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JOHANNESKIRCHE Forum der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnau www.ekg-frohnau.de Juni 2014 PFINGSTEN KONFIRMATIONEN FAMILIENZENTRUM FACE IM MÄRKISCHEN VIERTEL

JOHANNESKIRCHE - ekg-frohnau.de · Ole Edzards Adrian Fiechtner Tobias Freimark Tim Frentzel Josefine Gentzsch Charlotte Halder Bastian Heß

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JOHANNESKIRCHEForum der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnau

www.ekg-frohnau.de

Juni 2014

PFINGSTEN

KONFIRMATIONEN

FAMILIENZENTRUM FACE IM MÄRKISCHEN VIERTEL

2 · Inhalt JOHANNESKIRCHE

ZELTINGER PLATZ 1813465 BERLIN

GemeindebüroKüsterin: Heike Luchterhandt Petra Mertens fon: 030 - 4 01 20 33fax: 030 - 4 01 20 79mail: [email protected]

Vermietung des GemeindesaalsAnzeigen für den GemeindemarktMo, Di, Do, Fr: 09.00 - 13.00 UhrMi: 16.00 - 19.00 Uhr

Haus- & Kirchwart: Peter Rothert

SeniorenbüroDipl.Soz.Päd. Petra Bannertfon: 030 - 40 10 29 86mail: [email protected]

Di, Do 10.00 - 13.00 Uhr

FUCHSSTEINERWEG 20–2613465 BERLINJugendarbeit Diakon/Soz.-Pädagoge: Axel Wolffon: 030 - 4 01 50 92mail: [email protected] Huckmail: [email protected]: 030 - 401 50 92

Sprechstunden nach VereinbarungGemeindejugendratVorsitz: EnricoPreuss

KINDERTAGESSTÄTTENLeitung: Bärbel Volz-Wessolekfon: 030 – 401 41 06mail: [email protected] 7.30-16.30 UhrMarkgrafenstr. 49Teilzeitkita 8-15 UhrFuchssteinerweg 20

Ansprechpartner/innen & Adressen Internet: www.ekg-frohnau.de

Pfarrerinnen Doris Gräb (Geschäftsführung)Burgfrauenstr. 79a, 13465 Berlinfon: 030 - 40 58 58 90mail: [email protected]

Dr. Elisabeth Roth Edelhofdamm 1, 13465 Berlinfon: 030 - 24 53 04 97 mail: [email protected]

Sprechstunden nach Vereinbarung

KirchenmusikKantor: Jörg Walter, Sabine Schmidtmail: [email protected] [email protected]: 0170 - 6 28 44 22 (S.Sch.)

GemeindekirchenratVorsitz: Dr. Erich Fellmannfon: 030 - 401 75 72mail: [email protected]

GemeindebeiratVorsitz: Jürgen Koitzschfon: 030 - 405 417 08mail: [email protected]

BankverbindungEv. Kirchengemeinde FrohnauIBAN DE33 2106 0237 0019 7967 43BIC GENODEF1EDG

Verein zur Förderung der Gemeindearbeit der KG Frohnau e.V.

Vorsitz: Christiane Kreuslerfon: 030 - 4 01 22 46mail: [email protected] DE15 1001 0010 0003 1101 02BIC PBNKDEFFXXX

Diakonie- und SozialstationDiakoniestationHermsdorf-FrohnauFellbacher Straße 17, 13467 Berlinfon: 030 - 40 50 90 40

Nächste Ausgabe 7/8-2014Auslieferung ab. 27. Juni 2014

ImpressumDas Forum »Johanneskirche« erscheint monatlich (Juli/August und Dezember/Januar zweimonatlich) im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnau.

Redaktion: D. Gräb (v.i.S.d.P.), BoF-Delegation, S. Bergmann, Th. Koch, U. Locke, S. Schmidt, M. Topf-Schleuning, H. TrommKontakt per E-Mail: [email protected]: www.atelier-schlemmer.deDruck: AZ-Druck- u. Datentechnik Berlin

Die Abgabe erfolgt kostenlos. Spenden sind nötig und werden erbeten auf das Konto Evangelische Kirchengemeinde FrohnauIBAN DE 33 2106 0237 0019 7967 43BIC GENODEF1EDGZweck: Gemeindebrief Johanneskirche FrohnauTitelbild: Foto Lennart Fox

InhaltAndacht .......................................... 3Trödelmarkt ................................... 4Pfingsten ........................................ 5Konfirmationen .............................. 6Gottesdienste .................................. 8Freud und Leid ............................ 11Pfingstzeltlager............................. 1110 Jahre Bücherstube ................... 12Jugendfahrt Auschwitz ................. 13FACE ............................................ 15Konzert zur Fete de la Musique ... 16Singschule singt vom Pharao ....... 16

Liebe Leserinnen und Leser!Schon das Titelbild zeigt es: der Mo-nat Juni ist der Monat der Konfirma-tionen. In insgesamt 5 Gottesdiensten werden 117 Jugendliche eingesegnet – so sagt man in Berlin bis heute. Die Konfirmanden bestätigen mit ihren Worten das Bekenntnis, das ihre Eltern und Paten bei der Taufe stellvertretend für sie gesprochen haben – und wir nehmen sie als mündige Christen mit hinein in die große und weltweite Gemeinschaft aller Getauften. Als christliche Gemeinde in Froh-nau wünschen wir unseren Konfir-manden, dass sie Gottes segnende, beschützende Hand immer wieder erspüren mögen – und nie vergessen, dass sie sich unter dem Dach unserer Kirche und in unserer Gemeinschaft geborgen wissen dürfen.

