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Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 50. Bundeswettbewerbs in Nürnberg, Erlangen und Fürth Sonntag 2. Juni 2013 11:00

Jugend musiziert - Kölner Philharmonie · aus: Sonata für Violoncello solo ... (Köln) Paul Creston 1906 – 1985 With Tranquillity With Gaiety aus: Sonate für Saxophon und Klavier

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Jugend musiziert

Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalendes 50. Bundeswettbewerbs in Nürnberg, Erlangen und Fürth

Sonntag2. Juni 201311:00

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Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben

Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses

Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte

schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen

Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um

Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen

so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können

Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen

gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch

für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild

möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf

Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint.

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Jugend musiziert

Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalendes 50. Bundeswettbewerbs in Nürnberg, Erlangen und Fürth

Nicolas Tribes Moderation

Sonntag2. Juni 2013 11:00

Pause gegen 11:50

Ende gegen 13:00

KölnMusik gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW

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50 Wettbewerbe »Jugend musiziert«

Im Jahr 1964 zur Förderung des deutschen Orchesternachwuchses

ins Leben gerufen, hat der Wettbewerb »Jugend musiziert« in 50

Durchgängen eine erstaunliche Entwicklung genommen und noch

erstaunlichere Anstöße für das Musikleben in Deutschland gege-

ben. Zunächst gab es nur Wertungsspiele für Streicher und Bläser.

Schnell wurde klar, dass der Instrumentenkanon um Klavier und

Harfe wachsen musste. Dann kamen sogenannte »volkstümliche«

Instrumente hinzu – Blockflöte, Gitarre, Mandoline und Akkordeon.

Über das Attribut »volkstümlich« können wir heute angesichts der

enormen künstlerischen Leistungen auf diesen Instrumenten nur

noch schmunzeln. Die Orgel ließ nicht lange auf sich warten und

1993 fanden erste Wettbewerbe für angehende Sängerinnen und

Sänger statt.

Mittlerweile gibt es nur wenige professionelle Musiker aus

Deutschland, die nie am Wettbewerb teilgenommen haben und

Legion sind diejenigen, denen die frühe intensive Beschäftigung

mit der Musik heute neben dem Beruf immer noch Freude und

Entspannung bringt.

Gerade in NRW war »Jugend musiziert« aber immer auch experi-

mentierfreudig. Die Einführung der Kategorie »Musical-Gesang«,

mittlerweile längst etabliert, geht auf Impulse aus unserem Bun-

desland zurück, ebenso die Hinzunahme von Pop-Wertungen.

Auch der Einzug der Bağlama in den Wettbewerb hat u. a. an Rhein

und Ruhr seinen Anfang genommen. »Jugend musiziert« befindet

sich also in einem stetigen Wandel und kann daher niemals alt

werden. Die Zukunft wird zeigen, über welche Aspekte unserer

heutigen Wettbewerbe in 50 Jahren zu schmunzeln sein wird.

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Allen, die zum Gelingen von »Jugend musiziert« beitragen mit

finanzieller Unterstützung, mit Arbeitskraft, Zeit- und Kompetenz-

einsatz, sei hier herzlich gedankt.

Dr. Christian de Witt

Vorsitzender des Landesausschusses

»Jugend musiziert« Nordrhein-Westfalen

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PROGRAMM

Jean-Baptiste Lully 1632 – 1687

Suite aus »Le Bourgeois gentilhomme« LWV 43

Ouvertüre

Air

Canarie

Premier Air des Garçons Tailleurs

Marche pour la Cérémonie des Turcs

Troisième Air

Premier Air des Espagnols

Chaconne des Scaramouches

Gli Uccelli:

Sophia Kisters Blockflöte

Aaron Kunkel Blockflöte

Pia Schumacher Barockvioline

Marie Sprinz Barockvioline

Raphaela Rommel Viola da Gamba

Paula Rommel Viola da Gamba

Aeneias Panagiotidou Cembalo

Jan Jakob Sprinz Barockvioloncello

(Havixbeck, Münster, Borken)

Paul J. Smadbeck *1955

Virginia Tate (1995)

für Marimbaphon

Charlotte Hahn Marimbaphon

(Münster)

