1
Was Treasurer tun können, wenn der Job wackelt Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass der CFO seinem Treasurer nicht mehr vertraut, muss der Treasurer schnell reagieren. Diese Maßnahmen sollte er ergreifen, wenn der Job wackelt. Von Karl Markel D er CFO spricht nur mehr das Not- wendigste mit seinem Bereichs- leiter? Informelle Abstimmungen finden nicht mehr statt? Sie erfahren die wesentlichen Neuigkeiten gleichzeitig mit der Veröffentlichung über das Intra- net? Das Verhalten ihrer Kollegen ist in letzter Zeit irgendwie anders. Sie fragen sich, wann Sie das letzte informelle Ge- spräch mit ihren Kollegen auf der glei- chen Ebene hatten. Wenn all dies zutrifft, ist davon auszu- gehen, dass der Job mehr als wackelt! Der Finanzbereich, insbe- sondere die Arbeit des Tre- asurers, ist gekennzeichnet durch Vertrauen und Verschwiegenheit hinsichtlich Transaktionen und Solidi- tät des Unternehmens. Ohne Vertrauen durch die Unternehmensleitung geht es nicht weiter. Grundsätzlich ist es Teil der Aufgabe von Managern auf Bereichsleiter- ebene, sich Problemen des Unterneh- mens zu stellen und diese zu lösen. Dass das nicht immer friktionsfrei ablaufen kann oder mehr noch, nicht immer zur Zufriedenheit des Senior Managements gelöst wird, ist klar. Reputation und Vertrauen In zwei gleichgelagerten Fällen wird ei- nem einmal ein Sachverhalt als Unfä- higkeit vorgehalten, im analog gleich gelagerten Fall in einem anderen Unter- nehmen hat man den Rückhalt des CFOs und kann die Dinge einfach reparieren oder nachbessern ohne weitere Konse- quenzen. Das sind Praxiserfahrungen, die auf den ersten Blick nicht zu verstehen sind. Was ist der Unterschied? Der Unter- schied verbirgt sich im Begriff „standing“. Zu Deutsch spricht man in diesem Zu- sammenhang von Reputation und Ver- trauen. Dieses Wertepaar ist das höchste Gut eines Treasurers. Beides zu verlieren kommt dem Jobverlust gleich. Ohne Ver- trauen des CFOs werden alle erforderli- chen, eigenverantwortlichen Schritte im Treasury-Tagesgeschäſt zum Ritt auf der Rasierklinge. Wenn die Chemie nicht stimmt Beispielsweise lässt sich sicher gut ar- gumentieren, warum eine 75 Prozent Si- cherungsquote im US-Dollar die richtige Strategie war, vor allen wenn es zu Ein- zahlungen aus der Sicherung kommt. Ge- nauso gut kann man mit der Frage kon- frontiert werden, warum man denn nicht rechtzeitig die Sicherungsquote auf 100 Prozent erhöht hat. Natürlich wissen „Richtlinienleser“ in so einem Fall mehr. Aber das eigentliche Problem, dass mögli- cherweise die Chemie zwischen den han- delnden Personen nicht mehr stimmt, ist ja anders gelagert. Kritische Portion Selbstreflexion Umso wichtiger ist es, sich bereits bei ersten Anzeichen von Vertrauensverlust zu überlegen, was die richtigen Gegen- maßnahmen sind. Das direkte Gespräch mit dem Vorgesetzten zu su- chen könnte beispielsweise zielführend sein. Aber solch ein Gespräch macht erst Sinn, wenn man sich über das ei- gene Fehlverhalten im Klaren ist. Zur Problemlösung gehört eine kritische Portion Selbstreflexion. Sind die Gründe nicht klar bei sich selbst zu verorten, dann können immer noch Probleme im eigenen Verantwortungsbe- reich der Auslöser negativer Entwicklun- gen sein. Bleibt immer noch der selbstbestimm- te Weg aus dem Unternehmen. Rechtzei- tig eingeleitete Suchmaßnahmen nach Alternativen können sich Monate später als goldrichtig erweisen. // Karl Markel ist Geschäſtsführer bei der treasury executives 53 gmbH in Hamburg. [email protected] » Ohne Vertrauen des CFOs werden alle erforderlichen, eigenverantwortlichen Schritte im Treasury-Tagesgeschäſt zum Ritt auf der Rasierklinge.« 32 01 | 2016 Karriere

Jetzt für den kostenlosen Bezug registrieren: www ... · berichtete Mansour Tafazoli, CEO der Par-sian Bank. In Deutschland seien bislang jedoch nur Sparkassen und Landesban-ken

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Was Treasurer tun können, wenn der Job wackeltWenn es Anzeichen dafür gibt, dass der CFO seinem Treasurer nicht mehr vertraut, muss der Treasurer schnell reagieren. Diese Maßnahmen sollte er ergreifen, wenn der Job wackelt.

