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FPÖ. Nur stark mit EUCH! Impressum: Freiheitliche Partei Österreich - Landesgruppe Steiermark · Hans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz Jetzt geht’s um RAABA-GRAMBACH Ing. Markus Sackl, Spitzenkandidat DESHALB AM 22. MäRZ: WIEDER FREIHEITLICH WäHLEN. RAABA- GRAMBACH Österreichische Post AG RM Wahlen 19A041843 E 8010 Graz Gemeinderatswahl 2020 19A041843 E Ausgabe Februar 2020 Impressum: FPÖ-Bezirkspartei Graz-Umgebung · Gewerbering 4 · 8077 Gössendorf · E-Mail: [email protected] · Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 45 Bezirksparteiobmann Mag. Stefan Hermann, MBL · Politische Information

Jetzt geht’s um RAABA-GRAMBACH · Sachliche Klarstellung und Gerüchte Ich werde hier mit meinen Worten fair bleiben, dennoch muss ich Kritik an den Gerüchten üben: Man hört

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FPÖ. Nur stark mit EUCH!

Impressum: Freiheitliche Partei Österreich - Landesgruppe Steiermark · Hans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz

Jetzt geht’s umRAABA-GRAMBACHIng. Markus Sackl, Spitzenkandidat

DeSHAlB AM 22. MäRz: wIeDeR FReIHeItlICHwäHlen.

RAABA-GRAMBACH

Österreichische Post AGRM Wahlen 19A041843 E8010 Graz

Gemeinderatswahl 2020 19A041843 E

Ausgabe Februar 2020

Impressum: FPÖ-Bezirkspartei Graz-Umgebung · Gewerbering 4 · 8077 Gössendorf · E-Mail: [email protected] · Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 45Bezirksparteiobmann Mag. Stefan Hermann, MBL · Politische Information

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Raaba-Grambach

Das Team der FPÖ Raaba-Grambach

1. Ing. Markus Sackl38 Jahre, Elektrotechniker

5. Dominik Macher30 Jahre, Großhandelskaufmann

Raaba-Grambach

Das Team der FPÖ Raaba-GrambachGemeinderatswahlen

22. März 2020:

Seite 2

Für unsere Gemeinde steht mit der Ge-meinderatswahl 2020 ein richtungs-

weisender Tag bevor.

Als Spitzenkandidat bin ich und mein Team für die Gemeinderatswahl so gut aufgestellt wie nie zuvor. Die FPÖ Raaba-Grambach hat defi nitiv das Ohr bei unseren Bürgerinnen und Bürgern und wird deren Anliegen auch im Ge-meinderat bestmöglich vertreten und umsetzen. Aufgrund der Gespräche mit vielen Gemeindebürgern sind wir sehr optimistisch, mit unseren Themen in der Gemeinde Raaba-Grambach positive Impulse setzen zu können.

In unserer Gemeinde wurde teilweise gut und konstruktiv gearbeitet, doch sind die Wahlversprechen von SPÖ und ÖVP durch die Fusionierung der beiden Gemeinden aus der Bahn geraten. Dabei ist leider zu erkennen, dass Grambach als Nummer zwei am Abstellgleis steht. Ich musste feststellen, dass der eigent-liche Gedanke einer Fusionierung von SPÖ und ÖVP falsch verstanden wurde. Für den Bürgermeister und Vizebürger-meister war die einzige Idee, die sich aus einer Fusionierung ergab, ein Umbau des Gemeindeamtes. Natürlich braucht es nach einer Fusionierung nur ein Gemein-deamt, ebenso aber auch fortlaufende Konzepte, die wiederum nicht folgten. Im Laufe der 5 Jahre merkte man durch die Projekte wie Radweg, Kreuzung-

Gemeindeamt Raaba, Bahnunterführung Raaba und Bau-Boom in Raaba, dass sich absolut alles auf den Ortsteil Raaba konzentriert.

