Gold war gestern, Talentesind heute! Talente sindin unserem Alltag nahe-

zu ständig präsent – schon allei-ne, wenn wir unsere eigenenFähigkeiten betrachten. Wieaber erkennt man, was mannicht sieht? Inspiriert von die-ser Frage widmet sich der 4. Ös-terreichische Verkaufskongressin der WirtschaftskammerWien schwerpunktmäßig die-

sem Thema: Wie lassen sich Ta-lente finden, entwickeln undfördern?

Der Verkauf bietet talentiertenPersönlichkeiten außergewöhn-liche Karrierechancen und stei-le Aufstiegsmöglichkeiten. Umden Verkaufstalenten imdeutschsprachigen Europa dieMöglichkeit zum Austausch so-wie Raum für Inspirationen

und Informationen über aktu-ellste Entwicklungen undTrends zu geben, bietet der Ös-terreichische Verkaufskongress2012 schon zum vierten Malaktuelle, innovative und zu-kunftsorientierte Keynote- undFachvorträge, eine breite Palet-te spannender Praxis-Work-shops, professionelle Fachaus-steller und eine spannendeCEO-Podiumsdiskussion. F

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Beim 4. ÖsterreichischenVerkaufskongress erhalten

Sie Know-how aus der Praxisfür die Praxis. Termin:

22. bis 23. März 2012.

Heute: „Die Zukunft ist auchnicht mehr das, was sie einmalwar.“ Dieser Satz von ArthurC. Clarke beschreibt, was denVertrieb in den kommendenJahren erwartet. Die Märktesind übersättigt, die Kundenkritischer – wie sehen Sie das?

Dr. Salcher: „Die Kunden“ gibtes nicht. Viele Menschen sindnach wie vor extrem preissensi-tiv. Es gibt solche, denen gutesService wichtig ist, und es gibtjene, die Produkte stärker nach

ökologischen und ethischenKriterien beurteilen. Die „gol-denen Zeiten“, in denen Konsu-menten „vom Geld das sie nichthaben, Sachen kaufen, die sienicht brauchen“, sind vorbei.Viele Firmen sind auf das Zeit-alter der Transparenz nochnicht vorbereitet und der intel-ligente Konsument ist noch inder Lernphase.

Heute: Forscher sagen, dass inden nächsten Jahren Hundert-tausende Arbeitsplätze im

Verkauf wegfallen. Schwarz-malerei – oder realistisch?

Dr. Salcher: Gute, unternehme-risch denkende Verkäufer wer-den in Zukunft noch nachge-fragter sein als heute. Das, wo-ran ich glaube, ist einfach: 1. Finde heraus, was du wirk-lich gut kannst. 2. Tue es mitLeidenschaft. 3. Beobachte ge-nau, wie sich der Markt, indem du tätig bist, verändert.

Heute: Was macht Ihrer Mei-

nung nach gute Verkäufer aus?

Dr. Salcher: Integrität, Interes-se, Empathie und eine hoheFrustrationstoleranz. VieleDinge kann man lernen, aberbestimmte Eigenschaften sindvorgegeben. Sie können aus ei-nem schlechten Verkäufer mitgroßem Aufwand einen mittel-mäßigen machen, aber nie ei-nen exzellenten. Man sollte da-her Menschen nicht zwingen,mangels Alternativen eine Ver-kaufskarriere einzuschlagen.

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„Gute Verkäufer sind auchin der Zukunft gefragt“

Dr. Andreas Salcher ist Beraterfür moderne Managementkonzepte

und Autor von drei Bestsellern. In „Heute“spricht er über die Zukunft des Vertriebs.

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Talente entwickKongresstermin:

Donnerstag, 22. März 20128:30 bis 17:30 Uhr

Award-Gala: ab 19:00 Uhr

Freitag, 23. März 20129:00 bis 15:30 Uhr.

