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Malteser Hilfsdienst Jahresbericht 2012 Diözese Trier

Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

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Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

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Page 1: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

Malteser Hilfsdienst

Jahresbericht 2012Diözese Trier

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Mitglieder 38.021

Ehrenamtliche Gliederungen 54

Hauptamtliche Dienststellen 18

Mitarbeiterhauptamtliche 62

geringfügig beschäftigte 117

nebenberufliche 233

Freiwilligendienste 35

Auszubildende 11

Studenten 9

ehrenamtliche 2.288

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 1

Das erste Halbjahr 2012 wurde von einem Thema bestimmt: der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier. Während der 31-tägigen Großveranstaltung haben die Malteser gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz und der Johanniter Unfallhilfe die sanitätsdienstliche Versorgung der Pilger sichergestellt. Die fachliche Zusammenarbeit funktionierte vorbildlich und das menschliche Miteinander war besonders freundschaftlich. Ein Höhepunkt war die Malteser- Wallfahrt als Familientreffen von 600 Maltesern aus Deutschland und befreunde-ten europäischen Gliederungen. Die Kirchenzeitung Paulinus schrieb, dass Trier an diesem Tag „fest und sicher in Malteser-Hand“ war.

Ein Jubiläum konnte die Malteser Jugend feiern. Zum 20. Mal trafen sich Jugendliche aus der ganzen Diözese zum Pfingstzeltlager. Die Begeisterung für diese Form des Zusammen-seins, das gleichermaßen spirituelle Impulse wie Freizeitspaß bietet, ist ungebrochen. Das freut uns sehr und wir sagen besonderen Dank allen, die sich bei dieser und vielen anderen Gelegenheiten für Kinder und Jugendliche einsetzen.

In der alltäglichen Arbeit für Menschen in unterschiedlichen Notlagen haben die Malteser im letzten Jahr viel bewegt. Genannt sei an dieser Stelle der erstmals angebotene einjährige Kurs in Altenpflegehilfe. Es ist nach wie vor unser Leitgedanke, nah bei den Menschen zu sein und auf die besonderen Bedürfnisse einzugehen, wie sie sich im Alter, bei Krankheit oder sonstiger Beeinträchtigung stellen. Dabei schließen wir das Lebensende ausdrücklich nicht aus. Die Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen ist uns Pflicht und Bedürfnis gleichermaßen.

Die vielfältigen Angebote können die Malteser nur erbringen mit Hilfe engagierter ehren- und hauptamtlicher Mitarbeiter sowie der zahlreichen Spender und Förderer. Für ihren großartigen Einsatz sagen wir herzlich Danke.

Für das laufende Jahr liegt der Fokus auf dem weiteren Aufbau eines vernetzten Angebotes für alte Menschen. Als Zweites gilt es, durch die Umsetzung der Strategie Ehrenamt eine attraktive Organisation für das freiwillige Engagement zu bleiben. Drittens ist es uns ein Herzensanliegen, das Miteinander von karitativen Diensten im Sinne der tätigen Nächsten-liebe und die Seelsorge in den Pfarreien weiter zu fördern.

Wir bitten Sie herzlich, den Maltesern weiter die Treue zu halten und unsere Arbeit zu unterstützen.

Ihre

Antonius Freiherr von Salis-Soglio Werner SonntagDiözesanleiter Diözesangeschäftsführer

Vorwort

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2 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Die Heilig-Rock-Wallfahrt prägte die Arbeit des Katastrophenschutzes der ersten Monate des Jahres 2012. Während der vierwöchigen Großveranstaltung halfen der Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz und die Johanniter Unfallhilfe gemeinsam bei 1.154 größeren und kleineren Notfällen. Drei Sanitätsstationen und mehrere Fußstreifen waren täglich in zwei Schichten mit bis zu 112 Ehrenamtlichen besetzt. Zwischen 8.000 und 24.000 Menschen hielten sich täglich im und am Dom auf. Da der Zeitraum von 8 Uhr bis 22 Uhr, an manchen Tage bis Mitternacht, abgedeckt werden musste, wurden zwei Tagesschichten gefahren. Neben den Hilfe-leistungen bei Verletzungen oder Krankheiten betreuten die Malteser, Rotkreuzler und Johanniter 384 Rollstuhlfahrer. In 28 Fällen wurden sie erfolgreich bei der Suche nach vermissten Personen eingebunden. Insgesamt war die Einsatzfrequenz während des 31-tägigen Großereignisses jedoch mit wenigen Ausnahmen übersicht-lich. Richtig eng wurde es nur an einem Samstag, als wegen der hohen Außentempe-raturen innerhalb einer Stunde über 80 Notfälle gemeldet wurden.

Die Zusammenarbeit der drei Hilfsorganisationen wurde von Bistum, Polizei und Feuerwehr als vorbildlich gelobt. Und auch die Beteiligten selbst fanden gut zusam-men getreu dem Leitwort der Wallfahrt: „Und führe zusammen, was getrennt ist.“ Beim Helferfest zum Abschluss dankte Bischof Dr. Stephan Ackermann persönlich allen Sanitätern und deren Leitungskräften für ihren Einsatz.

