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Gastro 01/13 Themen, Trends und Technologien rund um Südtirols Gastrokultur. magazin * I.P. 04 Ausstellungsraum und Showküche: Neuer Firmensitz in Kaltern 10 High-Tech Hygiene-Möbel – Erfolgsgeschichte PROSTAHL 12 Von Gustav Thöni bis MacGyver – Niederbachers neues Werbekonzept Niederbacher Gastrotec: Aufbruch in eine neue Zeit

I.P. Gastro - Niederbacher...Montage, Service, Kühltechnik und Verwaltung. „Wir haben mittlerweile eine Firmengrö-ße und Mitarbeiteranzahl er-reicht, wo sich der einzelne auf

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Page 1: I.P. Gastro - Niederbacher...Montage, Service, Kühltechnik und Verwaltung. „Wir haben mittlerweile eine Firmengrö-ße und Mitarbeiteranzahl er-reicht, wo sich der einzelne auf

Gastro

01/13

Themen, Trends und Technologien rund um Südtirols Gastrokultur.

magazin*

I.P.

04 Ausstellungsraum und Showküche: Neuer Firmensitz in Kaltern10 High-Tech Hygiene-Möbel – Erfolgsgeschichte PROSTAHL12 Von Gustav Thöni bis MacGyver – Niederbachers neues Werbekonzept

Niederbacher Gastrotec: Aufbruch in eine neue Zeit

Page 2: I.P. Gastro - Niederbacher...Montage, Service, Kühltechnik und Verwaltung. „Wir haben mittlerweile eine Firmengrö-ße und Mitarbeiteranzahl er-reicht, wo sich der einzelne auf

Impressum:Bildnachweis: Niederbacher, Cleantec, Dyson, ProstahlTexte: Niederbacher (Widmann, Krismer, Hofer, Schöpfer)Design: www.id-creativstudio.itDruck: www.druckwelt.it

© Niederbacher Gastrotec

Vieles hat sich wieder getan bei uns. Bald gibt es einen neuen Sitz für Niederbacher Gastrotec mit großem Ausstel-lungsraum, Labor-, Testküche und Vorführküche. Natürlich bereitet es mir Freude wenn ich solche sichtbaren Verän-derungen präsentieren kann. Gerade in Zeiten, wo das nicht so selbstverständlich ist, dass man erweitert.Aber sehr viel mehr freue ich mich über den auf den ersten Blick unsichtbaren Umbau und die Erweiterung, die in unseren Teams und in den Köpfen mei-ner Mitarbeiter stattfinden. Hier

hat uns die Krise gut getan. Wir haben alle gemeinsam erkannt, dass es nicht selbstverständlich ist Erfolg zu haben. Wir haben gemeinsam gelernt unsere lang-jährigen Kunden noch mehr zu schätzen und ihre Anliegen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ich spüre es in unse-ren Teambesprechungen. Meine Mitarbeiter haben verstanden, dass es nicht genügt ein guter Techniker, Zeichner, Verkäufer zu sein, sondern dass man ge-meinsam auf die Bedürfnisse der Kunden achten muss und diese nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen muss.

Wir sind nicht perfekt, aber wir bemühen uns gemeinsam unser Know-How zu vernetzen und unser Bestes zu geben. Mit dem Umbau in den Köp-fen ist es natürlich nicht wie mit einem klassischen Umbau und einer Eröffnung. Diese Art von Umbau geht ständig vor-an und hört nie auf. Trotzdem hoffe ich, dass die Verände-rung für Sie schon spürbar ist. Und sollte etwas noch nicht so klappen wie es sein sollte, so bin ich für Kritik oder positive Anregungen jederzeit dank-bar.

Paul Schöpfer, Geschäftsführer

Den Focus auf die Software

Ihr Paul SchöpferCEO Niederbacher [email protected]

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04 Der neue Firmensitz Niederbacher Gastrotec wächst weiter. Ein Steinwurf vom

heutigen Firmensitz entfernt, hat Niederbacher eine neue Firmenzentrale eröffnet. Neben Büro- und Verwaltungsräu-men ist eine fast 500 Quadratmeter große Ausstellungsflä-che und eine neue große Vorführküche untergebracht.

06 Eine Idee und seine Folgen - PROSTAHL Vor 15 Jahren hat Paul Schöpfer die Firma Griesser in San

Bonifacio übernommen. Damals wurden Bar-Möbel aus Holz hergestellt. Aus Griesser wurde PROSTAHL, aus den Holzmöbeln High-Tech-Hygiene-Möbel aus Stahl. Mit viel Einsatz und mutigem Kalkül wurde aus einem darbenden Handwerksbetrieb ein blühendes Unternehmen.

08 Gustav Thöni und MacGyver – das neue Werbekonzept

Die können das. Niederbachers Werbespruch und seine Ge-schichte. Angefangen hat alles mit einem Ski-Star, heute mischt sogar die NASA und ihre Mission-Control mit.

09 Ein Prosit der Gemütlichkeit Das Bräustüberl der Brauerei Forst in Algund wurde erwei-

tert. Jetzt können 200 durstige Kehlen gestillt werden. Im Bräustüberl wird aber nicht nur Bier aufgeschenkt. Für die kulinarische Umrahmung sorgen auch die Premium-Pro-dukte von Niederbacher Gastrotec.

