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Keine Panik auf der Titanic XII. Studium Generale Bad Salzuflen Sarah

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Page 1: Keine Panik auf der Titanic XII. Studium Generale Bad Salzuflen Sarah

Keine Panik auf der Titanic

XII. Studium Generale

Bad Salzuflen

Sarah

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Herzklopfen

Herzrasen

Schweißausbruch

ZitternMundtrockenheit

Atembeschwerden

Beklemmungsgefühle

Schwindel, Schwäche, Benommenheit

Derealisation oder Depersonalisation

Angst die Kontrolle zu verlieren

Angst verrückt zu werdenAngst zu sterben

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Panik und Agoraphobie

• Panikstörung ohne Agoraphobie

• Panikstörung mit Agoraphobie

• Agoraphobie ohne Panikstörung in der Vorgeschichte

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Panikstörung

A. Wiederkehrende unerwartete PanikanfälleB. Bei mind. einer der Attacken folgt mind. ein Monat mit einem

der folgenden Symptomea) Anhaltende Besorgnis über das Auftreten weitere PAb) Sorgen über die Bedeutung der Anfälle oder ihre

Konsequenzenc) Deutliche Verhaltensveränderung

C. Es liegt keine Agoraphobie vor.D. Die PA gehen nicht auf die Wirkung einer Substanz oder eines

medizinischen Krankheitsfaktors zurück.E. Die PA lassen sich nicht besser durch eine andere psychische

Störung erklären.

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Panikstörung

A. Wiederkehrende unerwartete PanikanfälleB. Bei mind. einer der Attacken folgt mind. ein Monat mit einem

der folgenden Symptomea) Anhaltende Besorgnis über das Auftreten weitere PAb) Sorgen über die Bedeutung der Anfälle oder ihre

Konsequenzenc) Deutliche Verhaltensveränderung

C. Es liegt keine Agoraphobie vor.D. Die PA gehen nicht auf die Wirkung einer Substanz oder eines

medizinischen Krankheitsfaktors zurück.E. Die PA lassen sich nicht besser durch eine andere psychische

Störung erklären.

Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Herzrasen, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Mundtrockenheit

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Panikstörung

A. Wiederkehrende unerwartete Panikanfälle

• Plötzlich (abrupt) und unerwartet• Nicht an Situationen oder Objekte gebunden• Episoden von intensiver Angst, die innerhalb von

wenigen Minuten auf ihrem Maximum ist• Verschiedene Körpersymptome

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Panikstörung

A. Wiederkehrende unerwartete PanikanfälleB. Bei mind. einer der Attacken folgt mind. ein Monat mit einem

der folgenden Symptomea) Anhaltende Besorgnis über das Auftreten weitere PAb) Sorgen über die Bedeutung der Anfälle oder ihre

Konsequenzenc) Deutliche Verhaltensveränderung

C. Es liegt keine Agoraphobie vor.D. Die PA gehen nicht auf die Wirkung einer Substanz oder eines

medizinischen Krankheitsfaktors zurück.E. Die PA lassen sich nicht besser durch eine andere psychische

Störung erklären.

Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Derealisation, Zittern, Mundtrockenheit, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Depersonalisation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Herzrasen, Schwäche, Schwindel, Atemnot, Mundtrockenheit

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PanikstörungB. Bei mind. einer der Attacken folgt mind. ein Monat mit einem der folgenden

Symptomea) Anhaltende Besorgnis über das Auftreten weitere PAb) Sorgen über die Bedeutung der Anfälle oder ihre Konsequenzenc) Deutliche Verhaltensveränderung

• Häufige Arztbesuche• Vermeidung von: Sport, Kaffee, emotionalen Filmen, Sex, wütend

werden, Medikamenten, Alkohol, Stress/in Eile sein, weit weg von medizinischer Versorgung sein

• Ablenkung durch: laute Musik, Fernseher, sich kneifen, zählen, unterhalten, beschäftigt bleiben, sich „wegdenken“, sich Mut zusprechen

• Auf Sicherheitssignale angewiesen sein: Handy, Notfallbox, Wasser, Essen, Geld, Papiertüte

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Panikstörung mit Agoraphobie

A. Angst, an Orten zu sein, von denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte oder wo im Falle eines unerwartete oder situationsbegünstigten Panikanfalls (oder panikähnliche Symptome) Hilfe nicht erreichbar sein könnte.

B. Die Situationen werden vermieden oder sie werden nur mit deutlichem Unbehagen oder mit Angst vor dem Auftreten eines Panikanfalls (oder panikähnlichen Symptomen) durchgestanden bzw. können nur in Begleitung aufgesucht werden.

C. Die Angst oder das phobische Vermeidungsverhalten werden nicht besser durch eine andere psychische Störung erklärt.

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Panikstörung mit Agoraphobie

A. Angst, an Orten zu sein, von denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte oder wo im Falle eines unerwartete oder situationsbegünstigten Panikanfalls (oder panikähnliche Symptome) Hilfe nicht erreichbar sein könnte.

B. Die Situationen werden vermieden oder sie werden nur mit deutlichem Unbehagen oder mit Angst vor dem Auftreten eines Panikanfalls (oder panikähnlichen Symptomen) durchgestanden bzw. können nur in Begleitung aufgesucht werden.

C. Die Angst oder das phobische Vermeidungsverhalten werden nicht besser durch eine andere psychische Störung erklärt.

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Panikstörung mit Agoraphobie

A. Angst, an Orten zu sein, von denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte oder wo im Falle eines unerwartete oder situationsbegünstigten Panikanfalls (oder panikähnliche Symptome) Hilfe nicht erreichbar sein könnte.

• Alleine zu Hause

• Menschenmengen

• Schlange stehen

• Brücke

• Bus, Zug, Auto

• Reisen

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Fallbeispiel

• Bitte. Danke. Lesen.

• Was ist sind die Probleme?

• Wo sind Behandlungsansätze?

• Was ist das Behandlungsziel?

• Wie würdet ihr das behandeln?

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Was sind die Probleme?Äußere Reize

Wahrnehmung

Interpretation, Bewertung

Körperliche Empfindung

physiologische Veränderung

Angst

Verhalten

Teufelskreis

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Aufrechterhaltung von Angst

Vermeidung Flucht Ablenkung

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Aufrechterhaltung

Langfristige Folgen und Schlussfolgerungen

• Flucht/Vermeidung– „ich muss auf alle Fälle xy vermeiden, um mit der

Angst fertig zu werden“

• Ablenkung– „ich muss mich mehr anstrengen/mehr ablenken,

damit die Angst weniger wird“

• Sicherheitsverhalten– „ich muss beim nächsten Mal auf alle Fälle wieder

das Handy, die Medikamentenbox etc. einpacken“

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Wo sind die Behandlungsansätze?

Wahrnehmung

Interpretation, Bewertung

physiologische Veränderung

Angst

Verhalten

Wahrnehmung

Interpretation, Bewertung

Verhalten

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Was ist das Behandlungsziel?

Gewöhnung an Körpersymptome!

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Wie würdet ihr behandeln?

Symptomprovokation:

Ohne Vermeidungs- und Sicherheitsverhalten Körpersymptome

aushalten

Bitte. Danke. Mitmachen.

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„Wenn es uns nicht gelingt, den Patienten

in die gefürchtete Situation zu bringen,

dann wirkt die Behandlung nicht.“

Sigmund Freud (1856 – 1939)

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