Ihre Doris Gräb

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freu-de, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.

Gal 5,22-23

Juni 2014 Andacht · 3

Christli-ches Leben

manifestiert sich ganz besonders in Ge-

meinschaft. Ich glaube, viele in unserer Gemeinde würden dem zustimmen. Sieben Tage die Woche kommen Erwachsene, Jugendliche und Kinder zu unterschiedlichen Zwecken in unseren Kirchenräumen zusammen, um Gemeinschaft zu er-leben. Dort wird gesungen, gebastelt, geredet, gespielt, getanzt, musiziert, nachgedacht und Gottesdienst gefei-ert. Es gibt eigentlich keine Tageszeit, zu der nicht irgendeine Gruppe da und miteinander in Aktion ist. Bis

„Denn auch wir sind in einem Geist zu einem Leib getauft worden...“

„Christ?!.. Ach! Interessant... Und was macht man da so?“ - Eine Gruppe von Menschen steht zusammen, jeder hält locker ein Glas Wein in der Hand, man kommt ins Gespräch. Typischer Smalltalk auf einer Party eben --- Diese Szene und diese Frage sind auf der Karikatur zu sehen, die wir am Ende unseres Konfirmandenjahres zum Gegenstand unseres Nach-denkens gemacht haben. Was macht man so als Christ/ als Christin? Was unterscheidet unser christliches Leben vielleicht von anderen? Gibt es da tatsächlich einen Inhalt, der sich in unserem Leben manifestiert, oder ist Christsein doch eher nur eine Formsache? Eine gar nicht so einfache Frage, wie wir feststellten. Wir gaben sie zunächst einmal an Passanten auf dem Zeltinger Platz weiter: Worin manifestiert sich für Sie christliches Leben?, frag-ten die Konfirmandinnen und Kon-firmanden freundlich und erhielten doch einige interessante Antworten: in Regeln und Geboten manifestiert sich christliches Leben- in diakonischer Arbeit - in der Gemeinschaft - in Freundschaften innerhalb der Gemeinde – in der Gebor-genheit - in der Unterstützung wohltätiger Zwecke ...

Angeregt durch die Gespräche auf der Straße kamen die Jugendli-chen wieder zusammen, um dann aber doch ziemlich einstimmig zu dem Ergebnis zu kommen: Für sie manifestiert sich christliches Leben ganz konkret in der Gemeinschaft, die sie im zurückliegenden Jahr in unserer Gemeinde erfahren haben: im wöchentlichen Konfirmandenun-terricht, ganz besonders auf unserer wunderschönen Konfirmandenfahrt

nach Langeleben, auf der Nachfahrt am Werbellinsee.„Es ist nicht so wie in der Schule“, sagte ein Konfirmand, „man hat irgendwie mit allen zu tun, auch mit solchen, die man in der Schule nur ignorieren würde. Außerdem sorgen die Teamer mit ihrer Be-geisterung dafür, dass eine ganz besondere Stimmung herrscht.“Das Titelbild – ein Herz aus so vielen Jugendlichen – bringt vortrefflich auf den Punkt, was sie in dem einen Jahr erlebt haben: ein herzliches Mitein-ander eben und Menschen, die ihr

Herzblut dafür geben, dass diese Gemein-

schaft lebt.

tatsächlich das Licht in unserem Kir-chengebäude ausgeht und die Türen geschlossen sind, muss es an einigen Tagen der Woche fast Mitternacht werden. Und dann brennen noch oft die Kerzen, die im Laufe des Ta-ges in der offenen Kirche entzündet wurden. Auch sie sind Spuren von Menschen, die an diesem Ort Be-gegnung gesucht haben.

Christliche Kirche, das wird deutlich, ist eben nicht nur ein Gebäude, das verwaltet werden will, sondern ein le-bendiger Organismus, der durch die vielen, unterschiedlichen Menschen lebt, die im Namen Jesu Christi zu-

sammenkommen. Das haben die Konfirmanden gut

wahrgenommen. Das ist das Besondere und nur, wenn Menschen zusammenkommen, kann christliche Ge-meinde leben.

Der Apostel Paulus gebraucht das schö-

ne Bild vom Leib, der viele Glieder hat, um

christliches Leben in der Gemeinschaft zu beschrei-

ben. „Denn auch wir sind in einem Geist alle zu einem Leib

getauft worden, (...) und sind alle mit einem Geist getränkt worden.“ (1. Kor. 12, 13) So unterschiedlich die einzelnen Glieder dieses Leibes sind, dennoch sind sie alle vonnöten und wichtiger Teil des Leibes. Verbunden werden wir alle durch den Geist der Taufe. Besser kann man das kaum ausdrücken, finde ich.

