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brief des herausgebers Jahresrückblick 2009 und Vorschau auf 2010 R. Kerbl 1 Wie in den Vorjahren darf ich auch heuer anlässlich des Jahreswechsels einen Rückblick auf das Jahr 2009 aus pädiatri- scher Sicht machen, und gleichzeitig ei- nen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr 2010. Zunächst möchte ich dieses Jahr abschlie- ßen mit meinem Dank an den Springer- Verlag und namentlich an die leitende Redakteurin von „Pädiatrie & Pädologie“, Dr. Renate Höhl. Auch im vergangenen Jahr hat sie mit größtem Einsatz emen zusammengetragen, Autorinnen und Au- toren um ihre Beiträge gebeten, und diese fast immer auch erhalten. Auch für das Jahr 2010 hat Frau Dr. Höhl schon wieder ein sehr interessantes emenprogramm zusammengestellt. Mein Dank gilt ebenso den Autorinnen und Autoren, welche – meist in ihrer Frei- zeit – fundierte Fortbildungsartikel erstellt haben als Service für ihre Kolleginnen und Kollegen. Es ist keinesfalls selbstverständ- lich, derartige Beiträge für ein Journal zu schreiben, welches weder mit einem Ho- norar, noch mit Impactpunkten locken kann. Gerade durch diese hochwertigen Beiträge ist und bleibt „Pädiatrie & Pädolo- gie“ jedoch ein führendes Medium der ös- terreichischen pädiatrischen Fortbildung! Das Jahr 2009 war auch aus pädiatrischer Sicht gekennzeichnet durch die „Schwei- negrippe“. Dieses ema hat vor allem die Gesundheitspolitik massiv in Anspruch genommen und eigentlich paralysiert. Es ist äußert bedauerlich, dass von Seiten der Pädiatrie bei den Gesundheitsbehörden kaum weitere emen adäquat platziert werden konnten. So wurde der vor drei Jahren eingerichteten „Ständigen Kom- mission im Bundesministerium für Ge- sundheit“ auch klar signalisiert, dass im Jahr 2009 große finanzielle Mittel durch die Pandemie gebunden und dadurch keine zusätzlichen Ausgaben für Kinder und Jugendliche denkbar seien. So blieben auch im Jahr 2009 wichtige An- liegen der Pädiatrie unbehandelt oder zu- mindest unerfüllt. Einige Beispiele darf ich konkret erwähnen: Das ema „Arzneimittelsicherheit“ und die Zulassung von Arzneimitteln auch für Kinderfristet in Österreich weiterhin ein stiefmütterliches Dasein. Dem von der EU ausgesprochenen Auf- trag zur Arzneimittelforschung auch auf nationaler Ebene ist Österreich bis- her nicht entsprechend nachgekom- men. Das von der ÖGKJ ausgearbeitete Projekt „O.K.ids“ wird vom Bundesmi- nisterium seit Jahren wohlwollend be- handelt und gleichzeitig auf die lange Bank geschoben. Unzufriedenstellend bleibt auch die Si- tuation der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche. Etwa 6.000 - 7.000 Betten für Erwachsene stehen gezählte 50 Kinder-Rehabetten gegenüber. Zwar wurde vom Bundesministerium für Gesundheit beim ÖBIG/GÖG ein Plan zur pädiatrischen Rehabilitation in Auftrag gegeben und gemeinsam mit Vertretern der Pädiatrie erarbeitet, die- ser wird aber seither vom Hauptver- band unter Verschluss gehalten. Nicht gelöst ist bisher auch das Prob- lem der Selbstbehalte für Physio- , Logo-, Ergo- und Psychotherapie. Ab- hängig von lokalen Regelungen haben Eltern pro erapiestunde 20 bis 50 Euro Beitrag zu leisten, wodurch diese erapiemaßnahmen oftmals unter- bleiben. Eine viel beachtete gemein- same Pressekonferenz gemeinsam von ÖGKJ und „Politischer Kindermedizin“ hat volle Kostenübernahme durch die Krankenversicherungsträger gefordert. Auch dieses Anliegen ist allerdings bis- her nicht zufriedenstellend gelöst. Die Österreichische Gesellschaft für Kin- der- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) hat seit Jänner 2009 mit Prof.Dr.Klaus Schmitt aus Linz einen neuen Präsidenten, der in sei- nem Arbeitsprogramm einige Schwer- punkte anführt, darunter die oben ge- nannte Befreiung von Selbstbehalten für Kinder und Jugendliche, aber z.B. auch das ema „Adipositas“. Professor Schmitt ist diese Schwerpunktthemen mit viel Elan und Optimismus angegangen, und es ist ihm zu wünschen, dass er im Lauf seiner dreijährigen Funktionsperiode zumindest einen Teil seiner Projekte auch erfolgreich abschließen kann. Eine wesentliche Neuerung gab es im Jahr 2009 auch auf dem Gebiet der Facharzt- prüfung. Um den Kolleginnen und Kolle- gen eine optimale Vorbereitung darauf zu ermöglichen, wurde eine in Umfang und Schwere der Realprüfung entsprechende Testprüfung erstellt und eine Software zur automatischen Bewertung erarbeitet. Die Testprüfung kann von der Homepage der ÖGKJ www.docs4you.at jederzeit herun- tergeladen und ausgeführt werden. Auch „Fortgeschrittene“ können sich hier selbst testen. Das Jahr 2009 konnte auch wieder mit ei- nigen vielbeachteten Fortbildungsveran- staltungen aufwarten. Die Fortbildungsta- gung in Obergurgl und der Pädiatrische Frühling in Seggau sind nur einige Bei- spiele gut funktionierender Fortbildungs- veranstaltungen. Die Jahrestagung in Graz mit dem ema „Was wird aus unseren Kindern“ war mit etwa 600 Tagungsteilnehmern besonders gut besucht. Erfrischend waren dort auch die Präsentationen der jungen Kollegin- nen und Kollegen, welche im „Young Inve- tigators’ Corner“ erstmals Gelegenheit © privat „Pädiatrie & Pädologie“ bietet im Jahr 2010 zwei neue Rubriken: „Jugend forscht“ und „Kasuistik“. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl 1 LKH Leoben, Abteilung für Kinder- und Jugend- heilkunde und Herausgeber von „Pädiatrie & Pädologie“ 6/2009 pädiatrie & pädologie 8 © Springer-Verlag

Jahresrückblick 2009 und Vorschau auf 2010

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brief des herausgebers

Jahresrückblick 2009 und Vorschau auf 2010

R. Kerbl1

Wie in den Vorjahren darf ich auch heuer anlässlich des Jahreswechsels einen Rückblick auf das Jahr 2009 aus pädiatri-scher Sicht machen, und gleichzeitig ei-nen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr 2010.

Zunächst möchte ich dieses Jahr abschlie-ßen mit meinem Dank an den Springer-Verlag und namentlich an die leitende Redakteurin von „Pädiatrie & Pädologie“, Dr. Renate Höhl. Auch im vergangenen Jahr hat sie mit größtem Einsatz Themen zusammengetragen, Autorinnen und Au-toren um ihre Beiträge gebeten, und diese fast immer auch erhalten. Auch für das Jahr 2010 hat Frau Dr. Höhl schon wieder ein sehr interessantes Themenprogramm zusammengestellt. Mein Dank gilt ebenso den Autorinnen und Autoren, welche – meist in ihrer Frei-zeit – fundierte Fortbildungsartikel erstellt haben als Service für ihre Kolleginnen und Kollegen. Es ist keinesfalls selbstverständ-lich, derartige Beiträge für ein Journal zu schreiben, welches weder mit einem Ho-norar, noch mit Impactpunkten locken kann. Gerade durch diese hochwertigen Beiträge ist und bleibt „Pädiatrie & Pädolo-gie“ jedoch ein führendes Medium der ös-terreichischen pädiatrischen Fortbildung!

Das Jahr 2009 war auch aus pädiatrischer Sicht gekennzeichnet durch die „Schwei-negrippe“. Dieses Thema hat vor allem die Gesundheitspolitik massiv in Anspruch genommen und eigentlich paralysiert. Es ist äußert bedauerlich, dass von Seiten der Pädiatrie bei den Gesundheitsbehörden kaum weitere Themen adäquat platziert werden konnten. So wurde der vor drei Jahren eingerichteten „Ständigen Kom-mission im Bundesministerium für Ge-sundheit“ auch klar signalisiert, dass im Jahr 2009 große finanzielle Mittel durch die Pandemie gebunden und dadurch keine zusätzlichen Ausgaben für Kinder und Jugendliche denkbar seien.

So blieben auch im Jahr 2009 wichtige An-liegen der Pädiatrie unbehandelt oder zu-mindest unerfüllt. Einige Beispiele darf ich konkret erwähnen:

