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www.misterwater.eu Seite 1 Ionisiertes Basisches Wasser Momentan gibt es viele Diskussionen über Entsäuerung im Allgemeinen und Wasserionisierungsgeräte im Speziellen. Stimmt es, dass diese Geräte ein Wasser liefern, das einen enormen Gesundheitsvorteil für den Konsumenten bietet? Oder sind dies nur Behauptungen? Wenn ja, worauf beruhen diese Behauptungen und welche Erkenntnisse stecken wirklich dahinter? Wir sagen: Ja, es ist wichtig, zu entsäuern, aber nein, Wasser aus Ionisierungsgeräten kann das Problem der Übersäuerung nicht lösen, weil es das Übel nicht an der Wurzel packt. Auf bestimmte Art und Weise kann Wasser aus Ionisierern sogar zur Problematik beitragen und diese weiter verschlimmern. Erfahren Sie im folgenden Bericht, warum es gefährlich sein kann, dauerhaft ionisiertes basisches Wasser zu trinken. 1. Ionisiertes Basisches Wasser kann die Verdauung behindern Die japanische Gesundheitsbehörde, die vor kurzem noch basisches Wasser aus Wasserionisierungsgeräten zum Trinken empfahl, ist mittlerweile von dieser Empfehlung abgerückt, nachdem viele Magen-Darm Probleme durch das Trinken dieses künstlichen und extrem behandelten Wassers auftraten. Wie kommt das? Der Magen eines gesunden Menschen erzeugt Salzsäure. Die Säurekonzentration sollte so hoch sein, dass sich innerhalb einer Stunde ein Nagel darin auflösen kann. Das entspricht einem pH-Wert von ca. 2,5 bis 1,2. Ist die Salzsäurekonzentration im Magen nicht hoch genug, spricht man von Hypochlorhydrie. Fehlt die Salzsäure ganz, bezeichnet die Fachwelt dies als Achlorhydrie. Bei unzureichender Magensäureproduktion bleiben gleichzeitig auch die eiweißspaltenden Enzyme des Magens inaktiv (Pepsin, Kathepsin).

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Wasserqualität

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    Ionisiertes Basisches Wasser

    Momentan gibt es viele Diskussionen ber Entsuerung im Allgemeinen und

    Wasserionisierungsgerte im Speziellen.

    Stimmt es, dass diese Gerte ein Wasser liefern, das einen enormen Gesundheitsvorteil fr den Konsumenten bietet?

    Oder sind dies nur Behauptungen? Wenn ja, worauf beruhen diese Behauptungen und welche Erkenntnisse

    stecken wirklich dahinter?

    Wir sagen: Ja, es ist wichtig, zu entsuern, aber nein, Wasser aus Ionisierungsgerten kann das Problem der bersuerung nicht lsen, weil es das bel nicht an der Wurzel packt.

    Auf bestimmte Art und Weise kann Wasser aus Ionisierern sogar zur Problematik beitragen und diese weiter verschlimmern.

    Erfahren Sie im folgenden Bericht, warum es gefhrlich sein kann, dauerhaft ionisiertes basisches Wasser zu trinken.

    1. Ionisiertes Basisches Wasser kann die Verdauung behindern

    Die japanische Gesundheitsbehrde,

    die vor kurzem noch basisches

    Wasser aus

    Wasserionisierungsgerten zum

    Trinken empfahl, ist mittlerweile von

    dieser Empfehlung abgerckt,

    nachdem viele Magen-Darm

    Probleme durch das Trinken dieses

    knstlichen und extrem

    behandelten Wassers auftraten.

    Wie kommt das?

    Der Magen eines gesunden Menschen erzeugt Salzsure. Die Surekonzentration

    sollte so hoch sein, dass sich innerhalb einer Stunde ein Nagel darin auflsen

    kann. Das entspricht einem pH-Wert von ca. 2,5 bis 1,2.

    Ist die Salzsurekonzentration im Magen nicht hoch genug, spricht man von

    Hypochlorhydrie. Fehlt die Salzsure ganz, bezeichnet die Fachwelt dies als

    Achlorhydrie. Bei unzureichender Magensureproduktion bleiben

    gleichzeitig auch die eiweispaltenden Enzyme des Magens inaktiv

    (Pepsin, Kathepsin).