So hoffe ich, dass unsere Konfirman-dinnen und Konfirmanden auch nach ihrer Konfirmation in diese lebendige Gemeinschaft immer wieder zurück-finden und wissen, dass sie herzlich willkommen sind!Gottes Segen für Euch und Eure Fa-milien wünscht von ganzem Herzen

Eure Pfarrerin Elisabeth Roth

4 · Gemeindeleben JOHANNESKIRCHE

Juni 2014 Gemeindeleben · 5

An

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WAS DEN HEILIGEN GEIST BETRIFFT Gott ist nicht leichtGott ist nicht schwerGott ist schwierigIst kompliziert und hochdifferenziertAber nicht schwerGott ist das Lachen nicht das GelächterGott ist die Freude nicht die SchadenfreudeDas Vertrauen nicht das MisstrauenEr gab uns den Sohn um uns zu ertragenUnd er schickt seit JahrtausendenDen Heiligen Geist in die WeltDass wir zuversichtlich sindDass wir uns freuenDass wir aufrecht gehen ohne HochmutDass wir jedem die Hand reichen ohne Hintergedan-kenUnd im Namen Gottes Kinder sindIn allen Teilen der WeltEins und einig sindUnd Phantasten dem Herrn werdenVon zartem GemütVon fassungsloser GrosszügigkeitUnd von leichtem Geist.Ich zum Beispiel möchte immer Virtuose seinWas den Heiligen Geist betrifftSo wahr mir Gott helfe.

Hanns Dieter Hüsch/Uwe Seidel, „Ich stehe unter Gottes Schutz, Psalmen für Alletage“

PFINGSTSEQUENZ Komm, o Geist der Heiligkeit! Aus des Himmels Herrlichkeit Sende Deines Lichtes Strahl. Vater aller Armen Du, Aller Herzen Licht und Ruh, Komm mit Deiner Gaben Zahl! Tröster in Verlassenheit, Labsal voll der Lieblichkeit, Komm, o süßer Seelenfreund! In Ermüdung schenke Ruh, In der Glut hauch Kühlung zu, Tröste den, der Tränen weint. O Du Licht der Seligkeit, Mach Dir unser Herz bereit, Dring in unsre Seelen ein!

Ohne Deinen Gnadenschein Steht der arme Mensch allein, Kann nicht gut und sicher sein. Wasche, was beflecket ist, Heile, was verwundet ist, Tränke, was da dürre steht, Beuge, was verhärtet ist, Wärme, was erkaltet ist, Lenke, was da irre geht! Heil‘ger Geist, wir bitten Dich, Gib uns allen gnädiglich Deiner sieben Gaben Kraft! Gib Verdienst in dieser Zeit Und dereinst die Seligkeit Nach vollbrachter WanderschaftAmen. Halleluja

Stephen Langton, ca. 1160-1228

Volk

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6 · Gemeindeleben JOHANNESKIRCHE

14. JUNI | 11 UHRFlorian AderHenriette BerryPhilipp BönkerDavid FenderlDominic GollanekJosepha GollanekLukas GollanekJacqueline HillerAlexander HoffmannBenedikt HülsmannAdrian LachJessica MüllerLeonard NukliesJannik OestmannTheodor PiperPia ThonJan Wolfram

21. JUNI | 10 UHRLinus AndersonJan EllmerConstantin EvertzJulius GriguhnTatjana HeinKarl HeroldFeline von der HeydtNoah KöppOle LingnauAlexander LobertRobert MertensMalina MüllerLinus PlachyYannick PolzerTim RadeckeChristoph RiepeAnton RüblingLennard SchnareMarie SprunkDavid TaubeNiklas UeberschaerAnton VogelMaximilian WilkRenzo WittCharlotte Wolff

5. JULI | 11 UHRSven AltenkirchJulius BakosMargarethe BartmeyerLynn BöttcherJonas GebauerAnne GörnerPer GrünertLennard GrünwaldLotte HenningLina KellerMarissa KlaassenJan KöpperMarie-Kristin KünischJohanna LeopoldRobert LuchtCedric Maier-WotheLena Martinez TariskanenKatharina MorianArthur OtteNatascha PapeMax RadmannLaura RoickAntonia SchulzHannah SplittgerberKnut SülflowAnna WeissenbornOlivia Will

14. JUNI | 14 UHR Felix AffeldtAntonia BobberNiclas BuderNiclas BuricDaniel de JongeAnnika ErdmannLuisa FelmyJulian FreyBruno GottwaldMalte KögelPauline MeinelNikolas MeyerElizabeth NordmeyerLeonie PennekampJonas PoburskiFelix RennerLenard RosenthalLeon SchlengerLuis SchlengerJuliane SchmidtThoralf SchmidtOliver WeißerSusanne WetzelGloria Zieschang

22. JUNI | 10 UHRMaximilian BahrmannFelix von CriegernCecilie DengsAlexander DolchOle EdzardsAdrian FiechtnerTobias FreimarkTim FrentzelJosefine GentzschCharlotte HalderBastian HeßMatthias HuhntBenjamin JedickeRasmus KochFabio LiebenowOskar LietzKim LochauMoritz LuithleLion NehringIsabelle NoackLillie SchillSebastian SpeerJohannes TentschertMarian Wiersich

Konfirmationen 2014

Ludolfi ngerplatz 2 · 13465 Berlin-FrohnauTel 030 - 40 63 28-91 · Fax 030 - 40 63 28-92e-mail: [email protected]

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8· Gottesdienste und Veranstaltungen JOHANNESKIRCHE

Gottesdienste im JuniJohanneskirche (Auskunft: Gemeindebüro 030 - 4 01 20 33)Zeltinger Platz 18, 13465 Berlin-Frohnau

w Jugendliche und Erwachsene: K

Sonntag 1. Juni 10 Uhr Exaudi Gottesdienst m. Abendmahl Pfrn. Gräb/ Beerwerth

Sonntag 8. Juni 10 Uhr Pfingstsonntag Familiengottesdienst Pfrn. Dr. Roth/Präd. Huck/Bartkowski

