30

Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine
Page 2: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

Jules Verne

Von der Erde zum MondIllustrierte und unzensierte

Komplettübersetzung

Page 3: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

Jules Verne

Von der Erde zum MondIllustrierte und unzensierte

Komplettübersetzung

Überarbeitung und Korrekturen: Null Papier VerlagFußnoten und Übersetzung: Jürgen Schulze

Illustrationen: Henri de MontautPublished by Null Papier Verlag, Deutschland

Copyright © 2018 by Null Papier Verlag1. Auflage, ISBN 978-3-962815-07-3

null-papier.de/624

Das hier veröffentlichte Werk ist eine kommentierte, überarbeitete und digitalisierteFassung und unterliegt somit dem Urheberrecht. Verstöße werden juristisch verfolgt. Eine

Veröffentlichung, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung ohne Genehmigung desVerlages ist ausdrücklich untersagt.

null-papier.de/katalog

Page 4: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

I

Inhaltsverzeichnis

Jules Verne – Leben und Werk 4 ................................... Erstes Kapitel – Der Gun-Club 13 .................................. Zweites Kapitel – Mitteilung des PräsidentenBarbicane 26 ....................................................................... Drittes Kapitel – Welchen Eindruck BarbicanesMitteilung machte 39 ....................................................... Viertes Kapitel – Gutachten desObservatoriums zu Cambridge 47 ................................. Fünftes Kapitel – Roman des Mondes 54 .................... Sechstes Kapitel – Was in den VereinigtenStaaten nun nicht mehr unbekannt sein kann,und was man nicht mehr glauben darf. 64 .................. Siebentes Kapitel – Loblied der Kugel 73 .................... Achtes Kapitel – Geschichte der Kanone 87 ............... Neuntes Kapitel – Die Pulverfrage 98 .......................... Zehntes Kapitel – Ein Feind gegenfünfundzwanzig Millionen Freunde 110 ....................... Elftes Kapitel – Florida und Texas 121 ........................... Zwölftes Kapitel – Dem ganzen Erdkreis 131 .............. Dreizehntes Kapitel – Stone’s-Hill 142 ......................... Vierzehntes Kapitel – Hacke und Kelle 153 ................. Fünfzehntes Kapitel – Das Gußfest 164 ....................... Sechzehntes Kapitel – Die Kolumbiade 173 ................ Siebzehntes Kapitel – Eine telegrafischeDepesche 183 ......................................................................

Page 5: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

II

Achtzehntes Kapitel – Der Passagier der Atlanta186 ..........................................................................................

Neunzehntes Kapitel – Ein Meeting 201 ...................... Zwanzigstes Kapitel – Angriff und Abwehr 215 .......... Einundzwanzigstes Kapitel – Wie ein Franzoseeine Sache zur Ausgleichung bringt 230 ..................... Zweiundzwanzigstes Kapitel – Der neue Bürgerder Vereinigten Staaten 243 ........................................... Dreiundzwanzigstes Kapitel – Der Projektil-Waggon 254 ......................................................................... Vierundzwanzigstes Kapitel – Das Teleskop desFelsengebirges 266 ............................................................ Fünfundzwanzigstes Kapitel – LetzteBegebnisse 277 .................................................................... Sechsundzwanzigstes Kapitel – Feuer! 288 ................ Siebenundzwanzigstes Kapitel – BedeckterHimmel 298 ......................................................................... Achtundzwanzigstes Kapitel – Ein neuesGestirn 305 .......................................................................... Ein Nachwort 309 .............................................................. Jules Verne – Leben und Werk 310 ...............................

Page 6: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

1

Page 7: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

2

Danke

Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlagerworben haben.

Jules Verne gehört zu den Autoren, die jederschon einmal gelesen hat. Eine Behauptung, dieman nicht über viele Schriftsteller aufstellen kann.Die Geschichten von Verne sind unterhaltend, lehr-reich und immer sehr atmosphärisch.