Von Karl Markel

Der CFO spricht nur mehr das Not-wendigste mit seinem Bereichs-leiter? Informelle Abstimmungen

finden nicht mehr statt? Sie erfahren die wesentlichen Neuigkeiten gleichzeitig mit der Veröffentlichung über das Intra-net? Das Verhalten ihrer Kollegen ist in letzter Zeit irgendwie anders. Sie fragen sich, wann Sie das letzte informelle Ge-spräch mit ihren Kollegen auf der glei-chen Ebene hatten. Wenn all dies zutrifft, ist davon auszu-gehen, dass der Job mehr als wackelt!

Der Finanzbereich, insbe-sondere die Arbeit des Tre-asurers, ist gekennzeichnet durch Vertrauen und Verschwiegenheit hinsichtlich Transaktionen und Solidi-tät des Unternehmens. Ohne Vertrauen durch die Unternehmensleitung geht es nicht weiter. Grundsätzlich ist es Teil der Aufgabe von Managern auf Bereichsleiter- ebene, sich Problemen des Unterneh-mens zu stellen und diese zu lösen. Dass das nicht immer friktionsfrei ablaufen kann oder mehr noch, nicht immer zur Zufriedenheit des Senior Managements gelöst wird, ist klar.

Reputation und VertrauenIn zwei gleichgelagerten Fällen wird ei-nem einmal ein Sachverhalt als Unfä-higkeit vorgehalten, im analog gleich gelagerten Fall in einem anderen Unter-nehmen hat man den Rückhalt des CFOs

und kann die Dinge einfach reparieren oder nachbessern ohne weitere Konse-quenzen. Das sind Praxiserfahrungen, die auf den ersten Blick nicht zu verstehen sind.

Was ist der Unterschied? Der Unter-schied verbirgt sich im Begriff „standing“. Zu Deutsch spricht man in diesem Zu-sammenhang von Reputation und Ver-trauen. Dieses Wertepaar ist das höchste

Gut eines Treasurers. Beides zu verlieren kommt dem Jobverlust gleich. Ohne Ver-trauen des CFOs werden alle erforderli-chen, eigenverantwortlichen Schritte im Treasury-Tagesgeschäft zum Ritt auf der Rasierklinge.

Wenn die Chemie nicht stimmtBeispielsweise lässt sich sicher gut ar-gumentieren, warum eine 75 Prozent Si-cherungsquote im US-Dollar die richtige Strategie war, vor allen wenn es zu Ein-zahlungen aus der Sicherung kommt. Ge-nauso gut kann man mit der Frage kon-frontiert werden, warum man denn nicht rechtzeitig die Sicherungsquote auf 100 Prozent erhöht hat. Natürlich wissen „Richtlinienleser“ in so einem Fall mehr. Aber das eigentliche Problem, dass mögli-

cherweise die Chemie zwischen den han-delnden Personen nicht mehr stimmt, ist ja anders gelagert.

Kritische Portion SelbstreflexionUmso wichtiger ist es, sich bereits bei ersten Anzeichen von Vertrauensverlust zu überlegen, was die richtigen Gegen-maßnahmen sind. Das direkte Gespräch

mit dem Vorgesetzten zu su-chen könnte beispielsweise zielführend sein. Aber solch ein Gespräch macht erst Sinn, wenn man sich über das ei-gene Fehlverhalten im Klaren ist. Zur Problemlösung gehört

eine kritische Portion Selbstreflexion. Sind die Gründe nicht klar bei sich selbst zu verorten, dann können immer noch Probleme im eigenen Verantwortungsbe-reich der Auslöser negativer Entwicklun-gen sein.

Bleibt immer noch der selbstbestimm-te Weg aus dem Unternehmen. Rechtzei-tig eingeleitete Suchmaßnahmen nach Alternativen können sich Monate später als goldrichtig erweisen. //

Karl Markel ist Geschäftsführer bei der treasury executives 53 gmbH in Hamburg.

[email protected]

»Ohne Vertrauen des CFOs werden alle erforderlichen, eigenverantwortlichen Schritte im Treasury-Tagesgeschäft zum Ritt auf der Rasierklinge.«

32 01 | 2016

Karriere

ExportManagerAusgewählte Informationen für ExportverantwortlicheEine Publikation des F.A.Z.-Fachverlags

Jetzt für den kostenlosen Bezug registrieren:www.exportmanager-online.de

Das Online-Magazin für Exportpro� s:gebündelte Kompetenz zu den Themen Verkaufen, Vernetzen, Finanzieren, Liefern

➤ Fachbeiträge, Daten, Umfragen, weitere Informationsangebote

➤ 10 Ausgaben pro Jahr➤ kostenlos➤ praxisrelevant

Melden Sie sich an, und nutzen Sie das Know-how führender Dienstleister!

