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Die Staatsbibliothek Bamberg widmet ihrem wohl bedeu- tendsten Mäzen des 19. Jahrhunderts eine Ausstellung samt Begleitpublikation. Als er am 4. Juni 1849 im Alter von 50 Jahren starb, war sein beträchtliches Vermögen voll- ständig in einer umfangreichen und gattungsübergreifen- den Sammlung aufgegangen. Sein geschlossener Nachlass enthält eine etwa 6.000 Bände umfassende Handbiblio- thek, vielfach mit annotierten Exemplaren, sowie mehrere hundert Handschriften. In der schriftlichen Hinterlassen- schaft finden sich zahlreiche Briefe und Briefkonzepte ebenso wie die Vorarbeiten für und Notizen zu seinen eige- nen Publikationen. Zudem erbte die damals noch Königli- che Bibliothek die Heller’sche Kunstsammlung, bestehend aus Glasmalereien, Münzen, Medaillen, Druckplatten von Altmeistern sowie neu in Auftrag gegebenen aus Metall und Holz, etwa 50 Ölgemälde und – zahlenmäßig am um- fangreichsten – eine schätzungsweise 50.000 Blätter um- fassende Graphiksammlung. Als sammlungshistorische Be- sonderheit ist die Teilhabe der Bibliothek an der Samm- lungsgenese zu bezeichnen. Eine Freundschaft, eine Reise, eine Sammlung Bereits in seiner Jugend galt Heller als auffallend kunst- interessiert und wissbegierig. Zunächst absolvierte er in Nürnberg eine Handelslehre beim Tuchhändler Johann Philipp Lobenhofer (1750–1824), in die ihn sein Vormund geschickt hatte. Zwar blieb er auch nach Abschluss mit sei- nem Ausbilder in Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der SBB), doch übte er den Beruf nie aus. Da er schon als Ju- gendlicher eine kleine Sammlung an Büchern und Kunst- gegenständen zusammengetragen hatte, mussten der rege Kunsthandel und das blühende Sammlertum in Nürn- berg sein Interesse deutlich gestärkt haben. Im ersten Vier- tel des 19. Jahrhunderts wurden dort bedeutende Patri- ziersammlungen versteigert, so dass populäre Kunstwerke, Manuskripte und kostbare Bücher auf den Markt kamen. Der Wunsch, sein Interesse in Besitz zu verwandeln, stellte Heller schnell vor Herausforderungen. Die Stadt Bamberg war im beginnenden 19. Jahrhundert noch kein optimaler Standort, um Kontakte auf dem Kunstmarkt zu knüpfen und Sammlungen mit besonderen Stücken anzu- legen. So wird Heller über seine frühen Versuche zusam- menfassend schreiben: „…hier [in Bamberg] ist keine einzige Handlung, welche sich mit dem Verkaufe von grösseren artistischen und Prachtwerken beschäftigt; englische, französische, italie- nische Werke dieser Art kommen gar nicht hierher, und ge- schieht dies auch zuweilen, so ist es nur mit einem Kometen zu vergleichen. Nur in einer grossen Stadt, wo sehr viel Lie- be für die Kunst herrscht, ist es möglich, meinen Plan aus- zuführen.“ (Zitiert nach: Leitschuh, Friedrich: Führer durch die Königliche Bibliothek zu Bamberg, 2. Auflage, Bamberg 1889, Bamberg 1889, S. 150.) Einen Verbündeten traf er in Joachim Heinrich Jäck (1777–1847), dem ersten alleinigen Leiter der Königlichen Bibliothek. Jäck, der aktiv forschte und zahlreiche wissen- schaftliche Bücher und Aufsätze zum Bibliotheksbestand sowie der Kunst- und Kulturgeschichte veröffentlichte, schrieb 1820: „Durch seinen öfteren Besuch der königl. Bi- bliothek lernte ich ihn nach den Vorzügen seiner Geistes- Thätigkeit, Kenntnisse und moralischen Denkweise seit ei- nigen Jahren ziemlich genau kennen.“ (Vorrede, in: Heller, Joseph: Lucas Cranachs Leben und Werke, Bamberg 1821, S. VI.) Jäck geriet Heller zum Mentor und beteiligte ihn an Publikationen. Im Sommer und Herbst 1821 traten sie gemeinsam eine Reise durch Deutschland, Österreich und Italien an. Schon im Juni brachen sie auf, besuchten über Monate berühmte BIBLIOTHEKSFORUM BAYERN 14 | 2020 Joseph Heller (1798–1849) und die Kunst des Sammelns Eine Ausstellung und Publikation der Staatsbibliothek Bamberg Von Franziska Ehrl Heller zwischen Original und Kopie, HVG 41/147 zwischen I Bb 2 und I Bb 2c der SBB

