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1 Ist-Situation der ambulanten neuropsychologischen Ist-Situation der ambulanten neuropsychologischen neuropsychologischen Versorgung in Deutschland neuropsychologischen Versorgung in Deutschland Prof. Dr. Stephan Mühlig Prof. Dr. Stephan Mühlig Lehrstuhl für Klinische Psychologie Lehrstuhl für Klinische Psychologie Hintergrund Hintergrund In Deutschland schätzungsweise jährlich mindestens 40.000-60.000 Patienten mit Indikation für eine ambulante neuropsychologische Therapie In Deutschland schätzungsweise jährlich mindestens 40.000-60.000 Patienten mit Indikation für eine ambulante neuropsychologische Therapie Dem stehen lediglich einige Hundert niedergelassene Neuropsychologen gegenüber Versorgungsdichte mit niedergelassenen Neuropsychologen liegt im bundesweiten Durchschnitt bei 1 : 356.874 Einwohnern, d.h. um den Faktor 100 unter der Versorgungsdichte der ambulanten Dem stehen lediglich einige Hundert niedergelassene Neuropsychologen gegenüber Versorgungsdichte mit niedergelassenen Neuropsychologen liegt im bundesweiten Durchschnitt bei 1 : 356.874 Einwohnern, d.h. um den Faktor 100 unter der Versorgungsdichte der ambulanten Psychotherapie (1:4.000) (Statistisches Bundesamt, 2006) Psychotherapie (1:4.000) (Statistisches Bundesamt, 2006) SVR: „Trotz einiger Fortschritte in der Versorgungsepidemiologie sind wichtige Fragen des Bedarfs, der Inanspruchnahme und des Zugangs zu psychotherapeutischen und neuropsychologischen Leistungen weiterhin ungeklärt.“ (Zusatzgutachten, 2000)

Ist-Situation der ambulanten neuropsychologischen ... · 1 Ist-Situation der ambulanten neuropsychologischen Versorgung in Deutschland Prof. Dr. Stephan Mühlig Lehrstuhl für Klinische

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Ist-Situation der ambulanten

neuropsychologischen

Ist-Situation der ambulanten

neuropsychologischen neuropsychologischen Versorgung in Deutschland

neuropsychologischen Versorgung in Deutschland

Prof. Dr. Stephan Mühlig Prof. Dr. Stephan Mühlig

Lehrstuhl für Klinische PsychologieLehrstuhl für Klinische Psychologie

HintergrundHintergrund

• In Deutschland schätzungsweise jährlich mindestens 40.000-60.000 Patienten mit Indikation für eine ambulante neuropsychologische Therapie

• In Deutschland schätzungsweise jährlich mindestens 40.000-60.000 Patienten mit Indikation für eine ambulante neuropsychologische Therapie

• Dem stehen lediglich einige Hundert niedergelassene Neuropsychologen gegenüber

• Versorgungsdichte mit niedergelassenen Neuropsychologen liegt im bundesweiten Durchschnittbei 1 : 356.874 Einwohnern, d.h. um den Faktor 100 unter der Versorgungsdichte der ambulanten

• Dem stehen lediglich einige Hundert niedergelassene Neuropsychologen gegenüber

• Versorgungsdichte mit niedergelassenen Neuropsychologen liegt im bundesweiten Durchschnittbei 1 : 356.874 Einwohnern, d.h. um den Faktor 100 unter der Versorgungsdichte der ambulanten g gPsychotherapie (1:4.000) (Statistisches Bundesamt, 2006)

g gPsychotherapie (1:4.000) (Statistisches Bundesamt, 2006)

SVR: „Trotz einiger Fortschritte in der Versorgungsepidemiologie sind wichtige Fragen des Bedarfs, der Inanspruchnahme und des Zugangs

zu psychotherapeutischen und neuropsychologischen Leistungen weiterhin ungeklärt.“ (Zusatzgutachten, 2000)

