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Kindergarten der Stiftung 

Theresianische Akademie Wien

   J   a

    h   r   e   s    b   e   r   i   c    h   t   2   0   1   1    /   2   0   1

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Jahresbericht 2011 / 2012

Inhalt

Liebe Leser ! ............................................................................................................................... 4 

Beitrag des Kurators zum Jahresbericht K.i.T. 2011/12 ............................................................. 5 

Beitrag des Verwaltungsdirektors zum Jahresbericht K.i.T. 2011/12 ........................................ 6 

Unser Team und die Gruppen .................................................................................................... 8 

Elternabend im Kindergarten mit Führung am 6. Juli 2011 ..................................................... 10 

Eröffnungsfest für Kindergarten und Volksschule am 2. September 2011 ............................ 11 

Offizielles Eröffnungsfest am 19. Oktober 2011 ...................................................................... 12 

Segnung des Spielplatzes durch seine Exzellenz Nuntius Peter Zurbriggen am 31.5.2012 ..... 12 

Laternenfest am Donnerstag, dem 10. November 2011 ......................................................... 13 

Besuch vom Nikolo am 5. Dezember 2011 .............................................................................. 14 

Weihnachtsfeier im Peregrinsaal am 15. Dezember 2011....................................................... 15 

Besuch am Christkindlmarkt .................................................................................................... 16 

Geburtstagsfeste ...................................................................................................................... 17 

Faschingsfest am 21. Februar 2012.......................................................................................... 18 

Clownfrau Emilia ...................................................................................................................... 19 

Ostern in Krippe und Kindergarten .......................................................................................... 20 

Der „Müllkasperl“ der MA48 besuchte uns im Kindergarten .................................................. 21 

Muttertagsfeier ........................................................................................................................ 22 

Vatertagsfrühstück ................................................................................................................... 23 

Unser Schlussausflug nach Sparbach ....................................................................................... 24 

Gruppe 1 und 2 - Schlussausflug nach Tulln ............................................................................ 25 

Kinder in Bewegung ................................................................................................................. 26 

Musik ........................................................................................................................................ 28 

Kleine Baumeister – Große Architekten ................................................................................... 30 

Jahresbericht Rote Gruppe ...................................................................................................... 32 

English in the red group ........................................................................................................... 33 

Das 1. Jahr in der Blauen Gruppe ............................................................................................. 34 

Annual Report, August 2011 - June 2012 ................................................................................. 36 

English in the blue group .......................................................................................................... 37 

Das 1. Jahr in der Gelben Gruppe ............................................................................................ 39 

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Jahresbericht 2011 / 2012

English End of Year Report 2011-2012 ..................................................................................... 40 

Jahresbericht Grüne Gruppe .................................................................................................... 42 

Reflections on the first year in the Green Group of K.i.T. ........................................................ 43 

Ein Jahr voller Spaß, Spannung und jeder Menge neuer Erfahrungen .................................... 45 

Our Year in English ................................................................................................................... 46 

Ein ereignisreiches Jahr in der Krippe 2 ................................................................................... 47 

Krippe 2: Half-year Feedback from March to July 2012........................................................... 47 

Kleine Künstler – große Werke................................................................................................. 49 

Vorschulprojekt Herbst ............................................................................................................ 50 

Große Kunst in Kinderhand ...................................................................................................... 51 

Vorschulprojekt „Sicherheit im Straßenverkehr“ .................................................................... 52 

Besuch der Vorschulkinder in der Volksschule ........................................................................ 54 

Die Kindergartenzeit der Vorschulkinder geht zu Ende! .......................................................... 55 

Abschied von den Vorschulkindern .......................................................................................... 56 Sommerfest .............................................................................................................................. 57 

Wenn es kalt ist ........................................................................................................................ 58 

Wenn es heiß ist ....................................................................................................................... 59 

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Jahresbericht 2011 / 2012

Liebe Leser !

ich freue mich, ihnen mit diesem Jahresbericht eine Dokumentation über

unsere Arbeit im 1. Jahr vorlegen zu können. An dieser Stelle ist es mir ein

großes Bedürfnis, allen am Erfolg dieses 1. Kindergartenjahres Beteiligten

einen herzlichen Dank zu sagen.

Mein besonderer Dank gilt meinen hoch motivierten Mitarbeiterinnen die

durch ihren Einsatz den K.i.T. zu einem besonderen Ort für Kinder machen.

Danken möchte ich auch unserem Kurator MinR Dr. Stepan Nagler der sich

immer für die Eröffnung des Kindergartens eingesetzt hat und unserem

Verwaltungsdirektor Mag. Martin Lochmann, der uns den notwendigen

wirtschaftlichen Background für die pädagogische Arbeit gibt. Und ohne die

Einsatzfreude unseres Facility Managers Dieter Wilding und seines Teams wäre der reibungslose Ablauf desKindergartenalltags weit anstrengender, ich denke dabei besonders an die Unterstützung bei

„Türschließproblemen“ und „Gartenarbeit“. Nicht zu vergessen unsere „Wäschebeschließerin“ Frau Huber, die

unsere Wäsche nicht nur sauber hält sondern auch mit ihren Nähkünsten unsere Räume verschönert. Bei

unserem Küchenchef Herr Ludwig Leitner und seinem Team möchte ich mich für die ausgezeichnete

Verpflegung und die tatkräftige Unterstützung bei allen Festen bedanken. Last but not least muss die gute

Zusammenarbeit mit dem Sekretariat des Kuratoriums, der Buchhaltung, den Portieren und den

Mitarbeiterinnen der Volksschule erwähnt werden  –  nur durch dieses Miteinander ist es uns gelungen, das

1. Kindergartenjahr so erfolgreich abzuschließen.

Projektarbeit, Klavierkurs, bildungsspezifische Materialien … Bildung kann im Kindergarten durch

verschiedenste Angebote realisiert werden. Kinder sollen möglichst früh und in möglichst vielen Bereichen

„gebildet“ werden. Das ist es, was wir Kindern bieten möchten und wofür wir unsere pädagogische Arbeit

täglich hinterfragen. Wir sehen die Anregung von Bildungsprozessen jedoch nicht nur durch das Anbieten von

möglichst vielen Aktivitäten für unsere Kinder, es ist uns auch bewusst, dass Bildungsprozesse im Kindergarten

durch einfache Gegebenheiten angeregt werden. Bildung passiert in vielen alltäglichen Situationen  – sozusagen

ganz nebenbei. Bildung passiert den ganzen Tag, und lässt sich nicht auf spezifische Angebote reduzieren. Zu

den Aufgaben der Pädagoginnen zählt daher nicht nur das geplante Angebot, sondern auch die vorbereitete

Umgebung der Kinder. Nur so gelingt es uns, Bildung bewusst geschehen zu lassen. Bildung braucht Beziehung,

dies bedeutet, dass Pädagoginnen und Assistentinnen mit ihrer Persönlichkeit zu einer Bildungsquelle für

Kinder werden. Eine gute Ausstattung mit altersangemessenem Material ist sicherlich sinnvoll aber ohne

vertrauensvolle Beziehung; zur Pädagogin oder Assistentin bleibt das Spiel leer und „lehrarm“! Ein Projekt und

ein Angebot können für die weitere Entwicklung Ihres Kindes von großem Nutzen sein. Der Alltag jedoch, mit

all seinen spontan sich entwickelnden Bildungssituationen will ebenso bewusst gelebt werden.

Daher auch ein Danke an Sie liebe Eltern, Sie haben unserem neuen Team Zeit zum Aufbau einer verlässlichen

und vertrauensvollen Beziehung zu Ihren Kindern gegeben.

Nun wünsche ich allen viel Freude beim Lesen des Jahresberichts und freue mich auf ein sicher wieder sehr

abwechslungsreiches Kindergartenjahr 2012/13.

Ruth Odehnal

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Jahresbericht 2011 / 2012

Beitrag des Kurators zum Jahresbericht K.i.T. 2011/12

Der erste Jahresbericht für unseren Kindergarten im Theresianum erfüllt

den Kurator als Vorsitzenden des Kuratorium der Stiftung Theresianische

Akademie, dem Erhalter des Kindergartens, mit großer Freude und

Dankbarkeit!

Die besondere Herausforderung beim Kindergarten im Vergleich zur mit

zwei ersten Klassen errichteten Volksschule lag wohl darin, dass wir im

September 2011 gleich mit der vollen Organisation von 2 Krippen und 4

Gruppen gestartet haben! Sie wurde mit teilweise enormen Anstrengungen

bewältigt!

Dank unserem Team der Verwaltung, Verwaltungsdirektor Mag.

Lochmann, Frau Renate Knotek und Frau Elisabeth Resch sowie allen

Mitarbeitern in der Buchhaltung, im Verpflegungsbereich und derGebäudeverwaltung!

Dank unserer souveränen Kindergartenleiterin  und ihrem stündlich

geforderten, großartigen Team  der Pädagoginnen und Kindergartenhelferinnen. Bei unserer ersten

Zusammenkunft habe ich den Wunsch im Interesse der uns anvertrauten Kinder geäußert, dass alle glückliche

und zufriedene Mitarbeiter der Stiftung werden mögen. Dann haben wir auch glückliche und zufriedene

Kinder, was mir das Wichtigste zu sein scheint! Das dürfte dem Team des Kindergartens gelungen sein!

Ich erinnere mich besonders an das ausgelassene Eröffnungsfest, das Weihnachtsfest und die Eröffnung des

Kinderspielplatzes durch unseren Nachbarn, der die Entwicklung von seinem Fenster immer beobachtet: ihre

Exzellenz, den Hw. Herrn Nuntius. Er war so begeistert, dass er sicher immer wieder sein Breviergebet im Park

des Theresianums durch das Lachen glücklicher Kinder bereichern wird.

Dank dem Herrn Bezirksvorsteher und dem Magistrat der Stadt Wien für die vielfache Unterstützung!

