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Juni 2016 - August 2016 Foto: J. Schmutzler

Juni 2016 - August 2016 - kirche-markranstaedt.de von Astor Piazzolla, Ennio Morricone, Phil Coulter u. a. Sonja Riedel – Klarinette, ... ist die Orgel in die Jahre ge-kommen, sie

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Juni 2016 - August 2016

Foto: J. Schmutzler

wer den Waldvor lauter Bäu-men nicht sieht,der sieht wohleinzelne Bäume– aber eben kei-nen Wald.Sprich: es kanngeschehen,dass wir Einzel-heiten so bewer-

ten, dass uns das große Ganze ver-borgen bleibt. Das kann verschiede-ne Ursachen haben. Entweder hatder Betrachter grundsätzlich keineVorstellung vom Wald mehr oder ersteht so nahe an den Bäumen, dasses ihm tatsächlich nicht einfallenkann, dass er im Wald steht. Wennein solcher Mangel an Überblick ein-tritt, dann hilft nur Abstand. Und dieErkenntnis: Viele Bäume sind einWald. Wer sich mitten drin befindet –im Alltag, in der Geschichte, in einemProblem, in einer Auseinanderset-zung - der hat den schweren Weg vorsich, Bäume als Wald zu erkennen.Und für sich zu schlussfolgern. So-weit aber muss man erst einmal kom-men, sich zu sagen: Ich sehe nurBäume und keinen Wald. Das ist eineharte Selbsterkenntnis: Ich verlor denÜberblick. Ich sollte den Wald abersehen, um zu wissen, wo ich bin.Ich kann wählen, demonstrieren, aus-oder eintreten – sogar in die Spag-hettimonster-Kirche, Informationen zumir nehmen oder sie abweisen, ich

kann hinter der Gardine schweigenoder auf der Straße Gewalt anwen-den. Ich kann das Himmelreich her-beizwingen oder die Vielfalt anbeten,bis sie jede Struktur verliert – wennich nicht weiß, was ein Wald ist, waser braucht, unter welchen Bedingun-gen er wächst und weshalb er ein-geht, gleicht das alles dem sprich-wörtlichen Pfeifen im Walde. Wie beiTieren markiert es das Revier. Sowird von der Angst abgelenkt, unter-legen zu sein und Stärke gemimt.Den Weg aus diesen Ersatzhandlun-gen führt uns der Psalm 31: „Dustellst meine Füße auf weiten Raum.“Und: „Meine Zeit steht in DeinenHänden“. So kommen wir zu Abstandund Weite. Sie sind ein Geschenk.Ein Geschenk ist es, Bäume als Waldzu erkennen. Und dann sogar einenWeg durch den Wald zu finden. Bishin zu einer Lichtung mit freiem Blickzum Horizont. Je mehr unsere Zeit inHektik gerät – im Kleinen wie im Gro-ßen - umso mehr sind Abstand undOrte der Klarheit nötig. Wobei Klar-heit das ganze Panorama wahrnimmtund Einäugige keine Klarheit gewin-nen können.Vielleicht verhelfen die kommendenSommermonate zum erweitertenBlick, dass Raum und Zeit in GottesHänden stehen. Dann können wirauch ohne Angst ans Werk gehen.Dann macht es Sinn, über Zukunft zureden. Und sich nach ihr auszustre-cken. Auch mitten im Wald.

Kinder- und Jugendarbeit

Kinderkreis - Markranstädt samstags, 10.00 – 11.00 Uhr 4. + 18. Juni, 13. + 27. August

Kindergottesdienst - Miltitzsonntags, 10.00 – 11.00 Uhr5. Juni, 14. August

Teeniekreis - Markranstädtfreitags, 16.30 – 18.30 Uhr

3. + 17. Juni, 26. August

Junge Gemeinde - Markranstädtfreitags, 19.30 Uhr

3. + 17. Juni, 26. August JG - Fahrt vom 12. - 14. August nach Bad Klosterlausnitz Anmeldung und Information: Claudia Uhlmann-Zemmrich

Christenlehre - Markranstädtbis zu den Sommerferien1. Klasse, donnerstags 15.00 Uhr - 2. + 9. + 16. Juni

2. Klasse, mittwochs 17.00 Uhr - 1. + 8. + 15. Juni3. Klasse, donnerstags 16.00 Uhr - 2. + 9. + 16. Juni

4. Klasse, donnerstags 17.00 Uhr - 2. + 9. + 16. JuniElternabend für die Eltern der neuen 1., 2., 3. und 4. Klasse:Dienstag, 9. August um 19.00 Uhr im Weißbach-Haus(jüngere Kinder können bei Bedarf gerne mitgebracht werden)Christenlehrebeginn in der 3. Augustwoche zu den im Elternabendbesprochenen Zeiten

Konfirmandenunterricht - Markranstädt7. Klasse, dienstags 16.00 Uhr bis 21. Juni

Elternabend für die Konfirmandeneltern der neuen 7. und 8. Klasse:Dienstag, 9. August um 20.00 Uhr im Weißbach-Haus;Unterrichtsbeginn: Dienstag, 16. August zu den im Elternabendbesprochenen Zeiten.

