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inSport - Neue Braunschweigerte er 2010 ebenfalls ein Halbjahr zum Vergessen hinter sich, erzielte dann aber für die Eintracht immerhin noch fünf Tore. In den dann folgenden Spielzeiten

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Page 1: inSport - Neue Braunschweigerte er 2010 ebenfalls ein Halbjahr zum Vergessen hinter sich, erzielte dann aber für die Eintracht immerhin noch fünf Tore. In den dann folgenden Spielzeiten

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12/2015

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Kumbelazum dritten

Er ist zurück. Zum dritten Mal in seiner abwechslungsrei-chen Profi-Karriere wechselte Domi Kumbela zu Eintracht

Braunschweig (Foto oben mit Ken Rei-chel und Deniz Dogan, rechts).

Der ehemalige Torschützen-König der 2. Liga, Gewinner beim „Tor des Monats“ (Foto unten, gegen Mainz 05) sowie Punkte-Garant im Auf-

stiegsjahr als Teil des gefürchteten KuK-Sturmduos zusammen mit Den-nis Kruppke soll für mehr Gefahr im Angriff sorgen.

Die Meinungen über den erneuten Rückkehrer sind jedoch gespalten. Es gibt zahlreiche Eintracht-Anhänger, die dem 31 Jahre alten Kongolesen nicht zutrauen, noch einmal zu alter Form und Stärke aufzulaufen. In sei-

nem halben Jahr beim Liga-Konkur-renten SpVgg Greuther Fürth kam er zu insgesamt nur sechs Einsätzen, in denen er zwei Tore vorbereitete. An-dere behaupten, er finde nur in Braun-schweig das Umfeld vor, das ihn richtig stark macht.

Bei seiner bislang letzten Rückkehr von Rot-Weiß Ahlen an die Oker hat-te er 2010 ebenfalls ein Halbjahr zum

Vergessen hinter sich, erzielte dann aber für die Eintracht immerhin noch fünf Tore. In den dann folgenden Spielzeiten erreichte Kumbela mit der Eintracht seine bislang größten sport-lichen Erfolge. Die InSport-Redaktion sagt jedenfalls:

Willkommen zurück in Braunschweig, Domi!

AUSGABE 1/20162 F U S S B A L L

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Kumbelazum dritten Reiten

4 DieChampionsLeaguederReiter–DieLöwen-Classics

FuSSball7 EintrachtBraunschweig–DanishDynamitezündet

nichtrichtig

WinteRSPORt8 Hiergeht’sbergab–DasgrößteSkigebietimHarz

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schießtinderBundesliga-Endrunde

Liebe Sportfreunde,wardasschonderWinter,derkeinerwar?DiepaarTageFrostunddasbisschenSchneekonntenWintersportfanswohlkaumzufriedenstellen.

DochMitteJanuarnahteineweitereKaltfront,dieauchSchneemitbringensoll.DasfreutSki-undSnowboardfahrer,diesichaberauchvorherimHarzfithaltenkonnten.DenndortsinddieSchneeverhältnisseschonjetztanspre-chend–wirhabenmaleineÜbersichtzusammengestellt,wiemanambes-tenindenHarzkommtundwasdieganzeFamiliedasomachenkann.VomRodelnüberdasSnowtubingbishinzuandereninteressantenAnlaufstellen–fallsdochmalkeinSchneedaist.

ObtatsächlichSchneeliegt,lässtsichprimainEchtzeitüberdieWebcamsprüfen:DieentsprechendenInternet-AdressenfindenSieebenfallsaufunsererDoppelseitezumWintersportimHarz(Seiten8/9).

Wemdasalleszuweit(undzukalt)ist,derhatAnfangFebruarGelegenheit,dienächsteGroßveranstaltunginBraunschweigzubesuchen:DalockendieLöwen-ClassicsindieVolkswagen-Halle–übrigensdieeinzigeReitsport-VeranstaltunginDeutschland,beiderdieBesucherzwischendurchmalüberdenParcoursschlenderndürfen.

VielSpaßalsobeimSchlendern–undbeimSchmökerninunseremneuesteninSport-Magazin!

IhreinSport-Redaktion

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foAUSGABE1/2016 3V O R W O R t

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von Bastian LüpkeFotos Stroscher & Mark Feldhaus

Die Löwen-Classics war-ten inzwischen mit einem so kompakten Programm auf, dass im Grunde jeder

Tag echten Spitzensport beinhaltet. Das 4-Sterne-Reitsportevent bietet ei-ne besondere Mischung aus internati-onalen Größen und jungen Lokalma-tadoren. Die Weltspitze kämpft in der Weltranglistenprüfung um Punkte. Drei internationale Touren, zu denen auch vier Weltranglistenspringen zäh-len, bilden den Kern der Löwen Clas-sics, die insgesamt mit 300.000 Euro dotiert sind.

Die besten Nachwuchsreiter des Landes wetteifern zudem um sportli-ches Prestige. Erstmals wird der Nati-onenpreis in Braunschweig ausgetra-gen. Die deutschen Landesverbände treten in einem heiß umkämpften Mannschaftsspringen zur Deutschen Meisterschaft an. Das Pendant zur Mannschaftswertung ist das Deutsche Championat der Landesmeister Sprin-gen. Im U25-Nationenpreis zeigen sich die besten jungen Dressur-Reiter.

In Deutschland gibt es nur etwa

fünf Vier-Sterne-Turniere. Besser sind nur die Fünf-Sterne-Events. Davon gibt es in Deutschland lediglich zwei. „Wir haben hier also echtes Champi-ons-League-Format“, zieht Turnier-Organisator Axel Milkau einen Ver-gleich mit der Fußball-Welt.

„Der Reitsport ist global gewach-sen“, erklärt Milkau. „Inzwischen können Top-Reiter an jedem Wo-chenende irgendwo auf der Welt um Preisgeld reiten.“ Dennoch sei die Konkurrenz der Veranstaltungen um die besten Reiter nicht gestiegen. „Die Weltspitze ist breiter geworden. Früher gab es Namen wie Beerbaum, die im-mer oben standen. Heute gibt es solche Abonnenten auf den Sieg nicht mehr. Es sind viele gute Reiter unterwegs“, so Milkau. Dass der Tagessieg schon vor-her feststeht – die Zeiten sind vorbei.

In Braunschweig treten junge Rei-ter aus der Region schon mal gegen erfahrene Profis an. „Bei manchen Prüfungen startet David gegen Goli-ath“, sagt Milkau. „Da kommt echte Pokal-Stimmung auf!“ Ohnehin sei-en die Zuschauer ein wichtiger Faktor für den Standort. „Die Stimmung im Zusammenspiel mit der Akustik in der Halle sind etwas ganz Besonderes.“

So etwas findet auch Gehör bei Pferd und Reiter. „Das ist ein Wert, den die Sportler in sich tragen. Die wissen: In Braunschweig fühlt es sich besonders an, in die Halle zu reiten.“ Auch ein Grund, warum jedes Jahr Olympia-Teilnehmer und Weltmeister erwar-tet werden.

