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5 INHALT Vorwort .................................. 15 Dieses Buch ist folgenden Menschen gewidmet … ............................ 16 Mein Dank für die Korrekturen am Manuskript . . . 17 Einstieg .................................. 19 Warum es dieses Buch jetzt gibt ................ 20 Wie du dieses Buch lesen solltest ............... 23 Wie war das noch mal mit Jesus? ............... 25 Die wichtigsten Informationen über sein Leben ... 26 Die Mutter von Jesus hat ein Treffen mit einem Engel .......................... 26 Die Geburt findet an einem seltsamen Ort statt .... 27 Jesus als Jugendlicher ....................... 28 Johannes und das Ding mit der Taufe ........... 28 Jesus legt los .............................. 28 Krankenheilung und andere Wunder ............ 29 Jesus wird ein Superstar ..................... 30 Langsam gibt es Ärger ....................... 31 Das Urteil: Todesstrafe durch Kreuzigung ........ 31 Jesus ist tot ............................... 32 … aber dann lebt er plötzlich wieder ............ 33 Ein Abschied mit Folgen ..................... 33 Die Liebesrevolution kann beginnen ............ 34 Was sagt die Bibel über Jesus? ................. 35 Die Bibel: der größte Bestseller aller Zeiten ...... 36 Paulus war ein wichtiger Mann für die ersten Christen ..................... 38 Die Bibel ist ganz besonders, sie ist heilig ........ 39

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Gewohnt unkonventionell, im Jugend-Slang des 21. Jahrhunderts schreibt Martin Dreyer über die wichtigste Person in seinem Leben: Jesus. Der Gründer der Jesus-Freaks-Bewegung macht deutlich, dass die Botschaften von Jesus Christus uns auch heute noch Orientierung für unser Leben geben können, und zeigt dies anhand vieler biblischer Geschichten, aber auch durch Erlebnisse und Erfahrungen aus seinem eigenen Leben. Dreyer beschreibt, welchen Stellenwert der Glaube an Jesus für (junge) Christen haben kann. Eine Art Glaubenskurs im Ton der Volxbibel, der zeigt, wie heute ein angstfreies, erfülltes Leben aussehen kann. Vielleicht das ungewöhnlichste Jesus-Buch des Jahrzehnts. Dieses Buch erscheint in Koproduktion mit dem Pattloch-Verlag.

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© 2011 Pattloch Verlag GmbH & Co. KG, MünchenUmschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Satz: Adobe InDesign im VerlagDruck und Bindung: xxx

Printed in Germany

ISBN 978-3-629-02285-1 (Pattloch Verlag)ISBN 978-3-86591-621-1 (Gerth Medien)

Bitte besuchen Sie uns im Internet:www.pattloch.de

www.gerth.de

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Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Dieses Buch ist folgenden Menschen gewidmet … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Mein Dank für die Korrekturen am Manuskript . . . 17

einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Warum es dieses Buch jetzt gibt . . . . . . . . . . . . . . . . 20Wie du dieses Buch lesen solltest . . . . . . . . . . . . . . . 23

Wie war das noch mal mit Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . 25Die wichtigsten Informationen über sein Leben . . . 26Die Mutter von Jesus hat ein Treffen mit einem Engel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Die Geburt findet an einem seltsamen Ort statt . . . . 27Jesus als Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Johannes und das Ding mit der Taufe . . . . . . . . . . . 28Jesus legt los . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Krankenheilung und andere Wunder . . . . . . . . . . . . 29Jesus wird ein Superstar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Langsam gibt es Ärger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Das Urteil: Todesstrafe durch Kreuzigung . . . . . . . . 31Jesus ist tot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32… aber dann lebt er plötzlich wieder . . . . . . . . . . . . 33Ein Abschied mit Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Die Liebesrevolution kann beginnen . . . . . . . . . . . . 34

Was sagt die Bibel über Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Die Bibel: der größte Bestseller aller Zeiten . . . . . . 36Paulus war ein wichtiger Mann für die ersten Christen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Die Bibel ist ganz besonders, sie ist heilig . . . . . . . . 39

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Das Zentrum der Bibel ist Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . 40Das Sündenproblem und eine Lösung . . . . . . . . . . . 42Was ist Sünde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Sünde ist tödlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Wie gehen wir mit Sünde um? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Ist Sünde vielleicht das Hauptproblem dieser Welt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anarchie oder Gottarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Gott hat sich in die Menschen verliebt . . . . . . . . . . 49Wie sieht das aus mit Lügen? . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Wie sieht es aus mit Leute bescheißen und seinem Partner untreu sein? . . . . . . . . . . . . . 52Heroin und Selbstvergiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Wie kann Gott das Leid zulassen? . . . . . . . . . . . . . . 55Eine weitere Auswirkung: Sünde trennt uns von Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Immun gegen ein schlechtes Gewissen . . . . . . . . . . . 57Wie hat Gott dieses ätzende Sündenproblem gelöst? . . . . . . . . . 57Warum ist Jesus überhaupt auf die Welt gekommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Wie man mit Sünden umgehen kann . . . . . . . . . . . . 59Buße, was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Es ist so einfach, seine Sünde loszuwerden . . . . . . . . 60Sexueller Missbrauch bei Priestern . . . . . . . . . . . . . 61Wenn andere uns verletzt haben: Vergebung ist der Schlüssel zur Heilung . . . . . . . . 62Warum die Hinrichtung am Kreuz? . . . . . . . . . . . . . 63Durch die Hinrichtung am Kreuz hat Jesus das Sündenproblem gelöst . . . . . . . . . . . 64Darum können wir anderen Leuten auch verzeihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Gerüchte über Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Lügen und Gerüchte sind ätzend . . . . . . . . . . . . . . . 66Der Glaube an Gott wird durch Gerüchte verhindert . . . . . . . . . . . . . . 67Was für ein Bild von Gott hast du im Kopf? . . . . . . 68Miese Gerüchte über Gott gab es immer schon . . . . 69Auch die Kirche hat oft ein falsches Bild von Gott geprägt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Jesus wusste von den Gerüchten über Gott . . . . . . . 70Ein Bild von Jesus: blutverschmiert und leidend . . . 70Ganz konkret: Ein paar Lügen über Gott . . . . . . . . 711. Gott findet es toll, wenn Menschen leiden . . . . . 712. Gott ist ein unnahbarer, superheiliger Typ, . der meilenweit entfernt . in einer anderen Dimension lebt . . . . . . . . . . . . . 723. Wenn man mit Gott lebt und ein Christ sein will, . muss man erst mal sein Leben . auf die Reihe kriegen und wenigstens . ab und zu in die Kirche gehen . . . . . . . . . . . . . . . 734. Gott bestraft die kleinen Sünden sofort, . die großen etwas später . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 735. Wer Gott nahe sein will, . muss sich langsam zu ihm hocharbeiten . . . . . . . 746. Gott ist die Spaßbremse in Person . . . . . . . . . . . . 74Gibt es den Teufel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Gott bekommt in Jesus ein Gesicht . . . . . . . . . . . . . 77Jesus kannte das Problem: Die Geschichte von den zwei Söhnen . . . . . . . . . . . 77Das erste Gerücht: Mit Gott zu leben bedeutet, unfrei zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Gott möchte von uns geliebt werden . . . . . . . . . . . . 80Das zweite Gerücht: Du kannst nur mit Gott leben, nachdem du dein Leben auf die Reihe gekriegt hast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

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Das Zentrum der Bibel ist Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . 40Das Sündenproblem und eine Lösung . . . . . . . . . . . 42Was ist Sünde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Sünde ist tödlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Wie gehen wir mit Sünde um? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Ist Sünde vielleicht das Hauptproblem dieser Welt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anarchie oder Gottarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Gott hat sich in die Menschen verliebt . . . . . . . . . . 49Wie sieht das aus mit Lügen? . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Wie sieht es aus mit Leute bescheißen und seinem Partner untreu sein? . . . . . . . . . . . . . 52Heroin und Selbstvergiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Wie kann Gott das Leid zulassen? . . . . . . . . . . . . . . 55Eine weitere Auswirkung: Sünde trennt uns von Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Immun gegen ein schlechtes Gewissen . . . . . . . . . . . 57Wie hat Gott dieses ätzende Sündenproblem gelöst? . . . . . . . . . 57Warum ist Jesus überhaupt auf die Welt gekommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Wie man mit Sünden umgehen kann . . . . . . . . . . . . 59Buße, was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Es ist so einfach, seine Sünde loszuwerden . . . . . . . . 60Sexueller Missbrauch bei Priestern . . . . . . . . . . . . . 61Wenn andere uns verletzt haben: Vergebung ist der Schlüssel zur Heilung . . . . . . . . 62Warum die Hinrichtung am Kreuz? . . . . . . . . . . . . . 63Durch die Hinrichtung am Kreuz hat Jesus das Sündenproblem gelöst . . . . . . . . . . . 64Darum können wir anderen Leuten auch verzeihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Gerüchte über Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Lügen und Gerüchte sind ätzend . . . . . . . . . . . . . . . 66Der Glaube an Gott wird durch Gerüchte verhindert . . . . . . . . . . . . . . 67Was für ein Bild von Gott hast du im Kopf? . . . . . . 68Miese Gerüchte über Gott gab es immer schon . . . . 69Auch die Kirche hat oft ein falsches Bild von Gott geprägt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Jesus wusste von den Gerüchten über Gott . . . . . . . 70Ein Bild von Jesus: blutverschmiert und leidend . . . 70Ganz konkret: Ein paar Lügen über Gott . . . . . . . . 711. Gott findet es toll, wenn Menschen leiden . . . . . 712. Gott ist ein unnahbarer, superheiliger Typ, . der meilenweit entfernt . in einer anderen Dimension lebt . . . . . . . . . . . . . 723. Wenn man mit Gott lebt und ein Christ sein will, . muss man erst mal sein Leben . auf die Reihe kriegen und wenigstens . ab und zu in die Kirche gehen . . . . . . . . . . . . . . . 734. Gott bestraft die kleinen Sünden sofort, . die großen etwas später . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 735. Wer Gott nahe sein will, . muss sich langsam zu ihm hocharbeiten . . . . . . . 746. Gott ist die Spaßbremse in Person . . . . . . . . . . . . 74Gibt es den Teufel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Gott bekommt in Jesus ein Gesicht . . . . . . . . . . . . . 77Jesus kannte das Problem: Die Geschichte von den zwei Söhnen . . . . . . . . . . . 77Das erste Gerücht: Mit Gott zu leben bedeutet, unfrei zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Gott möchte von uns geliebt werden . . . . . . . . . . . . 80Das zweite Gerücht: Du kannst nur mit Gott leben, nachdem du dein Leben auf die Reihe gekriegt hast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