Wir als FPÖ Raaba-Grambach möchten diese Fehlentwicklung stoppen und mit konstruktiven Ideen unserer Gemeinde auch viele Dinge auf Schiene bringen. Für die Umsetzung unserer Ideen müs-sen wir im Gemeinderat stark werden, damit sich die beiden Parteien nicht wei-terhin nur um einen Ortsteil kümmern. Wenn wir durch Ihre Stimme die Chance bekommen, wird keiner der beiden Ortsteile benachteiligt. Wir versprechen Ihnen, dass wir uns Raaba und Grambach gleichermaßen annehmen werden.

Unter einer gemeinsamen Gemeinde stellen wir uns als FPÖ Raaba-Grambach nämlich etwas anderes vor. Für uns gilt daher „Zusammenwachsen statt Abstell-gleis“!

Das Team der FPÖ Raaba-Grambach wird sich für Sie und für unsere Gemeinde einsetzen. Mit Ihrer Stimme für die FPÖ Raaba-Grambach am 22. März schaff en wir Veränderungen, die wir Ihnen nach-stehend näherbringen.

Ihr Ing. Markus SacklSpitzenkandidat für die Gemeinderatswahl

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Raaba-Grambach!

Sachliche Klarstellung und GerüchteIch werde hier mit meinen Worten fair bleiben, dennoch muss ich Kritik an den Gerüchten üben:Man hört von ehemaligen SPÖ Granden Gerüchte, dass die FPÖ Raaba-Grambach sie im Wahlkampf unterstützt. Dahingehend möchte ich klarstellen: Es gab keine vorherigen Absprachen, betre� end Hilfe oder Zusammenarbeit. Für uns kommt das keinesfalls in Frage! Der Wähler entscheidet erst durch die Wahl, wem das Vertrauen ausgesprochen wird.

KONTAKTINFORMATIONENIng. Markus SacklTelefon: 0664 / 54 77 28 6E-Mail: [email protected]

Sollten Sie Fragen haben oder Informationen benötigen, dann zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Selbstverständlich werden alle Anfragen vertraulich behandelt.Ihre FPÖ Raaba-Grambach

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Das Team der FPÖ Raaba-Grambach

6. Marco Pußwald21 Jahre, KFZ-Techniker

3. Josef Sworcik69 Jahre, Pensionist

2. Gerhard Loitsch46 Jahre, IT-Leiter

4. Claudia Sackl36 Jahre, Maklerbetreuerin

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Raaba-Grambach

Gemeinde

Bürgerversammlung Wir setzen uns für eine jährliche Gemein-deversammlung ein, damit sich Bürge-rinnen und Bürger mit Fragen, Anliegen und Beschwerden direkt an den Bürger-meister wenden und sich über Projekte informieren können. Familie und Kinderbetreuung

Förderung der familieninternen Kinder-erziehung am Vorbild des „Gössendorfer Modells“.

Zweifelsohne ist der Ausbau des exter-nen Betreuungsangebotes wichtig und bildet eine entscheidende Wahlmöglich-keit für Eltern, die diese Form von Kin-derbetreuung in Anspruch nehmen wol-len. Allerdings sollte insbesondere die familieninterne Erziehung entsprechend gewürdigt und fi nanziell gefördert wer-den. Zu diesem Zweck soll das monatli-che Kindergeld für Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs zumindest zwei Jahre eigenständig betreuen, auf die Höhe der bedarfsorientierten Mindestsicherung von rund 885 Euro aufgestockt werden. Im Idealfall wird der Diff erenzbetrag von Bund, Land und Gemeinde zu gleichen Teilen getragen.

Darum fordern wir, das positive Beispiel der Gemeinde Gössendorf als Vorbild zu nehmen und setzen uns dafür ein, dass auch unsere Gemeinde den gesamten Diff erenzbetrag übernimmt. Immerhin ist der Finanzaufwand dafür wesentlich kleiner als die Kosten für die Förderung

und den Ausbau von institutionellen Betreuungsplätzen.

Das wiederrum verhindert den Verbau von weiteren Grünfl ächen und Ver-schwendung von Ressourcen.

Kindergärten und Kinderkrippen ge-hören wieder in GemeindehändeDie Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. die Verwaltung dieser soll auf jeden Fall wieder auf die Gemeinde überge-hen.