Dank den Generalplanern, dem Architektenteam mit großer Erfahrung im Kindergarten- und Schulbau,

NEHRER, MEDEK, POHL, BRADIC und Partner, sowie unsere unermüdlichen sehr genauen Bauaufsicht  durch

das Büro STOLZ, die trotz erschwerter Umstände, den Zeitplan bis zur letzten Minute geschafft haben! Dank

auch den vielen ausführenden Firmen, die durch wöchentliche Baubesprechungen und zwischendurch nachts

und an Wochenenden so wie zu Ferienzeiten mit großem Einsatz und unter enormen Zeitdruck uns geholfen

haben, die Herausforderung zu bewältigen!

Die Herausforderungen sind aber noch nicht zu Ende: nun gilt es möglichst rasch, den Bewegungsraum  für

unsere Kinder instandzusetzen. Denn wir haben die positive Erfahrung des unerhörten Bewegungsdranges der

Kinder erlebt. Dieser kann in den wettermäßig schlechten Jahreszeiten im Park alleine nicht gestillt werden!

Daher suchen wir im Herbst eine gesicherte Finanzierung, denn die Stiftung darf nicht mehr ausgeben als sie

mit ruhigen Gewissen verkraften kann!

Dank vor allem den Eltern des ersten Jahres für den enormen und von uns mit Respekt und theresianischem

Verantwortungsbewusstsein aufgenommenen Vertrauensvorschuss! Wir wissen das Vertrauen auf die

Qualitätsmarke Theresianum zu schätzen, dass über 120 Eltern sich vertraglich zu einer Zeit verpflichtet haben,

als weder die räumlichen noch die personellen Angebote sichtbar und erkennbar waren!

Ich kann aus heutiger Sicht feststellen, dass nicht die Sorge um Nachwuchs für das Gymnasium

ausschlaggebend war, sondern die einmalige Chance, im Rahmen eines Campus für 1 bis 18-Jährige den

Ausbildungszielen der Stifterin, Maria Theresia  – die ja schließlich das ihr nicht geglückte Ziel eines alle Stufen

umfassenden Ausbildungsangebotes in ihrem Theresianum einrichten wollte  – entsprechen zu können. Sie und

der liebe Gott mögen uns helfen, diese Wünsche optimal zum Nutzen unserer Jugend umsetzen zu können!

Dr. Nagler, 8. Juni 2012 

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Jahresbericht 2011 / 2012

Beitrag des Verwaltungsdirektors zum Jahresbericht K.i.T. 2011/12

Nun ist es bereits so weit, dass das erste Schuljahr, bzw. Kindergartenjahr

sich dem Ende zuneigt. Es ist ein Jahr, das besonders schnell vergangen ist.

Man sagt ja, dass die Zeit umso schneller vergeht, je mehr Aktivitäten man

setzt. 

Der Gedanke  an eine Volksschule im Theresianum entstand bereits kurz

nach Aufnahme meiner Tätigkeit im Theresianum 2005 und wurde mit

Prof. Tiefenbrunner, Administrator, manches Mal bei einer Tasse Kaffee

diskutiert. Immer wieder wurde er jedoch wieder verworfen, da ein

solches Projekt als unwirtschaftlich angesehen wurde.

Erst als  Anfang 2008 die Bestrebungen, den leerstehenden Gebäudeteil

„Parktrakt“ einer ernsthaften Nutzung zuzuführen sich verstärkten,

wurden Arbeitsgruppen eingesetzt, die mögliche Nutzungskonzepteausarbeiteten.

  Eine Privatuniversität gemeinsam mit der Diplomatischen

Akademie: Prof. Berthold, Fr. Schultze, Dr. Hofer, Mag. Lochmann,

  eine KMS (Idee des Erziehungsleiters, Prof. Helbich),

  Expansion des bestehenden Gymnasiums mit Sprachenschwerpunkt Chinesisch: Prof. Tiefenbrunner,

Mag. Lochmann,

  eine Volksschule: Prof. Berthold, Mag. Lochmann;

Im Kuratorium  wurden diese Projekte ausführlich diskutiert und die Vor- und Nachteile erörtert. Übrig

geblieben sind die Projekte Gymnasium mit Chinesisch  –  Schwerpunkt und jenes der Volksschule. Das

Kuratorium beabsichtigte aber die endgültige Entscheidung auf eine breitere Basis zu stellen und sich zusätzlich

von einer ausreichenden Nachfrage zu überzeugen. Deshalb wurde mit Unterstützung von IFES im Herbst 2009

eine Umfrage unter den Eltern des Gymnasiums, sowie unter den Mitgliedern der Vereinigung ehemaliger

Theresianisten durchgeführt. Das Ergebnis erbrachte für beide Projekte ein sehr positives Bild. Bei der

Nachfragesituation lag jedoch die Volksschule weit voran. Der Beschluss des Kuratoriums erfolgte somit

zugunsten der Errichtung einer Volksschule. Es wurde sofort mit der Grobplanung, nicht nur der räumlichen

Gestaltung, sondern auch hinsichtlich der wesentlichen pädagogischen Anforderungen begonnen (Prof.

Berthold, Dir. Margit Rovetti, Dir. Maria Grafendorfer).

Bei den  folgenden Planungsüberlegungen stellte sich heraus, dass neben einer Volksschule noch weitere

Raumressourcen verbleiben würden. Deshalb entstand die Überlegung, zusätzlich einen Kindergarten im

Parktrakt unterzubringen. Es wurden Verhandlungen mit den Trägerorganisationen Alt Wien (Hr. Wenzel) und

Kinder in Wien (Fr. Mag. Riha) aufgenommen. Es stellte sich jedoch alsbald heraus, dass eine reine Vermietung

der Flächen an einen anderen Betreiber für das Theresianum nicht sehr vorteilhaft wäre, deshalb entstand -

nach Beratung durch eine vom Kuratorium eingesetzte Arbeitsgruppe, im Herbst 2009 die prinzipielle

Überlegung, einen Kindergarten zu begründen und diesen auch selbst zu führen (der endgültige Beschluss

durch das Kuratorium erfolgte im März 2010). Der Herbst 2009 war geprägt von weiteren

Planungsüberlegungen, Betriebsbesichtigungen, der Suche nach einem Generalplaner und

Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Nach der Entscheidung für das Büro NMPB (DI Bradic, DI Neuwirth, DI Peller)

als Generalplaner zu Jahresbeginn 2010 begann die intensive Detailplanung, deren Ergebnis eine Volksschule

mit 8 Klassen, ein Kindergarten mit 4 Gruppen und 2 Krippen (130 Plätze) war. Danach ging es unter Zeitdruck

Schlag auf Schlag: die Einreichung erfolgte im Juni 2010, die Ausschreibungen im Herbst 2010, die

Baugenehmigung wurde sehnlichst erwartet und langte im April 2011 ein, die Bauausführung nahm die

gesamte Zeit bis zum Eröffnungstag am 02.09.2011 in Anspruch.Nun ist das erste Jahr vorbei und alle Projektbeteiligten können erstmals ein wenig durchatmen. An dieser

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Stelle möchte ich jene Personen hervorheben, ohne die eine Realisierung des Projektes eine Illusion gewesen

wäre:

  Fr. Knotek, Fr. Resch (Organisation)

  Fr. Odehnal, Fr. Pollak (Leiterinnen)  Hr. Mag. Kammerer, Fr. Steiner, Fr. Schwarz (Rechnungswesen)

  Hr. Örün, Hr. Oswald, Hr. Wilding (Gebäudeverwaltung)

  Hr. Leitner (Verpflegung)

  Hr. Prof. Berthold, Hr. Prof. Tiefenbrunner (Pädagogische Beratung)

  Hr. Kurator und alle Kuratoriumsmitglieder, die uns durch die Höhen und Tiefen begleitet und alle

Entscheidungen mitgetragen haben;

Martin Lochmann, Juni 2012

Mag. Martin Lochmann mit Stadtrat Christian Oxonitsch und

Beztirksvorsteher Leopold Plasch bei der Eröffnung

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Unser Team und die Gruppen

Gruppe 1, rot: Pädagogin: Petra RIEGLER Assistentin: Tamasha COX-DIETRICH

ASENBAUER Mika, ASENBAUER Sona,BACHINGER Carla, BROHS Claudia,EBNER Liam, FRAYDENEGG Theresa,GANSBERGER Amy, GENC Asya S., HALLAlexandra, LAMPE Alexander, LEHNERSebastian, LIEBMANN-HOLZMANNDavid, LOCHMANN Lara Isabell, MOSERBenedikt, ÖRÜN Yusuf-Selim-Han,PEJHOVSKY Jonathan, PFEIFER RalphKarl, POVOLOTSKIY Richard, SCHAEFER

Alexander, SCHRENZER Isabelle Sophie,SMETANA Samuel, SMOLKA Magalie,SOKOLOVA Anna, STADLER Moritz,WAHL Peter Leopold

Gruppe 2, blau: Pädagogin: Nadine PERSCHY Assistentin: Aspara GUNATILLEKESegolen KOSCHU

BRODNER Christoph, FADAI Dana,FRAYDENEGG Franziska, GERMUTHChristina, HUTMAN Daniel, JANDRASITSAlexandra, KROTKY Erik, KROTKY Rosalie,

LAMPE Emily, LINDEMEIER Alexander,MARK-FRANCISCO Laura, MOSER Lena,NISTELBERGER Michael, PEJHOVSKYBernhard, POPOVIC Nikolina, RAUHPhilip, ROMANENKO Maxim,ROSENBERGER Claire, SALLER Christoph,SAXER Marc Tèo Beat, SOMOGYI Julius,SOMOGYI Oskar, TASSATTI Gabriel,WODA Paul Friedrich, ZAYTSEV Natalie

Gruppe 3, gelb: Pädagogin: Ulla SILBER Assistentin: Marilou CALMA

ACCARDO Chiara Valeria, BREITENEDER

Bea Carla, ERDEM Kaan, GRAF Angelina,JERABEK Fabian, KLEIN BRETELERAngelina, MARK-FRANCISCO Sofia,METTERNICH-SÀNDOR Stanislas,MOMCHILOV Svetoslav, MORIZ FlorianJohann, MOROZOV Lilly, ÖGG Mia,POPOVIC Maksim, POPOVIC Nikola,RACHINGER Sophie Daphne, RAUHMarie-Helene, SALEM Karim, SCHAEFERLaurens, SHI Willam, SOININEN LeonidasParis, SOININEN Philomena,STOCKHAMMER Stella Corelie, TANSELMetehan, VARDOSANIDZE ZurabAlexander, ZELISKA Lukas Maximilian

