Keine Angst vor SAP bei CAS genesisWorld Projekten · •ABAP ist eine SAP eigene Programmiersprache ... •pGWccSAPDynproConnector.dll ... Remote-Procedure-Call-Konzept (kurz RPC)

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Keine Angst vor SAP® bei CAS genesisWorld Projekten

Praxisseminar

(Stand: 28.10.2012)

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Inhalt

Gliederung

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ERP.sync SAP - Gliederung (1)

• [A] Inhalt | Gliederung

• [B] Ziel | Ziele | Ziel€

• [C] SAP Begriffsdefinition

• [D] Die SAP Welt | Bereiche | Module

• [E] Fachchinesisch

• [F] ERP.sync SAP – Daten | Fakten

• [G] ERP.sync SAP – Funktion | Architektur

• [H] (Mögliche) „Projektfallen“

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ERP.sync SAP – Gliederung (2)

• [I] ERP.sync SAP – Installation

• [J] ERP.sync SAP – Konfiguration

• [K] SAP Checkliste/Anforderungskatalog

• [L] Grundsatz: führendes System

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Gliederung (2)

• Anpassungen und Erweiterungen in SAP®

• Anpassungen und Erweiterungen in CAS gW

• Erstabgleich, Erstdatenimport

• Testfälle und Datenmigration

• Herausforderung: Nummernvergabe

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Gliederung (3)

• Datensatztypen: Abgleich der Schnittstelle (Dokument dazu)

• Ablauf eines typischen Anbindungsprojektes

• Möglichkeit Schnittstellentest für alle CAS Partner in Kundenprojekten und Akquisen

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Ziel

Ziel(e)

Ziel€

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ERP.sync SAP – Ziel | Ziel(e) | Ziel€

• Produktwissen ERP Connect, SAP® und ERP.sync SAP®

• Fachwissen SAP® („mitsprechen“ können)

• Barrieren für Projektakquise abbauen

• Umfangreiche Funktionen anbieten

• Kleinen Einstieg ermöglichen und großen Ausbau anvisieren.

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S A P

Begriffs-

Definition

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ERP.sync SAP – S A P (1)

• SAP®: Systeme, Anwendungen, Produkte in der Informationsverarbeitung

• 3 Schichten (analog zu CAS genesisWorld): Datenbank, Applikation, Präsentation

• SAP® System ID (SID): 3 stellige ID Kennung eines SAP Systems (wird oft gebraucht)

• SAP® ECC (Enterprise Central Component)

• SAP® R/3 (Vorgänger von SAP® ECC)

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• Systemverbund aus Entwicklung, Qualitätssicherung und Produktion

• ABAP ist eine SAP eigene Programmiersprache optimiert für den kfm. Einsatz, eingebettet in die SAP Architektur, keine Standardsprache für Internetanwendung

• Java | Standard „Internet“ Sprache, portabel innerhalb J2EE Umgebungen

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• Moderne SAP Anwendungen und Systeme bestehen heute aus ABAP und Java Komponenten

• Neue Systeme sind als Double-Stack implementiert (ABAP + Java in einer Instanz)

• BI-Systeme sollten aber immer Single-Stack Systeme sein.

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• SAP bindet verschiedene Datenbanken an (Oracle, DB2, SAPDB, MAXDB)

• ABAP Programme verwenden Open-SQL ein SQL Dialekt, der aber für/auf jede(r) Datenbank verfügbar und anwendbar ist.

• Mit DB02 können auch externe Datenbank eingebunden werden.

• Zugriffe außerhalb von SAP auf die Datenbank sind nicht gerne gesehen.

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Die SAP „Welt“

Bereiche &

Module

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ERP.sync SAP – Business Suite

• ERP (Enterprise Ressource Planning) ECC

• CRM (Customer Relationship Management)

• SCM (Supply Chain Mangement)

• SRM (Supplier Relationship Management)

• PLM (Product Lifecycle Management)

• BI (Business Intelligence | Integration)

• PI (Process Integration)

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ERP.sync SAP - SAP® ECC Bereiche

• Logistik

• Finanzwesen

• Controlling

• Personalwirtschaft

• Branchenlösungen und Workflow

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ERP.sync SAP - SAP® ECC Logistik

• SD (Sales Distribution) – Vertrieb

• MM (Material Management) - Materialwesen

• PM (Plant Maintenance) - Instandhaltung

• CS (Customer Service) - Kundendienst

• QM (Quality Management) – QM/Sicherheit

• PS (Project System) - Projektplanung

• EHS (Environment, Health & Safety)

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ERP.sync SAP – SAP® ECC Finanzwesen (FI)

• FI (Financial) – Allgemein

• AP (Accounts Payable) – Kreditoren

• AR (Accounts Receivable) – Debitoren

• CA (Contract Accounting) – Vertragswesen

• GL (General Ledger) – Hauptbuchhaltung

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ERP.sync SAP – SAP® ECC Controlling (CO)

• CO (Controlling) – Allgemein

• OM (Overhead Cost Management) Gemein

• PC (Product Costing) Produktkosten

• CEL (Cost Element Ledger) Kostenarten

• CCA (Cost Center Accounting) Kostenstellen

• ABC (Activity Based Costing) Prozesskosten

• PA (Profitablity Analysis) Ergebnisrechnung

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ERP.sync SAP - FI + CO Erweiterung