Die großen Stars der Szene sind aber wohl hauptsächlich wegen des Preisgeldes am Start. Die Höhe muss selbstverständlich stimmen. Sonst bleiben die Top-Leute weg. „Ein sol-ches Turnier kann man nur mit Hilfe der Wirtschaft stemmen“, sagt Milkau daher. 1,5 Millionen Euro muss er für die Löwen-Classics jedes Jahr in et-wa zusammen bekommen. In vielen anderen Ländern werde derzeit deut-lich mehr in den Reitsport investiert. Deutschland laufe Gefahr, abgehängt zu werden, findet der Organisator. Da-bei sprechen die Zuschauerzahlen und die Stimmung in der Halle dafür, dass dies ein Sport ist, in den es sich zu in-vestieren lohnt. „Reitsport bringt volle Hallen“, sagt Milkau.

Der Standort Niedersachsen müs-se ohnehin vorweg gehen. Als Pferde-land in puncto Sport und Zucht („Der Hannoveraner ist eine Weltmarke.“)

So etwas gibt es nur in Braunschweig: Den Parcours bei den Löwen-Classics können die Zuschauer zwischen den ein-zelnen Prüfungen und Programmpunkten begehen. „Es soll wie ein Museumsbesuch sein. Jedes Hindernis ist ein unver-

wechselbares Kunstwerk, das Reitsportgeschichte in sich trägt“, erklärt Axel Milkau, der diesen Parcours konzipiert hat. Die Hindernisse dokumentieren dabei insbesondere die Karriere von Hans Günter Winkler. Nach ihm ist der HGW-Parcours benannt. „Ihm wollten wir ein Zeichen setzen“, erklärt Milkau.

portveranstaltungen von Weltrang kann man in Braunschweig ja an einer Hand abzählen. Ein Turnier jedoch hat sich in den vergangenen 15 Jahren einen Namen gemacht, der mit Prestige und Klasse verbunden ist und Jahr für Jahr die Weltspitze in die Volkswagenhalle lockt. S

Die Champions League der Reiter

Vorläufiges ProgrammDonnerstag, 11. Februar 2016

Einlaufspringen Deutsche Mei-ster schaft der Landesverbände

Deutsches Hallenchampionat der Landesmeister

Youngster Tour

1. Qualifikation Mittlere Tour

CDIO Nationenpreis U25 - Mannschaft

Finale Deutsches Hallen-championat der Landesmeister

Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzen-pferdesport

Freitag, 12. Februar 2016

Deutsche Meisterschaft der Landesverbände

Löwen Classics Special Guests & Friends

2. Qualifikation Mittlere Tour

14 Uhr voraussichtlicher Kartenwechsel

HGW-Bundesnachwuchs-championat der Springreiter, gefördert durch die Horst-Gebers-Stiftung, In Memoriam Debby Winkler

Finale Deutsche Meisterschaft der Landesverbände

Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzen-pferdesport

1. Qualifikation Große Tour

Samstag, 13. Februar 2016

CDIO U25

Löwen Classics Special Guests & Friends

Youngster Tour

2. Qualifikation Große Tour

16 Uhr voraussichtlicher Kartenwechsel

HGW-Bundesnachwuchs-championat der Springreiter, gefördert durch die Horst-Gebers-Stiftung, In Memoriam Debby Winkler

Große Braunschweiger Nacht

Finale Mittlere Tour

Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzen-pferdesport

Sonntag, 14. Februar 2016

Löwen Classics Special Guests & Friends

CDIO U25

Großer Preis von Volkswagen (Große Tour)

HGW-Parcours

AUSGABE 1/20164 R E I T E N

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nimmt Niedersachsen eine Leucht-turm-Funktion ein. Insbesondere der Standort Braunschweig hat sich darin eine besondere Rolle er-kämpft. So hat Milkau mit dem Förderprogramm der Löwen-Classics etwa den Landes-leistungsstützpunkt nach Braunschweig geholt. Kader-athleten aus dem ganzen Land trainieren dort. „Wir wollen hier junge Reiter an

die Weltspitze heranführen“, sagt der Braunschweiger Sportvermarkter, der selbst fast 35 Jahre als Reitsportler auf

Tour war. Hinweis: Die Homepage

der Löwen-Classics (loewen-classics.com) wurde komplett überarbeitet. Die neue Fas-sung ist ab dem 16. Januar online. Dort finden sich auch

aktuelle Informationen – etwa Starterlisten und Pro-grammpunkte.

Die Champions League der Reiter

In der ausverkauften VW-Halle ist stets beste Stimmung. Die ovale Form gehört zu den Markenzeichen des Braunschweiger Parcours.

Nadine Husenbeth auf Florida gewann 2015 den Grand Prix.

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Wenn ein Pferd bei den Löwen-Classics beim Durchreiten des Par-cours hier und da ein

Hindernis berührt, dabei aber im-mer noch gut aussieht, hat vor al-lem einer sein Ziel erreicht: Heiko Wahlers. Als Parcours-Chef denkt er sich die Reihenfolge der Hindernisse aus – die Abstände zwischen den ein-zelnen Elementen, die Höhe der Hin-dernisse. Das alles zusammen ist eine Komposition, die im Zusammenspiel mit den Reitern und den Pferden eine ganz besondere Qualität erreichen soll und jedes Reitsport-Event einmalig werden lässt.

„Bei einem so wichtigen Turnier wie den Löwen-Classics mache ich mir schon bei der Ausschreibung Mo-nate vorher die ersten Gedanken, wie der Parcours aussehen könnte“, sagt Wahlers, der seit 25 Jahren bei großen und kleinen Turnieren auf der ganzen Welt die Strecken entwickelt.

„Man will immer einen anspruchs-vollen Parcours abstecken. Und dann geht es darum, sich immer noch wei-ter zu steigern bis zum Großen Preis am Sonntag“, schildert der gebürtige Rotenburger (Wümme) die Heraus-forderung der Parcours-Entwicklung. In Braunschweig beginnt das Turnier gleich mit dem Landeschampionat. „Da gibt es also kein großes Aufwär-

men“, sagt der 52-Jährige. Der Parcours-Chef muss stets die

Waage halten. „Wenn jeder die Stre-cke fehlerfrei durchreitet, ist es für Reiter und Zuschauer gleichermaßen langweilig. Andererseits will man aber auch nicht gegen das Pferd arbei-ten.“ Das Ziel sei stets, einen flüssigen, rhythmischen und runden Ablauf zu ermöglichen. Wenn aus diesem Be-wegungsfluss das Pferd eine Stange

Er freut sich über sympathische Fehler

Parcoursbauer Heiko Wahlers (rechts) stellt Pferd und Reiter Hindernisse in den Weg.

