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Frühling auf Italienisch! Verbringen Sie herrliche Son- nentage im italienischen Ga- bicce Mare, einem durch sei- nen feinen Sandstrand be- kannten Badeort. Im näheren Umkreis befinden sich die Republik San Marino und wunderbare Altstädte – wie Ravenna (im Bild) – mit herr- lichem Panoramablick über das Hinterland der Marken und der Region Emilia Romagna. Lassen Sie sich in einem erst- klassigen, direkt am Meer gelegenen Hotel verwöhnen und genießen Sie die wunder- schöne Küste, fernab von großem Trubel. Lesen Sie mehr dazu auf SENIOREN ZEITUNG K Ä R N T N E R MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 3 · 39. Jahrgang · MÄRZ/APRIL 2012 –––– SEITE 5: Landespolizeikommandant Rauchegger im Interview: –––– Kärnten ist sicherer geworden! Kriminalstatistik weist niedrigsten Wert seit zehn Jahren auf SEITE 4: Wichtige Informationen Neuregelung des AVAB ab Jänner 2012 SEITE 5: Seniorensprecherin Mag. Aubauer: „Müssen beim Zuverdienst Tagesgrenzen streichen!“ ZADAR – DIE PERLE KROATIENS NÄHERE INFOS AUF SEITE 25 EXKLUSIVE SB-BUSREISE Sonderflug Sardinien zum Top-Preis! NÄHERE INFORMATIONEN AUF SEITE 23 EINMALIGE FRÜHJAHRSREISE IM MAI B B e e s s u u c c h h e e n n S S i i e e u u n n s s i i m m I I n n t t e e r r n n e e t t t t t t t tK K c c ^ ^ ` ` b b _ _ l l l l h h K K ` ` l l j j L L p p b b k k f f l l o o b b k k _ _ r r k k a a

Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

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Kärntner Seniorenzeitung, Ausgabe März 2012

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Page 1: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

Frühlingauf

Italienisch!Verbringen Sie herrliche Son-nentage im italienischen Ga-bicce Mare, einem durch sei-nen feinen Sandstrand be-kannten Badeort. Im näherenUmkreis befinden sich dieRepublik San Marino undwunderbare Altstädte – wieRavenna (im Bild) – mit herr -lichem Panoramablick überdas Hinterland der Markenund der Region EmiliaRomagna.Lassen Sie sich in einem erst-klassigen, direkt am Meergelegenen Hotel verwöhnenund genießen Sie die wunder-schöne Küste, fernab vongroßem Trubel.

Lesen Sie mehr dazu auf

SENIOREN ZEITUNGK Ä R N T N E R

MONATSZEITSCHRIFT DES KÄRNTNER SENIORENBUNDES

P.b.b. · Erscheinungsort Klagenfurt · Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · GZ 02Z033017 M · www.seniorenbund.org Nr. 3 · 39. Jahrgang · MÄRZ/APRIL 2012

–––– SEITE 5: Landespolizeikommandant Rauchegger im Interview: ––––

Kärnten ist sicherer geworden!Kriminalstatistik weist niedrigsten Wert seit zehn Jahren auf

SEITE 4: Wichtige Informationen

Neuregelung des AVABab Jänner 2012

SEITE 5: Seniorensprecherin Mag. Aubauer:

„Müssen beim ZuverdienstTagesgrenzen streichen!“

ZADAR – DIE PERLEKROATIENS

NÄHERE INFOS AUF SEITE 25

EXKLUSIVE SB-BUSREISE

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AUF SEITE 23

EINMALIGE FRÜHJAHRSREISE IM MAIBBeessuucchheennSSiiee uunnss iimmIInntteerrnneett

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Page 2: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

POLITIK

▲ LR Mag. Achill Rumpold

ÖVP-GEMEINDEREFERENT LANDESRAT MAG. ACHILL RUMPOLD IM INTERVIEW

„Kooperationen sichernZukunft der Gemeinden“

Die ÖVP forciert Kooperationenzwischen Gemeinden. Was istder Grund dafür?Viele Gemeinden stehen vor gro-ßen He rausforderungen, sie kön-nen auf Grund der finanziellenLage nicht mehr so weiterma-chen wie bisher. Durch sinnvolleKooperationen werden Gemein-den nachhaltig finanziell entla-stet, und so deren Autonomielangfristig gesichert.

Kooperationen sichern dieAutonomie der Gemeinden ab?Ja, sie sind sozusagen eine Art„Rettungsschirm“ für unsere Ge-meinden. Wer zusammenarbei-tet, rüstet sich für die Zukunft, si-chert sich ab. Denn nur wenn Ge-meinden genügend finanziellenSpielraum für zukunftsträchtigeInvestitionen haben, sind undbleiben sie unabhängig.

Wo wollen Sie bei Kooperatio-nen ansetzen?Momentan steckt zu viel Geld inden Strukturen, in der Verwal-tung, in Gebäuden, in der Büro-kratie. Dieses Geld fehlt danndort, wo Investitionen getätigtwerden müssen, wie Straßen undWege, Kindergärten, Bildungsein-richtungen oder andere Infra-strukturmaßnahmen. Mit dieserInitiative schaffen wir es, Geldaus der Verwaltung herauszu-

▲ ÖVP-Obmann Dr. JosefMartinz

ZUR S ACHE

Bürokratie abbauen,Verwaltungskostensenken, mehr Geldfür Investitionen …

…das ist die Faustregel, nachder Politik in Zeiten wie diesenhandeln muss. Daher bestehtHandlungsbedarf zu reagieren,aber mit Augenmaß! Denntrotz aller notwendigen Spar-maßnahmen soll der Wirt-schaftsmotor auf hohen Tou-ren weiterlaufen.

Deshalb müssen die einge-sparten finanziellen Mittel ziel-orientiert in nachhaltige Wirt-schaftsprojekte investiert wer-den. Mit dem Konzept der Ge-meindekooperationen hat dieÖVP ein gutes Beispiel dafürgeschaffen. Alle Parteien undder Gemeindebund haben sichentschieden dafür ausgespro-chen.

Kooperationen bedeuten, dassgleiche Aufgaben von Ge-meinden gemeinsam erledigtwerden. Das spart Geld, dasdann nachhaltiger investiertwerden kann.

Die nächsten Reformen sind:

Verwaltungsgemeinschaften,Widmungskompetenzen in dieHände der Gemeinden und dieGründung der Tourismusver-bände.

nung stattfindet, wo der Wasser-bescheid ausgestellt wird und woman den Kanal abrechnet. Ihmist wichtig, dass Service und Inve-stitionen vor Ort erhalten blei-ben und Straßen, Schulen oderKindergärten hohe Qualität auf-weisen. Dann bleibt auch die Ju-gend im ländlichen Raum. Undgerade in den vielen kleinenländlichen Gemeinden könnenwir das nur mit sinnvoller Zu-sammenarbeit absichern.

In den Medien wird oft von Ge-meindezusammenlegungen ge-sprochen. Denkt die ÖVP dar-an? Von Zusammenlegung ist über-haupt keine Rede – das möchteich hier noch einmal unmissver-ständlich klarstellen. Die Autono-mie der Gemeinden bleibt zu100 % erhalten. Jede Gemeindeentscheidet freiwillig, ob sie eineKooperation will und wie sie aus-sehen soll. Es gibt keine Verord-nung, keinen Zwang von oben.

Andere Parteien haben aber of-fenbar Bedenken, auch was dieKooperationen betrifft? Ich lasse mich von der Mut-losigkeit der reformunwilligenParteien nicht abhalten, Gemein-dekooperationen zu unterstüt-zen. Denn wir sind auf dem rich-tigen Weg.

„Ich bin ein strikter Geg-ner von Gemeindezu-sammenlegungen. Aberich unterstütze freiwilli-ge Kooperationen.“

LR MAG. ACHILL RUMPOLD

„Wir haben ein klaresZiel: Weg von den Kos -ten in der Verwaltung,hin zu Investitionen indie Zukunft!“

LR MAG. ACHILL RUMPOLD

„Investitionen in denGemeinden sind diesicherste Strategie, umder Abwanderung ent-gegenzusteuern.“

LR MAG. ACHILL RUMPOLD

ZITATE

nehmen, das wir dann genau fürdiese Investitionen einsetzenkönnen.

In der Verwaltung sparen und indie Zukunft investieren lautet al-so das Motto?Ja, denn Gemeinden, die Verwal-tungskosten sparen, können sichdie Umsetzung von Bürger-Anlie-gen besser leisten.

Was bedeutet das konkret fürdie Bürger?Vereinfacht gesagt, dem Bürgerist es egal, wo die Lohnverrech-

Page 3: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

ED I TOR I A L

Liebe Leser in nenund Leser!

OFT WERDEICH GEFRAGT,warum sich derSeniorenbundfür eine Anhe-bung des Pen-sionsantrittsal-

ters eingesetzt hat.Die Antwort ist ganz einfach:Wir denken auch an die nach-folgenden Generationen! Damitunsere Kinder und Enkelkinderauch einmal eine Pension be-ziehen können, bedarf es dernötigen finanziellen Sicherstel-lungen. Machen wir weiter wiebisher, wird unser Pensions -sys tem aber nicht mehr finan-zierbar sein.Österreich ist in EuropaSchlusslicht beim faktischenPensionsalter, eine Tatsache,die uns in den nächsten Jah-ren massive Probleme bereitenwird. Deshalb ist es wichtigüber Reformen nicht nur nach-zudenken, sondern diese auchumzusetzen.Das durchschnittliche Pen-sionsantrittsalter beträgt beiuns heute 58 Jahre. Wenn wiraber den nachkommenden Ge-nerationen einen Pensionsbe-zug garantieren wollen, müs-sen wir umdenken.Der Seniorenbund ist dazu be-reit. Allerdings darf dies keineEinbahnstraße sein. Dannmuss auch in der Wirtschaftein Umdenken stattfinden.Noch immer werden ältere Ar-beitnehmer diskriminiert, anPositionen eingesetzt, dienicht mehr ihrem Alter entspre-chen und aus Teamprozessenausgeschlossen. Das musssich ändern!Ich bin der Meinung, dass einePensionsreform langfristig nurwirklich dann Sinn macht,wenn auch die Wirtschaft ihrenTeil dazu beiträgt und die ar-beitsrechtlichen Rahmenbedin-gungen dementsprechendbesser geregelt sind.

Ihr FRANZ JOSEF MARTINZLandesgeschäftsführer

2 ÖVP aktuell: ZUKUNFT DER GEMEINDEN • 3 Interview: KSB-OBMANN ZUM SPARPAKET •4 AVAB: WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PENSIONSBEZIEHER • 5 LandespolizeikommandantRauchegger: KÄRNTEN SICHERER ALS VOR 10 JAHREN

KSB-Obmann Karl Petritz zum Sparpaket 2012

„Seniorenbund hatForderungen durchgesetzt!“

Dr. Andreas Khol, Bundesobmann des ÖSB, fordert:

„Frühpensionsmonitoring muss eingeführt werden!“

Das vom Ministerrat be-schlossene Reformpaket2012 ist nunmehr in seinenTeilen in der parlamentari-schen Beschussphase.Die Seniorenzeitung sprachmit Landesobmann Bundes-rat Karl Petritz, über diewichtigsten Punkte.

Herr Bundesrat, Sie sind Kärntensdirekter Draht nach Wien, wennes um die Anliegen der Seniorengeht. Was sagen Sie zum Reform-paket?Petritz: Der Seniorenbund wirddie möglichen Auswirkungen aufdie ältere Generation genau über-prüfen und im weiteren Gesetz-werdungsprozess unsere Meinungund unsere Forderungen dement-sprechend mit Nachdruck ein-bringen.

Wie stehen Sie generell zum Re-formpaket?Petritz: Grundsätzlich ist das Re-formpaket vernünftig und ausge-wogen. Kein Pensionist wird 2013oder 2014 weniger erhalten als imJahr davor. Ich hoffe, dass diesauch halten wird.

Was sehen Sie als die wichtigstenPunkte des Reformpaketes?Petritz: Da gibt es einiges. Bei-spielsweise die raschere Umstel-lung auf das einheitliche Pen-sionskonto. Damit hat man künf-tig einen besseren Überblick überPensionsansprüche. Weiters dieAbschaffung der teuren Block-Va-riante bei der Altersteilzeit. Ge-nauso aber auch Dinge wie „se-nior-pools“ beim AMS und die bes-sere Gesundheitsförderung amArbeitsplatz.Eine wichtige Forderung unserer-

▲ Landesobmann Karl Petritz

seits war auch die Abschaffungder Frühpensionierungen bei denÖBB.Ganz wichtig ist auch der Punktder ältere Arbeitnehmer schützensoll. Wir haben erreicht, dass derArbeitgeber eine Pönale zahlenmuss, wenn er ältere Arbeitneh-mer kündigt.

Sind Sie mit dem Ergebnis zufrie-den?Petritz: Die vorher genanntenPunkte waren alles Forderungenvom Österreichischen Senioren-bund und werden nun auch um-gesetzt. Das ist ein großer Erfolg!

Gibt es etwas, was derzeit nochnicht gelöst wurde, aber von Ih-nen als besonders wichtig erach-tet wird?Petritz: Das ist zweifelsohne dieDiskussion um das Frauenpen-sionsalter. Hier fordern wir eineraschere Anhebung des Frauen-pensionsalters an jenes der Män-ner, damit die Pensionen der Frau-en nachhaltig erhöht werden kön-nen.

Danke für das Gespräch.

„Mit dem WIFO belegt eine weite-re Untersuchung, dass schon Jah-re vor dem Antritt einer Invali-ditäts-Pension deutliche Warnsig-nale erkennbar sind. Diese dürfennicht länger ignoriert werden!Allerdings halte ich fest: Nicht nurdie Untersuchung von Gesund-heitsdaten gibt Auskunft über dieRisikogruppen!Und nicht nur die Risikogruppenfür Invaliditätspensionen, die wirkennen, sondern alle Frühpensio-nierungen sollten genau unter dieLupe genommen werden. Wir ver-

langen daher, dass noch vor demSommer endlich ein Frühpen-sionsmonitoring eingeführt wird.Dessen Ergebnisse sind quartals-weise anonymisiert zu veröffent-lichen“, erklärt NR-Präs. i. R. Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol, Bundesob-mann des Österreichischen Senio-renbundes.„Täglich beteuern alle Verantwort-lichen, sie wollten Frühpensionenreduzieren. Aber wir haben nochimmer keine validen Daten dazu,in welchen Branchen oder bei wel-chen Unternehmensgrößen sich

Frühpensionsfälle häufen. Vorexakt einem Jahr hat der Senio-renbund erstmals die Umsetzungdieses Monitorings eingefordert.Ein Jahr später haben wir zigtau-sende Frühpensionisten mehr, ver-fügen jedoch noch immer nichtüber Daten, die uns in die Lageversetzen würden aktiv mit kons -truktiven Maßnahmen gegenzu-steuern und den „schwarzen Scha-fen“, die durch diese Daten er-kennbar wären, endlich auf dieFinger zu klopfen. Das ist uner-träglich“, so Khol abschließend.

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4 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG AKTUELLES MÄRZ/APRIL 2012

Wichtige Information für Pensionsbezieher

Alleinverdienerabsetzbetrag undArbeitnehmerveranlagung 2012

Wissenswertes und Aktuelles

Neuer Internetauftritt vonMEP Heinz K. Becker

GLOSSE

RichtigesVerhalten

Seit Wochensind wirZeugen derBefragungenim Korrup-tionsunter-suchungs-ausschuss.

Der politisch interessierteStaatsbürger ist ratlos: war eswirklich klug, gleichzeitig dieGerichte und das Parlamentuntersuchen zu lassen? DieVorgangsweise ist einfach: ichzeige jemanden bei derStaatsanwalt an, und schonist derjenige ein Beschuldig-ter, der sich in der Öffentlich-keit rechtfertigen muss. Wasist los in unserem Land? Sindalle Politiker korrupt? Die ge-setzlichen Regelungen derZuwendungen an Parteien rei-chen offensichtlich nicht aus.Jede Verzögerung der Ver-handlungen, die Transparenzschaffen sollen, wird auf dieParteien zurückfallen.

Wohltuend BundesobmannPräs. Khol, der in der Sen-dung „Im Zentrum“ mit klarenWorten ungerechtfertigte An-griffe zurückgewiesen hat. Eserhebt sich die bange Frage,ob wir wirklich schon im Vor-wahlkampf sind?Die auf fünf Jahre verlängerteLegislaturperiode sollte dazugenutzt werden, um endlichdie großen Probleme anzuge-hen.Jeder politisch Tätige musswissen, dass die Anforderun-gen an ihn wesentlich höhersind, als sich bloß konformmit dem Strafgesetzbuch zuverhalten. Wer so wenig Ge-spür hat, dass er eigene Ver-haltensregeln braucht, solltekritisch in sich gehen. Nichtalles, was rechtlich möglichist, ist politisch zu tolerieren.Der neue italienische Minister-präsident Monti zahlt sich sei-ne Eintrittskarten selber undlässt sich auch nicht einladen.

DR. HELMUTBAUMGARTNERLO-STV.

Übersichtlich und modernpräsentiert sich die neue Ho-mepage von Europas Senio-renvertreter, MEP Heinz K.Becker.

„Sie soll ein Portal sein, das Sienicht nur über mich und meineTätigkeiten als Mitglied des Euro-päischen Parlaments informiert,sondern gleichzeitig als Einstiegin die wichtigsten allgemeinenBereiche der Europäischen Uniondienen soll. Derzeit ist die Seitenur auf Deutsch verfügbar, wir ar-beiten aber daran, im Laufe desJahres auch eine englische Ver-sion bereitzustellen“, erklärt MEPBecker den Internet-Interessier-ten.„Als Sozial- und Bildungssprecherder ÖVP Europa-Delegation sinddie Schwerpunkte meiner parla-mentarischen Tätigkeit Beschäfti-gung und Soziales, sowie Kultur,Bildung, Jugend und Sport. Vieledieser Themen tangieren mich

Aufgrund zahlreicher Anfra-gen informieren wir Sie andieser Stelle nochmalsüber den Alleinverdienerab-setzbetrag (AVAB) 2012:

Wer per 1. Jänner 2012 eine Pen-sion von weniger als 1.750 Eurobrutto bezieht und wessen Part-ner/in weniger als 2.200 Eurobrutto im Jahr verdient, hat mitder Jänner-Pension AUTOMA-TISCH wieder den Alleinverdie-nerabsetzbetrag (AVAB) – also biszu 30 Euro netto – gut geschrie-ben und ausbezahlt bekommen.Die Höhe der Auszahlung hängtvon der Pensionshöhe und damitvon der Steuerhöhe ab – wer we-niger als 30,– Euro Steuern be-zahlt, erhielt die entsprechend ge-ringere Gutschrift!

