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IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
1.1. GrundlagenGrundlagen
ModellModell
SystemSystem
Hierarchische ModellierungHierarchische Modellierung
Objektorientierte ModellierungObjektorientierte Modellierung
Algorithmische ModellierungAlgorithmische Modellierung
Datenorientierte ModellierungDatenorientierte Modellierung
Funktionale ModellierungFunktionale Modellierung
Zustandsorientierte (Dynamische) ModellierungZustandsorientierte (Dynamische) Modellierung
2.2. Phasen der ModellierungPhasen der Modellierung
3.3. Praktische BeispielePraktische Beispiele
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Was ist ein Modell?
Grundlagen
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Beispiele
• Abbild eines vorhandenen Gebildes (ein Automodell, ein Modell einer Volkswirtschaft)
Was ist ein Modell?Was ist ein Modell?
Grundlagen - Modell
• Gedankliches Vorbild für ein zu schaffendes Gebilde (Modell für ein geplantes Gebäude, Musterbrief)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Was ist ein Modell?Was ist ein Modell?
Beispiele
• Modell eines physikalischen Phänomens
Grundlagen - Modell
• Gegenstand einer künstlerischen Abbildung (Person oder Sache)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Wozu brauchen wir überhaupt Modelle?Wozu brauchen wir überhaupt Modelle?
• zum Verständnis eines Gebildes
• um über ein Gebilde kommunizieren zu können
• als gedankliches Hilfsmittel zum Gestalten, Bewerten oder Kritisieren
• für ein geplantes Gebilde
• zur Durchführung von Experimenten, die am Original nicht durchgeführt werden sollen, können oder dürfen
• Aufstellen oder Prüfen von Hypothesen über beobachtete oder postulierte Phänomene
Grundlagen - Modell
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
• nicht beobachtbar ist
• zu groß oder zu klein ist
• zu komplex ist
• nicht zur Verfügung steht
• noch nicht existiert
oder wenn die Arbeit am Original
• zu gefährlich,
• zu teuer,
• verboten,
• nicht möglich ist.
Grundlagen - Modell
Wozu brauchen wir überhaupt Modelle?Wozu brauchen wir überhaupt Modelle?
Modelle sind insbesondere dann notwendig, wenn das modellierte Original
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
ModellbegriffModellbegriff
Definition
Bei einem Modell handelt es sich um eine vereinfachte Beschreibung eines realen, geplanten oder eines gedachten Systems. Das Modell beinhaltet nur Teile des Originals. Unwichtige Informationen werden weggelassen, um entscheidende Merkmale besser herauszustellen (Reduktion).
Unter Modellierung versteht man das Erstellen des Abbildes eines gedachten, geplanten oder eines realen Objekts bzw. eines Systems.
Wissenschaftlicher Modellbegriff:
Modelle sind Abbildungen und Konstruktionen der Realität
Grundlagen - Modell
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Was ist ein System?Was ist ein System?
Beispiele
Definition
Unter einem System versteht man die Gesamtheit von Gegenständen (Systemkomponenten), die in Beziehung bzw. Wechselwirkung zueinander stehen.
Auto, Computer, Fußpumpe, Eisenbahn, Gleissystem der Deutschen Bahn, Sternen oder Planetensystem, Währungssystem, Zahlensystem …
Grundlagen - System
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Ziele und GefahrenZiele und Gefahren
Ziel eines Modells ist
• Analyse eines Systems unter festen Randbedingungen
• Analyse eines Systems bei der Eingabe von unterschiedlichen Szenarien (Parameter)
• Optimierung eines bestehenden Modells (zeitliches Verhalten, Ressourcennutzung, ...)