HGW-Parcours

berührt, „dann ist das ein sympathi-scher Fehler. Und den wollen wir se-hen“, so Wahlers.

Für einen guten Parcours hat er daher eine Faustformel parat: 80 Pro-zent der Reiter macht vier Fehler oder weniger. Und die Fehler verteilen sich über den ganzen Parcours. Mit der Steigerung der Prüfungen werden die Parcours immer anspruchsvoller

und gipfeln im Großen Preis. Dann sind die Hindernisse am höchsten und am breites-ten. „Außerdem haben wir dann die höchste Anzahl an Hindernissen im Parcours“, so Wahlers – üblicherweise

16 Sprünge. Auch die reiterlichen An-forderungen sind beim Großen Preis am höchsten. Die Abstände zwischen den Sprüngen sind also am kleinsten.

„Braunschweig ist für mich beson-ders anspruchsvoll“, betont Wahlers dabei. Die Halle sei kleiner als andere und die ovale Form sei ebenfalls eine Herausforderung für den Parcours-Bauer. „Dadurch ist das Turnier an manchen Stellen interessanter als andere“, findet der Experte. Über-haupt: „In Braunschweig ist immer gute Stimmung. Man merkt, dass da viel Fachwissen im Publikum sitzt. Die Zuschauer sind dicht dran am Geschehen.“

Wahlers macht sich schon im Vor-feld Gedanken, wie ein Parcours aus-sehen könnte. Das endgültige Design entsteht aber immer an Ort und Stel-le. „Ich brauche das Gefühl vor Ort“, so Wahlers. Häufig korrigiert er auch seine Annahmen nach einem Durch-gang, nachdem er die Pferde und Rei-ter in Aktion gesehen hat. „Ich könnte jetzt den selben Parcours aufbauen wie im Vorjahr und doch würde es ganz anders laufen“, erklärt Wahlers.

Als Wahlers vor 25 Jahren begann, bei offiziellen Turnieren die Parcours zu bauen, hatte er den Entschluss ge-fasst, davon zu leben. Der begeisterte Reitsportler hatte es als seine Beru-fung angesehen. Nach einigen Jahren

»Braunschweig ist für mich besonders anspruchsvoll. «

schwenkte er dennoch um. Als selbst-ständiger Versicherungsberater hat er inzwischen ein zweites berufliches Standbein. Dennoch hat er sich als Parcours-Chef einen internationalen Rang erarbeitet, designt etwa Strecken in Australien und Namibia. lüp

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Weiterhin für den VfL am Controller: Benedikt Saltzer

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von Bastian LüpkeFotos Jörg Peters

Es hätte ein so schönes Wieder-sehen werden können. Am Samstag, 30. Januar ist mit dem Dänischen Erstligisten

Hobro IK der ehemalige Verein der beiden Eintracht-Spieler Emil Berg-green und Mads Hvilsom zu Gast im Eintracht-Stadion (Anstoß 14 Uhr). Doch hinter dem Einsatz von Berg-green steht seit Wochen ein großes Fragezeichen. Den Stürmer plagen anhaltende Knieprobleme.

Zur Physiotherapie reiste er zuletzt zurück nach Dänemark. Manch einer munkelt aber auch, er liebäugelt mit einem Wechsel – vielleicht zu einem Erstligisten. Trotz seines schwanken-den Gesundheitszustands ist der 1,94 Meter große Stürmer Eintrachts zweit-bester Torjäger mit fünf Treffern in der Liga – nur Salim Khelifi war mit sechs Treffern besser. Dazu kommen für Berggreen vier Vorlagen.

Hvilsom wird ebenso wenig im Testspiel gegen seinen alten Verein auflaufen. Der 23-Jährige wird sogar die gesamte Rückrunde und die kom-mende Saison in Braunschweig fehlen. Denn der junge Angreifer, der bislang im Blau-Gelben-Dress noch nicht so recht zum Zuge kam, soll Spielpraxis bei einem anderen Verein sammeln. Bislang gelang ihm in fünf Zweitli-ga-Einsätzen eine Torvorlage. Dazu kamen Einsätze im zweiten Team in der Regionalliga. Er wurde an den

Emil Berggreen (Mitte) gehört zu den torgefährlichs-ten Eintracht-Spielern in der aktuellen Saison.

Deutscher Zweitliga-Fußball war für Mads Hvilsom (links) wohl noch eine Stufe zu hoch. Er geht jetzt nach Norwegen.

norwegischen Erstliga-Klub Brann Bergen bis zum 30. Juni 2017 ausgelie-hen. „Mads erhält so die Möglichkeit, auf hohem Niveau in Norwegens ers-ter Liga vermehrt Spielpraxis zu sam-meln“, wird Marc Arnold, Sportlicher

Leiter, in einer Pressemitteilung von Eintracht Braunschweig zitiert.

Schade für die alten Bekannten bei Hobro IK. Der derzeitige Tabellen-letzte der dänischen Superliga zählt bislang zu den hochkarätigsten Geg-

nern der Eintracht in der Wintervor-bereitung. Zuletzt verloren die Freien Turner (0:5) und die Fan-Auswahl (2:24) doch deutlich gegen die Truppe von Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht.

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Da muss man gegenüber den Kindern und Eltern schon ehrlich sein.“

Für eine Auswahl ist der Standort Peine zentral, meinen die Macher der Akademie. Zwischen Helmstedt, Cel-le, Goslar und Hannover gibt es sicher viele Talente, die gefördert werden sollten. „Natürlich ist das auch ein finanzielles Risiko – aber wir tragen das ja gemeinsam und sind uns sicher: Der Erfolg unseres Konzepts wird uns Recht geben“, meint der Trainer des Jahres von 2008, Sascha Nensel.

Darum sieht sich die Academy auch nicht als Konkurrenz zum Ver-einssport – eher in der Spitze als Er-gänzung, denn nicht jeder Sportfan will auch täglich trainieren. „Da spie-len viele Komponenten eine Rolle. Die jungen Leute müssen das auch wol-len – und nicht nur deren engagierte Eltern“, sagt der langjährige Bundes-stützpunkttrainer des DTB. Mit sei-ner Trainingsmethodik konnte der Profi schon viele Erfolge feiern – ob bei den Frauen oder Herren. „Da gibt es naturgegebene Unterschiede, die man berücksichtigen muss. Gerade beim Athletiktraining.“ Eine besonde-re Spezialität von Sascha Nensel, mit der er selbst in der Bundesliga und bei Weltranglistenturnieren manches Match entscheiden konnte.