• Intercompany Geschäfte

• Credit Management

• Dispute Management

• Collections Management (Gebühren)

• Biller Direct

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ERP.sync SAP – Industrielösungen (1)

• IS-A (Automotive)

• IS-AD (Aerospace & Defense)

• IS-AFS (Apparel and Footwear)

• IS-BEV (Beverage)

• IS-DFPS (Defense Forces & Public Security)

• IS-H (Healthcare)

• IS-HER (Higher Education & Research)

• IS-HMED (Clinical System)

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ERP.sync SAP – Industrielösungen (2)

• IS-M (Media)

• IS-OIL (Oil & Gas)

• IS-PS (Public Sector)

• IS-R (Retail)

• IS-RE (Real Estate)

• IS-T (Telecommunication)

• IS-U (Utilities)

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Fach-

Chinesisch

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ERP.sync SAP – Fachchinesisch (0)

• //BAPI

• //SAP NetWeaver

• //Batch Input

• //Dynpro

• //SAP BW | BI

• //IDoc

• //IView

• //ALE

• //RFC

• //SAP PI / XI

• //PBR | DQP-System

• //Die SAP B…

• //SAP GUI

• //…

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BAPI

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//BAPI

• Business Application Programming Interface (BAPI) ist eine standardisierte Programmierschnittstelle der SAP-Business-Objekte. BAPIs ermöglichen es externen Programmen, auf die Daten und Geschäftsprozesse des SAP ERP zuzugreifen.

• Ein BAPI ist als Methode eines SAP-Business-Objekts definiert. BAPIs ermöglichen eine Integration auf betriebswirtschaftlicher und nicht auf technischer Ebene. Somit wird eine größere Stabilität der Kopplung und eine Unabhängigkeit von der eingesetzten Kommunikationstechnologie gewährleistet.

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SAP NetWeaver

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//SAP NetWeaver (1)

• NetWeaver ist eine Plattform für Geschäfts-anwendungen bezeichnet. Grundlage für alle Anwendungen ist der SAP NetWeaver Application Server.

• Das Produkt fasst zahlreiche Komponenten zusammen, darunter Process Integration, Business Intelligence, ein Portal, mehrere Anwendungsserver und weitere Funktionen zur Unterstützung.

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//SAP NetWeaver (2)

• SAP NetWeaver ist die Grundlage für eine Reihe von Geschäftsanwendungen, die SAP vertreibt.

• Die NetWeaver-Plattform ist offen, um über eine Serviceorientierte Architektur (SOA) – im SAP-Sprachgebrauch Enterprise Service Oriented Architecture (ESOA) genannt – auch Fremdsysteme anzuschließen.

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Batch Input

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//Batch Input

• Sie haben zwei grundlegende Möglichkeiten, Daten von anderen SAP-Systemen oder von SAP-fremden Systemen in Ihr SAP-System zu übernehmen. Diese Methoden werden als "Batch-Input" oder "Batch-Datenübernahme" bezeichnet.

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Dynpro

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//Dynpro

• Dynpro ist die Abkürzung für ein dynamisches Programm in SAP ERP. Dynpros sind eine der Haupt-Technologien in der Interaktion zwischen Benutzer und SAP-ERP-System. Dynpros bestehen aus zwei Teilkomponenten: der Maskendefinition und der Ablauflogik. Dynpros werden im R/3-System zur Laufzeit von einer speziellen Softwarekomponente, dem Dynpro-Prozessor, interpretiert. Im englischen Sprachgebrauch werden Dynpros häufig als screens bezeichnet


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SAP BI | BW

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//SAP BW / SAP BI / SAP PI / SAP XI

• SAP NetWeaver Business Intelligence (kurz: SAP BI) (vormals: Business Information Warehouse, kurz BW) ist die Data-Warehouse-Anwendung (kurz DW) der SAP AG und Teil von SAP NetWeaver.


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//SAP BW / SAP BI (2)

• BI Service API (S-API): Direkte Anbindung von SAP-Quellsysteme mit der Service API der SAP

• DB Connect: Zugriff auf andere Datenbanken über SAP-spezifische Database Shared Libraries (DBSL)


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//SAP BW / SAP BI (3)

• Universal Data Connect: Zugriff auf relationale oder mehrdimensionale Datenquellen auf Basis einer J2EE Connector Architecture

• Web Services: Anbindung von XML-Datenströmen über das Protokoll SOAP


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//SAP BW / SAP BI (4) - Integration

• In CAS genesisWorld FormDesigner über

• pGWccSAPDynproConnector.dll

• pGWccSAPNetWeaverConnector.dll

• pGWccSAPNetWeaverBIConnector.dll

• pGWccSAPNetWeaverSOAPConector.dll

• pGWccSAPNetWeaverJ2EEConnector.dll


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ERP.sync SAP – Fachchinesisch (09a)

• CAS FormDesigner

• Regedit

• HKEY_LOKAL_MACHINE \\SOFTWARE \ITDESIGN \OPTIONS \FDSubForm=““

//SOFTWARE

//SOFTWARE

//SOFTWARE

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ERP.sync SAP – Fachchinesisch (09b)

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SAP IDoc

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//IDoc (1)

• Das Intermediate Document (IDoc) ist ein Behälter für den Austausch von Daten.