Pädagoginnen / Springerinnen: Bettina MITTL, Alexandra MOSER , Nina AUTRIED 

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Gruppe 4, grün: Pädagogin: Tina MÜLLNER Assistentin: Bettina FURLEY

AL-TAYEB Zad, ANDRIANOV Maxim,BOLBOACA Raluca, ERDEM Zara, FUCHSJonas, GAMBOA RIANO Kian Dominic,HOHENBERG Nepomuk, ISIK Alp,IVANOV Krisztina, JOHN Emili,KEGLOVICS Lukas Emanuel, KIMLASebastian, KLINSER D `ARON MarianAndre, LANDERER Anna, LIEBMANNGregor, LOYDOLT Clara, MARINKOVICMarcell, MITTL Marlene, ORFANIOTISCleo, PÖCHEIM Felix, POPOVIC David,SCHWARTZ ARRANZ Kenya,TIMOFIEJUK Sara Agnes, VUKOVICHMaximilian, WENZEL Arian

Krippe 1, rosa: Pädagogin: Jasmin EGGER Assistentin: Kathryn SHERIDAN

CLARKE Dorian, DSHAJANI Daniel, EBNERKian, ESTERHÁZY Imre, HÖBE AlexanderNicolas, KAMMERER Jan Zhuo,KEPPLINGER Amelie, KORNPROBSTLukas, MOORE Frederick Ivan, RAUHSJulius, RENDI Lena Valerie, SAXER Niklas,SAXER Philippe, SCHWAB Samantha,SULKE Felix, TAGUNOFF TobiasAlexander 

Krippe 2, orange: Pädagogin: Julia TEUBL Assistentin: Gina LAMPE

ACCARDO Nives Milena, FLORUSRaphael, GERMUTH Johanna,HÖRMANN Andreas, HOHENBERGJosepha, KARAS Heinrich Stephan,KEGLOVICS Stella, KORNBERGER Moritz,LEGENSTEIN Leo, LIEBMANN Philipp,PÖCHEIM Jonas, PRÜFERT Paul,RICHNOVSKY Gregor Lucas, SCHALLERLeo Laurenz, SUCHOMEL Ilektra-Ynes,ZANELLA Elio Emanuel

Küchenhilfe: Ankica TODOROVIC

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Elternabend im Kindergarten mit Führung am 6. Juli 2011

Am Mittwoch, 6. Juli 2011 um 18:00 Uhr war es endlich soweit, wir konnten fast alle Elternim Scapinellisaal zu unserer Baustellenführung begrüßen. Nach einer kurzen Begrüßungdurch Kurator Dr. Stephan Nagler stellte Frau Odehnal unser Team vor und unserVerwaltungsdirektor Mag. Martin Lochmann präsentierte das Kindergartenstartpaket  – Kappe, T-Shirt und Rucksack. Danach begannen die Führungen durch den Kindergarten.Unter dem „freischwebenden“ Büro ging es hinein in den Kindergarten und hinauf in den2. Stock zur Krippe 2. Hier fehlte am Vortag noch der Bodenbelag aber mit ein bisschenFantasie konnten sich alle ein Bild des Gruppenraums machen. Dann ging es in die grüneGruppe und weiter zu den Volksschulklassen. Hinunter ins 1. OG und über den Gang in dieKrippe 1, danach in die gelbe Gruppe . Nach der gelben Gruppe ging es noch in die blaue undabschließend dann in die rote Gruppe.

Auch für nette Gespräche war noch Zeit und so war es für uns ein schöner Abend und derBeginn einer Bildungspartnerschaft mit den Eltern. 

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Eröffnungsfest für Kindergarten und Volksschule

am 2. September 2011

Am Freitag, dem 2. September um 15:00 Uhr fand im Park des Theresianum das großegemeinsame Eröffnungsfest von K.i.T. und V.i.T. statt. Schüler aus dem Gymnasium hattenihren Auftritt als Fanfarenbläser und riefen Eltern und Kinder zur Tribüne in den Park. DerKurator der Stiftung, Ministerialrat Dr. Stephan Nagler eröffnete das Fest mit einer kurzenAnsprache und für die Kinder gab es ein buntes Showprogramm mit Zaubershow, Musik undTanz. Bei Würstel, Kuchen und Getränken wurde gemeinsam ein schöner Nachmittagverbracht. Die Lehrerband des Gymnasiums unter der Leitung von Prof. Wagner sorgte mitmusikalischer Untermalung zusätzlich für gute Stimmung.

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Offizielles Eröffnungsfest am 19. Oktober 2011

Am 19. Oktober hat im Rahmen eines Festaktes die Eröffnung von K.i.T. und V.i.T.stattgefunden. Vor zahlreichen Gästen wurde Stadtrat Christian Oxonitsch von den Kindernmit einem Lied begrüßt und hat anschließend gemeinsam mit Kurator Dr. Stephan Naglerund unserer Leiterin Frau Odehnal das Eröffnungsband durchschnitten. Beimanschließenden Festakt haben die Kinder des Kindergartens, der Volksschule und auch desGymnasiums gesungen, gespielt und musiziert.

Segnung des Spielplatzes durchseine Exzellenz Nuntius Peter Zurbriggen am 31.5.2012

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Laternenfest am 10. November 2011

Ich geh mit meiner Laterne … 

Im ersten Kindergartenjahr haben wir unsfür das 1. Laternenfest eine ganz besondereLaterne hergestellt. Eine stabile Holzlaternesoll mit den Kindern gestaltet werden, dochwelche Idee steckt dahinter?Wir wollten gemeinsam eine immer wiederverwendbare „wachsende“ Laterne

entstehen lassen, die jährlich ergänzt wird.Darum haben die Kinder die Möglichkeit,

 jedes Kindergartenjahr eine Seite zugestalten, bis sie letztendlich imVorschulalter eine vollständig bemalte Lichtquelle besitzen.Die dann „fertige“ Laterne können die Kinder als Erinnerung an ihre Kindergartenzeit mitnach Hause nehmen. Dieses Jahr durften sie natürlich die Laternen auch mit nach Hausenehmen, aber im nächsten Jahr brauchen wir sie rechtzeitig vor dem Laternenfest wieder.

Unser erstes Laternenfest haben wir am Donnerstag, dem 10. November, gefeiert. Wirversammelten uns im Innenhof, umgemeinsam zu singen und danach zogen wir

mit unseren Laternen durch den bereitsdunklen Park zum Botanischen Garten. Dortspielten unsere Vorschulkinder dieMartinslegende für uns und ernteten vielApplaus. Zum Abschluss haben wir Kipferlgeteilt und für alle hat es Punsch undLebkuchen gegeben. Es war einstimmungsvolles und schönes Fest, das wirgemeinsam mit den Eltern und Pfarrer Mag.Spalek gefeiert haben.

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Besuch vom Nikolo am 5. Dezember 2011

Am 5.Dezember besuchte uns der Nikolaus im Kindergarten und er brachte für alle Kinderein Säckchen mit Mandarinen, Äpfeln, Nüssen und Schokolade mit.Es gab eine festliche Jause und die Kinder hatten Lieder und Sprüche gelernt, die sie demNikolaus gerne vorsangen.

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Weihnachtsfeier im Peregrinsaal am 15. Dezember 2011

Schon seit Anfang Dezember gab esgeschäftiges Treiben in den Gruppen,es wurden viele Weihnachtsliedergesungen um dann die schönsten fürden großen Auftritt im Festsaalauszuwählen. Am 15. Dezemberwaren schon am Vormittag alle Kinderaufgeregt, jetzt war es bald soweit

unser erster großer Auftritt aller Kinder auf derBühne. Unsere Krippenkinder begeisterten mit demSchneetanz alle Eltern und mussten den Auftritt

sogar wiederholen.Dann war das Lampenfieber auch beiden „großen“ Kindern am

Höhepunkt angelangt und jedeGruppe sang mit Begeisterung die

Adventlieder. Die Vorschulkinder mussten

lange auf ihren Auftritt warten undbegeisterten dann alle Zuschauer mit ihremKrippenspiel.

Am letzten Kindergartentag vor denWeihnachtsferien gab es in jeder Gruppeeine gemeinsame Weihnachtsjause undGeschenke für die Gruppe.Das im Theresianum traditionelleweihnachtliche Schnitzelessen gibt es

natürlich auch für die Kindergartenkinder -worüber die sich sehr gefreut haben !

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Besuch am Christkindlmarkt

Zur Adventzeit gehört auch einBesuch am Christkindlmarktund so machten sich die Kinderder Gruppe 1 mit Bettina, Petraund Tamasha auf den Weg insBelvedere um dort denChristkindlmarkt zu besuchenund die tollen Marktstände zubewundern.

Als Abschluss durfte auch einKinderpunsch nicht fehlen.

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Geburtstagsfeste

Der Geburtstag ist ein wichtiger Tag im Leben eines Kindes. An diesem Tag darf es ganzbesonders im Mittelpunkt stehen und erleben, dass es wichtig ist. Seine Einzigartigkeit wirddabei hervorgehoben.

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Faschingsfest am 21. Februar 2012

Fast alle Kinder lieben die Faschingszeit im Kindergarten.

Zum Thema Fasching wurdegebastelt z.B. Deko und Kostümebzw. Masken, es wurden lustigeFaschingslieder gesungen, tolleFaschingsspiele gespielt undvielleicht wird passend zumThema Fasching gekocht.Auch lustige und fetzige

Faschingsspiele dürfen in derFaschingszeit im Kindergartenkeinesfalls fehlen.

Den Höhepunkt stellt die Faschingspartyam Faschingsdienstag dar, zu der alleKinder und unser Team verkleidet kamen.Ob gemeinsam im Kreis oder am Gangfür tolle Faschingsspiele sind die Kinderimmer zu begeistern. Luftballonspiele,Spiele mit Tanz oder Bewegung,Wettspiele und vieles andere mehrfanden bei unserem Faschingsfest statt.

