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Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION SEITENZAHNBEREICH 27. - 29.04.2012 Kurhaus Meran HAUPTPROGRAMM Programm für zahnärztliche AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen (Fr. 27.04.2012, Sa. 28.04.2012) Dentalausstellung (Fr. 27.04.2012, Sa. 28.04.2012) www.vtz.at

Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Page 1: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

Internationales Frühjahrs - Seminar Meran

FASZINATION SEITENZAHNBEREICH

27. - 29.04.2012 Kurhaus Meran

HAUPTPROGRAMMProgramm für zahnärztliche AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen(Fr. 27.04.2012, Sa. 28.04.2012)

Dentalausstellung(Fr. 27.04.2012, Sa. 28.04.2012)

www.vtz.at ÖGZMK

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Hauptprogramm

Einladung nach Meran / Vorwort 4 - 5

Organisatorisches 6

Teilnahmegebühren 7

Anmeldung, Approbation, Zahlung, Stornierung 8

Programmübersicht 10 - 12

Wissenschaftliches Programm 13 - 27

Seminarprogramm 29 - 30

Programm für AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen 32 - 34

Meraner Frühlingsnacht 18

Empfang in der Dentalausstellung 21

Halbmarathon für ZahnärztInnen 28

ReferentInnenverzeichnis 35

Dentalausstellung 36

Meran entdecken 38

Innenstadtplan von Meran 39

Impressum, Inhalt

ImpressumHerausgeber: ÖGZMK Verein Tiroler Zahnärzte, VTZFür den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. DDr. Siegfried KulmerLayout: KKDruck: Robidruck A-1200 Wien, www.robidruck.co.atAlle Angaben ohne Gewähr.Cover-Foto „Kurhaus Meran“, Fotos Seite 4, 5, 7 und Seite 21 - Hotel & Tourist-Infos Kurverwaltung Meran

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Einladung nach Meran

Werte Kolleginnen und Kollegen!

Werte AssistentInnen, ProphylaxeassistentInnen und ZahntechnikerInnen!

Das traditionelle Internationale Frühjahrs-Seminar des Vereins Tiroler Zahnärzte ¤ ndet diesmal vom 27. bis 29. April 2012 im Kurhaus Meran statt.

Die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat die Aufgabe, die PatientInnen so zu betreuen, dass Schäden und Probleme vermieden werden, die Therapie erfolgreich ist und ein positives Langzeitergebnis verspricht. Hier spielt der Seiten-zahnbereich eine entscheidende Rolle. Die Thematik „Faszination Seitenzahnbereich“ wird aus den verschieden-sten Blickwinkeln beleuchtet. Der weite Bogen spannt sich von der Implantologie über die Kieferhöhle aus HNO – und kieferchirurgischer Sicht über die Erhaltung parodontal geschädigter Zähne oder Zähnen mit Bi- oder

Trifurkationsproblemen, anstelle von Implantaten, wenn diese nicht gewünscht werden oder aus medizinischer Sicht ausscheiden. Die moderne Endodontie und bio-psycho-soziale Aspekte werden ebenfalls angesprochen.

Der Festvortrag „Mysterium und Faszination des Schlafs“ verspricht völlig neue Einsichten, auch für AssistentInnen und Begleitpersonen. Genießen Sie am Freitag in einmaliger Atmosphäre die Meraner Frühlingsnacht bei einem exzellenten Menü. Die Herren Wunderlich versetzen Sie zurück in die wilden 20iger Jahre - mit all dem Witz, Charme und dem Glanz der guten alten Zeit.

Die Dentalausstellung ¤ ndet an zwei Tagen im wunderschö-nen Kursaal statt, der durch seine Jugendstilarchitektur ein ganz besonderes Ambiente bietet. Samstag Mittag laden der Bürgermeister und die Kurverwaltung von Meran zum traditionellen Empfang mit einer Südtiroler Marend in die Dentalausstellung, eine gute Gelegenheit in entspannter Atmosphäre mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen.

Vorwort

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Spannend verspricht der Sonntag Vormittag zu werden, wo das Auditorium nach den Vorträgen gemeinsam mit den Vortragenden diskutiert, wie sich aufgrund wissenschaft-licher Daten die Kieferorthopädie ändert um ¤ t für das 21. Jahrhundert zu sein und ihrem medizinischen Auftrag gerecht zu werden. Wieder konnten für das gesamte Seminar exzellente und äußerst kompetente ReferentInnen gewonnen werden.

AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen erwartet ein topaktuelles Prophylaxe-Update, ein Motivationsseminar und Einführung in Trancetechniken für die tägliche Praxis. Der Sportclub Meran feiert sein 100jähriges Bestehen und zudem ¤ ndet am Sonntag, den 29. April 2012 der traditionelle Halb-marathon statt, der auch TeilnehmerInnen des Internationalen

Frühjahrs-Seminars - in einer eigenen Kategorie - zumMitlaufen einlädt. Sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre Unterkunft.

Alles in allem - das blühende Meran 2012 erwartet Sie!

Univ.-Prof. DDr. Siegfried Kulmer(Präsident des Vereins Tiroler Zahnärzte)

Vorwort

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Allgemeine Informationen

Information und AnmeldungVerein Tiroler Zahnärzte, VTZSekretariat: Christine KapplmüllerAnichstraße 35, A - 6020 InnsbruckTel.: +43/(0)512/504-27189, +43/(0)699/150 47 190Fax: +43/(0)512/504-27616Email: o¬ [email protected]

DentalausstellungMAW-Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6/3, A - 1010 WienTel.: +43/(0)1/536 63 38Fax: +43/(0)1/535 60 16Email: [email protected]

Organisation und TagungsleitungDDr. Wolfgang LejaKaiserjägerstraße 1, A - 6020 InnsbruckDr. Anton MayrPfarrgasse 32, A - 6460 ImstUniv.-Doz. DDr. Ivano Moschèn Franziskanergasse 5, I - 39100 Bozen

VeranstaltungsortKurhaus MeranFreiheitsstraße 31 / Promenade 8, I - 39012 MeranTelefon +43/(0)699/150 47 190 (Tagungsbüro)

HotelsDie Hotelreservierung können Sie mit beiliegendem Anmelde-formular oder direkt bei der Kurverwaltung vornehmen.Kurverwaltung MeranFreiheitsstraße 45, I - 39012 MeranTel.: +39/0473/272012Fax: +39/0473/235524Email: [email protected] www.meran.eu

Anfahrt und ParkplätzeUm Ihnen die Orientierung so einfach wie möglich zu machen,¤ nden Sie auf Seite 39 dieses Programms einen Innenstadtplanvon Meran mit den Parkmöglichkeiten. In Meran ist das Parkenim Stadtbereich zeitbeschränkt und gebührenp° ichtig.

www.vtz.atOrganisatorisches

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Allgemeine Informationen

Gesamtes Frühjahrs-Seminar27. - 29.04.2012

Tageskarte Freitag

Tageskarte Samstag

Tageskarte Sonntag

Zahlung bis 30.03. Zahlung ab 31.03.

Mitglied ÖGZMK 410.- 460.- 220.- 220.- 140.-

Nicht-Mitglied 530.- 580.- 270.- 270.- 170.-

StudentIn 170.- 220.- 100.- 100.- 60.-

Begleitperson 180.- 230.- 120.- 120.- 80.-

ZahntechnikerIn 270.- 320.- 150.- 150.- 100.-

Wissenschaftliches Programm

Programm für AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnenZahlung bis 30.03. Zahlung ab 31.03.