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Das dritte Gerücht: Mit Gott kann man nicht feiern . . . . . . . . . . . . . . . 82Das vierte Gerücht: Gott übersieht die Braven . . . . . 83Überdenke dein Bild von Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Du bist kein Zufall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Egodroge Kokain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Kampf um Anerkennung und Liebe . . . . . . . . . . . . . 86Was bestimmt darüber, wie wertvoll du bist? . . . . . . 87Konkurrenz und Kampf auch in der Szene . . . . . . . 88Mangelndes Selbstwertgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Evolutionstheorie und ihre Folgen für das Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Polykondensation und die Unwahrscheinlichkeit der ersten Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Du bist kein Zufall! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Jesus hat dich gewollt, und er hat eine Aufgabe für dich . . . . . . . . . . . . . . 93Jesus kann dir einen Sinn im Leben geben . . . . . . . . 94Steig aus: Jesus liebt dich wirklich! . . . . . . . . . . . . . 96Liebe ist das Ziel des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Wir kämpfen um Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Auch die Natur ist durch Jesus und für Jesus geschaffen worden . . . . . . . . . . . . . . 100Wir zerstören dieses Geschenk von Jesus mit Dreck, Öl und Abgasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Gott hat durch Jesus alles gemacht . . . . . . . . . . . . . 102

Jesus hält alles zusammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Was hält die Atome zusammen? . . . . . . . . . . . . . . . 103Vereinsamung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Der letzte Partner: die Glotze oder das Internet . . . . 107Kontaktbörsen und Sexseiten: die Renner im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Spaltung in der Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Paulus warnt vor Spaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Spaltung nimmt die Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Die deutsche Einheit kam durch gemeinsames Handeln . . . . . . . . . . . . . 111Die Kirche ist gespalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Wem folgst du nach? Dem Pastor oder Jesus? . . . . . 112Wie passiert die Spaltung von Gemeinden? . . . . . . . 113Jesus bringt Einheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Methoden des Feindes kennen . . . . . . . . . . . . . 115Jesus ist das Haupt der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . 116Jesus bringt geschiedene Ehen wieder zusammen . . . 116

Tod und Krankheit haben bei Jesus keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Karl lief dem Tod davon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Gesundheit: ein wichtiges Thema . . . . . . . . . . . . . . 120Überall eine Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Fitness-, Gesundheits- und Bioboom . . . . . . . . . . . . 121Krankheiten sagen: Dein Körper ist sterblich . . . . . . 121Dein Todesurteil steht schon fest . . . . . . . . . . . . . . . 122Der Tod: eine unsichtbare Macht . . . . . . . . . . . . . . 123Ein Unfall mit tödlichen Folgen und göttlicher Hoffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Jesus hat den Tod besiegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Jesus lebt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Wenn das stimmt, brauchen wir keine Angst mehr vor dem Tod zu haben . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Nicht nur der Tod, auch Krankheit kann uns keine Angst mehr machen . . . . . . . . . . . . 131Glaubst du an das Leben vor dem Tod? . . . . . . . . . . 132Der Tod hat auch eine zweite Stimme: Selbstmordgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Selbstmord: die häufigste Todesursache von Menschen unter zwanzig . . . . . . . . . . . . . . . . 133

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Das dritte Gerücht: Mit Gott kann man nicht feiern . . . . . . . . . . . . . . . 82Das vierte Gerücht: Gott übersieht die Braven . . . . . 83Überdenke dein Bild von Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Du bist kein Zufall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Egodroge Kokain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Kampf um Anerkennung und Liebe . . . . . . . . . . . . . 86Was bestimmt darüber, wie wertvoll du bist? . . . . . . 87Konkurrenz und Kampf auch in der Szene . . . . . . . 88Mangelndes Selbstwertgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Evolutionstheorie und ihre Folgen für das Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Polykondensation und die Unwahrscheinlichkeit der ersten Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Du bist kein Zufall! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Jesus hat dich gewollt, und er hat eine Aufgabe für dich . . . . . . . . . . . . . . 93Jesus kann dir einen Sinn im Leben geben . . . . . . . . 94Steig aus: Jesus liebt dich wirklich! . . . . . . . . . . . . . 96Liebe ist das Ziel des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Wir kämpfen um Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Auch die Natur ist durch Jesus und für Jesus geschaffen worden . . . . . . . . . . . . . . 100Wir zerstören dieses Geschenk von Jesus mit Dreck, Öl und Abgasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Gott hat durch Jesus alles gemacht . . . . . . . . . . . . . 102

Jesus hält alles zusammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Was hält die Atome zusammen? . . . . . . . . . . . . . . . 103Vereinsamung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Der letzte Partner: die Glotze oder das Internet . . . . 107Kontaktbörsen und Sexseiten: die Renner im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Spaltung in der Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Paulus warnt vor Spaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Spaltung nimmt die Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Die deutsche Einheit kam durch gemeinsames Handeln . . . . . . . . . . . . . 111Die Kirche ist gespalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Wem folgst du nach? Dem Pastor oder Jesus? . . . . . 112Wie passiert die Spaltung von Gemeinden? . . . . . . . 113Jesus bringt Einheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Die Methoden des Feindes kennen . . . . . . . . . . . . . 115Jesus ist das Haupt der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . 116Jesus bringt geschiedene Ehen wieder zusammen . . . 116

Tod und Krankheit haben bei Jesus keine Chance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Karl lief dem Tod davon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Gesundheit: ein wichtiges Thema . . . . . . . . . . . . . . 120Überall eine Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Fitness-, Gesundheits- und Bioboom . . . . . . . . . . . . 121Krankheiten sagen: Dein Körper ist sterblich . . . . . . 121Dein Todesurteil steht schon fest . . . . . . . . . . . . . . . 122Der Tod: eine unsichtbare Macht . . . . . . . . . . . . . . 123Ein Unfall mit tödlichen Folgen und göttlicher Hoffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Jesus hat den Tod besiegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Jesus lebt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Wenn das stimmt, brauchen wir keine Angst mehr vor dem Tod zu haben . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Nicht nur der Tod, auch Krankheit kann uns keine Angst mehr machen . . . . . . . . . . . . 131Glaubst du an das Leben vor dem Tod? . . . . . . . . . . 132Der Tod hat auch eine zweite Stimme: Selbstmordgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Selbstmord: die häufigste Todesursache von Menschen unter zwanzig . . . . . . . . . . . . . . . . 133

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Ist die Hölle ein überdimensionaler Grill in der Unterwelt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Wie beschreibt Jesus die Hölle? . . . . . . . . . . . . . . . . 135Die Geschichte mit dem reichen Mann und dem armen Lazarus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Wie geht man mit der Stimme um, die einen in den Tod locken will? . . . . . . . . . . . . . . 138

spiderman und die Wunder von Jesus . . . . . . . . . . . . 139Was ist ein Wunder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Wunder bestätigen, dass Jesus Gott ist . . . . . . . . . . 140Wunder wurden aus der Kirche verbannt . . . . . . . . 140Wunder gibt es noch heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Heilungswunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Wunder, die mit Essen zu tun haben . . . . . . . . . . . . 143Wunder, die mit der Natur zu tun haben . . . . . . . . . 144Wunder, die mit dem Tod zu tun haben . . . . . . . . . . 144

Wie kann man Jesus erleben? Jesusgeschichten von Jesusfans . . . . . . . . . . . . . . . . 145Mandy: Vom Straßenpunk zum Jesuspunk . . . . . . . . . . . . 147Schläge und Streit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Selbstgespräche und Gottgespräche . . . . . . . . . . . . . 148Probleme und der Pichelsteiner Eintopf . . . . . . . . . . 149Schulhorror . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Saufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Schuleschwänzen und die Bestrafung . . . . . . . . . . . . 152Nachts um die Häuser ziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Auf der Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Das erste Mal Pillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Was ich unter Punksein verstehe . . . . . . . . . . . . . . . 156Ärger mit der Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Ärger mit Faschos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Drogen und keine Hoffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Selbstmordversuch mit Heroin und ein geheimnisvolles Lied . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Beschäftigung mit Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Der »Kummerchat«, ein Geschenk und Jesus . . . . . 162Wer ist Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Joshua ist bei Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164»Ich will dich, Jesus!« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Das erste Mal Gottesdienst und Hauskreis . . . . . . . 165Diagnose Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168So geht es mir heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Jesuspunk im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