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    Stndig basisches Wasser zu trinken, kann

    einen ungnstigen Einfluss auf die

    Salzsurekonzentration des Magens haben.

    Hierbei sind insbesondere ltere Menschen

    betroffen.

    Studien zeigen, dass viele Menschen ber 60

    nicht mehr in der Lage sind, ausreichend

    Magensure zu produzieren. Trinken sie nun

    noch zustzlich stark basisches Wasser,

    verschlimmert sich dieses Problem.

    Die Folgen sind tief greifend: Proteine knnen nicht

    hinreichend in Aminosuren zerlegt werden (Proteinmangel ist die Folge).

    Gewisse Nahrungsbestandteile wie zum Beispiel die Vitamine der B-Gruppe oder

    bestimmte Mineralstoffe wie Eisen oder Kalzium knnen nur noch ungengend

    aufgenommen bzw. verwertet werden (dies fhrt zu Vitamin- und

    Mineralmangel)

    Mangelerscheinungen und

    Allergien durch unverdaute

    Nahrungsbestandteile sind die

    Folge.

    Forscher ermittelten, dass bereits ein

    pH-Anstieg von 2,5 auf 2,75 - d.h.

    eine minimale Vernderung des

    Suremilieus im Magen - z.B. die

    Verdauung von Kabeljau Protein

    komplett blockiert.

    Unverdaut hat der Fisch ein mehr als 10.000 fach erhhtes allergenes

    Potential.

    Auerdem: Parasiten in Form von Bakterien,

    Pilzen usw., die der Nahrung anhaften,

    gelangen ohne die natrliche Barriere

    der Magensure in den Organismus und

    knnen sich dort (im verschlackten Gewebe)

    festsetzen.

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    2. Die Mineralien im ionisierten Wasser tragen nicht zur Entsuerung des

    Krpers bei

    Beim nheren Hinschauen ist das populre Thema bersuerung nicht so trivial

    wie es auf den ersten Blick scheinen knnte. Ja, es stimmt, dass ein Groteil der

    Menschen heutzutage ein Problem mit zu viel Sure im Krper hat. Doch kann

    man diese Suren so einfach durch Zufuhr von ein paar anorganischen

    Mineralien beheben?

    Schauen wir uns die Zitrone an. Misst man ihren pH-Wert, so stellt man fest,

    dass sie ein beraus saurer Zeitgenosse ist und doch wird sie vom gesunden

    Menschen basisch verstoffwechselt Warum ist das so?

    Das liegt daran, dass die Mineralien in der Zitrone in so genannter

    organischer Form vorliegen das heit, die Mineralien wurden in der Pflanze

    mit organischen Verbindungen umschlossen und knnen so vom Krper rasch

    erkannt und verwertet werden ganz im Gegenteil zu den anorganischen

    Mineralien im Wasser, die im harmlosesten Fall nur nutzlos sind und

    wieder ausgeschieden werden.

    Fakt ist: Der Mensch ist vom Verdauungssystem her darauf ausgelegt, Mineralien aus seiner Nahrung zu beziehen statt aus seinem Trinkwasser.

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    Mineralstoffe aus dem Wasser sind fr den Krper nicht direkt nutzbar. Sie mssen vom Krper erst

    chelatiert werden. Diese Arbeit macht sich der Krper nur bei extremem Mangel. Ist der Bedarf durch leicht verwertbare Mineralien aus der Nahrung gedeckt, werden anorganische Mineralien aus dem Wasser nicht verwertet.

    Die zustzliche Problematik bei basischem ionisierten Wasser ist, dass die Art

    der durch die Ionisierung entstehenden Mineralstoffe auch noch

    besonders unverdaulich ist:

    3. Die anorganischen Mineralien im ionisierten Wasser tragen zu

    arteriellen Ablagerungen und Gelenkproblemen bei

    Whrend der Ionisierung werden Wassermolekle auseinandergerissen. Positiv

    geladene H+ Ionen werden von negativ geladenen Mineralionen (Phosphate,

    Chloride, Sulfide usw.) angezogen und bilden dann eine Reihe von sauren

    Komponenten.

    Negativ geladene OH- Ionen werden von positiv geladenen Mineralstoffionen wie

    Kalzium, Magnesium, Natrium oder Kalium angezogen, um mit diesen

    anschlieend basische Komponenten zu bilden.

