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Ketchum Publico - Pressespiegel 1.4.2019 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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Ketchum Publico - Pressespiegel1.4.2019

Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbHund dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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InhaltsverzeichnisHabibi & Hawara eröffnet zweites Lokal im Nordbahnviertel

Kurier vom 29.03.2019 (Seite 26)Seite 3

Als AG mit geringer Kapitalisierung an die BörseBörsen-Kurier vom 28.03.2019 (Seite 15)

Seite 6

Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlagstrend vom 22.03.2019 (Seite 1-36)

Seite 8

Der Kreislauf-GedankeKronen Zeitung vom 22.03.2019 (Seite S12-S14)

Seite 21

Conda gründet „Fitnesscenter für Investoren“

Der Standard vom 07.03.2019 (Seite 16)

Seite 25

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"Kurier" vom 29.03.2019 Seite: 26 Abend

Habibi & Hawara eröffnet zweites Lokal imNordbahnviertel

von Julia Schrenk Stadtentwicklung.

Flüchtlinge und

Migranten sollen

Unternehmer werden.

Im Grätzel entstehen

drei neue Hochhäuser. Wer zu Habibi & Hawara in der Wipplingerstraße (1. Bezirk) essen gehenwill, muss das mittlerweile längerfristig geplant haben. Spontan einen Tisch zu bekommen, ist sogut wie unmöglich.

Ab September gibt es nun zumindest deutlich mehr Plätze, um die sich die Gäste raufenkönnen. Da eröffnet Habibi & Hawara eine zweite Filiale im Nordbahnviertel (2. Bezirk). DasLokal an der Ecke Bruno-Marek-Allee/Am Tabor soll als Pilotbetrieb für das künftige Franchise-System (selbstständige Unternehmer in einem bestehenden Geschäftsmodelles, Anm.) dienen.120 Plätze wird es in dem 150 großen Restaurant geben, 60 davon auf einer Terrasse.

Integration Das Restaurant, das auch Caterings macht, ist ein sogenanntes Social Business (sieheZusatztext) . Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund werden als Mitarbeiter angestellt,sie erhalten eine Ausbildung und sollen im besten Fall später selbst als Unternehmer durchstartenkönnen. Das Spannende am neuen Habibi: Die Mitarbeiter sind dort Mitgesellschafter. Künftig willdas Restaurant nämlich sein Geschäftsmodell auf Systemgastronomie und Franchise ummodeln.Franchisenehmer sollen die Mitarbeiterinnen von Habibi & Hawara werden - mit besonderemFokus auf Frauen (auch externe Bewerbungen sollen möglich sein).

"Mitarbeiter werden zu Unternehmern ausgebildet, um selbst Arbeitsplätze zu schaffen, ohnedabei die unternehmerischen Risiken von Anfang an zu 100 Prozent tragen zu müssen", sagtMartin Rohla, Mastermind und Geschäftsführender Gesellschafter des Lokals.Im Restaurant wirdes Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Snacks geben - vor Ort oder zum Mitnehmen.

Und: Ab Juni wird es von Habibi & Hawara hergestellte Produkte - zum Beispiel frische Salateund Dips - auch bei Billa und Merkur zu kaufen geben.

Neues Viertel Der Standort des neuen Lokals - das Nordbahnviertel - ist übrigens eines dergrößten Stadtentwicklungsgebiete in Wien. Bis 2025 werden auf dem 32 Hektar großen GebietWohnungen für 20.000 Menschen und ebenso viele Arbeitsplätze geschaffen werden.

Seit gestern, Donnerstag, stehen die Wettbewerbssieger für drei weitere Hochhausprojekterund um die als "freie Mitte" bezeichnete Grünfläche am Nordbahnhof fest: Ein 80 Meter-Wohnhochhaus mit 230 Wohnungen (Synn Architekten) entsteht an der Nordbahnstraße, zweiWohnhäuser an der Ecke Taborstraße/Leystraße (Franz & Sue sowie Ganahl Ifsits und AKFArchitekten) .

Der Baubeginn für die drei Projekte ist für 2020/2021 geplant, die Bauzeit beträgt bis zu drei Jahre.

Ein soziales Unternehmen

Habibi& Hawara 2016 gründete Martin Rohla (Unternehmer, Bio-Bauer, Mit-Erfinder der St.Charles Apotheke und seit Kurzem auch Investor in der Puls4-Show "2 Minuten, 2 Millionen")dasösterreichischorientalische Restaurant Habibi& Hawara in der Wipplingerstraße 29 in Wien. Zielist die Ausbildung

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und Integration von Menschen mit Flucht-und Migrationshintergrund. Die zweite Filiale amNordbahnhof wird im September eröffnet.

Unterstützung Ab Mittwoch, 2. April, 12.30 Uhr, kann ins neue Habibi& Hawara aufwww.greenrocket.com/habibi investiert werden. Ab 250 Euro.

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Habibi & Hawara eröffnet zweites Lokal im NordbahnviertelKurier/Abend | Seite 26 | 29. März 2019Auflage: 159.504 | Reichweite: 554.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Börsen-Kurier" vom 28.03.2019 Seite: 15

Als AG mit geringer Kapitalisierung an die BörseDie Rockets Holding und die Wiener Börse schleusen KMU-Unternehmen in das "directmarket plus"-Segment.

Roman Steinbauer. "Einfach, schnell und kostengünstig zu mehr Eigenkapital für Unternehmen",lautet die Marketing-Devise der Rockets Holding GmbH. Aus Anlass eines nun erleichtertenZuganges zur Kapitalaufnahme und Börsennotiz (Alternativfinanzierungsgesetz, AltFG 08/2018)für den Handelsplatz der Bundeshauptstadt lud das etablierte Crowd-Funding-Internetportal-Unternehmen vergangene Woche in Kooperation mit der Wiener Börse in die AVL-Lounge derGrazer Helmut-List-Halle.