Kongressort:Wirtschaftskammer Österreich„Julius Raab Saal“,Wiedner Hauptstraße 63,1045 Wien – genauere Infosauch unter www.wko.at

Anreise mit öffentlichenVerkehrsmitteln:Straßenbahnlinie: 1, 62,Badner Bahn oderAutobus Linie 13A

[Infos und Termin]

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Die Verleihung der Ver-kaufs-Awards 2012(Abend-Award-Gala) bie-

tet den glanzvollen Höhepunkt:Beim 4. Österreichischen Ver-kaufskongress werden Verkäu-fer und Führungskräfte in fol-genden Kategorien als „Ver-kaufsprofi des Jahres“ ausge-zeichnet:– Verkäufer im Einzelhandel,– Verkäufer im Außendienst,

– Führungskräfte im Verkauf,– Verkaufsteams.

Highlights aus dem Programmam Donnerstag, 22. März: „Dertalentierte Verkäufer und seineFeinde – Wie Sie ihn finden,woran Sie ihn erkennen undwie Sie ihn fördern können“(von Dr. Andreas Salcher, sieheunten); „Spiele der Manager“:Wie managt man Manager und

was macht ein Talent aus? Prof.Dr. Dr. h.c. mult. August-Wil-helm Scheer, Erfolgsunterneh-mer. Freitag, 23. März: „Mo-derne Medien und ihr Nutzenim Verkauf “: CEOs und Füh-rungskräfte diskutieren, wieVerkäufer moderne Medien fürsich nutzen können und wieUnternehmen auf technologi-sche Weiterentwicklungen er-folgreich reagieren – am Podi-

um: Michael Krammer (CEOOrange), Thomas Deutsch-mann (CEO updatesoftwareAG), Christian-Thomas Retin-ger (Samsung) und Mag. Mar-tin Pittner (FH Wien). „So re-den wir mit Kunden in der Zu-kunft – nichts ist so spannendwie der Wandel“. Sven GáborJánszky, Zukunftsforscher.

www.vbc.biz

keln & fördern

Wen die Bank sucht undwas der Job alles zubieten hat, erklärt Bir-

te Quitt, Leiterin des Filialver-triebs in der Erste Bank.

Heute: Frau Quitt, wie schautdenn so ein typischer Bankbe-rater eigentlich aus?

Birte Quitt: Zum Glück gibt es dennicht! Es sind die vielen unter-schiedlichen Menschen, die einenDienstleistungsbetrieb auszeichnen.Aber die Basis für den Job ist sicher,

dass man keine Scheu hat, mitMenschen zu arbeiten. Der direkteKundenkontakt steht im Vorder-grund. Natürlich ist dabei Top-Fachwissen gefragt, wenn man sichum die Finanzen anderer Men-schen kümmert. Ebenso wichtig istaber auch die Kompetenz, Finanz-themen einfach erklären zu können.

Heute: Welche Positionen ha-ben Sie aktuell zu besetzen?

Birte Quitt: Wir suchen für die Fi-lialen in Wien und Niederöster-

reich Kundenbetreuer sowohl mitals auch ohne Berufserfahrung.Ob Maturanten, Jungakademikeroder bereits ausgebildete Betreuer– unsere Filialen sind bunt ge-mischt. Außerdem haben wir auchdie eine oder andere Filialleitungzu besetzen.

Heute: Was bietet denn dieErste Bank ihren Mitarbeitern?

Birte Quitt: Guter Einsatz zahltsich in der Erste Bank auf jedenFall aus. Wir bieten gezielte Aus-

und Weiterbildungsmöglichkeiten,Unterstützung bei der strukturier-ten Karriereplanung und bietenindividuelle Angebote im BereichGesundheit, Freizeit/Sport undFamilie an. Mit unseren attrakti-ven Entwicklungsmöglichkeitenstehen engagierten Mitarbeiternalle Wege offen!

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Die Erste Bank sucht aktuell in und um Wien

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Filialvertrieb.