In unregelmäßiger Folge wird mein Verlag dieWerke von Verne veröffentlichen – die bekanntenwie die unbekannten. Immer in der überarbeitetenErstübersetzung, um den (sprachlichen) Charmeder Zeit beizubehalten.

Korrigiert und kommentiert werden Orts- undPersonennamen oder offensichtlich falsche Anga-ben. Sie finden die Erläuterungen in Fußnoten.

Ich habe es mir auch nicht nehmen lassen, die ur-sprünglichen Namen zu verwenden: Aus dem Jo-hann wird so wieder der ursprüngliche Jean, ausLudwig wieder Louis und aus Marianne wieder Ma-rie. Ich denke, das tut den Geschichten nur gut.

Sollten Sie Hilfe benötigen oder eine Frage ha-ben, schreiben Sie mir.

IhrJürgen Schulze

Page 8: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

3

Newsletter abonnieren

Der Newsletter informiert Sie über:

die Neuerscheinungen aus dem ProgrammNeuigkeiten über unsere AutorenVideos, Lese- und Hörprobenattraktive Gewinnspiele, Aktionen und vielesmehr

https://null-papier.de/newsletter

Page 9: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

4

Jules Verne – Leben und Werk

Beinahe wäre Klein-Jules als Schiffsjunge nach In-dien gefahren, hätte eine Laufbahn als Seemann ein-geschlagen und später unterhaltsames Seemanns-garn gesponnen, das vermutlich nie die Drucker-presse erreicht hätte.

Page 10: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

5

Jules Verne

Verliebt in die abenteuerliche LiteraturGlücklicherweise für uns Leser hindert man ihn da-ran: Der Elfjährige wird von Bord geholt und verlebtweiterhin eine behütete Kindheit vor bürgerlichemHintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nan-tes, wächst Jules-Gabriel Verne in gut situiertenVerhältnissen auf. Als ältester von fünf Sprösslingensoll er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen,weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert.

Viel spannender findet er schon zu dieser Zeit al-

Page 11: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

6

lerdings die Literatur. Verne freundet sich sowohlmit Alexandre Dumas als auch mit seinem gleichna-migen Sohn an. Gemeinsam mit Vater Dumas ver-fasst er Opernlibretti und erste dramatische Werke.Nach dem Abschluss seines Studiums beschließt er,nicht nach Nantes zurückzukehren, sondern sichvöllig der Dramatik zu widmen.

Zwar schreibt er nicht ganz erfolglos – drei sei-ner Erzählungen erscheinen in einer literarischenZeitschrift. Doch zum Leben reicht es nicht, wes-halb der junge Autor 1852 den Posten eines In-tendanz-Sekretärs am Théâtre lyrique annimmt. Im-merhin wird diese Arbeit zuverlässig vergütet undVerne darf sich als Dramatiker betätigen. In seinerFreizeit verfasst er weiterhin Erzählungen, wobeiihn abenteuerliche Reisen am meisten interessie-ren.

Als er 1857 eine Witwe heiratet, die zwei Töchterin die Ehe mitbringt, muss sich der Literat nach ei-ner besser bezahlten Einkommensquelle umsehen.Während der nächsten zwei Jahre schlägt er sichals Börsenmakler durch, wobei er genug Zeit findet,längere Schiffsreisen zu unternehmen, bevor 1861sein Sohn Michel geboren wird.

Verliebt ins literarische AbenteuerLetztlich ist es einer besonderen Begegnung imJahr 1862 geschuldet, dass alles, was der Autor bis-her »geistig angesammelt« hat, in seinen künftigenRomanen kulminieren darf: Der Jugendbuch-Verle-ger Pierre-Jules Hetzel veröffentlicht Vernes utopi-

Page 12: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

7

schen Reiseroman »Fünf Wochen im Ballon«. Diesesvon ihm ohnehin bevorzugte Sujet wird den Schrifts-teller nie wieder loslassen – die abenteuerlichen Rei-sen, auf welcher Route auch immer sie absolviertwerden. Hetzel verlegt Vernes noch heute belieb-teste Schriften: 1864 »Reise zum Mittelpunkt der Er-de«, im folgenden Jahr »Von der Erde zum Mond«,1869 »Reise um den Mond« und »ZwanzigtausendMeilen unter dem Meer«. Mit »Reise um die Erde in80 Tagen« erscheint 1872 Jules Vernes erfolgreichs-ter Roman überhaupt.