Henriette Lininger erläuterte als Verantwortliche der Wiener Börse AG die Sinnhaftigkeit, nacheiner Venture-Capital-Phase den Weg an die Börse einzuschlagen, einer "Loslösung" voneinem inneren Kreis zu einer "Öffnung" zu Aktionären aus der Industrie. Ein Handel derAnteile sei für potentielle Investoren ein wichtiger Parameter. Nebenbei entstehe ein Kanal, umAlteigentümern einen klaren Exit zu öffnen. In der Öffentlichkeit präsenter zu sein, fördere zudemauch die Image-"Bonität". Im richtigen Moment wirke die Wahl einer Börsennotiz -selbst beiausfinanziertem Budget -wachstumsfördernd. Für die Notierung im neuem "direct market plus"-Segment gebe es dabei für Kleinunternehmen keine strikte Höhe der Marktkapitalisierung. Dochsei ein zweistelliger Millionenbetrag sinnvoll.

Minimierte Anforderungen und bestehende Pflichten Börsen-Kollegin Silvia Wendeckerergänzte mit Kriterien: Abgesehen von der oft notwendigen Kapitalberichtigung in eine AG-Gesellschaftsform und möglicher Umwandlungsvarianten (oft von einer GmbH ausgehend) seieine Streuung an zumindest 20 Anteilshaber anzustreben. Eine Vorgabe zu einer Mindestanzahlan Aktien gebe es nicht. Zudem weist Wendecker aber in diesem börsenregulierten Markt (nichtEU-reguliert!) ebenso auf die Pflichten einer Adhoc-Publizität hin. Relevant sei eine seriöseUnternehmensbewertung durch einen Wirtschaftsprüfer zu einer Preisreferenz. Die Wiener Börsebiete neben dem "know how" ebenso ein Kommunikationspaket an. Die Kosten zum Markteinstiegbeziffert Wendecker mit 5.000 €, die jährliche Gebühr ist mit 1.000 € veranschlagt.

Gernot Wilfling (Müller Partner Rechtsanwälte) betonte die Vortei le der AG hinsichtlichMitarbeiterbeteiligungen sowie die Möglichkeit eines Rückkauf-Programmes der Anteile. Das"direct market plus"-Segment erfordere keine FMA-Bewilligung und weise weit reduzierteProspekt-und Regulierungspflichten auf.

Abschließend stellte Wolfgang Deutschmann als CEO der Rockets-Gruppe die Rolle desUnternehmens dar. Als "Funding Partner" strukturiere Rockets den Prozess von derUmgründung, der digitalen Wertpapieremission, der Investoren-Akquirierung bis zum Listing.Die hauseigene Innovation zur digitalen Zeichnung und Protokollierung sei auf dem letztenStand der Technik, ein wichtiger Weg zur Vereinfachung von Eigenemissionen. Die Zielgruppe:Gesellschaften mit zumindest 500.000€ Jahresumsatz, einer Existenz von einem Jahr,erkennbaren Wachstumsperspektiven und der Bereitschaft zur Verwässerung der Anteile (Aktien-Neuemission).

Mithilfe der Rockets Holding soll die Börseglocke öfter läuten

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Als AG mit geringer Kapitalisierung an die BörseBörsen-KurierAusgabe 13/2019 | Seite 15 | 28. März 2019Auflage: 15.000 | Reichweite: 50.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"trend" vom 22.03.2019 Seite: 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 Von: Bernhard Ecker

Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: EineNaturgewalt mit DurchschlagsPraktisch, originell, lösungsorientiert und häufig scheu: In den Garagen, Hinterhöfen undPrivatlabors des Landes ist ein bunter Haufen UNBEKANNTER GENIES am Werk. Achttrend-Porträts.

