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18. Edition Erscheint: 8. Dezember 2016 | Wegweiser für mehr Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitsversorgung IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017 Jahrbuch Weitere Informationen: www.wegweiser.de · www.beschaffungskongress.de Einkauf, IT & Logistik Trends, Chancen & Handlungsfelder für Krankenhäuser und Kliniken in Zeiten der Digitalisierung Im Fokus: Monitoring IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2017 Untersuchung zu Strategien, Handlungsfeldern & Trends in den Krankenhäusern Deutschlands, Österreichs und der Schweiz Innovations- und Unternehmensporträts Die führenden Unternehmen und Dienstleister stellen sich, ihre innovativen Produkte und Lösungsansätze vor Erscheint zum 8. Beschaffungskongress der Krankenhäuser 2016 © fotolia/adam121

Jahrbuch IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/ · PDF fileZudem stellt das Jahrbuch innovative Beratungs- und Managemen- ... Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie,

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18. Edition

Erscheint: 8. Dezember 2016 | Wegweiser für mehr Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitsversorgung

IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017

Jahrbuch

Weitere Informationen: www.wegweiser.de · www.beschaffungskongress.de

Einkauf, IT & LogistikTrends, Chancen &

Handlungsfelder für Krankenhäuser und

Kliniken in Zeiten der Digitalisierung

Im Fokus: Monitoring IT, Einkauf & Logistik im

Krankenhaus 2017Untersuchung zu Strategien, Handlungsfeldern & Trends

in den Krankenhäusern Deutschlands, Österreichs

und der Schweiz

Innovations- und Unternehmensporträts

Die führenden Unternehmen und

Dienstleister stellen sich, ihre innovativen Produkte und Lösungsansätze vor

Erscheint zum 8. Beschaffungskongress der Krankenhäuser 2016© fotolia/adam121

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Die strategischen, prozessualen und technischen Herausforderungen an den Einkauf und die Materialwirtschaft der Krankenhäuser und Kliniken werden ständigen Veränderungen unterworfen. Als einer der größten Kostenhebel gilt es somit, den Einkauf unter Berücksichtigung der neuesten rechtlichen, organi-satorischen aber auch technologischen Anforderungen zu gestalten. Von diesem Hintergrund ist das Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Kranken-haus 2016 / 2017“ die Publikation für mehr Effizienz, Qualität und Wirtschaft-lichkeit in der Gesundheitsversorgung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen dabei nationale und internationale Entwicklungen und Trends sowie derzeitige Anforderungen an einen strategischen Krankenhaus-einkauf. Zudem stellt das Jahrbuch innovative Beratungs- und Managemen-tansätze und Technologien vor, informiert über aktuelle Themen und berichtet über erfolgreiche Praxisbeispiele. Zu den Autoren gehören u. a. wichtige gesundheitspolitische Entscheidungs-träger, Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung sowie Führungsper-sönlichkeiten aus Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen und Krankenversicherungen. Das Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016 / 2017“ erscheint anlässlich des 8. Beschaffungskongress der Krankenhäuser am 08. Dezember 2016 und fasst authentische Reflektionen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft sowie den privaten und öffentlichen Einrichtungen zusammen.

Y Über das Jahrbuch

Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

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Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

Y Redaktionsplan (Stand: November 2016; Titel verstehen sich als Arbeitstitel)

Vorwort> Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit*

I. Professionalisierung: Strukturen, Prozesse, Recht

> Ganzheitliches Beschaffungsmanagement. Entscheidungsprozesse und Entscheidungskriterien

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

> Geschäftsprozessmanagement im Krankenhaus Ausgestaltung und Strategische Relevanz von Unterstützungsprozessen im Krankenhaus

Prof. (FH) Dr. Johannes Kriegel MBA, MPH, Professur für Gesundheitsmanagement, Fakultät für Gesundheit und Soziales, FH-OÖ Studienbetriebs GmbH; Lisa Schiefer MA/BA, Assistenz des Vorstands für Anästhesiologie perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin, Uniklinikum Salzburg