Camille Saint-Saëns 1835 – 1921

Andantino

Molto allegro

aus: Sonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166 (1921)

Yeon Su Nam Oboe

Lea Heimsoeth Klavier

(Mönchengladbach, Düsseldorf)

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Dmitri Schostakowitsch 1906 – 1975

Allegretto

aus: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1

Es-Dur op. 107 (1959)

Michael Polyzoides Violoncello

Christian Fritz Klavier

(Köln)

Pause

George Crumb *1929

Fantasia

Toccata

aus: Sonata für Violoncello solo (1955)

Carolin Eychmüller Violoncello

(Köln)

Paul Creston 1906 – 1985

With Tranquillity

With Gaiety

aus: Sonate für Saxophon und Klavier op. 19 (1939)

Silas Kurth Saxophon

Max Philipp Klüser Klavier

(Krefeld, Wenden)

Niccoló Paganini 1782 – 1840

Konzert Nr. 2 h-Moll op. 7 (1826)

(»La campanella«)

Allegro maestoso

Adagio

Rondo. Allegretto moderato

Linda Guo Violine

Yuhao Guo Klavier

(Köln)

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Johann Sebastian Bach 1685 – 1750

1. Satz (ohne Bezeichnung)

aus: Konzert für zwei Blockflöten, Cembalo, Streicher und Basso

continuo F-Dur BWV 1057

Lioba Müller Cembalo

Yannick Schmidt Blockflöte

Jana Frehn Blockflöte

Jonas Müller Violine

Clara Müller Violine

Charlotte Joeckel Viola

Paula Müller Violoncello

(Mönchengladbach, Neuss, Viersen)

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BIOGRAPHIEN

Gli Uccelli (»Die Vögel«) nennt sich das 2009 gegründete Ensem-

ble für Alte Musik des Vereins Focus Alte Musik. NRW. e.V. In der

derzeitigen Besetzung mit Sophia Kisters (2000), Aaron Kunkel

(2000), Jan Jakob (1997) und Marie Sprinz (1995), Pia Schuma-

cher (1997), Paula und Raphaela Rommel (1997) sowie Aneias

Panagiotidou (1997) bestritt und bestreitet das Ensemble viele

Auftritte und Konzerte in der Heimatregion und darüber hinaus.

Die Musikschüler der Musikschulen Beckum-Warendorf, Hagen,

Havixbeck und Münster werden von erfahrenen Musikern aus

dem Bereich Alte Musik speziell im Ensemblespiel unterrichtet.

Der diesjährige Erste Preis beim Bundeswettbewerb »Jugend

musiziert« in Erlangen krönt die Arbeit der letzten Jahre. Die

nächsten großen Auftritte erfolgen bei der Bach-Biennale in

Weimar und beim Festival ReTour – Alte Musik für Junge Leute

in Münster.

Charlotte Hahn (1996) begann ihre musikalische Ausbildung

im Alter von fünf Jahren zunächst mit der Blockflöte. Im Jahr

2007 entdeckte sie das Marimbaphon für sich und nahm Unter-

richt bei Audrey Lehrke, zunächst privat, seit dem Wintersemes-

ter 2012/2013 im Rahmen der Jugendakademie Münster, dem

Begabtenförderungsprojekt der Westfälischen Schule für Musik

und der Musikhochschule Münster. Zusätzlich erhält Charlotte

Hahn seit 2011 Klavierunterricht an der Westfälischen Schule für

Musik. Wichtige Impulse erhielt sie durch mehrfache Teilnahmen

an den internationalen »Marimba-Festiva«-Seminaren mit Shoko

Sakai.

Yeon-Su Nam (1998) stammt aus Seoul in Korea, wo sie seit

ihrem neunten Lebensjahr das Spiel auf der Oboe erlernte.

Frühe Erfolge stellten sich in dortigen Wettbewerben und För-

derprogrammen ein. Seit 2011 lebt Yeon-Su Nam in Düssel-

dorf und studiert seitdem bei Christian Wetzel am Pre-Col-

lege Cologne der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.