Joseph Heller und die Kunst des Sammelns - Bibliotheksforum … · 2020. 6. 3. · Titeldaten Ehrl, Franziska/ Juntunen, Eveliina: Joseph Heller und die Kunst des Sammelns – Ein

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  • Die Staatsbibliothek Bamberg widmet ihrem wohl bedeu-tendsten Mäzen des 19. Jahrhunderts eine Ausstellungsamt Begleitpublikation. Als er am 4. Juni 1849 im Alter von50 Jahren starb, war sein beträchtliches Vermögen voll-ständig in einer umfangreichen und gattungsübergreifen-den Sammlung aufgegangen. Sein geschlossener Nachlassenthält eine etwa 6.000 Bände umfassende Handbiblio-thek, vielfach mit annotierten Exemplaren, sowie mehrerehundert Handschriften. In der schriftlichen Hinterlassen-schaft finden sich zahlreiche Briefe und Briefkonzepteebenso wie die Vorarbeiten für und Notizen zu seinen eige-nen Publikationen. Zudem erbte die damals noch Königli-che Bibliothek die Heller’sche Kunstsammlung, bestehendaus Glasmalereien, Münzen, Medaillen, Druckplatten vonAltmeistern sowie neu in Auftrag gegebenen aus Metallund Holz, etwa 50 Ölgemälde und – zahlenmäßig am um-fangreichsten – eine schätzungsweise 50.000 Blätter um-fassende Graphiksammlung. Als sammlungshistorische Be-sonderheit ist die Teilhabe der Bibliothek an der Samm-lungsgenese zu bezeichnen.

    Eine Freundschaft, eine Reise, eine Sammlung

    Bereits in seiner Jugend galt Heller als auffallend kunst-interessiert und wissbegierig. Zunächst absolvierte er inNürnberg eine Handelslehre beim Tuchhändler JohannPhilipp Lobenhofer (1750–1824), in die ihn sein Vormundgeschickt hatte. Zwar blieb er auch nach Abschluss mit sei-nem Ausbilder in Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 derSBB), doch übte er den Beruf nie aus. Da er schon als Ju-gendlicher eine kleine Sammlung an Büchern und Kunst-gegenständen zusammengetragen hatte, mussten derrege Kunsthandel und das blühende Sammlertum in Nürn-berg sein Interesse deutlich gestärkt haben. Im ersten Vier-tel des 19. Jahrhunderts wurden dort bedeutende Patri-ziersammlungen versteigert, so dass populäre Kunstwerke,Manuskripte und kostbare Bücher auf den Markt kamen.

    Der Wunsch, sein Interesse in Besitz zu verwandeln,stellte Heller schnell vor Herausforderungen. Die StadtBamberg war im beginnenden 19. Jahrhundert noch keinoptimaler Standort, um Kontakte auf dem Kunstmarkt zuknüpfen und Sammlungen mit besonderen Stücken anzu-legen. So wird Heller über seine frühen Versuche zusam-

    menfassend schreiben:

    „…hier [in Bamberg] ist keine einzige Handlung, welchesich mit dem Verkaufe von grösseren artistischen undPrachtwerken beschäftigt; englische, französische, italie-nische Werke dieser Art kommen gar nicht hierher, und ge-schieht dies auch zuweilen, so ist es nur mit einem Kometenzu vergleichen. Nur in einer grossen Stadt, wo sehr viel Lie-be für die Kunst herrscht, ist es möglich, meinen Plan aus-zuführen.“ (Zitiert nach: Leitschuh, Friedrich: Führer durchdie Königliche Bibliothek zu Bamberg, 2. Auflage, Bamberg1889, Bamberg 1889, S. 150.)