11 Eine Schule fürs Leben Niederbacher Gastrotec baut die neue Schulküche für die

Landesberufsschule Savoy in Meran. Den Spitzenköchen der Zukunft steht jetzt natürlich die neueste Koch-Technologie zur Verfügung.

15 Hände trocknen – leicht gemacht Niederbacher Cleantec übernimmt Verkauf und Service der

weltbekannten Händetrocknerlinie DYSON. Dyson produ-ziert die kostengünstigsten und raffiniertesten Händetrock-ner auf dem Markt. Papiertücher waren gestern – Air Blade ist die Zukunft.

Inhaltsverzeichnis

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ACADEMYSHOW KITCHENSEMINAR & COACHING ROOMLABOR

GASTROTECSALEPLANNING

NIEDERBACHE

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SERVICETEAM

NIE

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HOTEK

Like a Rolling Stone - Aufbruch in eine neue Zeit

Stillstand ist Rückschritt. Das hat Niederbacher Gastrotec längst erkannt. Deshalb versucht man in der Zeit der Wirtschafts-krise ein bewusstes Zeichen zu setzen. Das Unternehmen bezieht ganz in der Nähe des heutigen Standortes zusätzlich noch einen neuen, über 700 Quadratmeter großen Firmensitz. Nicht nur räumlich wird erweitert, auch inhaltlich will Niederbacher Gastrotec die nächsten Schritte wagen.

Manchmal braucht es mehrere kleine Kieselsteine, damit eine Lawine ins Rollen kommt. Ein Kieselstein, der Niederbacher Gastrotec zur Neuausrichtung angeregt hat, war die Groß-baustelle Krankenhaus Bozen. Dieses Projekt war von solcher Größe und Tragweite, dass man intern neu strukturieren musste. „Wir mussten unser Projekt-Management komplett neu aufstellen“, erinnert sich Alexander Hofer, Geschäfts-führer von Niederbacher Gast-rotec. Das neue Konzept hat perfekt funktioniert. Die Groß-baustelle Krankenhaus Bozen konnte zur Zufriedenheit aller abgewickelt werden. Ein weiterer Kieselstein war der stetig wachsende Erfolg des Unternehmens. Die Fir-ma wuchs selbst in Zeiten der Wirtschaftskrise. „Viele jammern, die Auftragslage

ist bei vielen rückläufig, es herrscht allgemein eine große Skepsis auf dem Markt. Wir dürfen uns aber nicht bekla-gen“, erklärt der Inhaber von Niederbacher Gastrotec, Paul Schöpfer. Im Gegenteil, in den letzten Jahren wurden sogar neue Mitarbeiter angestellt. Die Räumlichkeiten in der Kal-terer Handwerkerzone platzen bald aus allen Nähten.Der letzte Kieselstein war schließlich Zufall. Ganz in der Nähe des aktuellen Firmensit-zes in Kaltern wurde eine gro-ße Halle frei. Paul Schöpfer zö-gerte nicht lange. Der Umzug des Firmenbereiches Gastro-tec, Verkauf und Planung war bald beschlossene Sache. „Nur mit dem Umzug sollte auch ein Qualitätssprung gemacht wer-den. Wir wollen Niederbacher auf ein noch höheres Level bringen“, sagt Geschäftsfüh-

rer Hofer. Niederbacher Gast-rotec hat sein internes Orga-nigramm völlig neu gestaltet. Insgesamt wurden fünf Teams gebildet: Planung und Ver-kauf, Projektabwicklung und Montage, Service, Kühltechnik und Verwaltung. „Wir haben mittlerweile eine Firmengrö-ße und Mitarbeiteranzahl er-reicht, wo sich der einzelne auf spezifische Aufgaben kon-zentrieren kann“, erklärt Ho-fer. Während früher ein Mit-arbeiter für mehrere Abläufe zuständig war, braucht er heu-te nur noch eine Aufgabe erle-digen. Mit dem großen Vorteil, dass er diese Aufgabe im Team besprechen kann. „Durch un-sere neue Struktur gelingt es uns, unsere Kunden noch pro-fessioneller zu beraten und zu betreuen“, freut sich der Geschäftsführer. „Dadurch können wir garantieren, dass

Niederbacher Gastrotec04

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Geschäftsführer Gastrotec Alexander Hofer mit unse-rem langjährigen Kunden Gustav Thöni

jeder Kunde für seine Fragen den richtigen Ansprechpartner hat. Im Mittelpunkt unserer neuen Strategie steht immer der Kunde.“ Der Teamgedan-ke spiegelt sich auch im neu-en Sitz wieder. Die einzelnen Teams sind hier räumlich per-fekt aufeinander abgestimmt und können dadurch noch ef-fizienter arbeiten.

