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1 Newsletter 111: Fortsetzung von „Ist der Aufstieg nur ein Märchen? Teil V Liebe Interessenten der Irantia-Lichtakademie und dem ManaVeda, 1) Zunächst möchte ich einige Korrekturen des letzten Newsletters anbringen. Dort schrieb ich, dass über 4.000 Haftbefehle an Mitglieder der Kabale ausge- stellt und von Trump unterschrieben worden sein sollen, doch wurde mir ge- meldet, es wären sogar 51.000. Dann schreibt sich Tylor nicht Teylor und ISA ist natürlich die ESA, die europäische Raumfahrtbehörde. Das hatte ich in meinem Kopf einfach nicht übersetzt, weil die YouTube-Filme, die ich da schaue auf Englisch sind. 2) Das zigarrenförmige Objekt, das im Oktober 2017 vom interstellaren Raum kommend unser Sonnensystem durchquerte und Oumuamua genannt wurde, änderte sowohl seinen Kurs als auch seine Geschwindigkeit, was darauf hin- deutet, dass es wohl kaum ein Asteroid, Komet oder sonst etwas Natürliches gewesen sein kann. Soweit wir bisher wissen, haben diese nämlich gleichblei- bende Geschwindigkeiten und Flugbahnen. Oumuamua soll außerdem eine stark metallische Zusammensetzung und eine rote Farbe besessen haben. Ei- ne Studie dieses ungewöhnlichen Flugobjektes, die von Astrophysikern der Harvard Universität gemacht wurde, spricht nun von einem möglichen Relikt einer uralten Zivilisation, ausgesandt um nach anderem Leben Ausschau zu halten.“ Dieses Relikt könnte eine Art Solarsegel besitzen, das die Energie aller Sonnen, die es passiert, nutzen kann. (Wieder war es Secureteam10, der hiervon ausführlich berichtet. Dieser YouTube-Kanal hat sich zu einem der wichtigsten in diesem Bereich ge- mausert und wird inzwischen Millionen Mal aufgesucht.) Zigarrenförmige Objekte wurden nicht nur zahlreiche auf der Erde gesichtet und fotografiert, sondern überall in unserem Sonnensystem und auch außerhalb davon. Vielleicht wundert sich der eine oder andere, warum ich nun von Geheimen Weltraumprogrammen, UFOs und Beobachtungen im interstellaren Raum be- richte, anstatt „nur“ esoterisches von mir zu geben. Nun, die Sache ist ganz

Irantia die Lichtakademie - 1) Zunächst möchte ich einige Korrekturen … · 2020. 12. 30. · aktivieren, die wir erlitten, als die Sonne die Erde verbrannte und ob das zu diesem

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    Newsletter 111: Fortsetzung von „Ist der Aufstieg nur ein Märchen? Teil V Liebe Interessenten der Irantia-Lichtakademie und dem ManaVeda,

    1) Zunächst möchte ich einige Korrekturen des letzten Newsletters anbringen.

    Dort schrieb ich, dass über 4.000 Haftbefehle an Mitglieder der Kabale ausge-

    stellt und von Trump unterschrieben worden sein sollen, doch wurde mir ge-

    meldet, es wären sogar 51.000. Dann schreibt sich Tylor nicht Teylor und ISA

    ist natürlich die ESA, die europäische Raumfahrtbehörde. Das hatte ich in

    meinem Kopf einfach nicht übersetzt, weil die YouTube-Filme, die ich da

    schaue auf Englisch sind.

    2) Das zigarrenförmige Objekt, das im Oktober 2017 vom interstellaren Raum

    kommend unser Sonnensystem durchquerte und Oumuamua genannt wurde,

    änderte sowohl seinen Kurs als auch seine Geschwindigkeit, was darauf hin-

    deutet, dass es wohl kaum ein Asteroid, Komet oder sonst etwas Natürliches

    gewesen sein kann. Soweit wir bisher wissen, haben diese nämlich gleichblei-

    bende Geschwindigkeiten und Flugbahnen. Oumuamua soll außerdem eine

    stark metallische Zusammensetzung und eine rote Farbe besessen haben. Ei-

    ne Studie dieses ungewöhnlichen Flugobjektes, die von Astrophysikern der

    Harvard Universität gemacht wurde, spricht nun „von einem möglichen Relikt

    einer uralten Zivilisation, ausgesandt um nach anderem Leben Ausschau zu

    halten.“ Dieses Relikt könnte eine Art Solarsegel besitzen, das die Energie

    aller Sonnen, die es passiert, nutzen kann.

    (Wieder war es Secureteam10, der hiervon ausführlich berichtet. Dieser

    YouTube-Kanal hat sich zu einem der wichtigsten in diesem Bereich ge-

    mausert und wird inzwischen Millionen Mal aufgesucht.)

    Zigarrenförmige Objekte wurden nicht nur zahlreiche auf der Erde gesichtet

    und fotografiert, sondern überall in unserem Sonnensystem und auch

    außerhalb davon.

    Vielleicht wundert sich der eine oder andere, warum ich nun von Geheimen

    Weltraumprogrammen, UFOs und Beobachtungen im interstellaren Raum be-

    richte, anstatt „nur“ esoterisches von mir zu geben. Nun, die Sache ist ganz

  • 2

    einfach: Ihr, die hier solche Newsletters lest, seid schon auf einem Weg, den

    Geist in Richtung nächste Evolutionsstufe zu entwickeln. Doch welches Ereig-

    nis könnte eine ganze Welt dorthin bewegen? Das Sonnenereignis, das nun

    im Internet Solar Thread (übersetzt: Sonnenstrahl) genannt und groß diskutiert

    wird? Sicher, ein solches Ereignis würde viel verändern. Je nachdem wie es

    ausfällt, kann es aber auch großen Schaden anrichten, bzw. Traumata in uns

    aktivieren, die wir erlitten, als die Sonne die Erde verbrannte und ob das zu

    diesem Zeitpunkt so gut wäre, glaube ich nicht. Meiner Meinung nach kommt

    von der Sonne schubweise die Entwicklung, die wir brauchen. Meiner

    Meinung nach, haben drei dieser Schübe nun schon stattgefunden (oder auch

    mehr):

    1. Der besondere „Flare“, der eine 8, einen Pfeil und ein Herz zeigt (siehe un-

    tenstehender Artikel)

    2. Der herzförmige Sonnenfleck vom 24.12.17 und

    3. Die lange Licht/Sonneneinstrahlung des Sommers 2018, die uns zwar

    Trockenheit und andere Herausforderungen bescherte, aber auch das

    gestohlene Licht der letzten Jahrzehnte auf einen Schlag zurückbrachte.

