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Ketchum Publico - Pressespiegel 8.6.2018 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

Ketchum Publico - Pressespiegel · Ketchum Publico - Pressespiegel "Kurier" vom 31.05.2018 Seite: 1, 2 Business Frag doch den Schwarm: Geld sammeln einmal anders Crowdfunding. Ob

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Ketchum Publico - Pressespiegel8.6.2018

Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbHund dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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InhaltsverzeichnisFrag doch den Schwarm: Geld sammeln einmal anders

Kurier vom 31.05.2018 (Seite 1-2)Seite 3

WOHNUNG um 100 EuroGewinn vom 30.05.2018 (Seite 98-101)

Seite 7

Mit Nischen gegen Amazon bestehenDer Standard vom 29.05.2018 (Seite 18)

Seite 14

Aktuelle Investmentchancen des Crowdinvesting-MarktesBörse Express vom 28.05.2018 (Seite 9-10)

Seite 17

Wasabi aus dem BurgenlandKronen Zeitung vom 25.05.2018 (Seite Z36)

Seite 22

100.000 Euro in nur sechs Stunden: niceshops knackt FundingschwelleSteirische Wirtschaft vom 25.05.2018 (Seite 31)

Seite 24

Eine Solar-Idee schlägt Wellen CrowdfundingNÖN vom 23.05.2018 (Seite 2-3)

Seite 26

Rasanter Start für Kampagne von Onlinehändler NiceshopsKleine Zeitung vom 20.05.2018 (Seite 34)

Seite 30

Klosterneuburger revolutionieren Strom-Markt auf MaledivenHeute vom 17.05.2018 (Seite 17)

Seite 32

Solarenergie für die MaledivenBezirksblätter Niederösterreich vom 16.05.2018 (Seite 45)

Seite 34

KURS AUF KLIMASCHUTZDer Börsianer vom 14.05.2018 (Seite 44-48)

Seite 36

Im schlimmsten Fall ist das Geld wegNews vom 11.05.2018 (Seite 74-77)

Seite 43

Austro-WasabiÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-Zeitung vom 04.05.2018 (Seite 11)

Seite 50

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

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"Kurier" vom 31.05.2018 Seite: 1, 2 Business

Frag doch den Schwarm: Geld sammeln einmal andersCrowdfunding. Ob innovative, regionale,kreative oder soziale Projekte: Drei Jahre nachSchaffung eines Rechtsrahmens kommt die alternative Finanzierungsform im Mittelstandvoll an. Ab Juli wird die Kapitalaufnahme erleichtert.

von anita staudacher

und christine klafl Die Schwarmfinanzierung wird langsam erwachsen. Drei Jahre nach Schaffungeines Rechtsrahmens steigen die Volumina, die über Crowdfunding-Plattformen abgewickeltwerden, kontinuierlich an. Heuer wurden bereits 17 Mio. Euro von heimischen Privatanlegeneingesammelt, so viel wie das gesamte Jahr 2016 (siehe Grafik unten) .

"Das Thema Crowdfunding hat den Mittelstand voll erreicht und ist dort weit mehr als nur eineFinanzierungsform", bestätigt Hannes Kollross, Key Account Manager bei der innovation servicenetwork GmbH, die die Plattform 1000x1000.at betreibt. Der Crowdfunding-Pionier bietet schonseit 2001 umfangreiche Services rund um das Thema an und kann auf 500 abgeschlosseneProjekte verweisen. 1000x1000.at ist als erste österreichische Crowdfunding-Plattform gestartet.

Kollross sieht vor allem drei Trends in der Branche: Erstens werde Crowdfunding von Betriebenzunehmend als Instrument zur stärkeren Kundenbindung oder für Marketing entdeckt; zweitensgewinnt es zur Vorfinanzierung von neuen Produkten an Bedeutung und drittens gibt es immermehr regionale Projekte, etwa wenn es um die Umsetzung gemeinsamer Bürgeranliegen in einerGemeinde geht. Prominentes Beispiel für ein regionales Umsetzungsprojekt mit regionaler Crowdist das Projekt "Schlossalm neu" der Gasteiner Bergbahnen (siehe Beitrag rechts) . Auch bei derErneuerung städtischer Infrastruktur wie Freibäder könnte die Bevölkerung eingebunden werden,meint Kollross. Weil hier keine großen Renditen zu erwirtschaften sind, erhalten die Investoreneben Freikarten.

Potenzial sieht Kollross auch beim so genannten "Crowdsourcing", also der Einbeziehung vonKunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern zur Umsetzung neuer Geschäftsideen. Dadurchkönnten Kunden zu "Fans" werden, die nahe am Unternehmensgeschehen sind und dasInnovationsrisiko kann gesenkt werden. Beispiel dafür - aber auch für stärkere Kundenbindung -ist die Trumer Brauerei, die für neue Biersorten ein "Braufunding" ins Leben rief. Die Anschaffungvon zwei kleineren Lagertanks wurde von Bierfans finanziert, die als Gegenleistung großzügigeRabatte und Goodie-Bags erhielten. Ein Beispiel für die Vorfinanzierung einer Innovation istdas Mini-Solar-Kraftwerk Simon der oekostrom AG. Die ersten 1000 Prototypen der handlichenSolaranlage wurden an Investoren verkauft, die auch über ihre Erfahrungen berichteten.

Steueranreiz fehlt Das Crowdfunding-Potenzial sei in Österreich noch lange nicht ausgeschöpft,meint Kollross. Eine steuerliche Absetzbarkeit von Beträgen bis zu 10.000 Euro könnte einenneuen Schub zur Stärkung der heimischen Wirtschaft bringen, ist er überzeugt. Eine Erleichterungbringt ab Juli die gelockerte Prospektpflicht.

Bekamen früher Projekte, die mit Hilfe von Schwarm-Anlegern finanziert wurden, noch breitemediale Öffentlichkeit, ist es mittlerweile ruhiger geworden. "Man merkt, dass sich die Leutedaran gewöhnt haben. Crowdfunding ist nicht mehr so besonders als Investition", sagt WolfgangDeutschmann. Er ist Mit-Gründer und -Chef der Rockets Holding, dem größten Betreiber vonCrowdfunding-Plattformen in Österreich. Zur Holding gehören Green Rocket (in der Regel fürStart-ups und Nachhaltiges), Lion Rocket (für etablierte KMU) und Home Rocket (für Immobilien).Deutschmann erzählt, dass die Nachfrage von beiden Seiten steige - von Firmen wie auch vonGeldgebern. Zum einen würden sich mehr Firmen und Gründer nach alternativen Finanzierungenumschauen. Zum anderen interessiert sich eine wachsende Schar an Anlegern für Möglichkeiten,vor Ort zu investieren - also etwa im Heimat-Bundesland. Ein Beispiel dafür ist das steirische

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Unternehmen Niceshops, eine Art "österreichisches Amazon", das auch mit Hilfe der Crowd einneues Logistikzentrum am Firmenstandort Saaz (Paldau) baut (s. Beispiel rechts) .

Wie viele Finanzierungsanfragen prasseln so auf Deutschmann ein? Bei Green Rocket, woJungunternehmer landen wollen, "sind es so 1000 Anfragen pro Jahr. Und 950 werden abgelehnt,da sind zum Teil wirklich skurrile Ideen dabei", sagt er. Um die Anleger zu schützen, verlangendie Rocket-Manager, dass das Start-up aus dem Kerngeschäft schon Umsätze generiert, umaufgenommen zu werden.

Pleiterisiko Wenn Ideen auch noch so gut sind - nicht alle sind erfolgreich. Von den rund 50Projekten, die bisher über Green Rocket finanziert wurden, landeten zwei in der Insolvenz. Fürdie Crowd gab es dann nichts mehr. Das ist auch einer der Nachteile, die mit Crowdinvestingverbunden sind: Ein Totalausfall des eingesetzten Kapitals ist möglich. Die Ausfälle können auchnicht steuerlich geltend gemacht werden. Die Zinsen - in der Regel von Nachrangdarlehen -unterliegen der Einkommens- und nicht der Kapitalertragsteuer. Vorteil: Sich bei interessantenProjekten zu engagieren, ist schon mit kleinen Beträgen möglich. Und die Zinsen sind mit vier bissechs Prozent oder mehr attraktiv.

Die Crowdinvestoren sind übrigens zum überwiegenden Teil männlich (85 Prozent) undmehrheitlich zwischen 30 und 50 Jahre alt, geht aus einer Umfrage der Plattform Conda hervor.Drei von vier Investments liegen zwischen 100 und 500 Euro.

"Fruchtige Zinsen" mit Mostviertler Bio-Smoothie

Mösl GmbH. Regionale Zulieferer und Bio-Obstbau: Das sind die zwei Zutaten, mit denenReinhard Mösl seine Investoren "einkochen" will. Schon seit Jahren stellt die Mösl GmbHaus Haag im Mostviertel/NÖ Smoothies für in-und ausländische Handelsketten her. Monatlichlaufen bis zu 500.000 Flaschen vom Band und kommen als Eigenmarken der Händler in dieSupermärkte.

Jetzt will Mösl auch mit seiner eigenen Marke "Mösl's Bio Smoothie" durchstarten. Via Bio-Kisten und den Bio-Handel soll das neue Fruchtsaftgetränk im Glas ab Herbst erhältlich sein. ZurVorfinanzierung der Glasflasche und Rohware sucht Mösl über die Crowdfunding-Plattform

Conda private Investoren. Investiert werden kann ab einem Betrag von 100 Euro. Gelockt wird mit"fruchtigen Zinsen" von bis zu sechs Prozent sowie Goodies vom Partnerbetrieb Adamah Biohof,der den Smoothie in seinen Direktvertrieb über Biokistln aufnehmen wird.

