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Konzeption Kindertagesstätte Nimmerland in Langen - Bildung spielend erfahren

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KonzeptionKindertagesstätte Nimmerland in Langen -

Bildung spielend erfahren

Kindertagesstätte NimmerlandWeißdornweg 25 · 27607 LangenTel.: 04743 27 54 74Fax: 04743 27 54 77E-Mail: [email protected]

Ein Bereich der

Cover 1_Konzeption 20.05.2010 14:56 Uhr Seite 1

EiGENtLich GiBt’ S NiMMERLaND Nicht iN Echt. DER NaME StaMMt aUS EiNER GESchichtE, DiE Sich JEMaND aUSGEDacht hat, aBER EiNE SchöNE GESchichtE: EiNE iNSEL, aUf DER pEtER paN LEBt. Mit aNDEREN KiNDERN, Mit ELfEN, piRatEN, iNDiaNERN UND MEERJUNGfRaUEN ERLEBt ER DiE toLLEN aBENtEUER, voN DENEN WiR NUR tRÄUMEN KöNNEN. iN NiMMERLaND GiLt aLS Wich-tiGStE REGEL: „WERDE GRoSS UND MÜNDiG, aBER BLEiBE iN DEiNEM iNNERStEN iMMER EiN KiND.“ UND WEiL DaS aUch iN UNSE-REM KiNDERGaRtEN EiNE WichtiGE REGEL iSt, haBEN WiR ihM DiESEN NaMEN GEGEBEN.

im Nimmerland ist Raum für träume.Kinder wollen träumen und neue eigene Erfahrungen machen.Im Kindergarten wollen wir Ihrem Kind den Weg zu selbstständigem Tun und Denken bereiten. Es soll hier Möglichkeiten fin-den, eigene Erfahrungen zu machen, zu experimentieren und vieles auszuprobieren. Wir wollen seine spontane schöpferische Handlungsfähigkeit aufgreifen und mit ihm neue Wege und Möglichkeiten erkunden.

im Nimmerland sind die unterschied-lichsten personen zusammen.Kinder sind für uns von Anfang an unter-schiedliche, einmalige und unverwechselba-re Persönlichkeiten.Im Kindergarten wollen wir uns auf die Individualität und Persönlichkeit Ihres Kindes einstellen und uns bemühen, ihm gerecht zu werden.

im Nimmerland gibt es viel zu erfah-ren und zu entdecken.Kinder sind neugierig und wissensdurstig und haben Lust zu staunen.Im Kindergarten wollen wir den natürli-chen Wissensdrang Ihres Kindes und seine Neugierde unterstützen. Deshalb machen wir ihm gezielte Angebote, die es in seiner Motorik, seinen manuellen Fähigkeiten, sei-ner Sinneswahrnehmung, seiner Fantasie und seiner Sprachentwicklung fordern und fördern.

im Nimmerland geschieht ständig Neues und aufregendes.Kinder brauchen das Gefühl von Geborgenheit, um sich für Neues zu öffnen und um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Im Kindergarten wollen wir Ihrem Kind Geborgenheit und Zuwendung vermitteln, damit es sich wohl fühlt. Dann kann es Vertrauen zu sich selbst und zu anderen auf-bauen, um sich Neuem zuzuwenden.

im Nimmerland ist Raum für neue Erfahrungen.Kinder lernen ohne Druck in großer Freiheit am besten.Der Kindergarten ist für Ihr Kind ein ide-aler Ort, um spielend zu lernen. Wir wollen Ihrem Kind Gelegenheit dazu geben, ohne Zeitdruck zu leben und zu lernen. Es kann seinen eigenen Rhythmus finden und nut-zen. Es soll weitestgehend selbst bestim-men, was und wie schnell es lernt.

im Nimmerland fühlt man sich glück-lich.Jedes Kind hat ein Recht auf Glück.Über allen Zielen, die wir im Kindergarten für Ihr Kind anstreben, steht deshalb die Freude am Miteinander und am eigenen Tun. Jedes Kind soll sich bei uns geborgen, angenommen und wohl fühlen.

Ihr Kind soll sich lebenslang gern an die glückliche Zeit im Nimmerland-Kindergarten erinnern.