Die Zusammenarbeit mit Hetzel, der gleichzeitigals sein Mentor fungiert, sorgt in den späten 1860erJahren dafür, dass der höchst produktive Schriftstel-ler seiner Familie einigen Wohlstand bieten undsich selbst »jugendtraumhafte« Reisewünsche erfül-len kann. Sein Verleger stellt ihn namhaften Wissen-schaftlern vor – in Kombination mit den erwähntenReisen entsteht auf diese Weise ein ungeheurer Fun-dus der Inspiration: Jules Vernes Zettelkasten ent-hält angeblich 25.000 Notizen!

Zwar ist er seit »Reise um den Mond« gleicher-maßen wohlhabend und geachtet; er engagiert sichseit den späten 1880er Jahren sogar als Stadtrat inAmiens, wohin er 1871 mit seiner Familie übergesie-delt war. Der »Ritterschlag« aber bleibt aus: In derAcadémie française möchte man den Jugendbuchau-tor nicht haben, er gilt als nicht seriös genug.

Den Zenit seines Schaffens hat der Literat be-reits überschritten, als er 1888 bleibende Verletzun-gen durch den Schusswaffen-Angriff eines geistes-gestörten Verwandten davonträgt. Dennoch arbei-

Page 13: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

8

tet der Autor ununterbrochen weiter. Als JulesVerne im März 1905 stirbt, hinterlässt er ein gewalti-ges Gesamtwerk: 54 zu Lebzeiten erschienene Ro-mane, weitere elf Manuskripte bearbeitet sein SohnMichel nach dem Tod des Vaters. Ergänzt wird Ver-nes Œuvre durch Erzählungen, Bühnenstücke undgeografische Veröffentlichungen.

Geliebt und missachtetJenes zwiespältige Verhältnis, das sich bereits inder Ablehnung der Akademiemitglieder äußert,kennzeichnet die akademische Rezeption bis heute:Jules Verne ist eben »nur ein Jugendbuchautor«.Weniger befangene Rezipienten freilich schreibenihm eine ganz andere Bedeutung zu, die dem Visio-när und leidenschaftlichen Erzähler besser gerechtwird.

Wenngleich der alternde Literat zum Ende sei-nes Schaffens durchaus nicht mehr in gläubigerTechnikbegeisterung aufgeht, bleiben uns doch ge-nau jene Werke in liebevoller Erinnerung, in denentechnische und menschliche Großtaten die Hand-lung bestimmen: »Reise um die Erde in 80 Tagen«oder »Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer« bei-spielsweise. Wer als Kind von Nemo und seiner Nau-tilus liest, wird unweigerlich gefangen von diesemtechnischen Wunderwerk und dessen Kapitän. Ver-nes Romane gehören zu jenen Jugendbüchern, dieman als Erwachsener gerne nochmals zur Handnimmt – und man staunt erneut, erinnert sich, lässtsich wiederum einfangen und fragt sich, warum

Page 14: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

9

man eigentlich so selten Verne liest…So wie der Autor sich selbst durch Reisen und

Wissenschaft inspirieren lässt, dienen seine Werkeseit jeher der Inspiration seiner Leserschaft. Wiepräsent dieser exzellente Unterhalter in den Köpfenseiner Leser bleibt, belegen Benennungen in See-und Raumfahrt: Das erste Atom-U-Boot der Ge-schichte ist die amerikanische USS Nautilus. EinRaumtransporter der Europäischen Raumfahrtagen-tur heißt »Jules Verne«, ein Asteroid und ein Mondk-rater tragen ebenfalls den Namen des Schriftstel-lers. Die »Jules Verne Trophy« wird seit 1990 für dieschnellste Weltumsegelung verliehen, was dem be-geisterten Jachtbesitzer Verne gewiss gefallenhätte.

