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WRENCH TIME

Katalog Wrench time

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Wrench time

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Kunst im öffentlichen raum Katalog | Konzept 2014 c h r i s t i a n z e n g e r . c o m

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auf grund der umbauarbeiten am Bahnhof Bruck/leitha-Bruckneudorf zur mod-ernen Verkehrsstation musste auch die unmittelbar neben dem Bahnhof situierte historische Drehscheibe demontiert und entfernt werden. Übrig blieben zwei rund drei meter lange gabelschlüssel, mit denen die Drehscheibe einst befestigt bzw. justiert wurde. Diese schlüssel wurden von mitgliedern des Künstlerkollektivs arte rinfusa vor der einschmelzung gerettet. im zuge eines social-media-postings wurde die idee geboren, aus den beiden schlüssel ein Kunstwerk zu gestalten.

Wrench time war geboren. ein Kunstwerk, dass sich perfekt in den öffentli-chen raum des neuen Bahnhofs integriert. Wrench time fügt mehrere aspekte ideal zusammen. ein Kunstwerk der arbeit, ein Kunstwerk zur historischen eisenbahn Verbindung der beiden gemeinden, ein Kunstwerk um den Bahnhof-sumbau geschichtlich festzuhalten und die skulptur soll die tägliche arbeit der pen-dler symbolisieren.

Wrench time = schraubenschlüssel zeit. als “wrench time” wird in management-systemen die Kennzahl zur messung von anwesenheitszeit der arbeitnehmerinnen bei der direkten arbeit an anlagen bezeichnet. anfahrtszeiten und dergleichen werden bei “wrench time” nicht berücksichtigt.

einführung

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Drehscheibe

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Die Verbindung meiner heimatgemeinde Bruckneudorf mit der Bahn ist ebenso tief verflochten wie meine persönlichen Beziehungen zur Eisenbahn. Geburtsstunde der heutigen gemeinde Bruckneudorf war der Bau der Bahnstrecke von Wien nach Bruck an der leitha. rund um den neuen Bahnhof entstand die neue ortschaft Bruck-ujfalu. Die Bauten, die in den Jahren 1845 bis 1870 errichtet wurden, prägen noch heute das erscheinungsbild der gemeinde. Künftig wird dies auch der neue Bahnhof tun.

im nahbereich dieser historischen und modernen Bahngebäude liegt auch mein persönlicher Lebensmittelpunkt. Beruflich bin ich ebenfalls mit der Bahn verbunden. somit war klar, dass im zuge der modernisierung des Bahnhofs auch mein künstler-isches engagement in diese richtung geht. Bei all meinen bisherigen Kunstprojekten sticht der partnerschaftliche gedanke der gemeinden Bruck/leitha und Bruckneudorf hervor. Diese Idee findet mit Wrench time seine Fortsetzung. Zwei fast gleiche Gab-elschlüssel, verschweisst und gemeinsam auf einem fundament stehend. ein schönes symbol.

Die Fotografien in diesem Katalog sind im Dezember 2013, unmittelbar vor Baustart entstanden und sind als reminiszenz an den Bahnhof Bruck an der leitha in den Jahren 1974 bis 2014 zu verstehen. Der Bahnhof mit dem ich aufgewachsen bin.

Bei meinen bisherigen projekten für die beiden gemeinden wurden Kreative aus trans-, und cisleithanien abgelichtet und beschrieben, die gemeinsame geschichte wurde spielerisch beleuchtet. es wurden künstlerische Brücken gebaut und Visionen gezeigt. nun wurde es zeit für stahl und Beton.

christian zenger

Vorwort

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lagerplatz

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Darstellungen von arbeit bzw. von arbeitenden menschen kommen in der Bild-hauerei seit vielen tausend Jahren vor. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts findet eine intensivere künstlerische auseinandersetzung mit dem thema statt. Die Kunst en-tdeckte das sujet der arbeitswelt neu. in weiterer folge hat sich die moderne von der Ästhetik der antike gelöst. Die neuen plastiken stehen den klassischen sehgewohnheiten frontal gegenüber. in diesem umfeld neuer sehgewohnheiten ist auch Wrench time angesiedelt. Durch das gewählte material und die spezielle Darstellung reiht sich Wrench time in die tradition von „Kunst am Bau“ ein.

