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Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Teil 2 Projektarbeit 1

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Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Teil 2

Projektarbeit

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Allgemeines

Vorgaben sind Hilfestellung Aufbau der Arbeit (Inhaltsverzeichnis) =

Roter Faden Hauptteil : Begrenzte Zeichenzahl /

TeilnehmerIn Layout Zitierweise beachten! Tipp: Zitat gleich

notieren und auf Literaturliste setzen

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Arbeitshinweise Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort oder Einleitung Textteil Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang

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Arbeitshinweise

Titelblatt Kopfzeile

Projektarbeit Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016

Vollständiger Titel VerfasserInnen

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Arbeitshinweise

Inhaltsverzeichnis Auflistung aller Gliederungsteile

möglichst auf einer A4 Seite mit Seitenangabe

Seitenzählung unten rechts Gliederung: 1.Abschnittstitel 1.1 Abschnittsunterteilung 1.1.1 erweiterte Unterteilung

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Arbeitshinweise

Vorwort und oder Einleitung Persönliche Motivation/ Vorstellung Wissenschaftliche Anregungen Überblick über die verschiedene Aspekte

des Themas, Problems Eingrenzung des Themenschwerpunktes Evtl. Dank an verschiedene

Personen/Sponsoren

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Arbeitshinweise

Textteil Klare Überschriften - Übersichtliche

Gliederungen Formale Gestaltung

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Times New Roman oder Arial 12 pptNur Überschriften fett1.5 zeilig, links bündig, Randzonen nicht verändern. 2x „enter“ vor einem Absatz.Mit Tabulatoren arbeiten

5-8 Seiten pro Teilnehmer/in (mindestens 9600 - max. 15300 Zeichen ohne Leerzeichen) Integration von Bildern möglich Statistische Auswertung in Form von einfachen Grafiken Zitierhinweise beachten!

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Arbeitshinweise

Zusammenfassung

Fazit der ArbeitPersönliche Schlussbemerkungen mit weiterführenden Gedanken

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Arbeitshinweise

Literaturverzeichnis Zitierte Literatur Nachweis der verwendeten Literatur Verwendetes stat. Material, Film Tonband

Elektronikquelle Mündliche Information unter Angabe des

Namens/AnschriftJeweils in alphabetischer Auflistung

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Angaben im Literaturverzeichnis

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Name(n) des Autors / der Autoren Vorname(n) des Autors / der Autoren (evtl.

abkürzen) Titel (ggf. mit Untertitel) Auflage Verlag Erscheinungsort Erscheinungsjahr

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Literaturverzeichnis

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Vorträge, Interviews, Zitate aus Radio- und TV-Sendungen brauchen auch eine möglichst genaue Angabe des Datums und ev. der Uhrzeit. Auch Videos, DVDs usw. können Quellen sein – sollte bei der Quellenangabe ersichtlich sein.

+++ Das Verzeichnis kann auch nicht zitierte

Bücher usw. die eine wesentliche Rolle für die Entstehung der Arbeit hatten, enthalten (nicht einfach alles, was es zum Thema gibt auflisten).

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Arbeitshinweise

AnhangFragebögen Gesprächsprotokolle Arbeitspapiere

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Wie zitieren ?

Zitate müssen von jedem Leser jederzeit nachprüfbar sein.

Direkt oder indirekt übernommene Gedanken und Inhalte sind klar kenntlich zu machen.

Alle Zitate müssen gekennzeichnet werden. Dies erfolgt entweder mit Hilfe von Fußnoten oder dem Kurzbeleg im Text selber.

Immer gleiche Art anwendenInterprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

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Direktes Zitat

Wortwörtlich übernommener Satz in Anführungszeichen („direktes Zitat“)

gesetzt. Verwenden, wenn der genaue Wortlaut oder der Begriff besonders wichtig ist.

Auslassung von Wörtern in längerem Zitat mit runden Klammern und drei Punkten (…) kennzeichnen.

Sparsam verwenden Angabe der Quelle als Kurzbeleg:

Autor oder Autoren (nur Nachname), Erscheinungsjahr und Seitenangabe, z. B. Ulrich 1996, S. 334.

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Indirektes Zitat

Indirekte Zitate geben den Inhalt in eigenen Worten sinngemäß wieder.

Indirekter Zitate werden immer mit der Abkürzung vgl. (vergleiche) bezeichnet, z. B. (vgl. Ulrich 1996, S. 334).

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Sekundäres Zitat

z.B. Müller 1994, S. 56 zit. n. Ulrich 2003, S. 445.

sparsam umgehen

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Wie zitieren ? Mehrere Seiten zitieren

Bezieht sich der Text auf zwei Seiten, schreibt man

S. 78f  – sind es mehrere Seiten kann man S. 78ff

Wird im Text auf einer Seite mehrmals auf den gleichen Titel verwiesen, so kann an die Stelle des Titels der Hinweis "vgl. ebd." (= ebenda) treten.

Internetquellen Autor, Titel, Internetverweis (komplette

Link) sowie Datum des letzten Seitenaufrufs angeben

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Zitiervorgaben

Wikipedia ist keine brauchbare wissenschaftliche Quelle sondern die eingesetzte Fachliteratur (ist in Wikipedia-Artikeln bei Literatur und Links zu finden)

Bei Grafiken, Bildern u .ä. steht die Kurzform der Quelle direkt darunter oder daneben.

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Mehrere Autoren zitierenz.B: vgl. Mayer & Müller 2013, S. 78 bei mehr als zwei Autoren:z.B: vgl. Mayer et al. 2013, S. 78

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MERKSÄTZE Nur das zitieren, was man selbst gelesen hat! Immer Originalzitate verwenden! Möglichst keine Sekundärzitate - Risiko einer

Fehlerquelle! So zitieren, dass der Leser ohne Aufwand das

Originalzitat finden kann! Nach Möglichkeit immer auf die neuesten

Auflagen zurückgreifen! Die Quelle des verwendeten Zitates kenntlich

machen! Die zitierten Quellen müssen im

Literaturverzeichnis im Vollbeleg angeführt werden

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Reflexion (in Bezug auf die Projektarbeit!)

Was hat das Projekt mit mir gemacht Wie erging es mir im Prozess der Bearbeitung

- Mit dem thematischen Prozess, mit der Entwicklung des

Arbeitsprozesses- Mit den Projektmitgliedern, meine Rolle in der Gruppe- Meine persönlichen Höhen und Tiefen- Wie erlebte ich die Info Prozesse

Nicht in die Projektarbeit einbinden, ca. 2 Seiten elektronisch an die ProjektbegleiterIn mit der Arbeit übermitteln

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Beurteilung der schriftlichen Arbeiten

Vom Projektbegleiter/in nach verschiedenen Kriterien

schriftlichAbgabefrist der schriftlichen Arbeiten inkl persönl.

Reflexion, an Begleiter/in bis 21.10.2016 Bis 31.10.2016, 1x gedruckt, 1x auf CD an

LV: Parkstrasse 4/11, 2340 Mödling

(nicht eingeschrieben!) Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

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Projektpräsentation

Ppt Präsentation, Overheadprojektion , Flipchart, Pinnwand…

Film, Sketch Zielpublikum überlegen Der Kreativität sind keine Grenzen

gesetztLänge: 5 Minuten pro Verfasser/in

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Ziel