Notfallvorsorge

Von der Schnittverletzung bis zum Herzinfarkt

Ansprechpartner

Stefan Kugler

Diözesanreferent NotfallvorsorgeTelefon: 02631/87100E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Ehrenamtliche Mitarbeiter

im Katastrophenschutz 890

Schnelleinsatzgruppen (SEG)

Sanitätsgruppen 20

Betreuungsgruppen 10

Verpflegungsdienst 11

Technischer Dienst 10

Führungsgruppen 9

Leitung Einsatzdienst 10

Sanitätsdienste 1710

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 3

Die Malteser sind eine wichtige Säule in der Versorgung von Notfallpatienten. Allein in der Diözese Trier unterhält der Malteser Hilfsdienst sechs Rettungswachen, die rund um die Uhr im Einsatz sind. Sie versorgen nicht nur die großen Städte, sondern sind auch in den ländlichen Gebieten bei Notfällen zur Stelle.

Dennoch kann die Versorgung optimiert werden. Dazu wurde im vergangenen Jahr in Pluwig eine Rettungswache im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr installiert. Nach einer Probephase hat sich der Bedarf bestätigt. Bis Herbst 2013 soll daher eine Unterkunft gebaut werden, die einen 24-Stunden-Betrieb ermöglicht. Er wird in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz erfolgen.

Auch wenn die Versorgung gesichert ist, vergehen oft kostbare Minuten bis der Rettungswagen eintrifft. Deshalb setzt der Malteser Hilfsdienst auf die sogenann-ten First Responder oder Helfer vor Ort. Sie verfügen über eine Qualifikation als Einsatzsanitäter, Rettungssanitäter oder -assistent und werden parallel zum Rettungs-dienst über den Notfall informiert. Da sie direkt von ihrem Wohn- oder Arbeitsort zur Einsatzstelle kommen, sind sie häufig schneller als der Rettungswagen. Die Ersthelfer können bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes erste Maßnahmen einleiten. Dieses schnelle Eingreifen kann Leben retten. Die First Responder haben daher eine besondere Funktion und ihre Bedeutung dürfte noch steigen. Glück-licherweise konnten wir im letzen Jahr weitere Menschen für diese wichtige Aufgabe gewinnen.

Rettungsdienst und Helfer vor Ort

Schnell und professionell

Ansprechpartner

Stefan Kugler

Leiter Rettungsdienst Bezirk TrierTelefon: 02631/87100E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Rettungsdienst

Rettungswachen 6

Bad Kreuznach, Koblenz, Saarbrücken,

Tholey, Welschbillig, Wittlich

(Pluwig in Kooperation mit DRK im Aufbau)

Notfalleinsätze 5.752

mit Rettungswagen (RTW), Notarztwagen

(NAW), Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)

Krankentransporteinsätze 14.853

mit Krankentransportwagen (KTW)

Helfer vor Ort/First Responder

Landkreis Trier Saarburg

Helfer 29

Alarmierungen 143

Landkreis Bernkastel-Wittlich

Helfer 26

Alarmierungen 286

Landkreis Birkenfeld Helfer 16

Alarmierungen 75

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4 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Die Ausbildung gehört zu den Kernaufgaben des Malteser Hilfsdienstes. Aber schon lange geht es nicht mehr nur um Erste-Hilfe-Kurse. Zunehmend werden weiter-führende Qualifizierungen nachgefragt, vor allem wegen des Personalnotstandes in der ambulanten und stationären Altenpflege. Die Kurse zur Qualifizierung in der Grundpflege und für Betreuungsassistenten waren auch im letzten Jahr gut besucht. Im Oktober 2012 konnten wir den ersten Vorbereitungskurs zur „Nichtschüler-prüfung der staatlich examinierten Altenpflege Fachrichtung Altenpflegehilfe“ mit 16 Teilnehmern starten. Der Kurs soll zukünftig jährlich durchgeführt werden.Zweimal pro Jahr wird die „Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen“ als Vollzeitkurs mit 264 Stunden theoretischer Ausbildung und zwei Praktika ange-boten. Damit wird Personal für den niedrigschwelligen sozialpflegerischen Bereich ausgebildet, das in der Pflege sowie in der Betreuung eingesetzt werden kann. Dabei werden die Teilnehmer unter anderem für das Thema „Palliativbegleitung“ sensibilisiert, was eine Besonderheit bei den Aus- und Fortbildungen der Malteser darstellt. Wir widmen diesem Bereich 40 Unterrichtseinheiten.

Ohne die geringsten Mängel haben die Malteser die Auditierung durch die Quali-tätssicherungsstelle der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen durchlaufen. Die Servicestellen Trier, Koblenz und Saarbrücken sowie die dazugehörigen ehren amtlichen Gliederungen wurden für die kommenden drei Jahre ermächtigt, Erst helfer für alle Unfallversicherungsträger in den Betrieben aus- und fortzubilden.

