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Isnyaktuell Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 1 / 14. Januar 2009 Die Katastrophenband Rohrdorf e. V. feiert 20jähriges Bestehen mit einem großen Guggentreffen (siehe Seite 10). Foto: oh Anzeige

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IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 1 / 14. Januar 2009

Die Katastrophenband Rohrdorf e. V. feiert 20jähriges Bestehen mit einem großen Guggentreffen(siehe Seite 10). Foto: oh

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Isnyaktuell

Isny – An der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie Prof. Dr.Grübler endete das Vorlesungsjahr inlangjähriger Tradition mit einerWeihnachts-Vorlesung, in der einFachbereich möglichst unterhaltsamden Studenten demonstriert, was anRanderscheinungen und Knalleffek-ten zu finden ist. Dieses Mal war esgelungen, Professor Dr. Gerd Bou-chon für diese Vorlesung zu gewin-nen und einmal mehr das alte Sprich-wort zu demonstrieren: „Chemie ist,was stinkt und kracht.“

Da bot es sich schon an, die weiterfüh-renden Schulen des Umlandes ebenfallseinzuladen. Prof. Dr. Gerald Grüblerkonnte bei der Begrüßung auf einen vol-len Hörsaal blicken, denn das Hans-Mult-scher-Gymnasium Leutkirch, das Rupert-Neß-Gymnasium Wangen, das Bern-hard-Sriegel-Gymnasium Memmingen,

die Realschule Isny und das GymnasiumIsny hatten die Einladung gerne ange-nommen. Mehr als 300 Schüler saßen im„Auditorium Maximum“ und harrten derDinge, die da kommen sollten.Professor Grübler zeigte auf, wo im tägli-chen Leben Chemie eine Rolle spielt, jadass ohne Chemie eigentlich nichts funk-tioniert. Er bat die Schülerinnen und

Schüler ernsthaft, auf keinen Fall die Ex-perimente daheim zu wiederholen. Dannstellte er den Gastdozenten Prof. Dr. GerdBouchon und den „Herren der Chemie ander NTA“, Professor Kurt Grillenberger vor,die zusammen mit ihren Studenten dieShow veranstalteten. Ein spektakuläresFeuerwerk kam dann in Gang, in dem diebeiden Professoren alle Register zogen.

Professor Bouchon brillierte als Kommen-tator, Professor Grillenberger überwachteseine experimentierenden Studenten undauch einige der Schüler wurden zum Mit-machen heran geholt.Achtzehn Experimente wurden vorge-stellt und welches davon am eindrucks-vollsten war ist einfach nicht zu sagen.Methanol und Ethanol, Wasserstoffper-oxid, Kaliumjodid, Wasserstoff, Schieß-baumwolle und viele andere Elementekamen zum Einsatz und mit einem Ben-galischen Feuer auf Zink und Ammoni-umnitratbasis endete die Vorführung Die Schüler waren fasziniert und den ei-nen oder anderen wird man eventuell alsStudenten an der NTA wiedersehen. Wieauch bei den Vorlesungen an der “Kinder-Uni„ und dem geplanten Naturlabor imKreuzthal ist es ein Anliegen der Dozen-ten, den Nachwuchs zu fördern und ihmden Zugang zu den Naturwissenschaf-ten zu erleichtern.

Weihnachts-Vorlesung der NTA: „Chemie hat Unterhaltungswert“

Die experimentierfreudigen Studenten und Schüler. Foto: oh

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Isnyaktuell

StadtnachrichtenTERMINE

Kommunale Daten19. Januar: Gemeinderat 26. Januar: Gemeinderat

Bürgermeister-SprechstundeIm Rahmen der Bürgersprechstundensteht Ihnen Bürgermeister Magenreuterohne Voranmeldung am Donnerstag, 22.Januar, von 16 bis18 Uhr (Rathaus, Zim-mer 122) zu einem persönlichen Ge-spräch zur Verfügung.

Änderung der Abfuhrbezirke und der Abfuhrtage für die Leerung derPapiertonne Die Papiertonne wird künftig nicht mehreinmal monatlich, sondern im vierwö-chentlichen Rhythmus abgefahren. Au-ßerdem wird das Stadtgebiet in zwei Be-zirke geteilt und jeweils montags oderdienstags abgefahren. Die Montagleerung findet erstmals am19. Januar, die Dienstagsleerung am 20.Januar statt. Die Abgrenzung erfolgtentlang einer Trennlinie gebildet durchdie Straßen: Maierhöfener Straße / Karl-Wilhelm-Heck-Straße / Rotmoosweg / UntereAchstraße / Schwanenweg / Bahnhof-straße / Neutrauchburger StraßeMontagleerung:alle östlich der Trennlinie gelegenenStraßen (Richtung Stadtmitte / Gewer-begebiet) einschließlich der oben ge-nannten StraßenDienstagleerung:alle westlich der Trennlinie gelegenenStraßen (Richtung Hohe Linde / Rot-moos) ohne die oben aufgeführten Stra-ßenEinen Lageplan mit der eingezeichnetenAbgrenzung finden Sie unterwww.isny.de – das Rathaus – Service –Abfallwesen – Wertstoffe - PapierDie Übersicht der Abfuhrtermine findenSie im aktuellen Abfallkalender, der imBürgerbüro aufliegt oder auf der Home-page der Stadt abgerufen werden kann.Bitte stellen sie die Papiertonnen am Ab-fuhrtag bis spätestens um 6 Uhr amStraßenrand bereit.

Ausgediente Christbäume zu denSammelstellenAusgediente Christbäume können nochbis einschließlich Samstag, 17. Januar2009 an folgenden Sammelstellen abge-geben werden:• Containerstation Ammannstraße • Containerstation Alter Bahnhof • Containerstation Festplatz • Containerstation Felderhalde/Park-platz Stephanuswerk

• Containerstation Friedhof • Parkplatz Neutrauchburg, Parkallee(gegenüber Kindergarten)Es ist unbedingt darauf zu achten, dassdie Bäume vom "Restschmuck" wie La-metta befreit sind, da sie anschließendkompostiert bzw. für den Funken ver-wendet werden. Die Feuerwehr bittet je-doch, die Bäume nicht zu zerstückelnund nur an den angegebenen Contai-nerstandorten abzugeben.

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz führt diese Bera-tungstätigkeit im Auftrag der Energie-agentur Ravensburg durch. Die nächstenBeratungstermine finden am 22. Januarund 5. Februar statt. Für das persönlicheBeratungsgespräch ist eine rechtzeitigeTerminvereinbarung bei der Stadtver-waltung, Tel. 07562/984-154 erforder-lich.

Meldescheine und Statistik 2008Die Isny Marketing GmbH bittet alleGastgeber um die Abgabe der restlichenMeldescheine für das Jahr 2008 und denJahreswechsel 08/09. Eine verspäteteAbgabe führt zu Verzögerungen beimJahresabschluss und bei der statistischenAuswertung. Die Vermieter von Ferien-wohnungen möchten wir daran erin-nern, uns die Belegungszeiträume IhrerFeriendomizile zeitnah per Telefon(07562/975630) oder E-Mail([email protected]) zu melden.Nur so können wir über Ihr Angebot gutinformieren und es servicegerecht ver-mitteln. Für Fragen oder weitere Infor-mationen erreichen Sie uns unter Tel:07562/97563-0, Fax: 07562/97563-14,Email: [email protected],www.isny.de

Neue Vortragsreihe startet am Krankenhaus Wangen„Schilddrüse und Kropf - Allgäuer Sport-abzeichen oder Krankheit?“ so lautet derTitel zum Auftakt der Vortragsreihe„Treffpunkt Gesundheit“ der Oberschwa-ben Klinik. Dr. Franz Immler, Chefarzt derChirurgie am Krankenhaus Wangen,spricht über Ursache, Vorsorge, Diagno-se und Behandlungsmöglichkeiten vonErkrankungen der Schilddrüse. Der Vor-trag findet am Donnerstag, 15. Januar inder Cafeteria im Krankenhaus Wangenstatt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintrittist frei.Dieser Auftaktveranstaltung folgt einemonatliche Reihe medizinischer Vorträ-ge von Ärzten der Oberschwaben Kliniknach dem Vorbild der Krankenhäuser

Leutkirch und Isny. Dort werden dieseInformationsreihen für die Bevölkerungseit über zwei Jahren mit großem Inte-resse verfolgt. Nähere Informationen finden Sie unter:www.oberschwabenklinik.de

Zirkusprojekte gestalten mit KindernDienstags am 27. Januar sowie 3. und 10.Februar, jeweils von 19.45 bis 22 Uhrveranstaltet der Kreisjugendring Ra-vensburg in der Zirkusschule Moskito einZirkusseminar für alle, die gerne Zirkus-aktionen mit Kindern in Freizeiten, Feri-enprogrammen und Vereinen anbietenmöchten. Diese Veranstaltung wird inKooperation mit dem Theater Ravens-burg durchgeführt und ist ein Wahlmo-dul zum Erwerb der Jugendleiter-Card.Weitere Infos bei Andrea Sprenger, Tel.0751/6526720. Eine Anmeldung ist bis16. Januar erforderlich beim Kreisju-gendring Ravensburg, Kuppelnaustraße36, 88212 Ravensburg, 0751/21081, Fax:21013, Email: [email protected].

Seminar zu Rechtsfragen in der JugendarbeitAm Donnerstag, 29. Januar, findet in derGeschäftsstelle des KJR von 19 bis 21.30Uhr ein Seminar zu Rechtsfragen in derJugendarbeit statt. Anhand konkreterBeispiele aus der Praxis geht es um fol-gende Themen: Wie ist das mit der Auf-sichtspflicht, auf was muss ich achten?Wie werden wir unserer Verantwortungbeim Jugendschutz, Umgang mit Alko-hol, Konfliktsituationen bei Festen ge-recht? Diese Veranstaltung ist ein Pflichtmodulzum Erwerb der Jugendleitercard. An-meldungen bis 15. Januar erforderlichbeim Kreisjugendring Ravensburg, Kup-pelnaustraße 36, 88212 Ravensburg,0751/ 21081, Fax: 21013, E-Mail:[email protected]. Weitere Infos beiwww.jukinet.de.

SRH FernHochschule Riedlingen:Infoveranstaltung am 15. JanuarDie SRH FernHochschule Riedlingen lädtalle Studieninteressenten zu einer Info-veranstaltung am Donnerstag, 15. Janu-ar, um 18 Uhr im Verwaltungsgebäudeder Hochschule in Riedlingen, LangeStraße 19, ein. Informiert wird über dieBachelor-Studiengänge Betriebswirt-schaft, Gesundheits- und Sozialwirt-schaft und Wirtschaftspsychologie so-wie über die Master-Studiengänge Busi-ness Administration und Health CareManagement. Das Sommersemester be-ginnt am 1. März.Anmeldeschluss ist am 30. Januar.. Aus-kunft: Tel.: 07371/9315–0 oder www.fh-riedlingen.de

Fachtag für selbstverwaltete JugendtreffsAm Samstag, 31. Januar, von 10 bis 15Uhr veranstaltet der Kreisjugendring imJugendzentrum Spatz in Kißlegg einenFachtag für Leitungsteams und Aktive inselbstverwalteten Jugendtreffs, -cafésoder –häusern. Der Tag bietet Gelegen-heit zum Austausch, was wo läuft, wosehen wir Verbesserungsbedarf. Wie ge-hen Leitungsteams mit Anmache, ge-waltbereiten Jugendlichen und Schläge-reien um? Was ist dabei wichtig zu wis-sen und welche positiven Erfahrungengibt es? Diese Veranstaltung ist einWahlmodul zum Erwerb der Jugendlei-tercard und wird in Kooperation mitdem Jugendzentrum Spatz in Kißleggdurchgeführt. Anmeldungen bis 19. Ja-nuar und nähere Informationen beimKreisjugendring Ravensburg, Kuppel-naustraße 36, 88212 Ravensburg, 0751/21081, Fax: 21013, Email: [email protected] unter www.jukinet.de

Motorsägenlehrgang am 21. und 22.Januar in Leutkirch-OttmannshofenDas Forstamt führt zusammen mit demforsttechnischen Hauptstützpunkt Mo-chental einen 2-tägigen Motorsägen-lehrgang durch. Neben theoretischemUnterricht werden dabei Übungen in derGerätepflege, Fällübungen im Wald undUnterweisung in der Unfallverhütunggeboten.Das Mindestalter der Teilneh-mer beträgt 18 Jahre bzw. 15 Jahre fürPersonen die sich in einer landwirt-schaftlichen Ausbildung befinden.Für Privatwaldbesitzer und deren Famili-enangehörige beträgt die Lehrgangsge-bühr 40 Euro. Alle übrigen Teilnehmer(Hobbysäger, Brennholzaufbereiter) be-zahlen den vollen Gebührensatz von 120Euro. Der Lehrgang beginnt am Mitt-woch, den 21. Januar, um 8.30 Uhr imFeuerwehrhaus in Leutkirch-Ottmanns-hofen und endet am nächsten Tag imWald. Eine Teilnahme ist nur nach vor-heriger Anmeldung beim Landratsamt –Forstamt, Außenstelle Leutkirch unterTel.-Nr. 07561/8262-38 möglich.

Informationsabend zur TechnikerausbildungDie Fachschule für Technik Ravensburgveranstaltet am Dienstag, 3. Februar, um18 Uhr, in der Aula der GewerblichenSchule Ravensburg, Gartenstraße 128einen Informationsabend über die Wei-terbildung zum staatlich geprüftenTechniker der Fachrichtung Maschinen-technik mit anschließender Besichti-gung der Labors. Dieser Bildungsgangermöglicht interessierten jungen Fach-arbeitern der Metalltechnik den Einstiegin anspruchsvolle Aufgaben in der Kon-

LandFrauenortsverein Beuren e.V. inZusammenarbeit mit dem Bildungs-u. Sozialwerk der LandFrauen e.V.„Alte Gemüsesorten neu entdecken". Frau Dorau vom Ernährungszentrumkocht für uns mit alten Gemüsesorten. Durch Terminüberschneidung im Ernäh-rungszentrum hat es bei diesem Pro-gramm eine Terminänderung gegeben.Bitte beachten! Wann: Dienstag, den 27.Januar, Abfahrt: 13.30 Uhr TreffpunktRathaus Beuren zur Bildung von Fahrge-meinschaften; Unkostenbeitrag: 3,50Euro, Anmeldung bis zum 20. Januar beiElisabeth Fuchs, Tel. 07562/8146. Überzahlreiche Anmeldung würden wir unsfreuen, da dieser Kurs erst ab 15 Teilneh-mer stattfindet.

Musikkapelle BolsternangFür die großzügigen Spenden und diefreundliche Aufnahme in den verschie-

denen Häusern beim Neujahrsblasenmöchten wir ein „herzliches Danke-schön“ aussprechen. Vorstand: Claus Menz

Musikkapelle RohrdorfWir möchten uns ganz herzlich bei Ihnenallen für die freundliche Aufnahme, her-vorragende Verpflegung und die Spen-den beim Silvesterblasen 2008 bedan-ken. Es hat uns wieder große Freude be-reitet und viel Spaß gemacht, Sie mit ei-nem kleinen Ständchen auf das neueJahr einzustimmen. Allen, die nicht Zu-hause sein konnten, wünschen wir aufdiesem Weg ein gesundes und erfolgrei-ches Jahr 2009. Ihre Musikkapelle Rohrdorf.