> Regulatorische Rahmenbedingungen des Beschaffungsmanagements von Krankenhäusern

> Prozessoptimierung und Prozesscontrolling in der Zentralen Notaufnahme

Prof. Dr. med. Martin L. Hansis, LL.M., Ärztlicher Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe a.D., Ärztlicher Direktor Diaverum Deutschland GmbH, Honorarprofessur „Krankenhausmanagement“ KIT, Karlsruhe

> Die Funktion des Einkäufers im Wandel – Anforderungen und Kompetenzen durch Digitalisierung, Qualitätsmanagement und Wirtschaftlichkeitsdruck

> Verzahnung von Controlling und Einkauf in Kliniken Entwicklungsstandards und Trends

Dr. Alexander Hewer, Leiter Geschäftsbereich Finanzen und Einkauf, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Holger Meyer, Leiter der Abteilung Einkauf, Charité - Universitätsmedizin Berlin

> Nachhaltigkeit in der Medizin: Wie man ethisch einkauft und ökonomisch gewinnt

> Strategischer Einkauf und moderne Logistik Sabine Köchling, Geschäftsführerin, Paul Gerhardt Diakonie

Services GmbH und Ulrich Pieper, Geschäftsführer, PIPITS Business Management GmbH

> Logistik im Krankenhaus auf neuen Wegen Martin Gut, Leiter Beschaffung und Logistik, Spital STS AG /

Spital Thun

> Qualität verbessern, Durchlaufzeit verkürzen und gleichzeitig Kosten senken – neue und innovative Instrumente zur Prozessoptimierung in Logistik und Beschaffung

Markus Wiegand, Geschäftsführer, Wiegand AG

> Patientenmanagement im Krankenhaus – Bedeutung der Zentralen Patientenaufnahme (ZPA) für die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenhausversorgung

Prof. (FH) Dr. Johannes Kriegel MBA, MPH, Professur für Gesundheitsmanagement, Fakultät für Gesundheit und Soziales, FH OÖ Studienbetriebs GmbH; Dr. med. Nanni Reckwitz, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin, Oberärztin der Zentrale Notaufnahme St. Willibrord Spitals Emmerich-Rees

> Zielgerichtete und optimierte Lagerung Dr.-Ing. Jörg Risse, Vorstand, gök Consulting AG, Lena Freund,

Senior Consultant, gök Consulting AG

> Führung durch Kennzahlen und Zielvereinbaren im Einkauf

> Krankenhauseinkauf ist Mannschaftssport wie man Erfolg als Team richtig organisiert

> OP der Zukunft: Herausforderungen für Einkauf & Logistik

> Wir wissen, wo die Wäsche ist! Einführung eines RFID-basierten Wäscheversorgungssystems

Janko Haft, Leiter Logistik und Einkauf, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

> Das „Boundaryless Hospital“. Versorgungsstrukturelles Konzept und praktische Gestaltungsansätze

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

> Medico-legale Aspekte des Einsatzes von Medizinprodukten Prof. Dr. Hermann Fenger, Rechtsanwalt und Notar, Münster> Das Patientenrechtegesetz: Was bedeutet dies für

* Beiträge sind angefragt

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Beschaffungsentscheidungen und Einkauf?