Gruppen und Kreise für ErwachseneBibelstunde - Markranstädt

dienstags, 10.00 Uhr 21. Juni, 26. Juli, 30. August

Bibelgespräch mit Pfarrer Zemmrich - Markranstädtmittwochs, 19.30 Uhr

31. August, 2. November

Ehepaarkreis/Hauskreis - Miltitz freitags, 20.00 Uhr Info: R. Hohnstädter

Erwachsenenunterricht - Markranstädt, Pfarrhaus 9. + 23. Juni, 4. + 11. August

Frauenkreis für jüngere und ältere Frauen - Miltitzdonnerstags, 19.30 Uhr

16. Juni, Juli Sommerpause, 18. August

Gemeindekreis in der Mitte - Miltitzdonnerstags, 20.00 Uhr2. Juni, 7. Juli, 4. August

Gesprächskreis für „Alle mittendrin“ – Markranstädtmontags, 19.30 Uhr6. Juni: Dr. Achim Hiller über „Was ich glaube“ von Hans KüngJuli/August Sommerpause,Klönabend im Garten (Termin und Ort noch offen;Info: Familie Wummel Tel. 88460)

Kirchenvorstandssitzung:mittwochs, 19.00 Uhr15. Juni, 10. August

Offener Hauskreisfreitags, 20.00 Uhr

3. Juni Sommerfest am 20. August im Pfarrgarten

Seniorenkreis – Markranstädtmittwochs, 14.45 Uhr1. Juni, Juli Sommerpause, 3. August

Seniorenkreis – Miltitzmontags, 14.00 Uhr6. Juni + 11. Juli

Seniorenkreis - Quesitz donnerstags, 14.30 Uhr 16. Juni, Juli Sommerpause, 18. August

Seniorentanz mit Rita Schmidt - Markranstädt donnerstags, 10.30 Uhr

Ü – 60 Frühstück - Markranstädtmittwochs, ab 9.00 Uhrjeden 2. und 4. Mittwoch im Monat

Gottesdienste in Seniorenheimen

Altenpflegeheim „Geborgenheit“ - Lausendonnerstags, 10.00 Uhr2. Juni, 4. August

Seniorenzentrum „Im Park“ - Markranstädtdonnerstags, 9.45 Uhr

16. Juni, 28. Juli, 18. August

Musikalische Angebote

Kantorei - Markranstädtdonnerstags, 19.15 Uhr

Kurs “Musik-Kultur-Geschichte” - Markranstädt dienstags, 18.00 Uhr 7. + 21. Juni, 16. + 30. August, 13. September

Posaunenchor - Markranstädt dienstags, 19.30 Uhr (Tobias Haenel Tel: 0341/4229641)

Anfängerkurs Posaunen - Miltitzdonnerstags, 17.00 Uhr

Singekreis mit Frau Haupt - Markranstädtmittwochs, 16.00 Uhr

15. Juni, 13. Juli, 17. August Kontakt: Helgard Hillner Tel.: 034205/85472

Singkreis mit Kantor Lehmann - Miltitz montags, 18.00 Uhr 6. + 20. Juni, 15. + 29. August, 12. September

Vernissage „Kunst-Volle-Augen-Blicke“ –Künstlerische Schülerarbeitender Oberschule und des Gymnasiums MarkranstädtFreitag, 3. Juni um 19.00 Uhr in unsrer St. Laurentiuskirche

Jubelkonfirmationen 2016Sonntag, 5. Juni um 10.30 Uhr in QuesitzSonntag, 5. Juni um 14.00 Uhr in Markranstädt mit anschließendem„Café Weißbach“Sonntag, 19. Juni um 10.30 Uhr in Miltitz

„Warum taufen – Fragen und Antworten“Themenabend für InteressierteMittwoch, 22. Juni um 19.30 Uhrin unserer Ev. Kindertagesstätte, Marienstr. 5-7

Erntedank in unserer KirchgemeindeMiltitz: 11. September um 14.30 Uhr in den Rosensälen

Quesitz: 11. September um 10.30 UhrLausen: 18. September um 10.30 UhrMarkranstädt: 18. September um 14.30 Uhr

Orte der Veranstaltungen sind - wenn nicht anders vermerktMarkranstädt: Weißbach-Haus, Schulstr. 7Miltitz: Gemeindehaus, Mittelstr. 11Quesitz: Gemeindehaus, Kirchweg 16Lausen: Kirche, DorfplatzKulkwitz: Kirche, Str. der Einheit

16. Markranstädter Musiksommer

Sommerkonzert I – Sonnabend, 11. Juni 2016, 16.00 Uhr„Aus meines Herzens Grunde ...“Werke von Astor Piazzolla, Ennio Morricone, Phil Coulter u. a.Sonja Riedel – Klarinette, Antje Dietzmann – Bratsche, Frank Lehmann – OrgelEintritt: Euro 10,-

Sommerkonzert II – Sonnabend, 13. August 2016, 16.00 Uhr„Geh' aus, mein Herz ...“skandinavische und andere internationale Orgelmusikmit Espen Melbø (Stadtkirche Naunhof) an unserer Kreutzbach-OrgelEintritt: Euro 10,-

Herbstkonzert – Sonnabend, 3. September 2016, 16.00 Uhr„Grenzenlos“ – Internationale Chormusikmit dem Ensemble TonArt LeipzigEin kleines ABC weltweiter Chormusik: von argentinischem Tango, britischemKinderlied, chinesischer Narzissenblüte, Didgeridoo „a cappella“, französischemChanson und kubanischer Volksweise, lettischer Marienanbetung, Spiritual bishin zur Zamba.Nie zuvor unternahm das Ensemble TonART Leipzig eine solche Weltreise –kommen Sie mit an Bord!Musikalische Leitung und Moderation: Robert UrmannEintritt: Euro 10,-

Förderverein zur Erhaltung der St. Laurentiuskirche e.V.

Vorsitzender: Burkhard Schmidt, Krakauer Str. 34a Tel. / Fax 03 42 05 - 8 72 93IBAN: DE84860555921100003335 bei: Sparkasse LeipzigWir freuen uns über neue Mitglieder und über jede Spende!Besuchen Sie nach Veranstaltungen oder nach Vereinbarung unser Antik-Kabinett im Turm.

Veranstaltungen in Markranstädt – Eisenbahnstr. 23

Gemeinschaftsstunden - miteinander Gottes Wort hörensonntags, 19.00 Uhr12. + 19. + 26. Juni, 10. + 17. + 24. + 31. Juli14. + 24. + 28. August

Lieder – Bibel – StreuselkuchenGottes Wort hören und miteinander Singen und Kaffeetrinken

sonntags, 15.00 Uhr5. Juni, 3. Juli, 7. AugustAm Sonntag, 3. Juli feiern wir ein Sommerfest

Bibelstunde - zum Gespräch über Bibel, Glauben und Alltagmittwochs, 19.00 Uhr8. + 22. Juni, 6. + 20. Juli, 3. + 17. + 31. August

KontaktJürgen Neubert: 034205/84670Bitte wenden Sie sich auch an uns, wenn Sie abgeholt werdenmöchten, um unsere Veranstaltungen zu besuchen.