Infrastruktur und Umweltschutz

Mehr Sicherheit für Fußgänger durch eine Ampelanlage im Ortsteil GrambachWir fordern beim ehemaligen Landhaus Hammerl eine Ampelanlage.Die Sicherheit bei diesem Übergang ist für unsere Fußgänger - darunter auch Schulkinder und Jugendliche - in keiner Weise gegeben. Hier bedarf es einer dringenden Umsetzung.

Ampelschaltung Ortsteil RaabaOb diese Ampel den Sinn und Zweck erfüllt, sei in den Raum gestellt.

Abgesehen davon, dass es durch diese zu wesentlich mehr Stau kommt und glei-chermaßen auch zu einem höheren Feinstaubanteil, muss die Ampel aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens durch Raaba auf jeden Fall auf eine emissionsoptimierte Schaltung angepasst werden.

Bahnübersetzung RaabaDas Thema „Bahnunterfüh-rung“ ist ja schon beinahe eine ewige Baustelle und stand bei SPÖ und ÖVP schon vor fünf Jahren am Wahlprogramm. Auf die Umsetzung wartete man

aber bislang. Am 24.01.2020 wurde von Bürgermeister Karl Mayrhold nun über Soziale Medien bestätigt, dass dieses Projekt in den Startlöchern steht.

Ein Wahlzuckerl? Oder doch nur unüberlegt?

Ich möchte hierzu noch einiges zu bedenken geben: Falls die Verbindungs-spange Hausmannstätten kommt, würde sich der Verkehr auf diese Verbindungs-spange verlagern und für Raaba-Gram-bach eine enorme Verkehrsentlastung bedeuten. Die Investition für diese Bahn-unterführung wäre für die Gemeinde ein Millionengrab. Wir schlagen für so ein Projekt einen Informationstag mit einer Projektpräsentation vor.

So können wir Vor- und Nachteile einer Unterführung und den zeitlichen Rahmen bis zur Umsetzung der Spange, unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger diskutieren und abwägen.

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UNSERE THEMEN

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Spange GrambachDie Verbindungsspange im Ortsteil Grambach ist aus unserer Sicht nur mög-lich, wenn diese in der Gesamtlänge un-tertunnelt wird. Die Hochwasserschutz-maßnahme ist zwingend Voraussetzung für das Straßenprojekt. Unabhängig davon ob die Spange kommt oder nicht, ist der Hochwasserschutz aber generell ein wichtiges Thema für die Anrainer des Grambaches und sollte thematisiert werden.

Ausbau der Infrastruktur im Ortsteil GrambachWir haben uns zum Ziel gesetzt, auch im Ortsteil Grambach attraktive Projekte zu erarbeiten und umzusetzen, um es unse-rer Gemeindebevölkerung durch weitere Vorteile lebenswerter und freundlicher zu machen.

Wir sind der Meinung, dass es unter anderem auch die Pfl icht der Gemein-deverantwortlichen ist, sich um einen Bankomat-Standort in Grambach zu bemühen. Dieser Punkt ist längst über-fällig.

Heimische Biomasse – Clean Air IIIn den letzten Jahrzehnten wurde bei Biomasse-Heizsystemen viel in die Forschung investiert und Entwicklungs-arbeit zur Reduktion schädlicher Abgase und Steigerung der Effi zienz geleistet.

Nachdem das Projekt Clean Air (= reine Luft) bereits gezeigt hat, dass im Nut-zerverhalten großes Potential steckt, um sauberer zu heizen, ist es das erklärte Ziel von CleanAir II, das Bewusstsein der Bevölkerung, hinsichtlich sauberer Luft durch die Nutzung von heimischer Biomasse, nachhaltig zu stärken.Haben Sie sich schon gefragt, warum die Glasscheibe Ihres off enen Kamins bereits nach wenigen Abbränden stark verrußt, oder warum das Holz unterschiedlich gut brennt?

Genau diese Punkte möchten wir Ihnen im Laufe des Jahres mit einer Informati-onsveranstaltungnäherbringen.

Solar- oder Photovoltaikanlagen-Ver-p� ichtung bei NeubautenDer Klimawandel schreitet unaufhalt-sam voran. Es ist notwendig, die neuen Wohnbauten, sowie Büro-, Gewerbe- und Industriegebäude mit dieser Tech-nologie auszustatten, um die nachhal-tigste Energiebasis, die Sonne, aktiv zu nutzen.