Montag 9. Juni 10 Uhr Pfingstmontag Pfingstgottesdienst m. Taufen Pfrn. Dr. Roth/Bartkowski

Samstag 14. Juni 11 Uhr Konfirmationsgottesdienst Bläserchor/Diakon Wolf/Bartkowski/Hühne

14 Uhr Konfirmationsgottesdienst Junges Blech/Diakon Wolf/Bartkowski/Hühne

Sonntag 15. Juni 10 Uhr Trinitatisfest Gottesdienst m. Abendmahl Flötenensemble/Pfrn. Gräb/Gutsche/Bartkowski

Samstag 21. Juni 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst Kantorei/Pfrn. Dr. Roth/Bartkowski/H. Fritz

Sonntag 22. Juni 10 Uhr 1. S. n. Trinti. Konfirmationsgottesdienst Bläserchor/ Pfrn. Dr. Roth/Bart-kowski/Hühne

Sonntag 29. Juni 10 Uhr 2. S. n. Trinit. Gottesdienst m. Taufen Bläserensemble/Pfrn. Gräb/Gastprediger stud.theol. Stefan Fippel/Bartkowski

Samstag 5. Juli 11 Uhr Konfirmationsgottesdienst Orchester/Pfrn. Dr. Roth/Bartkowski/Brommann

Sonntag 6. Juli 11 Uhr 3. S. n. Trinit. Open Air Gottesdienst Bläser/Junges Blech/Pfrn. Gräb/S. Stähle/Hendrich/Schmidt

w Kinder: G

Sonntags 10 Uhr (nur in der Schulzeit) Gottesdienst Kindergottesdienst-Team

w Haus Friedenshöhe, 13465 Berlin-Frohnau (Auskunft: Pfrn. Gräb 030 - 40 58 58 90)

Sonntags 11 Uhr Sigismundkorso 68-70 Gottesdienst Flemmig / Gräb / LethausMuseteanu / Vetter / Huck

w SeniorenCentrum Frohnau »Vitanas«, 13465 Berlin-Frohnau (Auskunft: Frau Göhler 030 401 15 33)

Donnerstag 5. Juni 15.30 Uhr Gottesdienst Pfr. RühleDonnerstag 19. Juni 15.30 Uhr Bunte Stunde Fr. Göhler&Team

Offene Nachmittage für ältere Erwachsene Fr | 20. Juni | 15 Uhr BVorstellung unserer Lieblingslektüre

Feier der Kompletfreitags |19.30 Uhr K6. & 27. Juni

Frohnauer FrauenMi | 25. Juni | 20 UhrSommerlektüre & Erdbeerbowle bei D.Gräb, Burgfrauenstraße 79a

Gemeindeversammlung Mi | 11. Juni | 20 Uhr GThema: Pfarrstellenbesetzung

Vorbereitungsabend Israel-ReiseMo | 30. Juni | 20 Uhrmit der Archäologin Andrea Gorys

Open Air Gottesdienst zum FerienbeginnSo| 6. Juli| 11 UhrGelände Fuchssteinerweg 20

Tagesfahrt ins HavellandDo | 5. Juni | 8.30 Uhr

Juni 2014 Gemeindeleben · 9

Teestube T Fuchssteiner Weg 20–26

Familien mit kleinen Kindernw Baby- und Krabbelgruppen G Mi | 10 Uhr (0-2 Jahre)Elena Grumbrecht (0179 1155372)w Mutter- Kind-Gruppe GMi | 10 Uhr (ab 2 Jahren)P. Brzoska (4 01 37 19)w BabysittervermittlungK. Liebezeit (40 10 79 28)

Kinderw Töpfern TMi | 15.30 - 18 UhrA. Will (4016624)Do | 15.30 - 18 UhrM. Bucher-Lange (0163-4013497)Fr | 15.30 - 18.30 UhrA. Will (4016624)

Konfirmanden/innen-Unterrichtw Mo | 17 Uhr (Diakon Wolf)w Di | 17 Uhr (Pfrn Roth)w Do | 17 Uhr (Pfrn. Roth)

Jugendarbeit w www.teestube-frohnau.deAktuelle Informationenw Teestube T Gruppen und Veranstaltungen siehe: www.teesetube-frohnau.dew Kinder-DiscoFr | 6.6. & 4.7. | 17-20 Uhr

Bücherstubew Mi | 15-18 Uhrw So | nach dem GottesdienstKaffee, Gespräche, Bücherverkauf

Erwachsenew Frohnauer FrauenMi |25.6| 20 Uhr Burgfrauenstraße 79aSommerlektüre und Erdbeerbowlew Gymnastik zum WohlfühlenDi | 15 Uhr & Fr | 9 UhrLeipziger Str. 1, 16548 GlienickeSt. Börner (40 10 31 39)w Gesellige Tänze GDi | 14 Uhr | I. Eggert (4 01 22 99)w Tango unterm KirchendachSa |14.6. | 15-18 Uhrw Handarbeit/WeihnachtsmarktHandarbeit: Do | 10 Uhr KH. Spiller (4 01 74 09)Kreativ-Gruppe: Mo | 17.Uhr K M. Golek (401 92 63)Ton im Griff: Do | 10-12 Uhr TFrau Klingler (4 14 43 30)w Literaturkreis B(Bücherstube) bitte telefonisch erfragenU. Baron (40 10 89 35)w Helferteam BDo |12.6. | 13 Uhrw Begleitung ehrenamtlicher SeelsorgerMo | 16.6. | 10 Uhr mit Dr. Iris Zellmerw Offene Nachmittage GFr | 20.6.| 15 Uhr Lieblingslektürew Geburtstagsfeier GFr |13.6. | 15 Uhr | w Kita-Kreis BMi |4.6. | 19.30 Uhr E. Budenberg (Tel. 4011766)w Gedächtnistraining ab 50+ BFr. | 9.30-11 Uhr | 11.30-13 UhrP. Bannert (4 01 20 13)w NähgruppeDi | 11 Uhr | über der KüstereiP. Bannert (4012013)MusikFrühmusikalische Erziehung