Dr. Ulrich Dreyer: Der Krieg, ein Jurist und Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Ein Führer und die Hitlerjugend . . . . . . . . . . . . . . . 172Marinezeit und der Zweite Weltkrieg . . . . . . . . . . . 172U-Boot-Flottille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Flak-Angriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Der Krieg ist vorbei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Interesse für den Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Jurastudium und Heirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Wie ich zum Glauben an Jesus Christus kam . . . . . . 177Was Jesus verändert hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178So lebe ich heute als Christ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Das Leben geht nach dem Tod weiter . . . . . . . . . . . 179

Josia: Ein DJ aus Berlin für Jesus . . . . . . . . . . . . . . 180Meine Eltern sind Missionare . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Taliban und Probleme als Weißer . . . . . . . . . . . . . . 180Ich habe keine wirkliche Heimat . . . . . . . . . . . . . . . 181Kontaktschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Neue Freunde, dumme Gedanken und mein Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Beginn als DJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Wochenende und Techno-Partys . . . . . . . . . . . . . . . 184

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Ist die Hölle ein überdimensionaler Grill in der Unterwelt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Wie beschreibt Jesus die Hölle? . . . . . . . . . . . . . . . . 135Die Geschichte mit dem reichen Mann und dem armen Lazarus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Wie geht man mit der Stimme um, die einen in den Tod locken will? . . . . . . . . . . . . . . 138

spiderman und die Wunder von Jesus . . . . . . . . . . . . 139Was ist ein Wunder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Wunder bestätigen, dass Jesus Gott ist . . . . . . . . . . 140Wunder wurden aus der Kirche verbannt . . . . . . . . 140Wunder gibt es noch heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Heilungswunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Wunder, die mit Essen zu tun haben . . . . . . . . . . . . 143Wunder, die mit der Natur zu tun haben . . . . . . . . . 144Wunder, die mit dem Tod zu tun haben . . . . . . . . . . 144

Wie kann man Jesus erleben? Jesusgeschichten von Jesusfans . . . . . . . . . . . . . . . . 145Mandy: Vom Straßenpunk zum Jesuspunk . . . . . . . . . . . . 147Schläge und Streit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Selbstgespräche und Gottgespräche . . . . . . . . . . . . . 148Probleme und der Pichelsteiner Eintopf . . . . . . . . . . 149Schulhorror . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Saufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Schuleschwänzen und die Bestrafung . . . . . . . . . . . . 152Nachts um die Häuser ziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Auf der Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Das erste Mal Pillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Was ich unter Punksein verstehe . . . . . . . . . . . . . . . 156Ärger mit der Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Ärger mit Faschos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Drogen und keine Hoffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Selbstmordversuch mit Heroin und ein geheimnisvolles Lied . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Beschäftigung mit Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Der »Kummerchat«, ein Geschenk und Jesus . . . . . 162Wer ist Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Joshua ist bei Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164»Ich will dich, Jesus!« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Das erste Mal Gottesdienst und Hauskreis . . . . . . . 165Diagnose Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168So geht es mir heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Jesuspunk im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

Dr. Ulrich Dreyer: Der Krieg, ein Jurist und Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Ein Führer und die Hitlerjugend . . . . . . . . . . . . . . . 172Marinezeit und der Zweite Weltkrieg . . . . . . . . . . . 172U-Boot-Flottille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Flak-Angriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Der Krieg ist vorbei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Interesse für den Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Jurastudium und Heirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Wie ich zum Glauben an Jesus Christus kam . . . . . . 177Was Jesus verändert hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178So lebe ich heute als Christ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Das Leben geht nach dem Tod weiter . . . . . . . . . . . 179

Josia: Ein DJ aus Berlin für Jesus . . . . . . . . . . . . . . 180Meine Eltern sind Missionare . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Taliban und Probleme als Weißer . . . . . . . . . . . . . . 180Ich habe keine wirkliche Heimat . . . . . . . . . . . . . . . 181Kontaktschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Neue Freunde, dumme Gedanken und mein Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Beginn als DJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Wochenende und Techno-Partys . . . . . . . . . . . . . . . 184

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Kontrolle verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Was soll ich mit meiner Zukunft anfangen? . . . . . . 186Kontakt zu den Jesusfreaks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187DJ für Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Es passiert was . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Jesus ist die einzige tragfähige Beziehung in meinem Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Eine Jesusbeziehung könnte vielen helfen . . . . . . . . 190Jesus hat einen Plan für mich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Verena: Die Orgel, der Papst und Jesus . . . . . . . . . . 193Kindergarten und Kindergottesdienst . . . . . . . . . . . 193Kirche war wie Kino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Orgelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Führerscheinprüfung mit Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . 194Wie ich bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Kommunion, Firmung und Beichte . . . . . . . . . . . . . 195In der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Wenn es jemandem nicht gutgeht . . . . . . . . . . . . . . 198Ministranten-/Messdienerwallfahrt und der Papst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Was ich jemandem sagen würde, der auf der Suche nach Gott ist . . . . . . . . . . . . . . . 199Wer Jesus für mich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

Paul Benjamin: Erst Goa, Techno und dann Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Streit mit dem Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Schulstress und Schlägereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Sex mit 13, und alles wird immer krasser . . . . . . . . 201Kontakt mit Drogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Die erste Goa-Party . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Speed entsprach meiner Persönlichkeit . . . . . . . . . . 202

Und dann zieht jemand den Stecker … . . . . . . . . . . 202Ich wurde zum Drogenprediger . . . . . . . . . . . . . . . . 203Das erste Mal Ecstasy-(oder XTC-)Pillen . . . . . . . . 204Ich hatte beim Sport keine Kraft mehr . . . . . . . . . . . 204Der erste Zusammenbruch und eine neue Freundin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Lügen, Streit und Sucht in der Beziehung . . . . . . . . . 205Mein erster Schrei zu Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Ein Brief an Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Gott war in mein Leben gekommen . . . . . . . . . . . . 207Die heftige Begegnung mit Jesus auf Droge und ein Glaubensbekenntnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Endlich bei Jesus angekommen . . . . . . . . . . . . . . . . 209Ein schlimmer Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Christliche Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Clean . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Drogen sind nur eine billige Kopie . . . . . . . . . . . . . 211Geschichten von Christen und deine Geschichte . . . 212

Was sagst du zu Jesus? eine einladung zum Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Dabei sein ist alles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Rückblick und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Wie sieht es bei dir aus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Was heißt »glauben« eigentlich? . . . . . . . . . . . . . . . 219Wie wird man Mitglied, wie ist man im Himmel dabei? . . . . . . . . . . . . . . . 219Wie kommt man in den Club? . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Es ist einfach und schwer zugleich . . . . . . . . . . . . . . 222Kostenlos und doch teuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

Worum geht es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Der erste Schritt: Ich brauche Jesus als meinen neuen Chef! . . . . . . . 225Der zweite Schritt: Was trennt dich von Gott? . . . . . 226

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Kontrolle verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Was soll ich mit meiner Zukunft anfangen? . . . . . . 186Kontakt zu den Jesusfreaks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187DJ für Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Es passiert was . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Jesus ist die einzige tragfähige Beziehung in meinem Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Eine Jesusbeziehung könnte vielen helfen . . . . . . . . 190Jesus hat einen Plan für mich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Verena: Die Orgel, der Papst und Jesus . . . . . . . . . . 193Kindergarten und Kindergottesdienst . . . . . . . . . . . 193Kirche war wie Kino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Orgelunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Führerscheinprüfung mit Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . 194Wie ich bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Kommunion, Firmung und Beichte . . . . . . . . . . . . . 195In der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Wenn es jemandem nicht gutgeht . . . . . . . . . . . . . . 198Ministranten-/Messdienerwallfahrt und der Papst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Was ich jemandem sagen würde, der auf der Suche nach Gott ist . . . . . . . . . . . . . . . 199Wer Jesus für mich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

Paul Benjamin: Erst Goa, Techno und dann Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Streit mit dem Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Schulstress und Schlägereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Sex mit 13, und alles wird immer krasser . . . . . . . . 201Kontakt mit Drogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Die erste Goa-Party . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Speed entsprach meiner Persönlichkeit . . . . . . . . . . 202

Und dann zieht jemand den Stecker … . . . . . . . . . . 202Ich wurde zum Drogenprediger . . . . . . . . . . . . . . . . 203Das erste Mal Ecstasy-(oder XTC-)Pillen . . . . . . . . 204Ich hatte beim Sport keine Kraft mehr . . . . . . . . . . . 204Der erste Zusammenbruch und eine neue Freundin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Lügen, Streit und Sucht in der Beziehung . . . . . . . . . 205Mein erster Schrei zu Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Ein Brief an Jesus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Gott war in mein Leben gekommen . . . . . . . . . . . . 207Die heftige Begegnung mit Jesus auf Droge und ein Glaubensbekenntnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Endlich bei Jesus angekommen . . . . . . . . . . . . . . . . 209Ein schlimmer Rückfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Christliche Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Clean . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Drogen sind nur eine billige Kopie . . . . . . . . . . . . . 211Geschichten von Christen und deine Geschichte . . . 212

Was sagst du zu Jesus? eine einladung zum Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Dabei sein ist alles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Rückblick und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Wie sieht es bei dir aus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Was heißt »glauben« eigentlich? . . . . . . . . . . . . . . . 219Wie wird man Mitglied, wie ist man im Himmel dabei? . . . . . . . . . . . . . . . 219Wie kommt man in den Club? . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Es ist einfach und schwer zugleich . . . . . . . . . . . . . . 222Kostenlos und doch teuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

Worum geht es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Der erste Schritt: Ich brauche Jesus als meinen neuen Chef! . . . . . . . 225Der zweite Schritt: Was trennt dich von Gott? . . . . . 226

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Ich kann nicht glauben! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Das Bild vom Lebenshaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Das Bild vom »Lebensthron« . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Wie kann man so eine Entscheidung treffen? . . . . . . 231Alles fängt an mit einem Gebet . . . . . . . . . . . . . . . . 232

Du brauchst noch mehr Informationen? Glaubenskurse und andere Tipps . . . . . . . . . . . . . 235Der Grundkurs des Glaubens . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Der Alpha-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236JesusHouse und ProChrist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236

Allein geht man ein: Warum es die Kirche gibt . . . . 238Glaubensfeindliche Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Tipps, wie du eine Gemeinde findest . . . . . . . . . . . . 239Vorsicht: Sekte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Die Pflanze des Glaubens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Jesus soll dein Leben rocken! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

abschluss und ein Gebet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

Bonustrack 1: Jesus – was hat er eigentlich gesagt? . . . . . . . . . . . 245Einige Hinweise auf wichtige Bibelstellen . . . . . . . 245

Bonustrack 2: Bücher und eine linkliste . . . . . . . . . . . 253Zum Weiterlesen empfehle ich folgende Bücher . . . 253Texte und Websites im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . 255

VorWort

herzlich willkommen im Buch »Jesus rockt«!Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen dieser Seiten

und hoffe, dass du einiges für dich dabei rausziehen kannst.