    Einen Verbündeten traf er in Joachim Heinrich Jäck(1777–1847), dem ersten alleinigen Leiter der KöniglichenBibliothek. Jäck, der aktiv forschte und zahlreiche wissen-schaftliche Bücher und Aufsätze zum Bibliotheksbestandsowie der Kunst- und Kulturgeschichte veröffentlichte,schrieb 1820: „Durch seinen öfteren Besuch der königl. Bi-bliothek lernte ich ihn nach den Vorzügen seiner Geistes-Thätigkeit, Kenntnisse und moralischen Denkweise seit ei-nigen Jahren ziemlich genau kennen.“ (Vorrede, in: Heller,Joseph: Lucas Cranachs Leben und Werke, Bamberg 1821,S. VI.) Jäck geriet Heller zum Mentor und beteiligte ihn anPublikationen.

    Im Sommer und Herbst 1821 traten sie gemeinsam eineReise durch Deutschland, Österreich und Italien an. Schonim Juni brachen sie auf, besuchten über Monate berühmte

    BIBLIOTHEKSFORUM BAYERN 14 | 2020

    Joseph Heller (1798–1849) und die Kunst des SammelnsEine Ausstellung und Publikation der Staatsbibliothek Bamberg

    Von Franziska Ehrl

    Heller zwischen Original und

    Kopie, HVG 41/147 zwischen

    I Bb 2 und I Bb 2c der SBB

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  • Sehenswürdigkeiten, öffentliche wie private Sammlungen.Dabei sammelten sie nicht nur Material für Forschungenund spätere Veröffentlichungen, sondern erweiterten Hel-lers bis dahin noch überschaubaren Sammlungsgrund-stock beachtlich.

    Auf den Rückseiten zahlreicher Graphikblätter, die zuden frühen Sammlungsschwerpunkten gehörten, vor al-lem druckgraphischen Werken von Albrecht Dürer (1471–1528), Lucas Cranach d. Ä. (1472–1553) und d. J. (1515–1586), bezeugen handschriftliche Vermerke den Ankaufs-ort und das Jahr des Erwerbs während der Reise. Jäckstand seinem jungen Freund dabei nachweislich zur Seite.Beispielsweise war es er, der nach der Besichtigung desStephansdoms in Wien und der dortigen Grabdenkmalevon Konrad Celtis (1459–1508) und Friedrich Nausea (um1496–1552) Zeichnungen derselben in Auftrag gab. Derdamals in Wien ansässige Künstler Georg Christoph Wilder(1797–1855) übernahm diese Dokumentationen (heute I P279 und I P 280 der SBB). Um einen Aufsatz Hellers zu il-lustrieren, folgte anschließend ein weiterer Auftrag füreine Druckplatte des Celtis-Epitaphs (heute Kupferplatte21 der SBB). Das Zusammenwirken von Jäck und Hellerzeigt in diesem Falle eine Quittung. Letztendlich war esHeller, der am 9. Juni 1822 die Rechnung beglich (vgl.JH.Msc.Oec.15d der SBB).

    Frühes Vermächtnis

    Interessant an dieser Wechselwirkung zwischen Biblio-thekar und Sammler ist sicherlich, dass bereits 1821 fest-stand, Heller würde seinen vollständigen Nachlass, dieKunstgegenstände, Handbibliothek und das Archivgut, derKöniglichen Bibliothek zu Bamberg hinterlassen. Das Tes-tament existiert noch heute in unterschiedlichen Abschrif-ten. Eine frühe Abschrift, die vom Königlichen Kreis- undStadtgericht während der Nachlassregelung herangezo-gen wurde, ist auf den 14. Juni 1821 datiert. Bereits amFolgetag reisten Jäck und Heller aus Bamberg ab.