Ausbildung

Große Nachfrage und großes Angebot

Ansprechpartner

Matthias Krämer

DiözesanreferentTelefon: 0651/1464816E-Mail: matthias.krä[email protected]

Juliane Heck

Servicestelle Ausbildung TrierTelefon: 0651/1464817E-Mail: [email protected]

Patrick Baguley

Servicestelle Ausbildung SaarbrückenTelefon: 0681/9352006E-Mail: [email protected]

Marta Hajunga

Servicestelle Ausbildung KoblenzTelefon: 0261/9474780E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Teilnehmer

Erste-Hilfe-Ausbildung 4.981

Lebensrettende Sofortmaßnahmen 1.737

Notfälle im Säuglings- und

Kindesalter 488

Erste Hilfe mit Kindern

(„Abenteuer Helfen“) 137

Erste-Hilfe-Training 4.798

Schwesternhelfer-/Pflegedienst-

helfer- Ausbildung 359

Fortbildungen zu speziellen

Pflegethemen 806

Schulsanitäter in 23 Gruppen 300

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 5

Auf einen Blick

Bad Kreuznach

Demenzbegleiter 23

Kunden des Entlastungsdienstes 23

Besucher Café Malta 20

Koblenz

Demenzbegleiter 5

Kunden des Entlastungsdienstes 5

Saarbrücken

Demenzbegleiter 14

Kunden des Entlastungsdienstes 24

Besucher Café Malta 4

Trier

Demenzbegleiter 5

Kunden des Entlastungsdienstes 6

Gesamt

Demenzbegleiter 47

Kunden des Entlastungsdienstes 55

Besucher Café Malta 24

Rund 1,4 Millionen Männer und Frauen in Deutschland sind derzeit von Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz betroffen. Weil wir immer älter werden, dürfte diese Zahl weiter steigen. Die Krankheit ist nicht nur für die Betroffenen eine große Belastung, sondern auch für die Angehörigen. Bis zu 90 Prozent der Erkrankten werden zuhause gepflegt. Demenzkranke brauchen intensive Betreuung. Das kann ein Angehöriger häufig nicht oder nicht dauerhaft alleine leisten. Unsere Dienst-leistung richtet sich daher an Demenzkranke und ihre Familien. Die Betreuung erfolgt durch ausgebildete Demenzbegleiter, entweder in der Gruppe im sogenann-ten Café Malta oder einzeln zuhause. Die Demenzkranken erfahren liebevolle Zu-wendung und werden durch gezielte Maßnahmen in ihren Fähigkeiten und Talenten gefördert. Die pflegenden Angehörigen werden so spürbar entlastet und gewinnen ein paar Stunden Zeit für sich.

Ende 2011 wurde das Café Malta in Bad Kreuznach eröffnet. Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Vor allem dadurch ist die Anzahl der von uns betreuten Personen im letzten Jahr um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Der Dienst steht und fällt mit der Anzahl der verfügbaren Demenzhelfer. Erfreuli-cherweise konnten wir im letzten Jahr weitere Freiwillige für diese Aufgabe finden und ausbilden. Beim Thema Demenz ist nicht nur die direkte Hilfe gefragt, sondern auch die Information. Viele Angehörige wissen nicht, wo und in welcher Form sie Hilfe erhalten können. Daher beteiligen wir uns an der Aufklärungsarbeit. Hier-bei haben die Malteser 2012 mehrfach ihre Fachkompetenz und Erfahrung einge-bracht, u. a. beim siebten Fachforum Demenz in Saarbrücken und im Rahmen des Weltalzheimertags.

Hilfe für Pflegende

Damit Familie nicht aus dem Rahmen fällt Ansprechpartner

Waltraud Oberthier

Standortkoordinatorin Bad KreuznachTelefon: 0671/888330E-Mail: [email protected]

Dagmar Reufsteck

Standortkoordinatorin KoblenzTelefon: 0261/9474731E-Mail: [email protected]

Monika Heinz

Standortkoordinatorin SaarbrückenTelefon: 0176/96476749E-Mail: [email protected]

Dajana Mertens

Standortkoordinatorin TrierTelefon: 0651/1464824E-Mail: [email protected]

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6 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Im Jahr 2012 waren 237 Ehrenamtliche in 27 Besuchs- und Begleitungsdiensten im Einsatz für alte, kranke oder einsame Menschen. Sie schenkten Zeit für ein Gespräch, zum Vorlesen, für die Be gleitung zum Arzt, den gemeinsamen Einkauf, einen Spaziergang. Das erleichterte den betreuten Menschen ihren Alltag und bedeutete für viele ein wenig mehr Lebensqualität.

Die Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände erfordern Mobilität, die für viele von den Maltesern begleitete Menschen im Rollstuhl nur eingeschränkt möglich ist. Um diesen Rollstuhlfahrern mehr Aktivitäten außer Haus zu ermög-lichen, wollten unsere Ehrenamtlichen in Weiler im Kreis Mainz-Bingen ein sogenanntes Scala mobil für ihren Dienst anschaffen. Damit lassen sich Rollstühle über Treppen transportieren. Die Malteser beteiligten sich deshalb am Projekt

„Ideen – Initiative – Zukunft“ des dm-Drogeriemarkts, um einen Teil der Kosten zu decken. Die Besuchs dienst mitglieder durften für einen Nachmittag in der Filiale Bingen-Büdesheim an die Stelle der Kassiererin treten. Die Einnahmen, die in diesen dreißig Minuten erzielt wurden, überließ das Unternehmen unserem Projekt. 1500 Euro kamen so zusammen. Mit diesem Beitrag war die Finanzie- rung des Scalamobils sichergestellt. In Weiler sind seitdem auch Rollstuhlfahrer verstärkt mit unseren Begleitern unterwegs.