im gegensatz zu anderen „Denkmälern der arbeit“ thematisiert Wrench time nicht den hochkapitalismus bzw. imperialismus. es klammert sich auch nicht an die emo-tionale spanne zwischen „geschundener arbeiter-Kreatur“ und „strahlendem ar-beiter-held“. eine heroisch überhöhte skulptur wird bewusst vermieden.

Die vorliegende arbeit entwickelt durch das zusammenfügen von konkreten for-men eine eigene Bildsprache im Bereich der arbeiter-Denkmäler. Die beiden über-dimensionalen Werkzeuge sprechen für sich. Wrench time mit seinen gewaltigen gabelschlüssel ist ein wertvolles arbeitsarchäologisches artefakt, um vergangene manuelle tätigkeiten aufzudecken. Wrench time dient durch seinee schlichten er-scheinungsform als erinnerung an die historische Bahnhofsarbeiterkultur.

Denkmal der arbeit

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Bahnsteig 2 | 3

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Die stadt Bruck an der leitha sowie auch die benachbarte (kulturell sowie ge-sellschaftlich verbundene) großgemeinde Bruckneudorf verfügt über keine mod-ernen Kunstwerke im öffentlichen raum (von temporären ausnahmen abgesehen).

Die auseinandersetzung mit Kunst und die kulturelle Belebung des ur-banen raumes soll nicht allein durch den ausstellungsbetrieb in den in-stitutionen erfolgen, sondern auch durch ein Kunstwerk im öffentli-chen raum, angeregt werden. Wrench time erfüllt somit einen teil des öffentlichen Kulturauftrages. als idealer standort für die arbeit bot sich der platz im Bereich der park&ride-anlage an. Der grünstreifen neben der einfahrt zu den parkplätzen ist vom umbau des Bahnhofes nicht betroffen. neu errichtet wurde ein geh,- und radweg neben dem sich Wrench time vorzüglich in das bestehe-nde areal einpasst. Die arbeit soll auch der anstoß sein in diesem Bereich einen skulpturenpark entstehen zu lassen.

Kunst im öffentlichen raum

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Bahnsteig 1 | 11

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um das thema arbeit weiter zu vertiefen und symbolisch in den mittelpunkt zu stellen, ist die Skulptur mit einer 300 x 300 mm großen Edelstahlplatte versehen. Genau in der Mitte der Arbeit befindet sich eine gelaserte Textplatte. Als Zitat wurde ein Spruch des Philosophen, Aristoteles (384- 322 v.Chr.) gewählt.

pleasure in the JoB puts perfection in the WorK

Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. Arbeit sollte nicht nur als reiner selbstzweck zum lebenserhalt empfunden werden. arbeit kann viel mehr sein. Arbeit sollte als individuelle Selbstverwirklichung definiert werden. Ein hohes ziel für zukünftige gesellschaften.