> Recht im Einkauf: Was Einkäufer und Industrie aktuell wissen müssen

> Das neue Vergaberecht 2016 und seine Auswirkungen auf die Krankenhäuser

> Neues IT-Sicherheitsgesetz – Auswirkungen auf Beschaffungsentscheidungen und Einkauf

> Einfluss der EU-Richtlinie zur Serialisierung von pharmazeutischen Produkten auf die Krankenhausprozesse

> Compliance im Einkauf – Rechtliche Fallstricke bei Systempartnerschaften

> Die Novellierung der Medical Device Directive und die Konsequenzen für die Beschaffung im Krankenhauswesen

II. Finanzierung: Investitionen, Innovationen, Werte

> Innovative Finanzierungsformen und Finanzierungs-instrumente

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

> Innovative Finanzierungsmodelle für Einkauf und Logistik: Vom Finetrading bis zur Zweckgesellschaft

> Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen neuer Finanzierungs- und Betreibermodelle: Erfahrungsberichte und Praxistipps

> Umstellungskosten Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel, Institutsleitung/

Direktor des Instituts für Medizinökonomie & Medizinische Versorgungsforschung, Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH

> Erfolgsmodell Fundraising – warum immer mehr Kliniken in Deutschland Spenden einwerben. Ergebnisse der zweiten deutschen Studie zum Thema Fundraising in Krankenhäusern

Deutscher Fundraising Verband e.V.

> Wirtschaftlichkeitsaspekte bei der Auswahl von Medizinprodukten im OP

Prof. Dr. Markus Golling, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH

> Erfolgreich mit dem Aldi-Prinzip Helmut Drummer, Leiter Materialwirtschaft und Service,

Diakonie-Klinikum Stuttgart gGmbH

> Hebelwirkung innovativer Produkte für Qualität und Wirtschaftlichkeit (am Beispiel des Notfallpatienten)

> Wie erkennt der Einkauf Scheininnovationen Tools und Strategien

> Out- und Insourcing von Dienstleistungen Trends und Erfahrungsberichte

> Wirtschaftlichkeit und Qualität von OP-Textilien: Einweg- und Mehrweg-Produkte im Vergleich

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

> Aufbereitung von Einmal-Produkten und Reparatur von OP-Instrumentarien. Studie zum Spannungsfeld zwischen Qualitätsanspruch und Kostendruck Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für

Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

III. Digitalisierung: E-Procurement, E-Hygiene, IT-Sicherheit

> Digitalisierung in Krankenhäusern: Innovationsgezerre ruft nach Orchestrier Kompetenz

Prof. Dr. Josef Hilbert, Geschäftsführender Direktor und Direktor des Forschungsschwerpunktes Gesundheitswirtschaft & Lebensqualität, Institut Arbeit und Technik und Sebastian Merkel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut Arbeit und Technik

> Der weite Weg bis zum „Krankenhaus 4.0“ Jan-Christoph Kischkewitz, Principal, INVERTO AG

> Digitalisierte Krankenhausplanung und -betrieb mit Building Information Modeling (BIM): Theorie und Praxis

Prof. Dr. Philipp Walther, MHMM, Studiendekan Gesundheitsökonomie, Hochschule Fresenius Hamburg

Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

* Beiträge sind angefragt

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> Digitalisierung Dr. Oliver Gründel, Geschäftsführer, AGKAMED GmbH

> Die digitale Patientenakte Chancen und Gefahren, Annett Müller, Bereichsleitung

Medizinische Dokumentation, Leisnig Geschäftsentwicklung, DMI Archivierung

> Logistik im Medizincontrolling: Wie kommt die digitale Akte zum MDK?

Stefan Müller-Mielitz, Angewandte Forschung, DMI GmbH & Co. KG; Geschäftsführer, Institut für Effizienz Kommunikation Forschung GmbH

> Wie Apps den Alltag im Gesundheitswesen erleichtern Peter Junk, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand,

Internationales Health Care Management Institut (IHCI), Universität Trier

> Speisenversorgung im Krankenhaus – quo vadis? Alternative Wege in der Speisenversorgung, unterstützt durch modernde IT am Beispiel Isar Klinikum

Andreas Wolf, stv. Verwaltungsleiter, Isar Klinikum, München

> Social Media Revolution im Krankenhaus? Chancen und Grenzen neuer Kommunikationswege

