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1 Kaspar Hauser und das Flüchtlingsdrama heute Verlust und Wiederaufbau menschlicher Identität Herbsttagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz am Samstag, 22. Oktober 2016, 9 bis 22 Uhr in Basel, Station Circus, Dreispitz, Walkeweg 1 Das obdachlose Drama von Millio- nen Flüchtlingen aus den Zentren der Kriege und des Terrorismus, der Not und Verarmung bewegt Europa seit Jahren – die Verbindung mit Kaspar Hauser erscheint demgegenüber fern. Hauser, das «Kind Europas», das am Pfingstmontag des Jahres 1828 mitten in Nürnberg auftauchte und – völlig hilflos – ganz auf die Menschlichkeit seiner Umgebung angewiesen war, kann jedoch wie ein Leitstern der Aus- einandersetzung werden mit der heu- tigen dramatischen Situation. Ein Leit- stern für die unzähligen Menschen der Gegenwart, die auf der Flucht vor Ge- walt und Armut, fremd und verloren in «besseren» Gebieten auftauchen und die eigene Herkunft und Heimat, ja nahezu die eigene Identität verloren haben – und wiederfinden müssen. Und ein Leitstern für die Gesellschaft, die die Aufgabe und Verpflichtung hat, ihnen bei diesem schwierigen Prozess beizustehen. Eckhart Böhmer, der seit vielen Jah- ren die Kaspar-Hauser-Festspiele ins Ansbach organisiert und leitet, wur- de von uns eingeladen, um uns Kas- par Hausers besondere Individualität nahezubringen – in den zerstörenden Angriffen, die ihm widerfuhren, aber auch in seinem mutigen, aufrechten Ringen um die eigene Identität. Hans Ueli Albonico, ein erfahrener anthroposophischer Arzt in Langnau BE, der sich bereits vor vierzig Jahren in der Zeit der Chile-Flüchtlingswel- le engagiert hat und gegenwärtig im Rahmen der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» unter anderem in griechi- schen Flüchtlingslagern tätig ist, wird die aktuelle Situation und ihre Her- ausforderungen aus eigener Erfah- rung schildern. In den Nachmittagsstunden der Tagung findet ein Forum statt, in dem Flüchtlinge ihre Lebensgeschichten erzählen und bereit sind, mit uns Fra- gen nach dem Verlust und Wiederauf- bau der eigenen Identität zu bewegen. Seit Kurzem finden solche Gesprächs- zusammenhänge auch im Haus un- serer Landesgesellschaft in Dornach statt. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und in der Schweiz auf eine definitive Bleibe warten – oder schon längere Zeit hier leben –, berichten dort aus ihrem Leben. Das Erzählen und aufmerksame Zuhören bilden ein therapeutisches Element des Neubeginns, den Anfang eines Wiederaufbaus nach schwerem Leid, nach Traumen, Verlust und Verzicht. Es geht darum, eine Sprache für das Geschehene zu finden, ja die Sprache selbst wiederzufinden – und um den Versuch der Zuhörenden, die Ge- schichte des anderen nachzuvollzie- hen, ansatzweise zu begreifen, auch als empathische Voraussetzung eige- ner Hilfeleistung. Innerhalb der Ta- gung wird sich auch das Netzwerk für Flüchtlingspädagogik in der Schweiz vorstellen – und damit einen Einblick in eine konkrete anthroposophische Initiative eröffnen. Der Tagungsort Station Circus beim Basler Dreispitz (Walkeweg 1) ist vordergründig ebenso ungewöhn- lich wie die Verbindung der Thematik mit Kaspar Hauser. Eine Gruppe jun- ger Menschen hat vor einigen Jahren die Zirkustruppe «FahrAway» gegrün- det, die jedes Jahr auf eine grosse Sommertournee durch die Schweiz geht. Die letzten zwei Winter konnte ein Teil der Truppe mit ihren selbstge- bauten Wagen und einem grossen Zir- kuszelt eine provisorische Bleibe auf dem Dreispitz finden. Dort haben sie eine eigene Produktion, «Eisenartig», und ein buntes Programm auf die Bei- ne gestellt, das vielen jungen Zirkus- Künstlern eine Plattform gibt. In die- sem Rahmen, in dem junge Menschen in anspruchsloser Lebensweise ihren Weg als Artisten wagen, möchten wir die existentiellen, in gewisser Hinsicht haus- und heimatlosen Themen dieser Tagung um «Kaspar Hauser» bewegen. Künstlerische Beiträge, in Form von zirzensischen Darbietungen, Mu- sik, Sprache werden unsere Arbeit be- gleiten. Möge sie unter einem guten Stern stehen und gelingen. Clara Steinemann für den Vorstand der AGS VII/VIII – 2016 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica Schweiz Suisse Svizzera Svizra

Kaspar Hauser und das Flüchtlingsdrama heute · 2019. 12. 1. · Kaspar Hauser und das Flüchtlingsdrama heute Verlust und Wiederaufbau menschlicher Identität Herbsttagung der Anthroposophischen

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    Kaspar Hauser und das Flüchtlingsdrama heuteVerlust und Wiederaufbau menschlicher Identität

    Herbsttagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz am Samstag, 22. Oktober 2016, 9 bis 22 Uhrin Basel, Station Circus, Dreispitz, Walkeweg 1

    Das obdachlose Drama von Millio-nen Flüchtlingen aus den Zentren der Kriege und des Terrorismus, der Not und Verarmung bewegt Europa seit Jahren – die Verbindung mit Kaspar Hauser erscheint demgegenüber fern. Hauser, das «Kind Europas», das am Pfingstmontag des Jahres 1828 mitten in Nürnberg auftauchte und – völlig hilflos – ganz auf die Menschlichkeit seiner Umgebung angewiesen war, kann jedoch wie ein Leitstern der Aus-einandersetzung werden mit der heu-tigen dramatischen Situation. Ein Leit-stern für die unzähligen Menschen der Gegenwart, die auf der Flucht vor Ge-walt und Armut, fremd und verloren in «besseren» Gebieten auftauchen und die eigene Herkunft und Heimat, ja nahezu die eigene Identität verloren haben – und wiederfinden müssen. Und ein Leitstern für die Gesellschaft, die die Aufgabe und Verpflichtung hat, ihnen bei diesem schwierigen Prozess beizustehen.

    Eckhart Böhmer, der seit vielen Jah-ren die Kaspar-Hauser-Festspiele ins Ansbach organisiert und leitet, wur-de von uns eingeladen, um uns Kas-par Hausers besondere Individualität nahezubringen – in den zerstörenden Angriffen, die ihm widerfuhren, aber auch in seinem mutigen, aufrechten Ringen um die eigene Identität.

    Hans Ueli Albonico, ein erfahrener anthroposophischer Arzt in Langnau

    BE, der sich bereits vor vierzig Jahren in der Zeit der Chile-Flüchtlingswel-le engagiert hat und gegenwärtig im Rahmen der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» unter anderem in griechi-schen Flüchtlingslagern tätig ist, wird die aktuelle Situation und ihre Her-ausforderungen aus eigener Erfah-rung schildern.

    In den Nachmittagsstunden der Tagung findet ein Forum statt, in dem Flüchtlinge ihre Lebensgeschichten erzählen und bereit sind, mit uns Fra-gen nach dem Verlust und Wiederauf-bau der eigenen Identität zu bewegen. Seit Kurzem finden solche Gesprächs-zusammenhänge auch im Haus un-serer Landesgesellschaft in Dornach statt. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und in der Schweiz auf eine definitive Bleibe warten – oder schon längere Zeit hier leben –, berichten dort aus ihrem Leben. Das Erzählen und aufmerksame Zuhören bilden ein therapeutisches Element des Neubeginns, den Anfang eines Wiederaufbaus nach schwerem Leid, nach Traumen, Verlust und Verzicht. Es geht darum, eine Sprache für das Geschehene zu finden, ja die Sprache selbst wiederzufinden – und um den Versuch der Zuhörenden, die Ge-schichte des anderen nachzuvollzie-hen, ansatzweise zu begreifen, auch als empathische Voraussetzung eige-ner Hilfeleistung. Innerhalb der Ta-gung wird sich auch das Netzwerk für

    Flüchtlingspädagogik in der Schweiz vorstellen – und damit einen Einblick in eine konkrete anthroposophische Initiative eröffnen.

    Der Tagungsort Station Circus beim Basler Dreispitz (Walkeweg 1) ist vordergründig ebenso ungewöhn-lich wie die Verbindung der Thematik mit Kaspar Hauser. Eine Gruppe jun-ger Menschen hat vor einigen Jahren die Zirkustruppe «FahrAway» gegrün-det, die jedes Jahr auf eine grosse Sommertournee durch die Schweiz geht. Die letzten zwei Winter konnte ein Teil der Truppe mit ihren selbstge-bauten Wagen und einem grossen Zir-kuszelt eine provisorische Bleibe auf dem Dreispitz finden. Dort haben sie eine eigene Produktion, «Eisenartig», und ein buntes Programm auf die Bei-ne gestellt, das vielen jungen Zirkus-Künstlern eine Plattform gibt. In die-sem Rahmen, in dem junge Menschen in anspruchsloser Lebensweise ihren Weg als Artisten wagen, möchten wir die existentiellen, in gewisser Hinsicht haus- und heimatlosen Themen dieser Tagung um «Kaspar Hauser» bewegen.

    Künstlerische Beiträge, in Form von zirzensischen Darbietungen, Mu-sik, Sprache werden unsere Arbeit be-gleiten. Möge sie unter einem guten Stern stehen und gelingen.

    Clara Steinemannfür den Vorstand der AGS

    VII/VIII – 2016 Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben Nouvelles de la vie anthroposophique Notiziario della vita antroposofica

    Schweiz Suisse Svizzera Svizra

  • Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 20162

    Inhalt / Table / Indice

    Clara Steinemann: Kaspar Hauser und das Flüchtlingsdrama heute. Zur Herbsttagung vom 22. Oktober 2016 1

    Johannes Greiner: Beatocello – Heilung und Musik 2

    Laure Vétois: Arthéa a 20 ans 4

    Stefanie Guyot-Bracher: Une formation en Art de la Parole en Romandie 5

    Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Du travail anthroposophique en Suisse 6–10

    Nachrichten / Informations 11–16

    Attends voir de Patricia Poncey 12

    Marcus Schneider: Atmosphärisches zur Zeitlage 16

    «Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen»VII / VIII 2016Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.Unabhängige Beilage zur Wochenschrift «Das Goetheanum», Nr. 26 – 25.6.2016.

    Redaktionsschluss für Juli/August: 10.8.2016Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thier steinerallee 66, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, info[ät]textmanufaktur.ch.

    Délai de rédaction pour juillet/août: 10-8-2016Rédaction francophone: Catherine Poncey, 63 rte de la Tsarère, 1669 Les Sciernes-d’Albeuve, c.poncey[ät]bluewin.ch.

    Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müssen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Die im Zweigpro-gramm und in den «Hinweisen» angekündigten Anläs-se beruhen auf den Angaben der Veranstalter.

    Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophi-schen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, info[ät]anthroposophie.ch.

    Auflage (Stand Januar 2016): 3120 Exemplare. Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL.

    Weitere Informationen unter: www.anthroposophie.ch/index.php?id=2983

    Johannes Greiner

    Auf meinen Asienreisen bin ich auf einen Schweizer Arzt gestossen, der in Kambodscha Tausenden Menschen Trost und Hoffnung gibt. Er heisst Beat Richner, ist in Kambodscha aber unter «Mister Beatocello» bekannt.

    Beat Richner (am 13. März 1947 in Zürich geboren) war 1975 als Arzt in Phnom Penh, der Hauptstadt Kam-bodschas, musste dann aber nach der Machtergreifung durch die Roten Khmer das Land verlassen und ging nach Zürich zurück. Er gründete eine Kinderarztpraxis und betätigte sich nebenbei als Musikclown «Beatocel-lo». Was er in Kambodscha erlebt hat-te, vergass er nicht. Doch die politi-schen Verhältnisse verunmöglichten ein Helfen. Anfang der 1990er-Jahre wurde er vom König Kambodschas um Hilfe gebeten. 1992 gab er seine Kinderarztpraxis in Zürich auf und gründete in Phnom Penh ein Kinderspital. Vier Jahre später eröffnete

    Beatocello – Heilung und Musik

    er ein zweites Spital und 1998 das «Ja-yavarman VII Hospital» in Siem Reap (Angkor). Frauen und Kinder werden da gratis ambulant und stationär be-handelt. Inzwischen betreibt er fünf Krankenhäuser. Finanziert wird das Ganze durch Spenden. Jeden Samstag gibt er in seinem Spital in Seam Reap ein Konzert; er spielt dann z.B. Cello-suiten von J. S. Bach und singt Eigen-kompositionen.

    Täglich überleben durch sein Werk etwa 250 Kinder, die ansonsten ster-ben würden. Bei einem durchschnitt-lichen Tageseinkommen von weniger als einem Dollar kann sich die in der Landwirtschaft arbeitende Bevölke-rung keine Spitalbehandlung leisten. Dazu kommt die immense Korrupti-on: man muss vorausbezahlen, damit man überhaupt angeschaut wird. Beat

    Richner sucht Geld bei internationalen Sponsoren, damit die Menschen gratis behandelt werden können. Er bezahlt alle Mitarbeiter gut – um der Korruption entgegenzuwir-ken. Dank dem Protektorat des Königs existiert sein Werk noch. Andere Kräfte in der Regierung, die das Sterben der Armen als Vereinfachung der Lage im Land anschauen, wollten schon längst alles schliessen.