BüchertischChristliche Literatur, Karten, Bildbände, Losungen und KalenderVerkauf vor und nach unseren Veranstaltungen oder nach Absprachemit Ruth Neubert.Telefon: 034205/84670

Landeskirchliche Gemeinschaft Seite 9

Getauft wurden:Dr. Petra Doris Pfrepper, geb. Kampa aus Tauchaam 10. April in der St. Laurentiuskirche

Konfirmiert wurden:am 01. Mai in der St. Laurentiuskirche MarkranstädtElisa GeiselMarie Theresa KlingeDiana Marie MärtigIsabell MerkelFlorentine Maria NeanderJohanna RauchfußJohann Aaron KubelDavid Liebelt

Christlich bestattet wurden:zuletzt wohnhaft in Markranstädt

Helene Luise Gertrud Urbanek,geb. Dombrowski 82 JahreMargot Else Kunze, geb. Demmig 84 JahreIngeburg Leonhardt, geb. Biewald 88 Jahre

zuletzt wohnhaft in Markranstädt - QuesitzAnnemarie Ursula Kretzschmar,geb. Wenzel 87 Jahre

Eine - alte Dame - wird 75 Jahre,das muss gefeiertwerden! Wir Miltitzersind geübt im Feiernund wollen auch die-sen Geburtstag wür-dig vorbereiten undbegehen. Dazu istHilfe, ideell und mate-riell gefragt. Wer istdiese Dame, die miteinem Fest gefeiertwerden möchte? DieRede ist von der Or-gel der Miltitzer Kir-che.Zur Vorgeschichte:„Die Orgel ist 1846gebaut und am 18. Oktober desJahres eingeweiht worden. Ausden hierfür aufgeführten Auf-zeichnungen geht hervor, dassder Erbauer der Orgel die Ge-meinde betrogen und mangelhaf-tes Werk geliefert hat, es warenüber Jahre viele Reparaturennötig.“ Dr. Schenderlein aus demJahresbericht der KirchgemeindeMiltitz datiert 5. März 1941: „Inder Kirche wurde eine neue Or-gel gebaut zum Preis von 8000RM. Ausführende FirmaSchmeisser/Rochlitz. Die neueOrgel verfügt über 15 Registerund verschiedene Spielhilfen und

einen modernenSpieltisch.“ Nunist die Orgel indie Jahre ge-kommen, sieverlangt nacheiner Kur undeinem neuen„Gewand“, neuenOrgelpfeifen. DieArbeiten sind miteinem Kosten-voranschlag von20.000 Euro ge-plant und sollenim April begin-nen. Von der

Landeskirche bekommen wir Un-terstützung mit 10.000 Euro. Den„Rest“ müssen wir als Gemeindeerbringen. Laut KontostandBaufonds per 31.03.2016 habenwir bereits 2877,98 Euro. Nunfehlen uns nur noch 7122,02 Eu-ro. Herzlichen Dank allen, dieimmer geholfen haben und auchjetzt helfen werden. Viele kleineBeiträge ergeben eine großeSumme. Im August freuen wiruns nach Abschluss der Arbeiten,auf ein Konzert mit restaurierterOrgel. Wir bitten um Ihre Hilfezum Gelingen der Feierlichkeiten.Danke!

„Die Tugend des Alltags ist die Hoffnung, in der man das Mögliche tutund das Unmögliche Gott zutraut.“Karl Rahner

Ihre Barbara Schwarzkopf

Markranstädtmit Kindergottesdienst

Kulkwitz Quesitz Miltitz Lausen

05. Juni2. So. n. Trinitatis

14.00 UhrJubelkonfirmationPfarrer Zemmrich

10.30 UhrJubelkonfirmationPfarrer Zemmrich

11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest in Leipzig

12. Juni3. So. n. Trinitatis

10.30 UhrJubelkonfirmationPfarrer Zemmrich

19. Juni4. So. n. Trinitatis

11.00 Uhr Schaustellergottesdienst auf dem Autoscooter der Festwiese am Freibad zum Markranstädter KinderfestPfarrer Zemmrich

24. JuniJohannistag

19.00 UhrJohannisandacht auf demFriedhofPfarrer Zemmrich

17.30 UhrJohannisandacht aufdem KirchhofVikar Golz

19.00 UhrJohannisandacht aufdem WaldfriedhofVikar Golz

26. Juni5. So. n. Trinitatis

10.30 UhrVikar Golz

9.00 UhrVikar Golz

03. Juli6. So. n. Trinitatis

9.00 UhrLektor Dr. Achim Hiller

10.30 UhrLektor Dr. Achim Hiller

10. Juli7. So. n. Trinitatis

10.30 UhrLektorin Marion Wummel

9.00 UhrLektorin Marion Wum-mel

17. Juli8. So. n. Trinitatis

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

9.00 UhrPfarrer Zemmrich

Gottesdienstplan Seite 12 Gottesdienstplan Seite 13

Markranstädtmit Kindergottesdienst

Kulkwitz Quesitz Miltitz Lausen

24. Juli9. So. n. Trinitatis

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

9.00 UhrPfarrer Zemmrich

31. Juli10. So. n. Trinitatis

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

9.00 UhrPfarrer Zemmrich

10.30 UhrLektor Uwe Lange

07. August11. So. n. Trinitatis

10.30 Uhr zum Beginn des neuen SchuljahresPfarrer Zemmrich

14. August12. So. n. Trinitatis

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

9.00 UhrPfarrer Zemmrich

21. August13. So. n. Trinitatis

10.30 UhrZeltgottesdienst zumVolksfest in DöhlenPfarrer Zemmrich

28. August14. So. n. Trinitatis

10.30 UhrLektor Dr. Achim Hiller

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

9.00 UhrLektor Dr. Achim Hiller

04. September15. So. n. Trinitatis

10.30 UhrPfarrer Zemmrich

Sakramentsgottesdienst Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Familiengottesdienst Musikalischer Gottesdienst

