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Jazzfest TIENGENER SOMMER“ - Tiengen am Hochrhein · Günter "Max" Fietz (Bass, Gesang) Christine Küpfer (Posaune) Marco Preiser (Tenor Sax) ... dem amerikanischen Äquivalent

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Jazzfest „TIENGENER SOMMER“ - Freitag 23. Juli und Samstag 24. Juli 2010

- Bandinfo

x-bluesive – Bluesfeeling + Rockpower Bühne Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 19.00 Uhr – 20.30 Uhr – 22.00 Uhr

Bandbesetzung: Alex Lüttin (Drums) Thomas Beiser (Trompete, Flügelhorn) Günter "Max" Fietz (Bass, Gesang) Christine Küpfer (Posaune)

Marco Preiser (Tenor Sax) Hans-Joachim "Cresy" Sinkwitz (Keyboards) "Otti" Sinnemann (Gitarre)

x-bluesive - Blues mit Biss Sie sind das Blues-Urgestein vom Hochrhein: Mit ihrer exzellenten Mischung aus Leidenschaft, ansteckendem Blues-Feeling und spielerischen Raffinessen sorgen sie seit 20 Jahren für mitreißende Abende in der Region. Erfahrene Musiker, die den guten alten Blues so heiß aufkochen, dass es nur so dampft! Stark beeinflusst ist die Musik der Band von der British Blues Rock Explosion mit Bands wie etwa John Mayall´s Bluesbreakers, Cream oder Ten Years After, oder dem amerikanischen Äquivalent mit den Allman Brothers. Neben den berühmten Songs amerikanischer und britischer Blues-Heroen gehören zum abwechslungsreichen Programm-Mix der Band auch weniger bekannte Perlen der Bluesgeschichte, die es nicht verdient haben, vergessen zu werden. Klassiker des Blues stehen dabei einträchtig neben Modern Blues im Stile eines Robben Ford oder Gary Moore und werden mit eigener Handschrift auf die Bühne gebracht. Ein erdiger, klarer Sound, ehrlicher, authentischer Blues, gefühlvoll interpretiert, mit einer kraftvoll rauen Stimme, einer Killer-Slide-Gitarre und rockigem Piano erhält in Tiengen erstmals eine Sahnehaube in Form des neuen Bläsersatzes, der die Band mal mit gestochen scharfen Riffs, mal mit bärigen Solopassagen, in denen die Trompete schon mal an der Stratosphäre kratzt, weiter aufheizt. x-bluesive - das ist handmade music - Bluesfieber - Ansteckungsgefahr! Informationen auch unter: www.x-bluesive.de oder bei Ottokar Sinnemann – 0049 7741 4702+

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Jazzfest „TIENGENER SOMMER“ - Freitag 23. Juli und Samstag 24. Juli 2010

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JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums Die Jazzband des Klettgau-Gymnasium ist längst eine echte „Big-Band“: über 20 Schülerinnen und Schüler (und auch ein Lehrer!) musizieren gemeinsam auf den Pfaden der großen Big-Bands. Typisch für eine Schul-Big-Band ist die breite Spanne der Stilistik: Es geht nicht um die Profilierung der Band, sondern um die möglichst breit gefächerte Ausbildung der jungen Jazzer: Am traditionellen Swing führt kein Weg vorbei, genau so wichtig sind aber Latin, Jazzrock, Balladen und auch Gehversuche auf dem Feld des New-Jazz. Mit den Jahren wuchs vor allem die Leitungsfähigkeit der Band: Spielte man anfangs leichte Arrangements, die auf Schüler zugeschnitten waren, haben sich mit den Jahren immer schwierigere „echte“ Arrangements der großen Big-Band-Arrangeure aus den Vereinigen Staaten ins Programm eingeschlichen. Echte Probestücke für die jungen Jazzer. Typisch für eine Schul-Bigband ist einerseits die große Altersspanne der Spieler(innen) (sie sind zwischen 12 und 19 Jahren alt), andererseits die „Saisonarbeit“: im Winter wird geübt, im Sommer gespielt, am liebsten beim Höhepunkt des „Konzertjahres“: dem Jazzfest „TIENGENER SOMMER“. Die KGT-Band steht unter der Leitung von Jochen Stitz. Informationen unter: www.kgt.de

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ROD MASON & his Hot Five Bühne Bühne 2 / große Bühne Weihergasse Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 21.00 Uhr – 22.00 Uhr – 23.15 Uhr Bandbesetzung:

Rod Mason - Kornett, Trompete, Gesang Andy Leggett - Saxophon, Klarinette, Gesang John Mortimer - Posaune, Mundharmonika

Sean Moyses - Banjo, Gitarre, Gesang Clive Fenton - Sousaphon, Kornett, Gesang Fraser Gartshore - Piano