Besuchs- und Begleitungsdienste

Ehrenamtlich und liebevoll begleiten – gegen die Einsamkeit

Ansprechpartnerin

Martina Spang

Diözesanreferentin Soziales EhrenamtTelefon: 0651/1464815E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Besuchs- und Begleitungsdienstgruppen 27

Ehrenamtliche Mitarbeiter 237

Dienststunden 26.392

Betreute Personen 869

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 7

Die ehrenamtlichen Malteser haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen zu unterstützen, damit eine aktive Teilhabe am Leben möglich wird.

Auch im Jahr 2012 erfolgte die Hilfe durch eine Vielzahl von Aktivitäten und sozialen Projekten. Herausragend war die Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier. Während der gesamten vier Wochen engagierten sich unsere Ehrenamtlichen an den unter-schiedlichsten Stellen und teilweise bis zu zwölf Stunden bei der Pilgerbetreuung. Auch die Planung und Durchführung des Malteser-Heilig-Rock-Wallfahrtstages im April mit 600 Teilnehmern lag mit in ihren Händen. Dabei haben sie selbst viel Bereicherndes erlebt, vor allem spirituell durch die geistig-religiöse Mitgestaltung der Wallfahrt. So organisierten sie Impulseinheiten in der Kirche der Weißen Väter zur Begrüßung der Pilger und spezielle Pilgergebetszeiten im Dom.

Ein besonderes Erlebnis war die zehnte Malteser-Wallfahrt für Menschen mit Behin-derungen nach Rom. Aus dem Bistum Trier nahmen 57 Personen im Alter von 22 bis 82 Jahren teil. Insgesamt rund 1100 Pilger aus ganz Deutschland trafen in Rom zusammen. Höhepunkte waren die Papstaudienz auf dem Petersplatz, das Tref-fen mit dem Großmeister des Malteser-Ritterordens auf dem Aventin-Hügel sowie die gemeinsame Heilige Messe im Petersdom. Die Wallfahrer konnten vielfältige Eindrücke gewinnen und Kontakte mit anderen Pilgern knüpfen, die auch über diese Begegnung hinaus reichen dürften.

Soziales Ehrenamt

Gott in unserem Nächsten erkennen

Ansprechpartnerin

Martina Spang

Diözesanreferentin Soziales EhrenamtTelefon: 0651/1464815E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Wallfahrten, kirchliche Veranstaltungen 98

Ausflüge, Reisen 14

Offene Seniorenarbeit 244

Kleiderkammer, Obdachlosenhilfe 15

Dienststunden insgesamt 19.714

Ehrenamtliche Mitarbeiter insgesamt 659

Betreute Personen insgesamt 3.789

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8 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Mit dem Hausnotruf helfen die Malteser alten, kranken oder behinderten Menschen, sicher und ggf. allein in ihrem Zuhause leben zu können. Mit einem Knopfdruck wird ein Notruf ausgelöst, der dafür sorgt, das sofort der Bereitschaftsdienst der Malteser oder eine Vertrauensperson benachrichtigt oder Hilfe gestellt wird.

Durch die Kooperation mit Pflegediensten und stationären Einrichtungen profi-tieren immer mehr Menschen von diesem Service. In der Diözese Trier ist u. a. der Caritasverband Westeifel mit seinen Sozialstationen ein enger Partner. Seit letztem Jahr kooperieren wir auch im Raum Koblenz mit der Caritas, die ebenfalls den sozialen Hintergrunddienst für uns übernimmt: Wir statten deren Patienten mit dem Hausnotrufgerät aus. Die Caritas leistet ihrerseits in vielen Fällen den Bereit-schaftsdienst für unsere Kunden. Damit ist sichergestellt, dass kurzfristig jemand zur Stelle ist, wenn ein Notruf eingeht. Durch diese Zusammenarbeit können wir alten oder Menschen mit Beeinträchtigung eine Rundum-Versorgung bieten.

Als weiteren Service installieren wir auf Wunsch einen Rauchmelder, der ebenfalls mit der Notrufzentrale verbunden ist. Seit Juni 2012 ist ein solches Warngerät in jedem Haushalt Pflicht. Durch diese gesetzliche Regelung sind die Nachfrage und der Beratungsbedarf deutlich gestiegen.

Hausnotruf

Hilfe auf KnopfdruckAnsprechpartner

Björn Kraft

Hausnotruf TrierTelefon: 0651/1464851E-Mail: [email protected]

Petra Ganns

Hausnotruf SaarbrückenTelefon: 0681/9703541E-Mail: [email protected]

Marcel Jung

Hausnotruf KoblenzTelefon: 0261/9421110E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Hausnotrufkunden 3.316

in Birkenfeld, Bitburg, Daun,

Gerolstein, Idar-Oberstein,

Koblenz, Saarbrücken, Trier

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 9

Der Linienfahrdienst der Malteser ermöglicht jungen und älteren Menschen mit Behinderungen im Auftrag von Kreisverwaltungen, Tagesstätten oder anderen Einrichtungen die Teilnahme am Schulunterricht, an Fördermaßnahmen oder auch einer beruflichen Tätigkeit. Unser Individualfahrdienst bringt Menschen mit Be-hinderungen oder im Alter zum Arzt oder zu einer Behörde, steht für Ausflüge oder den Besuch von Freunden oder des Gottesdienstes zur Verfügung.

