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Juni/Juli 2013 GemeindeAKTUELL - feg-steinheim.de · Wortfamilie stammen. Dankbarkeit ist also eine Folge des Denkens. Das Dan-ken hat seinen Ausgangspunkt in mei- ... auch da wo

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GemeindeAKTUELLJuni/Juli 2013

Ein Thema, das mir in diesem Jahr durch verschiedene Erlebnisse wieder von Gott wichtig gemacht wurde.Schnaitheim. Dieser Ort hat für mich so seine besonderen Herausforderungen, da stoße ich immer wieder an meine Grenzen. Dann wurde ich durch meine Familie und beim Bibellesen auf „Dank-barkeit“ hingewiesen. Gerade in beson-deren Lebensumständen. Laut Wikipedia hängt danken mit Den-ken zusammen. Danken und denken, zwei Wörter, die nicht nur ganz ähnlich klingen, sondern auch aus der gleichen Wortfamilie stammen. Dankbarkeit ist also eine Folge des Denkens. Das Dan-ken hat seinen Ausgangspunkt in mei-nem Nachdenken über meine Welt, mein Leben, meine Lebenssituation. Ich trete - bewusst oder unbewusst - einen Schritt zurück und betrachte meine Welt. Wenn da dann Dinge sind, die mich glücklich machen, dann empfinde ich ein Gefühl der Dankbarkeit. Aber der Ausgangs-punkt ist immer das Nachdenken über mein Leben. Danken kommt aus dem Denken.In dieser Zeit stieß ich auch noch auf die Verse aus 1. Thes. 5,16-18 und dort sagt Paulus: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass. Seid dankbar in allen Dingen“.Seid dankbar in allen Dingen?! „In allem dankt!“ Wird das nicht zum Krampf, wenn wir bei allem und für alles Danke sagen, auch da wo unser Herz „Nein“ schreit?

Als Paulus diese Worte schrieb, tat er das nicht aus einem leichten guten Le-bens heraus, um so Anderen einen er-baulichen frommen Rat zu gegeben. Nein, Paulus kannte, besser als wir, ein Leben voller Gefahren und Schmerzen. „Wie ihr wisst“ schreibt er „sind wir in Philippi misshandelt worden“. Silas und Paulus hatten dies, eingekerkert im Gefängnis erlebt. Aber was taten sie dort, gefesselt und im Stock? Sie jam-merten nicht, nein, sie lobten Gott. Sie hatten dies „in allem danken“ selber in bitterster Lage geübt. Sie wußten sich, trotz blutigem Rücken im Gefängnis in der Hand des Herrn. Jetzt im Gefängnis zu sitzen musste einen guten Grund ha-ben und sie konnten es mit Dank aus der Hand des Herrn nehmen. Das war bei ihnen auch keine Selbstver-ständlichkeit, es konnte und musste auch von ihnen geübt werden. Es lag in ihrem Glauben begründet und war ein grund-legendes und wesentliches Zeichen ihrer Heiligung. Als mir das wieder neu wichtig gewor-den war, habe ich Gott für dies Zeugnis von Paulus gedankt und versuche diese Dankbarkeit auch in meine Situation zu übertragen. Also die Perspektive zu wechseln. Nicht den Blick auf die Um-stände, sondern den Blick auf Jesus und der Dank, dass ich wie Paulus in Gottes Hand sicher und geborgen bin. Und! Das er auch damit seinen Plan hat. kb

„Perspektivenwechsel“ oder „Veränderte Lebensumstände durch Dankbarkeit“

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Seite 2 - GA Juni/Juli 13

Wir sind 9 Teilnehmer und kommen aus Essingen, Königsbronn, Oggenhausen und Hoide. Wir sind zwischen 26 und 66 Jahren und heißen Michael, Bernd, Kers-tin, Katrin, Kalle, Gabi, Jessica, Rini und nicht sichtbar Alexandra. Zur Christusge-meinde gehen wir seit 2 bis 19 Jahren. Wir nehmen uns viel Zeit um füreinander zu beten und das auch unter der Woche. Für praktische Einsätze sind wir zu haben. Lernen müssen wir noch Hilfsangebote auszusprechen und anzunehmen.Aber ab Juni haben wir uns was Großes vorgenommen. Wir wollen das Thema: „Not a Fan“ miteinander erarbeiten. Wir sind offen für Gottes reden.Und jetzt möchte ich alle zu Wort kom-men lassen:Ich gehe in den HK... - um mehr von Gott zu lernen, vor allem wie ich im Alltag meinen Glauben so lebe kann, damit Gott dadurch geehrt wird und um meine Freunde zu treffen.- weil mir die Gemeinschaft gut tut und ich den Austausch wertvoll finde.- weil ich den persönlichen Austausch über die Bibel oder aktuelle Themen liebe.