20 Jahre Katastrophenband Rohrdorf e. V.Am 24. Januar veranstaltet die Katastro-phenband Rohrdorf e. V. eine Jubiläums-veranstaltung anlässlich ihres 20. Ge-burtstags. Wie bereits berichtet findetum 15 Uhr ein Umzug mit 20 Gruppen,ab 17 Uhr Einzelvorträge auf der Haupt-

bühne, ab 20 Uhr Einzelvorträge im Saalund um 22 Uhr ein Monsterkonzert statt.Auf der Bühne und im Saal werden DJFranky und Flo von der NZ Isny mit IhremTeam für Stimmung sorgen. Im Feuer-wehrzelt hinter dem Rathaus legt DJ Ein-stein auf. Ein weiteres Zelt befindet sichim Schulhof und darüber hinaus werdendas gesamte Vereinshaus und das Feuer-wehrhaus bewirtet. Wir freuen uns, Sie als Bewohner vonRohrdorf auf unserem Fest begrüßen zudürfen und bedanken uns bereits heutefür Ihr Verständnis, da es doch zu kleinenverkehrstechnischen Einschränkungenkommen kann. So ist ab 12 Uhr die Dorf-straße vom Ortseingang Großholzleuteher kommend bis zur Kreuzung Feuer-wehrhaus gesperrt. Lediglich die Durch-fahrtstraße von Leutkirch Richtung Ai-geltshofen ist durchgehend befahrbar.Auch kann es durch die Veranstaltungdoch etwas lauter werden, wir bittenauch hier um Verständnis. Es ist davon auszugehen, dass nach demUmzug die Zufahrten im Oberdorf wie-der passierbar sind. Lediglich im BereichFeuerwehrhaus bis Schule wird bis 3 Uhrvoll gesperrt bleiben. Außerdem möch-ten wir Sie bitten, an diesem Tag im Be-reich des Umzuges Ihre Autos nicht aufder Straße oder dem Gehweg zu parken.

Der Umzug verläuft vom Sportplatz herin den Hirlingweg – Dorfstraße – An derSchule – An der Adelegg – Dorfstraße biszum Rathausplatz, wo dann die Haupt-bühne aufgebaut sein wird. Ab 13 Uhrwird es einen kostenlosen Pendelbus vonIsny – Alter Bahnhof nach Rohrdorf ge-ben, welcher während der gesamte Ver-anstaltung hin und her fahren wird. DerEintritt kostet drei Euro. Kinder unter 14Jahren sind frei. Für Saal, Zelte, Vereins-haus, Feuerwehrhaus wird kein extraEintritt mehr kassiert, wir bitten aller-dings um Beachtung des Jugendschutz-gesetzes. Wir freuen uns bereits heuteauf Ihr Kommen und möchten uns nocheinmal im Namen aller bewirtenden Ver-eine für Ihr Verständnis und Entgegen-kommen bedanken. Ihre Katastrophenband Rohrdorf e. V.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-mail: [email protected]; Groß-holzleute: Tel.: 07562/2426, Fax:07562/1238, E-mail:[email protected]; Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax:07562/912294, E-mail: [email protected]; Rohrdorf: Tel.07562/93696, Fax: 07562/ 912197, E-mail: [email protected]

Isnyaktuell

Rohrdorf

OrtsnachrichtenBeuren

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struktion, Fertigungsplanung und Ferti-gungssteuerung, im Projektmanage-ment, Vertrieb, Service und vielen weite-ren Bereichen. Neben der zweijährigenVollzeitausbildung wird eine Teilzeitformangeboten, die vier Jahre dauert. Unter-richtszeiten und stufenweise Prüfungs-abschlüsse der Teilzeitform sind abge-stimmt auf die berufsbegleitende Wei-terbildung. Voraussetzung für die Auf-nahme in die Technikerschule ist eine er-folgreich abgeschlossene Berufsausbil-dung in einem Metallberuf und für dieVollzeitform mindestens 1,5 Jahre zu-sätzliche Berufspraxis. Bei der Teilzeit-ausbildung kann die Hälfte der Praxiszeitwährend des Bildungsganges erbrachtwerden. Beginn ist jährlich im Septem-ber.Eine Informationsschrift zur Techni-kerausbildung und über Förderungs-möglichkeiten kann beim Sekretariat derGewerblichen Schule Ravensburg ange-fordert werden. Anschrift: Fachschulefür Technik - Maschinentechnik, Garten-straße 128, 88212 Ravensburg, (Telefon0751/368 100, Fax 368 118). www.gsra-vensburg.de

AMTLICHE HINWEISE

Informationen zur Kommunalwahlam 7. JuniDie Stadt Isny im Allgäu möchte alle ört-

lichen Parteien und Wählervereinigungendarauf aufmerksam machen, dass auf-grund einer Änderung der Kommunal-wahlordnung (KomWo) das Ende der Ein-reichungsfrist für die Wahlvorschlägevom 45. Tag auf den 59. Tag vor der Wahlvorverlegt wurde. Wahlvorschläge für dieGemeinderats- und Ortschaftsratswahlsind daher bis spätestens 9. April (Grün-donnerstag), 18 Uhr, beim Vorsitzendendes Gemeindewahlausschusses einzurei-chen. Fristbeginn ist der Tag nach der Be-kanntmachung der Wahl (VoraussichtlichAnfang März). Darüber hinaus wird da-rum gebeten, die Wahlvorschläge mög-lichst frühzeitig vor Ablauf der Einrei-chungsfrist beim Vorsitzenden des Ge-meindewahlausschusses abzugeben. Feh-ler und Unstimmigkeiten können dannnoch rechtzeitig erkannt und behobenwerden.

Künftig in Markdorf: Ab 1. Januarwieder eigenständige StaatlicheSchulämter - Klaus Moosmann ab 1. März neuer AmtsleiterPünktlich mit dem Beginn des neuenJahres werden die seit der letzten Ver-waltungsreform in die Landratsämter in-tegrierten Schulämter ebenso wie dieschulpsychologischen Beratungsstellenoffiziell nun wieder dort herausgelöstund zu eigenständigen neuen Schuläm-tern zusammengefasst. Sitz der künftig

für den Landkreis Ravensburg und denBodenseekreis zuständigen Behörde istMarkdorf. In Ravensburg wird das ab 1. März vonKlaus Moosmann geleitete Schulamtaber weiterhin mit einer Außenstelle derschulpsychologischen Beratungsstellevertreten sein. Mit dem zum 1. Januar inKraft tretenden sogenannten Gesetz zurWeiterentwicklung der Verwaltungs-strukturreform werden nun die Schul-ämter vier Jahre nach der letzten Ver-waltungsreform wieder aus den Land-ratsämtern herausgelöst und zu landes-weit 21 eigenständigen Schulämter zu-sammengefasst. Neu ist dabei nicht nur die damit ver-bundene teilweise Rückkehr zu den 2005weitgehend aufgelösten bisherigen Un-teren Sonderbehörden, sondern vor al-lem die räumliche Zuständigkeit derneuen Ämter, die künftig wieder mehre-re Landkreise zu betreuen haben. Das fürdie Landkreise Ravensburg und Boden-seekreis zuständige Schulamt wird, wieaus der amtlichen Pressemitteilung wei-ter hervorgeht, ab dem neuen Jahr sei-nen Sitz in Markdorf haben, in Ravens-burg aber weiterhin mit einer Außenstel-le der schulpsychologischen Beratungs-stelle vertreten sein. Neuer Amtsleiterwird der 55-jährige bisherige stellvertre-tende Schulamtsleiter im RavensburgerLandratsamt, Klaus Moosmann, der die-

ses Amt am 1. März von seinem Vorgän-ger Volker Kiesel übernehmen wird.

REGIOBUS ISNY UMLAND

Neues bei der Wochenend – Mond-scheinlinie Isny – Argenbühl - WangenAb sofort wird bei den Verbindungen derWochend-Mondschein-Linie pro Fahr-gast ein Komfortzuschlag in Höhe vonzwei Euro erhoben. Damit ist der Tarifdem des Linientaxis, welches von Mon-tag- bis Donnerstag- und Sonntagnachtzwischen Wangen und Isny verkehrt, an-geglichen. Verbesserungen bei derMondscheinlinie gibt es, durch das zu-sätzliche Linientaxi, das bei erhöhtemFahrgastaufkommen Freitag- und Sams-tagnacht (Abfahrt jeweils 23.18 Uhr) amBahnhof Wangen eingesetzt wird. Fürdie Fahrgäste ist damit die Mitnahme inRichtung Argenbühl und Isny gesichert.

Verantwortl. für Inhalt der Stadtnach-richten ist die Stadtverwaltung Isny,Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123,Tel. 984-119, E-mail:[email protected], Internet:www.isny.de

Die Arbeiten im neuen BaugebietHerrenberg haben begonnen. DieBaugenossenschaft Wangen errich-tet in zwei Etappen drei Mehrfamili-enhäuser, und nach Ende der Er-schließung werden die ersten zehnEinfamilienhäuser entstehen.

Insgesamt sind im Bebauungsplan sechsGeschossbauten und 24 Grundstücke fürEinfamilien- oder Doppelhäuser vorge-sehen. Die Geschossbauten grenzen imWesten an die bestehende Bebauung an,die Einfamilien- oder Doppelhäuser wer-den zwischen dem Friedhof und demfürstlichen Park gebaut. Die Grundstü-cke werden privat vermarktet. BerndSchwarz, geschäftsführender Gesell-schafter der IBP GmbH in Friedrichsha-fen, ist Projektsteurer im Auftrag desHauses von Quadt. Das Interesse an Grundstücken für Ein-familienhäuser sei sehr groß, sagt er.Zehn der insgesamt 24 Grundstückewurden von der Stadt zunächst zur Ver-marktung freigegeben. Im November desvergangenen Jahres hatte Schwarz 14Vormerkungen vorliegen. "Wenn die Nachfrage so groß ist", sagt

dazu Claus Fehr, Leiter des städtischenFachbereiches Bauen, Immobilien undWirtschaft, "kann der Gemeinderat dienächste Tranche freigeben." Schließlichwill die Stadt verschiedene Segmentebedienen können, um der Nachfrage vonBauherren gerecht zu werden. Deshalbist derzeit auch ein Bebauungsplan fürdas Gebiet ums Autohaus Seitz in Pla-nung. Der Bebauungsplan Birkenallee istnoch nicht in Kraft gesetzt, weil übereine Petition, die Bürger in den Stuttgar-

ter Landtag eingebracht haben, nochnicht entschieden ist. Am Herrenberg hatte man im Spätherbstzunächst damit begonnen, durch denAbbruch einer Brauerei mit Teer belaste-tes Erdreich abzutragen und durch unbe-lastetes Material zu ersetzen. Die Arbei-ten dauerten mehrere Wochen und wur-den überwacht von einem Fachingenieurund vom Landratsamt. "Wir wollen dassehr sauber machen", sagte Schwarz zuBeginn der Arbeiten. In einem zweiten

Bauabschnitt werden die Grundstückebis zum Sommer erschlossen. Schon Ende November hatte die Bauge-nossenschaft Wangen zum Spatenstichgeladen. Sie erstellt hier in zwei Bauab-schnitten zunächst zwei dreigeschossigeHäuser und anschließend ein drittes mitinsgesamt 33 Wohnungen mit zwei bisvier Zimmern. Die Pläne für die Häusermit Glasfronten zur Sonnenseite stam-men vom Tettnanger ArchitekturbüroWassung Bader. Für Energieeffizienz sor-gen nach Angaben von Christoph Bührer,Vorstand der Baugenossenschaft Wan-gen, ein Blockheizkraftwerk, Wärme-dämmblock-Steine, Dreifach-Verglasungund eine kontrollierte Wohnraum- Be-und Entlüftung. Die Wohnungen sindbarrierefrei und mithin für die Generati-on 50+ geeignet.Im Frühjahr, wenn die Witterung es zu-lässt, wird mit dem Bau der ersten beidenHäuser begonnen. Mit der Vermarktungwurde die Volksbank Allgäu-West beauf-tragt. "Die Nachfrage ist sehr groß", sagtAgathe Peter, die Leiterin Baufinanzie-rungen und Immobilien. Es gebe auchauswärtige Interessenten, "die sich hierein Stück Heimat sichern wollen."

Isnyaktuell

IsnyRundschauAm Herrenberg wird jetzt gebaut

Eines der Häuser der Baugenossenschaft Wangen im Modell. Foto: juni

"Schach!" tönt es donnerstags in derUnteren Mühle. Von 14 bis 15.30 Uhrkommen die Teilnehmer der Schach-AG an der Hauptschule zum Spielhierher – wenn nicht gerade Feriensind. Die Absicht: Partien zwischenJung und Alt. Auch sonst ist im Pro-gramm wieder einiges geboten.

Schon seit fünf Jahren kommen dieSchüler ins Haus der Begegnung. In die-sem Schuljahr hat die von Rektor Wolf-gang Grimm angebotene AG zwischen10 und 15 Teilnehmer. Sie sind zwischen11 und 14 Jahren alt. Die Jungs undMädchen sind mit Eifer bei der Sache. "Esmacht Spaß", sagt Stefan. "Man musssich konzentrieren, das frischt das Ge-hirn auf", pflichtet ihm Carina bei. Die Neuen haben im ersten Halbjahr dasSpielen gelernt, die anderen ihre Techni-ken verfeinert. Nun wären sie bereit zumSpiel mit Seniorpartnern - doch daranfehlt es ihnen im Moment. "Es wäreschön, wenn Erwachsene wieder Interes-se hätten", sagt Grimm. Deshalb möchteer mit seinen Schülern im Frühjahr einenKurs anbieten. Das hat schon einmal pri-

ma geklappt. Die Schüler haben Seniorendas Schachspiel beigebracht und hinter-her mit ihnen gespielt. Aus dieser Initia-tive hat sich später ein Schachabendentwickelt. Das Spiel ist "bestes Gehirnjogging", sagtWolfgang Grimm, es fördert Konzentra-tion, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit.Und anderen etwas beizubringen, isteine schöne Bestätigung für die jungen

Leute. Renate Eggensberger, regelmäßi-ger Gast in der Unteren Mühle, zeigt sichangetan von der Idee – zumal ihr ihreSchachpartner abhanden gekommensind. Eine Auffrischung, meint sie, könn-te gut tun. Zu den wöchentlichen Angeboten in derBegegnungsstätte gehören außerdemRommée und Qigong, jeden drittenDienstag im Monat ist gemeinsames

Singen ange-sagt undebenfalls alledrei Wochendienstags wirdzum Kennen-lernfrühstückgeladen. Je-den Monateinmal stehtsamstagsKreatives Ge-stalten aufdem Pro-gramm. Vorträge gibtes über "Nep-per-Schlep-

per-Bauernfänger" (21. Januar., 14 Uhr),über "Vorsorgevollmacht und Betreu-ungsverfügung" (7. Februar, 14 Uhr), so-wie über "Sehhilfen bei Macula-Dege-neration" (7. März, 14 Uhr). Hintergründe und praktische Übungenliefert Marianne Betzen zum Thema "La-chen – eine wunderbare Medizin" (12.März, 14.30 Uhr). Zu den ergänzendenAngeboten gehören außerdem die The-men "Gesundheit – ein Informationspro-blem" (2. April, 14.30 Uhr), eine "Moden-schau" mit Frühlingsgarderobe (18. April,14 Uhr), "Sag nicht ja, wenn du nein sa-gen willst" (7. Mai 14.30 Uhr) sowie einMaitanz (9. Mai, 14 Uhr). Das Programm bietet wieder eine Mi-schung aus Geselligkeit, Informationund Gemeinschaftserlebnissen, erläutertChristine Miller-Trax. Zwölf Helfer arbei-ten zurzeit im Team der Unteren Mühle,und sie hoffen auf Verstärkung: Ehren-amtliche zur Mithilfe einmal im Monatsind gesucht. Für sie gibt es Begleitung,Kontakte und Austausch beim Mitarbei-terfrühstück. Info: Das neue Programmliegt im Haus der Begegnung und imBürgerbüro aus.