Axel Dittmar, Leiter Unternehmenskommunikation, Klinikum Bielefeld gem. GmbH

> Anforderungen an den Datenaustausch zwischen Arbeitgeber / Lieferant / Logistiker der Zukunft

> Die disruptive Kraft des Faktischen: Auf welche Trends sich IT und Einkauf im Krankenhaus einstellen müssen und wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und Prozesse verändern wird

> Mehr Effizienz im Einkauf: Wie E-Procurement-Lösungen zur Optimierung der Geschäftsvorgänge beitragen

> IT-Management in Patientenversorgung und Krankenhaus-Logistik. Perspektiven für bedarfsgerechte und wirtschaftliche Versorgungsprozesse

Dr. med. Maximilian C. von Eiff, Klinik für Urologie, Kinderurologie und Uro-Gynäkologie, St. Josef Krankenhaus, Hamm; Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Universität Münster; Academic Director, Ludwig Fresenius Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management

IV. Monitoring IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2017

> Untersuchung zu Strategien, Handlungsfeldern & Trends in den Krankenhäusern Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

V. Best Practices und innovative Lösungen & Kompetenz- / Unternehmensporträts

VI. Register & Verzeichnisse

* Beiträge sind angefragt

Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

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Y Das Jahrbuch wird an alle wichtigen Entscheidungsträger, Experten und Praktiker aus der Gesundheitswirtschaft und -politik versandt.

Jahrbuch

Management in Krankenhäusern, Fachkliniken,

Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen 4.400 Empfänger

Direktoren • Leitung IT • Leitung Einkauf • Leitung Logistik •

Leitung Verwaltung • Leitung Controlling Leitung • Facility Management

Ausgewählte Vertreter der Ärzteschaft 1.400 Empfänger

Leitende Ärzte in Krankenhäusern und Kliniken • Ärzte in

Medizinischen Versorgungszentren und Praxen

Politik, Wissenschaft und Verbände 1.500 Empfänger

Politische Entscheidungsträger • Forschung / Wissenschaft • Verbände •

Ministerien / Verwaltung

Gesetzliche und private Krankenkassen 700 Empfänger

Vorstand / Geschäftsführung • Unternehmensentwicklung • Verwaltung • IT / EDV •

Einkauf

Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

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› Medizintechnik und Pharmazeutik

› Hersteller und Großhändler medizintechnischer Geräte› Hersteller pharmazeutischer Produkte› Hersteller und Großhändler chirurgischer Produkte zur

Patientenversorgung› Klinik-, Praxis und Laborausstattung› Diagnostik› Forschung

› Verbrauchsmaterialien

› Hygiene› Sterilgutversorgung› Verbandstoffe und Wundversorgung› Textile Systeme

› Beratung und Dienstleistungen

› Rechtsberatung› Unternehmensberatung› Prozess- und Strategieberatung› Personalmanagement› Supply Chain Management und Einkaufsberatung› Change Management und Organisationsentwicklung› Finanz- und Risikomanagement› Versicherung

› Informations- und Kommunikationstechnologie

› IT-Systeme, Soft- und Hardwarelösungen› Datensicherheit und Datenschutz› Archivierung und Dokumentation› E-Procurement› E-Health, Telemedizin und

Telekommunikationstechnologie› Medizinische und administrative Informationssysteme

› Sonstige medizinische Dienstleistungen

› Logistikdienstleistungen› Facility Management (Gebäude- und

Energiemanagement)› Technisches Gerätemanagement und Prüfdienste› Pflegedienstleistungen› Durchführung von ambulanter und stationärer

Patientenbehandlung

Y Unternehmen aus folgenden Branchen sollten sich beteiligen:

Y Beteiligte Unternehmen (Stand: Oktober 2016)

Y Jahrbuch „IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2016/2017“

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Alle genannten Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.* Gilt nicht für die Beauftragung eines Registereintrages im Anbieterverzeichnis.