ROD MASON & his Hot Five Der englische Trompeter, Kornettist und Sänger hat über drei Jahrzehnte sowohl auf der heimischen Insel als auch auf dem Kontinent Jazzgeschichte mitgeschrieben. Seine Band hat in unglaublich kurzer Zeit Furore gemacht und wurde zur Festivalattraktion. Die Musik erinnert an King Oliver's Jazzband, an Louis Armstrong's Hot Five und an Jelly Roll Morton's Red Hot Peppers. Die Truppe wird wegen ihrer virtuosen Instrumentalleistungen und perfekten Arrangements als derzeit eine der besten Oldtime-Formationen diesseits des Atlantiks" bezeichnet und ist vielen sicher bekannt aus zahlreichen Fernsehsendungen wie z. B. dem ZDF-Jazzstudio. Ein Musikkritiker wörtlich: "Das ist Europas führender Trompeter des authentischen traditionellen Jazz, basierend auf der sprichwörtlich goldenen New-Orleans- und Chicago-Ära, mit einer brillanten Band im Stil

der 20er Jahre". Rod Mason gab sein Debüt am Jazzfest TIENGENER SOMMER im Jahr 2006. Viele Fans warten auf einen erneuten Auftritt dieses brillanten Musikers. Homepage: www.rodmason.com

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Black-Forest-Jazzband Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus

Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010 Spielanfangszeiten: 18.15 Uhr und 19.30 Uhr

Bandbesetzung: Rainer Abels cl, ts, voc Heinz Bühler trompete Harald Schwer piano

Peter Streicher bass Hermann Janßen drums 

Black-Forest-Jazzband Die Black-Forest-Jazz-Band gehört zu den bekannten Bands der Region. Die vor 25 Jahren gegründete Formation hat sich dem traditionellen Jazz verschrieben, genau gesagt dem Swing und dem Dixieland. In der Besetzung Trompete, Klarinette/Saxophon, E-Piano/Banjo, Bass und Schlagzeug begeistert sie das ganze Jahr über mit stimmungsvollen und dynamischen Vorträgen. Das große Repertoire der Band enthält alle bekannten Jazztitel großer Musiker und Komponisten. Die Art und Weise, wie die Black-Forest-Jazz-Band ihre Zuhörer musikalisch anzusprechen versteht, ist auch in 2010 Anlass für den SWR, die Band bei Live-Sendungen einzusetzen. Bei einem ZDF-Sonntagskonzert war auch die Black-Forest-Jazz-Band mit von der Partie. In vielen Bädern und Kurorten in Baden-Württemberg ist die Formation um Bandleader und Schlagzeuger Hermann Janßen fast regelmäßig präsent. Das Motto `Qualität vor Quantität´ gilt auch im Jazz. Für die Black-Forest-Jazz-Band bedeutet dies, dass gute Musik sich nicht durch Lautstärke auszeichnet. Umso größer ist die Wirkung, wenn es vor allem beim Swing ab und zu mal so richtig zur Sache geht.

Kontakt über: Hermann Janssen – Tel. 07657 1823

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Christian Rannenberg & Angela Brown Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus

Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010 Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr – 21.45 Uhr – 23.00 Uhr