Gehirnjogging beim Schach

Renate Eggensberger (Mi.) beobachtet eine Schachpartie zwischenGerd und Schulleiter Wolfgang Grimm. Foto: juni

Zwei Tage in der Woche könnenSchülerinnen und Schüler der Real-schule im Bistro einean Snack zu sichnehmen. Das Angebot erfreut sichsteigender Beliebtheit.

Paula Ickler und Yvonne Piontek habenalle Hände voll zu tun. Sie sind das "Mitt-wochsteam" im Bistro der Realschule,zwei Mütter, deren Kinder hier zur Schu-le gehen. Sie erstellen den Küchenzettelund kaufen ein. Dieses Mal bereiten sieSchinkennudeln mit Tomatensoße, heißeSeelen, Hot Dogs und Obstspieße vor.Später, wenn das Pausenzeichen dieMittagszeit angekündigt hat, bildet sich

schnell eine lange Schlange, die von derDurchreiche bis zum anderen Ende derAula reicht. "Plus minus 100 Schüler"strömen dann herbei, um in der Mittags-zeit einen Snack zu sich zu nehmen."Mehr geht nicht", sagen die beidenFrauen. Die Preise sind ausgesprochenmoderat: 1 Euro müssen die Schüler bei-spielsweise für die Schinkennudeln be-zahlen, 50 Cent für die Obstspieße.Seit April vergangenen Jahres arbeitenPaula Ickler und Yvonne Piontek im Bi-stro. Sie werden von der Stadt entlohnt.Montags tun Christine Schneider, Leh-rerin des Faches "Mensch und Umwelt",und Schülerinnen Dienst im Bistro.

Christine Schneider ist die Initiatorin desAngebots. 2006 begann sie, in der Mit-tagspause Snacks anzubieten, zunächstnur einen Tag in der Woche. Dann hat siedie Eltern mit ins Boot geholt, damit dasAngebot auf zwei Tage ausgeweitet wer-den konnte. Sie achtet darauf, dass Le-bensmittel möglichst ohne Zusatzstoffeverwendet werden, fettreduziert und mitwenig Zucker. Gesunde Ernährung eben.Nach den Sommerferien wurden auchdie Getränkeautomaten umgestellt. Mitder Brauerei Stolz zusammen wurdenzwei neue Getränke entwickelt: ein Rot-saftschorle aus Johannisbeer- und Ap-felsaft sowie ein Apfelkirschsaft. Das Bi-stro trägt die Lebensmittelkosten selbst.Es entstehen sogar kleine Überschüsse,"trotz der supergünstigen Preise", wieChristine Schneider verrät. Sie kommeneinem Hilfsprojekt in Afrika zugute. ImJahr 2007 waren es stolze 600 Euro. "Hut ab vor den Leuten, die das Bistrobetreiben", sagt Schulleiterin JulianeWolf. Auf diese Weise kommen die Schü-lerinnen und Schüler an eine sinnvolleund günstige Verpflegung - und siemüssen nicht in die Stadt gehen. 622Kinder und Jugendliche gehen derzeitauf die Realschule. Der Nachmittagsun-terricht konzentriert sich auf Montagund Mittwoch. Am Mittwoch beispiels-weise haben 390 Schüler nachmittagsUnterricht. Das Bistro erfreut sich immergrößeren Zuspruchs, nicht nur bei Kin-dern, die von außerhalb kommen. "AuchIsnyer bleiben da", sagt Juliane Wolf. Und es schmeckt ihnen, wie sie aufNachfrage bekunden.

Isnyaktuell

REFI e.V. ist gegründetAm 19. November 08 wurde die Grün-dungsversammlung zum "RegionalenEnergieforum Isny e.V." (REFI) abgehalten,die Satzung verabschiedet und der Vor-stand einstimmig gewählt. Das Ziel des Is-nyer Energiekonzepts von Prof. Dr. KlausPfeilsticker erhält dadurch einen langfris-tig angelegten professionellen Rahmen.REFI ist ein gemeinnütziger Verein zur För-derung erneuerbarer Energien und effi-zienter Energienutzung. Er hat als Ziel, dieRegion Isny unabhängiger von steigendenKosten für Energie aus fossilen Brennstof-fen zu machen und dadurch die regionaleWertschöpfung zu stärken. REFI richtetsich an alle Bürger, um diese in sämtlichenenergetischen Belangen zu unterstützen.Dabei agiert der Verein unabhängig, in en-ger Zusammenarbeit mit der Stadtverwal-tung und hat es sich zum Ziel gesetzt, mitden Nachbargemeinden Aktivitäten auf-bauen, die die gezielte Steigerung der Ener-gieeffizienz und die effiziente Nutzung vonregenerativen Energien im Blickfeld hat.Bereits vor der Gründung des Vereins warenca. 60 ehrenamtliche Mitarbeiter in 6 Arbeits-gruppen tätig und haben schon so einiges ini-tiiert: So wurde die CO2-Messstation auf demBlaserturm aufgebaut, eine GbR gegründetfür Bürgerbeteiligungen bei Photovoltaik-An-lagen, das Projekt zur Standortsuche fürWindkraftanlagen aufgelegt und ein Leitbildfür bauliche Maßnahmen erstellt. Zahlreicheweitere Projekte zum Energiesparen und Aus-bau der regenerativen Energien sind geplant.

Willkommen zum Stammtisch

In Kürze wird der erste Energiestammtischstattfinden. Alle interessierten Bürger sindrecht herzlich dazu eingeladen, sich amErfahrungsaustausch mit den Arbeits-gruppen zu beteiligen oder einfach Fragenbeantwortet zu bekommen. Termin undOrt werden über die Presse mitgeteilt.Der zweiter Isnyer Energiegipfel am 28.Februar und 01. März kommenden Jahreswird die Öffentlichkeit wieder großflächigüber alle energetischen Bereiche infor-mieren.Die Homepage von REFI (www.energiefo-rum-isny.de) befindet sich derzeit im Auf-bau. Weitere Informationen zu REFI beiHellen Maus, Tel. 08383/7061, mail:[email protected]

ENERGIESTADTIsny

Eduard-Schlegel-Schule jetzt Ganztagesschule

Seit September vaergangenen Jahresgibt es Ganztagesbetreuung an derEduard-Schlegel-Schule. "Es ist einguter Weg", sagt Schulleiter Rein-hold Harr.

54 Kinder und Jugendliche besuchendie Eduard-Schlegel-Schule, 6 Schülerje Klasse. Die Förderschule ist die erste"Erlass-Ganztagesschule" im LandkreisRavensburg, das heißt, die erste Förder-schule im Kreis, die zur Ganztagesschu-le erhoben wurde. Die Einführung der Ganztagesbetreu-ung war eine Antwort auf die gesell-schaftspolitische Situation. Von einem"Erziehungsvakuum am Nachmittag"spricht Harr in diesem Zusammenhangund davon, dass Schüler "Struktur amNachmittag" brauchen. Dass sich Eltern Ganztagesbetreuungwünschen, stellte sich überdies bei ei-ner Befragung im Rahmen der Selbst-evaluation an Schulen heraus. Undauch die Diskussion im zwölfköpfigenLehrerkollegium wies in dieselbe Rich-

tung. "Ganztagesbetreuung", erläutertHarr, "ist für diese Schulart sehr wich-tig." Das Angebot ist differenziert nach ver-schiedenen Klassenstufen: Grundstufe,Hauptstufe und die Abschlussstufe. Zu-nächst bleiben die Kinder und Jugendli-chen an drei Nachmittagen an derSchule. Wenn sie wollen, können sie ander Hauptschule zu Mittag essen, an-schließend folgt "betreute freie Zeit",zu der man sich anmelden muss unddanach Hausaufgabenbetreuung(Grundstufe) oder Lernzeit mit Förde-rung (Hauptstufe). Die Hausaufgaben-betreuung ist für die Kleinen teilweisefreiwillig, für die größeren verbindlich.In der Lern- bzw. Förderzeit machen dieHauptstufenschüler Hausaufgaben mitdem Klassenlehrer und bekommen ge-gebenenfalls auch Material zum Wei-terarbeiten. Und jeder hat einen eige-nen Container für seine Sachen."Das wird gut angenommen", freutsich Harr. Ab 14 Uhr stehen Pflichtun-terricht auf dem Programm oder freie

Angebote im Zusammenwirken mitMitarbeitern der Schulsozialarbeit. Undeine Jugendbegleiterin bietet zum Bei-spiel eine Tanzgruppe an.Im Rahmen des Jugendbegleiterpro-grammes des Landes wurden zwei El-tern ausgebildet für die Hausaufgaben-betreuung. Johannes Nuß absolviert einFreiwilliges Soziales Jahr und sorgt un-ter anderem zusammen mit einem Leh-rer zwischen 7.30 und 8.15 Uhr für "be-treuten Beginn" des Schultages. Zurzeitrichtet er zusammen mit Schülern einehemaliges Klassenzimmer als Aufent-halts- und Ruheraum ein. Mittelfristig möchte Schulleiter Harram Nachmittag möglichst viele Lehrereinsetzen. Die Angebote an drei Nach-mittagen sind als "Übergang" gedachtund sollen auf vier Nachmittage ausge-weitet werden. "Es ist ein erster Schrittauf dem Weg von der Vermittlungsan-stalt hin zu einem Lebensraum", sagtHarr. Ein guter Weg, der unterstütztwerde von Lehrern, Eltern und derStadt, wie der Schulleiter betont.

Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau:Stadtverwaltung Isny, Fachbereich ZentraleDienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: [email protected], Internet: www.isny.de

Die Schüler der Realschule kommen gern zum Essen ins Bistro. Foto: juni

Immer mehr kommen auf einen Snack ins Bistro

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Kirchenblatt der kath. Kirchengemeinden

Informationen von A-ZBegegnungsstätte LandpastoralGesprächskreis GlaubenDienstag, 27. Januar, 20.00Gesprächskreis BibelDonnerstag, 29. Januar, 20.00

Besinnungstag der Gebetskreise IsnyAm Samstag, 17. Januar findet von 9 bis ca. 16.00 im Pfarrheim in Rohrdorf ein Besinnungstag zum Thema "MeineIdentität in Gott - Repräsentanten desKönigreiches" statt. Fragen dieses Tagessind u.a.: Wer bin ich in den Augen Got-tes, und wer bin ich in meinen eigenenAugen? Habe ich verstanden, zu was ichals Kind Gottes berufen bin? Machen wir uns gemeinsam auf den Wegzu entdecken, wer wir sein können, wennwir Gottes Wort ernst nehmen! Alle Inte-ressierten sind dazu eingeladen. Anmel-dung bei Irene Huber, T. 07562/2735. Flyer liegen in den Kirchen aus.

Dienstags-Gottesdienste in MenelzhofenIn Menelzhofen wurden die Gottes-dienste am Dienstagabend vom Kirchen-gemeinderat neu geregelt: In den Win-termonaten ist ab Januar einmal im Mo-nat eine Abendmesse und mit Beginnder Sommerzeit zweimal im Monat. Wirbitten dies zu beachten!

KirchengemeinderatssitzungIsny: Mittwoch, 14. Januar, 20.00 im AH St. ElisabethBeuren: Montag, 19. Januar, 20.00 im kath. Gemeindehaus

Kirchenpflege RohrdorfFür das Amt des Kirchenpflegers wurdebisher kein Nachfolger gefunden. HerrMüller hat sich deshalb bereiterklärt, sei-nen Dienst weiterzuführen, bis eine ge-eignete Person für die Übernahme diesesAmtes gefunden wird.

Missions-ArbeitskreisAus den Einnahmen des Jahres 2008wurden folgende Projekte unterstützt:J 350 Palani Hills, Dr. Mascarenhas in In-dien,

J 350 Tukolere wamu, Selbsthilfe-Initia-tive in UgandaJ 300 Sr. Ingeborg Meroth aus Christaz-hofen in Indonesien.Wir bedanken uns bei allen für die tat-kräftige Unterstützung, die diese Spen-den ermöglichten!

Ökumenische Bibelwoche 2009Vom 24. bis 31. Jan findet in Isny wie-der die ökumenische Bibelwoche statt.Im Mittelpunkt stehen die "Ich-bin-Wor-te" des Johannes-Evangeliums. Sie ge-hören zu den bekanntesten Texten desNeuen Testaments. In bildhaften Verglei-chen von einzigartiger Sprachkraft ladensie Menschen zum Glauben an JesusChristus ein. Sie sind zu folgenden Veranstaltungeneingeladen: 24. Jan, 9-12: Kinderkirch-Werkstattfür Grundschulkinder im Paul-Fagius-Haus25. Jan, 10.30: Ökumenischer Gottes-dienst zur Bibelwoche in St. Georg undJakobus28. Jan, 20.00: Bibelabend zum Thema"Ich bin der Weg und die Wahrheit unddas Leben" im Paul-Fagius-Haus. Referent: Pfr. Klaus Sturm30. Jan, 20.00: FilmPlus "Jesus vonMontreal"im Paul-Fagius-Haus 31. Jan, 19.00: AbendKirche in der Ni-kolaikirche, anschließend gemeinsamerAusklang in der Gotischen Halle desPaul-Fagius-Hauses.

Alle weiteren Informationen können denPlakaten und den Veröffentlichungen inder Tagespresse entnommen werden.

Angebote für SeniorenAm Mittwoch, 21. Januar ist im AH St. Elisabeth um 14.30 Seniorennach-mittag unter dem Motto "Humor ist,wenn man trotzdem lacht.Am Donnerstag, 22. Januar sind Sienach Marktmesse eingeladen zum Seniorenfrühstück im Alten Pfarrhaus St. Maria.

SternsingenBei der diesjährigen Sternsingeraktionkonnten unsere Sternsinger folgendeBeträge sammeln: Beuren 2.419,25 J, Menelzhofen1.361,40 J und Rohrdorf 2.518,52 J. Die Spenden werden, wie bereits berich-tet, an Pfr. i. R. Msgr. Diedrich, Sr. Inge-borg Meroth, Pfarrer Josef Neuenhoferfür ihre Projekte in Südindien, Indone-sien und Bolivien weitergeleitet.In Bolsternang wurden 1.855,50 J ge-sammelt, der aktuelle Stand in Isny beträgt 14.104,79 J. Unterstützt werden mit je einem Dritteldas Kinder-Missionswerk in Aachen, Pro-jekte der "Aktion Brasilien" und die An-baham Kinderdörfer von Pfr. i.R. Msgr.Diedrich. Herzlichen Dank allen Sternsingerinnenund Sternsingern, den Begleitpersonenund allen Spendern.

IMPULS Erich Nuß

"So Gott will und wir leben"

Gerade uns Deutschen wird nachgesagt,dass wir gerne langfristig planen. Wir le-ben nicht so gern "von der Hand in denMund" – lieber ist es uns, wenn wir wis-sen, wie es in den nächsten Wochen undMonaten und Jahren weiter geht – wirfühlen uns wohler, wenn wir möglichstalles selbst im Griff haben. Zum Jahres-wechsel gehört es für viele dazu, Plänefür das neue Jahr zu machen. Es ist jaauch gut und sinnvoll, Ziele zu haben undsich nicht einfach "treiben zu lassen".

Und doch ist es auch wichtig, sich be-wusst zu machen, dass unsere Plänedurchkreuzt werden können. Wie schnellkann da etwas dazwischen kommen:eine Krankheit, die uns lahm legt oderdie anderen, die anders handeln als wires uns zurecht gelegt hatten.

Im Jakobusbrief gibt es einen berühmtgewordenen Vorbehalt: "So Gott willund wir leben". Bei diesem Vorbehaltgeht es nicht darum, sich ständig den ei-genen Tod vor Augen zu halten. Aberdieser Vorbehalt machte den erstenChristen bewusst, dass unser Lebennicht einfach in allem für uns verfügbarist. Es ist uns von Gott geschenkt – undwir leben als Christen letztlich aus seinerHand.