• ALE nutzt IDocs zur Kommunikation von Daten zwischen logischen Systemen. Fremdsysteme können IDocs als Standard-Schnittstelle nutzen.

• IDocs werden bei der Verteilung von Nachrichtentypen und (Objekt-)Methoden erzeugt. Der Nachrichtentyp ist das Format, in dem die Daten für einen bestimmten Geschäftsprozess elektronisch übertragen werden.


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//IDoc (2)

• Jedes Datensegment enthält einen Standardheader, der aus einer fortlaufenden Segmentnummer sowie einer Beschreibung des Segmenttyps besteht, und eine 1000-Zeichen-lange Feldleiste, die die Daten des Segments enthält.

• Die Statussätze beschreiben die bisherigen Verarbeitungsschritte des IDocs.


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SAP IView

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//SAP iViews

• iViews stellen eine Schnittstellendefinition zur Einbindung von Applikationen als Fenster im Portal dar.

• iView ist eine proprietäre, aber recht verbreitete Technik.

• iViews können für verschiedene Umgebungen (z.B. Web Services, Java, .NET) mit Hilfe des SAP® Portal Development Kits erstellt werden und generieren XML-Ausgaben.

• SAP® stellt viele vordefinierte iViews in so genannten Business Packages bereit. Es ist heute Teil von SAP NetWeaver Business Applications.


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SAP RFC

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//RFC (1)

• RFC ist einerseits ein Synonym für das Remote-Procedure-Call-Konzept (kurz RPC). Dieses bezeichnet Verfahren, mit denen Funktionen in einem entfernten System aufgerufen werden.

• RFC ist anderseits auch der Überbegriff für die SAP-eigenen Protokolle und Schnittstellen zur Abwicklung solcher Funktionsaufrufe bis hin zu deren Implementierung.

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//RFC (2)

• Die Kommunikation ist sowohl zwischen SAP-Systemen als auch zwischen einem SAP-System und einem Nicht-SAP-System möglich. Letzteres verwendet hierbei typischerweise eine von SAP bereitgestellte RFC-Bibliothek für die jeweilige Ablaufumgebung bzw. Programmiersprache.

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//RFC (3)

• Man unterscheidet zwischen dem sRFC, der eine synchrone Kommunikation durchführt, dem tRFC (transaktionaler RFC) für eine asynchrone Kommunikation und dem qRFC (queued RFC). qRFC ist eine Weiterentwicklung des tRFC, die dafür sorgt, dass die von der Anwendung definierte Reihenfolge der Bearbeitung einzelner Einheiten erhalten bleibt.

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SAP ALE

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//ALE (1)

• Application Link Enabling (ALE) ist eine Middleware-Technologie, die in SAP-Systemen, genauer in ABAP-Systemen verwendet wird.

• In einem Verteilmodell (bzw. Verteilungsmodell) wird festgelegt, welche Daten von welchem Sender-System an welches Empfänger-System mit welchem Nachrichtentyp geschickt werden sollen.

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//ALE (2) • Nachrichtentypen geben über ihre Struktur vor,

welche Datensegmente mit ihnen übertragen werden können. Sie können erweitert, reduziert oder individuell angelegt werden. Durch Filter, Feldumsetzungen (Customizing) oder eigene Programmbausteine (User-Exits) in der ALE-Verarbeitung lassen sich die Datenmenge und Inhalt beeinflussen, die in das IDoc (Intermediate Document = Zwischenbeleg) eines Nachrichtentyps geschrieben werden.

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//ALE (3)

• ALE ist nicht an ein bestimmtes SAP-Modul oder einen bestimmten Systemtyp gebunden. Auch das von SAP strategisch positionierte Integrationsprodukt SAP NetWeaver Process Integration (früher SAP Exchange Infrastructure, Abk. XI) verwendet unter anderem ALE, um über den Idoc-Adapter mit SAP-Systemen zu kommunizieren.

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SAP PI

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//SAP PI (Process Integration) früher XI (1)

• Die SAP Process Integration (SAP PI, Weiterentwicklung von Exchange Infrastructure SAP XI) ist eine proprietäre SOA-Implementierung in Form eines Software-Pakets, das den Datenaustausch zwischen SAP und fremden Systemen ermöglicht

• Es ist als Bestandteil des SAP NetWeaver eine Middleware-Komponente, welche als Enterprise Application Integration-Plattform dient.

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• Dabei unterstützt XI ab Version 3.0 auch eine Prozess-Integration, welche grafisch dargestellt werden kann.

• Neben der Verbindung von Anwendungen verschiedener Unternehmen unterstützt die XI auch ein Message Queueing, welches die Nachrichten persistiert und z. B. bei Systemausfällen einen Datenverlust verhindert.

• Technisch basiert XI 3.0 auf dem SAP Web Application Server (ABAP/JAVA).

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• Intern arbeitet SAP XI weitgehend auf der Basis von XML-Technologien und IDocs.

• Um die größten Performance-Nachteile zu vermeiden, kann auch ohne XML-Transformation über XI geroutet werden (dann ist aber kein Mapping, keine Konvertierung und keine Prozessverarbeitung möglich).

• SAP XI versucht, möglichst viele Web-Standards zu verwenden, verwendet aber auch proprietäre Erweiterungen, wie SOAP-XI.

