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Johannisbrief Evang. Johannisgemeinde Weinheim Februar bis Mai 2018 Weltgebetstag (S.5) Neues Angebot (S.7) Austräger gesucht (S.10) Konzertkalender (S.14) Freiwilliger Gemeindebeitrag (eingeheftet)

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Johannisbrief Evang. Johannisgemeinde Weinheim

Februar bis Mai 2018

Weltgebetstag (S.5)

Neues Angebot (S.7)

Austräger gesucht (S.10)

Konzertkalender (S.14)

Freiwilliger Gemeindebeitrag (eingeheftet)

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Ausblick

Euer Herz erschrecke nicht - Kneifen gilt nicht !

Liebe Gemeinde, Christ oder Christin sein, das wirkt oft in den Medien sehr bieder. Langweilige Ty-pen, Softies und Weltverbesserer scharen sich. Fernsehszenen in der Kirche oder auf dem Friedhof sind oft so gestaltet, dass der Pfarrer oder die Pfarrerin nicht zu verstehen ist oder lapidare Sätze von sich gibt, die zwar nach Kirche klingen, aber nichts zu sagen haben. Der Gang zur Kirche, er wirkt mehr folk-loristisch; dass es dort um die Begegnung mit dem Allerhöchsten, mit Gott geht, ist nicht für jeden selbstverständlich. Das gehört aber auch zum Erfahrungsschatz des religiös Seins dazu, dass mir Gebete und Predigten nichts sagen. Das hängt ab von Situationen, von Orten und auch von Personen, die mich in diesem Moment eben ansprechen oder auch nicht. Es gibt leider zu wenige Erfahrungen, in denen Menschen mit dem Heiligen, mit Gott spürbar und erlebbar in Berührung kom-men. Vielleicht auch, weil die Erwartun-gen nicht konkret genug sind, was denn dann im Gottesdienst oder in Begegnun-gen mit anderen Menschen passieren soll. Die Menschen, die in der Bibel Gott be-gegnen, die müssten nach unseren Maß-stäben einen Schock erleiden. Vom bren-nenden Dornbusch bis zum Engel vor dem leeren Grab sind diese Begegnung eigent-lich immer zum Fürchten. Gott bricht in das Leben ein, führt es in die Krise oder wieder aus der Krise heraus. Langweilig oder lapidar ist da nie etwas. Die Lebens-situationen, in denen Menschen Gott be-gegnen sind in der Mehrzahl brenzlig. Der geflohene Mörder Moses begegnet Gott, der ihn zum großen Anführer werden lässt. Der Betrüger Jakob, der seinen Vater und seinen Bruder hinters Licht

geführt hat, er wird zum Stammvater aller Israeliten. Der leidende und klagen-de Hiob bekommt von Gott einen Einblick in die Architektur der Welt; die zum To-de verurteilte Prostituierte bekommt ihr Leben wieder geschenkt. „Euer Herz er-schrecke nicht!“ Wir vertrauen darauf, dass Gott in unserem Leben Wirkung ent-faltet, dass er uns aus Krisen und Kata-strophen herausführt. „Euer Herz er-schrecke nicht!“ Jesus erzählt seinen Freunden, dass er sterben wird; nicht durch eine Krankheit, sondern durch die Verachtung der Ohnmächtigen seiner Zeit. Er wird dagegen nichts unterneh-men. Nicht wegrennen, sich nicht verste-cken, nicht fliehen.

Euer Herz erschrecke nicht - Kneifen gilt nicht ! In wenigen Wochen feiern wir wieder Ostern, den Höhepunkt unseres Glau-bens, dass nichts zu Ende ist, es sei denn Alles ist gut. Jeden Sonntag feiern wir Ostern durch das Jahr hindurch, weil die Begegnung mit dieser Welt, mit den mächtig Verrückten, mit den ungelösten Dauerproblemen und den lapidaren Ant-worten es uns unmöglich macht, an das Gute in dieser Welt zu glauben. Ostern ist eine Begegnung mit Gott, die verhin-dern soll, dass uns die Welt noch weiter das Fürchten lehrt. Beides steckt im Os-terglauben, das Nicht-Erschrecken und das Nicht-Kneifen. Christ oder Christin sein, das ist nicht bieder, langweilig oder lapidar, es ist das Vertrauen dem ent-kommen zu können, was dem Leben nicht dient. Gemeinsam suchen wir jetzt schon nach Auswegen aus diesem Leben ohne dabei weltfremd werden zu müs-sen. Also: Bitte nicht erschrecken oder kneifen.

