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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 67 · Oktober/November 2015 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Genusswandern im Herbst Genusswandern im Herbst • Kulinartika und Sonnbergmeile von 1.-4. Oktober Genuss und Handwerk in Perfektion! Seite 42-43 • Neuigkeiten über die arena365. Seite 4-7 • Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau. Seite 15 • Krabbelstube/Kindergarten und Schulen. ab Seite 20 • Was ist los im Brixental Seite 58 ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Euro Notruf Euro Notruf 112 112 Foto: © Johann Schiessl Foto: © Johann Schiessl

Kirchberger Zeitung 67

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Neues aus und rund um die Gemeinde Kirchberg in Tirol.

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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 67 · Oktober/November 2015

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

Genusswandern im HerbstGenusswandern im Herbst

• Kulinartika und Sonnbergmeile von 1.-4. Oktober

Genuss und Handwerk in Perfektion! Seite 42-43

• Neuigkeiten über die arena365. Seite 4-7

• Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau. Seite 15

• Krabbelstube/Kindergarten und Schulen. ab Seite 20

• Was ist los im Brixental Seite 58

! NOTRUFE !! NOTRUFE !

Feuerwehr 122Feuerwehr 122Polizei 133Polizei 133

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INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 8

Pfarrnachrichten .................... 15

Kindergarten & Schulen ....... 20

Vereinsnachrichten ................ 26

Chronikarchiv ......................... 32

Tourismusinfo .........................42

Sozialsprengel ........................ 56

Ärztedienst/Notruf ................... 59

Liebe Kirch-bergerinnen

& Kirchberger!

Die Renovierung der Kitzbüheler Straße

und des Kanal bzw. Wasserversorgungs-

netzes im selben Be-reich, ist in vollem Gange.

Gleichzeitig wird revisionsbedingt die Land-brücke saniert. Um den für heuer vorgese-henen Abschnitt bis zum Bereich „Hansei-

schuasta“ rechtzeitig vor dem Beginn der Wintersaison abschließen zu können, ist immer nur ein Fahrstreifen für den Verkehr offen. Ich ersuche um Geduld und Verständnis für diese Maßnahme. Die Beteiligten werden bemüht sein, die Behinderungen auf ein Minimum ein-zuschränken.

Unter der Schirmherrschaft unseres 4 Hauben Kochs Simon Taxacher und mehr als 25 teilneh-menden heimischen Gastronomiebetrieben findet Anfang Oktober in Kirchberg ein einzigartiges Fest der Gaumenfreuden statt, das „Kulinartika“. Ich wünsche der Veranstaltung gutes Gelingen und geschmackvolle Stunden.

Ein sehr ernstes Thema beschäftigt derzeit Europa und damit auch Österreich und unser Heimatland, die Flüchtlingssituation. Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, dass sich die Gemeinde Kirchberg dieses Pro-blems nicht verschließt. Derzeit werden zwei von Privatpersonen angebotene Unterkünfte durch das Land beurteilt, eine Entscheidung soll Anfang Oktober fallen. Angedacht ist die Unterbringung von 12 – 15 Personen. Wie vom Land Tirol versprochen, wird es sich vorwie-gend um Familien handeln. Kirchberg hat bei der Aufnahme von Flüchtlingen seit jeher Toleranz bewiesen und so appelliere ich an alle, auch in diesem Falle Großmütigkeit und Menschlichkeit sprechen zu lassen. Geben wir diesen Menschen eine humanitäre Chance und lernen wir sie kennen, dann wissen wir wer sie wirklich sind!

Herzlichst,Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk

wird keine Haftung übernommen!

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Auf geht’s in der

arena365 Seit April diesen Jahres erstrahlt

das ehemalige Mehrzweckhaus

unter dem neuen Namen arena365

Kirchberg und mit einem moder-

nen Konzept am Ortseingang

der Gemeinde. Zahlreiche

Einheimische als auch Gäste ha-

ben in den vergangenen Monaten

bereits die Gelegenheit genutzt,

die attraktiven Angebote der dort

ansässigen Firmen zu probieren

oder einen der kulturellen Abende

im arena Saal besucht.

Am Sonntag, 11. Oktober 2015

lädt die Gemeinde alle Bürgerinnen

und Bürgern, wie Gäste zur offiziel-

len Eröffnungsfeier der arena365

Kirchberg herzlich ein. Ab 10

Uhr erwartet die Besucher ein

abwechslungsreiches Programm

mit Live-Musik und Unterhaltung

für Jung und Alt.

• 11:30 Uhr feierliche Eröffnung

und Haussegnung

• Gratis Kegeln und Bowling im

Sportcafe

• Gratis Bogenschießen –

Gewinnspiel bei Bogensport Gigl

• Geführte Besichtigungen des

INJOY Fitnessstudios

• und vieles mehr

Ein besonderes Highlight der

arena365 stellen die beiden

Hard-Court-Tennisplätze für

Hobby- als auch Turnierspieler

dar. Seit September bietet

hierzu die Gemeinde attraktive

Abo-Angebote über das Online-

Portal „Tennis04“ an, wo auch

Einzelplatzreservierungen rund

um die Uhr durchgeführt wer-

den können. Nähere Infos finden

Interessenten auch unter www.

arena365-kirchberg.at

Genauso schwungvoll, wie das

Programm am Eröffnungstag,

startete das INJOY Fitnessstudio

in der arena365. Mit dem Einzug

der Marke INJOY ist es dem

Team, rund um Inhaber Seppi

Jenewein gelungen, ein top mo-

dernes Studio, mit hochwertigsten

Geräten (medizinisch geprüft),

Solarium und Wellnessbereich

in Kirchberg zu etablieren. Ob

Jugendliche, Berufstätige oder

Senioren. Man trifft sich im INJOY

um für Körper, Geist und Seele

etwas Gutes zu tun.

Neben dem bewährten Trainings-

zirkel, der es auch Einsteigern

ermöglicht sofort mit einem ef-

fizienten Muskeltraining zu star-

ten, stehen täglich interessante

Kursprogramme unter Anleitung

am Stundenplan.

Die Mischung aus Gesundheit,

Sport, Ergonomie und Fitness,

welche sich auch in einer indi-

viduellen Ernährungsberatung

widerspiegelt, ist einer der

Erfolgsfaktoren der Marke INJOY.

Sollten auch Sie auf den

Geschmack gekommen sein, berät

Sie das erfahrene Trainerteam um

Seppi Jenewein jederzeit gerne

und unverbindlich. Nutzen Sie da-

rüber hinaus die Gelegenheit das

INJOY Fitnessstudio im Rahmen

der Feierlichkeiten am Sonntag,

11. Oktober zu besichtigen und

machen Sie sich fit für den Winter.

www.injoy-kirchberg.at ❍

Gemeinde Kirchberg

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Eröffnungsfeieram Sonntag, den

Kirchberg.arena365

sport: Indoor-3D-Bogensportanlage

TennisanlageFitnessstudio

arena365 | Sportplatzweg 39 | | www.arena365-kirchberg.at

freizeit:Bowling- und

kultur: Veranstaltungssaal Tagungs- und

11. Oktober

Beste

Unterhaltung mit

Live-Musik!.............

aller Sporteinrichtungen!

Beginn des Rahmenprogramms ab 10:00 Uhr. in der

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Vereinsnachrichten

Kirchberger

Mehrzweckhaus wird zur

„arena 365“

Nun geht es in die Zielgerade

für die „arena 365“. Die feierliche

Eröffnung wird am 11. Oktober

2015 stattfinden. Bis es soweit

wurde, hat unser altehrwürdiges

„Mehrzweckhaus“ knapp 40 Jahre

wechselhafte Geschichte hinter

sich. Es begann mit der Idee zu

einer Tennishalle gegen Mitte der

70ger Jahre: In den Tourismusorten

des Bezirkes wuchs eine Tennishalle

nach der anderen aus dem Boden,

der Tennissport boomte, wie derzeit

das Golfspiel. Der Ausschuss des

Tennisklubs Kirchberg beriet ge-

meinsam mit dem Tourismusverband

die Umsetzung einer derartigen

Investition für Kirchberg.

Es wurde eine GmbH & Co KG ge-

gründet, die Gesellschafter setzten

sich aus Ausschussmitgliedern des

Tennisklubs zusammen, wobei auch

der TVB Anteile erwarb. Zunächst

plante man die Halle hinter dem

bestehenden Tennisplatz beim

Badesee. Die Zufahrt war vom

Rainweg aus geplant, außerdem war

im Untergeschoß eine Parkgarage

für die Sportler und die Gäste

des Badesees vorgesehen. Diese

Variante kam dann doch nicht zu-

stande, es wurde ein Grundstück

gesucht, das man von der Gemeinde

pachten könnte. Schließlich wurde

das Projekt am derzeitigen Standort

am Sportplatzweg realisiert. Der

Standort ist günstig, gleich neben

dem Fußballplatz, es gibt genug

Parkplätze und ist doch noch recht

zentral gelegen.

Zum Sommerbeginn 1976 be-

gann man mit dem Bau, wobei

gleich zu Beginn ein gravierendes

Missgeschick auftrat, wie mir Andrä

Hagleitner erzählte: Man plante

zwar ein Untergeschoß in Hinblick

auf eine Veranstaltungshalle für

Tourismus und Gemeinde mit ei-

ner Bauhöhe von ca. vier Metern.

Zusätzlich waren Räumlichkeiten für

einen Bauhof von Gemeinde und

TVB im nordseitigen Teil vorgese-

hen. Der Architekt entschloss sich

jedoch kurzfristig, die Tennishalle

etwas tiefer zu legen, was sich sehr

erschwerend auf die zukünftige

Hallengestaltung im Untergeschoß

auswirken sollte. Hagleitner war zu

diesem Zeitpunkt im Urlaub und

konnte nach der Rückkehr nichts

mehr daran ändern.

Die Tennishalle wurde mit

Fertigbetonteilen von damals

imponierender Größe errichtet,

welche von Spezialtiefladern

angeliefert wurden. Zwei große

Kräne hoben die Bauteile an ihren

Bestimmungsplatz. Nach einer

Rekordbauzeit von nur einem halben

Jahr konnten die Tennisplätze zu

den Weihnachtsfeiertagen 1976

in Betrieb genommen werden.

Die Farben waren noch feucht,

die Bodenmarkierungen wurden

mit Klebebändern provisorisch

gemacht, aber die Gäste spielten

Tennis, von 07.00 Uhr morgens

bis 24:00 Uhr waren die Plätze

ausgebucht. Da damals kaum

Schnee lag, konnte man wenigs-

tens diese Alternative anbieten, die

auch mit Begeisterung angenom-

men wurde. An der Westseite fand

auch ein Buffet für die kulinarische

Versorgung Platz.

Der Bau der Tennishalle kostete

rund 10 Millionen Schilling, wobei

die Gesellschaft ein Stammkapital

von 2,4 Mio. Schilling einbrachte,

der Rest wurde mit Krediten fi-

nanziert.