Testen statt glaubenNeben den neuen Büro- und Arbeitsräumen wurden noch zwei Herzenswünsche von Fir-meninhaber Paul Schöpfer im neuen Sitz verwirklicht: eine fast 500 Quadratmeter große

Ausstellungsfläche und eine neue, große Vorführküche. „Wir verkaufen mittlerwei-le die besten Produkte, die in unserem Bereich auf dem Markt sind“, sagt Schöpfer „Natürlich sind die etwas teu-rer, aber am Ende zahlt es sich für unsere Kunden immer aus, ein bisschen mehr zu investie-ren.“ Der Griff in die Geldbör-se schmerzt und das spüren die Kunden. Also gilt es sie zu überzeugen. Die meisten ver-zichten gerne auf verlockende Worte und lassen sich eher durch Fakten überzeugen. „In unserer Vorführküche und in der Ausstellungsfläche können

wir endlich Taten sprechen lassen“, freut sich Schöpfer. „Dann können wir unseren Kunden zeigen, wieso ein spezieller Dampfgarer besser funktioniert als ein herkömm-licher, was der Vorteil dieser Spülmaschine gegenüber einer anderen ist.“ Wer sich nicht durch Worte überzeugen lässt, kann in Zukunft also selbst er-kunden, wie sich Fortschritt in der Küche und im Barbereich anfühlt. „Bisher sind wir mit potenziellen Käufern zu Refe-renz-Kunden gegangen, und haben dort die modernen Ge-rätschaften in Einsatz sehen können. Ein Probekochen war

da aber natürlich nicht mög-lich. Diese Option bieten wir unseren Kunden in unserer neuen Vorführküche“, sagt Hofer. „Natürlich werden wir aber unsere interessierten Käufer auch in Zukunft noch zu unseren Referenzkunden bringen. Der Austausch der Kunden untereinander ist nämlich sehr wertvoll“, er-gänzt Schöpfer. Ab November wird die neue Ausstellungsfläche und die Vorführküche geöffnet sein. „Unsere Kunden sind jederzeit willkommen, sich unsere Pre-mium-Produkte genauer anzu-schauen und sie zu testen.“

Academy Planung & Sales-Team & Showroom

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Aller guten Dinge sind drei. Auch im Schulküchenbau. Bereits zum dritten Mal wird Niederbacher Gastrotec eine Schulküche für die Landesberufsschule Savoy in Meran realisieren.

Lehrmeisterlich

Schulküchen zählen mit zum schwierigsten was in unserer Branche gebaut werden kann. Es gilt eine öffentliche Aus-schreibung nach Qualität zu gewinnen, zudem sollte man möglichst schon die Technik von morgen einbauen, damit die Schüler von heute für die Zukunft gerüstet sind.Bereits zum dritten Mal ist es Niederbacher Gastrotec gelun-gen, eine Schulküche für die Landesberufsschule Savoy in Meran realisieren zu dürfen. „Wir haben vor 15 Jahren den ersten Sitz gebaut“, erin-nert sich Walter Kuen Gufler, Projektleiter bei Niederbacher Gastrotec. „Dann durften wir auch die Übergangslösung „Lorenz Böhler“ einrichten und jetzt haben wir erneut die Ausschreibung gewonnen.“ Kundentreue im öffentlichen Bereich ist alles andere als

alltäglich. „Eine Schulküche ist nie ein Standardprojekt, hier gilt es immer, innovative Lösungen zu finden“, erklärt Thomas Krismer, Verkaufsbe-rater von Niederbacher Gastro-tec. Die Zusammenarbeit mit dem Architekten Helmut Stif-ter ist sehr erfolgreich. „Er ist ein Architekt, der sich nie mit einer mittelmäßigen Lösung begnügt. Er ist erst zufrieden, wenn die funktionell und op-tisch optimale Lösung gefun-den ist. Das ist genau unser Anspruch“, erklärt Krismer.

Sicher und innovativIn einer Schulküche muss be-sonders auf die Verletzungs-gefahr geachtet werden. Hier bedarf es einer äußerst um-sichtigen Planung, damit mögliche Gefahrenquellen von vornherein vermieden werden. „Hier haben wir natürlich

einen großen Vorteil, weil wir dank unserer Partnerfirma PROSTAHL maßgeschneiderte Edelstahl-Lösungen realisieren können“, sagt Kuen Gufler. Eine andere Herausforderung waren auch die unkonventi-onellen Räumlichkeiten. „Es ist nicht einfach, die Küche in diese Mauern hinein zu bau-en.“ erklärt Krismer. Neben den Maßanfertigungen wartet die Küche natürlich mit der zurzeit besten am Markt be-findlichen Küchentechnik auf. „Vom Kombidämpfer bis hin zum Induktionsherd ist alles auf dem neuesten Stand der Technik. Die jungen Köche lernen bereits mit der Technik von morgen“, erzählt Krismer. Nur das Beste also, für die Kü-chenstars von morgen.

Thomas Krismer

Projekt Landesberufsschule Savoy 07

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Die Spezialbier-Brauerei Forst hat ihr Restaurant erweitert. Nicht nur der Speisesaal wurde vergrößert, auch Küche und Theke wurden erneuert und ausgebaut – damit auch in Zukunft niemand hungrig und durstig das Bräustüberl verlassen muss.