Grundlagen – Ziele
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Ziele und GefahrenZiele und Gefahren
Gefahren bei der Modellbildung und Simulation
• Vereinfachungsfehler
• Verfahrensfehler bei der Auswahl und Anwendung eines Rechenverfahrens
• Rechenfehler Rundungsfehler, endliche Speicherkapazität
• Interpretationsfehler beim Schließen vom errechneten zukünftigen Modellzustand auf den realen zukünftigen Systemzustand,
Grundlagen – Gefahr
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Gefahren bei der Modellbildung und Simulation
Das Erzeugen eines Modells ist keine wertfreie Tätigkeit. Der Erzeuger eines Modells kann die Sichtweise des Betrachters in eine von ihm gewollte Richtung lenken!
Bsp.: Ergebnis einer Bürgermeisterwahl
Grundlagen - Gefahr
Ziele und GefahrenZiele und Gefahren
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Hierarchische ModelleHierarchische Modelle
Modellarten
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Hierarchische ModelleHierarchische Modelle
Modellarten
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Hierarchische ModelleHierarchische Modelle
Modellarten
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Hierarchische ModelleHierarchische Modelle
Modellarten
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Jedes Modell und jedes modellierte Original wird als
Menge von Objekten mit Attributen und Methoden
(Operationen) beschrieben.
Dabei gehört jedes Objekt einer bestimmten Klasse
an. Die Methoden sind in der Regel die Folgen von
bestimmten Ereignissen.
Konzepte und Sichten zur ProblemlösungKonzepte und Sichten zur Problemlösung
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Begriffe
• Ein Objekt (Exemplar, Instanz) ist ein individuelles Exemplar von Dingen, Personen oder Begriffen. Es besitzt eine Objektidentität.
• Klassen fassen Objekte mit gleichen Attributen und Methoden zusammen.
• Attribute (Eigenschaften) beschreiben die Merkmale eines Objekts. Die aktuellen Werte, die ein Objekt gerade besitzt heißen Attributwerte (Eigenschaftswerte).
• Methoden (Operationen) beschreiben das Verhalten eines Objekts, d.h. die Dienstleistungen, die es seiner Umwelt oder sich selbst zur Verfügung stellt. Methoden kommunizieren mit der Umwelt über Ein-/Ausgabeparameter. Durch Operationen lassen sich die Attributwerte eines Objekts ändern.
• Durch Botschaften (Ereignisse) kommunizieren Objekte und Klassen untereinander.
• Durch die Vererbung werden Attribute und Methoden an alle Unterklassen einer Oberklasse weitergegeben
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Syntax und Semantik
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Ein Objekt (Exemplar, Instanz) ist ein individuelles
Exemplar von Dingen, Personen oder Begriffen. Es besitzt
eine Objektidentität.
Objekt (Instanz aus der Klasse PKW)
PorschePorscheEigenschaft (Attribut) Attributwert: Farbe:Farbe: goldgold
Klasse: PKW
INSTANZ(Exemplar)
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Schreibweise als Objektdiagramm:
Name: PorscheFarbe: goldSchiebedach: falschLeistung: 340 PS
beschleunigen(5 m/s²)tanken(70 l)
Attribute
Objektname
Methoden
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
(Punktnotation)
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Klassendiagramm mit UML (Unified Modelling Language)Sprache und Notation zur Spezifikation, Konstruktion, Visualisierung und Dokumentation von Modellen für Softwaresysteme.
Konzepte und Sichten (1)
Die Pfeilspitze steht für eine Vererbung zwischen zwei Klassen. Vererbung bedeutet, dass bei Änderungen von Attributwerten in der oberen Klasse, von der der Pfeil ausgeht, diese Werte auf die untere Klasse, auf die der Pfeil zeigt, weitergegeben werden.
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
als Klassendiagramm
Die Attribute und Methoden der einzelnen Klassen werden
hier weggelassen, da sie für den Zweck, der mit diesem
Modell verfolgt wird, unerheblich sind.