Die Mehrzweckhalle samt

Nebenräumen entstand etwa 4

Jahre später. Dazu musste man vor-

erst mühsam mit kleinen Baggern

das Material unter der Tennishalle

abgraben, bis auch größere Geräte

Platz fanden. Man benötigte dabei

eine Höhe von ca. 6 Metern. Nun

wurden auch der Gemeindebauhof,

eine Werkstatt für den TVB und ein

Schießstand der Schützengilde

errichtet. Letzteren bauten die

Mitglieder des Vereines gänzlich in

Eigenregie aus. 1995 wurde dann

noch eine Squashhalle im Gebäude

integriert, und als der Tennisboom

ziemlich zurückging, vermietete

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Vereinsnachrichten

man den hinteren Hallenplatz an

das Filmteam von SOKO Kitz für

Innenaufnahmen.

Nach einigen Umbauarbeiten eta-

blierte sich noch ein Fitnesscenter

im Haus. Im Jahr 2008 über-

nahm die Gemeinde Kirchberg

den Hallenkomplex von der

Betreibergesellschaft. Es erfolgten

erste Planungen zur Erneuerung

bzw. Verbesserung der Baustruktur

sowie für ein modernes und erwei-

tertes Sport- und Freizeitangebot.

Im Frühjahr 2014 war es schließ-

lich soweit, der Umbau begann.

Vorher mussten alle Einrichtungen

im Hause nach und nach auszie-

hen, bzw. für einige Zeit schlie-

ßen. Gemeinde und TVB hatten

zwischenzeitlich bereits eigene

Bauhöfe am Hennleitenweg, mit

der Möglichkeit, verschiedene

Einrichtungen miteinander zu be-

treiben, Die Schützengilde machte

mit der -Kompanie gemeinsame

Sache, auch hier ergeben sich im er-

weiterten Schützenheim Synergien

durch eine beidseitige Nutzung.

Der umfangreiche Um- und Neubau

beinhaltet im Untergeschoß weiter-

hin den Veranstaltungssaal, welcher

auch eine Saison pausieren musste.

Der Eingang in den großen Saal

wurde an der Ostseite errichtet,

das neue Haus erhielt einen bar-

rierefreien Zugang für alle Ebenen

mittels Lift. Auch der Küchen-,

bzw. Barbereich im Untergeschoß

wurde verlegt. Im Erdgeschoß ist

genügend Platz für die Gastronomie,

von diesem geht es über ein paar

Stufen, bzw. eine Rampe etwas

tiefer zu vier Bowling- und zwei

Kegelbahnen an der Nordseite. Im

südlichen Bereich sind jetzt drei

kleinere Säle für verschiedenste

Anlässe nutzbar. Im ersten Stock

sind zwei Hallentennisplätze, eine

Indoorhalle für Bogensportler, ein

Bogenfachgeschäft sowie ein Saal

für Tanzsportveranstaltungen ein-

gerichtet.

Im zweiten und dritten Ober-

geschoß befindet sich ein gro-

ßes Fitnesszentrum mit Sauna,

Solarien und Ruhebereich. Alle

Einzelkomponenten konnten sich

schon in der ersten Saison sehr

gut etablieren. An großen Teilen

der Süd- und Westfassade ist

eine Photovoltaikanlage montiert,

welche den Stromverbrauch des

Gebäudes größtenteils selbst er-

zeugen soll.

Für das Regenwasser am gesamten

Areal und darüber hinaus wurde ein

großes Retentionsbecken angelegt,

wie überhaupt die Wasser- und

Kanalversorgung neu errichtet

wurden. Abschließend legte man

die gesamte Außenanlage und die

Parkplätze neu an. Der Parkplatz

wurde so gestaltet, dass dieser

künftig auch als Fest- und Zeltplatz

für große Veranstaltungen geeig-

net ist.

Quellen: Andrä Hagleitner sen.,

Kurt Hainbuchner

Fotos: Hallenbau, Gemeinde

Kirchberg, Chronikarchiv,

Joh. Schiessl ❍

Gemeinde Kirchberg

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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UND FRIEDRICH JOHANN

ZUR GOLDENEN ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (HOCHZEIT (50 JAHRE)50 JAHRE)

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HEERING HELMUT

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POKORNY ERNA JOHANNA,

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FUCHS FRANZ, ZUM 94ER

GANTSCHNIGG JOHANNA,

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HOCHKOGLER SIMON, ZUM

95ER

KRIST THERESIA, ZUM 98ER

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Dienstag – Donnerstag, 08.00 – 17.00 Uhr

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Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

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Großzügige Spende

der Toplage

Immobilien GmbHMit einem Spendenscheck in Höhe

von Euro 10.000,00 im Gepäck

fanden sich am Dienstag, 18.

August 2015 Christoph Hagleitner

Geschäftsführer der Toplage

Immobilien GmbH, Bürgermeister

Helmut Berger und die Leiterin

des Sozialzentrums Manuela

Gruber im Sozialzentrum von

Kirchberg in Tirol ein.

„Nach unserer Philosophie kön-

nen erfolgreiche Projekte wie die

„Achenresidenz Kirchberg“ nur im

Zusammenspiel von qualifizierten,

regionalen Betrieben und in der

offenen wie fairen Kommunikation

mit den Behörden realisiert wer-

den. Die Toplage möchte daher

die Gelegenheit nutzen sich auf

diesem Wege bei allen Beteiligten

zu bedanken und mit einer Spende

im Sinne des Gemeinwohls

an das Sozialzentrum ein re-

gionales Zeichen setzen.“ So

Geschäftsführer Christoph

Hagleitner.

Dass soziales Engagement heute

keine Selbstverständlichkeit

ist, untermauert Bürgermeister

Helmut Berger bei seinen dan-

kenden Worten. „Wir sind in der

glücklichen Lage, dass zahlrei-

che Gemeindebürgerinnen und

Bürger ihre Zeit spenden und

sich ehrenamtlich engagieren.

Darüber hinaus erhalten wir im-

mer wieder Spenden, welche auf

ein zweckgebundenes Sparbuch

einbezahlt werden. Diese wer-

den für die Anschaffung von

Gütern verwendet, welche den

BewohnerInnen den Alltag er-

leichtern und verschönern.

Spenden in so großzügigem

Ausmaß sind dennoch eine

Ausnahme und so bedanke ich

mich im Namen der Bewohner und

der Gemeinde auf das allerherz-

lichste und garantiere, dass diese

Summe selbstverständlich zu

100% dem Haus und den Be-

wohnern zu Gute kommen wird.“

Bei der abschließenden

Hausführung durch Manuela

Gruber konnte sich Christoph

Hagleitner ein Bild vom Sozialz-

entrum machen und zahlreiche

positive Eindrücke mit nach Hause

nehmen. ❍

Gemeinde Kirchberg

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Interessentenstraßen

– Entschädigungen

für Sondergebrauch

Ein Sondergebrauch an einer

öffentlichen Interessentenstraße

liegt vor, wenn beispielsweise

Aushubdeponien betrieben oder

große Mengen Holz abtrans-

portiert werden. Ein derartiger

Sondergebrauch ist in der Regel

mit einer starken Beanspruchung

einer Straße verbunden und bedarf

gemäß § 5 Tiroler Straßengesetz

einer schriftlichen Zustimmung

des Straßenverwalters. Der

Straßenverwalter einer öffent-

lichen Interessentenstraße ist

die Straßeninteressentschaft,

vertreten durch die Obfrau bzw.

den Obmann. Die Erteilung

einer Bewilligung zu einem

Sondergebrauch ist gegen ein

angemessenes Entgelt aus-

zusprechen, wenn der beab-

sichtigte Sondergebrauch die

Schutzinteressen der Straße nicht

beeinträchtigt. Einschränkende

Maßnahmen dürfen nur in dem

Umfang festgelegt werden, als

die Schutzinteressen der Straße

dies erfordern.

Nachdem die Gemeinde Kirchberg

für die Instandhaltung von

Interessentenstraßen freiwillig

bis zu 90 % der Kosten trägt

und Straßenschäden durch

Sondergebrauch nicht ausge-

schlossen werden können, wird

den Obfrauen / Obmännern drin-

gend geraten, die diesbezüglichen

gesetzlichen Vorschriften (§ 5 des

TStG) zu beachten. Die Gemeinde

Kirchberg ist nicht bereit, die

Kosten für Straßenschäden zu

übernehmen, die auf ungeregelten

Sondergebrauch zurückzuführen

sind.

Für Fragen zu diesem Thema

steht die Gemeinde Kirchberg

gerne zur Verfügung.

RSCTU

(Rollstuhlsportclub

Tirol Unterland) be-

sucht Highline 179

12.07.2015, im Rahmen des jährli-

chen Aktivsportwochenendes, das

heuer im Außerfern stattfand konn-

ten die Teilnehmer/innen, dank des

außergewöhnlichen Engagements

des Reuttener Bürgermeisters

Alois Oberer die spektakuläre

längste Fußgängerhängebrücke

der Welt im Tibet Style mit dem

Rollstuhl überqueren. Nach dem

besonders netten Empfang vom

Bürgermeister am Parkplatz wa-

ren für den Transfer hoch zur

Brücke 2 Busse zur Verfügung und

es gab spannende Geschichten

zu hören. So manchen kostete

es Überwindung die Brücke zu

„berollen“, da schon der bloße

Anblick beeindruckend ist. Dieses

Erlebnis wird immer in positiver

Erinnerung bleiben. Der Gemeinde

Reutte gebührt ein herzliches

Dankeschön. ❍

Martina Eder

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Richtiges Heizen

mit HolzNeue Sonderförderung für schad-

stoffarme Raumheizgeräte

Holz-Einzelfeuerungsanlagen tra-

gen durch falsches Heizen, veral-

tete Öfen sowie der Verwendung

von nassem Brennstoff wesent-

lich zur Schadstoffbelastung in

unserem Land bei.

Veraltete und falsch betriebene

Holzöfen tragen wesentlich zur

Schadstoffbelastung in Tirol bei.

Das Land Tirol fördert deswegen

seit 1. Jänner 2015 den Austausch

alter Raumheizgerätemit bis zu

1.500 Euro.

Die Förderung wird gewährt

für den Austausch eines min-

destens zehn Jahre alten

Raumheizgerätes für feste

Brennstoffe (z.B. Holz, Kohle) und

den Ersatz durch einen moder-

nen, umweltfreundlichen Pellets-,

Scheitholz- oder Kachelofen.

Zu allen technischen Fragen

berät Sie gerne die Beratungs-

einrichtung Energie Tirol

unter der Telefonnummer

0512-589913 oder per Email:

[email protected]

Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Einen gemütlichen Nachmittag verbrachte Bürgermeister Helmut Berger mit zahlreichen Geburtstagsjubilaren am 16. Juli im Hotel Elisabeth.

