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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 38 · Dezember/ Jänner 2010/11 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Foto: Johann Schiessl Foto: Johann Schiessl ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 Advent, Advent ... Weihnachtsbäume & Weihnachtsbeleuchtung glitzert überall, es duftet nach Glühwein, Punsch, Keksen & Lebkuchen. In unserem Alltag und unseren Herzen kehrt hoffentlich etwas Ruhe und Besinnung ein! Die Kirchberger Zeitung wünscht allen Kirchberger/ innen und Gästen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden und ein rau- schendes Fest zum Jahreswechsel!

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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in TirolAusgabe 38 · Dezember/ Jänner 2010/11

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Advent, Advent ...

Weihnachtsbäume & Weihnachtsbeleuchtung glitzert überall, es duftet nach Glühwein, Punsch, Keksen & Lebkuchen. In unserem Alltag und unseren Herzen kehrt hoffentlich etwas Ruhe und Besinnung ein!

Die Kirchberger Zeitung wünscht allen Kirchberger/innen und Gästen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden und ein rau-schendes Fest zum Jahreswechsel!

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Wir wünschen all unseren Wir wünschen all unseren

treuen Stammgästen, treuen Stammgästen,

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Weihnachten und ein Weihnachten und ein

gesundes, erfolgreiches gesundes, erfolgreiches

Jahr 2011! Jahr 2011!

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 9

Pfarrnachrichten ..................... 16

Schule & Kindergarten ........... 20

Chronikarchiv ......................... 30

Vereinsnachrichten ................ 38

Gesundheitsratgeber ............. 45

Tourismusinfo ......................... 51

Versicherungsratgeber ........... 55

Kaufmannschaft ....................... 63

Sozialsprengel ........................... 68

Ärzte- u. Rettungsdienst ............ 70

Liebe Kirchberger-

innen und Kirchberger!

In der Oktober Ausgabe wurde von

mir angekündigt, dass noch dieses Jahr eine

Informationsveranstaltung zu den wesentlichen

Vorhaben der Gemeinde für das Jahr 2011 stattfinden wird.

Vom Gemeinderat wurde nun in der Novembersitzung einstimmig beschlossen,

das diese am 09.12.2010 um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Zuge einer öffentliche Gemeinderatssitzung und Gemeindeversammlung

abgehalten wird. Obwohl noch Einladungen an jeden Haushalt ergehen, lade ich schon vorab alle interessierten Kirchbergerinnen und Kirchberger auf das herzlichste ein, an dieser Gemeindeversammlung teilzunehmen.Es werden unter anderem das Budget 2011 behandelt und wie angekündigt in einem eigenen Tagesordnungspunkt die wichtigsten Vorhaben für 2011 erörtert. Im Anschluss könnt Ihr, werte Kirchbergerinnen und Kirchberger Eure Anregungen, Fragen aber auch sachliche Kritikpunkte zu dem einen oder anderen Projekt anbringen aber natürlich auch allgemeine Diskussionspunkte einbringen.

In knapp drei Wochen ist schon wieder Heiliger Abend und somit neigt sich auch das Jahr 2010 dem Ende zu.Aus Gemeindesicht war es ein arbeitsreiches Jahr mit doch sehr wesentlichen Entscheidungen und Weichenstellungen. Die Beschlüsse waren meist einstimmig und wurden in kollegialer, sachlicher und unparteiischer Form erarbeitet.Für dieses gemeinsame Engagement um unseren Heimatort und deren Bewohner sage ich mei-nen GemeinderatskollegInnen, allen voran den Herrn Vizebürgermeistern einen herzlichen Dank. Danken darf ich aber auch im Namen der Gemeinde allen Institutionen, Vereinen und allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern, die in irgendeiner Art und Weise einen Einsatz für das kulturelle, kirchliche, soziale und gesellschaft-liche Leben in unserem Heimatort erbringen.

Abschließend wünsche ich Euch im Namen der Gemeinde eine besinnliche Weihnachtszeit mit all Euren Lieben, jenen die im Jahr 2010 nicht von Sorge und Schmerz verschont geblieben sind, alle

Kraft die Ihr benötigt und einen von Glück und Gesundheit gesegneten

Rutsch ins neue Jahr.

Herzlichst, Euer BürgermeisterHelmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Neue Wege mehr

Sicherheit!

Bgm. Berger Helmut und Vzbgm/Verkehrsre ferent Schroll Josef   mit den maß-geblich am Bau des neuen Gehweges nach Klausen betei-ligten Bauhofbediensteten der Gemeinde.Der neue Gehweg ist 705m lang, kostet ca. € 215.000.- und ermöglicht so eine siche-re Verbindung für unsere Fußgänger von Klausen in den Ort.

Ebenfalls für mehr Sicherheit wurde der Pilatusweg bei der Pöllmühlbrücke durch den Bauhof saniert. ❍

Gemeindeausflug in

die Bavaria Studios

bei München

Am 1. Oktober luden Bürger-meister Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner zu einem Ausflug in die Bavaria Filmstudios bei München. Das versprach auf alle Fälle „Äktsch´n“! Nach einem Gruppenfoto vor dem U-Boot am Eingang gab es eine Führung durch das

Filmgelände wobei wir von der Vielzahl der Produktionen erfahren konnten. Vom Klassiker „Das Boot“ über die „Unendliche Geschichte“ mit dem Glücksdrachen „Fuchur“, den einige von uns „reiten“ durften, sahen wir Kulissen vom Baader - Meinhof - Film, von „Wicki und den star-ken Männern“ kamen wir zu

„Asterix, dem Gallier“ und „Sturm der Liebe“. Da durf-ten Anneliese und Sabine Bildredakteure sein und Manuela Hoteldirektrice auf Probe. Der Hauptfilm wurde übrigens gleich am Beginn „gedreht“, da suchte unse-re Führerin gleich mehrere Darsteller unter der Führung unseres Bürgermeisters aus.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Es ging um eine Szene aus Bulli Herbig´s Meisterwerk „(T)Raumschiff Surprise“. Natürlich gab es auch die ent-sprechenden Kostüme dazu. Unsere Dreh´s wurden mit Originalszenen zusammenge-schnitten, das ergab einen herr-lichen Kurzfilm unter starker Kirchberger Beteiligung - „Mei - oh - mei“ würde Bulli sagen! Vielleicht wird ja der eine oder die andere DarstellerIn noch zu Probedrehs eingeladen? Dann gab es eine Visite im topmo-dernen 4D Kino mit „Lissi und die wilde Kaiserfahrt“ und den Abschluss bildete eine tolle Stuntshow.

Nach längerer Irrfahrt genossen wir ein delikates Mittagessen im Wirtshaus zum Hirschgarten bei Nymphenburg, danach tra-ten wir wieder die Heimfahrt an. Zum Abschluss ließen wir uns noch ein Glaserl beim Kalswirt schmecken.Ein herzlicher Dank aller Mitreisenden geht an die Gemeindeführung unter BM Helmut Berger, sowie Kurt Hainbuchner als Organisator für den schönen Tag. ❍

Hans Schiessl

Information -

SchneeräumungFür die (hoffentlich) zu erwar-tenden Schneefälle im kom-menden Winter möchte die Gemeinde einige grundsätzli-che Dinge in Erinnerung rufen und die Gemeindebürger über die Schneeräumung in unse-rer Gemeinde informieren. Auf Grund der Erfahrungen der vergangenen Jahre muss auch heuer wieder verstärkt Augenmerk auf einen rei-

bungslosen Ablauf gelegt wer-den, weil es sonst immer wie-der zu Behinderungen bei der Schneeräumung kommt.

Beim Räumen der priva-ten Einfahrten und Plätze darf der anfallende Schnee nicht einfach auf den öffentli-chen Grund verlagert werden (gerade in den letzten Jahren wurde das vielfach prakti-ziert), sondern ist selbst auf dem eigenen Grundstück zu deponieren oder für den Abtransport Sorge zu tragen.

Keinen Schnee in angren-zende Bäche und Künetten schütten – Gefahr von VERKLAUSUNG!

Bäume und Sträucher, die über die Grundgrenze auf die Wege hinausragen, sind auf die Grundgrenze zurückzuschnei-den, damit eine problemlose Durchfahrt der Räumfahrzeuge gewährleistet ist.

Am Straßenrand abge-stellte PKWs behindern eine zügige Räumung erheblich (Information der Gäste durch die Vermieter dringend notwendig).

Nicht sichtbare Hindernisse sollten markiert werden (z. B. Aufstellen von Schneestangen).

Straßenabläufe (Gullys) soll-ten nach Möglichkeit von den Anrainern freigemacht werden, damit bei starkem Regen und Tauwetter der Wasserabfluss gewährleis-tet ist und spätere Eisbildung bestmöglich verhindert wird.

Bei anhaltenden Schneefällen ist Verständnis und ein wenig Geduld seitens der Gemeindebürger erforder-lich. Selbst bei Einsatz aller zur Verfügung stehenden Geräte kann es zu Engpässen und Verzögerungen bei der Räumung kommen. Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass die Fahrer bei anhaltenden Schneefällen gro-ßer Belastung ausgesetzt sind.

Nur durch eine gute Zusam-menarbeit und gegensei-tige Rücksichtnahme zwi-schen der Bevölkerung und den Verantwortlichen der Schneeräumung können mög-liche Probleme vermieden wer-den. ❍Gemeinde Kirchberg

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Recyclinghof –

Öffnungszeiten in

der Weihnachtszeit

2010Montag, 20.12.2010 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag, 23.12.2010 13.00 – 18.00 UhrMontag, 27.12.2010 08.00 – 12.00 UhrMittwoch, 29.12.2010 13.00 – 16.00 UhrDonnerstag, 30.12.2010 13.00 – 18.00 Uhr

2011Montag, 03.01.2011 08.00 – 12.00 UhrMittwoch, 05.01.2011 13.00 – 16.00 UhrFreitag, 07.01.2011 13.00 – 18.00 UhrSamstag, 08.01.2011 09.00 – 12.00 Uhr

Der Recyclinghof ist ab Mittwoch, 29. 12. 2010 (13.00 – 16.00 Uhr) wieder jeden Mittwoch bis einschließ-lich Mittwoch, 23.03.2011, geöffnet.

Abfallwirtschafts-

zentrum BrixentalGegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sor-tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll.

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-sen, Dienstag – Donnerstag, 08.00 - 17.00 UhrFreitag, 08.00 - 18.00 UhrSamstag, 08.00 - 12.00 Uhr ❍

Richtig Altpapier

sammeln!

Gerade in der Weihnachtszeit ist wieder ein erhöhter Anfall an Papierverpackungen sowie anderen Altpapieren festzustellen. Warum rich-tiges Trennen wichtig und damit für die Gemeinde (für jeden Gemeindebürger) auch kostensparend ist, soll der nachfolgende Hinweis zeigen.

In unserem Recyclinghof wird bei der Altpapier-sammlung zwischen „ P a p i e r v e r p a c k u n g e n “ und dem eigentlichen „Altpapier“ unterschie-den. Die Sammlung der Papierverpackungen gehört (wie die Sammlung aller anderen Verpackungen) zum

Austria-Recycling-System (ARA) und ist gesetzlich in der Verpackungsverordung des Bundes geregelt. Das Sammelsystem wird groß-teils durch die sogenannten Lizenzgebühren finanziert, welche von den Firmen, die die Verpackungen in Umlauf bringen, an die ARA bezahlt werden müssen.

Für die Kosten der Sammlung des sonstigen Altpapiers muss die Gemeinde auf-kommen. Deshalb wird ver-sucht, ein möglichst kosten-günstiges Sammelsystem zu betreiben. Ein großer Teil der anfallenden Kosten ent-steht durch die notwendige Sortierung des gesammelten Altpapiers – nicht verwertba-re Papiere und „Fehlwürfe“ müssen händisch aussortiert werden.

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Daher gilt: Je sauberer das gesammelte Altpapier, umso geringer die Sortierkosten.

Das Ziel der getrennten Sammlung von Altstoffen ist die Wiederverwertung dieser Materialien. Das gesammel-te Altpapier muss bestimm-te Qualitätskriterien erfüllen, um für die Wiederverwertung (Erzeugung von Recycling-papier) geeignet zu sein.

Der Inhalt jedes Altpapier-Containers wird einer Qualitätskontrolle unterzo-gen. Wenn zuviel „Fehlwurf“ (Ungeeignete Papiere und papierfremde Bestandteile) dabei ist, muss die Gemeinde für das Nachsortieren bezah-len.

Sie werden daher ersucht, bei der Altpapiersammlung folgendes zu beachten:

Papierverpackungen / Kartonagen: Kartonagen, Schachteln, Pappe, Geschenkspapier, Papiersäcke und –taschen, Packpapier und alle sonsti-gen Papierverpackungen.

Altpapier:Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Prospekte (jeweils ohne Verpackungs-Plastikhülle), Büropapier, Bücher, Schulhefte (ohne Plastikeinband), Zeichen- und Malpapier usw.

Nicht zum Altpapier gehören:Taschentücher, Servietten, Küchenrolle, Papierhand-tücher, Gefärbte Papiere, Tapeten, Transparentpapier (Baupläne), Reißwolf-schnitzel, Briefumschläge mit Adressenfenster, Ver-schmutzte Papiere

Alle diese genannten Papiere können nicht zur R e c y c l i n g p a p i e r- H e r-stellung verwertet werden. Diese „nicht verwertbaren“ Papiere gehören alle in die Mülltonne (zum Restmüll !!) ❍

Gemeinde Kirchberg

Einen netten Nachmittag verbrachten Bürgermeister und Amtsleiter mit Geburts-tagsjubilaren. Die Gemeinde gratuliert nochmals sehr herzlich.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011

Restmüllabfuhr im Dezember 2010 Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau Dezember

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06.Dezember 20.Dezember

07.Dezember 21.Dezember

Restmüll-Abfuhrplan 2011 Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau Jänner 01

03 05

03.Jänner 17.Jänner 31.Jänner

04.Jänner 18.Jänner

Februar 05 07 09

14.Februar 28.Februar

01.Februar 15.Februar

März 09 11 13

14.März 28.März

01.März 15.März 29.März

April 15 16 und 17

11.April 23.April (Samstag!)

12.April 26.April

Mai 19 21

09.Mai 23.Mai

10.Mai 24.Mai

Juni 23 25

06.Juni 20.Juni

07.Juni 21.Juni

Juli 27 29

04.Juli 18.Juli

05.Juli 19.Juli

August 31 32 und 33 35

01.August 13.August (Samstag!) 29.August

02.August 16.August 30.August

September 37 39

12.September 26.September

13.September 27.September

Oktober 41 43

10.Oktober 24.Oktober

11.Oktober 25.Oktober

November 45 47

07.November 21.November

08.November 22.November

Dezember

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05.Dezember 19.Dezember

06.Dezember 20.Dezember

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IM ZEITRAUM VON 6. SEPT. BIS 5. NOV. 2010 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN

RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

AICHINGER Valentina AgnesLINTHALER KatharinarSTÖCKL AnnaRIESER AnnaFILZER Hubert WolfgangZÜRCHER Johanna Notburga

GREDLER Balbina

zum 80er zum 90er

SCHROLL Christian

zum 92er

Dr. med. MÜLLER Wilhelm

zum 95er

zum 70er

SIMAIER ChristianSTAFFNER RosmariePEEMÖLLER Karl-HeinzBRANDSTÄTTER Anna FranziskaMÖSEL MarthaDr. FRIESEE Wulf Dieter KlausHAINBUCHNER Ingeborg

ZUR DIAMANTENEN

HOCHZEIT (60 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (50 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

HETZENAUER Maria und Josef

HAINBUCHNER Rosa und MarkusMONITZER Irmgard und JohannUNTERRAINER Frieda und LeopoldEHRLICH Elfriede und Werner

Herzliches „Vergelt`s Gott“!Am 11.07.2010 vormittags brannte unser Hof „Linthal-Krämer“ an der Kleinseite völlig nieder. Innerhalb von weni-gen Stunden verloren wir das Dach über dem Kopf und fast sämtliches Hab und Gut.Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen bedanken, die sich in irgendeiner Weise für uns eingesetzt und uns durch ihre Spenden unterstützt haben.Ein besonderer Dank gilt unserem Herrn Bürgermeister, der sofort zur Stelle war und alles nötige veranlasste, sowie Herrn Hetzenauer Stefan für die sofort gewährte Unterkunft.Dank der Hilfe aller können wir schon bald unseren neu errichteten Hof beziehen.

Vergelt`s Gott! Fam. Josef Wallner

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Information für

Hundehalter

Die Verschmutzung von Spazierwegen, Grünflächen und Feldern durch Hundekot ist auf Grund der stets stei-genden Hundepopulation auch in Kirchberg ein großes Problem. Auf diversen „Gassirouten“ passiert es Spaziergängern - im Besonderen aber kleinen Kindern - häufig, dass sie in ekelerregende Hundehäuferl treten.Zu Bedenken ist auch, dass die an die Spazierwege gren-zenden Felder und Wiesenzur Lebensmittelproduktion dienen. Die Verunreinigung durch Hundekot hat direk-te Folgen. Kühe fressen verschmutztes Gras – die Übertragung von Krankheiten ist nicht ausgeschlossen.

Deshalb ist die Entsorgung des Hundekots durch den Hundehalter unerläßlich.

Die Gemeinde Kirchberg in Tirol hat in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband bereits eine Vielzahl an Hundestationen (Sackspender) aufgestellt.Im kommenden Jahr wird durch die Aufstellung weite-rer Stationen eine flächen-deckende Versorgung ange-boten.

Wie bereits in diversen Mitteilungsblättern der Gemeinde beschrieben, können bei den hierorts ver-wendeten Hundestationen aus den oben angebrach-ten Sackspendern Hygiene-Tüten zur Aufnahme des

Hundekots kostenlos ent-nommen werden. Die dar-unter liegenden Behälter dienen in der Folge als Sammelbehälter für die mit Kot gefüllten Tüten.

Für Hundehalter, welche sich mit ihrem „Liebling“ außer-halb der mit Hundestationen bestückten „Gassirouten“ begeben, besteht auch die Möglichkeit, Hygiene-Tüten im Gemeindeamt kostenlos zu beziehen.

Machen Sie als Hundebesitzer im Sinne der Erhaltung von sauberen Spazierwegen Gebrauch von diesem kos-tenlosen Angebot.Sie tragen damit bei, Reinigungskosten zu spa-ren und wirken somit einer Hundesteuererhöhung ent-gegen.Sie sind für ihren Hund ver-antwortlich! ❍

Gemeinde Kirchberg

Kirchberger

Sportlerehrung 2010

Im Rahmen des KitzAlpBike Dankesessen am 29.10.2010 führten Bürgermeister Helmut Berger und Vize-bürgermeister Ing. Franz Heim die traditionelle Kirchberger Sportlerehrung durch. Prämiert wurden Tina Kindlhofer vom RV Team Toni’s Pro Shop und Martin Goldbacher vom Bogensportverein LAKOTA. Für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren wurde der Verein RV Team Toni`s Pro Shop geehrt.

Durch seinen großen Ehrgeiz und sein Intensives Training begann die Bogensaison 2010 für Martin Goldbacher hervorragend. Er nahm bei einigen Turnieren teil und holte sich sehr gute Platzierungen. Bei den Tiroler Meisterschaften in Leithen bei Seefeld holte er sich in seiner Klasse den Tiroler Meistertitel. Er konnte auch noch die Sommersaison mit einem Turniersieg in Jochberg abschließen.