Der kommerzielle Literaturbetrieb sowie dieFilmwirtschaft betrachten den französischen Vaterder Science-Fiction-Literatur ebenfalls mit Wohl-wollen: Unzählige Neuauflagen der Romanklassiker,Hörbücher und Verfilmungen der rasanten, stets mi-treißenden Handlungen sprechen Bände. Mittler-weile gelten die ältesten Verfilmungen selbst als kul-turelle Meilensteine, die keineswegs nur ein jungesPublikum erfreuen.

Jules Vernes Bedeutung für die LiteraturDer Einfluss Vernes auf nachfolgende Science-Ficti-on-Autoren ist gar nicht hoch genug einzuschätzen:Aus heutiger Sicht ist er einer der Vorreiter der uto-pischen Literatur Europas, der noch vor H. G. Wells(»Krieg der Welten«) und Kurd Laßwitz (»Auf zwei

Page 15: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

10

Planeten«) das neue Genre begründet. Seinerzeitgibt es diesen Begriff noch nicht, weshalb Hetzeldie Romane seines Erfolgsschriftstellers als »Außer-gewöhnliche Reisen« vermarktet

Der Franzose sieht, anders als Wells und ähnlichwie Laßwitz, im technischen Fortschritt das künf-tige Wohl der Menschheit begründet. Trotzdem istJules Verne vor allem Erzähler: Er will weder war-nen wie Wells noch belehren wie Laßwitz, sondernin erster Linie unterhalten. Im Vergleich zum sprö-den Realismus eines Wells wirken seine Romane fürmoderne Leser ausufernd, vielleicht sogar geschwät-zig. Dennoch sind sie leichter zugänglich als das sti-listisch ähnliche Schaffen des Deutschen Laßwitz,weil sie Utopie und Technikbegeisterung nicht zumZweck ihres Inhalts machen, sondern lediglich zudessen Träger: Schließlich ist es einfach aufregend,in einem Ballon eine Weltreise anzutreten oder Ka-pitän Nemo in sein geheimes Reich zu folgen.

Page 16: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

11

Page 17: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

12

Von der Erde zum Mond

Page 18: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

13

Erstes Kapitel – Der Gun-Club

Während des Bundeskriegs der Vereinigten Staa-ten bildete sich zu Baltimore in Maryland ein neuerKlub von großer Bedeutung. Es ist bekannt, wie en-ergisch sich bei diesem Volk von Reedern, Kaufleu-ten und Mechanikern der militärische Instinkt ent-wickelte. Einfache Kaufleute brauchten nur in ih-

rem Comptoir1 auf- und abzuschreiten, um unverse-hens Hauptleute, Obristen, Generäle zu werden,ohne die Militärschule zu Westpoint durchzuma-chen; bald standen sie in der »Kriegskunst« ihrenKollegen der Alten Welt nicht nach und verstandengleich diesen durch Vergeuden von Kugeln, Millio-nen und Menschen Siege zu gewinnen.

Aber in der Ballistik übertrafen sie die Europäerganz außerordentlich. Sie fertigten Geschütze nichtallein von höchster Vollkommenheit, sondern auchvon ungewöhnlicher Größe, die folglich eine nochunerhörtere Tragweite haben mussten. In Bezie-hung auf rasante und Breche-Schüsse, Schüsse inschiefer, in gerader Richtung oder vom Rücken her– kann man die Engländer, Franzosen, Preußennichts mehr lehren; aber ihre Kanonen, Haubitzenund Mörser sind nur Sackpistolen gegen die fürch-terlichen Maschinen der amerikanischen Artillerie.

Das ist aber nicht zum Verwundern. Die Yan-

Page 19: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

14

kees, die ersten Mechaniker auf der Welt, sind gebo-rene Ingenieure, wie die Italiener Musiker, die Deut-schen Metaphysiker. Ganz natürlich, dass sich ihrekühne Genialität in ihrer Geschützkunde zu erken-nen gab. Daher jene Riesenkanonen, die zwar weitweniger nützen als die Nähmaschinen, doch ebensoviel Staunen und noch mehr Bewunderung erregen.Bekannt sind von solchen Wunderwerken die Pa-rott, Dahlgreen, Rodman. Die Armstrong, Palliser,Treuille de Beaulieu mussten vor ihren überseei-schen Rivalen die Segel streichen.

