Upload
suessmann-leblang
View
107
Download
2
Embed Size (px)
Citation preview
INTERREG als Förderungsinstrument für kulturelle Projekte
Thomas Bidner
TB / B
Technisches Büro, 6060 Tulfes
Institut für Mineralogie und Petrographie
Universität Innsbruck
INTERREG III A
Förderung von Maßnahmen zur weiteren
Entwicklung und Vertiefung der
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
INTERREG III B - ALPENRAUM
Gemeinsames Programm für alle Alpenstaaten für
eine abgestimmte, nachhaltige Entwicklung im
Alpenraum
inkl.
•Liechtenstein
•Schweiz
•Slowenien
INTERREG III B - CADSES
Kooperation von Ländern des mitteleuropäischen,
adriatischen, Donau- und südosteuropäischen Raumes
Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland
Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien,
Jugoslawien, Kroatien, Mazedonien, Moldau, Polen,
Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn,
Ukraine
Ziel: Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhaltes der beteiligten Staaten und Schaffung einer Basis für die Entwicklung eines Europäischen Raumentwicklungskonzeptes
INTERREG III B - ALPENRAUM
Gemeinsame Verwaltungsbehörde
Amt der Salzburger Landesregierung / Raumentwicklung und EU-Regionalpolitik
Fanny-von-Lehnert-Straße 1A-5010 Salzburg, Postfach 527
tel: 0662 / 8042 - 3799http://www.land-sbg.gv.at/eu/interreg_alpen.htm
Dr. Christain Salletmair
Für den Programmpartner Österreich federführendBundeskanzleramt / Abt. IV/4
A-1010 Wien, Hohenstaufengasse 3tel. 01 / 53115 - 2912
http://www.bka.gv.at
DI Jutta Moll
INTERREG III B - ALPENRAUM
Gemeinsame Verwaltungsbehörde
Amt der Salzburger Landesregierung / Raumentwicklung und EU-Regionalpolitik
Fanny-von-Lehnert-Straße 1A-5010 Salzburg, Postfach 527
tel: 0662 / 8042 - 3799http://www.land-sbg.gv.at/eu/interreg_alpen.htm
Dr. Christain Salletmair
Für den Programmpartner Österreich federführendBundeskanzleramt / Abt. IV/4
A-1010 Wien, Hohenstaufengasse 3tel. 01 / 53115 - 2912
http://www.bka.gv.at
DI Jutta Moll
INTERREG III B - ALPENRAUM
Vertretung der gemeinsamen Länderinteressen
Amt der Tiroler Landesregieurng / Abt. Raumordnung und Statistik
A-6020 Innsbruck, Michael-Gasmair-Straße 1
tel: 0512 / 508 - 3633
http://www.tirol.gv.at/eu-regional
DI Christian Stampfer
INTERREG III B - CADSES
Sitz der gemeinsamen Verwaltungsbehörde für das Gesamtprogramm ist Rom
Für den Programmpartner Österreich federführend
Bundeskanzleramt / Abt. IV/ 4
Mag. Roland Arbter
A-1010 Wien, Hohenstaufengasse 3
tel.: 01 / 53115 - 2911
http://www.bka.gv.at
http://www.bbr.bund.de/abt1/i3/interreg/cadses.htm
INTERREG III A
Österreichisch-deutscher Grenzraum
Genehmigt 5.10.2001
Laufzeit: 2000 - 2006
Österreichisch-italienischer Grenzraum
Genehmigt 22. November 2001
Laufzeit: 2000 - 2006
Interreg III A Österreich - Deutschland
Interreg III A Österreich - Italien
Interreg III B - Alpenraum
Interreg III B - CADSES
INTERREG III A Österreich - Deutschland
Prioriäten und Maßnahmen
Priorität 1: Grenzüberschreitende Nationalentwicklung, Netzwerke
•Grenzüberschreitende Entwicklungsorganisationen und Netzwerke
•Nachhaltige Regionalentwicklung und -planung, Umwelt und Naturschutz