    Doch würde die (in kleinen Portionen nach und nach) offiziell bestätigte Tat-

    sache, dass wir nicht alleine im Weltall sind, für die ganze Menschheit einen

    riesigen Entwicklungssprung nach vorne bedeuten. David Wilcock kämpft

    für ein „full disclosure“, also eine völlige Offenlegung der geheim gehaltenen

    und bereits bestehenden Kontakte nach „draußen“. Was wir mit dieser Har-

    vard-Mitteilung über Oumuamua sehen, ist eine der vielen kleinen Portionen in

    Richtung des großen Geheimnisses. Diese teilweise, langsame und sanfte Of-

    fenlegung ist die Vorbereitung, auf die große Wahrheit (und der Tatsache ge-

    schuldet, dass jede irdische Zivilisation einen Schock erlitt, die mit einer höher

    stehenden in Kontakt kam und praktisch ihre Identität verlor, von „Verschwö-

    rungen“, die wohl auch noch hinzukommen, einmal abgesehen). Auch die

    Tausende nun entdeckten Exoplaneten (unter ihnen wohl erdähnliche), die um

    fremde Sonnen kreisen, sind eine Sensation und Teil dieses Weges, denn

    noch vor 15 Jahren war die verbreitete Meinung, dass es nur wenige Planeten

    um andere Sonnen gäbe und somit die Wahrscheinlichkeit für anderes Leben

    gering sei. Mit den vielen neuen Welten steigt diese Wahrscheinlichkeit jedoch

    nun auch offiziell in ungeahnte Höhen.

    In dem Spielfilm „Jupiter Ascending“ (Übersetzung: „Jupiter aufsteigend“) sagt

    Caine Wise (ein genetisch veränderter Mensch) der Hauptakteurin (einer Men-

    schenfrau): „Es kann hart sein für Terraner oder Bewohner von unterent-

    wickelten Welten, zu hören, dass ihr Planet nicht der einzige bewohnte Planet

    im Universum ist.“

    Woraufhin sie sagt: „Das muss die Narkose sein. Das träume ich doch alles

    nur.“

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    Er: „Die Richtlinien sagen, dass die meisten Terraner so etwas für einen

    Traum halten werden.“

    Sie: „Klar, weil das eben alles nur in einem Traum einen Sinn ergibt.“

    Er: „Gemessen woran? Der Vorstellung, dass ihr die einzige intelligente

    Spezies seid, auf dem einzigen bewohnbaren Planeten? In einem Universum,

    das so voll von Planeten ist, dass ihr nicht einmal eine Zahl dafür habt, um zu

    beziffern, wie viele es sind?“

    Sie: „Soll das heißen, du bist ein Alien?“

    Er: „Ein genom-generierter Mensch.“

    In diesem und anderen Filmen werden wir damit vertraut gemacht, dass ver-

    schiedene Spezies im All miteinander interagieren und die Vermischung von

    Genen jedwede Lebensform hervorbringen kann (in besagtem Film wird ein

    elefantenköpfiger Pilot gezeigt: Ganesha, der Elefantengott, der Widerstände

    aus dem Weg räumt und in spirituellen Kreisen sehr wohl bekannt ist, lässt

    grüßen). In gewisser Weise scheinen wir alle genom-generierte Menschen zu

    sein, wenn es stimmt, dass noch immer 22 genetische Programme derzeit auf

    der Erde durchgeführt werden, wie aus den Insiderkreisen der Geheimen

    Weltraumprogramme verlautet wird.

    Channelmedien, zu denen ich ja auch gehöre, demonstrieren seit Jahrzehn-

    ten, dass wir nicht alleine sind und wir nun nach und nach wieder Anschluss

    nach „da draußen“ erhalten. Die Nachrichten in der UFO-Gemeinde und aus

    den Geheimen Weltraumprogrammen, bestätigen die Arbeit der Channelme-

    dien und so kann man diese Dinge nicht voneinander trennen, denn sie liefern

    ein gemeinsames großes und stimmiges Bild. Ausschnitte aus diesem Bild

    findet ihr hier bei uns.

    Im gleichen Film hört man auch folgende erstaunliche Aussagen:

    „Euer Planet tritt erst jetzt in sein genetisches Zeitalter ein. Ihr versteht sehr

    wenig von etwas, was ein Hauptbestandteil unserer Realität ist. In unserer

    Welt haben Gene eine fast spirituelle Bedeutung. Sie sind der Quell unserer

    Unsterblichkeit.“ In dem Film wird die Erde als „Farm“ bezeichnet und das

    stimmt, jedoch werden die Menschen nicht alle auf einmal abgeerntet und zu

    einer Substanz verarbeitet, aus der dann einige wenige eine Kraft erhalten,

    die für deren Unsterblichkeit sorgt, sondern, weiter vorne im Film wird gesagt:

    „Eure Majestät hat keine Ahnung zu den wissenschaftlichen Wundern, zu

    denen die Menschen fähig sind.“ Die Erde ist eine Wissensfarm!

    Ein anderer Satz lautet: „Es zählt nicht, was ihr tut, sondern was ihr seid.“

    Hier wird (als kleiner Brocken des Disclosure?) bestätigt, dass die irdischen

    Menschen etwas Besonderes haben, können und sind. Auch aus der UFO-

    Szene wird durch das Entführungs-Phänomen berichtet, dass da irgend-

    jemand sehr an unseren Genen interessiert ist. Doch warum? Weil in ihnen

    das Wissen ganzer Völker gespeichert ist, und zwar in jedem einzelnen

    Menschen. Einige von uns kommen an dieses Wissen schon heran, wie die

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    vielen technischen Neuerungen der letzten 20 Jahre zeigen (auch wenn eini-

    ges wohl aus abgestürzten Raumschiffen stammt).