BodenversiegelungDichte Verbauung verstärkt die Folgen des Klimawandels. Denn Wiesen, Äcker und Wälder kühlen nicht nur, sie spei-chern auch Kohlendioxid und bremsen das Wasser bei Unwettern.

Wir fordern, dass bei den nächsten Bauprojekten (Siedlungen, Gewerbebau-

ten etc.) auf dementsprechende Be-schattung und Begrünung von Flächen geachtet wird.

Tierhaltung

Wir setzen uns für die Abschaff ung der Hundesteuer in Raaba-Grambach ein!Für viele Menschen ist der Hund nicht nur ein treuer Wegbegleiter, sondern auch ein Freund und Familienmitglied, der das Leben Tag für Tag bereichert. Genau diese Menschen möchten wir mit der Abschaff ung der Hundesteuer unterstützen.

FPÖ-Bezirksbüro Graz-UmgebungGewerbering 4/1 · 8077 GössendorfTelefon: 0316 / 70 72 - 45E-Mail: [email protected]

Raimund HilzensauerBezirksparteigeschäftsführerMobil: 0664 / 31 35 79 2

Ö� nungszeiten:MONTAG: 09:00 Uhr bis 13:00 UhrDIENSTAG: 08:00 Uhr bis 12:00 UhrMITTWOCH: 09:00 Uhr bis 13:00 UhrDONNERSTAG: 08:00 Uhr bis 12:00 UhrFREITAG: 13:00 Uhr bis 16:00 UhrAußerhalb der Ö� nungszeiten sind wir telefonisch erreichbar.

UNSERE THEMEN

Veränderung ist wählbar! Deshalb am 22.03.2020

Spange Grambach

Gemeinderatswahlen

22. März 2020:

BÜRO KUNASEKDas freiheitliche Bürgerbüro

Wir sind immer für Euch da!Die Ansprechstelle für alle Bürgeranliegen.

Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs - Landespartei SteiermarkHans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz

T: 0316 / 375 300E: [email protected]

www.fpoe-stmk.at

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Raaba-Grambach

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie - vor allem aber

ein Fest für Kinder. Das Herz muss Hän-de haben und die Hände ein Herz. Unter diesem Motto hat sich die FPÖ Raaba-Grambach daher entschlossen, den Verein „Steirer mit Herz“ zu unterstützen. Dieser gemeinnützige Verein kümmert sich in der Steiermark um krebskranke, beeinträchtigte, benachteiligte und unverschuldet in Not geratene Kinder und deren Familien.

Deshalb fand am 14. Dezember 2019 vor dem Eingangsbereich der Firma Hellweg eine Spendenaktion statt. Es gab neben selbstgemachtem Glühwein, alkoholfreiem Apfelpunsch und selbst gebackenen Keksen auch kreative Handarbeitskunst zu erwerben. Durch die zahlreichen Spenden für Speis und Trank und dem Verkauf der Handarbei-ten, dürfen wir uns frohen Herzens über einen Reinerlös von 500 Euro freuen.Auf diesem Wege möchten wir uns nochmal recht herzlich bei den zahlrei-chen Unterstützern und den großzügi-gen Spenden bedanken.

Den Reinerlös übergaben wir dem Vereinsobmann von „Steirer mit Herz“, Herrn Marcel Resch.

Falls auch Sie den Verein „Steirer mit Herz“ unterstützen möchten, können Sie diesbezüglich gerne unter www.steirermitherz.at Kontakt aufnehmen.Die FPÖ Raaba-Grambach wünscht allen viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2020.

v. l. n. r. Vizebürgermeister Peter Samt, Steirer mit Herz-Obmann Marcel Resch und Ing. Markus Sackl

Helfen mit Herz!