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Clownfrau Emilia

besuchte unsere Krippenkinder am 7. März 2012Unsere Krippenkinder staunten sehr als Clown Emilia die Kinder in der Krippe besuchte.Einige hatten Angst und fanden Sicherheit am Arm unseren Assistentinnen. Andere sangengleich mit Emilia mit und lachten über die Späße der Clownfrau. Am Ende hatten auch dieSchüchternen viel Freude mit Emilia und erzählten noch einige Tage von Ihrem Besuch 

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Ostern in Krippe und Kindergarten

Gibt es einen Osterhasen?

... wurden wir schon seit Anfang März immer wieder gefragt und endlich war es soweit, dieOsterkörbchen waren über Nacht aus den Gruppen verschwunden. Daher beschlossen diePädagoginnen den „Osterhasen“ im Garten zu suchenund so ging es für die Kinder in den Garten um dort die„Nesterl“ zu suchen.

Schnell wurden fast alle gefunden und die Kinder freutensich über die Naschereien, die der Osterhase eingefüllthatte. Jedoch waren bei einigen Kindern die gekochten

Eier zerbrochen oder fehlten ganz, auch waren 2 Nesternnicht mehr zu finden. Bald waren die „Übeltäter“gefunden: Die Raben. Sie wollten auch mit vielen buntenEiern frühlingsfrohe Ostern feiern. 

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Der „Müllkasperl“ der MA48 besuchte uns im Kindergarten 

Am 1. Februar 2012 um 8:30Uhr kamen 3 Mitarbeiterder MA48 und bauten in der Gruppe die Kasperlbühneauf. Wir schoben gemeinsam unsere Möbel zur Seiteund stellten zwei Sesselreihen vor der Bühne auf. 

Danach begrüßten uns Patrizia, die anschließend dieVorhänge des Kasperltheaters zur Seite schob.Kasperl und Pezi machten sich auf den Weg durch denWald, um die Oma zu besuchen. Doch die Oma wareinkaufen gegangen. Deshalb warteten sie im Haus derOma. Währenddessen kam der Bruder der Oma und

verteilte seinen mitgebrachten Müll im Wald und vordem Haus der Oma. Als Kasperl und Pezi aus dem Hauskommen sehen sie, was passiert war. Sie verzaubertenden Bruder der Oma so oft, bis der versprach seinenMüll nicht mehr im Wald abzuladen, sondern ihn richtigzu entsorgen  –  und zwar in die dafür vorgesehenenMülltonnen.

Die Kinder durften Kasperl und Pezi mit dem Zauberspruch „Hokus Pokus Fidibus“  beimVerzaubern unterstützen.

Auch beim Wegräumen des Mülls durften einigeKinder unterstützend mitwirken.

Wir waren alle begeistert von diesem tollenKaspertheater der MA48!

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Muttertagsfeier

Am 14. Mai um 15:30 Uhr konnten wir alle Mütter zu unserer Muttertagsfeier in denFestsaal einladen. Die Mütter waren sehr gespannt auf unsere Darbietungen und dieKrippenkinder eröffneten den Nachmittag mit einem Froschlied. Danach gab es von jederKindergartengruppe ein Lied und ein Gedicht für die Mütter. Die Kinder erhielten vielApplaus und für unsere Mütter hatte unser Chefkoch Ludwig Leitner noch Kaffee undKuchen im Botanischen Garten vorbereitet. Obwohl die Sonne sich versteckte war es einschönes Fest und wir feierten noch gemeinsam bis 17:00 Uhr.

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Vatertagsfrühstück

Anlässlich des Vatertages wurden die Väter aller Kinder in der Woche nach dem Vatertagzum Frühstück in den Kindergarteneingeladen. Das gemeinsame Frühstück fandin den Gruppen statt, damit die Väter auchdie Möglichkeit zum gemeinsamen Spiel mitihrem Kind nutzen konnten. Beendet wurdedieses Frühstück mit einem Ständchen derKinder. Die Vatertagsgeschenke durften dieKinder schon am Freitag vor dem Vatertag mitnach Hause nehmen, um am Sonntag dieVäter zu überraschen.

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Unser Schlussausflug nach Sparbach

Am Donnerstag, den 21. Juni fuhrenbeide Krippengruppen sowie dieGruppen 3 und 4, mit dem Bus in denNaturpark Sparbach.

Um 9:00 Uhr ging es los, wir fuhren mitdem Bus direkt zu unserem Ausflugszielnach Sparbach und beim Eingangtrennten sich die Gruppen. Gruppe fürGruppe marschierten wir dann durchden Wald in Richtung Erlebnisspielplatz.

Auf diesem Weg sahen wirWildschweine, die ganz nah an unsvorbeiliefen.

Am Spielplatz angelangt waren Hungerund Durst schon sehr groß und alle"plünderten" ihre Lunchpakete undgenossen eine ausgiebige undgemütliche Jause. Schließlich waren allesatt und konnten den Spielplatz so

richtig "bespielen". Eine Hängebrückeüber einen kleinen Bach, einriesengroßes Xylophon, eine tolleSchaukel, eine Rutsche und viele tolleKlettermöglichkeiten, einige Kindermarschierten zu einer Ruine undmanche konnten gar nicht genug vomSpielen bekommen.

Unsere Jüngsten ruhten sich nach dem

Mittagessen im Schatten aus. Um 14:30Uhr war es Zeit, langsam und müde denRückweg zum Bus anzutreten, und um15:00 Uhr trafen wir beim Kindergartenein, wo uns schon einige Elternerwarteten. Da gab es dann sehr viel zuerzählen, denn ein erlebnisreicher Tagging dem Ende zu.

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Gruppe 1 und 2 - Schlussausflug nach Tulln

Der Schlussausflug führte uns am 11. Junimit dem Reisebus zur Gartenausstellungnach Tulln. Kaum in Tulln angekommen gabes bei einer Führung viel zu entdecken, inBecherlupen wurden Ameisen gefangenund beobachtet, ebenso wurde Erde ausdem Kompost durch die Lupen begutachtet.Ein Spaziergang über den Sinnespfadmachte allen Kindern und auch denErwachsenen viel Spaß.

ImBiotop gab es viel zu beobachten und vieles zuentdecken  –  alle waren erstaunt wie „lebendig“ dasWasser hier ist.Zum Abschluss besuchten die Kinder noch denErlebnisspielplatz. Bei der Heimfahrt im Bus konntensich die Kinder von dem interessanten Schlussausflugausrasten.

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Kinder in Bewegung

Wofür ist Bewegung wichtig?  Körperhaltung

  Gleichgewichtssinn

  Training der Muskeln

  Eigen- und Fremdwahrnehmung

  Selbstbewusstsein

  Rücksichtnahme auf andere

  Konzentrationsfähigkeit

  Aggressionsabbau

  Spaß........

um nur einige Punkte zu nennen. 

Im Kindergartenalltag findet viel Bewegung statt -Kreisspiele, Aufenthalt im Freien aber auchBewegungseinheiten im Gruppenraum und aneinigen Tagen in der Sporthalle.Wir wissen: „Schlauköpfe“ brauchen Bewegung,denn das Sprach- und das Bewegungszentrumliegen im Gehirn unmittelbar nebeneinander. Bewegung trainiert die Geschicklichkeit,schärft die Sinne und fördert das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften. Kinder lernen,

den eigenen Körper wahrzunehmen und gemeinsame Bewegung fördert ganz nebenbei dieKommunikation untereinander, indem die Kinder Anweisungen verstehen, umsetzen aberauch selbst geben müssen. Mit gezielten Angeboten zur Bewegung ist es uns gelungen, dienatürliche kindliche Freude an der Bewegung zu erwecken und zu fördern.

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Musik

Für uns Erwachsene ist Musik meistens gleichgesetzt mit Kunst. Wie oft hört man „ich kannnicht singen“, „ich habe keine Begabung“ usw. Und taucht dieses „ich kann nicht“ ersteinmal in uns auf, so fällt es sehr schwer, auch nur den kleinsten Versuch zu wagen, Neuesund Anderes zu probieren.Glücklicherweise stehen Kinder nicht vor diesem Problem. Sie singen einfach drauf los, wiees ihnen gefällt. Es ist für sie völlig unerheblich, ob sie „richtig“ oder „falsch“ singen. Für einsingendes Kind geht es ja auch nur in denwenigsten Fällen um das Singen an sich, für einKind bedeutet das Singen viel mehr. Es lernt sichdabei selbst kennen, und es experimentiert und

macht Erfahrungen mit Stimme und Sprache.Das Singen ist ein Ausdruck seiner Gefühle undErlebnisse, aber auch seiner Lebensfreude, esknüpft damit Beziehungen und Vieles mehr. Sichsprachlich und gesanglich bemerkbar zu machenund auszudrücken ist sicherlich ein elementaresBedürfnis unserer Kinder.Jedes Kind hat seine ureigene Musikalität, undes ist unsere Aufgabe, sie wahrzunehmen und

zuzulassen.Vergessen wollten wir natürlich auch nicht dasInstrumentieren mit unseren Rhythmus- undOrff-Instrumenten.Auch dem bewussten Musikhören konnten wir

Zeit widmen und den Kindern die Möglichkeitgeben, klassische Werke oder auch Musikfremder Kulturen kennen zu lernen und vielsinnig zu erfahren.So besuchten wir mit den Vorschulkindern eine Vorstellung im Musikvereinssaal und dieKinder hatten viel Spaß dabei.

Auch ein Besuch bei dem Musiker Marko Simsa zeigte den Kindern, wie unterschiedlichMusik sein kann.