Gottesdienst mit Taufgedächtnis ( in Markranstädt mit anschließendem Kirchencafé im Turmzimmer)

AUS DEM KIRCHENVORSTAND (KV) – Februar bis April 2016

Der KV ist wieder vollständig – Dr.Michael Märker wurde als neuesMitglied berufen, im April in sein Amteingeführt. Er hat im April erstmaligan der Sitzung teilgenommen. Wirhoffen, dass er sich schnell in dievielfältigen Themen einfinden kann.Neben den ständigen Themen (Erb-pachtgrundstücke, Finanzen, Um-gemeindungen) konnte für denFriedhof ein gebrauchter Multicar alsErsatz für den im Dezember gestoh-lenen angeschafft werden. Leidermussten sich die Kirchvorsteher imApril mit dem Einbruchdiebstahl imPfarramt am Ostersonntag ausei-nandersetzen und Maßnahmen füreine bessere Sicherung der Räumebeschließen. Erfreulich dagegen:alle Räume in der Schulstraße 7 sindnach dem Auszug des Rechtsanwal-tes nun an die Diakonie vermietet,die so ihre Beratungsangebote er-weitern kann. Unsere Kirchen: dieSanierung in Kulkwitz geht voran, inMiltitz wird im Sommer die Orgelrestauriert und in Lausen wird dieSanierung des Geläuts geplant. ZurErhöhung der Sicherheit der Besu-cher werden in den Kirchen Rauch-melder installiert. Die Vermarktungder Erbpachtgrundstücke im Müh-

lenweg steht bevor, ebenso die Er-öffnung des St. Martin Lädchens:eine Ladeneinrichtung konnte be-schafft werden, fleißige Hände ha-ben die handwerklichen Tätigkeitenausgeführt, die rechtlichen Fragensind geklärt, die Internetseite isterstellt – nun werden für den Betriebnatürlich Sachspenden und enga-gierte ehrenamtliche MitarbeiterIn-nen benötigt. Personalthemen: Wiekönnen die Kosten der für die Mitar-beitervertretung aufgewendeten unddamit dem jeweiligen Arbeitsbereichfehlenden Arbeitszeiten gerecht aufalle Bereiche der Kirchgemeindeverteilt werden. Neben der eigentli-chen KV-Arbeit: Einige Kirchvorste-her haben im Februar am Seminarder Ehrenamtsakademie „Ehrenamt-liche gewinnen und begleiten“ teil-genommen und interessante Er-kenntnisse gewonnen – wir hoffen,sie auch umsetzen zu können. ImApril gab es außerdem einen Infor-mationsaustausch mit Kirchvorste-hern aus Taucha, die uns im Rah-men ihres Klausurtages besuchten –der Blick über den „Tellerrand“ kannneue Erkenntnisse bringen, bestär-ken und ermutigen – und lässt ge-stärkt weitermachen.

In diesem Sinne grüße ich Sie ganz herzlich im Namen des KVMarion Wummel

Gottesdienst von Kindern für Kinder und Erwachsene

Am 17. April 2016 fand in unserer St.Laurentiuskirche erstmalig ein be-sonderes Ereignis statt. Der 1. Got-tesdienst von Kindern für Kinder undErwachsene. Die Christenlehrekin-der Finja, Hanka, Jette, Dominik,Georg, Johannes, Malte, Markusund Niklas aus der 4. Klasse in Be-gleitung mit Claudia Uhlmann-Zemmrich haben diesen aufregen-den Tag lange und umfangreich vor-bereitet. Selbst die Blumen für denAltarschmuck wurden unter Anlei-tung gefertigt. Von der Begrüßungbis zum musikalischen Nachspiel amFlügel haben die Kinder den Gottes-dienst gemeinsam mit PfarrerZemmrich selbstständig gestaltet.

Mit Unterstützung durch ChristinaHoffmann an der Gitarre und mit Ge-sang nahmen sie uns mit Jona aufdie lehrreiche Reise nach Ninive. Ei-ne unterhaltsame Verkündigung diedurch Bilder und gemeinsames Sin-gen mit der Gemeinde sehranschaulich aber auch lustig darge-stellt wurde. Am Ausgang gab es so-gar noch für jeden Gottesdienstbesu-cher ein liebevoll gebasteltes Mitgeb-sel, dank einer Klammer sah manJona im Bauch des Fisches sitzen.Die Christenlehrekinder haben die-sen Gottesdienst toll gemeistert. Eingroßes Lob dafür. Vielen Dank an al-le Helfer und Eltern für ihre Unter-stützung.

Heike Riedig

Foto: F. Zemmrich

Rückblick - Vorschau Seite 17

Impressionen von den KinderKreativTagen im Februar 2016

Rückblick - Vorschau Seite 18

Foto: M. Zemmrich

DiakonieausschussAm 26. April fand die konstituierendeSitzung des Diakonieausschussesunseres Kirchenvorstandes statt. ZurVorsitzenden wurde Dorothea Iflandgewählt. Stellvertretenden Vor-sitzenden wurde Synke Seidel. Aus-schussmitglieder sind Christine Be-yer, Sandra Dürrling, DeborahKlausch, Annett Müldner und Barba-ra Schwarzkopf. So sind alle Regio-nen unserer Kirchgemeinde vertre-ten. Der Diakonieausschuss wirdsich anhand der Unterlagen der bei-den Diakonieseminare in unsererKirchgemeinde im vergangenen Jahrein Bild über die anstehenden Auf-

gaben machen und eng mit denvielen ehrenamtlichen Helfern imdiakonischen Bereich zusammenar-beiten. Sowohl einzelne Projekte alsauch dauerhafte Dienste sind imBlick. Jahrelange bewährte Arbeitgilt es fortzuführen und neue Akzen-te im Sinne des Leitbildes unsererKirchgemeinde zu setzen. Die Zu-sammenarbeit mit der Diakonie-sozialarbeit unseres Kirchenbezirkesist selbstverständlich. Wir wünschenallen Ausschussmitgliedern GottesSegen und Kraft für Ihren wichtigenDienst. Michael Zemmrich

