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OMT Order Management Tool Installationsanleitung Version: 18 deutsch Stand: 10.05.2010

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OMT

Order Management Tool

Installationsanleitung

Version: 18 deutsch

Stand: 10.05.2010

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Copyright © 2009 by T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt am Main

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Aus-wertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

Installationsanleitung Order Management Tool_V18.docVersion 18, 10.05.2010, final Seite ii

Impressum

Herausgeber

T-Systems Enterprise Services GmbH Neugrabenweg 4

66123 Saarbrücken

Deutschland

Dateiname

Installationsanleitung Order Management Tool_V18.doc

Version Stand ab Softwareversion

18 10.05.2010 2.0.284 ff

Autor

Tim Ostermann

Ansprechpartner Telefon / Fax E-Mail

Tim Ostermann +49-681-909-2470 [email protected]

Kurzinfo

Installationsanleitung zum Order Management Tool „OMT“

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Copyright © 2009 by T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt am Main

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Aus-wertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

Installationsanleitung Order Management Tool_V18.docVersion 18, 10.05.2010, final Seite iii

Inhaltsverzeichnis

OMT Order Management Tool i Installationsanleitung ........................................................................................................................................................i Impressum..........................................................................................................................................................................ii

Inhaltsverzeichnis iii

1. Einleitung 1

2. Verwendete Symbole 2

3. Installationstypen 3

4. Szenario der Mehrplatz-Version (Client-Server) 4

5. Systemvoraussetzungen 5

6. Netzwerk-Zugriffe durch das Programm 6 Dokumenten-Austausch ................................................................................................................................................. 6 News-Funktion.................................................................................................................................................................. 6 Automatische Updateprüfung....................................................................................................................................... 6

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite iv

7. Zusammenfassung Softwarevoraussetzungen 8

8. Hardwarevoraussetzungen 9

9. Erweiterung einer vorhandenen Einzelplatzversion auf eine Mehrplatzversion 10

10. Download des Setup 12

11. Start der Installation 14

12. Automatische Installation 15

13. Datei öffnen -Sicherheitswarnung 16

14. Sprachauswahl 17

15. Installation Begrüßung 18

16. Lizenzvereinbarungen 19

17. Installationsbeginn 21

18. Setup-Status 22

19. Abschluss der Installation und Neustart des Computers 23

20. Update auf aktuelle Version 24

21. Updater 25

22. Starten des Setup Assistenten 29

23. Initialeinrichtung 30

24. Willkommen beim Setup/ Einrichtungs-Assistenten 31

25. Installationstypen Auswahl 32

26. Einzelplatzversion 33

27. Netzwerk-Server 34

28. Netzwerk-Client 36

29. ProxyServer 38

30. Was ist ein Proxy? 39

31. Adresse des Proxy-Servers 40

32. Administration Proxyserver 42

33. Prüfung der Internetverbindung 43

34. System-Zugangsdaten 44

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35. Einrichtung mehrerer TP-Shortnames 45

36. Verbindungsadresse zum System der DTAG 48

37. Einrichtung des OMT mit Zugriff auf das Testsystem 50

38. Automatische Fehlerbenachrichtigung via E-Mail 52

39. Abschluss der Konfiguration 54

40. Handbuch 55

41. Berechtigungsassistent 56

42. Deinstallieren der Anwendung 60

43. Installation des OMT Service auf Ihrem System 63

44. SendReceiveInterval 64

45. FileClientLog 67

46. Fehlercodes im FileClientLog 69 46.1. 1008 falscher Dokumententyp.......................................................................................................................69 46.2. 1009 Die Connectivity zu unserem SAP XI System ist gestört.................................................................69 46.3. 1011 falsche Parameter ..................................................................................................................................69

47. Wechsel der Sprache 70

48. Http Statuscodes 74 48.1. HTTP 1xx ............................................................................................................................................................74 48.2. HTTP 2xx ............................................................................................................................................................74 48.3. HTTP 3xx ............................................................................................................................................................74 48.4. HTTP 4xx ............................................................................................................................................................75 48.5. HTTP 5xx ............................................................................................................................................................75

49. Abkürzungsverzeichnis 77

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 1

1. Einleitung

Die Deutsche Telekom AG (DTAG) und Ihre Konzerneinheiten tauschen mit Ihren Geschäftspartnern zuneh-mend elektronische Geschäftsdokumente aus. Da die elektronische Integration für die Geschäftspartner jedoch meist sehr aufwändig ist, fehlte Ihnen bisher die Möglichkeit diese Dokumente einfach und kostengünstig zu verarbeiten. Order Management Tool (OMT) ist die einfache und kostenlose Lösung der DTAG für kleine und mittlere Un-ternehmen sich vollständig elektronisch integrieren zu können, ohne selbst über eigene Integrationsplattformen zu verfügen.

Das OMT der DTAG dient zum Empfang, der Verarbeitung und dem Versenden elektronischer Dokumente auf Seite der Geschäftspartner.