Textplatte

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Wc

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1836 suchte der Unternehmer Georg Simon von Sina um die Bewilligung zum Bau einer eisenbahnstrecke zwischen Wien und raab (göyr) an. Die Bewilligung wurde 1838 erteilt. Der Experte Matthias Schönerer wurde mit den Streckenplanungen für eine eisenbahn von Wien über schwechat und Bruck an der leitha betraut. Durch unstimmigkeiten mit dem ungarischen landtag kam der Bau aber vorerst nur bis nach himberg. erst 1844 wird der Bau der strecke fortgesetzt und bereits 1845 wurde der Bahnhof im damaligen Bruck/ujheli (Bruck-neuer platz) fertiggestellt. errichtet wurde der Bahnhof in schlichter klassizistischer architektur. am 12.sep-tember 1846 nahm mit der Eröffnung des Bahnbetriebs zwischen Wien und Bruck die geschichte der eisenbahn in Bruck/Bruckneudorf ihren anfang. 1848 wurden die heute noch vorhandenen Werkstätten errichtet. 1856 wurde im heutigen Bruckneudorf der Bahnhof rendezö (zugbildebahnhof – heute fracht-enbahnhof) errichtet. Gemeinsam mit dem Brucker Lager wurde 1867 auch die gemeinde Bruck/ujfalu (Bruckneudorf) gegründet. im Jahre 1870 wurde für das eisenbahnpersonal eine reihe von häusern in rohziegelbauweise errichtet. Diese häuser (parndorferstraße – heizhausgasse) blieben erhalten und bestimmen noch heute das erscheinungsbild der gemeinde. 1884 wird die strecke Bruck – hain-burg gebaut. Der Bau des „Dienergebäudes“ am Bahnhofsplatz (die heutigen „Eisenbahnerhäuser“ Bahnhofsplatz 6) für Eisenbahn-Bedienstete wird gemeinsam mit dem „Dienststellengebäude mit Vorstandswohnungen“ (heute heizhausgasse) fertiggestellt. 1887 ist alfred ruscher leiter des heizhauses. Die vielen oft tödlichen Unfälle beim Bremsen von Eisenbahnwaggons veranlassten Ruscher zur Erfindung

Geschichte des Bahnhofes

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nebengleise

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des „doppellaschigen Bremsschuh“. Der Bremsschuh und eine von ruscher er-fundene Kuppelvorrichtung wurden zum patent angemeldet und fande interna-tional Verwendung. alfred ruscher war gemeinderat in Bruck/ujfalu und auf seine initiative wurde das Denkmal von Kaiser franz Josef in Bruckneudorf errichtet. 1914 änderten sich die zeiten. Vom Brucker Bahnhof wurden die truppenverbände an die front geschickt. Bereits im herbst 1914 trafen die ersten lazarettzüge ein. Die Verwundeten- und truppentransporte bestimmten nun die geschichte des Bahnhofes. Zwischen 1914 und 1918 wurden in Bruck 30 000 Verwundete versorgt und 20 000 soldaten an die front geschickt. nach dem Krieg erschwerten gegen-seitige schikanen von ungarischen und österreichischen eisenbahner den Bahn-betrieb. auch der 1919 beschlossene friedensvertrag von st. germain brachte keine Besserung. nachdem festgelegt wurde, dass das deutschsprachige ungarn bei österreich verbleibt, verschärfte sich die situation am Bahnhof. im september 1921 fanden am Bahnhof bewaffnete Kämpfe zwischen der österreichischen Exe-kutive und ungarischen Freischärlern statt. 1923 bildete sich der Wirtschaftskörper „Bundesbahn Österreich – BBÖ“. Bankrott gehen die BBÖ im Jahre 1933, die Ge-hälter wurden nicht mehr ausbezahlt. Ab 1934 bekamen die Eisenbahner für Über-stunden weder geld noch zeitausgleich sondern ein Dankschreiben des „vaterlän-dischen frontführers“. „politisch unzuverlässige“ Beamte wurden entlassen. Die deutsche Reichsbahn übernahm 1938 die BBÖ. Ab Kriegsbeginn 1939 wurden alle urlaube gestrichen und pensionierte eisenbahner machten wieder ihren Dienst. gefangene übernahmen die aufgaben der an die front abgerückten eisenbahner.