Ein Prosit der Gemütlichkeit

Die Spezialbier-Brauerei Forst zählt zu den traditionsreichs-ten Unternehmen unseres Landes. Bereits seit 1857 wird in Algund Bier gebraut. Bier macht bekanntlich hungrig, deshalb wird im angeschlos-senen Bräustüberl Zünfti-ges serviert. Der Andrang im Bräustüberl ist immer riesen-groß. Täglich wird zwischen 11 und 23 Uhr durchgehend gekocht. Touristen wie Ein-heimische erfreuen sich an den herzhaften Speisen. In Zukunft muss niemand mehr hungrig das Lokal verlassen, denn die Sitzplatzkapazität wurde von 120 auf 200 er-höht. Künftig gilt es also 200 hungrige und durstige Mäuler zu füllen. Und hier kommt die Firma Niederbacher Gastrotec ins Spiel. „Wir haben die ge-samte Kälteanlage, die Theke und die Kücheneinrichtung realisiert“, erklärt Hannes Ho-fer, Verkaufsberater der Firma

Niederbacher Gastrotec. Beson-deres Augenmerk galt der The-ke. „Die Bar ist der neue Blick-fang des Bräustüberls. Hier hat die Forst auf eine besondere Ästhetik Wert gelegt“, so Ho-fer. Aus zwölf Zapfsäulen rinnt jetzt das Bier der Spezial-Brau-erei. „Ein besonderer Wunsch der Brauerei, denn sie zapfen ja nicht nur Pils und Kronen, sondern haben auch sehr viele Spezialbiere im Angebot.“

Perfektes ZeitmanagementIn der Küche wurde besonders auf die Planung geachtet. Künftig gilt es 200 Gäste zu versorgen. „Deshalb haben wir einen riesigen Kochblock von zwei mal fünf Metern einge-baut“, sagt Hofer. Ein riesiger Kochblock alleine reicht aber nicht aus, um alle Gäste ver-sorgen zu können. „Die Küche wurde sehr effizient gestaltet, damit sich die Köche nicht ge-genseitig auf die Füße treten.“

Eine besondere Herausforde-rung für das Niederbacher-Team war die knapp bemesse-ne Umbauzeit. Das Restaurant sollte so schnell wie möglich wieder seine Tore öffnen. „Also haben wir eine Arbeit, für die normalerweise fünf Monate eingerechnet wer-den, in zweieinhalb Monaten durchgezogen“, ist Hofer er-freut. Natürlich ohne dabei zu pfuschen. „Die Qualität, die Niederbacher Gastrotec liefert, bleibt immer dieselbe, davon weichen wir keinen Mil-limeter ab. Zeit haben wir vor allem dank schlauer Planung am Beginn der Arbeiten ein-gespart“, resümiert Hofer. So konnte das neue Bräustüberl pünktlich am 1. Oktober seine Tore öffnen und hungrige und durstige Touristen und Einhei-mische verköstigen. Ein Prosit der Gemütlichkeit.

Hannes Hofer

08 Projekt Spezialbier-Brauerei Forst

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Qualität zahlt sich aus – immer. Das haben besonders die Hoteliers im Hochpreis-Sektor erkannt. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Auch nicht der Umbau einer Bartheke.

der Wiederholungstäter

„Wenn vielleicht der bekann-teste Hotelier des Landes im-mer wieder die Dienste von Niederbacher Gastrotec in Anspruch nimmt, können wir nicht alles falsch machen“, lächelt Hannes Hofer von der Verkaufsabteilung der Firma Niederbacher. Die Rede ist von Heinrich Dorfer, dem Chef des Hoteldorfes „Quellenhof“ in Passeier. Während der itali-enische Hoteliers-und Gast-wirteverband über die Wirt-schaftskrise schimpft und über rückläufige Buchungszahlen klagt, scheint Heinrich Dorfer und sein „Quellenhof“ von der Krise verschont zu bleiben. Die Gäste wuseln wie eh und je zwischen Privat-Golfanlage, Hallenbad und SPA-Bereich

hin und her. Krise scheint hier ein Fremdwort zu sein. Erfolg stellt sich aber nicht von selbst ein. Es bedarf unternehme-rischer Weitsicht, Fleiß und natürlich einer großen Portion Mut. Attribute, die Dorfer in sich vereint. In der letzten Winterpause hat er sein Hotelimperium wieder auf den neuesten Stand ge-bracht. Bei Niederbacher Gast-rotec hat er eine neue Barthe-ke geordert. „Auffällig an der Theke ist die große Cocktail-Station“, berichtet Hofer. Die Nachfrage an „Hugos, Vene-zianos und Cyr Royals“ ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Also hat Dorfer auf die veränderte Sachlage reagiert und die Theke um

eine Cocktail-Station erwei-tert. „Die Gäste erhalten jetzt noch schneller ihre Cocktails, denn die Theke ist perfekt ein-gerichtet und geplant. Natür-lich darf auch die Ästhetik bei einer neuen Cocktailbar nicht zu kurz kommen. Der gesamte Spülbereich wurde kurzerhand entfernt und in einen getrenn-ten Raum verlegt. „Dadurch konnte der Lärm in der Bar deutlich reduziert werden“, erklärt Hofer. Auch bringt die Trennung deutliche Hygiene-Vorteile.

Erfolg dank VorplanungDie Umbauarbeiten erfolgten in der kurzen Winterpause. Am 6. Jänner war Baubeginn und Anfang März öffnete das

Hotel wieder seine Tore. „Die Bauzeiten waren sehr knapp bemessen“, erinnert sich Ho-fer. „Wir haben aber prob-lemlos liefern können.“ Alles nur eine Sache guter und vo-rausdenkender Planung. „Gro-ße Teile der Theke haben wir bereits im Dezember geordert. Die Maßarbeit vor Ort haben wir dann während der Bau-phase locker bewältigen kön-nen.“ Stets unter den wachsa-men Augen von Heini Dorfer. Der Hotelbesitzer kontrolliert jeden Ein- und Umbau persön-lich, so kann er sich von der Qualität der Arbeiten selbst überzeugen. Auch das macht einen erfolgreichen Hotelier aus.