Dazu ist grundsätzlich kein An-trag, kein Amtsweg nötig! HIN-WEIS: Bei Pensionisten der POSTAG erfolgt derzeit eine rechtswid-rige und für die Post- Pensionistennachteilige AVAB-Berechnung.Bundesobmann Dr. Andreas Kholhat sich dazu bereits mit den Ver-antwortlichen in Verbindung ge-setzt; Betroffene sollten jedenfallsschriftlich Einspruch erheben.Bei der Arbeitnehmerveranla-gung, mit der Sie sich zu viel be-zahlte Steuern vom Staat zurück -holen, werden bei den so genann-ten „Topf-Sonderausgaben“ abdem Steuerjahr 2012 wieder diealten, besseren Grenzen für Al-leinverdiener-Pensionisten gelten.Das Steuerjahr 2011 bleibt aberverloren!Das heißt: Wer jetzt gerade beimFinanzamt seine Veranlagung für

2011 durchführt, zählt dort nochnicht als Alleinverdiener! Erstwenn im Jänner 2013 die Veranla-gung für 2012 durchgeführt wird,gelten wieder die besseren Allein-verdiener-Bestimmungen.Weiters ist festzuhalten: Den Pen-sionisten wurde der finanzrechtli-che Status „Alleinverdiener“ nichtinsgesamt zurückgegeben.Die Rückerlangung des AVAB fürPensionen bis zu 1.750 Euro brut-to wurde vielmehr durch die Aus-weitung des so genannten „Pen-sionistenabsetzbetrags“ erreicht.Damit ist grundsätzlich die glei-che Wirkung für die Betroffenenerreicht – im Kontakt mit Behör-den kann dies allerdings zu be-grifflicher Verwirrung führen(wenn Ihnen z. B. jemand erklärt,Sie seien ja gar kein „Alleinverdie-ner“).

▲ MEP Heinz K. Becker

BUCHTIPP:

Ruhestand für Anfänger„Wie es sich anfühlt, plötzlichnicht mehr als Erste gefragt zuwerden und auch nicht mehr alsErste gefragt zu sein, davor hattemich niemand gewarnt“, schreibtGertraude Steindl über den Tag,an dem sie als Generalsekretärinder Aktion Leben Österreich inRuhestand gegangen war. Ihr Gat-te Clemens Steindl war als Ge-schäftsführer einer Bankenakade-mie ebenfalls gewohnt zu ent-scheiden und zu gestalten. DasEhepaar Steindl beschreibt im 40.Jahr seiner Ehe in diesem Buchseine ersten Jahre im Ruhestand.Von sinnerfüllenden Ehrenämtern,finanziellen Veränderungen, denKontakt zu Freunden und die Be-ziehung zueinander, über dasGlück, Großeltern zu sein, bis hinzur temporären Pflege einer be-tagten Mutter und der Ausein-andersetzung mit dem Lebensen-de.

GERTRAUDE UND CLEMENSSTEINDLRUHESTAND FÜR ANFÄNGERUnser Weg in eine neue Lebens-phase € 14,95,–Tyrolia-Verlag - Innsbruck-Wien

auch in meiner langjährigen Tä-tigkeit als Generalsekretär desÖsterreichischen Seniorenbundesund ich habe täglich Freude da -ran, aktive Generationenpolitikauch für Österreich im Europäi-schen Parlament vertreten zu dür-fen“, so MEP Becker.Den neuen Internetauftritt fin-den Sie unter: www.becker-euro-pa.eu

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MÄRZ/APRIL 2012 AKTUELLES KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 5Kriminalitätsstatistik beweist:

Kärnten ist sicherer alsvor zehn Jahren!

Die Kärntnerinnen undKärntner können sich glük-klich schätzen. Anders als inanderen Bundesländern ge-hört Kärnten nach wie vor zuden sichersten in ganzÖsterreich.

2011 gelang es die Gesamtkrimi-nalität in Kärnten um 1,6 Prozentzu senken und die Aufklärungsra-te auf 48 Prozent zu erhöhen. Da-mit ist der niedrigste Wert seitdem Jahr 2000 erreicht worden.Ein Faktum, das nicht zuletzt aufausgezeichnete Polizeiarbeit aufallen Ebenen zurückzuführen ist.Die Kärntner Seniorenzeitungsprach mit dem Landespolizei-kommandanten, GeneralmajorWolfgang Rauchegger, über ak-tuelle Themen.

Derzeit zählt Kärnten zu den si-chersten Bundesländern. Wirddas nach der kommenden Polizei-reform auch noch so sein, odermüssen wir dann um unsere Si-cherheit bangen?Rauchegger: Nein, ganz im Gegen-teil. Durch eine Optimierung derAbläufe und der Kommunikationwerden wir in Zukunft nochschneller agieren und reagierenkönnen. Und das trägt wiederumdazu bei, dass Verbrechen schnel-ler aufgeklärt, oder überhauptverhindert werden können.

Welche zusätzlichen Neuerungenwird es durch die Polizeireformgeben?Rauchegger: Es wird in Zukunftbeispielsweise ein Büro für Qua-litätsmanagement geben.

Wie kann man sich Qualitätsma-nagement bei der Polizei vorstel-len?Rauchegger: Hierbei geht esgrundsätzlich darum, unsere sehrhohen Standards beizubehaltenund dort wo es Neuerungen gibt,diese sofort mit einzubauen undumzusetzen.

Sie selbst sind bekannt dafür,dass Sie in der Öffentlichkeit eherbescheiden, was Ihre Erfolge an-belangt, auftreten. Auf was sindSie denn besonders stolz?Rauchegger: Ich bin stolz auf mei-ne Leute, die jeden Tag hervorra-gende Arbeit leisten! Wir habenbeispielsweise jetzt gerade eineSerie von Einbruchsdiebstähleneiner Jugendgruppe in St. Veit auf-geklärt und Diebesgut im Wertvon 200.000 Euro sichergestellt.

Was die Sicherheit von Seniorenanbelangt. Müssen diese heutemehr Angst vor dem Verbrechenhaben?Rauchegger: Mehr Angst nicht,aber es verändern sich natürlichauch hier die Dinge. Heute wer-den ältere Menschen auch ver-mehrt Opfer neuer Medien, wiedes Internets. Das hat es frühergar nicht gegeben.

Wie können sich ältere Menschenbesser schützen?Rauchegger: Die Polizei hat inganz Kärnten 50 Präventionsbe-amte eingesetzt, die der Bevölke-rung mit Rat und Tat zur Seite ste-hen. Egal, ob es um Einbruch,Internet, Suchtprävention oderähnliches geht. Die Kollegen kom-

▲ LandespolizeikommandantWolfgang Rauchegger

men kostenlos direkt ins Haus, be-antworten die Fragen zum jeweili-gen Thema und helfen dann dem-entsprechend weiter. Einfach beider nächsten Polizeidienststellenachfragen.

Ältere Menschen, sagt man, hät-ten mehr Zivilcourage …Rauchegger: Das ist auch einwichtiges Thema. Ich rate drin-gend davon ab, sich direkt in ei-nen „Verbrechenshergang“ einzu-mischen. Viel wertvoller für unserweist sich da die Rolle des Beob-achters. Einfach allgemeine Din-ge, wie Täter- oder Fahrzeugbe-schreibung notieren, oder even-tuell mit dem Handy ein Foto ma-chen und natürlich sofort die Po-lizei verständigen.

Ihre Ziele für die Zukunft?Rauchegger: Ich möchte weiter-hin mit meinem Team erfolgrei-che Arbeit leisten, damit die Men-schen auch in Zukunft in unse-rem Land in Sicherheit leben kön-nen.

Danke für das Gespräch.

Ältere und alleinstehende Men-schen sind die Hauptzielgruppe vonBetrügern im häuslichen Bereich,die mit dem so genannten Neffen-bzw. Nichtentrick aufwarten.Ist das Opfer erstmal auserkoren,erhält es einen Telefonanruf. Der„Anrufer“ meldet sich ohne Na-mensnennung und erkundigt sichnach dem Wohlbefinden. Fragt der

oder die Betroffene nach, wer amanderen Ende der Leitung sei, wirdvorwurfsvoll die Gegenfrage ge-stellt, ob man ihn denn nicht erken-ne. Die Opfer zählen dann Namennahe stehender Personen auf, ausdenen der Betrüger einen wählt undbestätigt, dass er das sei. Im weite-ren Verlauf des Gespräches schil-dert der Täter eine finanzielle Notla-

ge und bittet Geld ausleihen zu kön-nen. Erhält der Betrüger die Zusa-ge, gibt er vor den vereinbarten Be-trag wegen Terminkollisionen nichtselbst abholen zu können und dasser deshalb einen Freund vorbei-schicken werde. Die Geldübergabefindet in der Wohnung des Opfersstatt. Der angekündigte Freundnimmt das Geld in Empfang.

GLOSSE

Sofort Tages-grenzen streichen!

Zu einemkürzlichbekanntgeworde-nen Falleines Pen-sionisten,der nacheinem ein-zigen „Ta-

schengeld-Arbeitstag“ nichtmehr, sondern wegen sinnlo-ser rechtlicher Bestimmun-gen sogar w e n i g e rGeld am Konto hat, nimmtMag. Gertrude Aubauer, ÖVP-Seniorensprecherin im Natio-nalrat, wie folgt Stellung:

Wir verlangen seit Jahren dieAbschaffung dieser Zuver-dienstgrenzen und Ruhensbe-stimmungen – es ist wirklichan der Zeit, dieser sinnlosenRegelung ein Ende zu setzen!Als Sofortmaßnahme sind dieTagesgrenzen zu streichen,denn sobald man einem nureintägigen bezahlten Einsatzzusagt, kann es gar nicht ge-lingen, unter den vorgeschrie-benen Grenzen zu bleiben,wie auch ein Experte der Pen-sionsversicherungsanstalt be-stätigte.

Menschen, die vorzeitig pen-sioniert wurden, sollen undmüssen auch das Recht ha-ben, sich etwas dazuzuverdie-nen, ohne dass man ihnengleich Teile oder sogar dieganze Pension streicht. Vielevon ihnen haben ihre Pensionschließlich nicht freiwillig zufrüh angetreten.

Außerdem sorgen diese Zu-verdienstgrenzen höchstensdazu, dass die eine oder an-dere Senioren-Arbeitsstundeeben nicht korrekt abgerech-net wird. Ein Faktum, dasnicht übersehen werden darfund das den Staat lautSchätzungen von Schwarz -arbeits-Experten dreistelligeMillionenbeträge kostet.

MAG. GERTRUDE AUBAUERSENIORENSPRECHERIN

Polizei warnt: Achtung vor Neffentrick

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6 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG AKTUELLES MÄRZ/APRIL 2012

Astrologisches

HERR RICHARD FRAGT: Erstmalignehme ichIhre Dienstein Anspruchund würdegerne wis-sen, wie esin meinerZukunft be-ziehungs-

mäßig aussieht und ob ichnochmals der „großen“ Liebebegegnen werde. Ich bin leideralleine und wäre nun auchinnerlich (jetzt kommt doch derFrühling) wieder bereit für einenNeubeginn. Ich habe auch einintuitives Gespür, dass sichheuer in der Liebe etwas auftut.Bin ich ein hoffnungsfroherTräumer oder gibt die Astrolo-gie mir recht. Was sagen IhreSterne dazu?FRAU KLADE ANTWORTET:Lieber Richard. Jemand mit ei-nem Schützemond im 12. Hausund noch dazu mit einemSchütze-Aszendent spürt ins -tinktiv wenn etwas Neues inAnzug ist. Ich denke, dass SieIhr Gefühl nicht täuscht, da SieIhre Stier-Sonne und Ihre Venusin gradgenauer Konjunktionzum Jupiter, also alle drei Pla-neten im 5. Geburtshaus (Hausder Liebesangelegenheiten unddes Spiels/Spekulationen) plat-ziert haben. Diese Planetenwerden bis Mitte Juni durchGlücksplanet Jupiter bestensbestrahlt und somit werdensich auch neue, tolle Möglich-keiten für Sie ergeben, die auchauf Stabilität in der Zukunft hin-deuten.

TERMINVEREINBARUNG:NEU - Tel.: 0650 / 90 11 280tägl. von 10 bis 18 Uhr 30Auch SA und SO vormittags Vortrags- oder Kursbesuchemöglich

Geschenkgutscheine erhältlich!Büro und (auch Tel.) Beratung:Gaswerkstraße 20 / 1 / 169500 VillachE-Mail: [email protected]:http://members.aon.at/astrologie-klade

Ihre Astrologin Sonja Klade

▲ AstrologinSonja Klade

Oberst a. D. Mag. Dr. Adolf Reiter berät unsere Mitglieder

Schulungen zeigen Erfolg

Erheblicher Rückgang beiden Fußgängertoten!

Senior-aktiv

Ausflug in die Welt der Medien

DIE VERKEHRSBILANZ 2011weist für Kärnten nicht nur insge-samt einen Rückgang bei den To-ten und Verletzten aus, sondernerstmals auch bei den Fußgän-gern, die im Straßenverkehr umsLeben gekommen sind!Während es 2004 noch 13 Fuß-gänger waren, die in unseremBundesland tödlich verunglück -ten, waren es ab 2005 bis ein-schließlich 2010 jährlich immerzehn. Nunmehr gibt es eine über-raschende Wende: Die Anzahl vonzehn Toten ist auf vier zurückge-gangen!

WARUM DIESERERHEBLICHE RÜCKGANG?

Bekanntermaßen werden seit2005 Verkehrsvorträge vor Senio-ren von der Landesregierungdurchgeführt. Ich habe mich überErsuchen als Referent mit meinerjahrelangen Erfahrung als Gen-darmerie-Verkehrschef zur Verfü-

1 So kann man sich sichtbar machen.

1 Interessanter Rundgang in der „DruckCarinthia“ in St. Veit

gung gestellt und präsentiere ineinem Lichtbildervortrag die we-sentlichsten Problemstellungenmit anschließender Diskussion.Wir haben bisher in 45 Vorträgenan die 8.500 Personen erreicht. Nicht unwesentlich zur Verbesse-rung der Fußgängersicherheit hatdie laufende Medien-Berichter-stattung nach Unfällen beigetra-gen. Das hat auf jeden Fall eine Be-wusstseinsänderung im Verkehrs-

verhalten bewirkt. Verkehrsclubsund das Kuratorium für Verkehrs-sicherheit leisten in ihren regel-mäßigen Aussendungen sehr vielan Information und Aufklärungs-arbeit.Letztlich sind die schulische Ver-kehrserziehung und die polizeili-che Verkehrsüberwachung Teil ei-nes zielführenden Miteinanderszur Reduzierung der Unfälle, andenen Fußgänger beteiligt sind.

ANFANG MÄRZ besuchte dieGruppe „Senior-aktiv“ in St. Veitdie Druck Carinthia, ein Unter-nehmen, das im Jahre 2008 in denInternationalen Newspaper Quali-ty-Club aufgenommen wurde unddamit zu den 50 besten Drucke-reien der Welt zählt.Bei diesem überaus interessantenAusflug in die Welt der Hochge-schwindigkeits-Druckmaschinen(pro Stunde können 45.000 Zei-tungen zu je 96 Seiten produziertwerden), wurden die Mitgliedervon „Senior-aktiv“ vom Betriebs-leiter Volker Rasse begleitet, dermit einer spannenden Präsenta-tion über die Printmedien begeis -terte und auch durch die Produk-tionshallen führte.

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MÄRZ/APRIL 2012 AKTUELLES KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 7

RETTL 1868 Kilts & Fashion

Ein Villacher erobert das KönigshausDas Traditionshaus RETTL1868 Kilts & Fashion istnicht nur in der Heimat dieerste Adresse für Kilt-Be-geisterte, nunmehr zähltauch die Britische Königs-familie zu den Kunden desEdelkilt- und Uniform-schneiders Thomas Rettlin Villach.

SARAH FERGUSON, Duchess of

York und geschiedene Frau vonPrinz Andrew, orderte persönlichWeihnachtsgeschenke für die ge-samte Royal Family.Damit wurden die Edelroben „Ma-de in Carinthia“ sozusagen in deneuropäischen Adelsstand geho-ben.Die Duchess war so begeistert,dass Sie bei der persönlichenÜbergabe in London spontan zu-gesagt hat, bei der nächstenRETTL Pret-à-Porter-Modeshow

nach Kärnten zu kommen.

RETTL-Mode besticht durch Qua-lität und angenehme Tragbarkeitund ist daher ein MUSS für Kilt-Fans jeden Alters.

Noch im heurigen Frühjahreröffnet RETTL 1868 Kilts &Fashion in Klagenfurt ein

neues Geschäft.www.rettl.com

Mitglieder-BeratungsdienstDas Sekretariat des KärntnerSeniorenbundes befindet sichin der Bahnhofstraße 20/2,9020 Klagenfurt. Für dieSprechstunden und Bera-tungsdienste ist eine Voran-meldung unter (0463) 58 62-42unbedingt erforderlich.

Die Redaktion der KärntnerSeniorenzeitung erreichen Sieunter: presse@senioren -bund.org bzw. unter der Tele-fonnummer 0463/590059.