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eInstIeG

Vor etwas mehr als 2000 Jahren wurde ein Mensch geboren, der die Welt so krass verändert hat wie nie-

mand vor ihm und niemand nach ihm. Dieser Mensch war Jesus.Jesus Christus, wie man ihn auch nennt, startete eine gro-ße Revolution der Liebe und diese Revolution hält bis heute noch an und gewinnt weiter an Kraft.In der Bibel wird erzählt, wie ein Engel zu der Mutter von Jesus kommt und ihr seine Geburt ankündigt. Dieser Engel sagt zu Maria: »Du wirst einen Sohn bekommen, und die Leute werden ihm den Namen Immanuel geben.« Und Immanuel bedeutet: »Gott ist bei uns!«Was für eine Ansage! Eigentlich ist das kaum zu fassen: GOTT ist bei UNS. Gott kommt zu uns Menschen? War-um sollte er das tun? Warum sollte Gott in unsere Welt runterkommen, in unseren Dreck, wo er doch ganz ent-spannt im Himmel bleiben könnte? Warum sollte er sich den Stress machen, um uns zu retten?Die Antwort ist sehr simpel: Gott hat sich in die Men-schen verliebt. Gott liebt uns, und wenn man verliebt ist, dann will man dem Objekt seiner Liebe so nahe wie nur möglich sein. Dass Jesus auf der Welt war, ist eine Liebes-erklärung Gottes an uns. Und was Jesus gesagt hat, was er getan hat, war wie ein Liebesbrief Gottes an alle Men-schen.

((V A K A T))

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Warum es dieses Buch jetzt gibt

Das Problem ist: Die meisten Leute haben diesen Liebes-brief noch nie gelesen. Oder sie haben ihn gelesen, aber nie wirklich kapiert. Erschwert wird das Ganze auch noch dadurch, dass unheimlich viele Lügen und Gerüchte über Gott und über das Leben mit ihm im Umlauf sind.Darum gibt es jetzt dieses Buch. Es will einige dieser Lü-gen ausräumen und erzählen, wie Gott ist. Es geht mir dabei um den Gott, von dem Jesus erzählt hat, den er selbst verkörpert. Ich möchte versuchen, diesen Liebes-brief, den Gott durch Jesus an uns geschrieben hat, noch einmal in unsere heutige Situation zu übersetzen.Menschen, die an Jesus glauben, nennen sich Christen. Leider ist diese Bezeichnung mittlerweile ziemlich oft missbraucht worden. Ein Christ zu sein bedeutet heute nicht überall etwas Gutes. Das liegt vor allem daran, dass sich die Christen in der Geschichte der Menschheit nicht immer sehr christlich verhalten haben. Auch unter Chris-ten gibt es seltsame Gerüchte über Gott und über das Le-ben mit Gott. Dabei ist die Wahrheit eigentlich sehr leicht zu finden. Man muss nur einmal die Jesusgeschichten in der Bibel lesen und sich mit dem auseinandersetzen, was Jesus gesagt hat.Ich werde dabei folgendermaßen vorgehen: Als Erstes will ich kurz schildern, was die Geschichtsbücher und was die Bücher des Neuen Testaments über Jesus erzählen. Es geht mir um eine kurze Zusammenfassung seines Lebens auf der Erde von Anfang bis Ende. Ab und zu höre ich bei Dis-kussionen, dass irgendwelche Leute behaupten, Jesus hätte nie gelebt und das ganze Christentum wäre frei erfunden. Andere wiederum sagen, er hätte zwar gelebt, aber er wäre nie hingerichtet worden. Stattdessen soll er nach Indien ausgewandert sein. Das ist aber auch von wissenschaft-

licher Seite her ziemlicher Schwachsinn. Die große Mehr-zahl aller ernstzunehmenden Theologen und Historiker sind sich einig, dass Jesus vor ca. 2000 Jahren als Mensch hier auf dieser Erde gelebt hat, auch wenn sie sich selbst nicht unbedingt als Christen bezeichnen würden.Im zweiten Abschnitt möchte ich versuchen, anhand von nur einer Bibelstelle die wichtigsten Eigenschaften zu benennen, die es über Jesus zu sagen gibt. Dazu habe ich mir einen Text von dem ersten christlichen Theologen, den es jemals gegeben hat, als Grundlage ausgesucht. Die-ser Theologe war Paulus, und der Text steht im Neuen Testament im Kolosserbrief. Ich finde es faszinierend, dass Paulus es hier in nur wenigen Sätzen geschafft hat, alles über Jesus zu sagen, was man über ihn wissen muss. Und das, was er dort schreibt, bläst mir jedes Mal wieder, wenn ich es lese, das Hirn weg.Als Nächstes kommen ein paar heftige Berichte von Wun-dern, die Jesus alle getan hat. Mir ist klar, dass viele dieser Berichte so krass für uns klingen, dass es einigen schwer-fallen wird, sie auch zu glauben. Trotzdem werden sie uns genau so in der Bibel berichtet.Anschließend kommen einige Leute aus der heutigen Zeit zu Wort. Sie erzählen, wie sie Jesus kennengelernt haben und was das in ihrem Leben verändert hat. Es geht hier um wirklich interessante Jesusgeschichten von ganz un-terschiedlichen Menschen. Von einem Straßenpunk bis hin zu einem Juristen ist alles dabei.Im letzten Teil will ich versuchen, die Frage zu beantwor-ten, was für Konsequenzen jeder aus dem Gelesenen zie-hen oder nicht ziehen kann. Ich will eine Einladung aus-sprechen, die eigene Art zu leben und auch »Christ« zu sein zu überdenken. Wenn sich hier einige Leute provo-ziert fühlen, ist das glatte Absicht. Es ist mir wichtig zu erklären, wie man selbst ein Christ werden und zur Ge-meinschaft der Christen dazugehören kann. Eigentlich ist

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Warum es dieses Buch jetzt gibt

Das Problem ist: Die meisten Leute haben diesen Liebes-brief noch nie gelesen. Oder sie haben ihn gelesen, aber nie wirklich kapiert. Erschwert wird das Ganze auch noch dadurch, dass unheimlich viele Lügen und Gerüchte über Gott und über das Leben mit ihm im Umlauf sind.Darum gibt es jetzt dieses Buch. Es will einige dieser Lü-gen ausräumen und erzählen, wie Gott ist. Es geht mir dabei um den Gott, von dem Jesus erzählt hat, den er selbst verkörpert. Ich möchte versuchen, diesen Liebes-brief, den Gott durch Jesus an uns geschrieben hat, noch einmal in unsere heutige Situation zu übersetzen.Menschen, die an Jesus glauben, nennen sich Christen. Leider ist diese Bezeichnung mittlerweile ziemlich oft missbraucht worden. Ein Christ zu sein bedeutet heute nicht überall etwas Gutes. Das liegt vor allem daran, dass sich die Christen in der Geschichte der Menschheit nicht immer sehr christlich verhalten haben. Auch unter Chris-ten gibt es seltsame Gerüchte über Gott und über das Le-ben mit Gott. Dabei ist die Wahrheit eigentlich sehr leicht zu finden. Man muss nur einmal die Jesusgeschichten in der Bibel lesen und sich mit dem auseinandersetzen, was Jesus gesagt hat.Ich werde dabei folgendermaßen vorgehen: Als Erstes will ich kurz schildern, was die Geschichtsbücher und was die Bücher des Neuen Testaments über Jesus erzählen. Es geht mir um eine kurze Zusammenfassung seines Lebens auf der Erde von Anfang bis Ende. Ab und zu höre ich bei Dis-kussionen, dass irgendwelche Leute behaupten, Jesus hätte nie gelebt und das ganze Christentum wäre frei erfunden. Andere wiederum sagen, er hätte zwar gelebt, aber er wäre nie hingerichtet worden. Stattdessen soll er nach Indien ausgewandert sein. Das ist aber auch von wissenschaft-