Projekt Quellenhof 09

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Am Anfang war es nur eine Idee, heute ist PROSTAHL eine blühende Firma. Zwanzig Mitarbeiter bauen CNS-Möbel für Küche-, Bar- und Büffetbereich, die den höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen. Was eine Vision bei entsprechendem Einsatz und Durchhaltevermögen bewirken kann.

Mutiger Schritt in die Neuzeit

Vor knapp 15 Jahren hat Paul Schöpfer die Firma Frigomatic, Tochter der ebenfalls erworbe-nen Firma Griesser aus Brixen, in San Bonifacio in der Nähe von Verona gekauft. Damals ein mittelständischer Betrieb der Bartheken aus Holz ge-baut hat. „Die angefertigten Produkte waren ok, mehr aber auch nicht“, erinnert sich Schöpfer. Also hat er angefan-gen, den Betrieb umzubauen. Er war von Beginn an über-zeugt, dass diese Art von Mit-telmäßigkeit langfristig auf dem Markt keine Chance hat. Die Bartheken waren nichts außergewöhnliches, leicht ko-pierbar. „Wer aber am Markt bestehen will braucht ein Al-leinstellungsmerkmal“, er-klärt Schöpfer. Er machte sich

daran, nach einer Nische zu suchen: der neue Betrieb soll-te ausschließlich Hygienemö-bel herstellen, die höchsten Standards entsprechen. Nicht mehr aus Holz, sondern aus Stahl. „Und ich will Möbel auf Maß anfertigen und trotzdem rentabel arbeiten“, vollendet Schöpfer seine Idee.

Umbau trotz WirtschaftskriseMit seiner Idee stand der Firmenchef am Anfang aber ziemlich alleine da. Die Mitar-beiter in San Bonifacio glaub-ten nicht recht an seine Visi-on. Aber wer an seine eigenen Ideen nicht glaubt, vermag keine großen Taten zu voll-bringen. Also hat Schöpfer die gesamte Firma umgekrempelt. Kein Stein blieb auf dem ande-

ren. Von Beginn an war klar, das wird kein sanfter Umbau, sondern ein radikaler Schnitt. Also musste auch ein neuer Name her: PROSTAHL. Die Holzproduktion wurde ein-gestellt, die Hygiene-Möbel wurden aus Stahl angefer-tigt. „Wir haben eine neue Produktionshalle gebaut und uns einen komplett neuen, 1,5 Millionen Euro teuren Maschinenpark angeschafft“, erinnert sich Schöpfer. Dann galt es die Mitarbeiter zu überzeugen. Von einem soli-den Handwerksbetrieb mutier-te PROSTAHL in einen kleinen Industriebetrieb. Nicht alle wollten da mitziehen. Doch Schöpfer konnte ihnen plausi-bel erklären, dass schlussend-lich nicht er als Unternehmer

10 Prostahl

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„Auch wenn mir die Um-bauphase einige schlaflose Nächte eingebracht hat, bin ich froh, dass wir den Schritt gewagt haben. Die Firma in ihrer alten Form hätte die Wirtschaftskrise nicht überlebt.“ – Paul Schöpfer

die Löhne bezahlte, sondern das Produkt, das verkauft wird zahlt die Löhne. Und wenn sich dieses Produkt nicht ver-kauft, dann wird die Firma nicht lange überleben. Mitten in der Umbaupha-se kam die Wirtschaftskrise. Plötzlich verteuerten sich die Rohstoffe, der radikale Umbau riskierte im Fiasko zu enden. Doch Schöpfer behielt kühlen Kopf und hielt an seiner Idee fest. Der Markt stellte sich allmählich um, besonders in Südtirol und Österreich stieg die Nachfrage nach höchstem Hygiene-Standard. „Wir waren bereit und konnten liefern“, erklärt Schöpfer. PROSTAHL

hatte einen großen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Schöpfer hat frühzeitig er-kannt, dass man in diesem Hochpreis-Segment nicht mit Standard-Lösungen überleben kann. Seine Firma konnte auf die individuellen Wünsche der Kunden eingehen und Inox-Produkte auf Maß anfertigen.

Maßarbeit als StandardlösungHeute ist PROSTAHL ein flo-rierendes Unternehmen. „In den Anfangszeiten haben wir fast ausschließlich Niederba-cher Gastrotec beliefert. Heute ist dieser Anteil auf rund 20 Prozent gesunken“, erklärt

Hannes Hofer von PROSTAHL. Nach Niederbacher fallen nur noch ca. fünf weitere Prozent auf den italienischen Markt, der Rest wird exportiert. Daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern. „Italien ist für so einen hohen Hygiene-Stan-dard nicht bereit. Die Kunden von PROSTAHL sitzen in Süd-deutschland, Österreich und der Schweiz“, erklärt Hofer. Heute arbeiten im neuen Pro-duktionsstandort von PROS-TAHL in Monteforte D’Alpone bei Verona rund zwanzig Mitar-beiter. In zuverlässiger Präzisi-onsarbeit setzen sie die Wün-sche der Kunden in Küchen-, Bar- und Buffetbereich um.