- weil mir das Persönliche dort sehr wich-tig ist.- um mehr von Gott zu lernen, Gemein-schaft mit Geschwistern zu haben.- es mir sehr wichtig ist, einmal in der Woche bewußt aus dem Altagsstress eine Auszeit zu nehmen und hierbei in einer kleinen Gruppe von Christen dann ge-meinsam im Glauben unterschiedlich zu wachsen, zu beten und zu lernen.Was mir am HK besonders gefällt?- Das sind natürlich die Spieleabende, aber auch die Themenabende.- Gemeinschaft und Diskussionen mit An-deren; neue Impulse durch unterschiedli-che Sichtweisen- Die offene Art zu sagen was man denkt.- Wichtig ist mir dabei vor allem, dass man in Hauskreis ganz offen sein kann.- Im Hauskreis bin ich ganz persönlich gefordert, werde gefördert und unterstützt.- Der viele Tee, den ich sonst nicht trinken würde.- eine kleine Gruppe, angenehme locke-re Atmosphäre, man kann dort offen und „echt“ sein; einfach tolle „Hauskreisel-tern“ zum Wohlfühlen. Jeder wird mit seiner Person und Problematik „ernst“ genommen.Ich mag besonders, wenn...- man aus den persönlichen Berichten hört, wie Gott wirkt und Veränderung schafft.- ich im HK einfach nur auftanken kann.- grillen auf der Terasse ;-) angesagt ist.- wieder jemand Geburtstag hatte, weil es dann Kuchen gibt.- die Gespräche auch mal seicht sein kön-nen, unverkrampft alles, was bewegt er-zählen zu können; von ernsten, geistlichen Themen bis hin zu fröhlichem Humor hat alles seinen Platzwas ich verbessern würde: - eine etwas (ver-)längerte Dauer, denn bis 21:30 ist die Zeit oft zu kurz :-) ...und ruckzuck ist der grosse Aufbruch ...

Hauskreise der FeG

Hauskreise stellen sich vor:

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Seite 3 - GA Juni/Juli 13

Bericht

Candlelight-Dinner

mit Impulsen im ‚Gasthof zum Kreuz‘Am Samstag, 13. April 2013 um 18.30 Uhr trafen sich 23 Paare zum romanti-schen Candlelight-Dinner mit Impulsen von Doris und Wilfried Schulte zum Thema „Männer sind anders Frauen auch“ oder „- der begehrte Mann - die begehrte Frau“ im Gasthof zum Kreuz.Der große Saal war romantisch mit Ker-zen und Rosenblättern geschmückt und die Paare saßen an schönen Einzelti-schen. Der Schwerpunkt für die Paare war, noch besser miteinander zu kom-munizieren. Das konnten wir gleich am Abend miteinander üben.Der erste Gang war eine köstliche Sup-pe. Anschließend stellte sich das Ehe-paar Doris und Wilfried Schulte vor. Beide sind im Vollzeitdienst beim Missi-onswerk Neues Leben und in der ganzen Welt unterwegs.Danach gab es den Hauptgang. Es stan-den drei leckere Menüs zur Auswahl, die keine Wünsche offenließen.Nach dem Essen und etwas Zeit zum Austausch kam der erste Impuls von Schultes:

„Der begehrte Mann – die begehrte Frau“ oder „Männer sind anders – Frau-en auch!“

Eine gute Ehe zu führen ist der Wunsch eines jeden Paares, das sich das Jawort gibt. Doch die besten Bemühungen um tiefe Harmonie und Erfüllung können am mangelnden Einblick in die Bedürf-nisse des anderen scheitern. In diesem praxisnahen Vortrag lernten wir die emotionalen Grundbedürfnisse des an-deren kennen, um so unsere Beziehung lebendiger und krisenfester zu gestalten. Ehepaar Schulte erklärte uns mit an-schaulichen Beispielen aus dem Alltag, oft zum Schmunzeln und ebenso oft zum Nachdenken, welche unterschiedlichen Prioritäten Frauen und Männer haben.Ein wunderschön angerichtetes Dessert mit verschiedensten Köstlichkeiten das zu Zweit genossen wurde, rundete den schönen Abend vollkommen ab.Ich habe wieder sehr viel darüber ge-lernt, dass Männer anders sind und Frauen auch, und dass Gott keine Feh-ler macht sondern eben vollkommen ist. UW