    Und auch das kommt aus den Geheimen Weltraumprogrammen: Es gibt in-

    zwischen eine völlig neue und ganze Industrie (auch außerhalb der Erde), die

    Produkte herstellt, die der Ideenvielfalt und dem Erfindungsreichtum von irdi-

    schen Menschen entsprungen sind und mit denen nun auch außerhalb unse-

    res Sonnensystems Handel betrieben wird, weil sich für die Wesen da drau-

    ßen durch uns, eine völlig neue Konsumwelt aufgetan hat. Stimmt es wirklich,

    dass unsere Konsumgesellschaft nun nach dort draußen getragen wird? Ich

    hoffe nicht, aber so wird es berichtet. Jedenfalls bestätigt das, was ich seit vie-

    len Jahren sage, nämlich, dass die Menschen einen besonderen Zugang zur

    Akasha haben, der sie befähigt, alte Dinge zu völlig neuen Sachen zusam-

    menzusetzen. Im Prinzip mache ich das auch (hier geht es dann um spiritu-

    elles Wissen, an denen „die da draußen“ anscheinend auch sehr interessiert

    sind), indem ich ein systematisches Aufstiegsverfahren aus alter Zeit für

    die Menschen adaptiere, für sie kompatibel mache und es dann vorstelle und

    anwende. Genannt habe ich dieses „ManaVeda“ und daher:

    3) Mit großem Stolz möchte ich nun das erste ManaVeda Buch vorstellen, das in

    diesem Leben auf 19 Jahren Arbeit beruht. ( Lieferdatum vorrausichtlich zum

    Jahresanfang)

    Diese Heil- und Aufstiegsmethode zusammenzuste-

    llen, hat mich in diesem Leben nicht nur fast zwei

    Jahrzehnte gekostet, sondern ich musste auch durch

    viele harte Prozesse hindurch, um die Schwingung zu

    erhalten, die die einzelnen Puzzleteile nach und nach

    freigaben. Doch wie viele Leben und Zeit ich damit

    wirklich verbracht habe und wie viele Wesenheiten

    insgesamt daran beteiligt waren, wage ich nicht einmal

    zu fragen. Im ersten Akashaschlüssel habe ich schon

    einmal einen groben Umriss gegeben, der nun stark

    erweitert und verfeinert wurde. Das Werk heißt:

    „ManaVeda – Magie des Wissens“, weil das die Übersetzung des Namens

    „ManaVeda“ ist und die Informationsmedizin, die wir hier betreiben, oft wie

    Magie wirkt, die großes ins Rollen bringt. Das Material, das über die Jahre hier

    nun zusammengekommen ist, ist so umfangreich, dass es mehrere Bände

    geben wird. In den ersten beiden Bänden stellen wir jeweils vier Lichtkörper

    vor. Die ersten vier von den nun acht einzelnen, dienen hauptsächlich der

    Heilung und die zweiten vier hauptsächlich der Entwicklung und somit des

    Aufstieges. Geplant sind dann weitere Bände in denen die tausende von

    Chakren, die es auch laut indischer Lehre gibt, einmal katalogisiert und erklärt

    werden, sodass man schon anhand von deren Namen, eine Ahnung der darin

    gesammelten Themen und damit Erklärungen für Symptome erhält. Auch das

    ist eine wesentliche Erweiterung eines früheren Werkes, das ich zusammen

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    mit Kryon verfasste. Dann ist weiterhin geplant, konkrete Anleitungen für

    deren Anwendungen herauszugeben, z. B. die Reihenfolge der Behandlung,

    wenn man gegen Parasiten, Vergiftung und/oder konkrete Krankheiten

    vorgehen möchte. Wie immer, ersetzt das keinen Arzt, aber kann als Be-

    gleitung dienen und wird viele „Aha-Effekte“ auslösen.

    Der erste Band umfasst ca. 440 DIN A5-Seiten mit vielen Bildern, die

    gleichzeitig mit Kraft geladene Symbole, also Heilwerkzeuge, aber auch Hilfen

    für den Aufstieg sind.

    Alle Informationen, die in den ManaVeda-Büchern enthalten sind, sind

    Hebel mit denen man an einem Problem ansetzen kann und überaus

    machtvoll.

    4) Dann: Dieser Newsletter wird zwar von Susanne Zoll verschickt, doch schrei-

    ben tut ihn Patrizia Pfister.

    Damit bin ich für die Inhalte verantwortlich.

    Susanne Zoll ist einer von mehreren Büro-Engeln, so lautet ihre Berufsbe-

    zeichnung, was mehreres bedeutet:

    1. Meine „Engel“ üben nicht nur einen Beruf aus.

    1) In ihrem Fall ist es Grafikdesignerin, Newsletterversandt, Websitebe-

    treuerin, Korrekturleserin, Setzerin, Heilerin und vieles mehr. (Seit fast

    10 Jahren)

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    2) Im Fall von Sabine Kuchenbrod, ist es Organisatorin der Seminare,

    Ordnungskraft, Buchhalterin, Versandt unserer Produkte und vieles

    mehr. (Seit fast 9 Jahren)

    3) Im Falle von Elina Gregor ist es (ehrenamtlich) Korrekturleserin, Mäd-

    chen/Engel für alles, Übersetzerin (z. B. des Buches: „Der Schatzberg“

    aus dem Rumänischen), Organisatorin z. B. für Reisen, Autorin (z. B.

    für das Kochbuch nach unserem Farben-Konzept „Himmlischer Ge-

    nuss“) und vieles mehr.

    4) Im Falle von Anita Horn ist es Buchbinderin, Kartensetherstellerin, also

    die mechanischen Arbeiten. (Seit über 10 Jahren).

    5) Im Falle von Inge Schipper-Telger sind es alle Zimmermädchen-Ar-

    beiten, leibliche Versorgung, Gartenarbeiten, künstlerische Gestaltung

    z. B. der Trommeln, die wir verkaufen usw. (Seit 2018).

  • 7

    6) Im Falle von Julie Muller ist es die komplette Gestaltung der Websites

    und aller Werbeträger, seit mehr als zwei Jahren.

    2. Mit ihrem offenen Herzen sind meine Engelchen wirklich besondere Men-

    schen und an die gleiche Wissensquelle angeschlossen wie ich. Ohne sie

    könnte ich diese Arbeit gar nicht machen.

    3. Alle sechs wurden mir von der Geistigen Welt zur Unterstützung geschickt

    und das ist für mich einfach himmlisch, weil ich mich dann auf mein Auf-

    gabengebiet konzentrieren kann und das ist:

    1. Alle Informationen aus der Akasha und per Channelpartner zusammen-

    tragen, die für uns heutzutage relevant sind. Das heißt, z. B. auch, mich

    Wesenheiten zu öffnen, die mir zunächst völlig unbekannt erscheinen,

    die sich meist jedoch dann doch als Bekannte herausstellen. Das heißt

    auch, den Informationen vertrauen, die da auftauchen, so merkwürdig

    oder verrückt sie anfangs vielleicht erscheinen mögen. Da sie meist

    dann von außen und unabhängiger Seite bestätigt wurden, ist das

    Vertrauen auch gerechtfertigt.

    2. Alle Informationen, die über andere Kanäle zur Verfügung stehen, zu-

    sammentragen und alles zu einem Bild der Wirklichkeit zusammenzu-

    setzen, was sich dann in den Büchern, Newslettern und der Heilarbeit

    niederschlägt.

    3. Das Heil- und Aufstiegsverfahren, das auf energetischer Medizin, Psy-

    chologie und LICHT gründet, zu entwickeln und so aufzubereiten, dass

    es von möglichst vielen angewendet werden kann, also auch dessen

    Verbreitung, was nun der nächste Schritt ist.