Ihre Erfinder nennen sie Hail Mary, die Hagelmarie. In einer großen Halle im Linzer Hafenviertelsteht sie, 1,70 Meter groß mit bauchi gem Druckregler und kantigem Geschwindigkeitsmesser,wie von Daniel Düsentrieb höchstpersönlich zusammengeschraubt. Ihre Mission ist simpel:Sie macht kaputt, Dachziegel ebenso wie Dämmstoffplatten. Denn ihre Initialen HM stehenfür ihre einzige Funktion: Hagel-Maschine (siehe Porträt rechts). Buchstäblich in der Garageentstanden, extrem anwendungsnah und weltweit einzigartig, ist sie dennoch zu ungelenk, umden Star in einer TV-Start-up-Show abzugeben, und wegen des auf insgesamt nur acht Stückgeschätzten Weltmarktes zu dürftig skalierbar, um potente Investoren mit ihren Füllhörnernanzulocken. Mit Show hat das am Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS),einer Prüfanstalt der Brandverhütungsstelle (BVS) Oberösterreich, entwickelte Simulationsgerätfolglich wenig zu tun. BVS-Direktor Arthur Eigenbeiss betont gerade deshalb stolz sein Credo:"Forschung braucht angewandte Ergebnisse." Zwischen Großkonzernen mit ihren riesigenForschungsbudgets, die sie verlässlich in die jährlichen Patentrankings katapultieren, und denDigitalStart -ups gibt es in Österreich einen oft wenig beachteten, dafür umso erfinderischerenBereich, in dem einander Innovation und Alltag die Hand reichen. Voller kreativer Entwicklungen,die in der Regel aus praktischer Notwendigkeit entstehen, fällt dieses bunte Universum derTüftler und Bastler oft auch durch das offizielle Aufmerksamkeitsraster, weil es nicht -oder nichtschnell genug -auf aktuelle Förderschwerpunkte wie aktuell Robotik oder künstliche Intelligenzreagiert. Zudem fehlt es oft an bürokratischem Know-how, um ans Geld zu kommen: "Konzernehaben eigene Förderungsmanager, Start-ups kennen sich in diesem Bereich ohnehin aus -wegen der Komplexität des Fördersystems holen aber viele kleine Unternehmen Förderungennicht einmal ab", sagt Sonja Sheikh, die designierte Geschäftsführerin der Austria CooperativeResearch (ACR), eines Verbunds von privaten Forschungsinstituten, der die Vernetzung zu Klein-und Mittelunternehmen (KMU) entschieden verstärken will: "Das ist ein struktureller Nachteil."Diese einschlägigen Wissenslücken sind kein österreichisches, sondern ein gesamteuropäischesPhänomen. Nur so ist zu erklären, dass europaweit der Anteil der Einzelerfinder und KMU an allenangemeldeten Patenten in den letzten Jahren rapide auf 20 Prozent gesunken ist (siehe Grafikauf Seite 36). Denn auch das Know-how im Umgang mit Patentanwälten und -behörden ist inGroßunternehmen und Universitäten deutlich größer. Aber es gibt nicht nur externe Gründe. Noch-ACR-Geschäftsführer Johann Jäger sieht etwa in der ausgeprägten Angst vieler Unternehmer,das Heft aus der Hand zu geben, den Hauptgrund dafür, dass sich viele der mittelständischenInnovatoren nicht auf die Bühne trauen: "Klein-und Mittelbetriebe haben noch immer großeScheu, sich in die Karten schauen zu lassen und zu kooperieren." Das bestätigt auch MariellaSchurz, in der privaten B&C-Privatstiftung für den renommierten Houska-Preis zuständig, dervor drei Jahren eine eigene Kategorie für KMU geschaffen hat: "Viele Mittelständler wollenkeine Informationen offenlegen, damit sie nicht vorzeitig von einem Wettbewerber rechts überholtwerden können." MENTALE HÜRDEN. Auch Stolz und ausgeprägtes Autonomiedenken spieleneine Rolle. "Ich habe mein Geschäftsmodell noch nie auf eine Förderung aufgebaut", sagt etwader Unternehmer Gerald Reiter mit dem Brustton der Überzeugung. Der Oberösterreicher hatein Verfahren entwickelt, mit dem aus organischem Material unter extremer Hitze personalisierteEdelsteine hergestellt werden können (siehe Seite 33) - seine Firma Mevisto hat zuletzt ausdem Zahn eines Tyrannosaurus Rex im Wiener Naturhistorischen Museum einen funkelndenRubin erschaffen. In die Entwicklung seiner Innovation hat Reiter, dessen HauptgeschäftArbeitsschutzprodukte sind, nach eigenen Angaben bisher mehrere Millionen Euro aus der

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eigenen Tasche investiert. Dabei ist Zusammenarbeit sowohl mit großen Unternehmen, die oftauch Kunden sind, als auch mit Forschungsinstitutionen sowie Förder-und Vermarktungsprofisab einer bestimmten Innovationsphase unerlässlich, so der Konsens der Experten. "In derGenerierung von geistigem Eigentum sind wir gut. Es ist die Verwertung, an der es oft hapert",beobachtet Marlis Baurecht, die in der staatlichen Förderbank Austria Wirtschaftsservice (aws)das Geschäftsfeld Entrepreneurship und Schutzrechte leitet. Sprich: Die Unternehmen tragenzwar stolze zwei Drittel zu den jährlichen Forschungsausgaben von 12,3 Milliarden Euro bei.Doch in der Disziplin, wie man die dabei gewonnenen Ideen schützt und zu Geld macht, gibt esnoch erhebliches Verbesserungspotenzial. GROSSE BÜHNE. Anerkennung und Aufmerksamkeitdurch Preise ist immerhin ein Weg, um Tüftler aus ihren Garagen zu locken. Neben dem ACR-Kooperationspreis ist der Houska-Preis für viele die erstmalige Chance, sich einer größerenÖffentlichkeit zu präsentieren. Allein der KMU-Preis der B&C-Stiftung ist mit insgesamt 250.000Euro dotiert. B&C-Managerin Schurz ortet trotz anfänglicher Transparenz-und Berührungsängsteallmählich ein Umdenken: "Es tut sich was in Sachen Kooperation. Seit 2018 gibt es sogar eineArt Alumni- Club der Preisträger - auf deren eigenen Wunsch." Während der digitale Startup-Hypeam Abflauen sei, gebe es noch jede Menge innovative Mittelständler vor den Vorhang zu holen,ist Schurz überzeugt. Die traditionell größte Bühne dafür bietet der Staatspreis für Innovation,der seit über 30 Jahren vom Wirtschaftsministerium vergeben und von der aws gemanagt wird.Die rund 5.000 Einreichungen allein der letzten zehn Jahre sind für die Experten wertvollesDatenmaterial: "So können wir Innovationstrends erkennen", sagt Matthias Reisinger von der aws.Die Verleihung findet dieses Jahr am 28. März statt, mit Überraschungen ist stets zu rechnen.Im Vorjahr wurde etwa mit dem W&H Dentalwerk Bürmoos ein höchst innovativer Anbieterim Bereich der Zahnmedizintechnik ausgezeichnet - für den ersten pneumatisch betriebenenZahnbohrer (siehe Seite 34). Die dahinter liegende Großkategorie, die im Fachsprech MedicalHealth Care heißt, war auch bei den diesjährigen Einreichungen der dominante Trend, verrätReisinger. Und fast immer sind Digitalisierungslösungen mit im Paket. ALGORITHMUS. Denn dasist die schlechte Nachricht für hartgesottene Tüftler und Garagentypen: Um die Digitalisierungwerden auch sie nicht herumkommen. Das können selbst die Linzer Erfinder der Hagelmaschineaus allernächster Nähe beobachten: In ihrer großen Halle im Hafenviertel werden auch andereKatastrophen simuliert, von Brand bis Wasser. Rund die Hälfte etwa der Brandprüfungen könntein Zukunft durch Rechenmodelle am Computer ersetzt werden, erwartet BVS-Chef Eigenbeissnüchtern. Ganz werden die Bastler zwar auch in Zukunft nicht durch Algorithmen und Rechnerersetzbar sein. Doch es ist gut möglich, dass auch die Dachziegeln und Dämmstoffplatten inabsehbarer Zeit vorwiegend am Bildschirm zerstört werden - und dass die Tage von Hail Marysomit gezählt sind. Patentanmeldungen von österreichischen Firmen am europäischen Patentamt2009-2018 2009 1.496 2010 1.744 2011 1.734 2012 1.874 2013 1.993 2014 1.964 2015 1.9982016 2.024 2017 2.209 2018 2.292 Anteil von Einzelerfindern und KMU an den angemeldetenPatenten 2016 28 % 2017 24 % 2018 20 % Innovationsfreudigste österreichische Unternehmen(Anzahl der 2017 in Österreich angemeldeten Patente) 1. AVL List 155 2. Tridonic 84 3. JuliusBlum 81 4. ZKW Group 69 5. Zumtobel Licht 38

