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Galerie Kalt Guldeinstr. 40a / 80339 München / Tel. +49 (0) 89 714 77 41
Öffnungszeiten: Fr./ Sa. 16:00 bis 19:00
(außer 4.11. bis 19.11.2011 und 9.12. bis 10.12.2011)
Termine nach Vereinbarung
20.10.2011 - 20.01.2012
Jin Young Lee: The Sensibility of Today
Nina Kalt: Semetin
E I N L A D U N G S P L A k A T I G A L E R I E k A L TG E S T A L T U N G P R I N T
E I N L A D U N G S k A R T E I G A L E R I E k A L TG E S T A L T U N G P R I N T
Ausstellungsdauer: 20 .10. 2011 - 20 .01. 2012
Wir laden Sie und Ihre Freundeherzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 19:00 Uhr in der Galerie KaltGuldeinstr. 40a, 80339 München
Jin Young Lee: The Sensibility of Today
Nina Kalt:Semetin
Guldeinstr. 40A / 80339 München / Tel. +49 (0) 89 714 77 41
Öffnungszeiten: Di, Fr, Sa: 15:00 bis 20:00 / Do: 15:00 bis 18:00
GAlerie KAlT
Colour / PAinTinG Februar / März 2012
Cube / Pixel April / Mai 2012
Copy / PlAGiAriSM Juni / Juli 2012
AuSSTellunGSreihe
Patrik Hábl = 3 x C und 3 x P
10.02.2012 - 29.07.2012
E I N L A D U N G S P L A k A T I G A L E R I E k A L TG E S T A L T U N G P R I N T
Colour + PaintingPatrik Hábl
Wir möchten Sie und Ihre Freunde herz-lich zur Ausstellungseröffnung einladen.
Donnerstag, den 09. Februar 2012 von19:00 - 21:00 Uhr in der GAlerIe KAlt,Guldeinstr. 40A, 80339 München.
Der Künstler ist anwesend.
Ausstellungsdauer:10.02.2012 - 25.03.2012
erster teil der Ausstellungsreihe Patrik Hábl = 3 x C und 3 x P
E I N L A D U N G S k A R T E I G A L E R I E k A L TG E S T A L T U N G P R I N T
06. - 23. Januar 2011
In der OrangerIe Im englIschen garten
ÖffnungszeIten der ausstellung:
Do. / Fr.: 16.00 - 19.00 Uhr, Sa. / So.: 12.00 - 17.00 Uhr
(sowie nach tel. Vereinbarung unter: 0174 / 9 27 79 98)
Orangerie im Englischen Garten, Englischer Garten 1a, 80538 München
angelIka sIeger BIlder 2010
E I N L A D U N G S P L A k A T I A N G E L I k A S I E G E RG E S T A L T U N G P R I N T
Dreimalsiegerjanzkumbulis
E I N L A D U N G S f o L D E r I A N G E L I k A S I E G E rG E S T A L T U N G P r I N T
P L A k A T I L U D w I G w . M ü L L E RG E S T A L T U N G P R I N T
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Parcoursplan
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18
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11
E Eingang
M Materialwagen / Verbandskasten
PR Panic Room
EE Einschussbereich Erwachsene
EK Einschussbereich Kids
01 Dachs
02 Uhu
03 Keiler
04 Warzenschwein
05 Biber
06 Murmeltier
07 Kojote
08 Rehbock
09 Fuchs
10 Schwarzbär
11 fliegende Gans
12 Würfel (kommt noch)
13 Hasengruppe
14 Entengruppe
15 Reiher
16 Bergziegenbock
17 Hirsch
18 Waschbär
19 Käuzchen
20 Eule
21 Wildschwein
22 Fuchs
23 Luchs
24 Steinmarder
25 - 28 Bluntpfeil-Ziele
Training - feste Termine
Montag: „Freies Schiessen“ für Erwachsene von 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag: Familientraining von 17:00 bis 19:00 UhrIn dieser Zeit ist der Einschussbereich ausschließlich dem Familientraining vorbehalten.