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Gustav Thöni auf dem Lieferwagen, MacGyver in der Küche, Mission Control in Kaltern – klingt nach Hollywood, ist aber das neue Werbekonzept von Niederbacher Gastrotec. Mehr denn je gilt: Die können das.

die können das

Bereits Henry Ford hat er-kannt: Wenn man einen Dol-lar in ein Unternehmen steckt, dann muss man einen weite-ren Dollar bereithalten, um das Unternehmen bekannt zu machen. Was vor 100 Jahren galt, stimmt auch heute noch. Doch der Markt ist überfüllt mit Werbung. Wie soll man da noch auffallen? „Uns geht’s nicht um Aufmerksamkeit“, stellt Hannes Widmann, CFO der Firma Niederbacher Gast-rotec klar. „Uns geht es darum aufzuzeigen, was der Kunde von uns hat.“ Aber der Reihe nach. Firmen-chef Schöpfer schwebte schon seit längerem ein neues Wer-bekonzept vor. Wir liefern

außerordentliche Qualität ab, dementsprechend wollen wir uns auch präsentieren.“ Also hat er alle Mitarbeiter zusam-mengetrommelt. Sie sollten über einen passenden Werbe-slogan nachdenken. „Ich habe meine Mitarbeiter gefragt, was zeichnet unsere Firma aus? Was sagen die Kunden über uns? Da kam ganz spontan die Antwort: Es kennts des“, erinnert sich Schöpfer. Es war mehr so ein beiläufig geraun-tes Kompliment, manchmal mit Staunen, fast immer mit einem Kopfnicken verbunden. „Aber genau das ist es, was uns ausmacht. Kompetenz. Es gibt heute keine Maschine auf dem Markt in unserem Bereich

die wir nicht kennen, keine Frage, auf die wir, innerhalb weniger Stunden, nicht eine Antwort haben“, erklärt der Firmeninhaber. „Genau diese Aussagen wollen wir in unse-ren Werbebotschaften trans-portieren.“ Aus dem Dialek-talen „Es kennts des“ wurde „Die können das“. Der neue Werbeslogan war ge-boren. Er wurde ausgiebig mit den Mitarbeitern besprochen. Erst mit den Abteilungsleitern, schließlich mit der ganzen Mannschaft. Erst als alle sich damit identifizieren konnten, setzte Schöpfer die Werbestra-tegie um.

12 Werbekonzept Niederbacher Gastrotec

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Zufriedener Gustav ThöniDoch das war erst der erste Schritt. „Bei all unseren Über-legungen und Bemühungen steht immer der Kunde im Mit-telpunkt“, erklärt Widmann. Also sollte auch dieser Aspekt in der Werbebotschaft Nieder-schlag finden. Der bekannte Ski-Weltmeister und heutige Hotelbesitzer und Niederbacher-Kunde Gustav Thöni konnte als Werbebotschafter gewonnen werden. „Er steht stellvertretend für viele zufriedene Kunden“, sagt Widmann. Thöni war auch gleich bereit mitzumachen. Für die Qualität, die Niederbacher wirbt, stelle er sich gerne zur Verfügung – ein schöneres Kom-pliment kann man von einem Kunden gar nicht kriegen. Die-se Zufriedenheitsstufe zu errei-chen, ist keinesfalls alltäglich, sondern die Frucht harter und konsequenter Arbeit. Der Kunde

ist König, eine Floskel, die viele Unternehmen gerne bemühen. „Diese Floskel gefällt mir aber nicht, denn zu einem König ist man nicht ehrlich. Der Kun-de ist unser Partner und er ist derjenige, der unsere Gehälter bezahlt. Damit es also nicht bei einem leeren Versprechen bleibt, muss jeder in der Firma mitzie-hen. Von mir angefangen bis zum Lehrling. Alle müssen dar-an glauben“, gibt Schöpfer die Marschroute vor. Der Geschäfts-führer Alex Hofer pflichtet ihm bei: „Wir arbeiten in einem sehr zeitintensiven Sektor. Beratung, Planung, Verkauf, das ist nur ein Teil der Medaille. Auf der an-deren Seite ist es wichtig, dass sich unsere Kunden nie alleine gelassen fühlen.“ Der Kunde im Mittelpunkt, auch dies soll durch die neue Werbebotschaft vermit-telt werden - auf sympathische, beinahe spielerische Art.

Niederbacher hat dafür vier Karikaturen gewählt. Wie jede Überzeichnung enthalten auch diese vier Karikaturen viel Wahrheit. „Schneller als die Polizei erlaubt: der Kundenservice ist mit den modernsten Kommunikations-mitteln ausgestattet, damit er jederzeit erreichbar ist und in kürzester Zeit unseren Kunden bei Problemen helfen kann“, erklärt Widmann. Oder der Mac-Gyver in der Küche. Er scheint fünf Hände zu haben. Er steht stellvertretend für alle Mitarbei-ter von Niederbacher Gastrotec. „Denn meine Mitarbeiter scheu-en sich nicht, ein Problem, auch mal auf unkonventionelle Weise zu lösen“, ist Schöpfer zufrieden. Egal wie, Problem gelöst, wird dann in die Mission Control nach Kaltern gefunkt – eine weitere Karikatur der neuen Werbelinie von Niederbacher Gastrotec.

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Niederbacher Cleantec übernimmt Verkauf und Service der weltbekannten Händetrockner von DYSON in Südtirol. Dyson Hän-detrockner weisen die beste Umwelt- und Ökobilanz aller gängigen Händetrockner auf dem Markt auf.