Beliefert werden soll auch die Bio-Hotellerie bzw. Gastronomie im In-und Ausland. "UnserStartmarkt ist Österreich mit etwa 15 Biokistl-Vertreibern", erläutert Reinhard Mösl in einerAussendung. In Deutschland gebe es das Geschäftsmodell schon in jeder großen Stadt, dasWachstumspotenzial sei daher groß. "Mit dem stark wachsenden Zustellmarkt und einer sehrkaufkräftigen,

treuen Kundschaft wollen wir mitwachsen und hoffen dabei auf tatkräftige Unterstützung vonMenschen, die an unsere Idee glauben. So, wie wir auch",ergänzt Mösl.

Den neuen Bio-Smoothie soll es zunächst in den drei Geschmacksrichtungen Birne, Himbeereund Mango geben. Die Rohstoffe sollen aus kontrolliert biologischen Betrieben aus der Regionkommen. Über Conda wurden inzwischen 98 Projekte mit mehr als 23 Mio. Euro finanziert.

Smoothie-Produzent Mösl will mit eigener Marke durchstarten

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) Do, 545.000Druckauflage (2.HJ 2017) Do, 148.550

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 4

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Frag doch den Schwarm: Geld sammeln einmal anders (1/2)Kurier/Business | Seite 1, 2 | 31. Mai 2018Auflage: 148.550 | Reichweite: 545.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Frag doch den Schwarm: Geld sammeln einmal anders (2/2)Kurier/Business | Seite 1, 2 | 31. Mai 2018Auflage: 148.550 | Reichweite: 545.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 59%

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"Gewinn" vom 30.05.2018 Seite: 98, 99, 100, 101

WOHNUNG um 100 EuroImmobilien-Crowdinvesting -die Finanzierung von Bauprojekten über viele kleine Beträgeab 100 Euro -wächst rasant. Trotz hohem Risiko. Worauf Einsteiger aufpassen müssen.

Kann man eine Wohnung oder eine Reihenhausanlage um 100 Euro kaufen? Zumindest einkleines Stück davon. Möglich ist das seit dem Jahr 2015 über Immobilien-Crowdinvesting.Mehrere hundert Kleinanleger investieren gemeinsam in ein Immobilienprojekt, das meistens kurzvor Baubeginn steht oder schon in Bau ist. Das Geld - ein Einstieg ist schon ab 100 bis 1.000Euro möglich -fließt an den Bauträger. Nach Verkauf der Wohnungen zahlt er es inklusive hoherZinsen an die Anleger zurück.

Anfangs noch von vielen belächelt, ist Crowdinvesting auf dem Weg zu einer ernstzunehmendenForm der Immobilienfinanzierung. "Ich war skeptisch,

aber mittlerweile hat Crowdinvesting eine Größenordnung erreicht, die auch für uns interessantist", sagt Daniel Jelitzka. Er gehört mit seiner JP Immobilien zu den bekanntesten Bauträgern inWien und hat gerade das größte Immo-Crowdinvesting Österreichs abgeschlossen. 1,5 MillionenEuro investierten 430 Anleger in das noble Wohnungsprojekt No. 10 in der Wiener Innenstadt.Verzinsung: 5,25 Prozent p. a. bei zwei Jahren Laufzeit. Das Crowdinvesting lief über die PlattformRendity.

Rendity ist eine von fünf heimischen, rein auf Immobilien spezialisierten Crowdinvesting-Plattformen. In den letzten drei Jahren haben sie fast 31 Millionen Euro Eigenkapital von Anlegerneingesammelt und damit

90 Projekte finanziert. 14 Projekte oder drei Millionen Euro Kapital wurden bereits wiederzurückgezahlt (siehe Tabelle Seite 101). Die junge Finanzierungsmethode wächst rasant. AlsGEWINN im September 2016 über Immo-Crowdinvesting berichtete, waren gerade mal elfProjekte und 3,5 Millionen Euro finanziert.

2018 wird zum ersten wirklichen Härtetest für Immo-Crowdinvesting aus Anlegersicht. Heuerläuft der erste große Schwung an Projekten aus, Millionen an Kapital und Zinsen müssen an dieAnleger zurückgezahlt werden. Bisher hat es noch keinen Ausfall gegeben. Doch das Risiko sollteman nicht unterschätzen. GEWINN zeigt, worauf Einsteiger achten sollten.

Wie hoch sind die Zinsen? "Die Bandbreite der Verzinsung bei heimischen Immo-Crowdinvesting-Projekten bewegt sich zwischen fünf und acht Prozent", sagt Andreas Zederbauer, Gründerder größten heimischen Plattform Dagobertinvest. Die Logik: Längere Laufzeit ist gleich höhereVerzinsung, gilt beim Immobilien-Crowdinvesting nur bedingt. Die Zinssätze sind oft bei nur 18Monaten laufenden Projekten höher als bei drei Jahren Laufzeit. Der Zinssatz orientiert sichmehr an Faktoren wie Bau-und Verkaufsfortschritt, Lage und Bekanntheit des Bauträgers. VielePlattformen bieten in den ersten Tagen, wenn die Finanzierung eines Projekts startet, höhereBonuszinsen. Damit sollen die Anleger motiviert werden, nicht bis zum Ende der mehrwöchigenFinanzierungsphase mit ihrem Einstieg zu warten.

Wann die Verzinsung zu laufen beginnt, hängt von der Plattform ab. Entweder erst nach Abschlussder Finanzierungsrunde (z. B. Rendity) oder sofort nach der Einzahlung (z. B. Reval). Auch dieAuszahlung der Zinsen wird von den Plattformen unterschiedlich gehandhabt. Meist werden dieZinsen am Ende der Laufzeit gemeinsam mit dem Kapital zurückgezahlt. Es gibt auch Plattformen,die schon während der Laufzeit Zinsen zurückzahlen.

Warum zahlt ein Immobilienunternehmen so hohe Zinsen?

Im Unterschied zu einem Bankkredit handelt sich es sich bei dem Geld der Crowdinvestoren umEigenkapital. Dieses ist, auch wegen des höheren Ri sikos, deutlich teurer als Fremdkapital (sieheauch "Wie hoch ist das Risiko?"). Im Immobilienbereich sind Eigenkapitalkosten von über zehn

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 7

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Prozent nicht ungewöhnlich. Diese Verzinsung würden auch große Investoren fordern, die alsGesellschafter bei einem Projekt einsteigen. Daher ist Crowdinvesting inklusive der Nebenkostenfür den Bauträger eine günstigere oder zumindest gleich teure Alternative. Dazu kommt derkostenlose Werbeeffekt für das Projekt.

Wann bekomme ich mein Geld zurück? Ist ein vorzeitiger Ausstieg möglich?

Die Laufzeiten liegen bei den meisten Projekten zwischen 18 Monaten und drei Jahren, in wenigenFällen zwischen drei und vier Jahren. Ein vorzeitiger Ausstieg ist für Anleger nicht möglich.Der Bauträger hat hingegen die Mög lichkeit, vorzeitig zurückzuzahlen. Den Rekord hält derzeitein Wiener Wohnbauprojekt auf der Plattform Rendity: "Die Rückzahlung erfolgte nach zweiWochen. Das war natürlich ein Glücksfall", gesteht Tobias Leodolter, Gründer von Rendity. DasWohnhaus wurde noch vor Baubeginn in Bausch und Bogen an einen Großinvestor verkauft.Gemäß Vertrag musste aber die gesamte Verzinsung des ersten Jahres in Höhe von 6,5 Prozentan die Kleinanleger gezahlt werden. Falls der Verkauf der Wohnungen hingegen langsamerläuft als geplant, kann es allerdings auch zu einer Verlängerung der Laufzeit kommen. "DieRückzahlung würde sich dann nach hinten verschieben, die Verzinsung

läuft in dieser Zeit aber weiter", erklärt Leodolter.

Wie hoch ist das Risiko? Stehe ich als Anleger im Grundbuch?

Bisher gab es wie anfangs erwähnt in Österreich noch kein Projekt, das nicht zurückgezahltwerden konnte. Allerdings ist erst ein kleiner Teil der Projekte an das Ende der Laufzeit gelangt.In Deutschland kam es im Vorjahr zu einem ersten Ausfall. Die aktuell niedrige Ausfallsquotesollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Immobilien Crowdinvesting kein Sparbuchersatz,sondern eine riskante Anlageform ist. Beim Bau kann viel schiefgehen. Bauzeit und Verkaufder Wohnungen können sich verzögern. Im schlimmsten Fall kommt es zum Totalverlust deseingesetzten Kapitals. Es gibt keine Garantien oder Sicherheiten für den Anleger. Das vomAnleger eingezahlte

Kapital ist ein nachrangiges Darlehen. Geht der Bauträger pleite, muss sich der Anleger mitseinen Forderungen ganz hinten anstellen. Die Sicherheit der Immobilie - es ist ja zumindestein Grundstück vorhanden -hilft da wenig. Aus dem vorhandenen Vermögen werden zuerst alleanderen Gläubiger bedient. In der Praxis bleibt dann für nachrangige Forderungen nichts mehrübrig. Im Grundbuch sind die Anleger nicht eingetragen.

Wie kann ich das Risiko senken?

Die erste Hürde, um das Risiko zu senken, hat der Gesetzgeber eingezogen. Laut demAlternativfinanzierungsgesetz, unter das auch Crowdinvesting fällt, ist die Investition mit 5.000Euro

pro Person und Projekt gedeckelt. Ausnahme: Weist der Anleger nach, dass er nicht mehrals das Doppelte seines durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens oder nicht mehr alszehn Prozent seines Finanzanlagevermögens investiert, darf er die 5.000 Euro überschreiten.Vermögende Anleger stecken auch schon mal 50.000 Euro in ein Projekt. Ein Ansatz, denDagobertinvest-Chef Zederbauer nicht empfiehlt: "Ich rate, das Geld zur besseren Risikostreuungauf möglichst viele Projekte zu verteilen." Das war

in den Anfangsjahren des Immo-Crowdinvesting oft leichter gesagt als getan, da die Zahl derangebotenen Projekte gering war. Mittlerweile kommen auf den genannten Plattformen laufendInvestitionsmöglichkeiten nach.