Interessierte können nach Absprache mit unserem Jugendwart Samstags und Sonntags in einem kostenlosen Schnuppertraining das traditionelle Bogenschiessen kennenlernen. Mindestalter 6 Jahre, Leihausrüstungen sind vorhanden.
Kontakt: 0163-1633861 oder [email protected]
Auf dem Vereinsgelände darf nur geschossen werden mit:• Langbogen,• Selfbow oder Primitivbogen• Recurve (one piece, Take-down)
Das maximale Zuggewicht mit dem geschossen werden darf: 75 lbs. (ca. 34 kg)
Es sind nur Holzpfeile mit Feldspitzen, Bullet- und 3D-Spitzen erlaubt.
Nicht erlaubt sind:• Compound-Bögen (jeglicher Art und artverwandte Bögen),• Bögen mit Zieleinrichtungen/Visier, Stabilisatoren, und/oder Auszugs- und Auslösevorrichtungen• Armbrüste jeglicher Art
Carbon- und Alupfeile sind nicht erlaubt.Mit Jagd- und/oder mittelalterlichen Spitzen darf nicht geschossen werden.
Jeder Bogenschütze, der die Schiessanlage des TFBS benutzt, erkennt die Schiessordnung und die Sicherheitsrichtlinien an, er verhält sich ent-sprechend.
Den Anordnungen des verantwortlichen Range Captain ist Folge zu leisten.
Das Betreten des Vereinsgeländes erfolgt auf eige-ne Gefahr.
Jeder Schütze ist für die Einhaltung der Sicherheitsregeln selbst verantwortlich.
Jeder Schütze hat sich vor Schießbeginn leserlich mit Vor- und Zunamen in das Schießbuch einzutragen.
Das Scheibengeld, für den jeweiligen Tag, ist in der ent-sprechend gültigen Höhe ist vor Schießbeginn zu ent-richten und hinter dem Namen des Schützen im Schieß-buch einzutragen.
Der Schießbetrieb darf erst nach Sonnenaufgang begin-nen und endet vor Sonnenuntergang.
Vor dem Schießen ist die zu benutzende Ausrüstung zu überprüfen, um einen sicheren Schußablauf zu gewähr-leisten.
Auf dem Parcours werden grundsätzlich geschossen:• 3-Pfeil-Runden (Ende nach dem ersten Treffer)• 2-Pfeil-Runden (Doppelhunterrunden)
• 1-Pfeilrunden (Hunterrunden)
Bei jedem Ausziehen des Bogens darf dieser nur so hoch gehalten werden, dass auch ein sich unbeabsichtigt lösender Pfeil nicht über den Gefahrenbereich hinaus (z. B. Pfeilfangnetze, natürlicher Pfeilfang) fliegen kann (kein Hochanschlag!).
Beim Auszug des Bogens im Spann- und Zielvorgang muss der Pfeil immer in Richtung der Scheibe/Ziel/Tier zeigen.
Grundsätzlich muss der Bogen immer so ausgerichtet sein, dass niemand durch einen unbeabsichtigt ausge-lösten Pfeil gefährdet oder verletzt wird (kein „Quer-schiessen!).
Es darf nur geschossen werden, wenn sich erkennbar in Schussrichtig keine Personen vor oder hinter Scheibe/Ziel/Tier/Pfeilfang aufhalten.
Werden Pfeile neben oder hinter der Scheibe/Ziel/Tier oder hinter einem Pfeilfang gesucht, so ist die Scheibe zu sichern. (z. B. Bogen an die Scheibe lehnen)So gekennzeichnete Scheiben dürfen nicht beschossen werden.
Das Schießen unter Alkohol und Drogeneinfluss ist verboten.
Das Rauchen auf den Einschießplätzen und im Parcours ist verboten.
Kinder- und Jugendliche (unter 18. Jahre) dürfen nur in Begleitung Erwachsener den Parcours benutzen.
Schützen, die in leichtfertiger Weise andere gefährden oder die den reibungslosen, sicheren Ablauf des Schiess-betriebes stören oder zu stören versuchen, können von der Teilnahme am Schießen ausgeschlossen und vom Vereinsgelände verwiesen werden.
