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IPA 2015

IPA 2015. Ziel dieser Kurzinfo –Anmeldeverfahren kennen –Termine kennen und finden –Aufgaben kennen Kandidaten Vorgesetzte Fachperson Experten (was tun

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IPA 2015

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IPA 2015

• Ziel dieser Kurzinfo– Anmeldeverfahren kennen– Termine kennen und finden– Aufgaben kennen

• Kandidaten• Vorgesetzte Fachperson• Experten (was tun diese?)

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IPA 2015Anmeldeverfahren

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IPA Anmeldung

• Anmeldeformular mit Expertenzuteilung wird verschickt .– Anmeldeformular Seite 1

• 10 Anmeldeformular IPA-S1.pdf

– Anmeldeformular Seite 2• 10 Anmeldeformular IPA-S2.pdf

– Begleitbrief zur IPA-Anmeldung• Begleitbrief 2 zur IPA-Anmeldung.pdf

– mit Adresse des prüfenden Experten

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Termine

• Die Termintabelle werden Sie im Internet finden unter:

–www.vssm-aargau.ch• Agenda

IPA Anträge einreichen

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Projekteingabe

• Was kann beantragt werden– Ein Auftrag / Projekt wie es üblicherweise im

Betrieb vorkommt und für den Kandidat nicht absolutes Neuland ist.

– Die Arbeit muss prüfbar und eindeutig sein.– Wenn möglich vom Kandidat alleine

ausgeführt werden können.

• (Siehe Muster.doc Vorbemerkungen S.1)

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Beispiel

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Beispiel

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Beispiel

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Aufgabenstellung

1. Kurzbeschrieb IPA• Mit ein paar Stichworten soll klar werden,

was das Projekt umfasst.Ev. Positionstext(e) vom Angebot

2. Vernetzungen• Ein wichtiges Ziel dieses Prüfungssystem

ist, dass der/die Kandidatin die Vernetzungen erkennt und danach handelt

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Vernetzungen

Montage

Bank-Arbeit

Maschinen-Arbeit

Zuschneiden

AVOR

Offerte

Kunden-Beratung

Aufgabe

Einkauf

Oberflächen-Behandlung

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• 3. Infrastruktur– Standard-Einrichtungen

• Brauchen nicht aufgeführt zu werden.

– Spezielle Produktionsmittel• Sollten stichwortartig erwähnt werden. Weder

Antragsprüfer noch Hauptexperte sollen sich unnötig fragen, wie der Auftrag ausgeführt werden kann.

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• 4. Beilagen– Pläne, Skizzen oder Fotos

• Sie helfen dem Antragsprüfer wie dem Hauptexperte, sich eine Vorstellung zu machen.

• 5. Besonderes– Im Prinzip Ergänzung zu Punkt 3,

Vernetzungen

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• 6. geplanter Zeitaufwand– Anhand des Hilfsblatt kann der Zeitaufwand

ermittelt werden. • Hilfsblatt unbedingt mit Antrag abgeben

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Planung KundengesprächMassaufnahmeKundenskizzeMaterialvorschlagKonstruktionMaterialkostenStundenschätzungWerkplanWerkstofflisteMaterialbestellungenAuftragsablauf / Arbeitsschritte

Planung

Fertigung ZuschnittStandardmaschinenSpezialmaschinenFurnieren / BelegenBankarbeitZusammenbauOberflächenbehandlung

Fertigung

Montage Vorbereitung in WerkstattBeladen FahrzeugMontage vor OrtAufräumen der BaustelleArbeitsabnahme oder Übergabe

Montage

ArbeitsjournalFotos / SkizzenGrobkonzept / Stichworte

Dokumentation

KonzeptGeneralprobeAnsichtsmaterial bereitstellen

Präsentation

Dokumentation im Betrieb

Erarbeitung Präsentation im Betrieb

Stundenaufwand Total

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• Starttermin– Mit der Angabe des Startermins kann sich der

Hauptexperte auf den Besuch vorbereiten.• Der Lehrbetrieb nimmt mit dem Hauptexperten

Kontakt auf und klärt die Besuchstermine ab!

• Schultag(e)– Auch diese Angabe ist für den Hauptexperten

wichtig

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• Endtermin– Die Aufgabe soll sich auf max. 3 Wochen

verteilen. – Ferien können diese Zeit verlängern, sie sind

anzugeben.

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Bewilligung

• Der prüfende Experte bewilligt die Aufgabe.– Sekretariat legt Präsentationstermin fest

• Abweichung zu "Muster.doc"

– Notwendige Formulare werden an Hauptexperte und Betrieb weitergeleitet.

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Aufgaben Kandidat

• Führt das Arbeitsjournal täglich nach.– (siehe Register 3 Seite 18)

• Notiert Änderungen in Ausführung und Termin.