Tina Kindlhofer kam im Jahr 2006 beim Team Tonis Pro Shop unter Trainer Günther Foidl zum Mountainbike Sport. Durch ihren Einsatz wurde Tina 2x österreichi-sche Vizemeisterin im Cross Country, wurde Tiroler Meisterin am Berg, wurde Mitglied im Nationalkader 2009 und 2010 und gewann Top Weltcup-Platzierungen 2010 in Offenburg, Deutschland - 20. Platz Champery, Schweiz – 16. Platz Val di Sole, Italien – 11. Platz

Die Gemeinde Kirchberg gratuliert und wünscht den Beiden für ihre Zukunft alles Gute.Der RV Team Tonis Pro Shop wurde 1993 rund um die Mannen von Toni Oberacher hier in Kirchberg gegründet. Zur Zeit sind 60 aktive Kinder und Jugendliche sowie 30 Erwachsene im Verein tätig, die alle in der Organisation und Abwicklung des Trainings und der Rennbeschickung mithelfen.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Der Verein tritt für die Erhaltung des Trainings-geländes und der Renn-strecke in Klausen ein, hält 3x wöchentlich Training von Mai bis September und ist für die Organisation des Cross Country Rennens im Rahmen des KitzAlpBike Festivals und für die Organisation der Vereinsmeisterschaften ver-antwortlich.

Auch muss die Beschickung von ca. 25 unterschiedlichen Rennen im In- und Ausland pro Jahr geleistet werden. Zu den größten Erfolgen zählen zahlreiche Tiroler Meistertitel im Marathon, Hillclimb und der olympischen Disziplin Cross Country, weiters mehrere Österreichische Meistertitel imCross Country, es sind Vereinsmitglieder im Österreichischen Nationalteam, wei-ters feierte man einen Europacupgesamtsieg und den Vizeweltmeistertitel bei den Juniorinnen und EM Silber. Weiters sei noch die WM Bronze und die Olympiateilnahme von Lisi Osl erwähnt.

Die Gemeinde Kirchberg bedankt sich beim RV Team Tonis pro Shop für den

Einsatz hier in Kirchberg und für all die Erfolge! ❍

Gemeinde Kirchberg

Energie Tirol bie-

tet attraktiven

Thermografie-

Check an

Die Gemeinde Kirchberg bietet jetzt gemeinsam mit Energie Tirol einen kos-tengünstigen Thermo-grafie-Check inklusive Energieberatung an. Das Beratungsangebot ermög-licht eine erste Abschätzung von erforderlichen Sanier-ungsmaßnahmen an einem Gebäude. Der Check umfasst neben Wärmebildaufnahmen, eine Kurzdokumentation sowie ein Beratungsgespräch mit Experten von Energie Tirol.

Frühmorgens bei Temper-aturen von höchs-tens fünf Grad werden Energieexperten im Februar 2011 in unserer Gemeinde unterwegs sein, um mit Wärmebildkameras Wärme-lecks und Schwachstellen an Gebäuden aufzuspüren. W ä r m e b i l d a u f n a h m e n machen erhöhte Energie-verluste, verursacht durch fehlende Wärmedämmung, undichte Fenster, Wärme-brücken oder auch Fugen und Ritzen, für den Bauherrn sichtbar.

Nicht immer bedeuten jedoch rote Farbflächen tat-sächlich Schwachstellen. Um die richtigen Schlüsse aus den Aufnahmen zu ziehen, beinhaltet der Thermografie-Check auch ein Beratungsgespräch durch Energie Tirol, der E n e r g i e b e r a t u n g s e i n -richtung des Landes.

Die Aktion wird vom Land Tirol gefördert.Für Sie entsteht dabei ein Unkostenbeitrag von 145 Euro* für einen Thermografie-Check mit der Beratung am Gemeindeamt und 235 Euro* mit einer Vor-Ort-Beratung beim betreffenden Gebäude. Das Beratungsangebot gilt nur für private Wohngebäude bis zu drei Wohneinheiten mit einer Baubewilligung vor dem 1. Jänner 1990.

Anfang Februar 2011 wird mit den Thermografieaufnahmen in unserer Gemeinde begon-nen. Beratung und Übergabe der Wärmebildaufnahmen erfolgen vier bis acht Wochen nach dem Aufnahmetermin >> weiter Seite 12

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

im Gemeindeamt bzw. im Rahmen der Vor-Ort-Beratung.

Bei Interesse bitten wir um Ihre Anmeldung im Gemeindeamt Kirchberg, Tel.: 05357-2213 DW 33 bzw. per E-Mail unter [email protected] . Nach Ihrer Anmeldung meldet sich ein Experte von Energie Tirol, um in einem telefonischen Erstgespräch alle wichtigen Punkte im Vorfeld zu klä-ren. Der Thermografie-Check ist eine gemeinsame Initiative von Energie Tirol und unse-rer Gemeinde im Rahmen der Landesinitiative „Sanieren bringt’s!“

* Die tatsächlichen Kosten liegen bei 265 bzw. 420 Euro, die Differenz wird vom Land

Tirol gefördert. ❍

Energie Tirol

Altenwohn- und

Pflegeheim

Kirchberg Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen:

Kranzspenden anläss-

lich der Beerdigung von

Katharina Schiessl

Schweiger Astrid und Andreas, Mühlrainhof, Gründhammer Ernst, PensionistenverbandHöllwarth Elisabeth,

Eisenmann Elisabeth, Schiessl Maria, Kobler Johann, Lackner Elisabeth, alle Kirchberg

Sonstige Spenden:

Bauer Anna, KitzbühelVielen Dank! ❍

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Eröffnung des Computerfachgeschäftes PC - Hase in Kirchberg 

Am 06. November eröffnete Josef Eisenmann mit seinem Team das neue Fachgeschäft im Gewerbegebiet in Kirchberg. Hier gibt es alles rund um den Computer. Hardware, Software, Beratung, Einbau und Reparaturen vom Fachmann kann man hier erhalten. Am Eröffnungstag hatte Herr Eisenmann auch einen Fachmann von Toshiba da, der seine Tipps an die zahlreich anwesenden Kunden gerne weitergab. Bei einem kleinen Imbiss und einem Gläschen Sekt gab es aller-lei zu erfahren. Der PC - Hase ist in Kirchberg und Umgebung bereits seit 2006 im Einsatz. Eisenmann hat derzeit drei Mann und einen Lehrling mit im Team.Zur Eröffnung kam auch Bürgermeister Helmut Berger sowie eine Abordnung der Kirchberger Kaufmannschaft.

Das Team bedankt sich nochmals herzlichst bei den Besuchern.

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BM Helmut Berger, Hans-jörg Angermann, Josef Eisenmann mit Gattin undHelmut Promegger.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Ristorante Pizzeria

NABUCCONABUCCOAlle Speisen auch zum Mitnehmen!Alle Speisen auch zum Mitnehmen!

Hauptstraße 1 · Kirchberg/T.Hauptstraße 1 · Kirchberg/T.Tel: 0043(0)5357 35099Tel: 0043(0)5357 35099 · · www.nabucco.atwww.nabucco.at

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:

05.09. ..... Tobias des Michael Anderwald und der Simone Klausner05.09. ..... Johanna des Paul Aschaber und der Monika Linthaler17.10. ..... Johannes des Harald Schill und der Elisabeth Gröderer

„Ich nehme dich an und verspreche dir die Treue ....“ Folgendes Brautpaar gab einander vor Gott das Ja-Wort:

02.10. ..... Michael Mitterer-Egger und Alexandra Maria Tschallener

Aus der Pfarrkanzleivon JULI bis OKTOBER 2010

21.07. ..... Elisabeth Johanna Maria Werlberger, geb. Dittrich (im 61. Lj.)29.07. ..... Ferdinand Stolzlechner (im 54. Lj.)10.08. ..... Christian Peter Horngacher (im 80. Lj.)22.08. ..... Waltraud Elfriede Soder, geb. Hetzenauer (im 61. Lj.)30.08. ..... Anton Flecksberger, Chronist u. Heimatforscher (im 97. Lj.)04.09. ..... Katharina Schießl, geb. Gründhammer (im 94. Lj.)08.09. ..... Margareta Linthaler, geb. Reichl (im 53. Lj.)23.09. ..... Sonja Kovacs, geb. Hetzenauer ( im 52. Jj.)07.10. ..... Eduard Krahé (im 79. Lj.)29.10. ..... Markus Pöll (im 89. Lj.)

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, alles Gute und Gottes Segen im neuen Jahr wünschen Ihnen (Euch)

Pfr. Gerhard Erlmoser sowie alle Mitarbeiter und Pfarrgemeinderäte von Kirchberg und Aschau!

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Public Relation

Unser Tipp zum Jahresende:Sichern Sie sich noch die staatlichen Prämien!

... mit Raiffeisen-Bausparen:

• Absolut sichere Veranlagung• Bis zu 3,25 % Zinsen p.a.• Zusätzlich staatliche Prämie in der Höhe von derzeit max. EUR 42,-

... mit der staatlich geförderte Pensionsvorsorge von Raiffeisen:

• Staatliche Prämie auf Einzahlung (für 2010: 9,0 %)• 100 % Garantie auf Kapital und Prämien • Steuerfreies Ansparen und Genießen bei widmungsgemäßer Verwendung• Flexible Einzahlungen• Weiterveranlagung oder Verrentung• Persönliche Betreuung in Ihrer Bankstelle Kirchberg

Zögern Sie nicht: denn je früher Sie beginnen regelmäßig zu sparen, desto mehr haben Sie später davon!

Das Team der Bankstelle Kirchberg berät Sie gerne, wie Sie Ihr Geld noch bis Jahresende gewinnbrin-gend anlegen können!

EINLADUNGEINLADUNGNehmen Sie sich auch heuer wieder Zeit

zu einem gemütlichen „Hoangascht“ bei Keksen, Tee & Glühwein

am DonnerstagDonnerstag, den 23. 12. 201023. 12. 2010 ab 10.00 Uhr10.00 Uhrvor unserer Bankstelle.

Mit dieser Veranstaltung sagen wir ein herzliches DANKESCHÖNfür Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu unserem Haus.

Weiters gilt unser Dank auch den Mitgliedern der Bergrettung Kirchberg für die tatkräftige Hilfe beim Weihnachtsstandl!

Wir wünschen Ihnen schon jetzt eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011!

Ihr Team der Bankstelle Kirchberg

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

RaiffeisenBank

informiert

Eltern über die

„Schuldenfalle“

für Jugendliche

Am 22. 09. 2010 folgten Klaus Brandstätter und Roland Eigner sehr gerne der Einladung von Dir. Bartl Rainer, bei einem Elternabend der 3. und 4. Klassen der HS Kirchberg einen Vortrag zum Thema „Jugendliche in der Schuldenfalle“ zu halten.

Anhand von verschiede-nen Statistiken wurde den Eltern die Brisanz dieses Themas verdeutlicht, es wur-den die Hauptgründe für die Jugendverschuldung erklärt und Tipps, zum richtigen Umgang mit dem Taschengeld bzw. zur Vermeidung von Schuldenfallen gegeben.

Die anwesenden Eltern und Lehrer waren an die-sem Thema sehr interessiert und die beiden Raiffeisen-Mitarbeiter haben sich auch gerne bereit erklärt, im Frühling den 3-stufigen Lehrgang zum „Finanzführerschein“ in den 4. Klassen der HS Kirchberg durchzufüh-

ren. Klaus Brandstätter und Roland Eigner möchten sich für das rege Interesse bei diesem Vortrag und das Vertrauen der Eltern, den „Finanzführerschein-Lehrgang“ durchführen zu dürfen, hiermit herzlich bedan-ken!PR ❍

Unsere Öffnungszeiten für Weihnachten:

Do. 23.12.10 9.30 – 18.00 Uhr durchgehendDo 30.12.10 9.30 – 18.00 Uhr durchgehend

ab 07.01.2011 ist unser Bauernladen wie gewohnt jeden Freitag von 9.30 – 12.00 Uhr und von 15.00 – 18.00 Uhr geöffnet.Tel. 0664/1673300

Am 12. 12. 2010 sind wir beim alljährlichen Weihnachts-markt dabei.

Im Geschäft haben wir das ganze Jahr über: Boxeln, Wurst, Brot, verschiedene Käse, Speck, Marmelade, Nudeln, Schnäpse, Honig, Butter, sowie auch Toggln.

In der Weihnachtszeit gibt es wieder frisches Zeltenbrot.Geschenkskörbe für jeden Anlass richten wir gerne her.

Wir danken unseren Kunden, die uns das ganze Jahr über die Treue halten und wün-schen allen ein gesegne-tes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes, neues Jahr! ❍

Für sie ist es wichtig, die heimischen Juugendlichen vor der Schuldenfallezu warnen: Roland Eigner (links) unnd Klaus Brandstätter (rechts) mmitHS-Direktor Bartl Rainer

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DEZEMBER 2010 / JÄNNER 2011

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

20 JAHRE PFARRSEELSORGE

In den späten, hochsommerlichen Augusttagen des Jahres 1990 kam ich aus meinem bisherigen seelsorg-lichen Wirkungskreis Wagrain und Kleinarl im Pongau, Land Salzburg, in die Pfarrgemeinde Kirchberg und Aschau. Es war keine Versetzung, gleichsam „von Oben“ diktatorisch bewirkt, sondern der Hauptgrund dieser Veränderung war mein fes-ter, eigener Entschluss, mich um die damals zur Besetzung ausgeschrie-bene Pfarre Kirchberg in Tirol mit Aschau zu bewerben. Der damalige Ordinariatskanzler Johann Maier hat mich am 2. September 1990 in mein neues Aufgabengebiet eingeführt. Zwei Wochen später erhielt auch Brixen im Thale mit Pfarrer Michael Anrain einen neuen Pfarrseelsorger. So dürfen wir beide heuer das 20-jäh-rige Jubiläum in unseren Brixentaler Gemeinden begehen.

Am 14. März 1991 starb mein über drei Jahrzehnte wirkende Vorgänger Pfarrer Josef Sterr nach längerer, schwerer Krankheit im 71. Lebens-jahr. Seinen Ruhestand konnte er wahrlich nicht lange mehr genießen.

Nun kann man sagen: Zwanzig Jah-

re sind eine lange Zeit, gemessen an der Durchschnittsdauer heutiger Pfarraufenthalte so mancher Priester in Zeiten der Gründung von Pfarrver-bänden und größerer Seelsorgsräu-me. Jedenfalls ging der allgemeine, gravierende Priestermangel auch an mir als Pfarrer von Kirchberg i.T. nicht spurlos vorüber. - 1996 wurde Pater Helmut OFMCap aus Reith ab-berufen; in den (schweren) Jahren 2004-2005 „durfte“ ich auch noch die Pfarren Jochberg und Aurach mitbe-treuen. Mein Vorgänger dortselbst warf bereits nach einem einzigen pastoralen Jahr das Handtuch.

Natürlich standen mir während der gesamten 20 Jahre auch immer wie-der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Seite. - Zunächst ein Pastoralas-sistent (Armin Rauter); ab 1996 die Kooperatoren Tobias Giglmayr, Ru-pert Toferer, Christoph Gmachl-Aher und zuletzt - bis September 2010 - Ri-chard Weyringer. In vier Pfarrgemein-derats-Perioden standen mir ebenso zahlreiche Helfer aus dem sogenann-ten „Laienstand“ zur Seite. Natürlich hatte ich ab Juni 1992 in Amalie Wal-der eine tüchtige Pfarrhausfrau ge-funden. Und im Pfarrbüro kümmert sich seit 1997 Frau Anni Gründham-mer um die Anliegen unserer Mitchris-ten. Allen MitarbeiterInnen - beru ich oder auf freiwilliger Basis - danke

ich im Jahr mei-nes 20jährigen Jubiläums von ganzem Herzen für ihre treue Mithilfe und Obsorge. Bitte um Verzeihung, wenn ich nicht alle namentlich erwähnen kann. Doch - was wäre ein noch so en-gagierter Pries-ter ohne Pfarr-bevölkerung, die mit ihrem Seel-

sorger im wahrsten Sinn des Wortes nicht „harmonieren“ würde und die auch ihrerseits nicht immer aufge-schlossen und konsensbereit wäre?

Auf meiner Primizeinladung ist fol-gender Vers aus dem 1.Timotheus-brief zu lesen: „Ich danke unserem Herrn Jesus Christus, der mir für mei-nen Auftrag Kraft gibt und mich dazu bestimmt hat, für ihn zu arbeiten.“ Der Segen des Herrn und die Fürsprache der Gottesmutter Maria begleite uns weiterhin!

Ein herzliches Vergelts Gott noch-mals allen! So wünsche ich allen einen gesegneten Advent und ein tiefes Erleben der Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus.

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

T E R M I N EAdventkranzweihe (SA, 27.11.10)18:00 Uhr ... Vorabendmesse (mit- gest. von VS-Kindern

1. Adventsonntag (SO, 28.11.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst, dan. EZA-Markt, „Pfarrkaf fee“ bis 16:00 Uhr im Pfarrsaal)

Rorate (DO, 02.12.) 06:30 Uhr ... musik. mitgestaltet

2. Adventsonntag (SO, 05.12.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst

Mariä Empfängnis (MI, 08.12.)10:00 Uhr ... Festgottesdienst (musik. mitgestaltet)13:30 Uhr ... Hl. Messe f. Senioren; dan. Adventnachmit- tag (im Gasthof Bräu)

Rorate (DO, 09.12.)06:30 Uhr ... musik. mitgestaltet

ANBETUNGSTAG (FR, 10.12.) 09:00 Uhr ... Hl. Messe, herzliche Einladung z. Anbe- tung v. d. ausgesetz- ten Allerheiligsten von 10:00 – 19:00 Uhr

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P F A R R N A C H R I C H T E N

Danken und Verabschieden liegen oft sehr nah beieinander….In den vergangenen Wochen habe ich das ganz oft zu spüren bekommen – Der plötzliche Tod meiner geliebten Oma riss mir ein großes Stück meines Herzens heraus, unsere Familie musste schneller als geahnt von Oma Abschied nehmen. Da bin ich froh, dass ich ihr zu Lebzeiten schon immer fest ge-dankt habe, für ihre Liebe und Fürsorge, ihre herzli-che Strenge, die mich ein Leben lang begleitet hat. Erst jetzt, wo sie schon mittlerweile über 2 Monate nicht mehr da ist, merke ich ganz arg, wie sehr sie mir fehlt. Diese Erfahrung hat mir gelehrt, dass man nicht genug danken kann. Danken sollte man immer solange man kann!

So ist es auch in verschiedenen anderen Situatio-nen: Einem Familienmitglied danken, das einfach nur da ist und Stärke gibt, einem Freund, der un-verwüstlich einem zur Seite steht, einem Klassen-kameraden, der einem in prekären Situationen die „Stange“ hält, einem Lehrer, der ein gutes Wort für einen einlegt, einem Menschen, der zuhört, wenn man reden will…

Unweigerlich ist Danken auch mit Abschied verbun-

den: Abschied vom vergangenen Sommer – dafür dankbar sein, dass man gute Ernte auf Feld und Garten eingebracht hat. Abschied von einem guten Almsommer – dafür danken, dass das Vieh wieder gut zuhause angekommen ist. Abschied nehmen von einer langgelebten Tradition – Dankbarkeit emp n-den, für einen neuen Start von etwas Neuem.

Abschied von einem Freund, der uns verlässt, wie von unserem Kooperator Richard – dankend aber zurückblicken, was er hinterlassen hat und hoffen, dass die Freundschaft bestehen bleibt. Oder eben Abschied nehmen von einem geliebten Menschen – jedoch dankbar sein, dass er hier gewesen ist. All diese Dinge und noch viel mehr, lassen uns positiv in die Zukunft blicken. Zuversichtlich in die Zukunft gehen und ohne Angst auf das Neue blicken, das sollte uns stärken.

In diesem Sinne, erwarten wir mit Freude die bevor-stehende Weihnachtszeit, blicken wir dankbar auf die Kapriolen des Lebens zurück, die uns immer wi-der einen Schritt nach vorne bringen, auch wenn es zuerst ausschaut, sie schmeißen uns kilometerweit zurück… Ein wärmendes Weihnachtsfest uns allen,

Herzliche Grüße, PGR Obfrau Katrin Schweiger

3. Adventsonntag (SO, 12.12.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst20:00 Uhr ... vorweihn. Konzert der „Sumpfkröten“

Rorate (DO, 16.12.)06:30 Uhr ... musik. mitgestaltet

4. Adventsonntag (SO, 19.12.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst 19:30 Uhr ... Adventsingen mit dem Dekanatschor

Hl. Messe (MO, 20.12.) 09:00 Uhr ... im Altersheim, Kran- kensalbungsspendung

Rorate (DO, 23.12.)06:30 Uhr ... musik. mitgestaltet

Heiliger Abend (FR, 24.12.10)06:30 Uhr ... Rorate (mit Jugend- chor „Jubilate“) 16:00 Uhr ... Kinderweihnacht 21:00 Uhr ... Evang. Gottesdienst24:00 Uhr ... Christmette (mit Chor und Bläsern)

Geburt des Herrn (SA, 25.12.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst 19:00 Uhr ... Feierl. Festgottes- dienst (mit Chor)

Fest der Hl. Familie (SO, 26.12.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst17:00 Uhr ... Weihnachtskonzert

Silvester (FR, 31.12.)17:00 Uhr ... Dankgottesdienst

An Erntedank wird sehr deutlich spürbar, dass es ein wahres Fest werden kann, wenn Gemeinschaft in die Tat umgesetzt wird.

Die Volksschulkinder mit ihrer Leh-rerin, der Chor, die Musikkapelle, die Röcklgwandfrauen, die Feuerwehr und wohl der Großteil unserer Dorf-bewohner waren gekommen, ge-meinsam Eucharistie zu feiern. Ein großer Dank für die wunderschön ge-bundene Erntekrone, die als sichtba-

res Zeichen gesegnet und in die Kir-che mitgetragen wurde. Heuer haben wir noch einen Grund mehr, zu dan-ken: Lieber Herr Pfarrer – danke für deine Seelsorge in den vergangenen 20 Jahren! Wir bitten Gott um seinen Segen für dich und dein weiteres Wir-ken bei und mit uns. Dieses Jubiläum war ein Grund mehr, die Tradition der Agape weiterzuführen. Ein herzlicher Dank an die zahlreichen SpenderIn-nen und eißigen Hände. Ganz be-sonders bedanken wir uns bei den „Spertentaler Musikanten“, die auch dazu beigetragen haben, dass heuer ausgedehnter gefeiert wurde.

ERNTEDANK IN ASCHAU

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DEZEMBER 2010 / JÄNNER 2011

ERFOLGREICHE RENOVIERUNG

Mit den Arbeiten zur Pfarrsaal-renovierung wurde im Juni be-gonnen. Die Vorarbeiten, wie Abbrucharbeiten, Gitter und Fenster entfernen, wurden von Pfarrgemeinderatsmitgliedern un-entgeltlich durchgeführt. Bei die-

sen Arbeiten wurde bei den Aus-senwänden sehr viel Feuchtigkeit festgestellt, somit haben wir uns entschlossen, die Außenwände bis zu den Grundmauern freizu-legen, zu drainagieren und die Wände mit Feuchtigkeitsisolie-rung und mit Vollwärmeschutz zu versehen. Die Grabarbeiten und Einkiesung konnten dankenswer-terweise kostengünstig durch Ei-genregie, Gemeindearbeiter und Hans Hetzenauer duchgeführt werden. Es wurden neue Fenster

mit Energiesparglas eingesetzt. Im Saal wurde eine Akustik-Ri-gipsdecke mit eingebauten Be-leuchtungskörpern montiert. Um den heutigen Anforderungen ei-ner mediengerechten Ausstattung mit Beamer, elektr. Leinwand, usw. zu entsprechen, wurden alle Elektroinstallationen neu ge-macht! Damit der Pfarrsaal auch für Vorträge, Sitzungen und sons-tigen Veranstaltungen verwendet werden kann, wurden eine mobile Trennwand, ein Küchenblock und

8 Klapptische angeschafft. Frisch ausgemalt, mit neuen passenden Vorhängen an den Fenstern, sieht unser Pfarrsaal nun sehr einla-dend aus! Die Eröffnung und Seg-nung des Pfarrsaales war am 26. September 2010. Ein herzlicher Dank den ausführenden Firmen und Arbeitern. Wir bedanken uns auch herzlich bei der Gemeinde Kirchberg und bei den Spendern für die erhaltene nanzielle Unter-stützung.

Da die Ausgaben (€ 65.836,47) für den Pfarrsaalumbau unser Budget sprengten, bitten wir auch weiter-hin um Ihre Spenden. Vergelt’s Gott.

Hans Schip inger, Pfarrkirchenratsob-mann und Pfr. Gerhard Erlmoser

RÄUCHERN MIT HEIMI-SCHEN KRÄUTERN

Das KBW lädt ein: Räuchern mit heimischen Kräutern und Harzen

Anleitung zum Selberräuchern - warum, wann und vor allem wie der Duft, der in den ätherischen Ölen der Kräuter und Harze ent-halten ist und durch den Räucher-vorgang befreit wird, wirkt direkt auf unsere Emotionen.

Die Art, wie wir heute Räucher-werk verwenden, hat ihre Wur-zeln in einer Jahrtausende alten Tradition rund um den duftenden Rauch.

Termin: 9. Dez., 19:30 Uhr, Ort: Pfarrsaal KirchbergFreiwillige Spenden.

JUNGSCHARSTERNSINGERAKTION

„Hilfe unter gutem Stern“Unter diesem Motto ladet die Kath. Jungschar alle Volks-, Hauptschü-ler und Gymnasiasten herzlich ein, diesen wichtigen Dienst zu

übernehmen. Wir bitten auch die ganze Bevölkerung um tatkräftige Unterstützung und Mithilfe, wenn die Sternsinger am 3., 4., und 5. Jänner 2O11 nachmittags wieder unterwegs sind.

Die Probentermine werden in der Schule rechtzeitig bekannt gege-ben. Der Sternsingergottesdienst ndet am Donnerstag, den 6. Jänner 2011 um 19:00 Uhr in un-serer Pfarrkirche statt.

Anmeldungen oder eventuel-le Rückfragen bitte bei Traudi Schmiedinger, Tel.: 3702 oder 0676/83621675.

Kindersegnung (DI, 28.12.)14:00 Uhr ... alle Eltern sind mit ihren (Klein)Kindern am“ Tag der Unschul- digen Kinder“ recht herzlich eingeladen!

Neujahr (SA, 1.1.2011)10:00 Uhr ... Neujahrs-Pfarrgottes dienst zum Hochfest d. Gottesmutter Maria19:00 Uhr ... Abendmesse

Erscheinung d. Herrn (DO, 6.1.)10:00 Uhr ... Pfarrgottesdienst19:00 Uhr ... Sternsinger-Messe

Wichtige Termine für 2011:

ERSTKOMMUNION - in Kirchberg am 29. Mai 11 - in Aschau am 2. Juni 11

FIRMUNG - in Kirchberg am 19. Juni 11 Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer

BEICHTGELEGENHEITEN... im Advent: jeweils an den Samstagen (4.12., 11.12., 18.12.) vor d. Abendmesse ab 18:15 Uhr.

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P F A R R N A C H R I C H T E N

A S C H A UAdventkranzweihe (SA, 27.11.)17:00 Uhr ... Gottesdienst, an- schl. Adventmarkt beim Musikpavillon (Reinerlös für Belange der Pfarrexpos. Aschau)

Mariä Empfängnis (MI, 08.12.)08:30 Uhr ... Gottesdienst

Heiliger Abend (FR, 24.12.)07:00 Uhr ... Rorate16:00 Uhr ... Kinderweihnacht22:00 Uhr ... Christmette

Geburt des Herrn (SA 25.12.)08:30 Uhr ... weihnachtlicher Festgottesdienst

Fest der Hl. Famile (SO, 26.12.)08:30 Uhr ... Gottesdienst

Silvester (FR, 31.12.) 10:00 Uhr ... Dankgottesdienst

Neujahr, Hochfest d. Gottesmut-ter Maria (SA, 01.01.)08:30 Uhr ... Gottesdienst

Erscheinung des Herrn (MI, 6.1.1)08:30 Uhr ... Sternsinger-Gottes- dienst

„SEI SO FREI“Bruder in Not.

Ich will leben! Gesundheit ist ein Stück vom Glück. Der

BRUDER IN NOT - Opferstock

wird im Advent in unserer Pfarrkirche aufgestellt. Für Ihre Spende bei der Adventaktion

2010 dankt SEI SO FREI, die ent-wicklungspolitische Aktion der Ka-tholischen Männerbewegung sehr herzlich!

EINLADUNG ZUMWEIHNACHTSKONZERTmit verschiedenen Gruppen in der Pfarrkirche Kirchberg am SO, den 26. Dezember 10 um 17:00 Uhr.

SENIOREN-NACHMITTAG

Alle Senioren unserer Pfarre sind sehr herzlich eingeladen zur Mitfeier der Heiligen Messe am Mittwoch, den 8. Dezember 10 um 13:30 Uhr in un-serer Pfarrkirche. Anschließend wird auch heuer im Gasthof Bräuwirt ein gemütlicher Adventnachmittag sein.

Der „4-Klang“ sorgt auch wieder in bewährter Weise für die musikalische Umrahmung. Bitte kommt recht zahl-reich. Auf Euren Besuch freuen sich schon jetzt Pfr. Gerhard Erlmoser und die MitarbeiterInnen des Sozial-ausschusses der Pfarre.

EHEJUBILÄUMS-MESSE

Neun Ehepaare mit 25-, neun Paare mit 40 -, elf Paare mit 50 -, sowie ein Ehepaar mit 60 Ehejahren sind der Einladung zum Dankgottesdienst in die Pfarrkirche gefolgt. Pfarrer Ger-hard Erlmoser feierte mit allen am 16. Oktober 10 einen Gottesdienst, der musikalisch vom Kbg. Chor mitge-staltet wurde. Danach gab es für die Jubelpaare

noch ein gemütliches Beisammen-sein im GH Bräuwirt. Allen alles Gute und Gottes Segen!

PFARRWALLFAHRT

Unser ehemaliger Kooperator, Pfr. Rupert Toferer, freute sich, viele „vertraute Gesichter“ wieder zu se-hen. 92 Wallfahrer waren bei der diesjährigen Pfarrwallfahrt nach Filz-moos dabei.

VERGELT‘S GOTT!Der Gemeinde Kirchberg für die Christbäume und Tannenzweige; der Mesnerin Kathi und den eißigen HelferInnen für die Reinigung bzw. den Kirchenschmuck der Kirche; al-len, die bei der Mitgestaltung der Gottesdienste halfen und helfen; allen ungenannten Spendern und treuen Helfern während des Jahres; an Hans Schip inger,Tischlerei, für das Podest der Marienstatue; allen, die beim Pfarrsaalumbau mitgearbei-tet, mitgeputzt, mitgeholfen und ge-spendet haben!

Achtung!!! - NEU - ab 1. Adventsonntag:an den Sonn- und Feiertagen wird der Gottesdienst in Aschau um 08:30 Uhr und in Kirchberg um 10:00 Uhr angesetzt

H A U S L E H R E NFreitag, 03.12.10, 20:00 Uhr bei Fam. Haller, Stöckl

Freitag, 17.12.10, 20:00 Uhr bei Fam. Schweiger, Votzental

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Schuljahr 2010/11Ins neue Schuljahr starteten wir vorzeitig am Mittwoch, den 8. September. Damit

wurden die Herbstferien in der Woche vor Allerheiligen möglich. Weil heuer wieder eine Vorschulklasse gebildet wer-den konnte, haben wir neun Klassen. Die Schülerzahl ist allerdings von 185 Schülern im Vorjahr auf 172 (85 Buben und 87 Mädchen) gesunken. Die Vorschulkasse betreut Petra Kirchmair-Klampfer, die ersten Klassen unterrich-ten Magdalena Hacksteiner und Elfriede Pöll, die zweiten Klassen Maria Horngacher und Christoph Wörle, die dritten Klassen Susanne Schmid und Martin Bastl, die vierten Klassen Karin Aschaber und Karin Danner. Werkerziehung wird von Karoline Mair und Elisabeth Hausberger unterrich-

tet. Elisabeth Hausberger betreut außerdem die Kinder mit sonderpädago-gischem Förderbedarf. Fast alle Religionsstunden hält Elisabeth Hechl, die Stunden in den 2. Klassen Maria Horngacher. Auch in diesem Schuljahr gibt es wieder die Unverbindlichen Übungen „Klettern“ sowie zusätzliche Turnstunden in den 3. und 4. Klassen. Für Kinder mit nicht deut-scher Muttersprache wurde über das Jugendrotkreuz mit kräftiger finanzieller Unterstutzung durch die Gemeinde eine Lernhilfe mit Hausübungsbetreuung an drei Nachmittagen einge-führt. Das Angebot wird gut angenommen und die Kinder kommen mit Freude. Frau

Wir backen Muffins!Backe, backe Kuchen,der Bäcker hat gerufen!

Wer will guten Kuchen backen,der muss haben sieben Sachen: Eier und Schmalz,Butter und Salz,

Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl.Schieb, schieb in`Ofen rein!

Volksschule

Kirchberg in TirolMöselgasse 13,

6365 Kirchberg i. T. Tel. und Fax: 05357/2595

E-Mail: [email protected] / DVR 0064378

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Volks- & Hauptschule

Beatrix Haller-Hautz ist ihre Lehrerin.

VerkehrserziehungDie Schüler der drit-ten Schulstufe wurden im Rahmen des ÖAMTC Projektes „ Hallo Auto“ auf das richtige Abschätzen des Bremsweges eines Fahrzeuges trainiert.

Für die Viertklässler begann

die praktische Vorbereitung auf die Radfahrprüfung mit einer ersten Übung im wirk-lichen Verkehr.Die Vorschulklasse und die ersten und zweiten Klassen übten unter der Leitung des Polizisten Stefan Bründlinger das richtige Verhalten beim Überqueren der Straße. ❍

Volksschule Kirchberg

Österreich

liest. Treffpunkt

Bibliothek

Die Woche vom 18. bis zum 24. Oktober stand österreich-weit ganz im Zeichen des Lesens. Unter dem Motto „Die besten Köpfe für das Lesen und die Bibliotheken“ fand zu dieser Zeit eine groß angelegte Werbekampagne fürs Lesen in allen Medien statt. In der Kirchberger Hauptschule fungier-ten die LehrerInnen als Lesevorbilder und versuch-ten im Rahmen der Aktion „Lehrer als Lesevorbilder“ die SchülerInnen zum Lesen zu motivieren.

Die Aktion gliederte sich in zwei Teile:1. „Wer ist Wer?“ – Ein Ratespiel in der Schulbibliothek, bei dem die SchülerInnen an Hand von Kinderfotos und dem Titel >> weiter Seite 22

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SCHULE

KIRCHBERG

in Tirol Bezirk Kitzbühel

A-6365 Kirchberg i.T. Möselgasse 15

Tel. 05357/2596 · Fax 25964 www.hs-kirchberg.tsn.at

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Volks- & Hauptschule

des Lieblingsbuches aus Kinderzeiten erraten muss-ten, um welchen Lehrer / welche Lehrerin es sich auf den insgesamt 18 Bildern handelte. 2. In der Woche vom 18. bis zum 24. Oktober las jeder Lehrer / jede Lehrerin zu Beginn der Stunde kurz aus dem aktuellen Lieblingsbuch vor und nahm zum Thema „Lesen“ auch allgemein Stellung. So ent-wickelten sich angeregte Gespräche übers Lesen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen und viele waren überrascht, wie viele LehrerInnen in ihrer Freizeit gern zu einem guten Buch greifen. Alles in allem war die Aktion „Lehrer als Lesevorbilder“ ein voller Erfolg und die Gewinner des Ratespiels freuten sich über ein T-Shirt mit der Aufschrift „Österreich liest“ bzw. über tolle Buchpreise.

Dr.-Fritz-Prior-

Preis für Frau

Oberlechner

Michaela, MA

Am 20. Oktober 2010 erhielt eine Pädagogin der Hauptschule Kirchberg eine sehr hohe Auszeichung aus den Händen der Tiroler Pflichtschullehrer-gewerkschaft. Für bei-spielhafte Schulprojekte wurde zum zweiten Male der Dr.-Fritz-Prior-Preis, der von Gewerkschaft, Landesschulrat und Elternvereinen initiiert wurde, verliehen.

Neben sechs ausgezeich-neten Tiroler Schulen wur-den auch drei Sonderpreise für herausragendes Einzel-engagement vergeben. Frau Michaela Oberlechner, die ein zweijähriges Studium an dem City College der New York City University mit der Ausbildung zum „Master of Art in Secondary English Education“ heuer abschloss, erhielt für ihr „Writing project“, das sie in den letzten Jahren mit ihren Englischgruppen an unserer Hauptschule durch-führte, einen dieser drei Sonderpreise. Ihre Arbeit

beinhaltete unter anderem auch ein von Schülern selbst gestaltetes Buch mit dem Titel „Words from our soul“ (Wenn aus Englischschülern Autoren werden).

Wir an unserer Schule sind stolz, eine solch innovative und engagierte Kollegin in unseren Reihen zu haben und gratulieren nochmals zu die-ser großen Auszeichnung. ❍

Bartl Rainer (Direktor) Hauptschule Kirchberg

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Europäischer Tag

der Sprachen

E2/2 ist dabei!Am 26. September 2010 fand heuer der Europäische Tag der Sprachen statt. Rund um dieses Datum bat das Österreichische S p r a c h e n k o m p e t e n z -zentrum um Mithilfe und Durchführung verschieden-artigster Projekte.

Die E2/II Gruppe der Hauptschule Kirchberg ließ sich nicht lange bitten und führte ihr Projekt "Would

you like to improve your

English?" durch.

Auf Kärtchen wurde die Umgebung rund um die Schule in Deutsch und Englisch beschrieben und gezeichnet. Dann wurden die Kärtchen an den pas-senden Stellen befestigt, um auch der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, ihr Englisch zu verbessern oder aufzufrischen.

Dieses Engagement unter-stützte ganz wesentlich die Ziele dieses Aktionstages:

- Auf die positiven Aspekte von Mehrsprachigkeit auf-merksam zu machen.

- Das Bewusstsein für die Vorteile von Sprach-kenntnissen zu stärken. ❍

Wald als

Webrahmen - Natur

als Material

Die 3. und 4. Klassen der Hauptschule Kirchberg versuchten in den ersten Werkstunden des heuri-gen Schuljahres die Natur im Umfeld unserer Schule als Materialfundus und den Wald als natürlichen Webrahmen zu ver-wenden. In Zeiten, in denen Jugendliche oft als sehr verschwende-risch dargestellt wer-den, war dies auch eine Möglichkeit zu zeigen, dass mit ein-fachen, gewachsenen Materialien Schönes gestaltet werden kann. Zwischen schon vor-handenen Astgabeln oder Baumstämmen wurden Webrahmen errichtet und diese mit Naturmaterial (Ästen, Blumen, Farne, Pilze, Beeren, ...) bewebt. Die fertigen Webbilder können sich wirklich

sehen lassen. Obwohl diese Arbeiten vergänglich sind, können sie möglicherwei-se noch immer rund um die Waldschule bewundert wer-den. ❍

Michi Oberlechner, MA

Vereinsnachrichten

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Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

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Vereinsnachrichten

Da waren´s nur noch 11!

Ja, elf Schüler(-innen) besuchen heuer die Volksschule Aschau, sechs Mädchen und fünf Knaben. Sie werden alle ge-meinsam in einer Klasse unterrich-tet. Bei der geringen Schülerzahl kann jedes einzelne Kind optimal betreut und gefördert werden. ❍

VS Aschau bei Kirchberg

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25 Jahre Athletik

Lauf ClubDie heurige Jahreshaupt-versammlung war gleichzeitig eine Feier mit einem 25-jäh-rigem Rückblick des ALC Kirchberg.Gründungsmitglieder und ehemalige Obmänner waren eingeladen und erzähl-ten uns von den Anfängen, Ereignissen und Geschichten, die unseren Verein prägten. Es hat uns sehr gefreut, dass unser Bürgermeister Helmut Berger sich die Zeit nahm, um mit uns dieses Jubiläum zu feiern.Nach sämtlichen Berichten (Tätigkeiten, Kassa, Ehrungen, Vorschau,...) stärkten wir uns mit einem ausgezeichneten

Menü beim Kalswirt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte "Maud" somit stand einem gemütlich ausklingen-den Abend nichts mehr im Wege.

TOUR DE TIROLMit 61 Teilnehmer erreichten wir als zweitstärkste Gruppe (ALC und SV Reith) bei dem Nordic Walking Bewerb in Söll das Ziel auf der Hohen Salve. Nächstes Jahr, am 8. Okt. 2011 wollen wir die größte Gruppe haben, seid

ihr alle dabei? AKTIVITÄTENGanzheitliches TurnenJeden Mittwoch um 19:45 Uhr im Gymnastiksaal der VS Kirchberg - Einstieg ist jeder-zeit möglich!

KINDERTRAININGStartet im Dezember je nach Schneelage mit dem Langlaufen und Kegeln. Genaueres findet ihr unter www.alc-kirchberg.at ❍ALC Kirchberg

Vereinsnachrichten

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unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2011: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm) 1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm) 1/2 Seite 4-färbig 210,- schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 247 mm) 1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm) Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,- Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

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(Ausgabe Feb/März 2011 - letzter Abgabetermin 5. Jänner 2011) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!Am 5. jeden ungeraden Monats

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25 Jahre Aschau Kaum zu glauben aber war, bereits zum fünfundzwan-zigsten Mal verbrachten die Bewohner und Mitarbeiter des Walpurgishauses in Soest ihren Urlaub im Fritzhof in Aschau. Besonders die familiäre und freundliche Atmosphäre der Familie Pletzer und der Dorfbevölkerung von Aschau geben den Bewohnern in den 14 Tagen der Freizeit ein Gefühl des "Zuhauseseins".

Wie auch zum 20jährigen Jubiläum überraschte die Musikkapelle Aschau die Bewohner und Mitarbeiter mit einem musikalischen Abend.

An dieser Stelle sagen wir noch einmal Herzlichen Dank dafür. Die Beliebtheit der Ferienfreizeit nach Aschau zeigt sich auch darin, das extra zu dem Jubiläum 60

Bewohner, Mitarbeiter und Freunde aus Soest angereist waren. Nach einem tollen Buffet, dem musikalischen Ständ-chen und den Ehrungen des Tourismusverbandes Kirchberg feierten wir mit dem Edelweiß Duo bis tief in die Nacht.

Der Urlaub fürs nächste Jahr ist schon gebucht und alle freuen sich schon sehr dar-auf. ❍ Die Soester

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Vereinsnachrichten

Bergrettung

Kirchberg erneu-

ert Gipfelkreuz am

WesterachkopfNach langen Vorarbeiten und Verschiebungen war es am 09. Oktober 2010 endlich soweit, das deso-late Gipfelkreuz am West-erachkopf zu erneuern.

Unter tatkräftiger Mithilfe und Unterstützung ortsan-sässiger Firmen wurde das gewichtige Kreuz mit dem Noriker Zuchthengst „Tango“ bergwärts transportiert und montiert.

An dieser Stelle bedankt sich die Bergrettung Kirch-berg recht herzlich bei der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau, dem Noriker Zuchtverband Tirol, der Fa. MANBA Manfred Bacher, Toni Hetzenauer, Fa. Wäger-Goldbacher, Fa. Mapei, RS-Bau und Taxi Aschaber für die Mitwirkung

beziehungsweise großzügi-ge Unterstützung!

Leider konnten an die-sem Tag nicht alle Orts-stellenmitglieder der Gipfelkreuzaufstellung bei-wohnen, da einige andere Veranstaltungen am glei-chen Tag stattfanden. So führte unser Bergführer

und Bergrettungskamerad Ernst Schranzhofer eine jugendliche Gruppe unse-rer Ortsstelle auf den Großglockner.

Dafür danken wir Ernst Schranzhofer.

>> weiter auf Seite 28

wünscht Ihnen das Team von

Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden.

Zum Jahresende Dank für Ihr Vertrauen.

Zum Neuen Jahr Glück und Erfolg und weiterhin gute Zusammenarbeit.

Der „Brixen-Taler“ – die Geschenksidee 2010. Bei uns erhältlich und auch einlösbar.

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Vereinsnachrichten

Auch besuchten zwei Ortsstellenmitglieder an diesem Wochenende den Kurs „Rettungssanitäter / Notfallsanitäter Alpin Sommer“ im Ausbild-ungszentrum Jamtal und bestanden diesen Kurs mit Erfolg. ❍ Mario Kastner Bergrettung

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!Neugasse 6 · Kirchberg/T. · Telefon: +43(0)5357 / 20096

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Das Team - DIE GLASEREI

wünscht Euch ein besinn-

liches Weihnachtsfest,

Glück und Gesundheit

für die Zukunft und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

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Vereinsnachrichten

Schroll-

Schützenkompanie

Kirchberg

Jubiläums- und Geburts-tagsschiessen 2010

Am Freitag 29. bis Sonntag 31. Oktober fand das Geburtstagsschiessen der Jubiläumsjahrgänge 2009 / 2010 statt.Ein starkes Teilnehmerfeld konnten wir an diesem Wochenende in unserem Schützenheim begrüßen.86 Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, Ihre Schießleistungen zu bewei-sen. Von 4 bis 77 Jahre, alle waren mit Begeisterung dabei.Bei der Preisverteilung wurden dann wieder viele Sachpreise von Sponsoren unter  den Teilnehmern ver-lost.. Als Sieger im Blattl-Schießen ging Krimbacher Toni sen. mit dem besten "10er" her-vor, gefolgt von Angermann Helga und Kals Katharina. Die weiteren Gewinner waren: KINDER1. Heim Anna2. Höller Elisabeth3. Schipflinger Anna 

JUGEND1. Kals Markus2. Gutensohn Andreas3. Bäumler Fabian DAMEN1. Dick Annemarie2. Angermann Helga3. Stief Renate HERREN:1. Niedermühlbichler Peter2. Schipflinger Hans-Peter3. Ausserlechner Peter

Die Schroll Schützen-kompanie möchte noch-mals  den Gewinner gratu-lieren und bedankt sich bei Allen für die Teilnahme! ❍ Schroll Schützenkompanie Kirchberg 

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Kirchberg einst und heute

Der Hl. Nikolaus kommt!

Der Hl. Nikolaus genoss hierzulande schon seit lan-ger Zeit einen besonderen Ruf. Noch lange bevor das Christkind mit Geschenken durch die Lande zog, wur-den Kinder vom bekann-ten Bischof Nikolaus mit kleinen Gaben beschenkt. Natürlich - gesehen wurde er meistens nicht, diese Aufmerksamkeiten fanden sich halt, von Gegend zu Gegend unterschiedlich, in Socken, „Doggeln“ oder sonst wo im Haus. Da gab es Äpfel, Birnen, Nüsse, manch-mal waren auch Lebkuchen dabei, eine Kleinigkeit halt, die immer große Freude bei den Empfängern auslöste.Nach dem Krieg wurde der Heilige Mann schon öfter dort und da „gesichtet“, da kam er dann, wie wir es ausdrückten „sehender“ ins Haus. Das war ein Fest für die ganze Familie. Ich erin-nere mich noch gerne, es war etwa 1954, da wurde auch ich vom Hl. Nikolaus besucht. Das spielte sich fol-gendermaßen ab: Wir saßen abends in der Küche des Stöcklbauern beisammen, meine Eltern, Großeltern, und noch ein paar Leute, die zum Haus gehörten. Außerdem waren einige Arbeiter, die bei der Neuverlegung der Bahngleise beschäftigt waren und im Haus logierten mit dabei. Ich saß auf dem Schoß vom Stöcklvater. Dann klopfte es an der Türe und der Hl.

Nikolaus trat ein. Nach der Begrüßung kam irgendwann die Frage, ob denn der kleine Hansi beten könne? Ich war total handlungsunfähig und saß - keiner Aktion fähig da. Natürlich konnte ich beten, das lernten wir Kinder schon sehr früh von Mutter, Oma

und anderen Angehörigen. Nun half mir Großvater aus der Verlegenheit und sagte mir leise ein Gebet vor. Ohne zu wissen, was da abläuft, sprach ich brav nach: „Heiliger Nikolaus, bring mir eine tote Maus und ein Schnürl dran, dass ich´s

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Ein Sternleuchtet am Himmel, führt uns nach Hause. Zu uns.

Wir wünschen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

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27. November27. November

25. Dezember25. Dezember

18. Dezember18. Dezember

De ZuagroastnDe Zuagroastn

Christkindl Party

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Programm unter:www.bar-kracherl.atwww.bar-kracherl.atPPProgr m u erPPPPrograaamm unttttterPPPPPrograaammm untttter

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ziehen kann“. Meine Eltern erzählten die Geschichte später noch oft, das gab ein kleines Erdbeben im Raum – die Bahnarbeiter hinter dem großen Küchenherd bissen auf die Kissen, die auf der Bank lagen, um nicht laut herauszulachen und der Heilige Mann (es war eigentlich eine Frau, nämlich meine Tante Moidi) musste sich umdrehen um sich wieder zu sammeln. Mein Nikolausgeschenk bekam ich natürlich, und die Bedeutung meines Auftrittes wurde mir erst viel später bewusst. Oft und oft wurde dieses Ereignis wieder her-aufbeschworen und das Sprüchlein wurde hin und wieder bei Nikolausbesuchen von anderen Kindern aufge-sagt, wenngleich ich glau-be, dass es nie wieder jene Wirkung hervorbrachte wie damals.

Es gab auch zu dieser Zeit schon viele Krampusse, sie zogen in Gruppen durch das Dorf. Ich durfte bei der Haustüre hinausschauen, wie sie an der Ostseite des Stöcklhofes vorbeizogen, mit Lärm, Kettengerassel und Gebrüll – es waren sicher um die zwanzig oder mehr. Sie hatten einfache Fellkleider und Larven mit Ziegenhörnern und langen Zungen und selbstverständ-lich hatte ich riesige Angst. Plötzlich löste sich einer aus der Menge und stürmte gerade auf uns zu. Schnell hatten meine Begleiter die Haustüre verriegelt, aber der Schrecken fuhr mir tüchtig in die Glieder.

Seit damals sind Haus-

besuche vom Nikolaus nichts Ungewöhnliches mehr, in Kirchberg gab es einige, die diesen Brauch fortsetzten. Die bekanntes-ten Nikolausdarsteller waren Leopold Aichinger, die Tante Anna (Keuschnigg), sowie Herbert Janisch. Berta Kals, die „Saliterer Berta“ war ebenfalls viele Jahre mit dabei - als Krampus. Oft fuhr der Hl. Nikolaus in einer prächtigen Kutsche vor. Ich habe im Archiv ein Foto mit Leopold Aichinger als Nikolaus gefunden, er besuchte 1965 die Kinderfreunde. Ebenfalls auf dem Bild: Jakob Riser, Anna Bacher, Sepp Kals, Monika Hesse, Klaus Gründhammer und vorne Niko Lengauer. Zwei weitere Kinder sind noch erkennbar, aber lei-der nicht bekannt. Das Foto stammt von Max Erler.Auch heute besucht der Hl. Nikolaus viele Kinder, er kommt auch in Kindergärten, Krabbelstuben und Schulen, zu Weihnachtsmärkten, auch in Einkaufszentren ist er anzutreffen. Manchmal hört man unter den kleinen

Fans des Heiligen einen Geheimtipp: „Dös is´ ja nur ein verkleideter, bei uns daheim aber kommt der Echte Nikolaus!“

Seit einigen Jahren erscheint der Hl. Nikolaus in Kirchberg auf Einladung der Familie Lorenzoni und der Versicherungsagentur SIVAG. Es ist erfreulich zu sehen, dass die allerorten entstehenden „Toifipassen“, welche manchmal ein ziem-liches Unwesen treiben, das nicht wirklich was mit „Brauchtum“ zu tun hat, vom gutmütigen und kin-derfreundlichen Bischof Nikolaus ferngehalten wer-den. Wenn der Nikolaus auch sehr alt ist, halten ihn die vielen Kinder doch stets auf „Trab“, wollen wir hoffen, dass bei uns noch lange der Hl. Nikolaus kommt, der die Zeit zum Christkind verkürzt, obwohl auch bei uns der etwas tollpatschig wirkende Weihnachtsmann seit Jahren das Ruder nur allzu gerne an sich reißen möchte. ❍

Johann Schiessl,

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Vereinsnachrichten

VIZESTAATS-MEISTERTITEL

für Sandra Gintsberger

Bei den am 30. 10. 2010 in Perg in Oberösterreich durchgeführten Staats-meisterschaften im Turn 10-Programm gelang Sandra Gintsberger eine Über-raschung – sie holte sich die Silbermedaille unter den 40 besten Breitenturnerinnen aus ganz Österreich.

Trotz ihrer guten Leistungen im heurigen Jahr in den Tirolweiten Wettkämpfen und dem zweiten Platz bei den Bundesmeisterschaften des ÖTB in Niederösterreich, rechnete niemand mit dieser tollen Leistung. ❍

Herzliche Gratulation!

Ein herzliches DANKE an all unsere Kunden und Geschäftspartnern für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen, sowie unseren langjährigen Mitarbeitern für Ihren Einsatz.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011.

Anstelle von persönlicher Weihnachtspostwurde eine Spende an eine soziale Einrichtunggeleistet.

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Maierl I, II, III - ade!

Ein merkenswertes Ereignis in der Entwicklung Kirchbergs: Die so genannte „Maierlkette“, bestehend aus den Sektionen Maierl I, Maierl II und Maierl III, gehört seit 2010 der Vergangenheit an.

Die drei Anlagen der Maierlkette wurden während der langen Zeit ihres Bestehens von unzähligen Wintersportlern genutzt, um ohne Anstrengung von 880 m (Talstation Maierl I) auf 1.780 m (Bergstation Maierl III) zu gelangen. Die Maierl-Abfahrt in Kirchberg zählt sicher zu den schönsten unserer Gegend und ist daher auch weitum bekannt und beliebt. Alle drei doch schon recht in die Jahre gekommenen Lifte und ihre Betriebsgebäude sind inzwischen bereits abgebrochen und werden derzeit durch zwei hochmoderne Anlagen ersetzt. Bei dieser umfangreichen Neugestaltung bleibt buchstäb-lich kein Stein mehr auf dem anderen. Fast 17 Millionen Euro investiert die Bergbahn AG

Kitzbühel in diese Umstellung.

In die sicherlich weit über-wiegende Zustimmung der Kirchberger und Gäste zur neuen Lösung mischt sich wahr-scheinlich für manche aber doch ein Wehrmutstropfen, weil es auf dem Maierl keine Ausstiegsmöglichkeit mehr gibt. Gerade das unterste Drittel der Abfahrt war wegen der leich-ten Befahrbarkeit bei Familien mit Kleinkindern und schwäche-ren Schifahrern, sowie wegen ihrer nicht übermäßigen Länge für letzte Wiederholungsfahrten besonders geeignet und beliebt.

Die beiden Sessellifte Maierl

I und Maierl II werden durch eine Zehner-Gondelbahn mit Sitzheizung und einer Stundenförderleistung von 2.400 Personen ersetzt. Die Talstation der Maierl-Gondelbahn befindet sich an der Stelle, wo schon die Talstation des Maierl-I-Liftes stand. Die Bergstation wird wie-der auf dem „Ochsalm Hahnl“ errichtet, wo sich auch die Bergstation des Maierl-II-Liftes befand.

Den Sessellift Maierl III ersetzt eine Achtersesselbahn, mit Sitzheizung, Schutzhaube und einer stündlichen Förderleistung von 3.300 Personen. Die Talstation der Ochsalm-

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Sesselbahn musste aus geologi-schen Gründen verlegt werden und befindet sich jetzt unmit-telbar neben dem Alpengasthof Ochsalm. Die Bergstation hat ihren Standort, wie schon der Maierl-III-Lift, wieder auf der Ehrenbachhöhe.

Die großzügige Erneuerung und Modernisierung der - nun ehemaligen - Maierlkette ist für die „Kirchberger Zeitung“ ein Anlass, den Blick zurück auf den Bau des ersten Maierlliftes vor 60 Jahren zu richten.

Schon wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, als die großen Nachkriegssorgen um Nahrung, Bekleidung und Wohnung immer klei-ner wurden, begann bereits eine zaghafte Entwicklung des Fremdenverkehrs. Die ers-ten Sommer- und Wintergäste kamen und brachten Geld ins Land. So konnten auch in Kirchberg bereits um 1950 klei-nere Investitionen getätigt und größere Vorhaben geplant wer-den.

Bald gab es ernsthafte Bestrebungen, einen Schilift auf das Maierl zu errichten, was schließlich zur Gründung der „Kirchberger Skiliftgesellschaft“ führte. Nun erst konnte erfolgver-sprechend mit den Vorarbeiten für einen Liftbau begonnen werden. Die vordringlichsten Aufgaben der Liftgesellschaft waren die Geldbeschaffung sowie die Verhandlungen mit den Grundeigentümern und den Behörden.

Von der Gemeinde und vom Fremdenverkehrsverband (heute

Tourismusverband) wurden die Bemühungen um einen Lift auf das Maierl nicht nur ideell, sondern auch durch Haftungsübernahmen für einen von der Gesellschaft aufgenom-menen ERP-Kredit unterstützt.

Eifriger Befürworter für den Bau eines Sesselliftes auf das Maierl war der Kirchberger Kaufmann Rudolf Maier. Die „Liftgesellschaft“, wie man sie kurz nannte, erwies sich unter dem Vorstand Rudi Maier von Anfang an als eigenständi-ges und betont einheimisches Unternehmen.

Später erwarben dann die Kitzbüheler Bergbahnen die Anlagen der Kirchberger Skiliftgesellschaft.

Zur Finanzierung des ers-ten Maierlliftes schreibt der „Kitzbüheler Anzeiger“ am 29.03.1952 u. a.: „Besonders erfreulich ist es, dass für die Erbauung der Liftanlage mit Ausnahme des bewilligten ERP-Kredites nur einheimische Geschäftsleute herangezogen wurden“.

Eigenständigkeit bewies die Gesellschaft auch in wirt-schaftlicher Hinsicht. Was nur irgendwie machbar war, ent-stand in Eigenregie. So z. B. die Errichtung der Materialseilbahn, das Graben der Fundamente, das Aufstellen der Liftstützen und vieles andere.

Technischer Berater der Gesellschaft und Betreuer des Liftbaues war Ing. Kunitz (Haus Kunitz, heute Kindergarten Spertendorf).

Nachdem die Pläne für die neue Liftanlage auf das Maierl feststanden, konnten die Verhandlungen mit den Grundeigentümern über Tal- und Bergstation, Trassenführung, Parkplatz, Durchfahrtsrechte, Grundkauf, usw., beginnen und schließlich erfolgreich abge-schlossen werden.

Vom Röhrermoosbauern benö-tigte man ein Grundstück für die Talstation und den angrenzenden Parkplatz und vom Maierlbauern ein solches zur Errichtung der Bergstation. Diese beiden Höfe, wie auch die Höfe Rettenberg, Kasbach, Tann und Mühlrain stellen auch heute noch ihre Äcker und Wiesen für die Schiabfahrt zur Verfügung.