Die Gemeinde Kirchberg gratuliert nochmals sehr herzlich.

Veraltete und falsch betriebene Holzöfen tragen wesentlich zur Schadstoff-

belastung in Tirol bei. Das Land Tirol fördert deswegen seit 1. Jänner 2015

den Austausch alter Raumheizgeräte mit bis zu 1.500 Euro. Voraussetzung

für den Bezug der Förderung ist der Erwerb eines modernen, umwelt-

freundlichen Pellets-, Scheit holz- oder Kachelofens.

www.tirol.gv.at/wohnbauwww.tirol.gv.at/richtigheizen

Sonderförderung für Raumheizgeräte

„Richtig heizen mit Holz“ ist eine Umweltinitiative

von Energie Tirol in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol

und den Gemeinden sowie weiteren Kooperationspartnern

zur Verbesserung der Luftqualität.

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Richtig heizen mit Holz

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2015Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2015

Oktober 41 43

05.Oktober 19.Oktober

06.Oktober 20.Oktober

November 45 47 49

02.November 16.November 30.November

03.November 17.November

Dezember

49 51 01

14.Dezember 28.Dezember

01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

Für das Sozialzentrum Kirchberg sind folgende Spenden

eingegangen:

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Sepp Krimbacher

• Paul Schipflinger, Kirchberg

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Josef Dagn

• Hans und Anni Schipflinger, Kirchberg

• Paul Schipflinger, Kirchberg

• Johann Schiessl, Kirchberg

Sonstige Spenden

• Toplage Immobilien GmbH

Vielen Dank!

Die Wellküren im AlpenrosensaalDie Wellküren Moni, Vroni und Burgi entstammen der 17-köpfigen

Volksmusikantenfamilie des Dorfschullehrers Hermann Well und

seiner Frau Gertraud aus Günzlhofen bei Fürstenfeldbruck, die

auch die Biermösl-Blosn und die Well-Brüder - sie gastierten im

Vorjahr im Alpenrosensaal - hervorgebracht hat. Ab 1986 feierten

sie Erfolge auf Kleinkunstbühnen mit Dreigesang, Harfe, Gitarre,

Saxophon und Nonnengeige.

Am 18. Oktober gastieren die Wellküren um 20 Uhr im

Alpenrosensaal. Der Kulturkreis lädt herzlich ein.

Alpenrosensaal, 18.10.2015, 20 Uhr, Eintritt: € 20.-

Vorverkauf im Geschenks-ABC-Plieseis oder unter Tel. 0664-7364-1031

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Pflegehilfeausbildung im Rahmen der Pflegestiftung

Anmeldung • Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein

Tel. +43 (0) 5372 6966-1401E-mail: [email protected]: www.bkh-kufstein.at

• Anmeldeschluss 30.11.2015• Ausbildungszeit 07.03.2016-31.03.17 • Aufnahmetest 11.12.2015 • Ausbildungsort Altenwohnheim Kitzbühel

Voraussetzungen • Mindestalter 21 Jahre bzw. 23 Jahre bei Ausbildungsbeginn• Positiver Abschluss der 9. Schulstufe• Einwandfreier Leumund• Gesundheitliche und psychische Eignung

Anspruchsvoraussetzungen AMS • Anspruch auf Arbeitslosengeld• Positives Vorpraktikum bei Kooperationspartner: 4 Wochen (160 h)• Vorliegen eine Kooperationspartnerschaft• Erfolgreicher Abschluss des Aufnahmeverfahrens

Die Pflegestiftung Tirol bietet arbeitslosen und arbeitsuchenden Personen die Chance, eine Ausbildung im Pflegebereich zu absolvieren. Die Pflegehilfe umfasst die Betreuung pflegebedürftiger Menschen zur Unterstützung von Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie von Ärzten. Die Durchführung von pflegerischen Maßnahmen umfasst insbesondere

• Grundtechniken der Pflege undMobilisation

• Körperpflege und Ernährung• Krankenbeobachtung• sowie prophylaktische

Pflegemaßnahmen und derenDokumentation

• außerdem Pflege, Reinigung undDesinfektion von Behelfen

Einsatzorte im Rahmen der Pflegestiftung Tirol sind Alten- und Pflegeheime, Sozial- und Gesundheitssprengel und einige Behinderteneinrichtungen des Landes Tirol.

Für die Aufnahme in die Pflegestiftung ist eine Pflegeeinrichtung als Kooperationspartner erforderlich. Der Kooperationspartner beteiligt sich mit 150 € / Monat an den Ausbildungskosten.

• Als Kooperationspartner sind Altenwohnheime, Pflegeheimeund Sozial- und Gesundheitssprengel möglich.

• Folgende Einrichtungen haben grundsätzlich dieBereitschaft als Kooperationspartner zur Verfügung zustehen:

• Altenwohn- und Pflegeheim Brixen• Altenwohnheim Kitzbühel• Altenwohn- und Pflegeheim Kössen und Schwendt• SeneCura Sozialzentrum Kirchberg• Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg• Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel• Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten• Wohn- und Pflegeheim Westendorf• Pflegeheim St. Johann• Altenwohnheim St. Johann• Sozialzentrum Pillerseetal, Fieberbrunn

Bei erfolgreichem Bestehen des Aufnahmeverfahren und der Erfüllung aller Stiftungsvoraussetzungen erfolgt die Aufnahme in die Pflegestiftung.

Während der Zeit der Ausbildung erhalten Sie

• vom Arbeitsmarktservice -Stiftungsarbeitslosengeld (die Höhe des voraussichtlichen Arbeitslosengeldes können Sie sich im Internet unter http://ams.brz.gv.at/ams/alrech/ ausrechnen) • von der amg-tirol:- eine ausbildungsbedingte Zuschussleistung in der

Höhe von 60,- € / Monat und - eine Fahrtkostenpauschale von max. 40.- € / Monat

• Detaillierte Information im AMS Kitzbühel am24.9., 22.10. oder 19.11., 9:00 bis ca. 12:00 Uhr. Bitte unbedingt im AMS Kitzbühel anmelden: 05356-62422 oder [email protected]

Die Pflegestiftung Tirol wird von der amg-tirol (Stiftungsträgerin) abgewickelt.

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Starten statt warten!Zum Vorsorgen ist es nie zu früh.

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PfarreKirchbergin TirolOktober/November 2015

PfarrnachrichtenKirchberg & Aschau

staltung unseres Pfarrlebens.

Diakon Roman Klotz wird sich in

dieser Ausgabe der Kirchberger

Zeitung selbst kurz vorstellen.

Unsere Kirchenrenovierung

schreitet planmäßig und zügig

voran. Wir erwarten ihre Fertig-

stellung anfangs Dezember die-

ses Jahres. Mit unserem Herrn

Erzbischof Dr. Franz Lackner

OFM wurde der Termin für die

Wiedereröffnung bzw. feierliche

Einweihung des neu gestalte-

ten Altarraumes auf Samstag,

12. Dezember (18.00 h) verein-

bart. Ich bitte heute schon alle

Vereine, ja, die gesamte Pfarr-

bevölkerung, diesen wichtigen

Termin in ihrem Kalender kräftig

vorzumerken. Um 18 Uhr wird

der sogenannte „landesübliche

Empfang“ des Herrn Erzbischofs

stattfinden, anschließend dann

der feierliche Gottesdienst mit

der Altarweihe. (Mehr Infos dann

zur gegebenen Zeit.)

Allen Spendern, Förderern und

Organisatoren diverser Veran-

staltungen zu Gunsten unse-

res Projektes möchten wir sehr

herzlich danken und unsere ge-

schätzte Pfarrbevölkerung wei-

terhin um ihre Mithilfe und Spen-

denbereitschaft bitten. Noch ist

Liebe Mitchristen unserer Pfarrgemeinde Kirchberg und Aschau!

Herbst: Zeit der Ernte und des

Dankens, Zeit aber auch für ei-

nen Neubeginn im pastoralen

Arbeitsjahr einer Pfarrgemeinde.

Pfarrassistent Mag. Josef Ka-

threin trat mit 1. Sept. dieses

Jahres in den Ruhestand. Als

neuen seelsorglichen Mitarbeiter

in unserem Pfarrverband „Obe-

res Brixental“ dürfen wir Diakon

Roman Klotz begrüßen. Haupt-

schwerpunkt seiner Tätigkeit

wird ja die Pfarre Westendorf

darstellen.

Neu als Religionslehrerin an der

VS Kirchberg wird Frau Elisa-

beth Ehrensberger unterrichten,

nachdem Frau Theresa Hett-

egger an eine Volksschule des

Landes Salzburg berufen wur-

de. Mehrere Lehrerinnen an der

Neuen Mittelschule haben vor

kurzem ihre Missio Canonica

erhalten. Bei dieser Gelegenheit

möchte ich allen Mitarbeitern

und Mitarbeiterinnen unserer

Pfarre und des Pfarrverbandes

meinen herzlichsten Dank aus-

sprechen für ihre stete Bereit-

schaft zur Mitarbeit und Mitge-Fotos: Mali Walder

Vieles zu tun…

So wünsche ich uns allen einen

gesegneten Erntedank und eine

gute, gedeihliche Zusammen-

arbeit im pastoralen Arbeitsjahr

2015-2016!

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

Liebe Kirchbergerinnen und

Kirchberger!

Mit dem 1. September 2015 bin

ich für Euch und dem Pfarrver-

band Oberes Brixental vom Erz-

bischof Eurem Pfarrer Gerhard

Erlmoser an die Seite gestellt.

Ich heiße Roman Klotz, bin

aus Ehrwald im Außerfern. War

Pfarrhelfer im Ötztal, habe die

Religionslehrer-Ausbildung in

Schwaz gemacht. War RL-Leh-

rer in Fiecht, Pertisau, Jenbach,

Gerlosberg und Zell am Ziller.

1980 habe ich geheiratet und

war seither (40 Jahre) Religions-

lehrer an der HS II in St.Johann.

Seit einem Jahr bin ich in Pensi-

on. Zum Diakon wurde ich am

11.10.2003 von Erzbischof Alois

Kothgasser geweiht. In den letz-

ten 11 Jahren war ich Diakon in

Aurach-Jochberg.

Ich freue mich meinen Diakon-

dienst bei Euch zu machen und

wünsche Gottes Segen!