10 Jahre Ev. Luth. Kirchgemeinde Markranstädter LandIst dies ein Grund zum Feiern? Ich denke schon. Mindestens aber, ist es einenRückblick wert. Und einen Blick nach vorn. Aus 5 wird 1, ganz so stimmt esnicht. Markranstädt, Kulkwitz und Quesitz gehörten zusammen und Miltitz undLausen gehörten zusammen, gemeinsam war es ein Schwesternkirchverhältnismit 2 amtierenden Pfarrern. Viele Jahre war das so, beispielgebend für vieleGemeinden. Dann kam die Strukturreform mit den Auflagen, zusammenzurü-cken.Der Kirchenbezirk Leipzig, die Kirchenbezirkssynode hat sich bereits 2004 da-mit befasst. Die Fragen – was – warum – wie – wurden breit gefächert disku-tiert. Nicht jede Gemeinde war bereit, alte Gewohnheiten zu verlassen, es gabFür + Wider, mehr Wider als Für. Doch Pfarrer Zemmrich hat überzeugt und dieGemeinden haben es gewagt. Die Kirchenvorstände Markranstädt, Kulkwitz /Quesitz, Miltitz / Lausen haben am 07.12.2004 einem Zusammenschluss zurKirchgemeinde Markranstädter Land – mit allen dazugehörigen Konsequenzenab Januar 2006 zugestimmt. Nun sind 10 Jahre vergangen! Dankbar sind wirfür diese Entscheidung, wir sind zusammengewachsen, dürfen Gemeinde undGemeinschaft bezeugen und erleben und uns eine lebendige Gemeinde nen-nen. Ein herzliches Danke an alle, an Hauptamtliche, Ehrenamtliche und„Unruheständler“, die dazu beigetragen haben, dass wir eine aktive Kirchge-meinde geworden sind und weiter wachsen. Denken wir daran: „Kirche ist nurKirche, wenn sie für andere da ist.“ - Dietrich Bonhoeffer –

Barbara Schwarzkopf

Konfirmandenfreizeit 2016

Am Donnerstag, den 21. April sinddie Konfirmanden der 7. und 8. Klas-se nach Schloss Mansfeld gefahren.Sie sind ca. 18.15 Uhr angekommenund dann gab es erst mal Abendes-sen. Vor jeder Mahlzeit wurde Gottmit einem Tischrap für das Essengedankt. Nach dem Essen wurdendie Zimmer verteilt und eingeräumt.Kurz darauf kamen die Konfirman-den in der Schlosskirche zur An-dacht zusammen. Danach war Frei-zeit. Bis 22.00 Uhr durfte man sichauf dem Gelände bewegen, ab22.00 Uhr im Schloss und nach24.00 Uhr sollten alle in ihren Zim-mern sein. Es gab keine feste Schla-fenszeit. Nach einem guten Früh-

stück ging es dann zur Bibelarbeit.Das Thema war „Tod und Auferste-hung“. Danach gab es Mittagessenund bis zum Abendessen fandenwahlweise verschiedene Aktivitätenvon Kistenklettern über Abseilen ander Schlossmauer, Kuchen backenbis zu Feuer machen und grillenstatt. Am dritten Tag sind am Nach-mittag alle zu einer Sommerrodel-bahn gefahren. Außerdem fand einFernsehabend mit vielen Knabbe-reien und der Konfispielabend statt.Am Sonntag, den 24. April ging esdann zurück zu den einzelnen Fami-lien.Marvin Otto und David Liebelt

Rückblick - Vorschau Seite 20

Foto: S. Boblist

Auf den Spuren von Pfarrer F. E. Weißbach…Wir, die Kinder, Erzieher und dieEltern aus dem Kindergarten derAWO Kita & ambulante DiensteGmbH, im Weißbachweg 1, gleichneben dem Weißbach-Haus undangegliedert an das MGH, habenseit Januar 2015, mit unserer Eigen-ständigkeit, einen geeigneten Na-men für unser Haus gesucht. In ei-nem Elternabend kam die Fragenach dem Ursprung vom Weiß-bachweg auf, diese haben wir auf-gegriffen und uns auf eine Zeitreisebegeben. Wir nahmen Kontakt zumHeimatverein auf und erfuhren dasder Namensgeber dieses Weges derOrtspfarrer Franz Eduard Weißbachwar, welcher von Mai 1841 bis zuseinem Tod 1870 die GemeindeMarkranstädt und Lausen führte. Erwar ein volksnaher Mensch, der sichfür die Bildung und die Belange aller„Schichten“ einsetzte, egal welcherHerkunft. Gemeinsam mit demSchulmeister Glanz und dem Bür-germeister Rottmannrief er 1846 das ersteMarkranstädter Kinder-fest ins Leben. Wasanfänglich nur als eineeinmalige Veranstal-tung geplant war, ist zueiner 150 Jahre altenTradition in Markrans-tädt avanciert. Nochheute feiern Kinder,Eltern und die Einwoh-ner Markranstädtsdieses Spektakel. Je-des Jahr nehmen wir

voller Freude auf eteten Kinderfestwagen am Umzugteil. Durch diese gemeilichkeit war der Bezug zu Herrn Pfarer Weißbach schnell heKinder, deren Eltern und wizieher identifizierten uns sofort mitPfarrer Weißbach. Per Aushang inunserem Eingangsballe für einen von drei Namen astimmen. Im Vorfeld wumit den Kindern gesucht und erabeitet. Die WEIßBACHgingen recht schne15. April 2016 war es soweit und dieKinder konnten unser Haus mit jederMenge WasserboNamen taufen. Bei einem Kaffebiss, welcher von unsorganisiert wurde, hatten alle anwsenden Gäste die Möre vorbereitete AuKinderfest in Marwundern, in längst veten abtauchen und noch ein

über Pfarrer Weierfahren.stolz, dass ugarten diesen Ntragen darf und somit einStück MarkraGeschicLeben bleibt“ und bedaken uns recht herzlich beider Ev.meinde und Herrn PfarrerZemmrich für die Genemigung.