Damit die Schulausbildung nicht zu kurz kommt, gibt es bereits Koope-rationen rund um Peine, weitere sol-len folgen. „Auch die Stadt unterstützt unsere Idee“, freut sich Sascha Nensel. Bis zum Sommer soll die Akademie den nächsten Schritt erreicht haben. „Dann sind die Außenplätze fertig, mit verschiedenen Böden. Die Trai-ner dafür haben wir uns schon ausge-sucht.“ Von Tenniscamps, wie es sie in Braunschweig schon gab, hält Sascha Nensel wenig. „Da braucht man schon Geduld und regelmäßiges Training – und auch keine Trainerwechsel. Das kann man mit einem Camp nicht er-reichen. Wir können hier individuell arbeiten, am Vormittag, am Wochen-ende. Gerade bei jungen Spielern ist der Draht zum Trainer sehr wichtig.“

Seinen Abschied vom großen „Tennis-Zirkus“ will Nensel nicht verkünden. „Da habe ich noch eini-ges vor und die Jahre mit Julia Gör-ges und Nicolas ‚Kiwi‘ Kiefer waren tolle Jahre – und solche will ich noch weiter erfolgreich erleben.“ Zum Bei-spiel mit seinem Schützling Dusan Lajovic. Diese Erfahrungen bringt er nun auch bei den jungen Talenten mit ein. „Ich hatte eigentlich genug posi-tiven Stress – aber so eine Akademie hat halt gefehlt.“ Ob ein neuer „Bum-Bum-Boris“ oder eine neue Steffi Graf dabei sein werden? „Das waren schon Jahrhundertspieler. Besonders Steffi. So etwas zu wiederholen, ist nahezu unmöglich. Aber wir sind auf einem guten Weg und wollen unseren Teil dazu beitragen.“

Sascha Nensel (oben links) trainiert Kinder und Jugendliche zwischen elf und 14 Jahren. Wichtig ist ihm, dass die Gruppen nicht zu groß werden. Er will das Optimum

mit seinen Schützlingen erreichen – und dazu gehört insbesondere ein individuelles Training.

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von Niko GülleFotos Bergbild.info

Temperaturen im Minus-bereich und weiße Schnee-landschaften – das neue Jahr fängt gleich winterlich an.

Für viele Autofahrer ein Fluch, aber die Eiseskälte hat auch etwas Gutes: Die Wintersport-Saison kann end-lich richtig losgehen. Und aus Braun-schweig muss man nicht weit fahren, denn der nahegelegene Harz bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich im

Schnee auszutoben. Ob Aktivitäten mit der ganzen Familie, rasante Ab-fahrten oder eine gesellige Langlauf-Runde – im Harz ist für jeden was dabei, Spaßfaktor garantiert.

Auf dem höchsten Berg Nieder-sachsens, dem Wurmberg, ist die Sai-son seit letztem Samstag eröffnet. Seit dem Jahreswechsel wird das Skigebiet (inklusive Rodelbahn) bis hinunter zur Talstation beschneit. Braunlage-Wurmberg ist das größte und vielfäl-tigste Skigebiet im Harz und punktet mit rund 13 Kilometern Abfahrt für

Das größte Skigebiet im Harz

Termine17. Januar, 9.30 bis 15 Uhr: FIS-World-Snow-Day (Wurm-berg, Hexenritt-Lifte, Parkplatz Hexenritt) alpine Schneesport-kampagne des Niedersächsi-schen Skiverbandes für Kinder von 4 bis 12 Jahren (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten)Anmeldungen an den NSV: Tel.: 05323/931 555; Mail: [email protected]

23./24. Januar, jeweils ab 10 Uhr: niedersächsische alpine Skimeis-terschaften für alle Klassen (Am Hexenritt)

29. Januar bis 14. Februar: Harzer KulturWinter mit mehreren Veranstaltungen (z.B. Lesungen und Führungen über Bergbau-geschichte, Besichtigung von Brauereien, Theaterstücke...)

30. Januar: Harzmeisterschaf-ten im Skispringen (Brockenweg-schanze Braunlage)

Panorama über das Wintersportgebiet Wurmberg.

Auf den Harzer Rodelpisten geht es schnell den Berg hinunter.

Heimat- und FIS-SkimuseumWenn mal kein Schnee liegt (Dr.-Kurt-Schroeder-Promenade 4, 38700 Braunlage). Ausstellungen mit Schwerpunkt Ski- und Win-tersport, vier Ausstellungsräume (Ortsgeschichte, Skimuseum, Sakralraum, Alltägliches. Außen-gelände: Gedenksteine)Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag, 10 bis 12 Uhr, angemel-dete Gruppen auch außerhalb der Öffnungszeiten, Sonderführun-gen auf Anfrage

Skifahrer und einem Freestyle-Par-cours für Snowboarder. Wir nehmen hier den Wurmberg in den Fokus, aber selbstverständlich gibt es weiteren Wintersport im Westharz: Altenau, Schulenberg, Sonnenberg, Hahnen-klee, Bad Sachsa, Hohegeiß, Clausthal-Zellerfeld. Zu allen Skigebieten gibt es Webcams auf der Seite bergfex.de.

Auch Rodelfans können es in Braunlage laufen lassen: Auf der Wurmberg-Rodelbahn, die längste be-schneite Strecke ihrer Art in Deutsch-land, fahren sie 1,6 Kilometer den Berg

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Ski- und SnowboardverleihIn allen größeren Wintersport-Orten des Harzes gibt es

Verleiher für alle Arten von Ausrüstung.

Zug (ohne Umstiege!): Hinfahrt: Von Braunschweig Hbf nach Bad Harz-burg (ab 6.24 Uhr im 2-Stunden Takt, von 20.24 bis 22.24 Uhr stünd-lich; Dauer: 47 Minuten). Rückfahrt: Von Bad Harzburg nach Braun-schweig Hbf (6.26 Uhr; 42 Minuten, dann ab 7.45 Uhr im 2-Stunden-Takt bis 21.45 Uhr; 50 Minuten). Wichtig bei allen Fahrplänen: Index beach-ten (An welchen Wochentagen fah-ren die Züge, fahren die Züge auch an Feiertagen...)

Weiter mit dem Bus: Vom Bahn-hof Bad Harzburg fahren stündlich Busse (32 Minuten Fahrtzeit) bis zur Haltestelle Eisstadion in Braunlage. Von dort sind es rund 100 Meter zur Talstation der Wurmberg-Seilbahn. Von Bad Harzburg nach Braunlage: Buslinie 820 (5.40 Uhr ist die erste Fahrt; ab 7.20 stündlich bis 17.20 Uhr, dann stündlich von 18.25 bis 22.25 Uhr).

Auto: Großparkplätze an den Tal-stationen der Seilbahn (400 Plätze) und Sesselbahn Hexen-Express am Hexenritt (600 Plätze).