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Kleine Baumeister – Große Architekten

Unsere Bauecken sind in derFreispielzeit ein sehr beliebterSpielort für viele Kinder. Wirkönnen dort immer wiederausgeklügelte und bestensdurchdachte Bauwerkebewundern.Bauen und Konstruieren ist einGrundbedürfnis im kindlichenSpiel. Kinder lernen physikalische

Gesetzmäßigkeiten kennen undsie nehmen wahr, dass sie ihreUmwelt (mit)gestalten können.Sie können mit anderen Kindernetwas bauen  –  oder zerstören  – und machen so elementaremateriale und soziale Erfahrungen. Die Lust kleine Türme umzustoßen zeigen schon Einjährige. Die Fähigkeit und der Wunschaufzubauen kommen erst später. Beim Bauen zeigen sich sehr vielfältige Ausdrucksformen,trotzdem gibt es einige Entwicklungsschritte kindlicher Bauaktivität zu beobachten. DieSpiele, bei denen Kinder Materialien und ihre Eigenschaften erkunden, indem sie etwaBauklötze fallen lassen oder sie gegeneinander klopfen sind Grundlage für spätereBautätigkeiten. Zunächst werden die Bauklötze vertikal gestapelt und ersteTurmbauerfahrungen gemacht. Mit 2 Jahren beginnt das horizontale Bauen, es werdenBausteine oder auch Gleisstücke von Spielzeugeisenbahnen aneinandergefügt.Wenig später wird das Bauen in vertikaler und horizontaler Ebene verbunden, indem z.B.eine Treppe gebaut wird. Daraus entwickelt sich zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr dieFähigkeit, die drei Dimensionen des Raumes miteinander zu verbinden.

„Kein Kind baut Türme, wenn es sich nicht vorher mit Behältern und deren Inhalt beschäftigthat, oder fügt Würfel zu einem Zug zusammen, ohne vorher Türme gebaut zu haben.“

(R. Largo)

Im Kindergartenalter begleiten Kinder ihre Bauaktivitäten häufig mit phantasievollenGeschichten. Auch in unserer Bauecke kann man immer wieder die wundersamsten Dingesehen – und hören ….! Bauen und Konstruieren ist sehr lustvolles, aber auch hochkonzentriertes Lernen. Inverschiedenen Untersuchungen hat es sich als „bedeutender Erklärungsfaktor fürAufmerksamkeit, Arbeitshaltung und Selbständigkeit beim Lernen“ erwiesen. Kinder erwerben dabei vielfältiges Wissen:Dimensionen werden erfasst, räumliche Zuordnungen gemacht, und verschiedene

(geometrische) Formen „begriffen“. 

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Jahresbericht Rote Gruppevon Petra Riegler

Die Eingewöhnungszeit in der roten Gruppe verlief sehr kurz und freundlich und wir hattensehr viel Spaß, uns kennen zu lernen. Wir spielten lustige Spiele wie Feuer, Wasser, Sturmund sangen unsere Begrüßungslieder aufDeutsch und auf Englisch. DasKindergartenjahr beginnt im Septemberund beinhaltet sportliche sowie kulturelleThemen. Die Kinder sind meist mit vollerBegeisterung und Energie dabei. 

Wir waren auf Exkursionen imHundertwasser Haus, im SchlossSchönbrunn, im Botanischen Garten sowieim Haus des Meeres und im Lilarium.

Besonders gerne waren wir im AntonBenya Park und haben dort getobt,geschrien und Ball- sowie Lauf- und Bewegungsspiele gespielt.

Ganz tierisch fanden die Kinder denTiergarten Schönbrunn und dasSchmetterlingshaus.

Die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer,Herbst und Winter mit den bunten Farbenbrachten den Kindern Erkenntnisse fürGefühle, Körper und Natur sowie Feste wieAdvent und Weihnachten in Einklang.

Das Singen war eine unserer Lieblings-beschäftigungen. Nicht nur dass wir uns

Musik anhörten, wir haben auch vielelustige und interessante Lieder gesungen. Eines unserer Lieblingslieder war dabei„3 Chinesen mit dem Kontrabass“. 

Am liebsten hörten wir in der Ruhephase uns verschiedene Hörgeschichten an und lasendabei unsere Lieblingsbücher wie „Ketchup on your Cornflakes“ oder „Das Wetterbuch“. 

Im Morgenkreis beschäftigten wir uns mit unseren Themen (zum Beispiel: „Der Körper“) unddabei gab es viele Sachgespräche sowie Gedichte zu den jeweiligen Themen.

Auch die Wetterkunde und Yoga waren für die Kinder sehr interessant. 

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English in the red groupby Tamasha Cox – Dietrich

The first year in Group 1 was quiteexciting for me and for thechildren as well. Getting to knowthe children and them was themotto for the first semester. Ourfirst words and sentences to helpbreak the ice were “Hello”, “GoodMorning”, “welcome”  and “myname is”, “thank you”  and“please”.

In the Morning Circle, our firstEnglish song was “Good Morningeverybody, How are you?” Thisgave the children the chance toget to know each other better and express how they felt, which was most of the time”Good”. 

The time came when themes in German were offered and with this Songs, Poems andDiscussions in English too were offered to complement these themes. For example The Body- Head, Shoulders, Knees and Toes. Numbers, Rickety, Tickety, Look at Me, and How many

Fingers do you see? Our first big theme, Christmas, brought a lot of excitement. We sang anumber of songs in English for example “We wish you a Merry Christmas”, “Jingle Bells” andtheir favourite was “Rudolph the Red Noose Reindeer”.Reading books and discussing the themes were included as support. Until now, the childrenare able to greet me and each other, ask and answer questions and successfully carry outinstructions. This all together and much more concludes the beginning of a big step towardsthe children of Group 1 becoming English speakers.

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Das 1. Jahr in der Blauen Gruppevon Nadine Perschy

Anfang September war es endlich so weit: Der Kindergarten im Theresianum öffnete zumersten Mal seine Pforten und die Zeit derEingewöhnung begann. Nicht nur für dieKinder, denn auch für uns, dem gesamtenTeam, war alles neu und fremd. Es begann eineZeit des Zueinanderfindens undKennenlernens, Freundschaften wurdengeschlossen und gemeinsame Gruppenregelnüberlegt. Nach zahlreichen Kennenlernspielenim Morgenkreis kannte man sich bald und es

stand fest: WIR sind die Blaue Gruppe!

Im Oktober war alles bereits vertrauter undunser Tagesablauf routinierter. Im Morgenkreisbegrüßten wir uns mit unseren Liedern in Deutsch und Englisch, aktuelle Themen wurden

besprochen und bereits die ersten Geburtstagegefeiert. Wir starteten auch mit unserem erstengrößeren Thema, dem Igel, und gingen oft imHerbstlaub unseres Waldes spazieren.Eine spannende Zeit hatten wir auch im

November, denn ein großes Fest stand unsbevor: Das Laternenfest! Viele Tage wurde anden Laternen gebastelt und die St.Martinslieder auf und ab gesungen undschließlich hatten wir ein schönes Laternenfest.

Auch die Adventzeit im Kindergarten wurdedurch den

Besuch vom Nikolaus, der Adventfeier, dem Keksebackenund dem Besuch am Christkindlmarkt ein echtes Erlebnis.

Und das Christkind brachte uns sogar Geschenke in denKindergarten! Zu all unseren Projekten und Festen übtenwir mit den Kindern Lieder und Gedichte sowohl inDeutsch als auch in Englisch und die Zweisprachigkeit inder Gruppe wurde bald Alltagsroutine.

Nach den Weihnachtsferien waren wir froh, als wir allewieder beisammen waren und jeder hatte viel zuerzählen. Wir verbrachten, trotz niedrigen Temperaturen,viel Zeit im Freien, denn das Spielen im Schnee und das

Schneemannbauen machte allen großen Spaß.

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Aber auch im Gruppenraum wurdeuns nicht langweilig. Segolen hatte

viele kreative Ideen zum Basteln und Malen, Apsi übte mit den Kindern gerne aufspielerische Art und Weise Englisch und es wurde oft musiziert und gesungen. Als die SchülerSemesterferien hatten, verbrachten wir außerdem sehr viel Zeit im Turnsaal. Ein Highlightwar natürlich auch unser Faschingsfest.

Als uns der Winter dann doch schon etwas zulang dauerte, begannen wir mit denFrühlingsvorbereitungen. Die erstenSchneeglöckchen wurden im Wald gesichtet undwir halfen dem Frühling den Winter zu

vertreiben. Mit Frühlingstänzen, Liedern undgebastelten Tulpen wurde dann endgültig derWinter vertrieben und wir hielten unsereFrühlingsjause.

Das Aprilwetter im April war ausschlaggebend für unserneues Thema „Unser Wetter“ und wir wurden zurichtigen Wetterexperten. Wir besuchten auch denOstermarkt in Schönbrunn und dann stattete uns derOsterhase auch im Kindergarten einen Besuch ab. BeimVerstecken der Osterkörbchen hat er sich besondersgute Verstecke einfallen lassen!Auch die Väter hatten einen besonderen Tag verdient,und wir bereiteten in unserer Gruppe ein tollesVatertagsfrühstück vor.

Als Abschlussausflug ging es gemeinsam mit der rotenGruppe nach Tulln, zu „Die Garten“. Wir verbrachteneinen wunderschönen und aufregenden Tag undbegaben uns auf eine Entdeckungsreise durch die Natur.

Die Kaulquappen und Frösche faszinierten uns am meisten. 

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Annual Report, August 2011 - June 2012by Segolen Koschu, English Assistant blue Group

I subscribe to the view that preschoolers have a greatcapacity to learn a new language with ease when theirlearning grows out of a positive emotional relationship.I firmly believe that language acquisition is a work inprogress and continues throughout life. The more theexperience of language acquisition is built on a positiveemotional attachment the more a child will possiblywant to stay with it. With these ideas in mind, I soughtto provide an environment that nurtured positiveemotional relationships between the children and

myself, and amongst the children themselves. Hence,my emphasis in the first months was on establishinggood communication through building an atmosphereof trust, acceptance, understanding and empathy. Myapproach to structured activities was non-competitiveand child-centered.

I attempted to carry out my duties in such a way thatcorresponded with my general philosophy ofeducation. I introduced English at circle time, usingsongs, finger plays and music and movement activitiesthat correlated with the particular theme of the group.I used the exploration of different themes to, ofcourse, build vocabulary associated with the theme inquestion. But I also used themes as a way ofestablishing a group, a community of preschoolers,whose members trusted one another, listened toanother, and sought to understand each other. As trustand relationships were established, the children—creative beings that they are—began to construct andinvent their own ways of acquiring language. Forexample, I observed that a few children, in particularthe closer friends of the one native-English speakingchild in our group, started to experiment and make

English their own by creating amusing words that were sometimes a mix of English andGerman.