Das Team deWeißbach

Foto: „Weißbach-Zwerge“

de auf einem selbstgestal-festwagen am Umzug

teil. Durch diese gemeinsame Feier-keit war der Bezug zu Herrn Pfar-

bach schnell hergestellt. DieKinder, deren Eltern und wir als Er-

tifizierten uns sofort mitWeißbach. Per Aushang in

unserem Eingangsbereich konntenalle für einen von drei Namen ab-stimmen. Im Vorfeld wurden diesemit den Kindern gesucht und erar-

Die WEIßBACH – ZWERGEgingen recht schnell in Führung. Am

April 2016 war es soweit und dieKinder konnten unser Haus mit jederMenge Wasserbomben auf diesenNamen taufen. Bei einem Kaffeeim-biss, welcher von unserem Elternrat

siert wurde, hatten alle anwe-den Gäste die Möglichkeit unse-

te Ausstellung zumfest in Markranstädt zu be-

dern, in längst vergangene Zei-chen und noch einigesüber Pfarrer Weißbach

ren. Wir sind sehrstolz, dass unser Kinder-garten diesen Namentragen darf und somit einStück MarkranstädterGeschichte mit uns „amLeben bleibt“ und bedan-ken uns recht herzlich beider Ev.-Luth. Kirchge-meinde und Herrn PfarrerZemmrich für die Geneh-migung.

Das Team derWeißbach - Zwerge

Benefizkonzert zugunsten der Sanierung des Lausener GlockengeläutsAm 5. April 2016 fand in unsererLausener Kirche ein Benefizkonzertzugunsten der Sanierung des Glo-ckengeläuts statt. Kantor FrankLehmann (Orgel) und AlexanderMay (Klarinette) sorgten mit einergelungenen Musikauswahl für einegute musikalische Stimmung. AnkeFiebig legte die gegenwärtige Situa-tion sowie die Notwendigkeit derSanierung und Erneuerung des Glo-ckenstuhls und der Glocken dar. Siegab Ausblicke auf das baldige An-gehen der Baumaßnahmen. Gieselaund Wolfgang Lochmann informier-ten unterhaltsam über die Geschich-te einer der kleinsten Kirchen im

Leipziger Raum. Die etwa 60 Gästespendeten an diesem Tag insgesamtüber 600 Euro, so dass wir der Fnanzierung der dringend notwendgen Baumaßnahmen wieder einStück näher gekommen sind.Dank an die Mitwirkenden, vor allemKantor Lehmann und Alexanderfür die musikalische Ausgestaltungsowie an Familie Lochmann für dieVorbereitung und die Wortbeiträge.Ein herzlicher Dank gilt ebenso allenbisherigen und künftigen Spendenen und Spendern. Nues möglich, dass wir die notwendgen Arbeiten angehen können.

Giesela Lochmann/Anke Fiebig

Hintergrund:Geläut und Glockentragwerk derLausener Kirche sind stark instansetzungsbedürftig. Die Gesamtkoten für die Sanierung und Erneurung belaufen sich nach aktuellerSchätzung auf rund 75.000 Euro,wovon die Kirchgemeinde mindetens ein Drittel, das heißt mehr als25.000 Euro, selbst zu tragen hatDer derzeitige Spendenstand fürden Baufonds der Lausener Kirchebeträgt insgesamt rund 20.000 E

ro, Mittel, die aber auch für laufende Erhaltungsmaßnahmen eingesetzt werdenmüssen. Damit das Geläut auch in Zukunft zu Gottesdiensten und anderenAnlässen erklingen kann, bitten wir weiterhin um Spenden fürInstandsetzungsmaßnahmen:Bankverbindung: Ev.-Luth. Kirchenbezirk LeipzigIBAN: DE71350601901620479078BIC: GENODED1DKDBank: Bank für Kirche und Diakonie - LKGVerwendungszweck: RT 1928 Glocke Lausen

Foto: Fiebig

GlockengeläutsDie etwa 60 Gäste

spendeten an diesem Tag insgesamtüber 600 Euro, so dass wir der Fi-nanzierung der dringend notwendi-gen Baumaßnahmen wieder ein

mmen sind. VielenMitwirkenden, vor allem

Kantor Lehmann und Alexander Mayfür die musikalische Ausgestaltung

wie an Familie Lochmann für diereitung und die Wortbeiträge.

Ein herzlicher Dank gilt ebenso allenbisherigen und künftigen Spenderin-nen und Spendern. Nur durch sie istes möglich, dass wir die notwendi-gen Arbeiten angehen können.

Giesela Lochmann/Anke Fiebig

Geläut und Glockentragwerk derKirche sind stark instand-

setzungsbedürftig. Die Gesamtkos-ten für die Sanierung und Erneue-rung belaufen sich nach aktuellerSchätzung auf rund 75.000 Euro,wovon die Kirchgemeinde mindes-tens ein Drittel, das heißt mehr als25.000 Euro, selbst zu tragen hat.Der derzeitige Spendenstand fürden Baufonds der Lausener Kirchebeträgt insgesamt rund 20.000 Eu-