TÜFTLERTEAM. Nicht nur Not macht erfinderisch, sondern auch Unglück. Die schwerenHagelschäden 2000 und 2009 spornten die Entwickler des Instituts für Brandschutztechnikund Sicherheitsforschung in Linz an, die Belastbarkeit von Fassaden, Dachziegeln oderSchwimmbadabdeckungen auch für Naturgewalten auszutesten. Heraus kam HM1, eineHagelkanone, mit der das Team um Hans Starl im Hafenviertel nun Dachziegel beschießt oderim Auftrag von Versicherungen den Schweinwerfern, Dächern oder Motorhauben von Autosmutwillig Schäden zufügt. "Wir machen auch Hausbesuche", grinst Starl. Ein Druckregler, der aufein Tausendstel Bar einstellbar ist, ein we klappbarer Geschwindigkeitsmesser, ein klassischerVorderlader -man sieht dem Gerät in jedem Detail die Freude an, mit dem an ihm getüfteltwurde. Die eigentliche Krux war aber die Simulation der Hagelschloßen: Mit Hilfe eines FreistädterKonditormeisters wurde ein patentiertes Verfahren entwickelt, exakt gleich schwere Eiskugelnohne Risse und Lufteinschlüsse zu produzie ren. Heute können die Geschosse mit bis zu sieben

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Zentimetern Durchmesser bei 140 Stundenkilometern schon einmal ein Autodach durchlöchern."12.000 Kugeln haben wir schon verschossen", so Starl.

750.000 Euro hat die Entwicklung, die praktisch ohne Förderung auskam, in Summe gekostet.Diese Ausgaben sind längst hereingespielt, denn immer mehr Hersteller von Dämmstoffplattenoder Dachziegeln entdecken, dass eine geprüft höhere Hagelswiderstandsklasse ihrer Produkteauch höhere Preise rechtfertigen könnte. Eine weitere Kommerzialisierung der Maschine istwegen der Überschaubarkeit des Weltmarkts nicht angedacht. Nur die Eiskugeln könnten nochein echter globaler Renner werden.

FRÜHCHEN-SIMULATOR: Eine Übungspuppe für Neonatologen wird zum Renner

FRÜH ÜBT SICH. Soeben hat Paul Nummer 43 die Sim-Characters-Zentrale in Wien-Margaretenverlassen, seine Destination ist ein Spital in Texas, USA. Paul kostet eine Summe im höherenfünfstelligen Euro-Bereich. Das ist es Gesundheitsmanagern wert, ihre Neonatologen optimalim Umgang mit Frühgeborenen zu schulen: Wie intubiere ich richtig? Wie reagiere ich, wennes zu Problemen mit der Atmung kommt? Weil es für solche Trainings bisher ganz einfachkeinen realitätsnahen Simulator gab, entwickelte Jens Schwindt, früher Oberarzt im AKH, ebenselbst einen -und machte sich mit Sim Characters selbstständig. "So kann ich mit meinemTeam noch mehr Leben retten als auf der Station als Arzt", ist er überzeugt. Wenn er sich übersein 1.000 Gramm schweres Geschöpf beugt, dessen Brustkorb sich einseitig hebt, wenn esfalsch intubiert worden ist, ist er in seinem Element. Paul ist das Zusammenspiel der Künstedes Neonatologen Schwindt, eines Berliner Maskenbildners, von Ingenieuren der Med UniWien und des Betriebswirts Michael Hoffmann, der inzwischen ein ausgeglichenes Ergebnisvermelden kann. Eine Million Euro Förderungen und geförderte Darlehen konnte das Teamlukrieren, ein Schweizer Investor beteiligte sich zum goldrichtigen Moment. Hilfreich war auchdie Zuerkennung des Houska-Preises der B&C-Stiftung im Jahr 2017. Mit dem Erreichen derZwei- Millionen-Euro-Umsatzgrenze ist das 17-köpfige Sim-Characters-Team bester Dinge. AufÄrztekongressen ist Paul der Star, aus der ganzen Welt trudeln Bestellungen ein. Und die Zukunftist am garagenartigen Firmensitz zu entdecken, wo Modellköpfe für einen größeren Bruder in denRegalen stehen. "Unsere Mitbewerber sind vor allem auf Erwachsenensimulatoren spezialisiert.Wir sehen uns als Spezialisten für Kindersimulatoren", so Schwindt: "Die Technologie im Körpereines Frühgeborenen unterzubringen, war eine große Herausforderung. Jetzt kann es für uns nureinfacher werden." Nachsatz: "Paul wird sicher kein Einzelkind bleiben."