Die Benutzeroberfläche des OMT passt sich dabei dem jeweiligen Format des Dokumentes an und ermöglicht so dem Benutzer jedes Format in derselben Weise zu bearbeiten. Langwierige Einarbeitungszeiten entfallen. Auch unerfahrene Nutzer des Order Management Tool finden leichten und schnellen Umgang mit digitalen Geschäftsdokumenten.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 2

2. Verwendete Symbole

Allgemeiner Hinweis

Achtung ! Wichtiger Hinweis !

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3. Installationstypen

Das Setup des OrderManagementTool ermöglicht es Ihnen 3 verschiedene Installationen vorzunehmen:

♦ Installation für Einzelplatz ♦ Installation für Server ♦ Installation für Client ( installierte Serverversion ist Voraussetzung )

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4. Szenario der Mehrplatz-Version (Client-Server)

Grudsätzlich läst sich das OMT-Tool in 2 Komponenten unterteilen. Die erste Komponente „OMT-Fileschnittstelle“, stellt die Verbindung mit unserem Dokumentenserver her. Sie empfängt und überträgt die Dokumente. (OMT-Server) Die Übertragung erfolgt vollautomatisch in einen Rhythmus von 60 min (Standardeinstellung). Die zweite Komponente „OMT-GUI“ stellt das User-Interface dar, mit dessen Hilfe der Benutzer die Dokumente ansehen und bearbeiten kann. Hiermit werden auch die Antwortdokumente erzeugt und zum Versand an die „OMT-Fileschnittstelle“ überge-ben. (OMT-Client) Bei der Einzelplatzinstallation werden beide Komponenten auf dem Arbeitsplatzrechner installiert.

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5. Systemvoraussetzungen

Um das OrderManagementTool einsetzen zu können, benötigen alle Installationen einen Internet Zugang. Dieser dient der Kommunikation mit unserem zentralen Routingsystem, aber auch um die Anwendung sowohl serverseitig als auch clientseitig updaten zu können. Außerdem können die Clients über den Startbildschirm Neuigkeiten erfahren. Da die Anwendung Programmteile des Internet Explorers 6.0 nutzt, ist diese Version Mindestvoraussetzung. Für die Konvertierung der Dokumente in das PDF-Format (Voransicht/Drucken) wird das von Adobe kostenlos erhältliche Produkt „Acrobat Reader“ benötigt. Prozessorleistung, wie auch freistehender Festplattenplatz richtet sich nach der Anzahl der zu verarbeitenden Geschäftsdokumente. Die Anwendung an selbst benötigt ca. 60 MB Festplattenspeicher. Die Einzelgröße eines Dokumentes liegt bei ca. 20-25 KB, d.h. für 1000 Dokumente benötigen Sie 25 MB Spei-cherplatz. Für die Verarbeitung möglicher Dateianhänge ist außerdem Microsoft Office 2000/XP/2003 oder höher not-wendig. Das Tool ist auf folgenden Microsoft Windows Versionen lauffähig: NT/2000/XP/2003/Vista/Windows7

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6. Netzwerk-Zugriffe durch das Programm

Das Order Managment Tool greift in verschiedenen Programmteilen auf das Internet zu:

Dokumenten-Austausch Datei: FileClientService.dll – Zieladresse: https://cpex.telekom.de Beschreibung: in einem einstellbaren Intervall (1 x je Std) überträgt die Anwendung neue eingehende Belege (z.B. Aufträge) und sendet ausgehende Belege (z.B. Auftragsbestätigung, Rechnung, etc). Die Belege werden über eine SSL Verschlüsselung und mittels Benutzername und Passwort gesichert übertragen. Der Zugriff erfolgt durch "Addins\FileClient\FileClientService.exe" und "Addins\FileClient\SendAndReceive.exe". Dabei werden die in der Datei FileClient.ini hinterlegten Proxyserver -Einstellungen verwendet. Die Datei SendAndReceive.exe wird bei jedem Start des OMT einmal aufgerufen, die FileClientService.exe wird als Windows-Dienst jede Stunde (default) einmal gestartet. Beide Dateien nutzen dieselben Funktionen aus der Bibliothek FileClientConnector.dll um die Verbindung mit der CPEx aufzubauen. Die Verbindung wird als Webservice (HTTP mit SOAP) auf Port 443 (SSL) aufgebaut.

News-Funktion Datei: BusinessConnector2.0.exe - Zieladresse http://omt.storeserver.net Beschreibung: auf der Startseite des OMT werden aktuelle News und Infos zum Programm dargestellt (über integrierte InternetExplorerfunktionalität). Zum Beispiel Hinweise auf aktuelle und neue Funktionen sowie be-vorstehende Programmupdates, FAQ, etc. Evtl. Proxy-Einstellungen werden vom Internet Explorer übernommen.

Automatische Updateprüfung Datei: Updater.exe - Zieladresse http://omt.storeserver.net Beschreibung: Der Updater sucht in regelmäßigen Intervallen automatisch nach neuen Features und Updates welche die kontinuierliche Pflege der Software garantieren. Dabei wird die InternetExplorer eigene Funktion "URLDownloadToFile" verwendet, um Updates aus dem Inter-net herunterzuladen. Der Zugriff erfolgt über HTTP, Port 80. Das Programm wird bei jedem Start des OMT im „Silent-Modus“ ausge-führt um zu prüfen, ob eine neue Version vorhanden ist.