    Unermüdlich besorgt Beat Richner Geld. Dabei meint er zu Recht, dass das eigentlich nicht eine Privatangele-genheit sein sollte. Eigentlich müssten diejenigen Men-schen zahlen, die das Regime der Roten Khmer «orches-triert» hätten. Denn die Verhältnisse sind in der Zeit der Schreckensherrschaft Pol Pots so schlimm geworden. Die Roten Khmer hätten das ganze Land zu einem Konzentra-tionslager gemacht – so sagt er –, und da hat sich, wie in

    Korrektur zur Februar Jahrestagung 2017

    In der Druckausgabe hatte sich ein Fehler eingeschlichen, richtig lauten die Angaben für 2017 so:10.–12. Februar 2017: Jahrestagung der Anthroposophischen

    Gesellschaft in der Schweiz, Thema: Freie Hochschule für Geisteswissen-schaft, im Goetheanum, Dornach

  • Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 2016 3

    den Konzentrationslagern im Dritten Reich, die Tuberku-lose sprunghaft ausgebreitet. Das Erbe der Roten Khmer besteht unter anderem darin, dass zwei Drittel der Bevöl-kerung Kambodschas mit Tuberkulose infiziert seien. Das ist eine Haupttodesursache – schon bei Kindern.

    So heilt jetzt Beat Richner die Krankheiten, die die poli-tischen Spielereien der USA und Frankreichs diesem Land gebracht haben. Er nennt die Dinge beim Namen. Immer wieder kam er darauf zu sprechen, dass eine chinesische Botschafterin ihn gewarnt hätte, er solle nicht so viel spre-chen – damit meinte sie wohl, er solle nicht offen auf die Missstände hinweisen. Das sei gefährlich für ihn. Weil er vom Königshaus geschätzt und vom Volk geliebt und ver-ehrt wird, lebt er noch.

    Interessant fand ich, dass bei kranken Kindern immer auch die Mutter ins Spital genommen wird. Rund um die Uhr ist die Mutter da. Richner beruft sich dabei auf neuste Forschungen, die zeigen, wie das Immunsystem des Kin-des schwächer würde, wenn es von der Mutter getrennt wird. Da ahnt man etwas von dem gemeinsamen Ätherleib von Mutter und Kind!

    Das Konzert von Beat Richner hat mich ergriffen. Es war innig berührend, diesen Mann Sätze aus Cello-Suiten von J. S. Bach, das «Kol Nidrei» von Max Bruch und den «Gesang der Vögel» von Pablo Casals in dieser fernen Welt spielen zu hören. Da ging es nicht um Perfektion bei einem Mann, der sich exponiert und für Menschlichkeit kämpft.

    Er berichtete mir, dass vor allem im Gesundheitssek-tor kaum etwas von dem Geld wirklich dort ankomme, wo es hinsollte. Noch schlimmer sei aber die internatio-nale Gemeinschaft des Gesundheitswesens. Da gäbe es nur finanzielle Interessen. Beat Richner sprach von der Medizin-Mafia, die durch Organisationen wie die WHO an medizinischen Missständen insbesondere in den ärmeren Ländern schuld sei und dabei in dubiose Verfilzungen von Politik und Wirtschaft involviert sei.

    In all seinen Darstellungen war die Betroffenheit über die grossen Ungerechtigkeiten und das unermüdliche En-gagement berührend.

    Ein paar Tage nach unserer Begegnung fuhr ich an dem Spital «Jayavarman VII.» vorbei und sah eine lange Schlan-ge von Frauen mit kleinen Kindern an der Hand oder im Arm, die alle Behandlung suchten. Den Spitalpass, den sie nach einer Behand-lung bekommen, würden alle – auch die ärmsten Bauern – wie ein Heilig-tum zu Hause hüten, hatte Richner mir erzählt, als einen besonderen Schatz, der einen immer erinnert an den Ort, wo man ohne Gegengabe Gutes und Menschlichkeit empfangen hatte. Was ein einzelner Mensch bewirken kann, wenn er Menschen findet, die mithel-fen!

    Zwischen 1992 und 2012 wurden etwa 12 Millionen Kinder in seinen Spitälern behandelt. Die fünf von Beat Richner gegründeten Spitäler behan-deln 85 bis 90 Prozent der kranken Kinder Kambodschas. 2002 wurde Beat Richner vom Schweizer Fernseh-publikum zum «Schweizer des Jahres» gewählt.

    Wie arm viele Menschen in diesem Land sind, wurde mir besonders deutlich, als ich einmal spät nachts hinter einem grossen Müllsack einen etwa 7-jährigen verlumpten Jungen kauern sah, der an einem weggeworfenen Mais-kolben nagte. Ich gab ihm etwas Geld. Es beeindruckte mich, dass er zuerst mit gefalteten Händen dankte, bevor er das Geld nahm. Höflichkeit selbst in der grössten Not!

    Es ist schön, dass Beat Richner das Spital in Siem Reap dem Geiste Jayavarman VII. gewidmet hat, dem grössten und beeindruckendsten König des längst versunkenen Reiches von Angkor, über den folgende Worte überliefert wurden: «Das körperliche Leid der Menschen wurde ihm

    zum Seelenleid, was ihn noch mehr schmerzte: denn die Könige erlitten die Schmerzen ihrer Untertanen, und nicht etwa ihre eigenen.» (Claude Jaques: Angkor. Köln 1999, S. 157)

    Jayavarman VII. begegnet den nach Kambodscha Reisenden insbesondere, wenn sie den grossartigen Bayon-Tem-pel besuchen – neben dem Angkor Wat bestimmt der eindrucksvollste Bau der Khmer-Kultur. Han Suyin sagte über den Bayon: «Es wird gesagt, dass die Köpfe und Gesichter an den Türmen die Züge des grossen Jayavarman VII. tragen, dessen Mitgefühl so gross war, dass er die Leiden seiner Untertanen mitempfand und daher mit den vielen Augen für ihr Wohlergehen noch über den Tod hinaus sorgte.» (Mazzeo/An-tonini: Angkor. Monumente grosser Kulturen, Luxembourg 1974, S. 6.)

    Beat Richner spielt für das Jayavarman-Hospital in Seam Reap.

    Jayavarman VII. Detail des Bayon-Tempels

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  • Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 20164

    Arthéa a 20 ans

    Laure Vétois

    Initiée à Genève en 1996 Arthéa, for-mation en arts thérapeutiques, a 20 ans et va ouvrir sa cinquième pro-motion en Janvier 2016. L’enseigne-ment à temps partiel est dispensé au rythme de onze week-ends par an, une semaine en octobre et une autre en juillet, sur trois ans. Elle prépare ses candidats au diplôme fédéral EPS-AT, examen professionnel supérieur en art-thérapie. Cette reconnaissance de la Confédération Suisse a été obtenue avec l’intégralité du programme an-throposophique élaboré et reconnu par l’Académie Européenne, déléguée de la Section Médicale du Goethéanum à Dornach. C’est ainsi que la formation Arthéa offre un enseignement anthro-posophique indissociable des exi-gences d’État. Le site: www.arthea.ch.

    L’art-thérapie, le patient et l’art-thérapeuteL’impulsion des arts thérapeutiques a été donnée pour la première fois par Rudolf Steiner à Ita Wegman au début du XXème siècle.

    Pour saisir l’essence des arts thé-rapeutiques il est nécessaire de faire appel à la notion de tripartition dans l’être humain, base même de la méde-cine d’orientation anthroposophique.

    L’étude de la Nature Humaine de Rudolf Steiner est assurément le pilier conceptuel permettant la lecture des références pédagogiques, thérapeu-tiques et médicales.

    Qu’est-ce que la thérapie artistique?L’expression artistique demeure un besoin vital; c’est la respiration de l’âme telle une nourriture néces-saire à tout être en quête d’équilibre. Éveiller la créativité artistique peut aider un être humain sinon à guérir, tout au moins à améliorer de façon no-toire son état de santé, ou apprendre à mieux vivre avec la maladie. La thérapie artistique permet de cultiver des qualités telles que chaleur, respi-ration, souplesse, ouverture, imagina-tion, apportant ainsi des changements positifs dans le domaine de la vitalité, du bien-être émotionnel et par consé-quent du bien-être physique; chaque activité artistique soigne cet équilibre. L’âme se renforce, s’assouplit et s’élar-git pour s’ouvrir à la réalité d’un autre

    monde, pourtant présent partout dans la vie sociale et dans le monde sen-sible. Ainsi la vie intérieure se trans-forme fondamentalement par la pra-tique artistique. L’âme se trouve alors fortifiée par un nouvel élan créateur pour mieux s’engager avec confiance dans le monde d’aujourd’hui.

    Dans la maladie, l’équilibre psy-chologique est également atteint. Du-rant la thérapie artistique, l’activité du Moi du patient sera sollicitée et ce dernier y participera avec conscience. C’est à travers l’approfondissement des différentes disciplines basées sur le principe de changement, de méta-morphose et une expérience indivi-duelle de la couleur et de la forme qu’il va parcourir un chemin d’évolution in-térieure.

    Le patient est guidé à travers un processus thérapeutique en fonction de sa pathologie. Quand il n’est pas en mesure d’accéder à cette théra-pie avec conscience, c’est l’attitude du thérapeute qui devient un facteur thérapeutique (phase terminale, han-dicap profond).

    À quoi sert la thérapie artistique? Peut-on vraiment guérir en pratiquant l’art?Il ne s’agit pas tant de guérir quelqu’un que de l’accompagner, de l’éclairer, de le dynamiser sur son propre chemin de guérison. La vie, la santé humaine sont un équilibre en mouvement, un per-pétuel échange entre les contraires. Si cet échange se fige, ou s’oriente trop dans une seule direction, la maladie peut s’installer.

    En ce qui concerne les arts plas-tiques, il s’agit de peindre, dessiner ou modeler l’argile; autant d’activités

    qui peuvent nous aider à recréer notre équilibre intérieur, gage de santé. Au-cune pratique préalable, aucune ca-pacité particulière ne sont requises. À partir d’exercices simples, l’art-thé-rapeute va aider le patient à faire son propre chemin dans l’une de ces disci-plines; ainsi va-t-il acquérir les forces qui l’aideront à neutraliser en lui les tendances pathologiques. Ce n’est pas le résultat qui est recherché mais bien cette activité intérieure opérée par soi-même et sur soi-même, dûment gui-dée par une connaissance approfondie de l’art, de la nature humaine et de la maladie, fondée sur l’anthroposophie.

    Les facteurs porteurs de maladiesLa précipitation et l’agitation, le manque de paix extérieure et inté-rieure, conduisent à des problèmes respiratoires et circulatoires. Les mul-tiples impressions sensorielles que l’on ne peut «digérer» parce qu’on n’a pas le temps de les amener à la conscience (transports, télévision, jeux vidéos, ordinateur, téléphone portable…), peuvent conduire à des troubles psychiques et des dépres-sions, un affaiblissement de la volonté ou une incapacité à prendre des déci-sions ou à entreprendre.

    L’hyper intellectualisme, en parti-culier dans l’éducation, cause de nom-breuses maladies sclérosantes.

    Les frustrations dues à la mécani-sation, la bureaucratie, ou la manque d’opportunités à exercer son initia-tive individuelle et sa responsabilité, conduisent également à un durcisse-ment de l’âme, à la dépression et em-pêchent le Moi de s’élever et se forti-fier.

    La vie citadine nous coupe des forces vives de la nature.

    Le vide des valeurs humaines et des idéaux peuvent conduire à des maladies psychiques, voire au suicide.

    À tout cela, la thérapie artistique et la pratique régulière d’une activité artistique peuvent avoir une action profonde sur notre santé et apporter des remèdes en permettant la mise en activité: mouvance des couleurs, approche des rythmes de la nature, harmonisation des rythmes intérieurs, métamorphose des formes, dévelop-pement de la volonté et de l’attention; donnant ainsi lieu à des changements subtils et profonds, ainsi qu’à une har-monisation de notre respiration et nos rythmes vitaux.©

    Z.V

    .g.

  • Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 2016 5

    Rudolf Steiner a apporté à la méde-cine des idées totalement innovantes, telles que les maladies physiques ont leur origine dans le rapport de l’âme et de l’esprit avec le corps, alors que les maladies psychiques naissent dans les organes. Voyant les choses dans ce sens, la thérapie artistique s’adresse

    Une formation en Art de la Parole en Romandie

    Le premier cycle 2016 – quatre stages intensifs en Art de la Parole avec Serge Maintier – s’est constitué autour de 18 personnes. Des enseignants, des jardinières d‘enfants, des eurythmistes, une kinésithérapeute, une chanteuse, une arboricultrice ... viennent de Suisse, de Paris, de Strasbourg, de Tours pour travailler dans la belle salle de l‘institut La Branche à Savigny.

    Une participante de Suisse, Stefanie Guyot-Bracher, nous donne un aperçu:

    «Les cours de formation en art de la Parole avec Serge Maintier sont stimulants et inspirants. Les parties théoriques, pratiques et artistiques se succèdent de manière harmonieuse: connaissance de l’anatomie de l’ou-

    til de la parole par la mise en rapport d’éléments anthroposophiques avec les recherches actuelles en science du langage; des exercices sur le souffle parlé, l’articulation, les qualités des consonnes (chacun de nous s’est lié avec une consonne qu‘il représente dans le groupe); des poèmes impro-

    visés puis interprétés en solo, en duo et en chœur; des retours pertinents qui développent et aiguisent l’écoute de notre propre voix ou de celle des autres.

    Pour ce premier cycle 2016 c’est la poésie moderne d‘Andrée Chédid que nous approfondissons.