• Führt die Arbeit selbständig aus.

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Aufgaben vF

• Die vorgesetzte Fachperson (vF) betreut und unterstützt während der Arbeit.

• Die vF bewertet die Arbeit laufend.– 31 Bwrtngsblt 1 bis 4.pdf

– Die Bewertungshilfe dient als Hilfsmittel.– Die zu bewertenden Punkte sind systematisch

aufgelistet und mit Beispielen dokumentiert.– Nichtvorkommende Kriterien streichen.

• Die vF prüft das Arbeitsjournal

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Notenblatt S.1

Der Kandidat oder die Kandidatin kennt dieses Formular, das heisst die Beuteilungskriterien.

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Notenblatt S.2

4.5 musste wiederholt auf Termin aufmerksam gemacht werden!

5 Weiss genau, dass Nuten nicht mit der Tischfräse gemacht werden.

9.5 2 4.75 5

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Aufgaben Experte

• Der Experte informiert sich über den Arbeitsfortschritt.

• Er ist Ansprechperson für Kandidat und vF– Getrennte Gespräche führen!

• Er bespricht die Benotung mit der vF• Er bereitet sich auf das Fachgespräch vor.• Beim Besuch macht er keine Noten!• Er kann einen, zwei oder notfalls drei

Besuche machen

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Dokumentation

• 1 Woche nach Beendigung der Arbeit übergibt der Kandidat die Dokumentation der vF.

• Das Abgabedatum ist im Laufweg des Bewertungsblattes festzuhalten!

• Die vF prüft das Arbeitsjournal. – Spätestens nach 8 Tagen muss die

Dokumentation dem Hauptexperten übergeben werden.

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Präsentationsorte

• Berufschule Lenzburg Gebäude B– im EG Zimmer B123– oder im OG Zimmer B220.

• Oder In Zofingen, Untere Brühlstrasse 21– Bleiche, 2. OG Zimmer 29

• Die vF kann bei der Präsentation anwesend sein, sofern der Kandidat einverstanden ist.– Die vF nimmt als stiller Zuhörer teil!

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(12) Präsentationformale Beurteilung

Struktur, Aufbau (ohne Inhalt) Pt. max.

Klare Gliederung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) 3

Zeiteinhaltung, 10 Minuten bis 15 Minuten 1

Einsatz der Hilfsmittel

Kompetente Bedienung, nicht überladen, lesbare Schrift 3

sinnvoll, aussagekräftig, unterstützend oder ergänzend 3

Sprechen, Sprache

Lautstärke, Deutlichkeit, Sprechtempo 3

Klar und verständlich formuliert und motiviert 3

Körpersprache

Blickkontakt 1

Körperhaltung bzw. Raum einnehmen (angemessener Platzwechsel) 1

Total Punkte 18•Max.18 Punkte = ½ Präsentation

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(12) PräsentationInformationsgehalt

Inhalt Pt. max.

nachvollziehbar und interessant 3

Fachliche Richtigkeit

Die Aussagen / Erläuterungen sind fachlich richtig 3

Teilaspekte

Konzentration auf einige wesentliche Teile (nicht die ganze Dokumentation als Zusammenfassung repetieren, sondern sinnvolle Teilaspekte ausführlicher als in der Dokumentation vorstellen)

3

Total Punkte 9

2-fache Gewichtung 18

•Max. 9 Punkte x 2 = 18 Punkte = ½ Präsentation

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Fachgespräch

• Fachwissen, Antworten auf:– materialtechnische Fragen– fertigungstechnische Fragen– Planungsbereiche

• Die Fragen werden mit Punkten bewertet, eine schwierige Frage gibt 6 Punkte, eine leichte 3 Punkte.

• Die Note zählt doppelt.

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Frageblatt Experten

maximal mögliche Punktzahl 3 oder 6

erreichte Punkte

maximal mögliche Punktzahl 3 oder 6

erreichte Punkte

maximal mögliche Punktzahl 3 oder 6

erreichte Punkte

Nr Fragenbereich aus der Präsentation mt ft Pb

Frage 3 6Nr

Fragenbereich aus der Dokumentation und den Besuchen mt ft Pb

Frage 6 6 6Schluss

Maximal mögliche Punkte

erreichte Punkte

Maximal mögliche Punkte

erreichte Punkte

Maximal mögliche Punkte

erreichte Punkte

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Kommunikation

• Antworttechnik– Auf Fragen bezogene Antworten

nicht abschweifend 3– Aktive Beteiligung, Ausführlichkeit,

nicht zu kurz, nicht zu lang 3

• Kommunikationsfähigkeit– Blickkontakt

3– Spontanität, Offenheit 3

• Max. 12 Punkte, die Note zählt doppelt