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ForschungsstandForschungsstand

Reale Versorgungssituation völlig unklar: • Welche Patienten mit welchen Merkmalen und

Störungsbildern werden

Reale Versorgungssituation völlig unklar: • Welche Patienten mit welchen Merkmalen und

Störungsbildern werden • von neuropsychologischen Therapeuten mit

welchen Charakteristika (Fachqualifikation, Therapieausbildung, Berufserfahrung)

• wie (mit welchen diagnostischen und Interventionsmethoden),

• wo (Setting: Einzeltherapie Gemeinschaftspraxis MBZ

• von neuropsychologischen Therapeuten mit welchen Charakteristika (Fachqualifikation, Therapieausbildung, Berufserfahrung)

• wie (mit welchen diagnostischen und Interventionsmethoden),

• wo (Setting: Einzeltherapie Gemeinschaftspraxis MBZ• wo (Setting: Einzeltherapie, Gemeinschaftspraxis, MBZ, Ambulanz),

• wie lange (Therapiedauer, Abbruchraten) und • mit welchem Erfolg behandelt?

• wo (Setting: Einzeltherapie, Gemeinschaftspraxis, MBZ, Ambulanz),

• wie lange (Therapiedauer, Abbruchraten) und • mit welchem Erfolg behandelt?

Fragestellungen und DesignFragestellungen und Design

• Totalerhebung aller neuropsychologischen Praxen in Deutschland auf Grundlage des GNP-Registers mittels 13-seitigem Fragebogen (39 Fragen) zu folgenden fünf Themenbereichen:

• Totalerhebung aller neuropsychologischen Praxen in Deutschland auf Grundlage des GNP-Registers mittels 13-seitigem Fragebogen (39 Fragen) zu folgenden fünf Themenbereichen:e e be e c e

1. Therapeutencharakteristika (Alter, Geschlecht, Ausbildung, Zusatzqualifikation, Berufserfahrung etc.)

2. Praxismerkmale (Einzel- oder Gruppenpraxis, Größe, Ausrichtung, Fallzahlen, Kooperationen, Ausstattung, Qualitätssicherungsmaßnahmen, Behandlungsdauern, Abbruchraten

3. Patientencharakteristika (Soziodemographie Diagnosen

e e be e c e1. Therapeutencharakteristika (Alter, Geschlecht, Ausbildung,

Zusatzqualifikation, Berufserfahrung etc.)2. Praxismerkmale (Einzel- oder Gruppenpraxis, Größe,

Ausrichtung, Fallzahlen, Kooperationen, Ausstattung, Qualitätssicherungsmaßnahmen, Behandlungsdauern, Abbruchraten

3. Patientencharakteristika (Soziodemographie Diagnosen3. Patientencharakteristika (Soziodemographie, Diagnosen, Komorbiditäten, Behandlungsziele, Therapieangebote, eingesetzte Interventionen)

4. strukturelle Bedingungen (Einzugsgebiet, Kostenträger, Antragsverfahren, Bewilligungsquote)

5. Überweisungsprozesse (Prozedere und –raten)

3. Patientencharakteristika (Soziodemographie, Diagnosen, Komorbiditäten, Behandlungsziele, Therapieangebote, eingesetzte Interventionen)

4. strukturelle Bedingungen (Einzugsgebiet, Kostenträger, Antragsverfahren, Bewilligungsquote)

5. Überweisungsprozesse (Prozedere und –raten)

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Ausschöpfungsquote:Ausschöpfungsquote:

232 Einträge neuropsychologischer Praxen/ambulanter

Behandler im GNP-Register (Stand: 5/2006)

232 Einträge neuropsychologischer Praxen/ambulanter

Behandler im GNP-Register (Stand: 5/2006)

65%65%

90Sofortiger Rücklauf

90Sofortiger Rücklauf

142Keine Reaktion

142Keine Reaktion

28nachgesendet

28nachgesendet

51Neutrale Ausfälle

51Neutrale Ausfälle

32Non-Responder (Verweigerung)

32Non-Responder (Verweigerung)

Telefonische Erinnerings-aktionen

31Unklar

(Ankündigungen?