Freitag 150.- 200.-

Samstag 90.- 140.-

Kombikarte 190.- 240.-

Workshop: Maschinelle Formgebung mit dem RECIPROC® Konzept (unterstützt durch VDW) 90.-Intensiv - Kurs: Grundlagen der klinischen Hypnose und Hypnotherapie für das zahnärztliche Team (1 Tag) 250.-Meraner Frühlingsnacht: Für TeilnehmerInnen am gesamten Frühjahrs - Seminar besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme. Alle anderen Personen € 60.-.

Teilnahmegebühren

*Alle Tarife in Euro

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ZahlungenDie Überweisung der Tagungs- und Seminargebühren bis spä-testens 13. April 2012 erfolgt mittels beiliegendem Erlagschein:

Internationales Frühjahrs-Seminar Meran

Hypo Bank Tirol, BLZ 57000, Konto Nr. 200 110 56 289IBAN AT26 57000 200 1105 6289BIC HYPTAT22

Bei späteren Einzahlungen bitte unbedingt Zahlungsbeleg mit-bringen. Bitte denken Sie daran, Ihren Namen und den Zah-lungszweck anzugeben. Eine Kopie der Einzahlung legen Sie bitte dem Anmeldeformular bei. Zahlungen aus dem Ausland ohne Spesen für den Empfänger!

StornierungenStornierungen sind schriftlich an die Tagungsleitung zu rich-ten. Bei einer Stornierung bis zum 13. April 2012 wird eine Bearbeitungsgebühr von € 90.- in Rechnung gestellt, nach diesem Termin verfällt der eingezahlte Betrag, respektive wird die entsprechende Teilnahmegebühr fällig. Es kann jedoch eine andere Person nominiert werden.

Allgemeine Informationen

Anmeldung, Approbation, Zahlung, Storno

AnmeldungMelden Sie sich bitte online unter www.vtz.at oder per Fax mit dem beigelegten Anmeldeformular bis Freitag, 13. April 2012 an. Ihre Seminaranmeldung gilt erst nach Einzahlung der Semi-nargebühr als de¤ nitiv. Die Vergabe der Spezialseminarplätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung und Zahlung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl der Seminare emp-fehlen wir, Ihre Anmeldung zu den Spezialseminaren rechtzeitig vorzunehmen. Die Tagungsleitung behält sich vor, bei einer zu geringen Teilnehmerzahl Seminare 14 Tage vor Beginn abzu-sagen. In diesem Falle können keine Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Rückerstattung der Seminarge-bühr wird nach Bekanntgabe der Absage vorgenommen.

Anmeldung am KongressschalterSollten Sie beabsichtigen, sich erst am Kongressschalter anzu-melden, dürfen wir Sie ersuchen, eventuelle Bestätigungen (Jah-resausweis ÖGZMK, Studienbestätigung) mitzubringen.

ApprobationDas Internationale Frühjahrs-Seminar Meran vom 27. bis 29. April 2012 ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der Österreichischen Zahnärztekammer mit 21 Fortbildungspunk-ten approbiert.

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Freitag, 27. April 2012, Pavillon des Fleurs08.50 - 09.00 Uhr Begrüßung Siegfried Kulmer

09.00 - 10.30 Uhr Limitierte Knochenhöhe im Oberkieferseitenzahnbereich. Wann welches Therapiekonzept? Georg Watzek, A - Wien

10.30 - 11.00 Uhr Ka¶ eepause

11.00 - 12.30 Uhr Präprothetisch-chirurgische Maßnahmen und spezielle Fallbeispiele zur Versorgung mit Implantaten im Unterkieferseitenzahn- bereich Michael Rasse, A - Innsbruck

12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause

14.00 - 15.30 Uhr „Black Box Kieferhöhle“ - eine interdisziplinäre Herausforderung. Betrachtungen eines Rhinologen an die Adresse der Zahnärzte Daniel Simmen, CH - Zürich

15.30 - 16.00 Uhr Ka¶ eepause

16.00 - 17.00 Uhr Endodontic bio¦ lm: Do root-¦ lled teeth with no radiographic signs of apical periodontitis contain residual microbiota? P. N. Ramachandran Nair, CH - Zürich

Übersicht

17.00 - 17.30 Uhr Pause

17.30 - 18.30 Uhr Festvortrag: Mysterium und Faszination des Schlafs Birgit Högl, A - Innsbruck

20.30 Uhr Meraner Frühlingsnacht, Aperitif in der Rotunde, Die Herren Wunderlich

Samstag, 28. April 2012, Pavillon des Fleurs09.00 - 10.30 Uhr Critical factors in furcation treatment Gianfranco Carnevale, I - Rom

10.30 - 11.00 Uhr Ka¶ eepause

11.00 - 12.30 Uhr The role of ¦ ber retention osseous resective surgery in the achievement of periodontal treatment endpoints Gianfranco Carnevale, I - Rom

12.30 - 14.15 Uhr Mittagspause Empfang in der Dentalausstellung

14.15 - 15.45 Uhr Die oberen Molaren aus endodontischer Sicht - Erfassung und Bearbeitung des komplexen Wurzelkanalsystems mit modernsten Techniken und Methoden Frank Paqué, CH - Zürich

Wissenschaftliches Programm

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15.45 - 16.00 Uhr Ka¶ eepause

16.00 - 16.45 Uhr Bruxismus und schlafbezogene Bewegungsstörungen aus neurologischer Sicht Birgit Högl, A - Innsbruck

16.45 - 17.30 Uhr Der Seitenzahnbereich - Bio-psycho-soziale Aspekte Siegfried Kulmer, A - Innsbruck

17.30 - 17.45 Uhr Diskussion

Sonntag, 29. April 2012, Pavillon des Fleurs09.00 - 10.45 Uhr Orthodontics on the move - where are we going? Marco Rosa, I - Trient

10.45 - 11.05 Uhr Ka¶ eepause

11.05 - 11.50 Uhr Kieferorthopädie im Aufbruch - Das Behandlungsziel im 21. Jahrhundert Siegfried Kulmer, A - Innsbruck

11.50 - 12.35 Uhr Okklusion und Funktion in der KFO - IN oder OUT? Wolfgang Heiser, A - Innsbruck

12.35 - 13.00 Uhr Diskussion

Wissenschaftliches Programm

Übersicht

Freitag, 27. April 2012, Ohmannsaal09.00 - 17.00 Uhr Intensiv - Kurs: Grundlagen der klinischen Hypnose und Hypnotherapie für das zahnärztliche Team Gerhard Kreyer, A - Langenlois

Samstag, 28. April 2012, Ohmannsaal16.00 - 18.00 Uhr Workshop: Maschinelle Formgebung mit dem RECIPROC® Konzept (unterstützt durch VDW) Frank Paqué, CH - Zürich

Seminarprogramm

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AssistentInnen undProphylaxeassistentInnen Programm

Übersicht

Freitag, 27. April 2012, Lentnersaal09.15 - 12.45 Uhr Leben ohne Karies und Parodontitis - Die drei Schlüssel zum Erfolg - Richtige Diagnose - Richtiges Konzept - Richtige Motivation Anton Mayr, A - Imst

12.45 - 14.15 Uhr Mittagspause

14.15 - 16.45 Uhr Motivation - Den Patienten als Partner gewinnen Michaela Janda, A - Graz

16.45 - 17.30 Uhr Pause

17.30 - 18.30 Uhr Festvortrag: Mysterium und Faszination des Schlafs Birgit Högl, A - Innsbruck20.30 Uhr Meraner Frühlingsnacht Aperitif in der Rotunde, Die Herren Wunderlich

Samstag, 28. April 2012, Lentnersaal08.30 - 12.30 Uhr Kinder und Erwachsene in Trance - Die idealen Patienten für Ihren Alltag Robert Schoderböck, A - Kremsmünster

12.30 Uhr Empfang in der Dentalausstellung

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Pavillon des Fleurs

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 27.04.201209.00 - 10.30

Limitierte Knochenhöhe im Oberkieferseitenzahn-bereich. Wann welches Therapiekonzept?