Empfehlung für Skifahrer und Snow-boarder: Parkplatz am Hexenritt (ehemals Kaffeehorst), von der Ortsmitte Braunlages 3,5 km via B 27 in Richtung Schierke, nach dem Ortsende links auf die Große Wurm-bergstraße.

Vom Hexenritt gelangt man mit einer Viersesselbahn direkt zum Wurm-berggipfel. Dort befinden sich Ski-schule, der Übungshang Hexenwie-se (jeweils mit eigenem Lift) und die Snowtubing-Arena, so dass der He-xenritt auch der ideale Einstieg ins Schneevergnügen für Familien ist.

Die Parkplätze werden von der Stadt Braunlage betrieben, die Park-Stadt Braunlage betrieben, die Park-Stadt Braunlage betrieben, die Parkgebühr beträgt 5 Euro pro Tag und Fahrzeug.

SeilbahnDie Wurmberg-Seilbahn ist in der Wintersaison täglich von 8.45 bis 16.10 Uhr in Betrieb (letzte Tal-fahrt 16.30 Uhr). Der Hexenlift, die Skilifte und die Snowtubing-Area sind bei geeigneter Schneelage in der Wintersaison täglich von 9 bis 16 Uhr in Betrieb. Der tägliche Status der Anlagen ist abrufbar unter www.wurmberg-seilbahn. de/liftbetrieb.html

So kommen Sie nach Braunlage

WebcamsMehrere Webcams auf der Seite Bergfex.de geben Auskunft über die Wetter-und Schnee-Situation im gesamten Harz.Alle weiteren Informationen gibt es im Internet auf den Webseiten wintersport.harzinfo.de

hinab. Für wen das Fahren mit Bobs und Schlitten schon Routine ist, der findet in der Snowtubing-Area am Hexenritt Abwechslung. Die „Snow-tuber“ flitzen bei schneller Fahrt auf Schlauchreifen eine 200 Meter lan-ge Wellenbahn hinunter – eine gute Möglichkeit, um Spaß mit der ganzen Familie zu haben.

Wer nicht so der Action-Typ ist und es etwas entspannter angehen möchte, für den sind Ski-Langlauf oder -Wandern das Richtige. Vom Wurmberg führt ein vielfältiges und vor allem schneesicheres Loi-pennetz durch den Nationalpark Harz mit seinen Wintersport-Orten Braunlage, Schierke und Torfhaus. Der Vorteil eines Starts am Wurm-berg: Auf diesen Touren dominieren Bergab-Passagen – ideal also, um pa-rallel zum Langlauf oder Wandern die schöne Winterlandschaft des Mittelgebirges zu ge-nießen.

Für jeden Skifan sind Pisten dabei. Routinierte Fahrer können sich den ultimativen Kick auf der historischen Skiroute Hexenritt holen. Die enge, naturbelassene Piste gilt als schwers-te Abfahrt Norddeutschlands. Mit starken Beschneiungs- und Liftanla-gen, die mehr als 6.000 Menschen pro

Stunde transportieren können, sind die

Bedingungen optimal.

Neben dem Wurmberg bietet der Harz natürlich auch weitere Win-tersportgebiete. Auf dem Matthias-Schmidt-Berg in Sankt Andreasberg gibt es Pisten aller Schwierigkeitsgra-de. Vier Lifte stehen zur Verfügung. Das Besondere dort: Eine der Abfahr-ten (je nach den Schneeverhältnissen) wird im Dunkeln mit Flutlicht erhellt, so dass die Skifahrer auch am Abend noch Spaß haben. Auch Rodeln und Snowtubing wird dort angeboten.

Torfhaus wartet mit dem Win-tersportgebiet „Am Rinderkopf“ auf - Abfahrten für Skifahrer und Snow-boarder, Loipen für Langläufer und

Winterwanderer sowie Rodelstre-cken. Wichtig: Da sich Torfhaus im Nationalpark Harz befindet, darf keine technische Beschnei-ung eingesetzt werden. Skifahrer und Rodler gelangen durch den „Großen Torfhauslift“ oder den „Rodellift am Brockenblick“ den Berg hinauf.

Bei den vielfältigen Möglich-keiten, sich im Harz wintersport-lich zu betätigen, kann es nur heißen: Auf geht’s ins Winter-sportvergnügen!

Ski- und Snowboardkurse1. Gruppen (10-15 Uhr); Tageskursus: 60 € pro Person, Vormittagskursus: 30 €; 2. Privatunterricht für maximal 2 Personen (Dauer: 1 Stunde); 35 € pro Person. Zum Beispiel Skischule Oberharz: Treffpunkt „Hexenritt“, täglich zwischen 9 und 9.30 Uhr am Bürocontainer. Skiausrüstung und Liftgebühren sind nicht im Unter-richtspreis enthalten. Tel. 0176/2001 7450; www.skischule-oberharz.de

AUSGABE 1/2016 9W I N T E R S P O R T

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von Jens SemmerFotos Veranstalter/Motorsport Arena

Oschersleben

Schon das erste Wintertref-fen kam bestens an. Etwa 700 Opel-Fans waren im Januar 2015 in Oschersleben dabei,

berichtet Alexandra Werner, Veran-staltungskoordinatorin in der Motor-sportarena. Bei den Opeltreffen im Sommer – im vergangenen Jahr fand dies bereits zum 20. Mal statt – hät-ten immer wieder Teilnehmer gesagt, „dass sie die Treffen so super finden und dass ihnen eines im Jahr zu we-nig ist“, erzählt Werner. Ähnlich dem

Bikertreffen auf dem Schloss Augus-tusburg bei Chemnitz, habe man sich dazu entschlossen, ein weiteres Opel-treffen im Winter anzubieten.

„Bei den Veranstaltungen im Som-mer waren die Teilnehmer bunt ge-mischt, es gab darunter aber sehr vie-le, die hauptsächlich wegen der Party dort waren. Beim Wintertreffen steht dagegen der Opel deutlich mehr im Mittelpunkt“, erläutert die Veranstal-tungskoordinatorin weiter. So werde es sechs Workshops, beispielsweise zum Thema Smart Repair, geben, bei denen sich nicht nur Bastler sondern auch Ottonormalfahrer nützliche Tipps für zu Hause holen können.

Auch eine kleine Händlermeile wird es geben. Darüber hinaus werden die Mitglieder der Opel-Clubs bei den Clubspielen um den Titel kämpfen.

Ansonsten geht es auch diesmal um Chrom, Tuningteile und fette Bässe. Beim „Snow & Shine“ werden die heißesten Fahrzeuge auf dem Platz prämiert. Pokale gibt es nicht nur für die glänzendsten, gepflegtesten Wa-gen. Auch für die „Opelschlampe“, also den dreckigsten, rostigsten Opel, und den „Schneeschieber“, den tiefs-ten Wagen, gibt es Trophäen.