licher Seite her ziemlicher Schwachsinn. Die große Mehr-zahl aller ernstzunehmenden Theologen und Historiker sind sich einig, dass Jesus vor ca. 2000 Jahren als Mensch hier auf dieser Erde gelebt hat, auch wenn sie sich selbst nicht unbedingt als Christen bezeichnen würden.Im zweiten Abschnitt möchte ich versuchen, anhand von nur einer Bibelstelle die wichtigsten Eigenschaften zu benennen, die es über Jesus zu sagen gibt. Dazu habe ich mir einen Text von dem ersten christlichen Theologen, den es jemals gegeben hat, als Grundlage ausgesucht. Die-ser Theologe war Paulus, und der Text steht im Neuen Testament im Kolosserbrief. Ich finde es faszinierend, dass Paulus es hier in nur wenigen Sätzen geschafft hat, alles über Jesus zu sagen, was man über ihn wissen muss. Und das, was er dort schreibt, bläst mir jedes Mal wieder, wenn ich es lese, das Hirn weg.Als Nächstes kommen ein paar heftige Berichte von Wun-dern, die Jesus alle getan hat. Mir ist klar, dass viele dieser Berichte so krass für uns klingen, dass es einigen schwer-fallen wird, sie auch zu glauben. Trotzdem werden sie uns genau so in der Bibel berichtet.Anschließend kommen einige Leute aus der heutigen Zeit zu Wort. Sie erzählen, wie sie Jesus kennengelernt haben und was das in ihrem Leben verändert hat. Es geht hier um wirklich interessante Jesusgeschichten von ganz un-terschiedlichen Menschen. Von einem Straßenpunk bis hin zu einem Juristen ist alles dabei.Im letzten Teil will ich versuchen, die Frage zu beantwor-ten, was für Konsequenzen jeder aus dem Gelesenen zie-hen oder nicht ziehen kann. Ich will eine Einladung aus-sprechen, die eigene Art zu leben und auch »Christ« zu sein zu überdenken. Wenn sich hier einige Leute provo-ziert fühlen, ist das glatte Absicht. Es ist mir wichtig zu erklären, wie man selbst ein Christ werden und zur Ge-meinschaft der Christen dazugehören kann. Eigentlich ist

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es relativ leicht, einen Neustart mit Gott hinzulegen, trotz-dem wissen das viele Leute noch nicht. Im Anhang findet man als Bonusmaterial noch einige Hinweise auf wichtige Sachen, die Jesus selbst gesagt hat. Zum Schluss gibt es ein paar Tipps, wie man seinen Glauben gesund am Leben erhalten und weiterentwickeln kann.

Wie du dieses Buch lesen solltest

»Jesus rockt« besteht aus sechs unterschiedlichen Ab-schnitten die teilweise noch mal untergliedert sind. Mir ist wichtig, dass man dieses Buch nicht – wie die meisten an-deren – von vorne nach hinten lesen muss. Man kann sich auch am Inhaltsverzeichnis orientieren und mal das sechs-te Kapitel vor dem zweiten oder das fünfte vor dem drit-ten Kapitel lesen, wenn einem danach ist.Ich habe absichtlich über viele Abschnitte eine Überschrift eingefügt. So kann man sich auch am Inhaltsverzeichnis orientieren oder einfach von Überschrift zu Überschrift »zappen« oder springen, so wie es gerade passt. Jeder hat andere Fragen und auch andere Themen, die ihn gerade beschäftigen.Das Kapitel »Was sagst du über Jesus« ganz hinten ist für mich eindeutig das wichtigste, das würde ich jedem, der sich für Jesus interessiert, sehr ans Herz legen.Übrigens: Die Worte in diesem Buch können dich ermuti-gen und aufbauen, aber auch ärgern und herausfordern, das ist okay. Nur wenn sie komplett an dir vorbeirau-schen, ohne etwas zu bewirken, haben sie ihr Ziel ver-fehlt.Ich habe mich erst mit 17 Jahren entschieden, an Jesus zu glauben. Seitdem ist viel passiert. Es gab geniale Erlebnis-se, aber auch einige Katastrophen. Viele Siege wurden gefeiert und auch Niederlagen beweint. Es gab Momente des totalen Glücks und der tiefsten Depression. Aber Jesus war immer da, er hat mich gehalten, auf mich aufgepasst und mich nie wieder losgelassen. Jesus hat meinem Leben im Laufe der Jahre eine solche Qualität gegeben, wie ich sie mir früher nicht zu träumen gewagt hätte. Es ist fast so, als wäre ich schon immer blind gewesen, ohne es wirk-lich zu merken, weil alle Leute, die ich kannte, auch blind

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es relativ leicht, einen Neustart mit Gott hinzulegen, trotz-dem wissen das viele Leute noch nicht. Im Anhang findet man als Bonusmaterial noch einige Hinweise auf wichtige Sachen, die Jesus selbst gesagt hat. Zum Schluss gibt es ein paar Tipps, wie man seinen Glauben gesund am Leben erhalten und weiterentwickeln kann.

Wie du dieses Buch lesen solltest

»Jesus rockt« besteht aus sechs unterschiedlichen Ab-schnitten die teilweise noch mal untergliedert sind. Mir ist wichtig, dass man dieses Buch nicht – wie die meisten an-deren – von vorne nach hinten lesen muss. Man kann sich auch am Inhaltsverzeichnis orientieren und mal das sechs-te Kapitel vor dem zweiten oder das fünfte vor dem drit-ten Kapitel lesen, wenn einem danach ist.Ich habe absichtlich über viele Abschnitte eine Überschrift eingefügt. So kann man sich auch am Inhaltsverzeichnis orientieren oder einfach von Überschrift zu Überschrift »zappen« oder springen, so wie es gerade passt. Jeder hat andere Fragen und auch andere Themen, die ihn gerade beschäftigen.Das Kapitel »Was sagst du über Jesus« ganz hinten ist für mich eindeutig das wichtigste, das würde ich jedem, der sich für Jesus interessiert, sehr ans Herz legen.Übrigens: Die Worte in diesem Buch können dich ermuti-gen und aufbauen, aber auch ärgern und herausfordern, das ist okay. Nur wenn sie komplett an dir vorbeirau-schen, ohne etwas zu bewirken, haben sie ihr Ziel ver-fehlt.Ich habe mich erst mit 17 Jahren entschieden, an Jesus zu glauben. Seitdem ist viel passiert. Es gab geniale Erlebnis-se, aber auch einige Katastrophen. Viele Siege wurden gefeiert und auch Niederlagen beweint. Es gab Momente des totalen Glücks und der tiefsten Depression. Aber Jesus war immer da, er hat mich gehalten, auf mich aufgepasst und mich nie wieder losgelassen. Jesus hat meinem Leben im Laufe der Jahre eine solche Qualität gegeben, wie ich sie mir früher nicht zu träumen gewagt hätte. Es ist fast so, als wäre ich schon immer blind gewesen, ohne es wirk-lich zu merken, weil alle Leute, die ich kannte, auch blind

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waren. Aber dann konnte ich plötzlich sehen und nahm die Welt in einer komplett anderen Dimension wahr, 3-D und in Farbe!Darum kann ich jedem nur empfehlen, beim Lesen nicht zu viel über das Hirn, sondern vor allem auch über das Herz laufen zu lassen. Lass dich von Gott ansprechen, denn eins ist ganz sicher: Jesus rockt. Und wie. WIe War Das noch

Mal MIt Jesus?

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waren. Aber dann konnte ich plötzlich sehen und nahm die Welt in einer komplett anderen Dimension wahr, 3-D und in Farbe!Darum kann ich jedem nur empfehlen, beim Lesen nicht zu viel über das Hirn, sondern vor allem auch über das Herz laufen zu lassen. Lass dich von Gott ansprechen, denn eins ist ganz sicher: Jesus rockt. Und wie. WIe War Das noch

Mal MIt Jesus?

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Die wichtigsten Informationen über sein leben

In den Jahren, als Jesus auf unserem Planeten war, hat er die ganze Zeit im heutigen Israel gelebt. Die Israeliten

hatten kurz vor seiner Geburt einen Krieg gegen die Römer verloren. Das hatte zur Folge, dass überall im Land Soldaten von der römischen Armee stationiert wa-ren. Diese Besatzungsmacht erlaubte den Israeliten zwar, ihre Religion weiter auszuüben, aber ansonsten wurden sie als Verlierer des Krieges zu vielen Dingen gezwungen. Zum Beispiel mussten sie hohe Steuern an die römische Regierung bezahlen und durften über politische Dinge, die ihr eigenes Land betrafen, nicht allein entscheiden.Obwohl die Geburt von Jesus schon vor langer Zeit von irgendwelchen Propheten vorhergesagt wurde, hat das damals eigentlich kaum jemand mitbekommen. Und zwar war es so, dass die Mutter von Jesus ganz plötzlich schwan-ger war. Maria, so hieß sie, war eigentlich noch Jungfrau und hatte sich gerade erst mit einem Typen verlobt, der Josef hieß. In der Szene von Maria und Josef war es ein ab-solutes »No go«, miteinander zu schlafen, bevor man nicht verheiratet ist. Darum wäre das Ganze eigentlich extrem peinlich für sie geworden, denn alle Leute, die Maria mit einem dicken Bauch rumlaufen sahen, hätten sich natür-lich gefragt, woher das Baby kam und wer der Vater war.

Die Mutter von Jesus hat ein treffen mit einem engel

Maria überlegte sich gerade, wie sie aus der Sache wieder heil rauskommen könnte, als etwas sehr Heftiges passier-te: In der Nacht stand auf einmal ein Engel mitten in

ihrem Schlafzimmer. Engel sind übernatürliche Wesen, die man normalerweise als Mensch nicht sehen kann. Dieser Engel sagte zu Maria, dass sie sich keine Gedanken ma-chen solle. Das Baby, das sie im Bauch hatte, wäre ihr von Gott dort reingelegt worden. Er erzählte ihr auch, dass es ein Junge werden würde und dass dieser Junge einen ganz besonderen Auftrag von Gott hätte. Denn er würde dafür sorgen, dass alle Menschen aus ihrem Dreck raus und mit Gott wieder klarkommen können, sofern sie das wirklich wollten. Das beruhigte sie natürlich sehr.Einige Monate später, Maria hatte da schon einen ziem-lich dicken Bauch, gab es plötzlich einen Befehl von der römischen Besatzungsmacht. Und zwar war die Ansage, dass jeder Mensch, der in Israel lebte, sich in eine Liste eintragen sollte. Die Regierung der Römer wollte nämlich genau wissen, wie viele Menschen überhaupt in dem Land lebten. In dem schriftlichen Befehl, der überall ausgehängt wurde, stand auch drin, dass man zu dieser Volkszählung in den Ort gehen sollte, in dem man geboren worden war. Da Josef aus der Stadt Betlehem kam, packten die beiden ihre Sachen und gingen dorthin.