Pfeilbruch, Pfeilverlust, sonstige Beschädigungen an der vereinseigenen Ausrüstung sowie Beschädigungen an Zieleinrichtungen und Pfeilfängen, sind vor Verlassen der Schießanlage dem Verantwortlichen zu melden.
Beschädigungen und/oder Verluste sind vom ver-antwortlichen Range Captain in das Schießbuch einzutragen.
Die Schießordnung mit Sicherheitsrichtlinien ist ab 20. August 2009 gültig.
Schiessordnung mit Sicherheitsrichtlinien für Bogenschießplätze und 3D-Parcours
Schiessplatz / Parcours mit eigener Ausrüstung
Schiessplatz / Parcours mit Leihausrüstung
Erwachsener 10 Euro 15 Euro
Kind / Jugendlicher 5 Euro 10 Euro
Familie 20 Euro 25 Euro
Azubi / Rentner / Studierende ALG II / Wehr- und Zivildienst
5 Euro 10 Euro
Für jeden Tag der Nutzung des Vereinsgeländes ist ein "Scheibengeld" von 1 Euro pro Schütze zu zahlen. Bei Pfeilbruch / Pfeilverlust 4 Euro pro Pfeil und für einen defekten Bogen wird der Wiederbeschaffungswert berechnet.
Vereinsfremden Personen ist die Nutzung oder der Aufenthalt innerhalb der Einrichungen des Vereins nur während der offiziellen Öffnungszeiten gestattet.
Gebühren für Gastschützen*
Mitgliederbeiträge pro Kalenderjahr*
Aktives Mitglied Passives Mitglied Fördermitglied
Erwachsener 80 Euro 120 Euro
nach Ihrerpersöhnlichen
Vorgabe
Kind / Jugendlicher 40 Euro -
Familie 120 Euro 180 Euro
Azubi / Rentner / Studierende ALG II / Wehr- und Zivildienst
60 Euro 80 Euro
Aufnahmegebühr (einmalig) 50 Euro pro erwachsene Person, 20 Euro pro Kind / Jugendlicher
Beiträge und Gebühren* Auszug aus der Geschäftsordung des TFBS München e.V.
Das Betreten des Vereinsgeländes erfolgt auf eigene Gefahr. Der TFBS übernimmt keine Haftung. Jeder Schütze ist für seinen Schuss verantwortlich!
TFBS München e.V.Traditioneller Feldbogensportverein
www.bogenschiessen-muenchen.de
1.Vorsitzender Tunierleiter
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1.Vorsitzender
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1. Ü50-Turnier des TFBS München e.V.
G E S T A L T U N G P R I N T F L y E R I T F B S
Wir bieten:
Der Wettkampf in Form eines einstündigen
Dauer-Wettschießens kann mit jeder Art von
Bogen und Pfeilen bestritten werden.
Teilnehmerzahl: max. 120 Personen
Startgebühr: 20,00 EUR (inkl. einem Los für die Tombola
und zwei Grillsemmeln)
Mitzubringen sind: Bogen, 40 Pfeile und gute Laune
Ausrüster für den Bogensport
Bogen- und Pfeilebauer
Messermacher
Filzer
unsere Keltengruppe
Bogenschießen
Speerschleudern
Schießbahn und kleiner 3D-Parcours vor Ort
das Turnier „Kampf um den goldenen Fasan“
Für die Verpflegung sorgt der Lechelgarten vom TSV Hartmannshofen.
Weitere Infos gibt es auf: www.tfbs-muenchen.de.
Das Turnier:
Ein Tag für Jung und Alt – nicht nur für Bogenschützen!
Zum 5jährigen Bestehen lädt der
Traditionelle Feldbogen Sportverein München e.V.
zum KAMPF UM DEN GOLDENEN FASAN
am Sonntag, den 15. Juli 2012 ab 10 Uhr
auf dem Gelände des TSV Moosach-Hartmannshofen,
Lechelstraße 35, 80997 München
TAG DES BOGENSPORTS
Turnier der 50.000 P
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München e.V.2007-2012
TFBS
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Sieger Turnier der 5000 Pfei l e
TFBS München e.V. 2007-2012
lichen Jagd.lichen Jagd.