Pfr. Stefan Royar

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Informationen

Wo stehen wir im Liegenschaftsprojekt? Ein Bericht zur Herbstsynode 2017

Seit dem Herbst ist es etwas ruhiger ge-worden im Liegenschaftsprojekt. Im Som-mer haben alle Gemeinden im Kirchenbe-zirk Besuch bekommen, in deren Rahmen alle Liegenschaften begangen und aufge-nommen worden sind. Ziel dieser Bege-hungen war, einen Überblick über die vor-handenen Flächen aller kirchlichen Ge-bäude zu bekommen. Erhoben wurde au-ßerdem deren Auslastung. Nun sind wir im Bezirk in einer etwas ru-higeren Phase der Projekts. Wir warten auf die Datenübergabe im Februar. Dann werden wir wissen, welche Flächenüber-hänge wir im Bezirk haben. Trotzdem tut sich auch in dieser ruhigen Phase viel. Das gilt zum einen für die Gemeinden. Viele Gemeinden schauen derzeit mit ei-nem neuen Blick auf ihre Liegenschaften, besonders auf die Gemeindehäuser. Ich nehme viel Nachdenken war, wie auch in Zukunft Raum für das Gemeindeleben und als Orte der Begegnung zur Verfügung steht, der mit Leben gefüllt und gut be-wirtschaftet werden kann und nachhaltig finanzierbar ist. Welche Räume brauchen wir wirklich? Unter dieser Überschrift lässt sich auch das Anliegen des Liegen-schaftsprojekts gut zusammenfassen. Die ersten Antworten, die ich in den Gemein-den wahrnehme, fallen unterschiedlich aus. Manche Gemeinden planen deutlich kleinere Neubauten. Manche widmen Räu-me um und führen sie einem neuen Zweck zu, z.B. für Kindergartengruppen oder durch die Verlagerung des Pfarramtes o-der Gemeindebüros in das Gemeindehaus. Außerdem werden die Möglichkeiten der Kooperation mit Kommunen, eine gemein-same ökumenische Nutzung oder Gelegen-heiten, sich irgendwo ein zu mieten, aus

gelotet. Aus manchen Gemeinden höre ich aber auch: „Eure Sorgen hätten wir gern. Wir haben derzeit gar kein Gemeinde-haus!“. Diese Gemeinden leiden an ihrer Situation. Gemeindeleben braucht Räu-me, das wird sehr deutlich. Die Antwor-ten, wo diese Räume zu finden sind, wer-den aber in Zukunft vielfältiger ausfallen.

Aber nicht nur in den Gemeinden, auch im Bezirkskirchenrat tut sich viel. Vom Bezirk wird eine strategische Planung erwartet: was brauchen wir wo? Der Bezirkskirchen-rat hat schon im letzten Jahr die Gemein-den gebeten, ihre Sitzung in deren Ge-meindehaus abhalten zu können, um sich einen besseren Überblick über die örtli-chen Gegebenheiten zu verschaffen. Im Rahmen eines Klausurtages haben wir Kri-terien erarbeitet, die nachvollziehbar ab-bilden sollen, was ein zukunftsfähiges Gemeindehaus ist. Dabei geht es nicht nur um den Standort, sondern auch um ande-re wichtige Voraussetzungen wie zum Bei-spiel Erreichbarkeit, Entfernung zum nächsten Gemeindehaus, Barrierefreiheit, Energieeffizienz oder Investitionsbedarf und ähnliches.