Lea Heimsoeth (1998) begann ihre pianistische Ausbildung bei

Katherine Beno in Mönchengladbach. Seit 2010 ist sie ebenfalls

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Studentin des Pre-College Cologne in der Klasse von Sheila

Arnold. Lea Heimsoth spielt zusätzlich auch Trompete und kom-

poniert eigene Musik. Sie trat 2012 u. a. mit einer Eigenkomposi-

tion im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr auf.

Michael Polyzoides, obschon 1993 in Graz geboren, entstammt

einer Musikerfamilie seiner Heimatstadt Köln. Er erhielt seinen

ersten Cellounterricht mit sechs Jahren. Seine Lehrer waren Bir-

git Heinemann, Daniel Raabe und Susanne Bohn-Schultze. Seit

Februar 2012 ist er Schüler von Bonian Tian. Michael Polyzoides

ist auf Regional-, Landes- und Bundesebene Erster Preisträger

des Wettbewerbs »Jugend musiziert«. Zahlreiche Konzerte führ-

ten ihn in große Säle Deutschlands, auch nach Griechenland,

Slowenien, Spanien und Österreich. Meisterkurse besuchte er

bei Christoph Killian, Martin Hornstein, Klaus Marx, Daniel Raabe

und Christoph Richter. Michael Polyzoides spielt ein Cello (ca.

1850) aus dem Nachlass von Martin Hornstein.

Carolin Eychmüller (1996) erhielt im Alter von sieben Jahren

ihren ersten Violoncellounterricht bei Susanne Bohn-Schultze an

der Rheinischen Musikschule Köln. Sie ist Mitglied des Jugend-

sinfonieorchester Kölns, des Studio musikFabrik, des Landesju-

gendorchesters NRW sowie des Bundesjugendorchesters und ist

mehrfache Preisträgerin im Bundeswettbewerb »Jugend musi-

ziert«, sowohl als Solistin als auch in verschiedenen Kammermu-

sikformationen. Seit 2011 ist Carolin Eychmüller Jungstudentin

bei Alexander Hülshoff an der Folkwang-Universität Essen.

Silas Kurth (1994) stammt aus Moers und wurde schon im

Alter von zehn Jahren an der Krefelder Musikschule von Laszlo

Dömötör auf dem Saxophon unterrichtet. Seit 2011 ist er Jungstu-

dent bei Lutz Koppetsch an der Hochschule für Musik in Würz-

burg. Silas Kurth ist u. a. Mitglied der JungenBläserPhilharmonie

NRW, dem Bundesjugendorchester und im Saxophonquartett

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Multiphonic, mit dem er 2011 Gewinner des International Ensem-

ble and Soloist Contest in Kerkrade wurde. Er ist zudem Stipen-

diat der Deutschen Stiftung Musikleben. Im diesjährigen Wettbe-

werb »Jugend musiziert« trat Silas Kurth im Duo mit Max Philipp

Klüser (1994) an. Dieser stammt aus Siegen und ist Jungstu-

dent an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, und

das gleich mit zwei Instrumenten: Das Klavierspiel erlernt er bei

Boguslaw Jan Strobel, auf der Trompete wird er von Tobias Füller

unterrichtet. Max Philipp Klüser war Mitglied im Landesjugendor-

chesters NRW, mit dem er viele Konzertreisen unternahm. Beide

jungen Künstler nahmen an vielen Meisterkursen und Work-

shops mit namhaften Dozenten im In- und Ausland teil.

Linda Guo (1999) ist Kölnerin chinesischer Abstammung. Sie

begann ihre musikalische Ausbildung 2005 an der Rheinischen

Musikschule in Köln mit Klavier- und Violinunterricht. Seit 2008

ist sie Schülerin von Ute Hasenauer und in deren Klasse seit 2009

Jungstudentin des Pre-College Cologne der Hochschule für

Musik und Tanz Köln. Linda Guo gewann schon zahlreiche Preise

in verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben,

so bei den Internationalen Violinwettbewerben »FLAME« in Paris,

»Bravo« in Namur und dem Max-Bruch-Wettbewerb in Köln. Teil-

nahmen an Meisterkursen im In- und Ausland runden die Aus-

bildung ab. Linda Guo wird von ihrem älteren Bruder Yuhao auf

dem Klavier begleitet, der selbst bis in die jüngste Vergangenheit

viele Erfolge bei »Jugend musiziert« feierte.