Der Oberkieferseitenzahnbereich gilt nach wie vor als implantologisches Problemgebiet. Dies ist bedingt durch die mehr oder weniger starke Pneumatisation der Kieferhöhle mit zunehmendem Alter und nach Zahnverlust. Zur Behandlung dieser Patienten mit Implantaten stehen je nach Indikation grundsätzlich sechs Behandlungsmöglichkeiten o¶ en. Dies sind der Einsatz von extrem kurzen Implantaten, selektiv gesetz-te Implantate, Pterygoid-Implantate, Zygoma-Implantate, die ausschließliche Verwendung von interantralen Implantatenbeim zahnlosen Patienten sowie die Implantation nach Sinus-

liftoperation. Im letzterem Fall kommt der perkrestale Zugang oder der Sinuslift mit lateralem Zugang in Frage.

Alle diese Möglichkeiten werden mit Daten aus der Literatur diskutiert und mit Ergebnissen und Erfahrungen aus dem eigenen Krankengut verglichen. Die verschiedenen Behand-lungsmöglichkeiten, therapeutische Besonderheiten, deren Risiken und das Management von Komplikationen werden an Hand von Patientenbeispielen im Detail erläutert und jeweils auch anhand von Fällen dokumentiert. Vor- und Nachteile der genannten Behandlungsalternativen werden dann darüber hinaus anhand der Unterlagen eines Patienten dargestellt und zuletzt das bei diesem Patienten gewählte Behandlungsver-fahren demonstriert.

Georg WatzekWien (A)

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Die augmentativen Verfahren umfassen laterale und vertikale Aufbauten mit Knochentransplantaten und/oder Knochener-satzmaterialien. Das Splitting des Alveolarfortsatzes zum Breitengewinn kann mit und ohne zusätzliche Verwendung von Augmentationsmaterialien erfolgen. Letztere Methodesowie die Distraktion und Sandwichosteotomie bewahren dieVaskularisation der augmentierenden Segmente, was stabilereErgebnisse zeitigt. In der Distraktion sind Verfahren mitexzentrischen von zentrisch angebrachten Distraktoren zuunterscheiden. Schließlich ermöglicht die Verlagerung des N.alveolaris inferior nach bukkal die implantologische Nutzungder gesamten Corpushöhe. In allen Verfahren kann sekundär eine Vestibulumplastik erforderlich sein, um günstige stabile Schleimhautverhältnisse um die Implantate herzustellen. Die chirurgische Vorgangsweise, Vorzüge und Risiken der Verfahren werden anhand der Erfahrungen der Klinik und aus der wissenschaftlichen Literatur erklärt.

Präprothetisch - chirurgische Maßnahmen und spezielle Fallbeispiele zur Versorgung mit Implantaten im Unterkieferseitenzahnbereich

Die präprothetisch - chirurgischen Maßnahmen im Unterkiefer-seitenzahnbereich sind heute zum überwiegenden Teil prä-implantologische geworden. Wenn nicht, so sind die gleichenMethoden für sich zur Wiederherstellung eines prothesen-fähigen Lagers in Anwendung (Alveolarfortsatzrekonstruktion und Vestibulumplastik). Lediglich die Mundbodensenkung nimmt einen (seltenen) spezi¤ schen Stellenwert in der Verbesserung bei totalprothetischer Versorgung ein.

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 27.04.201211.00 - 12.30 Pavillon des Fleurs

Michael RasseInnsbruck (A)

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„Black Box Kieferhöhle“ - eine interdisziplinäre Herausforderung. Ausführungen eines Rhinologen an die Adresse der Zahnärzte

Die unmittelbare Nachbarschaft zwischen den Zahnwurzeln und der Kieferhöhle erfordert eine enge Zusammenarbeit von Zahnärzten und Rhinologen. Immer wieder kommt es zu unklaren Situationen, wo die Zuständigkeit des jeweiligen Fachgebiets für die nachfolgende Behandlung klar de¤ niert werden muss. Aber auch die neuen bildgebenden Verfahren zeigen dem Zahnarzt plötzlich Einsichten in Höhlenbefunde

die so bis anhin nicht erkannt werden konnten und häu¤ g zu Verunsicherungen führen. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Aufstellung der verschiedenen Erkrankungen der Nasennebenhöhlen. Mit Hilfe von klaren, zielgerichteten Ausführungen sollte es nun dem Zahnarzt möglich sein, einige dieser „Knackpunkte“ überlegen lösen zu können.

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 27.04.201214.00 - 15.30 Pavillon des Fleurs

Daniel SimmenZürich (CH)

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Wissenschaftliches Programm

Freitag, 27.04.201216.00 - 17.00 Pavillon des Fleurs

Endodontic bio¦ lm: Do root-¦ lled teeth with no radiographic signs of apical periodontitis contain residual microbiota ?

Apical periodontitis is a bio¤ lm disease. Therefore, the treatment of the disease consists of disrupting the bio¤ lm, washing o¶ the root canal microbes and preventing reinfection by orthograde obturation. When the treatment is done properly, healing of the periapical lesion usually occurs with osseous regeneration. However, for various reasons, a satisfactory ‘healing’ of the apical radiolucency may not occur in all root canal-treated teeth. Such cases of non-healing post-treatment periapical radiolucencies are known as

P.N. Ramachandran NairZürich (CH)

endodontic failures. Most ‘failures’ occur when treatment procedures have not reached a satisfactory standard for the control and elimination of infection. Even when the highest standards and the most careful clinical procedures are followed, ‘failures’ still occur because of the anatomic complexity of the root canal system with regions that cannot be debrided and obturated with existing instruments, materials, and technique. Therefore, the major cause of‘failures’ is also due to residual microbes existing inthe root canal in the form of bio¤ lm. Thus, the role ofroot canal bio¤ lm in the etiology of both the primary andpost-treatment apical periodontitis has been well recognized.The bio¤ lms in treated canals exists in the uninstrumentedrecesses of the main canals, the isthmus communicatingbetween them and in accessory canals. This is the context ofthe long-standing question as to whether root-¤ lled teethwith no radiographic signs of apical periodontitis containresidual microbiota? If ‘yes’ how can we explain the high ‘rate of success’ of root canal treatment? This lecture aimsto answer those questions.

Vortrag in leicht verständlichem Englisch

Page 17: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Festvortrag

Freitag, 27.04.201217.30 - 18.30 Pavillon des Fleurs

Mysterium und Faszination des Schlafs

Wer kennt es nicht, das Gefühl enormer Vitalität und Lebensfreude, das einem beim Aufwachen nach einer wirklich erholsamen Nacht erfüllt? Die beeindruckende restaurative Qualität des gesunden Schlafs bleibt ein Mysterium, auch wenn die Ergebnisse internationaler wissenschaftlicher Forschungs-bemühungen der letzten Jahre erheblich dazu beigetragen haben, die spezi¤ schen Mechanismen und E¶ ekte des Schlafsbesser zu verstehen.Schlaf wird im Gehirn generiert, und dient in erster Linie ihm selbst, kann jedoch auf multiplen Ebenen gestört werden und seine restaurative Qualität verlieren. Diese verschiedenen

Birgit HöglInnsbruck (A)

Störungen fallen in den Bereich der Schlafmedizin.Gesunder und erholsamer Schlaf wirkt nicht nur auf die Stimmung und speziell die geistige Leistungsfähigkeit (z.B. die Entscheidungsfähigkeit, die Sprach° üssigkeit, etc.), sondern hat beispielsweise auch deutlich nachweisbare Auswirkungen auf das Immunsystem.Die Bedeutung eines ausreichend langen und gesunden Nachtschlafs als selbst steuerbarer Beitrag zu einem gesunden Lebensstil kann nicht genug unterstrichen werden. So gilt mittlerweile als erwiesen, dass zu kurze Schlafdauer oder Schlaf schlechter Qualität auf lange Sicht assoziiert ist mitSto¶ wechselerkrankungen, Gewichtszunahme und anderen,beispielsweise kardiovaskulären Erkrankungen.

