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IT heute – Weichenstellung für die Zukunft
Experten gesucht – die Wirtschaft braucht Fachkräfte
Loyale IT-Profis so gefragt wie nie
IT-Sicherheit wieder Top-Thema
IT 2020 – Herausforderungen und Chancen von morgen
Multitasking – die IT-Abteilung als Allround-Talent
IT-Spezialisten finden und binden
Gerüstet sein für die Aufgaben von morgen
Fazit
Expertenwissen für den IT-Bereich
Die IT-Abteilungen in deutschen Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Sie sollen die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens voranbringen und der Geschäftsführung als strategischer Partner zur Seite stehen. Nach der Zurückhaltung der vergangenen Jahre sind deutsche Firmen wieder auf Wachstumskurs und planen einen Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten. Das hat weitreichende Folgen für die technische und personelle Infrastruktur der Unternehmen.
Passende und qualifizierte Bewerber sind rar und sind oft den Abwerbeversuchen der Konkurrenz ausgesetzt. Da heißt es für Unternehmen, mit attraktiven Angeboten entgegenzusteuern, um die gesuchten Spezialisten dauerhaft für sich zu gewinnen.
Zudem müssen CIOs ebenso wie ihre Mitarbeiter Manager des Wandels sein: Für immer neue Technologien werden entsprechende Kompetenzen benötigt. Daher gehört die kontinuierliche Weiterbildung zu den wichtigsten Aufgaben sowohl für Unternehmen als auch für IT-Fachkräfte.
Robert Half Technology hat deutsche CIOs, CTOs und IT-Mitarbeiter nach ihrer Einschätzung zur Entwicklung des IT-Arbeitsmarkts gefragt: Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, wie sie diese Herausforderungen meistern möchten.
roberthalf-technology.de
InsightsAusblick: Herausforderungen und Chancen der IT-Abteilung bis zum Jahr 2020
IT
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roberthalf-technology.de · IT Insights | Herausforderungen und Chancen der IT-Abteilung
ITInsights
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IT heuTeWeIchensTellung für dIe ZukunfT
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ITInsights
Aktuelle IT-Gehälter unter roberthalf.de/it-gehalt
Auch die bestehende Belegschaft darf sich freuen: Die verbesserten konjunkturellen Aussichten ebenso wie eine steigende Wertschätzung der begehrten Fachkräfte schlagen sich vielerorts in erhöhten Bezügen nieder. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten berichtet von steigenden Gehältern in ihren Abteilungen.
Deutsche Unternehmen suchen händeringend nach IT-Experten. Gut für Bewerber, schlecht für die Wirtschaft: Unzählige Stellen für IT-Fachkräfte bleiben unbesetzt. Das hat weitreichende Folgen, denn ohne die entsprechenden Mitarbeiter können sich viele Firmen nicht weiterentwickeln. Dies trifft vor allem kleinere und mittlere Unternehmen.
Grundsätzlich ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft positiv. Die große Mehrheit (85 Prozent) der IT-Chefs in Deutschland ist zuversichtlich, dass das Wachstum in Deutschland im Jahr 2014 anhält. In Bezug auf ihr eigenes
Unternehmen sind sogar 90 Prozent der CIOs davon überzeugt, dass sie sich weiter auf Wachstumskurs befinden.
Die positive konjunkturelle Entwicklung hat Folgen für den Personalbedarf der Unternehmen: Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der befragten IT-Verantwortlichen gibt an, dass sie für die erste Jahreshälfte 2014 die Schaffung neuer Stellen in ihren Abteilungen planen. Dafür suchen sie die passenden Mitarbeiter. Neben der Investition in neue IT-Projekte führen auch Expansionspläne der Unternehmen zu einer Aufstockung der Personaldecke. Besonders in Unternehmen mittlerer Größe (500 bis 999 Mitarbeiter) ist Bewegung zu spüren: Drei Viertel der IT-Führungskräfte planen neue Projekte oder Initiativen, fast zwei Drittel (64 Prozent) gehen von einem nationalen Unternehmenswachstum aus.