Bandbesetzung: Christian Ranneberg Piano Angela Brown vocal

Christian Rannenberg/Berlin & Angela Brown/USA BAM, Black American Music, nennt Angela ihre Musik, wenn man sie nach ihrer bevorzugten Stilistik fragt. Black American Music, das ist Blues, beflügelt von Gospel, Soul und Jazz. Angela Brown, in Chicago als “the hottest lady in town” gefeiert, sang schon mit neun Jahren nachts heimlich in den Clubs von Chicago. Sie ist nicht nur durch Charme, Witz und Persönlichkeit raumgreifend. Ihre Stimme ist gewaltig, sie selbst unwiderstehlich. Angela Brown hat die Aura der legendären Bluessängerinnen der Zwanziger Jahre und sie tritt damit nahtlos die Nachfolge von Sängerinnen wie Bessie Smith und Ma Rainey an. Geboren wurde Angela Brown 1953 in Chicago. Natürlich hat sie, wie fast alle schwarzen Sängerinnen, zuerst in der Kirche gesungen, dann aber Schauspielunterricht genommen und einige Jahre als Schauspielerin gearbeitet, bevor sie die Rolle der Bessie Smith in einem Musical angeboten bekam. Da musste sie singen. Und wie sie sang... a star was born! Die europäischen Bluesfans hörten ihren Namen zum ersten Mal 1983, als sie mit den CHICAGO ALLSTARS nach Europa kam. Von der Presse wurde sie überschwenglich als die “Bessie Smith der 80er Jahre“ gefeiert. Die Fachpresse bezeichnete sie als “das Beste, was dem Bluesgesang in den letzten Jahren passiert ist“. Anfang der Neunziger Jahre zog Angela Brown nach Europa und ist seither von der europäischen Jazz- und Blues-Szene nicht mehr wegzudenken. Der 1956 in Solingen geborene CHRISTIAN RANNENBERG ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Die Feinheiten des Blues Pianos lernte er von keinem geringeren als Blind John Davis, dem gefragtesten Studiopianisten der dreißiger Jahre. Auch Pianisten wie Sunnyland Slim, Henry Gray, James Booker und Willie Mabon kann er zu seinen Mentoren und Lehrern zählen. Harmonie-Lehre erhielt er von dem renommierten Kölner Musikologen Rolf Schubert. 1976 gründete er zusammen mit Freunden die „Blues Company“. 1982 zog es ihn schließlich nach Chicago. Innerhalb kurzer Zeit spielte er in Bands von John Littlejohn, Lefty Dizz, Sam Lay und Jimmy Rogers. In Chicago lernte er auch den Tenorsaxophonisten Gary Wiggins kennen, mit dem er das „International Blues Duo“ gründete. Diese Formation kam 1983 nach Europa. Es folgten Auftritte sowohl im Duo als auch zusammen mit Charlie Musselwhite, Thorsten Zwingenberger, Angela Brown, Guitar Crusher, Big Jay McNeely und John Heartsman. 1990 zog CHRISTIAN RANNENBERG nach Kalifornien in die San Francisco Bay Area. Dort arbeitete er mit alten Bekannten wie John Heartsman, aber auch mit Leuten wie Cool Papa und Buddy Ace. 1991 kam es zu einer weiteren Duo Produktion, diesmal mit Big Jay McNeely. Die CD gewann den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Im gleichen Jahr gründete er die „First Class Blues Band“. Er spielte mit dieser Band eine CD ein und gewann erneut den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Neben zahllosen anderen Musikern begleitete er sehr oft Angela Brown. Kontakt über: www.concertschubert.de

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Monday-Night-Combo ... all that Jazz Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Marienbrunnen

. gegenüber Zubergasse Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr – 19.00 Uhr – 20.00 Uhr Besetzung:

Joachim Borgmann Piano/ledader Georg Boller Trompete Frank Pohl Altsax, Klarinette

Heiko Lieckfeldt Bass/vocal Ricardo Marini drums/vib

Monday-Night-Combo Das sind wir ... fünf professionelle Musiker mit Bezug zur Musikschule Südschwarzwald. Wir verbinden anspruchsvollen Jazz mit unterhaltenden Stücken aus Swing, Dixie und Popmusik. Das vielseitige Repertoire bietet für jede Veranstaltung, ob Konzert oder Untermalung, viel Abwechslung durch wechselnde Instrumentierung und mitreißende Rhythmen. Joachim Borgmann (piano, leader) studierte Klavier an der Musikhochschule in Düsseldorf. Er unterrichtet an der Musikschule Südschwarzwald die Fächer Klavier und Jazzklavier. Leiter der Rockbands sowie der Rhythmusgruppe der Big Band der Musikschule. Georg Boller (trumpet) Studium an der Musikhochschule Würzburg, Fach Trompete. Lehrer an der Musikschule Südschwarzwald. Dirigent diverser Chöre: Männerchor Eintracht Lottstetten sowie des „Xangverein Extrem fin“. Frank Pohl (alt-sax, clarinet) studierte an der Musikhochschule Nürnberg Saxophon und Klarinette und unterrichtet diese Fächer an der Musikschule Südschwarzwald. Konzerttätigkeit in verschiedenen Orchestern, u.a. Valentin Theater München. Dirigent der Stadtm. Waldshut. Heiko Lieckfeldt (bass, voc.) ausgebildeter Klavierbaumeister im Klavier-Fachgeschäft Werner Hörr Tiengen. Musikunterricht in Klavier und Bass bei verschiedenen Lehrern sowie langjährige Bühnenerfahrung in diversen Formationen. Ricardo Marini (drums, vib.) Musikstudium, Schlagzeug in São Paulo und Freiburg. Spielt in verschiedenen Orchestern in D und CH. Unterrichtet an verschiedenen Musikschulen, u.a. Musikschule Südschwarzwald

Management & Booking: Klavier-Fachgeschäft Werner Hörr GmbH - Badstrasse 3 - D-79761 Waldshut-Tiengen Ansprechpartner: Heiko Lieckfeldt - www.mondaynightcombo.com

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ANNE CZICHOWSKY QUARTETT Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Marienbrunnen

. gegenüber Zubergasse Auftrittszeit Freitag, 23. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 21.15 Uhr – 22.30 Uhr – 23.15 Uhr Bandbesetzung:

Anne Czichowsky – vocals Lorenzo Petrocca – guitar

Axel Kühn – bass Marcel Gustke – drums

ANNE CZICHOWSKY QUARTETT Die in Waldshut-Tiengen aufgewachsene Jazzsängerin Anne Czichowsky, u.a. Gewinnerin der „Bucharest Int. Jazz Competition 2008“ und des „Int. Jazz Singer Contest Lady Summertime 2008“, präsentiert mit diesem Quartett ein Projekt, das vor allem eines verkörpert: pure Spielfreude. In Lorenzo Petrocca hat sie hier einen virtuosen und experimentierfreudigen Kollegen gefunden, der als Gitarrist auf internationaler Ebene einen exzellenten Ruf genießt und dessen Solospiel dem Zuhörer stets ein musikalisch einzigartiges Erlebnis offenbart. Axel Kühn am Bass, der sich in seiner eigenen Formation „Kühntett“ unlängst nicht nur als immer hörenswerter Bassist sondern vor allem auch als Komponist einen Namen gemacht hat (u.a. Landesjazzpreis Ba-Wü 2009), integriert sich in gewohnt ausdrucksvoller und gekonnter Spielweise in dieses Projekt. So auch Schlagzeuger Marcel Gustke: Längst einer der „most wanted drummers“ der internationalen Jazzszene (spielt u.a. mit Barbara Dennerlein), begeistert er durch seine beeindruckende Vielseitigkeit und schmückt die jazz´sche Spielwiese geschmackvoll durch seinen rhythmischen Ideenreichtum. Anne Czichowsky lebt in diesem Projekt ihren Spieltrieb aus und scattet temperamentvoll drauf los, der stimmlichen Flexibilität sind kaum Grenzen gesetzt. Das Repertoire zeichnet sich durch eine Vorliebe für Be-Bop, George-Benson-Tunes und Jazzstandards aus, welche durch die Spontaneität und Flexibilität der vier Musiker in neuem Glanz erstrahlen. Ob Bebop, Benson oder Ballade, allerlei Leckereien wachsen und gedeihen auf dieser Spielwiese und laden zu einem abwechslungsreichen Abend ein, der voll und ganz unter einem Zeichen steht: Der Passion Jazz. Mehr Infos auch unter: www.annesingsjazz.com

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Boppin’B Rock’n Roll Band Bühne Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 19.30 Uhr – 20.45 Uhr – 22.00 Uhr Bandbesetzung:

Didi Beck /Kontrabass Frank Seefeldt / Saxophon, Vocals Golo Sturm / Gitarre, Vocals

Michael Treska / Lead-Vocals, Gitarre Thomas Weiser / Drums, Vocals

Boppin’B Rock’n Roll Band Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen dieses Planeten unsicher. Hervorgegangen aus einer Schulband, wurde die erste LP ‚Bee Bop’ 1988 aufgenommen. Aufgrund der sich immer mehr häufenden Auftrittstermine entschloss man sich 1990 das Hobby zum Beruf zu machen, und seit dieser Zeit spielt die Band jedes Jahr ca. 200 Auftritte. Der Stil von Boppin’B entwickelte sich im Laufe der Jahre immer weiter, was auf den erhältlichen Longplayern und Maxi-Singels gut nachvollzogen werden kann. Das Album und die dazugehörigen Singles ‚If you believe’ und ‚We can leave the world’ stiegen jeweils in die deutschen Charts ein und brachten Boppin’B einen weiteren Karriereschub und eine enorme Medienpräsenz. Die Musik von Boppin’B ist heute ein vollkommen eigener Stil, der seinen Ursprung im Rock’n’Roll der fünfziger Jahre hat, aber durch Ska, Swing, Rockabilly, Punk und Pop zu einem eigenständigen Sound wird. Dazu kommen die Coverversionen moderner Popsongs im Boppin’B-Stil, einem Bestandteil des Programms, den die Band bereits 1990 mit der CD ‚The Look’, und dem gleichnamigen Coverversion des Roxette-Titels begonnen hat. Sehr viel Wert legen die fünf Musiker aber vor allem auch auf ihre Eigenkompositionen, die in englischer und deutscher Sprache geschrieben werden. Obwohl Boppin’B häufig im TV und Radio präsent sind, ist die wahre Heimat der Band eindeutig die Bühne. Das ist nach bislang über 4000 Auftritten auch kein Wunder. Die unglaubliche, teils sehr artistische Show der Band, ist stets der Musik untergeordnet und besticht vor allem durch die enorme Spielfreude und Energie. Damit gehört Boppin’B mit Sicherheit zu einem der besten Live-Acts der heutigen Zeit. Informationen auch unter: www.boppin.com

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Big-Band der Musikschule SüdschwarzwaldBühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr 1981 als eine der ersten Schülerbigbands am Hochrhein gegründet, hat sie inzwischen viele SchülerIinnen der Musikschule, aber auch junge Musiker von außerhalb der Musikschule an die Musik des Jazz mit seinen unterschiedlichen Stilrichtungen herangeführt. Viele ehemalige Bigbandmitglieder haben eigene Bands gegründet und spielen in den führenden Bands und Vereinsorchestern der Region mit. Leiter der Band ist seit 1999 der stellvertretende Musikschulleiter Eckhard Kopetzki.