    Was sich scheinbar gut anhrt, ist nichts, was man von Natur aus

    instinktiv gern trinken mchte:

    In diesem alkalischen Wasser finden sich

    Verbindungen wie

    Kalziumhydroxid (= Kalk dessen

    Haupteinsatzgebiet ist normalerweise die

    Zubereitung von Mrtel im Bauwesen

    oder wegen seiner tzenden Wirkung als

    Fungizid im Obstanbau )

    Natriumhydroxid (tznatron)

    Kaliumhydroxid (tzkali)

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    Magnesiumhydroxid (wird medizinisch zur Neutralisation der Magensure

    und als Abfhrmittel eingesetzt)

    Wegen der starken elektrischen Krfte, die

    whrend der Elektrolyse wirken, sind all diese

    Komponenten vom Krper kaum oder

    berhaupt nicht mehr

    auseinanderzubringen und zu nutzen

    vielmehr neigen sie dazu, sich in Arterien,

    Geweben und Gelenken abzulagern.

    4. Ionisiertes Wasser ist aus dem Gleichgewicht geraten

    Im Ionisierer wird das Wasser zweigeteilt: Eine Hlfte enthlt alle sauren

    Bestandteile, die andere alle basischen.

    stliche Weisheit lehrt aber, dass eine Polaritt nie

    ohne die andere daherkommt.

    Wir alle kennen das stliche Yin Yang Symbol und

    wissen instinktiv, dass das eine nicht ohne das

    andere zu haben ist so wie es keinen Tag ohne

    Nacht geben kann und kein Licht ohne Dunkel.

    Die Medizin spricht nicht umsonst vom Sure-Basen-Haushalt es ist nie

    einseitig vom Basenhaushalt die Rede. Erst der Wechsel von Sure und

    Basen macht Leben mglich es geht um die Balance von Basen und Suren.

    Alkalose kann genauso zum Tod fhren wie Azidose im Grunde genommen ist

    es sogar so, dass der Krper sich gegen zu viele basische Stoffe weniger gut zur

    Wehr setzen kann als gegen Suren, auf die er sich im Laufe der Evolution

    einstellen musste.

    Wenn wir uns an das Zitronenbeispiel erinnern, wird auch klar, warum: In der

    Natur treten Basen in der Regel in Verbindung mit organischen Suren

    auf da kann es zu keinem Basen-berangebot kommen.

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    5. Die Ionisierung zerstrt die Lebenskraft des Wassers

    Ein weiterer Grund, kein ionisiertes Wasser zu

    trinken, hat mit der molekularen

    Wasserstruktur zu tun. In der Natur entsteht

    strukturiertes Wasser durch schwache

    elektromagnetische Felder.

    Die Verkufer von Ionisieren nun glauben,

    dass starker elektrischer Strom, wie er

    whrend der Ionisierung benutzt wird,

    dieselbe Art von strukturiertem Wasser

    erzeugt.

    Obwohl elektrischer Strom die

    Wassermolekle tatschlich dazu bringt, sich

    geometrisch anzuordnen, zerstrt der in der Elektrolyse benutzte Strom die

    feinen elektromagnetischen Felder, die sich um die einzelnen Wassermolekle

    herum befinden.

    Die vom starken 220 V-Feld aufgebauten

    Strukturen zerfallen schnell, sobald man das Wasser

    zum Trinken entnimmt.

    Ein vllig saft- und kraftloses Wasser ist die Folge -

    das Wasser benimmt sich nach einer derartigen

    Behandlung aggressiv und unnatrlich.

    6. Basisches ionisiertes Wasser kann bei Ratten Zelltod verursachen

    Basisches ionisiertes Wasser wird seit ber 40 Jahren in Japan verwendet. Bis

    vor kurzem war sein Einsatz beschrnkt auf kontrollierte kurze Zeitspannen, in

    denen die Patienten rztlich berwacht wurden.

    Es gibt keine Langzeiterfahrungen darber, was passiert, wenn diese Art von

    Wasser ber einen lngeren Zeitraum und oder in hohen Dosen konsumiert wird.

    Allerdings existieren Versuche mit Ratten, in

    denen die Langzeitverwendung von basischem

    ionisierten Wasser Zelltod (Nekrose), Fibrose

    und andere Komplikationen insbesondere

    des Herzmuskels verursachte.