31Unklar

(Ankündigungen?

184Bereinigte Datenbasis

118Auswertungsstichprobe

Regionale Versorgungsdichte

Regionale Versorgungsdichte

• Versorgungsdichtebezogen auf

• Versorgungsdichtebezogen aufbezogen auf Bevölkerungszahl im West-Ost-Vergleich: ca. 3 : 1

• Besonders geringe Dichte an Neuropsychologen in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt

bezogen auf Bevölkerungszahl im West-Ost-Vergleich: ca. 3 : 1

• Besonders geringe Dichte an Neuropsychologen in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt

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StichprobeStichprobe

• Geschlechtsverteilung: 62% weiblich, 38% männlich• Berufserfahrung: Dauer der therapeutischen

Berufstätigkeit M=14,5 Jahre (n=86, SD=6,5); im Mittel etwa 1 000 behandelte Fälle (nicht nur

• Geschlechtsverteilung: 62% weiblich, 38% männlich• Berufserfahrung: Dauer der therapeutischen

Berufstätigkeit M=14,5 Jahre (n=86, SD=6,5); im Mittel etwa 1 000 behandelte Fälle (nicht nurMittel etwa 1.000 behandelte Fälle (nicht nur neuropsychologische!) (n=66, SD=1365, Modus 500 Patienten)

• Spezialqualifikation: 76,5% GNP-Zertifikat; 12,9% in Ausbildung zum Klinischen Neuropsychologen; 3,5% Zertifikat beantragt; 7,1% nicht geplantTh i bild 70% A b ti fü

Mittel etwa 1.000 behandelte Fälle (nicht nur neuropsychologische!) (n=66, SD=1365, Modus 500 Patienten)

• Spezialqualifikation: 76,5% GNP-Zertifikat; 12,9% in Ausbildung zum Klinischen Neuropsychologen; 3,5% Zertifikat beantragt; 7,1% nicht geplantTh i bild 70% A b ti fü• Therapieausbildung: 70% Approbation für Verhaltenstherapie; 7,3% für Psychoanalyse oder Tiefenpsychologie; 22,9% andere psychotherapeutische Ausbildung; 54% (zusätzlich) Heilkundeerlaubnis nach HPG

• Therapieausbildung: 70% Approbation für Verhaltenstherapie; 7,3% für Psychoanalyse oder Tiefenpsychologie; 22,9% andere psychotherapeutische Ausbildung; 54% (zusätzlich) Heilkundeerlaubnis nach HPG

Organisationsform der PraxisOrganisationsform der Praxis• 37% Einzelpraxen, 27% Praxisgemeinschaft oder

Gemeinschaftspraxen, 15% stationär oder teilstationäreingebunden, 22% andere (z.B. Rehazentren, psychotherapeutische Praxen, Ambulanzen)

• 37% Einzelpraxen, 27% Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxen, 15% stationär oder teilstationäreingebunden, 22% andere (z.B. Rehazentren, psychotherapeutische Praxen, Ambulanzen)

4,6

21,8

14,9

36,8Neuropsychologische Einzelpraxis

Stationärer/ teilstationärer Bereich

Praxisgemeinschaft

Gemeinschaftspraxis

21,8 Andere

5

Behandelte PatientenBehandelte Patienten

• Neuropsychologen behandeln im Durchschnitt 71 Patienten pro Jahr, allerdings mit großer Streuung (SD=88,6)

• Neuropsychologen behandeln im Durchschnitt 71 Patienten pro Jahr, allerdings mit großer Streuung (SD=88,6), g g g ( , )

• Anteil an neuro-psychologischen Patienten: im Schnitt 70% (n=85, SD=32)