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Bericht

Jugendwochenende im Welzheimer-Wald

Am 12. April ging es los zum Jugend-wochenende 2013. Um 17 Uhr war die geplante Abfahrt, aber viele waren schon um halb fünf am Treffpunkt, um sich im Gemeindehaus Kostüme auszu-suchen für den Krimi, den wir am Abend spielen wollten.Nach einem Gebet fuhren wir von un-serem Gemeindehaus dem Welzheimer Wald entgegen. Gleich nach der Ankunft wurde gekocht und wir machten uns für den Krimi bereit. Während dem lecke-ren Abendessen versuchten wir durch geschickte Fragen und Antworten das Motiv des Täters in unserem Krimi he-rauszufinden. Nachdem wir den Täter entlarvt hatten, schauten wir uns ge-meinsam den Film „Not a fan“ an, um den es sich in den Andachten drehen sollte.Nach einer kurzen Nacht und einem le-ckeren Frühstück gab es eine tolle An-dacht von Dani zum Thema „Nachfolger oder Fan von Jesus“. Bis zum Mittag-essen hatten wir Zeit zum Kicken oder

Chillen. Nach dem leckeren Mittages-sen, dass (der) „Koch“ super hinbekom-men hatte, gingen ein paar von uns in einer Schlucht wandern, während die anderen Volleyball und danach Matsch-ball spielten. Nach Tischtennisspielen und Abendessen hatten wir einen schö-nen Abend, an dem gemeinsame Spie-le auf dem Programm standen. Leider herrschte an diesem Abend etwas „dicke Luft“, die allerdings nur von Zwiebeln, Knoblauch und Backerbsen kam.Um 23 Uhr begannen wir ein Nacht-spiel, in dem man mit dem Licht einer Taschenlampe möglichst viele andere „abtreffen“ musste ohne selber getroffen zu werden. Nach einer Geschichte, die uns „Koch“ aus der Bibel vorlas, auf die beim Gottesdienst zurückgegriffen wer-den sollte, ging auch dieser schöne Tag zu Ende.Am nächsten Tag mit Gottesdienst und Abendmahl, bei dem es auch um das Thema „Nachfolger oder Fan“ am Bei-spiel von Petrus ging, nahmen wir viel mit.Während der Andacht wurde auch viel gesungen und wir waren immer wieder erstaunt, dass Chris dem alten Klavier so schöne Töne entlocken konnte. Nach einer weiteren Partie Matschball und le-ckeren Käsespätzle mussten wir leider schon wieder packen und putzen.Dann ging es nach Abschiedskreis mit Gebet schon wieder Nachhause.Und wir freuen uns schon jetzt auf das nächste tolle Jugendwochenende.JH

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Bericht

Pfingst-Jugendtreffenin Aidlingen

Am 18. Mai war es endlich soweit, die Vorfreude auf das Pfingstjugend-treffen in Aidlin-gen hatte keine

Grenzen mehr. Wir trafen uns bei wun-derbaren Sonnenschein vor der FeG in Steinheim. Nach kurzen Austausch und einem Gebet fuhren wir in 4 Autos zum Pfingstjugendtreffen nach Aidlingen. Nach einer sehr gesegneten, schönen Anreise bauten wir unser Übernach-tungszelt im schönsten Sonnenschein auf. Das Gepäck was wir dabei hatten wurde natürlich auch ausgepackt! Um 18 Uhr ging es dann in die lange Essens-schlange, bevor es dann LKW gab. Dann ging es für uns ins Gemeinschafts-zelt, ja und da war die Stimmung echt der Hammer! Wir und alle anderen (ca. 12.000) wurden dann von den coolen Aidlingern Schwestern und der tollen pjta-Band herzlich willkommen ge-heißen. Das Thema „Jesus – wer denn sonst“ wurde in eine geistliche Zeitreise von Weihnachten bis Pfingsten darge-