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    (Quellen:

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9524951,

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9198011 ,

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9922944 )

    Der japanische Kardiologe Dr. Hidemitsu

    Hayashi, der einer der ersten war, der sich mit

    alkalischem ionisierten Wasser beschftigte, fand

    heraus, dass alle gesundheitlichen Vorteile, die

    sich durch das kurzfristige Trinken von

    ionisiertem Wasser einstellen, in Wahrheit

    nichts mit dem pH-Wert des Wassers zu tun

    haben, sondern auf das Konto der vermehrten

    Wasserstoffaufnahme durch dieses Wasser

    gehen.

    Letztlich wandte sich Herr Hayashi von der

    Ionisation ab, um zu anderen

    Wasseraufbereitungsmanahmen berzugehen, die

    ebenfalls den verfgbaren Wasserstoffanteil im

    Wasser erhhen. Leider werden seine frhen Forschungen weiterhin von

    Verkufern von Ionisierungsgerten zitiert.

    7. Irrefhrende Interpretation des Redoxpotentiales

    Eines der Hauptargumente fr basisches ionisiertes Wasser ist sein enormes

    Potential, freie Radikale zu neutralisieren, das sich in einem hohen negativen

    ORP-Wert uert. Aber auch zu dieser Thematik findet man hnlich wie beim

    Sure-Basen-Haushalt beim nheren Hinschauen problematische Aspekte.

    Frher oder spter entdeckt man nmlich, dass

    der ORP-Wert allein keine endgltige Aussage

    darber darstellt, ob ein Wasser ausgewogen

    und der Gesundheit langfristig zutrglich ist.

    Prziser als der ORP-Wert ist der so genannte

    rH2 Wert (=Wasserstoffpotential)

    Der rH2-Wert fhrt uns zurck auf die Untersuchungen des franzsischen

    Forschers Professor Vincent, der sich in einer Langzeitstudie dem

    Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualitt und ihrem Einfluss

    auf die menschliche Gesundheit widmete.

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    Nach ber 12 Jahren Forschung stellte er fest, dass

    an Orten mit sehr hartem, mineralischen

    Trinkwasser die Zahl der Herz-

    Kreislauferkrankungen signifikant hher lag als

    an Orten mit weichem, gering mineralisierten

    Wasser.

    Neben anderen Werten wurde von Prof. Vincent der sogenannte rH2-Wert des

    Wassers bestimmt. Dieser misst die Elektronenaktivitt, das heit die

    REDuktions-OXidations-Prozesse, die das Wasser im Organismus erzeugt.

    Den rH2-Wert eines gesunden Wassers definierte Prof. Vincent zwischen ca. 20

    und 24 und nur Wasser unter einem rH2-Wert von 28 kann antioxidativ wirken

    also zur Neutralisierung sogenannter freier Radikale beitragen.

    Im Vergleich zum ORP-Wert misst der rH2-Wert die Reduktionsfhigkeit des

    Wassers ohne vom pH-Wert verzerrt zu werden. Die Formel zur

    Umrechnung des ORP-Wertes in den rH2-Wert ist:

    rH2 = ((ORP + 200) / 30)+ (2pH)

    Setzt man in diese Gleichung die Werte ein, die von einem basischen ionisierten Wasser erreicht werden knnen, zum Beispiel ORP = -600 und pH=9, resultiert daraus ein rH2-Wert von 4,7 Dies allerdings liegt weit auerhalb des von Vincent als fr die menschliche Gesundheit zutrglich angegebenen Bereiches.

    Ein Wasser mit einem solchen Wert kann anfangs die Last der freien Radikale im Krper entsprechend reduzieren und damit zu sofort fhlbaren Verbesserungen im Wohlbefinden fhren, eine Langzeitanwendung allerdings bringt den Krper gehrig aus dem Gleichgewicht.

    Gestrt werden insbesondere die zellulren Redoxsignalmolekle, deren zentrale Bedeutung fr eine gesunde Immunfunktion der Zelle aktuell immer fter in der Diskussion ist.

    Auch fr freie Radikale wie fr alle anderen Krperprozesse gilt: das

    Gleichgewicht, die Harmonie, das Flieen zwischen den Polaritten bringt das Leben hervor und hlt es aufrecht.