Daher standen denn auch während des fürchter-lichen Kampfes der Nord- und Südstaaten die Artil-leristen im allerhöchsten Ansehen; die Journale derUnion priesen ihre Erfindungen mit Enthusiasmus,und es gab keinen armseligen Krämer, keinen einfäl-tigen Buben, der sich nicht den Kopf zerbrach mitunsinnigen Schussberechnungen.

Wenn aber einem Amerikaner eine Idee imKopfe steckt, so sucht er sich einen zweiten Ameri-kaner, um sie zu teilen. Sind ihrer drei, so wählensie einen Präsidenten und zwei Sekretäre; vier, soernennen sie einen Archivisten, und das Büro trittin Wirksamkeit. Bei Fünfen berufen sie eine General-versammlung, und der Klub ist fertig. So ging’s auchzu Baltimore. Einer erfand eine Kanone, assoziiertesich mit einem, der sie goss, und einem anderen,der sie bohrte. Aus einem solchen Kern erwuchs

auch der Gun-Club.2 Einen Monat nach seiner Bil-dung zählte er 1833 wirkliche Mitglieder und 30.575korrespondierende.

Page 20: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

15

Unerlässliche Bedingung für jedes Mitglied desKlubs war, dass man eine Kanone oder mindestensirgendeine Feuerwaffe erfunden oder doch verbes-sert hatte. Aber, offen gesagt, die Erfinder von Revol-vern zu fünfzehn Schuss, von Pivot-Karabinernoder Säbelpistolen genossen kein großes Ansehen.Die Artilleristen behaupteten in jeder Hinsicht denersten Rang.

»Die Achtung, welche sie genießen«, sagte ein-mal einer der gescheitesten Redner des Gun-Clubs,»steht im Verhältnis zur Masse ihrer Kanonen, undzwar nach direktem Maßstab des Quadrats der Dis-tanzen, welche ihre Geschosse erreichen!«

Noch etwas mehr, das Newton’sche Gravitations-gesetz verpflanzte sich in die moralische Welt.

Man kann sich leicht vorstellen, was, nachdemder Gun-Club einmal gegründet war, das erfinderi-sche Genie der Amerikaner in dieser Gattung zu-tage förderte. Die Kriegsmaschinen nahmen einenkolossalen Maßstab an, und die Geschosse flogenweit über die ihnen gesteckten Schranken hinaus,um harmlose Spaziergänger zu zerreißen. Alle dieseErfindungen ließen die schüchternen Werkzeugeder europäischen Artillerie weit hinter sich. Man ur-teile aus folgenden Zahlen.

Einst, »wenn’s gut ging«, vermochte ein Sechs-unddreißigpfünder in einer Entfernung von dreihun-dert Fuß sechsunddreißig Pferde von der Seite herzu durchbohren und dazu achtundsechzig Mann.Die Kunst lag damals noch in der Wiege. Seitdemhat sie Fortschritte gemacht. Die Rodman-Kanone,die eine Kugel von einer halben Tonne sieben (engl.)

Page 21: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

16

Meilen weit schleuderte, hätte leicht hundertund-fünfzig Pferde und dreihundert Mann niedergewor-fen. Es war im Gun-Club gar die Rede davon, eineförmliche Probe damit anzustellen. Aber, ließen si-ch’s auch die Pferde gefallen, das Experiment zu ma-chen, an Menschen fehlte es leider.