stellt. So ging es an diesem Abend ganz speziell um Weihnachten. Am nächsten Morgen hat sich das Wet-ter etwas verschlechtert, Gott sei Dank konnten wir noch im Trockenen zusam-men frühstücken. Nach dem Mittagessen war auch Zeit für sportliche und gemein-same Aktivitäten in der Gruppe, wie z.B. Fußball oder Volleyball. Im weiteren Ta-gesverlauf hatte dann jeder die Qual der Wahl, in welchen interessanten Vortrag er gehen wollte. Das tolle ist man kann jeden Vortrag nachhören (www.jugendtreffen-aidlingen.de/jesus-wer-denn-sonst/kategorie/predigten-se-minare/page/3/). Übrigens, an diesem Tag feierten wir un-ter anderem Ostern. Auf jeden Fall war es ein „guta Tag“. Spätestens am Montag war eigentliche keine Wiese mehr zusehen, dafür jede Menge Schlamm. Dann war das Pfingst-jugendtreffen fast schon wieder vorbei, nach dem Mittagessen bauten wir unser Zelt ab und packten unser Gepäck in die Autos. Um 14 Uhr gab es eine tolle Abschluss-Predigt von Hans-Peter Roy-er über das Leben mit Jesus Christus in uns.So gegen 17 Uhr machten wir uns zu-sammen auf die Heimfahrt nach Stein-heim. Das Pfingstjugendtreffen 2013 war eine wunderschöne, gesegnete und überragende Zeit. Ich glaube, wir freu-en uns alle schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Aidlingen!! Wir fahren nach Aidlingen! DG

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Pfadfinder: N-E-H-E-M-I-A Dieser Name wurde in den vier Tage des Stammeslagers der Steinheimer Pfadfin-der auf dem Kirchberg von den 110 Teil-nehmern lautstark besungen.Denn Nehemia war ein Mann, der auf Gott vertraute. Nach seinem Vorbild bauten die zehn vertretenen Pfadfinder-sippen die Stadtmauer um ihre Zeltstadt Jerushalajim auf. Am Morgen des Feiertags Christi Him-melfahrt startete das Zeltlager. Die klei-nen und großen Pfadfinder aus Stein-heim im Alter von vier bis 50 Jahren bauten zunächst ihre eigenen Schlafzel-te auf. Neun der großen und schwarzen Feuerzelte wuchsen so aus dem Boden. Die sieben bis zehnjährigen Wölflinge bezogen derweil die WSCA-Hütte als Schlafdomizil. Nur mithilfe von Seilen und Fichtenstangen entstanden dann selbst ausgedachte Lagerbauten.Palisaden-Mauern, zwei Lagertürme und ein großes Lagertor wurden von geschickten Händen gebaut. Für die Entspannung sorgte in den Baupausen die Hollywoodschaukel oder das Aus-sichtspodest. Damit den Bauleuten die Kraft nicht ausging, wurde in vier La-gerküchen von den Sipplingen selbst lecker gekocht. Dann kam das große Spiel. Mehrere Geländespiele folgten aufeinander und ließen die Kinder die Geschichte von Nehemia und Gottes Handeln selbst erfahren. Zuerst jagten sie Eindringlinge beim Fangspiel durchs schöne Mauertal. Dann feilschten sie im Handelsspiel um die besten Rohstoffe

und schlichen im Nachtspiel von Busch zu Busch. Das Leben in der Zeltstadt kam zu prächtiger Entfaltung mit den Workshops. Da wurde gefilzt, mit Leder gearbeitet, Kupfer graviert, Trommeln gebaut und Messer geschliffen – um nur ein paar Dinge zu nennen. Und abends, ja abends wurde gefeiert. Bei Feuer-schein und Fackellicht wurde gesungen, gespielt und Gottes Güte gefeiert. Denn schließlich konnte das große Stadt-tor eingehängt und der Mauerbau trotz der Widrigkeiten von Wind und Wetter vollendet werden. Gerade beim Wet-ter erlebten alle Lagerteilnehmer selbst Gottes Hilfe. Denn zum Einen wurde es nicht so schlecht, wie angesagt und zum Anderen regnete es immer nur dann, wenn es vom Programm gerade gepasst hat. Alle Programmpunkte, die im Frei-en stattfanden, - und das waren viele - konnten normal stattfinden und die Zelte konnten am Sonntag-Nachmittag sogar trocken abgebaut werden. Wie damals bei Nehemia kann man auch heute noch Gott vertrauen. Den Lagerabschluss bil-dete ein gemeinsamer Gottesdienst mit der Freien evangelischen Gemeinde Steinheim. Eltern und Besucher staun-ten nicht schlecht, was in vier Tagen entstanden war und ihre Kinder erlebt hatten.Ein herzliches Danke der Gemeindever-waltung Steinheim, dem WSCA, derForstverwaltung und vielen Einzelper-sonen, die zum Gelingen dieses tollenLagers mitgeholfen haben.