BankberaterMehr als nur ein Job

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Bei der Wiener Städtischensind Sie in guten Händen!Zufriedene Kunden und

zufriedene Mitarbeiter – dieWiener Städtische weiß, dassder Erfolg nur durch motivierteMitarbeiterInnen möglich ist.Deshalb fördern zahlreiche Ent-wicklungsmöglichkeiten undKarriereperspektiven im Kon-zern eine langjährige Partner-schaft zwischen Arbeitgeberund den rund 3500 Mitarbei-

tern. Auch 2012 sucht die Wie-ner Städtische engagierte, kom-munikative und flexible Per-sönlichkeiten, die an einer um-fassenden Ausbildung zum/zurVersicherungsberater/in inte-ressiert sind. Und es gibt guteArgumente, warum Sie sich derWiener Städtischen (vor)stellensollten. Es wartet ein sichererArbeitsplatz bei einem gesun-den und erfolgreichen Unter-nehmen auf Sie – bei Öster-

reichs größter Versicherung,die jede/r kennt. Sie erhalteneine profunde Ausbildung, dieIhnen einen guten Start für Ih-re Karriere ermöglicht. Sie ar-beiten selbstständig, mit einemeigenen Kundenstock – unddoch eingebunden in ein pro-fessionelles Team. Die WienerStädtische wurde als frauen-freundlicher Betrieb ausge-zeichnet. Viele Frauen schätzenbereits den Beruf der Versiche-

rungsberaterin. Die WienerStädtische gilt als zuverlässigerPartner, der Versprechen ein-hält und Schäden rasch und gutabwickelt. Umfragen bestätigeneine hohe Kundenzufrieden-heit. Von Ihrem Engagementhängt Ihre Leistung ab. Von Ih-rer Leistung der Erfolg. Undvon Ihrem Erfolg Ihr Einkom-men und Ihre Karriere.

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Als größte österreichische Versicherung bietetdie Wiener Städtische 188 Jahre Erfahrung

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Das beste Produkt und diebeste Dienstleistung nut-zen nichts, wenn keine

Menschen dafür begeistert wer-den können. Wer denkt schonbeim Öffnen seiner Zahnpasta-tube daran, welch komplexesSystem dahintersteckt, damiteben diese ins private Badezim-mer gelangt. Vertriebsmaß-

nahmen umfassen viele Betäti-gungsfelder.Vertriebsziele lei-ten sich nämlich nicht alleinvon den Bedürfnissen der End-kunden ab. Man muss anMarktpotenziale, Absatzkanä-le, Groß- und Einzelhändlerebenso denken wie an Ver-triebswege, Spediteure, Lager-betriebe, Regalpflege und Wa-

renpräsentation sowie an dieGestaltung der Beziehungen zuall den damit verbundenenMenschen. Zu den Menschenim Vertrieb zählen daher nichtnur „klassische“ Verkäufer.

Es ist ein Zusammenspiel vonInnen- und Außendienst. DerUnternehmenserfolg beginnt

schon mit einer engagiertenTelefonistin. Wichtig sind eineverlässliche Vertriebskoordina-tion, kompetente Kunden-dienstberater, flexible Außen-dienstmitarbeiter, Fachberater,Schulungsleiter, Regionalleiter,Vertriebsingenieure, Großkun-denbetreuer und auch talen-tierte Nachwuchsverkäufer.

Sie sind der Puls der Wirt-

schaft, Visitenkarte des Unter-

nehmens, Herz des Handels.

Menschenim Vertrieb

Vertriebsrecruiting

Der Begriff Vertrieb bezeichnet alle Maß-nahmen, die notwendig sind, um ein Pro-dukt für den Kunden verfügbar zu machen.

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D ieser Bereich befasst sichmit der Deckung des Mit-

arbeiterbedarfs im Vertrieb.Das englische Wort „recrui-ting“ bedeutet Personalbe-schaffung. Dabei geht es umqualitative, quantitative, zeit-liche und auch räumliche An-forderungen. Nicht immerkönnen diese Positionen in-nerbetrieblich bedarfsgerechtbesetzt werden. Da der Erfolgeines Produktes und damitdes Unternehmens wesentlich

vom Vertrieb abhängt, greifenviele Unternehmen bei derPersonalbeschaffung auf da-rauf spezialisierte Anbietermit großem Auswahlspek-trum zurück.

Ein gut gewählter neuer Mitar-beiter bringt immer auch neueImpulse in den Betrieb. NeueSichtweisen vermindern dieGefahr der Betriebsblindheitund ermöglichen auch einenQualifikationsvergleich.