English activities included:

  Counting and counting games

  Naming the days of the week, describing the weather

  Identifying simple feelings, e.g., happy, sad, excited… 

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  Reading books aloud, reading each page in English and German in order that thechildren familiarize themselves with the sound of the language without losing out onthe meaning.

The use of arts and crafts as a way of building vocabulary in the area of colors, shapes,animals, cutting and pasting.

Overall, I attempted to make the group’s involvement with English a positive experience,because in addition to my teaching a new language and the students learning a newlanguage, this experience was and will continue to be about establishing a positive attitudetoward another language, and thus toward other cultures.

English in the blue groupby Apsara Gunatilleke

When the kindergarten started in September 2011children hardly knew English. With the introduction ofthe morning circle song „Good morning everybodyhow are you“, kids  started to greet „Good morning”and to ask „How are you?“ was the start of learning

English in the blue group. „You are my sunshine” wassung by all kids with pride for the official openingceremony of the K.i.T. in September 2011.Magic words „Please”, “Thank you” and to say “sorry”were compulsory in the group to get something theyneeded or to apologise. From time to time differentthemes were introduced in the group. Accordingly thesongs, poems and stories too were varied. A fewexamples are follows introducing one`s self.“I am ……….. and what`s your name?” 

“I have brown eyes and black hair, and you?” Parts of the body, head, shoulders, knees and toes …. with CD and actions. Flash cards with movements blink eyes, move mouth etc. and the gameteddy bear says “touch your toes, knees, ...”. Colours and shapes - blue circle, red square etc.“I’m wearing a pink dress and you?” “I am wearing a green pullover” was regular asked inthe morning circle for the children to identify colours and to ask from one another in English.“I am a little hedgehog”, “I know of a tree …, two little dickey birds.” “What`s the weather?” “Snow, snow” were some of the songs and poems done in the group accordingly. From timeto time “Hockey Cockey”, “Five little monkeys” and “wheels on the bus” with actions is sungas children love these songs

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Listening to Christmas stories, learningwords in English with flash cards andplaying memory made the children

learn the words faster. ExampleStockings, snowflakes, decorations, …While decorating the group andmaking presents “Jingle bells” wassung continuously giving the Christmasfeeling to our group. By Decemberchildren have picked up many wordsby listing and by repeating from timeto time. The thanking poem at lunchtime is known by every child as they

sing very loud to have their appetisinglunch at their earliest. Quiet time activities with theboard game “Bumble bee” words were learnt. “Bluebutterfly”, “lady bird”, bee,… Friday special was the way we learnt of animals in ourgroup. Animal pictures were illustrated. Questionswere read both in German and in English. Example“mice hate me” and “I love  to drink milk”, “I am a……..”  “My babies are called puppies”  “I am a …….” Unbelievable! Children were always the winner.

“My mums special”  and”  thank you dad”  werewitnessed by parents themselves to appreciate howtheir children could sing to them. By the end of thesemester a farewell song will be sung in our group“The time has come for us to say good bye” and we

too end the semester with a Good bye.

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Das 1. Jahr in der Gelben Gruppevon Ulla Silber

Das heurige Kindergartenjahr fingbesonders spannend an, denn 25 Kinderwurden neu eingewöhnt und besuchtendas erste Mal unseren neuenKindergarten im Theresianum. Nacheinigen turbulenten, ereignisreichen undherausfordernden Wochen waren alleKinder gut in der Gruppe angekommen.Durch viele gruppendynamische Spielelernten sich die Kinder immer besser

kennen und erste enge Freundschaftenwurden geknüpft. Die Kinder nutzen dietägliche Freispielzeit und machten sichmit der neuen Umgebung bekannt.

Besonders intensiv beschäftigten wir uns in diesem Jahr mit dem Thema „Wasser“. Gleich zuBeginn wurde den Kindern der Wasserkreislauf nähergebracht. Mit der Geschichte von Tim& Trixi Tropf wurde ihnen vermittelt, welchen Weg die Regentropfen durchlaufen, bis sie beiuns in Wien vom Himmel fallen. In der Geschichte wurden die Kinder, auch gleichzeitig aufdie Müllprobleme in Kombination mit Wasser aufmerksam gemacht. Um den Kindern die

Problematik kindgerecht zu vermitteln, kam die MA48 zu Besuch in den Kindergarten , führteden Kindern den „Müllkasperl“ vor

und erklärte ihnen, wie Müllordnungsgemäß getrennt werdenmuss. Zu diesem Themagestalteten die Kinder auch einWasserbild mit sauberem unddreckigem Wasser, wodurch derUnterschied für die Kinder sehrdeutlich sichtbar gemacht wurde.

Obendrein setzten wir uns auch mitden Tieren, die im Wasser leben,auseinander. Dazu machten wireinen Ausflug in das Haus desMeeres und besuchten dasNaturhistorische Museum zumThema „Tiere im Wasser“. Neben

diesen Ausflügen lernten die Kinder durch verschiedene Experimente, wie zum Beispiel „DieZaubertulpe“, „Das dicke Gummibärchen“ und „Wasser gefrieren“, auch noch mehr über diespeziellen Eigenschaften von Wasser. Die Kinder hatten auch die Möglichkeit „Wasserspiele“

in der Gruppe durchzuführen, welche sie besonders gerne und oft nutzten. Weitersgestalteten die Kinder Wasserkristalle aus Papier, machten ein eigenes Wasserbuch und

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noch vieles mehr. Ein besonders beliebtes Lied während unseres Wasserprojekts war „Zehnkleine Fische, die schwammen im Meer“, das fast täglich im Kindergarten gesungen wurde.Die Kinder beschäftigten sich vor allem spielerisch mit dem Thema „Wasser“, gleichzeitig

aber auch sehr kritisch. Nachdem die verschiedenen Problematiken im Zusammenhang mitdem Thema besprochen wurden, waren alle sehr bedacht darauf kein Wasser zuverschwenden und aufzupassen, wie der Müll in der Gruppe getrennt wurde.

Schon während des Projektes „Wasser“ besuchten wir dieBücherei Wieden und besorgten uns Bücher passend zuunserem Thema. Seit Ende Februar gingen wir dann mitden Vorschulkindern der Gruppe regelmäßig einmal imMonat in die Bücherei . Die Kinder durften sich jeweils einBuch ausborgen, das dann in der Gruppe für alle Kinder

zur Verfügung stand.

Neben den Angeboten, die in der Gruppe gesetzt wurden,nahmen auch die Ausflüge und die gemeinsamen Festeeinen speziellen Stellenwert in der Gruppe ein. Wirbesuchten ein Wahrzeichen Wiens den „Stock im Eisen“,waren öfter zu Gast im Naturhistorischen Museum undbesuchten die verschiedensten Vorstellungen vom„Kasperl“ bis zu den “Geggis“. Eine besonders großeFreude bereiteten uns die Nikolaus-, Weihnachts-,

Faschings- und Muttertagsfeier, und natürlich auch das Vatertagsfrühstück. Diese Festewaren eine wundervolle Ergänzung zu unserem Kindergartenalltag und wurden besondersvon unseren Kindern in vollen Zügen genossen.

English End of Year Report 2011-2012by Marilou Calma

It was a big challenge as well as rewarding when I got accepted at the kindergarten in

Theresianum. My task as an English speaker to the Yellow Group among a total of the othersix colored groups.

The beginning of the school year was an adjusting phase for all as we slowly got acquaintedwith each other within the Kindergarten, not to mention the other teachers within the samecompound. Followed by the young and the much younger children enrolled under theobserving eyes of their parents.

It took us nearly a month and a half before everything was going into proper order andperspective as we were ready to move to the next phase to our day to day routine. Theintroduction of themes within the group started to happen using both language of Germanand English.

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Slowly but surely children begun to learn simple things like table manners, rules of do’s anddon’ts, daily greetings. English Program took shape and was implemented  everyday duringour morning circle. The program consists of varies activities such as Nursery Rhymes, Finger

Plays, Poems, Games hoping to get the child attention as they participate having fun andlearning at the same time.

Our Nursery Rhymesusually starts with fingerplays leading to mime,acting out on toe tapping.Sing-A-Long are alsoconducted as they prove tobe one of the children

favorite activities. Gamesare not left behind asmajority of the childrentends to participate werewe use a lot of visualmaterial books and CD’s. 

Most of these activities arebase within a Theme,planned ahead for a month. So each month has its own Theme but these can be change

instantly too depending if there are occasions or events that arises.

Poems too are recited regularly within the English Program. I tried to make it as simple aspossible and it has proven to be effective in teaching the children to develop themselves byparticipating and interacting with one another.

The English material I am introducing is educational, children will participate to enjoyenjoyment. Teaching through Poetry, Poem, reading and nursery rhymes with the use offinger play. All these and other for the children to quickly recognize movements.

Purpose:  To gain the children attention

  To aid memory retention

  To aid fingers to move rhythmically and easily

  To stimulate the imagination

  To stimulate their need in body movement.

The last 8 months I observe and saw tremendous fun and enjoyment that the children haveexperienced. Without realizing the school year is almost over and everyday is a learning daynot only for the children but also for us.

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Jahresbericht Grüne Gruppevon Tina Müllner

Die Eingewöhnungszeit im Septemberverlief in der grünen Gruppe sehrunkompliziert. Schnell haben sicherste Freundschaften gebildet und derGruppenraum wurde erkundet.Bei vielen Kindern sehr beliebt, zeigtesich der Baubereich. In der Baueckebei den Regenbogen-Bausteinenentstanden tolle Schlösser, Burgenund andere Bauwerke. Diese wurden

mit der Zeit immer höher, größer undbis ins Detail perfektioniert. Auch dasLego und das Bauen mit denMagneten waren von Beginn anspannend und verloren nie ihreFaszination. 