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Es kann auch durch diese Anwendung zu einer Benutzer/Passwortabfrage kommen, wenn Ihr Unternehmen eine Proxy-Authentifizierung verwendet. Die Proxy-Einstellungen werden vom InternetExplorer übernommen.

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7. Zusammenfassung Softwarevoraussetzungen

♦ NT/2000/XP/2003/Vista/Windows7 ♦ Office 2000/XP/2003 ♦ Internet Explorer 6.0 oder höher ♦ Adobe Acrobat Reader

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8. Hardwarevoraussetzungen

♦ Ab Intel Pentium III, 800MHz ♦ Mind. 256 MB RAM ♦ Mind. 100 MB Festplattenspeicher

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9. Erweiterung einer vorhandenen Einzelplatzversion auf eine Mehrplatzversion

Sollten Sie bisher die Einzelplatzversion installiert haben und wünschen zukünftig eine Mehrplatzversion einzu-setzen, so beachten Sie bitte die folgenden Schritte: Für die Serverkomponente benötigen Sie idealerweise einen dedizierten Server. Installieren Sie zuerst auf dem Server die OMT-Software. Starten Sie danach den Setup-Assistenten. Auf Seite 2 des Assistenten wählen Sie bitte Netzwerk-Server aus.

Auf allen Rechnern, von denen Mitarbeiter mit dem OMT arbeiten wollen, ist ebenfalls je eine Installation der OMT Software nötig. Nach Starten des Setup-Assistenten auf dem jeweiligen Rechner des Mitarbeiters , wählen Sie bitte die Option des Netzwerk-Client aus.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 11

Alle Installationen sollten regelmäßig upgedatet werden können, damit immer die aktuellste Version zur Verfü-gung steht. Achten Sie daher auf die entsprechende Rechtevergabe. Lesen Sie bitte auch die Kapitel 25 ff

Wollen Sie von Ihrer bisherigen Einzelplatzversion auf eine Mehrplatzversion wechseln, so tragen Sie bitte dafür Sorge, dass die bisherigen Dokumente auf den Netzwerk-Server transportiert werden. Hierzu müssen Sie auf Datei-/Verzeichnisebene den kompletten Filestore unter C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\FileStore auf den Server kopieren. Lesen Sie hierzu bitte unbedingt die Kapitel ab Punkt 25 Bitte nehmen Sie zuvor eine Datensicherung vor.

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10. Download des Setup

Die „omt_setup.exe“ finden Sie per Download unter

http://omt.storeserver.net/telekom/download/ Dateigröße ca. 60-70 MB je nach Version

Bitte laden Sie die OMT_Setup.exe auf Ihren Rechner oder starten Sie das Setup, indem Sie direkt auf „Ausführen“ klicken.

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11. Start der Installation

Bitte starten Sie die Installation, sofern Sie die Software heruntergeladen haben, mit Doppelklick auf OMT_Setup.exe. Notice: Bei Windows Vista und Windows 7 immer als Administrator anmelden, zusätzlich ist die Aktivierung des XP-Kompatibilitätsmodus erforderlich.

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12. Automatische Installation

Der Setupwizard verwendet ein "normales" Installscript - Installshield Setup. Daher können Sie alle Installshield Optionen verwenden (z.B. OMT_Setup.exe /s für eine Silent-Installation) Bitte beachten Sie hierzu, dass nach erfolgter Installation ein Konfigurationsassistent die Konfigurationseinstellungen in die Datei FileClient.ini in das Verzeichnis C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient schreibt. Außerdem wird nach erfolgreicher Konfiguration in das Verzeichnis C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0 die Datei configuration.done geschrieben. Diese Dummydatei verhindert das erneute automatische Starten des Setupassistenten nach einer Initialinstalla-tion.

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13. Datei öffnen -Sicherheitswarnung

Klicken Sie dann auf

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14. Sprachauswahl

Zurzeit stehen die Sprachen Deutsch und Englisch zur Verfügung.

Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf .

Klicken Sie auf

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15. Installation Begrüßung

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 19

16. Lizenzvereinbarungen

Bitte akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf

♦ AGB zur Nutzung der Software Order Management Tool ♦ Lizenzvertrag Storeserver

Nur wenn Sie die oben genannten Vereinbarungen akzeptieren, können Sie die Software installieren. Sollten Sie hiermit nicht einverstanden sein, können Sie die Software nicht nutzen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Einkäufer bei der DTAG. Bitte drucken Sie sich die Lizenzvereinbarung im Bedarfsfall aus.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 21

17. Installationsbeginn

Bitte klicken Sie auf

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 22

18. Setup-Status

Bitte Warten Sie bis der Wizard die Installation durchgeführt hat…...

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 23

19. Abschluss der Installation und Neustart des Com-puters

Bitte starten Sie den Computer nach erfolgreicher Installation neu, sofern Sie hierzu aufgefordert werden.