    4. Die eigentliche Heilarbeit in Seminaren, Einzelsitzungen und auf Rei-

    sen (letztere sind zurzeit ausgesetzt, weil das Schreiben der Bücher

    momentan Vorrang hat) durchzuführen.

    5. Alles zusammen sorgt auch für Bewusstseinserweiterung und Fre-

    quenzerhöhung und somit arbeiten wir sieben hier für den Aufstieg.

    Bei all dem trudeln auch schon mal kritische Briefe ein. Doch wer hat ein Recht auf

    Kritik, wenn sie nicht konstruktiv ist? Jeder hat ja seine eigene Weltsicht. Niemand

    wird gezwungen, etwas von dem hier zu lesen oder als wahr anzuerkennen. Wie

    immer gilt: Nimm das, was du brauchen kannst und den Rest lass los. Jeder hat das

    Recht auf seine Meinung und auch darauf, diese mitzuteilen. Wenn die Weltbilder

    sich teilweise decken, dann ist ja gut, doch wird bei niemandem zu 100 % völlige

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    Deckungsgleichheit herrschen, weil ja jeder seine persönlichen, sehr individuellen

    Erfahrungen gemacht hat, sowohl in diesem Körper als auch in allen anderen Leben.

    Ich verkünde hier auch absichtlich keine absoluten Wahrheiten (wer kennt die

    schon?) sondern rege zum selbst denken, zum selbst fühlen und eigene Meinung

    bilden an. Meine Aufgabe ist unter anderem eben auch für Bewusstseinserweiterung

    zu sorgen und das tue ich, indem ich die Themen aufgreife, die dafür sorgen, dass

    wir (auch über den esoterischen) Tellerrand hinausblicken. Da war z. B. ein Brief, in

    dem der Leser seine Meinung verkündete: „Trump ist kein Politiker, nicht bestechlich

    und arbeitet nicht für die Kabale, Punkt.“ Gut, das ist eine Meinung. Meiner Meinung

    nach ist das nicht so einfach. Ich betrachte mir die verschiedensten Seiten (indem ich

    z. B. auch nicht esoterische Bücher über ihn lese und was da z. B. über die ersten

    200 Tage seiner Regierung steht, passt weder zur Kabale noch zu einem (offen-

    sichtlichen) Lichtarbeiter) und merke immer wieder: Es gibt in dem Sinne aus der

    höchsten Sicht keine Front zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkel, aber

    einen großen Plan, in dem all das zugelassen wurde, weil es eine freie Erfahrungs-

    umwelt geben sollte und gibt. Wir waren alle auf beiden „Seiten“ um unsere Erfah-

    rungen zu machen, und nun ist es einfach Zeit, die dabei abbekommenen Schäden

    wieder zu heilen, und das tun wir hier. Darum macht werten und verurteilen (oder

    Menschen in bestimmte Schubladen zu stecken) ja auch keinen Sinn. Aber auch

    darauf hoffen, dass nun Trump oder wer auch immer unser Retter sein soll, ist nicht

    so sinnvoll, denn damit geben wir die Verantwortung ja wieder ab und wir sollen sie

    doch für uns übernehmen. Wir hier von der Irantia-Lichtakademie wollen auch nicht

    darauf warten, dass die Kabale von irgendwem „besiegt“ wird, oder dass der große

    Lichtblitz von der Sonne kommt, sondern jeder einzelne, der hier unsere Methoden

    anwendet (bzw. z. B. diese Newsletter liest), arbeitet daran, seine eigene Frequenz

    so zu erhöhen, dass das allen und allem dient. Dabei wird es den Dunkelmächten

    hier automatisch immer ungemütlicher. Wir fechten keinen Kampf aus, sondern

    arbeiten an uns selbst. Wir haben aber auch keine rosa Brille auf, die uns nur das

    Schöne sehen lässt. Mit den realen Gegebenheiten müssen wir uns global und

    persönlich ja in irgendeiner Weise auseinandersetzen. Was ganz wichtig aus meiner

    Sicht ist: Obwohl wir uns auch mit „dunklen“ Themen beschäftigen, geben wir

    den entsprechenden Kräften keine Energie, indem wir z. B. in die Angst gehen.

    Wir füttern sie nicht. Es geht mir hier um Verständnis für das große Bild und um

    Verständnis für sich selbst. Und daher machen wir nun mit dem Artikel weiter, des-

    sen Antwort von unserer Seite her wohl schon klar ist.

    5) Nun hat sich noch eine besondere Situation ergeben. Regina Wiesenborn aus dem

    Norden rettete ja einen Bullen vor dem Schlachter und betreut diesen seitdem. Sein

    Name ist Ferdinand. Nun rief sie mich in dieser Woche an und fragte mich, ob ich

    nicht helfen könne, zwei weitere Bullen vor dem Schlachter zu retten. Einer von

    ihnen ist einer mit besonders „hoher Fleischausbeute“ weshalb es nicht damit getan

    ist, dem Bauern ein paar Hundert Euro zu geben. Das hätte ich noch gekonnt. Hier

    geht es aber um die Kosten der ganzen Aufzucht und des Verdienstes und das wä-

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    ren, grob geschätzt 3.000 Euro. Die habe ich leider nicht. Daher bitte ich um Hilfe,

    wenn jeder von euch 3 Euro gäbe, dann hätten wir die 3.000 Euro sofort zusammen

    (mehr wäre besser, zum Ausgleich für all jene, die sich hier nicht engagieren wol-

    len/können). Für seinen weiteren Unterhalt werde ich dann aufkommen (und für den

    zweiten „normalen“ Bullen dann auch. Der erste Bulle, stellte sich mir (gerade eben)

    als „Kuthumi“ vor. Daraufhin bin ich schon erschrocken. Kann der Lenker des

    Goldenen Strahles willens sein, für kurze Zeit als männliche Kuh auf der Welt zu sein

    und wenn ja, warum? Auch in der UFO-Szene scheint ein besonderes Interesse an

    den Kühen zu bestehen... Von der spirituellen Seite her, sind Kühe so etwas wie

    wandelnde Kraftorte. Weil ihre Aura harmonischer ist, als die der karmisch

    gebeutelten Menschen, sind sie in der Lage nur durch ihre Anwesenheit Heilung zu

    bringen. Dass in Indien, diese Wesen als „heilig“ gelten und ihnen gar nichts angetan

    werden darf, ist somit keine dumme Spinnerei oder Aberglauben. An ihnen ist also

    mehr dran als „Fleisch“.

    Bitte helft uns diesen „Kuthumi“ zu retten.