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Bedielung

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ab 1941 rollten in den Brucker Bahnhof wieder die Verwundetentransporte ein. ein Bahnhofs-hilfsdienst wurde eingerichtet, bei dem bis mai 1941 rund 40 000 sol-daten und Verwundete betreut wurden. im Kriegsjahr 1945 war Bruck ein bedeu-tender eisenbahn-Knotenpunkt, insgesamt standen 51 lokomotiven im einsatz. Der Bahnhof war somit ein wesentliches ziel der alliierten Bomberstaffeln. Bomben fielen rund um den Bahnhof und das Heizhaus. Am 2.April verließ der letzte Zug ohne abfahrtssignal eines fahrdienstleiters den Bahnhof. am 5. april zog die rote Armee in Bruck ein. Die schlechte Kohleversorgung sorgte 1946 für einen stark verminderten zugverkehr. erst 1947 besserte sich die lage und es wurde die öBB gegründet. nach der unterzeichnung des staatsvertrags verlässt der letzte zug mit russischen soldaten am 19.september 1955 den Brucker Bahnhof. Bereits ein Jahr später, im ungarnaufstand, spielte der Brucker Bahnhof wieder eine zeitgeschichtliche Rolle. Die Verpflegungsstelle am Bahnhof Bruck war für zahlreiche flüchtlinge aus ungarn die erste anlaufstation. 1970 wurde durch ra-tionalisierungsmaßnahmen ein schlussstrich unter dem heizhaus gezogen.

1974 folgte ein wesentlicher schnitt in der geschichte des Bahnhofes. am 5. sep-tember wurde das historische Bahnhofsgebäude geschliffen – ein unwiederbringli-cher Verlust. Die letzte Dampflok verließ zu Silvester den Bahnhof. 1977 wurde der „moderne“ Bahnhof von den Landeshauptleuten Kery und Maurer eröffnet.1983 wird im Bahnhof ein reisebüro errichtet. 2010 folgte ein Bahnshop. 2014 bis 2015 wird der Bahnhof zur modernen Verkehrsstation ausgebaut.

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stiegeneinhausung

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2014 wird wieder ein neues Kapitel in der geschichte des Brucker Bahnhofes auf-geschlagen. Die nebenanlagen werden abgebaut und unmittelbar neben dem bestehenden gebäude wird eine moderne Verkehrsstation errichtet. Die öBB-infrastruktur ag gestaltet den Bahnhof Bruck an der leitha in etwas mehr als eineinhalb Jahren Bauzeit vollkommen neu. sicherheit, Barrierefreiheit und Komfort sind die schlagworte für die umbaumaßnahmen.

ab ende 2015 erwartet alle reisenden eine neue Qualität der Bahninfrastruktur. Hell, freundlich, weitläufig, kundenorientiert und einladend präsentiert sich der Bahnknoten Bruck an der leitha nach abschluss der Baumaßnamen. Die Bahn-steige werden mit einer höhe von 55 zentimetern neu errichtet. Das ermöglicht das niveaufreie Einsteigen in moderne Niederflurzüge. Künftig gelangen die Rei-senden über einen neuen personendurchgang, der mit aufzügen ausgerüstet ist, zum Bahnsteig. Die beiden inselbahnsteige erhalten ein rund 85 meter langes Dach und je eine Wartekoje, die vor regen und schnee schützt. am gesamten Bahnhof wird ein Blindenleitsystem, das sogenannte taktile leitsystem, installiert. Dabei werden Blindenleitsteine, die eine rillenförmige Oberfläche aufweisen, in die Pflasterung integriert. Die Steine sind durch ihre Struktur mit dem Blindenstock leicht zu ertasten und erleichtern blinden und sehbehinderten menschen das zu-rechtfinden. Der Personentunnel führt vom ebenfalls neuen Bahnhofsgebäude zu den zügen. Die beiden inselbahnsteige erhalten je ein Dach und eine Wartekoje. auch der Bahnhofsvorplatz erhält ein face-lifting.