Es ist gut, sich bei allem Planen diesenVorbehalt immer wieder neu bewusst zumachen. Vieles kann ich mir vornehmen,aber ich habe nicht alles selbst in derHand. Wir vergessen es manchmal, denneuen Tag, das neue Jahr aus der HandGottes anzunehmen und am Abend oderam Jahresende in seine Hand zurück zugeben – so wie es in einem Abendliedheißt:

"Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deineHände, denn du gabst ihn mir. Du, Gott,bist doch der Zeiten Ursprung und ihrEnde, ich vertraue dir."

Isnyaktuell

ALTENHILFEZENTRUM AHZ

ambulante, teilstationäre und stationäre Altenpflege aus einer Hand

KIRCHLICHE SOZIALSTATION ISNYAmbulante Alten- und Krankenpflege

Wohlfühlangebote, FamilienpflegeSchultesberg 5 Isny im Allgäu

Telefon 07562 / 88 44

HAUS ST. ELISABETHStationäre Dauerpflege

Kurzzeitpflege, TagespflegeSchultesberg 5 Isny im Allgäu

Telefon 07562 / 25 00

SENIORENHEIM ST. FRANZISKUSStationäre Dauerpflege

KurzzeitpflegeWilhelmstrasse 21 Isny im Allgäu

Telefon 07562 / 97 58 70

Leben gemeinsam gestalten

Die Altenhilfeeinrichtungen der Kath. Gesamtkirchengemeinde Isny

SERVICEBÜROBeratungs- und AnlaufstelleIn allen Fragen der Pflege

Wassertorstr. 43 Isny im AllgäuTelefon 07562 / 91 44 65

Gottesdienste14. bis 30. Januar 2009

Liturgie

So 18. Jan - 2. Sonntag im Jahres-kreis1 Sam 3,3b-10.19: Rede, Herr! DeinDiener hört.1 Kor 6,13c-15.a.17-20: Ihr gehörtnicht euch selbst.Joh 1,35-42: Sie folgten Jesus undsahen, wo er wohnte, und blieben beiihm.

So 25. Jan - 3. Sonntag im Jahres-kreisJona 3,1-5.10: Die Leute von Ninivewandten sich von ihren bösen Tatenab.1 Kor 7,29-31: Die Gestalt dieserWelt vergeht. Mk 1,14-20: Kehrt um, und glaubt andas Evangelium!

Isny St. Georg und JakobusMo 26. Jan, 15.00 Gebet um Frieden

im AH St. ElisabethSo 25. Jan, 09.00 Messe

10.30 ökum. Gottesdienst

Totengedenken:25.01., 09.00 Franziska Forster

Isny St. MariaMi 14. Jan. 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 15. Jan, 09.00 Marktmesse So 18. Jan, 09.00 und 19.00 MesseMi 21. Jan, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 22. Jan, 09.00 MarktmesseMo 26. Jan, 15.00 Gebet um

Frieden im AH St. ElisabethMi 28. Jan, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungDo 29. Jan, 09.00 Marktmesse

Rosenkranz: täglich 17.30

Totengedenken: 14.01. Olaf Weise; Adele und GustavKlaßen; Helma Wagner 18.01., 09.00Fam. Brodbeck 21.01. Josefine Fink22.01. Josef Dressel und Fam. AntonMösle; Josef Herz und Sohn Franz; Car-men Heun 28.01. Franz Biesinger

Kindergarten St. Josef

So 18. Jan, 10.30 Kindergottesdienst

Bolsternang St. MartinFr 16. Jan, 18.30 MesseSo 18. Jan, 09.15 MesseMo 19. Jan, 08.30 MesseFr 23. Jan, 18.30 MesseSo 25. Jan, 09.15 MesseMo 26. Jan, 08.30 MesseFr 30. Jan, 18.30 Messe

Rosenkranz: Fr 18.00Beichtgelegenheit: Sa 14.00

Totengedenken:16.01. Klara Krauss; Maria Saigger19.01. Bernhard Metzger 23.01. Hilaria,Walburga, Konrad und Paul Lösch26.01. Maria Gudermann; Fam. Guder-mann und Steur 30.01. Tanja Rudhart

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi 21. Jan, 08.30 MesseMi 28. Jan, 08.30 Messe

Totengedenken:21.01. Annie Bodenmüller 28.01. Gertrud Küble; Fam. Küble, Ohmayer und Metzger

Beuren St. Petrus u. PaulusMi 14. Jan, 07.45 SchülergottesdienstFr 16. Jan, 09.00 MesseSo 18. Jan, 10.30 MesseDo 22. Jan, 19.30 MesseSo 25. Jan, 09.00 MesseMi 28. Jan, 07.45 SchülergottesdienstFr 30. Jan, 09.00 Messe

Rosenkranz: So 19.00; Di 18.00; Do 18.00 oder vor der Abendmesse

Totengedenken:18.01. Viktoria Haas; Josef Schorer undEltern 22.01. Anna Wagner; ElisabethStingl

Sommersbach Kapelle

Mo 19. Jan, 19.00 Messe Mo 26. Jan, 19.00 Messe

Totengedenken: 19.01. Josef Vochezer 26.01. Ernst Butscher

Menelzhofen St. Margareta So 18. Jan, 09.00 MesseSo 25. Jan, 10.30 Messe

Totengedenken:25.01. Rosa Kempter

Rohrdorf St. RemigiusDo 15. Jan, 19.30 MesseSo 18. Jan, 09.00 MesseFr 23. Jan, 09.00 MesseSo 25. Jan, 19.00 MesseDo 29. Jan, 19.00 Messe

Rosenkranz: Sa 19.30

Totengedenken: 15.01. Finni Frick und Wunibald Ziegler;Ignaz und Rosa Mösle; Irmgard Lipinski;Luzia und Alois Multer 18.01. Josefa,Theresia, Benedikt und Maria Hofer

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30St. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45 Altenheim Sonnenhalde: Do 09.30Stephanuswerk: Di 18.30 Kurklinik Überruh: Sa 16.45Neutrauchburg Klinik-Kirche "Zum kostbaren Blut": in der RegelSa19.00, bitte Aushang beachtenBegegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung, 18.00 Vesper; Di 08.30 Messe

Isnyaktuell

Adressen

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Gestorben sind:Isny: Sabine Monika Lenz, 25 J.; MariaGeist, 89 J.; Maria Auras, 82 J.; Erna

Stückroth, 64 J.; Erika Binder, 65 J.Menelzhofen: Anton Schwenk, 77 J.; R.I.P.

Leben und Sterben in Gottes Hand

Seelsorgeteam:Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2(07562) 90 51 70P. Walter Vandermeulen, Bolsternang (07562) 8372Pfarrer Lorenz Rösch (07562) 9711-0 oder (07562) 912 321Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 4952

Pfarrbüro Isny:Kanzleistraße 23, 88316 Isny(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29e-mail:[email protected]: Hiltrud Herrmann,Yvonne ZinckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 – 11 / Do 14 – 18 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren(07567) 258/ Fax (07567) 92023e-mail: [email protected]: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09-12

Pfarrbüro Bolsternang:Gaiskopfweg 5, 88316 Isny(07562) 4943 (Fr. Berkmann)

Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5Kirchenpfleger Christof König(07562) 914607/ Fax (07562) 709950e-mail: [email protected]

Kirchenmusiker Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny(07562) 93654

Kur- und Klinikseelsorge NeutrauchburgPfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443

Begegnungsstätte LandpastoralSr. Elisa Krug undSr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594

ImpressumVerantwortlich: Dekan M. KarrerRedaktionsschluss im Pfarrbüro Isny für die Ausgabe 28. Januar (2 Wo-chen): Dienstag, 20. Januar

Ich sagte zu dem Engel, der dasalte mit dem neuen Jahr verband: Gib mir ein Licht, damit ich festenSchrittes in die Ungewissheit desneuen Lebens schreiten kann. Aber er antwortete mir: Geh hinein in die Ungewissheit undlege deine Hand in Gottes Hand; das ist mehr wert als ein Licht undsicherer, als den Weg zu wissen.(Gedanken eines chinesischenChristen zum neuen Jahr)

Isnyaktuell

ROHRDORF (sz) - Die Katastrophen-band Rohrdorf feiert am 24. Januarihren 20. Geburtstag mit einem Um-zug, Guggentreffen und Monster-konzert in Rohrdorf. Ab Isny kann mitdem Pendelbus gefahren werden.

1989 wurde die KatastrophenbandRohrdorf e. V. gegründet. Damals zählteman 22 Mitglieder. Der erste Auftritt warauf der Hochzeit der Gründungsmitglie-der Karin und Heiner Morgen. In denJahren darauf folgten dann die erstenUmzüge wie z. B. in Allmishofen mit Fah-nenweihe oder in Leutkirch. Nach undnach kamen immer mehr Bälle hinzu.Auch die Mitgliederzahl steigerte sichauf heute 40 Personen. Der erste selbst-ernannte 1. Vorstand war Erwin Morgen,aber er musste auch gleichzeitig nochdas Amt des musikalischen Leiters über-nehmen. Diese beiden Aufgaben bewäl-tigte er die ersten Jahre alleine. Leiderhat Erwin Morgen die Guggenmusik imvergangenen Jahr als aktives Mitgliedverlassen. Aber bis heute ist er als einzi-ges „Ehrenmitglied“ eng mit der Kata-strohenband verbunden. Als besonders ist es auch anzusehen,dass heute noch sechs Gründungsmit-glieder aktiv dabei sind. Darauf ist derVerein besonders stolz. 1999 kam man dann auf die Idee, zumzehnjährigen Bestehen einen Guggen-Ball zu veranstalten. Dieser war damals

ein voller Erfolg und erhielt so einen fes-ten Platz im Terminkalender der Kata-strophenband.Doch nun nach 20 Jahren sollte es nocheinmal ein bisschen größer werden. Sohat man sich durchgerungen, in Rohr-dorf einen kleinen Umzug und ein Gug-genmusiktreffen mit anschließendemMonsterkonzert zu veranstalten. Da diesnatürlich nicht alleine zu bewältigenwar, hat man die ortsansässigen Vereinemit ins Boot geholt. Alle waren begeis-tert von der Idee und auch die Ortsver-waltung gab ihr Einverständnis. So findet am Samstag, 24. Januar, ab 15

Uhr ein Umzug mit 20 Gruppen, alsoetwa 1000 Hästrägern statt. Ab 17 Uhrgibt es dann von neun Guggenmusikenbzw. Lumpenkapellen Einzelvorträge aufder Hauptbühne und ab 20 Uhr Einzel-vorträge im Gemeindesaal. Um 22 Uhrfindet als Höhepunkt das Monsterkon-zert statt. Hier werden dann etwa 300Guggenmusiker gemeinsam musizieren.Auf der Bühne und im Saal werden DJFranky und Flo mit ihrem Team von derNarrenzunft Lachende Kuh für Stim-mung sorgen. Im Feuerwehrzelt hinterdem Rathaus legt DJ Einstein auf. Einweiteres Zelt befindet sich im Schulhof,

außerdem wird das gesamte Vereinshausmit Feuerwehrhaus bewirtet. Der Eintrittkostet drei Euro. Kinder unter 14 Jahrensind frei. Für Saal, Zelte, Vereinshaus,Feuerwehrhaus wird kein extra Eintrittmehr kassiert. Ab 13 Uhr gibt es außerdem einen kos-tenlosen Pendelbus von Isny – AlterBahnhof nach Rohrdorf. Dieser fährtdann während der gesamten Veranstal-tung hin und her.

Mitwirkende Gruppen: GuggenmusikIsny, Kindergarten und GrundschuleRohrdorf, Narrenzunft Isny, Lumpenka-pelle Westallgäu, NZ Löwen 77 Legau,Narrenzunft Beuren, Allgaier Ur BandBeuren, Narrenzunft Niebelgau Leut-kirch, Guggenmusik Wuchzenhofen,Faschingskomitee Kimratshofen, Burg-hexen Alttrauchburg, LumpenkapelleAitrach, Narrenzunft Scheidegg, Wolfs-rudel Maierhöfen, Guggenmusik LosKrachos, Narrenzunft Unterzeil, Nar-renzunft Aichstetten, Allgaier LongDong´s, Wetterhexa Altusried, Guggen-musik Rötenbach, D`Schillamongos,Gugga Gassa Fetz Band und PressluftNiederwangen.

Die Katastrophenband feiert mit Umzug und Monsterkonzert

Die Guggenmusik hofft auf viele Zuschauer bei ihrem Jubiläum. Foto: oh

Weitere Informationen zum Ver-ein bzw. zur Jubiläumsveranstal-

tung gibt es im Internet unter www.gug-genmusik-rohrdorf.de.

ISNY (sz) - Ein neuer Kurs, um in ei-ner Gruppe Pfunde zu verlieren, star-tet am 20. Januar in Isny und Rö-thenbach. Die Motivation in derGruppe gibt Kraft, um auch schwieri-ge Momente, in denen man leicht inalte Essensgewohnheiten zurückfällt,leichter zu überstehen.

Die Leiterin Petra Pfanner erklärt dazu:„Vielleicht haben Sie auch ein paar Pfun-de zu viel. Sie haben schon alle Diäten ge-macht? Sie haben lauter verschiedeneKleidergrößen im Schrank – die größteGröße ist jetzt etwas eng geworden? EinProblem? Hier die Lösung: essgut, wie derName schon sagt können Sie gut essenund gleichzeitig dabei auch noch abneh-men. Wenn Sie nicht gerne essen, dannist die essgut-Ernährung auch nichts fürSie. Es gibt verschiedene Arten der Trenn-kost, essgut ist eine ganz spezielle Form.Sie lernen alles zu essen, in der richtigenKombination. Pommes frites machennicht dick, wenn nicht gleichzeitig eineWurst dazu gegessen wird. Kuchen machtebenfalls nicht dick, wenn nicht vorherFleisch gegessen wurde. Selbst Alkohol istnicht verboten, sondern auf die richtigeKombination kommt es an, z.B. trockner

Wein passt zum Steak und Bier zu denBratkartoffeln. Sie lernen alles zu essen,aber richtig - und das auch noch ohneKalorienzählen, ohne Diätprodukte undohne Medikamente. Sie kochen für dieganze Familie und brauchen nichts sepa-rat zuzubereiten. Sie können in jedemRestaurant essen gehen und selten fälltauf, dass Sie am Abnehmen sind. Die ess-gut-Ernährung ist nicht nur für Berufstä-tige sehr gut geeignet. Vorwiegend Da-men und auch ein paar mutige Männertreffen sich einmal pro Woche für eineKurs-Stunde. Hier lernen Sie die alten ‚di-cken’ Essgewohnheiten gegen gesunde‚schlanke’ Essgewohnheiten auszutau-schen. Sie lernen was in Ihrem Körper vorsich geht, denn dann können Sie es auchleichter umsetzten. Die Erfolge sind auchsehr schnell zu sehen. Sie können in vierbis sechs Wochen die ersten 20 Pfundabnehmen. Nachdem Sie abgenommenhaben, lernen Sie, Ihr Wunschgewicht zuhalten.“Weitere Informationen gibt es ab dem20. Januar jeden Dienstag um 17.30 Uhrim Krankenhaus in Isny und/oder um 20Uhr in der Pfarrgemeinde St. Martin inRöthenbach sowie von Frau Petra Pfan-ner unter 08384/823952.

essgut-Kurs startet in Isny NEUTRAUCHBURG (sz) - Auch im neuenJahr bietet das Therapeutische Bewe-gungszentrum wieder Kurse für Über-gewichtige an. Zum Einsatz kommt dasbewährte Projekt M.O.B.I.L.I.S light –ein Kurs der sich an Erwachsene mit ei-nem Body-Mass-Index (BMI) zwischen25 bis 30 richtet.