Das Ensemble mit Lioba (1996), Jonas (1995), Clara (1999) und

Paula Müller (1998), Jana Frehn (1996), Yannick Schmidt (1997)

und Charlotte Joeckel (1996) formierte sich im Herbst 2012

eigens für den 50. Wettbewerb »Jugend musiziert«. Alle sieben

Jugendlichen haben bereits in den Vorjahren erfolgreich teil-

genommen und kamen zusammen mit dem Ziel, das heute zu

hörende Cembalokonzert von Johann Sebastian Bach für den

Wettbewerb einzustudieren. Den Anstoß hierzu und die fachli-

che Betreuung leistete Marion Bleyer-Heck an der Musikschule

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Mönchengladbach, an der die meisten der Jugendlichen auch

Instrumentalunterricht erhalten. Weitere Impulse folgten in der

Landesmusikakademie in Heek, wo das Ensemble beim Kam-

mermusikkurs jumuku13 durch Carin van Heerden, Christian

Rieger und Christoph Mayer betreut wurde. Die sieben Jugend-

lichen wollen weiter gemeinsam musizieren. Für 2014 ist bereits

eine Konzertreise nach Irland geplant.

Nicolas Tribes studierte in Berlin und Bern das Fach Klassische

Gitarre, bevor er in Karlsruhe eine Ausbildung zum Rundfunk-

journalisten absolvierte. Als Moderator und Autor für die Radio-

sender der ARD berichtet er vor allem über Klassik und Popmu-

sik. Regelmäßig steht Nicolas Tribes auch auf der Bühne und

moderiert Live-Konzerte. Dazwischen konsumiert er nach seinen

eigenen Worten jede Menge Musik und versucht, das, was er

hört, in Worte zu fassen.

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NACH DEM KONZERT INS FUNKHAUS

Lassen Sie den Abend genussvoll ausklingen mit Wein, Cocktails u.v.m.

Wallrafplatz 5 • 50667 Köln • www.funkhaus-koeln.de

So-Do 8:30-24:00 Uhr • Fr-Sa 8:30-1:00 Uhr Warme Küche bis 23:00 Uhr

Lassen Sie das Konzertereignis genussvoll ausklingen,

wir freuen uns auf Sie!

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KÖLNMUSIK-VORSCHAU

Juni

MO03 20:00

Academy of St. Martin in the FieldsMurray Perahia Klavier und Leitung

Wolfgang Amadeus MozartSerenade D-Dur KV 239»Serenata notturna«Konzert für Klavier und OrchesterD-Dur KV 537 »Krönungskonzert«Sinfonie Es-Dur KV 543

FR07 20:00

Christianne Stotijn Mezzosopran

Königliches ConcertgebouworchesterAmsterdamGustavo Dudamel Dirigent

Esteban BenzecryColores de la cruz del surfür Orchester

Peter LiebersonNeruda Songsfür Mezzosopran und Orchester

Antonín DvorákSinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 B 178»Aus der Neuen Welt«

Gefördert durch das KuratoriumKölnMusik e.V.

Internationale Orchester 5

SO09 15:00

Filmforum

Der Lieblingsfi lm von …Gustavo Dudamel

Der Pate (The Godfather)Francis Ford Coppola RegieGangsterfi lm (USA 1971), 176 Min.,deutsche Fassung

KölnMusik gemeinsam mitKino Gesellschaft Köln

€ 7,50 | ermäßigt: € 7,–Für Abonnenten der KölnMusikmit Abo-Ausweis: € 6,–Karten an der Kinokasse

SO16 18:00

Igor Levit Klavier

Orchestre Philharmonique du LuxembourgThomas Søndergård Dirigent

Johannes BrahmsKonzert für Klavier und OrchesterNr. 2 B-Dur op. 83

Richard StraussEine Alpensinfonie op. 64Tondichtung für großes Orchester

11:00 Bergisch Gladbach LückerathBlickwechsel Musik und Natur:»Waldeslauschen – Der Berg ruft«

Kölner Sonntagskonzerte 5

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Seit seinem erfolgreichen

Debüt 1999 in der Berliner

Philharmonie gastiert das zehn

Jahre zuvor in Lübeck gegrün-

dete Artemis Quartett in allen

großen Konzertsälen und bei

namhaften internationalen

Festivals in Europa, den USA,

Japan, Südamerika und Aus-

tralien. Vor fünf Jahren formierte

sich das Ensemble nach einem

Doppelwechsel neu, 2012 stieß

Vineta Sareika zum Quartett,

dessen unverwechselbarer

Klang u. a. mit dem Preis der

deutschen Schallplattenkritik

honoriert wurde.