Experten gesucht – die Wirtschaft braucht Fachkräfte
Quelle: IT-Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half Technology, Befragung von 200 CIOs und CTOs in Deutschland; Mehrfachnennungen möglich.
54 %44 %43 %
Was sind die drei Hauptgründe für die Erhöhung der Zahl festangestellter Mitarbeiter im IT-Bereich?
Neue Projekte/Initiativen
Geschäftswachstum (national)
Erschließung neuer Märkte
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Angesichts der angespannten Lage auf dem Bewerbermarkt sind viele Unternehmen doppelt besorgt: Nicht nur das Rekrutieren geeigneter Mitarbeiter bereitet ihnen schlaflose Nächte, auch bereits gewonnene Top-Kräfte wollen dauerhaft davon überzeugt werden, dass es sich lohnt, ihrem Arbeitgeber treu zu bleiben. Denn Arbeitnehmer sind heutzutage immer schneller bereit, den Job zu wechseln.
90 Prozent der deutschen CIOs und CTOs klagen darüber, wie schwierig es heutzutage sei, qualifizierte Mitarbeiter im IT-Bereich zu finden. Knapp ein Drittel (32 Prozent) beschreibt diese Aufgabe sogar als große Herausforderung. Besonders schwierig ist es, Mitarbeiter aus den Bereichen Datensicherheit, Software-Entwicklung und Netzwerkadministration zu finden (siehe Grafik unten). Daneben stehen mit Blick auf die gefragtesten fachlichen Fähigkeiten Spezialisten für Datenbankmanagement und Virtualisierung besonders hoch im Kurs (siehe Grafik nächste Seite).
Loyale IT-Profis so gefragt wie nie
Quelle: IT-Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half Technology, Befragung von 200 CIOs und CTOs in Deutschland; drei Antwortmöglichkeiten.
28 %25 %25 %
21 %21 %
19 %16 %15 %14 %13 %
In welchen der folgenden IT-Funktionsbereiche ist es am schwierigsten, geeignete Mitarbeiter zu finden?
Datensicherheit
Software-Entwicklung
Netzwerkadministration
Systemadministration
Anwendungsentwicklung
Datenbankmanagement
Business-Analysis
Projektmanagement
Helpdesk/technischer Support
Webentwicklung/-design
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Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber ist keineswegs selbstverständlich: Fast zwei Drittel (65 Prozent) der IT-Verantwortlichen fürchten um ihre Top-Mitarbeiter. Immerhin jeder Zehnte ist sogar sehr besorgt, dass er seine Leistungsträger im kommenden Jahr an andere Unternehmen verlieren könnte.
Nicht ganz zu Unrecht: 41 Prozent der Befragten haben im Jahr 2013 ein Jobangebot von einem anderen Unternehmen erhalten. Fast jeder Fünfte (18 Prozent)
davon hat sich dazu entschlossen, dieses Angebot auch anzunehmen – für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) war ein höheres Gehalt der ausschlaggebende Punkt.
Doch heutige Mitarbeiter orientieren sich nicht ausschließlich am Finanziellen. Besonders die sogenannte Generation Y legt Wert auf zahlreiche „weiche“ Faktoren wie eine positive Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten und gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Quelle: IT-Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half Technology, Befragung von 200 CIOs und CTOs in Deutschland; Mehrfachnennungen möglich.
37 %35 %
31 %23 %22 %22 %22 %
Welche der genannten fachlichen Fähigkeiten werden von Ihrer IT-Abteilung am häufigsten nachgefragt?