Wie soll es nach der Datenübergabe wei-tergehen, wie kommen wir dann, wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen, mit den Gemeinden ins Gespräch? Auch diese Fra-ge beschäftigt uns. Angedacht sind Regio-nalsynoden, in denen wir die Gegebenhei-ten und den Bedarf jeder Gemeinde in die der Nachbarschaft einbetten können. Das Liegenschaftsprojekt wird uns als her-ausforderndes und unbequemes, aber not-wendiges und nachhaltiges Projekt noch eine ganze Zeit beschäftigen. Großen Dank allen, die Zeit, Kraft und ihr Nach-denken einbringen, damit wir mit Gottes Geist Schritt für Schritt weiter kommen können.

Monika Lehmann-Etzelmüller, Dekanin

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Rückblick

links: Mädchenfreizeit unten: Weihnachtsbaum schmücken

500 Jahre Reformation - Das Fest!

Plätzchen-Verschenk-Aktion auf dem Weihnachtsmarkt

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„Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Der Schutz der Umwelt steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen aus Surinam, dem kleinsten Land Südamerikas. Es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländi-sche, kreolische und indische, chine-sische und javanische Einflüsse. Mit seinen rund 540.000 Einwohner*innen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztie-gel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kir-chen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zuneh-mend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Ex-port der Rohstoffe Gold und Öl. Aller-dings zerstört der massive Rohstoff-abbau die einzigartige Natur Suri-nams. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und sei-ne Bevölkerung näher kennenzuler-nen. In über 100 Ländern werden an diesem Freitag weltweit Gottesdiens-te gefeiert. Frauen und Männer, Kin-der und Jugendliche – alle sind herz-lich eingeladen – auch in Weinheim!

Gottesdienst:

Freitag, 2. März um 19:00 Uhr in der Stadtkirche, Hauptstraße 125,

anschließend sind alle recht herzlich zum Beisammensein in den Gemein-desaal eingeladen.

Weltgebetstag 2018 / Ostern 2018

Ostern in Vielfalt!

An dieser Stelle möchten wir auf die vielfältigen Angebote rund um das Os-terfest hinweisen. Es beginnt am Gründonnerstag mit ei-nem Tischabendmahl im Gemeindehaus und endet am Ostermontag entweder mit einem Osterspaziergang im Exoten-wald oder aber mit Osternestsuche in der Stadtkirche. Da dürfte für jeden oder jede etwas dabei sein. Alle Termine finden Sie auf der Innen-seite des Gemeindebriefes und im Inter-net unter:

www.johannisgemeinde-weinheim.de

www.ekiwhm.de (alle ev. Gemeinden in Weinheim)

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Veranstaltungen von A-Z / Bodelschwingh-Heim

Frühlingskaffee

Termin: 11.03.2018

Ort: Gemeindehaus, Hauptstraße 127

Infos: Nach dem Ver-brennen des Winters auf dem Marktplatz, wird wieder eingeladen zum Frühlingskaffee mit Bü-cherflohmarkt im Ge-meindehaus. Damit wie-der eine leckere Auswahl an Kuchen angeboten werden kann, bitten wir um Kuchenspenden. Diese können am 26. März zum Gottesdienst

und ab 13:30 Uhr im Gemeindehaus ab-gegeben werden. Recht herzlichen Dank an alle Spender! Der Verkaufserlös von Kaffee und selbstgebackenem Kuchen kommt der Johannisgemeinde zugute. Herzliche Einladung!

Gemeindenachmittag

Termin: 12.04.2018 um 15:00 Uhr

Ort: Bodelschwingh-Heim

Infos: alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen

Jubelkonfirmation

Termin: 22.04.2018 um 10:00 Uhr

Ort: Stadtkirche und Gemeindehaus

Infos: Am Sonntag, 07. Mai 2017, findet um 10:00 Uhr wieder das Konfirmations-jubiläum statt. Alle, die vor 60 Jahren in der Stadtkirche konfirmiert wurden und deren Adressen bekannt sind, werden schriftlich eingela-den. Außerdem werden alle Gemeinde-glieder eingeladen, die 64 Jahre alt sind.