    Eine berbetonung sowohl der einen als auch der anderen Seite fhrt zu Strungen.

    Das Leben funktioniert ohne Oxidation genauso wenig wie ohne Reduktion und die Abwesenheit freier Radikale ist genauso schdlich wie ein Zuviel davon.

    Einen besseren rH2-Wert liefert ein leicht basisches Wasser, das einen nicht so hohen ORP Wert hat Beispielsweise fhrt ein pH-Wert von 8 in Verbindung mit

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    einem ORP-Wert von 0 zu einem rH2-Wert von 22,6 dieser Wert ist ausgeglichen und liegt in dem von Vincent empfohlenen Bereich.

    8. Ungengende Vorfilterung

    In Wasserionisierern findet man in der Regel ein bis zwei Aktivkohlevorfilter.

    Hersteller von Aktivkohlefiltern

    werben damit, dass diese Filter alles

    "Schlechte" herausfiltern, aber die

    "guten" Stoffe im Wasser belassen

    wrden. Bei ber 2000

    potentiellen Schadstoffen im

    Trinkwasser eine gewagte

    Behauptung.

    Misst man nach, zeigt sich ein

    anderes Bild: Aktivkohlefilter

    reichen nicht aus, um

    beispielsweise in Deutschland fast

    flchendeckend vorkommendes Nitrat

    und dutzende anderer Stoffe

    herauszufiltern.

    Die Frage ist nun: Wandern bei der Ionisierung alle verbliebenen Schadstoffe

    tatschlich auf die saure Seite? Fakt ist: Wonach nicht gesucht wird, das kann

    nicht gefunden werden.

    Sofort messbar und beim Wasser

    unseres Testgertes sogar mit

    bloem Auge erkennbar ist:

    Genau wie beim reinen

    Aktivkohlefilter sind auch bei

    Ionisierungsgerten die ppm-

    Werte zu hoch.

    Der ppm-Wert des von Aktivkohlefiltern erzeugten Wassers liegt weit ber dem

    ppm-Wert, den der bereits erwhnte franzsische Forscher Prof. Dr. Louis Claude

    Vincent als gesundheitlich unbedenklich ermittelt hat.

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    Mittlerweile wird von

    einseitig geschulten

    Verkufern von

    Ionisierungsgerten

    behauptet, die

    Forschungsergebnisse

    von Prof. Vincent seien

    "nicht mehr aktuell" ...

    da fragen wir uns

    natrlich:

    Hat sich die

    menschliche Genetik in

    den letzten 40 Jahren tatschlich derart dramatisch gendert, dass sie

    die 3 fache Menge an Schadstoffen problemlos "verdauen" kann?

    ZF: Basisches ionisiertes Wasser ber einen begrenzten Zeitraum zu trinken kann durchaus einen kurzfristigen therapeutischen Wert haben.

    Der franzsische Hydrologe Prof. Louis Claude Vincent, der in seinen ber 20 jhrigen Studien den Zusammenhang zwischen Trinkwasserqualitt, Sterblichkeitsrate und Gesundheit erforschte, ermittelte folgende Idealwerte fr gesundes Trinkwasser:

    pH-Wert: 6,5 - 6,8

    elektrische Leitfhigkeit kleiner als 165 S (dies sind ca. 70 80 ppm)

    rH2-Wert: 22 28

    Basisches ionisiertes Wasser erfllt keinen dieser Werte.

    Als Dauergetrnk ist es nicht zu empfehlen. Es besteht das Risiko von Verdauungsproblemen, Herzproblemen, Verkalkungen sowie Strungen der Redox-Oxidationsprozesse.

    Quellen: MJ Pangman Dancing with water: The new Science of Water http://www.dancingwithwater.com/articles/alkaline-water-not/ Kent-Depesche Entsuerung (www.sabinehinz.de) http://josef-stocker.de/magensauremangel.pdf Norman W. Walker: Wasser und Ihre Gesundheit, Chancen und Risiken Helmut Elmau: Bioelektronik nach Vincent. Suren-Basen-, Wasser- und Elektrolyt-Haushalt in Theorie und Praxis Karl O. Glaesel: Heilung ohne Wunder und Nebenwirkungen http://www.fem.com/gesundheit/vitamin-b12-mangel-durch-saeureblocker-zu-wenig-magensaeure-21767.html