HAAR &ASCHE: Erinnerungen durch personalisierte Edelsteine lebendig halten

VITALE UMSÄTZE. Gerald Reiter war 19, als seine Eltern starben. Wie er etwas Persönlichesvon ihnen retten hätte können, damit begann er sich erst mehr als 30 Jahre später zu befassen.Das Resultat: Edelsteine aus Eigenhaar und Asche. Reiter, früher Lehrlingsausbildner bei deroberösterreichischen Energie AG, war mit seiner Innotech-Gruppe 2011 ein auf Arbeitsschutzspezialisierter Unternehmer geworden und konnte es sich leisten zu sagen: "Jetzt riskieren wireine Million." In Kooperation mit Universitäten, unter anderem der Montanuni Leoben, gelangihm der Beleg, dass sich das aus der Asche oder dem Haar extrahierte biogene Materialin den Rubinen und Saphiren von Reiters neu gegründeter Firma Mevisto wiederfindet. "DieElemente, etwa Calcium und Kalium, lassen sich nachweisen", behauptet er, seit jeher eineTüftlernatur. Die Herstellungszeit für die Steine beträgt mindestens 30 Tage. Im Visier hatteer von Beginn an den Bestattungsmarkt: 1.000 Stück der fast 2.000 Euro teuren Steine hater 2018 laut eigenen Angaben verkauft. Vor wenigen Monaten ist mit der Ceramics- Serie -ein Minilabor zum Do-it-Yourself-Perlenmachen -eine zweite Produktlinie dazu gekommen. Diegesamten Entwicklungskosten haben sich inzwischen "auf 2,5 bis drei Millionen Euro summiert",sagt Reiter. Ab 2020 peilt er schwarze Zahlen an: "Der Steuerberater jammert noch, aber dieBanken freuen sich schon."

MEHLWÜRMER: Auffällige Box, abfällige Wirkung

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WURMZUCHT. Wer ein globales Problem lösen will, muss auch global gründen. Die SteirerinKatharina Unger hat ihr Unternehmen Livin Farms deshalb in Hongkong angesiedelt, das Laborbefindet sich in der nahen chinesischen Millionenmetropole Shenzhen. Unger, 28, hat eine Boxzum Selberzüchten von Mehlwürmern entwickelt, die nicht nur als Nahrungsmittel Zukunft haben,sondern auch als Abfallverwerter. 360 ihrer "Hives" hat sie bereits verkauft, weitere 300 der"Hive Explorers", die vor allem in Schulen Anwendung finden, ebenso. gehen an die industrielleUmsetzung, es geht um die Skalierung des Systems. Denn erst dann wird es sowohl ökologischals auch wirtschaftlich wirksam." Dafür hat sie eine österreichische GmbH gegründet, über denindustriellen Partner will Unger noch nichts verraten. Sie hält nach wie vor die Mehrheitsanteile,hat aber auch einen Schweizer Privatinvestor und einen Venture-Capital- Fonds beteiligt. Nunbraucht sie eine weitere Finanzierungsrunde. Die etappenweise Vorgangsweise macht durchausSinn. Unger: "Wir wollten nicht einfach eine Insektenfarm hinstellen. Ziel ist, das systemischeDenken zu verändern."

LUFT-ZAHNBOHRER: Das notwendige Übel eine Spur erträglicher und sicherer machen

SCHONEND. Herkömmliche Zahnbohrer "tun schon im Vorzimmer weh", sagt Peter Malata,Geschäftsführer des W&H Dentalwerks Bürmoos in Salzburg. Doch die 2018 mit dem Staatspreisfür Innovation ausgezeichnete Primea Advanced Air Turbine aus seinem Haus sorgt dankdes Pneumatikantriebs für konstante Drehzahlen und Schnittgeschwindigkeit, somit für wenigernervige Akustik - und leichter ist sie obendrein. Dank fünf um den Bohrer gruppierter,sterilisierbarer LED-Dioden ist zudem schattenfreies, also sichereres Bohren möglich. Bei700.000 Zahnärzten weltweit, die alle zehn Jahre ihr Inventar erneuern, ist der Markt gewaltig- und der bisherige Response ermutigend, so Malata. Zehn Prozent des Umsatzes investiertder Dentalspezialist pro Jahr in F&E-Aktivitäten, in Bürmoos werden inzwischen 720 Mitarbeiterbeschäftigt. Der neue Superbohrer wurde mit österreichischen Partnern entwickelt.

FOTOVOLTAIK &MALEDIVEN: Schwimmende Alternative zum Dieselgenerator

FANTASIE. Theoretisch sind die Malediven ideal, um aus Sonne Strom zu produzieren: DieEnergiequelle sprudelt reichlich, und die vielen Dieselaggregate, mit denen sich die Inselnderzeit mit Strom versorgen, sind in dem für den Klimawandel sensibel gewordenen Land inMisskredit gekommen. Doch bevor Martin und Wolfgang Putschek auf den Plan traten, gab esein Problem: Durch die dichte Verbauung gibt es außer dem Meer wenig Expansionsflächen, unddas aggressive Salzwasser lässt herkömmliche Fotovoltaik-Module, die in Mitteleuropa bis zu40 Jahren halten, nur kurze Zeit überleben. Wind und Wellen drohen zudem die Minikraftwerkejederzeit wegzureißen. Also konstruierte Swimsol, das Unternehmen der Brüder, mit Hilfe der TUWien ein schwimmendes Fotovoltaik-Konstrukt: Drei Meter hoch, zwölf mal zwölf Meter groß, amMeeresboden befestigt und mit speziellen, randversiegelten Glas-Glas-Modulen. Mittlerweile hatSwimsol auf den Inseln drei MWp Kapazität installiert und 2018 drei Millionen Euro Umsatz erzielt,2019 sind 5,3 Millionen Euro geplant. Kunden sind vor allem Luxusresortbetreiber wie Mövenpickoder Four Seasons. Die nächsten Expansionsziele klingen wie aus dem Urlaubskatalog:Malaysien, die Fidschi- Inseln, Tonga, Bora-Bora. Die Entwicklungskosten in Höhe von 5,7Millionen Euro waren enorm, doch Finanz-Fuchs Wolfgang Putschek, bis 2013 Raiffeisen-Banker,konnte ganze 2,7 Millionen Euro an Fördermitteln lukrieren. Dennoch war es teilweise knapp:"Unser Problem in Österreich sind die Anschlussfinanzierungen", blickt der Finanzer auf einekritische Phase 2016 zurück: "Wir wären gescheitert, wenn ich nicht mit meiner 20-jährigenErfahrung als Banker das Heft in die Hand genommen hätte." 2018 brachte ein Crowdfundingbei der österreichischen Plattform Green Rocket binnen acht Wochen eine Million Dollar. Eineweitere Runde mit Econeers läuft, sie hat in den ersten zwei Wochen 550.000 Euro eingespielt.Und eine Kapitalerhöhung in einstelliger Millionenhöhe steht ante portas.