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SAP p-b-r

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//PBR (plan – build – run)

• Development – Quality – Production Entwicklung – Qualität – Produktiv Test – Qualität – Produktiv Entwicklung – Test – Produktiv

• Transportfähige Anpassungen (auch für Stammdaten)

• Transportaufträge

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SAP B…

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//Die SAP B… (große Unterschiede)

• SAP Business One (integriert 1-100 Benutzer)

• SAP Business All-In-One (ab 50 TEUR, tailor made, best-practice, best-of-breed)

• SAP Business By Design (on Demand / SaaS)

• Business Objects (Outlooksoft, Cartesis, BusinessObjects, vorrangig SAP BO XI, BO FC, BO FIM, BO PC)

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Der SAP GUI

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//SAP GUI (1)

• SAP Graphical User Interface

• Schlanke und performante Bedienoberfläche für alle SAP Module

• Schnittstelle für lokale Interaktion (Microsoft Office, USB, CTI/TAPI, etc.)

• aktuelle Version 7.2 PL 9 (Stand: April 2012), Version 7.3 (Stand: Juni 2012, Windows 8)

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//SAP GUI (2)

• Komponentendienste integriert

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ERP.sync SAP - Wichtig

• Aus welchen Modulen und welche Daten aus Modulen müssen übertragen und abgeglichen werden (Checkliste).

• Beispiel: FI und CO (nettodaten) oder BW (konsolidiert)

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ERP.sync SAP

Daten | Fakten

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ERP.sync SAP® - Fakten

• Entwicklung durch com:con

• 2004-2007 Generation 1

• 2007-2010 Generation 2

• 2010-aktuell Generation 3

• >20 Installationen (10 – 130 Benutzer)

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ERP.sync SAP

Beschreibung

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ERP.sync SAP® - Beschreibung (1)

• Datenabgleich und Integration zwischen SAP® und CAS genesisWorld

• uni und bi-direktional (abhängig vom Datensatztyp)

• durch redundante Datenhaltung und Abgleich in beiden Systemen

• durch Integration von Sichten und Bausteinen aus SAP® in CAS genesisWorld (Portal, XI, NetWeaver)

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ERP.sync SAP® - Beschreibung (2)

• SAP® Daten in genesisWorld am Kunden, am Lieferanten, am Projekt, an Verkaufschance

• Dokumente, E-Mails, Telefonate, Unterlagen, etc. im CRM (Vertrieb, Service, Marketing, Geschäftsführung)

• Kaufmännische Prozesse im SAP® (bleiben im SAP®!)

• Kaufmännische Daten aus SAP® im CRM

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ERP.sync SAP® - Adressabgleich

• Adressarten (Firma, Ansprechpartner, Einzelkontakt)

• Adresstypen: Debitoren, Kreditoren, Geschäftspartner, andere Adresstypen

• Adressen von Benutzern | Mitarbeitern

• Anschriften (CRM Standard): Firma, Liefer-, Privat, aber auch (n-weitere), Dienst- /Besuchsadresse

• Kontengruppen: Auftraggeber, Warenempfänger, Rechnungsempfänger, Regulierer

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ERP.sync SAP® - Produkte/Material

• Abgleich von Produkten (Stammdaten)

• Abgleich von Produktgruppen (Stamm)

• Preisstrukturen | Konditionen

• Preisstrukturen | Konditionsstaffeln

• Keine! Bewegungsdaten | Lagerdaten

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ERP.sync SAP® - Verkaufs-Belege

• Abgleich von Verkaufsbelegen als Beleg

• Abgleich von Belegpositionen

• Abgleich von Verkaufsbelegen als Dokument

• Abgleich von Vertriebsstatistiken (S-Tabellen)

• Abgleich abhängig von der Menge der Daten

• Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung, Gutschrift, Storno, etc.

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ERP.sync SAP® - Einkaufs-Belege

• Abgleich von Einkaufsbelegen als Beleg

• Abgleich von Belegpositionen

• Abgleich von Einkaufsbelegen als Dokument

• Abgleich abhängig von der Menge der Daten

• Bestellung, Wareneingang, Eingangsrechnung, etc.

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ERP.sync SAP

Abgleiche

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ERP.sync SAP – Abgleiche (1)

• Adressen gW ↔SAP gW → SAP SAP → gW

• Produkte (Material) SAP → gW

• Produktgruppen SAP → gW

• SAP® Kondition SAP → gW

• SAP® Konditionsstaffel SAP → gW

• Belege SAP → gW

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• Belege als PDF-Dokument SAP → gW

• SAP Vertriebsstatistik SAP → gW

• Verkaufschance gW → SAP

• Verkaufschance <> Projekt gW → SAP

• Projekt <> Projekt SAP → gW

• Projekt <> Auftrag gW → SAP

• Vertrag <> Verkaufschance SAP → gW

• Vertrag <> Vertrag SAP → gW

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• SAP Text(e) SAP → gW

• SAP Vertriebsbereich(e) SAP → gW

• SAP Benutzer SAP → gW

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ERP.sync SAP

Nummer(n)…

…kreise in SAP

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ERP.sync SAP - SAP Nummernvergabe

• Nummern für Adressen

• Interne Nummernvergabe in SAP

• Externe Nummernvergabe in SAP

• Wichtig zu beachten bei initialer Adressanlage in CAS genesisWorld

• Einschränkungen zu beachten je nach Einstellung in SAP

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ERP.sync SAP

Architektur

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ERP.sync SAP – Architektur (1)