Das Thema „Arzneimittelsicherheit“ ■■

und die Zulassung von Arzneimitteln auch für Kinderfristet in Österreich weiterhin ein stiefmütterliches Dasein. Dem von der EU ausgesprochenen Auf-trag zur Arzneimittelforschung auch auf nationaler Ebene ist Österreich bis-her nicht entsprechend nachgekom-men. Das von der ÖGKJ ausgearbeitete Projekt „O.K.ids“ wird vom Bundesmi-nisterium seit Jahren wohlwollend be-handelt und gleichzeitig auf die lange Bank geschoben. Unzufriedenstellend bleibt auch die Si-■■

tuation der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche. Etwa 6.000 - 7.000 Betten für Erwachsene stehen gezählte 50 Kinder-Rehabetten gegenüber. Zwar wurde vom Bundesministerium für Gesundheit beim ÖBIG/GÖG ein Plan zur pädiatrischen Rehabilitation in Auftrag gegeben und gemeinsam mit Vertretern der Pädiatrie erarbeitet, die-ser wird aber seither vom Hauptver-band unter Verschluss gehalten.Nicht gelöst ist bisher auch das Prob-■■

lem der Selbstbehalte für Physio- , Logo-, Ergo- und Psychotherapie. Ab-hängig von lokalen Regelungen haben Eltern pro Therapiestunde 20 bis 50 Euro Beitrag zu leisten, wodurch diese Therapiemaßnahmen oftmals unter-

bleiben. Eine viel beachtete gemein-same Pressekonferenz gemeinsam von ÖGKJ und „Politischer Kindermedizin“ hat volle Kostenübernahme durch die Krankenversicherungsträger gefordert. Auch dieses Anliegen ist allerdings bis-her nicht zufriedenstellend gelöst.

Die Österreichische Gesellschaft für Kin-der- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) hat seit Jänner 2009 mit Prof.Dr.Klaus Schmitt aus Linz einen neuen Präsidenten, der in sei-nem Arbeitsprogramm einige Schwer-punkte anführt, darunter die oben ge-nannte Befreiung von Selbstbehalten für Kinder und Jugendliche, aber z.B. auch das Thema „Adipositas“. Professor Schmitt ist diese Schwerpunktthemen mit viel Elan und Optimismus angegangen, und es ist ihm zu wünschen, dass er im Lauf seiner dreijährigen Funktionsperiode zumindest einen Teil seiner Projekte auch erfolgreich abschließen kann.Eine wesentliche Neuerung gab es im Jahr 2009 auch auf dem Gebiet der Facharzt-prüfung. Um den Kolleginnen und Kolle-gen eine optimale Vorbereitung darauf zu ermöglichen, wurde eine in Umfang und Schwere der Realprüfung entsprechende Testprüfung erstellt und eine Software zur automatischen Bewertung erarbeitet. Die Testprüfung kann von der Homepage der ÖGKJ www.docs4you.at jederzeit herun-tergeladen und ausgeführt werden. Auch „Fortgeschrittene“ können sich hier selbst testen. Das Jahr 2009 konnte auch wieder mit ei-nigen vielbeachteten Fortbildungsveran-staltungen aufwarten. Die Fortbildungsta-gung in Obergurgl und der Pädiatrische Frühling in Seggau sind nur einige Bei-spiele gut funktionierender Fortbildungs-veranstaltungen.Die Jahrestagung in Graz mit dem Thema „Was wird aus unseren Kindern“ war mit etwa 600 Tagungsteilnehmern besonders gut besucht. Erfrischend waren dort auch die Präsentationen der jungen Kollegin-nen und Kollegen, welche im „Young Inve-tigators’ Corner“ erstmals Gelegenheit

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„Pädiatrie & Pädologie“ bietet im Jahr 2010 zwei neue Rubriken: „Jugend forscht“ und „Kasuistik“.

Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl

1 LKH Leoben, Abteilung für Kinder- und Jugend-heilkunde und Herausgeber von „Pädiatrie & Pädologie“

6/2009 pädiatrie & pädologie8 © Springer-Verlag

Kinder-Zahnpasta

Der besondere Kariesschutz für Milchzähne

Eine gesicherte Empfehlung für Ihre kleinen Patienten

Die DGMZK* und die EAPD** empfehlen für die Kariesprävention im Milchgebiss eine Kinder-Zahnpasta mit bis zu 500 ppm Fluorid. Bereits mit dem Durchbruch des 1. Milchzahnes sollte 1x täglich mit einer erbsengroßen Menge geputzt werden. Ab dem 2. Geburtstag sollte dann 2x täglich geputzt werden. elmex® Kinder- Zahnpasta enthält 500 ppm Fluorid aus hochwirksamem Aminfluorid Olaflur. Dieser Fluoridgehalt verbessert die Remineralisation initialer Kari-esläsionen bei Milchzähnen (1).