Mensch und Aufgabe müssen zusam-menpassen. Eine Talentscout-Ana-

lyse hilft, über eigene Einschätzungen hi-naus Talente und Potenziale besser aus-zuloten und diese bei der Mitarbeiter-

entwicklung und -führung einzusetzen.

Wie funktioniert das? Durch gezielteFragestellung. Die Ergebnisse werden

je nach Anforderung einem Ideal-profil gegenübergestellt. Dieser

Vergleich macht auf einenBlick deutlich, wo die be-sonderen Stärken des Be-werbers liegen und in wel-chen Bereichen Entwick-lungspotenzial besteht.Gedient ist damit beiden,Arbeitnehmer wie Ar-beitgeber.

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Was ist ein Talentscout?

Wer Verantwortung fürdie Gesellschaft über-nehmen möchte, hohe

menschliche Kompetenz ein-bringen und sich Herausforde-rungen stellen will, ist bei derPolizei richtig.

Die hochwertige Ausbildungfür den Polizeidienst wird vomersten Tag an bezahlt. Nachzwei Jahren theoretischer undpraktischer Ausbildung wartenauf die Absolventinnen undAbsolventen vielfältige Einsatz-möglichkeiten. Das Job-Spek-trum reicht vom Kriminal-dienst über den Verkehrsdienstbis zur Diensthundeeinheit

oder der Spezialeinheit WEGA(Wiener Einsatzgruppe Alarm-abteilung). Der Polizeiberufbietet vielfältige Karrierechan-cen, wie den Weg in das mittle-re Polizeimanagement oderüber eine Fachhochschulausbil-dung in die Offizierslaufbahn.Frauen erhalten die gleichenAusbildungsmöglichkeiten wieMänner, bekommen das gleicheGehalt für die gleiche Tätigkeitund haben dieselben Karriere-chancen wie Männer.

Der Weg zur Polizei erfolgt überein mehrstufiges Auswahlver-fahren. Mindestgröße undHöchstalter sind seit Kurzem

keine Aufnahmekriterienmehr. Das Auswahlverfahrenumfasst einen schriftlichenTest, ein Aufnahmegespräch,

eine ärztliche Untersuchungund einen Sporttest sowie eineRettungssimulation. Bewerbe-rinnen und Bewerber für den

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Auch 2012 bietet die Polizeiin der Bundeshauptstadt 450Frauen und Männern einen Berufmit Verantwortung. Der Polizei-beruf ist herausfordernd, aberauch vielfältig und interessantwie kaum ein anderer Job.

Die Polizei in Wien

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Polizeidienst müssen die öster-reichische Staatsbürgerschafthaben, 18 Jahre alt sein, den B-Führerschein besitzen und voll

handlungsfähig und unbe-scholten sein (keine gerichtli-chen Vormerkungen, keineFührerscheinabnahmen, keine

Verwaltungsstrafen wegen Fah-rerflucht). Männer müssen denWehr- oder Zivildienst abge-leistet haben.

Ehemalige Zivildiener müssenin der Praxisphase (13. und 14.Ausbildungsmonat) anstelle ei-nes der beiden Praxismonateeine vierwöchige militärischeBasisausbildung absolvieren.Die Polizeigrundausbildungfindet in einem Bildungszen-trum der Sicherheitsexekutivestatt. Sie dauert 24 Monate undgliedert sich in 19 Monatetheoretische und fünf Monatepraktische Ausbildung. Im 21.Monat wird die Dienstprüfungabsolviert und die Monate 22bis 24 zählen als zweite Praxis-phase.

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www.bundespolizei.gv.at

sucht Nachwuchs

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Landespolizeikommando für WienAbteilung für Personal- und Stabsangelegenheiten

Ausstellungsstraße 44/2. Stock1020 Wien

Telefon: 01/31310-76225

E-Mail: lpk-w-aps3-aufnahme@polizei.gv.at

www.bundespolizei.gv.at/lpk/ausschreibungen_all.asp

[Kontakt]