Hände trocknen – einfach gemacht

Gastromagazin: Herr Schöp-fer, wie ist der Kontakt zur bekannten Marke DYSON zu-stande gekommen?Christian Schöpfer: Seit der Hotelmesse 2012 in Bozen vertreiben wir die Handtrock-ner von DYSON. Vertrieb und Kundendienst wurden bis dato über den Italienvertrieb in Mailand organisiert, mit allerdings für Dyson unbefrie-digenden Ergebnissen im Süd-tiroler Raum. Also haben sie einen neuen, gut organisier-ten Partner für den Südtiroler Raum gesucht und sind an uns herangetreten.

Wieso haben sie den Ver-trieb und Kundendienst übernommen?Dyson Händetrockner passen perfekt in unser Produktport-folio. Wir haben viele Kunden im Bereich Papierbedarf für Hygiene, also Papierhandtü-chern. Für die Kunden mit

großem Papierbedarf hatten wir bisher keine Alternative zu den Papierhandtüchern. Mit Dyson haben wir jetzt exklusiv für Südtirol eine Toplösung ge-funden.

Dyson war die erste Fir-ma, die solche innovative Handtrockner gebaut hat. Mittlerweile gibt’s viele Imi-tate auf dem Markt.Ja, aber Dyson ist immer noch der unbestrittene Marktführer. Kein anderer Hersteller kommt heute nur annähernd an das Potential des Dyson Hände-trockners. Zum Teil sind die schlechteren Nachbauten so-gar noch teurer.

Aber auch der Dyson Hände-trockner hat seinen Preis.Qualität kostet, aber die An-schaffungskosten amortisie-ren sich sehr bald. Ein Dyson Händetrockner trocknet 24 Händepaare zum Preis eines

Papierhandtuchs. Außerdem weisen alle Dyson-Produkte eine fantastische Öko- und Umweltbilanz auf. Sie arbeiten mit einem extrem geringen Energieverbrauch.

Dyson wartet seit kurzem auch mit einigen Produkt-neuheiten auf.Ja, wir haben zwei neue Hän-detrockner-Systeme mit in un-serem Angebot. Der Airblade V und der Airblade Tap. Der Airblade V hat den Vorteil, dass man ihn etwas höher installie-ren kann als den herkömmli-chen Dyson Händetrockner, man kann also Platz sparen. Und der Airblade Tap ist ein sehr innovatives kombiniertes Wasserhahn / Händetrockner-System. Der Airblade Tap ist zwar etwas teurer im Ankauf, aber in Sachen Funktionalität und Design unschlagbar.

DYSON

Vergleich zwischen Dyson Händetrockner und herkömmlichen Papierhandtüchern bei 200 Nutzungen täglich:*

Dyson Händetrockner herkömmliche Papierhandtücher

Betriebskosten 39 € / Jahr 1.460 € / Jahr

*Laut einer Studie des Massachusetts Institut of Technology (MIT) aus dem Jahre 2011

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Bozen, 21.–24. OktoberStand: C18/08

Sie finden uns auf der HOTEL-Messe in Bozen gegenüber von Niederbacher Gastrotec.

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HOTEL HASSLHOF**** - KALTERER SEEBauherrschaft: Fam. MorandellArchitekt & Bauleitung: Hanspeter DemetzFertigstellung: Frühjahr 2013Lieferumfang: Küche, Getränke- und Gläseroffice, Buffet, Kältetechnik, Lüftungsdecke inkl. Lüftungstechnik RISTORANTE MEDELEVA - UFA / RUSSIABauherrschaft: Konstantin LavrovArchitektur & Bauleitung: Artefact Design, UFAFertigstellung: Weihnachten 2013Lieferumfang: Offene Sichtküche, Zentralisierte Spülanlage, Pizzastation und Bartheke HOTEL WATLES***s - WATLESBauherrschaft: Fam. Georg ZiernheldArchitekt & Bauleitung: Arch. Christian KapellerFertigstellung: Wintersaison 2013Lieferumfang: Küchenanlage inkl. Flexi-Chef, Kältetechnik und selbstreinigende Lüftungsdecke mit Wärmerückgewinnung samt Lüftungstechnik E11FAR - VINOTHEK POST / SARNTHEINBauherrschaft: Hr. Reinhard HoferArchitekt & Bauleitung: Arch. Thomas KienzlFertigstellung: Herbst 2013Lieferumfang: Bartheke inkl. Kältetechnik HOTEL LEITLHOF****S - INNICHENBauherrschaft: Fam. Robert MühlmannArchitekt & Bauleitung: Arch. Wilfried KoflerFertigstellung: Sommersaison 2013Lieferumfang: Buffet, Wäscherei und Mitarbeiterkantine inkl. Kältetechnik GRAN TUBLà RESIDENCE - ST.ULRICHBauherrschaft: Fam. MussnerArchitekt & Bauleitung: Architekten Mahlknecht ComplojFertigstellung: Herbst 2013Lieferumfang: Frühstücksbuffet und Office HOTEL KOLFUSCHGERHOF****S - KOLFUSCHGBauherrschaft: Fam. EbnerArchitekt & Bauleitung: Arch. Kostner Hermann & EmanuelFertigstellung: Wintersaison 2013Lieferumfang: Neues Erlebnisbuffet, Weinklimazellen, Office und Kältetechnik FAMILIY SPA GRAND HOTEL CAVALLINO BIANCO****S - ST. ULRICH/GRÖDENBauherrschaft: Hr. Ralph RifesserArchitekt & Bauleitung: Geisler & TrimmelFertigstellung: Wintersaison 2013Lieferumfang: Neue Mitarbeiterkantine