Für uns bedeutet Fahrdienst mehr als nur Beförderung. Wir möchten die Fahrgäste auch angemessen betreuen und haben dazu Qualitätskriterien aufgestellt. Dass wir diesen Ansprüchen genügen, wurde uns durch TÜV-Dekra bestätigt. Nachdem wir bereits in Trier das Zertifikat „Sichere Beförderung von Menschen mit Behin-derung“ erhalten haben, wurde die Auszeichnung 2012 auf alle unsere Dienststellen ausgeweitet. Kriterien sind z.B. die Schulung der Fahrer im Umgang mit kranken und behinderten Menschen, die Begleitung von Menschen mit geistiger Behinde-rung durch spezielles Personal, Kundenbefragungen zu ihrem Qualitäts- und Sicher-heitsgefühl sowie der Umgang mit Beschwerden.

Fahrdienst

Mit Sicherheit überall hin

Ansprechpartner

Stefan Kugler

Fahrdienst Bezirk TrierTelefon: 02631/87100E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Fahrdienst Koblenz und Neuwied

Individualfahrten 2.610 28.710 km

Linienfahrten 8.212 688.216 km

(50.000 Fahrgäste)

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10 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Sterben, Tod und Trauer sind unumstößliche Gewissheiten im Leben. Menschen neigen jedoch dazu, diese Tatsachen aus dem Bewusstsein zu verdrängen. Den Umgang mit diesen Themen wird eher Fachleuten in Medizin, Kirche, Rettungs-dienst oder Bestattungsgewerbe überlassen.

Kommt es zur persönlichen Berührung mit dem Tod, ist der Betroffene dann beson-ders stark belastet. Ebenso schwer fällt es, auf andere zuzugehen, die mit Sterben und Trauer konfrontiert sind. In dieser Situation sind unsere ehrenamtlichen Hospiz helfer zur Stelle. Sie begleiten sowohl den sterbenden Menschen als auch seine Angehörigen. Die Mitglieder der Gruppen in Trier und Saarburg schenken Zeit und Aufmerksamkeit, sind da für Gespräche oder gemeinsames Schweigen, sie unterstützen und entlasten im Alltag. Sie arbeiten mit uns daran, die Haltung zum Thema Sterben und Tod zu verändern. Mit Maßnahmen der Öffentlichkeits-arbeit wollen wir als Malteser das Thema stärker ins allgemeine Bewusstsein bringen und zu einem unverkrampften Umgang beitragen.

Im Jahr 2012 wurden in einem Kurs in Trier neun Männer und Frauen zu Hospiz-helfern ausgebildet. Dabei zeigte sich, dass sich der Teilnehmerkreis verändert: Es engagieren sich mehr Männer in diesem sozialen Ehrenamt und Menschen un-terschiedlichen Alters. Die angehenden Helfer stehen zumeist voll im Beruf und repräsentieren alle möglichen Berufsgruppen, vom Krankenpfleger über die Verwal-tungsfachkraft bis zum Bankangestellten. Sie haben ganz unterschiedliche Moti-vationen und Hintergründe, die sie mit dieser Aufgabe verbinden. Was sie eint ist der Wunsch, Menschen im letzten Lebensstadium Geborgenheit zu geben.

Hospizdienst

Abschied nehmen – Geborgenheit geben

Ansprechpartner

Thomas Biewen

Hospizkoordinator Telefon: 0651/1464823E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Ehrenamtliche Mitarbeiter 36

Begleitete Personen – Sterbende 34

Begleitete Personen – Trauernde 12

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 11

Schon immer war es Aufgabe der Auslandsarbeit, unsere Partner in Osteuropa bei der Durchführung ihrer Aktivitäten zu unterstützen. So erreichten uns im letzen Jahr wieder viele Anfragen, denen wir alle entsprechen konnten:

Die ungarischen Malteser baten um Schulmöbel, da sie kurzfristig beauftragt worden waren, eine berufsbildende Schule zu übernehmen. Durch die Kontakte zu den Bistumsschulen in Koblenz und in Saarbrücken konnten wir nicht mehr benötigte Tische, Stühle und andere Einrichtungsgegenstände organisieren. Ebenfalls aus Ungarn erhielten wir die Bitte um Krankenhausbetten. Auf Anfrage in den regionalen Krankenhäusern stellten uns die Vereinigten Hospizien in Trier und das Marienhausklinikum Saarlouis 80 Betten zur Verfügung.

Die Malteser in Iwano-Frankivsk, Ukraine, bauen zurzeit eine Katastrophenschutz-einheit im Bereich Verpflegung auf. Aus der Diözese Trier erhielten sie zwei nicht mehr benötigte Feldküchen. Damit die Helfer damit auch arbeiten können, führten die Malteser Trier vor Ort einen Kochlehrgang durch.

Zur Linderung der größten Not sind unsere Partner auch immer noch auf Sachspen-den angewiesen, vor allem Bekleidung, Schuhe und Textilien. Zur Renovierung von Alten- und Kinderheimen konnten wir ihnen Baumaterialien schicken. Für ihre Weihnachtsaktionen erhielten wir außerdem fünf LKW-Ladungen Gebäck von einem Unternehmen aus der Region.

Neben der materiellen Unterstützung ist uns die menschliche Begegnung mit unseren Partnern wichtig. Dazu hatten wir im Jahr 2012 gleich zweifach Gelegenheit: beim Malteser Tag während der Heilig-Rock-Wallfahrt sowie beim Diözesanlager der Malteser Jugend.

Auslandsdienst 2012

Hilfe zur Selbsthilfe

Ansprechpartner

Ulrich Mathey

Diözesanreferent AuslandsdienstTelefon: 0651/1464813Mobil: 0171/2491984E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Auslandspartnerschaften

in Bosnien-Herzegowina,

Bulgarien, Kroatien, Russland,

Slowakei, Ukraine und Ungarn,

Polen und Rumänien 29

Hilfsgütertransporte 37

Ehrenamtliche Mitarbeiter 65

Tonnage als Hilfsgüter versandt 404

Spendenvolumen

ausschließlich Sachspenden 26.400 Euro

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12 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Die Kinder und Jugendlichen der Malteser Jugend in der Diözese Trier erlebten ein ereignisreiches Jahr 2012. Auf Bundes-, Diözesan- und Ortsebene fand eine Vielzahl von Aktionen statt.

Erstmalig haben Jugendliche einen Hilfsgütertransport nach Iwano-Frankivsk begleitet. Auf diese Weise konnten sie auch diesen Teil unserer Partnerschaft mit der Ukraine kennen lernen. Durch die persönliche Übergabe der Sachspenden gewannen die jungen Leute einen direkten Eindruck der Lebenswelt und des sozia-len Umfeldes der ukrainischen Partner.

Die liturgische Nacht für Jugendliche fand dieses Jahr in einem größeren Rahmen während der Heilig-Rock-Wallfahrt statt. Hundert Jugendliche aus den Bistümern Trier, Mainz und Speyer befassten sich in Workshops und Gesprächsrunden mit dem Thema „Mein Glaube – Dein Glaube – Unser Glaube“. Im Anschluss nahmen die Jugendlichen an der Malteser-Wallfahrt teil.

Im Mai haben wir ein Jubiläum gefeiert: das 20. Diözesanpfingstlager. Dazu waren 250 Kinder und Jugendliche aus der gesamten Diözese Trier sowie eine Partner-gruppe aus der Ukraine nach Saarbrücken gereist. Für das Motto „Manege frei“ hat-ten sie Kunststücke, Jonglagen, Tanz- und Showeinlagen eingeübt und präsentierten diese am gemeinsamen Abschlussabend einem begeisterten Publikum.

Weitere Eindrücke und Berichte über Veranstaltungen und Aktionen finden sich unter www.malteserjugend-trier.de.

Malteser Jugend

Action und Spannung, Begegnung und Einkehr

Ansprechpartnerin

Astrid Mäckler

DiözesanjugendreferentinTelefon: 0651/1464820E-Mail: [email protected]

Auf einen Blick

Kinder (bis 13 Jahre) 182

Jugendliche (über 13 Jahre) 149

junge Erwachsene (über 18 Jahre) 133

Mitglieder insgesamt 464

Gruppen 35

Gruppenleiter 66

Gruppenleiterassistenten 23

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Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 13

Koblenz

Bendorf

Wissen Betzdorf

Wittlich

Dreis

Bleialf

Birresborn

Darscheid

Schönecken

Weinsheim

Trier

Wintersdorf

Welschbillig

Bausendorf

Hasborn

Piesport

KonzSchöndorf

Saarbrücken

Quierschied SpiesenSaarlouis

Merzig

ObereschRehlingen

MitlosheimSteinberg

Nun-kirchen

Niederlosheim Tholey

Marpingen Mainzweiler

Nohfelden

Haupersweiler

Saarburg

IrschWaldrach

KennEhrang

FöhrenHetzerath

Bad Kreuznach

Waldalgesheim

Niederheimbach/Bacharach

Simmern

Neuwied

Weiler

Bad Sobernheim

Birkenfeld

Oberkirchen

Standorte der Malteserim Bistum Trier

Page 16: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

14 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Rheinland-Pfalz

Stadt Trier

Trier, Trier-Irsch, Trier-EhrangChristoph GottersStadtbeauftragterTelefon: 0651/16653