Willkommen in der Kirche!wab 3 Jahre: Mo. 15.30 Uhr GO. Zimmermann (4 06 24 23)

Instrumentalgruppenw Bläserchor GMi | 20 UhrwBlockflötenensemble für Erwachsene BDo | 19.30 UhrB. Gutsche (4 01 77 17)w Frohnauer Kammerorchester GDo | 19.30 Uhrw Junges Blech Frohnau G Sa | 9 / 11 / 15.30 Uhr

Chörew Frohnauer Kantorei GDi | 20 UhrwKantatenchor GFr | 17.30 Uhr

Singschule FrohnauwSpatzen (Kids ab ca. 6 Jahren)Mi | 15.30 Uhr Gw Turmfalken (Jungs bis zum Stimmbruch) Mi | 16.15 UhrGw Lerchen (Mädchen ab ca. 9 Jahren) Mi | 17.15 Uhr Gw The Nightingales (Jugendchor) Mi | 18.15 Uhr G

Leitung:Kantorei, Kantatenchor, Orchester Kontakt über: [email protected]

BläserchorV. Hühne (01796925543)

Singschule und Junges Blech FrohnauS. Schmidt (0170-6284422)

JohanneskircheZeltinger Platz 18B: Nebengebäuderechts: BürogebäudeK: Obergeschoss:Kirche u. Vorräume G: Untergeschoss:Gemeindesaal u. Vorräume,Eingang links neben der Treppe

Bibelw Bibelgesprächskreis KDi |10-11 UhrPredigerin Kerstin HeinrichHanna Rüppel (4014653)A. Walter-Meihold (4017014)w HausbibelkreisMo | 19.30-21.00 UhrH. & A. WalterZerndorfer Weg 33 (4 01 70 14)

6. Juni & 4. Juli

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Juni 2014 Freud & Leid · Gemeindeleben · Gemeidemarkt · 11

FREUD UND LEID BestattungenBärbel Klasrepohl, 74 JahreDr. Walter Siegl, 93 JahreGeorg Kemke, 83 JahreDr. Roland Gewalt, 88 Jahre

TaufenMargarita BöllLynn BöttcherLillie SchillOlivia WillCharlotte Sophie DrewsEmil August Arthur SchulzeHenrik Ferdinand HirsemannMax Frederik Hirsemann

TrauungenBernd Rose und Diane Rose, geb. Spickers

An

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GEMEINDEMARKTPosaune lernen mit Norbert Dichantz, Mitglied der Berliner Dombläser und des Bläserchores der Johanneskirche. Tel. 450 209 13In der Trauer nicht allein – Trau-ernde Kinder, trauernde Jugendliche und trauernde Erwachsene finden professionelle Begleitung durch Dr. Iris Zellmer (Trauerbegleiterin). Wei-tere Infos: www.zentrum-trauerkultur.de. Anmeldung und Auskunft: Tel.: 03303-548 5502, e-mail: [email protected]. Ferienwohnung in Frohnau zu ver-mieten. Biegler, Tel. 030-401 70253-Zimmer-Wohnung in Frohnau zu vermieten, 78 m2, 9 € / m2 + NK. Tel: 401 23 62 Hermsdorfer Familie sucht Einfami-lienhaus in Frohnau oder Hermsdorf zum Kauf. Für den entscheidenden Tipp, der zum Abschluss eines no-tariellen Kaufvertrages führt, winkt eine Belohnung von 3000 Euro. Ein Sanierungsobjekt kommt auch in Betracht. Kontakt: 0173/9160967.2-Zimmer-Komfort-Ferienwohnung in ruhiger Lage preiswert zu vermie-ten. Tel: 030-401 7113, Fax: 030-40636093, e-mail: [email protected] Frau sucht Arbeit als Haushaltshilfe. Tel 01634066119

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Freude an der SchöpfungLandschaftenBis zum 19. Juni stellt die Glieni-cker Künstlerin Ulrike Neubauer ihre Gemälde im Foyer des Ge-meindesaales unserer Kirche aus. Öffnungszeiten:Mo - Sa | 10-18 UhrSo | 10-12 Uhr

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Wir sind eine Familie mit zwei Kindern in Frohnau und suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine regelmäßige Unterstützung (4 Stunden in der Woche) für unseren Haushalt (Wohnung reinigen, bügeln ...). Haben Sie Interesse, dann freuen wir uns über den Kontakt zu Ihnen unter 0173/1943113

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12 · Gemeindeleben JOHANNESKIRCHE

10 Jahre BücherstubeEs war Pfingsten 2004, als unsere Bücherstube das erste Mal öffne-te. Der Zeitpunkt war nicht zufällig, sondern bewusst zur Würdigung des Kirchenge-burtstages ge-wählt worden. Als Idee stand dahin-

ter, über den Verkauf von gespen-deten Büchern mit möglichst vielen Interessenten ins Gespräch zu kom-men und auch kirchenfernere Kreise unter das Dach der Kirche zu führen. Durch die Einnahmen – seien die Beträge auch noch so gering - sollte wiederum andere Gemeindearbeit unterstützt werden. Zeitgleich haben wir auch damit begonnen, nach dem Gottesdienst eine kleine Kaffeerun-de für ein geselliges Beisammen-sein einzurichten. Für alle nötigen Dienste um die Bücherstube herum fand sich wie von selbst schnell und unkompliziert ein festes Team von ehrenamtlichen, treuen Helfern, die mit einem Pöttchen Kaffee oder Tee und immer wieder mal Selbstgeba-ckenem ein echtes Büchercafé dar-aus machten.