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20. Update auf aktuelle Version

Das Order Manangement Tool verfügt über eine integrierte, automatische Aktualisierungsfunktion, die bei jedem Start des Order Management Tools ausgeführt wird. Alternativ kann die Update-Funktion auch über den Startmenüeintrag "Updater" aufgerufen werden. Das Update-Programm übermittelt dabei seine Installationsnummer und prüft, ob aktualisierte Programmversi-onen verfügbar sind. Sollten Aktualisierungen verfügbar sein, können diese über das Update-Programm installiert werden. Ihre Installation bleibt somit immer auf dem neusten Stand. In besonderen Fällen können Sie auch dazu aufgefordert werden ein dediziertes Update zu starten. Gehen Sie hierzu bitte im Programmmenü, wie folgt vor: Bitte gehen Sie im Programmmenü unter Programme > Support > Update und führen den UpdateManager aus.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 25

21. Updater

Bildschirmanzeige nach Starten des Updaters

Bitte klicken Sie auf „Weiter“

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 26

Anmerkung: Die im Screenshot gezeigte Version entspricht nicht der zum Zeitpunkt Ihrer Ausfüh-rung gezeigten Version. Diese ist stets höher, als die von Ihnen zurzeit benutzte Version. Haken Sie das gewünschte Update ein und gehen auf „Weiter“

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Installationsanleitung Order Management Tool_V18.doc

Version 178, vom 10.05.2010 Seite 27

Nach erfolgreichem Update der Installation erscheint das oben gezeigte Fenster. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 28

Bitte starten Sie danach den Computer neu.

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Installationsanleitung Order Management Tool_V18.doc

Version 178, vom 10.05.2010 Seite 29

22. Starten des Setup Assistenten

Nachdem der Computer wieder hochgefahren ist, starten Sie bitte den Setup Assistenten unter START -> Pro-gramme-> Order Management Tool-> Support> Setup Assistenten

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Installationsanleitung Order Management Tool_V18.doc

Version 178, vom 10.05.2010 Seite 30

23. Initialeinrichtung

Sollten Sie irrtümlich bereits das OMT-Tool gestartet haben, so erkennt die Anwendung, dass Sie sie zum ers-ten Mal starten und bittet Sie nun in den nachfolgenden Eingabeaufforderungen notwendige Angaben zur Konfiguration zu ergänzen. Die Anwendung selbst muss hierfür wieder geschlossen werden.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 31

24. Willkommen beim Setup/ Einrichtungs-Assistenten

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 32

25. Installationstypen Auswahl

Im folgenden Fenster haben Sie die Auswahl, welche Version installiert wird.

Möchten Sie die Netzwerkversion installieren, so stellen Sie bitte sicher, dass zuerst die Netzwerk-Server Kom-ponente installiert wird. Wenn Sie die Einzelplatzversion installieren möchten, so fahren Sie bitte mit „Weiter“ fort. Wenn Sie den Netzwerk-Server installieren, so fahren Sie bitte mit Punkt 27 fort. Möchten Sie einen Netzwerk-Client einrichten, so fahren Sie bitte mit Punkt 28 fort.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 33

26. Einzelplatzversion

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 34

27. Netzwerk-Server

Wählen Sie zuerst die Option Netzwerk Server, wenn Sie eine verteilte Anwendung installieren möchten. Diese Installation sollten Sie auf einem dedizierten Server vornehmen. Der Server sollte allen gewünschten Clients dauerhaft (24-Betrieb) zur Verfügung stehen.

Die Netzwerkversion arbeitet mit Verzeichnisfreigaben. Bitte merken Sie sich für die späteren Clientinstallationen den Servernamen und den Freigabenamen. Wir empfehlen die vorbelegten Freigabenamen zu übernehmen.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 35

Danach folgen Sie bitte Punkt 32 der Installation

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 36

28. Netzwerk-Client

Diese Version ist jeweils auf den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter einzurichten, welche auf den zentralen Daten-bestand auf dem Server zugreifen sollen.

Tragen Sie im folgenden Fenster den Namen des Servers und der Freigaben auf dem Clientrechner ein.

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Version 178, vom 10.05.2010 Seite 37

Danach folgen Sie bitte Punkt 32 der Installation

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29. ProxyServer

Falls Sie in Ihrem Unternehmen einen http Proxy-Server verwenden, um ins Internet zu gelangen, so aktivieren Sie bitte das Kästchen „Proxy-Server verwenden“.

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30. Was ist ein Proxy?

Ein Proxy kommuniziert stellvertretend (Stellvertreter = engl. Proxy) für Ihre Internetanwendung (üblicherweise ein WWW-Browser) mit dem Internet. Hierbei werden auch die angeforderten und übertragenen Daten (Web-seiten) lokal auf dem Proxy gespeichert. Dadurch kann ein nachfolgender Zugriff auf dieselben Daten sehr schnell von dieser lokalen Kopie erfolgen. Ein Proxy beschleunigt und reduziert den Datenverkehr zum Internet innerhalb der Benutzergemeinde des Proxys.