    Die Sammlung wurde in einer ureigenen Ordnung undim Bewusstsein angelegt, dass sie einstmals in der Biblio-

    thek „für den öffentlichen Gebrauch zu erhalten“ sei. (Vgl.Staatsarchiv Bamberg, Kreis- und Stadtgericht Bamberg,K 110, Nr. 2335, Akt II.)

    Nachlassübernahme

    Die Teilhabe Jäcks an der Sammlungsgenese sowie diefrühzeitige testamentarische Einsetzung der KöniglichenBibliothek als Erbin der Heller’schen Sammlung sind alssammlungshistorische Besonderheit zu bezeichnen. DaHeller zum Zeitpunkt seines Todes stark verschuldet war,genehmigte die Königliche Regierung sogar den Verkaufvon 28 Antiphonarien aus Bibliotheksbestand, um mit demErlös von 2.300 Gulden die nach Veräußerung seines Habund Guts übrigen Gläubiger auszuzahlen. (Vgl. Schotten-loher, Karl: Bamberger Privatbibliotheken aus alter undneuer Zeit, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen, 23./24.Mai 1907, S. 454.) Umso bemerkenswerter ist dies, da An-

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    FORUMHISTORISCHE SCHÄTZE

    Hopfer, Daniel (1470-1536):

    Ornamentfüllung mit

    Neptun und Ceres (Detail),

    um 1520, Eisenradierung,

    8,8 x 13,8 x 0,05 cm,

    Kupferplatte 3 der SBB

    Wilder, Georg Christoph

    (1797-1855): Denkmal des

    Friedrich Nausea, Zeichnung,

    1821, 15,2 x 11,6 cm (Blatt),

    I P 280 der SBB

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  • BIBLIOTHEKSFORUM BAYERN 14 | 2020

    Dürer, Albrecht

    (1471-1528): Der kleine

    Kalvarienberg, Holzschnitt,

    um 1503/04, 21,4 x 14,7 cm

    (Blatt), I F 16 der SBB

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  • tiquare und Kunsthändler, wie der Berliner Raphael Fried-länder (1793-1853), anboten, die Heller’sche Sammlungvollständig zu kaufen (Vgl. Staatsarchiv Bamberg, Kreis-und Stadtgericht Bamberg, K 110, Nr. 2335, Akt I). Die Be-mühungen, das Vermächtnis Hellers zusammenzuhalten,belegen die gattungsübergreifende Würdigung derSammlung seitens der Bibliothek.

    Obgleich Hellers Freund und Mentor Jäck zum Zeitpunktder Nachlassübernahme bereits verstorben war, pflegtenvor allem die leitenden Bibliothekare in der zweiten Hälftedes 19. Jahrhunderts die Heller’sche Sammlungsordnung.Michael Stenglein (1810–1879) und Friedrich Leitschuh(1837–1898) überführten die Systematik, gerade auch derbibliotheksunüblichen Bestände, in die ihres Hauses. Überdie Zeiten gerieten das Detailwissen und vor allem die Ver-bindungen der Objekte untereinander in Vergessenheit.

    DFG-Projekt und Ausstellung

    Anfang des 21. Jahrhunderts basiert der Erschließungs-stand größtenteils noch immer auf Findbüchern, dieStenglein und Leitschuh in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts angelegt hatten. Jedoch verlor sich be-reits im Lauf des 20. Jahrhunderts sukzessive dasWissen um die noch immer erkennbare, von Hellerselbst angelegte Mikrostruktur der Sammlung und dieVerquickungen der Objekte, die in der homogenen Samm-lungsentwicklung begründet sind. Hierdurch büßte derHeller’sche Nachlass enorm an Nutzbarkeit für Forschendeein. Die in vielerlei Hinsicht kostbare Sammlung wurde nurnoch marginal und keineswegs ihrem Potenzial entspre-chend wahrgenommen.