Geborgenheit und Zuwendung vermitteln, damit es sich wohl fühlt. Dann kann es Vertrauen zu sich selbst und zu anderen auf-

Willkommen im Nimmerland ! inhalt1. zuerst kommst Du

2. Der Kindergarten als ort der Bildung2.1 Bildungsziele und Methoden2.1.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen2.1.2 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Freude am Lernen2.1.3 Körper – Bewegung – Gesundheit2.1.4 Sprache und Sprechen2.1.5 Lebenspraktische Kompetenzen2.1.6 Mathematisches Grundverständnis 2.1.7 Ästhetische Bildung2.1.8 Natur und Lebenswelt2.1.9 Religion und Ethik

3. Unsere pädagogischen Grundsätze3.1 Bildung braucht Partizipation3.2 Wie wir offene Arbeit leben3.3 Von der Integration zur Inklusion

4. Unsere Schwerpunkte4.1 Das lernende Spiel4.2 Gesundheit, Ernährung und Bewegung4.3 Kunst und Phantasie4.4 Ein Haus für alle

5. Unsere teamarbeit5.1 Unser Team stellt sich vor5.2 Was machen diese Mitarbeiter/innen, wenn man sie nicht sieht?

6. zusammenarbeit mit Eltern6.1 Das macht der Elternbeirat

7. zusammenarbeit mit den Grundschulen

8. zusammenarbeit mit anderen Kooperationspartnern

9. Unser tagesablauf

10. Unsere highlights

11. zusammenarbeit mit unserem träger

12. Schlusswort

01

03

Seit 2005 haben wir in Niedersachsen einen

„oRiENtiERUNGSpLaN fÜR BiLDUNG UND ERziEhUNG iN KiNDERtaGESStÄttEN“

Es ist das Anliegen des Orientierungsplanes, in konzentrierter Form die fachlichen Anfor-derungen an die sozialpädagogische Praxis zu benennen und die grundlegende Orientierung darüber zu vermitteln, wie Kinder am besten im Prozess ihrer Weltaneignung – so ver-stehen wir Bildung – unterstützt werden können.

Übergeordnetes Ziel unserer Arbeit ist, die umfassende „Selbst-Bildung“ unserer Kinder optimal zu unterstützen.Wir im Kindergarten gehen von einem Verständnis aus, auf das sich viele wichtige Pädagogen 2002 in Leipzig geeinigt haben:

„Bildung ist der umfassende Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten, die Menschen in die Lage ver-setzen, zu lernen, Leistungspotentiale zu entwickeln, zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten.“ Unter Bildung verstehen wir vor allem „Selbst-Bildung“, weil Kinder grundsätzlich Lust am Lernen haben. Sie haben einen natürlichen Wissensdrang und werden dabei von ihrer Neugierde angetrieben. Bildung ist für uns der zentrale Inhalt unserer Tätigkeit.

Durch Selbst-Bildung stärken sich die Kinder selbst in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Sie werden sozial und selbstverantwortlich. Sie sammeln Kenntnisse und Fähigkeiten für selbstständige Lebensgestaltung, sie entwik-keln erlebnisorientiert Kreativität und Freude am Lernen und sie nehmen sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit an und wahr.

(Vergl. „Die Zielvorgaben für Kindertagesstät-ten im Niedersächsischen Kindertagesstätten-gesetz §2“).

„Kinder fragen uns nicht, um unsere Antworten zu hören, sondern um Instrumente zu bekommen, die das eigene Forschen erweitern.“ (Zitat aus Reggio – Laewen – 22)

2.1 BiLDUNGSziELE UND MEthoDEN

2.1.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen

K Kontakte zu anderen Kindern ermöglichenK Anleiten zum vielfältigen SpielenK RollenspieleK Ermutigung zu gegenseitiger Unterstützung und HilfsbereitschaftK Helfen, Konflikte konstruktiv auszutragenK Freundschaften unterstützenK Zum Umgang mit Frustration anleitenK Regeln miteinander aufstellen und auf deren Einhaltung achtenK Entwicklung von SelbstbewusstseinK Zum Zeigen von Gefühlen ermutigen und Gefühle bei anderen wahrnehmenK Kindliche Interessen und Bedürfnisse aufgreifenK Verantwortung übertragen