Y Formate & Preise

MusterfirmaMusterstraße,OtWeb www.musterfirma.deTelefon 030/XX XX XX XFax 030/XX XX XX XAnsprechpartner: XX E-Mail: [email protected]: XXGeschäftsbeziehungen: XXGründungsjahr: XXAllianzpartner: XXCiis quo berum inctianiet utae. Nam voloressent denia

nest a sinit faccati beriorum at.Liquiam laut earibus, ut earum rendit aped minvend ignam, il moluptas eos do-lectiossum aut lam non consequunt estion eum archill aceptatur? Bus quam, cus pa sequi dolo que veratur sandam quae velic te ma volenti nectatem eus quam, cus pa sequi dolo que veratur sandam quae velic te ma volenti nectatem eus quam, cus pa sequi dolo que veratur sandam quae velic te ma volenti nectatem eus quam, cus pa sequi dolo que veratur sandam

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Stellen Sie Ihr Unternehmen in einem Un-ternehmensporträt vor und betonen Sie die Stärken Ihrer Firma. Der Aufbau bezieht neben den Einkaufskriterien der Gesund-heitsversorgung Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit insbesondere auch zusätzliche innovative, soziale und umwelt-bezogene Aspekte mit ein.

Als internationale Unternehmensberatung mit 130 Experten an zehn Standorten ist INVERTO der führende Spezialist für strate- gischen Einkauf und Supply Chain Management in Europa. Zu den Kunden zählen internationale Konzerne und führende Mittelständler aus Industrie und Handel sowie dem Gesundheitswesen. Das Leistungsangebot reicht von der Iden-tifizierung und Bewertung von Potenzialen zur Kostensenkung und Leistungssteigerung über deren Umsetzung vor Ort bis zur Pro-fessionalisierung der Gesamtorganisation.

INVERTO AGLichtstraße 43 i50825 Köln Tel.: +49 (0)221 485 687-0Fax: +49 (0)221 485 687-140

Kontakt: Jan-Christoph KischkewitzE-Mail: [email protected]

Y Wie der Einkauf helfen kann quent angegangen und die Optimierung der Logistikketten bedarf einer noch stär-keren Fokussierung.

Einkauf als operative Exzellenz Durch die Optimierung von internen Logistikprozessen und effizient gestal-teten Warenströmen können Bestände reduziert und Kostenpotentiale realisiert werden. Der Einkauf muss hierfür zu ei-ner operativen Exzellenz weiterentwick- elt werden. Wichtig ist außerdem die Definition von klaren Verantwortlichkei-ten im Bestell- und Versorgungsprozess. Der Einkauf hat in den meisten Kliniken derzeit nur die Funktion der Abwicklung, indem er Bedarfe bündelt und Anschluss an eine Einkaufsgemeinschaft hat. Ziel muss jedoch sein, eine medizinische und logistische Kompetenz im Einkauf aufzu-bauen um einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung des gesamten Kranken-hausbetriebes zu leisten.

Die strukturellen Zahlen der Kranken-hauswirtschaft zeichnen ein recht posi-tives Bild: Die Belegungstage sind in den letzten 20 Jahren gesunken, ebenso die Verweildauer der einzelnen Patienten. Die Anzahl der Krankenhäuser wurde re-duziert, gleichzeitig sind die Fallzahlen gestiegen. Dessen ungeachtet schreiben über die Hälfte der deutschen Kliniken rote Zahlen. Woran liegt es also, dass trotz der guten strukturellen Entwicklung die Kranken-häuser in einer finanziellen Schieflage sind und wie kann die Situation geän-dert werden? Müssen die Personalkos-ten spürbar gesenkt werden? Diese sind in den vergangenen Jahren um 31 % ge-stiegen und eine Reduzierung ist nicht in Sicht. Laut einer Analyse der Universität Duisburg-Essen hat seit der Umstellung der Krankenhausvergütung auf Fallpau-schalen im Jahre 2003 eine Arbeitsver-dichtung stattgefunden, die den Ruf nach mehr Fachkräften im Gesundheitswesen immer lauter werden lässt.