Die Geburt findet an einem seltsamen ort statt

Mitten in der Nacht, als sie gerade in der Stadt ankamen, bekam Maria heftige Wehen und kriegte ihr Baby. Weil die Hotels alle voll waren, mussten die beiden sich eine Notunterkunft suchen. So fand die Geburt von Jesus in einem Stall statt. Dieser Ort ist mit einer Garage vergleich-bar. Heute feiern Millionen Menschen auf der ganzen Welt diesen Tag jedes Jahr als »Weihnachten«.

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Die wichtigsten Informationen über sein leben

In den Jahren, als Jesus auf unserem Planeten war, hat er die ganze Zeit im heutigen Israel gelebt. Die Israeliten

hatten kurz vor seiner Geburt einen Krieg gegen die Römer verloren. Das hatte zur Folge, dass überall im Land Soldaten von der römischen Armee stationiert wa-ren. Diese Besatzungsmacht erlaubte den Israeliten zwar, ihre Religion weiter auszuüben, aber ansonsten wurden sie als Verlierer des Krieges zu vielen Dingen gezwungen. Zum Beispiel mussten sie hohe Steuern an die römische Regierung bezahlen und durften über politische Dinge, die ihr eigenes Land betrafen, nicht allein entscheiden.Obwohl die Geburt von Jesus schon vor langer Zeit von irgendwelchen Propheten vorhergesagt wurde, hat das damals eigentlich kaum jemand mitbekommen. Und zwar war es so, dass die Mutter von Jesus ganz plötzlich schwan-ger war. Maria, so hieß sie, war eigentlich noch Jungfrau und hatte sich gerade erst mit einem Typen verlobt, der Josef hieß. In der Szene von Maria und Josef war es ein ab-solutes »No go«, miteinander zu schlafen, bevor man nicht verheiratet ist. Darum wäre das Ganze eigentlich extrem peinlich für sie geworden, denn alle Leute, die Maria mit einem dicken Bauch rumlaufen sahen, hätten sich natür-lich gefragt, woher das Baby kam und wer der Vater war.

Die Mutter von Jesus hat ein treffen mit einem engel

Maria überlegte sich gerade, wie sie aus der Sache wieder heil rauskommen könnte, als etwas sehr Heftiges passier-te: In der Nacht stand auf einmal ein Engel mitten in

ihrem Schlafzimmer. Engel sind übernatürliche Wesen, die man normalerweise als Mensch nicht sehen kann. Dieser Engel sagte zu Maria, dass sie sich keine Gedanken ma-chen solle. Das Baby, das sie im Bauch hatte, wäre ihr von Gott dort reingelegt worden. Er erzählte ihr auch, dass es ein Junge werden würde und dass dieser Junge einen ganz besonderen Auftrag von Gott hätte. Denn er würde dafür sorgen, dass alle Menschen aus ihrem Dreck raus und mit Gott wieder klarkommen können, sofern sie das wirklich wollten. Das beruhigte sie natürlich sehr.Einige Monate später, Maria hatte da schon einen ziem-lich dicken Bauch, gab es plötzlich einen Befehl von der römischen Besatzungsmacht. Und zwar war die Ansage, dass jeder Mensch, der in Israel lebte, sich in eine Liste eintragen sollte. Die Regierung der Römer wollte nämlich genau wissen, wie viele Menschen überhaupt in dem Land lebten. In dem schriftlichen Befehl, der überall ausgehängt wurde, stand auch drin, dass man zu dieser Volkszählung in den Ort gehen sollte, in dem man geboren worden war. Da Josef aus der Stadt Betlehem kam, packten die beiden ihre Sachen und gingen dorthin.

Die Geburt findet an einem seltsamen ort statt

Mitten in der Nacht, als sie gerade in der Stadt ankamen, bekam Maria heftige Wehen und kriegte ihr Baby. Weil die Hotels alle voll waren, mussten die beiden sich eine Notunterkunft suchen. So fand die Geburt von Jesus in einem Stall statt. Dieser Ort ist mit einer Garage vergleich-bar. Heute feiern Millionen Menschen auf der ganzen Welt diesen Tag jedes Jahr als »Weihnachten«.

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Jesus als Jugendlicher

Jesus wuchs als Jugendlicher in der Stadt Nazaret auf. Vermutlich hatte er eine ganz normale Kindheit, aber davon wissen wir heute nicht so viel. Er machte eine Leh-re als Zimmermann und arbeitete im Betrieb von seinem Vater. Trotzdem war den Eltern relativ schnell klar, dass Jesus kein ganz gewöhnlicher Junge war.Eine Wende in seinem Leben war dann ein seltsames Tref-fen mit einem Mann, der Johannes hieß. Dieses Treffen fand statt, als Jesus Ende zwanzig war.

Johannes und das Ding mit der taufe

Johannes lebte damals in einem Gebiet in Israel, wo es kaum regnete. Es wird erzählt, dass er irgendwann am Jordan-Fluss damit anfing, ganz besondere Veranstaltun-gen durchzuziehen. Und zwar hielt er immer eine Predigt, und anschließend konnten die Leute, die ihr Leben än-dern wollten, zu ihm in den Fluss steigen, um sich dort untertauchen zu lassen. Man nannte das Taufe. Diese Taufe war dabei nicht nur irgendein belangloses Ritual. Wer sich taufen ließ, wollte wirklich ab dem Zeitpunkt sein Leben radikal ändern und nur noch das tun, was Gott will. Diese Veranstaltung sprach sich sehr schnell rum, und immer mehr Leute kamen zu Johannes, um sich taufen zu lassen.

Jesus legt los

Und dann stand plötzlich auch Jesus bei Johannes am Fluss. Als der ihn ankommen sah, wusste er sofort, dass dieser Mann nicht nur irgendein ganz normaler Typ war.

Johannes sagte zu ihm: »Hey Jesus, es müsste eigentlich umgekehrt laufen! Ich habe es eigentlich nötig, von dir getauft zu werden!« Aber Jesus erwiderte: »Es ist okay so, wie es ist. Das muss so sein, damit alles so läuft, wie Gott es haben will.« Also wurde Jesus von Johannes getauft. Nachdem er ihn einmal unter Wasser getaucht hatte, kam plötzlich eine Taube angeflogen, und alle Zuschauer hör-ten deutlich eine Stimme, die sagte: »Das ist mein Sohn, den ich sehr liebe! Ich freue mich total über ihn!«Dieses Ereignis war dann der Startpunkt der Karriere von Jesus. Kurze Zeit später suchte er sich einen Trupp von zwölf Schülern und zog mit denen durch ganz Israel. Obwohl Jesus ihr Lehrer war, entstand schnell eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Er brachte ihnen in den folgenden Jahren alles bei, was man wissen muss, wenn man wirklich radikal mit Gott leben will. Überall, wo Jesus war, gab es schnell einen großen Menschenauflauf. Jesus wurde nach kurzer Zeit sehr berühmt. Das lag zum einen an seinen sehr gehaltvollen und auch provozieren-den Predigten. Teilweise kamen über 10 000 Menschen zusammen, nur um ihn reden zu hören! Zum anderen lag es aber auch daran, dass Jesus Dinge tun konnte, die eigentlich unmöglich waren.

krankenheilung und andere Wunder

Zum Beispiel konnte er Leute gesund machen, die un-heilbare Krankheiten hatten. Egal was, ob jemand auf Krücken ankam, verkrüppelt war oder eine todbringende Krankheit so ähnlich wie Aids hatte, Jesus heilte einfach jeden. Teilweise brauchten ihn die Leute nur anzufassen und wurden sofort gesund! Ja mehr noch, es gibt sogar Berichte, dass Jesus Menschen, die eigentlich tot waren, wieder lebendig gemacht hat. Einer davon lag schon drei

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Jesus als Jugendlicher

Jesus wuchs als Jugendlicher in der Stadt Nazaret auf. Vermutlich hatte er eine ganz normale Kindheit, aber davon wissen wir heute nicht so viel. Er machte eine Leh-re als Zimmermann und arbeitete im Betrieb von seinem Vater. Trotzdem war den Eltern relativ schnell klar, dass Jesus kein ganz gewöhnlicher Junge war.Eine Wende in seinem Leben war dann ein seltsames Tref-fen mit einem Mann, der Johannes hieß. Dieses Treffen fand statt, als Jesus Ende zwanzig war.

Johannes und das Ding mit der taufe

Johannes lebte damals in einem Gebiet in Israel, wo es kaum regnete. Es wird erzählt, dass er irgendwann am Jordan-Fluss damit anfing, ganz besondere Veranstaltun-gen durchzuziehen. Und zwar hielt er immer eine Predigt, und anschließend konnten die Leute, die ihr Leben än-dern wollten, zu ihm in den Fluss steigen, um sich dort untertauchen zu lassen. Man nannte das Taufe. Diese Taufe war dabei nicht nur irgendein belangloses Ritual. Wer sich taufen ließ, wollte wirklich ab dem Zeitpunkt sein Leben radikal ändern und nur noch das tun, was Gott will. Diese Veranstaltung sprach sich sehr schnell rum, und immer mehr Leute kamen zu Johannes, um sich taufen zu lassen.