Bericht

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Fotos/Termine

Pfingst-Jugendtreffenin Aidlingen

Pfadfinder: N-E-H-E-M-I-A

Jugendwochenende im Welzheimer-Wald

FeG T e r m i n e:- Hauskreis-Mitarbeiterseminar am Mittwoch, 5. Juni 2013, 20 Uhr.- Nachtreffen vom Stammeslager und Infos fürs Regionslager am Samstag, 8. Juni 2013, 15:30-17:30 Uhr.- Die nächste Taufe wird am 30. Juni 2013 sein. Es gibt schon ein paar An-meldungen dazu. Es wäre schön, wenn noch ein paar dazukommen. - Die nächste Gemeindeversammlung der Mitglieder findet am Sonntag, 23. Juni um 19:30 h im Gemeindehaus statt.- Am 14. Juli feiern wir den Abschluß- und Segnungsgottesdienst vom Bibli-schen Unterricht.

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So. 10.00 h G o t t e s d i e n s t Parallel Kindergottesdienst: “Kanal 1” und “Mini-Kanal”Mo. 20.00 h Männerstammtisch im Bäcka-Wirt jeden 1ten Montag im Mon.Di. 15.00 h 50+ Treff (ab 50 Jahre) jeden 1ten Dienstag im MonatMi. 20.00 h GBS (gemeins. Bibelstudium)14-tägig in geraden KW’sMi. 9.30 h Spielkreis „Fridolin“ für Mütter mit Kindern bis 3 JahreFr. 17.30 h BU (Biblischer Unterricht), 12-14 Jahre 20.00 h Jugendkreis ab 14 Jahre 20.00 h GebetsabendAlle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, in unseren Gemeinderäumen statt.An verschiedenen Wochentagen finden Hauskreise inSteinheim, Bartholomä, Heidenheim, Schnaitheim und Aalen statt. Bei Fragen zu den Veranstaltungen siehe Ansprechpartner:

Biber Jungs + Mädels (4-6 J.) Mi. 16.15 h Frauke Rothenbacher 0 73 29 - 92 19 85Wölflinge Jungs + Mädels (7-10 J.) Mi. 16.30 h Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54Ginsterkatzen (10-13 J.) Mi. 17.45 h Angelika Konnerth 01 72- 6 44 02 52Buschhörnchen 2 (10-13 J.) Mi. 17.45 h Miriam Jooß 0 73 23 - 47 07JuPfi Jungs Termiten (10-13 J.) Mo. 17.30 h Michael Gaier 0 73 29 - 62 57JuPfi Jungs Erdmännchen (10-13 J.) Mi. 17.45 h Samuel Maul 0 73 29 - 20 54 43Pfadi Jungs (13-16 J.) Weiße Haie Fr. 17.30 h Jonathan Maul 0 73 29 - 20 54 43Pfadi-Cafe jeden 1. Mittwoch im Monat 16.15 h bis 18.30 h für Eltern und Freunde im FoyerStammesführung: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54

Steinheimer Pfadfinder

Gemeindeleitung: Andreas Kirchdörfer 0 73 21 – 34 58 69 Kalle Beimdieke 0 73 21 - 3 55 66 15 Wilfried Oelkuch 0 73 29 - 92 19 07Pastor: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54Gemeinde Kassierer: Chris Matzner 0 73 29 – 91 79 17Hauskreise: Ute Weiss 0 73 29 - 57 22Kindergottesdienst: Doris Maul 0 73 29 - 20 54 43Jugendarbeit (ab 14 J.): Daniel Gaier 0170 - 6 29 19 60Spielkreis/Kindertreff: Susanne Fronius 0 73 21 - 27 99 57Bibl. Unterricht: Karsten Maul 0 73 29 - 20 54 54GBS (gemeinsames Bibelstudium): Wilfried Oelkuch 0 73 29 - 92 19 07Männerstammtisch: Henoch Hoster 0 73 29 - 72 8450+ Treff: Gabi Beimdieke 0 73 21 - 3 55 66 15

An sprechpartner in der Gemeinde

Impressum: Herausgeber: Christusgemeinde FeG Steinheim, Tannenweg 3, 89555 Steinheim Pastor: Karsten Maul, Weberstr. 10, 89555 Steinheim, Tel. Büro 0 73 29 / 20 54 54eMail/WEB: [email protected] / www.feg-steinheim.de - www.steinheimer-pfadfinder.deRedaktion: Carmen Donsbach (cd), Sabine Pausch (sb), Kerstin Schleyer (ks), Kalle Beimdieke (kb) [email protected]. Redaktionsschluss ist der 15. vor dem Erscheinungsmonat.

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