Unser

neuer

Diakon

Roman

Klotz

Foto: Hans Schießl

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Weihnachtskonzert, Foto: Mali Walder

So viele Gedanken beschäf-tigen mich / uns momentan!Der Sommer war so spit-zenmäßig, zwar für manche etwas zu heiß, aber alles in allem haben wir diesen Sommer echt genießen kön-nen.Die Schule fängt an, der Herbst zieht in unser Land ein und eigentlich sollten wir alle erholt sein. Aber einige von uns sind nicht wirklich erholt. Ich merke es an mir selber: Die Zeit, die wir im Sommer 2015 ver-bringen durften, war nicht immer so unbeschwert wie es vielleicht für das „Sum-merfeeling“ in der Wärme

üblich ist! Wir mussten auf der Hut sein, dass trotz „Baustelle Kirche“ alles reibungslos über die Bühne läuft: Feste, Feiern, Veranstaltun-gen, Beerdigungen, Taufen, Hoch-zeiten, Feiertage und vieles mehr… Aber eigentlich können wir ziemlich zufrieden sein! Vieles, ja gewal-tig Vieles, hat sich in den letzten Monaten bewegt. Die Bereitschaft unserer ganzen Pfarrgemeinde ist enorm, wenn ich nur an die vielen Helfer im Hintergrund denke. Sie sind da und lassen einen nicht allei-ne. So gut wir können unterstützen wir unseren Pfarrer Gerhard. Wir hatten viel Grund zu feiern, hat-ten aber auch ein paar merkwürdige Erlebnisse, ein paar positive und ei-nige, wo man ein bisserl enttäuscht

war. Aber alles in allem: es war gut.Ich kann nur weiterhin bitten: „Helf ma z’samm!“… Bald ist es soweit und wir alle können in das neure-novierte Gotteshaus einziehen und uns auf die Einweihung des Altares mit dem Herrn Erzbischof freuen, auch wenn es in vielen Dingen des Lebens nicht immer so zuversicht-lich hergeht. Momentan beschäf-tigen uns auch noch viele ande-re Probleme! Aber ich finde, das Wichtigste ist für uns alle gemein-sam: „Glauben, hoffen, lieben“, dann kann uns nicht viel passieren.

Auf eine gute Zeit,Katrin Schweiger PGR-Obfrau

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Wichtige Termine

27.09.2015 – E R N T E D A N K - Gottesdienst in Kirchberg um 10:00 Uhr (Sozialzentrum) mit

anschl. Agape. Alle Vereine und die gesamte Pfarrbevölkerung sind herzlich

eingeladen!

In Aschau ist um 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst!

K I R C H A N G E R M E S S E N an den Oktober-Samstagen um 08:00 Uhr

04.10.2015 – E R N T E D A N K in Aschau um 10:00 Uhr

(in Kirchberg ist daher um 8:30 h Gottesdienst)

10.10.2015 - Hl. Messe anlässl. der Jungbürgerfeier um 15.00 Uhr beim Musikpavillon

vorm Bechlwirt

Herzliche Einladung zur

PFARRWALLFAHRT nach Maria Alm!

Montag, 26.10.2015 (Staatsfeiertag)

Programm:

07:45 Uhr: Abfahrt in Aschau,

Gredwirt (Bus: Schlechter Ralf)

08.00 Uhr: Abfahrt am Kirchplatz Kirchberg

ca.10:00 Uhr: Hl. Messe, danach Mittagessen,

gemütliches Beisammensein, Zeit zum Bummeln und Heimfahrt

Kosten der Fahrt: € 10,- pro Person (Ministranten frei!)

… Genaueres bei der Anmeldung im Pfarramt …. Tel. 05357/2332

Bittegleichanmelden!

Foto Mali WalderFoto Mali Walder

Hochaltar von Maria Alm

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18.10.2015 – Kirchweih, Sonntag der W E L T M I S S I O N

In Kirchberg ist um 10:00 Uhr Pfarrgottesdienst (Sozialzentrum),

in Aschau um 8:30 Uhr!

24.10.2015 - E H E J U B I L Ä U M S M E S S E um 19:00 Uhr

26.10.2015 – P F A R R W A L L F A H R T nach Maria Alm

(bitte sofortige Anmeldung im Pfarramt, Tel. 2332)

31.10.2015 – G E D E N K M E S S E für unsere Verstorbenen des letzten Jahres um 19:00 Uhr

(Sozialzentrum)

01.11.2015 – Sonntag: A L L E R H E I L I G E N

in Aschau um 10:00 Uhr Allerheiligengottesdienst anschl. Gräbersegnung

in Kirchberg um 13:30 Uhr Allerheiligengottesdienst (Leichenhalle), Gräbersegnung um

ca. 14:30 Uhr

02.11.2015 – Montag, A L L E R S E E L E N

in Aschau um 10:00 Uhr, Allerseelengottesdienst mit Gräbersegnung

in Kirchberg um 19:00 Uhr, Requiem für alle Verstorbenen der Pfarre im Sozialzentrum

08.11.2015 – A l l e r s e e l e n – S o n n t a g

in Aschau um 8:30 Uhr, Sonntagsgottesdienst

in Kirchberg um 10:00 Uhr, Gottesdienst (vor dem Kriegerdenkmal) anschließend

Gefallenenehrung

21.11.2015 – J u n g s c h a r g o t t e s d i e n s t um 17:00 Uhr (Sozialzentrum)

anschl. Adventkranz-Kerzenverkauf der Jungschar

22.11.2015 – Christkönigssonntag - C ä c i l i e n k i r c h g a n g um 10:00 Uhr

anschließend EZA-Markt und Pfarrkaffee bis 16:00 Uhr

28.11.2015 – Vorabendmesse mit A d v e n t k r a n z s e g n u n g um 17:00 Uhr! (Sozialzentrum)

(Adventkranzsegnung bei der Messe in Aschau am 29.11. – den 1. Adventsonntag,

um 8:30 Uhr)

Vorschau für Dezember

Di., 8.12.2015 – H o c h f e s t d e r o h n e E r b s ü n d e empfangen Jungfrau Maria

in Aschau um 8:30 Uhr – Festgottesdienst

in Kirchberg um 10:00 Uhr - Festgottesdienst musikal. mitgest. von PuraVida

(Sozialzentrum)

um 14:30 Uhr: S e n i o r e n n a c h m i t t a g im GH Bräuwirt

Eine ganz herzliche Einladung dazu schon jetzt an alle Senioren der Pfarre!

Do., 10.12.2015 - „Ewige Anbetung“ in Kirchberg

Sa, 12.12.2015 - Festlicher Gottesdienst mit Altarweihe mit Eb. Franz Lackner)

in unserer reurestaurierten Pfarrkirche

Änderungen vorbehalten!

Bitte die Verlautbarungen in der wöchentlichen Gottesdienstordnung oder auf unserer Homepage

im Internet (www.kirchberg.org) beachten. Es sind evtl. Änderungen oder noch Veranstaltungen, die

hier noch nicht angeführt sind!

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Wir brauchen dringend Nach-

wuchs an Ministranten!

Habt ihr Lust, in einer netten

Gruppe dabei zu sein und einen

wichtigen Dienst zu überneh-

men?

Dann seid ihr bei den Ministran-

ten richtig!

Wir planen, ab Oktober neu

durchzustarten und hoffen, noch

ein paar junge Leute zu motivie-

ren, sich in der Pfarre einzubrin-

PFARRE KIRCHBERG in Tirol zum Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol

Tel. (05357) 2332, 0676-87466614, [email protected], www.kirchberg.orgKanzlei-Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr

Di. auch von 13.00 bis 17.00 Uhr (mittwochs geschlossen!).

Das Pfarrbüro ist von 27. bis 29. Oktober 2015 geschlossen!

In Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien fehlt es den Kirchen am Notwendigsten, um ihre pas-

toralen und sozialen Aufgaben erfüllen zu können. Die 1.100 ärmsten Diözesen sind auf Ihre Solida-

rität und Nächstenliebe angewiesen.

Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätskation der Welt.

Die weltweiten Sammlungen am Weltmissions-Sonntag sichern den 1.100 ärmsten Diözesen das

Überleben. Diesen Diözesen wird ein Sockelbetrag zugeteilt, mit dem sie ihre vielfältigen Aufgaben

erfüllen können. Damit wird Ihre Hilfe zur Überlebensfrage für die Missionsdiözesen.

Helfen Sie durch Ihre Spende.

P.S.K. BAWAG IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC bzw. SWIFT-Code: OPPSKATWW

Kennwort: WMS

Online: www.missio.at/spenden

Weltmissions-Sonntag am 18.10.2015 „Größte Solidaritätsaktion weltweit“

gen und mitzuhelfen, um unsere

Gemeinschaft noch besser funk-

tionieren zu lassen!

Außerdem „verdient“ der Minis-

trant ja bei den Gottesdiensten

eine Kleinigkeit!

Wenn ihr Lust habt, im Team da-

bei zu sein, meldet euch doch

bitte unbedingt an!!

Wir freuen uns schon sehr.

Liebe Kinder ab der zweiten Klasse Volksschule!Katrin Schweiger 0664/1061280

Martina Ladevic 0664/2001564

und

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

Alle Trauernden, besonders

jene, die im letzten Jahr ei-

nen lieben Angehörigen, Be-

kannten oder Freund verloren

Ein „Herzliches Vergelt’s Gott für die Spenden zur Kirchenrestaurierung! “

Von der Kirchenrestaurierung gibt es viele Fotos auf www.kirchberg.org.

Spenden sind bitte weiterhin erbeten: Kirchenrenovierung, IBAN: AT58 3626 3000 0609 8230.

E I N L A D U N G

Am Christkönigsonntag, 22.11.2015, nach dem Gottesdienst, ist bis 16:00 Uhr im Pfarrsaal der

EZA-Markt mit P f a r r k a f f e e . Dazu sind alle recht herzlich eingeladen!

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Der Reinerlös ist für die Renovierung der Pfarrkirche bestimmt.

haben, sind sehr herzlich ein-

geladen zum Requiem für alle

Verstorbenen des letzten Jahres

am Samstag, 31.10.2015 um

19:00 Uhr in der Kapelle

des Sozialzentrums Kirch-

berg.

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Foto: Mali Walder

Jungschar

Alle Ehepaare, besonders dieje-

nigen, die im heurigen Jahr einen

„runden“ Hochzeitstag feier(te)n,

sind am Samstag, den 24. Okto-

ber 2015 um 19:00 Uhr zur Eheju-

biläumsmesse mit Pfarrer Gerhard

Erlmoser ganz herzlich eingeladen!

PuraVida umrahmt den Gottes-

dienst musikalisch.

Paare, welche heuer ihren 25., 30.,

Eventuelle Änderung bei der Bestellung der Zeitschriften für das Jahr 2016 bitte bis Ende Nov. 2015

in der Pfarrkanzlei bekanntgeben (Tel. 2332)

Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ … € 41,00 Missionszeitschrift „Alle Welt“ … € 12,00

Herzliche Einladung zum Jungschargottesdienst am 21.11.2015 um 17:00 Uhr!

Adventkerzenverkauf der Jungschar am Sa., 21.Nov. und So., 22.Nov. nach den Gottesdiensten!

Adventkranz kaufen und die Pfarre unterstützen?Adventkranzvorbestellung bitte bei Traudi Schmiedinger (Tel.3702) oder im Pfarramt (Tel. 2332)

Der Erlös ist für die Kirchenrenovierung!