Zudem gilt es, das noch immer überborden-de Förder-wesen in den Griff zu bekom-men sowie das intrans-parente und ineffi ziente System der Sozialhilfeverbände endlich zu reformie-ren. „SPÖ-Finanzlandesrat Anton Lang sollte sich zuerst einmal über die längst notwendigen Reformen im steirischen Landeshaushalt Gedanken machen, bevor er den Steirern mit neuen Ab-gaben das Geld aus der Tasche zieht. Diese schwarz-rote Landesregierung ist gefordert, das unter ÖVP und SPÖ etablierte, kostenintensive Sozialsystem zu evaluieren, um dort erforderliche Einsparungsmaßnahmen auszumachen. Auch bei externen Beratungsleistungen, bei Förderungen und im Bereich des Asylwesens könnten Finanzmittel einge-spart werden, ohne dass die steirische Bevölkerung dadurch belastet wird. Es zeugt aber von einer gewissen Konzept-losigkeit, wenn die Erhöhung oder die Einführung von Abgaben der einzige Ansatz ist, um das marode Budget zu sa-nieren“, so der FPÖ-Finanzsprecher und Abgeordnete zum Landtag Steiermark Stefan Hermann.

Während Türkis-Grün an der Ab-schaff ung des Dieselprivilegs und

an der damit einhergehenden Belastung Zigtausender steirischer Pendler bastelt, sinniert in der Steiermark auch der rote Finanzlandesrat und SPÖ-Chef Anton Lang über neue Abgaben. Begründet werden die einnahmenseitigen Geld-beschaff ungskonzepte vom Sozialisten unter anderem mit notwendigen Maß-nahmen für den Klimaschutz.

Aus freiheitlicher Sicht sind zusätzliche Abgabenbelastungen für die Steirer und für die heimische Wirtschaft gerade angesichts der sich eintrübenden Kon-junktur völlig untragbar. Vielmehr sollten ausgabenseitig entsprechende Maßnah-men getroff en werden - etwa die Reform der Sozialhilfe und die Reform sämtlicher freiwilliger Sozialleistungen des Landes, die derzeit noch an Ausländer aus aller Herren Länder in voller Höhe ausgezahlt werden.

Nein zu Belastungsfantasien von SPÖ-Chef Anton LangAufgrund der vorherrschenden Klimahysterie will die SPÖ die Steirer schröpfen. Die Freiheit-lichen hingegen fordern nach-haltige Maßnahmen im Bereich des Sozialsystems sowie beim Förderwesen.

Mag. Stefan Hermann, MBLKlubobmann-Stellvertreter des Freiheitlichen Landtagsklubs und Landesparteisekretär

Am Sonntag, dem 22. März 2020 fi nden in der ge-samten Steiermark (ausgenommen Graz) die Gemeinderatswahlen statt. Wir

wollen Ihnen noch einige wichtige Details zur Wahl näherbringen.

Wahllokale / WahlzeitenDie Wahllokale und Wahlzeiten sind wie folgt: Wahlsprengel 1: Gemeindeamt, Josef-Krainer-Straße 40 für die Ortsteile Raaba, Lamberg und DürwagersbachWahlsprengel 2: VAZ Raaba-Grambach, Hauptstraße 55 für den Ortsteil Gram-bach

Die Wahlzeit ist in beiden Wahllokalen einheitlich von 6.30 – 14.00 Uhr.ACHTUNG! Bitte suchen Sie am Wahltag jedenfalls das für Sie zuständige Wahllo-kal auf. Diese Information fi nden Sie zusätzlich auf der amtlichen Wahlinformation.

Information zur Gemeinderatswahl 2020

samten Steiermark (ausgenommen Graz) die Gemeinderatswahlen statt. Wir

Gemeinderatswahlen

22. März 2020:

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Im Rahmen der, von der türkis-grünen Bundesregierung geplanten, ökosozi-

alen Steuerreform soll das sogenannte Dieselprivileg, also die steuerliche Begünstigung von Diesel gegenüber Benzin, abgeschaff t werden. Kürzlich stimmten ÖVP und Grüne im Parlament gegen einen freiheitlichen Antrag, die Mineralölsteuer auf Diesel nicht zu erhöhen. Eine Dieselpreiserhöhung ist damit fi x.

Das wirtschafts- und autofahrerfeind-liche Vorhaben von ÖVP und Grünen wird gravierende Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Österreich haben. Insbesondere für die heimischen Pendler ergeben sich deutliche Nachteile. Gera-de für die zahlreichen Arbeitnehmer, die auf ihr Auto angewiesen sind, bedeutet eine höhere Besteuerung von Diesel eine massive Belastung.