Fokus auf die Sachkosten Der Blick sollte deswegen auf die Sach-kosten gelenkt werden. Diese sind von 2002 bis 2012 um 59 % gestiegen – um 28 % mehr als die Personalkosten.

Die von INVERTO durchgeführte Analyse der Finanzkennzahlen von 180 Kliniken in Deutschland zeigt, dass besonders große Kliniken (mehr als 1.000 Betten) mit überdurchschnittlich stark wachsen-den Sachkosten zu kämpfen haben. Neben der Größe hat auch die Träger-schaft einen Einfluss auf die Steigerung der Sachkosten. Die Ausgaben der öffent-lichen Kliniken sind von 2009 bis 2013 mit 14 % pro Bett im Vergleich zu den privat geführten mit 8 % fast doppelt so stark gestiegen. Privat geführte Kliniken set-zen übergreifende Standardisierungen offenbar erfolgreicher und konsequenter um und profitieren von den damit ver-bundenen Kostenvorteilen. Bei öffentlichen Kliniken werden die Sachkosten hingegen nicht so konse-

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GÖHMANN Rechtsanwälte und NotareLandschaftstraße 6, 30159 HannoverTel.: 0511/302770Fax: 0511/329216E-Mail: [email protected]: www.goehmann.deKontakt:

Ralf Stötzel LL.M., Partner Tel.: 0511/30277-46Fax: 0511/329216 E-Mail: [email protected]: Hannover, Braun-schweig, Bremen, Frankfurt am Main, Berlin, Magdeburg, Barcelona

Y Leistungsbestimmungsrechte versus Ausschreibungspflicht

Problem / SachverhaltEin Dienstleister ist mit der Durchfüh-rung des Rettungsdienstes in einem Landkreis beauftragt. Hierzu gehört die Sicherstellung der ordnungsgemäßen personellen und sachlichen Ausstat-tung der Rettungswachen. Die Auf-sichtsbehörde veranlasst die Erstellung eines Gutachtens zur Überprüfung der Rechtsmittelvorhaltung, ermittelt einen zusätzlichen Bedarf und beauftragt den Dienstleister entsprechend. Ein Wettbe-werber rügt diesen Vorgang als rechts-widrige De-facto-Vergabe und leitet ein Nachprüfungsverfahren mit dem Hinweis ein, durch die Leistungserwei-terung sei der Vertrag wesentlich geän-dert worden. Der Vertrag sieht vor, dass über Anzahl und Einsatzbereitschaft von Rettungsmitteln der Kreis entschei-det. Der Auftragswert liegt oberhalb des einschlägigen Schwellenwerts.

Entscheidung / PraxishinweisDie Aufstockung betrifft die Erbrin-gung zusätzlicher Dienstleistungen, deren Vergabe im Rahmen eines Dienstleistungsauftrages erfolgt. Die Auftragserteilung unterliegt der Aus-schreibungspflicht. Denn der Vertrag

enthält vorliegend keine Bestimmung über eine Leistungserweiterung bzw. Anpassungsklausel mit einer vorab klar definierten Reichweite. Das ver-einbarte einseitige Leistungsbestim-mungsrecht ist zu allgemein gehalten und weder limitiert noch hinsichtlich seiner Reichweite bestimmbar. Folglich ist die Anweisung respektive Leistungs-bestimmung betreffend der Erbrin-gung des zusätzlichen Bedarfs wie ein neues Vertragsangebot zu behandeln, da sie den Umfang des ursprünglichen Vereinbarten überschreitet (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 28.08.2015 - 1 Verg 1/15). Der Formulierung eines Leistungs-bestimmungsrechts ist in der Praxis größte Sorgfalt zu widmen. Die einsei-tige Ausübung eines in den Auftrags-unterlagen beschriebenen Leistungs-bestimmungsrechts führt zu einer Vertragsänderung, die nur dann kei-ner Ausschreibungspflicht unterliegt, wenn sie die Grenzen des vorab Ver-einbarten wahrt; diese Grenzen sind präzise zu definieren.