AUS DER PFARRKANZLEI von Juli und August 2015

„Lasst die Kinder zu mir kommen ....“ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kir-

che aufgenommen:

02.08. ….. Kathrin des Peter Wallinger und der Angelika Margreiter

30.08. ….. Lisa Marie des Helmut und der Martina Ladevic

30.08. ….. Emma des Markus Krimbacher und der Nina Haider

„Ich nehme dich an und verspreche dir die Treue …!“

Folgende Brautpaare gaben einander vor Gott das Ja-Wort:

04.07. ….. Thomas Egger und Corinna Egger, geb. Flatscher

11.07. ….. Hirzinger Christian und Fuchs Christine

Wir gedenken im Gebet unseren lieben Verstorbenen:

12.07. ….. Maximilian Oberlindober (im 78. Lj.)

22.07. ….. Maria Koidl (im 98. Lj.)

25.07. ….. Josef Krimbacher (im 77. Lj.)

26.07. ….. Josef Dagn (im 95. Lj.)

18.08. ….. Eleonore Forstner, geb. Brass (im 102. Lj.)

24.08. ….. Elisabeth Gröderer, geb. Spindelböck (im 92. Lj.)

29.08. ….. Ursula Fischer, geb. Zott (im 76. Lj.)

31.08. ….. Josef Taschler (im 58. Lj.)

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!

Die Liebe allein versteht das Geheimnis andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden

E H E J U B I L Ä U M S M E S S E40., 50. oder 60. Hochzeitstag feiern

und von uns noch keine Einladung be-

kommen haben, (weil sie z.B. nicht in

Kirchberg getraut wurden) sind natür-

lich auch sehr herzlich zum Jubiläums-

gottesdienst eingeladen!

Aus organisatorischen Gründen bitten

wir die Jubelpaare, im Pfarrbüro (Tel.

2332) Bescheid zu geben, wer kommen

kann, bzw. wer nicht dabei sein kann.

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Volks- & Hauptschule

Krabbelstube Villa KunterbuntGanzjährig von Montag bis Freitag geöffnet · Von 7.00 bis 18.00 Uhr

Brixentalerstraße 47, 1. Stock, Tel.: 05357/4255

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Dankeschön!Wir bedanken uns ganz herzlich bei Conny (Malerarbeiten) und Mich (Tischlerarbeiten) von der Tischlerei Schipflinger, für die nette Neugestaltung unserer Räumlichkeiten!

Mehr Fotos gibt es auf ihrer Webseite: www.tischlerei-schipflinger.at

Vielen lieben Dank ihr habt uns, aber vor allem den Kindern viel Freude gemacht!

Das Krabbelstubeteam

Willkommen im

neuen Schuljahr!Nach den sonnigen und erhol-

samen Sommerferien hat am

09. September die Volksschule

Kirchberg in Tirol wieder ihre

Pforten geöffnet. In diesem

Jahr sind wir erstmals eine

Inklusionsschule, d.h. alle Kinder

werden selbstverständlich und

gerne in der Schule aufgenom-

men. Eine Schule also, die nicht

verlangt, dass „ihre“ Kinder in

der Lage sein müssen, den glei-

chen Lehrplan zu verstehen und

die gleichen (Lern-)Bedürfnisse

zu haben. Eine Schule und

Lehrpersonen, die die Freiheit

und die Fähigkeit besitzen, Kinder

in ihrer aktuellen Entwicklung

wahrzunehmen und zu fördern.

Im Schuljahr 2015/16 besuchen

155 Kinder in insgesamt 9 Klassen

die Volksschule. Unterrichtet wer-

den die Mädchen und Buben

von 13 StammlehrerInnen, einer

Schulassistentin und mehreren

NebenschullehrerInnen bzw.

BeratungslehrerInnen.

Karin Aschaber führt die

Vorschulklasse in diesem Jahr und

unterstützt ihre 11 Vorschulkinder

in der Schuleingangsphase. Die 16

Erstklässler der 1a-Klasse werden

von zwei Lehrpersonen (Katharina

Harasser und Daniela Brunner)

und einer Schulassistentin

(Romina Schmiederer) betreut.

Karin Danner unterrichtet in der

1b-Klasse 19 Schulanfänger und

Schulanfängerinnen. Magdalena

Hacksteiner und Elfriede Pöll

sind Klassenlehrerinnen in den 2.

Klassen, Petra Kirchmair-Klampfer

und Christoph Wörle unterrich-

ten die Kinder der 3. Klassen,

während Susanne Schmid

(Schulbibliothekarin) und Maria

Horngacher ihre Schüler und

Schülerinnen bereits durch das

letzte Volksschuljahr begleiten.

Daniela Außerlechner ist un-

ter anderem für den kreativen

Bereich (Werken) in unserer

Schule zuständig, unterstützt

aber auch Kinder mit sonder-

pädagogischem Förderbedarf

bzw. steht den Kindern bei der

Hausaufgabenbetreuung am

Nachmittag mit Rat und Tat

zur Seite. Für den katholischen

Religionsunterricht sind in diesem

Schuljahr mehrere Lehrerinnen

zuständig.

>> mehr auf Seite 20

Volksschule

Kirchberg in TirolMöselgasse 13, Kirchberg

Tel. und Fax: 05357/2595

E-Mail: direktion@vs-kirch-

berg.tsn.at / DVR 0064378

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Volks- & Hauptschule

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Volks- & Hauptschule

22

Elisabeth Ehrensberger wird die 2.

und 3. Klassen, sowie eine erste

Klasse in diesem Jahr in Religion

begleiten. Daniela Außerlechner

übernimmt die Vorschulklasse

in Religion, Daniela Brunner

die Inklusionsklasse und Maria

Horngacher die beiden vierten

Schulstufen.

Außerdem werden an der VS

Kirchberg ein evangelischer und

ein islamischer Religionsunterricht

angeboten.

Auch in diesem Schuljahr gibt

es die Unverbindliche Übung

„Klettern“ sowie zusätzliche

Turnstunden für die 3. und 4.

Klassen und Haltungsturnen.

Die „Schulische Tagesbetreuung“,

die in diesem Schuljahr auf die

NMS Kirchberg ausgeweitet

wurde, übernehmen Romina

Schmiederer, Patrizia Perales

und Alois Aufschnaiter.

Wir heißen alle neuen Schüler

und Schülerinnen, aber auch

alle neuen Lehrerinnen herzlich

willkommen an unserer Schule. ❍

Direktorin Martina Tijssen-Gwirl

MA

Die neuen

Lehrerinnen

stellen sich vor:Daniela Außerlechner:

23 Jahre alt - kommt ursprünglich

aus Osttirol - wohnt derzeit in St.

Johann – hat letztes Schuljahr

in Aschau unterrichtet - spielt

Querflöte und Gitarre

Daniela (Dani) Brunner:

37 Jahre alt - wohnt mit ihrem

Mann und ihren zwei Kindern

in Kirchberg – 16-jährige

Lehrtätigkeit an der Sonderschule

und Volksschule Westendorf – ab

heuer Integrationslehrerin an der

VS Kirchberg

Elisabeth Ehrensberger:

33 Jahre alt - unterrichtet seit

2004 Religion - wohnt mit ihrem

Mann und ihren drei „Mädels“ in

Kirchbichl – singt in ihrer Freizeit

im Chor

Volksschule Aschau bei Kirchberg Aschau Dorf 62, 6365 Kirchberg, Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

ASVÖ LEICHTATHLETIK GRAND PRIX

Den diesjährigen ASVÖ Leichtathletik Grand Prix in Hopfgarten ließen wir Kinder der VS-Aschau uns natürlich

nicht entgehen. Einen ganzen Vormittag lang, bewiesen wir unsere sportlichen Fähigkeiten im Sprint, Wurf

und Weitsprung. Neben diesen Disziplinen tobten wir uns auch bei der wertungsfreien Koordinationsstation

und beim Karten-Laufspiel aus und hatten dabei viel Spaß und Action.

Besonders stolz sind wir auf unsere Viertklässlerin, Laura Schnaitl, die mit 733 Punkten den zweiten Platz der

„Schulstufe 4 weiblich“ errungen hat.

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Volks- & Hauptschule

NEUE LEHRERIN STELLT SICH VOR

Mein Name ist Sabrina Prodinger und mit Beginn des neuen Schuljahres werde ich in der

Volksschule Aschau tätig sein.

Nach Absolvierung der Volksschule und des Gymnasiums ging ich in die Modeschule nach

Innsbruck und schloss diese mit Matura ab. In der Zeit verstärkte sich jedoch mein Wunsch, mit

Kindern zusammenzuarbeiten. Daher entschied ich mich, das Studium zur Volksschullehrerin

in Innsbruck an der Pädagogischen Hochschule zu beginnen. Während der dreijährigen

Ausbildung konnte ich bereits Erfahrung mit Kindern sammeln.

In den ersten drei Dienstjahren arbeitete ich in der Volksschule Hochfilzen. Ich übernahm

dort eine erste Klasse und bin sehr dankbar für diese schöne Zeit.

In meinem vierten Dienstjahr konnte ich mich in der Volksschule Waidring pädagogisch weiterentwickeln und

mit dem Schüler und der Schülerin, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, in der Vorschulgruppe arbeiten.

Nun komme ich in mein 5.Dienstjahr und ich freue mich auf erfolgreiche, abwechslungsreiche und erfüllte

Stunden mit den Kindern in der Volksschule Aschau.

In jedem Menschen steckt viel Positives und Gelingendes. Es ist mir ein Anliegen, dass meine Schüler und

Schülerinnen lernen, Verantwortung für ihr eigenes Tun zu übernehmen und so zu persönlicher Selbständigkeit

gelangen. Die Vermittlung von Geborgenheit und Offenheit ist ebenso von großer Bedeutung für mich.

Mein Motto lautet:

„NICHT FÜR ALLE DAS GLEICHE, SONDERN FÜR JEDEN DAS BESTE.“

(zit. Leitspruch der CJD-Christopherusschulen)

IM SCHULJAHR 2015/16 BESUCHEN 19 SCHÜLER/INNEN DIE VOLKSSCHULE ASCHAU

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24

Volks- & Hauptschule

Erfolgreicher Start

ins neue Schuljahr

2015/16!

In Kirchberg und in den meisten

Gemeinden des Bezirkes gehört

es schon zur Tradition, dass die

Pflichtschulen ihre Pforten etwas

früher öffnen, um in der letzten

Oktoberwoche die Herbstferien

genießen zu können.

An der Neuen Mittelschule in

Kirchberg werden im heurigen

Schuljahr 125 Schüler von 17

Lehrpersonen unterrichtet, wobei

die 1. Klassen und die 2a-Klasse

als Neue Mittelschulklassen

geführt werden, in den 3. und

4. Klassen noch nach dem

System der Hauptschule, also

in Leistungsgruppen, gelehrt wird.