Anleger haben nun eine deutlich bessere Auswahl und können sich die besten Projekteheraussuchen. Dabei sollte man sich nicht von der höchsten Verzinsung blenden lassen. DieEntscheidung sollte man anhand der Immobilie und des Bauträgers treffen:

Ist der Baustart schon erfolgt oder gibt es noch gar keine Baugenehmigung?

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 8

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Steht das Gebäude in einer gefragten Lage?

Sind schon Einheiten verkauft oder ist der Verkaufserfolg nicht absehbar?

Wie lange gibt es den Bauträger schon, welche Referenzen hat er?

Wie gut ist die Bonität des Bauträgers?

Im Idealfall hat die Plattform schon eine strenge Prüfung der Projekte vorgenommen. "DieProjektauswahl wird zwischen den Immo-Crowdinvesting-Plattformen langfristig auch denUnterschied machen. Wer kommt an die besten Projekte und die besten Bauträger?", meintRendity-Gründer Leodolter. Zwar kann auch bei namhaften Bauträgern etwas schiefgehen, jedochbesteht die Hoffnung, dass sie die Verluste schlucken und den Investoren das Geld trotzdemzurückzahlen. Der Imageschaden wäre sonst deutlich größer.

Die heimischen Immo-Crowdinvesting-Plattformen im Vergleich

bisher Investiertes Projekte Kapital Plattform finanzierte Kapital zurück- zurückgezahlt www.

Projekte* in Euro gezahlt in Euro** Dagobertinvest 43 11.274.000 6 1.000.000 dagobertinvest.atHomerocket 23 11.154.000 1 325.000 homerocket.com Rendity 12 5.578.000 5 1.079.000rendity.com Immofunding 8 2.025.000 2 619.000 immofunding.com Reval 4 813.000 0 0reval.co.at Gesamt 90 30.844.000 14 3.023.000 *) seit 2015; **)exklusive Zinsen Stand:15.5.2018; Quelle: GEWINN, Crowdinvest-immobilien.de

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) 242.000Druckauflage (2.HJ 2017) 60.480

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WOHNUNG um 100 Euro (1/4)GewinnAusgabe 06/2018 | Seite 98, 99, 100, 101 | 30. Mai 2018Auflage: 60.480 | Reichweite: 242.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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WOHNUNG um 100 Euro (2/4)GewinnAusgabe 06/2018 | Seite 98, 99, 100, 101 | 30. Mai 2018Auflage: 60.480 | Reichweite: 242.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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WOHNUNG um 100 Euro (3/4)GewinnAusgabe 06/2018 | Seite 98, 99, 100, 101 | 30. Mai 2018Auflage: 60.480 | Reichweite: 242.000

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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WOHNUNG um 100 Euro (4/4)GewinnAusgabe 06/2018 | Seite 98, 99, 100, 101 | 30. Mai 2018Auflage: 60.480 | Reichweite: 242.000

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"Der Standard" vom 29.05.2018 Seite: 18 Bundesland

Mit Nischen gegen Amazon bestehen

In einem kleinen Ort in der Steiermark verschicktder Onlineversandhändler Niceshops täglich mehr als 5500 Pakete. Die Steirer erklären, wie mangegen Branchenriese Amazon bestehen kann. Andreas Danzer

Der Vergleich von Seattle – dem Sitz des IT-Riesen Amazon – und Saaz, einer südoststeirischenOrtschaft mit 330 Einwohnern, hinkt, das ist klar. Vollends daneben liegt man dann aber wiederdoch nicht. Denn inmitten der Kernölidylle betreibt die Firma Niceshops ein Logistikzentrum, ausdem jährlich knapp eine Million Pakete verschickt und wo rund 875.000 Artikel gelagert werden.Ende 2016 wurde das rund 5500 Quadratmeter große Firmenareal eröffnet, im Frühjahr 2018startete wegen Platzmangels bereits ein Zubau. „Auf den zusätzlichen 10.000 Quadratmeternsollen 100 weitere Arbeitsplätze entstehen“, erläutert Geschäftsführer Christoph Schreiner.

Niceshops hat sich auf Onlineversandhandel in Marktnischen spezialisiert und betreibt knapp40 Onlineshops. Das Sortiment ist recht bunt durchgemischt. Neben Naturkosmetik, demAushängeschild der Steirer, gibt es Elektrofahrräder, Poolzubehör, Tiernahrung, Lederhosen oderMittel gegen übermäßiges Schwitzen.

Klarerweise drängt sich die Frage auf, wie man gegenüber Branchenkrösus Amazonkonkurrenzfähig bleibt. „Amazon lässt sich als Mitbewerber nicht leugnen, das wäre töricht.Deshalb wollen wir möglichst tief in die Nischen rein, die wir besetzen, und das Sortiment vonAmazon überbieten. Unsere wichtigsten Märkte befinden sich in Europa, vor allem Italien und dieDACH-Region (Österreich, Deutschland, Schweiz)“, erklärt Schreiner. Der Fokus liege außerdemauf Produkten, bei denen firmeninternes Know-how über Markt und Zielgruppe vorhanden sei.Elektronik oder Mode seien tabu und in Anbetracht der Konkurrenz auch sinnlos.

Das Geschäftsmodell der Steirer umfasst drei Komponenten. Einerseits agiert Niceshops als„klassischer“ Händler. Sprich, eine Marke wird eigenständig aufgebaut und der Onlineshop selbstbetrieben. Am besten geht der Shop der Naturkosmetik Ecco Verde.

Das zweite Standbein betrifft das Thema Outsourcing. Unternehmen, die einen Onlineshopbetreiben wollen, lagern die Logistik und das Endkundengeschäft an Niceshops aus. „Esmacht einen riesigen Unterschied, ob man üblicherweise Paletten an Unternehmen liefert oderHaushaltsmengen an den Verbraucher“, sagt Schreiner. Im dritten und jüngsten Geschäftsfeldentwickelt und produziert Niceshops eigene Marken – unter anderem im Bereich derNaturkosmetik und Nahrungsmittel.

Crowdfunding als Werbung

Für besagten Zubau startete Niceshops kürzlich eine Crowdfundingkampagne auf Lionrocket.Die Investoren dürften Vertrauen haben. In den ersten sechs Stunden kamen 100.000 Eurozusammen. (Stand Redaktionsschluss: 306.900 Euro). Die Crowdfunding-Kampagne wurde lautFirmenangaben primär aus werbetechnischen und weniger aus finanziellen Gründen gestartet.Man bekräftigt das Argument unter anderem damit, dass der Bau früher startete als dieKampagne.

Das Projekt geht auf eine Garage in Bad Gleichenberg zurück. „Firmengründer Roland Fink hatteeinen Onlineshop und verschickte die Packerl von der Garage aus“, sagt Schreiner. Das war2006. Fünf Jahre später beschäftigte man zehn Mitarbeiter, im Frühjahr 2018 sind 166 Personenangestellt. Hier lässt sich abermals eine Parallele zum Silicon Valley ziehen. Ein gewisser SteveJobs startete Apple ebenso in einer Garage.

2017 verbuchte Niceshops bei rund 1,3 Millionen Kunden in 150 Ländern einen Jahresumsatzvon 27 Millionen Euro, heuer sollen es 36 bis 38 Millionen werden.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 14

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Bild: Jährlich verlässt knapp eine Million Pakete das Logistikzentrum von Niceshops in der Steiermark. Bild: Foto:Niceshops

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) Di, 480.000Druckauflage (2.HJ 2017) Di, 62.318

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 15

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Mit Nischen gegen Amazon bestehenDer Standard/Bundesland | Seite 18 | 29. Mai 2018Auflage: 62.318 | Reichweite: 480.000

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"Börse Express" vom 28.05.2018 Seite: 9, 10

Aktuelle Investmentchancen des Crowdinvesting-Marktes

Nach langer Zeit (ich war in letzter Zeit auch viel unterwegs) melde ich mich mal wiedermit einem Beitrag zu den aktuellsten Investmentchancen des österreichischen bzw. deutschenCrowdinvesting-Marktes:

Beginnen wir mit der österreichischen Immobilienplattform Dagobertinvest: Dort gibt es zur Zeit3 Projekte zur Auswahl:

In 3 Tagen endet das bereits 9. Projekt der Wohnpark-Gruppe auf Dagobertinvest, dieGesellschaft von Geschäftsführer Wolfgang Bittermann war übrigens im Jahr 2016 die ersteEmittentin Österreichs, die eingeworbenes Crowdinvestingkapital inkl. Zinsen zurückbezahlt

hat. Mittlerweile wurden bereits 4 Fundingprojekte zurückbezahlt. Beim aktuellen Projekt in

Tribuswinkel (ca. 20 Minuten südlich von Wien) werden insgesamt fünf Wohneinheiten, aufgeteiltauf zwei Doppelhäuser und ein Einzelhaus, errichtet. Das Grundstück wurde nach einer seitlangen Jahren entwickelten Checkliste auf Projekttauglichkeit geprüft und Anfang März 2018angekauft. Die Planung wurde bereits fertiggestellt und seit kurzem hat auch der Vertriebbegonnen. Die Verwertung der Einheiten wird ca. 3-4 Monate in Anspruch nehmen. Baubeginnsoll im September 2018 sein.

Für die Crowdinvestoren gibt es bei einer kurzen Laufzeit von nur 18 Monaten einen Zinssatz von5,75 % p.a. zu lukrieren.