Der Kirchberger Maurermeister Gustav Gerersdorfer hatte den Zuschlag für die Maurerarbeiten erhalten. Sein Maurerpolier war Leo Maier, der Sohn des sangesfreudigen Reisererwirtes gleichen Namens. Mit einfa-chen Mischmaschinen wurde der Beton für die Fundamente der Betriebsstätten und der Liftstützen hergestellt. Bei klei-neren Arbeiten wurde der Beton damals noch durchwegs hän-disch gemischt.

Für die Zimmermannsarbeiten erhielt Hans Obermüller, Zimmermeister in Kirchberg, den Zuschlag. Polier war Josef Schipflinger, Haus Wolfsegg. Dieser erbaute auch das Buffet neben der Talstation Maierl I.

In seiner Ausgabe vom 20. Oktober 1951 berichtete der „Kitzbüheler Anzeiger“ >> weiter auf Seite 36

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u. a., dass die Skilift Maierl AG Kirchberg die Arbeit aufgenom-men habe und Maurermeister Gustav Gerersdorfer gegenwär-tig dabei sei, die Betonsockel für die Tal-und Bergstation und für die 14 Eisenstützen zu gießen.

Die Stützen des ersten Maierlliftes waren so genannte Gittermasten. Sie wurden in Teilstücken mit der Eisenbahn aus Deutschland angeliefert. Auch die Batterien (Querträger mit den Seilrollen) kamen aus der gleichen Fabrik.

Beim Transport der Masten vom Bahnhof zur Talstation, aber auch bei anderen Zulieferungen leistete der Bräuwirt Egid Koidl mit seinem Traktor wertvolle Dienste. Im Gegensatz zu heute, waren Traktoren damals noch eine Seltenheit.

Die angelieferten Teile der Stützen wurden mit der Materialseilbahn zu den bereits betonierten Sockeln gebracht. Das Zusammenschrauben und Aufstellen der Liftstützen besorgten die Mitarbeiter der Liftgesellschaft unter ihrem

Vorarbeiter Peter Brandstätter. Die Stelle des heutigen Parkplatzes bei der Maierl-I-Talstation war damals stellen-weise sehr sumpfig, deshalb legte man zur Grundbefestigung eine Art Knüppeldamm und beschotterte diesen.

Der Bau von Aufstiegshilfen steckte um 1950, was Ausmaß und Erfahrung betraf, vielfach noch in den Kinderschuhen. Das nicht etwa nur bei uns in Kirchberg. So fehlte es auch bei uns für Arbeiten dieser Art und Größe an der nötigen Erfahrung. Es fehlte aber auch an Maschinen und teilweise sogar an aus-reichend vorhandenen Arbeitsgeräten. Heute, im Zeitalter der Technik, holt der Hubschrauber die alten Masten von der Trasse, liefert die neuen an und setzt sie punktgenau auf die vorhandene Verankerung.

Bei Liftbauten gab es und gibt es auch heute noch immer wie-der Überraschungen. Nur früher war es oft schwer, schnell einen guten Rat oder rasche Hilfe zu

bekommen. Viele Häuser hatten noch keinen Telefonanschluss. Heute, im Zeitalter des Handys, ist fast jeder immer und überall erreichbar.

Toni Hagleitner, Geburtsjahr-gang 1925, hat am Bau des ersten Kirchberger Sesselliftes mitgearbeitet. Als Zeitzeuge konnte er mir viel Interessantes darüber berichten.

Als die angelieferte große und schwere Umlenkscheibe von der Talstation zur Bergstation des Maierlliftes gebracht wer-den musste, war guter Rat teuer. Die damalige Hofzufahrt zum Maierl war nämlich für diesen etwas unförmigen Transport zu schmal. Der Stöcklbauer Josef Schießl, als langjähri-ger Feuerwehrkommandant mit ungewöhnlichen Vor-kommnissen vertraut, löste aber den Fall ebenso schnell wie einfach. Liftarbeiter muss-ten die Scheibe auf eine stabile „Schloapf“ laden. Das war ein besonders niederer Schlitten, wie man ihn damals noch öfter zum Heueinführen ver-

Au# dem Chronikarchiv

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wendete. Dieses ungewöhnli-che Gefährt zogen dann die kräftigen Norikerpferde des Stöcklbauern vom Tal über die Wiesen der Schiabfahrt zu ihrem Bestimmungsort auf dem Maierl.

Recht schwierig gestaltete sich auch das Aufziehen des Tragseiles. Es war ein ver-zinktes 24er Seil und damals, wenige Jahre nach Kriegsende, von der Qualität her, eine gera-dezu sensationelle Erwerbung. Angeblich hatte man solche Seile im Zweiten Weltkrieg als U-Boot-Sperren verwendet.

Das Aufziehen des Tragseiles versuchte man anfangs mit Hilfe einer Seilwinde. Vielleicht waren dabei zu kräf-tige Männer am Werk, oder das Seil leistete zu großen Widerstand. Jedenfalls blieb der Arbeitserfolg aus, aber die Winde ging in Brüche.

Rettung kam schließ-lich aus dem Betrieb von Zimmermeister Obermüller in Form eines großen, robusten Hanfseil-Flaschenzuges. Vor diesen spannte man ein Pferd, und siehe da, das Seil beweg-te sich. Allerdings immer nur wenige Meter, dann musste wie-der „nachgefasst“ werden, das heißt, der Flaschenzug musste wieder neu eingerichtet wer-den. Es war ein mühsames und zeitaufwändiges Unterfangen. Zusätzlich erschwerte schlech-tes Wetter mit Schneetreiben die letztlich aber doch erfolg-reiche Arbeit. Der Kalender zeigte bereits Ende 1951.

In der Anfangszeit der Schilifte

waren manche Liftbenützer mit dieser neuen Beförderungsart leicht überfordert, aber bei den Ein- und Ausstiegen stand immer ein Liftangestellter bereit, um im Bedarfsfalle hel-fend eingreifen zu können.

Die erste Generation der Liftsessel war noch nicht mit Fußstützen (Fußrastern) ausge-stattet. Verwegene Liftbenützer konnten daher während der Fahrt nicht nur die Seele, son-dern auch die Füße baumeln lassen. Andere hingegen fühl-ten sich unsicher, weil ihnen „der Boden unter den Füßen“ fehlte. Schi und Schistöcke lagen während der Fahrt quer auf den Schenkeln der Liftbenützer. Wer sich beim Verlassen des Liftes nicht ganz sicher fühlte, warf vorsichts-halber kurz vor dem Ausstieg die Schiausrüstung einfach seitwärts in den Schnee.

Als „Dienst am Kunden“ fertig-te man in der betriebseigenen Werkstatt der Liftgesellschaft selber entworfene Schiablagen an, die an der Seite des Sessels befestigt wurden. Es dauerte aber nicht lange, dann wurden die Liftsessel fabriksmäßig mit Schiablagen und Fußstützen versehen.

Als Schutz, etwa im Falle einer Notbremsung, war damals an einer Armlehne des Sitzes eine leichte Eisenkette befes-tigt. Diese Kette musste nach dem Einsteigen bei der gegen-überliegenden Armlehne ein-gehängt werden. Das Öffnen dieser Sicherungskette berei-tete allerdings manchen Liftbenützern Schwierigkeit

beim Aussteigen. Öfters musste daher der Lift ange-halten werden, um einen ver-ängstigten Gast aus der selber verursachten Gefangenschaft zu befreien.

Verletzte Wintersportler wurden damals von der Bergrettung erst-versorgt und dann meist mit dem Akja zum Arzt ins Tal gebracht. Die Bergretter waren durchwegs erstklassige Schifahrer. Ihnen zuzusehen, wie sie mit dem leeren Akja schnell und sicher die Piste herunter wedelten, war auch für gute Schifahrer ein Genuss. Für die Verletzten kann aber in die-sem Bergegerät selbst der soli-deste Abtransport nicht schmerz-frei gewesen sein. Das schon gar nicht, wenn der Weg über die beiden „Buckeligen“ führte. An diesen Namen für zwei berg-seits des Hofes Oberrettenberg liegende und mit einer Unzahl kleiner Hügel übersäte Wiesen erinnern sich nur noch die älte-ren unter uns. Eine Schubraupe hat inzwischen längst ein Stück traumhaft schöner Piste daraus gemacht.

Nostalgische Erinnerungen sollten uns aber die Freude auf Kommendes nicht trüben. Möge der Herrgott seine schüt-zende Hand über die neuen Anlagen halten, über alle darin Beschäftigten und über die vie-len Menschen, welche diese Aufstiegshilfen benützen wer-den und so die Schönheit unse-rer Bergwelt genießen und sich sportlich betätigen können. ❍

Peter Gwirl,Chronikarchiv Kirchberg

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Seniorenbund

Kirchberg

November! Ich kann mir nicht helfen, aber für mich ist das der Monat, den ich am wenigsten mag. Die Bäume sind kahl und die Tage so kurz und alles ist still. Doch der Dezember und mit ihm der Advent, bringen wieder Erwartung und Vorfreude auf das stimmungsvollste Fest des Jahres in unsere Herzen.

Erinnern wir uns vorher noch einmal an unsere letzten schönen Ausflüge.Da war am 15. September 2010 die Fahrt ins Blaue. Mit zwei Bussen ging es vorbei am Achensee und Hinterriß in die Engalm im Ahorn Boden, im Karwendel. Nach einem kurzen Fuß-marsch, der uns allen gut tat, erreichten wir das Almdorf Engalm mit seinen wunderschönen gepflegten Almhütten. Die Alm liegt auf 1200 m Seehöhe, eingebettet zwi-schen den Felswänden des Karwendel und bestückt mit vielen fünfhundert Jahre alten Ahornbäumen. In der modernen Schaukäserei werden in einem Sommer ca. 550.000 Liter Milch zu Käse und Butter verarbeitet. Im eigenen Bauernladen kann man diese Produkte und manches mehr erwerben. Nachdem wir drauf gekom-men sind, dass viele von uns noch nie da waren, denke ich, dass wir ein gutes Ziel für den heurigen Gratisausflug gewählt haben. Ein richtiges „Highlight“ war wohl unser 5-tägiger Ausflug in die Südoststeiermark.

Ein großes Vergnügen berei-tete uns schon die Hinfahrt bei herrlichem Herbstwetter durch das bunt gefärb-te Land. Zum Mittagessen haben wir ein Kleinod über dem Ennstal, nämlich die Wallfahrtskirche Frauenberg ausgewählt. Die wunder-schöne Barockkirche steht auf einem Bergerl über der Enns mit Ausblick auf Admont und die Berge des Gesäuse. Der Kirche angeschlossen ist eine Klosterschänke, in der wir sehr gut geges-sen haben. Danach bewäl-tigten wir die zwei restli-

chen Fahrstunden bis nach Mettersdorf spielend. Dort wurden wir von unserem Wirt und Reiseleiter Peter Jöbstl mit seinem Team ganz herz-lich empfangen. Am nächs-ten Vormittag machte er uns mit seinem Dorf bekannt. Er erklärte uns die Maisernte, die gerade im Gange war und besonders den Krenanbau. Die Gegend im Sasstal ist das größte Krenanbaugebiet Österreichs. Neu war uns, wie viel Arbeit, auch noch Handarbeit, der Kren bis zu seinem Verkauf braucht. Im Laufe eines Jahres sind

Vereinsnachrichten

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vierzehn Arbeitsgänge dafür nötig. Auch die Kürbisernte und Verarbeitung bis zum Kernöl, dem grünen Gold der Steiermark, hat er uns anhand eines Filmes näher gebracht.

Am Nachmittag besuch-ten wir die wunderschö-ne Fatimakapelle, die in Eigeninitiative in vielen Jahren von einem einzelnen Mann gebaut wurde. Danach fuhren wir zum Schloss Seggau und Leibnitz. Anschließend stand eine Rundfahrt über die süd-steirische Weinstraße mit Buschenschankbesuch auf dem Programm. Die Fahrt durch die sich verfärbenden Weingärten und vorbei an den Kastanienbratern am Straßenrand ist ein Erlebnis für die Sinne.

Nach einem reichlichen Abendessen im Hotel akti-vierten Pauli, Pepi und ich unsere Instrumente und es wurde fleißig das Tanzbein geschwungen. Am nächsten Morgen nach musikalischem Weckruf vom Pauli, wie jeden Tag, und einem reichhaltigen Frühstück, traten wir eine Fahrt nach Ungarn an. In St. Gotthard stand eine Kirchenbesichtigung und ein Marktbesuch auf dem Programm. Mittagessen gab es in einer originellen Csarda. Wieder zurück im Burgenland besuchten wir das bekannte Kellerviertel mit seinen urigen mit Stroh gedeckten unter Denkmalschutz stehenden Häuschen in Heiligenbrunn. Natürlich mussten wir auch den nur dort angebauten Uhudler verkosten. Im Hotel

war schon ein steirisches Abendbuffet vorbereitet. Mit lustigen Spielen und Musik klang der Abend aus.

Am Mittwoch fuhren wir nach dem Frühstück los in Richtung Slowenien, nach Marburg. Nach der Stadtrundfahrt ging es wei-ter nach Pettau, wo schon wieder ein tolles Essen auf uns wartete. Danach erkun-deten wir zu Fuß die Stadt an der Mur. Danach ging es wieder auf zur nächs-ten Weinstraße. Nämlich zur Jerusalem-Weinstraße mit Aufenthalt. Die Rückfahrt ins Hotel erfolgte über Bad Radkersburg. Am letzten Abend unterhielten wir uns noch mal bei Musik und Gesang.Besonders bedanken möch-ten wir uns alle bei Peter Jöbstl und seinem Team,

denn ohne seine speziel-le Betreuung wäre dieser Urlaub nur halb so lustig gewesen. Auch unserem Lieblingschauffeur „Luggi“ danken wir ganz herzlich für seine perfekte und sichere Fahrweise.

Die nächsten Punkte im

Programm sind:

Samstag, 11. Dezember 2010: Adventfahrt nach GoldeggDienstag, 14. Dezember 2010: Adventfeier im Lifthotel

Nun wünsche ich euch allen einen besinnlichen Advent und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen ❍

Eure Leni Jenewein

Vereinsnachrichten

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Öffnungszeiten:Mo bis Fr von8 - 12 Uhr

Wir wünschen

ein schönes

Weihnachtsfest

und einen guten

Rutsch ins neue

Jahr!

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Pensionistenverband

In Großgmain, das am Stadtrad von Salzburg inmitten einer schönen Naturlandschaft l iegt, besuchten wir am 9. 9. 2010 das Salzburger Freilichtmuseum.

Frau Fuchs begleitete uns durch einen Teil der Anlage und und erzählte uns in anschaulicher und humorvoller Weise über die Einhöfe im Flachgau bis zu den Haufen- oder Gruppenhöfen im Lungau, das Leben und die Kultur deren Bewohner im 16. - 19. Jahrhundert.

Nach dem Mittagessen im Museumsgasthaus „Salettl“ erlebten wir noch eine herrliche Fahrt durch das 50 ha große Areal mit der neu errichteten histori-schen Museumsfeldbahn.

Am 4. 9. 2010 ist Katharina Schießl verstorben. Sie war seit 1953 Mitglied des Pensionistenverbandes und hat noch bis zuletzt aktiv am Vereinsleben teilgenom-men, denn die Treffen an jedem ersten Montag im Monat waren für sie schon fast ein Pflichttermin. Wir werden unserer Kathi immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Am 12. September wurde der 30. Tiroler Senioren-wandertag in Götzens abge-halten. Wie immer waren die Kirchberger Pensionisten, unter der Obhut von Pepi Kals, mit einer starken Mannschaft vertreten.

Raimund Öttl war bei der Einzelmeisterschaft der Stockschützen (am 28. 10. 2010 in Reith) der beste

Vereinsnachrichten

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Kirchberger Schütze. Wir gratulieren herzlich!

Unser Gründungsmitglied, Gredler Balbina, feierte am 4. 11. 2010 ihren 90. Geburtstag. Wir wünschen ihr alles Gute, vor allem Gesundheit.

Für die alljährliche finanzi-elle Unterstützung möch-ten wir uns herzlich bedan-ken bei der Gemeinde mit Bürgermeister Helmut Berger, der Raiffeisenbank mit Prokurist Hannes Brunner und der Sparkasse mit Filialleiter Günter Bichler.

WEIHNACHTSFEIERFreitag, 10. Dezember 2010 um 13:00 Uhr beim Bechlwirt.

Wir laden unsere Mitglieder dazu sehr herzlich ein. Mit Musik und besinnlichen Geschichten werden wir uns auf Weihnachten einstim-men. Mit einem Schnitzel (daher Beginn um 13:00

Uhr) und am Nachmittag Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.

Der Vorstand des Pension-istenverbandes wünscht ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr. ❍

Der Ausschuss

Vereinsnachrichten

P & G Schipflinger • Kirchberg, Vorderer Sonnberg 18Tel. 05357/3301-0 • [email protected]

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Vereinsnachrichten

Freiwillige Feuerwehr

Kirchberg

Bewerb für technische

Hilfeleistung - Stufe I, in

Kirchberg durchgeführtSeit mehreren Jahren gibt es diesen praktischen Bewerb bei den Feuerwehren, er wurde von Bez. Feuerwehr Kommandant Rupert Aufschnaiter vor knapp 20 Jahren initiiert und nach praktischen Vorgaben entwickelt. Die erste Gruppe aus Kirchberg trat bereits im Vorjahr erfolgreich an, nach zwei Jahren darf dieselbe Mannschaft zum nächsthöhe-ren Bewerb um Silber antre-ten. Es geht dabei um die technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen, zu denen die Feuerwehren immer öfter gerufen werden. Die Gruppe besteht aus zehn Personen mit zwei Einsatzfahrzeugen, die eine Standardsituation nach einem Verkehrsunfall aufarbeiten müssen. Es geht um die Absicherung der Unfallstelle und den Aufbau

der Geräte innerhalb einer markierten Zone. Weiters muss ein Brandschutz auf-gebaut und der Einsatz von Rettungsschere und Spreizer simuliert werden. Die genau festgelegten Tätigkeiten müssen in einer bestimmten Zeitspanne bewältigt wer-den, es geht dabei nicht um möglichst schnelle, sondern exakte Arbeit, die ja auch im Ernstfall gefordert wird.Außerdem wird von den

Teilnehmern verlangt, dass sie von allen Geräten und Hilfsmaterialien, die in den beiden Einsatzfahrzeugen mit-geführt werden, genau wissen, wo diese zu entnehmen sind. Dazu bekommt jeder zwei Sachen zugelost, deren Lage im Fahrzeug er bei geschlos-senen Türen, bzw. Jalousien durch hinhalten einer Hand anzeigen muss. Dabei gibt es nur wenige Zentimeter Toleranz.

Ristorante Pizzeria

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Vereinsnachrichten

Am 6. November traten drei Gruppen zum Erwerb des Leistungsabzeichens in Bronze (Stufe I) beim Feuerwehrgerätehaus in Kirch-berg an, zwei aus Kitzbühel und eine aus Kirchberg. Alle drei Gruppen schafften die Aufgabe auf Anhieb. Das Bewerterteam leitete ABI Ernst Stöckl aus St. Johann. Der Bewerb erhielt durch die Teilnahme der jeweiligen Feuerwehrkommandanten - bei Kitzbühel war auch der Kdt. Stellvertreter dabei - einen besonderen Stellenwert. Bezirkskommandant Johann Papp, Stellvertreter Winfried Perger und Bezirksinspektor Hubert Ritter führten die Auszeichnungen der Mann-schaften durch. Herzliche

Gratulation! ❍

 Johann Schiessl

Feuerwehrjugend

KirchbergAm heiligen Abend wird wieder die Aktion Friedens-licht durchgeführt. Das Friedenslicht wird von der Feuerwehrjugend am 24.12.2009 in der Zeit von 7 bis 14 Uhr im Zeughaus abgegeben.