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Aina Filipun, vorwitziger Gelegenheitsdetektiv
aus dem affenähnlichen Volk der Fingolins, wittert
leicht verdientes Geld: Im Auftrag der Stadtwache
soll „Das Auge“ einen verschwundenen Gladiator
finden. Doch was als sorglose Schnüffelei beginnt,
mündet schon bald in ein höchst gefährliches Ge-
flecht aus politischen Intrigen, dunklen Mächten
und geheimnisvollen Zauberkräften.
Gemeinsam mit seinen Freunden, dem Zentauren
Fakataur und dem Silberling Eosïilendra, begibt
sich Aina in tödliche Gefahr. In den unterirdischen
Katakomben der Welthauptstadt Paskhar kommt
es zu einer lebensgefährlichen Jagd.
ISBN-10: 8-88888-888-8
ISBN-13: 888-8-88888-888-8
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B R I E F M A R k E N G E S T A L T U N G I F ü R D E N S P o R TG E S T A L T U N G P R I N T
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KERZEN DEKO DEKO
Lieber Kunde,herzlichen Glückwunsch,
mit dieser Kerze haben Sie ein Qualitätsprodukt aus
dem Hause Zumtobel Kerzen erworben. Um sich langfristig daran zu erfreuen,
ist beim Umgang folgendes zu beachten:
1. Kerzen nicht unbeaufsichtigt brennen lassen.2. Kerzen senkrecht aufstellen.3. Kerzen vor Zugluft schützen.
4. Kerzen nicht in der Nähe von Gardinen, Vorhängen und ähnlichem abbrennen.
5. Kerzen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.6. Kerzen nicht in die Nähe von Wärmequellen stellen.
7. Kerzendocht bei Bedarf kürzen.
Zumtobel Kerzen GmbH & Co A-6850 Dornbirn · Bildgasse 12
www.zumtobel-kerzen.at
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Referentenworkshop29.2. –1.3.2008 (GSK-Zentrale in München)
Bonviva® 150 mg Filmtabletten/Bonviva® 3 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Zusammensetzung Filmtablette: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 150 mg Ibandronsäure (als Ibandronsäure-Mononatriumsalz x 1 H2O). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat (162,75 mg), Povidon, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Stearinsäure, hoch disperses Siliciumdioxid. Tablettenhülle: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Talkum, Macrogol 6000. Zusammensetzung Injektionslösung in einer Fertigspritze: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 3 mg Ibandronsäure (als Ibandronsäure-Mononatriumsalz x 1 H2O). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Eisessig, Natriumacetat x 3 H2O, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Risikoreduktion vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen wurde nicht ermittelt. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht empfohlen bei einer Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min, Schwangerschaft und Stillzeit. Keine Erfahrung bei Kindern und Jugendlichen. Nebenwirkungen oral und i. v.: Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen. Allgemein: Grippeähnliche Symptome u. a. Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit (üblicherweise in Verbindung mit der ersten Dosis), Müdigkeit. Haut: Exanthem, Angioödem, Gesichtsschwellung/Ödem, Urtikaria. Verdauungstrakt: Dyspepsie, Übelkeit, Bauchschmerzen, Diarrhö, Gastritis. Nervensystem: Kopfschmerzen, Schwindel. Bewegungsapparat: Myalgie, Rückenschmerzen. Oral: Verdauungstrakt: Brechreiz, Blähungen, gastroösophagealer Reflux, Dysphagie, Erbrechen, Ösophagitis einschließlich ösophagealer Ulzerationen oder Verengungen, Duodenitis. Bewegungsapparat: Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Schmerzen und Steifheit der Skelettmuskulatur. I. v.: Allgemein: Asthenie. Verdauungstrakt: Obstipation. Bewegungsapparat: Arthralgie, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Knochenschmerzen. Gefäße: Phlebitis/Thrombophlebitis. Verabreichungsort: Reaktionen am Verabreichungsort. Hinweis oral und i. v.: Über Kieferknochennekrosen unter Bisphosphonaten wurde berichtet, invasive zahnärztliche Maßnahmen vermeiden. Warnhinweis: Oral: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Blisterpackungen mit 1 oder 3 Tabletten; Packung mit 1 Fertigspritze und 1 Injektionsnadel. Stand der Information: September 2006. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich.