Mittwoch 12. Juni 2013

20:00

Felix Mendelssohn Bartholdy

Streichquartett e-Moll op. 44,2

Streichquartett a-Moll op. 13

Alberto Ginastera

Streichquartett Nr. 2 op. 26

Johann Sebastian Bach /

Astor Piazzolla

Präludien und Fugen

Artemis QuartettVineta Sareika Violine

Gregor Sigl Violine

Friedemann Weigle Viola

Eckart Runge VioloncelloFoto

: Mol

ina

Visu

als

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MO17 20:00

Exaudi VokalensembleEnsemble intercontemporainFranćois-Xavier Roth DirigentIRCAM / Thomas GoepferComputermusik-Designer

Alberto PosadasTenebraefür sechs Stimmen, Ensemble undElektronikDeutsche Erstaufführung

Magnus LindbergJubileesfür Ensemble

Wolfgang RihmKlangbeschreibung II (innere Grenze)Neue Fassung für vier Singstimmen,fünf Blechbläser und sechs Schlagzeugspieler.Text von Friedrich NietzscheDeutsche Erstaufführung

19:00 Einführung in das Konzertdurch Stefan Fricke

Kloing 4

MI19 20:00

Filmforum

Brötzmann (D 2011)René Jeuckens / Thomas Mau /Grischa Windus RegieMusikdokumentation

KölnMusik gemeinsam mitKino Gesellschaft Köln

€ 6,50 | ermäßigt: € 6,– Karten an der Kinokasse

MI19 20:00

Concerto Köln

Johann Sebastian BachBrandenburgische Konzerte 1 – 6BWV 1046 – 1051 (Sämtliche Konzerte)

Baroque … Classique 5

SO23 20:00

EfterklangDas dänische Trio Efterklang baut opulente Pop-Schlösser mit orchestraler Note und stattet sie mit akustischen und elektronischen Elementen aus.

KölnMusik gemeinsam mit c/o pop

Juli

SO07 15:00

Filmforum

Der Lieblingsfi lm von …Louwrens Langevoort

Fitzcarraldo (D, 1982)158 min.Regie: Werner Herzog / Musik:Popol Vuh / mit: Klaus Kinski,Claudia Cardinale, José Lewgoy u. a.

KölnMusik gemeinsam mitKino Gesellschaft Köln

€ 7,50 | ermäßigt: € 7,–Karten an der Kinokasse

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Kurt Masur, der in diesem

Jahr sein 65-jähriges Bühnen-

jubiläum feiert, dirigiert das

Festkonzert zum 25-jährigen

Bestehen der Deutschen AIDS-

Stiftung. Seit ihrer Gründung

kümmert sich die Stiftung

um HIV-positive und an AIDS

erkrankte Menschen und sorgt

mit Informationsveranstaltun-

gen, Benefi zkonzerten und mit

prominenten Vertretern dafür,

das Thema AIDS ins öffentliche

Bewusstsein zu rücken.

Samstag 22. Juni 2013 20:00

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Domkantorei Köln

Männerstimmen des Kölner Domchores

Vokalensemble Kölner Dom

Solisten

Gürzenich-Orchester Köln

Kurt Masur Dirigent

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Redaktion: Sebastian Loelgen

Corporate Design: hauser lacour

kommunikationsgestaltung GmbH

Gesamtherstellung:

adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280

koelner- philharmonie.de

Informationen & Tickets zu allen Konzerten

in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbH

Louwrens Langevoort

Intendant der Kölner Philharmonie

und Geschäftsführer der

KölnMusik GmbH

Postfach 102163, 50461 Köln

koelner- philharmonie.de

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