Page 18: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Freitag, 27.04.201220.30 Aperitif in der Rotunde

Als Höhepunkt der kollegialen Gemeinsamkeit ¤ ndet die Meraner Frühlingsnacht im Pavillon des Fleurs statt. In stilvoller Atmosphäre wird an runden, kerzenbeleuchteten Tischen ein exzellentes Menü serviert.

Mit drei Stimmen, einem Piano und guter Laune entführen Sie Die Herren Wunderlich in die Schlagerwelt des vergangenen Jahrhunderts.

Herbert Oberhofer ist der „Heinz Erhard“ bei den Herren Wunderlich, denn der Schalk sitzt ihm schon sehr im Nacken (1. Tenor). Josef Hacklinger ist der „Heinz Rühmann“ bei den Herren Wunderlich und bricht, mit seinem unvergleichlichen Lachen, die Herzen der stolzesten Frau´n (Bariton, Piano). Georg Anker ist der „Theo Lingen“ bei den Herren Wunder-lich, denn er führt penibel und voll steifer Eleganz durch das Programm (2. Tenor).

Auf der Bühne sind die drei Herren im perfekt gebügeltemFrack voll und ganz in ihrem Element und mit Leib und Seele Sänger, Musiker, Schauspieler und Komödianten und lassen den Charme, Witz und den Glanz der guten alten Zeit aufer-stehen. Neben dem musikalischen Teil treiben bubenhafterSchabernack, Stand-up-Comedy, herzerfrischender Charme und sprühender Wortwitz ihre bunten Blüten.

Meraner Frühlingsnacht

Für TeilnehmerInnen am gesamten Frühjahrs-Seminiar besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme an der Meraner Frühlingsnacht. Bitte kreuzen Sie Ihre Teilnahme auf dem beilie-genden Anmeldeformular an. Zur Teilnahme ist unbedingt eine Tischreservierung bis spätes-tens Freitag, 27. April 2012, 12.00 Uhr mittags, im Tagungsbüro erforderlich! Zusätzliche Eintrittskarten sind je nach Verfügbar-keit im Tagungsbüro erhältlich.

Vergessen Sie für ein paar Stunden den Ernst der Wissenschaft und lassen Sie sich an diesem festlichen Frühlingsabend vom Flair und von der Muße Merans bezaubern!

Pavillon des Fleurs

Page 19: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Wissenschaftliches Programm

Samstag, 28.04.201209.00 - 10.30 Pavillon des Fleurs

Critical Factors in Furcation treatment

An analysis of risk factors at tooth and at site level include the presence of furcated molars as a 13 fold risk of tooth loss compared to molars with intact furcations. Several therapeutical approaches have been successfully utilised to treat these lesions and to diminish the risk of tooth loss. One of these is the resective approach which has the objective of the physical elimination of the horizontal component of the interradicular defect or of the root itself.Several considerations must be taken into account to be successful with this therapy.

1. Indications and contraindication on the bases of anatomicalvariations.

2. Factors which might in° uence the selection of a particulartherapy.

3. Long term results.4. Situations where the failure risk is increased.5. Alternative treatments.6. Therapeutic protocol as a guide to maximize success.

Gianfranco CarnevaleRom (I)

Vortrag in leicht verständlichem Englisch

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Samstag, 28.04.201211.00 - 12.30 Pavillon des Fleurs

The role of ¦ ber retention osseous resective surgery (FibReORS) in the achievement of periodontal treatment endpoints

Diagnosis and risk assessment of a periodontal patient should be performed at patient level, at tooth level and at site level. One of the objectives of the initial non surgical therapy is the control, not only of the bacterial infection, but also of the patient medical condition trying, at the same time, to enhance his/her life style. The knowledge from literature of the risks of recurrence and of worsening of periodontal diseases, havetrained the periodontist to look for unequivocal endpoints of periodontal treatment. Real endpoints are: maintenance of a

natural dentition in health, good aesthetics, and comfortablefunction. A long period of time is necessary to assess suchendpoints, that is why in periodontal practice and in clinicalresearch, putative endpoints such as: clinical attachment level (CAL), probing depth, bleeding on probing and presence of furcation lesions are used to measure changes during active and maintenance therapy. No loss of CAL, achievement and maintenance of a low measure of probing depth, no bleeding on probing and no furcal lesions are endpoints of periodontaltherapy. Di¶ erent non surgical and surgical techniques can achieve these endpoints. The apically positioned ° ap with osseous resective surgery (ORS), if used when indicated, can routinely achieve these endpoints.FibReORS can expand these indications obtaining, short and long term, the same clinical results.

Gianfranco CarnevaleRom (I)

Wissenschaftliches Programm

Vortrag in leicht verständlichem Englisch

Page 21: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Ein weiterer Höhepunkt des traditionellenFrühjahrs-Seminars Meran

Wie schon in den vergangenen Jahren laden der Bürgermeister und die Kurverwaltung Meran zu einem Empfang mit einem kleinen Bu¶ et mit Südtiroler Spezialitäten und regionalem Wein. Eine ideale Gelegenheit, um alte Bekannte wieder zu tre¶ en, Re-ferentInnen persönlich kennen zu lernen und mit den Vertretern der Dentalindustrie ins Gespräch zu kommen, vor allem aber auch, um neue Kolleginnen und Kollegen kennen zu lernen.

Empfang in der Dentalausstellung

Samstag, 28.04.201212.30 - 14.15

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Samstag, 28.04.201214.15 - 15.45 Pavillon des Fleurs

Die oberen Molaren aus endodontischer Sicht – Erfassung und Bearbeitung des komplexen Wurzel-kanalsystems mit modernsten Techniken und Methoden

Die oberen Molaren zeichnen sich durch ein sehr komplexesWurzelkanalsystem aus. Der Zahn mit der wahrscheinlich variantenreichsten Wurzelkanalanatomie im menschlichen Gebiss ist der erste, obere Molar. Studien zur Erfolgsquote nach Wurzelanalbehandlung zeigen eine erhöhte Misserfolgsratenach Behandlung oberer Molaren. Nicht nur das Erkennen, sondern auch das erfolgreiche Instrumentieren aller Kanäle bis

zum apikalen Foramen stellt eine hohe Anforderung an den Zahnarzt dar.Durch den Einsatz moderner Technologien haben sich die Möglichkeiten in der Wurzelkanalbehandlung während der letzten zwei Jahrzehnte rasant entwickelt. In erster Linie sind hierbei die Verwendung von Sehhilfen, der Einsatz moderner Nickel-Titan- und Ultraschall-Instrumente, sowie die elektronische Überprüfung der Arbeitslänge zu nennen. Derkonsequente Einsatz dieser Technologien ermöglicht es dem Zahnarzt zunehmend, auch sehr komplexe Strukturen desendodontischen Hohlraumes zu erkennen und zu behandeln. Aktuell sind im Bereich der mechanischen und chemischenWurzelkanalaufbereitung neuartige Methoden vorgestellt worden – die reziproke (mit RECIPROC®-und WaveOne™-Instrumenten) und oszillierende (mit der Self Adjusting File,SAF) Bearbeitung von Wurzelkanälen. Zusammen mit anderenNeuerungen soll diskutiert werden, inwieweit bei der endo-dontischen Behandlung oberer Molaren diese Technologienvon Nutzen sein können.