Jesus legt los

Und dann stand plötzlich auch Jesus bei Johannes am Fluss. Als der ihn ankommen sah, wusste er sofort, dass dieser Mann nicht nur irgendein ganz normaler Typ war.

Johannes sagte zu ihm: »Hey Jesus, es müsste eigentlich umgekehrt laufen! Ich habe es eigentlich nötig, von dir getauft zu werden!« Aber Jesus erwiderte: »Es ist okay so, wie es ist. Das muss so sein, damit alles so läuft, wie Gott es haben will.« Also wurde Jesus von Johannes getauft. Nachdem er ihn einmal unter Wasser getaucht hatte, kam plötzlich eine Taube angeflogen, und alle Zuschauer hör-ten deutlich eine Stimme, die sagte: »Das ist mein Sohn, den ich sehr liebe! Ich freue mich total über ihn!«Dieses Ereignis war dann der Startpunkt der Karriere von Jesus. Kurze Zeit später suchte er sich einen Trupp von zwölf Schülern und zog mit denen durch ganz Israel. Obwohl Jesus ihr Lehrer war, entstand schnell eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen. Er brachte ihnen in den folgenden Jahren alles bei, was man wissen muss, wenn man wirklich radikal mit Gott leben will. Überall, wo Jesus war, gab es schnell einen großen Menschenauflauf. Jesus wurde nach kurzer Zeit sehr berühmt. Das lag zum einen an seinen sehr gehaltvollen und auch provozieren-den Predigten. Teilweise kamen über 10 000 Menschen zusammen, nur um ihn reden zu hören! Zum anderen lag es aber auch daran, dass Jesus Dinge tun konnte, die eigentlich unmöglich waren.

krankenheilung und andere Wunder

Zum Beispiel konnte er Leute gesund machen, die un-heilbare Krankheiten hatten. Egal was, ob jemand auf Krücken ankam, verkrüppelt war oder eine todbringende Krankheit so ähnlich wie Aids hatte, Jesus heilte einfach jeden. Teilweise brauchten ihn die Leute nur anzufassen und wurden sofort gesund! Ja mehr noch, es gibt sogar Berichte, dass Jesus Menschen, die eigentlich tot waren, wieder lebendig gemacht hat. Einer davon lag schon drei

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Tage im Grab und hätte eigentlich übel stinken müssen! Jesus hatte dabei nicht nur die Macht über Krankheiten und Tod, er war sogar in der Lage, die Natur zu verän-dern, wenn er das wollte. Eine Jesus-Geschichte erzählt, dass er auf einem großen See mit seinen Freunden in einem Boot saß. Plötzlich gab es einen Orkan und die Wellen schlugen meterhoch, die Situation war lebensbe-drohlich, das Schiff drohte zu kentern. Aber dann sagte Jesus nur ein Wort. Der Orkan hörte sofort auf, und das Wasser war plötzlich ganz ruhig.Dazu konnte er auch noch Essen vermehren, wenn er wollte. Er sorgte einmal dafür, dass über 5000 Männer plus Frauen und Kinder von nur fünf Broten und zwei Fischen (heute vielleicht Frikadellen) satt geworden sind. So was war natürlich eine Hammernachricht, und überall erzählte man sich davon. Vermutlich wanderte er zwei bis drei Jahre mit seinen Freunden in Israel rum und hat über-all seine Veranstaltungen abgehalten.

Jesus wird ein superstar

Die Fangemeinde wurde immer größer, mittlerweile kann-te ihn fast jeder. Bevor er in eine Stadt kam, sprach es sich schon herum, dass der »Superstar Jesus«, der große »Wunderheiler«, kommt. Manchmal drängelten sich die Leute um ihn rum, so wie um einen Rockstar nach einem Konzert, nur weil sie ihn einmal kurz anfassen wollten. Jesus hatte dabei so eine Art Kraftquelle in sich, die dafür sorgte, dass man auch geheilt werden konnte, wenn man ihn nur einmal kurz berührt hatte.Wenn er seine öffentlichen Reden hielt, kritisierte Jesus dabei eigentlich kaum die Besatzungsmacht der Römer. Stattdessen hatte er die religiöse Führung der Israeliten im Visier. Diese Leute hatten damals total viel Macht. Wenn

die etwas sagten, dann handelten die meisten Menschen auch danach. Sie hatten richtig großen Einfluss auf die ganze Gesellschaft. Nach der Meinung von Jesus lebten sie aber nicht so, wie Gott es eigentlich wollte. Sie sagten etwas auf der einen Seite, taten aber auf der anderen Seite genau das Gegenteil.

langsam gibt es Ärger

Weil Jesus diese Führungsriege öffentlich ständig runter-machte, kriegte er auch immer mehr Ärger mit ihnen. Eine Zeitlang versuchten sie überall, wo er sprach, ihre Spe-zialisten auf Jesus zu hetzen, um ihn mit Fangfragen zu provozieren. Er blieb aber die ganze Zeit sehr locker und hatte immer die passende Antwort parat, egal, was diese Leute zu meckern hatten.Schließlich war es ihnen aber doch zu viel. Sie erstatteten Anzeige gegen Jesus bei den römischen Besatzern und sorgten so dafür, dass er festgenommen wurde. In einem öffentlichen Prozess sollte Jesus dann verurteilt werden. Dieser Prozess verlief aber nicht so, wie sich das seine Kritiker vorgestellt hatten. Der Richter wollte Jesus ei-gentlich laufenlassen, denn er konnte nichts an ihm fin-den, was vom Gesetz her für eine Verurteilung gereicht hätte.

Das urteil: todesstrafe durch kreuzigung

Die Führungsriege der religiösen Juden bestand aber auf ihrer Entscheidung, dass Jesus die Todesstrafe verdient hätte. Nach lautstarken Forderungen, auch von der ange-stachelten Menschenmasse vor dem Gerichtssaal, wurde Jesus schließlich doch verurteilt: Tod durch Kreuzigung.

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Tage im Grab und hätte eigentlich übel stinken müssen! Jesus hatte dabei nicht nur die Macht über Krankheiten und Tod, er war sogar in der Lage, die Natur zu verän-dern, wenn er das wollte. Eine Jesus-Geschichte erzählt, dass er auf einem großen See mit seinen Freunden in einem Boot saß. Plötzlich gab es einen Orkan und die Wellen schlugen meterhoch, die Situation war lebensbe-drohlich, das Schiff drohte zu kentern. Aber dann sagte Jesus nur ein Wort. Der Orkan hörte sofort auf, und das Wasser war plötzlich ganz ruhig.Dazu konnte er auch noch Essen vermehren, wenn er wollte. Er sorgte einmal dafür, dass über 5000 Männer plus Frauen und Kinder von nur fünf Broten und zwei Fischen (heute vielleicht Frikadellen) satt geworden sind. So was war natürlich eine Hammernachricht, und überall erzählte man sich davon. Vermutlich wanderte er zwei bis drei Jahre mit seinen Freunden in Israel rum und hat über-all seine Veranstaltungen abgehalten.

Jesus wird ein superstar

Die Fangemeinde wurde immer größer, mittlerweile kann-te ihn fast jeder. Bevor er in eine Stadt kam, sprach es sich schon herum, dass der »Superstar Jesus«, der große »Wunderheiler«, kommt. Manchmal drängelten sich die Leute um ihn rum, so wie um einen Rockstar nach einem Konzert, nur weil sie ihn einmal kurz anfassen wollten. Jesus hatte dabei so eine Art Kraftquelle in sich, die dafür sorgte, dass man auch geheilt werden konnte, wenn man ihn nur einmal kurz berührt hatte.Wenn er seine öffentlichen Reden hielt, kritisierte Jesus dabei eigentlich kaum die Besatzungsmacht der Römer. Stattdessen hatte er die religiöse Führung der Israeliten im Visier. Diese Leute hatten damals total viel Macht. Wenn

die etwas sagten, dann handelten die meisten Menschen auch danach. Sie hatten richtig großen Einfluss auf die ganze Gesellschaft. Nach der Meinung von Jesus lebten sie aber nicht so, wie Gott es eigentlich wollte. Sie sagten etwas auf der einen Seite, taten aber auf der anderen Seite genau das Gegenteil.

langsam gibt es Ärger

Weil Jesus diese Führungsriege öffentlich ständig runter-machte, kriegte er auch immer mehr Ärger mit ihnen. Eine Zeitlang versuchten sie überall, wo er sprach, ihre Spe-zialisten auf Jesus zu hetzen, um ihn mit Fangfragen zu provozieren. Er blieb aber die ganze Zeit sehr locker und hatte immer die passende Antwort parat, egal, was diese Leute zu meckern hatten.Schließlich war es ihnen aber doch zu viel. Sie erstatteten Anzeige gegen Jesus bei den römischen Besatzern und sorgten so dafür, dass er festgenommen wurde. In einem öffentlichen Prozess sollte Jesus dann verurteilt werden. Dieser Prozess verlief aber nicht so, wie sich das seine Kritiker vorgestellt hatten. Der Richter wollte Jesus ei-gentlich laufenlassen, denn er konnte nichts an ihm fin-den, was vom Gesetz her für eine Verurteilung gereicht hätte.

Das urteil: todesstrafe durch kreuzigung

Die Führungsriege der religiösen Juden bestand aber auf ihrer Entscheidung, dass Jesus die Todesstrafe verdient hätte. Nach lautstarken Forderungen, auch von der ange-stachelten Menschenmasse vor dem Gerichtssaal, wurde Jesus schließlich doch verurteilt: Tod durch Kreuzigung.