Als ergänzendes Printmedium erscheint jährlich im Herbst das Jahrbuch Außenwirtschaft.

Kontakt: FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag, Karin Gangl, Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 75 91-22 17, E-Mail: [email protected], Internet: www.exportmanager-online.de

Ausgabe 2 | 9. März 2016www.exportmanager-online.de

ExportManagerAusgewählte Informationen für Exportverantwortliche

Schwerpunktthema dieser Ausgabe: Ostasien

China landet sanft | Nachbarn leiden | Wandel

bietet Chancen | Neue Möglichkeiten in Vietnam |

Finanzierung von Iran-Geschäften | Textilimporte

finanzieren | Neuer Unionszollkodex im Mai | Ent-

ziehung vermeiden | Präferenzabkommen nutzen3 | ExportManager | Verkaufen Ausgabe 2 | 9. März 2016

China landet sanft dank Binnennachfrage

China befindet sich im wirtschaftlichen Übergang; die Ära zweistelliger Wachstumsraten ist vorüber. Die Verschlechterung der makroökonomischen Indikatoren legt nahe, dass sich die strukturelle „sanfte Landung“ vertiefen könnte. China verfügt jedoch über robuste Fundamentaldaten und eine geringe Auslandsverschuldung, außerdem über umfangreiche Währungsreserven und eine hohe Sparquote, um widrigen Bedingungen standzuhalten.

Warnsignale dämpfen Ausblick

Die konjunkturellen Aussichten werden durch die Risiken einer Korrektur auf dem Immobilienmarkt, finanzielle Instabilität, ein umfangreiches Schattenbankensys-tem sowie eine erhebliche Gesamtver-schuldung getrübt. Diese systemischen Faktoren sind eine schwere Bürde und dämpfen zwangsläufig das Wachstum-spotential (auf unter 6,5%), insbesondere da die weiterhin bestehende industrielle Überproduktion und die schwächere Aus-landsnachfrage die Deflation verstärken. Die Vertrauenskrise, die durch den Bör-sencrash und die überraschende Abwer-tung des Renminbi (CNY) im Sommer ver-schärft wurde, zeigt sich in zunehmenden Kapitalabflüssen, starkem Abwertungs-druck auf den Renminbi und einer unter-grabenen Glaubwürdigkeit der Kommu-nistischen Partei Chinas (KPCh).

Wir schätzen sowohl das kurzfristige als auch das mittel- bis langfristige politische Risiko weiterhin als gering ein, in Katego-rie 1 bzw. 2 auf einer Skala von 1 bis 7. Die innenpolitische Stabilität unter der Herr-

schaft der KPCh ist ein risikominimieren-der Faktor, während Chinas nationalisti-sche Außenpolitik wiederholt zu Span-nungen um die umstrittenen Inseln im Südchinesischen Meer führt. Trotz des Widerstands vieler einflussreicher Interes-senvertreter ist ein starker Präsident Xi Jinping zur Durchführung von Reformen entschlossen, besonders der anhalten-

den, großen Antikorruptionskampagne, um die Legitimität der KPCh zu erhalten.

Obwohl die wirtschaftliche Liberalisie-rung und der Privatsektor weiter geför-dert werden sollen, dürfte der Staat in wichtigen und strategischen Wirtschafts-bereichen weiterhin eine dominierende Rolle spielen. Das unsichere Rechtssystem

und die geringe wirtschaftliche Dynamik beeinträchtigen das Geschäftsumfeld, was der wesentliche Faktor für das hohe wirtschaftliche Risiko Chinas ist (Katego-rie C auf einer Skala von A bis C). Zah-lungsrückstände und -ausfälle haben zugenommen und werden weiter steigen, insbesondere in Sektoren mit Überpro-duktion (z.B. Immobilienmarkt, Bergbau, Stahl), da die untragbare implizite Staats-garantie nicht von Dauer sein dürfte.

Konjunktur braucht Stützung

Seit 2012 befindet sich die chinesische Volkswirtschaft nach Jahrzehnten mit zweistelligen Wachstumsraten in einem Umbau. Im kommenden Jahrzehnt wer-den sich der private Verbrauch und Dienstleistungen – die bereits den größ-ten Anteil am BIP erwirtschaften – zu den wichtigsten Wachstumstreibern entwi-ckeln, während die Investitionen langsam ihren untragbar hohen Anteil von über 45% des BIP verringern werden. Bis zum Ausgleich ist es noch ein langer Weg. Der Rückgang des Wirtschaftswachstums erregt daher zunehmend Besorgnis, nicht

Dem wirtschaftlichen Aufstieg Chinas folgt ein leichter Sinkflug – die Politik steuert wirksam dagegen.