Wie dem auch sei, diese Kanonen leisteten Mör-derisches, und bei jedem Schuss fielen die Men-schen wie die Ähren unter der Sense. Was wollte ne-ben solchen Geschossen die berühmte Kugel zuCoutras bedeuten, welche im Jahre 1587 fünfund-zwanzig Mann kampfunfähig machte, und die an-dere, welche bei Zorndorf 1758 vierzig Mann tötete,und 1742 bei Kesselsdorf die österreichische, die beijedem Schuss siebzig Feinde niederwarf? Was wardagegen das erstaunliche Geschützfeuer bei Jenaund Austerlitz, das die Schlachten entschied? Dagab’s während des Bundeskriegs ganz andere Dingezu schauen!

Page 22: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

17

Mitglieder des Gun-Clubs.

Bei Gettysburg traf ein kegelförmiges Geschossaus einer gezogenen Kanone dreiundsiebzig Feinde,und beim Übergang über den Potomak beförderteeine Rodmankugel zweihundertfünfzehn Südländerin eine ohne Zweifel bessere Welt. So verdient auchein fürchterlicher Mörser, den J.T. Maston, ein her-vorragendes Mitglied und beständiger Sekretär desGun-Clubs, erfand, erwähnt zu werden; seine Wir-kung war noch mörderischer, denn beim Probierentötete er dreihundertsiebenunddreißig Personen –freilich beim Zerspringen!

Page 23: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

18

Der Präsident Barbicane.

Diese Zahlen sprechen beredt ohne Kommentar.Auch wird man ohne Widerrede die folgende vomStatistiker Pitkairn aufgestellte Berechnung geltenlassen: dividiert man die Anzahl der durch die Ku-geln gefallenen Opfer mit der Zahl der Mitgliederdes Gun-Clubs, so ergibt sich, dass auf Rechnung je-des einzelnen des letzteren durchschnittlich 2375Mann kommen, nebst einem Bruchteil.

Nimmt man diese Ziffern in Erwägung, so ist’s au-genscheinlich, dass das Trachten dieser gelehrtenGesellschaft einzig auf Menschenvertilgung zu phil-

Page 24: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

19

anthropischem Zweck und auf Vervollkommnungder Kriegswaffen als Zivilisationsmittel gerichtetwar. Es war ein Verein von Würgengeln, sonst diebesten Menschenkinder der Welt.

Diese Yankees, muss man weiter anführen, vonerprobter Tapferkeit ließen’s nicht beim Reden be-wenden und traten persönlich ein. Man zählte un-ter ihnen Offiziere jedes Grades vom Leutnant biszum General, Militärpersonen jedes Alters, Anfän-ger im Kriegsdienst und bei der Lafette ergraute

Männer. Manche fielen auf der Walstatt,3 und ihreNamen wurden ins Ehrenbuch des Gun-Clubs einge-tragen, und von denen, welche davonkamen, trugendie meisten Beweise ihrer unzweifelhaften Uner-schrockenheit an sich. Krücken, hölzerne Beine, geg-liederte Arme, Haken statt der Hände, Kinnbackenvon Kautschuk, Schädel von Silber, Nasen von Pla-tin, nichts mangelte in der Sammlung, und der obge-dachte Pitkairn berechnete ebenfalls, dass im Gun--Club nicht völlig ein Arm auf vier Personen kam undnur zwei Beine auf sechs.

Aber diese wackeren Artilleristen machten sichnicht so viel daraus, und sie waren mit Recht stolzdarauf, wenn das Bulletin einer Schlacht zehnmalmehr Opfer anführte, als Geschosse waren abgefeu-ert worden.

Eines Tages jedoch – ein trauriger, bedauerli-cher Tag – unterzeichneten die Überlebenden denFrieden, der Geschützdonner hörte allmählich auf,die Mörser verstummten, die Haubitzen wurden fürlange Zeit unschädlich gemacht, und die Kanonen

Page 25: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

20

kehrten gesenkten Hauptes in die Arsenale zurück,die Kugeln wurden in den Zeughäusern aufgeschich-tet, die blutigen Erinnerungen erblichen, die Baum-wollstauden sprossten üppig auf den reich gedüng-ten Feldern, mit den Trauerkleidern wurde auchder Schmerz abgelegt, und der Gun-Club versank invollständige Untätigkeit.