    L’approche de Serge est très com-plète et dense. Elle se base sur son expérience artistique et thérapeutique ainsi que sur ses recherches sur les formes aériennes des sons du lan-gage qui révèlent avec une exactitude impressionnante les gestes euryth-miques développés par Rudolf Steiner. Son «regard bilingue» sur le français et l’allemand relève les qualités et les particularités de chaque langue tout en détectant leurs limites.

    Les stages sont habités par l’en-thousiasme de Serge Maintier et par la magie de la poésie et du travail artistique. Une ambiance de grande confiance, de joie, respire entre nous: une fraternité de la parole, comme le dit Andrée Chédid dans un recueil.»

    Un week-end stage-découverte pour des personnes intéressées à un nou-veau cycle en Art de la Parole (2017) aura lieu les 25, 26 et 27 novembre 2016 à La Branche et commencera par une conférence publique de Serge Maintier.

    Conférence publique par Serge Maintier, Freiburg i.Breisgau, organisée par la branche anthroposophique Ita Wegman de Savignyle vendredi 25 novembre 2016, 20h00.

    «Eduquer et enseigner à partir de l‘avenir – un art si nécessaire aujourd‘hui!»

    Les forces les plus extrêmes se confrontent dans la vie économique et sociale au XXIe siècle et pour qui n’apprend pas à penser par lui-même il est extrêmement difficile de comprendre la vraie réalité derrière les clichés médiatiques ou des slogans comme le choc des civilisations ou l‘axe du mal.

    Comment mener à bien ce monde industriel, technologiquement des plus so-phistiqués, par lequel nous avons en l‘espace de deux générations, entre autres saccagé nos réserves naturelles, voire des populations entières. Entre la confiance aveugle dans la «high tech», le transhumanisme et le désespoir du «c’est trop tard», il y-a-t-il un chemin qui puisse pénétrer d‘une force éthique et humaine réelle l‘intelligence froide et mortifère ?

    Quels motifs peuvent bien inspirer certains contemporains à parler de mis-sion sur Mars – vu que la terre devient une poubelle selon leur théorie – alors qu‘il s‘agit bien, en fait, de se réveiller à notre mission sur Terre. Quels modèles sommes – nous pour nos jeunes ou mieux dit quelle démarche vivons-nous qui fasse que nos jeunes s’y retrouvent, reconnaissent en nous quelque chose qui leur donne le courage de s’engager pour cette mission sur Terre?!

    (En référence au cycle de Rudolf Steiner: L‘éducation, un problème social – GA 296, août 1919)

    autant aux unes qu’aux autres, consti-tuant toujours un excellent complé-ment au traitement médical.

    La formation propose d’exercer l’aquarelle, le dessin, le dessin de formes et le modelage. Tout en étant accompagné d’une liberté artistique et émotionnelle; l’artiste restituera ainsi

    par la forme et la couleur ce qu’il a de plus intime et précieux en lui.

    Bibliographie:Dr Jean Chazarenc, les arts thérapeutiques / Michèle Belliard, art-thérapeute à Chatou.Alain Joyeux, art-thérapeute à Lyon / Hans R. Niederhauser, le dessin de formes.J.P. Klein, se transformer par la création de Mélik N’guédar.

  • Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 20166

    Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, Juli/August 2016Du travail anthroposophique en Suisse, juillet/août 2016Del lavoro antroposofico in Svizzera, luglio/agosto 2016

    Eurythmie Verband Schweiz EVS Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, sekretariat[ät]eurythmie-verband.ch Fortbildungen siehe www.eurythmie-verband.ch, Auskunft und

    Anmeldung: 031 921 31 55Veranstaltungen im Eurythmeum CH, Aesch

    Arbon, Anthroposophische Arbeitsgruppe

    Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, 071 446 47 02

    Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99), Begleitung: Claude-Mario Jansa

    Arlesheim, Bauern-Zweig AGS Ort: Kinderheim Sonnenhof, Obere Gasse 10, 4144 Arles-

    heim. Auskunft bei: Matthias Hünerfauth, 056 667 14 68, Cornelis de Groot, 061 791 19 08, Susanne Küffer Heer, 061 706 96 47

    «Dornacher Sonntage»: Vorträge/Ausflüge für Bauern, Gärtner und Freunde der biodynamischen Landbaumethode

    Neue Veranstaltungen wieder ab Herbst

    Klinik Arlesheim Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 71 11,

    Infos unter www.klinik-arlesheim.chÖffentliche Führungen durch die Klinik Arlesheim:Klinikführung Schwerpunkt Krebs: Sa 3. Sept, 19. Nov, 10–11.30 h.

    Treffpunkt: Eingang Haus Lukas, Brachmattstr. 19Allgemeine Klinikführung: Sa 10. Sept, 12. Nov, 10–11.30 h.

    Treffpunkt: Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1Kulturprogramm: – So 3. Juli, 19.30 h, Therapiehaus, Konzert, das Klavierduo

    Charlotte Torres und Juditz Wegmann spielt Werke von Robert Schumann, Franz Schubert und Felix Mendelssohn Bartholdy

    – So 10. Juli, 19.30 h, Therapiehaus, Konzert, Lautenmusik, mit Christian Zimmermann

    – So 24. Juli, 19.30 h, Therapiehaus, Konzert, Harfe und Gi-tarre, mit Laura und Levan Tsertsvadse

    – So 7. Aug, 19.30 h, Therapiehaus, Das Wasser des Lebens. Märchen, erzählt und auf der Harfe begleitet von Mona Volmer (Schauspielerin, Stadttheater Basel)

    – So 14. Aug, 19.30 h, Therapiehaus, Konzert, Violine und Klavier, mit Ivetta Viatet und Wolfram Lorenzen

    – Sa 20. Aug, 20.30 h, Garten, Eurythmieaufführung mit dem Lichteurythmieensemble

    – Do 25. Aug, 19.30 h, Speisesaal Haus Wegman, Alles in Ord-nung mit den Herzklappen? Öffentliche Podiumsdiskussion mit Kardiologen der Klinik Arlesheim und des Universitätsspi-tals Basel

    Kurse:– Kunst und… Malen, plastisches Gestalten: Di 15.45–17.15

    h, mit Juliane Staguhn; Mi 16–17.30 h, mit Andrea Ritter-Bislin. Bildende Kunsttherapie 1, Erdgeschoss, Pfeffingerhof. Info/Anmel-dung: 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), juliane.staguhn[ät]klinik-arlesheim.ch, andrea.ritter[ät]klinik-arlesheim.ch

    – Heilpflanzen. Kurs 1, «Rose», am 2. Juli / Kurs 2, «Lilie», am 1. Okt, jeweils Sa 9–12.30 h/14–17 h. Mit Andrea J. Ritter und Daniel Genner. Heilpflanzen kennen lernen und künst-lerisch verinnerlichen. Info und Anmeldung: 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), andrea.ritter[ät]klinik-arlesheim.ch

    – Von Naturinspirationen zum abstrakten Bild. Kurs 2, 28./29. Okt, jeweils Fr 18–21 h, Sa 10–17.30 h. Mit Andrea J. Ritter. Info und Anmeldung: 061 705 72 70 (9–11.30/14–17.30 h), andrea.ritter[ät]klinik-arlesheim.ch

    Kurse im Ambulatorium Basel: s. unter BaselAnthroposophische Studienarbeit, jeweils Do 20–21 h, im

    Saal des Therapiehauses, Haus WegmanAusstellung. Öffnungszeiten: Haus Wegman, Mo–Sa 8–20 h, So

    9–20 h / Haus Lukas, Mo–Fr 8–18 h«endlich unendlich». Werke von Heinz Messerli. Die Ausstel-

    lung dauert bis 10. Juli«Farbenwege – Lebenswege». Bilder von Maja Schüpbach

    Hetzel. Vernissage: 16. Juli, 16 h im Foyer, Haus Wegman, die Ausstellung dauert bis 28. August

    Neue Ausstellung, 3. Sept bis 13. Nov, Fotografien von Wer-ner Bischof. Vernissage: Sa 3. Sept, 16 h, Foyer Haus Weg-man

    Odilien-Zweig AGS Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskünfte: Günther v. Ne-

    gelein, 061 701 68 22Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, neu: Christus und die geistige Welt.

    Von der Suche nach dem heiligen Gral (GA 145/Tb 756)Kurse:– Mo 18.45–19.45 h, Sprachgestaltung mit Susanne Breme.

    Auskunft: 061 701 94 26– Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswi-

    tha Schumm

    Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS Auskunft: Franz Ackermann, Zürichbergstr. 27, 8032 Zürich,

    044 252 18 07, sekretariat[ät]sterbekultur.ch Veranstaltungsprogramme: www.sterbekultur.ch Siehe auch: www.sterben.ch, www.mourir.chVeranstaltungen:– Sa 27. Aug, ab 9 h, Regionaltreffen St. Gallen. «Palliative

    Care und Sterbebegleitung». Mit Dr. med. Daniel Büche und Claudia Buess-Willi. Ort: Christengemeinschaft St. Gallen, annelies.heinzelmann[ät]bluewin.ch

    – Mi 31. Aug, ab 9 h, Weiterbildung zur Sterbebegleiterin/zum Sterbebegleiter in 9 Schritten. «Konkret begleiten – Vorbereitung auf die Praxis». Mit Ursa Neuhaus und Franz Ackermann. Ort: Haus Martin, Dornach, 044 252 18 07, fachzweig[ät]sterbekultur.ch

    – Sa 3. Sept, ab 13.30 h, Regionaltreffen Aargau Mit-telland. «Der Tod – und die Vorbereitung auf die Zeit danach». Ort: Christengemeinschaft Lenzburg, Gleis 1, stefanieschaer[ät]bluewin.ch

    Theaterkabarett Birkenmeier Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier: Weiherweg

    38, 4054 Basel, 061 261 26 48, www.theaterkabarett.ch Entnehmen Sie bitte das aktuelle Programm der website

    Aarau, Troxler-Zweig AGS Ort: Töpferhaus, Bachstrasse 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth

    Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14. Eurythmie: RSS Schafisheim, öff. Vorträge: Kantonsspital AarauZweigabende: 20 h (falls nicht anders angegeben)– Mi 29. Juni, 21. Sept, Anthroposophie und die brennen-

    den sozialen Probleme. Mit Udo Herrmannstorfer– Mi 7. Sept, Geburts- und Todesgeschehen in der Natur bei

    Bienen und Mensch, und der Isenheimer Altar. Vortrag von Johannes Sturm

    – Mi 14. Sept, Anthroposophie als (Geis tes-)Gegen wart. Mit Karen Swassjan

    – Mi 28. Sept, Vortrag zu Michaeli von Johannes GreinerÖffentliche Veranstaltungen:«Symptome des Zeitgeists und ihre Heilung aus Erkennt-

    nis». 3 Vorträge von Marcus Schneider, Basel. Jeweils Di, 20 h, im Kantonsspital Aarau, Hörsaal (Haus 1)

    – 16. Aug, Schizophrenie und Wahrheitssinn– 23. Aug, Klimakatastrophen und Elementarwelt– 30. Aug, Moderne Heimatlosigkeit und Kreuztragung«Europa, Versuch einer Lebensgeschichte von Athen bis

    Maastricht». Vorträge und Gespräche mit Karen Swassjan. Jeweils Sa, 17–19.30 h. Daten: 3. Sept, 15. Okt

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20 h– Mo 22. Aug, 1. Wiederholungsstunde– Mo 19. Sept, 2. WiederholungsstundeKurse:– Mi 18.30 h, Eurythmie mit Sarah Fischer (Töpferhaus). Aus-

    kunft: E. Häusermann, 062 298 10 14

    Aesch, Eurythmeum CH Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.euryth-

    meum.ch. Künstlerische Veranstaltungen, Ausbildungs-, Lai-en- und Fortbildungskurse

    Ascona, Casa Andrea Cristoforo Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00,

    Fax 091 786 96 61, mail[ät]casa-andrea-cristoforo.ch, www.casa-andrea-cristoforo.ch

    Kulturangebote: s. www.casa-andrea-cristoforo.ch– Mi 29. Juni, 19.30 h, Über den menschlichen Charakter

    und seine Entfaltungsmöglichkeit zum Guten und zum Bösen. Vortrag von Dr. med. Andreas Leuenberger

    – Mo 11.–Fr 15. Juli, 10–11 h, Sprachtherapiekurs. «Guten Morgen, Fräulein Huhn!». Die 6 Grundgebärden, die Ru-dolf Steiner im «Dramatischen Kurs» beschreibt. Mit Andrea Klapproth. Anmeldung an der Rezeption

    – Sa 16. Juli, 19.30 h, «Der Stille ergeben, mein Gemüt zu bessern…» Shakespeares «Sturm» und Beethovens «Sturm-sonate». Mit dem Sophien-Ensemble: Andrea Klapproth, Spra-che, Marlies Nussbaum, Klavier

    – Do 28. Juli, 20 h, Paul Klee. Lebens- und Krankheitsweg. Vortrag von Dr. med. Peter Selg. Italienische Übersetzung durch Dr. med. Renzo Grasdorf

    – Fr 29. Juli, 20 h, Alexej von Jawlensky. Lebens- und Krank-heitsweg. Vortrag von Dr. med. Peter Selg. Italienische Über-setzung durch Dr. med. Renzo Grasdorf

    Arbeitsgruppe Sopraceneri (Auskunft: Gabriella Sutter 079 458 44 42)

    – Di, Do, Gruppeneurythmie– Di, Do, Offenes Atelier

    Baden, Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS

    Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Auskunft: Max Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64

    Zweigabende: 20 h (Eurythmie: 18.30–19.30 h)– Fr 1. Juli, 12. Aug, Grundlagenarbeit– Fr 19. 26. Aug, «Anthroposophie als Zeitforderung» (in:

    GA 231, Vortrag vom 15.11.1923, Den Haag)Künstlerischer Kurs: Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bän zi ger, 056 222 26 64

    Basel, Arbeitsgruppe Freie Gemeinschaftsbank AGS

    Freie Gemeinschaftsbank, Gerbergasse 30, 4001 Basel. Ausk. Hildegard Backhaus, 061 269 81 00, hildegard.backhaus[ät]gemeinschaftsbank.ch

    Zusammenkünfte: Di 16.30–18.30 h, Teilnahme nur nach Rück-sprache möglich

    Ita Wegman Ambulatorium Markthalle/Viaduktstr. 12, 4051 Basel. Infos/Anmeldung: 061

    205 88 00

    Friedrich Nietzsche-Zweig AGS Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel 1. Stock, Eingang rechts, Treppe zwischen Starbucks u. Ali Auskunft: Rolf Hofer, 061 281 07 73, 078 807 85 09, E-Mail

    rolfhofer[ät]magnet.ch Zweigabend: 20–21.30 h– Di 28. Juni, Johannifeier. Astrophysik und Geheimwissen-

    schaft im Gespräch. Vortrag von Wolfgang Held, Dornach– Di 23. 30. Aug, 6. 13. Sept, Die Sendung Michaels (GA 194/

    Tb 737). GemeinschaftsarbeitFreie Hochschule für Geisteswissenschaft: (Blaue Karte!)– Di 16. Aug, Lesung der Mantren der 5. Klassenstunde– Di 27. Sept, Lesung der 6. Klassenstunde

    Humanus-Zweig AVS Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061

    601 53 52Zweigabende: Mo 19 h, Wie erlangt man Erkenntnisse der

    höheren Welten? (GA 10/Tb 600). Gemeinsame Arbeit

    Jakob Böhme-Zweig AGS Ort: Murbacherstrasse 24, 4056 Basel, 061 302 11 07, jakob.

    boehme.zweig.basel[ät]gmail.comZweigabend: Mi 20 h, Textarbeit (davor Eurythmie):Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physi-

    schen des Menschen (GA 202)Kurs: Do 15 h, Kindereurythmie

    Anthroposophische GesellschAft in der schweiz /société Anthroposophique suisse

    Termine / Dates 20168.10.2016, L’Aubier, Montezillon 25e Rencontre romande des membres de

    l’Ecole de Science de l’esprit22./23.10.16, Basel / Bâle Herbsttagung der Anthroposophischen

    Gesellschaft in der Schweiz: «Identitäts-bildung in der Not Europas» /

    Congrès d’automne de la Société an-throposophique suisse: «La construction de l’identité dans le besoin de l’Europe»

    22. oder / ou 23.10.16, Basel / Bâle Treffen der Zweigverantwortlichen / Rencontre des responsables de branches10.–12.02.17, Goetheanum, Dornach Öffentliche Jahrestagung der Anthropo-

    sophischen Gesellschaft in der Schweiz: «Freie Hochschule für Geisteswissen-

    schaft» / Congrès annuel public de la Société

    anthroposophique suisse: «École de Science de l’esprit»

    29.04.17, Ort unbekannt / lieu inconnu Frühlingskonferenz der Delegierten Conférence des délégués

    Redaktion:Konstanze Brefin Alt

    info[ät]textmanufaktur.ch

  • 7Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 2016

    Pflegestätte für musische Künste Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft:

    031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.chVeranstaltungen:– So 26. Juni, 16.30 h, öffentliche Johannifeier der Berner

    Zweige und der Pflegestätte. Eurythmieaufführung des Ma-rianus-Eurythmie-Ensembles, Rezitation: Anna-Louise Hiller, Klavier: Wladimir Lawrinenko. Ort: Nydeggstalden 34

    – Fr 5. Aug, 20 h, Der Tod Rudolf Steiners und das Rätsel seiner Individualität. Vortrag von Irene Diet

    – Sa 6. Aug, ab 9.30 h, Das Geheimnis der Sprache Rudolf Steiners. Seminar mit Irene Diet

    – So 28. Aug, «Was ist der Mensch, dass du sein geden-kest». Ein Goethe-Programm mit Johannes Händler und Ondrej Sofranko

    Künstlerische Kurse:– Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01– Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; G. Roth 031 331 52 92– Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55– Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50– Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; D. Kanzler 033 681 16 11– Heileurythmie, H. Müri 034 445 39 76

    Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse:

    Untergasse 38, 2502 Biel. Ausk.: Erika Winkler, 032 397 15 74Zweigabende: 20 h. Sommerferien: 9. Juli–14. Aug– Mo 27. Juni, 4. Juli, 15. 22. 29. Aug, 5. Sept, Wie erlangt

    man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10/Tb 600)Studiengruppe: Mi 20 h, Das Johannes-Evangelium (GA

    103). Erika Winkler, 032 397 15 74. Kommt ein Gastredner am Montag, fällt der Mittwoch aus!

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Andreas M. Worel, worel[ät]bluewin.ch), jeweils um 17.15 h (um 15.30 h, Vorgespräch):

    – Sa 25. Juni, 7. Stunde– Sa 13. Aug, 8. StundeKursangebote im Zweiglokal:– Eurythmie: Mo 9–10 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44– Heileurythmie: Theodor Hundhammer, 076 450 94 12,

    www.bewegteworte.ch– Singen für Mutter und Kind: Sibylle Burg, 032 323 12 44;

    Karin Ackermann, 076 346 27 05– Biografiearbeit/Seelenarbeit/Lernen vom Schicksal, Le-

    gasthenie: Pascale Fischli, 032 963 11 80

    Brugg, Novalis-Zweig AGS Zweigraum: Freudensteinschulhaus (Parterre), Brugg. Aus-

    kunft: Allgemeines, Herbert Griesser, Veilchenweg 17, 5223 Riniken, 056 441 63 88; Programm/Kasse, Eva Haller, Lueg-island 32, 5610 Wohlen, 056 622 97 53, 076 489 77 25

    Arbeitsgruppe: Di 9. 23. Aug, 6. Sept, 20 h, Esoterische Be-trachtungen karmischer Zusammenhänge, Band I (GA 235). Die Lesestunden stehen nach Absprache auch offen für Mitteilungen

    Buchs SG, Arbeitsgruppe für Anthroposophie

    Auskunft (abends): Margit Perini-Frick, Wuer 4a, 9470 Buchs, 081 756 45 76

    Studienarbeit: Di 14-tgl., 19.30 h, Das Markus-Evangelium (GA 139), bei Margit Perini-Frick, Wuer 4a, Buchs, 081 756 45 76

    Öffentliche Vorträge: «Gegensätze ausleben – Mitte fin-den». Referent; Marcus Schneider, Basel. Jeweils Do, 19.30 h, Ort: OZ Grof, Schulhausstr. 30, Buchs

    – 1. Sept, Das Schicksal der Frauen von Genies

    Chur, Giovanni Segantini-Zweig AGS Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377

    21 13, aluzi[ät]sunrise.ch, www.segantini-zweig.chZweigveranstaltungen:– Sa 25. Juni, Johanniausflug zur megalithischen Kultstätte in

    Falera. Alexander Zinsli, 081 377 21 13, aluzi[ät]sunrise.ch– Do 30. Juni, 25. Aug, 17.45–19.40 h, Esoterische Betrach-

    tungen karmischer Zusammenhänge, Band VI (GA 240/Tb 716). Gemeinschaftsarbeit. Ort: Kulturraum Stuppishaus, Ma-sanserstrasse 45, Chur. Auskunft: Ada Hemmi, Masanserstr. 45, Chur, 081 252 27 57, ada.hemmi[ät]bluewin.ch

    – Do 18. Aug, 18 h, Entsprechungen zwischen Mikrokos-mos und Makrokosmos. Der Mensch – eine Hieroglyphe des Weltenalls (GA 201). Neue Gemeinschaftsarbeit. Ort: bei Urech, Heroldstrasse 25, Chur

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Ort: bei Urech, Heroldstrasse 25, Chur

    – So 21. Aug, 16.55 h, Gespräch, 18 h, 5. StundeGesprächsgruppe Thusis. Ort: Katholisches Kirchgemeinde-

    haus, Obere Stallstrasse, Thusis: 2. und 4. Mo des Monats, 19.40–21.20 h. Das Geheimnis des

    Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europä-ischen Volksgeister (GA 159). Auskunft: Franziska Gassmann, 081 651 46 63

    Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. Esther

    Petsche, 061 262 21 05. Infos: esther.petsche[ät]mitte.chDas Kaffeehaus: Täglich geöffnet Mo–Fr ab 8 h, Sa ab 9 h, So

    ab 10 hDie Kombüse: Primo Piano (1. Stock): Jeden Wochentag 12–

    13.30 h ein aktuelles Menü, frisch zubereitet in Bio-QualitätProgramm: Alle Veranstaltungen siehe unter www.mitte.ch

    WIE – Werkplatz für individuelle Entwicklung

    Büro/Praxis/Kursort: Burgfelderstrasse 190, 4055 Basel. Kurs-leitung: Joop Grün, Tel. 061 703 97 70, 076 389 69 86, joop-gruen_wie[ät]datacomm.ch, www.biographie-arbeit.ch

    Coaching – Supervision – Einzel- und PartnerschaftsarbeitKleingruppen-/Wochenseminare

    Beitenwil, Humanus-Haus Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beiten-

    wil, 3113 Rubigen, 031 838 11 11, info[ät]humanus-haus.ch, www.humanus-haus.ch

    Anthroposophische Grundlagenarbeit:– Di vormittags, Anthroposophische Grundlagenarbeit mit

    den Werkstattmitarbeitern– Di nachmittags, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA

    13/Tb 601)Kulturprogramm: s. auch www.humanus-haus.ch

    Bern, Johannes-Zweig AGS Zweigraum: Chutzenstrasse 59, Bern, Tram-Endstation Wei-

    ssenbühl, Linie 3. Auskunft: Fritz Burr, Kappelenring 52d, 3032 Hinterkappelen, 031 536 15 18, fritz.burr[ät]hispeed.ch

    Zweigabend: 19.45–21 h. Sommerpause: 2. Juli–13. Aug– Mi, Das Markus-Evangelium (GA 139/Tb 665)Zweignachmittag: 14.50–16.15 h– Do, Das Markus-Evangelium (GA 139/Tb 665)Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: – So 14. Aug, 17 h, 12. KlassenstundeKurse/Vorträge/Feiern:– So 26. Juni, 16.30 h, öffentliche Johannifeier der Berner

    Zweige und der Pflegestätte. Eurythmieaufführung des Ma-rianus-Eurythmie-Ensembles, Rezitation: Anna-Louise Hiller, Klavier: Wladimir Lawrinenko. Ort: Nydeggstalden 34

    – Fr 26. Aug, 19.30 h, Was leistet anthroposophisch erwei-terte Medizin an einer Universität in Forschung, Lehre und Patientenversorgung? Vortrag Prof. Dr. med. Ursula Wolf, Institut für Komplementärmedizin, Universität Bern

    – Mo 16–17 h, Eurythmiekurs, im Zweigraum. Die Natur im Jahreslauf als Urbild menschlicher Seelentätigkeit. Durch eu-rythmische Übungen leben wir uns in die Bewegungen und Stimmungen der Wochensprüche von Rudolf Steiner ein. Ein-stieg jederzeit möglich. Anmeldung: Heidi Beer, Finkenrain 15, 3012 Bern, 031 301 84 47

    Arbeitsgruppen:– Mo 14.30 h, Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23/Tb

    606), im Zweigraum. Leitung: Michael Sölch, 031 371 73 60– ab Mo 17. Okt, 17.45 h, Theosophie (GA 9/Tb 615). Leitung:

    M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96– Di 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg. Auskunft: Frau

    Willie von Gunten, 031 731 14 27– Fr 9.30 h, Büren zum Hof. Heilpädagogischen Kurs (GA

    317/Tb 673). Leitung: M. M. Bucher-Siegrist, 031 767 79 96Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage– Eurythmie, Heileurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47; Su-

    sanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 41; Theodor Hundhammer 076 450 94 12; Anna-Lise Joos, 031 371 20 72; Rachel Maeder, 031 921 31 55; Graziella Roth 031 331 52 92; Irène Schumacher 031 352 35 55

    Eurythmie für Kinder: Danielle Schmid 031 738 87 34– Malen: Christoph Koller 031 302 06 19– Sprachgestaltung: Dietrich von Bonin 031 370 20 70; Anna-

    Louise Hiller 031 311 50 47; Dagobert Kanzler 033 681 06 03; Marianne Krampe 031 371 02 63

    Paracelsus-Zweig AGS Zweigraum: SCALA Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel,

    Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail paracelsus[ät]scalabasel.ch

    Zweigabende: 20 h (sofern nicht anders angegeben)Sommerpause bis Mitte Aug– Mi 29. Juni, Johannifeier. Macht und Wandlung. Ein zwei-

    ter Teil zur «Zauberflöte» in 7 Bildern. Öffentliche Auf-führung mit der Eurythmie-Projektgruppe Zürich. Einleitung: Marcus Schneider

    – Mi 17. Aug, Ziele unserer Zweigepoche. Marcus Schneider– Mi 24. Aug, Zufall, Mord und Chaos im Karma. Marcus

    Schneider– Mi 31. Aug, Paracelsus, der grosse Arzt und «seltsam

    wunderbarlich Mann». Prof. Dr. Martin SteinmannFreie Hochschule für Geisteswissenschaft:– So 28. Aug, 19 h, 18. Stunde gelesen– Di 30. Aug, 20 h, GesprächsarbeitKurse und Arbeitsgruppen im SCALA Basel:Für alle Kurse gilt: Anmeldung nicht erforderlich, neue Teilneh-

    mende sind jederzeit willkommen– Mo 20.15–21.30 h, Einführung in die Anthroposophie.

    Jahreskurs, Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Mit speziellen Themen: 27. Juni, «Weltmacht» Raphael; 29. Aug, «Technik» des Karma

    – «Dante Alighieris Göttliche Komödie und Michelangelo als Dichter». Sprachgestaltung I: 16.45–17.45 h, Sprach-gestaltung II: 18–19 h. Kursleitung: Silke Kollewijn, 061 311 96 14, silke[ät]kollewijn.ch

    – Di 10–19.30 h, Kunst im Gespräch. Von der Klassischen Mo-derne bis heute (mit Dias). Kursleitung: Jasminka Bogdanovic, 061 311 92 02, jasminka[ät]bogdanovic.ch

    – Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. Kursleitung: Sandra Schneider, 079 721 78 63

    – Ab Do 8. Sept, 19.30–21 h, Theosophie (GA 9/Tb 615) Kap. V, «Die Schwelle der geistigen Welt». Kursleitung: Thomas Meyer, 079 781 78 79 oder info[ät]perseus.ch. Kursende: 15. Dez

    – Ab Fr 19. Aug, 20–21.15 h, «Von Jesus zu Christus». Kurslei-tung: Otfried Doerfler, 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch

    Philosophicum Ort: Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, PF 1854,

    4001 Basel, 061 500 09 30/33, info[ät]philosophicum.ch, www.philosophicum.ch

    Veranstaltungen:– Do 30. Juni–Sa 2. Juli, 20–21.30 h, Carta Blanca Dance #1– So 3. Juli, 11–14 h, Carta Blanca Dance #1, Charity Brunch– Fr 23. Sept, 20 h, «Am Anschlag». Mit dem Theaterkabarett

    Birkenmeier und dem Historiker Daniele GanserWortwörtlich mit Stefan Brotbeck und Nadine ReinertDenkpause mit Christian Graf, jeweils Mi 20–22 h. Denkpausen

    sind schöpferische Pausen, in denen das alltägliche Denken unterbrochen wird. Einzige Voraussetzung ist die Freude am Nachdenken und Diskutieren

    – Mi 29. Juni, «Der Wert des Unnützen»Literatur & Philosophie mit Nadine Reinert und Stefan Brotbeck

    Philosophisch-Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft AGS

    Ort: Leonhardskirche, Marienkapelle. Auskunft: Hans Peter Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87

    Mi 20 h– Seminararbeit: Die Stufen der höheren Erkenntnis und

    die Schwelle der geistigen Welt. Leitung: Stefan Brotbeck– Gruppenstudium: Über das Denken anhand verschiedener

    Texte; freie Beiträge

    Project Zero Circle Untere Rebgasse 8/10, 4058 Basel, 079 942 09 77, www.pro-

    jectzerocircle.org, go[ät]projectzerocircle.orgU-Rhythm Academy – Eurythmy: Project Zero Circle präsen-

    tiert Kurse und Workshops auf allen Levels, wöchentliche Klassen, Wochenendkurse, Intensivwochen, Seminare. Eintrit-te sind jederzeit möglich

    Programm:– Di 17.30–18.30 h, «Zero Circle»-Zusammenkünfte, öffent-

    liche wöchentliche Treffen. Bitte um Anmeldung!

    Schauspielschule Basel Rappoltshof 10 (Nähe Claraplatz), 4005 Basel, 061 701 70 06,

    www.schauspielschule-basel.ch Leitung: Olaf Bockemühl, Pierre TabouretVierjährige Vollzeitausbildung in Sprachgestaltung, Schau-

    spiel, Regie

    Triskel-Zweig AGS Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guer-

    rannic, 079 417 99 92Zweigabend: Do 19.15–21.45 h. Deutsch/françaisSeelenkalender-Besinnung. Studium: Christus und die

    menschliche Seele (GA 155). Eurythmie und imaginative Ze-remonie zu den Jahresfesten mit Claude Lallier

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 10 h, 1× im Monat, frei gehalten

    Preis der Einträge

    Die Einträge in dieser Agenda sind für freie Gruppen, Veranstalter und Institutionen kos-tenpflichtig. Sie werden ab dreimaligem Er-scheinen einmal im Jahr in Rechnung gestellt: Ein Basis-Eintrag (Ort, Veranstalter, Ansprech-partner, eine Veranstaltung, rund 3 cm Höhe) kostet CHF 50.–; ein mittlerer Eintrag (durch-schnittlich 8 bis 5 cm Höhe) CHF 150.–, Einträ-ge, die höher als 8 cm sind, kosten CHF 200.–.

    Der Eintrag ist kostenlos für Zweige und Gruppen der Anthroposophischen Gesell-schaft in der Schweiz und der Anthroposophi-schen Vereinigung in der Schweiz (Letztere beteiligt sich als Gruppe an den Kosten). Red.

  • Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 20168

    Ins, Anthroposophische Arbeitsgruppe Schlössli Ins

    Kirchrain 15, 3232 Ins. Auskunft: Ueli Seiler-Hugova, 032 535 57 17

    Lesearbeit: Mi 18.30–19.30 h, Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Plane-ten, Kosmos (GA 110/Tb 738)

    Ittigen, Parzival-Zweig AGS Auskunft: Margrit Hitsch, Ittigen, Fon/Fax 031 921 71 92 Mi 20 h, Lektüre: Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA

    13/Tb 601)

    Kreuzlingen/Konstanz,Johannes Hus-Zweig AGS

    Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Bahnhofstr. 15, 8280 Kreuzlingen. Auskunft: Alois Heigl, Hauptstr. 70, 8274 Täger-wilen, 071 669 20 82, heigl[ät]gmx.ch

    Infos: www.johannes-hus-zweig.chZweigabende: 19.30 h (falls nicht anders angegeben)Ferien: 16. Juli–28. Aug– Mi 29. Juni, 6. 13. Juli, Anthroposophie – Eine Zusammen-

    fassung nach einundzwanzig Jahren (GA 234)– Mi 31. Aug, 7. 14. 21. Sept, Esoterische Betrachtungen

    karmischer Zusammenhänge (Band III, GA 237/Tb 713)– Mi 28. Sept, Die Michael-Imagination (in: GA 229)Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: im Ekkharthof,

    Lengwil-Oberhofen, 19.30 h:– 3. Juli, 11. Stunde gelesen– 28. Aug, Hochschulgespräch gelesen– 2. Okt, 12. Stunde gelesen

    Künstlerisch-therapeutische Arbeits gemeinschaft

    – Malen: Gundi Feuerle, 071 672 43 50– Plastizieren: Klaus Krieger, 071 680 05 02

    Langenthal, Beatus-Zweig AGS Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Ringstrasse 30. Auskunft

    und Infos: Monika Gaberell, Jurastrasse 58, 4912 Aarwangen, 062 922 48 12

    Zweigabende: Mi 20–21.15 h, Der innere Aspekt des sozi-alen Rätsels. Luziferische Vergangenheit und ahrimani-sche Zukunft (GA 193). Neue Gemeinschaftsarbeit

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: jeweils mittwochs 18.30–19.45 h. Klassenstunden gelesen und Gespräche dazu in wöchentlichem Wechsel. Rudolf Steiner Schule Langenthal. Bei Interesse: Gian Grob, 062 922 08 83

    Langnau i. E., Friedrich Eymann-Zweig AGS

    Ort: Rudolf Steiner Schule Langnau, Schlossstr. 6, Lang nau. Auskunft: Ginette Brunner, Dorfberg 551, 3550 Langnau i. E., 034 402 18 54

    Zweigabende:– Mo 19.30–21.00 h, Theosophie (GA 9/Tb 615). Gemein-

    schaftsarbeitFreie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Stei ner

    Schule Langnau (zusammen mit dem Jeremias Gotthelf-Zweig, Emmental), 10.15 h: So 28. Aug, 25. Sept

    Eurythmie-Kurs: Marta Schramm, 034 402 58 36

    Lausanne, Branche Christian Rose-Croix AGS

    A l’attention de M. Michel Dind, chemin de Grand-Record 10, 1030 Bussigny. Renseignements: Vera Schwarzenbach, 021 624 38 07

    Cercle d’initiative: Pause d’été, reprise lun 5 sept à 18h15 à l’Ecole Rudolf Steiner à Bois-Genoud

    Lecture de branche: Pause d’étéEcole de Science de l’esprit/Freie Hochschule für Geis tes-

    wissenschaft:Sommerpause / Pause d’étéGroupe de lecture et d’écoute actives: 1er lundi du mois,

    14h00, «Penser et sentir autrement … et pas seulement penser et sentir autre chose». Les lignes directrices de l’Anthroposophie (GA 26) et le thème de l’année. Rens. pour l‘heure et le lieu: Michel Bohner, 021 946 29 82

    Groupes de travail:– Yverdon: 2e lun du mois, 19–21h, Cours aux agriculteurs.

    Renseignements: Jean-Marie Jenni, 079 849 49 36– Yverdon: mer à quinzaine, 19–21h, Groupe de lecture du mer-

    credi: Liberté de penser et mensonges de notre temps, GA 167. Lieu: rue de Neuchâtel 16 (EAR). Renseignements: Jean-Marie Jenni, 024 425 84 80 ou 079 849 49 36

    – Neuchâtel: Renseignements: Simone Dubois, 032 852 07 37

    Emmental, Jeremias Gotthelf-Zweig AGS

    Auskunft: Johanna Wyss, Wangelenrain 65, 3400 Burgdorf, 034 422 27 34

    Gemeinschaftsarbeit: Di (Daten bitte erfragen) 17.45 h, Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physi-schen des Menschen (GA 202). Im Humanus Haus Beitenwil

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Stei ner Schule Langnau (gemeinsam mit dem Friedrich Eymann Zweig, Langnau), 10.15 h: So 28. Aug, 25. Sept, 16. Okt

    Genève, Branche Henry Dunant AGS Local de la branche: Ecole Rudolf Steiner, 2, chemin de Narly,

    1232 Confignon. Secrétariat: Reinhard Schütz, 173, route de Loëx, 1233

    Bernex, 022 757 48 39, vrerein.schuetz[ät]bluewin.chRéunions: – Les lundis de juillet, à 20h00, Etude du Serpent Vert de

    Goethe, en vue d’une présentation à la St Michel. Salle de travaux manuels, sous-sol

    – Mittwochs: Auskunft/Renseignements auprès de: Leni Wüst, 022 754 11 87

    – Mer 17 août, Excursion avec Rémi Mogenet. Chapelles et fresques de Tarentaise. Hauteluce, Bourg Saint-Maurice. Le départ sera à 7h30 de l’Ecole Rudolf Steiner, covoiturage. Inscription jusqu’au dimance soir 14 août et renseignement: François Gautier, 022 757 27 38

    Ecole de Science de l’esprit: Ecole Rudolf Steiner, salle d’eurythmie, 20h00 (sur présentation de la carte):

    Freie Hochschule für Geis teswissenschaft: Rudolf Steiner-Schule, Eurythmiesaal (bitte blaue Karte vorweisen), 18 h:

    Sommerpause

    Glarus, Adalbert Stifter-Zweig AGS Kontakt: Bruno von Aarburg, Obermühle 1200, 8722 Kalt-

    brunn, 055 283 25 88, bruvoag[ät]bluewin.ch

    Hombrechtikon,Jakob Gujer-Zweig AGS

    Zweigraum: «Sonnengarten», Etzelstrasse 6, Hombrechtikon. Auskunft: Ursula Bürki, Sunneraistrasse 16, 8636 Wald, 055 246 30 93

    Zweigabende:– Fr 1. 8. Juli, 26. Aug, 19.30 h, Das Markus-Evangelium (GA

    139/Tb 665). GemeinschaftsarbeitFreie Hochschule für Geisteswissenschaft: Kultraum, 15.30 h– Sa 16. Juli, 16. Stunde– Sa 13. Aug, 17. StundeKünstlerische Kurse: – Malkurs/Maltherapie: Bernadette Gollmer, 055 240 68 75– Eurythmie, Sprachgestaltung, Malen und Plastizieren im

    «Sonnengarten», 055 254 40 70

    «Sonnengarten» Alters- und Pflegeheim Sonnengarten, Etzelstrasse 6, 8634

    Hombrechtikon, 055 254 40 70, info[ät]sonnengarten.ch, www.sonnengarten.ch

    Führung durch den Sonnengarten: Sa 2. Juli, 6. August, 3. Sept, 14 h. Um Anmeldung wird gebeten

    Kulturprogramm:– Do 7. Juli, 15.30 h, Festbetrachtung zu Johanni von Pfr.