Hierarchische ModelleHierarchische Modelle
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Beispiele bei einem Textverarbeitungssystem
Objektorientiertes Modell
Attribut
Attributswert
Objekt
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Beispiele bei einem Textverarbeitungssystem
Objektorientiertes Modell
Beispiel:
Objekt Absatz
Attribut Ausrichtung
Attributwert Linksbündig
Ereignis Mausklick(Botschaft)
Methode Markieren()(Operation)
Konzepte und Sichten (1)
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Objekte / Attribute / Methoden in der Tva
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
Klasse/Objekt
Attribute/Eigenschaften
Methoden/Operationen
ZEICHENZEICHEN SchriftartSchriftschnittFarbeUnterstreichung ....
Markieren()Kopieren()Einfügen()setzeSchriftart() ...
ABSATZABSATZ AusrichtungEinzug_links, Einzug_rechtsAbstand_davor, Abstand_nachZeilenabstandTabstoppsRahmen ...
Markieren()Kopieren()Einfügen()setzeAusrichtung(zentriert)setzeEinzug_links(1,2 cm)setzeZeilenabstand(12 pt) ...
ABSCHNITT/ABSCHNITT/SEITESEITE
PapierformatSeitenrand_oben, Seitenrand_rechtsKopfzeile, FußzeileSpaltenzahl...
setzePapierformat(A4)setzeSeitenrand_rechts(2 cm)Drucken()Seitenansicht()
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Objektorientierung in anderen Anwendungen
Objektorientiertes Modell
Konzepte und Sichten (1)
AttributeFüllungFüllung
RahmenlinieRahmenlinieetc. ...etc. ...
ObjektRechteckRechteck
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Algorithmisches Problemlösen
Beispiel:
Es soll gezeigt werden, dass jede beliebige Ausgangszahl durch wiederholte Anwendung des folgenden Algorithmus zur Zahl 123 wird:
Aus der ursprünglichen Zahl wird eine neue Zahl gebildet, bei der an erster Stelle die Anzahl der geraden Ziffern, an zweiter Stelle die Anzahl der ungeraden Ziffern und an dritter Stelle die Gesamtzahl der Ziffern dieser ursprünglichen Zahl steht.
Konzepte und Sichten (2)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Algorithmisches Problemlösen
Struktogramm Datenflussdiagramm
Konzepte und Sichten (2)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Algorithmisches Problemlösen
Konzepte und Sichten (2)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Algorithmisches Problemlösen
Konzepte und Sichten (2)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Algorithmisches Problemlösen
Konzepte und Sichten (2)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Datenorientiertes Modell (ER-Modell)
Miniwelt Schule
Lehrer Klasse
Objektmenge (Entitäten)
Objektmenge (Entitäten)
Konzepte und Sichten (3)
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Datenorientiertes Modell (ER-Modell)
Miniwelt Schule
Lehrer Klasse
Objektmenge Objektmenge
unterrichtet
Beziehung
Konzepte und Sichten (3)
m n
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Datenorientiertes Modell (ER-Modell)
Miniwelt Schule
Lehrer Klasseunterrichtet
Nachname
VornameAmtsbezeichnung
LNr Fächerkombination
Kl_bezeichnung Ausbildungsrichtung
KlassensprecherKlassenleiter
Attribute
Konzepte und Sichten (3)
m n
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Datenorientiertes Modell (ER-Modell)
Miniwelt Bahnhof
Konzepte und Sichten (3)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Das funktionale Modell
Konzepte und Sichten (4)
Die Datenflüsse zwischen den Komponenten eines Systems werden in einem Funktionsdiagramm dargestellt:
Funktion eines Einzelplatzrechners
informationsverarbeitende Prozesse Ellipsen
DauerhafteDatenobjekte Zylinder
Ein- bzw.Ausgabegeräte Rechtecke
IT 10
Stefan
Wiedemann
Funktionsdiagramm
Daten- und Ablaufmodellierung
Das funktionale Modell
Flussdiagramm
Konzepte und Sichten (4)
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
Das dynamische Modell
Aktivitätsdiagramm
Konzepte und Sichten (5)
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Das dynamische Modell
Aktivitätsdiagramm
Konzepte und Sichten (5)
Aktivitäten führen von einem Zustand zu einem anderen. Deshalb nennt man diese Diagrammart auch Zustandsübergangsdiagramm.