Die ersten Schultage werden im-

mer als Methodentrainings- und

Thementage genützt. Während

die Schüler der 2a- und 3a-Klasse

sich als „Buddies“ und Betreuer

der neuen Schüler betätigen,

setzen sich die 3b-Schüler mit

dem Thema „Safety Internet“

auseinander.

Die 4. Klassen bereiten sehr

intensiv und ausführlich ihre

Wienwoche vor, die heuer bereits

Mitte Oktober stattfindet. Unsere

Schule soll, wie schon bisher, ein

Ort des „Sich-Wohlfühlens“ sein!

Das Schulsystem in Österreich,

das im Vergleich zu anderen

europäischen Ländern ein sehr

starres und unflexibles ist, macht

es vielen Schülern und besonders

Eltern nach der Volksschule nicht

leichter, sich für die passende

weiterführende Schule zu ent-

scheiden.

So versuchen wir gerade in

der Neuen Mittelschule den

Ansprüchen aller Schüler ge-

recht zu werden. Jeder Schüler

hat Stärken und Talente, die ge-

rade in der NMS im differenzier-

ten und fördernden Unterricht

zum Ausdruck gebracht werden

können. Leider hat es sich in

einigen Tiroler Gemeinden (auch

in Kirchberg) eingebürgert, dass

Schulsprengelzugehörigkeiten mit

Erlaubnis der Gemeindeführung

umgangen werden, damit gewisse

Schüler in Schwerpunktschulen

wechseln können.

Deshalb bedanke ich mich als

Schulleiter bei allen Kirchberger

Eltern und besonders bei euch

Schülern, die ihr euer Vertrauen

unserer Schule schenkt, bei un-

seren Lehrern, die mit großem

Engagement an die schulischen

Herausforderungen herange-

hen und wünsche nachträg-

lich der gesamten Kirchberger

Schulgemeinschaft ein erfolg-

reiches Schuljahr 2015/16. ❍

NMS-Kirchberg

NMS

KIRCHBERG

in TirolBezirk Kitzbühel

A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15

Tel. 05357/2596 · Fax 25964

www.hs-kirchberg.tsn.at

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Hans Schipfl inger zum 25-jährigen Schützenhauptmann-Jubiläum.Bei der letzten Jahreshauptversammlung schenkten ihm seine Kameraden eine geführte Bergtour auf den Großglockner.Am 10-11. Aug. 2015 war es endlich soweit und Hans wurde von seinen Kameraden Franz Hetzenauer (Bergführer), Niedermühlbichler Peter, Foidl Peter und Daxer Peter auf den Gipfel begleitet.

Mit 65 Jahren seine erste (hoffentlich aber nicht die letzte) Glocknertour!

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Polytechnische Schule

Toller Erfolg von

Matthias Moser bei

den „World Skills“

in Sao Paulo

Matthias Moser aus Kirchberg

Matthias Moser konnte die

Staatsmeisterschaft 2014 für den

Beruf „Elektrotechnik, Elektro-

und Gebäudetechnik mit Bus- und

Prozessleittechnik“ gewinnen.

Somit standen für ihn die Türen

zur Berufsweltmeisterschaft, den

„World Skills“ in Sao Paulo in

Brasilien (11. bis 16.8.2015) offen.

An diesem internationalen

Bewerb nahmen mehr als 1 000

Nachwuchsfachkräfte aus ca.

70 Nationen teil, darunter 35 aus

Österreich. Die Wettkampfstätten

hatten ein Ausmaß von 213 000

m², innerhalb von vier Tagen

mussten sich die TeilnehmerInnen

gegenüber der Konkurrenz be-

weisen.

Für Österreich konnten 5 erste,

2 zweite und 1 dritter Platz erar-

beitet werden, damit war es die

beste europäische Nation.

Matthias Moser hatte die

Aufgabe „Logiksteuerung und

Gebäudeautomation bauen und

installieren“ zu bewältigen. Als

Endergebnis erreichte er den

hervorragenden 8. Platz von

ca. 40 Teilnehmern in seiner

Kategorie. Zudem wurde er für

seine Leistung mit dem „Medaillon

for Excellence“ geehrt.

Diese Auszeichnung wurde für

das Erreichen von über 500

(von maximal 600 möglichen)

Bewertungspunkten vergeben.

Wir gratulieren Matthias, unse-

rem ehemaligen Schüler, herzlich

zu diesem außergewöhnlichen

Erfolg!

Wir freuen uns über einen Besuch

auf unserer Homepage:

www.pts-brixen.tsn.at

E-mail: [email protected]

Telefon: 05334 82012

Fax: 05334 82014

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Wo

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Skills

POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012

[email protected] www.pts-brixen.tsn.at

Café HochlandASCHAU · Tel . : +43/5357/8183Wir haben auch im Herbst für Euch geöffnet:

MITTWOCH & DONNERSTAG ab 17.00 Uhr, FREITAG BIS SONNTAG sowie an FEIERTAGEN ab 10.00 Uhr

www.hochland.net · [email protected]

Ka f fe e k rä n z ch e n S a . 14 . N o v. 2 015 Am Nachmittag spielt für Euch die

"Jagamusig Klaus & Tom", ab 19.00 Uhr unterhal-ten euch die "HINTERLECHNER" aus Westendorf.

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Vereinsnachrichten

26

Herbstprogramm der

Erwachsenenschule

Kirchberg

WORKSHOP – ACTION PAINTING

„IM RAUSCH DER FARBEN“ –

Jörg Sommer

Donnerstag, 25.11.2015, 19.00

– 21.00 Uhr; 1 Abend – 120 min

Kursbeitrag: 24 €; Materialkosten

6 €

KREATIVES GESTALTEN MIT

TON – Annemarie Horngacher

Donnerstag, 08.10. – 22.10.2015,

12.11.2015, 19.00 – 21.30 Uhr; 4

Abende – 10 Stunden

Kursbeitrag: 84 €; Materialkosten

werden im Kurs nach Verbrauch

berechnet

WORKSHOP – MAKE-UP TO GO

– Regina Theresia Erber

Freitag, 25.09.2015, 19.00 – 21.30

Uhr; 1 Abend – 150 min

Kursbeitrag: 30 €

BOOTCAMP – CROSSFIT UND

BODYFORMING – Erasmus

Adiakopor

ab Donnerstag, 24.09. –

03.12.2015, 19.00 – 19.45 Uhr;

10 Abende – je 45 min

Kursbeitrag: 45 €

YOGA – HARMONIE FÜR

KÖRPER, GEIST UND SEELE –

Erika Stöckl

ab Donnerstag, 17.09. –

26.11.2015, 18.00 – 19.15 Uhr;

10 Abende – je 60 min

Kursbeitrag: 60 €

RÜCKENSCHULE – Maria Engl

ab Montag, 14.09. – 14.12.2015,

18.00 – 18.50 Uhr; 9 Abende – je

50 min

Kursbeitrag: Info bei Kursleiterin

SENIORINNENTURNEN – Claudia

Hagsteiner

ab Mittwoch, 16.09. – 09.12.2015,

18.30 – 19.30 Uhr; 12 Abende – je

60 min

Kursbeitrag: 36 €

WIRBELSÄULENGYMNASTIK

FÜR MÄNNER – Michaela

Horngacher

ab Mittwoch, 16.09. – 09.12.2015,

19.00 – 19.50 Uhr; 12 Abende – je

50 min

Kursbeitrag: 42 €

GESUNDHEITSORIENTIERTES

KRAFTTRAINING – Michaela

Horngacher

ab Donnerstag, 17.09. –

10.12.2015, 19.30 – 20.20 Uhr;

12 Abende – je 50 min

Kursbeitrag: 42 €

GESUNDHEITSORIENTIERTES

RÜCKENTRAINING – Michaela

Horngacher

ab Montag, 14.09. – 30.11.2015,

18.30 – 19.20 Uhr; 10 Abende –

je 50 min

Kursbeitrag: 35 €

AQUA FITNESS – Claudia

Hagsteiner

ab Dienstag, 15.09. – 20.10.2015,

19.00 – 20.00 Uhr; 6 Abende – je

60 min

Kursbeitrag: 22 € zuzüglich 2,50

€ / Eintritt Hallenbad

ZUMBA – Sashka Hanna-Rappl

ab Dienstag, 22.09. – 15.12.2015,

18.45 – 19.45 Uhr; 10 Abende – je

60 min

Kursbeitrag: 60 €

KINDERWERKSTATT – TÖPFERN

FÜR ANFÄNGER (Volksschüler) –

Annemarie Horngacher

Samstag, 14.11.2015, 9.00 – 11.30

Uhr;

Samstag, 28.11.2015, 9.00 – 10.30

Uhr; 2 Vormittage – 4 Stunden

Kursbeitrag: 31 €; Materialkosten

5 €

KINDERWERKSTATT – TÖPFERN

FÜR FORTGESCHRITTENE (8 bis

14 Jahre) – Annemarie Horngacher

Samstag, 14.11.2015 und

21.11.2105, 14.00 – 17.00 Uhr;

Samstag, 28.11.2015, 14.00 –

16.30 Uhr; 3 Nachmittage – 8 ½

Stunden

Kursbeitrag: 66 €; Materialkosten

10 €

KINDER-WORKSHOP – ACTION

PAINTING „IM RAUSCH DER

SINNE“ (7 bis 14 Jahre) – Jörg

Sommer

Mittwoch, 21.10.2015, 16.00 –

18.00 Uhr; 1 Nachmittag – 120 min

Kursbeitrag: 24 €; Materialkosten

6 €

SPORTKLETTERN (9 bis 14 Jahre)

– Christoph Wörle

ab Mittwoch, 14.10. – 02.12.2015,

15.20 – 16.45 Uhr; 7 Nachmittage

– je 85 min

Kursbeitrag: 60 €; keine

Leihgebühr für Ausrüstung!

MUTTER-KIND-TURNEN (2 bis 5

Jahre) – Sandra Küchl

ab Mittwoch, 23.09. – 09.12.2015,

16.00 – 16.50 Uhr; 10 Nachmittage

– je 60 min

Kursbeitrag: 30 €; jedes weitere

Kind 20 €

SPIEL UND SPASS MIT BÄLLEN (7

bis 14 Jahre) – Claudia Hagsteiner

ab Montag, 01.10. – 14.12.2015,

17.15 – 18.15 Uhr; 8 Nachmittage

– je 60 min

Kursbeitrag: 29 €; jedes weitere

Kind 20 €

MIT SPASS GERÄTE- UND

BODENTURNEN (7 bis 14 Jahre)

– Sarah Hanauer

ab Mittwoch, 16.09. – 02.12.2015,

16.45 – 18.15 Uhr; 10 Nachmittage

– je 90 min

Kursbeitrag: 54 €; jedes weitere

Kind 40 €

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Vereinsnachrichten

Weitere Informationen und

Anmeldung auf www.erwachse-

nenschulen.at/kirchberg oder bei

Karin Danner, Tel.: 0650 2432585.