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31. Adresse des Proxy-Servers

Fragen Sie Ihre IT-Abteilung oder Öffnen Sie Ihren InternetExplorer-Browser Im Menü unter Extras >Internetoptionen klicken Sie auf den Reiter

Verbindungen und dann unter LAN-Einstellungen auf .

Im Fenster Einstellungen für lokales Netzwerk (LAN)

klicken Sie bitte auf

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32. Administration Proxyserver

Tragen Sie bitte die unter HTTP erwähnte Adresse in das Feld Adresse* und den Port* ein. Ergänzen Sie ggf. einen Benutzernamen und das zugehörige Passwort.

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33. Prüfung der Internetverbindung

Wenn Sie auf klicken prüft der Assistent, ob eine Internetverbindung aufgebaut werden kann. Ist dies nicht möglich, erscheint folgende Fehlermeldung!

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34. System-Zugangsdaten

Bei Erfolg gelangen Sie zum nächsten Fenster.

Bitte geben Sie nun die Ihnen von uns mitgeteilten „Credentials“ , also die Daten zu User und Passwort ein. Sollten Ihnen die Angaben fehlen, so kontaktieren Sie bitte den Helpdesk. Achten Sie bitte auf die Richtigkeit der Eintragung, da bereits ein Zahlen- oder Buchstabendreher einen Kon-nektierung verhindert.

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35. Einrichtung mehrerer TP-Shortnames

Neben dem Haupt-User , auch Tradingpartner genannt ( TP-Shortname) über den Dokumente gesendet und empfangen werden können, ist es möglich weitere User in einer Installation zu nutzen. Es können bis zu 10 weitere Useraccounts genutzt werden.

Um weitere Tradingpartner einrichten zu können, klicken Sie die Schaltfläche im Fenster zur Einrichtung der System-Zugangsdaten im Einrichtungs-Assistenten an.

Es erscheint ein zweites Fenster in dem Sie weitere User / Passwortkombinationen hinterlegen können. Tragen Sie die Ihnen bekannten Daten, max. 10 möglich, in die davor vorgesehenen Felder „User“ und „Passwort“ ein

und klicken Sie anschließend auf .

Sind Ihre Eingaben beendet, so schließen Sie das Fenster wieder mit einem Klick auf .

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Zum Entfernen falsch hinzugefügter Zugangsdaten, nutzen Sie bitte den -Button. Anschließend

schließen Sie das Fenster wieder mit einem Klick auf .

Bei erfolgreicher Administration werden vom OMT alle „Postfächer“ nacheinander abgearbeitet. Und die Do-kumente empfangen und ggf. Antwortdokumente von Ihnen versendet.

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36. Verbindungsadresse zum System der DTAG

Dieses Fenster können Sie in der Regel mit „Weiter“ überspringen. Hier wird die URL des zentralen Routingsystems der DTAG angegeben, auf das Sie sich verbinden möchten. Die Standardadresse ist bereits vorbelegt. Ändern Sie diese Adresse nur, wenn Sie explizit hierzu aufgefordert werden. Zum Ändern ist es zuvor notwendig das Kästchen „Andere Adresse angeben“ auszuhaken.

Adresse Wirksystem: EAIHub=https://cpex.telekom.de/DocumentProcessorWS/DocumentProcessorWSConfig?style=document Adresse Abnahme-/Testsystem: EAIHub=https://cpex-t.telekom.de/DocumentProcessorWS/DocumentProcessorWSConfig?style=document Bitte ändern Sie die vorbelegte Adresse, wenn Sie das OMT Tool zum Testsystem verbinden wol-len.

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Zusätzlich müssen Sie in der Datei FileClient.ini (z.B: C:\Programme\Storeserver BusinessConnec-tor 2.0\Addins\FileClient) die Zeile RFC_Password=cpextest ergänzen.

Bitte achten Sie darauf, den Eintrag bei Umstellung auf das Wirksystem wieder zu entfernen. Achten Sie außerdem darauf, dass sich die Passwörter (Password=) für den User im Wirk- und Testsystem unterscheiden. Zu Details beachten Sie bitte das Folgekapitel.

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37. Einrichtung des OMT mit Zugriff auf das Testsys-tem

Zur Einrichtung des OMT mit Zugriff auf das Testsystem müssen einige Abänderungen in der Datei FileClient.ini vorgenommen werden, welche bei der Umstellung auf das Wirksystem wieder rück-gängig gemacht werden müssen. Die FileClient.ini-Datei ist standardmäßig unter dem Pfad: C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient zu finden. Der Laufwerkname kann ggf. abweichen. Standardmäßig wird hier das lokale Laufwerk verwendet. Ebenso kann es vorkommen, dass diese anstatt unter Programme unter Program Files zu finden ist. Es müssen folgende Abänderungen in der der FileClient.ini getroffen werden (s. Screenshot): 1. Änderung der Verbindungsadresse

Standardmäßig ist die Verbindungsadresse zum Wirksystem hinterlegt. Wenn Sie sich auf das Testsystem konnektieren wollen, muss daher diese Standardadresse geändert werden. Bitte fügen Sie hierfür ein t hinter https://cpex ein. Der Rest der Adresse bleibt unverändert. https://cpex-t.telekom.de/DocumentProcessorWS/DocumentProcessorWSConfig?style=document

2. Einfügen der RFC_Password-Zeile

Unter die bereits existierende Passwort-Zeile müssen Sie eine neue Zeile mit dem Inhalt RFC_Password=cpextest einfügen.