    Cristobal Ortin, Zürich– Sa 20., 19 h/So 21. Aug, 15 h, «Bunbury oder Die Wich-

    tigkeit, ernst zu sein». Komödie von Oscar Wilde. Theater StichWort, Leitung: Erika Kreissl Brandenberger

    Ausstellung: «Farbwege – Formspuren». Ulrich Oelssner, Skulpturen; Astrid Haueisen-Oelssner, Malerei. Die Ausstel-lung dauert bis 2. Okt

    Dornach, Am Wort – Anthroposophische Akademie für Therapie und Kunst

    Aus- und Weiterbildung und Kurse für Sprachgestaltung Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. 061 702 12 42, E-Mail info[ät]amwort.ch, www.amwort.ch

    Anthroposophie im Gespräch AGS Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Auskunft: Agnes

    Zehnter, Unterer Zielweg 81, Dornach, 061 702 12 42Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an Die Philosophie der Freiheit

    (GA 4/Tb 627). Interessierte sind herzlich eingeladen

    Atelier Bildpraxis Schule für Malerei und Bildtherapie. Aus- und Weiterbildung,

    Kurse für Malerei, Einzelarbeit. Cornelia Friedrich, Apfelseestr. 63, 4143 Dornach, 061 701 63 31

    www.corneliafriedrich.ch, info[ät]corneliafriedrich.ch

    Dag Hammarskjöld-Zweig AGS Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang

    Unger, 061 501 80 48, E-Mail wo.unger[ät]gmail.comZweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophische Leit sätze

    («Michaelbriefe», GA 26)

    Herbert Witzenmann Zentrum Rüttiweg 8, 4143 Dornach, 079 649 57 51 www.witzenmannzentrum.chKurse zur «Philosophie der Freiheit»: Sa 2. Juli, 10. Sept,

    10–13 h. Zehn Termine pro Jahr, jeweils an einem Samstag-vormittag, Leitung: Nikolaus Weber

    Jahreslaufkreis AGS Gruppe auf sachlichem Feld. Treffpunkt: jeweils Mo, Goethe-

    anum Südeingang, 14.30 h. Auskunft: Hans-Christian Zehn-ter, 079 396 90 71, Hans-Christian.Zehnter[ät]goetheanum.ch

    neuestheater.ch Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz, Dornach. Fon/Fax 061

    702 00 83, info[ät]neuestheater.ch, www.neuestheater.ch. Programm siehe www.neuestheater.ch

    Widar Kultur Café Widar Altersinitiative, Haus Martin, Dorneckstrasse 31, 4143

    Dornach, 061 706 84 42 www.anthrosuisse.ch/widar, widar[ät]anthrosuisse.ch Mi 14. Sept, 15–16.45 h

    Zweig am Goetheanum AGS Sekretariat: Dorothea Templeton, Postfach 68, 4143 Dornach,

    061 703 96 54, zweig[ät]goetheanum.ch. Zweigleitung: Ro-nald Templeton, P 061 701 84 32, G 061 703 03 25

    Zweigabende: 20 h, Halde I (falls nicht anders angegeben) Sommerpause. Wiederbeginn der Arbeit am 7. SeptemberEin weiteres Zweigangebot: Die Geheimwissenschaft im Um-

    riss (GA 13). Auskunft: Elsbeth Lindenmaier, 061 701 64 45Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Zutritt nur mit dem

    blauen Zertifikat). Im Grossen Saal, 20 h (wenn nicht anders vermerkt):

    SommerpauseArbeitsgruppen/Kurse am Goetheanum/Umgebung:– Mo 19–21 h, Grundbegriffe der Anthroposophie. Textar-

    beit am Buch «Die Geheimwissenschaft» von Rudolf Steiner (GA 13). Haus Widar, Grellingerweg 4, Arlesheim. Ausk./An-meldung: Renatus Ziegler, 061 706 72 45, r.ziegler[ät]hiscia.ch

    – Do 17.30 h, Arbeitsgruppe für Mitarbeitende am Goethe-anum. Auskunft: Felicitas Graf, 078 793 00 66

    – Do 14-tgl., 16 h, Arbeit an den Mysterien dramen. Aus-kunft: Ruth Dubach, 061 701 60 68

    Künstlerische Kurse:– Eurythmie: Johanna-Helga Aschoff 061 701 12 08; Olivia

    Charlton 061 702 03 78; Elke Erik 061 702 03 46; Silvia Escher 061 701 54 55; Ulrike Humbert 061 701 38 95; Christian Merz 061 701 97 17; Monica Nelson 061 701 59 92; Beate v. Plato 061 263 19 37; Brigitte v. Roeder 061 701 22 18; Johanna Roth 701 36 40; Beatrice Schüpbach 061 701 86 04; Danielle Volkart 061 701 92 47; Corina Walkmeister 061 701 25 52; Dorothea Weyrather 061 701 65 30; Eduard Willareth 061 702 17 16; Ursula Zimmermann 061 701 65 40; Annette Zett 061 701 92 58

    – Malen/Zeichnen: Caroline Chanter 061 702 14 23; Christina Gröhbiel 061 701 90 46; Sieglinde Hauer 061 701 14 37; Walter Humbert 061 701 38 95; Karin Joos 077 410 68 16; Christoph Koller 061 701 48 77; Bettina Müller 061 791 02 92 / 079 794 69 36

    – Plastizieren: Walter Humbert 061 701 38 95; Beat Nägelin 061 701 94 05

    – Bothmer-Gymnastik: Urs Kohler/Frank Peters 061 362 09 88– Sprachgestaltung: Peter Engels 061 701 21 27

    Coût des annonces

    Les annonces dans cet agenda pour les groupes indépendants, les organisateurs et les institutions seront payantes. A partir de trois parutions, les contributions sont an-nuelles: Une annonce de base (à peu près de 3 cm avec la localisation, l’organisateur, le contact et l’évènement) coûte CHF 50.–. Une annonce moyenne (de 8 cm) coûte CHF 150.– et les annonces de plus de 8 cm coûtent CHF 200.–. Les annonces sont gratuites pour les Branches et les groupes de la Société an-throposophique suisse et du Mouvement anthroposophique en Suisse (ces derniers contribuent aux frais en tant que groupes). Red.

    Rédaction: Catherine Ponceyc.poncey[ät]bluewin.ch

  • 9Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 2016

    Kurse und Arbeitsgruppen:– Di 19 h, Philosophische Grundlagen der Anthroposophie

    mit Aus blicken in verschiedene Gebiete. Leitung: Heiner Frei, 071 244 03 86

    – Mi 6. Juli, 17. 31. Aug, 14. 28. Sept, 16 h, Die Offenbarungen des Karma (GA 120/Tb 620). Leitung: Hermann Schölly, 071 244 59 07

    – Sa 27. Aug, ab 9 h, Regionaltreffen St. Gallen. «Palliative Care und Sterbebegleitung». Mit Dr. med. Daniel Büche und Claudia Buess-Willi. Ort: Christengemeinschaft St. Gallen, annelies.heinzelmann[ät]bluewin.ch

    – Sa 3. Sept, Widar/Sterbekultur. Palliativpflege, Sterbebeglei-tung. Auskunft: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09

    Künstlerische Kurse: – Biografiearbeit: Beate Schollenberg, 071 366 00 82– Bothmer-Gymnastik: Catrin Albonico, 079 608 57 11– Eurythmie/Heileurythmie: Marie-Agnès Albertin, 071 870

    02 93; Lucia Weber, 071 220 41 33; Martin Scheiwiller, 071 244 15 01

    – Laut- und Toneurythmie, Do 19.15, Leitung: Martin Schei-willer, 071 244 15 01

    – Malen: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09, Günther Bolts-hauser, 071 351 50 29

    – Sprachgestaltung: Barbara Becher, 071 280 11 20, Heinz Lindenmann, 071 688 72 92

    Sargans, Anthroposophische Arbeitsgruppe

    Kantons schule Sargans, Zimmer 28. Auskunft: Elisabeth Loo-se, Calandastrasse 12, 7320 Sargans, 081 723 46 93, E-Mail elidiloose[ät]bluewin.ch

    Gemeinschaftsarbeit: Mo 19.30 h,Theosophie. Einführung in übersinnliche Welt-

    erkenntnis und Menschenbestimmung (GA 9/Tb 615)

    Schaffhausen, Johannes von Müller-Zweig AGS

    Zweigraum: Vordersteig 24, Schaff hausen, www.anthroposo-phie-sh.ch. Auskunft: 052 624 18 02

    Zweigabende: 20 h– Mi 29. Juni, 17. 24. Aug, Die geistigen Wesenheiten in

    den Himmelskörpern und Naturreichen (GA 136). Ge-meinschaftsarbeit

    – Mi 6. Juli, Sphärenharmonie. Referat zu GA 136 von Michael Terebesi

    – Mi 31. Aug, Weltverwandlung und Selbsterkenntnis im Angesicht des Bösen. Gemeinschaftsarbeit am AAG-Jahres-thema

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:– So 28. Aug, 18.30 h, 18. Stunde gelesenAktivitäten:Lesegruppe Breite: Mo 15–17 h, Auskunft: Ursula Schütt, 052

    659 62 06Lesegruppe Steig: Jeden 2. Do, 19–20.30 h, Auskunft: H. Bli-

    ckenstorfer, 052 624 17 28Künstlerische Kurse: Mitteilung auf Anfrage

    Solothurn, Anthroposophischer Arbeitskreis AGS

    Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, 4500 Solothurn. Auskunft: Rolf Thommen, Schul hausstr. 13, 4524 Günsberg, 032 637 19 10, thommen-rolf[ät]bluewin.ch

    Gemeinschaftsarbeit: – Zusammenkünfte in der Regel alle zwei Wochen, Daten bitte er-

    fragen, Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23/Tb 606)Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Erd-

    muthe D. Worel, eworel[ät]bluewin.ch): Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, Solothurn, Heileurythmie-Raum, 20 h:

    – Klassenstunden: Fr 1. Juli, 27. Aug

    Conrad Ferdinand Meyer-Zweig AGS Zweigraum: Haus Hirschen, Hauptgasse 5, 4500 Solothurn.

    Auskunft: Gertrud Eberhard, 032 672 34 29, geberhar[ät]sol-net.ch

    Zweigabende: 20 h (wenn nicht anders vermerkt)– Di 28. Juni, 5. Juli, Esoterische Betrachtungen karmischer

    Zusammenhänge, Bd. V (GA 239/Tb 715). Studienarbeit– Di 16. 23. 30. Aug, Esoterische Betrachtungen karmischer

    Zusammenhänge, Bd. VI (GA 240/Tb 716). Studienarbeit– Sa 27. Aug, 16–20 h, 10. Kosmologie-Seminar mit I. JungeFreie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Erd-

    muthe D. Worel, eworel[ät]bluewin.ch): Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, Solothurn, Heileurythmie-Raum, 20 h:

    – Klassenstunden: Fr 1. Juli, 27. Aug

    Eurythmée Case postale 569, 1001 Lausanne, 021 806 21 68Ensemble de scène. Edification du programme «Chopin –

    Musset» qui sera présenté prochainement, direction Paul Heilmann

    Ecole d’eurythmie: Cours réguliers de formation continuéAteliers d’Art: Renseignement tél. 021 806 21 68Association pour l’eurythmie de langue française. Renseigne-

    ments: Carlo Scarengella, Assemblée générale concernant les activités durant l‘année 2015/16, 079 697 51 61

    Cours d’Eurythmie hygiénique en groupe Grand Chêne 4, 1003 Lausanne, 021 626 56 30 Brigitte Laloux, www.meindex.ch/brigitte.laloux Les lundis à 19h30 Peut être remboursé par les assurances complémentaires.

    Liestal, Carl Spitteler-Zweig AGS Zweigraum/-adresse: Kasernenstrasse 23, 4410 Liestal. Aus-

    kunft: Jakob Gubler, 061 921 39 62, jak.gubler[ät]bluewin.chZweigabende: 20 h– Mi 29. Juni, 17. 24. 31. Aug, Esoterische Betrachtungen

    karmischer Zusammenhänge Band IV (GA 238/Tb 714)

    Lugano, Gruppo Leonardo da Vinci AGS

    Ritrovo del gruppo: Scuola Rudolf Steiner, 6945 Origlio. Informazioni: Erika Grasdorf, 091 943 35 56, Marta Jörg, 091 943 66 01

    Studio in comune/Gemeinschaftsarbeit:– Lun ore 18.30, La scienza occulta nelle sue linee generali

    (O. O. 13)– Di 14-tgl., 15.30 h, Esoterische Betrachtungen karmischer

    Zusammenhänge (Bd. I, GA 235)Libera Università di Scienza dello Spirito: Scuola Rudolf Stei-

    ner, Origlio, dom, ore 17.30, date da richiedereFreie Hochschule für Geisteswissenschaft: La Motta, Bris-

    sago. Jeweils So 11 h, Daten bitte erfragen

    Luzern, Atelier Werner Kleiber Künstlerische Kurse in Plastizieren und Steinbildhauen Kunst und Kunsttherapie, Schachenstrasse 15, 6030 Ebikon,

    078 789 00 61, www.atelier-wernerkleiber.ch

    Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft Auskunft: Elisabeth Soldan, 041 240 11 59, Hanstoni Kauf-

    mann, 079 416 34 54, 041 410 96 68. Ort: nach AbspracheLese- und Gesprächsarbeit: Do 20.15 h, Die Sendung Micha-

    els (GA 194/Tb 737)

    Atelier MuT Musiktherapie, Klangspiel, Leierunterricht. In der Kunstkeramik,

    Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon. www.musiktherapie-mut.ch

    Niklaus von Flüe-Zweig AGS Ort: Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon anthro[ät]kunstkeramik.ch, www.anthrolu.chLesegruppen zu folgenden Themen: Heilpädagogik, Pädagogik, Landwirtschaft, Karma, Allgemei-

    ne Anthroposophie, die Leitsätze Die Lesegruppen haben eigene Terminpläne. Interessenten

    sind willkommen. Auskunft: Laura Piffaretti, 079 791 33 70Bibliothek offen vor den Veranstaltungen sowie auf Anfrage am

    Donnerstagvormittag (oder auf Vereinbarung). Bitte im Voraus anmelden: 079 791 33 70 oder 041 787 04 07