GETRÄNKEVERSCHLUSS: Aroma nach individueller Laune -im Handumdrehen

DREHMOMENT. Wenn Werner Toifl den Verschluss seiner Flasche öffnet, strömt aus einerKammer farbiger Sirup in den Hohlraum und vermischt sich mit dem Wasser. Über einezweite Kammer kann er bei Bedarf Süße hinzufügen. Wenn jemand gedacht hatte, in

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der Getränkeindustrie sei so ziemlich alles erfunden, was erfindbar ist -Move Caps ausNiederösterreich ist der Gegenbeweis. Der Getränkeverschluss löst tatsächlich ein Problem:Wenn die Inhaltsstoffe erst kurz vor dem Trinken zugefügt werden, braucht es keine chemischeKonservierung -und oft auch keine künstliche Aromen mehr. Tee hat etwa einen hohen PH-Wert, "deshalb säuert ihn die Eistee-Industrie erst herunter, bevor sie ihn wieder aufsüßt", sagtCEO Toifl. Bei Funktionsgetränken wiederum kannibalisieren sich Zink und Vitamin C häufig; daslässt sich vermeiden, wenn sie erst kurz vor dem Konsum dazu gemixt werden. Längst ist MoveCaps, das es mit Ein-als auch mit Zweikammersystem gibt, keine schräge Idee eines Erfindersmehr, der 62 Varianten konstruierte, bis er die richtige fand. Wegen der positiven Resonanzvon Aromaherstellern und Lebensmittelketten gehen Toifl und seine Co-Gesellschafterin SonjaDvorak nun ins Volle: In Wolkersdorf wird derzeit eine Abfüllanlage gebaut, eine Investition vonrund 3,6 Millionen Euro. Kapazität: 70 Millionen Verschlüsse pro Jahr, die ab dem zweiten Quartal2020 an die Kunden gehen sollen. Eine zweite Anlage ist bereits in Planung. "Wir treten nichtin Konkurrenz zu Getränkeherstellern, sondern haben einen Partner, der selbst ein Produzentvon Getränken ist und die Industrie beliefert", sagt Toifl. Eine nationale und eine europäischePatentserie soll die Innovation schützen. Für die fast 400.000 Euro Entwicklungskosten gab esgerade einmal rund 20.000 Euro Förderung, doch nun soll die Wette eben am Markt aufgehen.Der Erfinder: "Wir sehen keine nennenswerte Konkurrenz."

"Klein-und Mittelbetriebe haben noch immer eine große Scheu, sich in die Karten schauen zu lassen und zukooperieren." HANS JÄGER, SONJA SHEIKH, AUSTRIA COOPERATIVE RESEARCH IDEENREICH. Immermehr Unternehmen wollen sich ihre Innovationen auch schützen lassen. RANKING. Das heimische Patentamtführte zuletzt den Motorenentwickler AVL List obenauf. BIG IS STRONGER. Unis und Großunternehmen habenmehr Patentanmelde-Know-how. GESCHOSSARTIG. Hannes Aglas, Hans Starl, Miriam Leibetseder und AndreasSchmidt (v. l.) sind stolz auf ihre Hagelmaschine und das Eiskugel-Patent (siehe Bild unten). STEINE FÜR DIEEWIGKEIT. Mit der Entwicklung von Gerald Reiter (links, im Bild mit Ehefrau und Mevisto-Co-GeschäftsführerinAntje Reiter) lassen sich Rubine und Saphire personalisieren. MEHLWURMBOX. Katharina Unger (l.) will jetzt diezweite Stufe zünden. WOLFGANG PUTSCHEK. Der Finanztüftler von Swimsol. DREH-ERLAUBNIS. Werner Toiflund Sonja Dvorak setzen auf den richtigen Getränkemix in Echtzeit.

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (1/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (2/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (3/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (4/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (5/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (7/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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Österreichs Coolste Erfinder HAGELMASCHINE: Eine Naturgewalt mit Durchschlags (8/8)trendAusgabe 12/2019 | Seite 1, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 | 22. März 2019Auflage: 45.196 | Reichweite: 97.000

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"Kronen Zeitung" vom 22.03.2019 Seite: S12, S14

Der Kreislauf-GedankeDas verbrauchte Wasser aus einer Fischzucht wird zum Dünger für Gemüse: So derGedanke von „blün“. In der Donaustadt wurde diese Kreislaufwirtschaft zur Realität.

Das Gewächshaus, wo Paradeiser und Co. gedeihen, steht nur wenige Meter von den Fischtanksentfernt.