MusterMuster

InnovationsporträtY Darstellung Ihrer Produkte und Leistungen

UnternehmensporträtY Darstellung Ihres Unternehmens

ImageanzeigeY Stärken Sie Ihre Marke

Nachlass für Partner des Beschaffungskongresses der Krankenhäuser 2016 und / oder 2015*> 50 % Nachlass für Partner-Paket „Diamant“, „Platin“ und „Gold“> 30 % Nachlass für Partner-Paket „Silber“, „Bronze“ und „Arena der Lösungen“

Hinweis: Informationen zur zusätzlichen Buchung eines redaktionellen Beitrages auf Anfrage.

2/1 Seite 4-farbig + 10 Freiexemplare3.500 Euro

1/1 Seite 4-farbig + 10 Freiexemplare2.500 Euro

1/1 Seite 4-farbig + 10 Freiexemplare2.500 Euro

1/2 Seite 4-farbig + 5 Freiexemplare1.700 Euro

Varianten: Varianten:

40

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Ralf Stötzel LL.M., Partner Tel.: 0511/30277-46Fax: 0511/329216 E-Mail: [email protected]: Hannover, Braun-schweig, Bremen, Frankfurt am Main, Berlin, Magdeburg, Barcelona

Y Leistungsbestimmungsrechte versus Ausschreibungspflicht

Problem / SachverhaltEin Dienstleister ist mit der Durchfüh-rung des Rettungsdienstes in einem Landkreis beauftragt. Hierzu gehört die Sicherstellung der ordnungsgemäßen personellen und sachlichen Ausstat-tung der Rettungswachen. Die Auf-sichtsbehörde veranlasst die Erstellung eines Gutachtens zur Überprüfung der Rechtsmittelvorhaltung, ermittelt einen zusätzlichen Bedarf und beauftragt den Dienstleister entsprechend. Ein Wettbe-werber rügt diesen Vorgang als rechts-widrige De-facto-Vergabe und leitet ein Nachprüfungsverfahren mit dem Hinweis ein, durch die Leistungserwei-terung sei der Vertrag wesentlich geän-dert worden. Der Vertrag sieht vor, dass über Anzahl und Einsatzbereitschaft von Rettungsmitteln der Kreis entschei-det. Der Auftragswert liegt oberhalb des einschlägigen Schwellenwerts.

Entscheidung / PraxishinweisDie Aufstockung betrifft die Erbrin-gung zusätzlicher Dienstleistungen, deren Vergabe im Rahmen eines Dienstleistungsauftrages erfolgt. Die Auftragserteilung unterliegt der Aus-schreibungspflicht. Denn der Vertrag

enthält vorliegend keine Bestimmung über eine Leistungserweiterung bzw. Anpassungsklausel mit einer vorab klar definierten Reichweite. Das ver-einbarte einseitige Leistungsbestim-mungsrecht ist zu allgemein gehalten und weder limitiert noch hinsichtlich seiner Reichweite bestimmbar. Folglich ist die Anweisung respektive Leistungs-bestimmung betreffend der Erbrin-gung des zusätzlichen Bedarfs wie ein neues Vertragsangebot zu behandeln, da sie den Umfang des ursprünglichen Vereinbarten überschreitet (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 28.08.2015 - 1 Verg 1/15). Der Formulierung eines Leistungs-bestimmungsrechts ist in der Praxis größte Sorgfalt zu widmen. Die einsei-tige Ausübung eines in den Auftrags-unterlagen beschriebenen Leistungs-bestimmungsrechts führt zu einer Vertragsänderung, die nur dann kei-ner Ausschreibungspflicht unterliegt, wenn sie die Grenzen des vorab Ver-einbarten wahrt; diese Grenzen sind präzise zu definieren.

