunch der Web-site www.scb.ch im letzten Herbst, erscheint jetzt auch die bis herige Businessplatt-form www.scb-insider.ch im neuen Kleid. Direkt in der SCB-Website integriert, fin-den Sie sämtliche Inhalte der bisherigen Seite wie zum Bei-spiel Event-Berichte, Fotos, sämt-liche Factsheets der verfügbaren Sponsoring-, Hospitality- und Medialeistungen sowie das umfassende Branchenverzeichnis. Im Bereich «News» erfahren Sie zu-dem immer das Aktuellste aus dem Businessumfeld des SCB, können sich für den insider-Newsletter anmelden oder das ePaper der Printausgabe durchstöbern. Sollten Sie Informationen in Ihrem Firmeneintrag im Branchenver-zeichnis ändern wollen oder Ihr Firmenlogo hinzufügen, senden Sie die Informationen an [email protected]. l

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InsIder 62splItter

HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AG, 3098 KönizTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterMike Dähler

VerlagskoordinationBjörn Siegenthaler

ProduktionsleitungMichel Bongard

InserateakquisitionMike Dähler, Sven Zbinden, Daniel Leibundgut

RedaktionChristian Dick (dk)Andy Maschek (am)Matthias Müller (mm)Dominic Ledergerber (dl)

LayoutReto FiechterRalf KüfferChristine Boschung

FotosPius Koller, Daniel Wenger,Reto Fiechter, zVg

DruckRITZ AG Print und Media

Impressum

Herr Willfratt, mit welchem Star des SC Bern würden Sie gerne einmal im Lift stecken bleiben?Diese Frage ist für einen Mann nicht ganz einfach zu beantworten (lacht). Aber ich würde mich für Verteidiger Beat Gerber entscheiden. Weshalb? Ich denke, dass mir bei Gerber schon das eine oder andere spannende Thema in den Sinn kommen würde.

Der SCB hat am 16. April seinen 13. Meistertitel gefeiert. Wo haben Sie diese Feierlichkeiten genossen ?Ich verfolgte das entscheidende Spiel gegen Fribourg Gottéron in der Post­Finance Arena. Die Stimmung war einfach grossartig. Welchen Bezug haben Sie persönlich zum SCB?Da ich meine Kindheit in Ostermundigen verbrachte, war der Weg zum Hockeystadi­on nicht weit. Während der Eishockey­saison verbrachte ich als Kind viele tolle Stunden beim «Schlöfle», damals noch auf dem offenen Eis vor dem Stadion. Da sprang der Funke als SCB­Fan so richtig über. Dass ich heute mein Fanleben auch auf geschäftlicher Ebene ausleben darf, ist für mich einerseits ein Privileg. Anderseits ist es auch immer wieder ein tolles Erleb­nis, mit 17 000 Fans attraktives Eishockey mitzuerleben. Spielen Sie selber Eishockey?Ja, dies allerdings nicht auf professioneller Ebene (lacht). Ich bin aber ein begeisterter und engagierter Teilnehmer bei den Plauschturnieren. Darüber hinaus ver­bringe ich «Eiszeit» auch sehr gerne mit meinem Sohn. l

Im Schindler-Lift mit…

... Daniel Willfratt,Akquisiteur Steiner AG

peter Habegger geHt In pensIonAm 31. Mai 2013 wird Peter Habegger, Leiter der frigemo Han-delsfirmen und Mitglied der Ge-schäftsleitung von SCB-Partner frigemo AG, offiziell pensioniert. Wobei er in den nächsten zwölf Monaten für frigemo in einem Teil-zeit-Pensum noch ein Bauprojekt in Basel betreut. «In meiner Frei-zeit werde ich mit meiner Frau viel reisen, Ferien machen, Sport trei-ben und das Leben geniessen», nennt er seine Pläne für die arbeitsfreie Zukunft. «SCB-Spiele werde ich natürlich wenn immer möglich weiterhin mit viel Vergnügen besuchen, dem Club bleibe ich auch nach meiner Pensionierung weiterhin verbunden.» Peter Habeggers Nachfolger als Leiter der frigemo Handels-firmen ist Beat Wittmer. l

Tolle Leistung – herzliche Gratulation!

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