© S

enoh

rabe

k/iS

tock

/Thi

nkst

ock/

Get

ty Im

ages

Christoph WitteDirektor Deutschland,Credimundi, Member of the Credendo Group

[email protected]

7 | ExportManager | Vernetzen Ausgabe 2 | 9. März 2016

© s

elen

serg

en/iS

tock

/Thi

nkst

ock/

Get

ty Im

ages

Finanzierungshürden im Iran-Geschäft fallen

Seit dem 1. März ist das Target-II-Clearing wieder möglich, bereits am 17. Februar wurden die iranischen Banken an das SWIFT- System angeschlossen. Nun fehlt es noch am bilateralen Austausch der RMA-Schlüssel, um zumindest eine erste Grundlage für Finanzbeziehungen zu schaffen. Dr. Michael Kostuj, Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung der Helaba, sieht darin erste Schritte für die Wiederaufnahme von Geschäftsbeziehungen mit dem Iran – in einem aber nach wie vor noch schwierigen Umfeld.

Exportdeckung lässt auf sich warten

Dr. Ali Ashraf Afkhami, Vorstandschef der Bank of Industry and Mines, erinnerte auf dem Wirtschaftsforum Iran am 4. März in Frankfurt am Main daran, dass Akkredi-tive seit dem Implementation Day am 16. Januar möglich seien. Die Europäisch-Ira-nische Handelsbank habe schon Akkredi-tive erhalten. Mit den staatlichen Export-kreditversicherungen Italiens (SACE) und Frankreichs (Coface) sei eine Einigung über neue Exportdeckungen erzielt wor-den, die eine Ratenzahlung von Altschul-den vorsehe. Mit Deutschland würde dagegen noch immer verhandelt.

Hohe Deckungs summen erwartet

Ingo Schwutke, Underwriting Head of Unit – Iran, Euler Hermes, wies auf

die im Vergleich zu Italien und Frankreich wesentlich höheren Forderungen hin.

Über 500 Mio EUR habe der iranische Staat gegenüber

Deutschland garantiert. Auch müssten erst die Zah-

lungswege und Beziehungen deutscher Institute zu Korrespondenzbanken im Iran wiederhergestellt werden. Bei Euler Hermes stehe ein eigenes Team bereit, das auch bereits Anträge auf Ausfuhrde-ckungen für den Iran bearbeite. Nur die Finalisierung sei derzeit noch nicht mög-lich. Man erwarte nach Klärung der aus-stehenden Fragen ein hohes Deckungs-volumen. Schwutke erinnerte an frühere Größenordnungen von rund 2 Mrd EUR im Jahr 2004.

Korrespondenzbanken nötig

Über 200 Korrespondenzbanken in 50 Ländern verfüge seine Bank bereits, berichtete Mansour Tafazoli, CEO der Par-sian Bank. In Deutschland seien bislang jedoch nur Sparkassen und Landesban-ken bereit, normale Bankbeziehungen einzugehen. Auch Seyed Ahmad Taheri, CEO der Saman Bank, beklagte die man-gelnde Kooperationsbereitschaft deut-scher Banken. Seine Bank sei in Landwirt-schaft und Pharmazie aktiv. Man solle doch zu normalen Usancen zwischen Banken zurückkehren. Seine Bank habe

hohe Summen in die Erfüllung von inter-nationalen Standards wie die Verhinde-rung von Geldwäsche (AML-Compliance) investiert. Die privaten Banken seien auf die Wiederaufnahme der Geschäftsbezie-hungen gut vorbereitet.

US-Sanktionen behindern

Wasser in den Wein goss Herbert Zerwas, Partner von PwC, der an die notwendige Prüfung der wirtschaftlichen Situation der Banken und die aus den USA drohenden Sanktionen erinnerte. Daher hielten sich die Geschäftsbanken mit Verbindungen zu den USA zurück. Schließlich seien nach wie vor viele Beschränkungen in Kraft. Allerdings würden die Bestimmungen der zuständigen US-Behörde OFAC gerade präzisiert und der Handlungsspielraum abgesteckt. Dr. Michael Kostuj wies darauf hin, dass auch Sparkassen ohne Nieder-lassung in den USA jedes Geschäft auf sanktionsrelevante Aspekte prüfen müss-ten. Auf den Gebrauch des US-Dollar sollte man bei Iran-Geschäften verzich-ten, ergänzte Afkhami. Üblich sei die Fak-turierung in Euro.

Gunther SchillingLeitender Redakteur ExportManager, FRANKFURT BUSINESS MEDIA

gunther.schilling@ frankfurt-bm.com

Finanztransfers in den Iran

sind möglich, Zahlungen sollten

auf Euro lauten.

Die strategischen Partner des ExportManagers: