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Jurapark Aargau Tätigkeitsfelder 2016-2019 Foto: Renato Bagattini November 2015 Bild: Oberhof

Jurapark Aargau Tätigkeitsfelder 2016-2019...• Durchführung von rund 30 Natureinsätzen mit Gruppen und Firmen (Neopyhtenbekämpfung, Aufwertung von Waldrändern, Heckenpflege,

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Jurapark AargauTätigkeitsfelder 2016-2019

Foto: Renato Bagattini

November 2015

Bild: Oberhof

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Der Jurapark Aargau ist seit 2012 ein Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung. Ende Dezember 2015 endet die erste Vierjahresperiode (2012–2015), die nahtlos in die nächste übergeht. Für die finanzielle Unterstützung und die jährliche Evaluation durch Bund und Kanton müssen für diese Vierjahresperioden jeweils detaillierte Planungen vorgelegt werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Auszug aus dieser sogenannten Vierjahresplanung 2016–2019. Die Dokumentation gibt einen Überblick über die geplanten Tätigkeiten und hilft Projektpartnern, Synergien zu eigenen Projekten zu erkennen, die mit Unterstützung des Juraparks Aargau realisiert werden können.

Die vollständige Vierjahresplanung 2016–2019 mit detaillierten Informationen zu den Teilprojekten, den Zielen und geplanten Tätigkeiten kann auf www.jurapark-aargau.ch als pdf-Dokument bezogen werden.

Die Tätigkeiten des Juraparks Aargau basieren auf den Grundlagen des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG) und auf der Pärkeverordnung (PäV) des Bundes, welche folgende Ziele festlegen:1. Erhalten und Aufwerten der Qualität von Natur und Landschaft. 2. Fördern einer nachhaltigen Wirtschaft, die den ländlichen Raum des Parkgebiets stärkt.

Strategische Ziele des Jurapark Aargau

Mit der Unterzeichnung des Parkvertrags Ende 2010 haben sich die 28 Parkgemeinden bereit erklärt, die strategischen Ziele des Juraparks Aargau in ihrer Arbeit und bei konkreten Vorhaben zu berücksichtigen. Die vorliegende Vierjahresplanung basiert auf diesen neun Zielen:

1. Erzielung einer hohen regionalen Wertschöpfung (Gewerbe, Land- und Waldwirtschaft, Tourismus)2. Unterstützung der Vermarktung von Waren und Dienstleistungen aus dem Parkgebiet3. Bewahrung und Entwicklung der hohen Natur- und Kulturwerte4. Unterstützung von Initiativen zur Zusammenarbeit und von Innovation5. Förderung einer innovativen und zeitgemässen Land- und Forstwirtschaft6. Weiterentwicklung der Umweltbildung gemeinsam mit den bestehenden Institutionen7. Förderung der Verbundenheit mit der Region und des Bewusstseins ihrer Werte8. Förderung eines nachhaltigen Umgangs mit Energie und Mobilität9. Erhaltung einer landschaftsverträglichen und qualitativ guten Siedlungsentwicklung

Bild Titelseite: Asp (Densbüren)

Einleitung

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Projektübersicht 2016-2019

Foto: Dirk Vorbusch

Foto: Renato Bagattini

Die ablaufende Vierjahresplanung 2012–2015 beinhaltete 26 Projekte. Im Rahmen der neuen Vierjahres- planung 2016–2016 erfolgte eine Reduktion auf 12 Projekte, um eine einfachere Handhabung zu erreichen. Die meisten Projekte werden weitergeführt, zudem sind neue Teilprojekte geplant. Die Gliederung der Vier-jahresplanung in Projekte und Teilprojekte basiert auf der Vorlage des Bundesamts für Umwelt (BAFU). Die Bezeichnung „Projekt“ wird in diesem Kontext als Tätigkeits- bzw. Themenfeld verstanden.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die 12 Projekte und die insgesamt 64 Teilprojekte, die in dieser Dokumentation näher erläutert werden.

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Rückblick

In den ersten vier Betriebsjahren hat der Jurapark Aargau bereits viel erreicht. Im Folgenden sind ein paar Einblicke in die bisherigen Tätigkeiten, Leistungen und Erfolge des Juraparks Aargau aufgeführt.

Natur, Landschaft, Land- und Forstwirtschaft:• Schaffung von 38 Laichgewässern für die Geburtshelferkröte • Aufwertung von 10,4 Hektaren Artenreichen Jurapark-Rebflächen• Auflichtung von Föhrenwäldern zur Förderung des Gelbringfalters • Förderung von Hochstammbäumen im Projekt Hochstammbörse: Lancierung einer Website sowie

Hochstammbotschafter als Partner in den Gemeinden • Durchführung von rund 30 Natureinsätzen mit Gruppen und Firmen (Neopyhtenbekämpfung, Aufwertung

von Waldrändern, Heckenpflege, Kirschen- und Apfelernte) gemeinsam mit Förstern und Landwirten• Instandstellung von 670 Quadratmetern Trockenmauern beim Rebberg Kasteln in Oberflachs (Gemeinde

Schinznach) • Trägerschaft von kommunalen Vernetzungsprojekten: finanzielle Unterstützung der Parkgemeinden• Trägerschaft beim Landschaftsqualitäts-Projekt (LQ) im Jurapark Aargau

Regionalwirtschaft:• Zertifizierung und Vermarktung von Regionalprodukten (Stand Ende 2015: 240 zertifizierte Produkte von

26 Produzenten)• Vermarktung der Genuss-Strasse: Neuauflage Karte, Menüaktionen mit Genuss-Strassen-Betrieben,

Lancierung der Angebote ‚Genuss-Reisen‘, Genuss-Gutscheine• Durchführung einer jährlichen Weinwanderung mit durchschnittlich 200 Teilnehmenden • Lancierung einer Wohlfühlproduktelinie im Rahmen des Landschaftsmedizin-Projekts (Seifen, Tee,

Lippenpomade)• Weihnachtsbäume aus dem Jurapark: Jährliche Verkaufsaktion im Dezember zur Förderung der Bäume aus

dem Parkperimeter• Durchführung von vier Weiterbildungsveranstaltungen für Gewerbebetriebe aus dem JPA zu nachhaltiger

Energienutzung (z.B. Energie-Effizienz, Photovoltaik)

Foto: Dirk Vorbusch

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Umweltbildung und naturnaher Tourismus: • Jährliche Herausgabe eines Jahresprogrammes mit Exkursionen für Einzelpersonen und Gruppen

(jährlich rund 900 Teilnehmende an Exkursionen)• Aus- und Weiterbildungen von Jurapark-Landschaftsführern zu Themen wie Wissensvermittlung, Kultur,

Geologie, Natur und Landschaft• Realisierung beziehungsweise Überarbeitung von vier Themenwegen:

Evolutionspfad in Zeiningen/Zuzgen, Perimukwege für Familien in Biberstein, Wölflinswil und am Cheisacher• Durchführung des Forschungsprojektes „parkstark“ gemeinsam mit fünf Schulen aus Park- und

Partnergemeinden zum Thema Glögglifrosch (Partner: Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz)

Kultur im JPA:• Durchführung der Freilichtausstellung Kunst.Klang.Natur im Sommer 2012 bei der Sennhütte, Effingen• Präsentation der Fotoausstellung „Kulturzeichen im und rund um den Jurapark Aargau“ in der Stadt-

bibliothek Aarau, gemeinsam mit der Fotografin Regula Gerber (2014)

Kommunikation und Marketing:• Durchführung von Gemeindeseminaren als Austauschplattformen für die Jurapark-Gemeinden: Fokus Natur

und Landschaft, Siedlungsentwicklung, Signaletik im Park• Herausgabe der Jurapark-Zytig (zweimal jährlich), Website, Broschüren• Medienarbeit: Medienorientierungen, Medienmitteilungen, Publireportagen • Auftritte an Messen und Märkten (z.B. Pfalzmarkt, Dorfmärkte, EXPO Frick und Brugg, OLMA, Rüeblimarkt)• Zusammenarbeit mit Fachorganisationen, Tourismuspartnern, Netzwerk Schweizer Pärke

Foto: Renato Bagattini

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Organisation der Parkträgerschaft

Die Geschäftsstelle Die operative Leitung des Juraparks Aargau liegt bei der Geschäftsstelle, die das tägliche Geschäft in enger Absprache mit dem Vereinsvorstand leitet. Die Büroräumlichkeiten befinden sich im alten Schulhaus in Linn, Gemeinde Bözberg.

Ab 2016 arbeiten zehn Personen mit Teilzeitpensen (total 635 Stellenprozente) beim Jurapark Aargau. Einige Arbeiten erfolgen auf Mandatsbasis. Die folgende Darstellung gibt einen Überblick über die Zuständigkeiten.

Der Jurapark Aargau ist als Verein organisiert, mit einem Vorstand (strategische Leitung) und einer Geschäfts-stelle (operative Leitung). Vereinsmitglieder sind die Parkgemeinden (Stimmenanteil von 51 %), die Partner- gemeinden, Firmen, Organisationen und Einzelmitglieder. Diese bilden die Parkträgerschaft.

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Finanzen

Finanzierung

Institution 2016 2017 2018 2019 Total 2016-2019 in %Bund 727’000 720’000 715’000 715’000 2'877’000 50Kantone AG/SO 230’000 230’000 230’000 230’000 920’000 16Parkträgerschaft 218’000 218’000 218’000 218’000 872’000 15.2Projektbezogen* 279’000 272’000 267’000 267’000 1‘085‘000 18.8Total Einnahmen 1'454’000 1‘440’000 1'430’000 1'430’000 5'754’000 100

*Projektbezogene Gelder (Drittmittel) sind Einnahmen, die vom Jurapark Aargau generiert werden müssen

Auf nationaler Ebene wurde 2015 der Pärkekredit erhöht. Das BAFU hat die bisherigen Leistungen und die neue Vierjahresplanung 2016–2019 des Juraparks Aargau als qualitativ sehr gut eingestuft. Aus diesen Gründen konnte das Parkbudget gegenüber der letzten Vierjahresperiode 2012–2015 um rund 1,3 Mio. CHF, von bisher CHF 4‘457‘818 auf CHF 5‘754‘000, erhöht werden. Dies entspricht einer Zunahme von fast 30%.

Budget 2016-2019

Für die vier Jahre 2016–2019 wird mit einem Budget von insgesamt CHF 5‘754‘000 gerechnet. Die prozentuale Aufteilung der Finanzen auf die Projekte zeigt die folgende Übersicht. Die detaillierte Budgetplanung ist Teil der ausführlichen Vierjahresplanung.

Total CHF 5‘754‘000

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Projekt 1

Arten und Lebensräume

Ziel

Wertvolle Lebensräume sowie Pflanzen- und Tierarten werden im Jurapark Aargau gezielt erhalten und gefördert.

Was wir tun

• Konzeptionelle und organisatorische Planung für jedes Jurapark-Artenförderungsprojekt (Teilprojekte 1.1 -1.5)

• Leitung und Begleitung von Aufwertungen und langfristigen Pflegemassnahmen zusammen mit Partnern

• Suche von Finanzierungsquellen für die einzelnen Massnahmen• Anlegen einer Datenbank der Arten, Lebensräume und Mass-

nahmen über geographische Informationssysteme

Partner

Rolle der Gemeinden: Koordination bei der Standortsuche, gegen-seitiger Austausch, Integration von Massnahmen in Pflegepläne, Berücksichtigung beim Kulturlandplan

Kantonale Fachstellen, Forst- und Landwirtschaft, lokale Unter-nehmen, Naturschutzvereine, BirdLife, Pro Natura, Verein Erleb-nisraum Tafeljura, Botanikgruppe Aargau, AGEO, ProSpecieRara Vogelwarte Sempach

Teilprojekte

1.1 PionierstandorteAufwertung ehemaliger Steinbrüche und Schliessung der Vernetzungslücken für die Geburtshelferkröte.

1.2 MagerwiesenGezielte Aufwertung von Magerwiesengebie-ten und Förderung von Enzianen.

1.3 FelsenAuflichtung von felsigen Standorten zur Förderung von Flora, Vögeln und Reptilien.

1.4 ObstgärtenAufwertung von Hochstamm-Obstgärten für Vögel und Fledermäuse. Siehe auch Teil- projekt 2.4.

1.5 RebbergeSchaffung von Artenreichen Jurapark-Rebb-flächen zur Förderung von Zwiebelpflanzen, Mauereidechsen und Zaunammern.

1.6 Netzwerkpflege NaturPflege der Zusammenarbeit mit lokalen Na-turschutzvereinen und -kommissionen.

Foto: Dirk Vorbusch

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Projekt 2

Landschafts- & Siedlungsentwicklung

Ziel

Der Jurapark Aargau setzt sich ein für eine nachhaltige Land-schafts- und Siedlungsentwicklung, um die Lebens- und Erho-lungsqualität zu erhalten.

Was wir tun

• Unterstützung der Gemeinden bei der Planung und Umsetzung von beispielhaften Projekten im Ortskern, auch im Rahmen der Nutzungsplanung

• Sensibilisierung der Parkbewohner für die Werte einer intakten Siedlungs- und Landschaftsstruktur mittels Informations- anlässen und Medienarbeit

• Förderung von Hochstammgärten über die „Hochstammbörse“ mit Hochstammberatern in den Gemeinden und der Unterstüt-zung lokaler Projektinitiativen

• Unterstützung der Gemeinden bei der Neophytenbekämpfung, Sensibilisierung für die Thematik der Lichtimmissionen

Partner

Rolle der Gemeinden: Einbezug der Parkziele bei BNO-Revisionen und bei konkreten Bauprojekten, Realisierung von Pilotprojekten auf kommunalen Parzellen (z.B. Siedlungsrandaufwertung, Ruderalflächen, Gestaltungspläne)

Kantonale Abteilungen/Fachstellen, Regionalplanungsverbände, lokale Naturschutzvereine, Aargauer Heimatschutz, Naturama Aargau, Fonds Landschaft Schweiz, ProSpecieRara, Pro Natura, Jardin Suisse, Bund Schweizer Landschaftsarchitekten

Teilprojekte

2.1 Siedlungsentwicklung gegen innenAusarbeitung von zukunftsfähigen Nutzungs-möglichkeiten für Bauten im Dorfkern.

2.2 Aufwertung von SiedlungsrändernAufzeigen von Möglichkeiten zur Aufwertung von Siedlungsrändern und landschaftlicher Einbettung von Bauten.

2.3 Natur im SiedlungsraumAufwertung von Gärten und kommunalen Flächen in den Parkgemeinden.

2.4 HochstammbörseAufbau und Pflege eines Netzwerks rund um das Thema Hochstammbäume. Website www.hochstammboerse.ch

2.5 Sanierung von TrockenmauernUnterstützung von Trockenmauer- sanierungen und -kursen

2.6 NeophytenKoordination der Bekämpfung von invasiven Pflanzen im Parkgebiet.

2.7 LichtimmissionenSensibilisierung der Bevölkerung über die Probleme, die nächtliche Beleuchtung bei Mensch und Tier verursacht.

Foto: Gerry Thönen

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Projekt 3

Regionalprodukte

Ziel

Zertifizierte Regionalprodukte aus dem Jurapark Aargau werden einheitlich vermarktet und ihr Absatz gefördert.

Was wir tun

• Information und Beratung von Produzenten und Verarbeitern bei der Zertifizierung und Vermarktung lokaler Produkte

• Bekanntmachung und Verwendung der Regionalprodukte im Rahmen von Jurapark-Aktivitäten (z.B. Freiwilligeneinsätze, Messen und Märkte, Exkursionen, Infoveranstaltungen)

• Medienarbeit zu Regionalprodukten• Prüfung von Erweiterungen des Absatzmarktes

Partner

Rolle der Gemeinden: Berücksichtigung von Juraparkprodukten bei Gemeindeanlässen und Apéros

Landwirte und Winzer der Region, Verarbeiter landwirtschaftlicher Produkte, «Das Beste der Region», Netzwerk Schweizer Pärke, Bauernverband Aargau, regionale und nationale Detailhändler, Produzenten und Restaurants der Genuss-Strasse

Teilprojekte

3.1 ZertifizierungZertifizierung von im Jurapark Aargau her-gestellten Produkten, Förderung des Absatz und der Vernetzung der Produzenten.

3.2 Strategische VermarktungStärkung der Zusammenarbeit von Produ-zenten und Verarbeitern aus der Region und Erweiterung des Absatzmarktes.

3.3 Touristische VermarktungEinbezug der Produzenten bei Exkursionen, Genuss- und Weinwanderungen.Vgl. auch Teilprojekt 4.2

3.4 WerbemassnahmenMedienarbeit, Präsenz an Messen und Märkten gemeinsam mit Produzenten sowie Zusammenstellung und Vermarktung von Produktpaketen.

Foto: Daniel Ballmer

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Projekt 4

Naturnaher Tourismus

Ziel

Der Jurapark Aargau schafft, fördert und vermarktet naturnahe Tourismusangebote mit Berücksichtigung der Besucherlenkung im Parkgebiet.

Was wir tun

• Mitorganisation und -finanzierung von Weinwanderung und Jurapark-Fest

• Weiterentwicklung des vorhandenen Tourismusangebots gemeinsam mit den regionalen Partnern (z.B. Genuss-Strasse, Themenwege, Gruppenangebote)

• Werbung und Öffentlichkeitsarbeit • Optimierung der Besucherlenkung zur Entlastung sensibler

Gebiete und Förderung des öffentlichen Verkehrs • Kooperation mit Tourismusorganisationen

Partner

Rolle der Gemeinden: Unterstützung beim Unterhalt von Themen-wegen, Besucherlenkung, Mitorganisation von Anlässen, Verbesse-rung von ÖV-Verbindungen, Vermittlung von Kontakten

Tourismusorganisationen, Gastronomie, Hotels, B&B‘s, Landwirt-schaft, Museen, Postauto Nordschweiz, SchweizMobil, Netzwerk Schweizer Pärke, Aargauer Wanderwege, Trägerschaften von The-menwegen, Regionalplanungsverbände

Teilprojekte

4.1 AngebotsgestaltungZielgruppengerechte Weiterentwicklung und Ergänzung des touristischen Angebots.

4.2 GaumengoldWeiterführung von Genuss-Strasse und Weinwanderung, Gestaltung neuer Angebote.

4.3 Jurapark-FestAlljährliche Mitorganisation eines Jurapark- Fests mit regionalem Markt, Verpflegung und Rahmenprogramm

4.4 ThemenwegeÜberarbeitung und Aufwertung gewisser Themenwege im Jurapark.

4.5 Mobilität und BesucherlenkungErreichbarkeit von Erholungsgebieten mit dem öffentlichen Verkehr und Entlastung sensibler Gebiete.

4.6 Menschen mit HandicapVerbesserung der Barrierefreiheit bestehen-der und Ausarbeiten spezifischer Angebote, bessere Information für Menschen mit Handicap.

Foto: Clelia Brechbühl

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Projekt 5

Naturnahe Land- & Forstwirtschaft

Ziel

Der Jurapark Aargau unterstützt nachhaltige und naturnahe Bewirtschaftungsformen in der Land- und Forstwirtschaft.

Was wir tun

• Information und Beratung der Land- und Forstwirtschaft im Bereich Natur und Landschaft

• Vermittlung von Arbeitseinsätzen zur Landschaftspflege mit freiwilligen Gruppen

• Einbezug von Land- und Forstwirtschaft bei Umweltbildungsan-geboten und touristischen Aktivitäten

• Sensibilisierung der Besucher für den Wert der Produkte aus der Region

Partner

Rolle der Gemeinden: Unterstützung bei der Durchführung von Anlässen, Einbezug der Natur- und Landwirtschaftskommission

Abteilungen Wald sowie Landschaft und Gewässer des Kantons, Landwirtschaft Aargau, Aargauischer Waldwirtschaftsverband, Bauernverband Aargau, Forstbetriebe, Landwirte, Naturama Aargau, Naturschutzorganisationen, Wieselnetz

Teilprojekte

5.1 LandschaftsqualitätFörderung von Jurapark-typischen Land-schaftselementen.

5.2 Wiesellandschaft JuraparkWieselförderungsprojekt mit Fokus auf Vernetzungselemente in der offenen Land-schaft.

5.3 Lichte FöhrenwälderAuflichtung von geeigneten Föhrenwald-standorten.

5.4 Aufwertung WaldränderUnterstützung von Waldrandaufwertungen, u.a. mit Arbeitseinsätzen.

5.5 Weihnachtsbäume aus dem JuraparkVermarktung von Weihnachtsbäumen, die im Jurapark gewachsen sind.

5.6 Einheimisches HolzWettbewerb, Vorzeigebeispiele, Öffentlich-keitsarbeit, Vermarktungshilfen für Laub-holzprodukte

Foto: Urs Frei

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Projekt 6

Energie und nachhaltige Wirtschaft

Ziel

Der Jurapark Aargau fördert die Bestrebungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz sowie zur Nutzung erneuerbarer Energien im Parkgebiet.

Was wir tun

• Profilierung als Energieregion mit Schwerpunkt «effiziente Nut-zung erneuerbarer und lokaler Energien»

• Ausschöpfen der energiepolitischen Handlungsspielräume, gemeinsam mit den Gemeinden

• Kommunikation der Aktivitäten der Gemeinden im Bereich nachhaltiger Energie

• Prioritäre Berücksichtigung von Unternehmen aus dem Jura-park Aargau bei der Auftragsvergabe

Partner

Rolle der Gemeinden: Energieleitbild als Grundlage, Bauprojekte, Energiekommissionen, Pilotaktivitäten auf öffentlichen Parzellen

Abteilung Energie des Kantons Aargau, energieberatungAARGAU, Energieunternehmen, Regionalplanungsverbände, Verein Aargauer Naturstrom, Netzwerk Nachhaltiges Bauen, FHNW, Reffnet.ch, EnergieSchweiz, Lignum Schweiz, Raurica Wald AG

Teilprojekte

6.1 Energieeffizienz in den GemeindenAnregung und Hilfestellung bei der Optimie-rung von Energie- und Wasserverbrauch auf öffentlichem Grund.

6.2 Ressourceneffizienz bei KMUFörderung des Beratungsangebots von reff-net.ch für KMU.

6.3 Förderung von NaturstromZusammenarbeit mit dem Verein Naturstrom Aargau zur Förderung der Naturstrom- produzenten.

Foto: Franz Böller

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Projekt 7

Umweltbildung & Sensibilisierung

Ziel

Die Parkbewohner und -besucher sowie Partner werden für Natur, Landschaft, nachhaltige Regionalentwicklung und Kultur sensibilisiert.

Was wir tun

• Angebot von Führungen für Einzelpersonen und Gruppen zu verschiedenen Parkthemen

• Lancierung des Pilotprojekts „Naturparkschule“• Angebot von Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen für

Lehrpersonen• Organisation von Arbeitseinsätzen für Freiwillige in Zusammen-

arbeit mit Landwirten, Förstern und Gemeinden

Partner

Rolle der Gemeinden: Hinweise zu Arbeiten für Freiwilligenein- sätze, Zusammenarbeit mit Schulen

Landschaftsführer, Schulen im Park und ausserhalb, Pädagogische Hochschule FHNW, Volkshochschule, Naturama Aargau, Museen, Netzwerk Schweizer Pärke, WWF, Pro Natura, BirdLife, Creanatira, Naturwerk, Landwirte, Förster, Naturschutzvereine, Tourismus- organisationen

Teilprojekte

7.1 Jurapark-LandschaftsführerAusbildung und Betreuung der parkeigenen Exkursionsleiterinnen und -leiter.

7.2 ParkschulenEnge Zusammenarbeit und Integration von Parkthemen in die Schulen im Park.

7.3 Ausserschulisches LernenAusarbeitung von Projektwochen und Exkur-sionen für Schulen.

7.4 Informelle SchulbildungAusarbeitung von Schulreisen und weiteren Kinderangeboten.

7.5 ErwachsenenbildungAnbieten von Lehrerfortbildungen zusammen mit der PH FHNW.

7.6 FreiwilligeneinsätzeOrganisation von Arbeitseinsätzen mit Grup-pen für die Natur- und Landschaftspflege.

7.7 Ausstellungsmodule

7.8 Umweltbildungskonzept

Foto: Anna Hoyer

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Projekt 8

Kommunikation und Marketing

Ziel

Der Jurapark Aargau informiert sowohl Parkbewohner als auch potentielle auswärtige Besucher über die Aktivitäten und Angebote im Parkgebiet.

Was wir tun

• Medienarbeit (Medienmitteilungen, Medienorientierungen)• Gestaltung und Herausgabe der Jurapark-Zytig , des Jahres-

programms, von Broschüren, Newsletter sowie Aktualisierung der Website

• Umsetzung von Marketingmassnahmen und Kooperation mit Partnern (z.B. Tourismusorganisationen), Auftritte an Messen und Märkten

• Information, Besucherlenkung sowie Stärkung der Parkidentität durch eine einheitliche Signaletik

Partner

Rolle der Gemeinden: Publikation von Jurapark-Medienmittei-lungen und Veranstaltungshinweisen, Auflegen der Printprodukte, Jurapark-Rubrik auf der gemeindeeigenen Website, Unterstützung bei der Signaletik (Standortwahl, Montage)

Medien, Netzwerk Schweizer Pärke, Tourismusorganisationen

Teilprojekte

8.1 Kommunikation nach aussenMedienmitteilungen, Jurapark-Zytig und Newsletter.

8.2 MarketingVermarktung der Parkangebote.

8.3 JahresprogrammJährliche Zusammenstellung der wichtigsten Veranstaltungen und Angebote.

8.4 Messen und MärktePräsenz an ausgewählten Messen und Märkten mit einem Informationsstand.

8.5 PartnerschaftsprogrammVereinheitlichung des Aussenauftritts von Jurapark-Partnern.

8.6 ParksignaletikUmsetzung der Signaletik und Erstellung von Informationstafeln.

8.7 Kommunikation GeschäftsstelleEinheitlicher Kommunikationsauftritt der Geschäftsstelle und ihrer Informationen.

Foto: Eva Schaub

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Projekt 9

Landschaftsmedizin

Ziel

Erholung und Bewegung in einer vielfältigen Kulturlandschaft sind wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Der Jurapark Aargau fördert und kommuniziert Angebote im Bereich Land-schaftsmedizin.

Was wir tun

• Positionierung als Gesundheitsregion• Koordination und Vernetzung der verschiedenen Partner, die in

der Interessensgemeinschaft Landschaftsmedizin vereint sind• Zusammenarbeit mit Kliniken im Therapiebereich• Jährliche Veranstaltungsreihe zu Landschaftsmedizin-Themen• Bekanntmachung von Angeboten und Produkten

Partner

Rolle der Gemeinden: Kommunikation von Anlässen

IG Landschaftsmedizin, Kliniken im Parkumfeld, Apotheken, Droge-rien, Walking-Trails, Tourismusorganisationen, Landwirte, Gastro-nomen, Postauto, Gesundheitsförderung Schweiz, ProSpecieRara

Teilprojekte

9.1 Therapeutische AngeboteZusammenarbeit mit Kliniken aus der Umgebung für Rehabilitations-Angebote.

9.2 Interessengemeinschaft Landschaftsmedizin (IG LM)Vernetzung und Weiterbildung der Fachleute für Gesundheitsbildung, Prävention und Therapie im Park.

9.3 WohlfühlprodukteVermarktung und Weiterentwicklung von Wohlfühlprodukten aus dem Jurapark Aargau.

9.4 Landschaftsmedizin-EinrichtungenUnterstützung bei der Entwicklung neuer sowie der Bekanntmachung bestehender Heilpflanzengärten, Kneipp-Pfade und ähnlichen Angeboten.

Foto: Maja Stürmer

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Projekt 10

Kultur im Jurapark

Ziel

Der Jurapark Aargau fördert die Pflege alter Kulturwerte und Traditionen und unterstützt gleichzeitig auch zeitgenössische Kunstschaffende.

Was wir tun

• Unterstützung traditioneller kultureller Anlässe durch Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Eierleset, Fasnachtsbräuche, Nagel-schmiede)

• Informationsdrehscheibe für kulturelle Anlässe (Broschüren, Exkursionen und Veranstaltungskalender)

• Aufbau eines Netzwerks von Kulturschaffenden und Kultur- institutionen zur Förderung von Synergien zwischen Anlässen, Menschen und Organisationen

• Finanzielle Unterstützung herausragender Kulturprojekte

Partner

Rolle der Gemeinden: Vermittlung von Kontakten, Austausch und gemeinsame Kommunikation von Anlässen

Abteilung Kultur des Kantons Aargau, Kantonsarchäologie, Kul-turkommissionen und diverse Kulturvereine und Künstler in den Parkgemeinden, Museen im Park, Kulturinstitutionen (z.B. Kult-Schüür), Handwerk (Nagelschmiede Sulz), historische Mühlen

Teilprojekte

10.1 Immaterielles KulturgutUnterstützung und Vermarktung von Bräu-chen und Anlässen zu altem Handwerk im Park mittels unserer Werbekanäle.