2.1.2 Entwicklung kognitiver fähigkeiten und freude am Lernen

K Spiele spielenK Freude am Lernen vermittelnK Sachwissen weitergebenK Unterschiedliche Materialien anbieten

K Bilderbücher, Sachbücher und Lexika zur Verfügung stellen

K Experimentiermöglichkeiten schaffenK Ausdauer und Konzentration unterstützenK Neugierde wecken, Wissbegierde stärken

2.1.3 Körper – Bewegung – Gesundheit

K Gesunde Ernährung und deren ErklärungK Förderung von Widerstandsfähigkeit (Resilienz)K Wissen über Gesundheit und Krankheit vermittelnK Spielerische Bewegungsmöglichkeiten anbietenK Erproben der körperlichen Geschicklichkeit ermöglichenK Ausprobieren und entwickeln von Kräften, Fähigkeiten, StärkenK Förderung der Freude an BewegungK Unterschiedliche Bewegungsformen (krabbeln, klettern, hüpfen …) ausprobieren lassenK Unterstützung, spielerisch den eigenen Körper kennen zu lernen und sich seiner bewusster zu werdenK Verständnis vermitteln über wichtige KörperfunktionenK Grundwissen über Hygiene und ZahnpflegeK Wissen, was nützt und schadetK Vielfältige Sinneserfahrungen vermitteln

2. Der Kindergarten als Ort der Bildung

K Bilderbücher, Sachbücher und Lexika zur Verfügung stellen

Wir sind überzeugt davon, dass man auf das Entwicklungspotential des Kindes vertrauen kann. Dabei verstehen wir uns als Begleiter, Zuhörer, Berater, Partner und Vertreter/in sei-ner Interessen. Kinder in unserer Einrichtung erreichen optimale Lernvoraussetzungen für ihre persönliche Entwicklung durch selbst-initiierte, selbstgesteuerte und selbstgeregel-te Situationen.

Mittels einer festgelegten Tagesstruktur und wiederkehrender Rituale erfährt das Kind bei uns:

K halt

K Sicherheit

K verlässlichkeit

K orientierung

Für ein harmonisches Miteinander sind klare Absprachen und Regeln notwendig.

3.3 von der integration zur inklusion

Wir vertreten mit der offenen Arbeit eine Pädagogik, die allen Kindern die Chance geben soll, sich nach ihren Bedürfnissen zu entwickeln und sie mit ihren Stärken, Auffälligkeiten und Eigenschaften als Persönlichkeiten anzuerkennen. Kinder ler-nen in unserer Einrichtung, dass es normal ist, verschieden zu sein. Mit Inklusion ist gemeint, dass alle Kinder von Anfang an gemeinsam lernen. Inklusion ist im Kern ein systemischer Ansatz, der nicht fragt: „Passt das Kind in unsere Einrichtung?“, sondern: „Wie muss sich unsere Einrichtung gestalten, um den Bedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden?“

inklusion (= Einschluss) hat sich aus der Integration entwickelt und stellt eine Gemeinschaft dar. Jedes Kind soll sich mit allen Schwächen und Stärken integriert und als Teil der Gruppe angenommen fühlen.

inklusion bedeutet für uns:K Das Abbauen von Barrieren: in uns

selbst, im Rahmen, in der Struktur

K Unterschiedlichkeiten der Kinder nutzen,

um voneinander und gemeinsam zu

lernen

K Die Individualität des Kindes zu sehen,

nicht nur einzelne Aspekte

(z. B. Beeinträchtigungen)

K Zeit und Raum geben für individuelle

Entwicklung

K Lernen lassen auf der Basis wert-

schätzender Gemeinschaft

K Regelmäßige Auseinandersetzung mit

der eigenen Haltung und dem pädago-

gischen Handeln

K Gegenseitige Akzeptanz

K Partizipation

K Zeit und Raum für Erfahrungen

K Individuelle Unterstützung und

Begleitung

K Möglichkeiten zur größtmöglichen

Entfaltung individueller Fähigkeiten

K Ermöglichung selbstbestimmenden und

eigenverantwortlichen Handelns

06 3. Unsere pädagogischen Grundsätze

Bei uns im Nimmerland haben

alle Kinder die gleichen Rechte

und Chancen. Hier haben wir Zeit

gemeinsam zu spielen, zu lachen,

zu toben, zu bauen und

voneinander vieles zu lernen.