Das zweite Projekt entsteht ganz in der Nähe, nämlich in Baden bei Wien. Dort entsteht in derAlbrechtsgasse 20-22 eine Wohnhausanlage mit insgesamt 6 Wohneinheiten mit Nutzflächenvon 83 m² -142 m², die über Eigengärten, Loggias oder Dachterrassen verfügen. Bauträgerist hier die S&B Immobilien OG, welche zum ersten Mal die Plattform Dagobertinvest für einCrowdinvesting-Projekt nutzt. Die Hauptkompetenzen der S &B liegen in der Umsetzung moderngeplanter Wohnbauprojekte. Sie liefert Qualität und Perfektion

aus einer Hand -mit 24 Angestellten realisiert die Baugesellschaft alle Projekte fast ohneFremdvergabe.

Für das Premierenprojekt von S &B erhält man als Investor noch 3 Tage lang einen Earlybird-Zins von sehr schönen 7,05 %p.a. für ebenfalls nur 18 Monate Laufzeit. Ab 31.05.2018 wird derZinssatz auf 6,75 %p.a. gesenkt, sofern bis dahin nicht schon das Fundinglimit von 400.000 EURerreicht ist, viel fehlt nämlich nicht mehr

Ebenfalls einen Earlybirdzins von 7,05 %p.a., noch bis 07.06.2018 gibt es für das jüngste Projektauf Dagobertinvest, nämlich das bereits vierte der Bauwerkgruppe auf der Plattform. Die Laufzeitbeträgt hier 24 Monate. Demnächst werden die ersten 2 Projekte der Gesellschaft zurückbezahlt.Insgesamt wurden seit 2010 Projekte mit einer Wohnfläche von mehr als 28.000 m² entwickeltund realisiert, darunter die Generalsanierung von Altbauobjekte, der Ausbau von Rohdachbödenund Neubauprojekte.

Beim neuesten Objekt handelt es sich um den Bau einer Wohnhausanlage in Groß-Enzersdorf,direkt an der Stadtgrenze zum 22. Wiener Gemeindebezirk. Es entstehen in 3 Bauteilen 12Wohneinheiten zwischen rund 56m² und 100 m² Wohnfläche mit Balkonen, Terrassen undEigengärten sowie einer Tiefgarage für 2 KFZs pro Wohneinheit und einem Kellerabteil proEinheit.

Bei der nächsten österreichischen Immobilienplattform Reval gibt es ebenfalls seit kurzem einneues Projekt, nämlich ein Niedrigenergiewohnhaus in Ebreichsdorf mit 46 Wohnungen von 44bis 107 m2 Wohnnutzfläche, die zum Verkauf angeboten werden. Der Entwickler, die FortunaFirmengruppe baut und entwickelt seit 25 Jahren Wohnraum, maßgeschneidert für die jeweiligen

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Kundenbedürfnisse. Mit über 300 gebauten Wohneinheiten und erfüllten Lebensträumen blicktdie Fortuna Firmengruppe auf einen reichen Erfahrungsschatz in der Projektentwicklung zurück.Auch hier gibt

"Zeitnah über die neuesten Crowdinvesting-Projekte informiert sein? Auf Crowdplanet -die ersteösterreichische Crowdinvesting-Suchmasc hine" es für Schnellentschlossene einen Earlybird-Bonuszins von 0,5 %Aufschlag auf die 5,75 %p.a. Standardzinsen für die 24monatige Laufzeit.

Die dritte österreichische Immobilien-Crowdinvestingplattform Homerocket hat auch ein neuesProjekt gestartet und zwar im boomenden Berliner Speckgürtel. In Strausberg bei Berlin sollen bisSeptember 2020 insgesamt 80 neue Wohneinheiten entstehen, welche sowohl als Eigentums-als auch als Mietwohnungen angeboten werden. Als Bauträger fungiert hier die C&P ImmobilienAG, welche bereits 6 Projekte auf Homerocket abgeschlossen hat, eines davon wurde bishervollständig realisiert und zurückbezahlt.

Baustart für das neue Projekt soll im 1. Quartal 2019 sein, die Verzinsung für die Crowdinvestorenist die derzeit beste aller Projekte, es gibt noch bis 30.05.2018 Earlybird-Zinsen in Höhe von 7,50%, sofern das Limit von 500.000 EUR nicht vorher erreicht ist, denn auch hier fehlt nicht mehrviel. Die Laufzeit beträgt hier 27 Monate.

Auch bei der Schwesterplattform Lionrocket sind in den letzten Tagen insgesamt 3 Projekte onlinegegangen. Bei Lionrocket haben österreichische Klein-und Mittelunternehmen die Möglichkeitsich Kapital für weiteres Wachstum von der Crowd zu holen.

Dies hat zB das Kärntner Unternehmen Köhle genutzt um die traditionelle europäische Medizinwieder aufleben zu lassen. Dabei greift das Unternehmen auf mehr als 35-jährige Expertise imBereich der Pflanzenheilkunde zurück und bietet seinen Kunden hochqualitative Gesundheits-und Pflegeprodukte. Die Laufzeit für das qualifizierte Nachrangdarlehen beträgt 4 1/2 Jahre unddie Verzinsung dafür 6 %p.a., die Zinsen werden jährlich ausbezahlt.

Das zweite Unternehmen ist Niceshops, welches einer von Österreichs führenden Onlineshop-Händlern ist. Hier gibt es noch 4 Tage Earlybird-Zinsen in Höhe von 6% p.a. , danach 5 %p.a.für eine Laufzeit von 5 Jahren. Auch hier werden die Zinsen jährlich ausbezahlt. Grund für dasEinsammeln des Kapitals ist die Erweiterung des Standortes um die ständig steigende Nachfragezu befriedigen. Zusätzlich gibt es für Investoren einen je nach Investmenthöhe variierten Rabattfür die diversen Onlineshops von Niceshops wie zB ECCOVerde, VitalAbo und Geero.

Die jüngste Investmentchance gibt es bei Pörner Anlagenbau. Das Unternehmen bietet eineinheitliches Full-Service-Angebot in puncto Sicherheits-und Elektrotechnik und stattete bereitsnamhafte Behörden, Institutionen und Konzerne wie OPEC, Verbund (8 Donau-Kraftwerke) undSchoeller Bleckmann mit einzigartiger Sicherheitstechnik aus. Bis 6. Juni 2018 bekommt man hiernoch 7 %Earlybirdzinsen p.a. jährlich ausbe zahlt bei einer Laufzeit von 4 Jahren und 3 Monaten.

Zum Schluss möchte ich noch das neueste Projekt der deutschen Startup-Plattform Companistovorstellen, hier kann man in die weltweit erste modulare Windkraftanlage für Jedermanninvestieren. Es handelt sich um ein einzigartiges modulares Windanlagensystem, welchesaufgrund mehrerer identischer kleiner Windgeneratoren beliebig erweitert werden kann. BeiCompanisto erhält man im Normalfall keine Fixverzinsung und es gibt auch keine feste Laufzeit,sondern man kann sich direkt am Unternehmen beteiligen und im Erfolgsfall (zB wenn dasUnternehmen später verkauft wird) kann man sein Investment vielleicht sogar vervielfachen. Esseit aber auch extra darauf hingewiesen, dass ein Investment in Startups einem extrem hohenRisiko ausgesetzt ist, da viele Startups die hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Daher solltman gerade hier (aber auch bei Crowdinvestments im Allgemeinen) wirklich nur Geld verwenden,welches man nicht unbedingt benötigt. <

WISSEN

Was sind nachrangige Darlehen?

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Das grundlegende Prinzip beim nachrangigen Darlehen weicht nicht von dem herkömmlicherKredite ab. Der Kreditnehmer erhält einen bestimmten Kreditbetrag, den er inklusive Zinsen inmonatlichen oder jährlichen Raten an den Kreditgeber zurückbezahlt. Das nachrangige Darlehenunterscheidet sich nur dann vom normalen Kredit, wenn es zur Insolvenz des Schuldners kommt.Laut gesetzlichen Bestimmungen existiert in diesem Fall folgende Reihenfolge, anhand derer dieGläubiger befriedigt werden: Die Insolvenzmasse wird genutzt, um die 'normalen' Kreditgebervollständig zu befriedigen.

Nur, wenn dann noch Geld übrig bleibt, erhalten auch Kapitalgeber des NachrangdarlehensGeld. Der Totalverlust des Kapitals ist daher möglich. Das ist beispielsweise beim Kauf vonAktien auch der Fall. Allerdings partizipieren Investoren beim nachrangigen Darlehen nicht vomUnternehmenserfolg, weil sie lediglich Fremdkapital zur Verfügung stellen. Zudem ist das Kapitalmeistens langfristig gebunden und kann nicht während der Darlehnslaufzeit wieder eingefordertwerden. Diese Nachteile werden allerdings durch hohe Zinsen wieder aufgewogen. Und dieRendite ist -anders als bei Aktien -bereits im Vorhinein festgelegt. Das schafft Planungssicherheit,sofern der Kreditnehmer das Kapital wirklich vollständig abbezahlt. <

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2017) 36.250Druckauflage (2017) 12.500

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Aktuelle Investmentchancen des Crowdinvesting-Marktes (1/2)Börse ExpressAusgabe 4002/2018 | Seite 9, 10 | 28. Mai 2018Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

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Aktuelle Investmentchancen des Crowdinvesting-Marktes (2/2)Börse ExpressAusgabe 4002/2018 | Seite 9, 10 | 28. Mai 2018Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250

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"Kronen Zeitung" vom 25.05.2018 Seite: Z36

Wasabi aus dem BurgenlandEin burgenländisches Unternehmen will den Wasabi-Anbau im deutschsprachigen Raumrevolutionieren. Dafür soll eine Produktionsstätte in Oberwart entstehen. Investorenwerden gesucht.