Netzwerkadministration/-technik (LAN, WAN)
Datenbankmanagement (z. B. Oracle, Microsoft SQL-Server)
Virtualisierung
Qualitätssicherung (z. B. Software- und Hardware-Tests)
Windows-Administration (Server 2000/2003/2008)
Business-Intelligence/Reportinganwendungen (z. B. Data-Warehousing, Crystal Reports, Cognos, SQL Reporting Services)
Systemadministration
Millionen Menschen sind fasziniert von der intellektuellen Herausforderung Schach. Cisha entwickelt und vermarktet professionelle E-Learning-Umgebungen rund um den König der Brettspiele – wie die Online-Plattform Chess24. Die meisten Mitarbeiter des 2012 gegründeten Start-ups sind nach 1980 geboren – also Vertreter der sogenannten Generation Y. Wie sich die Unternehmensführung auf die spezifischen Bedürfnisse dieser anspruchsvollen Generation einstellt und Spaß an der Arbeit mit unternehmerischem Erfolg verbindet, verrät Gründer und CEO Michael Brundig. Lesen Sie mehr in der Fallstudie.
Case study: „Informelle Prozesse statt starrer strukturen für dIe GeneratIon y“
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Angriffe auf die digitale Infrastruktur können großen Schaden in Unternehmen anrichten und sind dementsprechend eine dauerhafte Herausforderung für CIOs.
Mehr als zwei Fünftel der CIOs berichten, die Zahl der Sicherheitsvorfälle habe sich in ihrem Unternehmen 2013 erhöht. Doch nur ein knappes Drittel der Befragten ist sich absolut sicher, dass in der eigenen IT-Abteilung die
notwendigen Kompetenzen und Erfahrungen bereits vorhanden sind, um potenzielle Bedrohungen der IT-Sicherheit in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig berichtet fast die Hälfte der IT-Verantwortlichen (46 Prozent), dass dem Thema IT-Sicherheit in ihren Unternehmen vom Senior-Management keine Priorität eingeräumt wird – häufig, weil die Ernsthaftigkeit der Bedrohung nicht erkannt wird. Aber auch Kosten spielen eine Rolle: Über die Hälfte der Unternehmen (54 Prozent) geben weniger als zehn Prozent ihres IT-Budgets für die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur aus, vier Prozent der Unternehmen sogar keinen einzigen Euro.
Quelle: IT-Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half Technology, Befragung von 200 CIOs und CTOs in Deutschland; Mehrfachnennungen möglich.
44 %43 %
38 %30 %29 %
Was tut Ihr Unternehmen, um die Risiken in Bezug auf die IT-Sicherheit für das Unternehmen zu minimieren?
Einsatz einer entsprechend konfigurierten Firewall
Verbesserung des Sicherheitsmonitorings
Steigerung des Bewusstseins für Sicherheitsthemen und diesbezügliche SchulungenSicherstellung einer verbesserten Reaktion auf Sicherheitsvorfälle
Verbesserung/Überarbeitung der Sicherheitsrichtlinien
Cyber-Kriminalität ist eine ständige Bedrohung für Unternehmen. Besonders im Versicherungssektor, für den Steria Mummert ISS Software-Lösungen entwickelt, gilt es, sensible Daten zu schützen. Daher bildet das Produkthaus Mitarbeiter eigens für die Verhütung und Bekämpfung von Angriffen im virtuellen Raum weiter – kontinuierlich, denn kriminelle Methoden und Techniken entwickeln sich ständig weiter. Prokurist Dirk-Andrew Heil weiß um die Basiskompetenzen, die jedes Unternehmen in diesem Bereich kontinuierlich pflegen sollte, denn nirgends ist tagesaktuelles Wissen wichtiger als hier. Lesen Sie mehr in der Fallstudie.
Case study: „must-have: BasIskomPetenz zur BekämPfunG von CyBer-krImInalItät“
IT-Sicherheit wieder Top-Thema
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IT 2020herausforderungen und chancen von morgen
CIOs stehen vor großen Herausforderungen. So werden die IT-Abteilungen zu immer wichtigeren Sparring-Partnern. Infrastruktur, IT-Sicherheit oder Weiterqualifizierung sind die Themen der Zukunft. Zusätzlich müssen sich IT-Chefs verstärkt um ihre Mitarbeiter bemühen, denn mit der Verantwortung wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften.
Auf die IT-Abteilungen warten viele Aufgaben: Fast ein Drittel (30 Prozent) der im Auftrag von Robert Half Technology befragten IT-Verantwortlichen ist der Meinung, dass die Implementierung der richtigen technischen Infrastruktur in den Unternehmen für die Umsetzung der Geschäftsziele bis zum Jahr 2020 höchste Priorität haben sollte.