BewegungKinder bewegen sich mit Kopf, Hand und Herz ins Leben. Um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, sind so genannte Bewegungsbaustellen notwendig. Das ausrei-chende Angebot an Bewegung wird abwechs-lungsreich spielerisch gestaltet. Wichtig ist, den Spaß und die Lust an der eigenen Bewegung zu fördern und die Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Von Lauf-, Kletter- und Wahrnehmungsspielen über das Spielen im Matsch und mit Wasser, das Rutschen, das Bauen mit Naturmaterialien sowie das Fahren mit Roller, Dreirad und anderen Fahrzeugen fördern die Motorik und das Selbstbewusstsein. Kinder brauchen diese vielfältigen Be-wegungserfahrungen als Anreize für ihre körperliche und geistige Entwicklung.

4.3 Kunst und phantasie

Kreativität als „schöpferisches Gestalten“ bezieht sich nicht nur auf gestalterische und malerische Aktivitäten. Kreativ ist vor allem auch, wer einen Turm dreieckig baut, ein neues Spiel erfindet, den Nachtisch vor dem Mittagessen isst, eine Geschichte erfindet oder durch Verkleiden in eine andere Rolle schlüpft. Der Motor der Kreativität ist die Vorstellungskraft: die Phantasie. Sie vermag gedanklich Ideen weiter zu entwickeln. Das Handeln kann der Phantasie folgen und ihr eine Form verleihen. Kreativität heißt spie-len, experimentieren, zerstören, verwandeln, versuchen und irren. Kreativ sein heißt, viel-fältige Wege suchen und sich nicht so sehr von einer einzigen Lösung überzeugen las-sen. Das eigene Experimentieren steht dabei im Vordergrund. Das Erlebnis ist wichtiger

als das Ergebnis, denn wer probieren darf, ist kreativ und hat die Möglichkeit, eigene Lösungswege zu entwickeln. Jedem kreativen Handeln liegt also ein kreativer Denkprozess zugrunde. Diese selbstständigen, für das Kind neuen Problemlösungen stärken sein Selbstbewusstsein und sein Selbstwertgefühl. Sie sind zudem eine dauerhafte Erweiterung seines Wissens, seiner Kenntnisse und sei-

Was erleben und lernen die Kinder in der Bewegung?

K Eigene Stärken und Schwächen

K Körperbewusstsein

K Selbstbewusstsein

K Bewegungsfreude

K Körperliche Geschicklichkeit

K Koordinationsfähigkeit

K Gleichgewicht

K Einsatz von Körperkraft und Steuerung der Bewegung

K Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung

Wir schaffen für die Kinder:

K eine spannende, anregende, abwechslungsreiche Erlebniswelt

K Herausforderungen

K Grenzen

Wir erreichen das durch:

K Psychomotorik

K Bewegungsbaustellen

K Beobachtungen

K Regelmäßigen Einsatz von durchdachten, vielfältigen Materialien

08 4. Unsere Schwerpunkte

Du hast hier Möglichkeiten zum

Toben, zum Klettern, zum Ball

Spielen, im Sand buddeln und

Dreirad zu fahren.

Schwerpunkte

UM pRofESSioNELLES, pÄDaGoGiSchES aRBEitEN iM KiNDERGaRtEN zU ERMöG-LichEN, GEhöRt EiNE GUtE tEaMaRBEit UND EiN aNGENEhMES BEtRiEBSKLiMa zU UNSEREN WichtiGStEN GRUNDLaGEN. REGELMÄSSiGE DiENStBESpREchUNGEN, GEMEiNSaME StUDiENtaGE SoWiE foRtBiLDUNGSvERaNStaLtUNGEN GaRaNtiE-REN UNSEREN fachLichEN aUStaUSch UND SichERN DiE QUaLitÄt UNSERER aRBEit.