Ich liebe es, in Kreisläufen zu denken“, sagt Michael Berlin, als er uns durch die Produktionsstättevon „blün“ in der Donaustadt führt. Schnell wird uns klar, wie der Landwirt aus dem Marchfelddiese Liebe in die Produktion von Wiener Fisch und Wiener Gemüse umsetzt: In großen Tanksschwimmen hier Welse, in der Nebenhalle findet sich ein großes Gewächshaus. Wie die beidenmittels Kreislauf verbunden werden? Mittels Aquaponic, einer nachhaltigen Technologie, dieFischzucht und Gemüseanbau in einem geschlossenen Kreislauf vereint. Das Verfahren verbindetTechniken der Aufzucht von Fischen in Aquakultur und der Kultivierung von Nutzpflanzen inHydrokultur miteinander. Berlin: „Bei uns geht kein Tropfen Wasser verloren. Herzstück derAnlage ist ein Biofilter, der das Abwasser der Fische, das Ammonium, in Nitrat umwandelt. Dieseswird wiederum zum Düngen der Gemüsepflanzen verwendet.“ Rund zehn Prozent des Wassers,das die Fische verunreinigen, wandert pro Tag ins Gewächshaus – mehr benötigen die Paradeiserund Co. nicht. Das entnommene Wasser wird wieder durch Frischwasser ersetzt, und der Kreislaufbeginnt am kommenden Tag aufs Neue.

Ein bisschen traurig schaut das Leben der Welse schon aus, hier im trüben Wasser, und derAussicht auf sieben Monate Leben in Plastiktanks, um danach geschlachtet zu werden.

Der Wels als perfekter Zuchtfisch für Aquaponic

Doch Michael Berlin beruhigt: „Welse sind Grundfische, die mögen es finster, deshalb das trübeWasser. Außerdem sind sie Schwarmfische und sehr genügsam, daher fühlen sie sich so wiesie hier leben auch wohl und diese Art der Haltung artgerecht. Man darf Welse nicht mit anderenTieren vergleichen.“ Forellen, die zum Beispiel viel Frischwasser brauchen, könne man so freilichnicht züchten, lediglich mit Barsch haben es Berlin und seine Kollegen probiert – „Barsch undWels sind laut Aquakultur-Bericht des WWF die einzigen Fische, die man so züchten kann. BeimBarsch hat die Qualität zwar auch gepasst, aber der war für unsere Kunden – egal ob Spitzen-Gastronomie oder privat – nicht interessant. Scheinbar

isst man in Wien nicht gerne Barsch.“ Deshalb ist man mittlerweile komplett auf Wels umgestiegen.Über 60 Prozent der weltweiten Fischzucht geschieht bereits in Aquakultur – das betrifft auchden Meeresfisch. Berlin: „Auch der Ausbau von Teichkapazitäten in Österreich ist begrenzt. Esgibt Probleme mit Grundwasserbelastung, mit dem Otter und anderen natürlichen Feinden. Wirhaben hier keine Agrar- und Abwässer, wir betreiben wirklich eine sehr ressourcenschonendeProduktion. Mit zehn Kilo Futter werden zehn Kilo Fisch produziert, pro Kilo Fisch brauchen wir ca.240 Liter Wasser. Bei Rindfleisch sind das im Vergleich zum Beispiel umgerechnet 12.000 Liter.“

Der Aquaponic-Kreislauf basiert neben Nachhaltigkeit auch auf Regionalität: Die Fische kommenals Setzlinge aus dem Nordburgenland, mit eineinhalb Kilo Gewicht sind sie dann „schlachtreif“.Schwimmen tun sie im Wiener Wasser – und düngen damit eben die Pflanzen im Gewächshaus,in das uns Berlin jetzt führt. Die ersten vier Pflanzenreihen gehören hier „blün“ – „das sind ca.400 Quadratmeter, und zehn bis zwölf Tonnen Gemüse. Mehr können wir momentan mit demFischwasser nicht versorgen.“ Gezogen werden Melanzani, Paradeiser, Gurken, Snackgurken,Chili, Paprika und Snackpaprika – in allen Variationen, Größen und Formen. „Das Fruchtgemüsegedeiht im Klima des Glashauses sehr gut. Wir haben auch Kräuter und Salate probiert, das gehtmit dem Wasser, aber die haben das Klima nicht so gut vertragen“, erzählt der „Fischbauer“.

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Der Rest des Glashauses in der Schafflerhofstraße ist ein Tomatenbetrieb, der von „blün“-MitgliedStefan Bauer betrieben wird.

Onlineversand mit

Frischeboxen oder ab Hof

Auch beim Verkauf wird Wert auf Regionalität gelegt. Das Motto lautet „In der Stadt, für dieStadt“. Der -Verbrauch ist gering, der Weg zur Verarbeitung entfällt nämlich komplett, werden dieFische doch vor Ort geschlachtet, geräuchert, filetiert und verpackt. Verkauft wird ausschließlichdirekt, also an die Gastronomie, über ausgewählte Betriebe (zum Beispiel bei Meinl am Graben),sowie an Privatkunden, die Produkte ab Hof abholen, oder per Onlineversand bestellen. Eigensgekaufte Frischeboxen, die von der Post innerhalb Wiens in nur wenigen Stunden zugestelltwerden (maximal 48 Stunden österreichweit), bringen die Welse schnell und unkompliziert zumEndverbraucher. Die isolierten Kühlbehälter werden leer wieder an „blün“ zurückgeschickt, umdann neu befüllt zu werden. Berlin: „Wir sind sehr stolz darauf, wirkliche Spitzen-Gastronomen zuunseren Kunden zählen zu dürfen – Silvio Nickol mit dem Palais Coburg zum Beispiel. Da freuenwir uns sehr, dass die Qualität wirklich passt, das war ja von Anfang an nicht klar, wie die Qualitätsein wird.“ Überhaupt ist es ein Risiko, eine derartige Produktion zu starten. Finanziert wurde dieerste kommerzielle Aquaponik-Anlage Österreichs erst durch Eigenmittel und einen Bankkredit.