Einführungsvortrag Abendessen
Neue Erkenntnisse in der Osteoporose-Therapie und Hintergründe zu Ibandronat
PAUSE
Gesundheitspolitische Entwicklungen in Zusammenhang mit der Behandlung der Osteoporose
Hot topics – Ibandronat
PAUSE
Interaktives Präsentieren
Zusammenfassung
Abreise
29.2. –1.3.2008 (GSK-Zentrale in München)
Freitagabend 18:00 –19:30 Uhr
Samstag 8:30 –10:30 Uhr
10:30 –10:45 Uhr 10:45 –11:45 Uhr
11:45 –12:30 Uhr 12:30 –13:30 Uhr 13:30 –15:30 Uhr 15:30 –15.45 Uhr ab 15:45 Uhr
Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor,
hiermit laden wir Sie herzlich zum ersten Referentenworkshop der OsteoAcademy ein.
In diesem Workshop wollen wir Ihnen die neuesten Erkenntnisse zur Osteologie und zu Ibandronat vermitteln. Wir möchten diese Möglichkeit nutzen, um mit Ihnen und mit Herrn Professor Andreas Kurth aus Frankfurt kritisch über diese Daten zu diskutieren und diese zu hinterfragen.
Neben den medizinischen Themen möchten wir mit Ihnen auch über die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen diskutieren. Auch diese Diskussion wird durch einen Spezialisten moderiert.
Das Programm wird durch ein abschließendes Training für interaktives Präsentieren abgerundet.
Im Anschluss an diesen Referentenworkshop werden wir regional sehr eng mit Ihnen als Referent zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass Sie regelmäßig auf regionalen Veranstaltungen, die von den Regionalleitern und den Außendienstmitarbeitern organisiert werden, zum Themengebiet der Osteologie referieren können.
Wir freuen uns darauf, Sie am 29.2. –1.3.2008 in der Zentrale von GlaxoSmithKline in München begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
i. V. Thomas Läufer i. V. Dr. Michael Jeglitsch Produktmanager Medical Advisor
Ablauf Referentenworkshop
E I N L A D U N G S k A R T E I R o C h E B o N v I v AG E S T A L T U N G P R I N T
E N T w U R F k A R T E N I M E R C k F E M I B I o N / R o C h E M I R C E R AG E S T A L T U N G P R I N T
Das MitarbeitergesprächWie profitieren Personal und Führungs- kräfte gleichermaßen?
Qualitätsmanagment in der Nephrologie
Inhalte
Schulung der Gesprächführung in Form von konkreten Anleitungen und Übungen• Auf was ist zu achten, was sollte unbedingt vermieden werden?• Umgang mit kritischen, ablehnenden und/oder emotional belas- tenden Situationen etc.
Wie beurteile ich Mitarbeiter?• Beurteilung ja/nein? Welche Bereiche sollten beurteilt werden?• Vor- und Nachteile bestimmter Beurteilungssysteme• Nach welcher Skalierung wird bewertet? Noten, Punkte, andere Möglichkeiten?• Wie konkret formuliert man einzelne Verhaltensweisen?
Wichtige Rahmenbedingungen für das Gespräch• Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor?• Was und wie wird schriftlich fixiert?• Inwieweit steht Vertraulichkeit?• Gesprächsturnus, Zeitaufwand, Räumlichkeit etc.
Festlegung der Ziele und Einschätzung der Zielvereinbarung
Seminarleitung
Hilde Westermann-DuttlingerDreieckskommunikation Freiburg
Uli Heim-StahlDreieckskommunikation Freiburg
Teilnehmerkreis
Pflegepersonal
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