Nun sollte der Zugriff auf das Testsystem gegeben sein. Um sicher zu gehen, dass die Verbindung per OMT zum Testsystem aufgebaut werden kann, sollten Sie diese testen.

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Die Verbindung kann mit Hilfe der SendAndReceive.exe und der FileClient.log getestet werden. Beide Dateien sind ebenfalls unter C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient zu finden. Zum Testen der Verbindung gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Aktivieren der SendAndReceive.exe via Doppelklick

Die SendAndReceive.exe aktivieren Sie per Doppelklick. Nun sehen Sie die Sanduhr kurz auf-flackern.

2. Öffnen der FileClient.log Bitte öffnen Sie die FileClient.log-Datei und scrollen Sie hinunter bis zum letzten Eintrag. Fol-gender Eintrag sollte nun hier zu lesen sein: XX.XX.2009 XX:XX:XX INFO:Description:Storeserver OMT-FileClient periodical function to get new documents from the server and send pending documents to the server starts…. XX.XX.2009 XX:XX:XX INFO:Description:No new documents for user-account 'S_Hin300' available… Dieser Eintrag bedeutet, dass der Dienst zum Abrufen und Versenden der Dokumente des OMT aktiviert wurde. Es wurden keine neuen Dokumente zum Herunterladen gefunden. Aber Sie wissen, dass Sie sich erfolgreich Anmelden konnten.

Sobald Sie diese Meldung bekomme, können Sie sicher gehen, dass eine Verbindung zum Test-system gegeben ist. Bei Umstellung der Anbindung vom Testsystem auf das Wirksystem müssen diese Änderungen rückgängig gemacht werden. Bitte beachten Sie, dass die Passwörter für das Test- sowie das Wirksystem unterschiedlich sind.

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38. Automatische Fehlerbenachrichtigung via E-Mail

Möchten Sie über Fehler bzw. Störungen beim Filetransport informiert werden, so können Sie im folgenden Screen eine E-Mail – Benachrichtigung administrieren.

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Beispiel:

Info: Die Emailfunktion ist z.Z. hinter Proxyservern nicht möglich.

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39. Abschluss der Konfiguration

Haben Sie alle Eingaben gemacht, dann zeigt der letzte Bildschirm die erfolgreiche Einrichtung.

Außerdem wird nach erfolgreicher Einrichtung in das Verzeichnis C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0 die Datei configuration.done geschrieben. Diese Dummydatei verhindert das erneute automatische Starten des Setupassistenten nach einer Initialinstalla-tion.

Info: Haben Sie die Netzwerk-Server Installation gewählt, so startet nun der Berechtigungsassistent. Siehe 41

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40. Handbuch

Danach startet die Anwendung selbstständig. Weiter Hinweise finden Sie im Handbuch. Dieses können Sie im Programmmenü unter Support > Benutzerhandbuch aufrufen

Die aktuellste Version finden Sie stets unter dem Startbildschirm des OMT unter: FAQ: Online Supportcenter Klicken Sie hierzu bitte auf den entsprechenden Link.

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41. Berechtigungsassistent

Der Berechtigungsassistent ist ein Tool zur Administration der gewünschten User im Netzwerkszenario. Der Assistent startet automatisch nach der erfolgreichen Installation der Netzwerk-Server Version. Wollen Sie den Assistenten per Hand starten, so führen Sie unter C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0 bitte per Doppelklick die Datei

aus. Hiermit erstellen Sie eine Standardberechtigung auf die entsprechenden Verzeichnisse:

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Haben Sie die Netzwerk Server Installation gewählt, erscheint nun ein Fenster mit dem Berechtigungsassistenten.

Bitte geben Sie im folgenden Fenster die berechtigten User im Format <Domäne>\user oder user ein. Haben Sie mehrere User, so trennen Sie bitte die einzelnen Einträge mit Semikolon.

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Nach erfolgreicher Administration erscheint der folgende Bildschirm.

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42. Deinstallieren der Anwendung

Schließen Sie die OMT Anwendung Gehen Sie in der Systemsteuerung auf Software

Klicken Sie auf Entfernen

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Alle zu entfernenden Komponenten werden gesucht

Klicken Sie auf Ja Das Programm wird entfernt

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Klicken Sie auf „Fertig stellen“ zum Beenden der Deinstallationsroutine Die folgenden Punkte gelten nur für die Einzelplatzversion, bzw. für die Netzwerk Server Version.