Herzlich eingeladen sind auch alle ande-ren Jubelkonfirmanden, werden jedoch nicht mehr angeschrieben. Wegen Vorbereitung und Veröffentli-chung in der Presse bitte bis spätestens Donnerstag, 11. April, im Pfarramt mel-den (Tel. 12310). Danke. Im Anschluss findet ein Sektempfang im Gemeindehaus statt.

Kinderfasching

Termin: 02.02.2018, 15:30 - 17:30 Uhr

Ort: Gemeindehaus Johannisgemeinde

Infos: für Kinder von 6-12 Jahren

Pfingstfreizeit

Termin: 21.-26.05.2018

Ort: Scharbach

Infos: für Kinder von 6-12 Jahren Anmeldungen bei Gemeindediakonin Monika Preiß. Tel.: 8463481 oder [email protected]

Theologischer Lesekreis

Siehe Artikel s. 10

Weltgebetstag

Termin: 02.03.2018 (s. Seite 5) __________________________________

Gottesdienste im Bodelschwingh-Heim:

jeden Sonntag um 11:15 Uhr

im Andachtsraum

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Neues Angebot / Freiwilliger Gemeindebeitrag

Neues Angebot für die Gemeinde

Ein neues Jahr - vielleicht auch Zeit für Aktivitäten mit anderen?

DAS GROSSE IM KLEINEN ENTDECKEN

"Wir sollten nicht das Große suchen und das Kleine verpassen" -

Wir laden ein, das Schöne im vorder-gründig Kleinen gemeinsam zu entde-cken und dann zu genießen. Sei es in der Natur, Kunst, Musik, Ka-barett, Musical...., geistige und geist-liche Anregungen zu holen.

Die Gruppe wird sich ausrichten an den Interessen der Teilnehmenden. Noch ist "fast" alles offen. Geplant ist ein Unternehmen im Mo-nat. Der erste Termin wird eine Führung um Richard Löwenherz in Speyer sein. Später im Frühjahr haben wir im "Badischen Dschungel" bei Karlsruhe eine Bootstour angedacht. Die Gruppe trifft sich zum Besprechen und Kennenlernen das erste Mal

am Donnerstag, 22. Februar, um 16:00 Uhr

im Restaurant Café Florian am Marktplatz.

Frau Annerose Berghoff wird die Gruppe koordinieren und leiten. Wenn Ihr Interesse geweckt ist und Sie kommen möchten, dann melden Sie sich zur besseren Planung doch bitte an. Danke. Im Pfarramt: 06201/12300 oder

bei Frau Berghoff: 06203/9378520

Freiwilliger Gemeindebeitrag

Wir bitten in diesem Jahr um eine Spende für den folgenden Zweck: Neue Stühle für das Gemeindehaus

Das Gemeindehaus der Johannisge-meinde ist ein vielfach genutzter Ver-anstaltungsort, nicht nur durch unsere Pfarrgemeinde, sondern auch durch die Mitglieder der Gemeinden an der Peterskirche sowie externe Mieterin-nen und Mieter. Es ist uns wichtig ein Mobiliar zur Verfügung zu stellen, das ansehnlich, bequem und auch leicht zu bewegen und zu verstauen ist. Die Stühle im Gemeindehaus sind mittler-weile durch die Dauernutzung in die Jahre gekommen. Die neuen Stühle sollen den aktuellen Anforderungen entsprechen und möglichst für die nächsten Jahre gut erhalten bleiben können. Solche Stühle sind leider nicht kostengünstig zu beschaffen, deshalb bitten wir erneut um einen freiwilligen Gemeindebeitrag für die-se Anschaffung. Herzlichen Dank schon jetzt für alle Spenderinnen und Spender! In dieser Ausgabe des Gemeinde-briefes sind in der Mitte Überwei-

sungsträger eingeheftet.

Überweisungsträger gelten bis 200,00 € zur Vorlage beim Finanz-

amt.

Pfarrer Stefan Royar

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Sonntag, 28. Januar: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. i.R. Elfi Rentrop)

Sonntag, 04. Februar: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Royar) 10:00 Uhr: Kindergottesdienst Im Anschluss an die Gottesdienste ist die Gemeindebücherei geöffnet.