(1) Hellwig E, Buchalla W, Arweiler N, Auschill T:Effect of fluoride dentifrices on carious lesions in deciduous enamel. IADR-PEFmeeting, Cardiff, Wales, September 2002 (abstract 578)

* DGZMK: Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde** EAPD: European Academy of Paediatric Dentistry

Effektive Remineralisation initialer Kariesläsionen der Milchzähne.Proben von demineralisiertem Milchzahnschmelz wurden in situ getragen und regelmäßig extraoral mit Zahnpasten unterschiedli-cher Aminfluoridkonzentration gereinigt. Die Zunahme des Mine-ralgehalts im Milchzahnschmelz zeigt für elmex® Kinder-Zahnpasta mit 500 ppm Fluorid aus Aminfluorid ein signifikant besseres Ergebnis als die Zahnpasta mit 250 ppm Fluorid.

elmex® Kinder-Zahnpasta

zur täglichen Pflege ab dem 1. Milchzahn bis 6 Jahre

schützt mit 500 ppm Fluorid aus Aminfluorid Olaflur wirksam vor Milchzahnkaries

sichert die wichtige Platzhalterfunktion der Milchzähne

ist nicht so süß und fruchtig, damit Kinder nicht zum Naschen der Zahnpasta verleitet werden

Mittlere Konzentration von KOH-löslichem Fluorid aufdem Schmelz nach zweitägiger Anwendung – in vitro

60

50

40

30

20

10

0

Fluoridkonzentration auf den Schmelzproben[µg F-/cm2] nach Klimek & Ganß (2006)

0Fl idk t ti d Z h t [ F- A i fl id]

500 1400

Für Fragen: 05354 5300 0, [email protected], www.elmex.at, Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich

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brief des herausgebers

hatten die Ergebnisse ihrer Diplomarbei-ten vorzustellen. Die Präsidentin der Jah-restagung 2010, Frau Primaria Wiesinger, hat bereits zugesagt auch in Linz eine der-artige wissenschaftliche Sitzung einzupla-nen.Dem sehr wichtigen Thema „Prävention“ widmete sich zuletzt die ÖGKJ-Fortbil-dungstagung in Feldkirch.Der gute Besuch aller Fortbildungsveran-staltungen und das großartige Engage-ment der Veranstalter beweist, wie ernst die Verpflichtung zur Weiterbildung von den österreichischen Pädiaterinnen und Pädiatern genommen wird.Für das Jahr 2010 darf ich schon jetzt auf folgende Veranstaltungen aufmerksam machen:

Jahrestagung der ÖGKJ in Linz vom 30. ■■

09. – 02. 10. 2010 mit dem Hauptthema „In die Wiege gelegt“Fortbildungstagung der ÖGKJ in Le-■■

oben vom 29. 10. – 30. 10. 2010 – „Pädi-atrie MMX (2010)“ Bei dieser Fortbil-dungstagung versuchen wir erstmals das Format eines umfassenden „Pädia-trie-Update“. In vierzehn Vorträgen sol-

len dabei alle Hauptgebiete der Pädiat-rie behandelt werden unter dem Gesichtspunkt „Was gibt es Neues?“ Neue diagnostische und therapeuti-sche Verfahren sollen dabei ebenso dargestellt werden wie neue Geräte und Heilbehelfe. Als kleines „Zuckerl“ wird der Kongressbesuch im Rahmen einer Abendveranstaltung den Ausstel-lungsbesuch von „Alexander der Große“ mit beinhalten! 4. Jahrestagung „Politische Kinderme-■■

dizin“ in Salzburg vom 12.-13. 11. 2009 – mit dem Thema „Das beste Gesund-heitssystem der Welt ?“

Auch „Pädiatrie & Pädologie“ bietet im Jahr 2010 zwei neue Rubriken. Unter dem Titel „Jugend forscht“ können Studierende der Humanmedizin Diplomarbeiten mit pädiatrischer Thematik in Kurzform prä-sentieren und damit einer breiten Leser-schaft zur Kenntnis bringen. Neu eingeführt wird auch die Rubrik „Ka-suistik“. Insbesondere jungen Kolleginnen und Kollegen werden eingeladen, interes-sante Fallbeiträge mit anschaulichem

Bildmaterial einzusenden. In einer Zeit, da es immer schwieriger wird, Kasuistiken in SCI-gelisteten Journals unterzubringen, sehen wir in „Pädiatrie & Pädologie“ eine gute Gelegenheit dafür, auch wegen des nicht zu unterschätzenden „Teaching-Ef-fekts“ derartiger Publikationen.Abschließend bleibt zu hoffen, dass nach der „Schweinegrippe“ auch wieder andere wichtige Themen der Pädiatrie ihrer Be-deutung entsprechend behandelt werden können; mit den Themen Adipositas, sozi-ale Vernachlässigung, Gewalt, Alkohol- und Drogenmissbrauch seien nur einige davon genannt. „Pädiatrie & Pädologie“ wird mit seinen Beiträgen auch weiterhin versuchen, über die jeweils aktuellen Entwicklungen zu berichten und diese für seine 7500 Leser und Leserinnen ansprechend aufzuberei-ten. Ich bitte Sie daher, unserer Zeitschrift auch im nächsten Jahr die Treue zu hal-ten. Ich wünsche Ihnen für 2010 viel Glück und Erfolg, vor allem aber Zufriedenheit und beste Gesundheit. nReinhold Kerbl

A i fl id]

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