Die Produktionsstätte soll in Oberwart gebaut werden

Man kennt ihn als scharfe, grüne Paste, die zum Sushi gereicht wird: Wasabi, auch JapanischerMeerrettich genannt. Doch: „Was heute in der Gastronomie als Wasabi-Paste serviert wird,ist meist ein grün eingefärbtes Meerrettich-Senf-Gemisch. Verantwortlich dafür sind zum einenSpitzenpreise von bis zu 580 Euro pro Kilo, die hochwertigen Wasabi zum absoluten Luxusgutmachen. Zum anderen ist die Kultivierung dieser Rarität äußerst schwierig“, so Martin Parapatits,Gründer und Geschäftsführer der „Phytoniq Wasabi GmbH“. Das burgenländische Unternehmenhat eine Methode für erfolgreichen Wasabi-Anbau in Österreich entwickelt und bereitet den Bauseiner ersten großen Produktionsstätte in Oberwart vor. Dort soll ab Juli 2019 auf acht Etagen undinsgesamt 2300 Produktionsfläche ressourcenschonend und naturbelassen hochwertiger Wasabiangebaut werden. Durch eine hauseigene Photovoltaik-Anlage, hocheffiziente LED-Beleuchtung,natürliche Kühlungsmöglichkeiten und modernste Maschinen wird die gesamte Produktion -neutral ablaufen. Die eigens entwickelte Indoor-Farming-Anlage braucht keine Pestizide, 85Prozent weniger Düngemittel sowie 95 Prozent weniger Wasser. Neben dem geringerenRessourcenverbrauch steigert das System auch den Ernte-Ertrag. Parapatits: „Dadurch gelingtes uns, den äußerst komplexen Anbau von Wasabi zu revolutionieren.“

Heilmittel und Gewürz:

Großes Marktpotenzial Das Marktpotenzial von Wasabi ist enorm: Neben der bekanntenVerwendung in der Kulinarik wirkt Wasabi unter anderem entzündungshemmend und antibiotisch.Aufgrund der schwierigen Kultivierung wird jedoch nur ein geringer Teil der Nachfrage nachechtem Wasabi befriedigt. So finden sich in Europa bisher nur drei für den Markt relevanteKultivierungsflächen – jedoch im Wasser beziehungsweise mit Hydrokultur. Der größte Teil desWasabis, der in Europa konsumiert wird, wird derzeit aus Asien importiert. „Der Erfolg derbestehenden Kultivierungsflächen zeigt das enorme Potenzial des europäischen Wasabi-Markts.Durch unsere weiterentwickelte Technologie arbeiten wir effizienter und können jährlich rund 25Tonnen Wasabi in höchster Qualität herstellen – das entspricht einem geschätzten Marktanteilvon rund 7 % in Europa“, erklärt Parapatits.

Finanziert werden soll die Anlage über Crowdfunding. Investoren werden überwww.greenrocket.com gesucht.

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) Fr, 2.173.000Druckauflage (2.HJ 2017) Fr, 902.314

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Wasabi aus dem BurgenlandKronen Zeitung | Seite Z36 | 25. Mai 2018Auflage: 902.314 | Reichweite: 2.173.000

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"Steirische Wirtschaft" vom 25.05.2018 Seite: 31

100.000 Euro in nur sechs Stunden: niceshops knacktFundingschwelle

Die Crowdinvest-Kampagne auf Lion Rocket startete für das südoststeirische "Amazon"niceshops mehr als erfolgreich. In nur sechs Stunden wurde die Funding schwelle von 100.000Euro geknackt. "Dass die Crowdfunding-Kampagne so gut läuft, ist super. Das Vertrauen derInvestoren ist Bestätigung für den Weg, den wir gehen", freut sich Roland Fink, Geschäftsführerund Gründer von niceshops. Mit der "Sammelaktion" soll Geld für den weiteren Ausbau desStandortes in Saaz bei Paldau lukriert werden. Insgesamt beschäftigt niceshops 166 Mitarbeiterund setzte zuletzt 27 Millionen Euro um. Infos: www. niceshops.com

Der Plan des neuen Zentrums

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) 227.636Druckauflage (2.HJ 2017) 78.495

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100.000 Euro in nur sechs Stunden: niceshops knackt...Steirische WirtschaftAusgabe 16/2018 | Seite 31 | 25. Mai 2018Auflage: 78.495 | Reichweite: 227.636

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"NÖN" vom 23.05.2018 Seite: 2, 3 Von: Christoph Hornstein Klosterneuburg

Eine Solar-Idee schlägt Wellen CrowdfundingPorträt Am Anfang, die Idee. Dann wurde geforscht. Jetzt schwimmen sieben Solarinselnam Meer. Der Kopf dahinter: ein Klosterneuburger.

KLOSTERNEUBURG „Heimat großer Töchter und Söhne“, heißt es da so schön in unsererBundeshymne. Zwei „große Söhne“ entdeckte nun die NÖN auch in Klosterneuburg. Pioniergeistund Erfindertum brachten ein Brüderpaar bis auf die Malediven. Nein, nicht um dort vielleichtUrlaub zu machen, sondern um ein neues Geschäftsfeld zu kreieren. Wolfgang und MartinPutschek sind zwei waschechte Klosterneuburger. Ihre Firma „Swimsol“ mit Sitz in Wien, liefertedieser Tage schwimmende Solarpaneele auf die Malediven.

Die Brüder Putschek haben ihr Wirken der Sonnenenergie verschrieben. Vor Jahren bautensie Sonnekollektoren auf den Dächern von Klosterneuburg. Vor ein paar Jahren schickte diedeutsche Partnerfirma von „Swimsol“, Martin Putschek auf die Malediven, um einen neuen Marktfür Sonnenenergie zu erforschen. „Ich habe gesehen, wie auf diesen Inseln Energie erzeugt wird.Unmengen von Diesel, bis zu 7.000 Liter am Tag, werden dafür benötigt. Da habe ich gewusst:Da ist Handlungsbedarf,“ erzählt Putschek.

Zurück in Klosterneuburg, an einem Sonnentag im Strandbad: „Dort ist mir der schwimmende,blaue Steg aufgefallen und sofort war die Idee geboren: schwimmende, stromerzeugendeSolarmodule für die Malediven.“ Diesel ist der teuerste Energielieferant, den es gibt. Solarenergieam Wasser zu erzeugen, fesselte Putschek und er ging es an. Das Hauptproblem waren dieWellen. Deswegen wurde einmal geforscht. Mit der TU Wien, Wasserlabor, wurde in vier Jahrenein Prototyp entwickelt, bei dem die Wellen unter den Paneelen durchmarschieren. Am Plattenseewurden die ersten Versuche gemacht – mit Erfolg! Der Prototyp bekam das Patent.

„Die Malediven sind ein Parade-Anwendungsfall für unsere Erfindung“, so Putschek, „dort gibtauf den Inseln wenig Platz und wenig Dächer, der Diesel ist sehr teuer und durch Riffe sind dieKüstenbereiche vor allzugroßen Wellen geschützt. Die Wellenhöhe beträgt dort maximal zweiMeter, das schafft die neue Erfindung.“

Mittlerweilen sind auf den Malediven sieben Plattformen in betrieb. Das Ziel von Martin Putschekist es, 50 Prozent des Dieselverbrauchs mit Solarstrom vom Meer zu ersetzen. „Das ist einrealistisches Ziel, den die Gegend ist sehr solarfreundlich. Zwei Dritteln des Jahres scheint hierdie Sonne.“

Natürlich hat Martin Putschek noch immer Visionen. Ein mittelfristiges Ziel ist es, die Inseln bis zu80 Prozent vom teueren Diesel mit Solarenergie zu befreien. Aber da gibt es noch eine ganz großeVision. Putschek: „Die Hauptstadt der Malediven ist Malé. Das ist die dicht besiedeltste Insel derErde. Ein Viertel des Bruttosozialprodukts wird dort für Diesel ausgegeben, um die Hauptstadtmit Energie zu versorgen. Ich träume davon, dass dort eines Tages der letzte Dieselgeneratorabgeschaltet wird.“

Der mit insgesamt 400.000 Euro dotierte „Houskapreis“ der B&C Privatstiftung wurde am 26.April 2018 zum 13. Mal verliehen. Mit dem Houskapreis werden herausragende wirtschaftsnaheForschungsleistungen aus Österreich ausgezeichnet. In der Kategorie „Universitäre Forschung“ging die „Österreichische Akademie der Wissenschaften“ als Sieger hervor. In der Kategorie„Forschung & Entwicklung in KMU“ gewinnt das Wiener Unternehmen „Swimsol“ die begehrteForschungstrophäe.

„Die Malediven sind eine Parade- Anwendungsfall für unsere Erfindung. Dort gibt’s wenig Platzund der Diesel ist teuer.“

Martin Putschek, Swimsol

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Ab 250 Euro kann jeder bei diesem Projekt finanziell mitmachen. Mit diesem Investment errichtet„Swimsol“ eine Solaranlage, die vom „Four Seasons Resort“ durch den Kauf des produziertenSolarstroms über 15 Jahre abbezahlt wird. Daraus werden laufend Zinsen und endfällige Tilgungbedient.

Unter www.greenrocket. com/swimsol findet man ausführliche Informationen zu „Swimsol“ unddem Investmentangebot. Kampagnenstart war der 7. Mai 2018.

Fragen darüber werden unter [email protected] beantwortet.