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Die IT-Abteilung wird mehr und mehr zum Allround-Talent im Unternehmen. Nicht nur technische Aspekte, wie einheitliche IT-Systeme umzusetzen und ihre Leistung sicherzustellen, werden für CIOs eine Herausforderung darstellen.
Die IT-Abteilung muss auch durch die Einstellung neuer und die Bindung aktueller Mitarbeiter ihre Multitasking-Fähigkeit unter Beweis stellen.
Multitasking – die IT-Abteilung als Allround-Talent
Quelle: IT-Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half Technology, Befragung von 200 CIOs und CTOs in Deutschland.
22 %15 %
12 %11 %10 %
Top 5 - was wird Ihrer Meinung nach im Jahr 2020 die größte Herausforderung für CIOs darstellen?
Umsetzung einheitlicher IT-Systeme im gesamten Unternehmen
Einstellung geeigneter Mitarbeiter
Performance der IT-Systeme
Beseitigung der Schatten-IT
Mitarbeiterbindung
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Die Bedeutung der IT-Abteilungen in den Unternehmen wird bis zum Jahr 2020 wachsen und die Arbeitsbelastung entsprechend zunehmen. Doch besteht auch in Zukunft die Gefahr, dass Schlüsselpositionen unbesetzt bleiben, da qualifizierte Kandidaten rar sind.
Bereits für 2014 erwarten CIOs und CTOs Bewegung in ihrer Abteilung: Mehr als neun von zehn (93 Prozent) sind zuversichtlich, dass in ihrem Unternehmen auch im kommenden Jahr kräftig in IT-Projekte investiert wird. Dabei stehen Virtualisierung, mobile Lösungen und ganz allgemein die Verbesserung von Geschäftsprozessen ganz oben auf ihrer Liste.
Diese zusätzlichen Herausforderungen lassen sich nur mit dem entsprechenden Personalbestand bewerkstelligen. Fast jeder zweite CIO (48 Prozent) erwartet, dass IT-Teams im Jahr 2020 um bis zu 20 Prozent größer sein werden als heute. Gleichzeitig hält rund jeder sechste IT-Chef (15 Prozent) die Einstellung geeigneter Mitarbeiter für seine größte Herausforderung im Jahr 2020.
Diese Aufgabe ist in der Tat nicht zu unterschätzen: Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten ist der Meinung, dass es in sechs Jahren noch schwieriger sein wird, qualifizierte IT-Fachkräfte zu finden. Insbesondere fürchten sie, dass die sogenannte Generation Y, also die nach 1980 Geborenen, Erwartungen bezüglich Gehalt und Sozialleistungen haben wird, die Arbeitgeber nicht erfüllen können. Auch bezüglich der Qualifikationen bestehen Zweifel, ob die Kandidaten die Trends im Markt abdecken und sich an die zunehmend unternehmensspezifischeren Systeme anpassen können.
Umso wichtiger wird es für Unternehmen, die bestehende Belegschaft zu binden. Doch auch das wird im Jahr 2020 schwieriger sein als heute: Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) glaubt, dass IT-Mitarbeiter dann noch häufiger wechseln werden. Diese Entwicklung ist bereits heute abzusehen: In den vergangenen zwölf Monaten haben 41 Prozent der IT-Fachkräfte von einem anderen Unternehmen ein Jobangebot bekommen. Sogar fast jeder Fünfte (18 Prozent) hat dieses Angebot angenommen.