Als weitere Highlights stehen die Performances der professionellen Drifter und die beliebten Taxifahrten

über Deutschlands nördlichste Renn-strecke auf dem Programm. „Natür-lich hängt die Teilnehmerzahl bei ei-nem Wintertreffen auch vom Wetter ab“, sagt Werner. „Im Sommer kom-men Opel-Fans aus ganz Deutsch-land nach Oschersleben, im Winter kommen die Teilnehmer überwiegend aus der Region.“ Dennoch seien schon mehr als 500 Tickets verkauft. Damit steht der Party, aber auch dem Aus-tausch mit anderen Opel-Fans nichts mehr im Wege.

Weitere Infos zum Opel-Wintertref-fen unter www.motorsportarena.com oder www.opeltreffen-oschersleben.de

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ualmende Reifen, aufheulende Motoren, rasante Fahrten – in der Motorsport Arena Oschersleben ist das keine Seltenheit. Dass dort beispielsweise der beste „Schneeschieber“ und die „Opelschlampe“ prämiert werden, ist hingegen sehr selten. Vom 22. bis 24. Januar treffen sich zum zweiten Mal Opel-Fahrer, Tuning-Fans und Partyfreunde zum Opel-Wintertreffen. Die Organisatoren locken mit

Workshops, den Clubspielen und einem actiongeladenen Unterhaltungsprogramm.

QChrom regiert: Beim „Snow & Shine“ werden die heißesten Opel prämiert.

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Die Zukunft des Budenzaubers

von Jens SemmerFotos Jens Semmer

Der DFB schreibt seit der Saison 2014/2015 die Aus-tragung offizieller Hallen-fußball-Meisterschaften

im Jugendbereich nach Futsal-Regeln vor. Seit dem 1. Juli 2015 gilt diese Vor-gabe auch für den Seniorenbereich. Hintergrund: Futsal ist auch die offizi-elle Hallenfußball-Variante des Welt-verbandes FIFA. „Es ist die weltweit am schnellsten wachsende Sportart“, sagt Arne Ruff vom Beach soccer- und Futsal-Club (BFC) Braunschweig. In anderen Ländern habe die Sportart längst einen hohen Stellenwert, so Ruff. Es gibt Welt- und Europameisterschaf-ten, sogar die UEFA-Futsal-League – das Futsal-Pendant zur Champions League – und auch den Spielbetrieb auf nationaler Ebene. „Nur in Deutschland steckt die Sportart noch in den Kinder-schuhen“, sagt Ruff.

Einen echten Meilenstein stellte jüngst die Ankündigung des DFB dar, dass er in diesem Jahr eine Futsal-Nationalmannschaft gründen werde. Noch im ersten Halbjahr soll es die ersten Länderspiele geben, 2017 soll die DFB-Auswahl an der Qualifika-tion für die nächste EM teilnehmen.

In Niedersachsen ist der BFC einer der Vorreiter. Im Jahr 2013 gründete Ruff gemeinsam mit Ole Wegener den Verein, der sich – neben dem sport-lichen Erfolg – die Entwicklung des Sports in der Region auf die Fahnen geschrieben hat. „Futsal ist geil, weil es

technisch und taktisch anspruchsvoll ist“, sagt Ruff. Er könne die Zweifler und Gegner des Futsal nicht verstehen. Leute, die sagen, Futsal hätte nicht viel mit Fußball zu tun. „Tatsächlich ist Futsal dem Draußen-Fußball doch näher als der Hallenfußball, den man bisher kannte. Draußen gibt es auch keine Banden, die man als Hilfsmittel benutzen kann. Dadurch ist es wichtig, schnell zu spielen, präzise zu spielen, mit den Mitspielern zu kombinieren“, nennt der 31-Jährige, der ebenso wie Wegener im Besitz einer FIFA-Futsal-Trainerlizenz ist, Argumente für „sei-ne“ Sportart, in der Grätschen übri-gens verboten sind.

Nicht nur mit verbalen Argumen-ten arbeitet der BFC zurzeit daran, die Popularität des Futsals in der Region zu steigern. Auch der sportliche Er-folg lässt viele fußballinteressierte Zu-schauer in Braunschweig aufhorchen. Noch in diesem Monat könnte sich der BFC zum ersten Niedersachsenmeister krönen. Die Mannschaft geht als Ta-bellenführer in den sechsten und letz-ten Spieltag der erstmals ausgespielten Futsal-Liga des Niedersächsischen Fußball-Verbandes (NFV).

Das Saisonfinale steigt am Sams-tag, 23. Januar, ab 13.30 Uhr in der Halle Am Moritzwinkel in Hannover. Gegner dort ist der Tabellensiebte, VT Rinteln. Neben dem BFC (15 Punkte, 68:26 Tore) haben am letzten Spieltag auch noch der UFC Göttingen (15, 55:20) und Hannover 96 (15, 50:33) Chancen auf den Titel. Die 96er tref-fen am letzten Spieltag auf die zweite

Braunschweiger Mannschaft in der NFV-Futsal-Liga, das Team der TU, das auf dem vorletzten Tabellenplatz steht.

Die Spitzenposition erspielte sich der BFC im Dezember bei seinem Heimspieltag. In der Halle am Franz-schen Feld setzte sich der BFC nach dramatischem Spielverlauf mit 9:7 gegen den vorherigen Tabellenführer UFC Göttingen durch (siehe Fotos). Immerhin knapp 100 Zuschauer ver-folgten das Spitzenspiel. „Das war in Niedersachsen die bislang größte Ku-lisse, die ich erlebt habe“, sagte Lorenz Müller, einer der vier für den Spieltag im Dezember eingesetzten Schieds-richter. Der 19-jährige Hannoveraner leitet bereits seit zwei Jahren Futsal-Spiele und ist inzwischen im Kreis Hannover auch für die Ausbildung der Futsal-Referees zuständig.

Und er bemerkt den deutlichen Aufschwung der Sportart ebenfalls: „Anfangs wurden die Schiedsrichter immer noch gefragt, wer Futsal-Spie-le pfeifen möchte. Inzwischen ist die Nachfrage der Schiedsrichter größer als der Bedarf“, berichtet Müller. Ihm gefallen die erhöhten technischen An-forderungen an die Spieler beim Fut-sal. Aufgrund der Regeln gehe es au-ßerdem beim Futsal deutlich schneller und fairer zu als beim „normalen“ Hallenfußball.