Sonntag, 11. Februar: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Friedel Goetz)

Sonntag, 18. Februar: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Royar) 11:30 Uhr: Siebenschläfer-Gottesdienst (Gem.diakonin Monika Preiß)

Sonntag, 25. Februar: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Royar) gestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden

Freitag, 02. März: 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. S. 5)

Sonntag, 04. März: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Royar)

Sonntag, 11. März: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. i.R. Elfi Rentrop) 10:00 Uhr: Kindergottesdienst Im Anschluss an die Gottesdienste ist die Gemeindebücherei geöffnet.

Sonntag, 18. März: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Royar) mit anschließender Gemeindeversammlung anlässlich der Visitation

Sonntag, 25. März: Kein Gottesdienst in der Stadtkirche! 10:00 Uhr: zentraler Abschlussgottesdienst in der Markuskirche anlässlich der Visitation der Kirchengemeinde Weinheim

Gründonnerstag, 29. März: 16:00 Uhr: Tischabendmahlfeier im Gemeindehaus (Gem.diakonin Preiß) 19:30 Uhr: Tischabendmahl-Gottesdienst in der Peterskirche

Karfreitag, 30. März: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Royar)

Osternacht, 31. März: 22:00 Uhr: Osternachtfeier mit Abendmahl und Tauferinnerung (Pfr. Royar)

Ostersonntag, 01. April: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Lv Bernd Kreißig)

Gottesdienste

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Ostermontag, 17. April: 10:00 Uhr: Osterspaziergang (Parkplatz oberhalb Bodelschwingh-Heim) 11:30 Uhr: Siebenschläfer-Gottesdienst mit Ostereiersuchen (Preiß/Royar)

Sonntag, 08. April: Kein Gottesdienst in der Stadtkirche! 10.00 Uhr: Gottesdienst (Dekanin Lehmann-Etzelmüller) in der Peterskirche

Sonntag, 15. April: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Royar) 10:00 Uhr: Kindergottesdienst Im Anschluss an die Gottesdienste ist die Gemeindebücherei geöffnet.

Sonntag, 22. April: 10:00 Uhr: Jubelkonfirmation mit Abendmahl (Pfr. Royar) anschließend Sektempfang im Gemeindehaus (s. S. 6)

Samstag, 28. April: 18:00 Uhr: Abendmahlgottesdienst für die Konfirmanden und deren Familien und Freunde (Pfr. Royar)

Sonntag, 29. April: 10:00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst (Pfr. Royar, Gemeindediakonin Preiß)

Sonntag, 06. Mai: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Royar) musikalisch umrahmt von der Kleinen Kurpfälzischen Kantorei 10:00 Uhr: Kindergottesdienst Im Anschluss an die Gottesdienste ist die Gemeindebücherei geöffnet.

Donnerstag, 10. Mai, Christi Himmelfahrt: 11:00 Uhr: Gottesdienst auf der Burgruine Windeck

Mit Möglichkeit zum anschließenden Mittagessen in der Burgschänke. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Stadtkirche statt.

Sonntag, 13. Mai: Kein Gottesdienst in der Stadtkirche! 18:00 Uhr: Gottesdienst in der Peterskirche

Freitag, 18. Mai: 18:00 Uhr: Kneipengottesdienst (Pfr. Friedel Goetz) in der Hausbrauerei

Pfingstsonntag, 20. Mai: 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Pfingstmontag, 21. Mai: Kein Gottesdienst in der Stadtkirche! 10:00 Uhr: zentraler ökumenischer Gottesdienst in der Markuskirche

Sonntag, 27. Mai: 10:00 Uhr: Gottesdienst (Lv. Bettina Kretz)

Februar bis Mai 2018

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Hilfe gesucht / Theologischer Lesekreis

Theologischer Lesekreis Dieses Mal wollen wir gemeinsam im 2017 erschienen Buch „… und hätten ihn gern gefunden“ von Wilfried Härle lesen. Zum Inhalt:

»Gott auf der Spur« sein ist keine Jagd nach dem Höchsten. Man kann Gott su-chen und Barrieren aus dem Weg räumen, finden oder gar erlegen kann man ihn nicht. Letztlich ist Gott es, der den Men-schen findet. Um das zu bemerken, braucht es aber ein offenes Herz, das von einem freien Verstand begleitet wird. Hier setzt Härle an. Seine Verstehenshil-fen sind nicht nur für Menschen nützlich, die sich als ungläubig oder agnostisch be-zeichnen, sondern ebenso Glaubende, die immer wieder mit Zweifeln ringen. Zu ihnen zählt sich auch der Autor selbst.