• Schnittstelle in Delphi .NET entwickelt

• Ausführung als: Windows Dienst

• Konfigurationsoberfläche | Dienststeuerung

• Customizing als Plugin oder EXE-Dateien

• Datenbankverbindung zu CAS gW (SQL OLEDB, Native SQL Client)

• Schnittstellenläufe über Windows-Threads

• Vorteile gegenüber CAS ERP-Connect

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ERP.sync SAP – Architektur (2)

• Verbindung zu SAP über LIBRFC32.DLL

• Verbindung zu SAP über JCO/JRE

• Verbindung zu SAP über WebServices

• Integration zu SAP BI/BW WebServices

• Zeitstempelverwaltung in eigener Datenbank

• eigene Logdateienverwaltung

• Prüfung der Datenkonsistenz/Prüfläufe

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„mögliche“

Projektfalle(n)

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Projektfalle(n)

• Führendes System

• SAP® Nummernvergabe | Prozessdefinition

• Unklare Datenpflegeprozesse

• Erstabgleich

• Performance | Verteilte Systeme

• Mandantenfähigkeit

• Angebotserstellung vs. Konfiguration

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ERP.sync SAP

Installation

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ERP.sync SAP – Installation (1)

• Voraussetzungen

• Setup / Installation (Server + Clients)

• Voraussetzungen

• Szenarien

• Live - Demonstration

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ERP.sync SAP

Erweiterung

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ERP.sync SAP – Erweiterung gW (1)

• Datenmodell Standard Adresse

• Datenmodell Standard Dokument

• Datenmodell Standard Projekt

• Datenmodell Standard Vorgang

• Datenmodell Standard Beleg

• Datenmodell Standard Belegposition

• Datenmodell Standard Verkaufschance

• Datenmodell Standard Position (VC)

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• Datenmodell SAP Benutzer

• Datenmodell SAP Kontingent

• Datenmodell SAP Kontingentstaffel

• Datenmodell SAP Vertriebsstatistik

• Datenmodell SAP Vertriebsbereich

• Datenmodell SAP Texte

• Datenmodell SAP Vertrag

• Datenmodell SAP Maschine | Equipment

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• Datenmodell SAP Mandant

• Datenmodell SAP Qualitätsmeldung

• Datenmodell SAP Zertifikat | Nachweis

• Datenmodell SAP Vertragskontokorrent

• Datenmodell SAP Vertragsgegenstand

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Basis

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ERP.sync SAP – Konfiguration (1)

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• SAP Host

• SAP Router

• SAP Client

• SAP Systemnummer

• SAP Benutzer

• SAP Passwort

• SAP Sprache

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• CAS genesisWorld Host

• CAS genesisWorld Datenbank

• CAS genesisWorld Benutzer

• CAS genesisWorld Passwort

• (Hinweis: Super-User)

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• Benachrichtigung

• SMTP Host

• SMTP Port

• Absenderadresse

• Authentifizierung

• Benutzer

• Passwort

• Empfänger | Log Level

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• Zugangsdaten zum CAS genesisWorld Applikationsserver

• Empfehlung: Der Rechner auf dem die Schnittstelle installiert ist und läuft, sollte ein separater und eigenständiger CAS genesisWorld Applikationsserver sein.

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• Verbindungstests durchführen

• 1-Verbindung zum SAP-System

• 2-Voraussetzung Z_RFC_READ_TABLE

• 3-Verbindungstest CAS gW System

• 4-Lizenzprüfung CAS gW

• 5-Voraussetzung Datenbankmodell

• 6-SQL Server Verbindungstest (SAPTIMES)

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• Verbindungstests durchführen

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Mandant

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ERP.sync SAP – Mandant (1)

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• Mandant

• Buchungskreis

• Einkaufsorganisation

• Achtung!

1 Mandant =

1 Datenbank

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• (Initialer SAP Vertriebsbereich!)

• SAP Verkaufsorganisation

• SAP Vertriebsweg

• SAP Sparte

• SAP Referenz

• SAP Kontengruppe(n)

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• Weitere Vertriebsbereiche | n-fach

• Lizenzabhängigkeit (pro Vertriebsbereich)

• Verkaufsorganisation

• Vertriebsweg

• Sparte

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Dienst

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ERP.sync SAP – Dienststeuerung

• Der Windows Dienst kann gestartet, gestoppt, pausiert werden.

• Achtung: hat Auswirkung auf laufende Prozesse, SAPTIMES-Tabelle wird nicht geschrieben

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Abgleiche

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ERP.sync SAP – Abgleich

• Abgleicheinstellungen

• Adressen, Belege, Konditionen

• Texte, eigene Objekte, Sonstiges

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ERP.sync SAP - Adressen

• Debitoren SAP CAS gW

• Kreditoren SAP CAS gW

• Debitoren (Firmen) CAS gW SAP

• Debitoren (Ansprechpartner) CAS gW SAP

• Kreditoren (Firmen) CAS gW SAP

• Kreditoren (Ansprechpartner) CAS gW SAP

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Debitoren

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ERP.sync SAP – Debitoren (1)

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• Zeitintervall (mehrere Threads)

• Abgleichtyp

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• Abgleichrichtung

• Vorfahrtsregel(n)

ER P sync


• Änderungsarten (Prozessabhängigkeit)