»Trostlos!« sagte eines Abends der tapfere TomHunter, während seine hölzernen Beine am Kaminverkohlten: »Nichts mehr zu tun. Nichts mehr zuhoffen! Welch langweiliges Leben! O goldene Zeit,da einst jeden Morgen lustiger Kanonendonner unsweckte!«

»Die Zeit ist hin?« erwiderte der muntere Bilsby.»Das war eine Lust! Man erfand seinen Mörser, undwar er gegossen, so probierte man ihn vorm Feind;dann begab man sich wieder ins Lager mit einer Be-lobigung Shermans oder einem Handschlag Mac-C-lellans! Aber nun sind die Generale wieder auf ihrenComptoirs und versenden harmlose Baumwollbal-len! Ja, wahrhaftig, die Artillerie hat in Amerikakeine Zukunft mehr!«

»Ja, Bilsby«, rief Obrist Blomsberry aus, »dassind grausame Täuschungen! Eines Tags verlässtman seine friedlichen Gewohnheiten, übt sich inden Waffen, zieht aus Baltimore ins Feld, tritt da alsHeld auf, und zwei, drei Jahre später muss man dieFrucht seiner Strapazen wieder verlieren, in leidigerUntätigkeit einschlafen.«

»Und kein Krieg in Aussicht!« sagte darauf derberühmte J.T. Maston und kratzte dabei mit seinem

Page 26: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

21

eisernen Haken seinen Guttapercha-Schädel.4

»Kein Wölkchen am Himmel, und zu einer Zeit, danoch so viel in der Artilleriewissenschaft zu tun ist!Da hab’ ich diesen Morgen einen Musterriss fertig-gebracht, samt Plan, Durchschnitt und Aufriss, füreinen Mörser, der die Kriegsgesetze umzuändernbestimmt ist!«

»Wirklich?« erwiderte Tom Hunter, und dabeifiel ihm unwillkürlich der letzte Versuch des ehren-werten J.T. Maston ein.

»Ja, wirklich«, entgegnete dieser. »Aber wozunun so viele Studien, das Überwinden so vielerSchwierigkeiten? Ist das nicht verlorene Mühe? DieBevölkerung der Neuen Welt scheint entschlossenzu sein, nun in Frieden zu leben, und unsere kriege-rische Tribüne hat bereits Katastrophen in Folgedes Anwachsens der Bevölkerung geweissagt!«

»Indessen, Maston«, fuhr Obrist Blomsberryfort, »in Europa gibt’s immer noch Kriege fürs Prin-zip der Nationalitäten!«

»Nun denn?«»Nun denn! Da könnte man vielleicht einen Ver-

such machen, und wenn man unsere Dienste an-nähme? …«

»Was meinen Sie? Ballistik zugunsten von Auslän-dern.«

»Besser, als gar nichts damit treiben«, entgeg-nete der Obrist.

»Allerdings«, sagte J.T. Maston, »es wäre wohlbesser, aber an so einen Ausweg darf man nicht ein-mal denken.«

Page 27: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

22

»Und weshalb?« fragte der Obrist.»Weil man in der Alten Welt über das Avance-

ment5 Ideen hat, die unseren amerikanischen Ge-wohnheiten schnurstraks zuwiderlaufen. Die Leutedort meinen, man könne nicht kommandierenderGeneral werden, wenn man nicht zuvor Unterleutn-ant gewesen, was auf dasselbe hinausläuft, als manverstehe nicht, eine Kanone zu richten, wenn mansie nicht selbst gegossen hat! Nun ist aber selbstver-ständlich …«

»Lächerlich!« erwiderte Tom Hunter, indem ermit einem Bowiemesser Schnitte in die Arme seinesLehnsessels machte; »und weil dem so ist, so bleibtuns nichts übrig, als Tabak zu pflanzen oder Tran zusieden!«