Landkreis Trier-Saarburg

Hermann Hurth Kreisbeauftragter Telefon: 06501/946281

Föhren Manfred Orth Ortsbeauftragter Telefon: 06502/5111

Kenn Heike Römerscheidt Ortsbeauftragte Telefon: 06502/1730

Konz Ursula Hurth Stadtbeauftragte Telefon: 06501/946281

Saarburg Dr. med. Rolf Theiß Stadtbeauftragter Telefon: 06581/95661

Schöndorf Günter Rommelfanger Ortsbeauftragter Telefon: 06588/7650

Waldrach Werner Lichtmeß Ortsbeauftragter Telefon: 0160/90240738

Welschbillig Ortsbürgermeister Werner Olk Ortsbeauftragter Telefon: 06506/8382

Wintersdorf Ludwig Kahlen Ortsbeauftragter Telefon: 06585/99020

Landkreis Altenkirchen

Betzdorf Mechele Klein Stadtbeauftragte Telefon: 02744/6099

Wissen Diakon Peter Vanderfuhr Stadtbeauftragter Telefon: 02742/3938

Landkreis Bernkastel-Wittlich

Klaus Braband Kreisbeauftragter Telefon: 0160/90677907

Bausendorf Stefan Heiseler Ortsbeauftragter Telefon: 06532/951019

Dreis Werner Kranz Ortsbeauftragter Telefon: 06578/1418

Hetzerath Erwin Thielges Ortsbeauftragter Telefon: 06508/917512

Piesport Erich Seibel Ortsbeauftragter Telefon: 0175/1916974

Wittlich Dirk Vogler Stadtbeauftragter Telefon: 0172/3168749

Landkreis Birkenfeld

Birkenfeld Sven Meißner Stadt-/Kreisbeauftragter Telefon: 06782/8789536

Landkreise Bitburg-Prüm/Vulkaneifel

Bleialf Walter Müller stellv. Ortsbeauftragter Telefon: 06555/658

Birresborn Hubert Bitzigeio Ortsbeauftragter Telefon: 06594/1714

Schönecken Peter Floss Ortsbeauftragter Telefon: 06553/92080

Darscheid Reinhold Schüler Ortsbeauftragter Telefon: 0151/20176818

Stadt Koblenz

Kai Sattler Stadtbeauftragter Telefon: 0160/7155782

Landkreis Neuwied

Jan Waldorf Stadt-/Kreisbeauftragter Telefon: 0177/2169325

Landkreis Mayen-Koblenz

Alexander Gahbour Stadt-/Kreisbeauftragter Telefon: 0151/15339177

Die Malteser in der Diözese Trier – Ehrenamtliche Gliederungen

Page 17: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

Jahresbericht 2012 der Diözese Trier | 15

Landkreise Bad Kreuznach, Mainz-Bingen (Bistum Trier), Rhein-Hunsrück-Kreis

Horst Engler Bezirksbeauftragter Telefon: 06703/960342

Landkreis Bad Kreuznach

Bad Kreuznach Jessica Nürnberg ea. Geschäftsführerin Telefon: 0671/888330

Bad Sobernheim Joachim Höhn Ortsbeauftragter Telefon: 06751/854600

Weinsheim Stefan Bornschein Ortsbeauftragter Telefon: 06132/772577

Kreis Rhein-Hunsrück

Birgit Reuther Kreisbeauftragte Telefon: 06761/7985

Simmern Michael Reuther Stadtbeauftragter Telefon: 06761/7985

Landkreis Mainz-Bingen

Hans-Udo Endres Kreisbeauftragter Telefon: 0171/2286099

Niederheimbach/Bacharach Diakon Karl Werner Fachinger Ortsbeauftragter Telefon: 06743/6145

Waldalgesheim Klaus Bremmer Ortsbeauftragter Telefon: 06721/36100

Weiler Rainer Harnecker Ortsbeauftragter Telefon: 06721/35904

Saarland

Stadt Saarbrücken

Uwe Christmann Stadtbeauftragter Telefon: 06881/538112

Quierschied Stephan Wiegert Ortsbeauftragter Telefon: 06872/921885

Landkreis St. Wendel

Reiner Schohl Kreisbeauftragter Telefon: 06852/1321

Marpingen Ludger Leist Ortsbeauftragter Telefon: 06853/30651

Nohfelden Reiner Schohl Ortsbeauftragter Telefon: 06852/1321

Oberkirchen Manfred Thomas jr. Ortsbeauftragter Telefon: 06855/9975144

Haupersweiler Maria Finkler Ortsbeauftragte Telefon: 06855/6090

Tholey Marie-Luise Höring Ortsbeauftragte Telefon: 06853/3162

Landkreis Saarlouis

Saarlouis Christian Wirth Stadt-/Kreisbeauftragter Telefon: 06831/892276

Rehlingen Karin Siwek ea. Geschäftsführerin Telefon: 06835/67650

Oberesch Christian Zimmer Ortsbeauftragter Telefon: 06869/722

Landkreis Neunkirchen

Peter Tietz Kreisbeauftragter Telefon: 06821/78576

Mainzweiler Werner Butz Stadtbeauftragter Telefon: 06824/7227

Spiesen Christoph Zapp Ortsbeauftragter Telefon: 06821/790913

Landkreis Merzig

Hermann Mathey Kreisbeauftragter Telefon: 06831/85925

Merzig Dr. Wolfgang Vogt Stadtbeauftragter Telefon: 0170/5706462

Mitlosheim Helga Hassler-Scherer Ortsbeauftragte Telefon: 06872/91111

Niederlosheim Diakon Bernhard Weber Ortsbeauftragter Telefon: 06872/6882

Nunkirchen Stefan Holbach Ortsbeauftragter Telefon: 06874/182279

Wadern-Steinberg Markus Görgen Ortsbeauftragter Telefon: 06871/7846

Stand: 1. April 2013

Page 18: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

16 | Jahresbericht 2012 der Diözese Trier

Die Malteser in der Diözese Trier – Hauptamtliche Dienststellen

Trier

DiözesangeschäftsstelleWerner Sonntag Thebäerstr. 44 54292 Trier Telefon: 0651/146480