• Vollautomatische Neuanlage Achtung: Nummernvergabe

• Änderungsdienst (Teilautomatik)

• Deaktivieren | Löschkennzeichen

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• Debitorische Kreditoren

• Kreditorische Debitoren

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• Partnerrollen

• Abgleich offene Posten (separater Thread)

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• Teilnehmerrechte | Benutzerdaten

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• SAP Benutzerrechte | Benutzerabgleich

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Kreditoren

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ERP.sync SAP – Kreditoren (1)

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• Zeitintervall

• Abgleichtyp

• Abgleichrichtung

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• Vorfahrtsregel(n)

ER P sync


• Änderungsarten (Prozessabhängigkeit)

• Vollautomatische Neuanlage Achtung: Nummernvergabe

• Änderungsdienst (Teilautomatik)

• Deaktivieren | Löschkennzeichen

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• Debitorische Kreditoren

• Kreditorische Debitoren

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• Abgleich offener Posten von Kreditoren, Offene Verbindlichkeiten

ER P sync


• Teilnehmerrechte | Benutzerdaten

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Belege

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ERP.sync SAP – Abgleich Belege (1)

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• Abgleichintervall

• Abgleichtypen (Verkaufsbelege)

• Angebot (Sales Order | Quotation)

• Lieferschein (Delivery Statement)

• Rechnung / Gutschrift (Invoice)

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• Abgleichrichtung und Vorfahrtsregel

• Änderungsarten

• Abgleich von Kontrakten | Bonusabsprachen

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• CAS gW Rechte aus SAP „Rollen“

• Teilnehmerrechte additiv | fix setzen

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Dokumente

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ERP.sync SAP – Dokumente (1)

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• Abgleichintervall

• Abgleichtypen (Verkaufsbelege)

• Angebote

• Aufträge

• Lieferscheine

• Rechnungen / Gutschriten, etc.

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• Abgleichrichtung & Vorfahrtsregel

• Änderungsarten

• Teilnehmer aus SAP Rollen setzen

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• Verzeichnisse für PDF-Dateien

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• PDF ist im ERP-Beleg integriert

• ERP Beleg zeigt das PDF-Dokument an

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Produkte

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ERP.sync SAP – Produkte|Material (1)

• Abgleich vom SAP Materialstamm

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Konditionen

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ERP.sync SAP – Konditionen (1)

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ERP.sync SAP – Konditionen (2)

• Konditionen

• Konditionsstaffeln

• Kundenbezogene Preise

• Filterung von Konditionsarten

• Abgleich aller Preisstrukturen für Einkauf und Verkaufskonditionen

• Staffelpreise und Mengenangaben

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Texte

ER P sync

ERP.sync SAP - Texte

• SAP Texte ins CRM übertragen

ER P sync

ERP.sync SAP

Konfiguration

Eigene Objekte

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ERP.sync SAP – Eigene Objekte

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Benutzer|Rechte

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ERP.sync SAP – Benutzer (1)

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• Abgleich von SAP Benutzerdaten

• Verbindung zwischen CAS genesisWorld Benutzern SAP Eingabehilfen in Debitoren | Kreditoren SAP Strukturdaten Debitoren | Kreditoren SAP Benutzerdaten

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• SAP Strukturdaten (VKORG, VWEG, SPART)

• Bezirke, Gruppendaten, etc.

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ER P sync


• Gebietszuordnungen

• Zuweisungen von Zugriffen für CAS gW

• Fremdzugriffe | Setzen von Zugriffsdaten

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• Benutzerstamm (USR01)

• Anmeldedaten (USR02)

• Adressdaten Benutzer (USR03)

• Benutzerstamm Berechtigung (USR04)

• Zuordnung Benutzer + Adresse (USR21)

• Profile für XI Integration | Aufrufe | Menüs

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Zeitstempel

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ERP.sync SAP – Zeitstempel (1)

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ERP.sync SAP – Zeitstempel (2)

• Für jedes Abgleichobjekt (je nach Freigabe) können Abgleichzeitstempel erstellt werden.

• Auch werden die noch abzuarbeitenden Datensätze (Counter) angezeigt.

• Hiermit können Teil- und Komplettabgleiche gesteuert werden.

• Wichtig: Zugriff auf CHHDR und CHPOS in SAP notwendig (SE16N | SE37)

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ERP.sync SAP

Konfiguration

SAP Lookups

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ERP.sync SAP – Lookup Caching

• Beim Start der Schnittstelle können Lookup-Felder zwischengespeichert werden.

• Dies beschleunigt den Abgleich >30%

• Gefahr: Änderungen von Lookupfeldern werden erst nach Neustart geladen.

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Nummernkreise

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ERP.sync SAP – Nummernkreise (1)

• Der Datenabgleich kann für bestimmte Nummernkreise eingeschränkt werden.

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ERP.sync SAP – Nummernkreise (2)

• Grenzen Sie die entsprechenden Nummernkreise die abgeglichen werden ein.