Quelle: swimsol

Bild: Martin Putschek ist ein Klosterneuburger mit Pioniergeist und Erfindertum. swimsol

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: KlosterneuburgReichweite (2.HJ 2011) 8.903Druckauflage (2.HJ 2011) 2.723

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Eine Solar-Idee schlägt Wellen Crowdfunding (1/2)NÖN/Klosterneuburg | Seite 2, 3 | 23. Mai 2018Auflage: 2.723 | Reichweite: 8.903

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Eine Solar-Idee schlägt Wellen Crowdfunding (2/2)NÖN/Klosterneuburg | Seite 2, 3 | 23. Mai 2018Auflage: 2.723 | Reichweite: 8.903

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"Kleine Zeitung" vom 20.05.2018 Seite: 34 Südoststeiermark

Rasanter Start für Kampagne von OnlinehändlerNiceshopsNach nur sechs Stunden knackte der Onlinehändler mit einer Crowdfunding-Kampagnedie 100.000 Euro Marke.

Saaz bei Paldau

Nachhaltigkeit und Service stehen bei Niceshops seit der Gründung im Jahr 2006 an erster Stelle.Mit diesen Gedanken als Unternehmensmittelpunkt stieg das südoststeirische Unternehmen inden letzten Jahren zu einem der größten Onlinehändler Österreichs auf. Weltweit werden täglichrund 5600 Pakete in mehr als 150 Länder geliefert.

Mit den Einnahmen aus einer Crowdfunding-Kampagne, die diese Woche auf Lion-Rocketgestartet wurde, soll nun der Standortausbau in Saaz bei Paldau finanziert werden. Und nachnur sechs Stunden hatte man die 100.000 Euro-Marke geknackt. Gründer und GeschäftsführerRoland Fink zeigt sich erfreut: „Dass die Kampagne so gut läuft, ist super. Das Vertrauen derInvestoren ist Bestätigung für den Weg, den wir gehen.“ Durch die Investoren werde außerdemRaum für neue Projekte, wie die eigene Kosmetikproduktion, geschaffen. „Wir beschreiten neueWege, darum wollen wir mit dieser Investmentmöglichkeit möglichst viele Menschen von uns undunserem Weg überzeugen“, nennt Geschäftsführer Christoph Schreiner weitere Gründe für dieKampagne.

Ein Entwurf für das zukünftige Gelände von Niceshops ARCHIDEKTURBÜRO LÜCKL

Typ TageszeitungMutation: SteiermarkReichweite (2.HJ 2017) So, 582.000Druckauflage (2.HJ 2017) So, 238.698

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Rasanter Start für Kampagne von Onlinehändler NiceshopsKleine Zeitung/Südoststeiermark | Seite 34 | 20. Mai 2018Auflage: 238.698 | Reichweite: 582.000

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"Heute" vom 17.05.2018 Seite: 17 Heute Niederösterreich

Klosterneuburger revolutionieren Strom-Markt aufMalediven

Wöchentlich werden Tausende Liter Diesel auf die Malediven geschifft, um Hotel-Resorts überAggregate mit Strom zu versorgen. Solaranlagen konnten lange nicht installiert werden, weil dieFlächen der Inseln zu klein sind. Bis jetzt! Martin und Wolfgang Putschek aus Klosterneuburgentwickelten die erste, schwimmende Solaranlage der Welt, sind mit ihrer Firma "Swimsol"mittlerweile Marktführer für Solarenergie auf den Malediven. Ab Juni wird das "Four Seasons" miteinem System ausgestattet. Über Crowdfunding können sich Investoren an der Anlage beteiligen.Info: greenrocket.com/swimsol

Martin Putschek ist auf Erfolgskurs. Die patentierte Technologie ist bereits preisgekrönt.

Typ TageszeitungMutation: NiederösterreichReichweite (2.HJ 2017) Do, 267.000Druckauflage (2.HJ 2017) Do, 147.584

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Klosterneuburger revolutionieren Strom-Markt auf MaledivenHeute/Heute Niederösterreich | Seite 17 | 17. Mai 2018Auflage: 147.584 | Reichweite: 267.000

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"Bezirksblätter Niederösterreich" vom 16.05.2018 Seite: 45 Klosterneuburg

Solarenergie für die Malediven

KLOSTERNEUBURG. "Mein Bruder und ich sind aus Klosterneuburg und haben vor 10 Jahrendie mit knapp 50 kW Leistung damals größte Photovoltaik-Anlage der Stadt auf dem Dachder Weinbauschule installiert", erzählt Martin Putschek. Mittlerweile hat sich jedoch einigesweiterentwickelt: "Unsere 2013 gegründete Firma Swimsol baut jetzt die erste schwimmendeSolaranlage der Welt, die auf dem Meer funktioniert. Sie wurde für die Malediven konzipiert, wo eszwar viel Sonne gibt, aber auf den kleinen Inseln zu wenig Platz für große Solaranlagen ist. [Anm.:In tropischen Inselstaaten wird Strom fast ausschließlich mit Dieselgeneratoren produziert, wasteuer und umweltbelastend ist.] Deshalb legen wir die Solarmodule auf das Wasser. Mittlerweilesind wir damit auf den Malediven zum Marktführer für Solarenergie aufgestiegen", erklärt derKlosterneuburger.

Preis &neues Projekt "Für diese Innovation wurden wir mit dem Houska Preis derB&C Privatstiftung ausgezeichnet", freut sich Putschek. Der mit 150.000 Euro dotierteForschungspreis wurde heuer bereits zum 13. Mal verliehen. Mit dem Houska-Preis werdenherausragende wirtschaftsnahe Forschungsleistungen aus Österreich ausgezeichnet. In derKategorie "Forschung &Entwicklung in KMU" konnte sich Swimsol als Sieger durchsetzen. "ImJuni startet die Montage einer Photovoltaik-Anlage im Four Seasons Hotel auf den Malediven, diemit 822 kW die zweitgrößte des Landes wird. Der Container mit dem Material hat gerade unserLager in Klosterneuburg verlassen. Über Crowdfunding kann sich jeder an der Anlage beteiligenund mit jedem investierten Euro 1/3 Liter Diesel pro Jahr einsparen (die Solaranlage ersetzt Stromaus Diesel -d.h. je mehr Solarstrom produziert wird, desto weniger Diesel wird verbraucht)", istder Klosterneuburger begeistert. 260.200 Euro wurden auf der österreichischen Crowfunding-Plattform Green Rocket bereits generiert. Nähere Informationen finden Sie auf meinbezirk.at/klosterneuburg und auf www.greenrocket.com/swimsol.

Putschek mit der Swimsol-Anlage auf den Malediven. Foto: Swimsol/Vaidas K

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: KlosterneuburgReichweite (2016) 8.018Druckauflage (2016) 8.844

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Solarenergie für die MaledivenBezirksblätter Niederösterreich/Klosterneuburg | Seite 45 | 16. Mai 2018Auflage: 8.844 | Reichweite: 8.018

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"Der Börsianer" vom 14.05.2018 Seite: 44, 45, 46, 48 Von: TEXT RAJA KORINEK

KURS AUF KLIMASCHUTZThemen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und nachhaltige Wassernutzungrücken bei den Anlegern zunehmend in den Fokus. Die Investmentchancen sind deutlichvielfältiger als noch vor ein paar Jahren.

Der jüngste Aktionsplan der Europäischen Union hat allen voran Green Bonds (Seite 32)verstärkt ins Rampenlicht gerückt. Es gibt aber noch weitere zahlreiche Möglichkeiten, in denKlimaschutz zu investieren. Allein in der Welt der Investmentfonds gibt es unterschiedlichePortfolios, die mit ihrem Ansatz den Klimawandel kontern wollen. Womit nur die Frage bleibt, werdie Herausforderung am erfolgreichsten meistern kann.

Ein Kandidat ist der Ökoworld Klima (ISIN LU0301152442) der Fondsgesellschaft Ökoworld, derauf fünf Jahre einen Wertzuwachs von rund 85 Prozent erzielte. Der Fokus des Fonds liegt aufder Behebung der Ursachen des Treibhauseffekts. Themen wie Energieeffizienz, erneuerbareEnergien, nachhaltige Landund Forstwirtschaft, aber auch die nachhaltige Wassernutzung zählenzu den Anlageschwerpunkten. Heraus kommt ein breitgefächertes Portfolio, danach müssenes die Aktien noch durch das interne Nachhaltigkeitsresearch schaffen. "Wir haben strengeNegativ-und Ausschlusskriterien", betont Senior Portfoliomanager Alexander Funk. Branchen wieAtomenergie oder Erdölindustrie werden kategorisch ausgeschlossen.

Hungern für das Klima

Unter den größten Fondspositionen befinden sich Titel wie Weight Watchers, die man im erstenMoment nicht mit Klimaschutz verbindet. "Das Unternehmen

trägt durch die Änderung des Lebensstils zu einer Gesundheitsprävention bei. Zudem werdenaufgrund einer bewussteren Ernährung Ressourcenverbrauch und Umweltbelastungen deutlichreduziert", sagt Funk.

Auch der US-Heimwerkermarkt Home Depot hat es in den Fonds geschafft. Der Konzernbietet unter anderem Holzersatzprodukte auf Basis von Sekundärrohstoffen an. DerGrafikkartenhersteller Nvidia -eine weitere Top-Fonds-Position -stellt hingegen wesentlicheBausteine für energieeffizientere Produkte in der Informations-und Kommunikationstechnologieher. "Damit wird der Energieverbrauch gesenkt", resümiert Funk.

Letzterer Titel ist im LBBW Global Warming Fonds (DE000A0KEYM4) der LBBW AssetManagement sogar die größte Einzelposition. Auf die vergangenen fünf Jahre konnte der Fondsgut 70 Prozent zulegen. Auch die Aktien von Infineon haben eine hohe Gewichtung. "Der Konzernist wesentlicher Komponentenlieferant für Hybrid-und Elektrofahrzeuge, die in ihrer Umweltbilanzweit vor Verbrennungsmotoren stehen", unterstreicht LBBW-Fondsmanager Christoph Keidel.