Die Erwachsenenschule Kirchberg

stellt einen neuen Kursleiter vor:

Bootcamp mit Erasmus

Adiakopor

Mein Name ist Erasmus und ich

komme ursprünglich aus Ghana

in Afrika. Ich wohne seit fast vier

Jahren mit meiner Frau und mei-

ner dreijährigen Tochter Sarafina

in Wörgl.

Seit meiner Kindheit fasziniert

mich alles rund um Fitness. Ich

habe Fitnesstraining als Hobby

angefangen, aber es wurde schnell

zu meiner Liebe und Leidenschaft.

Ich wusste schon immer, dass

Fitness meine Berufung war, und

nun möchte ich auch andere dazu

bringen, fit zu werden. Mein Ziel

ist es, Menschen zu helfen, die

Liebe zu deren Körper zu finden,

zu stärken und zu entdecken,

wozu er fähig ist.

In meinem Trainingsprogramm

geht es nicht um Muskelaufbau

oder Bodybuilding, sondern

es geht darum, den Körper zu

formen und zu stärken. In mei-

nem Kurs biete ich CrossFit und

BodyForming ebenso wie einen

einfachen Ernährungsplan an.

Ich freue mich auf DICH! ❍

Erwachsenenschule Kirchberg

JJahre

1985 - 2015

30 Jahre

A-6365 Kirchberg Brixentalerstraße 10

Telefon 05357 - 3391 0 Fax 05357 - 3391 20

e m a i l : k r i m b a c h e r - e t @ t i r o l . c o m

GmbH. & Co KG

30 Jahre

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Vereinsnachrichten

28

30 Jahre Basketball

Kirchberg – eine

Erfolgsgeschichte

Nach 5 Jahren Basketball an der

HS Kirchberg entschlossen sich

mein Bruder Jakob Riser und ich

einen Verein zu gründen.

Wir wollten den Kindern die

Möglichkeit geben, Basketball

auch außerhalb der Schulzeit

zu spielen. Schnell waren einige

Freunde gewonnen, gemeinsam

den JUGENDBASKETBALLCLUB

KIRCHBERG zu gründen.

Am 5. Juni 1985 fand die

Gründungsversammlung im

Gasthof Lisei / Spertendorf statt.

Die Gründungsväter sozusagen

waren Hartmut und Jakob Riser,

Ehrensberger Peter, Fritz Noichl,

Margriet Obholzer, Annemarie

Wurzenrainer und Regina Riser.

Allen Unkenrufen zum Trotz, „Des

is a nur a kurze Zeit - Des dau-

ert nit lang - 2 Jahr, mehr wird

des nit dauern usw.“ entwickelte

sich über 30 Jahre eine tolle

Erfolgsstory für viele Jugendliche

aus Kirchberg.

Der JUBC Kirchberg kann mit

Stolz behaupten, eine erfolgreiche

Nachwuchsarbeit in Kirchberg

geleistet zu haben.

In all den Jahren wurden viele

Erfolge erzielt, besonders

hervorzuheben sind die 11

Tiroler Meistertitel, zahlreiche

Vizemeistertitel und bei den

Herren der hervorragende 3. Platz

in der Landesliga.

Darüberhinaus absolvierten einige

unserer Spieler die Trainerprüfung.

Mit Öttl Reinhard und Hirzinger

Christian übernahmen kürz-

lich zwei erfolgreiche Spieler

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Nachwuchsmannschaften und

sind im Vorstand aktiv.

Nach dem Ausscheiden von Jakob

Riser übernahm Wolfgang Reiter

die Vereinsführung und leitet die-

sen seit 15 Jahren mit viel Herz

und Engagement. Kürzlich konnte

ein neuer Vereinsbus angeschafft

werden, damit auch in Zukunft

unsere Jugendlichen sicher zu

ihren Spielen gebracht werden.

Dank gilt auch dem Kassier Klaus

Neumayr, der seit vielen Jahren

die Finanzen des Vereins mit viel

Geschick führt.

Besonderer Dank sei an die-

ser Stelle auch unseren treuen

Sponsoren und Förderern aus-

gesprochen, die uns über all die

Jahre begleitet haben. Ohne euch

wäre dieser Erfolg und dieser

Verein nicht möglich gewesen.

DANKE„ Ich bin stolz auf diese 30 Jahre

Basketball in Kirchberg. Eine

lange Zeit, die uns allen viel

Freude bereitet hat. Ich möchte

allen Danke sagen, die dazu bei-

getragen haben“, Hartmut Riser.

www.basket-kirchberg.at

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

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Freiwillige

Feuerwehr

Kirchberg

Einsatzbericht für das

1 Halbjahr 2015Im ersten Halbjahr 2015 hatten

wir 31 Einsätze die sich wie folgt

gliedern:

5 Brandeinsätze

12 Technische Einsätze

14 Fehl- und Täuschungsalarme

Einsätze in der letzten ZeitAm 18.05.2015 kam es bei einem

Wohnhaus im Bereich Seiselboden

zu einem Kaminbrand durch rasches

Eingreifen konnte die Situation zü-

gig unter Kontrolle gebracht und

schlimmeres verhindert werden.

Am 05.06.2015 kam es

bei Flämmarbeiten in der

Kitzbühelerstraße zu einem

Dachstuhlbrand der durch beherz-

tes Eingreifen der Bauarbeiter und

einen raschen Einsatz unserer Wehr

schnell gelöscht werden konnte.

Am 10 06.2015 wurde der

Katastrophenzug des Bezirkes

Kitzbühel darunter auch 2 Fahrzeuge

und 5 Mann der FF Kirchberg nach

Sellrain beordert um die von ei-

nem schweren Unwetter betroffene

Gemeinde zu unterstützen.

Am 20.06.2015 kam es bei Arbeiten

in einer Garage im Bereich

Spertendorf zu einem Brand, nach

kurzer Löscharbeit und Entrauchen

der Garage konnte „Brand aus“

gegeben werden.

Brixentaler BergleuchtenAuch heuer nahmen wir wieder

am Brixentaler Bergleuchten teil

und wählten als Motiv unsere

Drehleiter. Wir möchten uns daher

bei der Firma Metz Rosenbauer

und besonders bei Alexander

Kühn bedanken der uns mit Plänen

versorgte und beim Aufstecken

der Fackeln tatkräftig unterstützte.

Neues Mannschafts-

transportfahrzeugAm 28.08.2015 konnten wir

unser neues Mannschafts-

transportfahrzeug einen VW T5

Transporter Allrad, aufgebaut

von der Firma ATOS in Empfang

nehmen. Das Einsatzfahrzeug

wurde zur Gänze aus der

Kameradschaftskasse finanziert.

53 Tiroler

Landesleistungsbewerb in

Ainet - OsttirolEine Löschgruppe unserer Wehr

stellte sich auch heuer wieder

den Herausforderungen beim

Landesleistungswettbewerb,

welcher heuer in Osttirol ausge-

tragen wurde. Die zahlreichen

Trainingsstunden haben sich be-

zahlt gemacht, die Teilnahme konnte

erfolgreich abgeschlossen werden.

Kommando und Kameraden gratu-

lieren recht herzlich!

Einladung zum großen

FEUERWEHRBALL

mit traditioneller

VERSTEIGERUNGSamstag, dem 17. Oktober 2015

im Lifthotel. Zum Tanz und zur

Unterhaltung spielen

“Das Unterland Echo“

Einlass: 20.00 Uhr Eintritt:

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Freiwillige Feuerwehr Kirchberg.

Reservierungen unter Tel:

0664/4707162 oder 0664/4624755

Der Reinerlös wird ausschließlich

zum Ankauf von Ausrüstung und

Gerätschaften verwendet! Der

Ausschank von Alkohol erfolgt

nach den strengen Vorgaben des

Tiroler Jugendschutzgesetzes. ❍

Das Kommando der

Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg

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Die Kirche auf dem Kirchberg, 1989 bis 2015.

Vor gut einem Jahr habe ich die Geschichte unserer Pfarrkirche bis zum Ende des 19. Jhdts. vorgestellt. Da inzwischen die umfangreiche Restaurierung unseres Gotteshauses in vollem Gang ist und gegen Ende des Jahres fertiggestellt sein wird, ist es höchste Zeit für den zweiten Teil. Blättern wir jedoch noch einmal bis zum Jahr 1889 zurück, da wurde das gesamte Kircheninnere von Michael Lackner sen. neu gefärbelt, Teile der Stuckatur vergoldet und sämtliche Freskos gewaschen und ausgebessert. Im Frühjahr 1899 wurde ein pracht-voller, neuer Tabernakel aufgestellt, welcher von der Fa. Adolf Vogl in Hall angefertigt wurde. Laut DDr. Matthias Mayer passte aber dieser Tabernakel durchaus nicht zum Altar dazu. 1906 schließlich wurden dann noch alle 3 Altäre wiederum durch Michael Lackner sen. restauriert.

Im Büchlein von DDr. Matthias Mayer wird letztere Arbeit zwar Michael Lackner jun. zugeschrieben, das kann jedoch nicht stimmen, da dieser erst 1897 geboren wurde. Somit können wir annehmen, dass beide Arbeiten 1889 und 1906 vom älteren Michael Lackner durchgeführt wurden. Auf den beiden Seitenaltären fanden je 2

Figuren vom Haller Künstler Josef Bachlechner d.Ä. einen ehrenvollen Platz. An der linken Seite sehen wir die Darstellungen der Hl. Margarethe (mit Drachen) und der Hl. Katharina (mit Rad) und rechts Johannes, den Täufer (mit Lamm), sowie Johannes, den Evangelisten (mit Kelch).Erwähnt werden sollte natürlich noch die alte Orgel, welche von Karl Maura-cher aus Kapfing im Zillertal errichtet wurde und bis in die 70iger Jahre des letzten Jahrhunderts in Gebrauch war. Mir ist nicht bekannt, wann die Orgel, bestehend aus 11 Registern, in Kirchberg eingebaut wurde. (Karl Mauracher lebte von 1789 bis 1844) Somit dürfte dieses Instrument min-destens 130 Jahre ihren Dienst getan haben. Im Jahre 1895 reparierte Johann Hochmuth, ebenfalls ein Zillertaler, die Orgel.