Nach nunmehr 10 Jahren können wir mit Freude und demütigem Stolz sagen, dass sich alle Hoffnungen er-füllt haben. Jeden Mittwoch ab 15 Uhr ist die Bücherstube seit dieser Zeit geöffnet. Wir haben sehr lie-benswerte und hilfsbereite „Stamm-gäste“ gewonnen. Immer wieder kommen auch andere Neugierige zum Stöbern oder auf einen Plausch herein. Um Büchernachschub muss-ten wir uns von Anfang an zum Glück keine Sorgen machen – stän-dig wurden und werden kartonweise Bücherschätze aller Genres abgege-ben. Kaum ein Besucher, der nicht mit Händen voller Neuerwerbungen mittwochs den Raum verlässt. Kri-mis sind besonders beliebt und gut erhaltene Taschenbücher. Stefan

Zweig, Utta Daniella oder Donna Leon - für ein, zwei Euro erworben, werden sie oft nach dem Lesen wie-der in den Kreislauf zurückgegeben. Die Kosten für die eingepasste Mö-blierung des rechten Kirchenvor-raumes haben sich längst bezahlt gemacht.10 Jahre Bücherstube, das ist ein Grund, um mit allen Freunden zu feiern. Es steht jedoch eine Verände-rung an, denn die Bücherstube wird in die neue Begegnungsstätte integ-riert. Dort soll es noch gemütlicher und einladender werden. So möch-ten wir das Bücherstuben-Jubiläum mit der Eröffnung der Begegnungs-stätte gemeinsam begehen und hof-fen, dass die Gemeinde uns auch dort treu bleibt. Christiane Kreusler

Gemeindebüro - alt & neu:

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Juni 2014 Jugendarbeit · 13

Gedenkstätten­reise nach OświęcimWas im restlichen Reinickendorf zum Teil längst nicht mehr geht, ist in Frohnau offenbar noch möglich. Zuweilen muss man wirklich darüber staunen, wie lebendig und beweglich die Jugendarbeit der Kirchengemein-de Frohnau allen demographischen und kirchenpolitischen Entwicklun-gen zum Trotz geblieben ist.Dies gilt auch für unsere Arbeit im Bereich der Erinnerungskultur. Während alle Versuche des Kirchen-kreises, eine Gedenkstättenreise in das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz anzubieten, gescheitert sind, konnte Frohnau seine bereits Tradition gewordenen Gedenkstät-tenfahrten auch im Jahr 2014 fort-setzen.

Ist das ein Mensch?* Jugendliche aus Frohnau und aus der Kirchengemeinde Konradshöhe-Tegelort sind in der zweiten Woche der Osterferien in das internationale Begegnungszentrum in Oświęcim gefahren, um sich fünf Tage lang mit Auschwitz als Ort und als Symbol für die größte Katastrophe der Mensch-heit auseinanderzusetzen.In einer früheren Ausgabe des „Fo-rum Johanneskirche“ habe ich über das Problem der vierten Generation nach der Shoa geschrieben, für die alle Geschehnisse in den Jahren der

Naziherrschaft im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte sind, da sie nunmehr keine direkten biographi-schen Bezüge mehr zu dieser Zeit haben. Diese Herausforderung an die Gedenkstättenpädagogik wurde von den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern des Begegnungszentrums erkannt, ihr wird mit einen hervorragenden Workshop-angebot begegnet.Hier sind die Jugendlichen dazu in der Lage, sich zumin-dest im Ansatz in die Lebens-situation der Inhaftierten des Konzentrationslagers hinein zu versetzen und sie als Men-schen und nicht nur als Opfer zu erkennen. Dies und die Möglichkeit eines Zeitzeugen-gesprächs wurde im Rückblick von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als besonders eindrücklich beschrieben. Die israelische Gedenkstätte Yad Vashem hat im vergangenen Jahr auf dem Gelände des Stammlagers Auschwitz eine Ausstellung eröffnet, die ver-sucht, den Inhaftierten, die wir uns oftmals nur als gesichtslose Masse von Opfern vorzustellen vermögen, ihr Gesicht und ihr klares, schönes Menschsein wiederzugeben.