Stadtgeschäftsstelle TrierBjörn Kraft Thebäerstr. 44 54292 Trier Telefon: 0651/1464851

Servicestelle Ausbildung TrierJuliane Heck Thebäerstr. 44 54292 Trier Telefon: 0651/1464817

Hilfe für PflegendeDajana Mertens Thebäerstr. 44 54292 Trier Telefon: 0651/1464824

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungs-dienst Trier und SaarburgThomas Biewen Thebäerstr. 44 54292 Trier Telefon: 0651/1464823Telefon: 0170/7684275

Bad Kreuznach

Dienststelle Bad KreuznachBenjamin Zurek Bosenheimer Str. 85 55543 Bad Kreuznach Telefon: 0671/888330

Hilfe für Pflegende Bad KreuznachWaltraud Oberthier Bosenheimer Str. 85 55543 Bad Kreuznach Telefon: 0671/888330

Koblenz

Dienststelle KoblenzMarcel Jung Im Rauental 26 56073 Koblenz Telefon: 0261/9421110

Servicestelle Ausbildung KoblenzMarta Hajunga Im Rauental 26 56073 Koblenz Telefon: 0261/9474780

Hilfe für PflegendeDagmar Reufsteck Im Rauental 26 56073 Koblenz Telefon: 0261/9474731

Neuwied

Dienststelle NeuwiedStefan Kugler Aubachstr. 32a 56567 Neuwied Telefon: 02631/87100

Saarbrücken

Dienststelle SaarbrückenPetra Ganns Klarenthaler Str. 23 66128 Saarbrücken Telefon: 0681/9703541

Rettungswache SaarbrückenStefan Schmedes Rheinstr. 2 66113 Saarbrücken Telefon: 0681/4061672

Servicestelle Ausbildung SaarbrückenPatrick Baguley Hüttenstr. 1 66115 Saarbrücken Telefon: 0681/9352006

Hilfe für PflegendeMonika Heinz Hüttenstr. 1 66115 Saarbrücken Telefon: 0176/96476749

Tholey

Rettungswache TholeyKlaus Reiter Auf Rodert 66636 Tholey Telefon: 06853/2839

Welschbillig

Rettungswache WelschbilligStefan Heiseler Zum Jugendheim 2 54298 Welschbillig Telefon: 06506/91480

Wittlich

Rettungswache WittlichKai Krall Koblenzer Str. 95 54516 Wittlich Telefon: 06571/91270

Impressum

Malteser Hilfsdienst e.V. · Diözesangeschäftsstelle Trier · Thebäerstraße 44 · 54292 TrierV.i.S.d.P.: Thomas Biewen, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0651/1464823, E-Mail: [email protected]: Thomas Biewen, MACH PR Sabine MachLayout: Thomas Häfner · Foto & Design

Damit sich die Texte leichter lesen lassen, haben wir nur die männliche Form verwandt. Wir bitten um Verständnis. Selbstverständlich sind auch immer gleichermaßen weibliche Personen gemeint.

Page 19: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

Antonius Freiherr von Salis-SoglioDiözesanleiter,Gemünden

Brigitte Merzhäuser Diözesanoberin, stellv. Diözesanleiterin,Mudersbach

Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, Diözesanseelsorger, Tholey

Karl-John Ringelmann, Finanzkurator, Trier

Bernhard Hirscher, Vertreter des Diözesancaritasverbandes, Trier

Dr. med. Manfred Schiffer, Diözesanarzt, Trier

Dr. Hartmut Schmall, Diözesanapotheker, Trier

Hermann Hurth, Vertreter der Helferschaft, Konz

Hans-Walter Kohlrepp, Vertreter der Helferschaft, Schmelz

Waltraud Braun, Vertreterin der Helferschaft, Minderlittgen

Sven Meißner, Vertreter der Helferschaft, Niederbrombach

Tobias Adams, Diözesanjugendsprecher, Konz-Oberemmel

Andreas Nies, Bezirksgeschäftsführer, Neuwied

Bernd Seiwert, Landesbeauftragter Saarland

Franz-Josef Graf Metternich, Landesbeauftragter Rheinland-PfalzProf. Dr. Ralf Haderleinstellv. Diözesanleiter,Koblenz

Werner Sonntag Diözesangeschäftsführer,Trier

Diözesanvorstand

Diözesanreferenten

Thomas Biewen Nadine Hunger Matthias Krämer Stefan-Martin Kugler

Astrid Mäckler Ulrich Mathey Martina Spang

Stand: 1. April 2013

Page 20: Jahresbericht Diözese Malteser Trier 2012

Malteser Hilfsdienst

Diözesangeschäftsstelle Trier Thebäerstraße 44, 54292 TrierTelefon: 0651/146480 www.malteser-trier.de

Bankverbindung für Spenden

Pax-Bank e.G.Bankleitzahl: 370 601 20Kontonummer: 120 122 1010