FORST BRÄUSTÜBERL - ALGUNDBauherrschaft: Margherita Fuchs v. MannsteinPlanung: ETB Edinger TourismusberatungFertigstellung: 27. September 2013Lieferumfang: Küchenanlage, Bartheke, Kühlzellen und Kältetechnik

SEEHOTEL RESCHEN***Bauherrschaft: Fam. FolieFertigstellung: Mitte Juni 2013Lieferumfang: Küchenanlage, Bartheke, Kühlzellen und Kältetechnik HOTEL QUELLENHOF***** - PASSEIERBauherrschaft: Fam. DorferArchitekt: Thomas PederivaFertigstellung: Ende Februar 2013Lieferumfang: Bartheke, Office, Kühlzellen und Kältetechnik HOTEL SEELEITEN***** - KALTERNBauherrschaft: Franz MoserArchitekt: Thomas PederivaFertigstellung: Ende März 2013Lieferumfang: Küche, Kühlzelle und Kältetechnik GASTHAUS LANGFENN - MöltenBauherrschaft: Fa. EggerFertigstellung: Anfang März 2013Lieferumfang: Küche, Kühlzellen und Kältetechnik HOTEL WEISSES KREUZ**** - BurgeisBauherrschaft: Fam. TheinerArchitekt: Dr. Stephan MarxFertigstellung: Anfang Juli 2013Lieferumfang: Bartheke, Office, Kühlzelle und Kältetechnik HOTEL PANORAMA*** - KALTERNBauherrschaft: Fam. Anrather / HufArchitekt: Lukas RunggerFertigstellung: Ende April 2013Lieferumfang: Küche, Bartheke, Buffet und Kältetechnik HOTEL MARINI*** - DORF TIROLBauherrschaft: Fam. MariniFertigstellung: Mitte März 2013Lieferumfang: Kochblock FAMILIENHOTEL ALPENHOF***S - MERANSENBauherrschaft: Fam. PabstArchitekt & Bauleitung: Baukraft - Dominik RiederFertigstellung: Juni 2013Lieferumfang: Küchenanalge inkl. Lüftungsdecke, Office, Erlebnisbuffet, Theke und Kältetechnik

HOTEL FANES****S - ST.KASSIAN Bauherrschaft: Fam. Reinhold CrazzolaraArchitekt & Bauleitung: Style & Concept - Barbara WidmannFertigstellung: November 2013Lieferumfang: Patisserie, Office, Erlebnisbuffet und Kältetechnik

ALMHÜTTE LAABALM - DEUTSCHNOFENBauherrschaft: EBNR DeutschnofenArchitekt & Bauleitung: Geom. Heinrich PlankFertigstellung: Juni 2013Lieferumfang: Küche, Theke und Kältetechnik

GASTHOF BAD DREIKIRCHEN - BARBIANBauherrschaft: Fam. WodeneggArchitekt: Lazzarini Pickering Architetti - RomFertigstellung: März 2013Lieferumfang: Design, Theke inkl. Kältetechnik

HOTEL EDELWEISS***S - MÜHLBACHBauherrschaft: Fam. Oskar OberhoferFertigstellung: Anfang Dezember 2013Lieferumfang: Kochblock

HOTEL WIESENHOF **** - ST.LEONHARD IN PASSEIERBauherrschaft: Fam. HoferFertigstellung: Februar 2013Lieferumfang: Theke inkl. Kältetechnik

HOTEL SONNBLICK*** - PERCHABauherrschaft: Fam. BrunnerArchitekt & Bauleitung: Ing. Alex TrojerFertigstellung: Juni 2013Lieferumfang: Theke, Buffet und Kältetechnik

HOTEL MARTINSHOF *** - ST. JOHANN IM AHRNTALBauherrschaft: Fam. OberhoferFertigstellung: Anfang November 2013Lieferumfang: Kochblock

HOTEL COSTES*** - CORVARABauherrschaft: Fam. KostnerFertigstellung: Mai 2013Lieferumfang: Wäscherei

ALPINE BOUTIQUE VILLA GABRIELA - KASTELRUTHBauherrschaft: Fam.BonatoArchitekt & Bauleitung: Daniele BonatoFertigsstellung: Juni 2013Lieferumfang: Theke

LANDESBERUFSSCHULE SAVOY - MERANBauherrschaft: Provinz BozenArchitekt & Bauleitung: Stifter und Bachmann - Arch. Helmut StifterFertigstellung: 2014Lieferumfang: Schulungsküchen inkl. Flexi-Chef, Mensaküche, Schulungsoffice, Spülbereich, spezieller Design-Schrank / Raumteiler, Schu-lungstheke, Kältetechnik und Lüftungsdecken

ALTERSHEIM STERZINGBauherrschaft: Bezirksgemeinschaft Wipptal - Union Bau GmbHArchitekt: Arch. Adriano ZanellaBauleitung: Arch. Claudio RappoFertigstellung: Anfang 2014Lieferumfang: Küchenanlage und Kältetechnik

Einige aktuelle Niederbacher-Projekte:

Projekte 2013Hände trocknen – einfach gemacht

15Projekte 2013

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Bozen 21.–24. Oktober

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