Weitere Infos zum Futsal: www.dfb.de/futsalWeitere Infos zum BFC Braunschweig: www.bfc-braunschweig.de

ie Meinungen über Futsal, die in den vergangenen Jahren vom Deutschen Fußball Bund (DFB) gezielt geförderte Hallenfußball-Variante, gehen noch immer weit auseinander. Für die einen ist es der kleine Bruder des „echten“ Hallenfußballs, für die anderen ist es der

einzig wahre „Budenzauber“. Klar ist: Futsal ist die Zukunft des Hallenfußballs.D

Arne Ruff ist einer der Gründer des BFC Braunschweig.

Lorenz Müller leitete die Futsal-Partien als Schiedsrichter.

Die Zuschauer bekamen technisch anspruchsvollen Fußball zu sehen.

Die Kicker des BFC Braunschweig bei der Teambesprechung.Ein Kicker des BFC wird hier gleich von drei Gegenspielern attackiert.

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von Niko Gülle

Futsa l i s t u mst r it ten i n Deutschland. Viele Kicker be-vorzugen die „herkömmliche“ Variante des Hallenfußballs,

bei der zum Beispiel das Mitbenutzen von Banden erlaubt ist und größere Tore zur Verfügung stehen. Was ist an-ders beim Futsal? Und wie wirkt sich das aufs Spielgeschehen aus?

Im Jugendbereich werden die Hal-lenturniere nach DFB-Verordnung seit 2015 streng nach Futsal-Regeln ge-spielt, so auch bei den Braunschweiger Hallenmeisterschaften, bei denen ich als A-Jugendlicher mitspiele. Vor dem Turnier bekamen meine Teamkame-raden und ich bereits einen Zettel mit den Futsal-Regeln. Beim Durchlesen dachte auch ich mir zunächst: das ist doch alles ein bisschen viel Begren-zung und tut dem Spiel nicht gut.

Der größte Unterschied zum Hal-lenfußball liegt sicher darin, dass es beim Futsal keine Bande gibt, die man mal eben als „fünften Mitspie-ler“ nutzen kann. An beiden Seiten des Feldes kann der Ball also ins Aus rollen. Dann folgt der Einkick, bei dem der Ball ruhen muss und Gegenspie-ler 5 Meter entfernt stehen müssen. Die penible Regeleinhaltung beim Einkick durch die Schiedsrichter, die aber nachvollziehbar ist, war für das Spiel nicht förderlich: ständig pfiffen die Unparteiischen ab, wenn der Ball ein kleines Stück rollte (das tat er in

geht – eine Entscheidung herbeizu-führen. Trotzdem wirkt sich die Ver-kleinerung der Tore nicht negativ auf die Effektivität der Offensiven aus, die durch schnelle Kombinationen und eiskalte Abschlüsse zum Torerfolg kommen. Beim Turnier stehen am Ende Ergebnisse wie 11:0, 6:3 und 5:4 zu Buche. Insgesamt fallen 112 Tore in 21 Partien, im Durchschnitt mehr als 5 pro Spiel – das spricht für die Attrakti-vität des Futsal.

Freunde des robusten Fuß-balls dürfte auf den ersten Blick das Grätschverbot beim Futsal ärgern. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein generelles Verbot, nur „am Mann“ darf nicht gegrätscht werden. Das er-möglicht den Spielern, beispielsweise Pässe in den Raum oder Schüsse ab-zugrätschen, wenn dabei nur der Ball gespielt und der Kontrahent nicht ge-

Hauptsache Fußball!Niko Güllewar für uns am Ball.

Kombinationen sind das A und O beim Futsal. Grätschen ist verboten!

fährdet wird. Diese fairen Aktionen ließen die Schiedsrichter beim Turnier richtigerweise laufen.

Ebenfalls verändert ist das Tor-wartspiel: Torhüter dürfen nach ihrem Abwurf oder -stoß nicht mehr ange-spielt werden, die eigene Mannschaft muss also nach vorne spielen. Durch Pressing kann man beim Turnier dadurch andere Mannschaften vor Probleme stellen, sich hinten rauszu-kombinieren. Ich persönlich halte eine Begrenzung der Torwartanspiele nicht unbedingt für sinnvoll, da die Torhü-ter gerade zu Zeiten des modernen Torwartspiels eine gewichtige Rolle einnehmen und durch diese Regel in ihrem Spiel eingegrenzt werden. In der Schlussphase wirken sie oft als fünfter Feldspieler mit, da der Torwart beim Futsal zu jeder Zeit über die Mittellinie darf und dort als Feldspieler gilt.

Zudem können die Schlussmän-ner – im Gegensatz zum Hallenfuß-ball – über die Mittellinie werfen und schießen, sodass sich bei schnellem Umschalten von der Defensive auf den Angriff gute Torchancen ergeben.

Unterm Strich ist Futsal durch die Regeln technisch anspruchsvoller als der herkömmliche Hallenfußball. Dieser hat jedoch gerade durch die Bande einen besonderen Reiz und stellt eine gute Abwechslung zum Spiel auf dem Feld dar. Für mich persönlich hat das Turnier nach Futsal-Regeln aber wieder gezeigt: Fußball, egal in welcher Form, macht immer Bock!

Ich habe Futsal ausprobiert. Meine Bilanz:

der Halle fast von selbst) oder nicht ex-akt hinter der Linie lag. So wurde ein schnelles Umschalten nach dem Sei-tenaus verhindert. Dafür fördert die Abschaffung der Bande die Dynamik des Spiels, durch viele schnelle Kom-binationen können die gegnerischen Abwehrreihen überwunden werden. In dieser Hinsicht ist Futsal nah dran am Fußball auf dem Feld.

Schon beim Aufwärmen mit der Mannschaft zeigt sich ein Trend, der sich später während der Turnierspiele bestätigt: durch die beim Futsal von 5 auf 3 Meter verkleinerten Tore treffen wenige Schüsse aus der Distanz das Ziel. Vor allem in der älteren Jugend ist es beim Futsal wegen oft großge-wachsener Torhüter enorm schwierig, mit einem strammen Abschluss nahe der Mittellinie – wenn zum Beispiel in der Schlussphase nichts anderes mehr

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Eure Meinung zählt!www.facebook.com/inSport38

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inSport erscheint monatlich und ist kostenlos in Braunschweig und der Region 38 erhältlich.