    Veranstaltungen: 20 h– Mo 19. 26. Sept, Anthroposophie heute. Referent: Johan-

    nes Greiner, AeschFreie Hochschule für Geisteswissenschaft: Klassenstunden in der Kunstkeramik, Auskunft: Dr. med. Paul

    Krauer, 041 240 35 85 (041 240 02 24):– So 21. Aug, 11 h, 12. Stunde– So 18. Sept, 11 h, 13. StundeEurythmie in Ebikon:– Andrea Koster, Mo 18 h, 041 620 06 65– A. K. Senn, Do 10.30 h, 041 497 20 49

    Mollie-Margot,Ita Wegman-Zweig AGS

    Zweigraum: In der Bibliothek des Saalgebäudes der Associa-tion La Branche, 1073 Mollie-Margot. Auskunft: Katrin Ficht-müller, 021 612 46 70

    Zweigabende: Do 20 h, Studienkreis: Grundlinien einer Er-kenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit be-sonderer Rücksicht auf Schiller (GA 2/Tb 629)

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Jeweils 19 h, Vorbe-reitung auf die Klassenstunde, 20 h, Beginn

    Sommerpause

    Montezillon, Groupe de L’Aubier AGS

    Lieu: L’Aubier bibliothèque, Les Murailles 2, 2037 Montezillon. Renseignements: Anita Grandjean, 032 732 22 13

    Rencontre: Tous les jeudis, 20h15–22h00 Du 7 juillet au 11 août, vacances d’été Reprise le 18 août avec l’étude des phénomènes sociaux ac-

    tuels sur la base de conférences de Rudolf Steiner Ecole de Science de l’esprit: voir sous Neuchâtel-YverdonGroupes et cours réguliers: se renseigner directement auprès

    des responsables– Eurythmie: Marie-Hélène Le Guerrannic, 032 730 15 89– Thérapie: Björn Riggenbach, 032 721 40 30

    Muttenz, Horizont

    Gestaltungsraum für projektive Geometrie und Menschen-kunde. Christina Moratschke, Rauracherweg 14, 4132 Mut-tenz, 061 702 18 04, cmoratschke[ät]eblcom.ch

    Neuchâtel-Yverdon, Ecole de Science de l’esprit AGS

    – Dim 21 août, 19h30–21h00, 7e leçon lue, St-George, Yverdon– Dim 18 sept, 19h30–21h00, 8e leçon libre, L’Aubier, Monte-

    zillon

    Pratteln, Goethe-Zweig AGS Ort: Rudolf Steiner Schule Mayenfels, 4133 Pratteln. Aus-

    kunft: Elisabeth Mundwiler, Buechring 25, 4434 Hölstein, 061 951 15 81

    Gemeinschaftsarbeit (ausser Schulferien): Di 14-tgl., 20.15 h, Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13)

    Renan, Alanus-Zweig AGS Ort: Haus Christofferus, Env. des Convers 56, 2616 Renan.

    Ausk.: Christoph Schaub, Rue de la Seignette 8, 2616 Renan, 032 963 11 02

    Gemeinschaftsarbeit: Di 20.35 h, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge (Band III, GA 237/Tb 713)

    Richterswil, Paracelsus-Spital Bergstrasse 16, 8805 Richterswil. Auskunft: 044 787 27 33,

    kultur[ät]paracelsus-spital.ch, www. paracelsus-spital.chInformationsabend für wer dende Eltern. Gespräche, Besich-

    tigung der Gebärzimmer mit dem Geburtshilfeteam…Mittwochgespräche. Programm siehe Zürich, Paracelsus-Zent-

    rum SonnenbergSpitalführungen. Sa (Daten bitte erfragen), 10–12 hKurse Eltern und Kind. Geburtsvorbereitung, Rückbildung,

    Säuglingspflege… Detailliertes Programm siehe website

    St-Prex, Fondation Perceval 1162 St-Prex, 021 823 11 43,

    Andres Pappé, andrespappe[ät]bluewin.chEcole de Science de l’esprit: Salle d’eurythmie curative– Sa 27 août, 10h30, 11e leçon– Sa 24 sept, 10h30, 12e leçon

    St. Gallen, Ekkehard-Zweig AGS Zweigraum: Rorschacherstrasse 11, Eingang Museumstrasse,

    St. Gallen. Auskunft: Christoph Wirz, 071 245 25 71, Her-mann Schölly, 071 244 59 07

    Zweigabende: 19.45 h (falls nicht anders angegeben)Sommerferien: 5. Juli–14. Aug– Mo 4. Juli, Johannifeier, mit Musik und Umtrunk– Mo 15. 22. Aug, Vorbereitung auf das Regionaltreffen

    vom 3. September 2016 anhand des Vortrags «Der Tod als Lebenswandlung», Nürnberg, 10.2.1918 (in: GA 182)

    – Sa 20./So 21. Aug, Bodensee-Sommertagung Rorschach: «Wohin steuert uns die Technik? Individualität und das Untersinnliche». Mit Marcus Schneider, Andreas Kuyken und Michael Scheid

    – Mo 29. Aug, 5. 12. 19. Sept, Die Schwelle der geistigen Welt. Fortsetzung 6. Kap., «Von dem Hüter der Schwelle und einigen Eigenheiten des übersinnlichen Bewusstseins» (GA 17/Tb 602). Gemeinschaftsarbeit, mit Eurythmie

    – Sa 3. Sept, 14.15–17.45 h, Treffen der anthroposophi-schen Institutionen und Gruppen im Ekkehard-Zweig, St. Gallen. Austausch über den Vortrag «Der Tod als Lebenswand-lung», Berichte aus Einrichtungen und Gruppen

    – Mo 26. Sept, Die Michael-Wesenheit und die Schwelle zur geistigen Welt. Gastvortrag von Peter Selg, Arlesheim

    – Fr 30. Sept/Sa 1. Okt, Michaelitagung: «Verwirklichung – der Liebe Zauberwort». Vom geschenkten Leib zum gewoll-ten Leben. Gemeinsame Veranstaltung von Ekkehard-Zweig und Christengemeinschaft, St. Gallen

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:– So 21. Aug, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 3. Wiederholungs-

    stunde gelesen– So 25. Sept, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 4. Wiederholungs-

    stunde gelesen

    Prochains délais de rédaction: mercredi, 10 août 2016

    mercredi, 14 septembre 2016

  • Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 201610

    Pestalozzi-Zweig AVS Zweigraum: Englert-Saal, Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse

    37, 8032 Zü rich. Auskunft: Ursula Kühne, 044 950 41 35Zweigabende: 19.30 h (falls nicht anders angegeben)– So 26. Juni, 17.30 h, Johannifeier. Gemeinsame Veranstal-

    tung mit dem Michael-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstrasse 97– Di 28. Juni, 5. 12. Juli, Die neue Geistigkeit und das Chris-

    tus-Erlebnis des 20. Jahrhunderts (GA 200). StudienarbeitSeminar: Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 174a),

    mit Karen Swassjan: Do 30. Juni, 7. 14. Juli, 20 h. Ort: Michael-Zweig, Lavaterstrasse 97, Zürich. Auskunft: Bruno Gloor 044 391 72 17

    Bibliothek, künstlerische Kurse Auskunft: Ursula Kühne, 044 950 41 35

    Schule Jakchos Ausbildung Biografiearbeit Ekkehardstr. 11, 8006 Zürich, Fon 044 363 99 66, Fax 044 363

    99 65, E-Mail kontakt[ät]jakchos.ch, www.jakchos.chSprachgestaltung: Einzel- und Gruppenunterricht, Rollenstu-

    dium und Schauspiel, Sprachtherapie nur in EinzelstundenBiografiearbeit: Einzel- und Paarberatung, auch Kurse und Se-

    minare

    Sprachgestaltung Auskunft und Anmeldung: Dietmar Ziegler, 077 460 03 19,

    dietmar-ziegler[ät]web.deThemenarbeit: Die Laute des Tierkreises im Sprachorganismus

    und an der menschlichen Gestalt, Fr 10.15–11.45 h, Lebens-organismus und Sprachorganismus und ihr Zusammenwirken für die menschliche Gesundheit, Fr 15–16.15 h. Einstieg je-derzeit möglich. Blaufahnenstrasse 12, Zürich (beim Gross-münster)

    Studienkurs «Anthroposophie aktuell» Auskunft: Thomas G. Meier, 061 361 70 06, www.thomasg-

    meier.ch Ort: Rudolf Steiner Schule ZH, Plattenstrasse 37, 8032 ZürichStudienkurs: Do 20–21.15 h, Schicksal erkennen, verstehen

    und heilen. Leitung: Thomas G. Meier. Jeweils vorher, 19.15–19.45 h, Meditation

    Meditation: 19.15–19.45 h, jeweils vor dem Kurs. Meditation und Studienkurs können auch einzeln besucht werden.

    Vereinigung zur Förderung von Sprachkunst und Gestik

    Blaufahnenstrasse 12, 8001 ZürichSprachgestaltungskurse, Schauspiel- und Einzelunterricht

    finden jeweils donnerstags und freitags statt. Anfragen bei: Dietmar R. Ziegler, 077 460 03 19, dietmar-ziegler[ät]web.de

    Veranstaltungen:«Den lieb ich, der Unmögliches begehrt». Vortragsreihe mit

    Lieven Moerman, Adliswil, über Goethes «Faust», Fr 20 h:– 8. Juli, Fausts Initiation (letzter Vortrag)

    Zug, Johannes Tauler-Zweig AGS Zweigraum: Bundesstrasse 1, 6300 Zug. Post adresse: Flachs-

    acker 18, 6330 Cham. Auskunft: Elisabeth Hubbeling, Fon 041 780 75 50, E-Mail jhubbeling[ät]bluewin.ch

    Zweigtreffen: 10–11.30 h (falls nicht anders angegeben)– Mo 27. Juni, 5. Sept, Von Jesus zu Christus (GA 131/TB 645)

    Winterthur, Hans Christian Andersen-Zweig AGS

    Zweigraum: Rudolf Steiner Schule Winterthur, Maienstrasse 15, 8400 Winterthur. Auskunft bei: Verena Egli, Schaffhauserstr. 49, 8472 Seuzach, 052 315 36 58, info[ät]andersen-zweig.ch; Sekre-tariat: Michel Cuendet, Hertenstr. 21, 8353 Elgg, 052 364 15 68, Fax 052 364 16 47, sekretariat[ät]andersen-zweig.ch

    Zweigabende: 20 h. Ferien: Anfang Juli–6. September– Di 28. Juni, Meditation und Innenschau. Gemeinschaftsar-

    beit mit Thomas G. MeierFreie Hochschule für Geisteswissenschaft (Auskunft: Ernst

    Heinzer, 052 233 32 20), im Saal über dem Kindergarten, Obere Briggerstrasse 20, im 2. Stock,

    jeweils 9–9.45 h Vorgespräch, 10–11.45 h Klassenstunde:– So 3. Juli, 15. StundeKurse:– Mo 15–16.30 h, Die geistigen Wesenheiten in den Him-

    melskörpern und Naturreichen (GA 136/Tb 763). Ernst Heinzer, 052 233 32 20

    – Mi 29. Juni, 5. Juli, 20 h, Selbsterkenntnis und Heilkraft. Vom Umgang mit dem Unterbewussten. Thomas G. Meier, 061 361 70 06, th.s.meier[ät]web.de. RSS, Obere Briggerstra-sse 20, im oberen Saal, Winterthur.

    Davor,19.15–19.45 h, Meditation– Heileurythmie: Auf Anfrage: Elisabeth Ovenstone 052 202

    36 47, Angela Weishaupt 071 534 39 35, Ursula Martig 052 203 04 15

    – Eurythmie: Werner Beutler 052 233 23 84, Katinka Penert 052 202 82 32, Heinrich Koebel 052 242 41 00

    Zürich, Ernst Uehli-Arbeitsgruppe AGS Zweiglokal: Eggweg 2, 8496 Steg i. Tösstal. Benjamin Hem-

    berger, Fon/Fax 055 245 21 94Zusammenkünfte:– Mo 18 h, Vorträge und Kurse über christlich-religiöses

    Wirken, Band I (GA 342). Anthroposophische Grundlagen für ein erneuertes christlich-religiöses Wirken, 6. Vortrag. Ge-meinschaftsarbeit, Leitung: Benjamin Hemberger

    Hibernia-Zweig AGS Auskunft: Markus Bächi, Gempenring 79, 4143 Dornach, 061

    701 88 32, markus.baechi[ät]vtxmail.chStudium, Klasse, Feier

    Interdisziplinärer Therapeutenkreis ITZ, Praxisgemeinschaft Margrit Flury/Andrea Klapproth, Unte-

    re Zäune 19, 8001 Zürich. Auskunft: 079 732 01 38, andrea.klapproth[ät]gmx.ch

    Themen: Erarbeitung von Krankheitsbildern auf der Grundlage der anthroposophisch erweiterten Medizin; interdisziplinärer Austausch über Therapievorgehen; Erarbeitung von pastoral-therapeutischen Grundlagen für die Praxis; Berufsfragen

    Fortbildungsveranstaltungen ITZ:– Sa 10. Sept, 1. Okt, 14.30–17 h

    Michael-Zweig AGS Zweigraum: Lavaterstrasse 97, 8002 Zürich. Sekretariat: Béat-

    rice Bürgin, Fon 044 202 35 53 (Mo und Do, jeweils nachmit-tags), michael.zweig[ät]bluewin.ch

    Wiederbeginn: Mo 29. Aug, mit Die TempellegendeProgramm:Zweigabend: 19.30 h (falls keine andere Uhrzeit angegeben)– So 26. Juni, 17.30 h, Johannifeier. Gemeinsame Veranstal-

    tung mit dem Pestalozzi-Zweig Zürich. Ort: Lavaterstrasse 97– Mo 27. Juni, Lesung der Johanni-Imagination (in: GA 229).

    Anschliessend geselliges BeisammenseinZweignachmittag: Fr 26. Aug, 14.30 h, Das Johannes-Evan-

    gelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien, besonders zu dem Lukas-Evangelium. Gemeinschaftsarbeit an GA 112. Lesezimmer

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Planeten- und Tierkreisraum:

    – So 26. Juni, 10.45 h, 5. Wiederholungsstunde gelesen– So 26. Juni, 19.45 h, 5. Wiederholungsstunde Gesprächs-

    arbeitBibliothek/Büchertisch: geöffnet Mo 19–19.45 hArbeitsgruppen/Kurse:– Rudolf Steiner lesen. Arbeit an den Grundschriften. Aus-

    kunft: Barbara Egli, Überlingen, 0049 7551 949 99 78– Di 28. Juni, 5. 12. Juli, 20 h, Die Bedeutung des Christus-

    Impulses für den Einzelmenschen und die Menschheit. Vor-tragsreihe von Lieven Moerman, Adliswil

    – Do 30. Juni, 7. 14. Juli, 20 h, Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 196374a). Seminar mit Karen Swassjan. Auskunft: Bruno Gloor, 044 391 72 17

    – Sa 16. Juli, 9.30 h, Die Michael-Briefe. Seminar mit Lieven Moerman

    Sommerarbeit: Montag 4. 11. 18. 25. Juli, 8. 15. 22. 29. Aug, 19.30 h, «Hieram und Salomo». Gemeinschaftsarbeit (Lek-türe, Gespräch, Interpretation) an der Tragödie «Hieram und Salomo» von Albert Steffen (1925). Leitung: Felix Köpfli

    Künstlerische Kurse: – Sprachgestaltung: Mo 18–19 h, M. Lüthi, 078 778 95 07– Eurythmie: Di 17.30–18.30 h, M. Forster, 044 281 30 02– Eurythmie: Di 18.45–19.45 h, M. Forster, 044 281 30 02– Malen: Sa 10–13 h, C. Chanter, 061 702 14 23

    Spiez, Berner Oberland-Zweig AVS Ort: Asylstrasse 12, 3700 SpiezZweigabende: Mo 14-täglich, Das Johannes-Evangelium im

    Verhältnis zu den drei anderen Evangelien (GA 112)

    Thusis, Gesprächsgruppe AGS Siehe Programm des Giovanni Segantini-Zweiges, Chur

    Uster, Heinrich Zschokke-Zweig AGS Zweigraum: Schulhaus, Freiestrasse 20, Musiksaal (3. St.), Uster.

    Auskunft: Hansruedi Schmidli, 044 940 28 85, hansruedi.schmidli[ät]bluewin.ch, Sonnhaldenweg 5, 8610 Uster

    Zweigabende: 20 h. Sommerferien: 18. Juli–19. Aug– Mo 27. Juni, Johannifeier. Johannes der Täufer und das

    apokalyptische Bewusstsein. Vortrag von Johannes Geiner– Mo 4. Juli, Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei

    Wege der Seele zu Christus (GA 143/Tb 739). «Spiegelun-gen des Bewusstseins. Oberbewusstsein und Unterbewusst-sein». Gemeinschaftsarbeit

    – Mo 11. Juli, Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei Wege der Seele zu Christus (GA 143/Tb 739). «Verborgene Kräfte des Seelenlebens». Gemeinschaftsarbeit

    Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Kleiner Saal in der RSS Zürcher Oberland, Wetzikon (Programmdetails bei Franz Ackermann, 044 252 18 07), 15.30 h–18 h:

    – So 10. Juli, 11. Stunde– So 28. Aug, 12. Stunde– So 25. Sept, 13. Stunde

    Walkringen, Rüttihubelbad Kultur- und Bildungszentrum, Rüttihubel 29, 3512 Walkrin-

    gen, 031 700 81 81, www.ruettihubelbad.chVeranstaltungen und Kurse:– Do 7.–So 10. Juli, Übersinnliche Wahrnehmung. Vertie-

    fungskurs. Mit Frank Burdich– Di 19.–Fr 22. Juli, Elementare Farbstimmungen. Malkurs

    mit Pigmenten. Mit Marita Caspari– So 21. Aug, 15.30 h, «Zwischen Traum und Wirklichkeit».

    Galeriekonzert im Rahmen der Ausstellung von Lisa Pfister. Vera Wenkert, dramatischer Sopran, Daniel Mauerhofer, Bass, Boris Chnaider, Klavier. Arien und Lieder von Wagner, Strauss, Schubert…

    – Do 25.–So 28. Aug, Ferienkurs im Kloster Odilienberg. Auf den Spuren der gemeinsamen Zukunftsmission des Elsässer Klosters und des Tempelritterordens. Mit Manfred Gödrich

    – Fr 26.–So 28. Aug, Was die Naturgeister uns sagen. Mit Wolfgang Weirauch

    – Fr 26.–So 28. Aug, 2. Emmentaler Country Festival. Das detaillierte Programm finden Sie auf unsrer Homepage!

    – Sa 3. Sept, ab 10 h, Eurythmie – Alles kommt in Fluss. Ton – Eurythmie – sichtbarer Gesang. Mit Rachel Maeder-Lis

    – Sa 3. Sept, 20 h, Theater: Duo Fischbach: «Endspurt…»– So 4. Sept, 15.30 h, Galeriekonzert: L. v. Beethoven, die

    letzten Klaviersonaten. Christoph Zbinden, Klavier– Sa 10. Sept, 13.30–20 h, Tagung: «Andersrum». Zur All-

    tagswelt von Menschen mit einer dementiellen Verän-derung, s. unsere Homepage

    – Sa 17. Sept, Das Wesen der Bäume. Mit Sam Hess– Sa 17. Sept, 20.30 h, Konzert: SORRISO CLANDESTINO –

    working songs & maverick ballads. Mit Dodo Hug und Efisio Contini

    Galerie, täglich geöffnet 10–17 h, bei Abendveranstaltungen durchgehend offen bis Vorstellungsbeginn:

    – Lisa Pfister. Schriftbilder. Die Ausstellung dauert bis 28. Aug

    Zweig Rüttihubel AGS Ort: Rüttihubelbad. Sekretariat neu: Ruth König, Hüsigässli

    589, 3077 Enggistein, 031 971 79 96, ruthking[ät]bluewin.chGruppenarbeit: im Dachraum. Sommerpause: 3. Juli–13. Aug– So 19 h, Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangeli-

    um (GA 148/Tb 678)– Di 18.45 h, Die Die Kernpunkte der sozialen Frage (GA 23/

    Tb 606)– Do 16 h, Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (GA

    107/Tb 669)Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, jeweils 10 h, im

    Dachraum: Sommerpause

    Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss.

    Redaktion:Konstanze Brefin Alt,

    Fon 061 331 12 48Fax 061 333 85 46

    info[ät]textmanufaktur.ch

    Redaktionsschluss:Ausgabe Red.-Schluss Erscheinen

    September 2016 Mi 10. Aug 2016 Sa 27. Aug 2016

    Oktober 2016 Mi 14. Sept 2016 Sa 1. Okt 2016

    November 2016 Mi 12. Okt 2016 Sa 29. Okt 2016

    Dezember 2016 Mi 9. Nov 2016 Sa 26. Nov 2016

    Januar 2017 Mi 7. Dez 2016 Sa 31. Dez 2016

    AGS = Lokale Gruppen und Sachgruppen der An-throposophischen Gesellschaft in der Schweiz /Société anthroposophique suisse /Società an-troposofica in Svizzera

    Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Fon 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, E-Mail anthrosuisse[ät]bluewin.chAVS = Lokale Gruppen der Anthroposophischen

    Vereinigung in der Schweiz Sekretariat: Plattenstrasse 37, 8032 Zürich. Auskunft: Andreas Kühne, 044 950 41 35, info[ät]anthroposophischevereinigung.chInstitutionen und freie anthroposophische Grup-

    pen haben keinen Zugehörigkeitsvermerk.

  • 11Veranstaltungen, Anthroposophie – Schweizer Mitteilungen, VII / VIII 2016

    Nachrichten / Hinweise / Informations

    «Quinte» ausgezeichnet

    Der Rat für Formgebung in Deutsch-land hat am 16. Juni 2016 in Berlin den 1. German Brand Award als Auszeich-nung für erfolgreiche Markenführung verliehen. Sein Ziel ist es, wegweisende Marken und Markenmacher zu entde-cken, zu präsentieren und zu prämie-ren. Geehrt werden innovative Mar-ken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation ebenso wie Persönlichkeiten und Un-ternehmen, die in der Welt der Marken wegweisend sind.

    Am Wettbewerb können ausschliess-lich Unternehmen teilnehmen, die durch das German Brand Institute, sei-ne Markenscouts und Expertengremien für den German Brand Award 2016 no-miniert wurden.

    In der Kategorie «Excellence in Brand Strategy, Management and Crea-tion» wurde die Klinik Arlesheim mit ihrem Kundenmagazin «Quinte» (www.quinte.ch) nominiert. Mit der «Quinte» werden in drei Ausgaben pro Jahr den Leserinnen und Lesern in jeweils fünf Beiträgen verschiedenste Gesundheits-themen nahegebracht. Die Klinik Arles-

    heim wurde dafür mit dem Prädikat Special Mention gewürdigt. Der Spezi-alpreis wird für Arbeiten für besondere Aspekte in der Markenführung verge-ben.

    Das German Brand Institute wurde ins Leben gerufen, um die Bedeutung der Markenführung als entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen im na-tionalen und internationalen Wettbe-werbsumfeld zu stärken. Mit dem Ger-man Brand Award vergeben das Institut und der Rat für Formgebung eine ein-zigartige Auszeichnung für herausra-gende Markenführung. Red.

    Das Institut für Strömungswissenschaften in Schwierigkeiten

    Das Institut für Strömungswissenschaf-ten in Herrischried, Schwarzwald, ist eine der wenigen in freier Trägerschaft arbeitenden Institutionen, in denen un-

    abhängige Forschung möglich ist, und kann auf 55 Jahre Erfahrung zurückbli-cken. Gegründet wurde es von Theodor Schwenk (1910–1986), Forscher und In-genieur. Es befasst sich mit dem Sicht-barmachen mittels Bildmethoden der Lebenskräfte und Qualitäten des Was-sers. Nun ist es in einer finanziell kri-tischen Lage und sucht Unterstützung.

    Besuchstage beim Institut

    Das Institut bietet einmal im Monat die Möglichkeit, seine Arbeit kennen zu ler-nen. Die nächsten Termine sind: 9. Juli, 20. August, 17. September, jeweils von 14 bis 17.30 Uhr. Bei Gruppenbesuch wird um Anmeldung gebeten. KBA

    Informationen: www.stroemungsinstitut.de, oder Verein für Bewegungs-forschung e.V., Institut für Strömungswissenschaften, Stutzhofweg 11, D-79737 Herrischried, 0049 7764 9333 0, E-Mail: sekretariat[ät]stroemungsinstitut.de.

    Eurythmieausbildungen

    Mo 27. Juni 201620.00 h Eurythmeum CH, 4.D Eurythmie Hamburg,

    Euritmie Hogeschool Leiden (Niederlande)

    Di 28. Juni 201617.00 h Wochensprüche von Rudolf Steiner, alle

    Abschlussklassen20.00 h Alanus Hochschule Alfter, Eurythmie Wit-

    ten/Annen

    Mi 29. Juni 201617.00 h Schule für Eurythmische Art und Kunst,

    Berlin, Eurythmieschule Hannover20.00 h Eurythmy West Midlands, Eurythmy Spring

    Valley, Sound Circle Eurythmy Boulder, Colorado

    Do 30. Juni 201617.00 h Escuela de Euritmia Buenos Aires, Euryth-

    meum Stuttgart20.00h Eurythmie-Aufführung der Dozenten

    (Grosser Saal)

    Sprachgestaltungs- und Schauspielausbildungen

    Fr 1. Juli 201620.00 h Szenische Beiträge Hamila School for the Artistic Word, Har-

    duf, Logoi, Freie Akademie für Sprachge-staltung, Schauspiel und Soziale Kunst, Mannheim, AmWort, Dornach

    Sa 2. Juli 201620.00h Beiträge in Rezitation Snellman-Korkeakoulu, Helsinki, Theater-

    akademie Stuttgart, Slovowort, Dornach | AmWort, Dornach

    Eintritt: je Aufführung: CHF 24.–, ermässigt: CHF 16.–.Gesamtkarte, 7 Eurythmieaufführungen: CHF 160.–, ermässigt: CHF 112.–.Goetheanum Empfang, Postfach, 4143 DornachFax 061 706 44 46, Tel. 061 706 44 44, tickets[ät]goethe anum.ch, www.goetheanum.org, www.srmk.goethe anum.orgBider & Tanner Ticketing, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, Tel. 061 206 99 96, ticket[ät]biderundtanner.ch

    Doppelt gebogene Flächen –schön und bespielbar

    Im Pärkchen vor der Albert Steffen Stif-tung, Dornach, steht eine Holzskulptur doppelt gebogener Flächen von Norbert Roztocki. Ein schönes Spiel- und Klet-terparadies für Kinder.

    Im Sampo-Jahresbericht 2016 kann man dazu lesen: «Norbert Roztocki hat

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