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43. Installation des OMT Service auf Ihrem System

Nachdem Sie den Wizard vollständig durchlaufen haben, wird mit „Fertigstellen“ ein Windows Systemdienst installiert. Diesen finden Sie unter Systemsteuerung>Verwaltung>Dienste

Für einen fehlerfreien Betrieb ist es notwendig, dass der Dienst OrderManagementTool FileClientService ge-startet ist. Der Startyp sollte „automatisch“ sein. Dieser Dienst versendet und empfängt alle Dokumente im Zusammenhamg mit dem OMT. Im Rhythmus von 60 min (Standardeinstellung) erfolgt eine Konnektierung auf die Routingplattform der DTAG.

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44. SendReceiveInterval

Unter Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient befindet sich die Datei FileClient.ini Darin steht das SendReceiveInterval standardmäßig auf 3600 (Angabe in Sekunden) d.h. 1 x pro Stunde ver-sucht der Webserviceaufruf auf die Routingplattform der DTAG zuzugreifen, um neue Dokumente abzuholen und neue Dokumente zu versenden. Standardeinstellung SendReceiveInterval=3600 Sie sollten dieses Intervall nur in Absprache mit dem Support der DTAG abändern.

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45. Safemode

Falls Ihre Unternehmenspolicy das Ausführen von Active X nicht zulässt, so können diese Funktionen (Bei-spielsweise der POP-up Kalender ) im OMT ausgeschaltet werden. Legen Sie hierzu bitte im Programmverzeichnis (z.B. C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0) eine leere Textdatei mit dem Namen safemode.txt ab. Nach Starten des Programmes verschwinden anschließend die Kalenerelemente neben den Datum- Eigabefel-dern. Eine manuelle Eingabe ist weiterhin möglich. Bitte achten Sie dabei auf das Datumformat: DD.MM.JJJJ

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46. Commit

Um ein Höchstmass an Übertragungssicherheit zu erlangen lässt sich eine Transaktionsdatenbank aktivieren. Bitte prüfen Sie, ob die Fileclient.dll im Verzeichnis mind. Die Version 1.4.3583.16735 trägt. Ausserdem sollte im gleichen Verzeichnis die Datenbank-Datei fileclient.fdb vorhanden sein. In der Fileclient.ini ergänzen Sie bitte die Zeile Mode=commit.

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47. FileClientLog

Unter C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient Finden Sie die Datei FileClient.log Diese Datei zeigt an, ob der FileClient Transportdienst erfolgreich arbeitet. Alle Transaktionen werden hier mit einem Zeitstempel versehen und können so ein hilfreiches Mittel zur Analy-se bei Fehlern in der Übertragung sein. Sollte der Dienst nicht funktionieren, so werden hier auch Fehler- und Warnmeldungen erscheinen. Bitte kontaktieren Sie ggf. den Ihnen bekannten Helpdesk.

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48. Fehlercodes im FileClientLog

48.1. 1008 falscher Dokumententyp

Es handelt sich um ein ungültiges xCBL Dokument. Bitte kontrollieren Sie den FileClient Ausgang: C:\Programme\Storeserver BusinessConnector 2.0\Addins\FileClient\OUT

48.2. 1009 Die Connectivity zu unserem SAP XI System ist gestört

Bitte dem Helpdesk melden

48.3. 1011 falsche Parameter

Bitte überprüfen Sie Ihr User bzw. Passwort

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49. Wechsel der Sprache

1. “Start”-Button in Windows Startleiste anklicken (blauer Pfeil) 2. “Ausführen” auswählen (roter Pfeil)

3. “regedit” in das Eingabefeld eintragen und den “OK”-Button anklicken

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4. Den richtigen Pfad auswählen

Zum Beispiel: “HKEY_LOCAL_MACHINE” (blauer Pfeil) [Screenshot I ] “SOFTWARE” (roter Pfeil) [Screenshot I ] “Storeserver Systems” (Es gibt zwei Storeserver Einträge. Beide Einträge ausprobieren um den richtigen herauszufinden.) [Screenshot II ] “BusinessConnetcor2.0” [Screenshot II ] “appLanguage” (Öffnen via Doppelklick) [Screenshot III ] I.

II.

III.

5. Ändern der Spracheinstellung

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Eintragen der gewünschten Sprache in das Eingabefeld. Die Sprache wird jeweils mit zwei Buchstaben abgekürzt. Die Abkürzungen der Sprachen lauten: „DE“ = Deutsch „EN“ = Englisch „HU“ = Ungarisch „SK“ = Slowakisch „OK“-Button anklicken. Nun wird das OMT nach dem Öffnen in der gewünschten Sprache angezeigt.

Der Eintrag im Screenshot bewirkt den Wechsel auf die slowakische Sprachausgabe.

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50. Http Statuscodes

50.1. HTTP 1xx

Code Bedeutung Erklärung

100 Continue Der Client hat eine Anfrage richtig gesendet und soll damit fortfahren.

101 Switching Protocols

Der Client verlangt nach einem anderen Übertragungsprotokoll. Der Server hat eine Anfrage verstanden und ist mit dem Wechsel einverstanden.

50.2. HTTP 2xx

Code Bedeutung Erklärung

200 Successful Die Anfrage des Clienten wurde erfolgreich bearbeitet und alle Informationen werden vom Server gesendet.

201 Created Der Cliente hat den Server veranlaßt, ein neues Dokument zu erzeugen. Im Header wird die neue Quelle benannt.