Abnehmen und sein gesundheitliches Ri-sikoprofil zu verbessern ist möglich – dasbeweisen Universitätsklinikum Freiburgund Deutsche Sporthochschule Köln seiteinigen Jahren. Mehr bewegen und an-ders essen – eine langfristige Umstellungdes (alten) Lebensstils lautet die einfacheund konsequente Botschaft des

M.O.B.I.L.I.S. light – Konzepts. Über ins-gesamt 14 Wochen (eine Einheit proWoche) werden die Teilnehmer in denBereichen Bewegung und Ernährungvon qualifizierten Trainern geschult, wo-bei sich die Einheiten in zehn Bewe-gungs- und vier Ernährungstermine auf-teilen.Am Donnerstag, 22. Januar, startet um17.45 Uhr der erste Kurs in diesem Jahr.BARMER-Mitglieder sowie Versicherteder meisten anderen Krankenkassen be-kommen rund 80 Prozent der Schu-lungskosten erstattet – regelmäßigeTeilnahme vorausgesetzt. Interessentenkönnen sich unter der Telefonnummer07562/711151 anmelden.

Kurse für Übergewichtige beginnen

Horner-Club Siggenstartet zweiten VersuchMAIERHÖFEN (sz) - Das für dem 28. De-zember geplante Horner-Rennen amFluckenlift in Maierhöfen musste leiderverschoben werden. Der neue Veran-staltungstermin des HC Siggen ist nunder Sonntag, 1. Februar. Die Veranstal-tet hoffen auf optimale Wetterbedin-gungen.

Jagdgenossenschafthält VersammlungBEUREN (sz) - Die JagdgenossenschaftBeuren lädt zur Jahreshauptversamm-lung am 28. Januar, 20 Uhr, im Gast-haus „Zum Ochsen“, Beuren, ein. Aufder Tagesordnung stehen folgendePunkte: 1. Begrüßung, 2. Bericht, 3. Ent-lastung, 4. Verwendung des Reinertra-ges, 5. Verschiedenes.

IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region01 / 14.01.09

ISNY (kh) – „Einfach gut geträumt“ –unter diesem Motto steht das aktuel-le Programm des Musikduos Burr &Klaiber, das mit dem KleinkunstpreisBaden-Württemberg 2008 ausge-zeichnet wurde. Die beiden Ausnah-memusiker sind am 30. Januar um 20Uhr im Rahmen der Reihe „Zwischen-töne“ im Isnyer Kurhaus zu hören.

Burr & Klaiber - das sind erdigerBlues, heiße Rhythmen, sanfte Balla-den, feurige Samba und Flamenco,wunderbare Arrangements, intuitiveImprovisation und markant-markigeStimmen. Wie in einem Traumschaffen es Burr & Klaiber, ihre Gästean nur einem Abend durch die Weltder Musik führen. „Alles geben!“ istdas Prinzip des Ausnahmegitarristenund Sängers Siegfried Klaiber undvon Winfried Burr, dem Geiger undSaxofonisten mit der wandlungsfä-higen Stimme. Und wer einmal gese-hen hat, wie bei ihnen Herz und See-le, unbändige Energie und die Liebezum Detail ineinander gehen, wirddaran nicht zweifeln.Das aktuelle Programm „Einfach gutgeträumt“ wurde mit dem Klein-kunstpreis Baden-Württemberg2008 ausgezeichnet. Karten zu dieser Veranstlatung sindfür 12 Euro bzw. zehn Euro (ermä-ßigt) im Vorverkauf oder für 14 Eurobzw. 12 Euro an der Abendkasse er-

hältlich. Der Vorverkauf findet in derIsny Marketing GmbH, Büro für Tou-

rismus, Unterer Grabenweg 18, Tel.07562/97563-0, statt.

Zwischentöne präsentiert: „Einfach gut geträumt“

Burr & Klaiber präsentieren ihr aktuelles Programm. Foto: oh

ISNY (kh) - Der Abgabetermin für dendiesjährigen Schreibwettbewerb desKulturforums Isny e.V. rückt näher.Noch bis zum 4. Februar können Tex-te zum Thema „Es geschah in derFremde“ eingereicht werden.

Wer Lust hat, seine Reflexionen, Erleb-nisse und Erfahrungen, Wünsche undTräume zu diesem spannendem Themazu Papier zu bringen, ist herzlich einge-laden, bis zum 4. Februar je einen Lyrik-oder Prosa-Beitrag (getippt, Zeilenab-stand: 1,5) von maximal vier Seiten beimKulturforum Isny e.V. einzureichen. BitteName, Adresse, Telefonnummer und Al-ter auf einem Extrablatt vermerken. DieVergabe der Preisgelder von 150, 100und 50 Euro sowie die Präsentation derGewinnertexte finden zum Abschluss derIsnyer Literaturtage im Rahmen des Lite-ratur-Frühschoppens am Sonntag, dem

22. März um 11 Uhr im Berggasthof Hal-denhof statt. Alle Einsendungen werdenin einer Gesamtausgabe zusammenge-fasst.

Sonderpreis für Nachwuchsautoren

Auch diesmal wird die Jury wieder einenSonderpreis für Beiträge von Schülernund Jugendlichen vergeben. In dieserKategorie können junge Schreibinteres-sierte im Alter von 14 bis 18 Jahren mit-machen.

Der Abgabetermin rückt näher

Nähere Informationen zum Wett-bewerb erhalten Interessenten in

der Geschäftsstelle des Kulturforums Isnye.V., Tel.: 07562 97563-50. Die Beiträgesind einzureichen beim Kulturforum Isnye.V., Stichwort: „Schreibwettbewerb“, Un-terer Grabenweg 18, 88316 Isny im All-gäu. Einsendeschluss ist der 4. Februar.

Neue Kurse beginnenin den nächsten TagenISNY (sz) - In den kommenden Tagen be-ginnen bei der Volkshochschule Isnyneue Kurse. Mittwoch, 14. Januar, 18 Uhr: Orientali-scher Tanz für Mädchen (ab zehn Jah-ren), 19.30 Uhr: Kreative Bewegung mitMusik und die Kunst des Stockkampfes;Donnerstag, 15. Januar, 14.30 Uhr: Mo-natlicher Geschichtstreff, 18.30 Uhr:Brot und Brötchen – herzhaftes Backen;Samstag, 17. Januar, 14 Uhr: EmotionalFreedom Techniques (EFT).Nähere Informationen und Anmeldungbei der Volkshochschule Isny, Rainstraße12, Telefon 07562/56800.

Wer möchte mit auf die Hütte? ROHRDORF (sz) - Die Musikkapelle Rohr-dorf geht vom 31. Januar bis 1. Februarauf Skiausfahrt in den ImmenstädterAlpseeskizirkus mit anschließendemHüttenaufenthalt auf der Oberen Kalle.Es sind noch einige Übernachtungsplät-ze frei (auch Gruppenanmeldung). DieÜbernachtung kostet inklusive Abendes-sen und Frühstück für Erwachsene 30Euro und für Kinder/Jugendliche 21 Eu-round findet in Matratzenlagern statt.Für Fragen zu Anmeldung, Anreise, Ski-karte steht die Ansprechpartnerin Chris-tine Reischmann zur Verfügung: Tele-fon: 07562/905455 und 1255, oder [email protected].

NEUTRAUCHBURG (sz) – Im Rahmender Vortragsreihe „Mittwochs bei denWaldburg-Zeil-Kliniken“ referiert Dr.med. Kai-Uwe Dittmar, leitenderOberarzt der Onkologischen Abtei-lung der Klinik Schwabenland, Neu-trauchburg, am 21. Januar, um 19.30Uhr zum Thema „Mamma-Carcinom:Vorsorge rettet Leben!“

Brustkrebs ist in Deutschland die häu-figste Krebserkrankung bei Frauen. Jähr-lich gibt es etwa 50 000 Neuerkrankun-gen, davon rund 17 000 im Alter unter60 Jahren. „Brustkrebs kann in einem frühen Stadi-um erkannt werden“, betont Dr. Kai-UweDittmar. „Deshalb spielen die Selbstun-tersuchung der Brust und die regelmäßi-ge ärztliche Kontrolle eine große Rolle.Rechtzeitig entdeckt, kann Brustkrebsgut behandelt und geheilt werden.“

Oberarzt Dr. Dittmar richtet den Fokusseines Vortrags auf die regelmäßigeSelbstuntersuchung der Brust, die eineentscheidende Rolle im Kampf gegenden Brustkrebs spielt. „Ich möchte hiergezielt auf die effektiven und kostenlo-sen Vorsorgeuntersuchungen und Früh-erkennungen des Brustkrebses sowie de-ren Behandlungsmöglichkeiten einge-hen“, so der Onkologe. Außerdem wird ein Film gezeigt, der an-schaulich die Anleitung zur Selbstunter-suchung aufzeigt.Alle Interessierten sind herzlich zu dieserVeranstaltung ein. Sie findet im Vor-tragsraum der Klinik Schwabenland,Waldburgallee 3-5 in Neutrauchburgstatt. Nach dem Vortrag besteht die Möglich-keit, Fragen an den Referenten zu stel-len. Der Eintritt zu dieser Veranstaltungist frei.

Treffpunkt Gesundheit informiert

Mittwoch, 14. Januar9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.Leonhard Isny

Donnerstag, 15. Januar8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny8.45 Uhr: Werksführung bei der Firma

Dethleffs GmbH & Co. KG 13 Uhr: Donnerstagswanderung,

geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 IsnyKurhaus am Park, Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14-16 Uhr: Schach für Jung und Alt,Haus der Begegnung, Untere Mühle

Freitag, 16. Januar10.30 Uhr: Führung durch die Isnyer

Käsküche10.30 Uhr: Führung durch die Sennerei

Grünenbach10 - 11Uhr: Qigong mit Angela Post-

Krause, Haus der Begegnung „UntereMühle“

ab 14 Uhr: Rommee, Haus der Begeg-nung „Untere Mühle

19.30 Uhr: VHS-Theater: „Leonce undLena“, Lustspiel von Georg Büchner(1813-1836), Kurhaus am Park Isny

Samstag, 17. Januar9-16 Uhr: Besinnungstag der Katholi-

schen Gebetskreise Isny, PfarrheimRohrdorf, Info und Anmeldung:07562/2735 oder 07566/1511

9.45 Uhr: Stadtführung durch die his-torische Altstadt von Isny

ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, IsnyAktiv e.V., Durchgang bei der Käse-hütte, Wassertorstraße

10 Uhr: Allgäuer Musikanten-Skimeis-terschaft im Riesentorlauf am SkiliftWengen, Ausweichtermin: 7.2.

11 Uhr: Winterwanderung bei RiezlernKleinwalsertal, TP: Schule Sibratsho-fen. Auskunft: H. Heurung, Tel.08375/1232, Ausweichtermin. 24.1.;Bergkameradschaft Enzian

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

19.30 Uhr: "Prost Mahlzeit oder dieFischpredigt", Ländlicher Schwank in3 Akten von Erich Hagemeister, Ste-phanuswerk, großer Saal

20 Uhr: Rockfasching mit den LivebandsState of Martial Law & The Dookies,Dorfhalle Kleinweiler

20 Uhr: Schützen- und Feuerwehrball,mit dem Chaos Trio, Einlagen, Gast-hof Kreuz Hellengerst, SV Engelwarz

20 Uhr: Landjugendball mit STB Project,Gestratz, Argenhalle

Sonntag, 18. Januar10 Uhr: Riesentorlauf der feuerwehren

Schwabens am Skilift Wengen, Aus-weichtermin: 08.02.

13.30 Uhr: Fasnetsumzug mit der Nar-renzunft "Urig", Beuren

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

19 Uhr: Kinoabend, Neutrauchburg,Kursaal

19.30 Uhr: Begegnungsstätte Landpas-toral: Taizé-Gebet, Begegnungsstät-te Landpastoral

Montag, 19. Januar9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

20 Uhr: Atem holen im Alltag, Begeg-nungsstätte Landpastoral Isny

Dienstag, 20. Januar14 Uhr: Offener Singnachmittag im

Haus der Begegnung "Untere Mühle"14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-

turm, Einblick in die Stadtgeschichteab 14 Uhr: Gemeinsames Singen, Haus

der Begegnung „Untere Mühle“19 Uhr: Diavortrag von Herrn Liebig:

„Oberallgäu“, Neutrauchburg, Kur-saal

Mittwoch, 21. Januar9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

14 Uhr: Vortrag zur Kriminalität im All-tag: Nepper-Schlepper-Bauernfän-ger, Haus der Begegnung "UntereMühle", Isny

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.

Leonhard Isny19.30 Uhr: Vortrag „Mamma-Carci-

nom“, mit Dr. med. Kai-Uwe Dittmar,Klinik Schwabenland, Neutrauch-burg

Donnerstag, 22. Januar8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isny8.45 Uhr: Werksführung bei der Firma

Dethleffs GmbH & Co. KG 13 Uhr: Donnerstagswanderung,

geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 IsnyKurhaus am Park, Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14-16 Uhr: Schach für Jung und Alt,Haus der Begegnung, Untere Mühle

19.30 Uhr: "Isny stellt sich vor" - IhrAufenthalt in Isny-Neutrauchburg.Informatives und Sehenswertes,Neutrauchburg, Argentalklinik, HausD, EG, Vortragssaal, Isny MarketingGmbH

Freitag, 23. Januar10.30 Uhr: Führung durch die Isnyer

Käsküche10.30 Uhr: Führung durch die Sennerei

Grünenbach10 - 11Uhr: Qigong mit Angela Post-

Krause, Haus der Begegnung „UntereMühle“

ab 14 Uhr: Rommee, Haus der Begeg-nung „Untere Mühle

19.30 Uhr: "Das sündhafte Paradies",Lustspiel in 3 Akten von Werner LinzTheater, Stephanuswerk Isny

20 Uhr: Stubenmusikabend, Neutrauch-burg, Kursaal

Veranstaltungen

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-

Isnyerleben

Samstag, 24. Januarab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny

Aktiv e.V., Durchgang bei der Käse-hütte, Wassertorstraße

9.45 Uhr: Stadtführung durch die his-torische Altstadt von Isny

13 Uhr: Dorffasching mit Uzug ins FZZ,Röthenbach

13.30 Uhr: Kaffeekränzchen der Land-frauen Enkenhofen, Pfarrwiddumam Bächle, Enkenhofen

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14-21 Uhr: Tischtennis-Turnier, Beuren,Festhalle, Sportverein Beuren

15 Uhr: Jubiläum Guggenmusik Rohr-dorf, Umzug, ab 17 Uhr Guggenmu-sik-Party auf der Hauptbühne und ab20 Uhr Einzelvorträge im Gemeinde-saal

19 Uhr: Tanzabend mit dem Duo HappyDiamonds, Neutrauchburg, Kursaal

Sonntag, 25. Januar14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-

turm, Einblick in die Stadtgeschichte19 Uhr: Kinoabend, Neutrauchburg,

Kursaal 19.30 Uhr: Begegnungsstätte Landpas-

toral: Taizé-Gebet, Begegnungsstät-te Landpastoral

Montag, 26. Januar9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Ge-

müt“, Beratung und Information fürSenioren und Ehrenamtliche, Tel.07562/905747

20 Uhr: Atem holen im Alltag, Begeg-nungsstätte Landpastoral Isny

Dienstag, 27. Januar14 Uhr: Offener Singnachmittag im

Haus der Begegnung "Untere Mühle"14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-

turm, Einblick in die Stadtgeschichte

ab 14 Uhr: Gemeinsames Singen, Hausder Begegnung „Untere Mühle“

19 Uhr: Diavortrag von Herrn Hamber-ger: Australien - Traumpfade in dieWeite, Neutrauchburg, Kursaal

19.30 Uhr: VHS-Theater-Sondergastspielin englischer Sprache: "The Picture ofDorian Gray", Kurhaus am Park

20 Uhr: Gesprächskreis Glauben zumThema "Segen". Leitung Sr. ElisaKrug. Anmeldung BegegnungsstätteLandpastoral (Tel 8594)

Veranstaltungen

"Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr. Treff-punkt Kurhaus am Park, unterer Ein-gang bei Tourismusbüro

Museum am MühlturmÖffnungszeiten: ganzjährig am Di,Do, Sa und So, 14 und 17 Uhr

Wassertor-MuseumIm Winter geschlossnSonderführungen nach Vereinba-rung.