»Wie!« rief J.T. Maston mit laut hallenderStimme, »wir sollen unsere letzten Lebensjahrenicht auf die Vervollkommnung der Feuerwaffenverwenden! Es sollte sich keine Gelegenheit mehrergeben, unsere Geschosse zu probieren! Der Blitzvon unseren Kanonen sollte nicht mehr die Luft er-hellen! Es sollte sich keine internationale Streitfrageergeben, die Anlass gäbe, einer überseeischenMacht den Krieg zu erklären. Sollten nicht die Fran-zosen eins unserer Dampfboote in Grund bohren,und die Engländer sollten nicht mit Verachtung desVölkerrechts etliche unserer Landsleute hängen!«

»Nein, Maston«, entgegnete der Obrist Bloms-berry, »dies Glück wird uns nicht werden! Nein!Kein einziger dieser Fälle wird eintreten, und ge-schähe es, so würden wir ihn nicht benützen! Das

Page 28: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

23

amerikanische Selbstgefühl schwindet von Tag zuTag, und wir werden zu Weibern!«

»Ja, wir sinken herab!« erwiderte Bilsby.»Und man drückt uns herab!« entgegnete Tom

Hunter.»Dies alles ist nur allzu wahr«, erwiderte J.T.

Maston mit erneuter Heftigkeit. »Tausend Gründe,sich zu schlagen, lassen sich aus der Luft greifen,und man schlägt sich nicht! Man will Arme undBeine schonen, und das zugunsten von Leuten, dienichts damit anzufangen wissen! Und, denken Sie,man braucht einen Grund zum Krieg nicht so weitherzuholen: hat nicht Nord-Amerika einst den Eng-ländern gehört?«

»Allerdings«, erwiderte Tom Hunter, indem ermit seiner Krücke das Feuer schürte.

»Nun denn!« fuhr J.T. Maston fort, »warum solltenicht England einmal an die Reihe kommen, denAmerikanern zu gehören?«

»Das wäre nur recht und billig«, erwiderte leb-haft der Obrist Blomsberry.

»Machen Sie einmal dem Präsidenten der Verei-nigten Staaten den Vorschlag«, rief J.T. Maston,»und Sie werden sehen, wie er Sie empfangenwird!«

»Gewiss wohl schlecht«, brummte Bilsby zwi-schen den Zähnen, die er noch hatte.

»Meiner Treu!« rief J.T. Maston, »auf meineStimme hat er nicht mehr zu rechnen!«

»Auch auf die unsrigen nicht«, erwiderten ein-stimmig die kriegerischen Invaliden.

»Unterdessen«, erwiderte J.T. Maston zum

Page 29: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

24

Schluss, »gibt man mir nicht Gelegenheit, meinenneuen Mörser auf einem wirklichen Schlachtfeld zuprobieren, so trete ich aus dem Gun-Club und vergr-abe mich in den Savannen von Arkansas!«

»Da gehen wir mit«, erwiderten die Genossendes kühnen J.T. Maston.

So standen die Dinge, die Geister erhitzten sich,und der Klub war mit naher Auflösung bedroht, alsein unerwartetes Ereignis dazwischenkam. Tagsnach dieser Unterredung erhielt jedes Mitglied derGesellschaft ein folgendermaßen abgefasstes Zirku-

lar:6

Baltimore, 3. Oktober.Der Präsident des Gun-Clubs beehrt sich,

seine Kollegen zu benachrichtigen, dass er inder Sitzung am 5. d. eine Mitteilung zu ma-chen hat, welche sie lebhaft interessieren wird.Demnach bittet er sie, ungesäumt der im Ge-genwärtigen enthaltenen Einladung zu folgen.

Mit herzlichem GrußImpey Barbicane, Präsident.

Kontor, Niederlassung eines Handelsunterneh-1.mens <<<Gun = Geschütz, Kanone. <<<2.Kampfplatz; Schlachtfeld <<<3.gummiartiger, kautschukähnlicher Naturstoff 4.

Page 30: Jules Verne - ciando-shop.com file2 Danke Danke, dass Sie dieses E-Book aus meinem Verlag erworben haben. Jules Verne gehört zu den Autoren, die jeder schon einmal gelesen hat. Eine

25

<<<Beförderung <<<5.Rundschreiben <<<6.