5.1 Unser team stellt sich vor

angelika oest

Erzieherin mit heilpäd. Zusatzausbildung,Systemische Familienberaterin,Fachwirtin für KindertagesstättenLeitung

Joachim fetz

Erzieher mit heilpäd. Zusatzausbildung,Fachwirt für KindertagesstättenStellv. Leitung, Hort, Kunst, Kreativität

andrea Dierks

Erzieherin mit heilpäd. Zusatzausbildung, Zusatzausbildung KleinstkindpädagogikKrippe

Daniela Berszin

Erzieherin mit Zusatzausbildung,Heil- und KleinstkindpädagogikKrippe

Katrin Winkler

Erzieherin mit Zusatzausbildung KleinstkindpädagogikKrippe

Bärbel haase

Ergotherapeutin, Supervisorin,systemische FamilienberaterinKreatives Gestalten und Kunst

tanja Markendorff

Erzieherin mit heilpäd. ZusatzausbildungBewegung und Gesundheit

Sabine Barnkow

Erzieherin mit heilpäd. ZusatzausbildungKunst, kreatives Gestalten und Gesundheit

10 5. Unsere Teamarbeit

9.3 Unser hort

Der Hort ist ein wichtiges Angebot für die Betreuung von Schulkindern. Hier werden die Kinder betreut, gebildet und ihre Erziehung gefördert. Neben dem Mittagessen und den Hausaufgaben geht es um Gruppenerfahrungen, Aufbau von sozialen Beziehungen, Freizeit, Kreativität und vieles mehr. Ziel unseres Hortes ist es, dem Kind einen Ort des Vertrauens und der Geborgenheit zu geben. Einen Ort, an dem es sich wohl und aufgehoben fühlt. Gleichzeitig soll sich ein Tagesablauf bilden, der dem Kind hilft, seinen Tag zu strukturie-ren. Unsere großzügigen Öffnungszeiten und eine Atmosphäre, in der sich Kinder wohl fühlen, sorgen für eine Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie ohne Hetzerei und schlechtes Gewissen.

Ein Tagesablauf für unsere Schulkinder:

Hallo, wir sind auch vor Schulbeginn für euch da!

Ab 12.00 Uhr gibt‘ s lecker Mittagessen.Selbstverständlich bieten wir unseren Kindern täglich ein ausgewogenes Mittagessen an.

Bis 14.30 Uhr Erledigung der Hausaufgaben. Schule und Hausaufgaben haben bei uns einen wichtigen Stellenwert. Wir unterstützen euch bei den anfallenden Aufgaben und ergänzen, was ihr in der Schule noch nicht ganz verstanden habt.Kontakt mit Lehrerinnen und Lehrern pfle-gen wir regelmäßig. Über alle Gespräche werden eure Eltern umgehend informiert. Wir begleiten eure Eltern auch gerne zu einem Termin in der Schule.

Wenn die Hausaufgaben geschafft sind, könnt ihr von der Schule abschalten.

ihr könnt malen, tanzen, Musik hören, Spiele spielen, nach draußen gehen und noch vieles mehr.

Vielfältige Spielmöglichkeitensorgen für reichlich Abwechslung. Gleichaltrige Spielkameradensind wertvolle Begleiter durch einen ausge-füllten Nachmittag. Freiräume für Kreativität und Fantasiesorgen für altersgerechte Anregungen und Angebote. Individuelle Förderungund das Erlernen sozialer Kompetenzen sind uns besonders wichtig.

Um 14.30 Uhr ist Kaffeeklatsch für alle Kinder.Wenn ihr Lust auf einen Snack habt, seid ihr hier richtig. Es werden Obst und leckere Snacks angeboten. Dann könnt ihr euren Nachmittag frei gestalten.

Um 16.00 Uhr ist dann mal Schluss!

16 179. Unser Tagesablauf Tagesablauf

„Hier kannst du träumen.“

„Hier kannst du Spaß haben und

glücklich sein.“

„Hier warten auf dich viele neue

Kinder und Erwachsene.“

„Hier darfst du spielen.“

„Hier warten auf dich spannende

Abenteuer.“

„Hier ist jeder Tag aufregend

und neu.“