Die Feuerwehr sagt DANKE!Ein Danke der Gemeinde Kirchberg für die zur

Verfügung gestellten Geldmittel und die gute Zusammenarbeit. Ein herz-liches Dankeschön an alle Spender die, die Feuerwehr großzügig unterstützt haben. Danke auch an die gesam-te Bevölkerung für den so zahlreichen Besuch des Feuerwehrballes und des Hallenfestes.

Vorankündigung

Feuerwehrball 2011Der traditionelle Feuer-wehrball mit Christbaum-versteigerung findet am Samstag, 08. Jänner 2011 beginn 20.30 Uhr in der Kirchberger Mehr-zweckhalle statt. Zu Tanz und Unterhaltung spielt: Sepp Mattlschweiger`s Quintett Juchee Eintritt: Vorverkauf € 5,- Abendkasse € 7,-. >> weiter auf Seite 44

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Vereinsnachrichten

Wir wünschen allen Kirchbergerinnen und Kirch-bergern, sowie unseren Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2011.

Weitere nützliche Tipps finden sie auf unserer Homepage: http://www.ff-kirchberg.net. Auf jedem Fall ist es ratsam, auch bei Entstehungs- Bränden umgehend die Feuerwehr zu alarmieren „NOTRUF 122“ um größeren Schaden zu vermei-den. ❍

Feuerwehr Kirchberg, Alfred Lapper, Schriftführer

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Gesund-

heitsrat-

geber

Blutvergiftung

im Fachausdruck

Sepsis

Liebe GemeindebürgerIn den letzten Artikeln mei-nes Gesundheitsratgebers der Kirchberger Zeitung waren überwiegend Wohl-standserkrankungen das zentrale Thema. Diesmal will ich Ihnen Einblick in ein wenn auch nicht sehr häu-figes, jedoch sehr schwe-res, zum Teil tödlich ver-laufendes Krankheitsbild – die Blutvergiftung – geben.Unter Sepsis versteht man die Einschwemmung von Krankheitserregern ins Blut und deren Verschleppung in verschieden Körper-regionen. Als weitere Folge kommt es zu schwersten Organversagen wie die der Nieren, Leber, Lunge aber auch Absiedelungen

im Herzen und Gehirn sind möglich. In der Kaskade der pathoge-nen Mechanismen kann es dann zum sep-tischen Schock mit Kreislaufversagen und Blutgerinnungsstörungen kommen.

Ursache solch schwe-rer Krankheitsbilder kön-nen vermeintlich harm-lose Hautverletzungen, Nage lbet te i te rungen , Mandelentzündungen, Infektionen der Harn-wege, besonders wenn Urethersteine klemmen, aber auch durch Venen-katheter verursachte Venenentzündungen sein. Das Krankheitsbild zeichnet sich durch hohe Fieberspitzen in den Abendstunden, all-gemeiner Schwäche, G l i e d e r s c h m e r z e n , Kreislaufschwäche und je nach Erreger kann ein Hautausschlag auf eine bereits eingesetz-te Veränderung der Blut-gerinnung hinweisen.

Die Therapie kann nur in Krankenhäusern mit Intensivstation durchge-führt werden. Für Sie ist es wichtig zu wissen, dass auch vermeintlich harmlo-se Krankheitsbilder sehr schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können. Plötzlicher Fieberanstieg und Krankheitsgefühl sind nicht immer ein grippaler Infekt. Mit einem Blutbild kann Ihr Hausarzt inner-halb weniger Minuten die Ernsthaftigkeit der Erkrankung beurteilen und rechtzeitig entspre-chende therapeutisch Maßnahmen treffen.

PS: Auch heuer kommt wieder eine saisona-le Grippe, denkt an die Möglichkeit der Grippeimpfung und die anderen Impfungen wie Diphtherie, Tetanus, Polio, FSME, Hepatitis A und B. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

Gesundheitsratgeber

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Zu Ehren des Schutzpartrons der Jägerschaft, dem Heiligen Hubertus (Gedenktag am 3. November) veranstaltete die Kirchberger Jägerschaft die Bezirks-Hubertusfeier. Nach den Festreden von Bezirksjägermeister Martin Antretter, Landesjägermeister Karl Bertold und Bürgermeister Helmut Berger segnete Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser die versammelte Jägerschaft. Nach dem Gottesdienst wanderte der Festumzug

zur Kirchberger Mehrzweckhalle, wo der Bezirksjägerball stattfand. Von Landesjägermeister Karl Berktold bekamen die Jäger des Hubertuswildes den Bruch über-reicht. Der Hirsch wurde von Franz Heim erlegt, den Gamsbock schoss Martin Antretter und Andreas Lechner erlegte den Rehbock. Das Wild wurde auf einem fest lich geschmückten Pferdegespann von Hans Aufschnaiter präsentiert. E. M. Pöll - Kitzbüheler Anzeiger

in KirchbergHubertusfeier

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Die Jagdbläser aus dem Brixental sorgten für einen festlichen Rahmen. Anna und Stefan Hetzenauer in geselliger Runde mitHans Aufschnaiter und Barbara Brunner. Bürgermeisterrunde mit Barbara und Helmut Berger und Vizebürgermeister FranzHeim. „Jägerstammtisch“ mit Hans Treichl, Franz Heim sen. , Walter Hauser, Hannes Gröderer und Andreas Fuchs (von links).

Pfarrer Mag. GerhardErlmoser erteilte den Segen.

Vizebürgermeister und Jäger Franz Heim wurde die Ehre zuTeil den Hubertushirsch zu erlegen. Teil den Hubertushirsch zu erlegenTeil den Hubertushirsch zu erlegen.

Margit und Martin Antreter, Birgit und Franz Heim sowie PetraRuscher und Martina Leitner posierten vor der jagdlichenDekoration. DekorationDekoration.

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Ausgezeichneter Auftritt der Landesmusikschule

Kitzbühel beim

19. Alpenländischen

Volksmusikwett-

bewerb 2010 in Innsbruck.

Dieser Wettbewerb mit ca. 600 Teilnehmern aus allen Regionen der deutschspra-chigen Alpenländer wurde von 28. bis 31. Oktober im Kongresshaus in Innsbruck ausgetragen.

Das Ziel dieser Veranstaltung ist, die Jugend zur Pflege unverfälschter, traditi-oneller Volksmusik zu motivieren. Beurteilt von einer fachkundigen inter-nationalen Jury konnte die Landesmusikschule Kitzbühel mit zwei Gruppen hervorragend abschneiden. Unter der Leitung von Andrea Ecker, Lehrkraft für Gitarre und Hackbrett, erreichte die „Dirndl - Musi“ mit Melanie Koidl aus Aurach, Claudia Mauerlechner aus Kitzbühel sowie Franziska Noichl aus Jochberg mit Hackbrett und Seraphina Überall aus Kitzbühel mit Kontrabass das Prädikat „sehr gut“.

Die Saitenmusik der LMS Kitzbühel mit Andreas Nöckler aus Aschau und Klara Steinlechner aus Kitzbühel >> Seite 48

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

mit Hackbrett sowie Maria Schablitzky aus Reith mit Gitarre unter der Leitung von Daniela Schablitzky, eben-falls Lehrerin für Gitarre und Hackbrett, erreicht das Prädikat „Ausgezeichnet“

Wir gratulieren den erfolg-reichen Wettbewerbs-teilnehmern und deren Lehrerinnen recht herzlich. ❍LMS Kitzbühel

Großer

Nikolauseinzug

Schon traditionell findet am Montag, 06. Dez.

17.00 Uhr beim Park-

platz Lorenzoni/SIVAG der große Nikolauseinzug statt.

Alle Kirchberger(innen) sind dazu recht herzlich eingeladen. Für die ganz "Braven" gibt es vielleicht eine kleine Überraschung.

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NETZWERK NATUR-

RAUM BRIXENTALEs ist wieder soweit, raus in die winterliche Natur und rauf auf den Berg. Und wer sich auf Tourenskiern oder Schneeschuhen durch das Gelände bewegt, läuft durch die Wohn- und Schlafzimmer vie-ler heimischer Wildtierarten. Es liegt an unserem Verhalten, ob wir dabei stören und beunruhigen oder ob wir auf die Bedürfnisse der Tiere Rücksicht nehmen.

Gams, Reh- und Rotwild kön-nen sich gut an den Menschen in ihrem Lebensraum gewöh-nen – wenn diese vorhersehbar sind und immer dieselbe Routen verwenden. Auch mit unseren Aktivitätszeiten können wir den Wildtieren behilflich sein: Touren in der Nacht (Mondschein) im Morgengrauen in der „blau-en“ Stunde“ sollten nicht bzw. sehr beschränkt stattfinden. Für die richtige Routenwahl mit Rücksichtnahme auf unsere Wildtiere und deren Lebensräume gibt es Informationen auf Karten und im Internet und bei der ört-lichen Jägerschaft.

Daher BITTEN wir wieder um Verständnis bei den Winter-wanderungen durch unse-re herrliche Landschaft die Fütterungsbereiche und Wild-ruhezonen nicht zu beunruhigen.

Förster und Hegemeister Franz Heim jun.

Public Relation

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Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger! Liebe Gäste!

Ein ereignisreiches Tourismusjahr 2010 befindet sich in der Endphase und wir starten mit vollem Elan in die Wintersaison. Der Sommer begann in Kirchberg mit einem Paukenschlag. Der Cordial Cup, der in Kirchberg seinen Ursprung nahm, entwickelte sich mit 140 Mannschaften zu einem der größten Nachwuchsturniere Europas. Heuer organisierten die Verantwortlichen des SC Hagleitner Bohrtechnik Kirchberg erstmals sowohl die Eröffnungsfeier als auch die Finalspiele. An beiden Tagen strömten mehr als 5000 Menschen zur Anlage. Antlassritt, Seifenkistenrennen, Hengstauftrieb im Spertental und das KitzAlpBike Festival rundeten den Eventreigen im Frühjahr ab. Der Sommer war geprägt durch einen sehr schönen Monat Juli und einen leider sehr kalten August. Trotzdem hatte der Wettergott bei den Veranstaltungen Oldtimer Traktorentreffen, Blumencorso und den Hansi Hinterseer Festtagen Einsehen. Beim diesjährigen Blumencorso freute man sich besonders über einen Teilnehmer – und Besucherrekord. Im goldenen Herbst zeigten sich Kirchberg und Aschau schließlich von seiner schönsten Seite. Beim Libro Ballon Cup wurde eine neue Ära eingeleitet. Nachdem Gerhard Kindermann mit seinem Team 20 Jahre diese Veranstaltung bravourös organisierte, übernahmen Walter Seibl und Irmgard Moser von Ballooning Tyrol das Zepter und konnten auf Anhieb 30 Ballonteams begrüßen. Die zwei Almfeste Ende September begeisterten unsere Gäste und für den abschließenden Höhepunkt sorgte das 10-jährige Jubiläum der Kirchberger Sonnbergmeile, die an einem wunderschönen Herbsttag zahlreiche Besucher anlockte. Im Oktober begann man auch mit dem Bau des neuen Mountainbike Trails am Gaisberg, der nach unserer Weltcupgesamtsiegerin 2009 Lisi Osl benannt wird. Damit wird die Positionierung des Gaisberg als Sportberg weiter vorangetrieben. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei der Gemeinde Kirchberg und der Bergbahn AG Kitzbühel bedanken, die uns bei diesem Projekt unterstützen. Gemeinsam hat man auch in diesem Sommer die Rodelbahn Gaisberg erneuert. Ein Speicherteich, Entschärfung der gefährlichsten Stellen, eine Straßenüberführung und eine Verbreiterung der Trasse garantieren Rodelspass pur. Der Rodelverein Kirchberg hat zusätzlich eine permanente Rodelrennstrecke mit Zeitmessung im Bereich Obergaisberg eingerichtet. Dort wird auch in diesem Winter der Eiskletterpark G(EIS)BERG entstehen. Ein wichtiger Impuls für den Wintersportort Kirchberg ist die neue, innovative Maierlbahn der Bergbahn AG Kitzbühel. In Kombination mit der ebenfalls neuen Ochsalmbahn wird die Qualität des Skiangebotes enorm verbessert. Durch den ins Leben gerufenen KitzSkiXPress, der täglich von München bis zur Fleckalmbahn fährt, wurde ein sehr attraktives Angebot für Gäste aus Bayern geschaffen. Der Tiroler Bergadvent, der Christkindlmarkt der Kirchberger Kaufmannschaft, die Vorsilvesterparty und eine Happy Ski Night auf der Skiwiese sorgen für stimmungsvolles Ambiente. Im Zuge der Hahnenkammwoche organisiert der Skiklub Kirchberg sportlich hochwertige FIS – und Europacuprennen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Mitarbeitern der Wiener Städtischen Versicherung im Jänner 2011. In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team des Tourismusverbandes schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Christoph Stöckl Tourismusbüro Kirchberg

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NEUBAU DER MAIERLBAHN Meilenstein für den Wintertourismus in Kirchberg

Im Sommer 2010 wurde von der Bergbahn AG Kitzbühel mit dem Neubau der Maierlbahn die erste 10er Einseilumlaufbahn in Österreich errichtet. Die neue Maierlbahn ist nach der 3-S-Bahn der zweite große Meilenstein für Kirchberg. Die alten Maierlifte wurden 1967 erbaut und waren schon seit Jahren nicht mehr zeitgerecht (Förderleistung des Maierl-I-Sesselliftes war 800 Personen/Stunde). Die neue 10er Kabinenbahn (Förderleistung 2.400 Personen/Stunde) ersetzt die Anlagen Doppelsessellift Maierl I und den aufgelassenen Doppelsessellift Maierl II. Die Trasse wird von der bestehenden Talstation Maierl I geradlinig bis zur abgetragenen Bergstation Maierl II führen. Somit ist ein weiterer Anschluss in das Skigebiet über die projektierte Anlage 10 EUB Maierlbahn und über die neue 8er Sesselbahn Ochsalm als Ersatz für die bestehende Anlage Doppelssessellift Maierl III in höchster Seilbahnqualität realisiert. Die Gesamtkosten für beide Projekte belaufen sich auf. cirka Euro 17 Millionen. Die neue Maierlbahn ist eine richtige Luxusbahn, die neben einer Komfortpolsterung und Sitzheizung, eine Rund-um-Verglasung bis zum Boden aufweist. Bestens geeignet ist diese Bahn auch für alle Kinderskischulgruppen, die meist Platz in einer einzigen Gondel finden. Heuer wird die Bergbahn AG Kitzbühel durch den späten Ostertermin einen Teil der Liftanlagen bis 25. April 2011 aufrecht erhalten.

Eiskletterpark G(eis)berg

Steil nach oben geht es in Kirchberg: Der Eiskletterpark mit einem der größten Eisklettertürme Europas wird diesen Winter um großzügige Eiskletterwände ergänzt. Eine Verbindungsbrücke ermöglicht zudem Mixed-Klettern – sowohl am Tag als auch in der Nacht. Der Tourismusverband bietet jeden Mittwoch und Freitag von 18.30 bis 21 Uhr am beleuchteten Eiskletterpark Schnupperklettern zum Preis von acht Euro an. Steigeisen und Eisgeräte können vor Ort geliehen werden. Erfahrene Eiskletterer können für fünf Euro den Ice-Park auch alleine bezwingen.

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BMW Winterfreude. ERLEBEN SIE xDRIVE LIVE. Er-Fahren Sie die Vorteile des intelligenten Allradsystems BMW xDrive von 27.12.2010 bis 09.01.2011 in Kirchberg. Wintersportlern bietet BMW in den kommenden Monaten eine ganz besondere Abwechslung. Statt auf zwei Brettern oder einem Board können Sie an der Talstation Fleckalmbahn in Kirchberg bei der BMW Winterfreude ihre Fahrkenntnisse auf Schnee und Eis testen und sich dabei von den Vorzügen der allradgetriebenen BMW xDrive Modelle inklusive des neuen BMW X3 persönlich überzeugen. Auf einem speziell angelegten Allrad-Parcours sowie auf Ausfahrten über Passstraßen und Forstwegen können der BMW X1, BMW ActiveHybrid X6, BMW 5er Gran Turismo, verschiedene BMW Modelle der BMW 3er, BMW 5er, und BMW 7er Baureihe mit xDrive Antrieb sowie auch der neue BMW X3 in verschiedenen winterlichen Straßensituationen getestet werden. Unter Anleitung erfahrener Instruktoren und den Vorteilen des intelligenten Allradsystems xDrive wird das Fahren auf Schnee und Eis zum sicheren Vergnügen. Interessenten haben bereits vorab die Möglichkeit sich unter www.bmw.at/winterfreude zu informieren und einen Termin für ihre Testfahrt zu vereinbaren.

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Vereinsnachrichten

BSV-

LAKOTA

TURNIERPREMIERE BEI

DEN LAKOTAS

Vom BSV Avalon wurde heuer eine neue Turnierserie für Bogenschützen ins Leben gerufen. Für alle befreundete Vereine wird ein Turnier veran-staltet. Dieser Idee schlossen sich nach dem BSC Kaierwinkl natürlich auch gleich der BSV Lakota Kirchberg an. Nachdem die Alavons im Frühjahr den Anfang machten und die Kaiserwinkler im Sommer das Turnier veranstalteten, präsen-tierten die Lakotas im Herbst die wunderschöne Landschaft von Kirchberg. Weiß angezu-ckert machte der Sonnberg Lust auf den Winter. Trotz win-terlicher Verhältnisse konnte Top-Leistungen und Scores erzielt werden.

Das Teilnehmerfeld beschränkt sich bei dieser Turnierserie rein auf die kooperierenden Vereine Avalon, Kaiserwinkl, Final Target und Lakota. Natürlich durften befreun-dete Vereine und Schützen in der Gästeklasse antreten. Für alle, die auch im Winter nicht auf den Bogensport ver-zichten möchte, hat der BSV Lakota Kirchberg, wieder einen Winterparcours aufgestellt. Für das besondere Winterfeeling kann man den Parcours auch mit Schneeschuhen bege-hen. Nach dem Bogenrunde kann man sich bei einer stär-kenden Jause und einem guten Glaserl im Gasthof Filzerhof, der unmittelbar in

Parcoursnähe ist, stärken. Den Tageshighscore erzielte bei den Herren Martin Goldbacher (Jugend) und Marianne Hetzenauer bei den Damen. Klassensieger: Luna Granig, Noah Granig, Thomas Zwerger, Martin Goldbacher, Patrick Schießl, (alle BSV Lakota Kirchberg); Marianne Hetzenauer, Wolfgang Thrainer, Margit Thrainer, Norbert

Thrainer (alle BSC Kaiserwinkl Kössen), Johanna Foidl, Hubert Hochkogler (beide BSV Avalon Kirchberg), Mario Fuetsch, Elisabeth Moser, Wolfgang Jestl (alle BSV Iseltal). Mannschaftswertung: Die Gigls (Christian Reithmaier, Georg Baumann, Andreas Straif). ❍

www.bsv-lakota.at

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SIVAG Kirchberg | Dr.-Erhart-Straße 3 | 6365 Kirchberg in Tirol | Tel. 05357 / 4600 | Fax DW -14 | [email protected] | www.sivag.at

Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

Das SIVAG-Team ist stets um Ihren besten Versicherungsschutz bemüht!