Wer Lust hat mit anderen Gemeindeglie-dern aktuelle theologische Texte zu lesen und sie zu diskutieren, ist zu den unten genannten Termine herzlich willkommen. Ein Einstieg in den Lesekreis ist zu jedem

Termin möglich; die Lektüre erfolgt an den Abenden gemeinsam. Lektüreexemplare werden in ausreichen-der Zahl vorhanden sein.

Termine: Do, 12. April 2018, 20:00 Uhr Do, 19. April 2018, 20:00 Uhr Do, 03. Mai 2018, 20:00 Uhr

Jeweils in der Bücherei im Gemeindehaus in der Hauptstraße 127.

Austräger gesucht!

Damit Sie diesen Gemeindebrief in Ihren Händen halten können, waren fleißige Austräger unterwegs.

Damit auch in Zukunft alle Haushalte der Johannisgemeinde informiert bleiben, su-chen wir dringend für die folgenden Straßen neue Helferinnen und Helfer zum Austra-gen (3x im Jahr):

Wenn Sie sich vorstellen können etwas davon zu übernehmen, dann melden Sie sich doch bitte im Pfarramt. (Tel. 12310)

Amtsgasse

Dr.-Bender-Straße

Gabelsberger Straße

Grabengasse

Gorxheimer Talstraße

Höllenstaffel

Institutstraße

Karlsberg

Lehheckeweg

Rote Turmstraße 2-10

Schlossergäßchen

Weinbergstraße

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Besuchsdienstkreis: im Pfarramt / 10:00 Uhr Di, 27. März Di, 22. Mai

Bewegung bis ins Alter (ein Angebot vom DRK):

im Gemeindehaus jeden Dienstag um 09:30 Uhr

Bibelkreis: im Gemeindehaus / 14:30 Uhr Di, 30. Januar 2018

Bücherei im Gemeindehaus: Geöffnet an Sonntagen, an denen Kindergottesdienst stattfindet sowie donnerstags: 16:00-17:00 Uhr

Elterntreff: im Gemeindehaus jeden Mittwoch um 10:00 Uhr

Frauenkreis: im Gemeindehaus / 15:00 Uhr Do, 25. Januar Do, 08. Februar Do, 22. Februar Do, 08. März Do, 22. März Do, 29. März (Tischabendmahl) Do, 12. April (beim Gemeindenach- mittag im Bodelschwingh-Heim) Do, 26. April Do, 17. Mai (beim Geburtstagskaffee)

Geburtstagskaffee: im Gemeindehaus / 15:00 Uhr Do, 17. Mai

Gemeindeglieder im Alter von 70-79, 81-89, 91-94 sowie von 96-99 Jahren, die in den Monaten Juni bis September Ge-burtstag haben, werden schriftlich einge-laden! Ebenso ist ein Besuch zu Hause möglich.

Gemeindenachmittag / Frühlingsfest im Bodelschwingh-Heim Donnerstag, 12. April um 15:00 Uhr

Jungschar-Gruppe: „Kichererbsen“ in der Regel im Kindergarten Baumhaus (Müllheimer Talstraße 114) jeden Freitag von 16:00 - 17:30 Uhr

Krabbelgruppe: - mit freien Plätzen im Gemeindehaus jeden Montag um 10:00 Uhr

Konfirmandentage: in der Regel im Gemeindehaus Sa, 24. Februar, 09:00-13:00 Uhr Sa, 10. März, 09:00-12:00 Uhr (gemeinsam mit den Eltern) Sa, 14. April, 09:00-13:00 Uhr

Malzirkel „Farbe und Form in Johannis“: im Gemeindehaus jeden Samstag von 10:00 - 12:30 Uhr jeden Montag von 19:00 - 21:30 Uhr

Pfadfinder-Gruppen: Jugendliche ab 14 Jahren: im Gemeindehaus jeden Mittwoch von 17:30 - 19:00 Uhr Kinder 2. bis 4. Klasse: im Gemeindehaus jeden Freitag von 16:30 Uhr - 17:30 Uhr Posaunenchor: im Gemeindehaus jeden Freitag um 18:30 Uhr

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Termine

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Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie macht nicht dick.