10.2 Alte SchätzeÖffentlichkeitsarbeit zu den geschichtsträch-tigen Standorten im Park in Zusammenarbeit mit der Kantonsarchäologie, finanzielle Unterstützung von Sanierungen.

10.3 Zeitgenössische KulturÖffentlichkeitsarbeit für Kulturanlässe sowie Teilfinanzierung ausgewählter Veranstaltun-gen und Mitorganisation eines Kuturfestivals (2018).

Foto: Geri Hirt

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Projekt 11

Parkmanagement

Ziel

Der Jurapark Aargau funktioniert als Kompetenzzentrum für Artenförderung, Umweltbildung, naturnahen Tourismus, Land-wirtschaft, Regionalentwicklung und Förderung von Regional-produkten.

Was wir tun

• Projektleitung der zwölf Hauptprojekte und der Teilprojekte (total 64), Finanzplanung und Drittmittelakquise

• Führen der Geschäftsstelle• Stärkung der Zusammenarbeit der Parkgemeinden untereinan-

der und Kooperation mit anderen Akteuren im Park• Austausch mit dem Netzwerk Schweizer Pärke sowie mit

unterschiedlichen Partnern und Stakeholdern

Partner

Rolle der Gemeinden: Informationsaustausch, Bestimmen eines Jurapark-Verantwortlichen, Teilnahme an Gemeindeseminaren

Diverse Abteilungen des Kantons, Politiker, Bundesamt für Umwelt BAFU, Vereinsmitglieder, Netzwerk Schweizer Pärke, Regional- planungsverbände, Hochrheinkommission

Teilprojekte

11.1 VorstandStrategische Leitung in enger Zusammenar-beit mit der Geschäftsstelle.

11.2 Trägerschaft und VereinsmitgliederZusammenarbeit mit den Parkgemeinden und Information der Vereinsmitglieder.

11.3 NetzwerkanlässeMitarbeit in Experten- und Arbeitsgruppen, an Tagungen und Seminaren.

11.4 Organisation GeschäftsstelleKlare interne Abläufe und Strukturen.

11.5 Finanzplanung & Drittmittelakquise

11.6 Controlling & Reporting

11.7 Jurapark 21+ Grundlagenarbeiten für die Parkvertrags- erneuerung 2020.

11.8 Geografische InformationssystemeDatenerhebung,-verwaltung, -darstellung und Planung mit GIS.

11.9 ForschungKoordination & Mitarbeit an parkrelevanten Forschungsprojekten.

Foto: Geri Hirt

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Projekt 12

Denkwerkstatt

Ziel

Der Jurapark Aargau fördert innovative Ideen zur langfristigen Weiterentwicklung des Parks mittels Wettbewerb.

Was wir tun

• Erstellung eines Wettbewerbskonzepts • Präsentation und Prämierung der Ideen im Rahmen einer

kleinen Ausstellung• Vernetzung der Akteure untereinander, um die Projektideen

weiterzuentwickeln• Erschliessung von Finanzierungsquellen für die Umsetzung der

prämierten Projekte

Partner

Rolle der Gemeinden: Vermittlung von Kontakten, Einreichung von Ideen

Gewerbevereinigungen im Jurapark, FHNW, Wirtschaftsforum Fricktal, Kulturinstitutionen, Museen, diverse Vereine und Firmen

Mehr zum Projekt

Gefragt sind interessante und originelle Pro-jekte aus der Bevölkerung mit Querschnitt-scharakter, die eine besondere Wirkung so-wie einen Mehrwert in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Tourismus, Natur oder Bildung erzielen. Durchführung 2017 und 2019.

Foto: Peter Bircher

Page 20: Jurapark Aargau Tätigkeitsfelder 2016-2019...• Durchführung von rund 30 Natureinsätzen mit Gruppen und Firmen (Neopyhtenbekämpfung, Aufwertung von Waldrändern, Heckenpflege,

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