Im Vorjahr wurde dann eine Crowdfunding-Kampagne über Green Rocket erfolgreichabgeschlossen, mit den 150.00 „gefundeten“ Euro wurde die Erweiterung finanziert. Ausbauplänegibt es bereits. Weitere Reihen im Glashaus können von „blün“ jederzeit dazugemietet werden.Ob und wann man diesen Schritt wagt, liegt freilich auch an der Nachfrage. Aktuell werden jährlichbereits zwölf Tonnen des „Wiener Fisches“ verkauft – aufgrund der hohen Nachfrage ist im Jahr2020 mit einer drei- bis vierfachen Absatzmenge zu rechnen. „Begonnen hat alles in einemContainer, dann sind wir in die Tanks übersiedelt, und die erste Ausbaustufe der Erweiterunghaben wir heuer schon erledigt“, so Berlin. „Wir sind guter Dinge, dass wir die Menge auch anden Mann und die Frau bringen, und wenn die Nachfrage weiterhin so gut läuft, werden wir imkommenden Jahr ausbauen müssen.“

Von Wiener Ketchup und

anderen Produkten

Zusätzlich zu den Fischen und dem gezüchteten Gemüse gibt es übrigens auch original Wiener„blün“-Ketchup. Der Grund: Nicht alle Tomaten eignen sich zum Verkauf, oder es werden einfachzu viele auf einmal reif. Diese wandern dan in die Flasche. Neben den von „blün“ selbstproduzierten Lebensmitteln gibt es ab Hof und im Webshop auch Waren von ausgewähltenPartnerbetrieben. Zu kaufen gibt es beispielsweise Chili-Marmelade vom Gartenbaubetrieb„Chilihof“ in Breitenlee, oder Neumann’s Freilandeier aus dem Marchfeld. Berlin: „Wir kennenjeden Produzenten persönlich und haben die Betriebe besichtigt. Die Auswahl erfolgt streng nachden ,blün‘-Kriterien – lokal, transparent, ökoeffektiv.“

„blün“ Ab-Hof-Verkauf:

freitags von 9 bis 16 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr, Schafflerhofstraße 156, 1220 Wien.

Weitere Infos gibt es online auf www.bluen.at

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Der Kreislauf-Gedanke (1/2)Kronen Zeitung | Seite S12, S14 | 22. März 2019Auflage: 880.737 | Reichweite: 2.091.000

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Der Kreislauf-Gedanke (2/2)Kronen Zeitung | Seite S12, S14 | 22. März 2019Auflage: 880.737 | Reichweite: 2.091.000

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"Der Standard" vom 07.03.2019 Seite: 16 Bundesland

Conda gründet „Fitnesscenter für Investoren“Für Finanzierung gibt es nun Aktien und GmbH-Anteile

Wien – Wer sich über Crowdfinance-Plattformen an Unternehmen beteiligt, hat bisher meistAnteile in Form von Nachrangdarlehen erhalten. Mit diesen hatten Anleger im Konkursfall jedochschlechte Karten, weil sie die Letzten waren, an die eine Entschädigung ausbezahlt wurde. Dasändert sich nun. Die Crowdinvesting-Plattform Conda bietet nun Aktien oder GmbH-Anteile imGegenzug zur Finanzierung an. Auch beim Finanzierer Rockets Holding werden bereits Aktienund Anleihen angeboten. „Die Pro-Kopf-Investitionen haben sich deutlich gesteigert“, erklärtConda-Vorstand Daniel Horak. Damit kam der Wunsch der Investoren nach mehr Partizipation.Wer künftig bei Conda mehr als 10.000 Euro als Investment zur Verfügung stellt, kann also echteFirmenanteile erwerben.

Um die Investoren besser zu servicieren, hat Conda den Club „Conda black“ ins Lebengerufen. Horak beschreibt den Club als „Fitnesscenter für Investoren“. Ihnen soll in regelmäßigenVeranstaltungen alles geboten werden, was sie für eine Investmententscheidung brauchen. Dasbeginnt bei der Beratung über die richtige Versteuerung von Beteiligungen und der Fortbildungzu wichtigen Themen und geht bis hin zu Goodies für die Geldgeber. Die Mitgliedschaft kostet 85Euro pro Monat oder 1000 Euro im Jahr.

Standard nimmt zu

In Summe zeige sich, dass Geldsuchende sich immer besser auf die Kapitalaufnahmeund Finanzierungsrunden vorbereiten. Auch Geldgeber hätten mittlerweile das Vertrauen inalternative Finanzierungsformen gefunden. Dazu habe freilich die Regulierung durch dasAlternativfinanzierungsgesetz beigetragen. Die zunehmende Professionalisierung sorgt lautHorak auch dafür, dass Klein- und Mittelbetriebe verstärkt über diese Wege Geldgeber fürWachstum oder die Entwicklung neuer Produkte suchen und nicht mehr nur klassischeBankfinanzierungen ansteuern.

Da Conda seit kurzem unter dem Dach der an der Wiener Börse notierten Startup 300 AG agiert,ergeben sich für Kunden auch Kombinationen von unterschiedlichen Finanzvehikeln. Künftigsollen Crowdinvesting-Kampagnen vermehrt mit zusätzlichen Beteiligungskapital-Investmentsvon Pioneers Ventures kombiniert werden. Dass Crowdinvestoren gemeinsam mit Profisfinanzieren, gab es laut Horak bisher in Österreich in dieser Form nicht. Ein nächster Schritt wäredie Zusammenarbeit mit Banken, die Start-ups an Crowdinvestoren vermitteln. Später, wenn sichFirmen etabliert haben und mehr Sicherheiten bieten, könnten diese Finanzierungsrunden überdie Bank machen. „Die Zeichen hier stehen auf Kooperation“, sagt Horak.

Das Interesse ist jedenfalls groß. Bei der aktuellen Start-up-Challenge haben sich 180 Teilnehmerbeworben. (bpf)

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Conda gründet „Fitnesscenter für Investoren“Der Standard/Bundesland | Seite 16 | 7. März 2019Auflage: 64.434 | Reichweite: 525.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 89%