Man muss nach dem Lesen nicht die Zähne putzen.

Sie sind leise.

Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass.

Bücher haben aber auch einen Nachteil:

Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neu-es. Folgende Bücher möchten wir Ihnen ger-ne empfehlen:

„Tyll“ von Daniel Kehlmann

Tyll Ulenspiegel wird zu Beginn des 17. Jahrhun-derts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf gebo-ren. Sein Vater, ein Ma-gier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäcker-stochter Nele begleitet ihn. Auf seiner abenteu-

erlichen Reise durch ein Land, das von den Wirren und der Gewalt des Dreißig-jährigen Kriegs gezeichnet ist, begegnet er skurrilen Gestalten. Ein tiefgründiges und zugleich federleicht erzähltes Epos.

„Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky

Selma, eine alte Wes-terwälderin, kann den Tod voraussehen. Im-mer, wenn ihr im Traum ein Okapi er-scheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist al-lerdings, wen es tref-fen wird. Davon, was die Bewohner in den

folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder ver-schwinden lassen, erzählt die Autorin in ihrem Roman. Ein wunderbares, amüsantes, kluges Buch. „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“ von Joachim Meyerhoff

Im vierten Band des Autors geht es vor allem um die Liebe. Meyerhoff erzählt von seinen ersten J a h r e n a l s -Jungschauspieler der sich frustriert vom schnöden The-ateralltag als Be-ziehungsjongleur“ mit drei Frauen einlässt. Zuerst lernt er in Bielefeld

Hanna kennen, eine durchgedrehte Intel-lektuelle. In Dortmund lernt er die Tän-zerin Franka kennen. Sie ist groß, schön und „rassig“. Und dann ist da noch Ilse, eine Bäckersfrau. Die Frage ist: kann das gut gehen? Die Antwort ist: nein.

Gemeindebücherei

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„Die Melodie meines Lebens“ von Antoine Laurain

Ein Brief, der mit 33 Jahren Verspätung sein Ziel erreicht, stellt Alains ruhiges Leben auf den Kopf. Er ist Arzt und hat die fünfzig über-schritten, seine Frau betrügt ihn, die Kin-der sind längst aus dem Haus-trotzdem ist er eigentlich zu-frieden. Doch eines

Morgens liegt in der Post ein Plattenver-trag für Alains Band Hologrammes – von 1983. Er wird zurückgeworfen in eine Zeit, als er und seine Band um ein Haar berühmt geworden wären, als noch alles möglich schien. Er macht sich auf die Suche nach den anderen Bandmitglie-dern. Bestsellerautor Laurain erzählt in seinem Roman mit großem Charme und leisem Humor von verpassten Chancen, schein-baren Zufällen, von Neuanfängen, der Magie der Musik und der Kraft der Liebe. „Heimkehren“ von Yaa Gyasi

Obwohl Effia und Esi Schwestern sind, lernen sie sich nie kennen, denn ihre Lebenswege verlaufen von Anfang an getrennt. Im Ghana des 18. Jahrhunderts heira-tet Effia einen Englän-der, der im Sklavenhan-del zu Reichtum und

Macht gelangt. Esi dagegen wird als Skla-vin nach Amerika verkauft. Während Effias Nachkommen über Jahrhunderte Opfer oder Profiteure des Sklavenhandels werden, kämpfen Esis Kinder und Kindes-kinder ums Überleben: auf den Plantagen der Südstaaten, während des Amerikani-schen Bürgerkrieges, der Großen Migrati-on, in den Kohleminen Alabamas und dann, im 20. Jahrhundert, in den Jazzclubs und Drogenhäusern Harlems. Mit einer enormen erzählerischen Kraft zeichnet Yaa Gyasi die Wege der Frauen und ihrer Nachkommen über Generatio-nen bis in die Gegenwart hinein. „Das deutsche Krokodil“ von Ijoma Mangold