Nach der ersten Zeit eröffneten wir den Außenspielbereich in der Garderobe. Dort konntendie Kinder erst in unserer „Supermarkt“  einkaufen gehen und danach wurde dieser,aufgrund des großen Bewegungsdranges, in ein Hüpfpferde und Fahrzeuge - Areal

umgewandelt. Dieser Bereich ist auch ein Treffpunkt mit den Krippenkindern und durch dieGlastür kann das Treiben in der Volksschule beobachtet werden.

Highlights waren in diesem Jahr zum einen die Feste und zum anderen unsere Ausflüge.Bei den Vorbereitungen der Feste waren alle eifrig dabei. Wir lernten Lieder und basteltenLaternen, Dekorationen und Geschenke.

Als besonderes Highlight möchte ich dasVatertagsfrühstück hervorheben.Im Vorfeld bastelten alle Kinder fleißig an

dem Flaschenöffner in Papa Form undfertigten marmorierte Papiertüten an.Am Tag davor halfen alle eifrig beimKuchen backen und als Tischschmuckverzierte jedes Kind ein Herz mitLegematerialien.

Als die Papas der Reihe nach zumFrühstück eintrafen, zeigten alle Kinderstolz ihren Gruppenraum, die

Portfoliomappe und denselbstgebackenen Kuchen.

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Bei Kaffee, Kuchen und Eierspeise hattendie Väter Zeit andere Väter kennen zulernen und gemeinsame Zeit mit ihrem

Kind zu verbringen. Nach unseremVatertagslied verabschiedeten wir dieVäter und diese konnten sich gestärkt aufden Weg in die Arbeit machen.

Passende Ausflüge zu unseren erarbeitetenThemen wie z.B. ins Haus des Meeres,nach Schönbrunn zu den Pinguinen, zumChristkindlmarkt oder zum Bauernhof amCobenzl waren immer sehr beliebt bei den

Kindern und machte den Kindergartenalltag zu etwas Besonderem.

Reflections on the first year

in the Green Group of K.i.T.by Bettina Furley, English Assistant, June 2012

Everyone was full of anticipation ofwhat the opening of the new

kindergarten would be like. We hadspent two weeks in preparation,equipping and beginning to decoratethe room in order to provide awelcoming start for the children. I asthe English speaking assistant was ofcourse particularly excited as to howthe children were going to respond to English. For most of them English is not only a foreignlanguage but mainly an unknown language. This is a challenge and in order for it to berewarding a good relationship was going to be necessary. I could see how some reacted very

interestedly, others were less impressed and others again were dismissive towards the"new" language. I know from personal experience what it is like to grow up with twolanguages - my mother who spoke German and my father English. But what made itaccessible to me and my brother was the fact that we knew that both of them were fluent inthe other language too so that we could switch where necessary without losingunderstanding. This knowledge is a very important key to help the child feel safe and securebecause he or she is understood in whatever language they choose to speak in. Myexperience has shown how important it is for a child to be able to communicate with parentsand others. Every child wants to be understood and share their feelings and experiences. Forthat reason it was and still is important to introduce the language playfully and naturally.This we did by singing English songs, using English table rhymes, doing activities together inEnglish, i.e. playing games, doing arts and crafts, learning the colours, introducing the words

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for the food we eat, becomingfamiliar with greeting rituals andso on... Hence, our day-to-day

chores and everyday rituals andof course the non-everydayevents and very importantly theoutdoor activities areaccompanied by English. Formost of the children English isstill a passive language, butmore and more of them arekeen on picking up new wordsand all of them have become

familiar with a new foreignlanguage which sooner or laterwill help them to build on theirlanguage skills. This first yearhas been very exciting for all of us and I am looking forward to embarking on a second year -this time with a new colleague - and introducing many more English songs and games andcrafts...

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Ein Jahr voller Spaß, Spannung und jeder Menge neuer Erfahrungenvon Jasmin Egger

Als unser Haus im September 2011eröffnete, waren wir schon alle sehrgespannt was uns wohl in diesem erstenKindergartenjahr und speziell in der Krippealles erwarten wird.

16 neue Gesichter traten sich das erste Malgegenüber und mit viel Geduld, Verständnisund Einfühlvermögen haben wir unsbemüht, unseren Kleinsten eine Umfeld zu

schaffen, indem sie sich nicht nur wohl undsicher fühlen konnten, sondern auch vieletolle und neue Erfahrungen sammelndurften.

Wir haben uns darum bemüht, die Kinder in allenBereichen zu fördern und haben dadurch immerwieder Abwechslung geschaffen. Ein Highlight indiesem Jahr war aber bestimmt unserKunstprojekt, bei dem die Kinder über sechs

Wochen lang die Möglichkeit hatten ihrerKreativität freien Lauf zu lassen. Auch Feste undFeiern brachten immer wieder Abwechslung in denAlltag und wurden immer gerne und mit vielBegeisterung liebevoll vorbereitet.

Besonders gerne hielten wir uns unter anderem in der freien Natur auf  – egal ob Innenhofoder Spielplatz, ein Ausgang an die frische Luft war fixer Bestandteil unseres Tagesablaufes.Der Abschlussausflug nach Sparbach am 21.06.2012 rundet unser Jahr dann ab und war eineschöne Erfahrungen und ein toller Tag für alle Kinder, Pädagogen und Begleitpersonen.

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Our Year in Englishby Kathrin Sehridan

Over the year the youngest members of K.I.T have embraced the challenge of the Englishlanguage with enthusiasm and delight, which has resulted in an impressive level of progressin both speaking and listening.

English speaking has beenmainly encouraged through‘Morning Circle‘ with the aidof songs, actions andrelevant themes. We startedthe year with a song about

meeting and greeting called,“Good Morning Everybody,

How Are You? ‘‘ The group, atthis point, were still a littledaunted by all theexperiences they wereencountering, but this wassoon overcome! It did nottake long for the children toparticipate in classic, English,

interactive nursery rhymesand songs, for example, ‘‘Incy, Wi ncy Spider‘‘  and ‘‘Twinkle, Twinkle Little Star.‘‘

Seasonal and festive songs also proved to be popular, with songs such as‚ ‘‘ Jingle Bells‘‘ and‘‘Happy Birthday  “ being sung regularly throughout the year! 

Alongside songs, ongoing themes were introduced with the aid of Flashcards, finger puppets,actions and arts and crafts. Themes explored included Introductions, Colours, Occasions, ‘On

The Farm‘ and Insects. 

The childrens´ listening to and understanding of the language has been developed by thefact that they have been hearing English being spoken on a day to day basis, where theyhave also proceeded to respond in the language themselves. Their speaking and listeningskills are particularly evident in events such as mealtimes, where questions and answerswere exchanged in English.All in all I am extremely proud of the Krippe 1 childrens‘ progress in English this year. Keep itup children!!!....

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Ein ereignisreiches Jahr in der Krippe 2

Wir haben viel erlebt und gelernt, beobachtet undausprobiert. Wir hatten Projekte und großeBühnenauftritte, haben Aufgaben bewältigt und Unfuggetrieben aber vor allem haben wir gute Freundegefunden.

Es gab auch viele Veränderungen in diesem Jahr.Wir haben uns von Mara verabschiedet und durftenNina begrüßen.

Wir haben uns von Merima verabschiedet und durftenGina willkommen heißen.

Unser liebstes Lied: Das dicke Nilpferd Ottokar

Krippe 2: Half-year Feedback from March to July 2012by Gina Lampe, English Assistant

The Krippe-2’s English goal has been similar to what isknown as the FLEX (Foreign Language Experienceprogram) that surrounds children with a second language,English, via a native speaker who uses English in naturalsettings during short periods of the day, while the primaryteacher is always speaking the first language, German.Contrary to the FLEX program, English is spokencontinuously by the native speaker, intending to developcareful listening skills, and linguistic awareness.For example, greetings in the morning and interactionsduring meal times such as, “Good morning” and “Would

you like some tea?” are elicited and encouraged in Englishand vocabulary in English is repeated even though thechildren are not able to speak back right away. Throughtime, children begin to use such requests as “tea, please”and “more.” At the end of the term, children repeat and use English vocabulary in correctsettings and have begun to play in English and start singing back the English songs sungduring the term. For example, “One, Two, Buckle My Shoe….” has been continually repeatedwhen climbing up and down stairs. It was wonderful to hear one of our toddlers, Moritz, playin the corner with the Legos and say, “one, two, three, four, five, six, seven, eight, los…” and

others in the class singing the tune without encouragement.

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The main theme for Spring was Spring Flowers. Crocus, Primrose, Daffodil, Dandelion,Snowdrop, and Daisy were introduced playfully in German and English through memorycards and played during Morning circle throughout the term.

Continuing the Spring theme, Tadpoles were brought in to the Krippe-2 room and kept in aterrarium which became another focus throughout the term until Summer. The childrenwere able to watch the life cycle of frogs and observe their changes. They were able tomainly report the growth and verbalize the changes in German. English vocabulary relatingto frogs were used such as, eyes, tadpoles, growing arms, legs, losing their tails. Althoughthe children did not speak English, they were able to recognize familiar, related vocabularywhen asked about the frogs in English.Fine Motor work through folding and cutting was stressed while doing frog related art in theKrippe-2 room. Children made origami frogs and cut lily pads and flowers. In addition, avariety of mediums: FIMO work, painting, gluing, clay molding and spray painting were

experienced by both groups through the impressive art project by the both the mainteachers, Jasmin andJulia.Independence andhygiene were also afocus. Hand washing,cleaning up aftermeal times, foldingclothes and puttingway your own things

were encouraged inboth languages. Thechildren weremotivated by bothteachers to becomeas independent aspossible to easetransition for childrenwho are moving totheir next groups.

Towards the end ofthe term, the topic of animals became the new focus and the songs, “Das dicke Nilpferd

Ottokar”, “Old Mac Donald had a Farm” and “Five Little Monkeys Swinging on a Tree” weresung. The highlight became our trip to the nature park Sparbach at the end of Summer.In retrospect, the goal to foster English in a non-stressful, natural setting has beenaccomplished. English progress, varying differently depending on the age of the toddler,could be measured through vocabulary usage, recognition and repetition. It has been a veryenjoyable and challenging year and I look forward to working again in the Krippe-2 team thisfall.