Auschwitz liegt in PolenDarüber hinaus war es uns ein wich-tiges Anliegen, unsere Reise nicht zu einer „deutschen Veranstaltung“ zu machen. Die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers

Auschwitz liegt in Polen. Das hat hi-storische Gründe und Folgen in der Auseinandersetzung. Wir haben den Ort Oświęcim besucht und versucht, das Leben in einer Stadt zu erspüren, die weltweit bekannt ist als das Ende der Zivilisation. Darüber hinaus woll-ten wir auch die Spuren jüdischen Le-

bens in genau diesem Ort ergründen, der bis zur Eroberung Polens durch die Nazis die einzige Stadt Europas war, in der die jüdische Bevölkerung eine knappe Mehrheit bildete.Wir haben zu verstehen versucht, wie ein Land, das selbst immer wieder zerrissen und unter Großmächten aufgeteilt worden ist, neben der ei-genen Identitätssuche das Gedenken auch an die eigene Schuld zu leisten vermag.Nach fünf Tagen intensiver Auseinan-dersetzung ist für die Teilnehmer_in-nen (und auch für mich selbst) die Welt mit ihrem Potential unendli-cher Grausamkeit ein Stück weniger begreiflich geworden. Gleichzeitig konnten wir in der Begegnung mit polnischen Bürgern die „unbekann-ten Nachbarn“ ein wenig kennenler-nen und Vorurteile auf beiden Seiten abbauen. Sebastian Huck

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*) Dies ist der Titel der Erinnerungen des Schriftstellers und KZ-Überlebenden Primo Levi. Er hat uns die ganze Fahrt über immer wieder in unterschiedlichen Kontexten beschäftigt, ebenso wie die Erinnerungen „Die Hoffnung stirbt zu-letzt“ von Halína Birenbaum.

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Juni 2014Fo

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Koch

Café, Spieltreff und Krabbelgruppe, Hausaufgabenhilfe, Fairkaufladen, Streetteam und Nachbarschaftszent-rum, Streetsoccer und andere sport-liche Angebote: die Angebote für Familien sind vielfältig. Das Fami-lienzentrum FACE ist ein Netzwerk der Kita Kirchenmäuse und der Kir-chengemeinden Apostel-Petrus und Apostel-Johannes im Märkischen Viertel. Viele Familien will dieses Netzwerk erreichen, verbinden und stützen, auch solche, denen die Kir-chengemeinde längst fremd gewor-den ist. Keine leichte Aufgabe in einer „Großwohnsiedlung“, die zu-nehmend auch Menschen in schwie-rigen Lebenslagen aufnimmt. Als Familienzentrum stützt FACE Fa-milien gerade auch in schwierigen Zeiten. Es bietet einen Freiraum, Zeit für ein Gespräch, Tipps und Unterstützung. Manchmal reicht schon eine kleine Idee, und ein gro-ßes Alltagsproblem ist gemeistert. FACE nennt Hilfsmöglichkeiten und bietet Hilfestellung und Bera-tung. Derzeit noch etwas proviso-risch in den Räumen der Apostel-Petrus-Gemeinde am Wilhelmsru-her Damm, gegenüber dem „Mär-kischen Zentrum“ untergebracht, genießt diese Beratungsarbeit be-reits einen ausgezeichneten Ruf. FuN ist ein Familienprogramm, das Spaß macht. Denn eine positive Grundhaltung ist wichtig für Eltern und Kinder. FuN steht für „Familie und Nachbarschaft“ und will einen Ort schaffen, in dem Eltern und

FACE: Aktiv - Offen - Gemeinsam Neues Familienzentrum im Märkischen Viertel

Kinder sich gemeinsam auf einen Weg des Lernens machen. Zunächst werden die Familien vor Ort aufge-sucht. In einer zweiten Pha-se wird das Familienzentrum zum Treffpunkt für mehrere Familien - das Netzwerk ist wieder ein Stück gewachsen. Das Konzept von FuN wurde vom Land Nordrhein-West-falen entwickelt.

FACE ist aber auch Nachbar-schaftszentrum, will das Miteinan-der der Menschen im Märkischen Viertel unterstützen. Das Streetteam ist oft im Märkischen Viertel unter-wegs, bietet Spielmöglichkeiten für Kinder. Das Café „face“ ist ein offe-ner Nachbarschaftstreff-Punkt. Klar, dass FACE bei den Feiern zum 50. Geburtstag des „MV“ mit dabei ist. Ein gutes Beispiel für die konkrete Unterstützung, die den Menschen hier durch das Netzwerk von FACE geboten wird, ist der Fairkaufladen. Dreimal in der Woche kann hier gebrauchte Kleidung zu fairen Preisen er-worben werden. Auch Fairtrade-Produkte sind im Angebot. Dieses Projekt konnte das Familienzentrum mit Unterstüt-zung der GESOBAU und der Stif-tung Pfefferwerk in kürzester Zeit verwirklichen: von der Idee bis zur Umsetzung hat es nur ein halbes Jahr gedauert. Jetzt bietet der Fair-kaufsladen Möglichkeiten für eh-renamtliches Engagement. Entspre-chende Stellenanzeigen finden sich auf der Homepage von FACE (www.face-familienzentrum.de).Die beiden Gemeinden im Märki-schen Viertel sind durch einen be-sonderen Frömmigkeitsstil geprägt. Lobpreis-Gottesdienste und Alpha-Glaubenskurse finden sich in der Apostel-Petrus-Gemeinde. Und die Apostel-Johannes-Gemeinde sieht es

als vorrangige Aufgabe, allen Men-schen im Märkischen Viertel das Evangelium von Jesus Christus zu bezeugen. Zwei Gemeinden in einer schwierigen Umgebung also, die sich nicht einigeln, sondern die sich der Herausforderung der Minderheiten-Situation stellen und nach außen wirksam sein wollen. Mit FACE ha-ben sie auf diese Herausforderung eine neue und vielversprechende Antwort gefunden. Menschen so be-gegnen, wie Jesus das getan hat: Mit Liebe und bedingungsloser Annah-me, die Gaben und Stärken jeder einzelnen Person im Blick. Daraus kann eine positive Grundhaltung entstehen, ein Netz entstehen, das Menschen verbindet und stärkt. Das ist die Grundidee von FACE. Beeindruckend auch die Reichweite des institutionellen Netzwerks, das FACE ermöglicht und trägt. Die bei-