Auch Banken tragen bei

Selbst Bankentitel wie die Credit Suisse Group sind im LBBW-Portfolio enthalten. WieBanken dem Klimawandel entgegenwirken? "Sie spielen für umweltfreundliche Projekte einewichtige Rolle. Man denke an die stark fremdkapitallastigen Finanzierung von erneuerbarenEnergieanlagen", meint Keidel. Und auch hier gilt freilich: Alle Titel müssen ein strengesNachhaltigkeitsscreening passieren, das von einer externen Agentur durchgeführt wird.Insgesamt sollten die Unternehmen einen möglichst niedrigen C02-Ausstoß aufweisen und derenProdukte der globalen Erderwärmung entgegenwirken.

Durchwegs fokussierter ist der Zugang bei dem neu lancierten La Françai se LUX -SustainableReal Estate Securities Fonds (LU1586242650, währungsgesicherte Tranche für Großanleger).Dabei werden nicht nur die aussichtsreichsten Immobilienfirmen gewählt. Wichtig ist auch,wie sehr ökologische Aspekte in den Immobilien beachtet werden, etwa Dämmung oderEnergiesparlampen. Die größten Positionen sind der Einkaufszentrumsbetreiber Simon Property

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Group sowie Avalonbay Communities. Das US-amerikanische Unternehmen investiert inWohnimmobilien.

Passiver Wandel

Auch anhand von Indexinvestments können Anleger auf Klimastrategien setzen, etwa in diewachsende Elektromobilität. Sie erfordert eine Menge Batterien, und das bietet Chancen. Sosetzt etwa der ebenfalls neu lancierte ETFS Battery Value.Chain Go Ucits ETF (IE00BF0M2Z96)von ETF Securities auf den Solactive Battery Value Chain Index. Dieser umfasst 27 Anbieterelektrochemischer Energiespeichertechnologien sowie Bergbauunternehmen, die Metalle fürdie Batterieherstellung fördern. Japanische Konzerne wie Sony und Nidec haben die größteGewichtung, gefolgt vom US-Batteriehersteller Enersys.

Abseits der Fondswelt locken Zertifikate mit interessanten Chancen, etwa das Solactive ChinaSolar Index Zertifikat (DE000DB2CSL4) von der Deutsche Bank AG. "Die ersten großenInnovationen bei der Solarenergie kamen aus Europa sowie aus den USA. Mittlerweile stammtein Großteil der weltweiten Produktion aus dem Reich der Mitte", zeigt Christian-Hendrik Knappe,Zertifikateexperte der Deutsche Bank AG, auf. Der Index umfasst bis zu 15 der größten chinesi"Ressourcenverbrauch wird mit bewussterer Ernährung reduziert."

ALEXANDER FUNK

schen Unternehmen, die in China in der Solarenergieindustrie tätig sind, wie etwa Jinkosolarund Xinyi Solar. Auf fünf Jahre liegt das Zertifikatplus 50 Prozent zu viel. Auch insgesamtsteht das Thema Umwelt in Asien verstärkt im Fokus. Auf die aktuellen Entwicklungen könnenAnleger mit dem Solactive Asien Umwelt Index Zertifikat (DE000DB1UMW8) der DeutscheBank AG setzen. "Der Index bildet die Wertentwicklung von aktuell 15 Unternehmen ab, dieals Hauptgeschäftstätigkeit moderne Umwelttechnologien und Produktionsweisen entwickelnoder einsetzen", erklärt Knappe. Diese liegen vor allem im Bereich erneuerbare Energien,Wasseraufbereitung und Müllverwertung. Zu den größten Positionen zählen der chinesischeInfrastruktur-und Versorgerkonzern Guandong Investment sowie China Conch Venture Holdings.Das Unternehmen stellt unter anderem Dämmmaterial her und bietet Abfalllösungen an.Allerdings ist hier das Plus auf fünf Jahre mit zehn Prozent weitaus bescheidener.

Mit dem HVB Open End Index Zertifikat bezogen auf den FAZ Erneuerbare Energien-Index(DE000HV5CW35) setzten Anleger hingegen auf Innogy, das die größte Gewichtung hat, sowieauf Nordex und SMA Solar. Abseits der Börse gibt es etwa im Bereich Crowdfunding Chancen. 2013 wurde die Crowdfundingplattform Green Rocket etabliert. "Sie ist ausschließlichauf nachhaltige Start-ups und Wachstumsprojekte von Unternehmen fokussiert, konkretmit Schwerpunkt auf die Sektoren Energie, Mobilität, Ernährung und Gesundheit", erklärtGeschäftsführer Wolfgang Deutschmann.

Die Masse als Ansporn

Grundsätzlich werden aktuelle Projekte auf der Webseite vorgestellt. Dazu zählt die CO2-neutraleund pestizidfreie Wasabiproduktion im Burgenland, für die man bei der Phytoniq Wasabi derzeitGeld einsammelt. Haben sich einmal genügend Gläubiger gefunden, die dem UnternehmenGeld für dessen Idee zweckgebunden leihen, ist ein Projekt ausfinanziert. Im Fachjargonwird die Geldleihe "qualifiziertes Nachrangdarlehen" genannt. Bekommen Gläubiger dabei eineerfolgsabhängige Verzinsung beziehungsweise eine Gewinnbeteiligung anstelle fixer Zinsen,handelt es sich stattdessen um ein qualifiziert partiarisches Nachrangdarlehen.

Einzig im Fall einer Pleite bekommen etwa die Banken, also die vorrangigen Gläubiger, ihrGeld zuerst zurück. Erst dann sind die nachrangigen Gläubiger dran. Aber auch nur, wenn dieAuszahlung der Zinsen oder des Kapitals keine Insolvenzeröffnung beim Unternehmen auslöst.

Überdies sollte man beachten, dass ein vorzeitiger Ausstieg nicht vorgesehen ist. "EinCrowdinvestment ist ein Risikoinvestment. Anleger sollten nur so viel investieren, wie sie währendder Laufzeit nicht benötigen", mahnt Susanne Hasenhüttl, Sprecherin bei Crowd4climate. Diese

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beträgt meist fünf bis acht Jahre. Bei dieser Plattform hat man unlängst zum Beispiel einen"Mobilen Solarcontainer" für ein Dorf in Mali in Westafrika finanziert, aktuell wird über neueProjekte verhandelt. Das Besondere bei Crowd-4climate: Die Darlehensnehmer setzen denZinssatz selbst fest, bisher waren es sieben Prozent. Eines müssen Anleger bei Crowdfundingaber noch beachten: Die Zinsen sind nicht mit der Kapitalertragsteuer endbesteuert. Das heißt,sie müssen in der Einkommenssteuererklärung angegeben werden. n

"Fokus auf nachhaltige Start-ups und Wachstumsprojekte."

WOLFGANG DEUTSCHMANN

Unternehmenszentrale. Die 245 Fenster auf dem Dach des Headquarters von Fondsfavorit Nvidia regeln durchWinkel und Tönung den Lichteinfall.

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KURS AUF KLIMASCHUTZ (1/4)Der BörsianerAusgabe 26/2018 | Seite 44, 45, 46, 48 | 14. Mai 2018Auflage: 10.000 | Reichweite: 29.000

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"News" vom 11.05.2018 Seite: 74, 75, 76, 77 Von: Kathrin Gulnerits

Im schlimmsten Fall ist das Geld wegWenn es gut geht, profitieren alle. Geht es schief, bleibt ein finanzielles Loch. Mithilfevon Immobilien-Crowdinvesting können jetzt auch Menschen mit kleiner Geldbörse amImmobilienmarkt mitspielen. Kleinanleger sind ab 250 Euro dabei. Es winken üppigeZinsen -und ein hohes Risiko