Priorität 2: Wirtschaftliche Kooperationen
•Entwicklung grenznaher Wirtschaftsstandorte und wirtschaftsnaher Infrastruktur
•Grenzüberschreitende betriebliche Kooperation (KMU)
•Tourismus und Freizeitwirtschaft mit Schwerpunkten Gesundheit, Kultur und Natur
INTERREG III A Österreich - Deutschland
Prioriäten und Maßnahmen
Priorität 3: Humanressourcen, Bildung und Qualifikation,
Arbeitsmarkt
•Weiterbildung und Qualifizierung
•Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte
•Kooperation von Bildungs-, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
Prioritiät 4: Grenzüberschreitende Infrastruktur
•Grenzüberschreitende Verkehrsorganisation und Verkehrsinfrastruktur
•Grenzüberschreitende Infrastruktur Telekommunikation, Energie
INTERREG III A Österreich - Italien
Prioriäten und Maßnahmen
Priorität 1: Schutz und nachhaltige Raumentwicklung, angeschlossene Netzwerke, grenzüberschreitende Strukturen und
Infrastrukturen
•Schutz, Erhaltung, Aufwertung der Umwelt und nachhaltige Regionalentwicklung
•Entwicklung und Ausbau grenzüberschreitender Organisationen, Strukturen und Infrastrukturen
Priorität 2: Wirtschaftliche Kooperation
Wettbewerbsfähigkeit und Kooperation
Kooperation im Tourismus
INTERREG III A Österreich - Italien
Prioriäten und Maßnahmen
Priorität 3: Humanressourcen, Kooperation in Arbeitsmarkt,
Kultur, Forschung und Gesundheitswesen, Harmonisierung der Systeme
Berufliche Weitebildung, Innovation am Arbeitsmarkt
Kooperation zwischen Institutionen zur Harmonisierung der Systeme
Prioriät 4:
Unterstützung der Kooperation
INTERREG III A Österreich - Deutschland
Verwaltungsbehörde für das Gesamtprogramm
Amt der oberösterreichischen Landesregierung
DI Robert Schrötter
tel.: 0732 / 7720 - (1)4823
Programmverantwortliche Landesstelle für Tirol
Amt der Tiroler Landesregierung
Mag. Carola Jud
tel.: 0512 / 508 - 3634
INTERREG III A Österreich - Italien
Verwaltungsbehörde für das Gesamtprogramm
Amt für Europäische Integration der Autonomen Provinz Südtirol
Dr. Wolfgang Bauer
tel.: 0039 / 0471 - 413160-61
Programmverantwortliche Landesstelle für Tirol
Amt der Tiroler Landesregierung
DI Christian Stampfer
tel.: 0512 / 508 - 3633
Finanzrahmen
INTERREG III A
141,70 Mio. Euro EU-Mittel
INTERREG III B
41,50 Mio Euro EU-Mittel
Grundvoraussetzungen
•Zuordnung zu einer der Maßnahmen des Programmes und Entsprechung zu den in der Ergänzung zur
Programmplanung näher ausgeführten Kriterien
•Grenzübergreifender Charakter (sowohl in Projektentwicklung und -organisation, wie auch hinsichtlich
der Auswirkungen)
•Beteiligung von Partnern aus zumindest zwei Programmregionen
•Chancengleichheit und Umweltverträglichkeit müssen zumindest gewährleistet sein. Projekt mit diesbezüglichem
Charakter haben Vorrang
•Kofinanzierung durch Förderungsaktion von Bund oder Land für Erhalt von EU-Geldern notwendig
Erste Schritte der Projektentwicklung
Kurze Grobbeschreibung des Projektes
•Bezeichnung
•Formeller Projektträger, Kontaktperson
•Projektpartner
•Ziele, Innovation, Überregionaler Charakter
•Projektstandort
•Grobe Kostenübersicht und vorgesehen Finanzierung
•Beginn und Dauer
•Auswirkung auf Arbeitsmarkt, Gleichbehandlung, Umwelt, Wettbewerbsfähigkeit