Info und Buchung: Städtische Museen, Tel. 07562/93434Isny Marketing GmbH, Tel. 07562/97563-0

Führungen

Isnyaktuell

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Herausgeber, Schwäbische ZeitungVerlag Lokalverlag Leutkirch Gmbh & Co. KG

Rudolf-Roth-Straße 18, 88299 LeutkirchTel. 075 61/ 80-6 40, Fax 075 61/ 80-6 49

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Redaktion Stefanie Böck 88316 Isny im Allgäu Tel. 0 75 62 / 9721-21 [email protected]

Verantwortlich für den Redaktionsteil Ralf Geisenhanslüke

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Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungen / AusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Gra-benweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314Öffnungszeiten:Mo, Die, Mi: 9.30-12 und 14-16 UhrDo: 9.30-12 und 14-18 Uhr, Fr: 9.30-16 Uhr durchgehend, Sa: 10-12 UhrE-Mail: [email protected]: 07562/913353Loipen sind gespurt

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus

88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Karin Hoser Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: [email protected]

Büro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler,Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobus / FahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park, Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9 – 12.30 Uhrund 13.45 – 17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9 – 12.30 Uhr und 13.45 – 18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Öffnungszeiten der StadtbüchereiIsny, Marktplatz(Hallgebäude)Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19 Uhr,Mi. geschlossen, Sa. 10-12 Uhr,Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, IsnyLeitung: Karl-Anton MaucherÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum NeutrauchburgÖffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr u. 14-17 Uhr(Schwimmhalle, Saunaanlage und Mus-kelaufbauraum können genutzt werden); Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20 Uhr,Fr. und Sa. 9-12 Uhr;

Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr; Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12 Uhr,Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr, Sa./So. 14-17 Uhr

Gesundheitswelt Überruh:Öffnungszeiten Oktober- Mai:Schwimmbad, Saunalandschaft und medizinischer Wellnessbereich: Mo.- Fr. 17 bis 22 UhrSa., So. und Feiertage 15 bis 22 UhrSaunalandschaft: Mi. Damensauna, Fr. FamiliensaunaDas Medical Fitness Studio ist täglich 17 bis 21 Uhr, Samstag 15 bis 21 Uhr, geöffnet

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Dienstag 17 bis 22 Uhr gemischt, Mittwoch 13 bis 17 Uhr Damen, 17 bis 22 Uhr gemischt, Donnerstag 13 bis 21 Uhr Herren, Freitag 13 bis 21 Uhr Damen, Samstag 13 bis 18 Uhr Herren, 18 bis 22 Uhr gemischt

„The Skatehouse“ - Indoor SkateparkÖffnungszeiten: täglich geöffnet, Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark Zur Eisenschmiede 3

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

14.1.: Else Ebenhoch, Am Dorfbach 16, 92 Jahre

14.1.: Richard Merz, Schloßgraben 12, 75 Jahre

16.1.: Ingrid Ahnen,Rotenbacher Weg 23, 70 Jahre

18.1.: Antonio Cerqueira, Schloßgraben 6, 70 Jahre

19.1.: Alfred Kuhnke, Spitalhofweg 6, 84 Jahre

20.1.: Luise Nägele, Rotmoosweg 17, 75 Jahre

22.1.: Luise Mösle, Maierhöfener Straße 61, 81 Jahre

22.1.: Josef Brauchle, Mühlbachstraße 6, 70 Jahre

23.1.: Katharina Gaßebner, Maierhöfener Straße 61, 99 Jahre

23.1.: Maria Landsbeck, Dorfstraße 38, 83 Jahre

23.1.: Günther Kurringer, Am Reuteweg 11, 70 Jahre

24.1.: Erna Thomann, Am Sauweiher 20, 98 Jahre

24.1.: Ursula Zimmermann, Rainstraße 11/3, 84 Jahre

24.1.: Rudi Henkel, Weißlandstraße 15, 82 Jahre

26.1.: Dr. Franz Dazert, Panoramastraße 20, 84 Jahre

26.1.: Gebhard Wesle, Maxbauer 1, 70 Jahre

27.1.: Johann Hengge, Hedrazhofen 1, 85 Jahre

27.1.: Paul Haas, Gumpeltshofen 12, 84 Jahre

27.1.: Wendelin Drexel, Allmisried 2, 80 Jahre

14.1.: Cäzilie Bader, Eisenharz, Eglofser Straße 7, 86 Jahre

15.1.: Josef Netzer, Christazhofen, Ried 13, 86 Jahre

19.1.: Fidel Ellgaß, Eglofs, Strickers Höhe 9, 81 Jahre

20.1.: Alfons Jehle, Eglofs, Mühlbolz 4, 86 Jahre

22.1.: Karl Bentele, Eglofs,Stauferweg 5, 81 Jahre

23.1.: Sebastian Fuchs, Christazhofen,Steinacker 3, 90 Jahre

23.1.: Franz Madlener, Christazhofen,Lutzeney 2, 70 Jahre

25.1.: Aloisia Kresser, Eglofs, Hofs 14, 84 Jahre

27.1.: Wolfgang Rietschel, Eisenharz,Eglofser Straße 3, 70 Jahre

27.1.: Anna Maria Knittel, Ratzenried,Am Finkenherd 5, 95 Jahre

Argenbühl

Isny

Geburtstage

Museum am Mühlturm IsnyFabrikstraße 21, 88316 Isny Unser Heimatmuseum am Mühlturm gibt Ihnen einen Einblick in die IsnyerStadtgeschichte, mit einer komplet-ten Münzwerkstatt, die Geschichteder Leinwand, Tracht und Schmuck. Öffnungszeiten: Sa., So., Di. und Do., jeweils 14 bis 17 Uhr

Kunsthalle im Schloss, Isny: Aktuelle Sonderausstellung „Die Künstlerbibel von Friedrich Hechelmann“bis 31.3.2009: "Kunisada - Meister der fließenden Welt" Neben der ständigen Präsentationder Werke Friedich Hechelmannsund der Sammlung „Zeit der Götter –Zauber der Form“ sowie Ausstellun-

gen bekannter Künstler, wird denBesuchern der Genuss aufwändigund liebevoll renovierter historischerRäumlichkeiten zuteilÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonn-tag 11-17 Uhr, Montag geschlossen

Galerie am Espantorbis 18.1.: „Krumme Kunst, die Kunst,die aus dem Rahmen fällt“ vonChristine TrenkerDauerausstellung von 30 Künstlernund Kunsthandwerkern Öffnungszeiten: Do und Sa ab 10 Uhr, Fr und So ab 14UhrKontakt: Galerie 07562/56681 oder 07562/1389

Kornhausgasse„Die Andere“, Kleine Werkschau –Nicht besser nur anders, v. G. Stickel

Ausstellungen

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr vorbeikommen oder anrufen unter Tel. 0180/1929285

Apotheken17.1..: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:

Rosen-Apotheke, OttmannshofenerStraße 10, Leutkirch, Tel.07561/98490

17-18.30 Uhr:Wassertor-Apotheke, Wassertorstra-ße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

18.1.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:Wassertor-Apotheke, Wassertorstra-ße 51, Isny, Tel. 07562/9758-0

24.1..: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, 88353 Kißlegg, Tel. 07563/823017-18.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

25.1.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:Kornhaus-Apotheke, Kornhausstra-ße 12, Leutkirch, Tel. 07561/9888011-13 und 17-18.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

Sonntagsdienste

Isnyerleben

Kath. KirchengemeindenIsny, St. Maria

18.1., Sonntag, 9 und 19 UhrIsny, St. Georg und Jakobus

25.1., Sonntag, 9 und 10.30 UhrNeutrauchburg

Samstag, 19 UhrBolsternang, Kapelle Überruh

Samstag, 16.45 UhrBolsternang, St. Martin

jeden Sonntag, 9.15 UhrBeuren, St. Petrus und Paulus

18.1., Sonntag, 10.30 Uhr25.1., Sonntag, 9 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta18.1., Sonntag, 9 Uhr25.1., Sonntag, 10.30 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius18.1., Sonntag, 9 Uhr25.1., Sonntag, 19 Uhr

Ratzenried18.1., Sonntag, 10.30 Uhr25.1., Sonntag, 10.30 Uhr

Christazhofen18.1., Sonntag, 9.15 Uhr25.1., Sonntag, 9.15 Uhr

Siggen18.1., Sonntag, 9.15 Uhr

25.1., Sonntag, 9.15 UhrEglofs

18.1., Sonntag, 19 Uhr9.30 Uhr Bühl25.1., Sonntag, 9.15 Uhr

Eisenharz18.1., Sonntag, 10.30 Uhr25.1., Sonntag, 9.15 Uhr

Enkenhofen18.1., Sonntag, 10.30 Uhr25.1., Sonntag, 8 Uhr

Maierhöfen18.1., Sonntag, 10.30 Uhr25.1., Sonntag, 9 Uhr

Gestratz18.1., Sonntag, 9.30 Uhr25.1., Sonntag, 10.30 Uhr

Röthenbach18.1., Sonntag, 9.30 Uhr25.1., Sonntag, 9.30 Uhr

Röthenbach, Josefsheimjeden Sonntag, 8 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Samstag, 17 Uhr

Wengen17.1., Samstag, 19 Uhr25.1., Sonntag, 10 Uhr

Sibratshofen

18.1., Sonntag, 8.45 Uhr25.1., Sonntag, 8.45 Uhr

Hellengerst18.1., Sonntag, 8.30 Uhr25.1., Sonntag, 8.30 Uhr

Weitnau18.1., Sonntag, 10 Uhr25.1., Sonntag, 10 Uhr

Kleinweiler18.1., Sonntag, 10 Uhr24.1., Samstag, 19 Uhr

Stiefenhofen1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr2., 4. Sonntag, Vorabendmesse amSamstag, 19.30 Uhr2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Ebratshofen1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr2., 4. Sonntag, 9 Uhr

Grünenbach1., 5. Sonntag, 9 Uhr3. Sonntag 10 Uhr Kindergottes-dienst / 2., 4. Sonntag, Vorabend-messe am Samstag, 19.30 Uhr2., 4. S onntag 10.15 Uhr

Evang. KirchengemeindeEvang. Nikolaikirche

Samstag, 19 Uhr

Sonntag, 10 UhrNeutrauchburg, Lukaskirche

Sonntag 10 UhrBolsternang, Kapelle Überruh

Freitag, 19 UhrWeitnau, kath. Kirche

18.1., Sonntag, 20 Uhr Taizégebet

Adventgemeinde IsnyDekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund KinderbibelstundeSamstag, 10.30 Uhr: Predigtgottes-dienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Haus-kreis; Kontaktadresse: Pastor Micha-el Dörnbrack, Tel. 07566/907866

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche IsnyMaierhöfener Straße 5Sonntag 9.30 UhrMittwoch, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 UhrDonnerstag, 20 Uhr

Gottesdienste

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Musikkollegium Winterthurgastiert in WangenWANGEN (sz) - Mit dem MusikkollegiumWinterthur kommt ein Spitzenorchesteram Mittwoch, dem 14. Januar in dieStadthalle nach Wangen. Dieses Konzertist zugleich der Höhepunkt in der Reiheder Altstadtkonzerte zum 20jährigen Be-stehen. Heinz Holliger, einer der außer-gewöhnlichsten Musiker unserer Zeit,wird das Orchester leiten und als Solistmit der Oboe mitwirken. Ein äußerst in-teressantes Programm mit Werken vonSandor Veress. Joseph Haydn (Oboen-konzert) und der 4. Sinfonie von Men-delssohn Bartholdy (Italienische). Kartengibt es im Gästeamt der Stadt Wangen,Telefon 07522/74211.

Gebetskreise laden zumBesinnungstag einISNY (sz) - Die katholischen Gebets-kreise Isny laden am Samstag, 17. Ja-nuar, von 9 bis 16 Uhr zum Besin-nungstag ins Pfarrheim nach Rohrdorfein. In erster Linie soll es darum gehen,wie die Teilnehmer ihre Stellung vorGott sehen: „Wer bin ich in den AugenGottes und wer bin ich in meinen Ei-genen Augen? Habe ich verstanden, zuwas ich als Kind Gottes berufen binund lebe ich danach? Lebe und bewe-ge ich mich an meinen Grenzen undSchwächen oder lebe ich in der Voll-macht die Jesus mir durch seinenGeist zugesagt hat?“ Der Besinnungs-tag wird durch Impulsreferate, Besin-nungseinheiten und Gebete gestaltet.Anmeldung schriftlich oder telefo-nisch bis spätestens 12. Januar bei Ire-ne Huber, Telefon (07562) 2735 oderAnton Halder, Tel (07566) 1511. Flyerliegen in den Schriftenständen derKirchen zum Mitnehmen aus.

Seit 1. Januar sind alteTelefone verbotenKREIS (sz) - Analoge schnurlose Tele-fone der ersten Generation, die inden 90er Jahren vielfach verkauftwurden, sind seit Januar 2009 verbo-ten.

Laut Bundesnetzagentur müssen sie er-setzt werden, weil die Frequenz, auf dersie funken, neu vergeben wird. Vom Ver-bot sind die Baureihen mit der Bezeich-nung „CT1+“ und „CT2“ betroffen. Werein solches Telefon trotz des Verbots ab2009 weiterhin benutzt, riskiert einBußgeld von bis zu 1600 Euro. DiesesAlttelefon kann nämlich andere Gerätestören, weshalb Funkfahnder der Bun-desnetzagentur den Störer orten kön-nen. Wer ein altes Schnurlos-Telefon besitzt,kann durch einen Blick in die Bedie-nungsanleitung oder durch einen Be-such beim Fachhändler abklären, ob seinAltgerät unter das Verbot fällt.

Neuer Kurs „Tanzeinfach mit“ beginntISNY (sz) - Das steht für geselliges Tan-zen in der Gruppe nach vielseitigen Cho-reografien und Musikstilen, Folklore ausvielen Ländern, Tänze von traditionell bismodern. Bisherige Teilnehmer schätzendieses Tanzen als wohltuendes, ganz-heitliches Training für Körper und Geist.Ein neuer vierteiliger Kurs beginnt amMittwoch, 28. Januar, 10 – 11.15 Uhr, inden Räumen der Tanzschule Magg inIsny unter Leitung von Elisabeth Gerster.Neueinsteiger sind willkommen. Anmel-dung unter Tel. 07562/981398, Infoauch unter Tel. 07566/749.

ISNY (sz) - Die Begegnungsstätte Land-pastoral lädt zum Gesprächskreis Glau-ben ein. Der nächste Termin ist amDienstag, 27. Januar, um 20 Uhr. Einge-laden sind alle, die sich mit dem Thema„Segen“ beschäftigen wollen. Die Lei-tung hat Sr. Elisa Krug. Die Anmeldungsollte bis 26. Januar an Begegnungsstät-te Landpastoral, Grabenstr. 37. Isny, Tel.(07562) 8594 oder per e-mail [email protected] erfolgen.Ein Gesprächskreis Bibel startet am Don-nerstag, 29. Januar um 20 Uhr. Die Ge-stalt der Ester als Jüdin, Königin undRetterin steht im Mittelpunkt des Tref-fens. Die Leitung hat Sr. Elke Weidinger.Krug. Die Anmeldung sollte bis 28. Janu-

ar. an Begegnungsstätte Landpastoral,Grabenstr. 37. Isny, Tel. (0 75 62) 8594oder per e-mail [email protected] erfolgen.