Frank PaquéZürich (CH)

Wissenschaftliches Programm

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Samstag, 28.04.201216.00 - 16.45 Pavillon des Fleurs

Birgit HöglInnsbruck (I)

Bruxismus und schlafbezogene Bewegungsstörungen aus neurologischer Sicht

In der internationalen Klassi¤ kation der Schlafstörungen (ICSD 2 der American Academy of Sleep Medicine) werden die großen Kategorien Insomnien, schlafbezogene Atmungs-störungen, Hypersomnie und Tagesschläfrigkeit, zirkadianeRhythmusstörungen, Parasomnien und schlafbezogene Bewe-gungsstörungen unterschieden. In letzterer Gruppe ¤ ndet sich einerseits der Bruxismus gelistet, andererseits zählen hierzu auch das Restless Legs Syndrom, die Periodic Limb Movements Disorder, schlafbezogene Beinkrämpfe, die schlafbezogenen rhythmischen Bewegungsstörungen wie Head Banging, Body Rocking, Body Rolling, etc. und weitere.

Aus schlafmedizinischer Sicht muss der Bruxismus von gewöhnlicher rhythmischer mastikatorischer Muskelaktivität im Schlaf unterschieden werden, die auch bei gesunden Personen anzutre¶ en ist, und deren Funktion im O¶ enhalten und der Lubrikation der oberen Luftwege bestehen soll. Bei extremer Ausprägung, kann Bruxismus im Schlaf, zu abnormer Abnutzung bzw. Zerstörung der Zähne, Schmerzen im Zahnbereich, in den Kiefermuskeln oder Kopfschmerzen führen. Auf der anderen Seite kann Bruxismus auch zu Schlafunterbrechung führen, nicht nur beim Patienten selbst, sondern auch beim Bettpartner. Typische EMG-Kriterien wurden de¤ niert, und in der Videopolysomnographie können Bruxismusepisoden eindeutig identi¤ ziert werden. Die Prävalenzangaben zum Bruxismus betragen 8 % bei Erwachsenen, und 3% bei älteren Personen, basierend teil-weise auf älteren Studien. Verschiedene medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsverfahren wurden bereits empfohlen oder untersucht, mit wechselndem Erfolg. Die Behandlungen reichen von elektrischer Stimulation der Lippe, über Feedbackverfahren, verschiedensten medikamentösen Substanzklassen zu topischer Injektion. Nur wenige Studien haben sich im Detail mit den Auswirkungen zahnmedizinischer Intervention auf Bruxismus befasst.

Wissenschaftliches Programm

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Samstag, 28.04.201216.45 - 17.30 Pavillon des Fleurs

Der Seitenzahnbereich - Bio-psycho-soziale Aspekte

Die bisherigen Konzepte der Medizin haben einzelne Aspekte verfolgt oder ähnlich wie die somatischen Forschungsbereiche mit einem linear-kausalen Modell die Trennung von Leib und Seele festgeschrieben. Das lineare Denken in der Wissenschaft wird nun nach und nach durch zyklische, interaktionelle und systemische Modelle ersetzt. Die zentrale Aussage des bio-psy-cho-sozialen Modells ist, dass die Natur in einem Kontinuum von komplexeren, größeren Einheiten hierarchisch geordnet ist. Alle Ebenen der Organisation sind verbunden, so dass eine Änderung auf einer Ebene auch eine Änderung in anderen Ebenen bewirkt. Im Gegensatz zu dem bisherigen Modell

der Medizin sind nicht nur „Aufwärtsvorgänge“, sondern auch „Abwärtsvorgänge“ der Beein° ussung möglich: Schmerz beein° usst die Psyche - Psyche beein° usst das Schmerz-emp¤ nden, etc.

Wenn die herkömmliche Hypothese eines Zusammenhangs von okklusalen Faktoren und Kieferbeschwerden mittlerweilefast gänzlich verworfen wurde oder ihr Stellenwert zumindest deutlich geringer eingeschätzt wird als ursprünglich postuliert,dann führt das dazu, dass eine wesentliche Grundlage derZahn-, Mund- und Kieferheilkunde nicht mehr beachtet unddiagnostiziert wird und somit nicht in das kybernetischeSystem eingeht. Ständiger Schmerz zermürbt die PatientInnenund ein hoher Prozentsatz entwickelt eine Depression, wodurch die Situation noch wesentlich verschlimmert wird.Zu diesen psychischen Problemen kommen dann auchsoziale - drohender Verlust des Arbeitsplatzes, Arbeitsun-fähigkeit, p° egebedürftige Angehörige können nicht mehrversorgt werden, etc. Patientenfälle, teilweise über 35 Jahre dokumentiert, illustrieren das bio-psycho-soziale Konzept.

Siegfried KulmerInnsbruck (A)

Wissenschaftliches Programm

Page 25: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Sonntag, 29.04.201209.00 - 10.45 Pavillon des Fleurs

Orthodontics on the move - where are we going?

Increasingly today, the expectations of orthodontic patients are directed to meet aesthetic goals. But is orthodontics only aesthetics? What is the functional goal of the orthodontic treatment? Are extractions still necessary in orthodontics? Is correct function necessary for the long-term stability?

The lecture will highlight the occlusal goals from an orthodontic point of view:1. How to manage anterior and posterior teeth.2. Indications and functional guidelines for extractions-

treatment strategies.

Marco RosaTrient (I)

3. The orthodontic management of the mutilated dentitions.4. The crucial role of patient’s age and precise timing for an

e¶ ective/e¬ cient orthodontic treatment. 5. How to manage, in the growing patients, the teeth’s

eruption and skeletal discrepancies in order to prevent the development of a malocclusion, while promoting a functional establishment of the natural occlusion.

6. Crucial details in order to orthodontically achieve both aesthetical and functional goals.

7. The risk of “overtreatment”.

Available scienti¤ c evidence and current clinical opinions will be presented and discussed.

Vortrag in leicht verständlichem Englisch

Wissenschaftliches Programm

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Kieferorthopädie im Aufbruch - Das Behandlungsziel im 21. Jahrhundert

Die zeitgemäße Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ruht auf drei grundlegenden Säulen, die von allen Disziplinen zu berücksichtigen sind - Humanmedizin, der Kontrolle des Bio¤ lms und der durch ihn verursachten Probleme und Okklusion und Funktion. In über 150 Jahren haben unzähligeForscher und Kliniker die Grundlagen der modernen Funktionslehre erarbeitet. Gerade in den letzten 50 Jahren hat, insbesondere auch durch neue Technologien, sich das Wissen um Okklusion und Funktion enorm vertieft und kann heute messtechnisch exakt erfasst, erklärt und umgesetzt werden.