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Kleine Künstler – große Werke

Wir haben uns 6 Wochen lang künstlerisch und

kreativ betätigt. Verschiedene Materialien fielenunserer Experimentierfreude zum Opfer. NeueTechniken haben wir dazu verwendet, ganzindividuelle Kunstwerke zu erschaffen.Das Projekt „kleine Künstler – große Werke“ hat uns

nicht nur Spaß gemacht, sondern auch unsereKompetenzen erweitert.

Es entstanden: 

  TON - Skulpturen

  FIMO - Schmuck  GRAFFITI aus der Blumenspritze

  FUSS COLLAGEN

  RECYCLING HAUS

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Vorschulprojekt Herbstvon Tina Müllner

Das erste Vorschulprojekt mit dem wir uns auseinandersetzten war aus dem BildungsbereichSprache und Kommunikation und wir nannten es: Zwergenmatz und der Riesenschatz.

Unser Ziel war es, den Grundstein fürs Lesen- und Schreibenlernen zu legen und diephonologischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern.Als Einstieg erzählten wir die Geschichte vom Zwergenmatz der sich im Wald auf die Suchenach dem Riesenschatz macht. Um ihn zu bekommen, muss er drei Wortprüfungenbestehen. Zusammen mit seiner Freundin Maus Franzi fand er Hilfe bei den Waldtieren. DerHase Zitternase brachte ihnen das Reimen bei, Frosch Klitsch-Klatsch das Wörterklatschenund der Igel Isidor das Hören von gleichen Wortanfängen.

Einmal die Woche machten wir uns nungemeinsam auf den Weg ins Reimeland,Klatscheland und Wörterfindeland. Dortmussten die Vorschulkinder unterschiedlicheAufgaben erfüllen.

Zum Abschluss konnte jeder beweisen, was ergelernt hatte. Nachdem jeder aus einemBereich eine Aufgabe erfüllt hatte, gab eseine Urkunde und einen kleinen Schatz.

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Große Kunst in Kinderhand

Am Ende des Projektes der Vorschulkinder gab es

am Montag, 24.April 13:00 – 17:00 Uhrundam Dienstag, 25.April 7:00 – 16:00 Uhr

im Eingangsbereich des Kindergartens eineKunstausstellung der Vorschulkinder. Die Kinderpräsentierten dabei ihre selbst hergestelltenKunstwerke. Inspiriert waren die Kinder bei derGestaltung der Bilder und Collagen von den Werken

von FriedensreichHundertwasser, die sie beiAusflügen kennen gelernthatten.

Bettina, Ulla und dieVorschulkinder konnten sichdabei über viele Besucherfreuen.

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Vorschulprojekt „Sicherheit im Straßenverkehr“ von Nadine Perschy und Nina Autried

Für uns alle ist es nicht immer leicht, sich im Straßenverkehr zurechtzufinden und allesrichtig zu machen, doch weit schwieriger ist dies für unsere Kinder. Um unsereVorschulkinder auf Gefahren im Straßenverkehr, eventuell für den zukünftigen Schulweg,aufmerksamer zu machen und ihnen ein gutes Rüstzeug in der Verkehrserziehung mit aufden Weg zu geben, starteten wirim April mit unserem Projekt„Sicherheit im Straßenverkehr.“Den Einstieg in das Projektgestalteten wir mitBilderbüchern zu diesem Thema

und motivierten die Kinder zumErzählen und zum Austauscheigener Erfahrungen.Gemeinsam wurde festgestellt,dass jeder von uns andereVerkehrsmittel und Wege zumErreichen des Kindergartensverwendet und man auf sehrviele Dinge im StraßenverkehrAcht geben muss.

In einer Rhythmikeinheit durften die Kinder spielerisch in die Rolle der Autofahrer schlüpfenund sammelten Erfahrungen im Abschätzen der Geschwindigkeiten, förderten ihre Reaktion,um bei Gefahren abrupt stehen bleiben zu können und lernten die Wichtigkeit einerVerkehrsampel kennen. Dabei übten wir auch unseren Ampelspruch, der sich bis zum Endeunseres Projekts oft wiederholte:„Rotes Licht heißt Stehen, darfst nicht über die Straße gehen. Grünes Licht heißt Gehen,

musst trotzdem nach den Autossehen.“ 

Im Zuge unseres Projekts habenwir einen bestimmten Wegausgewählt, den wir mit denKindern öfter gegangen sind.Zunächst wurden alleVerkehrsschilder, Boden-markierungen und Ampeln, die wirmit den Kindern auf diesem Wegentdeckten, fotografiert und beider anschließenden Besprechung

ausgeschnitten und zu großenCollagen zusammengefügt. Bei

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unseren weiteren Spaziergängen wussten die Kinder schon, worauf besonders zu achten istund sie kannten noch viele der Verkehrsschilder und deren Bedeutung. Damit wir beiunseren Ausflügen noch besser gesehen werden konnten, stellten wir selber Reflektoren für

die Rucksäcke oder zukünftigen Schultaschen her.

Bei einer U-Bahnsicherheitsführung derWiener Linien hörten wir außerdem,worauf man beim Fahren mitöffentlichen Verkehrsmitteln besondersachten muss und wie man in NotfällenHilfe verständigen kann.

Nach 2 Monaten Vorschulprojekt waren

unsere Vorschulkinder schon richtigeVerkehrsprofis und bereit für den großenAbschluss: Die Fußgängerführerschein-prüfung!Eine Polizistin ging mit ihnen unseren„Prüfungsweg“ und staunte nicht

schlecht darüber, was die Kinder schon alles wussten. Links, rechts und noch mal linksschauen bevor man die Straße überquert, bei Rot stehen, bei Grün gehen und immer auf dersicheren Seite des Gehsteiges gehen. Das war alles kein Problem und aus diesem Grund sindunsere Vorschulkinder nun stolze Besitzer eines Füßgängerführerscheins mit echtem

Polizeistempel!

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Besuch der Vorschulkinder in der Volksschule

Für jedes Kind stellt der Übergang vomKindergarten in die Schule einen wichtigenAbschnitt im Leben dar.Wir wollen im K.i.T. alles tun, um diesen Übergangfür alle Beteiligten möglichst positiv zu gestalten.Die Zusammenarbeit von K.i.T. und V.i.T. ist für unsselbstverständlich und so besuchten wir die1. Klassen der Volksschule. Denn eine wesentlicheVoraussetzung zur Bewältigung der NahtstelleKindergarten - Schule ist der Einblick in den jeweilsanderen Lernort.

Die V.i.T. Kinder, Lehrerinnen und Assistentinnenzeigten uns ihren Arbeitsalltag und unser

Vorschulkinder hatten viel Freude amgemeinsamen lernen. Jetzt ist die

Vorfreude auf die Schule noch einwenig größer geworden

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Die Kindergartenzeit der Vorschulkinder geht zu Ende!

Aus diesem Grunde, waren alle VORSCHULKINDER herzlich dazueingeladen,eine Nacht mit uns im Kindergarten zu verbringen!

Dies fand am Dienstag, dem 26. Juni 2012, ab 18:00 Uhr statt.

Für das Abendessen war gesorgt, die Kinder durften zuerst ihrePizza selbst belegen und danach wurde gemeinsam gegessen.Der Abend wurden von uns mit einer Nachtwanderung,Geschichten, Lieder, einer Schatzsuche uvm. gestaltet, dadurchwurde der Abend für alle Vorschulkinder zu einem

unvergesslichen Erlebnis!

Am nächsten Morgen wurde danngemeinsam mit den Eltern im Kindergartengefrühstückt.

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Abschied von den Vorschulkindern

Zum Abschluss desKindergartenjahresgab es noch einen

Schultaschentag.Die Kinder brachtenihre neueSchultasche in denKindergarten mitund wurden vonden Pädagoginnen

aus der Gruppe„gekehrt“. Danachdurften die Vorschulkinder mit uns in den Peregrinsaalgehen, wo sie im würdigen Rahmen unter den Blickenunserer Stifterin Maria Theresia ihre Urkunde zurBestätigung des Kindergartenbesuchs und eine Schultüteüberreicht bekamen. Stolz kehrten sie mit der Schultascheam Rückenwieder in ihre

Kindergarten-gruppe zurück.

Begrüßung der „neuen“ Vorschulkinder 

Nachdem die Großen die Gruppen verlassen hatten, überlegten wir, wer jetzt die neuenVorschulkinder sind und begrüßten diese recht herzlich.

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Sommerfest

Den Abschluss des ersten Jahres feierten K.i.T. und V.i.T.gemeinsam mit einem großen Sommerfest zu dem alleEltern eingeladen waren. Das Wetter hat mitgespielt und unsmit fast tropischen Temperaturen verwöhnt.

Unter reger Anteilnahme gab es verschiedene Spielstationen –  vom Gummistiefelweitwerfen bis zum Sackhüpfen, dieFeuerwehr war mit einer großen Drehleiter vertreten  –  dienatürlich bei Jung und Alt DIE Attraktion war – und am Buffetunseres Küchenchefs Ludwig Leitner konntensich alle von den „anstrengenden“ Spielen

erholen.

Abgeschlossen wurde das Fest mit einemStaffellauf, bei dem jede Gruppe und jedeKlasse mit einer Elternstaffel vertreten war.

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Wenn es kalt ist

Endlich Schnee!!!

Die große Wiese inmitten der Laufbahn war nicht lange unberührt, denn die Kinder zogenviele Spuren durch den Schnee und bauten danach einen großen Schneemann.

Der Schnee musste auch mit allen Sinnen entdecktwerden. Riechen, schmecken und fühlen und dies mitdem ganzen Körper.

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Wenn es heiß ist

Das 1. Kindergartenjahr geht dem Ende zuund wir genießen den Sommer mitAusgängen ins Eisgeschäft und vielfältigenAktivitäten am Spielplatz.

Besonderes Vergnügen macht es, in derBadehose durch den „Regen aus demOktopus“ zu laufen. 

Bodypainting mit Petra war für alle Kinder einbesonderes Erlebnis. 

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w .   t

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