• Anteil von Kindern oder Jugendlichen unter den Patienten: 13%(n=83, SD=20)

, g g g ( , )• Anteil an neuro-psychologischen Patienten: im Schnitt 70% (n=85,

SD=32)• Anteil von Kindern oder Jugendlichen unter den Patienten: 13%

(n=83, SD=20)

DiagnoseverteilungDiagnoseverteilung

6

6,45,4Degenerative Hirnerkrankungen

Entzündliche/ vaskuläre Erkrankungen

Anteil der Diagnosen der behandelten Patienten in Prozent:

DiagnoseverteilungDiagnoseverteilung

2,4

3,8

31,2

3,8

7,0

36,4Schädel-Hirn-Trauma

Hirntumor

Epilepsie Toxische/ metabolische Hirnschäden

Cerebrovaskuläre Erkrankungten

Folgeschäden anderer ZNS-Erkrankungen

22,7 Sonstige

TherapiedauerTherapiedauer

• Im Schnitt werden 34,5 Stunden Therapiestunden pro Fall vom Leistungsträger bewilligt (n=75, SD=16), allerdings nach LT und

• Im Schnitt werden 34,5 Stunden Therapiestunden pro Fall vom Leistungsträger bewilligt (n=75, SD=16), allerdings nach LT und e stu gst äge be gt ( 5, S 6), a e d gs ac u dStörungsbild sehr variierend

• Patienten sind für durchschnittlich 38,6 Wochen in Behandlung (n=77, SD=21), wobei im Schnitt 1,5 Behandlungseinheiten pro Woche (bei 50 Minuten je Behandlungseinheit) erfolgen (n=73, SD=1,1).

e stu gst äge be gt ( 5, S 6), a e d gs ac u dStörungsbild sehr variierend

• Patienten sind für durchschnittlich 38,6 Wochen in Behandlung (n=77, SD=21), wobei im Schnitt 1,5 Behandlungseinheiten pro Woche (bei 50 Minuten je Behandlungseinheit) erfolgen (n=73, SD=1,1).

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Bewilligungsquote der Kostenträger im Vergleich

Bewilligungsquote der Kostenträger im Vergleich

Bewilligungsquote der Kostenträger im Vergleich

Bewilligungsquote der Kostenträger im Vergleich

Berufsgenossenschaften

GesetzlicheKrankenkassen und

Ersatzkassen

Privatkassen

immermeistensgelegentlich

0 20 40 60 80 100 120

Rentenversicherungen

Haftpflichtversicherungen

8

ZuweiserZuweiser

ZuweiserZuweiser

Berufsgenossenschaft

Nachsorgeempfehlungder Rehaklinik

Direktanmeldung

Überweisung vomHausarzt

Überweisung vomFacharzt

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

Rehadienste

Nachsorgeempfehlungder Akutklinik

9

Zusammenarbeit mit anderen BerufsgruppenZusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen

Zusammenarbeit mit anderen BerufsgruppenZusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen

10

Tätigkeitsprofil nach Wochenarbeitsstunden Tätigkeitsprofil nach Wochenarbeitsstunden

Tätigkeitsprofil nach Wochenarbeitsstunden Tätigkeitsprofil nach Wochenarbeitsstunden

Kompensation

Integrierte Verfahren

Psychotherapie mit neuropsychologischem Fokus

Angehörigenberatung

Restitution

Neuropsychologische Diagnostik

Koordinatorische Leistungen

Besondere neuropsychologische Interventionen und Programme

Meist/ImmerGelegentlich

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Sonstige

Gruppentherapeutische Angebote

Neuropsychologische Gutachten

Case-Management-Leistungen

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BehandlungszieleBehandlungsziele

Entwicklung neuer Lebensziele (66%)

Bewältigung der emotionalen Belastung (68%)

BehandlungszieleBehandlungsziele

Funktionswiederherstellung/ Verminderung derFunktionsdefizite (55%)