Die Jahreskalender für 2011 liegen abholbereit bei uns im Büro.

v.l.n.r.: Renate Pfeifer, Thomas Gredler sen., Irmgard Gredler, Anton Vötter, Mag. (FH) Thomas Gredler, Manuela Brugger, Siegfried Hetzenauer, Nicole Hetzenauer, Thomas Lechner, Martin Hechenberger, Hanni Ziepl, Ulrich Hetzenauer

Wir wünschen unseren Kunden

und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ein frohes Weihnachtsfest

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Wir suchen das

SUPERTALENT AUF

SKIERN

1. SKICASTING

BEIM SKIKLUB

KIRCHBERG

WANN: Im Dezember - je nach Schneelage, genaues Datum wird in den Schulen bekannt gegeben!!WO: Auf unserem Sportberg - GaisbergWER: Alle Kinder ab 6 JahrenKÖNNEN: Jedes Kind sollte den Gaisberg gut bewältigen könnenJURYMITGLIEDER:

Silvia Berger, Hansi Auf-schnaiter und Daniel Depauli

ERSTER WELTCUP-

EINSATZ! Juuuchuuuiiiii!!! – so freute sich Jessica Depauli auf ihrer

Homepage (www.jessica-depauli.at) über ihren ersten richtigen Weltcup-Einsatz beim Slalom im finnischen Levi am 13. November (sie war ja bereits in Sölden als Vorläuferin am Start).

Mit guten Zeitläufen im Training konnte sie die Trainer von ihrem Können überzeugen und schaffte so den Sprung ins Weltcup-Team. Nach dem Rennen, das sie nach dem 1. DG als 41. beendete, bedankte sich Jessica bei ihren Fans fürs Daumen drücken und fuhr mit vielen neuen Erfahrungen wieder nach Hause. Auf alle Fälle weckte es den Spaß am Weltcup-Zirkus in „Jessi“ und wir freuen uns schon auf ihre nächsten Einsätze.

DIE WICHTIGSTEN

TERMINE 2010/11

IM ÜBERBLICK:

30.12.2010 – Vorsilvesterparty (Schiwiese)14.01.2011 – Wiener Städtische16.01.2011 – Europacup

RTL

17.01.2011 – Europacup SL

19.01.2011 – FIS-RTL

30.01.2011 – Masters Skirennen20.02.2011 – BC Schüler (CR)24.02.2011 – Happy Ski Night04.03.2011 – Bez. Polizeirennen

Alle weiteren Termine und sonstige News findet ihr auf unserer Homepage unter www.skiclub-kirchberg.net.

RENNVOR-

BEREITUNGEN

Die Vorbereitungen auf die Skisaison 2010/11 laufen bei unseren Nachwuchsläufern auf Hochtouren. Bereits seit Schulbeginn trainieren die Renntalente in der Halle mit speziellen Konditions- und Koordinationsübungen und in den Herbstferien hat die Schülergruppe erste Trainingseinheiten am Gletscher absolviert. Die Kids sind voll motiviert und freuen sich schon auf ihre ersten Renneinsätze in der neuen Wintersaison!

An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand des SKK recht herzlich bei allen Sponsoren, Gönnern und den vielen freiwilligen Helfern für die Unterstützung im vergange-nen Jahr und freut sich auch weiterhin auf Eure großzügi-ge Hilfe!

Besonders bei den Europa-Cup und FIS-Rennen sind wir wieder auf JEDEN Einzelnen von Euch ange-wiesen, denn nur so können diese in gewohnter Manier perfekt durchgeführt wer-den.

In diesem Sinne wün-schen wir allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2011! Alle Informationen dazu unter www.skiclub-kirchberg.net ❍

Für den Skiklub KirchbergMichaela Goldbacher

Vereinsnachrichten

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Ski Klub

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RODELVEREIN

KIRCHBERG

Es hat sich einiges getan auf unserer Rodelbahn!Neue Streckenführung, neue Hütte für die Zeitnehmung (direkt neben dem Gasthaus Obergaisberg), neue Zeitnehmung mit Anzeigetafel,...Neu ist auch ein Kinder-

rodeltraining!

Jeden Samstag treffen sich unsere Vereinskinder um 13:00 Uhr bei der Talstation Gaisberglift mit Christian Parger und erlernen ver-

schiedene Techniken beim Rodeln. Natürlich dürfen auch andere Kinder gerne zu einem Schnuppertaining mitkommen! Näheres unter www.rodel-verein.at

Aktivitäten für die

Rodelsaison

04.12.2010 Wachselkurs für Mitglieder mit Christian, wir treffen uns um 14:00 Uhr bei der Glaserei. Die eige-ne Rodel kann mitgebracht werden.19.12.2010 Jahreshaupt-versammlung und Weih-nachtsfeier um 14:00 Uhr im Gasthaus Obergaisberg09.01.2011 Vereinsrodel-rennen für alle Mitglieder und welche, die es noch werden möchten, Einzelwertung! Anmeldung ab 9:00 Uhr, Start um ca. 10:00 Uhr

16.02.2011 Kinderrodeln in den Semesterferien19.02.2011 Mondschein-rodeln wir treffen uns um 19:30 Uhr beim Lendparkplatz (ehem. Rieser Parkplatz), wo es hingeht wird vor Ort bekannt gegeben!06.03.2011 Faschings-rodeln am Obergaisberg. Alle Faschingsnarren sind recht herzlich eingeladen!19.03.2011 Familien- Betriebs- und Vereins-rodelrennen Mann-schaftswertung!

Wir wünschen allen viel

Spaß und ein unfallfrei-

es Rodeln auf der neuen

Streckenführung unserer

Kirchberger Rodelbahn! ❍

Vereinsnachrichten

Vorsorge & Wohnen Immobilientreuhand GmbH | A-6365 Kirchberg in Tirol | Haarpointweg 26Tel. +43 5357 35740 | Fax +43 5357 35321 | [email protected] | www.vowo.at

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KIRCHBERG IN TIROL - ZENTRUM

• Vorsorgewohnungen für Kapitalanleger bzw. als Pensionsvorsorge• Barrierefreies bzw. mietfreies Wohnen im Zentrum• 2-4 Zimmerwohnungen (ab 70 m², ab € 275.000,-)• Geschäftsfl äche mit ca. 135 m2 zu verkaufen/vermieten (auch für Kapitalanleger)• Tiefgarage, Lift, Top-Ausstattung, unverbaubare Südlage• „Schiroute Achenpromenade“ und Skibus direkt beim Haus• 2 Luxus-Dachgeschoßwohnungen• Fertigstellung Sommer 2011

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Tipps damit die Vorsorgewohnung

nicht zur „Sorgewohnung“ wird.

• Entscheiden Sie sich für die beste Lage,

auch wenn Sie mehr investieren müssen

• Investieren Sie in Neubauimmobilien auf

dem neuesten Stand der Technik

• Kaufen Sie vom Profi bauträger mit Referenzen vor Ort

• Gute Infrastruktur ist wichtig für die Vermietbarkeit

• Statten Sie die Wohnung neutral aus (Wiederverwertbarkeit)

• Informieren Sie sich über die Marktmiete

und die Nachfrage vor Ort

• Größtmögliche Sicherheit durch grundbücherliche

Eintragung des Wohnungseigentums

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dem Bauträgervertragsgesetz

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30 % Eigenkapital – „Miete deckt Gesamtkosten“

• Infl ationsschutz durch Index gesicherte Mietverträge

• Nutzen Sie Steuervorteile (Vorsteuerabzug,

Afa, Spekulationsfristen, Anfangsverluste)

• Setzen Sie eine professionelle Hausverwaltung

für die Vermietung ein

• Reden Sie mit Ihrem Steuerberater bevor Sie kaufen

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Vereinsnachrichten

Am 18. September 2010 fand bereits zum 4. Mal das traditionelle Betriebs- und Vereinsturnier des SC Hagleitner Bohrtechnik statt. 4 Damenmannschaften und 7 Herrenmannschaften nah-men schlussendlich teil. Bei Ausschreibung des Turniers hatten sich um einiges mehr Mannschaften gemeldet, lei-der gab es allerdings sehr kurzfristige Absagen. Im Großen und Ganzen war es aber wieder ein großer Spaß mit einem glücklichen Sieger bei den Herren, die Mannschaft Hagleitner – Raiffeisenbank, und bei den Damen die Mannschaft des Alpenvereins. Ein Highlight war die Begegnung von Tourismusverband gegen Gemeinde, in der sich wieder einmal der Tourismusverband knapp durchgesetzt hat. Für musikalische Unterhaltung sorgten Tom & Peter (Jerry), mit welchen es immer ohne Zweifel ausgelassene Stimmung und eine „Gaudi“ ist, so dass es für die letzten Gäste etwas später wurde. Doch nun zu den Ergebnissen der verschiedenen Mannschaften. Zu aller erst gratulieren und danken wir

unserem Fußballkindergarten mit Trainer Senfter Gerhard und seiner Tochter. Der Andrang bzw. die Begeisterung für die-ses Projekt ist enorm. Und sogar Erfolge gibt es schon zu verzeichnen. Die U6 hat bereits den ersten Turniersieg in Brixlegg eingefahren. Da es im Nachwuchs bis zu U10 keine offiziellen Tabellen des Tiroler Fußballverbandes mehr gibt, ist das Einzige, was zählt, die Kinder für den Sport zu begeistern. Dies ist uns in Kirchberg sehr gut gelungen, denn bis zur U10 sind bereits ca. 60 Buben und Mädchen aktiv beteiligt. Dennoch sei erwähnt, dass auch hier in allen Gruppen Spitzenleistungen erzielt wor-den sind. Bei der U12, welche aller-dings zum größten Teil in einer U11 spielen könnte, jedoch war es nicht mög-lich zwei Mannschaften zu stellen, ist das Endergebnis für die Herbstsaison 2010 der vorletzte Tabellenplatz. Auf Grund des großen Spielfeldes ist es für die Jahrgangsjüngeren noch ein Problem mit der neuen Situation umzugehen, jedoch im nächsten Jahr wird es daher umso besser werden.Jetzt zu unserer U13, die unter

dem Namen Reith/Kitzbühel spielt. Die Mannschaft wurde überlegener Herbstmeister und hat großes Potential. Gratulation an Spieler, Trainer und das ganze Team rundhe-rum. Die U15 ist zwar eben-falls auf dem vorletzten Tabellenplatz gereiht, jedoch ist zu erwähnen, dass sich diese Mannschaft schon sehr entwickelt hat und wir zuversichtlich sind, dass es im Frühjahr auch mit der Chancenauswertung besser klappen wird. Die U18, welche als SPG mit Kitzbühel geführt wird, ist im guten Mittelfeld der Tabelle zu finden. Bei diesen Jungs wollen wir hervorheben, dass der Zusammenhalt sowie Charakter der Spieler außer-gewöhnlich ist. Einige werden mit Sicherheit im Sommer 2011 in die Kampfmannschaft aufsteigen. Wo wir nun auch gelandet sind. Die Kampfmannschaft II in der 2. Klasse Ost beendet die Herbstsaison auf dem 9. Tabellenplatz. Unter Trainer Paul Exenberger ist diese Mannschaft auf einem guten Weg, allerdings fehlt noch die Konstanz. Durch das Reifen der Spieler und Vorbereitung im Winter auf das Frühjahr wird sich diese jedoch finden lassen. In der Landesliga Ost platzier-te sich die Kampfmannschaft I auf dem 10. Tabellenplatz. Mit vielen neuen Spielern muss sich die Mannschaft erst wieder finden, denn auch die Landesliga ist nicht ohne und jeder einzelne Gegner ein starker Konkurrent. Leider war auch der Verletzungsteufel in Kirchberg nicht untätig. Wir hoffen auf mehr Gesundheit

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und Glück für das Frühjahr, denn der Herbst hat mit einem tollen Sieg gegen Bruckhäusl auswärts vielversprechend geendet.

Zum Schluss bedanken wir uns bei all unseren Fans und Sponsoren, sowie Spieler und Trainer und allen, die dem Verein so tatkräftig zur Verfügung stehen, für das Jahr 2010 und wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. www.sc-kirchberg.at ❍

SC Hagleitner Bohrtechnik Kbg.

TIROLER

MEISTERSCHAFTEN

2010

Für die KSK Fighters fie-len die diesjährigen Tiroler Meisterschaften sehr erfolg-reich aus. Nicht weniger als 5 Silber- und 1 Bronzemedaille wurden nach Kirchberg geholt. In der Klasse Jugend bis 125cm holte sich Manuel Ebnicher Silber. In der Klasse bis 145cm waren gleich 2 Kämpfer von uns am Start. Patrick Ebnicher holte sich in einem sehr spannenden und knappen Finale Silber und Stefan Seidl erober-te in dieser Klasse Bronze. Kathrin Foidl musste sich in ihrer Klasse diesmal wieder einmal mit Silber zufrieden-geben, wobei das Finale ein-

deutig zu ihren Gunsten aus-gehen hätte müssen, nur die Schiedsrichter waren ande-rer Ansicht. In der nächsten Klasse holte sich Sabrina Gründauer nach sehr langer

Trainingspause auf Anhieb Silber. Im Leichtkontakt holte sich Jenny Mächtlen nach einem sehr guten Finale auch Silber. >> weiter auf Seite 60

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Zu dieser Leistung möchte ich unseren Kämpfern recht herzlich gratulieren.

Eine weitere Neuerung in unserem Verein haben wir zu erwähnen. In den letz-ten Jahren haben wir in den Vollkontaktdisziplinen öster-reichweit immer wieder dominiert, und internationale Achtungserfolge erzielt.

Nach dem Abgang unserer 3 besten Vollkontaktkämpfer haben wir nun ein neues Team um unseren holländischen K1 Experten Ed Zoetemelk geformt und blicken gespannt und locker in die Zukunft.

Alle, die Lust auf Kickboxen haben, möchten wir gerne zu einem Probetraining ein-laden. Die Kindergruppe trai-niert am Freitag von 18:15 bis 19:30 und die Erwachsenen am Dienstag und Freitag von 19:30 bis 21:30 im Volksschulturnsaal. ❍

Xand Ebnicher

ENDE EINER

ERFOLGREICHEN

ÄRA

In Radstadt ist eine erfolg-reiche Ära zu Ende gegan-gen. Hartmut Riser hat nach 16 Jahren seine Tätigkeit als Bundesreferent des Basketball-Schulcups been-det. Gemeinsam mit seinem Linzer Freund Hubert Kehrer hat er sehr erfolgreich die Geschäfte des Arbeitskreises Schulbasketball geführt. Von 1984 - 1994 hat er als Tiroler Landesreferent wesent-

lich zum Aufschwung des Basketball-Schulsports in Tirol beigetragen. Darüber hinaus hat Harti Riser mit den Schulteams der HS Kirchberg in der Vergangenheit viele Erfolge feiern können.

BLICK ZURÜCK

MIT STOLZ

Hartmut Riser kann mit Stolz auf seine Zeit als Geschäftsführer zurückbli-cken. Gemeinsam mit dem Team der Landesreferenten hat er es geschafft, dass der BBSC heute neben den bei-den Schülerligen Fußball und Volleyball einen Fixplatz >> weiter auf Seite 62

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

im Österreichischen Schul-sport hat.

Mit dem "Schulmilchcup", wie ihn viele heute noch nen-nen, ist es ihnen gemein-sam gelungen, ca. 100.000 Jugendliche seit Bestehen des Bewerbes für den Basketballsport zu begeis-tern. Für viele Kids war und ist der BBSC das Sprungbrett für ihre Basketball-Karriere als Spieler.

ÖBV-Präsident Hanns Vanura und Mag. Ewald Bauer, Leiter der Abteilung Schulsport im BMUKK, würdigten die Verdienste von Hartmut Riser. Er erhielt aus den Händen von Ewald Bauer einen Ehrenpreis des BMUKK.

Langweilig wird dem Hartmut sicher nicht wer-den. Immerhin bleibt ihm sein liebstes Steckenpferd der Basketballclub Kirchberg erhalten. Seine Queens wer-den es ihm danken. ❍

Schulcup 2010

TAGESMÜTTER –

KOMPETENT, FLEXI-

BEL UND LIEBEVOLL

NOCH FREIE PLÄTZE IN

KIRCHBERG

Der (Wieder-)Einstieg in das Berufsleben nach der Geburt eines Kindes gestal-tet sich, gerade in ländlichen Gegenden, für viele Frauen immer noch sehr schwie-rig. Das Tagesmutterprojekt des Sozial- und Gesund-heitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg hat es sich deshalb seit vielen Jahren zum Ziel gemacht, Eltern diesen Schritt durch die Bereitstellung von möglichst bedarfsgerechten und flexiblen Betreuungsplätzen zu erleich-tern.

Tagesmütter betreuen Kinder von 0 bis 14 Jahren – kom-petent, flexibel und liebevoll. Besonders die Allerkleinsten genießen die familiäre und geborgene Atmosphäre bei den Tagesmüttern. Aber auch Schulkinder fühlen sich bei der Tagesmutter wohl: wenn die Kinder aus der Schule kommen, erwartet sie bei der Tagesmutter eine warme Mahlzeit und eine

vertraute Person, die bei der Hausaufgabe hilft. Danach bleibt noch genügend Zeit, um mit den anderen Tageskindern oder den eigenen Kindern der Tagesmutter nach Herzenslust zu spielen.

Die Betreuung erfolgt in Kleingruppen, die Tagesmütter können auf jedes Kind indivi-duell eingehen. Dabei orientiert sich die Betreuung in hohem Maße an den Arbeitszeiten der Eltern. Auf Wunsch sind auch stundenweise Betreuung, sai-sonale Betreuungsverhältnisse sowie Betreuung während der Ferien möglich.Eine Betreuungsstunde kostet derzeit € 2,70. Interessierte Eltern erhalten weitere Informationen sowie Auskünfte über freie Plätze und Förderungen durch das Tagesmütterprojekt, Tel. 05356/75280-70. ❍

Renate Pali(Tagesmütterprojekt)

Firma Etroc Kirchberg Ihr Spezialist für➭Bautrocknung ➭Wasserschadenbeseitigung➭Entfeuchtungen ➭ Infrarottrocknung➭Steinbodenimprägnierung ➭Teppichreinigung ➭Matratzenreinigung ➭Reinigungsservice➭Geruchsneutralisierung

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WeihnachtsWeihnachts--gewinnsp ielgewinnsp ielder Kaufmannschaft Kirchberg vom 01. bis 24. Dezember 2010

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Vereinsnachrichten

Unser Tennisjahr 2010 ist nun abgeschlossen und es gibt noch einiges aus diesem Jahr zu berichten.

In den Monaten August und September hielten wir unsere Klubmeisterschaften ab, die mit so mancher Überraschung geendet haben. Hier ist vor allem das gute Abschneiden unserer Senioren in der all-gemeinen Klasse hervorzu-heben, die sich im Kampf mit den "Jungen" erfolgreich durchgesetzt haben.

Hier nun die Ergebnisse:Herren allgemein - 1. und Klubmeister Schlömmer Manfred 2. Weiler Thomas 3. Pöll UliDamen allgemein - 1. und Klubmeisterin Ziepl Carina 2. Lekar Anneliese 3. Möllinger Sabine (siehe auch Foto)Senioren I - 1. Schlömmer

Manfred 2. Weiler Thomas 3. Staffner HubertSenioren II - 1. Löh Dieter 2. Ritter Hans 3. Lekar ToniDoppel allgemein - 1. Salfenmoser Mario/Irreiter Gerhard 2. Monitzer Manfred/Krainer Oliver 3. Staffner Hubert/Josic Sebastian

Bei den Kindermeister-schaften wurde eine Woche lang mit Begeisterung gefightet. Unter Mithilfe von Möllinger Sabine,

Schwabedal Horst und unse-rem Trainer Alex konnten eine Vielzahl an Spielen in bewähr-ter Manier ohne Probleme abgewickelt werden. Auch die Mithilfe einiger Elternteile waren eine große Hilfe, um diesen "Monster"wettbewerb organisatorisch reibungslos abwickeln zu können. (siehe auch Foto)

Wir hoffen, dass sich 2011 auch die Eltern etwas mehr in das Klubleben einbringen

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und ihren Schützlingen und dem Verein zur Seite stehen. U6 - 1. Klausner Jasmin 2. Gutensohn Lola 3. Lorenzoni PiaU6 - 1. Erler Christoph 2. Naderhirn Kilian 3. Hauser DavidU8 - 1. Lorenzoni Luca 2. Aichhorn Victoria 3. Erler Christoph U10 - 1. Paufler Stefanie 2. Willms Hanna 3. Pfeifer LisaU10 - 1. Erler Patrick 2. Pisecker Gregor 3. Riedmann MarcelU12 - 1. Schatzer Alexandra 2. Depauli Sabrina 3. Möllinger Anne SophieU12 - 1. Obermoser Dominik 2. Obermoser Daniel 3. Werlberger JulianU15 - 1. Möllinger Florian 2. Lechner Dominik 3. Josic Sebastian

Bei den Bezirksmeister-schaften konnten von den Kindern beachtliche Ergebnisse erzielt werden.