ßnahmen eingesetzt werdeniensten und anderen

erklingen kann, bitten wir weiterhin um Spenden für die notwendigen

Am 30. Mai waren alle ehrenamtli-chen Helfer und Sponsoren zu einerDanke-Veranstaltung eingeladen.Sowohl Bürger als auch Gemeinde-mitglieder unserer Stadt und darüberhinaus haben die Idee dieses Sozi-alkaufhauses Wirklichkeit werdenlassen. Grundlegend war das Ent-gegenkommen der Stadt Markrans-tädt, der Kirchgemeinde zu einemsymbolischen Mietpreis einen lukra-tiven Raum im Verwaltungsgebäudeder Stadt zur Verfügung zu stellen.Ab 31. Mai erwarten wir zu den Öff-nungszeiten unsere Kunden: diens-tags von 9:00 – 12:00 Uhr und don-nerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr. Indiesen Zeiten bitten wir auch um Ihreprivaten Spenden. Es werden benö-tigt: Bekleidung, Haushaltswäsche,Schuhe, Taschen, Accessoires, Kin-derbücher, Spielsachen (aus hygie-nischen Gründen keine Kuscheltie-re), elektronische Kleingeräte, Haus-rat, Lampen, kleine Sportgeräte.Bitte haben Sie Verständnis, dasswir alle Teile einzeln entgegenneh-men. Von größeren Spenden-Gegenständen, die in unserem klei-nen Lädchen keinen Platz haben,erbitten wir Foto, Telefonnummer

und Adreanzubiwerden durch die erenamtlter bnanzamt hat mitgdass mi

des finanziellen Umsagewiesen wirtschaftlich Berfolgen muss. Diese Bwird nachgewiesen durch Bewillgungsbescheide desters/Arbeitsagentur. Die entsprchenden aktuellen Nachweise sindden zur Verschwieverpflichteten, ehrenamtlichen Mitabeitern vorzulegen und in Kopie fürdie Überprüfung des Finanzamtes zuhinterlassen. Daraufhin wird einebedarfsgemeinschaftsbezogeneKundenkarte ausgegeben. 1/3 desfinanziellen Umsatzes ist demzufoge für alle diejenigen möglich, diekeinen Nachweis erbringen könnenund dennoch wirtschaftlich bedürftigsind. Diese Festlegung bedeutetaber auch, dass jeder Einkauf einachgewiesen wirtschaftlich Bedürtigen anderen Mitbürgern in Not hilft.Im „St. Martin Lädchen“ werdengut erhaltene bzw. funktionstüchtigeprivate Sachspenden entgegengnommen und zu einem geringenPreis verkauft. Bauch den Punkt „Sozunserer Homepage.auf Ihre Spenden undKundschaft! Mich

und Adresse, um siebieten. Preise

den durch die eh-amtlichen Mitarbei-

ter bestimmt. Das Fi-nanzamt hat mitgeteilt,dass mindestens 2/3len Umsatzes an nach-

wiesen wirtschaftlich Bedürftigefolgen muss. Diese Bedürftigkeit

wird nachgewiesen durch Bewilli-bescheide des/der Jobcen-

ters/Arbeitsagentur. Die entspre-chenden aktuellen Nachweise sind

egenheit schriftlichverpflichteten, ehrenamtlichen Mitar-

legen und in Kopie fürfung des Finanzamtes zu

sen. Daraufhin wird einemeinschaftsbezogene

Kundenkarte ausgegeben. 1/3 desfinanziellen Umsatzes ist demzufol-ge für alle diejenigen möglich, diekeinen Nachweis erbringen könnenund dennoch wirtschaftlich bedürftigsind. Diese Festlegung bedeutetaber auch, dass jeder Einkauf einesnachgewiesen wirtschaftlich Bedürf-tigen anderen Mitbürgern in Not hilft.Im „St. Martin Lädchen“ werden alsogut erhaltene bzw. funktionstüchtigeprivate Sachspenden entgegenge-

zu einem geringenitte beachten Sie

„Sozialkaufhaus“ aufunserer Homepage. Wir freuen uns

den und auf unsereMichael Zemmrich

Begeisterndes Mini-MusicalAm Palmsonntag gestalteten Kinderim Alter zwischen 3 und 12 Jahrenunseren Gottesdienst mit einem Mi-ni-Musical. Mit frohen Liedern, Er-zählungen und Streichhölzern ließensie die Geschichte von der Heilungdes Gelähmten lebendig werden. Beieinigen Liedern wurde der Kinder-chor von einem kleinen Frauenchor,der zum Teil aus den Müttern dermitsingenden Kinder bestand, unter-stützt. Dabei gelang es den jungenSängern auf beeindruckende Weisedie altbekannte Geschichte in neu-em Gewand in unsere heutige Zeit

zu transportieren. Mit viel Fleiß undvollem Einsatz studierten die Kindermit Christina Hoffmann und ClaudiaUhlmann-Zemmrich das Musical ein.Nach so einem lebendigen Gottes-dienst gebührt allen Kindern und na-türlich den zahlreichen Helfern einherzlicher Dank. Es ist ein großesGeschenk für unsere Gemeinde,dass so viele Kinder sich im Gottes-dienst engagieren und dass, die vie-len ehrenamtlichen Helfer mit vielHerz und Ausdauer solche Höhe-punkte auf die Beine stellen.

Martin Golz

Foto: F. Zemmrich

Rückblick - Vorschau Seite 24

Wir entdecken Musik in unserer Kirche

Einmal aller acht Wochen entdeckendie Kids der Kita Marienheim-Stor-chennest gemeinsam mit ChristinaHoffmann die Musik in unserer Kir-che. Begonnen hat diese musikali-sche Reise im Altarraum, wo die Kin-der fasziniert von der Pracht derbunten Gemälde und schönen Fens-ter, einmal hinter die Kulissenschauen durften. Zahlreiche Instru-mente wurden dabei entdeckt undkonnten freudig auch ausprobiertwerden. Anschließend führte uns dieReise etwas höher zu dem beeindru-ckendem Instrument: Orgel. Vor Ortsangen die Kinder gemeinsam mitFrau Hoffmann einige Lieder und esdurfte jedes Kind einmal selber denKlang verschiedener Orgelpfeifenprobieren. Der Höhepunkt dieses