    Doch deklariert bitte das Geld nicht als „Spende“, denn dann muss ich es versteuern,

    sondern als „Geschenk für Kuthumi“ und ich gebe euch mein Wort, dass es dafür

    verwendet wird. Sollte uns die Rettung nicht gelingen, wird das Geld einen ähnlichen

    Verwendungszweck. Hier die Kontonummer:

    IBAN: DE32 7903 2038 0038 1010 28 BIC: BSHADE71

    Es gibt viele Möglichkeiten Verantwortung für das Herstellen des Gleichgewichts auf

    dieser Welt zu übernehmen. Diese Art ist eine davon. Danke für eure Hilfe.

    Ist der Aufstieg ein Märchen? Teil V

    „... Was ist nun dieser Aufstieg, von dem da dauernd die Rede ist? Und wohin

    steigen wir auf? Wohin geht die Reise?

    Seit Jahren erzähle ich davon, dass wir uns nicht nur auf einer spirituellen Reise be-

    finden, sondern auch auf einer Physischen, und zwar in ein neues Superuniversum.

    In unserer lokalen Universumsgruppe gibt es sieben Superuniversen, die wiederum

    in Hunderttausende Einzeluniversen aufgegliedert sind. In einem davon befinden wir

    uns. Doch wir werden nicht nur unser Lokaluniversum verlassen, sondern auch das

    siebente Superuniversum, weil der Inhalt unseres Kosmos sozusagen als Inhalt für

    einen weiteren vorgesehen ist.

  • 10

    Ein Superuniversum mit Momentane Anordnung der Super- Nähe zum 8. Superuniversum

    Lokaluniversen universen

    Dass da ein anderes Universum dem unseren sehr nahe sein muss, wird in Physik-

    kreisen diskutiert, weil nur so bestimmte Erscheinungen zu erklären sind. Auf der

    einen Seite leert sich unser Universum nämlich und auf der anderen stauen sich die

    Galaxien, so als würden sie von einer unvorstellbar mächtigen Kraft angezogen.

    Gleichzeitig sind alle Galaxiensuperhaufen in die Richtung des „Staus“ unterwegs,

    also genau das, was ich sozusagen prophezeit habe. Interessanterweise bildet sich

    dabei (wenn die Torusform der Universen korrekt ist mit dem siebenten und dem

    achten Superuniversum wiederum eine Acht. Der rote Kreis in unserem Bild ist der

    Übergang von einem zum anderen und wurde von uns so dargestellt:

    Die Sonne zeigte uns eine Acht in einem Flare, was meines Erachtens in ihrer

    Sprache heißt, dass wir dorthin unterwegs sind und der Weg über sie führt, denn der

    Pfeil zeigt auf die Sonne. Das Bild zeigte ich schon einmal. Doch der Flare zeigte

    noch mehr als den Pfeil und die angedeutete Acht: Die Sonne produzierte in dem

    Pfeil und der 8 auch noch ein rotes Herz, was wohl doppelt heißt, der Weg dorthin

    kann nur der Weg der Liebe sein und das geht nur mit einem offenen Herzen.

  • 11

    Und in der Tat hat mir Ethan, der Blue Avian, klar gemacht, dass es

    1. diesen Tunnel, durch den der gesamte Kosmos - hin in einen anderen -

    unterwegs ist, tatsächlich gibt und

    2. das Aufstiegsportal, um jetzt sofort dorthin zu kommen, durch die Sonne

    führt. Nicht jeder muss den langen Weg gehen. Hier bei uns befindet sich das

    Aufstiegsportal und das ist einer der Gründe, warum sich hier so viele Fremde

    versammeln.

    Jahre bevor ich dieses SOHO-Foto fand, hatte ich dieses Symbol schon sozusagen

    „empfangen“ und meine Grafikerin Susanne umgesetzt. Diejenigen, die die ursprüng-

    lichen Stufen, die wir als roten Faden für den Aufstieg benutzen (und Herzweg

    nannten) und die wir nun zu Büchern zusammenfassen, vor Jahren erhalten haben

    (das sind über 100 Menschen), können das bestätigen:

    Sogar die Farben stimmen mit dem Flare überein und das Herz drückte sich in dem

    Namen aus.

    David Wilcock verbreitet die Botschaft, dass es ein großes Sonnenereignis geben

    wird, doch ich bin der Meinung, dass es auf mehrere kleine verteilt wird, um den

    Schock nicht zu groß werden zu lassen. Eines hat wohl mit diesem roten Flare schon

    stattgefunden. Leider weiß ich nicht, wann der war. Und das Zweite war das Herz

    direkt auf dem Sonnenkörper am 24.12.2017. Dieses baute sich in den Tagen zuvor

    langsam auf:

    22.12.17 23.12.17

  • 12

    Sonne am 24.12.17 mit den drei Strahlen

    Auf dem Foto vom 23.12.17 ist jedoch auch noch ein Quadrat zu sehen, das auch

    schon am 22. vorhanden ist. Wäre es nur auf einer Aufnahme, könnte man von

    einem Pixelfehler ausgehen. Doch an zwei Tagen hintereinander, an der gleichen,

    mit der Drehung mitgewanderten, Stelle?

  • 13

    Sonne am 23.12.17

    Fliegendes „Quadrat“, eingefangen mit einer Kamera der ISS, zu sehen in Secureteam10-Beitrag

    genannt „ANOMALY Outside The Space Station“

    Und warum schaute ich mir ausgerechnet jetzt, 10 Monate nach den Sonnen-Bildern

    (am 28.10.18!!!), diese noch einmal näher an? Ahnte ich, was in dem YouTube-

    Beitrag von Tylor vom 29.10.18, also am nächsten Tag, zu sehen sein würde? Und

    wenn ja, wer veranlasste mich, dazu? Die Insassen des „Quadrates“? Die Leute aus

    den Sphären, die anscheinend eine Art Konferenz in unserem Sonnensystem

    abhalten? Dazu teilte mir eine der Teilnehmerinnen (sie stellte sich mir mit dem Na-

    men „Brenda“ vor) interessante Details mit. Wollte sie mir einen Tag nach der

    Aufnahme ihrer Botschaft vom 28.10.18, zeigen, „Hallo, du spinnst nicht. Uns gibt es,

    mich gibt es und die Botschaft ist echt.“ (…und prompt fotografierte am 03.11.18

    eine geniale Hobbyfotografin Bärbel J. dieses Bild)

  • 14

    Gibt es also quadratische oder wahrscheinlich eher würfelförmige kleine und große

    Raumschiffe? Vorgestellt wurde uns diese Idee in der Serie „Star Trek“ mit den Borg,

    die in solchen Objekten das All durchqueren und ganz und gar keine netten Zeitge-

    nossen sind. Brenda jedenfalls hat eine ganz spezielle und sehr hohe Herzfrequenz

    und gehört sicher nicht zu dieser eroberungssüchtigen Spezies, wie sie mir

    eindrücklich demonstrierte.

    Und eine weitere Stelle auf dem Foto vom 23.12.17 fiel mir auf (im obigen Bild, der

    etwas tiefere Kreis):

    Wollte uns die Sonne (oder solche Personen, die hier steuernd eingreifen) uns noch

    mehr mitteilen? Die Formen innerhalb des Halbkreises wirken auf mich wie Schrift-

    zeichen. Wenn die Sonne ein Bewusstsein hat und wir gehen davon aus, könnte sie

    verschiedene Wege finden, mit uns zu kommunizieren.

    Nun habe ich schon von den planetengroßen (fremden) Objekten erzählt, die sich da

    in unser Sonnensystem aufhalten. Es sollen Hunderte sein. Einige davon wurden in

    der Nähe des Jupiters, des Saturn und der Sonne fotografiert, auch wenn sie meist

    nicht sichtbar sind. Doch wenn eines davon, die Form einer Acht annimmt, so wird es

    schon ein wenig unheimlich:

    Im YouTube-Beitrag von Tylor „MASSIVE OBJECT Caught Behind Jupiter..“ vom 26.10.18 wird so

    eine Acht in der Nähe des Jupiter gezeigt.

  • 15

    Der Aufstieg hat mit einer 8 zu tun, also in meinen Augen (und meinen Informationen

    aus der Geistigen Welt) mit dem achten Superuniversum.

    Hier noch ein paar andere Blickwinkel darüber, was „Aufstieg“ ist/sein soll:

    Aufstieg = Ausstieg aus dem bisher Gewohnten, aus der bequemen Unbewusstheit.

    Aufstieg = Frequenzerhöhung

    Aufstieg = Bewusstseinserweiterung

    Aufstieg = Ein Erwachen aus einem Traum. Dazu gehören folgende Erkenntnisse:

    1. Mit unseren normalen Sinnen decken wir nur ein geringes Frequenzband

    der Wahrnehmungen ab.

    Das zeigen alleine schon die Augen. Mit ihnen nehmen wir die Reflexionen

    von Licht von den Oberflächen der Gegenstände auf. Wenn etwas kein Licht

    reflektiert, können wir es auch nicht sehen. Daher wird im militärischen

    Bereich auch mit Tarnkappen für Mensch und Material experimentiert. Da wir

    uns heutzutage zu 80 % auf die visuellen Eindrücke verlassen, bietet sich hier

    sowohl eine große Einschränkung, aber auch eine große Chance. In dem

    Bereich des Gehirns (im Sehzentrum), in dem die visuellen Eindrücke

    entstehen, befinden sich nämlich einander überlappend zwei Chakren, die

    „Potenzialchakra für die weibliche und männliche Seite“ heißen. Wo soll man

    für den Aufstieg also ansetzen? In diesen beiden Chakren womöglich?

    In dem Moment, indem wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten, ge-

    schieht bereits „etwas“ in diese Richtung, nämlich genau jetzt. (Doch es

    kommt noch mehr.)

    Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im weiteren Sinne

    werden auch elektromagnetische Wellen kürzerer (Ultraviolett) und größerer

    (Infrarot) dazu gezählt.

    Das menschliche Auge arbeitet in einem bestimmten Frequenzbereich zwi-

    schen Infrarot und Ultraviolett. Es kann die Wellenlängen in diesem Bereich

    dadurch „erkennen“, dass diese Wellen gebündelt und auf die Netzhaut auf

  • 16

    den Kopf stehend projiziert werden. Im Sehzentrum des Gehirns wird das Bild

    dann gedreht, sodass es nicht mehr auf dem Kopf steht. Die Hornhaut hält

    alles „draußen“, was sich nicht innerhalb des „erlaubten“ Bandes befindet. Für

    das „Sehen“ im Infrarotbereich und von ultravioletter Strahlung, benutzen wir

    die Haut. Dort hat man kürzlich ein neues Organ entdeckt, dass anscheinend

    für die Kommunikation im gesamten Körper zuständig ist.

    Nr. 1 ist hier das Quantensprungchakra am Hinterkopf. Nr. 2 ist das Potenzialchakra für beide

    Gehirnhälften, von der Seite betrachtet.

    Nr. 1 ist hier das männliche Potenzialchakra, Nr. 2 ist das weibliche Potenzialchakra, von

    hinten betrachtet. Sie bilden also eine engere Brücke als das Corpus Callosum, der Balken.

    Die Ohren sind auf sehr niedrige Frequenzen nämlich zwischen Ultraschall

    und Infraschall eingestellt. Extrem hohe Frequenzen, wie Radioaktivität, und

    Mikrowellen, können wir nur durch deren schädlichen Auswirkungen wahr-

    nehmen. Letztere strahlen aus jedem Handy, wie wir hörten. Überall wo heute

    Menschen sind, starren sie wie hypnotisiert auf ein Display, sogar einen Po-

    lizisten an der Südküste Frankreichs habe ich so gesehen. Wie soll er eine

    Gefahr im Außen erkennen, wenn er nur auf dieses Ding schaut? Die Fran-

    zosen scheinen vom Fahrradfahren besessen zu sein. Und hier sah ich einen

    Fahrer mit 30 km/h einen Berg hinuntersausen. Mit der linken Hand hielt er

  • 17

    das Lenkrad und mit der rechten? Er schaute auf sein Handy, das er dort

    hielt!!

    Wir sind ohnehin schon eingeschränkt in der Wahrnehmung von Frequenzen,

    doch durch das Handy werden/wirken wir fast wie Zombies und können noch

    mehr fremdgesteuert werden, weil wir noch mehr von Wahrnehmungen abge-

    schnitten werden.

    Von der lichten Seite betrachtet ist es allerdings die Vorstufe einer be-

    wussten permanenten telepathischen Vernetzung zwischen den Men-

    schen und der Akasha, wenn, ja wenn wir die negative Seite (Gehirn-

    tumore, Abhängigkeit usw.) ausschalten könnten. Außerdem „laden“ sich

    die Menschen hier ja mit Informationen, ob es allerdings nützliche sind, ist

    eine andere Frage.

    Zu allem kommt noch die Filterung des Gehirns. In jeder Sekunde gelangen

    11 Millionen Sinneseindrücke zum Gehirn. Das Gehirn wird also über-

    schwemmt mit Informationen. Damit wir nicht durchdrehen, wurden Filter

    eingebaut, die dazu führen, dass nur 40 Eindrücke pro Sekunde übrig bleiben.

    Aus diesen setzt sich unsere Realität zusammen. In einer Minute macht das

    dann 2.400 Eindrücke aus, anstatt 660 Millionen. Das beträgt 0,005 % von

    dem, was das Universum ausmacht. Wir haben also nur einen geringen

    Schimmer davon, was Realität wirklich ist und wer sie bestimmt. Hinzu

    kommt, dass unser Gehirn Lücken, die sich ergeben, aufgrund von Er-

    fahrungen selbstständig mit dem schließt, wovon es glaubt, was dorthin muss.

    So erschaffen wir unsere Realität buchstäblich selbst, jedoch Hand in Hand

    mit von außen und innen gelieferten Bruchstücken.

    Wer bestimmt, wie viel wir wahrnehmen? Wir selbst? Nur zum Teil. Es gibt

    Mächte, die uns klein halten wollen und daher z. B. Implantate eingerichtet ha-

    ben, um das zu erreichen. Wir sind damit in Resonanz, weil wir uns (unterbe-

    wusst) vor etwas fürchten, von dem wir glauben, dass die (negativ pro-

    grammierte) Matrix verhindern wird. Daher ließen wir (als Kollektiv) das alles

    zu.

    (Wie leicht wir programmierbar sind, kann jeder feststellen, der z. B. Auto

    fährt, denn wir machen die dazu gehörigen Handgriffe sozusagen vollauto-

    matisch, weil wir gelernt haben, wie das geht. Wir müssen nicht jeden Hand-

    griff vorher überlegen. Das ist auf der einen Seite gut, denn dieser Automa-

    tismus (=Programm) erleichtert uns den Alltag, führt aber dazu, dass wir auch

    in anderen Bereichen programmierbar sind und programmiert wurden und

    werden.)

    Wie ist es dazu gekommen? Wovor fürchten wir uns?

    Wie die Arbeiten von Immanuel Velikovsky, der 1979 verstarb, aufzeigen,

    leidet die gesamte Menschheit unter (nicht nur) einem schrecklichen Trauma,

    https://www.google.de/search?q=Immanuel+Velikovsky&spell=1&sa=X&ved=0ahUKEwiK-vb8-cHeAhVKYVAKHcaKDjMQkeECCCkoAA

  • 18

    das nach wie vor nicht im Geringsten aufgearbeitet ist. Dabei kann man uns

    mit allen 7,47 Milliarden Bewohnern (Stand 8/2018) dieser Welt, als einen

    einzigen Organismus ansehen, der einen so heftigen „Einschlag“ erlebt hat,

    dass er nicht imstande ist

    1. die vielen Hinweise, die es auf gleich mehrere große Katastrophen gibt, als

    das einzuordnen, was sie sind, und zwar weder in der Archäologie, Geo-

    logie, Paläontologie noch allen verwandten Wissenschaftszweigen,

    2. zu akzeptieren, dass Katastrophen nicht nur in ferner Vergangenheit, son-

    dern gar nur vor 100 Generationen geschehen sind und wieder geschehen

    können,

    3. zu erkennen, dass die traumatischen Erfahrungen in ferner und naher Ver-

    gangenheit zu einem kollektiven Gedächtnisschwund geführt haben, also

    zu einem Verdrängungsmechanismus, der dafür sorgt, dass die Wirkungen

    der Ereignisse noch immer unser Verhalten bestimmen, aber das Trauma

    dabei weiterhin unterdrückt wird

    4. die dadurch implizierten Wiederholungszwänge abzulegen.

    Die Menschen versuchen als Ganzes das Thema in kleinen Häppchen aufzu-

    arbeiten (Wiederholungszwänge), solange sie aber nicht verstehen, was

    genau sie da unterdrücken und aufarbeiten wollen (und warum), können die

    Erinnerungen und die damit verbundenen extremen Gefühle nicht wirklich

    hochkommen und verarbeitet werden. Das Schlimme ist dabei, dass die

    Menschheit nicht nur einmal beinahe ganz vernichtet wurde, sondern gleich

    mehrmals, und zwar immer dann, als sie auf dem Höhepunkt einer Entwick-

    lung waren.

    Das führte zu dem (unterbewussten) Glauben: Wenn es uns gut geht und

    die Entwicklung voranschreitet, dann geschieht etwas Schreckliches“.

    Und das ist der Clou des Ganzen:

    Wir haben so viel Angst vor uns selbst, vor unserem Potenzial (weil das

    mit Katastrophen zusammenhängt), dass wir uns lieber überwältigen/

    tyrannisieren lassen, als noch einmal die Erfahrung der Beinaheauslö-

    schung oder diesmal gar der völligen Auslöschung zu machen.

    Paradoxerweise sind wir aber dabei - gerade durch diese Negativprogrammie-

    rung - uns selbst auszulöschen.

    Wir lassen also die negativ programmierte Matrix zu, weil wir irgendwie durch

    irgendetwas den Glauben entwickelt haben, dass wir darin „sicher“ sind, zu-

    mindest sicherer als außerhalb. Umso paradoxer ist es, dass die Matrix-

    Umprogrammierer genau diese Ängste weiter schüren (können), denn sie ist

    die Basis von allem. Und sie werden geschürt,

  • 19

    - sei es durch den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel und

    den damit bevorstehenden kommenden Katastrophen,

    - sei es durch die Szenarien eines Sonnensturmes,

    - sei es durch eine Alien-Invasion und so weiter und so weiter...

    (Dieses „Schüren“ funktioniert ja auch deshalb so gut, weil tatsächlich mit uns und

    der Erde sehr merkwürdige Dinge vor sich gehen (von denen man nicht weiß wer

    und was sie auslöst).

    - Da sind die großen Risse, die sich an vielen Stellen (ohne dazugehörige

    Erdbeben oder Ähnliches) ganze Dörfer verschlucken.

    - Da sind die merkwürdigen Explosionsgeräusche („Booms“), die ringsum auf

    der Welt gehört werden und oft mit einem Wackeln der Wände einhergeht,

    wieder ohne dazugehörige Erdbeben.

    - Da sind die Küsten, die über Nacht plötzlich kein Wasser mehr vorfinden und

    deshalb die Boote auf dem Trockenen liegen, ohne dass das mit den

    normalen Gezeiten zu tun hat.

    - Dann ist da natürlich das ganze UFO-Thema und viele Dinge mehr.)

    Das wiederum liegt an der Summe all dessen, was mit den Einzelnen von uns

    (und den Völkern, denen wir angehört haben) „dort draußen“ geschehen ist...

    Irgendein Teil von uns erinnert sich sehr wohl an all die Schrecken, die wir (bzw.

    die einzelnen Rassen) miterlebt haben, und zwar sowohl hier als auch da

    draußen. Wir leben in einer Art Hologramm, in der jedes einzelne Teil die Ge-

    samtheit aller Informationen enthält, weil letztlich alles aus Frequenzen, also Be-

    wegungen mit einem bestimmten Muster, besteht.

    Auch materielle Objekte bestehen aus Wellenlänge und können über den

    Tastsinn, also wieder die Haut, wahrgenommen werden.

    Radio- und Fernsehwellen können wir übrigens auch nicht spüren und doch sind

    sie da. Für einen bestimmten Ausschnitt der Wirklichkeit besitzen wir Wahrneh-

    mungsorgane, für den allergrößten Teil jedoch nicht.

    Wenn wir erwachen, dann bedeutet das, dass wir Wahrnehmungsorgane akti-

    vieren, die im Normalleben schlafen. Doch sie sind vorhanden. Dann beginnen

    wir Dinge zu registrieren, die sich der bisherigen Wahrnehmung entzogen haben,

    z. B. dass es Wesenheiten gibt, mit denen man kommunizieren kann, ohne dass

    wir sie sehen. Wenn all unsere Sinne als ein einziges Organ funktionieren, be-

    ginnen wir diese anderen Leute wahrzunehmen. Dies ist der „sechste Sinn“.

    Schalten wir dann noch den siebenten Sinn hinzu (erweitern wir also den Fre-

    quenzbereich unserer Wahrnehmungen), können wir auch mit „den anderen“

    sprechen und sie sogar vielleicht „sehen“. Ein „Beweis“ für diesen Stand im

    Erwachungsprozess ist, dass die Synchronizitäten (also die „Zufälle“, die oft eine

    Botschaft enthalten, zumindest aufmerken lassen sollen) zunehmen. Für die

    Koordination des sechsten Sinnes mit dem Siebenten, die zusammen den Achten

  • 20

    ergeben, ist die Zirbeldrüse „zuständig“. Wenn diese beginnt aktiver zu werden,

    kommt es

    - zu neuen Gefühlen,

    - zu Vorahnungen

    - und man weiß Dinge, die man „eigentlich“ nicht wissen kann.

    - Außerdem beginnt man die Manipulationen anderer, die einen in eine be-

    stimmte Richtung dirigieren wollen, zu erkennen und abzuschütteln.

    Dies führt zur nächsten Erkenntnis:

    2. Es gibt intelligente Wesen, die wir nicht sehen und Einfluss auf uns und

    unser Leben nehmen können.

    Diese Wesen müssen nicht zwangsläufig aus einer „höheren“ Sphäre/Wirk-

    lichkeit kommen, müssen also nicht „gut“ sein. Diese Wesen können ganz ge-

    wöhnliche „Leute“ sein. Nur weil wir sie nicht auf Anhieb sehen können, heißt

    das nicht, dass es für sie auch gilt, oder sie nicht existieren. Funktionieren ihre

    Sinne auf den gleichen „Bändern“, wie unsere, werden sie uns ebenfalls

    sehen können. Wenn nicht, dann nicht. Aber haben sie erweiterte Sinne, sind

    sie uns automatisch „überlegen“, denn dann nehmen sie mehr von uns (und

    dem Universum) wahr, als wir selbst. Wir erweitern unsere Wahrnehmungen

    durch Messgeräte und haben auf diese Weise schon viel mehr über unsere

    Wirklichkeit erfahren, als wir noch vor 100 Jahren wussten, dennoch sind wir

    beim Ablesen dieser Messgeräte immer noch auf unsere normalen Sinne

    beschränkt. Das gilt natürlich, bzw. vielleicht ganz besonders für die Astro-

    nomie. Das was uns die Messgeräte hier mitteilen, kann ja automatisch gar

    nicht alles sein, da wir hier so beschränkt sind. Aufgrund dessen, was wir

    wahrnehmen können, also der verarbeitbaren Informationen, formt sich unser

    Bild von dem hier unten, genauso wie von dem, was da draußen ist. Doch wie

    können unsere Theorien, die sich aufgrund dessen gebildet haben, denn

    stimmen, wen wir nur einen Bruchteil der Informationen besitzen? Die Antwort

    ist einfach: Sie können es nicht, vielleicht zumindest annäherungsweise, aber

    vielleicht nicht einmal ansatzweise.

    Doch unsere Wahrnehmungen sind erweiterbar.

    Wer z.B. auf ein Flackern mit einer Frequenz von ungefähr 50 Hertz (50 Mal

    pro Sekunde) blickt, kann anschließend Gegenstände an dieser Stelle

    schneller wahrnehmen und besser erkennen, wie Experimente gezeigt haben.

    Wenn wir nur einen Bruchteil von dem wahrnehmen, was es wirklich gibt,

    muss unser Bild der Wirklichkeit zu einem sehr großen Teil unvollständig sein.

    Daher können wir auch nicht erkennen, inwieweit wir beeinflusst werden.

    Wenn ein Mensch zu einem Schlag gegen dich ausholt, kannst du das sehen

    und dich ducken. Wenn das jedoch nicht zu sehen ist (weil es Leute tun, die

    sich jenseits deines Wahrnehmungspektrums befinden), wirst du vielleicht

    dauernd verprügelt und weißt es nicht einmal. Du bemerkst vielleicht nur, dass

  • 21

    du Schmerzen hast, bemerkst also die Auswirkungen, kannst aber die

    Ursachen nicht erkennen.

    Dies führt zur nächsten Erkenntnis:

    3. Wir werden ständig von allem um uns herum beeinflusst.

    Das können gute Einflüsse sein, aber eben auch schlechte. Nur wenn man

    von diesen Dingen weiß, kann man sich ihnen entziehen - wenn man das

    möchte. Je aktiver die Zirbeldrüse, desto besser kann man das abschütteln,

    was man nicht mehr wünscht. Daher ist sie ein weiterer guter Ansatzpunkt, für

    den Aufstieg. Aus diesem Grund wird ja auch versucht sie buchstäblich

    (Reiskorn) klein zu halten, denn wenn sie sich aktiviert, wächst sie. Wenn sie

    wächst, kann sie mehr wahrnehmen. Da sie eine Art drittes Auge ist, wird es

    sich öffnen und man „sieht“ in jeder Hinsicht mehr. Doch wir sollen ja nicht so

    viel sehen. Umso mehr Verantwortung hat man hier, alle Augen zu öffnen, um

    aus diesem Matrix-Alptraum zu erwachen.

    4. Die Verschwörungstheorien von Gestern, sind die Schlagzeilen von heu-

    te und der auszubadende Schlamassel von Morgen.“

    Fortsetzung im nächsten Newsletter