Singen und Musizieren

Wer Freude am Singen und Musizierenvon neuen geistlichen Liedern hat, ist amMittwoch, 4. Februar, um 20 Uhr in dieBegegnungsstätte Landpastoral eingela-den. Sr. Elke Weidinger und Karin Huberhaben die Leitung. Anmeldungen sollteneingehen bis 28. Januar an Begegnungs-stätte Landpastoral, Grabenstr. 37. Isny,Tel. (0 75 62) 8594 oder per e-mail [email protected].

Das Landpastoral Isny bietet Gesprächskreise an

KEMPTEN (sz) - Im Winter erhält derunerwünschte Schimmelpilzbefallwieder Einzug in die Wohnräume. Erbelastet die Gesundheit und zerstörtdie Gebäude. Falsches Heizen undLüften, aber auch Mängel in der Bau-substanz fördern das Wachstum. Diegesundheitlichen Folgen könnenAtemwegsprobleme, Allergien undInfektionen sein.

Am Montag, 26. Januar, bietet dasNetzwerk Gesundes Wohnen zwei Vor-träge für Fachleute, Interessierte undBetroffene an. Die Vorträge beginnenum 14 Uhr (ausschließlich für Fachleute)und 19.30 Uhr in den SOLUX-Räumen,An der Stiftsbleiche 1, Kempten. HerrKlaus Methner, Baubiologe IBN, infor-miert über Ursachen, Risiken und Lösun-gen von Schimmelproblemen. Dipl.-Ing.Tobias Wild referiert zum Thema fachge-rechte Innendämmung. Beide Vorträgesind kostenfrei. Fachlicher Rat ist bei einem so komple-xen Thema wichtig. Schimmelpilze inWohnräumen dürfen nicht akzeptiertwerden. Die Entfernung mit der chemi-

schen Keule ist zu vermeiden. JuristischeAuseinandersetzungen zwischen Mieterund Vermieter bringen wenig. Hier musslösungsorientiert gehandelt werden.Nach fachgerechter Entfernung der Ur-sache und des Pilzbefalls kommen dasangenehme Raumklima, die Gesundheit

und die Lebensfreude wieder zurück.Trockene und warme Räume verhindern

Winterzeit ist Schimmelzeit

Schimmelpilze führen zu gesundheitlichen Poblemen. Foto: oh

Rückfragen und Platzreservierun-gen zu den Vorträgen sind mög-

lich unter: 07561/98 79 55, E-Mail:[email protected].

NEUTRAUCHBURG - (SZ) - „Wer hatAngst vor dem Alter?“, zu diesemThema lädt Dr. med. Erik Wenglein amDienstag, 3. Februar, zum Treffen derGruppe „55plus“ ab 16.30 Uhr in denVortragsraum der Waldburg-Zeil Kli-nik Alpenblick in Neutrauchburg ein.

„Fragt man Menschen jeden Alters, was sieim Hinblick auf ihr eigenes Älterwerden ammeisten fürchten, so erhält man nahezueinstimmig immer die gleichen Antworten:Angst vor Einsamkeit und Isolierung, Angstvor Abhängigkeit und Fremdbestimmtsein,Angst vor Krankheit, Schmerzen und lan-gem Siechtum - um nur einige der wich-

tigsten Themen zu nennen“, so Gruppen-leiter Dr. Wenglein. „Andererseits hat manoft den Eindruck, dass viele ältere Men-schen relativ unbelastet sind im Hinblickauf ihr Älterwerden, da sie der Überzeu-gung sind, dass dies alles sie nicht betref-fen wird.“ Ist es denn überhaupt sinnvoll, sich auf alleEventualitäten vorzubereiten, die uns imAlter betreffen können? Und gibt es Stra-tegien gegen diese Angst vor dem Alter?Eine weitere interessante Frage, die bisheute von der Wissenschaft nicht eindeu-tig beantwortet werden konnte: Gibt esbestimmte Faktoren, die uns bis ins hoheAlter widerstandsfähig machen gegen

Schicksalsschläge? Was hält uns im oderbis ins hohe Alter gesund? Diesen und vie-len anderen Fragen rund um das Thema:Was können wir selbst tun, um mit mehrZuversicht ins Alter zu gehen? widmet sichDr. med. Erik Wenglein, Facharzt für psy-chosomatische Medizin, Psychoanalyse,Psychotherapie und Rehabilitationswesen,im Februar-Meeting. Bei den monatlichenTreffen der Gruppe „55plus“ sind neueGruppenmitglieder ebenso willkommenwie einmalig unverbindlich Teilnehmende.Zur Beantwortung weiterer Fragen stehtDr. Erik Wenglein unter Telefon 07562/71-1503 oder per E-Mail ([email protected]) zur Verfügung.

Klinik Alpenblick informiert bei Gruppe „55plus“

ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 14. Januar 2009

Betriebe profitieren von der Auszeichnung

QualitätssiegelWirtschaft

Bereits seit 40 Jahren betreibt die FamilieMack das Raumausstattergeschäft in derWassertorstraße 30/32. Neben dem InhaberDaniel Mack und seiner Frau Beate arbeitendort vier Festangestellte, zwei Teilzeitkräfteund die Eltern von Daniel Mack. Der Ge-schäftsinhaber fasst zusammen „unsereKunden finden bei uns fünf Gewerke kom-biniert: die Polsterei, den Tapezierer, Bo-denbeläge und Vorhänge als Hauptaufga-ben und dann noch die Sattlerei. Unsereoberste Regel lautet: schnelle und saubere

Arbeit im Großen und Kleinen abzuliefern –darauf können sich unsere Kunden verlas-sen“. Daniel Mack und freut sich über dasIsnyer Qualitätssiegel. Im handwerklichenBereich bedeutet das: Verlegen von Tep-pich- und Parkettböden, passende Gardi-nen anfertigen, das stilsichere Aufpolsternvon Möbeln oder das textile Beschattenvon Sitzplätzen im Außenbereich. Danebenfinden Kunden im Geschäft Lederwaren,Korbmöbel, verschiedenste Stoffe sowieWohnaccessoires für Innen und Außen.

Mack Raumausstattung

Renate und Hubert Dieing betreiben seitgut 12 Jahren mit den Mitarbeitern H.Bareth, R. Krug, I. Fleschutz, M. Popp undC. Dieing, die Metzgerei mit Partyserviceund Imbiss im Isny-Markt im AchenerWeg 1. Auf die Herkunft, Vielfalt und Qua-lität der Produkte legen sie dabei größtenWert. In den Verkauf kommt z.B. Bioland-Weiderind aus Oberschwaben, LandzungeSchweinefleisch und Wurstprodukte, Kä-sespezialitäten von Omira und Nudelspe-zialitäten von Tress. Der Imbiss bietet täg-lich ab 6.30 Uhr vom heißen Fleischkäsebis zum Mittagsmenü alles für den kleinen

und großen Hunger. Der Partyservice fürIsny und Umgebung, für bis zu 70 Perso-nen erlaubt auch den Gastgebern einfachmitzufeiern. Vom ersten Gedanken bis zurPlanung und Lieferung der Gaumenfreu-den organisiert das Team der MetzgereiDieing auch sonntags und an Feiertagengroße Feste oder kleine Partys. „Wir sind stolz auf die Auszeichnungen“Isny macht Qualität„, “König-Kunde-Zerti-fikat„ und das “Rindfleisch-Zertifikat„ er-klärt Metzgermeister Hubert Dieing.Weitere Informationen auf der Homepageunter www.metzgerei-dieing.de.

Metzgerei Partyservice Dieing

Die Bahnhofstraße 4 in Isny, direkt am Burg-platz ist Isnys erste Adresse für witzige undausgefallene Geschenke. Die LadenbesitzerinMiriam Pfeilsticker, ihre Tochter Luisa unddie langjährige Freundin und Kollegin HülyaCosta möchten sich bei ihrer Kundschaft, diedas Konzept die letzten fünf Jahre mitgetra-gen und bestätigt hat, ganz herzlich bedan-ken. Das Team bestätigt: „Auch in Zukunftkönnen sich unsere Kunden über Lustiges,Trendiges und Neues freuen“. „Aber, es sindnicht nur Geschenke, derentwegen unsereKunden vorbeikommen – bei uns kann sich

jeder selbst Mal etwas Schönes und Nützli-ches, z.B. für den Garten gönnen“ betont Mi-riam Pfeilsticker, die sich über ihre humor-vollen Kunden freut. Damit sie bei Messebe-suchen den Geschmack ihrer Käufer trifft, istsie stets auf deren Resonanz angewiesen, diefür ihre Einkäufe ausschlaggebend sind.„Reinschauen lohnt immer“ erklärt die Toch-ter, denn wir bekommen laufend neue Sa-chen. Wer sich übrigens schon immer ge-fragt hat, was „milu“ bedeutet: es sind je-weils die beiden Anfangsbuchstaben der La-denbesitzerin und ihrer Tochter.

milu Geschenke

Teilnehmer am Isnyer QualitätssiegelAutohaus Seitz GmbH, Niederlassung Isny Der Bäcker Mayer / Backhaus LIDL Mack Raumausstattung Raiffeisen Bezug+Absatz eGBäckerei Hamma GmbH & Co. KG Der Bäcker Mayer / Tagescafé Metzgerei Dieing - Partyservice u. Imbiss Reisebüro am WassertorBeilharz Apotheke Edeka Jäck Metzgerei Giray Sanitätshaus GerstbergerBooM-Fashion GbR Foto Bucher GmbH milu Geschenke Schuhtechnik ZwergerBuchhandlung Mayer Friseur Kosmetik Salon Scherer Möbel Haas e.K. Schüle Reisen Touristik GmbH & Co. KGcolor, decor, butscher Fachmarkt für Raumgestaltung Gärtnerei & Blumenwerkstatt Gutmair OBI Baumarkt Isny GmbH & Co. KG Solgadi GoldschmiedeDer Bäcker Mayer / Einkehrstube Herrenmoden Steybe Optik Henke Brillen- und Kosmetikstudio SternenglückDer Bäcker Mayer / Backhaus im EDEKA IGEL Buchhandlung Optik Motz Walzer OptikDer Bäcker Mayer / Backhaus im REWE Karl Kimmerle GmbH Parfümerie/Reformhaus Bingger Werkstatt für Schmuck Klosterapotheke

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Aus dem RathausZweitwohnungssteuerHärtefallregel ab 01.01.2009Mit der Änderung des Bayerischen Kom-munalabgabengesetzes (Art. 3, Abs. 3BayKAG) ist die Zweitwohnungssteuerkünftig an Einkommensgrenzen gebun-den. Eine Steuer für das Innehaben einerWohnung wird nicht erhoben, wenn dieSumme der positiven Einkünfte desSteuerpflichtigen nach § 2 Abs. 1, 2 und5a des Einkommensteuergesetzes imvorletzten Jahr vor Entstehen der Steu-erpflicht 25.000 Euro nicht überschrit-ten hat. Bei nicht dauernd getrennt le-benden Ehegatten und Lebenspartnernbeträgt die Summe der positiven Ein-künfte 33.000 Euro. Ist die Summe derpositiven Einkünfte im Steuerjahr vo-raussichtlich niedriger, so ist von denEinkommensverhältnissen dieses Jahresauszugehen.Die Befreiung bzw. Teilbefreiung von derZweitwohnungssteuer ist antragsbe-dingt. Der Antrag ist schriftlich an dasSteueramt der Verwaltungsgemein-schaft Weitnau zu stellen. Zum Nach-weis der Einkünfte des Steuerpflichtigenist regelmäßig der Einkommenssteuer-bescheid des Vorvorjahres, eine Nicht-veranlagungs-Bescheinigung oder sons-tige Einkommensnachweise dem Antragbeizufügen.Im konkreten Fall sind dem Antrag fürdas Jahr 2009 Einkommensnachweisedes Jahres 2007 beizufügen. Die An-tragsfrist für das Steuerjahr 2009 endetam 31. Januar 2010 und ist eine Aus-schlussfrist.

08. öffentliche Sitzung BauausschussWeitnau am 15.01.2009Die nächste Sitzung des Gremiums fin-det statt am Donnerstag, 15. Januar, um13.30 Uhr, Ort: Sitzungszimmer Histori-sches Amtshaus in WeitnauTagesordnung: Öffentlicher Teil: 1. Verschiedene Bauanträge und Bauvo-ranfragen, a) Bauantrag des Herrn Ru-pert Weber, Widmannweg 6, 87480Weitnau, auf Baugenehmigung zur Ver-längerung des Vordaches auf der Nord-seite, Widmannweg, Fl.Nr. 12/5, Gemar-kung Weitnau; b) Bauantrag der Firma

Westa GmbH, Am Kapf 6, 87480 Weit-nau, auf Baugenehmigung zum Umbaudes bisherigen Materiallagers zur Werk-stattfläche, Am Kapf 6, Fl.Nr. 1014/6, Ge-markung Wengen.2. Antrag auf Erstellung einer Straßen-beleuchtung an der Bushaltestelle Klau-senmühle-Fahrtrichtung Weitnau.3. Austausch von Fenstern in der Miet-wohnung Kleck Kleinweiler.4. Information zur Erstellung eines Bus-wartehäuschens in Sibratshofen.5. Antrag der Kirchenverwaltung derPfarrei Rechtis auf finanzielle Unterstüt-zung zur Renovierung des Pfarrheimesin Rechtis.6. Kanalbaustelle in der Sonneckstraße -Bericht über Ablauf der bisherigen Pla-nung und Gesamtkostenentwicklung.7. VerschiedenesZu dieser Sitzung lade ich Sie herzlich ein.Streicher, Bürgermeister

Schwäbischer Feuerwehrskitag amSonntag, 18. Januar, am Skilift inWengenLiebe Feuerwehrkameraden derSchwäbischen Feuerwehren,liebe Skifreunde und Aktive des Organisationsteams!Als neuer Bürgermeister ist es mir einebesondere Ehre die Schirmherrschaft fürden diesjährigen Schwäbischen Feuer-wehrskitag zu übernehmen. Wengen be-grüßt alle aktiven Skiläufer der Schwäbi-schen Feuerwehrvereine am Sonntag,den 18. Januar (Ausweichtermin: 8.Fe-bruar). Ich wünsche Ihnen erlebnisreicheStunden am Wengener Skilift und beider anschließenden gemütlichen Veran-staltung in der Dorfhalle. Das Wichtigsteist aber, wie bei jeder sportlichen Veran-staltung, dass alle Teilnehmer keine Ver-letzungen erleiden. Der Skitag in Wen-gen hat sich seit vielen Jahren zu einemwichtigen kameradschaftlichen Treff-punkt der Feuerwehrmänner aus unserergesamten Region entwickelt. Dass diesso ist, verdanken wir dem Organisations-team aus dem Wengener Tal. An derSpitze stehen hier der erste Vorstand derFreiwilligen Feuerwehr Manfred Kam-mermaier und der Kommandant WilfriedSutter. Ich hoffe auf gute Pistenbedingungen,

Sonnenschein, viele Teilnehmer und be-geisterte Zuschauer. Sport und Kameradschaft gehören zu-sammen. Das Wengener Skirennen istdie ideale Veranstaltung, um dies einmalmehr gemeinsam zu erleben. Mit sportlichem Gruß Ihr BürgermeisterAlexander Streicher, Markt Weitnau

Einhaltung baurechtlicher VorschriftenDer Markt Weitnau weist darauf hin, dassfür genehmigungspflichtige Bauvorhabennach den gesetzlichen Vorschriften ein An-trag auf Baugenehmigung bei der Gemein-de Weitnau eingereicht werden muss. Erstnach Genehmigung durch das LandratsamtOberallgäu darf mit der Bauausführung be-gonnen werden. Bei einer potentiellenBauabsicht muss daher für die Einreichungdes Bauantrages bis zum möglichen Bau-beginn ein gewisser zeitlicher Vorlauf ein-geplant werden.Mit der Bauausführung darf nach den ge-setzlichen Vorgaben keinesfalls bereits vorEinreichung des Bauantrages bzw. vor Ge-nehmigung des Antrages begonnen wer-den. In derartigen Fällen wird das Landrats-amt Oberallgäu als zuständige Bauauf-

sichtsbehörde angehalten durch möglichstenergisches baurechtliches Einschreiten -insbesondere durch Einstellung des weite-ren Baus und Verwarnungsgelder - vorzu-gehen. Zur Klärung von Fragen bzw. für baurecht-liche Auskünfte ist das Bauamt des MarktesWeitnau jederzeit gerne behilflich. Insbesondere kann problemlos abgeklärtwerden, welche baurechtliche Vorschriftenfür Ihr vorgesehenes Bauvorhaben anzu-wenden bzw. zu beachten sind.