Ijoma Mangold, der ei-nen nigerianischen Va-ter und eine schlesische Mutter hat, wächst in den siebziger Jahren in Heidelberg auf. Da sein Vater bald nach Afrika zurückkehrt, lebt er mit seiner Mutter alleine. Er erfährt in seiner Kind-heit und Jugend keine

Diskriminierung wegen seiner Hautfarbe. In der Schule wird er in den Kreis der Ton angebenden Schüler aufgenommen. Mit Afrika möchte er nichts zu tun haben. Als er Anfang 20 ist, meldet sich sein Vater und lädt ihn nach Nigeria ein. Dort lernt er seine afrikanische Familie kennen, die in ihm den Erben und Nachfolger des Fa-milienoberhaupts sieht. Ein überaus lesenswertes Buch! Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie doch bei uns vorbei, unser erfahrenes Team berät Sie gern!

Gemeindebücherei

Die Bücherei ist geöffnet: am Kindergottesdienstsonntag nach dem Gottesdienst und donnerstags von 16 bis 17 Uhr. Die Ausleihe ist kostenlos!

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Peterskirche:

Sonntag, 04.03.2018, 10:00 Uhr

Mini Musical im Gottesdienst

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Samstag, 17.03.2018, 18:00 Uhr

Benefizkonzert für die Walcker-Orgel Orgel und Sax

Spenden erbeten —-

Donnerstag, 31.05.2018, 19:30 Uhr

Chorkonzert Jugendchor Lemgo

Bitte beachten Sie die Tagespresse! —-

Samstag, 21.07.2018, 19:30 Uhr

Carl Orff - Carmina Burana

Kantorei, Kantorei, Thorsten Gellings, Jens Schlichtung, Rolf Fritz

Stadtkirche:

Samstag, 24.03.2018, 20:00 Uhr

Konzert des Kammermusikvereins

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse

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Samstag, 05. Mai 2018, 17:00 Uhr:

Orgelfrühling

Nach dem Erfolg im letzten Jahr auch in diesem Jahr wieder.

Und wieder mit köstlichen Weinen von der Bergstraße.

Für weitere Informationen beachten Sie

bitte die Tagespresse!

Eintritt frei!

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Sonntag, 13. Mai 2018, 11:30 Uhr:

Benefizkonzert

H.-J. Gelberg / Jutta Gühler

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Konzertkalender

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Impressum

Herausgeber: Ältestenkreis der ev. Johannisgemeinde Weinheim Pfarramt: Institutstraße 10, 69469 Weinheim Tel. 06201/12310 Fax 06201/14803 [email protected] Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 8:30 – 12:30 Uhr Internetpräsenz: www.johannisgemeinde-weinheim.de Bankverbindung: Sparkasse Rhein-Neckar-Nord (BLZ 670 505 05)

IBAN DE68 670505050063020648 / BIC MANSDE66XXX Gemeindediakonin: Monika Preiß Tel. 06201/8463481 Auflage: 1.700 Exemplare Bildnachweis: Bilder jeweils mit Genehmigung der Urheber Redaktion: Pfr. Dr. Royar (V.i.S.d.P.); Fr. Schubert Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 06.05.2018 Nächste Ausgabe: 02/2018 erscheint am 27.05.2018 Abholtermin: 23.05.2018 (für die Austräger)

Sehr verehrte Gemeindeglieder, Aufgrund der aktuellen Datenschutz-bestimmungen der Evangelischen Kir-che Deutschland werden in Zukunft keine Amtshandlungsdaten mehr in der Online-Version des Gemeinde-briefes veröffentlicht. In der Print-Ausgabe werden die Amtshandlungen (Taufe, Trauung und Bestattung) auch weiterhin veröf-fentlicht. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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Anteilnahme

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