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FussballEintracht braunschweig2. Bundesliga, 1. Herren Testspiel – Spielort in BS

» Hobro IK30.01.2016 – 14 Uhr

Heimspiele (H) im Eintrachtstadion (BS)

» Rb leipzig (a)07.02.2016 – 13.30 Uhr

» arminia bielefeld (H)14.02.2016 – 13.30 Uhr

basKEtballbasketball löwenBeko BBL, Heimspiele (H) in der Volks-wagenhalle (BS)

» alba berlin (H)16.01.2016 – 18.30 Uhr

» Ratiopharm ulm (a)23.01.2016 – 18.30 Uhr

» MHP Riesen ludwigsburg (a)30.01.2016 – 20.30 Uhr

» Phoenix Hagen (H)05.02.2016 – 20 Uhr

» FC bayern München (a)14.02.2016 – 17 Uhr

Eintracht braunschweig 2. Bundesliga, Frauen (Sporthalle Alte Waage)

» tK Hannover24.01.2016 – 18 Uhr

» Opladen06.02.2016 – 17 Uhr

HandballMtV braunschweigOberliga Männer (Sporthalle Alte Waage)

» MtV soltau23.01.2016 – 19.30 Uhr

» sV alfeld31.01.2016 – 17 Uhr

» Vfl Wittingen13.02.2016 – 19.30 Uhr

REItEnReitturnierVolkswagen-Halle Braunschweig, Eintritt ab sieben Euro

» löwen Classics11.02. – 14.02.2016

15-jähriges Bestehen des Reit-turniers auf Vier-Sterne-Niveau, ab-wechslungsreiches Programm mit Spring- und Dressursport, Show und Entertainment, internationale Reit-sportelite kämpft um hohe Siegprämi-en; Shoppingmeile nebenbei, Freitag und Samstag After Show Partys.

tanzEnRanglistenturniere CongressPark Wolfsburg (Ausrichter: BTSC und VfL Wolfsburg)

» senioren und Hauptgruppe standard16.01.2016 – ab 13 Uhr17.01.2016 – ab 10 Uhr

VOllEyballusC braunschweig2. Bundesliga, Männer (Tunica-Sporthalle)

» bocholt16.01.2016 – 19.30 Uhr

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Braunschweiger SportkalenderDie wichtigsten Termine bis Mitte Februar

super bowl 50 live im C1 CinemaSonntag, 7. Februar, ab 20.30 Uhr live (SAT1); Präsentation des Teams der New Yorker Lions 2016; Ame-rican Food; Eintrittskarten (7,50 €) im C1 Cinema, Lange Straße 60 in Braunschweig oder online: www.c1-cinema.de

HOCKEyEintracht braunschweigBundesliga, Frauen (Sporthalle Alte Waage)

» Klipper tHC Hamburg16.01.2016 – 14 Uhr

» Großflottbeker tHGC17.01.2016 – 14 Uhr

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von Jörg Werner DavidFotos Braunschweiger SG

Die Braunschweiger muss-ten sich nur im Lokalder-by gegen den SB Broistedt mit 2:3 geschlagen geben.

BSG-Heimkehrer Viktor Samoljen-ko fehlten die besagten beiden Ringe beim 374:376 gegen den nervenstarken Broistedter Florian Ullrich. Doch we-der der SBB als Nordmeister noch die Braunschweiger SG als Vorjahresdrit-ter fahren als Favoriten zur Endrunde nach Rothenburg an der Fulda. „Die Südteams sind meist stärker, weil sie ganz andere finanzielle Mittel haben“, weiß Dieter Schröder.

Dabei kann sich seine Riege se-hen lassen. Allen voran Topmann Oleg Omelchuk, mit einem Schnitt von 390 Ring Bester beider Bundes-ligastaffeln. Am zweiten Bundesliga-Wettkampftag hat er den Weltrekord mit tollen 395 von 400 möglichen Ring eingestellt. Sein Ersatz, pro Team ist nur ein Ausländer erlaubt, wäre Vik-tor Benkin und kommt ebenfalls aus der Ukraine.

Doch die BSG ist kein Ein-Mann-Team. Kaum schwächer ist Patrick Meyer, der im Vorjahr eine perfekte

Wieder auf Medaillenkurs

Braunschweiger SG schießt in der Bundesliga-Endrunde

Saison absolvierte. Im Bundesliga-Match werden fünf Duelle Eins gegen Eins ausgetragen, der Gewinner jedes Vergleichs holt einen Punkt für sein Team. In der Scorer-Wertung 2015 ge-wann Meyer alle zehn Partien für sein Team. Diesmal patzte er zwar gleich am ersten Wochenende, lag danach aber wieder stets vorn.

Wie der Routinier Samoljenko, der längst deutscher Staatsbürger ist, kam Pierre Michel von der Schützengilde Bassum, die sich den Belastungen der auf zwölf Teams aufgestockten Bun-desliga Nord nicht mehr gewachsen fühlte. Die Aufstockung, die Schrö-der nicht unbedingt begrüßt, brachte denn auch finanzielle Mehrbelastun-gen, während der sportliche Wert zweifelhaft sei. Viele Neulinge sei-en einfach überfordert und blieben punktlos.

Die Topteams hingegen müssen durchgängig gut besetzt sein. Denn die Begegnungen werden oft auf den hinteren Positionen entschieden. „Da müssen Leute stehen, die unter der Belastung einer Endrunde 380 Ring und mehr schaffen“, erklärt Schröder. Das ist Marco Angermann-Gützel zum Abschluss der Vorrunde zweimal gelungen. Markus Gather insgesamt

Bundesliga-Endrunde in Rothenburg/Fulda Samstag, 13. FebruarViertelfinale9 Uhr HSG München – SV Olympia Berlin10.45 Uhr SV Kelheim-Gmünd – SV 1935 Kriftel12.30 Uhr SV Waldkirch – Braunschweiger SG14.15 Uhr Sgi Waldenburg – SB Broistedt16 und 18 Uhr HalbfinaleSonntag, 14. Februar10 Uhr Kleines Finale12 Uhr Finale

anze zwei Ring fehlten den Luftpistolen-Schützen der Braunschweiger SG nach elf Wettkämpfen zur Nordmeisterschaft in der Bundesliga. Doch die tolle Vorrunde ist Makulatur, wenn am 13. und 14. Februar die besten acht Teams aus der Nord- und der Südstaffel um die Deutsche

Mannschaftsmeisterschaft schießen. Dann beginnt auch die Truppe von Teamchef Dieter Schröder bei Null – im Viertelfinale gegen den Newcomer SV Waldkirch.

Gdreimal, Samoljenko und Michel aber fehlen diese Ergebnisse in der laufen-den Serie noch.

Aber vielleicht haben sie sich die-ses Erfolgserlebnis für das Viertelfi-nale aufgehoben, wenn es gegen den einzigen erfolgreichen Neuling aus Waldkirch geht.

Die Luftpistolenschützen der Braunschweiger SG fahren zur Bundesliga-Endrunde mit (vorn von links) Routinier Va-lerij Samoljenko, Oleg Omelchuk, Teamchef Dieter Schröder sowie (hinten von links) Pierre Michel, Markus Gather,

Patrick Meyer und Marco Angermann-Günzel. Es fehlen die Ersatzstarter Claudia Döring und Viktor Bankin.

BSG-Weltrekordler Oleg Omelchuk schoss in der Bundesliga 395 von 400 möglichen Ring: Weltrekord!

AUSGABE 1/2016 15S C H I E S S E N

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