Kirchenbesuches bildete anschlie-ßend ein Blick in die Orgel hinein, woman sich die Windladen (Blasebalg)einmal in Aktion ansehen konnte.Weitere Besuche trugen mit schönenMomenten wie der Besichtigung desTaufsteins oder dem Musizieren aufdem mehrstufigen Podest vom Weih-nachtsoratorium dazu bei, unsereKirche einmal ganz anders zu erle-ben. Selbst von der Kanzel aus durf-ten die Kinder einmal eine Aussichtgenießen, die sonst meist nur unse-rem Pfarrer Zemmrich vorbehaltenist. Auf alle weiteren Besuche undEindrücke sind die Kinder sowie dieErzieher der Kita bereits jetzt schonsehr gespannt. Nadine Horrey

Rückblick - Vorschau Seite 25

Kollektenplan:05.06.2016 eigene Gemeinde12.06.2016 kirchl. Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit19.06.2016 eigene Gemeinde26.06.2016 Missionarische Öffentlichkeitsarbeit03.07.2016 eigene Gemeinde10.07.2016 Aus- und Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen

Mitarbeitern im Verkündigungsdienst17.07.2016 eigene Gemeinde24.07.2016 eigene Gemeinde31.07.2016 Jüdisch-christliche und andere kirchliche

Arbeitsgemeinschaften und Werke07.08.2016 Evangelische Schulen14.08.2016 eigene Gemeinde21.08.2016 Diakonie Sachsen28.08.2016 eigene Gemeinde04.09.2016 Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche

€ Bankverbindung unserer KirchgemeindeEv.-Luth. Kirchenbezirk LeipzigBank: Bank für Kirche und Diakonie – LKGIBAN:DE71350601901620479078BIC: GENODED1DKDRT: 1928

Impressum:Kirchenfenster: Gemeindebrief der Ev.-Luth.Kirchgemeinde Markranstädter LandHerausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes.Vorsitzender: Pfarrer Michael ZemmrichRedaktion: Pfarrer Michael Zemmrich (v.i.S.d.P.),Claudia Uhlmann-Zemmrich, Doreen KrausE-Mail: [email protected], [email protected]: Gemeindebriefdruckerei Groß OesingenAuflage: 1750 StückErscheint alle drei Monate.Redaktionsschluss für die September/Oktober/November-Ausgabe:1. August 2015Wer das Kirchenfenster regelmäßig beziehen möchte, melde sich bitte im Pfarramt.Für unverlangt eingesendete Texte oder Fotos wird keine Gewähr übernommen.Alle nicht beschrifteten Abbildungen und Fotos sind dem „Gemeindebrief - Magazin fürÖffentlichkeitsarbeit“ entnommen.

Pfarramt und FriedhofsverwaltungSchulstr. 9, 04420 Markranstädt

Gemeindeverwaltung/Kirchgeld: Gisela Pataki, Tel.: 03 42 05 / 8 32 44 Fax: 03 42 05 / 8 83 12 Friedhofsverwaltung: Tobias Merz, Tel.: 03 42 05 / 8 82 55

E-Mail: [email protected] www.kirche-markranstaedt.de

Öffnungszeiten dienstags 9.00-12.00 Uhr donnerstags 13.00-19.00 Uhr

Pfarrer Michael Zemmrich Grundsätzlich ist Pfarrer Zemmrich im Pfarrhaus in Markranstädt für Sie zu sprechen. Sie erreichen ihn persönlich nach Terminabsprache mit ihm bzw. hinterlassen im Pfarramt Ihre Telefonnummer für einen Rückruf. Direktdurchwahl Pfarrer: 03 42 05 / 8 83 88 Pfarrer über Pfarramt: 03 42 05 / 8 32 44 Fax: 03 42 05 / 8 83 12

Kantor Frank Lehmann Tel.: 0341 / 3 30 40 81

Ev. Kindertagesstätte Marienheim – Storchennest, Marienstraße 5-7 Leiterin: Renate Hinrichs, Tel.: 03 42 05 / 8 73 37

Sprechzeiten der Friedhofsverwalter auf den Friedhöfen Friedhof Markranstädt Torsten Ifland – montags 13 – 16 Uhr Waldfriedhof Miltitz Christian Lehnert – montags 13 – 16 Uhr Für Termine außerhalb der Sprechzeiten sowie Terminvereinbarungen auf den Friedhöfen Kulkwitz und Quesitz sowie den Kirchhöfen Lausen und Miltitz wenden Sie sich bitte an die FriedhofsverwaltungDiakoniebeautragte unserer Kirchgemeinde Dorothea Ifland und Synke SeidelDiakonie Leipziger Land, Schulstraße 7 in Markranstädt

Beratungsstelle für Kinder/Jugendliche/ Familie Tel.: 03 42 05 / 20 95 45Schuldnerberatung Tel.: 03 42 05 / 20 93 90

Schwangerschaftsberatungsstelle Tel.: 03 42 05 / 20 98 16

Besondere Veranstaltungen

Vernissage am 03.06.2016 in der St. Laurentiuskirche siehe Seite 7

Jubelkonfirmationen 2016 siehe Seite 7

Gottesdienst für Schausteller des 141. Kinderfestes und Gemeindeauf dem Autoscooter der Festwiese am 19.06.2016 um 11.00 Uhr

Themenabend „ Warum taufen? – Fragen und Antworten“am 22.06.2016 um 19.30 Uhr siehe Seite 7

Zeltgottesdienst zum Volksfest in Döhlen am 21.08.2016um 10.30 Uhr

Familiengottesdienst zum Schulanfang am 07.08.2016 um 10.30 Uhrin der St. Laurentiuskirche

VorschauErntedank in unserer Kirchgemeinde siehe Seite 7

Orgelkonzert in Miltitz: 10.09.2016 um 16.00 Uhr anlässlich dergeneralüberholten 75 Jahre alten Orgel

Tag des offenen Denkmals mit allen geöffneten Kirchen unsererGemeinde am 11.09. 2016

Vernissage „Kunst-Volle-Augen-Blicke“ in der St. Laurentiuskircheam 10.09.2016 um 19.00 Uhr – Aquarelle von Michael Zemmrich

Taufsonntag am 25.09.2016 Festgottesdienst um 14.30 Uhr