IT-Spezialisten finden und binden
Seit über 100 Jahren verschifft das Unternehmen Fr. Meyer‘s Sohn (GmbH & Co.) KG für seine Kunden Waren in alle Welt. Trotz der enormen Transportvolumina garantiert der Seefrachtspediteur seinen Kunden maximal individualisierten Service, z. B. durch kontinuierliches Statustracking der Waren. Die Entwicklung der hierfür notwendigen IT-Systeme verlangt von den Mitarbeitern ein tiefes Verständnis der Abläufe, um die komplexen Geschäftsprozesse in Technologie übersetzen zu können. Die hierfür notwendige Qualifikation der Mitarbeiter wäre bei einer hohen Fluktuation nicht zu erreichen. CIO Olaf Rathgeb berichtet, wie bei Fr. Meyer‘s Sohn und insbesondere in seiner Abteilung eine langfristige Mitarbeiterbindung erreicht wird. Lesen Sie mehr in der Fallstudie.
Case study: „durCh GerInGe fluktuatIon sChaffen wIr mehrwert und vertrauen“
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tIPPs: wo unternehmen dIe Passenden mItarBeIter fInden
Über welche Kanäle würden Sie sich heute über Jobalternativen erkundigen?
Online-Stellenbörsen sind heute die wichtigste Quelle für Kandidaten, die auf Jobsuche sind. Dies wird sich nach Meinung der IT-Fachkräfte auch bis zum Jahr 2020 nicht ändern. Jedoch wird bei der Suche nach einer neuen Position die Bedeutung von Personalvermittlern und Business-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Während aktuell noch fast die Hälfte der IT-Spezialisten Zeitungsanzeigen als Quelle nutzen, werden Printmedien in fünf Jahren fast keine Rolle mehr spielen.
Welche Kanäle werden Ihrer Meinung nach bis zum Jahr 2020 an Wichtigkeit für die Jobsuche gewinnen?
Quelle: Befragung von 257 IT-Arbeitnehmern in Deutschland im Auftrag von Robert Half Technology; Mehrfachnennungen möglich.
75 %56 %
48 %44 %
37 %35 %
26 %15 %
12 %
Online-Stellenbörsen (Monster, Stepstone ...)
Unternehmenswebsite
Zeitungsanzeigen
Jobportal der Agentur für Arbeit
Privates Netzwerk
Personalvermittler
Quelle: Befragung von 257 IT-Arbeitnehmern in Deutschland im Auftrag von Robert Half Technology; Mehrfachnennungen möglich.
67 %51 %
32 %30 %
25 %23 %
21 %14 %
6 %
Online-Stellenbörsen (Monster, Stepstone ...)
Personalvermittler
Privates Netzwerk
Direktbewerbungen an Unternehmen
Jobportal der Agentur für Arbeit
Zeitungsanzeigen
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Kurze Innovationszyklen sind typisch für die
Informationstechnologie. Fachkenntnisse haben nur
eine kurze Halbwertszeit. Daher ist kontinuierliche
Weiterbildung gerade im Berufsfeld IT unverzichtbar.
Viele IT-Verantwortliche fürchten, dass bereits in naher Zukunft die Ausbildung der derzeitigen IT-Fachkräfte die Trends im Markt nicht mehr abdecken kann. Außerdem geben sie zu bedenken, dass IT-Systeme zunehmend unternehmensspezifischer werden und daher externe Kandidaten nur selten die Kompetenzen mitbringen, die im Unternehmen gebraucht werden. Vor diesem Hintergrund wird die Schulung der bestehenden Belegschaft umso wichtiger.
Auch die Arbeitnehmer in der IT sind sich der Notwendigkeit bewusst, sich permanent weiterbilden zu müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Fast die Hälfte (44 Prozent) der befragten IT-Mitarbeiter sieht in kontinuierlicher Fortbildung für sich persönlich die größte Herausforderung, um für die Anforderungen bis 2020 gewappnet zu sein. Auch den Unternehmen würden sie diese Maßnahme verordnen: Jeder Zweite hält eine deutliche Ausweitung des internen Weiterbildungsangebots für IT-Mitarbeiter für essenziell.
Gute Nachrichten für Unternehmen: Immerhin 55 Prozent der Befragten sind zufrieden mit dem Weiterbildungsangebot ihres derzeitigen Arbeitnehmers.
Gerüstet sein für die Aufgaben von morgen
Quelle: Befragung von 257 IT-Arbeitnehmern in Deutschland im Auftrag von Robert Half Technology; Mehrfachnennungen möglich.