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Diese Art der Hinrichtung war damals nicht so weit ver-breitet. Sie wurde in Kriegszeiten von den Römern ein-gesetzt und sollte besonders abschreckend auf die Men-schen wirken, weil sie sehr brutal war. Eine Kreuzigung bestand aus vier Abschnitten. Zuerst wurde der Verurteil-te vollständig ausgezogen und öffentlich mit Peitschen und anderen Werkzeugen gequält. Im nächsten Schritt musste er den Querbalken vom Holzkreuz selbst zu der Stelle tragen, wo die eigentliche Hinrichtung stattfinden sollte. Dann wurde mitten durch die Hände und die Füße je ein langer Stift aus Stahl genagelt, um ihn so an dem Balken zu fixieren. Im letzten Schritt richtete man das Kreuz auf. Der Tod trat dann aber nicht durch die Nägel und den damit verbundenen Blutverlust ein, sondern da-durch, dass man an diesem Kreuz unter höllischen Schmer-zen langsam verdurstete. Tausend Schaulustige standen um das Kreuz und schauten Jesus zu, wie er dort unschul-dig hing und langsam starb. Einige machten sich sogar noch über ihn lustig und rissen ein paar Witze. Kurz vor seinem Tod sagte Jesus noch einige sehr wichtige Sachen. Zum einen betete er für die Leute, die ihn dort hingerich-tet hatten. Er sagte: »Papa, vergib diesen Menschen, sie haben überhaupt keinen Plan, was sie da tun.« Und dann sagte er noch: »Papa, ich lege mein Leben in deine Hän-de« (Die Bibel, Lukas 23, Vers 34 und 46).

Jesus ist tot

Nachdem man den Tod von Jesus medizinisch festgestellt hatte, wurde die Leiche für die Beerdigung freigegeben. Ein befreundeter Geschäftsmann übernahm die Gebühren und zahlte die Kosten für eine Grabhöhle, was zu der Zeit eine teure Angelegenheit war.

… aber dann lebt er plötzlich wieder

Drei Tage später wollten ein paar Frauen, die Jesus zu Lebzeiten persönlich gekannt hatten, noch mal zu seinem Grab auf dem Friedhof gehen. Die Grabkammer lag et-was außerhalb von Jerusalem. Aber als sie die Kammer betreten wollten, war die Leiche verschwunden! Stattdes-sen trafen sie auf einen Engel, der den Frauen erzählte, dass Jesus nicht mehr da sei. Er hätte den Tod besiegt, wäre wieder lebendig und würde sich bald mit ihnen tref-fen. Kurze Zeit später zeigte sich Jesus dann tatsächlich allen seinen Freunden.Wie das genau passiert ist, wissen wir bis heute nicht, aber Jesus war anscheinend wirklich stärker als der Tod. Es gibt unterschiedliche Darstellungen in der Bibel, dass ihn Menschen gesehen haben, nachdem er eigentlich schon lange gestorben war. Er hat sich mit seinen Freunden getroffen, sie haben zusammen gegessen und geredet. In dieser für seine Schüler ganz besonderen Zeit gab er ihnen auch noch klare Anweisungen, was ab jetzt ihre neue Auf-gabe wäre. Sie sollten nämlich nichts weniger tun, als in der ganzen Welt die wichtigen Ansagen von Jesus verbrei-ten und die christliche Kirche gründen.

ein abschied mit Folgen

Nach einigen Tagen musste er sich bei seinen Freunden verabschieden. Bei ihrem letzten Treffen versicherte Jesus ihnen beim Abschied: »Ich werde, egal zu welcher Zeit und egal, wo ihr gerade seid, immer bei euch sein und euch nie mehr verlassen!« Dann verschwand er irgendwie in eine andere Dimension, eine Dimension, in der Gott ist.

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Diese Art der Hinrichtung war damals nicht so weit ver-breitet. Sie wurde in Kriegszeiten von den Römern ein-gesetzt und sollte besonders abschreckend auf die Men-schen wirken, weil sie sehr brutal war. Eine Kreuzigung bestand aus vier Abschnitten. Zuerst wurde der Verurteil-te vollständig ausgezogen und öffentlich mit Peitschen und anderen Werkzeugen gequält. Im nächsten Schritt musste er den Querbalken vom Holzkreuz selbst zu der Stelle tragen, wo die eigentliche Hinrichtung stattfinden sollte. Dann wurde mitten durch die Hände und die Füße je ein langer Stift aus Stahl genagelt, um ihn so an dem Balken zu fixieren. Im letzten Schritt richtete man das Kreuz auf. Der Tod trat dann aber nicht durch die Nägel und den damit verbundenen Blutverlust ein, sondern da-durch, dass man an diesem Kreuz unter höllischen Schmer-zen langsam verdurstete. Tausend Schaulustige standen um das Kreuz und schauten Jesus zu, wie er dort unschul-dig hing und langsam starb. Einige machten sich sogar noch über ihn lustig und rissen ein paar Witze. Kurz vor seinem Tod sagte Jesus noch einige sehr wichtige Sachen. Zum einen betete er für die Leute, die ihn dort hingerich-tet hatten. Er sagte: »Papa, vergib diesen Menschen, sie haben überhaupt keinen Plan, was sie da tun.« Und dann sagte er noch: »Papa, ich lege mein Leben in deine Hän-de« (Die Bibel, Lukas 23, Vers 34 und 46).

Jesus ist tot

Nachdem man den Tod von Jesus medizinisch festgestellt hatte, wurde die Leiche für die Beerdigung freigegeben. Ein befreundeter Geschäftsmann übernahm die Gebühren und zahlte die Kosten für eine Grabhöhle, was zu der Zeit eine teure Angelegenheit war.

… aber dann lebt er plötzlich wieder

Drei Tage später wollten ein paar Frauen, die Jesus zu Lebzeiten persönlich gekannt hatten, noch mal zu seinem Grab auf dem Friedhof gehen. Die Grabkammer lag et-was außerhalb von Jerusalem. Aber als sie die Kammer betreten wollten, war die Leiche verschwunden! Stattdes-sen trafen sie auf einen Engel, der den Frauen erzählte, dass Jesus nicht mehr da sei. Er hätte den Tod besiegt, wäre wieder lebendig und würde sich bald mit ihnen tref-fen. Kurze Zeit später zeigte sich Jesus dann tatsächlich allen seinen Freunden.Wie das genau passiert ist, wissen wir bis heute nicht, aber Jesus war anscheinend wirklich stärker als der Tod. Es gibt unterschiedliche Darstellungen in der Bibel, dass ihn Menschen gesehen haben, nachdem er eigentlich schon lange gestorben war. Er hat sich mit seinen Freunden getroffen, sie haben zusammen gegessen und geredet. In dieser für seine Schüler ganz besonderen Zeit gab er ihnen auch noch klare Anweisungen, was ab jetzt ihre neue Auf-gabe wäre. Sie sollten nämlich nichts weniger tun, als in der ganzen Welt die wichtigen Ansagen von Jesus verbrei-ten und die christliche Kirche gründen.

ein abschied mit Folgen

Nach einigen Tagen musste er sich bei seinen Freunden verabschieden. Bei ihrem letzten Treffen versicherte Jesus ihnen beim Abschied: »Ich werde, egal zu welcher Zeit und egal, wo ihr gerade seid, immer bei euch sein und euch nie mehr verlassen!« Dann verschwand er irgendwie in eine andere Dimension, eine Dimension, in der Gott ist.

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Die liebesrevolution kann beginnen

Aber seine Freunde starteten anschließend eine richtige Liebesrevolution, die die ganze Welt bis heute radikal v erändert hat! Aus dieser winzig kleinen Truppe von elf Freunden entstand die heute größte Religion der ganzen Welt. Aktuell bezeichnen sich über 2,3 Milliarden Men-schen als Christen. Allein in Deutschland gibt es über 57 Millionen Leute, die sagen, dass sie an Jesus glauben. Auch wenn sich die einzelnen christlichen Kirchen in vielen Punkten sehr unterscheiden und auch teilweise zer-stritten haben, glaubt jede von ihnen, dass es Jesus wirk-lich gibt, dass man zu ihm beten kann und dass er diese Gebete auch erhört.In den nächsten Kapiteln soll es darum gehen, wer Jesus eigentlich ist. Ich möchte ein wenig von ihm schwärmen und deutlich machen, dass einige Menschen ein falsches Bild von Jesus haben, weil sie irgendwelche Lügen glau-ben.

Was saGt DIe BIBel üBer Jesus?

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Die liebesrevolution kann beginnen

Aber seine Freunde starteten anschließend eine richtige Liebesrevolution, die die ganze Welt bis heute radikal v erändert hat! Aus dieser winzig kleinen Truppe von elf Freunden entstand die heute größte Religion der ganzen Welt. Aktuell bezeichnen sich über 2,3 Milliarden Men-schen als Christen. Allein in Deutschland gibt es über 57 Millionen Leute, die sagen, dass sie an Jesus glauben. Auch wenn sich die einzelnen christlichen Kirchen in vielen Punkten sehr unterscheiden und auch teilweise zer-stritten haben, glaubt jede von ihnen, dass es Jesus wirk-lich gibt, dass man zu ihm beten kann und dass er diese Gebete auch erhört.In den nächsten Kapiteln soll es darum gehen, wer Jesus eigentlich ist. Ich möchte ein wenig von ihm schwärmen und deutlich machen, dass einige Menschen ein falsches Bild von Jesus haben, weil sie irgendwelche Lügen glau-ben.

Was saGt DIe BIBel üBer Jesus?