Aktivitäten
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Das dynamische Modell
Aktivitätsdiagramm
Konzepte und Sichten (5)
IT 10
Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Das dynamische Modell
Konzepte und Sichten (5)
Seitenablaufdiagramm
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Stefan
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Daten- und Ablaufmodellierung
Das dynamische Modell
Konzepte und Sichten (5)
Simulation möglich mittels
Tabellenkalkulation
VBA Programm
Interaktive Web-Seite
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Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
1. Analyse1. Analyse
Analyse
Phasen der Modellierung
Soll ein Modell für einen
Datenverarbeitungsvorgang erstellt werden, so
ist erst zu klären, welche Objekte an dem
Vorgang beteiligt sind. Eine Präsentation setzt
sich beispielsweise aus Textobjekten, Grafiken,
Tabellen, Videos und Audios zusammen, wobei
jedes Objekt durch seine Merkmale
gekennzeichnet ist. Bei der Analyse steht also
das „Was?“ im Vordergrund.
In der ersten Phase der Modellierung werden
demnach Sachverhalte analysiert, indem man
Objekte und Attribute festlegt, danach ordnet
man die Objekte den Klassen zu.
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
2. Entwurf2. Entwurf
Entwurf
Phasen der Modellierung
Im Entwurf wird das „Wie?“ erkundet.
Die Beziehungen zwischen den
Objekten werden erkundet,
Methoden herausgestellt und
Ereignisse erfasst.
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
3. Implementierung3. Implementierung
Implementierung
Phasen der Modellierung
Unter Implementierung (implementieren:
einführen, einbauen) versteht man den
Arbeitsvorgang, durch den eine Komponente
mittels gegebener Bausteine realisiert wird.
Bei der Umsetzung des Modells in einer
EDV-Anwendung wird das Modell jetzt in
einer Programmierumgebung umgesetzt.
Das Ergebnis ist eine ausführbare
Anwendung. Neben den Sachverhalten
müssen also jetzt auch die Abläufe erfasst
werden.
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
4. Realisierung4. Realisierung
Realisierung
Phasen der Modellierung
Die Phase der Realisierung
umfasst alle Aktivitäten beim
Fertigstellen, Testen und
Dokumentieren der EDV-
Anwendung, um eine spätere
Wartung zu ermöglichen.
Ergebnis der Testphase ist ein
fertiges Produkt.
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Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
3. 3. Praktische Beispiele für AblaufmodellierungPraktische Beispiele für Ablaufmodellierung
Das Resteverfahren
Beispiele
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
3. 3. Praktische Beispiele für AblaufmodellierungPraktische Beispiele für Ablaufmodellierung
Das Iterationsverfahren nach Heron
Beispiele
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
3. 3. Praktische Beispiele für AblaufmodellierungPraktische Beispiele für Ablaufmodellierung
Der Getränkeautomat
Beispiele
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
3. 3. Praktische Beispiele für AblaufmodellierungPraktische Beispiele für Ablaufmodellierung
Datenbank Wandertag
Beispiele
Schüler Klassenbesuchtn 1PLZ
GebDat
VNameName Straße
Würste
BrezenTelefon
Semmeln
OrtKlassenleiter
RaumNr
Stockw
Ziel
Anfang
EndeKlasse
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Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung
ModelleModelle
Übersicht
DiagrammeDiagramme
Hierarchisches Modell
Objektorientiertes Modell
Algorithmisches Modell
Datenorientiertes Modell
Dynamisches Modell
Funktionales Modell
Objektdiagramm
Klassendiagramm
Aktivitätsdiagramm
Funktionales (Funktions-) Diagramm
Flussdiagramm
IT 10
Stefan
Wiedemann
Daten- und Ablaufmodellierung