• gilt für Adressen, Produkte, Belege und alle konfigurierbaren SAP Objekte

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Datenstruktur

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ERP.sync SAP – Datenstruktur (1)

• Kundenstamm KNA1

• Buchungskreisdaten KNB1

• Mahndaten KNB5

• Vertriebsbereichsdaten KNVV

• Partnerdaten KNVP

• Bankdaten KNBK

• Adressen/Kontakte ADRC | ADR6 | ADR3

• Lieferdaten KNVA | KNVS

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ERP.sync SAP – Datenstruktur (2)

• Vorteil: Verteilte Dateninhalte in SAP werden „flach“ in CAS genesisWorld Adressen für Analysen (CAS Report) gezogen.

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Referenzen

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ERP.sync SAP – Referenzdaten (1)

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• Mehrstufige Verwaltung von Referenzdebitoren (VKORG, VWEG, SPARTE)

• Land (COUNT)

• Kundentyp (KUNT)

• Kontengruppe (KTGRP)

• Buchungskreis (BUKR)

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• Standard | Globaler Debitor

• Sprache

• Verweis auf Referenzdebitor

• Währung

• Land

• Verkaufsorganisation

• SAP Kontengruppe

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• Standard | Globaler Kreditor

• Sprache

• Verweis auf Referenzkreditor

• Währung

• Ländercode

• Land

• Buchungskreis

• SAP Kontengruppe

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• Referenzen für Partnerrollen

• Debitoren

• Kreditoren

• Standard Rollen

• Eigene Rollen

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• Erweiterter Referenzdaten

• pro Land, pro Kontengruppe, pro Organisation

• analog dazu auch für Kreditoren

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Logfiles

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ERP.sync SAP – Logfiles (1)

• Umfang- reiche Logfile Verwaltung

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• Eigener Logfile Editor

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• Umfangreiche Filter zur Analyse in den Logfiles

• Logfiles werden täglich als ZIP/TAR-Datei im CAS genesisWorld Dokumentenarchiv abgelegt

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ERP.sync SAP

Konfiguration

OnDemand Log

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ERP.sync SAP – OnDemand Log (1)

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ERP.sync SAP

Konfiguration

Thread|Prozesse

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ERP.sync SAP – Laufende Prozesse

• Übersicht über alle Threads/Prozesse

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ERP.sync SAP

Lizenzmodell

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ERP.sync SAP – Lizenzmodell (1)

• Voraussetzungen

• CAS genesisWorld Standard/Premium ab V12

• ab SAP ERP ECC 2005 6.0

• SAP R/3 ab V 4.7E

• oder (SAP Business One 8.8)

• CAS ERP Connect (abhängig von Funktion)

• CAS Report Manager (abhängig von Funktion)

• CAS Report Client (abhängig von Funktion)

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• Bitte beachten! Wichtig!

• Abgleich zwischen SAP und CAS genesisWorld gilt ohne Erweiterungen nur für 1 SAP Mandant 1 SAP Verkaufsorganisation 1 SAP Vertriebsweg 1 SAP Sparte 1 SAP Buchungskreis

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ERP.sync SAP

Voraussetzung

Freigabe

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ERP.sync SAP – Voraussetzung (1)

• Betrieb der Schnittstelle (Freigabe): Win XP Prof SP3 64 bit, Win 7 Pro 64 bit, Win 2003 R2 Server 64 bit, Win 2008 R2 Server 64bit, Windows 8 Pro 64 bit

• virtuelle Maschine möglich

• 2GB RAM, besser 4GB, 100 GB Festplatte frei

• Installierter und separater CAS genesisWorld Applikationsserver

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ERP.sync SAP – Voraussetzung (2)

• Installierter SAP GUI 7.1 (oder höher)

• abhängig: JCO, JRE, DOTNET Connector

• Installierte SAP WebServices

• Installierte SAP NetWeaver Konnektoren

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ERP.sync SAP

Checkliste

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ERP.sync SAP – Checkliste (1)

• Wichtig: Voraussetzung für jedes Projekt

• durcharbeiten und vollständig beantworten

• Technologiegespräch | Lösungsgespräch Klärung offener Punkte und Fragen

• Verteilen von Aufgaben zur Herbeiführung der Realisierbarkeit | Testimplementierung

• Beantwortete SAP Checkliste wird zum Auftragsinhalt/Auftragsumfang.

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Testfälle

Migration

Berechtigung

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ERP.sync SAP – Interessent | Kunde

• Adresse Interessent wird in CAS gW angelegt

• Angebot wird in CAS gW geschrieben (Word)

• Angebot wird in SAP geschrieben (SalesOrder)

• Wann wird der Interessent zum Kunden?

• Wie wird der Interessent zum Kunden?

• Wo wird der Interessent zum Kunden?

• Wer macht den Interessent zum Kunden?

• Wodurch wird der Interessent zum Kunden?

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ERP.sync SAP – Erstabgleich / Erstbefüllung

• Fall 1: leeres CAS gW – gefülltes SAP

• Fall 2: leeres SAP – gefülltes CAS gW

• Fall 3: gefülltes CAS gW – Migration ERP

• Fall 4: leeres CAS gW – leeres SAP

• Verweis auf Testfallmatrix und Testfälle

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Anlagefälle von Debitoren

• Anlage als BatchInput über BAPI

• Debitor darf voll-automatisch von CAS gW nach SAP übertragen werden

• Debitor darf teil-automatisch von CAS gW nach SAP übertragen werden

• Debitor darf voll-automatisch von SAP nach CAS gW übertragen werden

• Debitor darf teil-automatisch von SAP nach CAS gW übertragen werden

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ToDo‘s

Abgrenzung

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SAP Schnittstelle - ToDos

• Schnittstelle und Logs regelmäßig überprüfen

• Logs archivieren oder löschen

• TEMP-Verzeichnisse regelmäßig bereinigen

• DOK-Verzeichnisse regelmäßig bereinigen

• Es gibt keine „unbemannten“ Schnittstellen

• Schnittstelle kostet IT Abteilung im Monat circa 0,5 bis 1,0 PT (täglich 15 Minuten bei 22 Arbeitstagen)