U6 - 1. Erler Christoph U8 - 4. Pisecker Andreas U10 - 2. Paufler Stefanie U10 - 2. Erler Patrick U12 - 3. Depauli Sabrina

Auch bei den Kindermann-scha f t sme is te rscha f ten konnten gute Platzierungen erzielt werden. Hier auch ein großes Dankeschön an die Mannschaftsführer Schroll Helmut, Möllinger Sabine und Werlberger Waltraud, ohne deren Mithilfe eine Teilnahme unseres Nachwuchses kaum möglich wäre. U12 männlich - 3. Platz U12 weiblich - 2.Platz U15 männlich - Tiroler Meister EL

Auch auf nationaler Ebene konnte sich der TK Kirchberg einen Namen machen. Unser Weiler Tom hat sich nämlich 2010 den Bundesmeister der Clubmeister geangelt. Auch heuer hat er wieder in seiner Klasse den Tiroler Clubmeister der Clubmeister gewonnen und sich dabei für die Bundesmeisterschaften 2011 qualifiziert. Viel Glück Tom.

Und da war auch noch unser Vereinsausflug. Dieser führ-te uns heuer in das schö-ne Nürnberg. Am Samstag mit dem ICE angereist folgte eine Stadtbesichtigung mit dem Besuch des Festes in der Altstadt, wo traditionel-le Schmankerln verköstigt wurden. Auch die Führung "Die Keller Nürnbergs" war ein tolles Erlebnis, obwohl so manches Mitglied dabei verloren gegangen ist (wur-den aber alle wiedergefun-den). Sonntags verlänger-te man diesen Kulturausflug durch den Besuch des Reichtagsgeländes und eines Museums. Nach einer ordentlichen Stärkung im bekannten Gasthaus "Das Bratwurströslein" bestie-gen wir wieder den ICE nach Hause. Einfach ein toller Ausflug.

Abschließend kann man wie-der behaupten - es war ein gelungenes Jahr - sportlich als auch gesellschaftlich.

Damit dies auch immer so toll funktioniert braucht es das entsprechende Personal. Die kleinen Helfer im Hintergrund gebührt der entsprechen-de Dank und Anerkennung, denn diese Personen sor-

gen dafür, dass pulsieren-des Leben in unserem Klub herrscht und sich jeder bei uns wohl fühlt. Da wäre aus-zugsweise unsere Omi (Küchl Lisi), die immer dafür sorgt, dass uns am Wochenende keine Platzgebühr durch die Lappen geht, da ist unser „Tenniswirt“ (Eigner Sepp), der dafür sorgt, dass auch jeder etwas zum konsumieren vorfindet und der uns immer mit "Charme" und Witz ver-sorgt.

Nicht zuletzt ist da noch der Ausschuss, der die Gesamtplanung und Durch-führung des Tennisjahres abwickelt. Allen vielen Dank in der Hoffnung, dass sie uns im Jahre 2011 wieder zur Seite stehen. Auf diesem Weg unserem Tennispräsidenten Eisenmann Sepp („PC-Hase“) alles Gute und viel Erfolg mit seinem neuen Betrieb im Gewerbegebiet Stöcklfeld. ❍

Manfred Schlömmer

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

FREUNDE

NATURGE-

MÄSSER

LEBENSWEISE

ABSCHLUSS VOM

KRÄUTERKURS

Vor guat 1,5 Joahr im März 2008 wurde vom FNL Verein eine Kräuterausbildung gmocht.D’Eigner Maria lond ei zum Kurs für eine Kräutergruppe und zom kimb ganz schnö von nah und fern eine bunt gemischte Truppe.

Von Botaniker, Floristin, Krankenschwester, Hausfrau, Künstlerin, Bäurin und Sennin, is ois dabei und mia find’n uns oamoi im Monat, im gmiatli-chen Cafe Heim in Kirchberg ei. Mia gengan außi in d’Natur und lernen de Pflanzen, Sträucher und Kräuter genau kenna und kennans etz auf Deutsch und Lateinisch benenna.

Wos ma draus mochn ku, lernt ma gonz genau.Kapiert hots a jeda ob Monn oder Frau.Tropfn usetzn, Wickel mochn, Soim riahn und wos ma trock-net fian Tee, i muaß sogn: de Zeit war sehr lehrreich, interes-sant und unsogbor sche.

De Kogler Inge, die großartige Referntin kommt immer von Kärnten noch Tiroi, mit ihr’n umfangreichen Wissen und ihren goldenen Humor fühlen wir uns unsogbor woi.Sie woaß und kennt a jeds Pflanzl wias wochst und bliaht, auf jede Frog woaß a Antwort und werd niamois miad.

Ausflüge noch Osttiroi, Patsch, Imst, Kärnt’n und za da Sennin auf de Bocha Oim werden gemacht und do weascht oa Pflanzl noch den ondan bestimmt, dass da Kopf grod so racht.Zum Obschied im Oktoba gibt’s noch a wunderschens Grillfestl beim Heim mit da Maria ihre Besn fliag ma ois würdige Kräuterhexn heim.

Und bevor i jetzt no long dazöh und weiterdicht, kunn i nur sogn: des mit de Kräuter is a wundavolle, heilsame Gschicht.Auf olle Fälle weascht Maria onfongs April an neuen Kräuterkurs starten, i hoff, dass si viele melden und scho darauf warten.

EIN HERZLICHES VER-GELTSGOTT an die KURS-LEITERINNEN MARIA EIGNER und INGE KOGLER die Ihr Wissen um die Kräuter so begeistert und gern weiterge-ben, i muaß sogn so wos is a Freid im Leben ❍

Eine Kursteilnehmerin und Sennerin aus Going Gisela Widauer

VOLKSHEIL-

KUNDLICHER

KRÄUTERKURS

nach Ignaz Schlifni zum Kräuter-Experten

„Zurück zum Natürlichen

– erlebe die Schönheit und

die Heilkraft der Natur“

Ausbildung zum/zur Kräuter-fachberater/in über 2 Vege-tationsperioden von April 2011 bis September 2012 mit freiwilliger PrüfungKursbeginn: Samstag, 02.

April 2011 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Sonntag, 03. April 2011, von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr, danach monatlich 1 Wochen-ende Preis: Euro 80,-- pro Wochenende

Anmeldung sowie weite-re Informationen bei Maria Eigner, Tel: 0664/4670780

Genaue Daten über den Inhalt und die Organisation erfahren sie in der nächsten Ausgabe der Kirchberger Zeitung Nr. 39. ❍Maria Eigner

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„THE A L P S“

Ein großer, wichtiger Schritt

in die touristische Zukunft!

Es ist kein Geheimnis, dass die europäischen Alpen im Winter touristisch exzellent ausge-stattet und erfolgreich sind und die Konkurrenz à la RockyMountains in den USA und in Canada nicht zu fürchten brau-chen, aber auch nicht unter-schätzt werden darf, siehe Olympische Winterspiele in Vancouver, wo es Erstaunliches zu sehen gab.

Es ist aber auch kein Geheimnis, dass der Tourismus-Großraum ALPEN im Sommer einer welt-weiten Konkurrenz ausgesetzt ist. Um diese unsere zweite

Saison in den Frequenzen und in der Qualität zu halten, zu festigen und weiter auszubau-en, müssen die Randländer Europas und insbesondere die Übersee-Kontingente erst ein-mal wissen, dass „the A L P S“ das geographisch-touristische Sommer- und Winterparadies im Herzen Europas sind. Dazu bedarf es der organisa-torischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit des weltweit einmaligen, weil von unseren Bergbauern bewirtschafte-ten, gepflegten und gehegten, klimatisch außerordentlich gesunden Erholungs-, Sport- und Kulturraumes.

Das haben nun unser Landeshauptmann von Tirol und Landesrat für Tourismus PLATTER und das Direktorium der Tirol-Werbung mit MARGREITER und BRANDL in einer großartigen Initiative ein-geleitet und unter der Teilnahme von Landesräten und füh-

renden Tourismusdirektoren aus Österreich, Südtirol/Italien, Bayern/Deutschland, der Schweiz und Frankreich in INNSBRUCK die Arbeits-Plattform „the A L P S“ ins Leben gerufen.

Unter dem Dach „the A L P S“ können und müs-sen natürlich die einzelnen Regionen, Gemeinden und Betriebe ihre Werbe- und Marketingstrategien bzw. Investitionen weiter verfol-gen, aber sie werden sich, je bekannter „the A L P S“ auf der Welt werden, leichter in neue Märkte einklinken, und, was das Ziel ist, quantitativ und qualitativ wachsten können. ❍

Dkfm. Dr. Josef Z I E P LTourismusdirektor von Kitzbühel i. R.Obmann der Kitzbüheler Alpen i. R.

Leserbrief

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Ortsbauernschaft

Kirchberg

Seltenheit am Heindlmooshof

Die Kuh "Weix" brachte im September 2010 gesunde Drillinge zur Welt.Die Ortsbauernschaft Kirchberg gratu-liert zu dieser erfolgreichen Züchtung!

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FREIZEIT FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

SOZIALSPRENGEL SAGT DANKE

Es ist uns ein großes Anliegen, uns bei unseren Mitarbeiterinnen für ihren unermüdlichen Einsatz herzlich zu bedanken, ebenfalls bei unseren Essen-auf-Rädern-FahrerInnen und den Vorstandsmitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit.

Unser weiterer Dank geht an die Kirchberger Bevölkerung für die zahlreichen Kranzspenden im Laufe des Jahres.

Wir empfinden es als große Wertschätzung unserer Arbeit, wenn wir nach diversen Kirchberger Veranstaltungen Spenden in Empfang nehmen dürfen.Wie Sie vielleicht wissen, sind nicht alle Dienste des Sozialsprengels durch die Klienteneinnahmen und die öffentliche Hand gedeckt. Somit sind Spenden immer eine sehr wichtige Stütze für uns.In diesem Zusammenhang gilt unser Dank an den Organisator des „Tiroler Bergadvent in Kirchberg am 7.12.2010“, Herrn Fritz Feyrsinger und den (hoffentlich) zahl-reichen Besuchern, da der Reinerlös dieser Veranstaltung unter anderem an unseren Sozialsprengel ergeht.

Infoblatt für Leib und Seele

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

AUF DER SUCHE NACH PASSENDEN WEIHNACHTSGESCHENKEN?

Besuchen Sie uns im Sprengelbüro und lassen Sie sich über verschiedene Möglichkeiten beraten, um Ihren Angehörigen Zeit und Hilfe schenken zu können.

GUTSCHEINEfür verschiedene Leistungen wie:

MITTAGESSEN: für Essen auf Rädern PFLEGESTUNDEN: für Leistungen der Hauskrankenpflege

HAUSHALTSHILFE: für Hilfe im Haushalt und soziale Betreuung

EIN REZEPT FÜR’S GANZE JAHREIN REZEPT FÜR’S GANZE JAHR

Man nehme 12 Monate, putze sie ganz saubervon Bitterkeit, Stolz, Geiz, Neid, Pedanterie und Angst.

Man zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.

Jeder Tag besteht aus einem Teil Arbeit und Ruhe,zwei Teilen Frohsinn und Humor.

Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie

und eine Prise Takt.

Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebeübergossen.

Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchenkleiner Aufmerksamkeiten.

Man serviere es täglich mit Heiterkeit undgutem Willen.

Das gesamte Team vom Sozialsprengel Kirchberg/Reith wünscht allen Kirchberger/innen ein wunderschönes

Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011!

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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER

KIRCHBERGER ÄRZTE IM DEZ/ JÄN 201 0 / 1 1

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

DEZEMBER 2010Sa./So., 04. + 05.12.2010Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

Mi., 08.12.2010Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 11. + 12.12.2010Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 18. + 19.12.2010Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

Fr./Sa., 24. + 25.12.2010MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

So., 26.12.2010Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

Fr., 31.12.2010Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

JÄNNER 2011Sa./So., 01. + 02.01.2011Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

Do., 06.01.2011Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 08. + 09.01.2011Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 15. + 16.01.2011MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 22. + 23.01.2011Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 29. + 30.01.2011Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

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Sa 04 14:00 Westendorfer Weihnachtsmarkt Die Gastronomie ist mit feinsten Schmankerln vertreten, Handel und Gewerbe bieten ihr Sortiment an liebevoll dekorierten Verkaufsständen an. Großer Christbaummarkt, Kaffee und Kuchen. Jutta Fritsch liest Weihnachtsgeschichten für Kinder im Foyer der Gemeinde, Kinder backen Kekse, Ponyreiten, um 15.00 Uhr trifft die erste Teufelgruppe ein, u.v.m. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ort: Zentrum Westendorf

So 05 16:00 Waldadvent in Westendorf... bei der Brücke am Wohlfühlweg (oberhalb Bruchstall) in Westendorf. Der Nikolaus besucht uns mit der Pferdekutsche und verteilt Geschen-ke an die Kinder um ca. 17:00 Uhr. Für ein Rahmenprogramm und das leibliche Wohl ist gesorgt.

Mo 06 17:00 Nikolauseinzug beim Café LorenzoniDer Nikolaus lässt seine kleinen und großen Kinder nicht warten, und kommt mit seinen Engeln am Montag nach Kirchberg.Veranstaltungsort: Café Lorenzoni Kirchberg.

Di 07 20:00 Tiroler Bergadvent in Kirchberg„Die Heilige Nacht“ eine Weihnachtslegende nach Ludwig Thoma mit folgenden Mitwirkenden: Zillertaler Weisenbläser, „Rund ums Horn“ Dreigesang, Kitzbüheler Saitenmusig, Kitzbühler Sänger, Sprecher Ludwig Dornauer; Organisation: Fritz Feyrsinger,Eintritt: € 12,--Der Reinerlös dieser Veranstaltung ergeht zugunsten des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg-Reith und des Rotary Sozialfonds, Bezirk Kitzbühel. Veranstaltungsort: Mehrzweckhaus Kirchberg.

Sa 11 21:00 Shred Season Opening PartyTurntable-champ MOOQEE aus London wird mit seinen newfunk mash-up tunes die Karat Bar auf den Kopf stellen. Unterstützt wird er dabei vom Zillertaler DJ UZN und Special guest! Alle die es zur Party schaffen, nehmen automatisch am SDPS kick off Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibts Drinks und Eintrittskarten für die Shred Down Party 2011. Kartenvorverkauf: 5,- € nur bei Dieters Sport Shop (Tennisplatz) in Westendorf. Ort: Karat Bar Westendorf.

So 12 13:00 Kirchberger Christkindlmarkt Kleine Stände und Hütten bilden im Zentrum einen Weihnachtsbazar. Es duftet nach Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Die Kinder warten sehnsüchtig auf den Einzug des Christkindls um 16:00 Uhr, das auf einer Pferdekutsche kommt. Veranstaltungsort: Zentrum Kirchberg

So 12 16:00 Uklöpfi -Gangl Musikalisch, besinnliche Adventwanderung über die Schneckgass’. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr beim Krautleitnerhof im Ortsteil Lauter-bach in Brixen, Endstation ist beim Brixnerwirt.

So 12 19:00 Vorweihnachtliches Konzert Konzert der „Sumpfkröten“ and Friends. Ort: Pfarrkirche Kirchberg

Sa 18 15:00 Brixner Vorweihnacht Eine Veranstaltung, bei der das Gesellige, Gemütliche und Besinnliche im Vordergrund steht. Verschiedene Stände sorgen für Speis und Trank. Glühwein, Punsch, Kastanien und Bratäpfel versprühen einen angenehmen vorweihnachtlichen Duft. Anklöpfl er, Weisen- und Jagdhornbläser gestalten diesen Adventmarkt musikalisch. Kerzen, Fackeln und Laternen zaubern die richtige Stimmung. Veranstaltungs-ort: Dorfplatz Brixen

Sa 18 16:00 Weihnachtsmarkt in Aschau Die Einnahmen gehen zugunsten des Sozialsprengels Kirch-berg und Reith. Ort: Gasthof Gredwirt in Aschau

Sa 18 20:00 Weihnachtskonzert mit dem Ansambel Zupan Original Oberkrainer-Musik von Slavko Avsenik mit dem bekannten Ansambel Zupan aus Oberkrain in der Pfarrkirche Westendorf - ein Weihnachtskonzert mit bekannten Stücken von Slavko Avsenik (Hirtenlied, Sterne der heiligen Nacht, Der Wind bringt mir ein Lied, ...)Das Konzert wird von einem bekannten slowenischen Chor musikalisch unterstützt.Eintritt: € 12,– erhältlich im TVB Büro Westendorf und bei der Raiffeisenbank Westendorf

Sa 18 19:00 Herbergssuche auf dem Bauernhof Die Fragenstätt-Familie lädt heuer wieder recht herzlich zur Herbergssuche ein! Für einen schönen besinnlichen Abend sorgen Anklöpfl er, Weisenbläser und Sänger. Die Hauptschule Kirchberg spielt ein Hirtenspiel unter Anleitung von Frau Petra Schmiedinger. Wir treffen uns um 19.15 Uhr beim Dorfplatz, Schuhhaus Angermann. Nach kurzer Einstimmung tragen wir das Christkind zur Herberge. Bitte die Laternen nicht vergessen! Wie immer gibt es auch heuer wieder Glühwein, Punsch und Kletzenbrot. Ort: Fragenstätt Kirchberg

So 26 17:00 Weihnachtskonzert in KirchbergWeihnachtliche Klänge in der Pfarrkirche Kirchberg.

27-09Jänner

BMW Winterfreude. Erleben Sie xDrive Live.Erfahren sie die Vorteile des intelligenten Allradsystems BMW xDrive in Kirchberg/Klausen auf einem speziell angelegten Allrad-Parcours sowie auf Ausfahrten über Passstraßen und Forstwegen. Ort: Klausen / Parkplatz Fleckalmbahn

Do 30 20:30 Vorsilvesterparty mit FeuerwerkMit einer imposanten Vorsilvesterparty auf der Skiwiese lässt Kirchberg das Jahr 2010 ausklingen. Die Skischule Kirchberg unter der Leitung von Rudi Lapper begeistert mit einem atemberaubenden Programm, nach dem romanti-schen Fackellauf erleben Sie als krönenden Abschluss ein beeindruckendes Feuerwerk.Veranstaltungsort: Skiwiese Kirchberg

FR 31 18:00 Silvester Party in WestendorfTraditionelle Silvesterparty der Skischulen Westendorf am Zieplhang mit einer großen Demoshow und anschließendem Feuerwerk! Für heiße Getränke sorgt der Skiclub Westendorf!Veranstaltungsort: Skiübungswiese Westendorf (Zentrum)

FR 31 24:00 Feuerwerk in AschauEin tolles Feuerwerk gibt es für die Jahreswende 2010/11 in Aschau.

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Was ist los im

Brixen Kirchberg Westendorf

Dezember 2010BRIXENTAL

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