Reduzierung der komorbiden psychischen Störungen (60%)

Vermittlung interner Kompensationsstragtegien (64%)

Krankheitseinsicht/ realistische Störungswahrnehmung(65%)

sehr wichtigwichtig

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Berufliche Wiedereingliederung (45%)

Vermittlung externer Hilfsmittel (61%)

Entlastung der Angehörigen (60%)

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QS: Methoden zur systematischen Erfassung des Therapieoutcomes

QS: Methoden zur systematischen Erfassung des Therapieoutcomes

QS: Methoden zur systematischen Erfassung des Therapieoutcomes

QS: Methoden zur systematischen Erfassung des Therapieoutcomes

NeuropsychologischeFunktionsdiagnostik

Psychodiagnostik

Funktionsfähigkeit imAlltag

meistens/ immergelegentlich

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Subjektives Urteil derPatienten

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ZusammenfassungZusammenfassung

• Dem hohen Bedarf an ambulanter neuropsychologischer Versorgung steht sehr beschränktes Angebot an niedergelassenen NP gegenüber (4facher Bedarf!); Missverhältnis in den neuen Bundesländern besonders ausgeprägtNiede gelassene NP besit en übe iegend das GNP Ze tifikat

• Dem hohen Bedarf an ambulanter neuropsychologischer Versorgung steht sehr beschränktes Angebot an niedergelassenen NP gegenüber (4facher Bedarf!); Missverhältnis in den neuen Bundesländern besonders ausgeprägtNiede gelassene NP besit en übe iegend das GNP Ze tifikat• Niedergelassene NP besitzen überwiegend das GNP-Zertifikat, mehrheitlich eine psychotherapeutische Approbation (70% VT) NP arbeiten zu über einem Drittel in Einzelpraxen und bieten großteils sowohl NP als auch Psychotherapie an

• Sie behandeln im Mittel 70 Ptn./p.a. (davon 70% neuropsychologische, vor allem Schädel-Hirn-Traumata und CV-Erkrankungen) mit 35 Therapiestunden über 39 Wochen

• Die wichtigsten Zuweiser sind Nachsorgeempfehlungen der Reha der

• Niedergelassene NP besitzen überwiegend das GNP-Zertifikat, mehrheitlich eine psychotherapeutische Approbation (70% VT) NP arbeiten zu über einem Drittel in Einzelpraxen und bieten großteils sowohl NP als auch Psychotherapie an

• Sie behandeln im Mittel 70 Ptn./p.a. (davon 70% neuropsychologische, vor allem Schädel-Hirn-Traumata und CV-Erkrankungen) mit 35 Therapiestunden über 39 Wochen

• Die wichtigsten Zuweiser sind Nachsorgeempfehlungen der Reha der• Die wichtigsten Zuweiser sind Nachsorgeempfehlungen der Reha, der Berufsgenossenschaft und Fachärzte; die höchste KT-Bewilligungsquotezeigt die Berufsgenossenschaft; Kooperationen vor allem mit Neurologen, Reha-Kliniken und Psychiatern sowie Hausärzten

• In der konkreten Tätigkeit dominiert Diagnostik und Therapie, insb. Psychotherapie (emotionale Entlastung), Restitution und Kompensation; Therapieoutcome wird weit überwiegend systematisch erhoben (QS)

• Die wichtigsten Zuweiser sind Nachsorgeempfehlungen der Reha, der Berufsgenossenschaft und Fachärzte; die höchste KT-Bewilligungsquotezeigt die Berufsgenossenschaft; Kooperationen vor allem mit Neurologen, Reha-Kliniken und Psychiatern sowie Hausärzten

• In der konkreten Tätigkeit dominiert Diagnostik und Therapie, insb. Psychotherapie (emotionale Entlastung), Restitution und Kompensation; Therapieoutcome wird weit überwiegend systematisch erhoben (QS)

Vielen Dank für Vielen Dank für Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Vielen Dank für Ihre

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