Kontakt: www.musikschule-suedschwarzwald.de

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OLIVIER FRANC's Tribute to Bechet Band Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr – 21.45 Uhr - 23.00 Uhr

Bandbesetzung: Olivier Franc - Sopransaxophon Benoit de Flamesnil - Posaune Gilles Chevaucherie - Bass

Daniel Bechet Sohn Sidney Bechets – Schlagzeug Jean-Baptiste Franc - Piano

OLIVIER FRANC's Tribute to Bechet Band ... wenn Pariser Swing auf New Orleanser Blues trifft. Saxophonist OLIVIER FRANC aus Paris entrichtet seinen Tribut an Sidney Bechet, den legendären Musiker und Komponisten aus New Orleans. Franc spielt auf dem goldenen Saxophon des Meisters und am Schlagzeug sitzt Bechets Sohn Daniel Bechet. In seiner Musik verbinden sich der Blues der schwarzen Amerikaner mit der Lebensfreude Frankreichs, zu einem neuen, genialen Jazzstil. "Petite Fleur" und "Summertime" sind dafür Synonyme. Diese und viele andere schöne Stücke des legendären Creolen Sidney Bechet werden zu hören sein. Olivier Franc zelebriert diese Musik auf dem Sopransaxophon, ganz im Stile des legendären Sidney Bechet - und spielt auf dem letzten Instrument des großen Jazzpioniers, das ein reicher Jazzfan für ihn ersteigert hat (Auktionswert € 117.000.-!!!). Olivier Franc, geb. 1953, ist seit seinem 15. Lebensjahr Berufsmusiker. Als Sohn des berühmten Klarinettisten René Franc spielte er zuerst in der Band seines Vaters und bereiste mit ihm ganz Europa. 1976 gründete er seine eigene Band, um - wie sein Vater - weiter die Musik seines großen Idols, des legendären SIDNEY BECHET zu spielen. In der Spielweise Olivier Francs verbindet sich der amerikanische Blues mit der französischen Emotionalität und die Rauheit des amerikanischen Jazz mit dem Charme eines Franzosen zu einer leidenschaftlichen Musik, der sich niemand entziehen kann. New Orleans Jazz und Swing gehen in dieser Musik eine Symbiose ein, die - gespielt mit der großen Begeisterung wie bei Olivier Franc und seinen Musikern - diese Musik zeitlos jung klingen lassen. Olivier Franc wurde als Solist und Bandleader schnell erfolgreich. Eine Tournee mit Oscar Peterson und Claude Luter 1978 brachte ihm landesweit große Anerkennung und Popularität. 1979 erhielt er für seine Leistungen den renommierten "Sidney Bechet Preis" der "Académie du Jazz" in Paris, sowie 1997 den "Prix du Hot Club de France" für seine CD "Swing Follies". Im Laufe der Jahre wurde er zu einem brillanten und bedeutenden Symbol seiner Kunst und ist heute zweifellos einer der besten Sopran-Saxophonisten der neuen Generation des traditionellen Jazz in Frankreich. weitere Infos unter: www.musikagentur-nentwig.de

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REDHOUSE HOT SIX Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus

Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010 Spielanfangszeiten: 18.15 Uhr und 19.45 Uhr

Bandbesetzung: Michael Berblinger (Banjo) Martin Schönstein (Schlagzeug ) Lars Petersen (Posaun, voc)

Peter Steiert (Sousaphon, Klarinette) Georg Tschirdewahn (Alt- & Tenorsax, Klarinette, voc) Frank Schmidt (Kornett, voc)