den Kirchengemeinden werden unterstützt vom Diakonischen Werk und der Familienbildung des Kirchenkreises Reinicken-dorf sowie dem CVJM im Märkischen Viertel, aber auch von der GESOBAU, dem Netzwerk MV, der Stiftung Pfefferwerk, und

dem Sprachenzentrum berlinek. Ein Netzwerk also, das Kirchengemein-den und kirchliche Träger verbindet mit Akteuren der Zivilgesellschaft. Die Kirchengemeinde als Knoten in einem Netz, das weit in die Ge-sellschaft hineinreicht - und das die Menschen stärkt und etwas zum Bes-seren bewegt. FACE - dieses Netz-werk ist eine gute Idee nicht nur für die Menschen im Märkischen Vier-tel, sondern auch für die beteiligten Kirchengemeinden. Weil das christ-liche Menschenbild hier als gelebte Realität auch für Menschen begreif-bar wird, die mit dem Leben einer christlichen Gemeinde sonst wenig in Berührung kommen.

Thomas Koch

16 · Kirchenmusik JOHANNESKIRCHE

„Wann kommen denn die jungen Studentinnen?“, wurden wir beim Eintreffen zu einem unserer ersten Konzerte gefragt... Um alle Miss-verständnisse zu beseitigen: Unser Stammchor besteht zur Zeit aus ge-standenen Chorsängerinnen im Al-ter von 49 bis 68 Jahren.Bei der Gründung des Chores im Jahre 2000 durch ehemalige Sän-gerinnen des St. Joseph Chores und Dr. Florian Wilkes (Organist an St. Hedwig, Pianist, Dirigent und Kom-ponist) stand die Entwicklung eines unverwechselbaren Chorklanges im Fokus. „Ich war überrascht, wie viele Menschen sich eine halbe Stunde vor Beginn des Konzertes mit Werken von J.S. Bach und Giovanni Battista Pergolesi vor dem Got-teshaus eingefunden hatten.Schnell merkte ich, dass das keine Konzertbesucher waren, sondern Obdachlose, die die Suppenküche auf dem Kirchengelände besuchten. (…) Etwa 50 Besucher saßen dann in der Kirche und lauschten (…) Bisweilen drangen laute Rufe und Hunde-gebell aus dem Hof in die Kirche, und eine Frau, die im hinteren Teil selbstvergessen tanzte, gab seltsame Geräusche von sich. Niemand störte sich daran. Es war ein schö-nes Konzert, und die Klänge waren bisweilen so warm, dass sie die Kälte zwischen denHolzbänken vertrieben…“Barbara Bollwahn in der Kolumne der taz (Berlin lokal Nr.10384 vom 11.4.2014, S. 24)

Man kann uns zwi-schen Wrangelkiez und Waldidyll in großen und kleinen Kirchen hören, z.B. im Berliner Dom, in der St. Hedwigs Ka-thedrale, im Kloster Lehnin, in der Schin-kelkirche Neuharden-berg und, und, und…

am häufigsten aber im „Kirchlein im Grünen“ in Alt-Placht bei Templin. Die Vögel werden sicher wieder in diesem im Wald versteckten Fach-werkkirchlein mit uns um die Wette singen, wenn wir dort am 13.Sep-tember 2014 um 15 Uhr unser jähr-liches Konzert geben.Lassen Sie sich am 21. Juni zum Sommeranfang von Frauenstimmen verzaubern: Natur- und Waldszenen von Men-delssohn, Fanny Hensel, Brahms, Mahler u.a. Sibylle Tätweiler

Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald: Sommerlust und LiebesleidChorakademie Berlin | 21. Juni | 18 Uhr | zur Fete de la Musique

Na bravo, PharaoSingschule Frohnau am 22. Juni zu Gast im 10.30-Gottesdienst im Seniorenheim Friedenshöhe

Nach der CrimeTime im Mai mit den Turmfalken fragten mich die Lerchen: Warum machen wir so et-was nicht?

Machen wir doch: Die Geschichte um Israel in Ägypten ist doch eigent-lich ein Thriller! Hochdramatisch die Geschicke um Versklavung, Pla-gen, Verhandlung und Mord. Und als roter Faden das Vertrauen auf Gott, das nicht nur Mose beweist. Gemeinsam mit Sebastian Huck wer-den wir einiges aber von der leichten Seite zeigen – es soll schließlich nie-mand Alpträume bekommen. Aber bei so süßen Fröschen bleibt sicher kein Auge trocken.

VERTRAUT DOCH AUF GOTTIm Herbst bringen wir dann das volle Musical in den Kindergottes-dienst – dann können alle noch mal gucken!

Und der Nähkreis um Frau Bannert hat sich selbst übertroffen: Für die Kinder nähte er nicht nur unzählige Kutten und Gewänder, sondern auch 30 ägyptische Kopfbedeckungen! Danke! Sabine Schmidt

Turmfalken am 17.05.2014, PFoto: Rüdiger Koch

Pharao-Freizeit Anfang Mai in Groß Väter mit 26 Spatzen und Lerchen, vier Nightingale-Teamer und drei Erwachsene

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