Dieses Wissen allein ist heute für die Erstellung eines kieferorthopädischen Behandlungsplanes unzureichend. Einekieferorthopädische Therapie ist ein grundlegender und entscheidender Eingri¶ in das Kauorgan - wie eine umfangreiche prothetische Rehabilitation - allerdings und das ist das Großartige ohne Zerstörung von Zahnhartsubstanz. Daher gelten aber für die Kieferorthopädie genau die gleichen Prinzipien und wissenschaftlichen Fakten wie für die gesamte Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.Da Kieferorthopäden vorwiegend Kinder und Jugendliche behandeln ist für wesentlich längere Zeiträume zu planen. Das Ergebnis einer kieferorthopädischen Behandlung muss sowohl ästhetisch als auch funktionell 30, 50, ja heute sogar noch mehr Jahre Bestand haben und gewährt sein. Der Erfolg einer kieferorthopädischen Therapie wird letztlich am Lang-zeitergebnis beurteilt. Daher müssen in den Behandlungsplan alle heute bekannten Langzeitveränderungen, insbesondereauch die des Seitenzahnbereichs, ein° ießen und berücksichtigt werden. Dann können die bekannten subtilen Veränderungen statt¤ nden, ohne dass das Kauorgan die Muskelaktivität beim nächtlichen Pressen und Knirschen erhöht und einen Selbstzerstörungsprozess und/oder bio-psycho-soziale Proble-me in Gang setzt. Die wissenschaftlichen Grundlagen und Langzeitnachuntersuchungen werden vorgestellt.

Siegfried KulmerInnsbruck (A)

Pavillon des FleursSonntag, 29.04.201211.05 - 11.50

Wissenschaftliches Programm

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Sonntag, 29.04.201211.50 - 12.35 Pavillon des Fleurs

Okklusion und Funktion in der KFO - IN oder OUT?

Neben der Zentrik rückt die Exzentrik immer mehr in den Mittelpunkt der Überlegungen für ein optimales kieferortho-pädisches Behandlungsziel. Die Dynamik des stomathognaten Systems wird nicht nur von der Einstellung der Frontzähne sondern auch von der Neigung der Eckzahnführung und besonders den Führungselementen der Prämolaren undMolaren und damit auch den Höckerneigungen geprägt,also der Exzentrik. Diese hängt aber wieder von der HKN, derBennettführung und der Okklusionsebenenneigung ab. Gilt der Grundsatz, je mehr Disklusion im Molaren Bereich umso besser heute noch?

Wolfgang HeiserInnsbruck (A)

Das Erreichen einer Klasse I Verzahnung mag zwar ein wichtiges sagittales Behandlungsziel sein, aber bedeutet dies auch schon eine optimale Okklusion? Wie sieht aber die optimale Einstellung der Eckzähne, Prämolaren und Molaren aus frontaler Sicht aus? Die Neigung der Führungselemente hängt direkt mit den Torquewerten, die in den Brackets einge-baut sind, zusammen. Können wir aber mit den uns zur Verfü-gung stehenden Brackets eine korrekte Neigung der Führungs-elemente erreichen? Sind die von L. Andrews entwickelten Bracketwerte optimal und für jeden Patienten anwendbar? Gibt es in Wirklichkeit überhaupt so etwas wie ein voll programmiertes System auf dem Markt?1899 schrieb E. Angle, dass der Oberkiefer sich an den Unterkiefer anpasst. Was wäre aber wenn dies umgekehrt wäre? Rezidive in der Kieferorthopädie treten doch in erster Linie im Unterkiefer auf. Wäre es allein schon aus diesem Grund nicht logisch die Antithese zu formulieren, dass der Unterkiefer sich an den Oberkiefer anpasst. Wenn dem sowäre würde ein Rezidiv doch nur eine funktionelle Anpassung sein. Welche Rolle spielt dabei das Kiefergelenk? Wie schaut es eigentlich mit den Rezessionen vor oder nach Kieferortho-pädie aus? Diese Fragen werden theoretisch und praktisch an Fallbeispielen behandelt.

Wissenschaftliches Programm

Page 28: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

Datum:Startzeit:Start:Ziel:Klasseneinteilung:Wertung:

Sonntag, 29.April 20129.30 UhrMeran - FreiheitsstraßeMeran - ThermenplatzDamen und HerrenHalbmarathon mit Siegerliste und schönen Preisen für die drei Besten.

Organisationsgebühr: Bis zum 25.04.2012Halbmarathon € 20,00run4fun (4 km Volkslauf ) € 15,00Anmeldeschluss 25.04.2012

Detaillierte Informationen und Anmeldung / www.marathon-meran.com / o¬ [email protected]: Bitte bei der Anmeldung im Feld Bemerkungen Zahnarzt bzw. Zahnärztin angeben.

Page 29: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Seminarprogramm

Freitag, 27.04.201209.00 - 17.00 Ohmannsaal

Intensiv - Kurs: Grundlagen der klinischen Hypnose und Hypnotherapie für das zahnärztliche Team

Hypnose und Selbsthypnose sind zeitgemäße Termini für den Zugang zu psychophysischen Potentialen des Menschen, welche in der ärztlichen und zahnärztlichen Praxis vielfältig genutzt werden können. Ausgehend vom jeweiligen Arbeits-kontext der Teilnehmer (keine Vorkenntnisse erforderlich) werden praxisnahe Grundlagen und Techniken vermittelt und geübt.• Glaube und Irrglaube bezüglich Hypnose• Phänomene der Suggestion und ihre Bedeutung für

Medizin und Zahnmedizin

• Der Trancebegri¶ • Gegenüberstellung: klassische Hypnose – moderne

Hypnose• Defocusierung, Rapport, Pacing, Leading, Seeding,

Utilisation, Dissoziation, etc.• Aufbau und Strukturierung der Hypnose• Induktionstechniken, Vertiefung, Utilisation und

Rückführung• Verbale und nonverbale Techniken• Indikationen und Kontraindikationen• Umgang mit unerwarteten Reaktionen• Tipps und Tricks für die ärztliche Praxis

Gerhard KreyerLangenlois (A)

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Samstag, 28.04.201216.00 - 18.00 Ohmannsaal

Workshop: Maschinelle Formgebung mit dem RECIPROC® Konzept (unterstützt durch VDW)

Ein Fortbildungskurs, um RECIPROC® kennenzulernen. In einemersten, theoretischen Teil werden moderne, maschinelle Aufbereitungskonzepte vorgestellt. Insbesondere wird die neue, reziproke Feilenbewegung mit speziellen Drehwinkelnerläutert und die möglichen Vorteile gegenüber einer vollrotierenden Bewegung diskutiert. Das spezi¤ sche Instrumentendesign und seine Anwendung wird erklärt.

In einem zweiten, praktischen Teil wird das Arbeiten mit RECIPROC® Instrumenten an simulierten Wurzelkanälen geübt. Abschließend können an mitgebrachten, extrahierten Zähnen sämtliche Anwendungsschritte geübt werden.

Die mitgebrachten, extrahierten Zähne sollten feucht gelagert, bereits trepaniert und mit einer Zugangskavität versehen sein.

Frank PaquéZürich (CH)

Seminarprogramm

Page 31: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

Sie hassen überhöhte PreiseSie hassen verspätete LieferungenSie hassen falsche Lieferungen

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Ihr Partner, dem Sieheute und in Zukunftvertrauen können

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Page 32: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Anton MayrImst (A)

Leben ohne Karies und Parodontitis - Die drei Schlüssel zum Erfolg - Richtige Diagnose - Richtiges Konzept - Richtige Motivation

Auch in der Prophylaxe stehen die Räder nicht still und die Assistentin/Prophylaxeassistentin muss immer am aktuellenStand der Forschung und Wissenschaft, sowie der Entwicklung der Industrieprodukte sein. Grundlage einer erfolgreichen Prophylaxe ist nach wie vor, dem Patienten ein grundlegendes Verständnis des Ökosystems Mundhöhle zu

AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen Programm

Freitag, 27.04.201209.15 - 12.45 Lentnersaal

vermitteln. Auf Grundlage einer genauen, fundierten Diagnose wird mit ihm gemeinsam, ein individuelles, für ihn speziellangepasstes, Prophylaxekonzept erstellt. Dies ist der Weg,den/die Patienten/-in als Partner/-in zu gewinnen. Unter diesenAspekten werden folgende Themen vorgestellt und diskutiert:

• Bio¤ lmentfernung mit Handzahnbürsten, Schallzahnbürsten, Air° osser?