46 %40 %
32 %30 %29 %29 %
26 %24 %24 %
20 %
In welchen der folgenden Bereiche sehen Sie für sich persönlich Weiterbildungsbedarf, um den Anforderungen an IT-Mitarbeiter bis 2020 gerecht zu werden?
Cloud-Computing
Security (Datensicherung, -sicherheit)
Datenbanken (MySQL, Oracle Database, Microsoft SQL-Server, DB2 etc.)
Netzwerktechnik
Virtualisierung
Programmier- und Skriptsprachen
Systemadministration
Webentwicklung und -programmierung
Big Data
Green IT
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faZIT
CIOs und CTOs stehen bereits heute vor großen Herausforderungen, um für das Jahr 2020 gerüstet zu sein: Nur wenn sie die für die Geschäftsstrategie essenzielle IT-Funktion ausbauen, entwickelt sich das Unternehmen technisch wie inhaltlich weiter.
Das ist nur mit Spezialisten in den eigenen Reihen zu erreichen. Doch die Zeiten sind schnelllebig und die Anforderungen häufig sehr speziell.
Bei einem derart kleinen Angebot an guten Bewerbern kann die Suche nach dem idealen Mitarbeiter schnell zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden. Daher schalten immer mehr Unternehmen spezialisierte Personalvermittler ein. Mit ihrer Hilfe kann der Auswahlprozess schneller und effizienter gestaltet werden: Der Personalvermittler analysiert die spezifischen Anforderungen der Stelle ebenso wie die Kultur des Unternehmens und kann so in einem bestehenden Netzwerk treffsicher Kandidaten identifizieren.
Die von Robert Half Technology entwickelte IT-Arbeitsmarktstudie
wurde in sieben Ländern erhoben: Australien, Deutschland,
Hongkong, Japan, Singapur, Schweiz und Großbritannien.
Die aktuelle Befragung wurde im Dezember 2013 im
Auftrag von Robert Half dem internationalen, unabhängigen
Meinungsforschungsinstitut Marketprobe unter 200 CIOs und
CTOs in Deutschland durchgeführt.
Um Einblicke in die Sichtweise deutscher IT-Mitarbeiter in
Hinblick auf die Herausforderungen der IT 2020 zu erhalten,
wurden die Daten aus der IT-Arbeitsmarktstudie durch
eine zweite Studie ergänzt: Das Marktforschungsinstitut
YouGov hat dazu im Auftrag von Robert Half Technology 257
IT-Fachkräfte in Deutschland befragt. Die Umfrage wurde
im Januar 2014 online durchgeführt und beleuchtet die
Ansprüche der IT-Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplatz ebenso
wie ihre Wahrnehmung zukünftiger Herausforderungen im
Bereich IT.
IT-Arbeitsmarktstudie 2014
Umfrage IT-Mitarbeier 2014
datenerheBunG
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ITInsights
BerlIn +49 30 889 268 100 [email protected] roberthalf.de/berlin
düsseldorf +49 211 540 59 390 [email protected] roberthalf.de/duesseldorf
frankfurt +49 69 256 247 490 [email protected] roberthalf.de/frankfurt
hamBurG +49 40 357 178 470 [email protected] roberthalf.de/hamburg
kÖln +49 221 139 94 390 [email protected] roberthalf.de/koeln
münChen +49 89 286 74 290 [email protected] roberthalf.de/muenchen
stuttGart +49 711 120 91 390 [email protected] roberthalf.de/stuttgart
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Robert Half ist ein weltweit tätiger Personaldienstleister für Fach- und Führungskräfte im Finanz-, Rechnungs- und Bankwesen sowie im IT- und kaufmännischen Bereich. Über 13.000 Mitarbeiter betreuen Unternehmen und Kandidaten an 400 Standorten. Das Unternehmen wurde 1948 von Robert Half in New York gegründet. Zur Unternehmensgruppe gehört Protiviti, eines der führenden Unternehmen für interne Revision und unternehmensweites Risikomanagement.
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