Als internationale Unternehmensberatung mit 130 Experten an zehn Standorten ist INVERTO der führende Spezialist für strate- gischen Einkauf und Supply Chain Management in Europa. Zu den Kunden zählen internationale Konzerne und führende Mittelständler aus Industrie und Handel sowie dem Gesundheitswesen. Das Leistungsangebot reicht von der Iden-tifizierung und Bewertung von Potenzialen zur Kostensenkung und Leistungssteigerung über deren Umsetzung vor Ort bis zur Pro-fessionalisierung der Gesamtorganisation.

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Kontakt: Jan-Christoph KischkewitzE-Mail: [email protected]

Y Wie der Einkauf helfen kann quent angegangen und die Optimierung der Logistikketten bedarf einer noch stär-keren Fokussierung.

Einkauf als operative Exzellenz Durch die Optimierung von internen Logistikprozessen und effizient gestal-teten Warenströmen können Bestände reduziert und Kostenpotentiale realisiert werden. Der Einkauf muss hierfür zu ei-ner operativen Exzellenz weiterentwick- elt werden. Wichtig ist außerdem die Definition von klaren Verantwortlichkei-ten im Bestell- und Versorgungsprozess. Der Einkauf hat in den meisten Kliniken derzeit nur die Funktion der Abwicklung, indem er Bedarfe bündelt und Anschluss an eine Einkaufsgemeinschaft hat. Ziel muss jedoch sein, eine medizinische und logistische Kompetenz im Einkauf aufzu-bauen um einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung des gesamten Kranken-hausbetriebes zu leisten.

Die strukturellen Zahlen der Kranken-hauswirtschaft zeichnen ein recht posi-tives Bild: Die Belegungstage sind in den letzten 20 Jahren gesunken, ebenso die Verweildauer der einzelnen Patienten. Die Anzahl der Krankenhäuser wurde re-duziert, gleichzeitig sind die Fallzahlen gestiegen. Dessen ungeachtet schreiben über die Hälfte der deutschen Kliniken rote Zahlen. Woran liegt es also, dass trotz der guten strukturellen Entwicklung die Kranken-häuser in einer finanziellen Schieflage sind und wie kann die Situation geän-dert werden? Müssen die Personalkos-ten spürbar gesenkt werden? Diese sind in den vergangenen Jahren um 31 % ge-stiegen und eine Reduzierung ist nicht in Sicht. Laut einer Analyse der Universität Duisburg-Essen hat seit der Umstellung der Krankenhausvergütung auf Fallpau-schalen im Jahre 2003 eine Arbeitsver-dichtung stattgefunden, die den Ruf nach mehr Fachkräften im Gesundheitswesen immer lauter werden lässt.

Fokus auf die Sachkosten Der Blick sollte deswegen auf die Sach-kosten gelenkt werden. Diese sind von 2002 bis 2012 um 59 % gestiegen – um 28 % mehr als die Personalkosten.

Die von INVERTO durchgeführte Analyse der Finanzkennzahlen von 180 Kliniken in Deutschland zeigt, dass besonders große Kliniken (mehr als 1.000 Betten) mit überdurchschnittlich stark wachsen-den Sachkosten zu kämpfen haben. Neben der Größe hat auch die Träger-schaft einen Einfluss auf die Steigerung der Sachkosten. Die Ausgaben der öffent-lichen Kliniken sind von 2009 bis 2013 mit 14 % pro Bett im Vergleich zu den privat geführten mit 8 % fast doppelt so stark gestiegen. Privat geführte Kliniken set-zen übergreifende Standardisierungen offenbar erfolgreicher und konsequenter um und profitieren von den damit ver-bundenen Kostenvorteilen. Bei öffentlichen Kliniken werden die Sachkosten hingegen nicht so konse-

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