• Interdentalraumbürstchen trotz maschineller Reinigung?Ist Flossen noch zeitgemäß?

• Zeitgemäße Kariesprävention in verschiedenen Altersgruppen

• Was bringt die Chemoprävention?• Geschlossene parodontale Initialbehandlung step-by-step• Parodontitis und Allgemeingesundheit• Kratzen, Schallen oder Strahlen?• Schall- und Ultraschallinstrumente - Neueste wissen-

schaftliche Auswertungen von High-speed Aufnahmen mit bis zu 600.000 Bildern pro Sekunde führen zu neuen Erkenntnissen und einem Umdenken in der Anwendung.

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Michaela JandaGraz (A)

Motivation – Den Patienten als Partner gewinnen

Das Motivieren von Patienten ist ein wesentlicher Teil der täglichen Praxisarbeit. Menschen zu motivieren ist allerdings keine leichte Aufgabe, wie sich aus der De¤ nition des Wortes Motivation unschwer erkennen lässt:

MOTIVATIONSSTRATEGIEN sind Denkprozesse, die dazu dienen, unangenehme und unbequeme Handlungen frei-willig durchzuführen.

AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen Programm

Freitag, 27.04.201014.15 - 16.45 Lentnersaal

Aus diesem Grund gibt es gezielte Methoden beispielsweiseaus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP), mit denenPatienten zu mehr Mitarbeit (compliance) bewegt werden können. Weiters wird am Beispiel eines Motivationalen Interviews gezeigt, wie man von der „Du musst…“-Strategie zur „Du willst, weil…“-Strategie kommt, in dem sich der Patient alle Argumente selbst liefert und somit hoch motiviert wird. Bei allen Techniken spielt jedoch die emotionale Motivierung die größte Rolle. Wer die „Motive“ der Patienten erkennt, kann die Kommunikation optimal in die richtige Richtung lenken. Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit Motivierung ist die Körpersprache, denn sie ist die ehrlichste Sprache! Auch die Selbstmotivation kann durch das Aufdecken unbewuss-ter demotivierender Gedanken gesteigert werden. Ein guter „Motivator“ achtet stets auf sein eigenes Energieniveau. Fallbeispiele und begleitende motivationserhöhende Übungen werden das Thema praxisnahe abrunden.

Page 34: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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Robert SchoderböckKremsmünster (A)

„Kinder und Erwachsene in Trance - die idealen Patienten für Ihren Praxisalltag“.

Kinder sind die Patienten von morgen. Viele Zahnärzte habenaber Respekt - um nicht zu sagen Angst - vor der Kinderzahnbe-handlung. Nichts stresst in der Praxis mehr als ein quengeliges, vielleicht sogar schreiendes Kind und die dazu passende Mutter.

Eine zweite Gruppe von „kindlichen“ Patienten sind „Erwachsene“- Angstpatienten. Wodurch unterscheidet sichihre Behandlung von der von Kindern?

Was ist zu beachten?

Samstag, 28.04.201208.30 - 12.30 Lentnersaal

Kinderzahnbehandlung und die Behandlung von Angstpat-ienten kann aber auch Spaß machen !

In diesem Workshop werden Sie mit einfachen Beispielen lernen, wie Sie aus ihren kleinen und großen Patienten kooperative Mitspieler machen können unter Anwendung von Trancetechniken. Diese sind für jede Praxis leicht anwendbar und so lässt sich der Spaßfaktor für alle Beteiligten deutlich erhöhen.

Von einfachen Wortspielen bis zur Verwirrtechnik (Konfusions-technik) reicht das Spektrum der Möglichkeiten. Außerdem wird gezeigt, wie wichtig die Einbeziehung des gesamtenPraxisteams in die Behandlung ist.

Information zum Thema ¤ nden sie auf www.zahn1.at.

AssistentInnen und ProphylaxeassistentInnen Programm

Page 35: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

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ReferentInnenverzeichnis

Carnevale Gianfranco, MD, DDS, MScDDirector of the Center for Periodontal Health CareVia Ridol¤ no Venuti 38, 00162 Rom, (I)Heiser Wolfgang, Univ.-Doz. DDr.Praxis für KieferorthopädieDr.-Stumpf-Str. 73/33, 6020 Innsbruck, (A)Högl Birgit, Ao. Univ.-Prof. Dr. Leiterin des Schla° abors und der Spezialambulanz für Schlafstörungen, Univ.-Klinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck,(A)Janda Michaela, Dr.Klinische Psychologin, Univ.-Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Medizinische Universität GrazAuenbruggerplatz 12, 8036 Graz, (A)Kreyer Gerhard, Univ.-Lekt. Prim. DDr.Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeKremserstraße 9, 3550 Langenlois, (A)Kulmer Siegfried, Univ.-Prof. DDr. Präsident des Vereins Tiroler ZahnärzteInnrain 63/TOP 3, 6020 Innsbruck, (A)Mayr Anton, Dr.Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundePfarrgasse 32, 6460 Imst, (A)

Frühjahrs-Seminar Meran Freitag, 27.04.2012 - Sonntag, 29.04.2012

P.N. Ramachandran Nair, BVSC, DVM, PhD (Hon)Institute of Oral Biology, Center of Dental and Oral Medicine,University of ZürichPlattenstraße 11, 8032 Zürich, (CH)Paqué Frank, Dr.Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,Klinik für Präventivmedizin, Parodontologie und Kariologie,Station für Endodontologie, Universität ZürichPlattenstraße 11, 8032 Zürich, (CH)Rasse Michael, Univ.-Prof. DDr.Geschäftsführender Direktor des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Medizinische Universität InnsbruckAnichstraße 35, 6020 Innsbruck, (A)Rosa Marco, MD, DDS, Dr. Orthod.Medico Chirurgo, Specialista in OrtognatodonziaSpecialista in OdontostomatologiaProf. a.C. Università dell´Insubria, VaresePiazza Mostra 19, 38122 Trient, (I)Schoderböck Robert, Dr.Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeÖZÄK Diplom Zahnärztliche Hypnose & KommunikationLange Stiege 1, 4550 Kremsmünster, (A)Simmen Daniel, Prof. Dr.Facharzt für Ohren-, Nasen-, Halskrankheiten, speziell Hals- und Gesichtschirurgie, Klinik Hirslanden, ORL ZentrumWitellikerstraße 40, 8032 Zürich, (CH)Watzek Georg, O.Univ.-Prof. DDr.Orale Chirurgie, Bernhard Gottlieb UniversitätszahnklinikSensengasse 2 A, 1090 Wien, (A)

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Dentalausstellung im Kursaal

Stand bei Drucklegung

American Dental Systems GmbH, Vaterstetten, D

Curaden GmbH, Stutensee, D

Dentsply De Trey GmbH Austria, Graz, A

Henry Schein Dental Austria GmbH, Wien, A

Hohl - Jungwirth Bionova KG, Langenstein, A

Kuraray Europe GmbH, Frankfurt am Main, D

AusstellerverzeichnisFreitag 27.04.2012, Samstag 28.04.2012

Loser & Co GmbH, Leverkusen, D

Orangedental GmbH & Co.KG, Biberach, D

Straumann Austria GmbH, Wien, A

Thommen Medical Deutschland GmbH, Weil am Rhein, D

VDW GmbH, München, D

Zauchner Dental Produkte GmbH, Villach, ADental Ratio DRS International GmbH, Langenfeld, D

www.vtz.atDie Dentalausstellung beginnt am Freitag 27.04.2012 um 09.00 Uhr und endet am Samstag 28.04.2012 nach dem Empfang in der Ausstellung.