Zukunft des Bahnhofes

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lok Bruck | Durchgang

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Betonsockel 1,2 m³ Sichtbeton C25/30 B7 HS - armiert, Gesamtmaß 1200 x 1200 mm

Zugang 400mm x 50mm Gesteigplatten im Sandbett, 26 Stück, gefälle zu gehsteig betoniert

grundplatte 20mm stahl, sandgestrahlt

Befestigung stahlzapfen direkt im Beton

schweißen autogenschweißen in einer fachwerkstätte

Textplatte 3mm Edelstahl poliert | Text gelasert auf grundplatte verschraubt

schlüssel geschmiedetes Volleisen, sandgestrahlt

Technik

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engländer

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Christian Zenger - Jahrgang 1973 - arbeitet in den Bereichen Presse-, Reise-, und Dokumentarfotografie. Veröffentlichungen in diversen nationalen und internationalen printmedien (national geographic magazin, frankfurter allge-meine Zeitung, Falstaff, News, Profil, Kronen Zeitung, Kurier, Standard usw.).

Mit Hilfe der Fotografie werden auch künstlerische Projekte verwirklicht. Ausstel-lungsstätigkeit seit 1997. einzel- und gruppenausstellungen mit verschiedenen Kulturinitiativen. gründungsmitglied mehrerer Kulturvereine und Kulturinitia-tiven. gewinner mehrerer Kunst und Kulturpreise wie dem Bgld. Kulturpreis, Bgld. Dorfneuerungspreis, Fotowettbewerbe, Kulturpreise 2008/2010/2012/2013 der Stadtgemeinde Bruck/Leitha. Hauptberuflich im Bereich Kommunikation tätig. nähere informationen über das künstlerische Werk unter www.christianzenger.com.

Künstler | projektkoordinator

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Wrench time 2014

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öffentlichkeitsarbeit | pr

Web (stichtag 1.11.2014)

www.wrenchtime.wordpress.com > 1237 Aufrufe www.christianzenger.com/Wrenchtime > 2568 Aufrufe www.facebook.com/Wrenchtime > 4658 Aufrufe

printmedien:

nön (niederösterreischiche nachrichten) pannonische zeitung Bezirksblätter neusiedl am seeBezirksblätter Bruck an der leitha Kurier Burgenland Bruckneudorf informiert

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für die realisierung eines Kunstprojekts im öffentlichen raum müssen zahlreiche menschen über den tellerrand blicken und sich als Visionäre erweisen. im vorlieg-enden fall gab es glücklicherweise solche menschen, denen es zu Danken gilt.

insbesondere sind dies für die öBB-infrastruktur ag: franz hammerschmid, heinz gschnitzer, Werner Baltram, günter novak und christian ocak.

für die gemeinde Bruckneudorf und die stadt Bruck an der leitha: Bgm. gerhard Dreiszker, Bgm. richard hemmer, herta schuster, christian hanel, sowie den mitgliedern der Kulturausschüsse Bruckneudorf und Bruck an der leitha.

für die länder Burgenland und niederösterreich: landeshauptmann hans niessl, Kulturlandesrat helmut Bieler, landeshauptmann erwin pröll und den mitarbeiter-innen der Kulturabteilungen beider länder.

ohne die unterstützung der firmen stahlhandel gottschlich, rechtsanwaltskanzlei harald redl, c.ha- solutions, tecton consul wäre das projekt nicht durchführbar gewesen. Bei dem projekt gab es zahlreiche “helping hands” unter anderem von sascha Kiss und thomas rott. ein ganz besonderer Dank geht aber an lukas marzi und Werner reichstädter. Beide sind “männer vom fach” und ohne ihre unter-stützung in den jeweiligen Bereichen stahl und Beton wäre Wrench time nicht zu realisieren gewesen. für die initialzündung zur schaffung eines Kunstwerkes aus den beiden schlüsseln bedanke ich mich beim obmann des Verschönerungsverein Bruckneudorf, Johann rehner.

abschließend geht wie immer mein innigster Dank an meine bessere hälfte n.n.

christian zenger | 2014

impressum: medieninhaber und für den inhalt verantwortlich | foto & gestaltung: christianzenger.com | positivevibration.com Auflage: 500 Stück | Eigenverlag | Info & Kontakt: [email protected]

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impressum: medieninhaber und für den inhalt verantwortlich | foto & gestaltung: christianzenger.com | positivevibration.com Auflage: 500 Stück | Eigenverlag | Info & Kontakt: [email protected]

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