    Um die Sammlungsordnung selbst, einzelne Objekte undihre Verbindungen untereinander der Öffentlichkeit zu-gänglich zu machen, startete im Juni 2017 das DFG-geför-derte Forschungsprojekt „Die Graphiksammlung JosephHellers (1798–1849) in der Staatsbibliothek Bamberg – Vi-sualisierung und Vernetzung einer Sammlungsstruktur“.An einem ausgewählten Konvolut verfolgte die Staatsbi-bliothek Bamberg, unterstützt von der Verbundzentrale desBibliotheksverbundes Bayern sowie dem Deutschen Doku-mentationszentrum für Kunstgeschichte in Marburg, dasZiel, die historische Sammlungsordnung digital nachzubil-den. Damit sollten nicht nur die Informationsmöglichkeitenund -bedingungen für externe Nutzerinnen und Nutzerdeutlich verbessert, sondern zugleich die Wahrnehmungder Staatsbibliothek Bamberg als graphikbeherbergendeInstitution gestärkt werden. Als Ergebnis können alle Inte-ressierten mit Projektende in hochauflösenden Digitalisa-ten en détail der Blatthistorie von zunächst 2.800 Graphi-ken nachspüren (vgl. www.bamberger-schaetze.de/heller).Ergänzt um wissenschaftliche Kurzbeschreibungen sind dieWerke sowohl mit Buchbestand, Manuskripten und Noti-zen als auch mit Objekten anderer Kunstgattungen aus

    Hellers Nachlass verknüpft. Zudem verlinkt das digitaleAngebot in weitere Informationssysteme, beispielsweisezu Sammlermarken, Wasserzeichen und Literatur. Die gra-phikspezifischen Ergebnisse werden außerdem in die Ver-bunddatenbank „Graphikportal“ integriert. Als Hilfsmitteldienen bibliothekarische Verfahren, wie die Verknüpfungmit der Gemeinsamen Normdatei, Kooperationspartnerinist die Universitätsbibliothek Heidelberg, ebenso kunsthis-torische Referenzierungsmöglichkeiten, wie Iconclass.

    Der Zweiklang zwischen Bibliothekswesen und Kunstge-schichte soll dem ursprünglichen Zusammenspiel von Bi-bliothekar Jäck und dem Kunstgelehrten Heller Tribut zol-len.

    „Die Ausstellung, in der die Ergebnisse des DFG-Projektspräsentiert werden sollten, wurde wegen der Coronavirus-Pandemie auf einen späteren Termin verschoben. Die Be-gleitpublikation bietet als Druckversion, aber auch als in-teraktive Online-Version, bereits jetzt Einblicke.“

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    FORUMHISTORISCHE SCHÄTZE

    Handschriftlicher

    Ankaufsvermerk auf der

    Rückseite von Dürers

    Holzschnitt „Der kleine

    Kalvarienberg“,

    I F 16 der SBB

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  • BIBLIOTHEKSFORUM BAYERN 14 | 2020

    Infos zur Begleitpublikation

    Titeldaten Ehrl, Franziska/ Juntunen, Eveliina: Joseph Heller und die Kunst des Sammelns – Ein Vermächtnis im Herzen Bambergs, Bamberg 2020.

    Das Kooperationsprojekt zwischen der Staatsbibliothek Bamberg und dem Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist Teil der Reihe „Forschungen des Instituts für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte“, Bd. 9, Abteilung Kunstgeschichte, University of Bamberg Press.

    ISBN 978-3-86309-723-3 (Druckausgabe)

    eISBN 978-3-86309-724-0 (Online-Ausgabe)

    URN https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:473-irb-476420

    doi https://doi.org/10.20378/irb-47642

    Onlinepräsentation www.bamberger-schaetze.de/heller

    Die Online-Ausgabe ist digital verknüpft mit den Online-Angeboten der Staatsbibliothek Bamberg.

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    DIE AUTORIN:

    Dr. Franziska Ehrl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projekts

    und in diesem Rahmen zuständig für die Graphiksammlung Joseph Hellers.

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