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Was die Schnittstelle nicht macht

• Kein Rückabgleich von Stammdaten (Produkten, Produktgruppen) aus CAS gW nach SAP

• Kein Belegabgleich von CAS gW nach SAP! (aber: Verkaufschancen als SalesOrder anlegen)

• Keine Abbildung von kfm. Kernprozessen, die bereits im SAP Standard enthalten sind (!)

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ERP.sync SAP - Kundenspezifisches

• Kundenspezifische Anpassungen über Kundenname_SAP.XML Datei.

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ERP.sync SAP - Freigabeprozess

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ERP.sync SAP – EAI Plattformen

• Microsoft BizTalk Server 2010

• Microsoft SharePoint Portal Server 2010

• Scribe Technologies

• ALTOVA XML / XSL Services

• IBM WebSphere

• Oracle Portal (früher BEA Weblogic)

• Liferay (www.liferay.com)

http://www.liferay.com/

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ERP.sync SAP – Konnektoren (1)

• http://service.sap.com/connectors (!)

• SAP Business Connector

• SAP Java Connector (*)

• SAP Connector for Microsoft .NET (*)

• SAP NetWeaver RFC Library (*)

• (SOAP Processor) (*)

• (*) Konnektoren werden mit ERP.sync SAP angesprochen

http://service.sap.com/connectors

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ERP.sync SAP – Konnektoren (1)

• abgekündigte Konnektoren (do not use!)

• (sind fast alle End Of Life)

• SAP Marketplace Connector (im SAP BC)

• RFC Library (in SAP NetWeaver RFC Library)

• SOAP Processor (Teil von SAP WAS)

• SAP DCOM Connector (Teil von .NET Connector)

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Grundsatz:

Führendes System

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ERP.sync SAP – führendes System (1)

• Grundsatz aufstellen | eher Bauchgefühl

• Regeln festlegen und festschreiben

• Wo (Quellsystem) werden wann (führend | zuerst) welche Daten (Struktur) und wie (manuell | automatisch) erzeugt | angelegt und müssen dann unter welchen Bedingungen (Regel), wann (führend | zuerst) und wie erzeugt | angelegt werden und wohin (Zielsystem). Endlos….Schleife….?

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• Wer ist am Datenprozess | an der Datenpflege im Unternehmen beteiligt?

• Können alle Daten im CRM oder im ERP für die initiale Erzeugung bereitgestellt werden?

• Achtung Falle: nicht anfangen SAP im CRM (CAS genesisWorld) nachzubauen….

• Die Kernprozesse und deren Datenursprung klar identifizieren!

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• (wie) Oft bekommen „nicht kaufende“ Kunden im ERP System eine Debitorennummer?

• (wie) Oft bekommen nur „angefragte“ Lieferanten im ERP System eine Kreditorennummer ?

• Müssen für das Anlegen von Angeboten im SAP Debitorennummern vergeben sein?

• Kundenneuanlage Prozesse sind oft mächtig komplex und kompliziert und bedürfen Interaktion und Kollaboration im Unternehmen

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• Wichtig: Es gibt ein Leben und Entscheidungen nach dem Grundsatz!

• Erkenntnis: 80% solcher Grundsatz-entscheidungen beim Endkunden wurden innerhalb eines Jahres adaptiert und verändert (nicht nur aufgrund von äußeren Einflüssen !).

• Wichtig: Dem Kunden durch Argumente und Lösungen die Entscheidung vereinfachen.

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• Beispiel: Ablösung SAP CRM durch CAS genesisWorld. Querdenken – Anders Denken!

• Kunde: „Prozess soll aber „gleich“ bleiben“.

• Im SAP CRM wurde eine Opportunity angelegt mit „Positionen“, die dann im SAP ECC nochmals als Angebot/Auftrag angelegt werden musste, aber nachgearbeitet werden muss, nur teilweise Automatismus vorhanden!

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• War Grund für die Ablösung von SAP CRM, obwohl sich mit CAS gW Nichts ändern sollte!

• Hilfreich: Aus der Verkaufschance im CAS gW wurde durch Integration direkt das Angebot im SAP ECC angelegt und Kopf und Positionsdaten wurden dann in die CAS gW Verkaufschance übertragen und waren im CRM vorhanden.

• Erkenntnis: Ist jetzt nur noch 1 Prozess und wäre mit und in SAP CRM auch möglich gewesen .

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ERP.sync SAP - Quellenverzeichnis

• Alle Einträge aus Fachchinesisch, sowie weitere Details und Inhalte dieser Präsentation sind von Wikipedia, SAP Help Portal, sowie von den Webseiten www.torsten-horn.de und www.jochen.org entnommen.

• Als Bildquellen sind SAP, Fotolia, Pixelio, sowie com:con eigene Quellen zu benennen.

http://www.torsten-horn.de/



http://www.jochen.org/

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