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Internationaler Tag der Zwiebelverkäufer. Der KALENDER. BURGSBERG. 467 m ü . M. 27 m hoher Aussichtsturm Steht im Norden Varnsdorfs direkt an der Staatsgrenze mit der BRD Täglich geöffnet ( Januar bis Dezember 11-16, März bis Oktober 10-18) - PowerPoint PPT Presentation
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KALEND
Internationaler Tag der Zwiebelverkufer
Der KALENDERBURGSBERG
WICHTIGE ANGABEN467 m . M.27 m hoher AussichtsturmSteht im Norden Varnsdorfs direkt an der Staatsgrenze mit der BRDTglich geffnet (Januar bis Dezember 11-16, Mrz bis Oktober 10-18)Ein schner Blick auf das Lausitzer und Zittauer Gebirge, im Westen dann auf das Elbsandsteingebirge
GESCHICHTEEin Gebude am Burgsberg wuchs zum erstenmal schon im Jahre 1904.Es war ein Ausflugs und Vergngungsziel der Menschen aus Warnsdorf und dem benachbarten Seifhennersdorf.Das Komplex bildete der Aussichtsturm, ein Restaurant und Hotel.Nach dem 2.Weltkrieg stand das Objekt lngere Zeit leer, erst im Jahr 1967 wurde eine Renovierung durchgefhrt und der Burgsberg wurde wieder zu einem beliebten Ausflugsziel.Die ungelungene Privatisierung nach dem Jahr 1989 fhrte aber dazu, dass das Gebude baufllig wurde und man wollte es in den Jahren 2001-002 abreien lassen.Es ist aber zum Glck nicht so weit gekommen, es wurde der Nadationsfond Hrdek Burgsberg errichtet und in den letzten Jahren wird das Gebude wieder renoviert.
BURGSBERG VOR DER RENOVIERUNG 90. JAHRE
DER SPITZBERG
AUS DER GESCHICHTEAuf dem Berggipfel stand schon am Ende des 19.Jh. Eine Ausichtsplatte (aus Holz erbaut), vom Bergverein errichtet. Spter bekam der Gastwirt Franz Khnel vom Graf von Lichtenstein die Erlaubniss auf dem Spitzberg eine Ausflugsgaststtte mit Aussichtsturm zu erbauen. Das realisierte er auch. Der Turm war14m hoch.Die erste gaststtte auf dem spitzberg
Erffnet 1898, abgebrannt am 27. november 1905.
Die zweite gaststtte auf dem spitzberg
Auch abgebrannt, im Jahre 1915
Der Spitzberggipfel mit der zweiten Gaststtte.
Die dritte gaststtte auf dem spitzbergIm Jahr 1930 wurde auf dem Berg als dritte Gaststtte eine kleine Baude mit Schenkstube erbaut. Die wurde dann spter erweitert. Die dritte gaststtte auf dem spitzberg
Nach erweiterung im jahr1933 mit einem neuen turm
Auch Als winterwanderziel
spitzbergDie dritte Gaststtte auf dem Spitzberg berstand den 2. Weltkrieg und diente bis Anfang der 50-erJahre. Dann wurde an der Grenze eine unbetretbare Zone errichtet. In dem Gebude fanden die Mitglieder der Grenzwache Unterkunft. Paar Jahre spter ist das Gebude abgebrannt und als der Gipfel 1966 wieder frei zu betreten war, waren hier nur noch Ruinen zu finden.Am spitzberg heute
VarnsdorfDie rote kircheFrher Gotteshaus der Deutschen evangelischen KircheIm neugothischen Stil erbautGrundsteinlegung am 16. 5. 1904Projekt vom Architekt Waldemar Kandler (18661929) aus DresdenAm 3. 12. 1905 fand die Kirchenweihung statt und die Kirche wurde Fiedenskiche benanntgeschichteDie Kirche hatte drei Glocken:Die grte: Gottes Wort ist ewigDie Mittlere: Bete und arbeiteDie Kleinste: Ich verbleibe mit euch in allen Tagen bis zum Ende der Welt
Die Glocken wurden von dem Oberlausitzer Verein Gustav Adolf gespendet.Gebracht: am 25. 6. 1905Zum ersten Mal gelutet: am 28. 6. 1905Die glocken
Hatte:21 Register1300 Pfeifen
Gesegnet wurde sie am 27. 5. 1906Die orgel
Historische fotos
gegenwart
Geschichte von warnsdorf
datenDas erste Dorf - 1. Hlfte des 13. JahrhundertsErste schriftliche Nachricht 13571849 : Warnsdorf mit weiteren 5 Ortschaften vereinigt wird zum grten Dorf in Osterreichs Monarchie (mit 10 tausend Bewohnern)1868 : Varnsdorf zur Stadt erhoben von Kaiser Franz Joseph I.1872 : entsteht die altkatholische Bewegung in WarnsdorfkunstdenkmlerDie kirche der hl. petrus und paulus
Grundsteilegung im Jahr 1766.Der Bau wurde nach einer Unterbechung in den Jahren 17741776 beendet.
Glockenhaus in der strae vrchlickho
Die dreifaltigkeitstatue