SPRECH-STUNDEDESLANDES -OBMANNESBR Bgm.Karl Petritz

Montags von 10 bis 11 UhrOrt: KSB-Sekretariat

MIET-,VERTRAGS-UNDERBRECHTBetreuer:Notar Mag.BernhardWenger

Ort: KSB-Sekretariat

WEITERERECHTSAN-GELEGEN-HEITENBetreuer:Anwalt Dr.BernhardFink

Ort: Anwaltskanzleiin Klagenfurt

LEBENS- UND SOZIALBE-RATUNGBegleitung inpersönlichenProblem- undEntschei-dungssitua-tionen.

Dipl.-LSB Gudrun EggerTerminvereinbarung per Mail:[email protected] telefonisch unter 0676 /56 28 990. Das Erstgesprächist für SB-Mitglieder kostenlos.

1 Persönliche Übergabe bei den Royals: Nathaly Rettl, Thomas Rettl, Sarah Ferguson Duchess of York undRettl-Creative Director Karin Loitsch. ©Rettl

Informations-veranstaltungZu einer ganz besonderen Ver-anstaltung waren Senioren-bundmitglieder vor kurzem ein-geladen.In der Villacher Geschäftsstellevon Physiotherm konnte mansich über die gesundheitlichenAspekte von Infrarotkabinen in-formieren.

Im Bild: Dr. Uwe Rascher, VP-Gemeinderätin BO ChristianaSedlnitzky und Geschäftsstel-lenleiterin Isabelle Kirchner.

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8 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG AKTUELLES MÄRZ/APRIL 2012

Brauchtum in Kärnten

Klappern fürs ewige Leben!Dass Brauchtum in Kärntennoch richtig gelebt wird, er-kennt man nicht nur an denvielen traditionellen Oster-märkten, sondern auch daran,dass vielerorts ganz alte Bräu-che noch am Leben erhaltenwerden. Zwar wird es in denStädten leider immer weniger,aber in ländlichen Gebietentrifft man da schon auf das ei-ne oder andere außergewöhn-liche Ereignis, wie beispiels-weise im Liesertal.

AM GRÜNDONNERSTAG und Kar-freitag erfüllt ohrenbetäubenderLärm das sonst so beschauliche

Liesertal. Dann ziehen Kinder mitmerkwürdigen Klapperinstru-menten lautstark durch das Dörf-lein Pleßnitz. Mit so genanntenTafeln – Holzbrettern, an derenVorderseite kleine Holzhämmer-chen befestigt sind – umrundensie dreimal die Kirche St. JohannBaptist. In dieser befindet sich dasgeschnitzte Haupt des heiligen Jo-hannes, dem wundertätige Kräftenachgesagt werden. Damit dieseerhalten bleiben, gelobten dieDorfbewohner einst das „Tafeln-gehen“, das den Tod erschreckensoll.Mit dem Ruf „Toad aue“ (Tod he -raus) wird der Tod aus seinem Ver-steck gelockt. Kaum ist der Ruf

verhalt, stürmen Jugendliche alsTod verkleidet auf die Kinder zu.Mit Geschrei setzt sich der Zugfort, bis die Friedhofstüre erreichtist, denn nun sind alle vor demZugriff des Todes sicher. Dochmanchmal spüren die Dorfbewoh-ner auf dem Heimweg noch sei-nen „Zusel“ – ein mit Jauche ge-tränktes Tuch – wenn er im Schat-ten der Häuser umherschleicht.

Wer mehr über Osterbräuche oderVeranstaltungen rund um Osternerfahren möchte, findet diese aufder Homepage der KärntenWerbung: www.kaernten.at oderunter www.volkskultur-kaern-ten.at

JAHRESCHRONIK

Kärntner Jahrbuchfür Politik 2011

Das „Kärntner Jahrbuch fürPolitik“, herausgegeben vonKarl Anderwald, Peter Filzmai-er und Karl Hren, bietet eineumfassende Sammlung vonaktuellen wissenschaftlichenund journalistischen Analysenzur Landespolitik im Jahr2011.Als Schwerpunktthema wurdeheuer „Reformen“ gewählt.Weitere Inhalte befassen sichmit der wirtschaftlichen Situa-tion in Kärnten, der Ortstafel-frage und den Bürgermeister-wahlen 2011.www.jahrbuchkaernten.at

FACEBOOK

Seniorenzeitungnun auch online!

Für alle interessierten Internet-nutzer ist die Kärntner Senio-renbundzeitung nunmehr auchüber Facebook online abruf-bar. Bequem für den reiferenLeser ist die Vergrößerungs-funktion!Damit sind Sie jederzeit, rundum die Uhr, über die wichtigs -ten Seniorenthemen informiert.www.facebook.com/SENIORENBUND

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MÄRZ/APRIL 2012 HILFSWERK KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 9

HILFSWERK-Landes geschäftsstelle

8.-MAI-STRASSE 479020 KLAGENFURTTELEFON 050544-00FAX 050544-5099www.hilfswerk.at

■ Hauskranken-pflege

■ Heim- undAltenhilfe

■ Pflegeberatung■ Orthopädie-

undRehatechnik

■ Familien -betreuung

■ Notruftelefon■ Mobile Tagesmütter■ Mobile

Kinderkrankenpflege■ Behindertentagesstätte■ Kindergarten und Hort■ Sozialservicestelle■ Essen auf Rädern

www.hilfswerk.at

BezirksstellenKlagenfurt/Klagenfurt-Land8.-Mai-Straße 47Telefon 050544-09

Villach/Villach-LandBahnhofsplatz 9Telefon 050544-05

VölkermarktKlosterstraße 2Telefon 050544-01

WolfsbergKlagenfurter Straße 47Telefon 050544-04

Spittal/DrauLutherstraße 7Telefon 050544-08

RadentheinTelefon 0676/8990 3110

FeldkirchenBambergerplatz 12,im GermanhofTelefon 050544-02

St. Veit/GlanÄrztehaus, Grabenstraße 10Telefon 050544-03

AlthofenJ.-F.-Perkonig-Straße 21Telefon 0676/8990 4123

HermagorGösseringlände 7Telefon 050544-06

GesundheitKLAGENFURT AM WÖRTHERSEE, STADTHAUS, THEATERPLATZ 3

DIENSTAG, 24. APRIL 2012

„Mit gesunder Ernährung zu mehr Lebensqualität“■ 16:00 Uhr: „Zeitbombe Nahrung“,Dr. med. Patricia Winkler-Payer, Heilkundezentrum IntegraMed

■ 17:00 Uhr: „Gesunde Küche“, Gertrude Rieder, Gasthaus „Kleeblattl“Ein besonderes Buffet: gesunde Küche zum Genießen.

■ 15:00 – 19:00 Uhr: GESUNDHEITSSTRASSE■ Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin (Hilfswerk Kärnten)■ Hörtest (Fa. Neuroth)■ Sehtest (Fa. Optik Buffa sen.)

Gertrude Rieder setzt sich seit Jahren für gesunde Küche und vollwertige Spei-sen ein. Sie selbst hat ihre Ernährung aufgrund gesundheitlicher Probleme um-gestellt und freut sich seither über Gesundheit und gesteigerte Energie.

MITTWOCH, 25. APRIL 2012

„Das Leben bewältigen – Burnout vermeiden“17:00 Uhr: „Burnout – was ist das?“, Prim. Mag. Dr. Herwig Oberlerchner,Vorstand der Abteilung für Psychiatrie in Klagenfurt

18:00 Uhr: „Dem Burnout und der Depression entkommen“,Gerhard Huber, Burnout-Betroffener, BuchautorAnschließend Signierstunde mit Gerhard Huber.Interessante Bücher zu den Themen von der BüchereiHeyn.

16:00 – 19:00 Uhr: Gesundheitsstraße Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin (Hilfswerk Kärnten)Hörtest (Fa. Neuroth)Sehtest (Fa. Optik Buffa sen.)

Von Burnout wird in letzter Zeit viel geredet und geschrieben. Es droht zumSchlagwort oder zur Modeerscheinung zu verkommen. Die Betroffenen werdenvielfach nicht ernst genommen. Gerhard Huber ist den leidvollen Weg gegangenund dem Burnout entkommen. Er spricht in seinem Vortrag Klartext aus derSicht eines Menschen, der es wissen muss.

Gesundheit

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10 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

ORTSGRUPPENBERICHTEB E Z I R K

Feldkirchen

Himmelberg

JAHRESRÜCKBLICK 201113. Jänner: Gemütliches Beisam-mensein beim Unterwirt10. Februar: Fasching – Nudeles-sen beim Unterwirt10. März: JHV im Pfarrtreff14. April: Vortrag von Dr. Seiserüber Alzheimer

12. MAI – MUTTERTAGSAUS-FLUG NACH KANING …… mit Führung durch die Kircheund Einladung vom Verein zumHendlessen beim Bacher. DieHeimfahrt erfolgte über Außer-teuchen mit kurzer Einkehr in derBachkeusche zu Kaffee und Mehl-speise auf Kosten des Vereins.

9. Juni: Ausflug zum BauernhofSchwoager 14. Juli: Seniorennachmittag beimUnterwirt

8. SEPTEMBER – AUSFLUGÜber die Turrach ging es mitUnterbrechung für eine Kaffee-pause nach Tamsweg und überdie Almen nach Krakaudorf zumMittagessen. Die Heimfahrt er-folgte über St. Lambrecht, Hirtmit kurzer Einkehr und St. Veit.

B E Z I R K

Hermagor

▲ Himmelberg: Faschingsnachmittag am 9. Februar2012

▲ Sirnitz/Albeck: Seniorenfasching – die Hexen beiihrem Vortrag

▲ Hermagor: v.li.: Valentin und Gottfrieda Kriebermit Friederike und Georg Zimmermann

▲ Kirchbach: Alex Patterer beim Vortrag

Wernig und Hilde Greier brach-ten eine lustige Parodie zu Gehörund Erwin Deutschmann sorgtemit seiner Harmonika für guteUnterhaltung. Als Hexen zu hö-ren waren Marianne Gasser, GustiHinteregger und Georg Wurmit-zer. Von Annegret Zarre gab esköstliche Krapfen und von unse-rer Hansi ein süßes Geschenk fürjeden Anwesenden. Danke!

Steindorf

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNGDie JHV am 29. Jänner war ein Er-folg für den SB Steindorf. Wir ha-ben einen neuen Kassier gewählt,der mit viel Elan und Ehrlichkeitdas Amt von Severin Rossi über-nommen hat. Obf. AnnemarieReheis freut sich auf eine gute Zu-sammenarbeit mit Kassier AdolfKattnig und wünscht ihm allesGute und viel Erfolg für die nächs -ten Jahre.

13. Oktober: Kas- und Kletzennu-delessen im Pfarrtreff10. November: Vortrag über gesun-des Essen im Pfarrtreff9. Dezember: Weihnachtsfeier mitZitherklang. Als Gäste begrüßtenwir Bgm. Rinösl, LO Bgm. Petritzund Pfarrer Berger.

Sirnitz/Albeck

SIRNITZER HEXENFASCHINGDie Sirnitzer Senioren hatten sichfür den heurigen Fasching einenbesonderen Gag ausgedacht: DreiHexen nahmen das Geschehendes letzten Jahres aufs Korn. Auchunser Neo-Landesrat Achill Rum-pold, der persönlich anwesendwar, wurde mit einem flottenVierzeiler begrüßt. Fast niemandwurde von den Hexen verschont,was von unseren Senioren mitgroßem Beifall bedacht wurde.Unsere neuen Mitglieder Anna

Hermagor

ROSENMONTAG MIT DEM SBHERMAGOR-PRESSEGGERSEEim Gasthof Hillepold in Postranbei Hermagor. Begrüßt wurdendie Senioren von LAbg. a. D. Ferdi-nand Sablatnig und für gute Stim-mung sorgte Eberhard Butter ausUntervellach mit seinen lustigenHarmonikaklängen. Einen litera-rischen Beitrag lieferte Kassiere-rin Christine Wiesflecker mit ge-lungenen Faschingstexten.Fleisch nudeln, ein typisches Gail-taler Rosenmontag-Essen, wurdenuns serviert. Das Ehepaar Hille-pold, Mitglieder unserer Gruppe,hat uns wie jedes Jahr liebevollverwöhnt. Herzlichen Dank fürdie Mühe und Gastfreundschaft. Mit viel Applaus wurde dem Ehe-paar Valentin und Gottfrieda Krie-ber aus Passriach zum Fest dergoldenen Hochzeit, das sie am7. Jänner feierten, gratuliert. Ebenso wurde den beiden Ge-burtstagskindern Mathilde Popot-nig und Georg Zimmermann zum80. Wiegenfest gratuliert. AllesGute und viel Gesundheit weiter-hin. Es war ein schöner Nachmittagund ein gemütliches Beisammen-sitzen.

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MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 11

Kirchbach

KLUBNACHMITTAGAm 12. Februar fanden sich 52Mitglieder unserer Ortsgruppe imGasthaus Golob in Kirchbach zueinem gemütlichen Klubnachmit-tag ein. Eine junge Musikgruppespielte flotte Weisen, zwei Mit-glieder gaben Heiteres und Be-sinnliches zum Besten. Der Fa-schingszeit entsprechend wurdeein sehr guter Heringssalat ser-viert. Bei angeregter Unterhal-tung klang der Nachmittag aus.

Kötschach-Mauthen

FASCHINGSNACHMITTAG,12. FEBRUAR60 Seniorinnen und Seniorensind trotz des schlechten Wettersim Hotel Kürschner eingetroffen,um der Einladung der Obfrau zufolgen. Anstatt Fasching gab es ei-nen Lichtbildervortrag über einEntwicklungsprojekt in Tansania,präsentiert von Maria und HubertKronabetter, die bereits zweimaldort waren. Als Techniker war Ge-org Berger am Werk. Gezeigt wur-den der Aufbau des Kindergartensund des Waisenhauses in Moshi,der Einsatz im Karanga TechnicalTrainings-Center, in dem Hubertals Lehrer tätig war, sowie die Er-lebnisse bei der Safari im Ngoron-go Nationalpark und die Bestei-gung des über 4.000 m hohen Ki-limanjaros. Dieser interessanteVortrag ließ die Absagen der Eh-rengäste gleich vergessen. Die Ob-frau trug ein lustiges Gedicht-chen vor, es war ja Fasching. Bei

Kaffee und Krapfen wurde nochlange in den Nachmittag hineingemütlich geplaudert. Es hat sichgezeigt, dass bei den Senioren dasübliche Faschingstrara nicht dasNonplusultra ist, sondern Tiefsin-nigeres durchaus gut ankommt.

GEBURTSTAGEWir wünschen Amadeus Huber(93) und Theresia Thurner (70) al-les Gute zum Geburtstag, Gesund-heit und Gottes Segen für daskommende Lebensjahr.

Lesachtal

RODELPARTIE ZUR CONYALMBEI OBERTILLIACH – OSTTIROLBei herrlichem Wetter und klarerSicht machte der SB Lesachtal ei-nen kurzen Ausflug zum gemüt-lichen Nachmittag bei Kuchenund Kaffee auf die Conyalm. DerObmann konnte 36 Teilnehmerbegrüßen. Von Obertilliach gehtes mit dem Sessellift bis zur Berg-station, wo wir uns ca. zweiein-halb Stunden gut unterhalten ha-ben. Um 15.45 Uhr hieß es aufste-hen und ab ins Tal. Ältere fuhrenmit dem Sessellift ins Tal, der Restmachte eine sehr lustige Fahrtmit den Rodeln.Alle freuten sich über diesen ge-lungenen Halbtagsausflug, derGott sei Dank unfallfrei über dieBühne ging.

St. Stefan/Vorderberg

NACHRUFEnde Februar verstarb unser lang-jähriges Mitglied Johann Flasch-

▲ Lesachtal: Ausflug auf die Conyalm

▲ Grafenstein: JHV Grafenstein – li. Obf. Roswitha Kulterer, re. Bgm.Mag. Stefan Deutschmann mit Ehrengästen und den Geburtstagskin-dern des Monats

B E Z I R K

Klagenfurt-Land

berger mit 85 Jahren. Er trat baldnach der Gründung unseremKlub bei und war in den Jahr-zehnten danach einer unserer Ei-frigsten. Er versäumte zusammenmit seiner Frau Leni keine Zu-sammenkunft, keine Feier undauch kaum eine Reise. Er war im-mer da. Die vielen Trauergästebeim Begräbnis sprachen für sei-ne große Beliebtheit. Unsere gan-ze Anteilnahme gehört seinerFrau und seinen Kindern. Wir imKlub werden ihn sehr vermissenund ihn immer in guter Erinne-rung behalten.

Grafenstein

ZUSAMMENKUNFT AM 14. JÄNNERHelga Thun-Hohenstein von derGrafensteiner Firma „Spagyrik“hielt einen sehr interessanten Vor-trag zum Thema „Paracelsusmedi-zin“. Nach einer regen Diskussionwurde den Geburtstagskinderndes Monats gratuliert und Blu-men überreicht.

FEBRUARSehr lustig war es bei unseremTreffen im Februar – es war ja Fa-schingszeit.Einige von uns waren sehr kreativverkleidet. Zur Unterhaltungspielten die „Jungen Oberrainer“

auf, es wurde getanzt und viel ge-lacht. Bei Krapfen und Kaffeeklang dieser Nachmittag aus.

JHV AM 10. MÄRZim Hambruschsaal. Neben sehrvielen Mitgliedern konnte die Ob-frau LOStv. Dr. Helmut Baumgart-ner, Bez.-Obm. Ing. Carsten Jo-hannsen, Bgm. Mag. StefanDeutschmann und von der RBGrafenstein Dir. Mag. Peter Rutt-nig begrüßen.Nach der Begrüßung und dem To-tengedenken brachte Obf. Roswi-tha Kulterer einen umfassendenJahresbericht. Kassierin AnnelieseWalther gab den Kassenberichtund Erna Wallner sprach die Ent-lastung aus. Nach den Grußwor-ten der Ehrengäste gratulierte dieObfrau den neun Geburtstagskin-dern, Anna Pettauer, unserältestes, langjähriges Mitgliedfeierte ihren 98. Geburtstag.Wir wünschen viel Gesundheitund Gottes Segen. Tilli Egger trugein von ihr verfasstes Gedichtüber den SB Grafenstein vor. An-schließend waren noch alle Anwe-senden zu einem gemeinsamenEssen eingeladen.

Köttmannsdorf

SENIORENFASCHINGDer SB Köttmannsdorf veranstal-tete am 12. Februar unter der Lei-tung von Obm. Josef Liendl einenflotten und lustigen Faschings-nachmittag mit einem glänzendorganisierten Glückshafen. VieleMasken tanzten zur schwungvol-len Musik und erhielten nach der

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12 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

Demaskierung auch ein nettes Ge-schenk. Alle Teilnehmer wurdenvon Bgm. Seppi Liendl und Vbgm.Robert Kruschitz auf einen köst-lichen Krapfen und ein Getränkeingeladen. Herzlicher Dank ge-bührt allen Organisatoren undHelfern.

Maria Saal

FASCHINGSBALLAM 4. FEBRUARObf. Sophie Knafl konnte außerzahlreichen Mitgliedern auchstarke, größtenteils maskierte Ab-ordnungen der Seniorenvereineaus Moosburg, Magdalensberg,Wölfnitz und Reifnitz begrüßen.Bgm. Anton Schmidt und einigeGemeinderäte vergnügten sicham Ball. Das Musiktrio „Siegi undSiegi“ spielte flott zum Tanz aufund mit der Durchführung einesGlückshafens wurde es für alleAnwesenden ein vergnüglicherNachmittag.

TRAUERAbschied nehmen mussten wirvon zwei Mitgliedern, Dir. FranzList und Ernst Ruhdorfer. Beideverstarben am 24. Februar im 85.Lebensjahr.

HOHE UND RUNDE GEBURTS-TAGE IM FEBRUAR UND MÄRZMaria Skorianz (94), Maria Köfler(90), Josefa Riepl (85), Rosi Geier(80), Kathi Gräfling (75), MargotGruber (75) und Hans Unterweger(70)Allen Jubilaren die besten Wün-sche. Allen Mitgliedern und ihren Fa-milien ein frohes und gesundes

Osterfest wünschen Obf. SophieKnafl und der gesamte Vorstand.

Moosburg

SENIORENFASCHINGEiner der Höhepunkte im Moos-burger Fasching ist zweifellos derSeniorenfasching. Die Veranstal-tung war auch heuer wieder bes -tens besucht. Gäste aus Wölfnitz,Maria Saal, Magdalensberg, MariaWörth und aus Velden waren ge-kommen und verbrachten ge-meinsam mit den Moosburgerneinen vergnüglichen Nachmittag.Flotte Tänzer bevölkerten das Par-kett, der große Glückshafen warim Nu leergefegt. Bgm. HerbertGaggl führte die Maskenprämie-rung durch, wobei alle Gruppenschöne Preise bekamen. Zum Ab-schluss gab es noch einen Imbissund so konnte Obm. GottfriedPlieschnegger das närrische Trei-

ben am späten Nachmittag be-schließen.

Poggersdorf

1. KLUBNACHMITTAG 2012Am 31. Jänner lud der SB Poggers-dorf alle Mitglieder zum sehrinteressanten Vortrag „Eine Reisean das Ende der Welt“ ein. Als Re-ferenten konnten wir GR AndreasWallmann herzlich begrüßen, dereinen atemberaubenden Bilder-vortrag von seinem Besuch in derAntarktis zeigte.Die vielen Besucher, unter ihnenBez.-Obm. Ing. Carsten Johannsenund alle ÖVP GR von Poggersdorf,waren begeistert von der Schön-heit des größten Naturschutzge-bietes der Welt.

HOHE GEBURTSTAGEUND JUBILÄENAlbin Weratschnig (85), Josef Kol-litsch (85), Stefan Dobernig (84)Georg Karlbauer (84), Maria Han-schitz (83), Helga Bürger (65), Ber-thold Karlbauer (60). Wir wün-schen den Jubilaren alles Guteund viel Gesundheit!

Schiefling

27 JAHRE SB SCHIEFLING –ERSTMALS STEHT MIT MARIAKAHR EINE FRAU DEM VEREINVORNach dem Rücktritt von AntonWuksch wurde für den 14. Jännereine JHV im Gasthof Bürger ausge-schrieben. Obmstv. Vbgm. JosefHafner konnte neben den zahl-reich erschienenen Mitgliedernauch Bgm. Valentin A. Happe,Bez.-Obm. Ing. Carsten Johannsenund LO Bgm. Karl Petritz begrü-ßen.Ein herzlicher Willkommensgrußgalt EO Ing. Herbert Prüggler, deres sich nicht nehmen ließ, in die-ser Runde dabei zu sein. Vbgm. Jo-sef Hafner brachte im Zeitraffereinige Eckpunkte der vergange-nen Jahre.

NEUWAHL DES VORSTANDESObf.: Maria Kahr; Stv.: Willi Hopf-gartner und Josef Hafner; Kassie-rerin: Theresia Kovacic; Schrift-führer: Hubert Zechner; Medien-beauftragter: Josef Hafner; Kassa-prüfer: Valentin Happe und Tho-mas Wuksch

Tigring

Hoisltag, den gibt´s nicht mehr. Drum gehen wir zum Leuko-

witsch her. Wir rauchen nicht, wir singen

nicht, wir lärmen nicht,wir sagen höchstens ein Gedicht

geschwind und hoffen, dass wir auch hier

willkommen sind. Herbst 2011 Erika Felsberger

▲ Köttmannsdorf: Viel Spaß beim Seniorenfasching ▲ Maria Saal: Faschingsball

▲ Moosburg: Die Moosburger Senioren

▲ Poggersdorf: Obm. Ing. Klaus Schernthaner über-reicht GR Andreas Wallmann ein Geschenk für denVortrag. Weiters im Bild: Bez.-Obm. Ing. CarstenJohannsen, GV Sucher und Novak sowie die Obmstv.Paula Illgoutz und Magdalena Jörg

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MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 13

Annabichl

FASCHINGAm Rosenmontag fand der Tradi-tion entsprechend unser fröhli-ches Faschingsfest statt. In dengroßen, schön geschmückten Saaldes Gemeindezentrums kamenviele festlich gekleidete oder mas -kierte Mitglieder und Gäste. Be-sonders begrüßten wir die vielenTeilnehmer aus unserem Nach-barklub Wölfnitz. Nach der Begrü-ßung durch Obf. Rosalia Zepitzwurde den Mitgliedern gratuliert,die im Februar Geburtstag habenund einige Urkunden für langjäh-rige Mitgliedschaft wurden über-geben. Ingrid Fritz brachte besteUnterhaltungs- und Tanzmusik.Für gute Speisen und Getränkehatten fleißige Mitglieder ge-sorgt. Es gab einen schönen undreichhaltigen Glückshafen. Allewaren froh und zufrieden. Dankeallen, die mitgeholfen haben.

Klagenfurt-Süd

FASCHINGMit einem kräftigen Bla-Bla konn-te Obm. Kurt Mikula am Fa-schingsdienstag seine Senioren-gruppe sowie die Ehrengäste GRRR Christina Krainz und Komm-Rat Manfred Ambach herzlichstbegrüßen. Gute Stimmung und ei-

glieder gedacht und dann die lie-bevoll befüllten Nikolosäckchenverteilt. Herzlichen Dank der Fam.Rabitsch für die Kaffeespende. DieAdventfeier mit Pfarrer Lackner,StPO Peter Steinkellner, LAbg. An-nemarie Adlassnig, Bez.-Obm. KarlWrumnig, GR Horst Krainz undvier Sängern stimmte auf die be-vorstehenden Weihnachten ein.Ein ganz besonderer Dank giltden fleißigen Bäckerinnen derherrlichen Kekse. Den Geburts-tagskindern wurde mit einemkleinen Geschenk und den bestenWünschen für Gesundheit undGlück gratuliert.

Welzenegg

JÄNNERKlubnachmittag mit Besuch vonBez.-Obm. Karl Wrumnig. Ein kur-zer Rückblick über das abgelaufe-ne Jahr und eine Vorschau für diekommenden Monate wurden ge-halten. Wir gedachten der verstor-benen Mitglieder, besonders Rose-marie Gärtner, die an diesem Tagezu Grabe getragen wurde. FrauGärtner war seit 1999 Mitgliedund nahm bis zu ihrer Erkran-kung mit ihrem Gatten regelmä-ßig an unseren Veranstaltungenteil. Wir wollen ihr stets ein eh-rendes Gedenken bewahren. AlleGeburtstagskinder vom Jänner,darunter auch Obm. Peter Bü-schinger, waren anwesend undkonnten die Glückwünsche per-sönlich in Empfang nehmen. „Gemeinsam, nicht einsamen“ istdas Motto für 2012.

FEBRUARZur Begrüßung überreichte uns

▲ Annabichl: SB-Fasching in Annabichl▲ Klagenfurt-West: Die Künstler des Faschingsnach-mittages

B E Z I R K

Klagenfurt-Stadt

▲ Schiefling: v. li.: Hubert Zechner, Theresia Kovacic,Josef Hafner, Willi Hopfgartenr, Obf. Maria Kahr, Bez.-Obm. Carsten Johannsen, LO Karl Petritz ▲ Klagenfurt-Süd: Fasching

ne herzhafte Krapfenjause warendie Zutaten für einen gelungenenKlubnachmittag und um den Fa-sching ausklingen zu lassen.

TRAUERBetroffen trauern wir um den vonuns so liebgewonnenen und ge-schätzten Heinrich Hermann, deram 6. Februar im Alter von 87 Jah-ren verstorben ist. Wir werden ihnin lieber Erinnerung behalten.

Klagenfurt-West –St. Martin/Kreuzbergl

9. FEBRUAR – FASCHINGS-NACHMITTAG MIT PLAYBACK-SHOWDieser Nachmittag war wieder einvoller Erfolg. Viele Mitglieder ka-men wunderbar maskiert und sokam im voll besetzten Saal gleicheine Bomben-Stimmung auf. Wirhatten einen sehr guten Herings-salat und viele Krapfen vorberei-tet. Die Überraschung war unsere„Super Playback-Show“. Wir woll-ten diesmal unseren Mitgliedernetwas Besonderes bieten und so

haben GR Christina Krainz als Na-na Mouscouri, KommRat ManfredAmbach als Freddy Quinn und DJÖtzi, Rudolf Fritz als Semino Ros-si, Dir. Walter Leitner und Man-fred Ambach als Amigos sowieWaltraud Rudolf und Elisabeth Ri-haczek als Chor eine tolle Musiks-how durchgeführt. Tobender Ap-plaus der Mitglieder war der Dankfür die Künstler. Danach saßenwir noch länger zusammen undfreuten uns über den gelungenenNachmittag.

St. Peter/Fischl

RÜCKSCHAUIm November las der Mundart-dichter Gerald Payr aus seinemGedichtband „Heiteres und Spiri-tuelles“. Bez.-Obm. Dir. KarlWrumnig berichtete zu einigenThemen aus der Stadtpolitik. Der Dezember zählt mit Nikolo-und Adventfeier zum Höhepunktdes Klubjahres. Zur Nikolofeierkam Pfarrer Lackner, es wurde derim Jahr 2011 verstorbenen Mit-

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14 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

die Fam. Likar Riesenkrapfen, diedie ÖVP-Sektion Hörtendorf spen-dete. Herzlichen Dank! Als Gästekonnten wir Bez.-Obm. KarlWrumnig und GR Horst Krainz be-grüßen. Kassier Konrad Traglerlegte den geprüften Kassenbericht2011 vor, der zur Diskussion an-regte. Auch in Zukunft sollen diegewohnten und beliebten Akti-vitäten möglich bleiben. Theresia Kogler, unser ältestesMitglied, feierte im Februar ihren96. Geburtstag. Da sie nicht mehran unseren Veranstaltungen teil-nehmen kann, übermitteln wirihr auf diesem Wege herzliche Ge-burtstagswünsche. Anlässlich desValentinstages gab es von der ÖVPKlagenfurt Blumengrüße, überdie wir uns sehr freuten.

Wölfnitz

JHV AM 10. JÄNNERim Gasthaus Kalles mit den Eh-rengästen Bez.-Obm. Karl Wrum-nig, Bez.-Obmstv. Mag. Erich Wap-pis und GR Mag. Wilfried Thaler.Der Seniorenchor eröffnete dieJHV mit Liedern. Aus den Berich-ten von Obf. Emmi Koch, Schriftf.-Stv. Hilde Frank und Kassier Ri-chard Lambacher ging hervor,dass im Jahr 2011 gut gearbeitetwurde. Das Programm für das ers -te Halbjahr 2012 wurde vorge-stellt. Heuer feiern wir das 35-Jahr-Bestandsjubiläum. Den Ge-burtstagskindern wurde gratu-liert.

FASCHING AM 21. FEBRUARDer Chor, verkleidet als Finanzak-teure, sang unter der Ltg. von Jo-sef Werkl lustige Lieder. Hans

Hartl, Alfred Steiner und JosefWerkl spielten zum Tanz auf undwurden später von Andreas undMichael Werkl verstärkt. AllenMitwirkenden sei für den bunten,lustigen Nachmittag herzlich ge-dankt.Bei Faschingsveranstaltungen inMaria Saal, Moosburg, Annabichlund Reifnitz waren wir gut vertre-ten. Den Geburtstagskindern wur-de gratuliert, der Chor schlosssich mit einem Ständchen an. Ku-nigunde Walter feierte den 80. Ge-burtstag.

TRADITIONELLERHERINGSSCHMAUSam 13. März im Gasthaus Kalles.Begrüßen konnten wir Bez.-Obm.Karl Wrumnig, Bez.-Obmstv. Mag.Erich Wappis, GR Mag. WilfriedThaler und Gäste aus Maria Saal,Moosburg, Annabichl und Reif-nitz. Der Seniorenchor umrahmtedie Veranstaltung. Den Geburts-tagskindern wurde gratuliert.

VORSCHAU:14. April – Halbtagsausflug Umge-bung Faaker See22. April – 35 Jahre SB Wölfnitz,Messe um 10 Uhr in der KircheWölfnitz

und Sauerkraut spendete Fam.Heregger, welche auch das Ko-chen der Krapfen übernahm. Wirbedanken uns sehr herzlich dafür!Trotz krankheitsbedingter Abmel-dungen waren viele Mitglieder ge-kommen. OL Annelie Mosersprach ein Kurzgebet für unsereverstorbenen Mitglieder. JohannBrandstätter gab eine Lachge-schichte zum Besten und auch ei-nige lustige Witze und Anekdotenwurden vorgelesen. Durch einenklangvollen, netten Nachmittagführte uns HarmonikaspielerErnst Walder. Am Abend ging eswieder mit Taxi Siebler heim-wärts.

Lendorf

DAS JAHR DER 90ER Alt-Bgm. Konrad Pucher, Ehren-bürger der Gemeinde Lendorf undEhrenobmann vom SB Lendorf,feierte am 15. Jänner seinen 90.Geburtstag. Als Gratulant warauch LPO Dr. Josef Martinz anwe-send. Da Puchers Nachbar JohannWielscher am 7. Februar seinen90. Geburtstag feierte, stattete Dr.Martinz auch ihm auf seinemBauernhof einen Besuch ab. Am11. Februar feierten wir mit Wiel-scher im Restaurant Rindlisba-cher seinen runden Geburtstag.Wenige Tage danach, am 15. Fe-bruar, verstarb Johann Wielscherleider unerwartet. Wir werdenihn immer in lieber Erinnerungbehalten.Johanna Pachner feierte am 12. Fe-bruar und Elfriede Strauß am 13.Februar den 90er. Frau Strauß istseit der Vereinsgründung 1979 beiuns Mitglied und war viele Jahreim Vorstand tätig. Am 15. Mai

▲ Wölfnitz: Jahreshauptversammlung

▲ Lendorf: 90. Geburtstag von Alt-Bgm. EO KonradPucher; im Bild mit Erika und Gert Pucher, GRJohann Oberlercher, LPO Dr. Josef Martinz und Obm.Franz Morgenstern

▲ St. Peter/Fischl: Gratulation an die Geburtstags-kinder

▲ Welzenegg: Obm. Peter Büschinger feierte imJänner Geburtstag

▲ Irschen: Klangvoller Nachmit-tag mit Harmonikspieler ErnstWalde

B E Z I R K

Spittal

Irschen

FLEISCHKRAPFENESSEN AM 9.FEBRUARSo schnell vergeht ein Jahr undschon wieder fand im GasthofHeregger unser jährliches Feisch-krapfenessen statt. Die Krapfenwurden wie immer von unserenMitgliedern Frieda Mandler, Ma-ria Mandler und Anna Neureiterhergestellt. Eine sehr gute Suppe

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MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 15

Spittal/Drau

ZU BESUCH BEIKÄRNTNERMILCHwaren die Spittaler Senioren imRahmen ihres interessanten undabwechslungsreichen Frühjahrs-und Sommerprogrammes. Die lei-tenden Mitarbeiter der Kärntner-milch, Walter Zwick und JosefMeinhardt, informierten sach-kundig und ausführlich über denökologisch und ökonomisch aus-gezeichneten Vorzeigebetrieb so-wie über die umfangreiche Pro-duktpalette der Milchprodukteund führten durch die Produk-tionshallen. Dabei wurde immerwieder darauf hingewiesen, dassbei der Qualität besonderer Wertauf gesunde und gentechnikfreieRohmilch und ökologische Nach-haltigkeit gelegt wird. Im An-schluss trafen sich die Besuchernoch zu einem gemütlichen Bei-sammensein im nahegelegenenMolkereistüberl.Herzlichen Dank der Fam. Scher-mann für die Vorbereitung undOrganisation. Die Spittaler Senio-ren jedenfalls werden nach dieserFührung die Produkte der Kärnt-nermilch nun noch mehr schät-zen. Dem Logo „Freude am Leben,Kärntnermilch eben“ ist nichtshinzuzufügen.

Winklern-Mörtschach

JÄNNERDie JHV am 14. Jänner konntenwir ordnungsgemäß durchfüh-ren. Bez.-Obm. Josef Koch hat die

wird Maria Preimeß und am 23.Juli Josefine Golser den 90. Ge-burtstag feiern. Der SB Lendorfgratuliert allen Jubilaren rechtherzlich.

Mallnitz

RÜCKBLICK 2011Der SB Mallnitz kann auf zahlrei-che Aktivitäten zurückblicken,die zur Geselligkeit in der Ge-meinschaft beigetragen haben.Anfang März fand im Beisein vonBez.-Obm. Josef Koch im GasthofSiegelbrunn die JHV statt.Der Seniorenstammtisch, jeweilsam 2. Mittwoch im Monat, wurdegerne angenommen, das Pro-gramm für die Stammtische 2012ausgeteilt. An der 2-tägigen Früh-lingsreise zum Gardasee und zurProseccostraße haben viele Mit-glieder teilgenommen. Es bot sichauch die Möglichkeit zur Wein-und Proseccoverkostung. Die Teil-nehmer waren von dieser Reisebegeistert. Der Herbstausflug führte nachUnterkärnten, wo wir erst die Aus-grabungen auf dem Hemmabergbesuchten. Nach einer gemüt-lichen Wanderung ging die Fahrtweiter zum Klopeiner See mit Mit-tagessen in St. Kanzian. Wir nütz-ten das herrliche Wetter zu einemSpaziergang auf der Seepromena-de in Seelach. Auf der Rückfahrtüber den Faaker See gab es nocheine Einkehr in Ginas Kinderho-tel, wo uns die Gelegenheit gebo-ten wurde, die gepflegte Anlagezu besichtigen. Stimmungsvoller Jahresabschlusswar unsere Adventfeier bei derBadwirtin. Obm. Fritz Truskallerkonnte Bez.-Obm. Josef Koch,Bgm. Günther Novak und geistl.Rat Pfarrer Hugo Schneider alsGäste begrüßen. Zum Adventme-nü in festlicher Atmosphäre hatdie Ortsgruppe eingeladen. DerDank gilt allen, die zum Gelingender Feier beigetragen haben. Bei folgenden runden Geburtsta-gen hat unser Obmann mit Mit-gliedern des Vorstandes mit ei-nem kleinen Geschenk gratuliert:Elfriede Schaller und Rosa Mess-ner (80), Herta Angermann, IrmaHuber, Ingrid Tschierswitz (75),Waltraud Sperl (70)

Es wird wieder ein reges Vereins-jahr werden.

Reißeck

JÄNNER BIS MÄRZTraditionsgemäß begannen wirdas heurige Jahr im Jänner mitder JHV. Bez.-Obm. Josef Kochkonnte Hedwig Lerchbaumer undErna Messner für 30-jährige Mit-gliedschaft würdigen. Im Februargab es Livemusik und Tanz zumSeniorenfasching. Äußerst gut be-sucht war das Treffen im März.Schülerinnen der LFS Drauhofenmit Lehrerin Ing. Sereinig-Huberinformierten über die richtige Zu-sammensetzung unserer Ernäh-rung. „Man ist, was man isst“. DieSchule selbst wurde in Bild-Prä-sentationen vorgestellt, den jun-gen Mädchen wird vermittelt:„Mit Hand und Herz“ ins Leben zugehen. Abschließend zeigte unsHerr Schöffman einige leichteÜbungen auf einem Sessel fürKräftigung und Koordination, allemachten begeisternd mit. Richti-ge Ernährung und Bewegung er-halten gesund.

Verstorben ist im Mai unser Mit-glied Antonia Heller. Wir werdenuns gerne an sie erinnern.

Obervellach

JHV UND RÜCKBLICK 2011Aktivitäten 2011 – JHV, Musical-Fahrt nach Wien, Besuch vonSchloss Schönbrunn, viele gemüt-liche Nachmittage, Tanzen im Fa-sching, Heringsschmaus, Ausflugans Meer nach Triest und Muggia,Vortrag „Von der Eiszeit bis insMittelalter“ von Josef Tuppinger,Diabetes-Vortrag, Muttertagsfeierund Mittagessen, Fahrt zum Him-melbauer, Ausflug ins Lavanttal,10.-Oktober-Feier, Nikolo- undWeihnachtsfeier sowie Glückwün-sche an die vielen Geburtstagsju-bilare.Obm. Josef Mölschl bedankte sichbei seinen Mitarbeitern im Vor-stand und bei allen Mitgliedernfür die rege Teilnahme an den Ak-tivitäten. Es wurde auch der Ver-storbenen gedacht. Wir hattenneun Neubeitritte.Für 2012 wurden die ganzen Akti-vitäten und Ausflüge besprochen.

▲ Spittal/Drau: Besuch bei Kärntnermilch

▲ Obervellach: Den Geburtstagskindern vom März alles Gute!

▲ Reißeck: Gymnastik beim Seniorentreffen

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16 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

Hüttenberg

RÜCKSCHAU 2011Ein aktives Jahr ist wieder zu Endegegangen. Dankeschön an unsererührige und umsichtige Obf. So-phie Pirolt. Neben den monat-lichen Zusammenkünften gab esam 24. Februar die JHV im Gast-hof Wieland in St. Martin. Die Ob-frau brachte einen kurzen Über-blick auf 2010 und ließ den Aus-flug auf den Gunzenberg undnach St. Lambrecht Revue passie-ren. Sie konnte die EhrengästeBgm. Ofner, Pfarrer Auer undFriedl Sabitzer von der SB-Bezirks-leitung St. Veit begrüßen. Nachdem Kassenbericht kam der ge-mütliche Teil, Wirtin Birgit Lang -egger servierte einen ausgezeich-neten Heringsschmaus. Der Muttertagsausflug ging nachGräbern im Lavanttal, wo wir vonGastwirt Deixelberger zur Kircheund durch seinen Hof geführtwurden. Vater, Sohn und Enkelbrachten ein sehr nettes Ständ-chen dar. Am 25. August besuchte ein Teilunserer Mitglieder das Schauberg-werk in Knappenberg, anschlie-ßend gab es ein gemütliches Bei-sammensein im Gasthof Steller.Am 20. Oktober machten wir ei-nen Kurzausflug nach Mühlen insBauernmuseum mit anschließen-dem Einkehrschwung beim Hir-schenwirt. Mit der Weihnachts-feier am 7. Dezember im GasthofGiermeier ging das Jahr zu Ende.Musikalisch wurde diese Feier vonder Waldhornbläsergruppe derHS Hüttenberg unter fachkundi-

Brückl

VORTRAG ALZHEIMERDr. Martin Rom hielt einen inte -ressanten Vortrag über ein The-ma, das jeden von uns treffenkann. Es ist eine schleichendeKrankheit, die im Anfangssta-dium nur schwer zu erkennen ist.Die Medizin hat noch kein Mittel,um dieses Leiden zu heilen, wohlaber gibt es Medikamente, die denFortschritt dieser Beschwerdenverzögern können. Dr. Rom: „Je-der von uns ist in der Lage, vor-beugende Maßnahmen zu ergrei-

Versammlung besucht. Ein Licht-bildervortrag über den National-park Hohe Tauern rundete diesenNachmittag ab. Zehn Mitglieder besuchten dieWiener Eisrevue.

FEBRUARAm 4. Februar hatten wir einentollen Seniorenfasching beim Kir-chenwirt in Mörtschach. Alle Teil-nehmer waren maskiert und er-hielten Kaffee und Krapfen, ge-spendet von den MörtschacherFrauen. Herzlichen Dank für dieMühe!

GEBURTSTAGENotburga Feldner (90), TheresiaMössler (85), Aloisia Rießlegger(80) und Vroni Thaler (75)

fen. Sportliche Aktivitäten, vielBewegung in der frischen Luft,Rätsel raten, aber auch das Lesenvon Büchern können in Betrachtgezogen werden“. Für Angehörigeist es sehr mühsam und schwer,die Kranken zu pflegen.

ABSCHIEDIn Trauer gedenken wir der ver-storbenen Mitglieder JustineJandl vlg. Kasolnig und Hubert Re-scher. Wir werden ihnen ein eh-renvolles Andenken bewahrenund danken ihnen für ihre jahre-lange Treue.

SONSTIGESPaul Gruze, unser Finanzexperte,waltete wieder seines Amtes undkonnte quasi mittels Knopfdruckdie Mitgliedsbeiträge für 2012 ein-sammeln. Dafür ein Danke undnur so weiter!

Guttaring

WEIHNACHTSFEIERam 10. Dezember, erstmals imGasthof Moser. Als Ehrengäste be-grüßten wir Dechant Bieder-mann, Bgm. Herbert Kuss und GRWarmuth. Für die Spenden be-danken wir uns herzlich. Nachdem feinen Essen folgte eine klei-ne Feierstunde mit Weihnachtsge-dichten von Emmi Hleftschar,musikalisch begleitet von Schaf -lechner jun.Für die feine Weihnachtsbäckereibedanken wir uns herzlich bei un-seren Frauen. Sehr herzlich gratu-lieren wir Veronika Mundschützzum 90. Geburtstag und wün-schen noch viele gesunde Jahre.

Allen anderen Geburtstagskin-dern wurde auch gratuliert. Ab-schließend erhielten wir von derObfrau ein kleines Präsent.

JHV AM 20. JÄNNERNeben den Ehrengästen Bgm.Kuss und GR Warmuth haben wiruns sehr über die Anwesenheitvon Bez.-Obm. Rudolf Zechner ge-freut. Auf dem Programm stan-den der Tätigkeitsbericht 2011,der Kassenbericht und das Inkas-so des Mitgliedsbeitrages.

FASCHING AM 16. FEBRUARZwei unserer Vorstandsmitgliederwaren mutig und kamen mas -kiert. Ein schöner Erfolg warwiederum der Glückshafen mitgut brauchbaren Besten. Herz-lichen Dank allen, die dazu beige-tragen haben.Für den feinen Heringssalat, be-zahlt vom Klub, und den von derObfrau gesponserten Krapfen be-danken wir uns herzlich. Den Ge-burtstagskindern wurde gratu-liert.

▲ Kappel/Krappfeld: Fasching

B E Z I R K

St.Veit/Glan

▲ Winklern-Mörtschach: v.li.: Notburga Feldner mit Peter Auernig, Theresia Mössler mit Obm. RolandBöhme, Aloisia Rießlegger mit Georg Wernisch

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MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 17ger Ltg. von Frau FL Egger um-rahmt. Von einigen Mitgliedernwurden nette Adventgedichteund Geschichten vorgetragen. Miteinem Imbiss und guter Weih -nachtsbäckerei ging der schöneNachmittag zu Ende.

Leider mussten wir von drei lang-jährigen Mitgliedern Abschiednehmen – Wilfriede Pemberger,Valentin Pirker und Gründungs-mitglied Franz Wiedergut. Wirwerden sie in bleibender Erinne-rung behalten.

Kappel/Krappfeld

FEBRUARTREFFENDer Tradition entsprechend fanddas Treffen am 14. Februar ganzim Zeichen des Faschings statt.Obf. Ingrid Terkl konnte im Gast-haus Presser 50 Seniorinnen undSenioren, die größtenteils mas -kiert waren, begrüßen. Für Unter-haltung sorgten musikalisch Rein-hold Weitz und einige Mitgliedermit Spaßvorträgen. Bgm. MartinGruber und Vbgm. Gabriele Moserbeehrten die anwesenden Frauenanlässlich des Valentinstages mitBlumen und Gewürzgeschenken.Im Laufe des Nachmittages gratu-lierte die Obfrau den zahlreichenGeburtstagskindern des Monats.Höhepunkt des heiteren Nachmit-tages war der reich bestückteGlückshafen, wobei die aufgeleg-ten Lose rasch Absatz fanden. Einbesonderer Dank gebührt den Or-ganisatoren des Glückshafens,MMag. Gerti Kernmayer, BrigitteOberberger, Dr. Robert Kernmay-er, Peter Moser und den Spendern.Kulinarisch bestens versorgt, end-ete am späten Nachmittag das Fa-schingstreffen in fröhlicher Stim-mung.

Klein St. Paul-Wieting

SENIORENNACHMITTAG UNDJHVam 11. Jänner im Gasthof Müller.Zu Beginn der Sitzung hielten wireine Gedenkminute für die imvergangenen Jahr verstorbenen

Mitglieder Engelbert Stockbauer,Friedrich Fasching, Edith Schäferund Hermann Holzer. Wir werdenihnen ein ehrendes Andenken be-wahren. Kassierin Josefine Vid-mar brachte den Kassenbericht,der von Engelbert Gruber undEduard Paul geprüft wurde. DieEntlastung konnte einstimmig er-teilt werden. Der Obmann gratulierte den 14Geburtstagskindern des Monats,darunter Otto Leitgeb (91), MariaKlinzer (85), Franz Felfernig (98)und Paul Schimlek (92). Allen Ju-bilaren nochmals die herzlichstenGlückwünsche.

SENIORENTAG43 Senioren konnte unser Ob-mann am 1. Februar begrüßen.Danach galt es eine Gedenkminu-te zu halten, diesmal für unser äl-testes Mitglied Franz Felfernig,der am Vortag im 99. Lebensjahrverstorben ist. Von den 13 Ge-burtstagsjubilaren feiern diesenMonat Anni Gruber den 80. undEduard Fasching den 70. Geburts-tag. Wir gratulieren herzlich.Zum Fasching hat Markus Wal-denberger auf seiner Harmonikaaufgespielt und einige Seniorenhaben das Tanzbein geschwun-den. Der Nachmittag ist in fröh-licher Runde ausgeklungen.

St. Georgen/Lgs.

FEBRUARAm 14. Februar trafen sich die Mit-glieder der Ortsgruppe im Gast-hof Franta Otwinushof zum Se-niorennachmittag mit dem Motto„Gemeinsam miteinander, nichteinsam gegeneinander“.Obm. Schmautzer begrüßte diezahlreich erschienenen Mitglie-der und konnte die erfreulicheMitteilung machen, dass in kur-zer Zeit über 20 neue Mitgliedergeworben werden konnten. Leiderist im Februar unser langjährigesMitglied DI Walter Lehmann ver-storben. Es wurde den Geburts-tagskindern des Monats gratuliertund allen anwesenden Frauenzum Valentinstag ein Blumen -gruß überreicht. Bei guter Stim-mung und vielen Gesprächenging ein gemütlicher Nachmittagzu Ende.

St. Veit/Glan

SO SCHÖN IST KÄRNTEN,SO SCHÖN DERST. VEITER BEZIRK2012 begann mit einem interes-santen Vortrag zum Thema„Kneipp“ von Annemarie Warl.Ein kameradschaftlicher Höhe-punkt war der Besuch der Fami-lienfaschingssitzung, zu der StR.Rudi Egger und der SB St. Veit ein-geladen hatten.Im Februar fand ein hoch interes-santer, gut vorbereiteter Lichtbil-dervortrag vom bekannten Gas -tronom Walter Springer über sei-ne Exkursion durch den australi-schen Kontinent statt. Weiterhindie Schiene „Gesundheit, Kulturund Tradition“ fortführend, ludder SB St. Veit unter Obm. ÖR. Er-hard Brunner am Aschermitt-woch zum traditionellen Herings-schmaus. Beim vor kurzem durchgeführtenKulturausflug in den nördlichenRaum unseres Bezirkes, konntenwir trotz Kälte unter Führung vonProf. Heinz Ellersdorfer einigekulturelle Kostbarkeiten in unse-rem schönen Bezirk neu erfor-schen.Beim Besuch der Deutsch-OrdensKirche, der Propstei-Kirche St.Barthlmä und der St.-Wolfgang-Kirche ob Grades wurde uns diewertvolle, kulturelle Schönheitnäher gebracht.In der Marktgemeinde Metnitzangekommen, wurde der kultu-

▲ St. Veit/Glan: Propstei-KircheSt. Barthlmä

▲ Weitensfeld: Obm. WernerGriesser und Dir. Dietmar Reib-negger

relle Hintergrund des berühmtenTotentanzes dargestellt.Beim anschließenden Zusammen-treffen im Gasthaus Scharr konn-ten wir uns aufwärmen und netteBegrüßungsworte von Alt-Bgm.Hans Köstenberger entgegenneh-men.Der SB St. Veit wird weiterhin imSinne der kulturellen Auffri-schung tätig sein.

TERMINAVISO:Mittwoch, 11. April – Besuch desHeimatmuseums Maria SaalAlle Mitglieder sind dazu herzlicheingeladen. Anmeldungen bittebei Obm. ÖR. Erhard Brunner –04212/3215 oder 0664/5273165und bei allen Vorstandsmitglie-dern

Weitensfeld

„ÖSTERREICH TRIFFT KUBA“Ein Lichtbildervortrag über Kubawar das Thema des SB-Nachmitta-ges am 8. März im Gasthof Kog -leck in Weitensfeld. Obm. WernerGriesser konnte dazu Dir. DietmarReibnegger von der Raiba Gurktalgewinnen.Mit Bildern, kubanischer Musikund vielen Informationen überdas Leben, die Wirtschaft und dasGewerbe in diesem Land veran-schaulichte Dir. Reibnegger denUnterschied zu unseren Verhält-nissen. Nach der Präsentation warjeder Teilnehmer froh, trotz man-cher Schönheiten auf diesem In-selparadies, in Österreich zu le-ben.Mit Kaffee und Krapfen für allewurde die Veranstaltung von derRaiba zudem noch verschönert.

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18 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

▲ Wernberg: Fasching

▲ Feistritz/Drau: Obmstv. Oberst i. R. Günther Jandagratuliert dem Hausherrn Walter Unterrieder im Bei-sein des Obm. Winkler zum Erhalt der Ehrenurkunde,was auch von Bez.-Obm. und LO mit Applaus gutge-heißen wurde.

Franz Josef Martinz, Bgm. KarlWuggenig sowie GR Elisabeth Pu-cher begrüßen. Karin Brandstät-ter und Traudi Fässlacher stimm-ten uns mit Gedichten und Musikauf das kommende Fest ein. UnserStammwirt Peter Kramer vomGegendtalerhof überraschte unsmit einer guten Jause und Bgm.Wuggenig spendierte uns die Ge-tränke.Von unseren Frauen wurden wirmit mundigem Weihnachtsge-bäck verwöhnt. Nach dem Geden-ken an unsere Verstorbenen saßenwir noch einige Stunden in ge-mütlicher Runde beisammen.

BEIM JÄNNERTREFFEN …… gedachten wir der Verstorbenenund feierten den Geburtstag desObmstv. Hans Niederdorfer leidernur in seiner krankheitsbeding-ten Abwesenheit. Der restlicheNachmittag war dem Jahresrük-kblick und der Vorschau auf dieArbeitstagung am 16. Jänner ge-widmet.Beim Treffen am 9. Februar muss -ten wir leider das Ableben unsereslangjährigen Mitgliedes ElisabethMosser zur Kenntnis nehmen. Ihrund den anderen im Februar Ver-storbenen wurde gedacht.Nach einem Kurzvortrag über denhl. Valentin konnten wir zwei Ge-burtstagskindern gratulieren. Diegeforderte Neuwahl des Füh-rungsgremiums stellt uns vor Pro-bleme, da unser Kassier nach ei-ner schweren Operation nochnicht ganz fit ist, musste die ehe-malige Kassierin Olga Stampfer indie Bresche springen. Dafür möch-te ich ihr als Obm. ein herzlichesDanke sagen. So muss die Neu-wahl noch etwas verschoben wer-den.

Velden

IN DER JÄNNERVORSTANDS-SITZUNG …

… wurde die Planung für dasneue Jahr vorgenommen. Obf. Pet-tauer hat vom Besuch bei unse-rem Gründungsmitglied NataliePippan berichtet, sie hat den 99.Geburtstag gefeiert. Wir wurdenBezirksbeste bei der Mitglieder-werbeaktion. Derzeit sind wir da-bei, eine Internet-Präsenz einzu-richten.

FASCHING

Erfreulich lustig und bunt ging esbei unserem Maskenball beim Ba-cherlwirt zu. Obf. Pettauer konnteauch Teilnehmer aus den SB-Gruppen Moosburg, Villach, Zau-chen, Landskron, Feistritz/Drauund Rosegg begrüßen.Besonders begrüßt wurden GRHilde Mitterberger und GR Mi-chael Ramusch, der auch die Grü-ße von GV Robert Köfer undLAbg. Christian Poglitsch über-brachte. Bei der flotten Musik von PeterKlima wurde fleißig getanzt. DieLose für die Tombola fanden rei-ßenden Absatz. Das Korb-Wiegen(gespendet von den Veldener Bau-ern) brachte Abwechslung ins Pro-gramm. Die vielen Maskenträger erhieltenextra noch ein Präsent. Passendzur Kostümierung hat die Moos-burger Gruppe, die als Glücks-spieler verkleidet waren, denSonderpreis des Kasinos gewon-nen.Kurz nach unserem Ball ist Nata-lia Pippan verstorben.

Wernberg

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

Am 4. Februar hielten wir unsereJHV im Gasthaus Schiller ab. DieObfrau begrüßte die anwesendenMitglieder und die Ehrengäste BRLO Bgm. Karl Petritz, Bez.-Obm.Dir. Rudolf Tscheckl und GV.Adam Müller. Nach einer Gedenk-minute für die verstorbenen Mit-glieder Ursula Dirnbacher, AntonFend, Johanna Marinitsch, ErnaGranig, Albine Klingenberg, Tho-mas Mairitsch, brachte die Obfrauihren Bericht über das vergange-ne Jahr und eine Vorschau für daskommende Jahr. Frau Quendler-Spitzer sprach über die Aktivitä-ten des Seniorenchores. Den posi-tiven Kassenbericht brachte HerrHaas, dem auch herzlich gedanktwurde. Von den Kassenprüfernwurde die  Kassa geprüft und fürin Ordnung befunden. Die Ehren-gäste überbrachten Grußbot-schaften. Die Obfrau bedanktesich bei allen für die Treue, dievorbildliche Mitarbeit und beiden Ehrengästen für das Kom-men. Anschließend wurden allezu Kaffee und Krapfen vom Vereineingeladen.

FASCHING

Bei unserem Faschingsnachmit-tag am 16. Februar kamen diemeisten Seniorinnen und Senio-ren in origineller Verkleidung.Meinhild Lassnig und Fritz Granigunterhielten uns mit flotter Har-monika-Musik und DJ Edi legtedie CDs auf. Herr Landl zeigte ei-nen Film vom letzten Fasching. Ei-ne Tombola, Kaffee und Reindlingrundeten das Programm ab.

B E Z I R K

Villach-Land

Feistritz/Drau

ORTSGRUPPENVERSAMMLUNG2012Obm. ÖR Mathias Winkler eröff-nete am 10. Jänner die heurigeJHV, wobei er BR LO Bgm. Karl Pe-tritz und Bez.-Obm. Dir. RudolfTscheckl, aber auch die zahlreicherschienenen Seniorinnen undSenioren willkommen hieß.Durch das Programm führteObmstv. und OrganisationsleiterOberst i. R. Günther Janda. Vorden obligaten Berichten der Funk-tionsträger wurde der Verstorbe-nen dieser Seniorengemeinschaftgedacht, vor allem jener, die seitder letzten HV diese Welt für im-mer verlassen hatten, nämlich Ro-sa Peball (89) und Josef Gasser (75).Als beachtenswerter Höhepunktim abgelaufenen Vereinsjahr wur-de von der Funktionärsseite derHerbstausflug in das Gebiet desehemaligen „k. u. k. Küstenland“im heutigen Slowenien und Friu-lanischen als Sonderklasse hervor-gehoben. Dem Wirt des Lokales,in dem die Klubnachmittage undsonstige Zusammenkünfte desKlubs abgehalten werden, WalterUnterrieder, wurde von Seiten desVereins eine Dankurkunde fürsein stets gezeigtes Entgegenkom-men feierlich überreicht. DenAusführungen des Bez.-Obm. unddes LO war zu entnehmen, dassman mit der ehrenamtlichen Ar-beit der Ortsgruppe in allen Be-langen der Vereinstätigkeiten aus-gesprochen zufrieden ist. Nach Be-endigung des offiziellen Teileswurden alle auf einen Imbiss, dendie örtliche Drautalbank dankens-werter Weise sponserte, eingela-den.

Treffen

BEI UNSERER ADVENTFEIER...am 15. 12. 2011 konnten wir LGF

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MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 19B E Z I R K

Villach-Stadt

B E Z I R K

Völkermarkt

Villach/Stadt,Landskron und

Zauchen

AKTIVITÄTENIm Jänner fanden in den Orts-gruppen Villach-Stadt und Zau-chen-St. Michael Neuwahlen statt.Die jeweiligen Obleute wurden inihrer Funktion für die nächsten 4Jahre einstimmig wiedergewählt.An der Bezirksvorstandssitzungim Februar nahmen auch die Ob-leute der Ortsgruppen Landskron,Helma Hecher und Zauchen, OttoWucherer, teil. Sie berichtetenüber die vielen Aktivitäten, die je-de Gruppe im letzten Jahr unter-nommen hat. Das Programm warsehr abwechslungsreich, daherfür jeden etwas dabei und wurdevon den Mitgliedern gerne ange-nommen. Auch über Aktivitätenfür 2012 wurde diskutiert. Ab-schließend gab es ein gemeinsa-mes Mittagessen.Besonders freuen wir uns überneue Mitglieder, die wir gerne indie große SB-Gemeinschaft auf-nehmen, ganz nach unserem Mot-to „lieber gemeinsam, statt ein-sam“.Allen Geburtstagskindern wün-schen wir für das neue Lebensjahralles Gute und viel Gesundheit.

Winfried Egger und lustig insze-niert von Ewald Trapitsch, kamdann der Fasching zu Wort. Bei ei-ner köstlichen Gulaschsuppe,kreiert von Meisterkoch HeinzOrasch, stärkten sich die Teilneh-mer und mit Krapfen und Kaffeeklang der wohlgelungene Nach-mittag aus.

Pustritz

FASCHINGAm 14. Februar hatten wir nachder hl. Messe unsere Faschings-party und JHV im Gasthof Schran-zer.Bei einem Schätzspiel war zu er-raten, wie viele Zwetschkenkernesich in dem Glas befinden. Erra-ten hatte es Katharina Mauz, siebekam ein kleines Präsent über-reicht. Auch Masken wurden prä-miert. Den 1. Preis bekam JosefineRebernig, 2. Preis MagdalenaKrainz, 3. Preis Waltraud Dittin-ger, 4. Preis Josef Rebernig undden 5. Preis unsere Obf. HelenePinter. Als Ehrengäste konnten

tollen Erlös gab es bei der Verstei-gerung einer Faschingstorte – denZuschlag erhielt das Mitglied Ma-ria Brenner vlg. Scheriau.

Eberndorf

FASCHINGUnsere Veranstaltung „Faschingfür Jung und Alt“ wurde wiedergut besucht. Es waren die Griffnerund Tainacher Senioren zahlreichvertreten. Unsere Hausmusik„Gerhard, Jure und co“ Spieltewie immer auf. Pfarrer Janes Ta-tar besuchte uns auch und musi-zierte mit der Gitarre gleich mitihnen mit. Der Glückshafen warein voller Erfolg – 280 Preise undjedes Los gewann.

ZU RUNDEN GEBURTSTAGENKONNTEN WIR GRATULIERENDorothea Rohrmeister (70), Julia-na Schuschu (80), Josef Hanscho(80)

LEIDER HATTEN WIR AUCHZWEI TODESFÄLLEMaria Kummer (65) und GundelReinhardt (86) haben unsere Ge-meinschaft verlassen.

Eisenkappel

GEBURTSTAG Heidi Kopatsch feiert am 2. Märzihren 70. Geburtstag, die Senio-renrunde gratuliert ihr herzlich,wir wünschen ihr viel Ge sund -heit, auch ihrer Zwillingsschwe-ster alles Gute. Möge sie nochweiterhin uns mit ihren schönenBildern erfreuen.

▲ Diex: Der Vorstand des ÖSB Diex mit AmaliaGlaboniat, Regina Petscharnig, Aloisia Klemen,Gerhard Napetschnig, Hildegard Kitz, Bgm. AntonPolessnig, Maria Brenner und Anna Opriessnig.

▲ Eberndorf: Ausgelassene, gute Stimmung beiunserer Faschingsfeier

Kühnsdorf

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Bei der sehr gut besuchten JHV inder Mostschenke Orasch in See-bach konnte Obf. Traudi Fleiß LOBR Bgm. Karl Petritz begrüßen,der ein aktuelles Referat, das fürviele aufschlussreich war, hielt.Dabei wurde auch den Geburts-tagskindern gratuliert: JohannaHobel (90), Theresia Krassnig (85),Lilo Colazzo (70) und Lotte Wag-ner (70).Im anschließenden heiteren Teil,bestens organisiert von Obstv.

Diex

LUSTIGER SENIORENFASCHINGIN DIEXAuch die Senioren (Obf. AnnaOpriessnig vlg. Leber) wussten inDiex beim Messnerwirt den Fa-sching zu feiern und es war guteLaune bei einer Diexer Jause,Wein, Krapfen und Kaffee. Einen

▲ Eisenkappel: Heidi Kopatsch(70)

▲ Kühnsdorf: Fasching mit JHV

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20 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG ORTSGRUPPENBERICHTE MÄRZ/APRIL 2012

wir Alt-Abt Bruno Rader, Bgm. Jo-sef Müller, BPO Franz Wieser, GVManfred Pinter und Bez.-Obf. Ber-nadette Trinkl begrüßen. Ein Va -lentinsgruß wurde jedem Mit-glied von Bgm. Josef Müller undGV Manfred Pinter überreicht

ALLEN GEBURTSTAGS-KINDERN …… alles Gute, Gesundheit undnoch viele schöne Jahre im Kreiseihrer Familien.Ganz besonders gratulieren wirBgm. Josef Müller zum 55er, Jose-fine Rebernig zum 55er und PaulRodler zum 85er.

Waisenberg

DAS ERSTE TREFFEN IM NEU-EN JAHR...fand  mit Kaffee und Kuchen inden Seniorenräumen in Völker-markt statt. Der Jahreswechsel lie-ferte jede Menge Gesprächsstoff.Trotz schlechten Witterungsver-hältnissen fanden wieder vieleden Weg in die Seniorenräume zuunserem  Februartreffen.Unser geschätztes Mitglied Dr.Heinrich Kopetz  hielt einen Vor-trag über das aktuelle Thema„Neue Energien weltweit im Vor-marsch“.Gespannt lauschten wir seineninteressanten Ausführungen umanschließend unserer lieben Ob-frau einen Gruß in die Rehaklinikzu schicken.Für das leibliche Wohl sorgte dieFamilie Jamnig mit einem BergFaschingskrapfen.

Bez.-Obm. RR Paul Swersina beiObm. Maier für seine 30-jährigeTätigkeit als Obm. des SB Granitz-tal. Auch GV Karl Schwabewünschte alles Gute.Vielen Dank an unsere Mitgliederfür die Treue trotz erhöhten Mit-gliedsbeitrages und viel Gesund-heit, so dass wir noch viel ge-meinsam unternehmen können.

Reichenfels

GEBURTSTAGEVier Mitglieder des SB Reichen-fels-St. Peter konnten im Jännerund Februar hohe Geburtstagefeiern: Paul Kreuzer (85), AgnesKreuzer (75), Paul Kopp (85) undMatthias Fellner (80)Die eingeladenen Gratulantenverbrachten mit den Geburtstags-kindern bei diesen Feiern schöneStunden und wünschen noch-mals alles Gute, vor allem aberGesundheit. Vielen Dank auch fürdie gute Bewirtung.

Schönweg

JHV MIT NEUWAHLENMitte Februar lud der SB Schön-weg zur JHV mit Neuwahlen insKlublokal Brenner. Obf. WaltraudSchlatte gab ihrer Freude überden zahlreichen Besuch der Mit-glieder und der erschienenen Eh-rengäste Ausdruck und bat dieseum Grußworte. Bez.-Obm. RRPaul Swersina und StR. Heiz

Schlatte dankten dem Vorstandfür die wertvolle Mitarbeit undehrte sie mit Urkunden und Eh-rennadeln, sowie alle Frauen miteinem Blumengruß. Anschließend fanden die Neu-wahlen statt. Marianne Moser istNachfolgerin von Obmstv. GustavRuprecht, der sein Amt aus ge-sundheitlichen Gründen zurück -legte. Besonders glücklich sindwir, dass Obf. Schlatte auch dienächsten Jahre mit uns als aktiveObf. verbringen wird.Nach einer Kaffee- und Krapfen-pause, gesponsert von Bgm. PeterStauber, wurde von Hugo Otti, un-serem neuen Vorstandsmitglied,auf der Harmonika flott aufge-spielt und viele von uns schwan-gen freudig das Tanzbein. Es warein schöner, geselliger Nachmit-tag, dem hoffentlich noch viele indieser frohen Runde folgen wer-den.

GEBURTSTAGEJuliane Staudacher feierte vor kur-zem ihren 90. Geburtstag, Anto-

B E Z I R K

Wolfsberg

▲ Waisenberg: Unser Gruß an die Obfrau in die Rehaklinik

▲ Granitztal: Obm. Maier dankt den drei Damen bei der Adventfeier fürdie abgenommene Arbeit im letzten Jahr.

▲ Reichenfels: Matthias Fellner(80)

Granitztal

UNSERE AKTIVITÄTENEin Ausflug im Frühling führteuns nach Maria Saal, anschlie-ßend ins Freilichtmuseum unddanach zum Mittagessen auf denMagdalensberg. Dort genossenwir einen herrlichen Ausblick aufunser schönes Land. Am Längseewurde eine kurze Rast eingelegt.Zum Abschluss kehrten wir in ei-ner Buschenschank ein. Die Reise-teilnehmer waren voll des Lobesfür die gute Jause.Eine beachtliche Gruppe nahmam Landestreffen in St. Michaelbei Wolfsberg teil.Der Herbstausflug führte uns wiejedes Jahr in die Steiermark. Wirbesichtigten die Riegersburg underfuhren vieles über die Besitzerdieser Burg, sie diente auch alsSchutzburg für die Bevölkerung.Der Abschluss endete wieder in ei-ner Buschenschank.Den Geburtstagskindern wurdegratuliert, besonders jenen, die ei-nen runden oder halbrundenfeierten.Leider haben uns auch einige Mit-glieder für immer verlassen. Wirgedachten ihrer bei der hl. Messe,die vor unserer Adventfeier statt-fand. Vor dem Mittagessen be-dankte sich Obm. Hans Maier beiden fleißigen Mitarbeitern und

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▲ V.l.: Dorli Flaschberger, TV-Talkerin Barbara Karlich, Hermine und Hanns Flaschberger Foto: Talk TV

„Ich bereue meine Ehe“Zu diesem Thema waren kürzlich die beliebten Seniorenbundmitglieder Ehrensenator Komm.Rat Hannsund Hermine Flaschberger, die 2010 ihre Diamantene Hochzeit feierten, bei Barbara Karlich zu Gast. Dasseit 62 Jahren glücklich verheiratete Ehepaar erzählte, wie sie es über die lange Zeit schafften, die Ehe zumeistern, wie sie gelernt haben Kompromisse einzugehen und auf den Partner Rücksicht zu nehmen. Mitviel Charme und Humor begeisterten sie die Gäste im Studio. Nach Wien begleitet hat das Ehepaar Flasch-berger deren Tochter Dorli.

MÄRZ/APRIL 2012 ORTSGRUPPENBERICHTE KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 21

anschließend ließ uns noch ein-mal das Gehörte und GeseheneRevue passieren.In froher Stimmung wurde derNachmittag des 9. Februar imGasthaus Gößnitzer verbracht. Al-leinunterhalter Sepp Dorner ver-stand es mit seiner Musik, EdithKienzl mit ihren eigenen Gedich-ten und der Chor „Spätlese“ mitlustigen Liedern, dass sich allebes tens unterhielten. Diesmalschlossen sich uns auch die Orts-gruppen aus Granitztal, St. Paul,St. Georgen und Lavamünd an. Eswurde getanzt, gelacht und mit-

gesungen – so wie es im Faschingsein soll!Ein Vortrag über die Vermeidungvon Stürzen durch entsprechendeEinrichtungen, aber auch körper-liche Fitness fand am 23. Februarim Hotel Hecher statt.Die Vortragenden gaben zahlrei-che interessante Tipps und zeig-ten auch hilfreiche Turnübungen,die die Senioren begeistert mit-machten. Ein Sturz in höheremAlter hat oft monatelange Be-handlungen zur Folge, daher istdie Verhinderung von Stürzenenorm wichtig.

nia Taudes wurde 85 und Elisa-beth Kainz feierte ihren 70er.Alle Geburtstagskinder wurdenvom Vorstand besucht und herz-lichst beglückwünscht.

Wolfsberg

AKTIVITÄTENJÄNNER/FEBRUAREs ist schon zur Tradition gewor-den, das Jahr mit einem Gottes-dienst zu beginnen. So auch am12. Jänner; Mag. Engelbert Hoferzelebrierte die Messe, die vom Se-niorenchor gesanglich mitgestal-tet wurde. Anschließend konntensich die Senioren im Markussaalbei einer von den Mitgliedern vor-bereiteten Jause stärken und Neu-igkeiten und Erlebnisse austau-schen.Der Besuch des Lavantmuseumsam 25. Jänner wurde ebenfallsvon vielen Senioren genützt. Beieiner guten Führung erfuhrenwir viel Interessantes über die Ge-schichte des Lavanttales und sei-ne berühmten Persönlichkeiten.Ein gemütliches Beisammensein

WichtigeHinweise!

Einsendeschluss fürBerichte der Mai-Ausgabe:

7. Mai 2012Erscheinungstermin:

21. Mai 2012

Impressum

IMPRESSUM und Offenlegung gem. § 25

Mediengesetz: Eigen tümer und Heraus-

geber der KÄRNTNER SE NIO RENZEI -

TUNG: Kärntner Se nio renbund, 9020

Klagenfurt, Bahnhofstraße 20/2. Vor-

stand: Landesobmann BR Bgm. Karl Pe-

tritz, LOStv.: Dr. Helmut Baumgartner,

Dir. Franz J. Martinz, Bernadette Trinkl,

Dir. Karl Wrumnig.

Lan des ge schäftsführer und für den

Inhalt verantwortlicher Chefredakteur:

Dir. Franz Jo sef Martinz.

9020 Klagenfurt, Bahn hofstraße 20/2.

Tel.: (0 46 3) 58 62-42; Fax: 0463/5862-43

E-Mail: [email protected] ·

Internet: www.seniorenbund.org

Die KÄRNTNER SENIORENZEITUNG

wird den Mitgliedern und Freunden

des Kärntner Seniorenbundes ko sten los

zugesandt und dient der Information

über Se nioren themen, Vermittlung von

Ver eins nachrichten so wie zur Unterhal-

tung.

Sie er scheint alle 2 Monate.

Gastkommentare drücken die persönli-

che Meinung des Autors aus, welche

fallweise von der Blattlinie abweichen

kann.

Produktion: NORICA Media & Marke-

ting Ges.m.b.H., 9020 Klagenfurt, 8.-Mai-

Straße 47. Druck: Medienhaus

Carinthia Ges. m. b. H., 9020 Klagenfurt,

Völkermarkter Ring 25. DVR 0076520

Die Berichte und Fotos wer-den der „Kärntner Senioren-zeitung“ freundlicherweisevon den Ortsgruppen zurVerfügung gestellt und indieser Weise veröffentlicht.Die „Kärntner Seniorenzei-tung“ dankt allen für die regeMitarbeit.

▲ Wolfsberg: Informationsnachmittag über Sturzprophylaxe (rechts diedrei Vortragenden)

WORTANZE IGEN

KAUFE 2.-WELTKRIEG-NACHLÄSSE: Orden, Unifor-men, Schirmkappen, Stahlhel-me, Dolche, Säbel, 0664/ 11408 65

Page 22: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

Der Kärntner Seniorenbundund unser Partner-Unterneh-men mehr®-Reisen sind stetsum Ihre Zufriedenheit be-müht.

Für allgemeine Fragen undReiseanmeldungen kontak-tieren Sie bitte die SB-Lan-desleitung (Frau Kernjak) un-ter:

✆0463 / 58 62 42

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Immer eine guteIdee!

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SENIOREN-REISENREISE-

HOTLINE

Exklusive Frühjahrs-Busreise

Gabicce: Ein Traumfür Italienliebhaber

GABICCE MARE, einem für sei-nen feinen Sandstrand bekanntenBadeort, liegt am Fuße des BergesSan Bartolo, einem Naturschutz-gebiet oberhalb des Meeres. Nichtweit entfernt sind Gradara, Urbi-no, San Leo und die Republik SanMarino – Altstädte mit herrlichemPanoramablick über das Hinter-land der Marken und der RegionEmilia Romagna. Ebenso empfeh-lenswert ist ein Besuch der Frasas-si-Höhlen und der Stadt Ravenna.IHR ***s HOTEL steht direkt amStrand von Gabicce. Mit allen An-nehmlichkeiten eines Top-Hotelsbietet das Haus eine große Anzahlvon Zimmern, von denen man ei-nen wunderschönen Ausblick aufdie Küsten und das Gebirge hat –nur wenige Schritte vom Strandentfernt. Das Hotel liegt in einerruhigen Zone, kein Verkehr störtdie angenehme Atmosphäre. ZurEntspannung bietet es einen gro-

PAUSCHAL-PREIS

PRO PERSONIM DZ € 499,–EZ-Zuschlag € 45,–

INKLUDIERTELEISTUNGEN:

■ Komfortbusfahrt ab Spittal,Villach, Klagenfurt – ande-re Einstiegsstellen auf An-frage

■ 7 Übernachtungen im Dop-pelzimmer im***s Hotel

■ Reichhaltiges Frühstücks-und Abendbuffet, Getränkezu den Mahlzeiten (Tisch-wein und Wasser)

■ Freie Benützung der Pool-anlagen und einiger Sport-anlagen

■ Liegestühle und Sonnen-schirme

■ 1 Halbtagesausflug nachGabicce und Hafen

■ Reiseleitung■ Reise- und Stornoversi-cherung

■ Abschiedsabend

NICHT INKLUDIERTELEISTUNGEN:

■ Fakultativausflüge ■ Wellness- und Kosmetik-anwendungen

■ Ausgaben persönlicher Na-tur, Trinkgelder

■ Andere Mahlzeiten undGetränke als angegeben

* Reiseveranstalter: mehr®-Reisen

Termin:

5. bis 12. Mai 2012BUCHE

N

SIEJETZT!

▲ Gabicce Mare ist berühmt für seinen feinen Sandstrand

▲ Das 3***s Hotel – stilvoll undelegant

▲ Der Wellnessbereich lässt kei-ne Wünsche offen.

▲ Die Zimmer bieten einen traum-haften Ausblick auf Küste undGebirge

ßen Garten und ein geheiztesSchwimmbad mit 25-m-Beckenund Whirlpool sowie Bar, Café,Res taurant, Frühstücks-Terrasse,Turnhalle, Kosmetiksalon, Well-ness-Bereich, TV- und Lesesaal,Internet-Point. Die Zimmer sindmit WC, Dusche, Föhn, Sat-TV, Di-rektwahltelefon, Minibar, Safeund automatischer Klimaanlageausgestattet und völlig schall-dicht. Die ausgezeichnete Küchebietet typische Speisen der Regionund des Meeres, aber auch auslän-dische Spezialitäten an.

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22 Gabicce: TRAUM FÜR ITALIENLIEBHABER • 23 Sardinien: SONDERFLUG ZUM TOP-PREIS• 24 Frühsommer 2012: SONNENVERWÖHNTE ALGARVE • 25 Kroatien: WUNDERBARE

KORNATEN • 26 Reisevorschau: SRI LANKA • 27 Mörbisch 2012: „DIE FLEDERMAUS“

Exklusive Frühjahrs-Flugreise

Sonderflug Sardinienzum Top-Preis

▲ Traumhafter Blick aus dem 4-Sterne-Hotel

Ganz exklusiv bieten wirIhnen im Frühjahr 2012einen einmaligenSonderflug von Klagen-furt nach Sardinien mitAusflug auf die InselKorsika an.

SARDINIEN IST BERÜHMT fürsein smaragdgrünes Meer und dieparadiesische Landschaft, daherwird Sardinien auch die „Karibik“Europas genannt. Auf dieser ein-

maligen Reise wohnen Sie direktam Meer, lernen auf den senio-rengerecht organisierten Ausflü-gen die wunderbare Gegend ken-nen und besichtigen auch dasschönste Stück Korsikas, die amhohen Felsen gelegene Stadt Boni-facio.

IHR 4-STERNE-HOTEL

Sie wohnen an der Costa Smeral-da, wo „die Reichen und Schönen“Urlaub machen.Das Ortszentrum von Baia Sardi-

nien mit Restaurants, Cafés, Barsund Geschäften ist in ein paar Mi-nuten zu Fuß erreichbar.Das gut geführte 4 Sterne**** Hotelliegt sehr ruhig, direkt am Meerund ist im typisch sardischen Stilgehalten.Alle Zimmer sind mit Dusche/WC,Balkon, Minibar, TV und Föhnausgestattet. Das Hotel hat einegroße Piano-Bar, eine eleganteSonnenterrasse und eine ausge-sprochen gepflegte Gartenland-schaft.

EXKLUSIV

FÜR

SENIOREN!

Reisetermin:

1.–8. Mai 2012ab Klagenfurt

REISEPREISSENIORENBUND-MITGLIEDERIM DZ € 990,–EZ-Zuschlag € 190,–Reisepreis-Zuschlag für Nicht-Mitglieder € 50,–

UNSERAUSFLUGSPROGRAMM:

AUSFLUGS-PAKET € 150,–INKLUDIERT:

■ Rundfahrt an der CostaSmeralda mit Besuch Por-to Rotondo und Porto Cer-vo, halbtags

■ Ausflug ins Gebirge mitHirtenessen inkl. Getränke,ganztägig

■ Sassari – Castelsardo –Costa Paradiso

■ Alghero, Trinita di Saccar-gia und die Neptungrotte,ganztägig

KORSIKA – BONIFACIO

mit Bootsfahrt,ganztägig € 80,–

GALLURAINKL. WEINVERKOSTUNG,

ganztägig € 60,–

BOOTSAUSFLUGMADDALENA-ARCHIPEL

ganztägig € 45,–

Mindestteilnehmerzahl:

180 Personen

Ausflüge jeweils ab 40 Personen

VERSICHERUNGSANGEBOT:

ReiseschutzClassic Storno € 48,–All Risk Storno € 67,–

Transfer zum Flughafen Kla-genfurt/zurück von zentralenZustiegsstellen € 40,–

Es gelten die Allgem. Reisebedin-gungen lt. ARB 1992 und die beson-deren Bedingungen lt. Prospekt.

Veranstalter: Optimundus Reise-welt, Veranstalter-Nr. 1988/0022

REST-

PLÄTZE

BITTE

RASCH

BUCHEN!

▲ Idyllisch präsentiert sich der Hafen von Bonifacio auf der schönen Insel Korsika

▲ Die kleinenRestaurants inAlghero sindbekannt für ihretypisch sardischeKüche.

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24 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG SENIORENGERECHTE REISEN MÄRZ/APRIL 2012

Einzigartig im Frühsommer

Fliegen Sie mit uns an diesonnenverwöhnte Algarve!

Der Kärntner Seniorenbundbietet heuer erstmals dieMöglichkeit die SüdküstePortugals bequem und ent-spannt von Salzburg auskennenzulernen. Ein Urlaubab der ersten Minute ist so-mit garantiert!

DAS SÜDLICHSTE NATURJUWELPortugals kann mit fast 3.000 Son-nenstunden im Jahr aufwartenund ist eine der attraktivsten Ur-laubsregionen Europas.Dabei ist die Algarve weit mehr alsSonne, Strand und Meer. Stim-mungsvolle Küstenorte, eine be-wegte Geschichte und das südlän-dische Flair machen den Reiz die-ser einzigartigen Destination aus.

Reisetermin:

30. Mai bis 6. Juni 2012

▲ Imposante Küsten unterstreichen die Einzigartigkeit der Algarve.

▲ Nicht nur ihr Urlaubsziel wird Sie begeistern, auchdas Hotel bietet sämtliche Annehmlichkeiten.

▲ Traumhafte Parkanlagen und wunderschöneStrände machen Ihren Urlaub unvergesslich.

Abgerundet wird diese Traum-flugreise mit einem erstklassigen4****-Hotel, das keine Wünsche of-fen lässt. In unmittelbarer Nähevom Yachthafen von Vilamouragelegen, bietet das Haus alle An-nehmlichkeiten für den an-spruchsvollen Gast und überzeugtdurch seine moderne Architektur,den ausgezeichneten Service undwartet mit einer hervorragenden,nationalen und internationalenKüche auf.Direkt ab Salzburg geht es ge-meinsam der Sonne und Erho-lung entgegen.

PROGRAMM:

1. Tag: Bustransfer zum FlughafenSalzburg und Direktflug nach Fa-

ro. Von hier aus geht es zum aus-gezeichneten 4****-Hotel Vila GaléAmpalius in Vilamoura, wo manSie mit einem Begrüßungsge-tränk sowie einem Abendessen inBuffetfort herzlichst willkommenheißt.2. – 7. Tag: Im Rahmen eines ab-wechslungsreichen Ausflugpro-gramms lernen Sie die faszinie-rende Landschaft der Algarve mitschroffen Klippen, verträumtenBuchten und herrlichen Sand-stränden sowie das beschaulicheLeben im Hinterland und die Le-bensart der Algarvios näher ken-nen.8. Tag: Rückflug nach Salzburgund Bustransfer zurück zu denAusgangsorten.

PAUSCHAL-PREIS

PRO PERSONIM DZ € 789,–EZ-Zuschlag € 105,–

INKLUDIERTELEISTUNGEN:

■ Bustransfer Nähe Hei-matort – Flughafen undretour

■ Flug von Salzburg nachFaro und retour

■ Bustransfer Flughafenund retour

■ Unterbringung im sehrguten 4****Hotel Vila GaléAmpalius in Vilamoura

■ 7x Übernachtung, Früh-stück und Abendessen inBuffetform inkl. 1 Ge-tränk

■ 2 Ausflüge■ Rundum Sorglos-Versi-cherung uvm.

AUSFLUGS-ANGEBOTE:

OST-ALGARVE(INKLUSIV) Mit Faro der Hauptstadt derAlgarve, eine typische por-tugiesische Kleinstadt. InTavira, dem Venedig der Al-garve, sorgen Patrizierhäu-ser und eine römischeBrücke für ein malerischesBild.

WESTKÜSTE (INKLUSIV)An der Costa Vicentinawechseln sich schroffe Fel-sen der Steilküste mit klei-nen verträumten Buchtenund herrlichen Sandsträn-den ab. Das Zentrum dieserfaszinierenden Region istAljezur.

FAKULTATIVE AUSFLÜGELagos – Ponta da Piedade– Cabo Säo Vicente Silves– Monchique – Fóia – Al -mancil – Milreu – Ria For-mosa Loulé – Alte

Weitere Infos und Buchungbeim Reiseteam des Kärnt-ner Seniorenbundes.

* Reiseveranstalter: Stoll Reisen GmbH

BE-

SCHRÄNKTES

KONTINGENT

Page 25: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

MÄRZ/APRIL 2012 SENIORENGERECHTE REISEN KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 25

▲ Eingebettet in einen Pinienwald:der Club „Funimation Borik“.

flügen teilzunehmen: Ein Besuchvon Nin, der ehemaligen Königs-stadt, steht ebenso auf dem Pro-gramm wie eine Fahrt ins Hinter-land von Zadar mit Wein- und Kä-severkostung, ein Ausflug nachPaklenica und ein Besuch von

Split und Trogir. Weitere High-lights sind die Besichtigung derHöhle von Cerovacke und eineSchifffahrt durch die Kornaten.

PAUSCHALPREISPRO PERSONIM DZ € 519,–EZZ € 95,–

INKLUDIERTE LEISTUNGEN:■ Komfortbusfahrt ab Spittal, Vil-

lach, Klagenfurt – andere Ein-stiegsstellen auf Anfrage

■ 7 Übernachtungen im Doppel-zimmer im Falkensteiner Funi-mation Club Borik ****

■ Reichhaltiges Frühstücks-, Mit-tags- und Abendbuffet, Geträn-ke zu den Mahlzeiten (Bier,Tischwein, Wasser und Soft-drinks)

■ Getränke von 10.00 bis 22.00Uhr an der All-inclusiv-Bar(Bier, Wein, Wasser, Softdrinks,Tee, Kaffee und regionale Spiri-tuosen)

■ Freie Benutzung der Poolanla-ge und Sauna, SPA Lounge mitSonnenterrasse, Fitnessraumu.v.m.

■ Liegestühle u. Sonnenschirme ■ 1 Halbtagesausflug nach Nin■ Reiseleitung■ Reise- und Stornoversicherung■ AbschiedsabendPreis- u. Programmänderungen vorbehalten!

Veranstalter: mehr®-Reisen

Beeindruckende Inselwelt

Erleben Sie diewunderbaren Kornaten!

DER HISTORISCHE STADTKERNvon Zadar liegt auf einer Halbin-sel und ist von venezianischenMauern umgeben. Zadar wird oft„die Perle der kroatischen Kulturund Geschichte“ genannt undhält zahlreiche Sehenswürdigkei-ten bereit. Eingebettet in eine gro-ße Parkanlage mit Pinienwald, di-rekt an einer 1,7 km langen Bade-bucht angeschlossen, bietet derFalkensteiner Club „FunimationBorik“ in Zadar ideale Vorausset-zungen für einen unvergesslichenCluburlaub in Kroatien. Insgesamt 258 Zimmer der Fal-kensteiner Club-Anlage in Zadarbestechen durch ihr stilvolles De-sign und der Club wurde 2010 als„Bes tes 4-Stern-Hotel an der Adria-tischen Küste“ ausgezeichnet.Sie haben auch die Möglichkeit,an zahlreichen interessanten Aus-

Reisetermin:

14. bis 21. April 2012

JETZT

RASCH

BUCHEN!

Sie spazieren über den feinenSandstrand, durch die bunte Au-rora- und Costellazioni-Allee, ge-nießen die ausgezeichnete Küchedes Palace Hotel Regina****, spie-len Minigolf oder entspannen ein-fach beim Schwimmen im Meer,bei angenehmen Temperaturen.

SONDER-PAUSCHALPREIS

PRO PERSON IMEINZEL- ODERDOPPELZIMMERINKL. BUSTRANSFERSUND VOLL-PENSION € 839,–Mindestteilnehmerzahl:

25 Personen

Buchbar bis 14. April 2012,danach auf Anfrage!

Veranstalter: mehr®-Reisen

Badefahrt nach Bibione

Auf den Spuren HemingwaysBIBIONE IST VIELSEITIG. Der be-kannte Badeort versprüht seineneinzigartigen Charme in unter-schiedlichen Facetten: Sei es amgoldenen Sandstrand, beim Bum-meln durch die zahlreichen Ge-schäftsgassen, bei gemütlichenAbendveranstaltungen oder auf

der bei Nacht beleuchtetenStrandpromenade.Wandeln Sie mit uns auf den Spu-ren des großen Schriftstellers Er-nest Hemingway, der einst in denromantischen Lagunen von Bibio-ne inspirierende Jahre seines Le-bens verbrachte.

Reisetermin:

14. bis 26. Mai 2012

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26 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG SENIORENGERECHTE REISEN MÄRZ/APRIL 2012

ZUM ERSTEN MAL fand am 8.März 2012 im Rahmen des ITB Ber-lin Kongress der „Tag des barriere-freien Tourismus“ statt.Prof. Dr. Roland Conrady, Wissen-schaftlicher Leiter des ITB BerlinKongress: „Es war wichtig, dasswir der Branche und den Fachbe-suchern das Thema nahe gebrachthaben. Komfort und Benutzer-freundlichkeit sind Attribute desbarrierefreien Tourismus. Sie die-nen allen und nicht nur den so ge-nannten Menschen mit einge-schränkter Mobilität. Angesichtsdes demographischen Wandelswird das Thema an Bedeutung ge-winnen.“ In seiner Eröffnungsan-sprache hatte Max Stich, Vizeprä-sident für Tourismus des ADAC,einen engen Zusammenhang zwi-schen barrierefreiem Tourismusund Wettbewerbsfähigkeit herge-stellt: „Barrierefreie touristischeAngebote setzen intelligente Lö-sungen vo raus und führen damitzu qualitativ besseren und inter-

BEREITS DER NAME „SRI LAN-KA“ sagt alles über diese wunder-schöne Insel: Er bedeutet „strah-lend schönes Land“. Diese an derSüdostspitze Indiens gelegenegroße Insel besticht durch ihrwunderschönen NationalparksUdawalawe und Yala, in der Büf-fel, Bären, Elefanten, Leoparden

und zahlreiche andere Wildtiereihren natürlichen Lebensraumhaben.Während in den Tälern Reis, Ana-nas und Kautschuk angebautwird, findet man in den Bergenimposante Teeplantagen.Neben der wunderschönen Land-schaft, die Sri Lanka zu bieten hat,

gibt es aber noch viele andere Se-henswürdigkeiten, die Ihre Reisezu einem unvergesslichen Erleb-nis machen.

Demnächst stellen wir Ihnennoch mehr von dieser fantasti-schen Reise vor, die wir für denHerbst 2012 planen.

national wettbewerbsfähigen tou-ristischen Angeboten.“Deutschland ist als Vorreiter sehrbemüht, sein Angebot in diesemBereich zu verbessern und hat be-reits einige zukunftsträchtigeKonzepte entwi ckelt. Beispiels-weise Angebote der DeutschenBahn, die Anreise barrierefrei ab-zusichern. Ein weiteres „Vorzeige-beispiel“: Der Verband DeutscherNaturparke e. V. unterzeichnete

anlässlich des Kongresses eine zu-vor mit 12 Verbänden von Men-schen mit Bewegungs-, Seh-, Hör-und Lerneinschränkungen ausge-handelte „Rahmen-Zielvereinba-rung zum barrierefreien Naturer-leben in den Naturparken inDeutschland“. Damit sollen schonvorhandene gute Umsetzungen inNaturparken in die Breite derüber 100 Naturparke in Deutsch-land getragen werden.

ÖZIV:

Barrierefreiin Kärnten

Der Österreichische Zivilin-validenverband (ÖZIV) Lan-desgruppe Kärnten hat aufseiner Homepage eine Listejener Ausflugsziele, Gastbe-triebe und Hotels im AlpeAdria Raum veröffentlicht,die Rollstuhlfahrern zugäng-lich sind.

Geachtet wurde dabei unteranderem auf:

■ Stufenfreie Zufahrt

■ Toilette mit Rollstuhl er-reichbar

■ Tischhöhe passend

■ Bad und WC in Hotelseben erreichbar

NÄHERE INFOS:www.oeziv.com

Trends von der ITB Berlin

Barrierefreier Tourismus im Kommen

Reisevorschau

Sri Lanka: Strahlende Schönheit

TIPPS

INFO

SRI LANKA hieß bis 1972Ceylon und ist ein Inselstaatim Indischen Ozean. Sie zählt20,6 Millionen Einwohner.Durch ihre Lage bildete dieInsel von der Antike bis zurModerne einen strategischenKnotenpunkt für die Seefahrtzwischen West- und Südost-asien. Sie war eines der Zen-tren des antikenBuddhismus.

Heute ist das Land eine mul-tireligiöse und multiethnischeNation, in der neben demBuddhismus vor allem derHinduismus, das Christentumund der Islam bedeutendeReligionen sind.

Sri Lanka wurde über zweiJahrtausende von verschie-denen lokalen Königreichenregiert.

Im Jahr 1948 konnte sich SriLanka nach friedlichen Ver-handlungen von den Britenbefreien.

▲ Sri Lanka ist nicht nur land-schaftlich ein Traum, es ist auchreich an kulturellem Erbe.

In den Bergen prägen die weitrei-chenden Teeplantagen das Land-schaftsbild.

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MÄRZ/APRIL 2012 REISETIPP KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 27

BEREITS AUF DER FAHRT zumUrlaubsort bieten sich viele Gele-genheiten für Diebe und Räuber.Sie sollten daher keine Wertsa-chen im Auto zurücklassen, auchnicht „versteckt“ oder im Koffer-raum.Während des Urlaubs sollten SieBargeld, Kreditkarten und Papierein verschlossenen Innentaschender Kleidung, in einem Brustbeu-tel oder einer Gürtelinnentaschedicht am Körper tragen. Vorsichtist auch im Gedränge größererMenschenmengen an Touristenat-traktionen, Haltestellen, Bahnhö-fen, Flugplätzen sowie in Bussenund Bahnen geboten: Hier sind Ta-schendiebe besonders aktiv.Schon vor Antritt der Reise sollteauf die Sicherheit der eigenen vierWände geachtet werden. Über-quellende Briefkästen, ständigheruntergelassene Rollläden oderauch unbeleuchtete Wohnungenwährend der Nacht sind für Diebeein eindeutiges Zeichen, „tätig“werden zu können. Bitten SieFreunde oder Nachbarn, sich um

Sicheres Reisen

Langfinger machen keinen Urlaub!

▲ Wenn Sie verreisen, achten Siedarauf, dass alle Fenster ge-schlossen sind. Es ist ein Irrglau-ben, dass Einbrecher nicht durchgekippte Fenster einsteigen kön-nen. Foto: Shutterstock

das Haus oder die Wohnung zukümmern, damit die Abwesen-heit nicht sofort bemerkt wird.Denn die Erfahrungen zeigen,dass eine aufmerksame Nachbar-schaft entscheidend hilft, den un-gebetenen Gästen die Tour zu ver-masseln.

HaraldSerafin

TERMIN: 29. – 30. JULI 2012

MörbischSAG ZUM ABSCHIED LEISESERVUS … “ – nicht so Harald Se-rafin, der im letzten Jahr seinerTätigkeit als Intendant noch ein-mal alle Register seines Könnenszieht und sich mit einer fulmi-nanten Inszenierung der Königinder Operette von seinem Publi-kum verabschiedet.Genießen Sie mit uns die bekann-ten Walzermelodien und lachenSie über die immer neu darge-stellte Figur des schrulligen Ge-fängniswärters Frosch.

PAUSCHALPREISPRO PERSONIM DZ € 152,–EZ-Zuschlag € 22,–

EINTRITTSKARTE (nach Bu-chung nicht refundierbar)Kat. 6 pro Person (€ 48,–)oder Kat. 4 (€ 63,–)Veranstalter: mehr®-Reisen

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Page 28: Kärntner Seniorenzeitung 03_2012

GESUNDHEITHäufigste Ursachen

fürpsychische Probleme

KÖRPERLICHEERKRANKUNGEN ODEREINSCHRÄNKUNGEN

Besonders chronische Er-krankungen haben einengroßen Einfluss auf die Le-bensqualität und oft auchMobilität. Dies kann oft Aus-löser für eine depressiveEntwicklung sein. Wobei eshier oft zu einer fatalenWechselwirkung kommenkann: Einerseits führen chro-nische Erkrankungen oft zurDepression, andererseitskann eine depressive Stö-rung wiederum die Mobilitäteinschränken.

TOD DES PARTNERS

Der Verlust eines geliebtenMenschen ist in jedem Altertragisch. Wenn man jedochoft Jahrzehnte seines Le-bens miteinander verbrachthat, wird es schwierig. Oftist neben der Trauer nochdas Gefühl der Hilflosigkeitda. Aber auch mangelndeSelbständigkeit – der Part-ner hat gewisse Aufgabenübernommen – können zuunlösbaren Problemen wer-den.

EINSAMKEIT

Bei der Frage der Einsam-keit geht es nicht vorrangigum das „Alleinesein“, son-dern darum, ob sich einMensch „alleine fühlt“. InPflegeheimen ist man über-haupt nicht alleine und trotz-dem leiden viele Menschenan Einsamkeit. Je länger dasGefühl der Einsamkeit vor-herrscht, desto schwierigerwird es häufig, selbst ausdieser „Isolation“ herauszu-kommen. Umso wichtigersind da soziale Kontakte.

Immer mehr leiden darunter:

Psychische Probleme beiälteren Menschen

Nicht nur bei jüngerenMenschen treten verstärktpsychische Belastungenauf, auch sehr viele ältereMenschen haben mit sol-chen Problemen zu kämp-fen. Während es aber beider jüngeren Generationmittlerweile normal ist, sichHilfe zu holen, leiden dieÄlteren noch immer unterder Tabuisierung diesesThemas. Aus Scham ver-zichten sie oft auf eine Be-ratung oder Therapie undverlieren dadurch zuse-hends an Lebensqualität.

DIE AUSGEBILDETE Lebensbera-terin, Dipl.-LSB Gudrun Egger, be-treut seit rund zwei Jahren ehren-amtlich Mitglieder des Senioren-bundes. Im Gespräch mit derKärntner Seniorenzeitung erklärtsie uns, wo die wesentlichen Pro-bleme liegen:

Frau Egger, wie unterstützen Siedie Senioren konkret?Egger: Ich helfe Ihnen in persön-lichen Problem- und Entschei-dungssituationen, indem wir ge-meinsame Lösungen suchen.

Gibt es hier Problembereiche, dieverstärkt auftreten?Egger: Grundsätzlich ist es so,

TIPPS

dass sich die Auslöser für psychi-sche Ausnahmesituationen nichtgravierend von jüngeren Betroffe-nen unterscheiden. Auch hiersind oft Partnerprobleme, Gewaltin der Familie oder Ähnliches derGrundstein für einen langen psy-chischen Leidensweg. Aber es gibtnatürlich auch Bereiche, von de-nen ältere Menschen ganz be-sonders stark betroffen sind. Hierspielt beispielsweise das ThemaEinsamkeit eine ganz große Rolle.Und was nach wie vor immer wie-der vorkommt, ist die Aufarbei-tung traumatischer Erlebnisseaus dem Krieg.

In der jüngeren Generation hatsich in den letzten Jahren einstarker Wandel vollzogen, was dieAkzeptanz und die Inanspruch-nahme psychologischer Hilfestel-lungen anbelangt. Können Sie dasauch bei älteren Menschen beob-achten?Egger: Leider nein. Dabei wäre esso wichtig, wenn Senioren recht-zeitig über ihre Probleme spre-chen würden, das würde ihnen soviel ersparen. Sehr oft könnteman durch ein rechtzeitiges Inan-spruchnehmen der Hilfe schwer-wiegendere Krankheitsbilder ab-wehren. Wenn sich erst einmalein klinischer Zustand manifes -tiert hat, wird es natürlichschwierig und dann muss mansich oft auch in längere psychia-trische Behandlung begeben.

Wie erkennt man, dass man Hilfebenötigt?Egger: Meist sind es nicht die Be-troffenen selbst, die von sich ausbemerken, dass sie Unterstützungbenötigen. Vielmehr sind es dieMenschen in ihrem Umfeld, diePersönlichkeitsveränderungenwahrnehmen. Aber ganz egal, werdies auch immer zuerst bemerkt,

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28 Sonderthema: PSYCHISCHE PROBLEME BEI ÄLTEREN MENSCHEN • 30 Ergo-Versicherung:VORSORGE UND SICHERHEIT ZU JEDER ZEIT • 31 Zecken: LASSEN SIE SICH IMPFEN •SV-Tipp: BEFREIUNG VON DER REZEPTGEBÜHR

Probleme oftunentdeckt

Nach Einschätzung der Ex-perten brauchen heute immermehr ältere Menschenpsychologische Betreuung.So leiden in Deutschland bei-spielsweise bereits rund zehnbis 15 Prozent der Bewohnervon Pflegeheimen – in Öster-reich, so die Einschätzungder Experten, liegen die Zah-len in einem ähnlichen Be-reich – unter behandlungsbe-dürftigen posttraumatischenStörungen. Diese Störungenwürden viel zu selten diagno-stiziert, so Mediziner. DieMenschen würden einfach als„dement“ bezeichnet, ohnedass nach den Ursachen fürdas verwirrte oder wunderli-che Verhalten geforscht wer-de. Symptome würden viel zuoft durch Psychopharmakaunterdrückt.

▲ Lassen Sie sich die Lust am Leben nicht verderben und holen Siesich rechtzeitig Unterstützung

▲ Gudrun Egger berät ältereMenschen und hilft ihnen aus derLebenskrise herauszukommen

hier sollten sowohl die Betroffe-nen, als auch die Familie oderFreunde nicht davor zurück -schrecken, das auch anzuspre-chen. Ich appelliere wirklich ein-dringlich an alle, sich rechtzeitigHilfe zu holen. Das ist keineSchande! Man geht ja auch zur

DIE KONTAKTDATEN VON GUDRUN EGGER FINDEN SIEUNTER UNSEREN BERATUNGSDIENSTEN AUF SEITE 7!

Physiotherapie ohne Scham. Alsomachen Sie auch Ihre Seele wie-der fit und gesund!

Vielen Dank für das Gespräch.

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30 KÄRNTNER SENIORENZEITUNG GESUNDHEIT MÄRZ/APRIL 2012

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MÄRZ/APRIL 2012 GESUNDHEIT KÄRNTNER SENIORENZEITUNG 31

AUCH WENN SICH viele Österrei-cher schon regelmäßig gegen dieFSME-Erkrankung impfen lassen,gibt es immer noch genug Krank-heitsfälle. Im Jahr 2011 musstenösterreichweit 113 Menschen instationäre Behandlung, vier Pa-tienten sind an den Folgen der Er-krankung verstorben. Zum Ver-gleich: 2010 gab es lediglich 63Spitalsaufenthalte und einen To-ten. Die Gründe für die deutlicheZunahme der Frühsommer-Me-ningo-Enzephalitis orten Exper-ten einerseits im Wetter bzw. demFreizeitverhalten der Österrei-cher. So kam es auch noch EndeNovember 2011 zu zwei FSME-Er-krankungen.

Experten prognostizieren für2012 ein echtes „Zeckenjahr“. Dietiefen Temperaturen haben dieZecken in eine Art Winterstarrefallen lassen, dadurch haben vieleZecken überlebt, was für das Früh-jahr und den Sommer eine

Entfernung einerZecke

Das Übertragungsrisiko von In-fektionen hängt von der Saug-dauer ab, daher sollte jede Ze -cke sofort mit einer feinen Pin-zette, einer speziellen Zecken-zange oder mit einem Skalpellentfernt werden.Dazu setzt man dicht über derHaut an und zieht bzw. hebeltdie Zecke vorsichtig heraus.Wer sich nicht sicher ist, dieZecke richtig entfernen zu kön-nen, sollte einen Arzt aufsu-chen.Eine Desinfizierung der Ein-stichstelle nach dem Entfernenist ebenso sinnvoll.Bitte unbedingt vermeiden: Fastjeder kennt einen anderen „Ge-heimtipp“ zur Zeckenentfer-nung. Sie reichen vom Abbren-nen der Zecke bis zum Drauf-tröpfeln von Öl. Doch solcheVerfahren schaden mehr als sienützen. Es kann sein, dass dieZecke in ihrem „Todeskampf“erst recht Erreger in die Wundeabgibt. Auch das Quetschen derZecke beim Entfernen kannschädlich sein.

Quelle: ARGE Gesundheitsvorsorge

▲ Die Zecke sollte möglichst rasch und richtig entfernt werdenFoto: www.zecken.at

Zecken sind im Anmarsch

Lassen Sie sich impfen!

Zecken invasion bedeuten wird.Bereits mit dem Tauwetter erwa-chen die Zecken – bei sieben biszehn Grad werden sie dann sorichtig aktiv.Auch wenn laut Kärntner Gebiets-krankenkasse (KGKK) im vergange-nen Jahr in unserem Bundesland

nur noch 10 Menschen an FSMEerkrankt sind, so sind es doch 10Fälle zu viel. Daher der Appell:Lassen Sie sich impfen!Die KGKK gewährt zum Schutzeihrer Versicherten auch in diesemJahr einen Impf-Zuschuss (aktiveImmunisierung) von 3,70 Euro.

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