REDHOUSE HOT SIX – Oldtimejazz der 20er & 30er Jahre Die Geschichte der REDHOUSE HOT SIX begann im Herbst 1987 damit, dass zwei vom Oldtime-Jazz begeisterte Studenten aus Kiel nach Freiburg kamen und noch vor der ersten Vorlesung Kontakte zur Freiburger Jazzszene knüpften. Die Geburtsstunde lag im „Deutschen Haus“, einem Gasthaus, das viele Jahre später zur Heimat der Band werden sollte. Dort trafen die beiden Norddeutschen auf gestandene Oldtime-Jazzer, die alle bereits mehrjährige Erfahrung in den verschiedensten Formationen sammelten, ihren Traum von einer Hot-Jazz-Band im Stile King Olivers oder Louis Armstrongs jedoch noch nicht hatten verwirklichen können. Dies sollte sich nun aber ändern und noch im Oktober 1987 traf man sich – schon unter dem Namen REDHOUSE HOT SIX und in der Besetzung mit 3 Bläsern, Banjo, Piano und Tuba – zur ersten Probe. Dank der vier Freiburger in der Band, die über die nötigen Kontakte verfügten, folgten schon bald die ersten Auftritte. Unter anderem im 1987 gerade neu eröffneten „Jazzhaus Freiburg“. Die Badische Zeitung wusste damals von „überschäumender Spielfreude und glasklarem Sound“ zu berichten. 1999 kam dann noch ein weiterer Klarinettist bzw. Saxophonist dazu, weshalb man sich jetzt auch verstärkt der Musik der frühen Big-Bands wie Duke Ellington oder Fletcher Henderson widmen konnte. Die REDHOUSE HOT SIX schafften sich über die Jahre hinweg einen festen Fan- und Freundeskreis und man wurde schließlich auch im Ausland auf die Band aufmerksam. Es gab Auftritte als Marchingband oder eine Gala des ZDF zur 125. Sendung von "Wetten dass...?" - Im Mai 2002 nahmen die REDHOUSE HOT SIX mit großem Erfolg am 32. Internationalen Jazz-Festival in Breda, Holland, dem größten Oldtime-Jazz-Festival Europas, teil. weitere Infos unter: www.redhousehotsix.de

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SYDNEY ELLIS & her Yes Mama Band Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus

Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010 Spielanfangszeiten: 21.15 Uhr – 22.15 Uhr – 23.15 Uhr

Bandbesetzung: Sydney Ellis - vocals Doc Ellis - e-bass Tobias Schirmer - drums

Christoph Boehm - guitar Ralf Lielbelt - organ

SYDNEY ELLIS & her Yes Mama Band Die amerikanische Blues- und Jazz-Queen SYDNEY ELLIS & HER YES MAMA BAND ist zum dritten Mal Gast beim Jazzfest in Tiengen. Geboren in Red Jacket/West Virginia und aufgewachsen in Cleveland/Ohio lebt und arbeitete Sydney Ellis viele Jahren in Los Angeles und war Frontsängerin verschiedener Gruppen, bevor sie ihre eigene Band gründete. Vier Tourneen mit mehr als 400 Auftritten führten sie in den vergangenen Jahren nach Europa. Inzwischen ist Europa auch ihr Lebensmittelpunkt. «Sie faucht wie ein Löwe, sie ächzt, sie seufzt, sie wispert und sie röhrt», schrieb letzthin ein Kritiker. Sydney lebt ihre Musik mit jeder Faser ihres Herzens und ihres Körpers. Immer in Bewegung, sucht die Entertainerin die Nähe zum Publikum und fasziniert dieses mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln. Sydney lebt die dunklen,

weichen Seiten des Jazz genauso wie die fröhlichen, heiteren Stellen. Ihre Stimme ist purer Blues und der Classic Jazz ihre Domäne. Ganz gleich, ob er aus New Orleans oder Chicago kommt, er kommt daher, woher Sydney Ellis kommt und sie kommt immer zurück (Goin`Home). Zu den Großen, die sie inspiriert haben, gehörten Dinah Washington, Nina Simone, Elmore James, Louis Armstrong, Nat King Cole und Bessie Smith. Mehrere CDs haben Sydney Ellis und ihre Band bisher vorgelegt. Sydney Ellis hat fünf Kinder und ist bereits sechsfache Großmutter. Sie live am Jazzfest TIENGENER SOMMER zu erleben, ist immer ein großes Erlebnis.

weitere Informationen: www.sydneyellis.com

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BIXOLOGY – the Jazz of Bix Beiderbecke Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Marienbrunnen

. gegenüber Zubergasse Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr

Bandbesetzung: Helmut Dold (*1958): pt, co, flh, voc, conférence - “Jazztrompeter des Jahres” in Dänemark (2004), überregional beliebt als badischer Mundartkünstler „de Hämme“, arrangiert, schreibt und lehrt. Zahlreiche Plattenproduktionen. Lothar Binder (* 1965): g, voc - Stilsicherer Gitarrist auch bei der Knickerbocker-Band Dixieman Four. Bandleader von Swinging Wood und Sideman der Dagmar Egger Band. Platten mit diesen Bands und anderen. Uwe Ladwig (* 1962): bsx, c-mel, hihat - Betreibt am Bodensee ein Jazz-Label, schreibt in Sonic, restauriert Saxophone und leitet neben Dixieman Four auch das Swing-Quintett Ladwig’s Jatzkapelle. Sideman bei Tom Bun & The Frozen Feet.