©zauchnerdental -produkte gmbH

Page 37: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

NEWNEU

Zahnpasta mit einzigartiger ChitoActive Technologie™

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Zahnerosion – Patienten erkennen die ersten Anzeichen selten. Sie können helfen.

Optimaler Schutz in Kombination mit

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Stärkt den Zahnschmelz

Macht die Zähne widerstandsfähiger gegen wiederholte Säureangriffe

Schützt vor weiterem Abbau des aufgeweichten Zahnschmelzes beim Zähneputzen – klinisch belegt

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Für Fragen: Tel. 05354 5300 0, E-Mail: [email protected], Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich

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Spaziergänge/Parkanlagen: www.meran.euPasser-, Winter-, Sommer- und Gilfpromenade (insgesamt 18 km lang) entlang dem Fluss Passer kann man nach Herzenslust genießen)Tappeiner Weg (Höhenpromenade mit herrlichem Ausblick, Länge ca. 4 km) mit PulverturmSissi Weg (auf kaiserlichen Spuren durch Meran)Sissi Park (Sissi Statue), Thermen ParkDie Gärten von Schloss Trauttmansdor± : www.trauttmansdor¶ .itSchönster Garten Italiens, 12 Hektar groß, ca. 80 verschiedene P° anzenwelten. Inmitten der Gärten thront das Schloss Trautt-mansdor¶ , in dem das Touriseum untergebracht ist.Therme Meran: www.thermemeran.it25 Pools, 1250 m2 großer Sauna- und Wellnessbereich

KURVERWALTUNG MERANFreiheitsstraße 45, I - 39012 MERANTel.: +39 0473 272000 - Fax: +39 0473 235524www.meran.eu - [email protected]

Meran entdecken

Sehenswürdigkeiten - Kunsthistorischer Spaziergang durch die Altstadt:Spitalskirche zum Hl. GeistStadttore: Bozner, Passeier und Vinschgauer TorPfarrkirche St. Nikolaus (Wahrzeichen von Meran, 83 m Turm)BarbarakapelleLauben (400 Meter lang, Haupteinkaufstraße Merans)Stadttheater “Puccini” (architektonisches Juwel, Jugendstil, nur bei Veranstaltungen zu besichtigen)Museen:Frauenmuseum “Evelyn Ortner” (Die Frau im Wandel der Zeit) http://www.museia.itStädtisches Museum (Lokalmuseum mit Abteilungen für Ur-und Frühgeschichte)www.gemeinde.meran.bz.it/Stadtinfo/kultur.aspLandesfürstliche Burg (aus dem 15. Jh.) www.gemeinde.meran.bz.it./de/Stadtinfo/kultur.aspJüdisches Museum und Synagoge (Tel. +39 0473 236127)Kunst Meran (internationale Gegenwartskunst) www.kunstmeranoarte.comTouriseum (Landesmuseum für Tourismus im Schloss Trauttmansdor¶ )www.touriseum.it

Sehenswertes, Erlebenswertes

Page 39: Internationales Frühjahrs - Seminar Meran FASZINATION

S. LEONARDOST. LEONHARD

P.te TeatroTheaterbrücke

P.te d. PostaPostbrücke

Via Galilei

Via

Piav

e

Pi

aves

traß

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F.-Petrarca-Straße

Via R

oma

Rom

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ße

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Via Portici

Laubengasse

C.so Libertà Freiheitsstraße

P.zza DuomoPfarrplatz

P.zza TeatroTheaterplatz

Passeggiata d'Inverno Winterpromenade

Passeggiata Lungo Passirio Passerpromenade

Via Cavour Cavourstraße

V

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S. G

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Passeggiata d'Estate

Somm

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omen

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Passeggiata Gilf G

ilfpromenade

Passeggiata Tappeiner W

eg

Via Winkel-W

eg

ParcoSchiller

Park

St.-Georgen-Straße

Salita alla Chiesa

P.ta VenostaVinschgauer Tor

Piazza TermeThermenplatz

GalleriaAristonGalerie

P.zzadel GranoKornplatz

P.ta PassiriaPasseirer Tor

SeggioviaMerano - TiroloSesselliftMeran - Dorf TirolChairliftMerano - Tirolo

Giardino delle erbe aromaticheKräutergartenHerb Garden

SCENA · SCHENNA

Kirchsteig

Via Sch

iller -

Straße

PolverieraPulverturmGunpowder Tower

TIROLODORF TIROL

P.zza della RenaSandplatz

Via

L. d

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nci-

Str.

Via Giardini Garten-Str.

Vicolo Steinach

Gasse

Vicolo Kallmünz

Gasse

Vicolo Ortenstein

Gasse

Vicolo Seisenegg

Gasse

Via Passiria PasseiergasseVia Haller-Straße

Kurhaus

Chiesa San GiorgioSt.-Georgen-KircheSt. George's Church

Chiesa deiCapuccini

Kapuziner-KircheChurch of the

Capuchins

Castello PrincipescoLandesfürstliche Burg

The Princes'Castle

Via Fossato MolinoMühlgraben

Parco ElisabettaElisabeth ParkElizabeth Parc

ParcoMarconi

Park

Minigolf

Via

delle

Cor

se

Ren

nweg

Duomo S. NicolòPfarrkirche St. Nikolaus

Cathedral of St. Nicholas

Ponte RomanoSteinerner Steg

”Ponte Romano” Bridge

Gal

ilei-S

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eTeatro Puccini

StadttheaterPuccini Theatre

Via

Cass

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Ris

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MunicipioRathaus

Town hall

S. SpiritoHl. Geist Kirche

Church of the Holy Ghost

Parco delle TermeThermenpark

Gratis FahrradverleihNoleggio bici gratuitoFree bicycle rental

Sosta Bus turistici (15 minuti)Reisebushalteplatz (15 Minuten)Tourist-bus-stop (15 minutes)

Kurverwaltung MeranAzienda di Cura Soggiorno e TurismoTourist Authority

Parco RoseggerRosegger-ParkRosegger Parc

Therme MeranTel. 0473 252000www.thermemeran.itwww.termemerano.it

GalerieEsplanade

GalleriaKurhausPassage

GalleriaHagerGalerie

GalleriaPutzGalerie

Informazioni turisticheTourist InformationTourist Information

Parcheggio copertoÜberdachter ParkplatzCovered parking lot

ParcheggioParkplatzparking lot

Biglietteria busBus FahrkartenschalterTicket office (bus-service)

Blue Park

Posta centralePostamtPostoffice

Biblioteca Civic

StadtbibliothekCity library

MuseoMuseumMuseum

FarmaciaApothekePharmacy

Mediateca MultilingueSprachenmediathek

Parco giochiKinderspielplatzChildren's playground

CastelloBurg/SchloßCastle

CanocchialiHinguckerTelescope

Acqua di sorgenteQuellwasserSpring water

Noleggio gratuito bicicletteKostenloser FahrradverleihFree bycicle rental

Zona a traffico limitatoVerkehrsberuhigte ZoneLimited traffic zone

Strade di accesso principaliHauptzufahrtsstrassenMain roads

Pista ciclabile urbanaRadweg innerstädtischCycle paths inside town

Pista ciclabile sovracomunaleRadweg übergemeindlichCycle paths outside town

< Passiririr o

<Passe

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zentrum meran DT+ITAL+ENGL.pdf 1 22.11.11 17:03

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