Rene hat 1.000 Euro investiert, Mr. X 500 und Elvira Rose sogar 1.500 Euro. Sie sind drei vonderzeit 342 Investoren, die ihr Geld in den Wohnpark Stadlau mit insgesamt 408 Eigentums-und Vorsorgewohnungen im 22. Wiener Gemeindebezirk gesteckt haben. Der Baustart stehtkurz bevor. Jetzt heißt es warten. Im besten Fall bekommen Rene, Mr. X und Elvira Roseihr Kapital nach dreieinhalb Jahren zurück -im schlimmsten Fall ist das Geld weg. So läuftdas beim Crowdinvesting für Immobilien. Der Lohn für das inkludierte Herzklopfen: 5,5 ProzentZinsen im Jahr, halbjährlich ausgezahlt. Keine Frage: Auf dem Immobilienmarkt mitspielenwollen viele. Doch der Eintritt zur Spielwiese und dem "Betongold" war bislang immer miteinem üppigen Geldbetrag verbunden. Crowdinvesting-Plattformen ändern diese Spielregelngerade. Zumindest ein wenig. Immobilieninvestment für jedermann ist die Idee dahinter:"Als Investor erhalten Sie die Möglichkeit, in attraktive Immobilienprojekte zu investieren,die vormals nur professionellen Anlegern vorbehalten waren", ist auf den Homepages derPlattformen zu lesen, die sich Rendity, Home Rocket, Dagobertinvest, Immofunding oder Revalnennen. Investiert wird in den Wohnpark genauso wie in eine Reihenhausanlage oder ineine Luxusimmobilie. Manchmal werden Investoren für eine Ferienvilla auf Mallorca gesucht,aktuell sogar für ein Einkaufscenter in Kapfenberg. Und demnächst soll Kleinanlegern auchLust auf ein Hotelinvestment gemacht werden. Finanzierung via Mausklick In der Regel erfolgtdie Finanzierung eines Immobilienprojektes nicht ausschließlich über Fremdkapital wie etwadas einer Bank. Vielmehr wird immer auch ein Anteil an Eigenkapital bzw. Eigenkapitalersatzgefordert. Das bringen entweder Immobilienentwickler oder Investoren auf -oder eben vieleKleinanleger über die Crowd, die sich mit einem relativ kleinen Geldbetrag über eineInternetplattform zusammenschließen und gebündelt in ein Immobilienprojekt investieren. DiesesCrowdinvesting macht allerdings lediglich einen (kleinen) Teil der Gesamtfinanzierung einerImmobilie aus. Ist das Projekt fertig abgewickelt, erhalten die Investoren ihr Kapital plus eineim Vorhinein festgelegte Rendite zurück. Es winken Zinsen zwischen vier und acht Prozent -je nach Projekt und Anbieter. Finanziert wird quasi via Mausklick: Ein paar persönliche Daten,eine Ausweiskopie und schon kann es losgehen. Gebühren oder Abschläge fallen keine an.Die Sache hat nur einen Haken: Diese Form der Finanzierung ist ein nachrangiges Darlehen."Es ist Risikokapital. Kurz gesprochen: Wenn etwas passiert, wenn etwa der Projektentwicklerin Zahlungsschwierigkeiten kommt, ist das Geld weg. Der hohe Zinssatz spiegelt sich auch ineinem höheren Risiko wider", erklärt Andreas Zederbauer, CEO und Co-Gründer von MarktführerDagobertinvest. Die Plattform hat seit Jänner 2016 insgesamt 42 Projekte abgewickelt. Hierund bei allen anderen gilt: Je höher die Verzinsung, desto größer das Risiko. Hinzu kommt:Wer sich via Crowdinvesting an einem Immobilienprojekt beteiligt, wird nicht im Grundbucheingetragen. Ein Mitspracherecht gibt es ebenfalls nicht. Der erste Rat der Plattformbetreiberlautet daher: Diversifikation. Das heißt: Wer 2.000 Euro -investiert werden durchschnittlich 1.450Euro -anlegen möchte, sollte gut streuen. Am besten auf vier verschiedene Projekte. "Fälltein Projekt aus, ist das nicht so wild", meint Zederbauer. Apropos Ausfall: Den gab es in dernoch jungen Vergangenheit des Immobilien-Crowdinvesting - seit September 2015 gibt es dasAlternativfinanzierungsgesetz - freilich auch schon: Luvebelle hieß das Projekt im Berliner StadtteilTempelhof, für das über die Crowd mehr als 1,25 Millionen Euro von rund 300 Kleinanlegern aufder Plattform Zinsland eingesammelt wurden. Ende 2017 ist über das Vermögen der Entwicklerder Apartmentanlage ein Insolvenzverfahren eröffnet worden. Erstmals gingen damit Anleger beieinem schwarmfinanzierten Immobilienprojekt leer aus. Hierzulande ist diese Anlageform bis jetztgeräuschlos über die Bühne gegangen. "Bei uns gab es noch keine Beschwerden", sagt Bernd

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Lausecker, Projektleiter für Finanzdienstleistungen beim Verein für Konsumenteninformation. 42Jahre alt und männlich In Summe wurden bislang im deutschsprachigen Raum über die Crowd272 Millionen Euro eingesammelt. Aktuell werden damit 280 Projekte finanziert -69 wurden bereitszurückgezahlt. Rund 25 Plattformen stehen zur Auswahl. Für welche man sich entscheidet, istin der Regel Geschmackssache. Es gibt Plattformen, da sind Kleinanleger ab zehn Euro dabei;andere verlangen mindestens 250 Euro. Sinn macht es freilich erst ab einem Investment von500 Euro, sagen Experten. Der Run auf die Immobilien ist teilweise groß. "Wir könnten mehrProjekte finanzieren, als wir haben", sagt Wolfgang Deutschmann, Geschäftsführer von HomeRocket. "Grüne-Wiese-Projekte sind ein No-Go im Crowdinvesting. Wir gehen erst rund um dieBaugenehmigung rein." Der typische Crowdinvestor ist mehrheitlich männlich, 42 Jahre alt undverfügt über ein durchschnittliches Monatsnettoeinkommen von 2.500 Euro. Fleißig eingesammeltwird seit Sommer 2015 auch bei der Plattform Rendity mit Sitz in Wien. Vor zweieinhalb Jahrengestartet, liegt in Summe das Finanzierungsvolumen von 688 Investoren derzeit bei knappsechs Millionen Euro. "Die Leute verstehen, dass das eine sinnvolle Anlageform ist", sagtRendity-Geschäftsführer Tobias Leodolter. Ab 1.000 Euro Mindestinvestment geht es los. DieLaufzeiten der Projekte liegt zwischen zwölf und 36 Monaten. Aktuell können Interessenten inein Projekt einsteigen. "Die Projektqualität steht bei uns im Vordergrund", sagt Leodolter. "Vonzehn Projekten, die uns angeboten werden, wählen wir eins aus. Das Einsammeln ist das eine.Es geht aber vor allem um die Rückzahlung. Unsere Branche lebt davon, dass die Projektesorgfältig ausgewählt werden." Erst in dieser Woche wurde von Rendity Österreich das bislanggrößte Immobilien-Crowdinvestment erfolgreich platziert: Zwei Monate vor der bis Ende Junigeplanten Zeichnungsfrist für das Luxuswohnprojekt No 10 in der Renngasse 10 im ersten WienerGemeindebezirk wurden 1,5 Millionen Euro eingesammelt. Die Laufzeit beträgt 24 Monate. DieAusschüttung der 5,25 Prozent Rendite erfolgt jährlich. "Bislang wurden alle unsere Projektevorzeitig abgeschlossen. Das ist im Interesse aller Beteiligten. Je schneller das Geld am Kontodes Entwicklers ist, desto schneller wird es verzinst", sagt Leodolter. Der Plattformbetreiberwiederum lukriert vom Entwickler der Immobilie eine Transaktionsgebühr für die Vermittlungdes Kapitals. Bei allen Anbietern werden die Kleinanleger regelmäßig in Form eines Reportsüber "ihre" Immobilie informiert -etwa über den Baufortschritt oder wie viele Wohnungen bereitsverkauft wurden. "Auch wer nur 1.000 Euro investiert, hat ein Anrecht, zu sehen, was mit demGeld passiert", sagt Leodolter. Durchschnittlich werden bei Rendity 4.000 bis 5.000 Euro proNase investiert. Überhaupt ist das Jahr 2018 so etwas wie eine Nagelprobe für die Branche.Erstmals stehen gleich mehrere Projekte vor dem Abschluss -und damit vor der Rückzahlungdes investierten Kapitals. Doch bevor abgerechnet wird, heben sich mahnende Zeigefinger:"Crowdinvesting-Anbieter verharmlosen Risiken", heißt es etwa in einer Studie der UniversitätBamberg. Häufig würden wichtige Infos zu Chancen und Risiko der Investments fehlen. DieBetreiber können die Kritik nicht nachvollziehen. "Über gesetzliche Verpflichtungen hinausgehendbereiten wir für jedes Projekt ein 20-seitiges Exposé vor, in dem Chancen und Risiken dargestelltwerden. Unser Darlehensvertrag hat sieben Seiten. Allein eine Seite umfasst der Risikohinweis",sagt Leodolter. Er und seine Mitbewerber sind überzeugt, dass diese Finanzierungsform weiterwachsen wird -und mehr Regulierungen kommen werden. Rene, Mr. X und Elvira Rose werden inspätestens dreieinhalb Jahren ihre (Risiko-)Bilanz ziehen. "Wir könnten mehr Projekte finanzieren,als wir haben" Wolfgang Deutschmann Der Home-Rocket-Chef war als Erster mit seiner Plattformaktiv 1.450 Euro werden durchschnittlich in ein Immobilienprojekt investiert. Der klassischeAnleger ist männlich und 42 Jahre alt "Der hohe Zinssatz spiegelt sich auch in einem höherenRisiko wider" Andreas Zederbauer ist CEO und Co-Gründer von Marktführer Dagobertinvest 4 bis8 Prozent pro Jahr winken Kleinanlegern für ihr Investment -abhängig von Projekt und Plattform.Interessenten sind ab 250 Euro dabei

Immobilieninvestment für jedermann: Mit einem relativ kleinen Geldbetrag lässt sich Immobilienluft schnuppernKnapp die Hälfte von insgesamt 500.000 Euro wurden von Kleinanlegern bereits in das WohnprojektMagdalenenstraße 22 in Wien investiert Erfolgreich abgeschlossen: Für das Luxuswohnprojekt No 10 in derWiener Renngasse wurden 1,5 Millionen Euro eingesammelt

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Im schlimmsten Fall ist das Geld weg (1/4)NewsAusgabe 19/2018 | Seite 74, 75, 76, 77 | 11. Mai 2018Auflage: 122.064 | Reichweite: 318.000

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Im schlimmsten Fall ist das Geld weg (2/4)NewsAusgabe 19/2018 | Seite 74, 75, 76, 77 | 11. Mai 2018Auflage: 122.064 | Reichweite: 318.000

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"ÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-Zeitung" vom 04.05.2018 Seite: 11

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Ein burgenländisches Unternehmen will in den Wasabi-Anbau einsteigen. In Oberwart errichtetPhytoniq Wasabi eine eigens entwickelte aeroponische Indoor-Farming-Anlage mit einerProduktionsfläche von 2.300 m 2. Diese ermöglicht die schwierige Kultivierung von Wasabiganzjährig und ist umweltschonender als konkurrierende Anbausysteme. Neben der Gastronomieist vor allem die Pharmaindustrie ein wichtiger Abnehmer von Wasabi. Hochwertiger Wasabikostet übrigens rund 600 Euro -pro Kilo.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) 61.318Druckauflage (2.HJ 2017) 21.144

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Austro-WasabiÖGZ - Österreichische Gastronomie- & Hotel-ZeitungAusgabe 08/2018 | Seite 11 | 4. Mai 2018Auflage: 21.144 | Reichweite: 61.318

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