Auch die heimischen Bauern wären von der Erhöhung der Besteuerung von Diesel betroff en. Die Abschaff ung des

Dieselprivilegs hätte zudem weitreichen-de Folgewirkungen für die Wirtschaft.

„Es ist absolut inakzeptabel, dass die Dieselfahrer einer völlig überfl üssigen Belastung ausgesetzt werden. Türkis-Grün würde mit der Bestrafung von Dieselfahrzeugbesitzern die Wirtschaft und Tausende Pendler in der Steiermark nachhaltig schädigen. Die geplante Abkassiererei von ÖVP und den Grünen beim Diesel ist als massive Attacke auf den Wirtschaftsstandort, auf die heimi-schen Pendler sowie auf die Entwicklung des ländlichen Raums zu sehen“, kriti-siert FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Angesichts der drohenden Mehrbelas-tung von Dieselfahrern starteten die steirischen Freiheitlichen eine Kampag-ne und werden in den kommenden Wo-chen im Rahmen einer Bürgerpetition Unterschriften gegen dieses wirtschafts- und autofahrerfeindliche Vorhaben der Bundesregierung sammeln.

Bei Wegfall der Begünstigung ist auch davon auszugehen, dass der

Verkauf von Dieselfahrzeugen aufgrund der höheren Anschaf-fungskosten zurückgehen wird. Dies bedeutet einen großen

Schaden für den Wirtschaftsstandort Österreich, insbesondere für auf die Pro-

duktion von Dieselmotoren spezialisierte Unternehmen und deren Zulieferer.

Darüber hinaus ist bei einer Abschaff ung des Dieselprivilegs auch mit Auswirkun-gen auf Taxifahrten und auf Transport-kosten zu rechnen. Lebensmittel sowie Produkte des täglichen Bedarfs würden teurer werden, zumal anzunehmen ist, dass die höheren Treibstoff preise an den Handel und damit an die Konsumenten weiterverrechnet werden.

„Anstatt die österreichischen Leistungs-träger unter dem Deckmantel des Klima-schutzes zusätzlich zu belasten, sollten vielmehr positive Anreize für einen Um-stieg auf umweltschonendere Fahrzeuge geschaff en werden. Zu denken ist dabei etwa an Maßnahmen wie die Einführung einer Umweltprämie. Jegliche Erhöhung der Dieselpreise lehnen wir Freiheitliche jedenfalls kategorisch ab. Mit unserer Kampagne wollen wir dem Protest der Steirer gegen die Belastungsmaßnah-men Ausdruck verleihen“, so der FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek dazu.

Die Unterschriftenliste zum Herunterla-den fi nde Sie unter: www.fpoe-stmk.at

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Nein zur Belastung von Dieselfahrern

Die türkis-grüne Bundesregierung plant eine höhere Besteuerung von Diesel. Daher starteten die steirischen Freiheitlichen eine Kampagne gegen die Abscha� ung des Dieselprivilegs.

Bei Wegfall der Begünstigung ist auch davon auszugehen, dass der

Verkauf von Dieselfahrzeugen aufgrund der höheren Anschaf-fungskosten zurückgehen wird. Dies bedeutet einen großen

Schaden für den Wirtschaftsstandort Österreich, insbesondere für auf die Pro-

Wollen Sie unsere freiheitlichen Ideen unterstützen?

Wollen Sie sich beteiligen oder haben Sie ein Anliegen, das Ihnen wichtig ist?

Herzlich willkommen! Bei uns sind Sie richtig! Hier kann sich jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkei-ten einbringen. Egal, ob regelmäßig oder sporadisch, aktiv oder einfach nur, um unserer Gemeinschaft anzugehören:

Wir freuen uns auf Sie. www.fpoe-stmk.at

Mario KunasekFPÖ-Landesparteiob-

mann und Klubobmann des Freiheitlichen

Landtagsklubs

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Damit HEIMAT Zukunft hat!

Am 22. März: wieder freiheitlich wählen.

Mario KunasekFPÖ-LandesparteiobmannMario Kunasek

Impressum: Freiheitliche Partei Österreich - Landesgruppe Steiermark · Hans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz

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