Aus der GemeindeAussichtsturm "Alpkönigblick" imWinterDer Aussichtsturm "Alpkönigblick" sowieKling's Hütte auf dem Hauchenberg sindbis 20. Februar geschlossen. In den Fa-schingsferien sind Alpkönigblick undKling's Hütte vom 21. bis 28. Februar ge-öffnet. Weitere Infos im TourismusbüroWeitnau, Tel. 08375/9202-41 oder unterwww.weitnau.de

Verantwortl. Markt Weitnau, Tel.08375/920223, Fax: 08375/9202-699

Aus dem Weitnauer und Wengener TalMarktWeitnau

Samstag, 17. Januar10 Uhr: Allgäuer Musikanten-Skimeis-

terschaft im Riesentorlauf, SkiliftWengen, Ausweichtermin 7.2.

11 Uhr: Winterwanderung bei Riezlernim Kleinwalsertal, TP: Schule Sibrat-shofen, Ausweichtermin: 24.1., Bergkameradschaft Enzian, Auskunft: 08375/1232

20 Uhr: Rockfasching mit den LivebandsState of Martial Law& The Dookies,Dorfhalle Kleinweiler

20 Uhr: Schützen- und Feuerwehrballmit dem Chaos Trio und fetzigen Ein-lagen, Gasthof Kreuz in Hellengerst

Sonntag, 18. Januar10 Uhr: Riesentorlauf der Feuerwehren

Schwabens am Skilift Wengen

Samstag, 24. Januar10 Uhr: Skitag des TSV Wengen am Ski-

lift

Veranstaltungen

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Die Burgruine Alttrauchburg trägt ihr Winterkleid. Eine Wanderung lohnt sich auch imWinter. Durch märchenhaft verschneiten Winterwald geht es von Kleinweiler aus zurRuine hoch. Sehr lohnenswert ist auch die Route von Weitnau über das Sonneck mitherrlichem Bergblick. Die Burggaststätte ist an den Wochenenden geöffnet. Foto: oh

Isnyaktuell

LEUTKIRCH/ALLMISHOFEN – DasWort PEKiP bedeutet Prager Eltern-Kind-Programm. Dabei wird gelehrt,wie Eltern ihre Kleinkinder in der Be-wegung unterstützen und anregenkönnen. Babys können in der Klein-gruppe schon früh die ersten Kon-takte zu anderen Babys aufnehmen,was für ihre Entwicklung von Vorteilist. Mütter oder Väter lernen sichkennen und können sich austau-schen.

Von unserer MitarbeiterinCarmen Notz

Ein Einsiedlerhof bei Leutkirch-Allmis-hofen: viele Autos stehen im Hof, vieleBabysafes stehen vor einer Türe. ImGruppenraum bei Ingrid Waizeneggerzu Hause ist es warm, 27 Grad zeigt dasThermometer. Acht nackte Babies tum-meln sich auf der weichen Matte,Handtücher, zerknülltes Papier, großeund kleine Bälle liegen herum. In derMitte liegt ein kleiner, mit Papierknäuelbefüllter Pool, mit dem „gearbeitet“wird, die Mütter sitzen im Kreis dabei.Im ersten Moment weiß der Besuchernicht, was er von der Situation haltensoll, aber Ingrid Waizenegger erklärt alsausgebildete PEKiP-Gruppenleiterin,um was es geht und wie das Programmentstanden ist. Prag deshalb, weil in dieser tsche-chischen Stadt der Psychologe Dr. Kochvor 50 Jahren dort am Institut für Mut-ter und Kind geforscht und Bewe-gungs- und Sinnesanregungen für Ba-bys im ersten Lebensjahr zusammenge-stellt hat. Er wollte damit beweisen,dass schon das Kleinkind sehr viel Po-tenzial hat, wenn man ihm Bewe-gungsangebote bietet. 1973 wurdendie Prager Ideen in Deutschland an ei-ner Familienbildungsstätte angebotenund weitere Untersuchungen durchge-führt. 1978 kam der Name PEKiP aufund ist seit 1992 patentrechtlich ge-schützt. Inzwischen ist PEKiP zu einemgroßen Verein herangewachsen, derpädagogische Fachkräfte weiterbildetund qualifiziert, nicht nur in Deutsch-land, auch in der Schweiz und Öster-reich sowie in Luxenburg. In der Umge-bung von Leutkirch gibt es in Wangen,Ravensburg, Memmingen und Kemp-ten weitere PEKiP-Gruppenleiterinnenwie Ingrid Waizenegger. Die ausgebil-dete, ehemalige Erzieherin im St. Hed-wig Kindergarten Leutkirch und selbstMutter von Jonas (3,5 Jahre) und Pia(12 Wochen) bietet seit 2006 Kurse beisich zu Hause an.

Wie sieht PEKiP aus?

Die Gruppe umfasst maximal acht Er-wachsene mit ihren Babys. Von der 6.Woche bis zu einem Jahr werden die

Kurse in ungefähr gleichen Altersgrup-pen zusammengefasst. Zum Beginnwird besprochen, was in der vergange-nen Woche passiert ist, wie das Babysich entwickelt hat. Dann erklärt IngridWaizenegger anhand einer großenPuppe, welche Bewegungen oder wel-che Art von Übung mit dem Baby ge-macht werden können. Dabei sind dieAnregungen dem jeweiligen Entwick-lungsstand der Babys angepasst. „Sichbewußt Zeit nehmen für ein Kind, denKontakt genießen, das ist auch oft beiGeschwisterkindern wichtig“, weiß Ing-rid Waizenegger. Zum Beispiel übt man an einem Was-serball, lässt mit Knisterpapier Knäuelformen, läßt die Kinder greifen, fühlen,hören. Oft schauen sich die Babys dabeiinteressiert an oder zu. Man spürt so-fort, hier wird Kontakt aufgenommen,einen Kontakt, den es zu Hause so nichtgäbe. „Auch für die Mütter oder Väterist die Gruppe angenehm und wichtig.Sie können sich austauschen und voneinander lernen. Oft entstehen hierKontakte, die von längerer Dauer sind.Die kleine Rosa-Lina liegt ganz ruhigund total entspannt auf den Ober-schenkeln ihrer Mutter. Sie macht ge-rade keine Bewegung und schaut nur,was um sie herum alles passiert, wäh-rend Tim sich dreht und windet, bis erallein auf den Bauch kommt. So soll essein. Nur mit leichter Hilfestellung undAnregung, soll das Kleinkind „auf dieBeine“ oder auf eine Bewegung kom-men. Die Babys sind während der PE-KiP-Stunde nackt, damit sie sich spon-

taner und freier bewegen können. Oftmachen Kinder hier zum ersten Mal et-was, was sie vorher noch nie gemachthaben, zum Beispiel drehen, aufstüt-zen, den Kopf halten oder nach etwasgreifen. Der Unterschied zur Babygym-nastik oder -massage ist, dass hier nichtdas Kind bewegt wird, sondern zur ei-genständigen Bewegung angeregtwerden soll. PEKiP hat nichts mit derherkömmlichen Spiel- oder Krabbel-gruppe zu tun.

Die Gruppe wächst zusammen

„Es ist schön, wenn die Gruppe zusam-menwächst, wenn die Harmonie stim-mig ist und sich jede Mutter wohlfühlt“,erklärt Ingrid Waizenegger. Die PEKiP-Stunde ist immer morgens um 9.30Uhr, da sind die Babies meistens wachund aufnahmefähig, freuen sich aufBewegung und Zuwendung. Wenn einBaby müde wird, darf es auch schlafen,hat es Hunger, darf gestillt werden. DasBaby wird mit seinen Bedürfnissenernst genommen. Zum Schluss wirdimmer ein Lied gesungen: „Alle Leutegehen nach Haus, der Jannik geht nachHaus, der Michl geht nach Haus, usw.Einmal pro Kurs wird ein Väter-PEKiPan einem Wochenende angeboten, wo-bei alle Väter mit dem Baby kommenkönnen und die Übungen gezeigt wer-den.„PEKiP soll auch das Verhältnis Eltern-Kind stärken, vertiefen und Anregun-gen für zu Hause geben. Man erlebt Be-wegungen intensiver, versteht besser

und kann zur positiven Entwicklung derkleinen Kinder beitragen“, ist Waizen-egger überzeugt. Zeit fürs Kind zu ha-ben, die Bedürfnisse wahrnehmen, dasBaby beobachten, in seinen Eigenschaf-ten unterstützen und Gespräche überEntwicklung, Ernährung, Pflege,Schlafgewohnheiten oder Erziehungführen, das alles will PEKiP abdeckenund unterstützen. Auch behinderteoder in ihrer Entwicklung zurückgeblie-bene Babys sind willkommen. Hier ist esbesonders wichtig, auf das Kind einzu-gehen. Alleinerziehende, Zugezogeneoder Mütter mit dem ersten Kind sinddankbar und froh, wenn sie mit jeman-den über Probleme oder Fragen spre-chen können und andere Mütter ken-nen lernen. Aus eigener Erfahrung mitPEKiP kann Ingrid Waizenegger überihrem dreieinhalbjährigen Jonas sagen:„Er ist sehr selbstbewußt, er hat keinProblem auf andere Kinder zuzugehenund ist motorisch gut entwickelt“.

Bei PEKiP fangen Babys früh an zu kommunizieren

Am Pool mit Jannik, Michl, Oskar + Henni, Tim, Franziska, Rosa-Lina, alle zwischen März und Juni 2008 geboren. Foto: C. Notz

Informationen zu PEKiP gibt es imInternet unter www.pekip.de/

www.PEKiP.de oder bei Ingrid Waizeneg-ger unter Telefon (07561)986748. NeueKurse gibt es ab Januar 2009, je als Zeh-nerblock zu buchen.PEKIP-Ausbildung ist ein dreiviertel JahrBlockunterricht sowie Selbststudiumund Hospitation, danach ein dreiviertelJahr selbstständig eine Gruppe leitenmit Supervisionszeit und Berichten. Da-nach bekommt sie vom PEKIP-VereinDeutschland das Zertifikat zur Gruppen-leiterin.

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Auto, Haus und den Garten machen wir selbst-verständlich winterfest. Unser größtes Organ jedoch, die Haut, vergessen wir dabei gern. Dabei machen das Wechselbad zwischen kal-ten Außentemperaturen und warmer Hei-zungsluft und niedriger Luftfeuchtigkeit in-nen der Haut sehr zu schaffen.

Wie kann man sich schützen? Lesen Sie unsere Tipps von Kopf bis Fuß:

Elektrostatischen und spröden Haaren kann man durch weniger Haarwäschen und milde Shampoos, nicht zu langes und eher kaltes Föh-nen und einen regelmäßigen Friseurbesuch vorbeugen. Z.B. bei „fl iegenden Haaren“ sollte man einen antistatischen Kamm oder Bürste benutzen und möglichst wenig synthetische Kleidung tragen. Bei juckender Kopfhaut und Neigung zu Schuppen empfi ehlt sich ein mildes Anti-Schuppen-Shampoo.

Besonders das Gesicht ist durch die häufi -gen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwan-kungen zwischen kalter Winterluft und war-mer, trockener Heizungsluft strapaziert und die Selbstregulierungs-Mechanismen der Haut funktionieren da häufi g nicht mehr. Das Ge-sicht braucht jetzt eine reichhaltigere Pfl ege. Gute Erfahrungen haben wir mit unserer Emp-fehlung gemacht, die Tagescreme über der Nachtcreme zu verwenden, umgekehrt spen-det die Tagescreme nachts Feuchtigkeit. Be-nutzen Sie statt Waschgels und Seifen lieber sanfte Reinigungslotionen und alkoholfreie Gesichtswässer. Ganz besonders hilfreich ist eine reichhaltige Gesichtsmaske. Bei extremer Kälte und langem Aufenthalt im Freien, wie im Moment, empfi ehlt sich zumindest für die Kinder eine Kältecreme und bereits jetzt ein fetthaltiges Sonnenschutzmittel.

Auch unsere Lippen leiden in dieser Jahres-zeit. Ihr Lippenbalsam sollte jetzt der ständige Begleiter sein. Bevorzugen Sie hier Produkte mit natürlichen Zutaten, wie Jojoba-, Kokos- oder Mandelöl und Lichtschutzfaktor. Gegen raue Lippen hilft eine regelmäßige Massage. Hierzu mit einer weichen Kinderzahnbürste massieren und anschließend eine Fettcreme

auftragen. Bei eingerissenen Mundwinkeln und trockener Haut haben wir noch einen ver-lässlichen Tipp: Etwas Honig auftupfen und ei-nige Zeit einwirken lassen.

Auch die dicksten Handschuhe sind kein ausreichender Schutz für die Hände. Verwen-den Sie im Moment keine Seifen, sondern pH-neutrale Seifenlotionen und reinigen Sie Ihre Hände mit lauwarmem Wasser. Bei sehr tro-ckener Haut verwenden Sie am besten Hand-cremes mit Harnstoff (Urea), das bindet die Feuchtigkeit und hält die Haut geschmeidig. Auch Ihre Hände sind dankbar für eine Maske: Tragen Sie eine dicke Schicht Ihrer Handcreme vor dem Zubettgehen auf und ziehen Sie dün-ne Baumwollhandschuhe darüber, über Nacht wird ein wahres Wunder vollbracht, probieren Sie es aus!

Obwohl die Körperhaut durch warme Klei-dung verdeckt ist, wird sie doch auch trocke-ner. Ein warmes, nicht heißes, Vollbad (20 Mi-nuten bei 38 Grad) oder eine kurze Dusche mit ölhaltigen Badezusätzen, Duschölen und Cremeduschen tut da einfach gut. Das an-schließende Eincremen ist in dieser Jahreszeit besonders wichtig. Auch hierbei darf es gern noch etwas mehr sein. Unser Tipp: Reichern Sie Ihre normale Bodylotion mit etwas Man-del- oder Jojoba-Öl an und tragen Sie diese Mischung auf die noch feuchte Haut auf.

Und last but not least, werden unsere Füße in der kalten Jahreszeit oft besonders ver-nachlässigt. Auch hier gilt eine besondere Pfl ege mit fetthaltiger Creme, am besten am Morgen und am Abend. Besonders geeignet sind hier Melkfett oder eine spezielle Fuß- oder Schrundencreme.

Über diese Hinweise hinaus wissen Sie sel-ber, dass gerade jetzt eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Flüssigkeit sie gut durch den Winter bringt. Und wenn Sie noch weitere Fragen haben, wissen Sie ja, wo Sie uns fi nden

Das Team der Beilharz- Apotheke mit Apotheker Fritz Beilharz

Mit Haut und Haaren gut durch den Winter

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