202 Accepted Die Anfrage des Clienten wurde vom Server verstanden und akzeptiert, jedoch nicht verarbeitet.

203 Non-Authorative Information

Der Client erhält Informationen vom Server, die aus einer anderen Quelle als dem Server stammen.

204 No Content Der Server hat die Anfrage verstanden, sendet jedoch nur den Header ohne Body an den Clienten.

205 Reset Content Die Anfrage wurde erfolgreich ausgeführt, und der Client soll das Dokument neu aufbauen.

206 Partial Content Der Cliente hat in seinem Header nur einen Teil eines Dokumentes angeforderet.

50.3. HTTP 3xx

Code Bedeutung Erklärung

300 Multiple Choices Der Client hat eine Ressource angefordert, für die mehrere Quellen in Frage kommen.

301 Moved Perma-nently

Die angeforderte Ressource wurde permanent an einen anderen Ort verschoben.

302 Moved Tempora-rily

Die angeforderte Ressource wurde nur zeitweilig verschoben.

303 See Other Der Client hat eine Ressource angefordert, die jedoch an anderer Stelle zu finden ist.

304 Not Modified Die angeforderte Ressource hat sich seit der letzten Anforderung nicht verändert.

305 Use Proxy Die Ressource, die angefordert wurde, soll nicht vom Server, sondern über einen angegebenen Proxy bezogen werden.

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307 Moved tempora-rily

Der Client hat eine Ressource angefordert, die momentan an anderer Stelle zu finden ist.

50.4. HTTP 4xx

Code Bedeutung Erklärung

400 Bad Request Die Anfrage des Clienten wurde vom Server nicht verstanden.

401 Unauthorized Die Anfrage erforderte eine Authentifizierung des Nutzers bzw. Clienten.

402 Payment Required Es wurde eine kostenpflichtige Ressource angefordert.Ein Statuscode für die Zukunft.

403 Forbidden Die Anfrage wurde verstanden, die Ausführung wurde jedoch vom Server verboten.

404 Not Found Die angeforderte Ressource wurde nicht gefunden.

405 Method Not Allowed Die Methode, die zur Ausführung spezifiziert wurde, ist für diese Ressource nicht erlaubt (Get oder Post).

406 Not Acceptable Der Client hat eine Ressource angefordert, deren Format er nach eigener Information nicht unterstützt.

407 Proxy Authentication Required

Der benutzte Proxy verlangt eine Authentifikation.

408 Request Timeout Der Client hat innerhalb der erwarteten oder zulässigen Wartezeit keine voll-ständige Anfrage gesendet.

409 Conflict Durch den Status der angeforderten Ressource konnte die Anfrage vom Server nicht ausgeführt werden.

410 Gone Die Ressource ist auf dem Server nicht mehr verfügbar und ein neuer Platz ist nicht bekannt.

411 Length Required Bei der Anforderung des Clienten fehlte die Längenangabe (Bytezahl) der Ressource.

412 Precondition Failed Die If konditionierte Anfrage des Clienten konnte vom Server nicht bearbeitet werden.

413 Request Entity Too Long

Die vom Clienten angeforderte Ressource ist dem Server zu gross und wurde daher nicht verarbeitet.

414 Request-URI Too Long Die vom Clienten übermittelte URL war so lang, dass der Server sie nicht mehr bearbeiten konnte. Bsp. zu viele Get Parameter.

415 Unsupported Media Type

Der tatsächliche Typ der Ressource und der in der Anfrage des Clienten be-nannte Typ stimmen nicht überein.

416 Request range not satisfiable

Der angeforderte Bereich eines Dokumentes konnte vom Server nicht ausgelie-fert werden.

417 Expectation failed Der Client hat einen Expect Header gesendet, den der Server nicht erfüllen kann.

424 Site too ugly Der Client hat ein Dokument angefordert, das der Server nicht ausliefern will.

50.5. HTTP 5xx

Code Bedeutung Erklärung

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500 Internal Server Error

Dieser Fehler wird ausgelöst, wenn während der Beantwortung der Anfrage ein unerwarteter Fehler auf dem Server eingetreten ist. Einen genaueren Grund für den Fehler findet man in den Server Log-Files.

501 Not Implemented Der Server konnte die Clientanfrage nicht ausführen, da er die Anfrage nicht unter-stützt.

502 Bad Gateway Der Proxy oder Gateway teilt mit, daß der übergeordnete Server fehlerhafte Daten geliefert hat.

503 Service Unavai-lable

Der Server ist zeitweilig überlastet und kann keine weiteren Anfragen bearbeiten.

504 Gateway Timeout Der Proxy oder Gateway zeigt damit an, daß der übergeordnete Server keine Daten innerhalb der erwarteten Zeitspanne geliefert hat.

505 HTTP Version Not Supported

Die angeforderte HTTP Protokollversion wird vom Server nicht unterstützt.

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51. Abkürzungsverzeichnis

OMT Order ManagementTool

DTAG Deutsche Telekom AG