BIXOLOGY – the Jazz of Bix Beiderbecke Der Jazz des Kornettisten Bix Beiderbecke (1903-1931) war in den 1920er Jahren seiner Zeit weit voraus – Bix interessierte sich für die Musik von Strawinsky (1862-1971), Debussy (1862-1918) und Ravel (1875-1937) und das war auch in seiner Spielweise erkennbar: Er verwendete Ganztonleitern, lyrische Phrasierungen und spielte mit reinem und „coolem“ Ton – eben nicht „hot“ und kraftvoll wie alle anderen Kornettisten oder Trompeter des Chicago Stils. Dazu kam seine „falsche“ Spielweise: Er hatte sich das Kornettspielen selbst beigebracht und unübliche Griffe verwendet, was zu manchen Tönen führte, die etwas zu hoch oder aber etwas zu tief waren. Einige der Titel aus dem Repertoire von Bix werden heute noch von praktisch jeder Traditional Jazz Band gespielt, andere Songs sind völlig unbeachtet und vergessen, wie z. B. „Goose Pimples“, „Rhythm King“, „My Pretty Girl“ usw., was unter anderem daran liegt, dass sie vor allem für die aufführenden Musiker etwas „sperrig“ wirken – unbequeme Tonarten, Tonartwechsel im Stück, gewöhnungsbedürftige Abläufe. Dabei sind es genau diese Jazztitel, die das Genie von Bix Beiderbecke am besten zeigen und wunderschöne Melodiebögen spannen. Bei einigen der bekanntesten Bix-Einspielungen wurde der Bass-Part von einem Bass-Saxophon übernommen (Min Leibrook bzw. Adrian Rollini), was für einen ganz charakteristischen Ensembleklang sorgte. Die faszinierende Musik von Bix zu spielen – abseits der etwas ausgetretenen Pfade des Traditional Jazz – und seine Lebensgeschichte unterhaltsam zu erzählen, sind die Kerngedanken für BIXOLOGY. Dold und Ladwig schrieben für die rudimentäre Triobesetzung (Kornett, Gitarre, Bass-Saxophon) maßgeschneiderte Arrangements: Trotz der auf das Wesentliche beschränkten Besetzung vermisst man kein einziges Instrument! Infos auch unter: www.bixology.de

- Bandinfo

FRANK MUSCHALLE Trio Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Marienbrunnen

. gegenüber Zubergasse Auftrittszeit Samstag, 24. Juli 2010

Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr – 21.45 Uhr – 23.00 Uhr

Bandbesetzung: Frank Muschalle Piano Dirk Engelmeyer Drums, voc Matthias Klüter Bass

FRANK MUSCHALLE Trio Das Frank Muschalle Trio mit Frank Muschalle (Piano), Dirk Engelmeyer (Schlagzeug/Gesang ) und Matthias Klüter (Kontrabass) gehört heute zu den gefragtesten Formationen der europäischen Blues- und Boogie Woogie-Szene. Seit vielen Jahren sind die drei in Jazzclubs, Theatern, Kulturzentren und auf Festivals in Europa gern gesehene Gäste. Einladungen zu Konzerten wie dem " Stars of Boogie-Woogie"- Festival im Wiener Konzerthaus, dem Festival "Les Nuits des Jazz & Boogie" in Paris, dem Jazzfestival in Ascona, eine zweiwöchige Tournee in den USA, Konzerte und Tourneen in Polen, Frankreich, Spanien, England, der Schweiz, Österreich, Belgien und den Niederlanden unterstreichen die internationale Klasse der Musiker des Trios. Frank Muschalle spielte Konzerte und machte Aufnahmen mit internationalen Blues- und Jazzgrössen wie u.a. Red Holloway, Carey Bell, Hubert Sumlin, Carrie Smith, Jimmy Mc Cracklin, Herb Hardesty, Axel Zwingenberger und Vince Weber. Höhepunkt 2007 war sicher die Tournee durch Paraguay, zu der das Trio gemeinsam mit Axel Zwingenberger eingeladen wurde. Aufgrund des Erfolges fand diese Tournee im Sept. 2008 und auch im Sept. 2009 erneut statt und führte die Musiker neben Paraguay dieses Mal auch noch zusätzlich nach Bolivien. Mittlerweile sind 7 CDs von Frank Muschalle erschienen. Frank Muschalle, dessen Spiel sich durch ein hohes instrumentaltechnisches Niveau und nuancenreiche Gestaltung auszeichnet, gelingt es immer wieder, eine gespannt-konzertante Atmosphäre im Publikum zu erzeugen, die durch den geschickten Wechsel von musikalischen Stimmungen noch gesteigert wird. Dabei wird von Frank Muschalle, der durch seine unverstellte Musizierweise und symphatische Bühnenpräsenz überzeugt, auf überflüssiges Show-Gehabe verzichtet - die Musik spricht für sich selbst ! Infos auch unter: www.frankmuschalle.de

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Jazzfest „TIENGENER SOMMER“ - Freitag 23. Juli und Samstag 24. Juli 2010

Das Jazzfest TIENGENER SOMMER ....... Der TIENGENER SOMMER wurde im Jahr 1991 erstmals in ein reines Jazzfest umgewandelt, das anfangs nur an einem Samstag im August stattgefunden hat und noch durch zusätzliche Unterhaltungsangebote aufgelockert war. Anfänglich hat das Musikangebot bereits in den Vormittagsstunden begonnen. Die Hitze an den August-Samstagen in den Nachmittagsstunden hat jedoch immer für leere Reihen vor den Bühnen gesorgt. So wurde beschlossen, dass ab dem Jahr 1994 die Bands erst am späten Nachmittag auftreten und seit 1997 spielt sich der TIEGENER SOMMER immer zwischen 18.00 Uhr und Mitternacht ab. Ab 1999 gibt es alljährlich zwei swingende Jazzabende, jeweils am letzten Wochenende vor den großen Schulferien. Was zeitweise auf zwei Bühnen durchgeführt wurde, hat sich seit 2002 auf vier Bühnen in der Tiengener Fußgängerzone erweitert. Das Jubiläumsjahr 2008 als Tiengen sein 1150jähriges Bestehen feierte, war auch ein besonderes Jahr für das Tiengener Jazzfest – es wurde zum Jubiläum ein dritter Jazzabend als Blues- und Boogie-Night angefügt bei dem etliche Blues- und Boogie-Größen aufgetreten sind: so u.a. Louisiana Red, B.B. & the Blues Shack oder das Boogie Radio Orchestra Berlin. Das diesjährige Jazzfest findet an zwei Abenden statt: Am Freitag, 23. Juli kommen die Boogie-Woogie Freunde auf Ihre Kosten mit dem Pianisten Christian Rannenberg und der Sängerin Angela Brown. Rod Mason and his Hot Five ist sicher ein Höhepunkt an diesem Abend auf der großen Bühne in der Weihergasse und die Musikpreisträgerin Anne Chichowsky kann sich an diesem Abend mit ihrer Band einem breiten Publikum präsentieren. Traditionell macht den Anfang und damit den Einstieg in einen swingenden Abend die Jazzband des Klettgau-Gymnasiums. Am Samstag. 24. Juli wird wieder die Big Band der Musikschule Südschwarzwald mit über 30 Musikern ihr Können auf der großen Bühne in der Weihergasse beweisen. Nach ihr wird Olivier Franc aus Paris mit seiner Band ‚Tribute to Bechet’ dem legendären Musiker und Komponisten Sydney Bechet seinen Tribut entrichten. „Petit Fleur“ und „Summertime“ werden im Repertoire dieser Band nicht fehlen. Die amerikanische Blues- und Jazz-Queen Sydney Ellis ist mit ihrer Band in diesem Jahr zum dritten Mal musikalischer Gast am Tiengener Sommer. Mit dem Frank Muschalle Trio kommt am Samstag eine der gefragtesten europäische Blues- and Boogie-Formationen in die Tiengener Fußgängerzone. Wer sich das Trio BIXOLOGY anhört, trifft auf zwei besonders beliebte Musiker der vergangenen Jahre: auf den Saxophonisten Uwe Ladwig – Bandleader der Gruppe ‚Dixieman Four’ - und auf den Trompeter Helmut Dold, der schon manchen Auftritt mit ‚Frl. Mayer’s Hinterhausjazzern’ in Tiengen bestritten hat.

Der TIENGENER SOMMER spricht Jung und Alt gleichermaßen an, den Dixie- und Bigband-Fan und den Anhänger von klassischem oder modernem Blues, Funk oder Soul. Der Tiengener Sommer soll natürlich in erster Linie ein Musikanlass sein, er ist aber ebenso ein gesellschaftliches Ereignis. Das Wandern zwischen den Bühnen, zusammensitzen, plaudern, gut essen und trinken gehören genauso zum Jazzfest wie die Musik. Der TIENGENER SOMMER ist in den letzten Jahren zu einem festen Begriff geworden – für ein Publikum, dessen Einzugsgebiet sich immer mehr vergrößert und für Jazzmusiker im In- und Ausland, die sich in großer Zahl um ein Engagement für dieses kleine aber feine Jazzfestival im Süden unserer Republik bewerben. Der TIENGENER SOMMER wird seit jeher durch die Aktionsgemeinschaft Tiengen organisiert. Übrigens: Noch immer heißt es „Eintritt frei!“ beim Tiengener Sommer Dank einer Vielzahl von treuen Sponsoren – Jazzfreunde unterstützen das Jazzfest darüber hinaus mit dem freiwilligen Kauf einer Gönner-Plakette und sichern damit auch die Zukunft dieser wunderbaren Veranstaltung.

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