Aus den folgenden Jahren ist von Ar-beiten an unserem Gotteshaus relativ wenig bekannt, erst ein Foto aus dem Jahre 1916 zeigt die Verabschiedung der Glocken, welche als Material für die Rüstungsindustrie requiriert wurden. Am 8. Oktober 1916, nach einem Gottesdienst, erfolgte die Ab-nahme vom Turm. Fünf Glocken mussten abgeliefert werden, nur die „Zwölferin“ durfte bleiben. Schon 1918 erschallten zu Weihnachten 2 kleinere Glocken mit der zurück-gebliebenen im Kirchturm. In den folgenden Inflationsjahren ging der damalige Pfarrer Alois Katheininger

an die Beschaffung eines neuen Ge-läutes. Die Lieferung erfolgte durch die Fa. Krupp-Berndorf und bestand aus folgenden Glocken:1657 kg 138 cm Durchm.-Ton „D“ 458 kg 90 cm Dm-Ton „A“ 248 kg 75 cm Dm-Ton „c“ 91 kg 52 cm Dm-Ton „fis“

In dem Büchlein von DDr. Mayr steht zwar bei der ersten Glocke die Gewichtsbezeichnung „16657 kg“, dies dürfte allerdings ein Druckfehler sein. Die Glockenweihe fand am 17. Dezember 1922 statt. Man war jedoch mit diesen Glocken nicht recht zufrieden, besonders die große soll den Ton nicht rein gehal-ten haben. So bestellte man bei der Gießerei Graßmayr in Innsbruck im Jahre 1927 unter Ablieferung und Einschmelzung eines Teiles des Ge-läutes drei neue Glocken:1869 kg Ton „d“ 639 kg Ton „g“ 396 kg Ton „b“

Wie wir wissen, hatten auch diese Glocken keinen langen Bestand, sie mussten im Zweiten Weltkrieg wie-derum als „kriegswichtiges Material an die Rüstungsindustrie abgegeben werden.Noch eine Rückblende in das Jahr 1925 - da wurde der Kirchturm samt dem Turmkreuz saniert. Nach Beendi-gung der Arbeiten gab es ein Fest mit feierlicher Kreuzaufsteckung. In der Turmkugel wurde traditionsgemäß in

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Au# dem Chronikarchiv

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einer dicht verschlossenen Kapsel eine Chronik hinterlegt mit den wichtigsten Ereignissen der vergangenen Jahre, vermutlich kamen auch Geldscheine und Münzen hinein.

Am Ende der 20iger Jahre erbaute Kooperator Johann Reitmeier mit vielen Helfern im Erdgeschoß des Mesnerhauses einen Pfarrsaal, der auch für Kino- und Theatervorführungen genutzt werden konnte. Dieser Saal wurde bis zum Pfarrhofbau 1969 genutzt. 1933 ging er mit den Aus-wanderern unter der Führung von Minister Thaler nach Dreizehnlinden in Brasilien, wo er über drei Jahrzehnte als Priester wirkte und von der Bevöl-kerung sehr geschätzt wurde. 1968 kam der nunmehrige Monsignore nach Kirchberg auf Heimaturlaub und verbrachte seinen Ruhestand bei uns. Er nahm äußerst aktiv am religiösen Leben im Ort bis kurz vor seinem Tode im Oktober 1977 teil.

Das bis heute bestehende Geläut wurde am 2. April 1950 geweiht und im Rahmen eines großen Volksfestes in Betrieb genommen. Zu diesem Ereignis habe ich den hintergebenen Kasbachbauern, Markus Widmann befragen dürfen, der beim Aufhängen der Glocken dabei war: Die Glocken wurden wiederum bei der Fa. Graßmayr gegossen und mit zwei Lastautos angeliefert. Die „Große“ wurde mit dem Widmoser - LKW und die anderen mit dem Lastwagen der

Gebrüder Freundlich von der Bahn-hofsäge von Innsbruck nach Kirchberg transportiert. Mit dabei waren auch 3 etwas kleinere Glocken für die Kirche in Aschau. Von der Eichenhalle weg wurden zumindest die großen Glocken per Pferdegespann zur Kirche geführt, (da sind die Berichte nicht ganz klar) Hier fand vor dem Schulhaus die fei-erliche Glockenweihe statt. Sodann mussten die Glocken von starken Männern erst einmal über die östliche Kirchstiege bis unter den Kirchturm gebracht werden - das geschah unter Zuhilfenahme von starken Rüstbrettern und Flaschenzügen. „Eine richtige Schinderei war das“, merkte Markus an. Die Organisation der Arbeiten hatte der „alte Za°ch“, Chef der Zimmerei Obermüller übernommen. Unterstützt wurde er dabei von Josef Dittrich sen., Georg Eder („Frauwald Örg“) und Josef Schipflinger (Wolfsegger), alle drei ebenfalls von der Firma Obermüller.

Nun kam der spannendste Teil - die schweren Glocken mussten in die Glockenstube im Turm. Dazu wurde am Turm ein starker Holztram samt Flaschenzug montiert, mit dessen Hilfe die Glocken aufgezogen wurden. Hierbei war wieder jede Menge Kraft von den Männern erforderlich. Alles klappte schließlich nach Wunsch und bald konnte das neue Geläut über Kirchberg erklingen. Markus Widmann war auch in den folgenden Jahren oft mit den Glocken

beschäftigt. Zusammen mit seinem Vater läutete er bei feierlichen An-lässen die „Große“. Er erzählte mir, dass man den „richtigen Moment genau erwischen“ musste, um den Klöppel freizugeben, bzw. wieder zu fangen, das lernte er vom Vater, der schon vor dem Krieg diesen ehrvollen Dienst verrichtete. Erst 1959 wurde eine elektrische Läutanlage eingebaut. Zeitgleich fand eine Kirchenrenovie-rung statt, die Kosten schlugen sich mit knapp 90.000.- Schillinge zu Buche.

1960 lesen wir von 3.000.- Schilling Ausgaben für die Orgel, möglicher-weise wurde dabei ein elektrischer Blasebalg eingebaut. Ich kann mich auch noch an die alte „Betriebsart“ erinnern, meistens hat während meinen ersten Schuljahren „Spitaler Moidl“, eine Bewohnerin des damaligen Al-tersheimes, eben dem „Spital“ den Blasebalg getreten. Ich durfte damals manchmal mit meinem Großvater, der Mitglied des Kirchenchores war, mit auf die Orgelempore und habe fasziniert der Moidl zugeschaut.

Da die alten Kirchenbänke schon sehr „moderdahlig“ und ziemlich unbequem waren, ging 1964 un-ser neuer Pfarrer, Josef Sterr (seit 1960 in Kirchberg) daran, diese zu erneuern. Die Bänke fertigte die Tischlerei Moser an, für die kunstvoll geschnitzten Bankwangen konnte der Kirchberger Schnitzer und Bildhauer Peter Stolzlechner gewonnen werden.

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Die Kirchberger Bevölkerung wurde gebeten, für eine bestimmte Summe eine solche Wange zu spenden und sich einen „Wunschheiligen“ oder ein entsprechendes Motiv samt einge-schnitztem Spendernamen anfertigen lassen.

Nach dem II. vatikanischen Konzil (1962 - 1965) wurden in Kirchberg, wie auch in vielen anderen Orten die Ergebnisse mehr oder weniger stark umgesetzt. Unter anderem wurde da-mals der Volksaltar mit Blickrichtung des Priesters zum Volk eingeführt (heute eigentlich nicht mehr anders vorstellbar). Die lateinischen Messen samt entsprechenden Gesängen sind für lange Jahre beinahe total abgekom-men, da man hauptsächlich den Volks-

gesang fördern wollte. Leider wurde damit auch unser Kirchenchor mehr oder weniger unsanft außer Funktion gesetzt. Unsere ehrwürdige Orgel war damals schon ein wenig ramponiert und ziemlich verstimmt, sie konnte kaum mehr verwendet werden. 1968/69 wurde ein neues Pfarrhaus mit Pfarrsaal und einer vielbesuchten Volksbücherei gebaut, da das alte Widum (es stand die Jahrzahl 1561 über der Türe) sehr baufällig war und zudem dem neuen Friedhof weichen sollte. Etwa um dieselbe Zeit wurde eine Kirchenheizung eingebaut, die jedoch mehrmals umgeändert werden musste. Der Heizkessel wurde in der Zimmerhütte situiert, wo heute noch die Heizzentrale steht. Der linke Seiteneingang wurde zugemauert, da dieser speziell im Winter von den Dachlawinen sehr gefährdet war. In dieser Nische fand später die Krippe ihren Platz, auch die Statue der hl. Notburga hat hier einen würdigen Standort gefunden. In den Kirchen-rechnungen von 1970 und -71 scheinen für Baumaßnahmen ca. 1,1 Millionen Schillinge auf.

In den 70ger Jahren dachte man an einen großen Umbau samt einem neu konzipierten Haupteingang an der Westseite und einem großzügigen Um- und Anbau an der Rückseite. Pfarrgemeinde, politische Gemeinde und die Erzdiözese Salzburg zogen an einem Strang, und ermöglichten

so eines der größten Bauvorhaben an unserer Kirche. Nach vielen Vorge-sprächen konnte man den berühmten Architekten Clemens Holzmeister für das Vorhaben gewinnen. Nach einem Entwurf des Meisters, der nicht den Vorstellungen der Verantwortlichen entsprach, einigte man sich auf die heutige Form. In drei Abschnitten sollte das Werk entstehen:

1977 begann man mit dem Umbau. Eine riesige Baustelle entstand auf dem Kirchhügel. Die Westmauer der Kirche samt dem alten Mesnerhaus und der Lourdeskapelle wurde abge-rissen, im vorderen Teil war es mit Einschränkungen weiterhin möglich, Messen und Andachten abzuhalten. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Haupteingang von der Kirchgasse an der Südseite über eine (für ältere Leute ziemlich beschwerliche) Treppe mit vielen Stufen erreichbar. Vor der alten Kirchentüre war noch eine geschlossene „Obsten“ situiert, ein überdachter Vorbau in dem noch eine größere Anzahl Messbesucher Platz fand, wenn die eigentliche Kirche schon voll besetzt war.

Die Aufbahrungshalle entstand im Untergeschoß, darüber errichtete man den Zubau mit Haupteingang und zwei Nebentüren, die bisherigen 2 Emporen wurden auf eine zusammengelegt und nach vorne verlängert. Somit ergaben sich im vorderen Abschnitt der Empore 117 Sitzplätze. Bei den

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Seitenaufgängen zur Empore brachte man noch je einen Beichtstuhl und ein Aussprachezimmer unter. Im hinteren, leicht erhöhten Teil fanden Orgel und Kirchenchor Platz. An der Rückwand wurde der alte Orgelprospekt aufge-stellt, gespielt wurde allerdings nun auf einer Ahlborn Elektronenorgel.

Der 2. Abschnitt begann mit Innen-ausbau und Innenrestaurierung. Dabei entdeckte man über der Sängerempore ein übertünchtes Gemälde des be-rühmten Kitzbüheler Malers Simon Benedikt Faistenberger, das nach dem Orgeleinbau im vorigen Jahrhundert nur noch halb sichtbar war und deshalb gleich ganz „versteckt“ wurde.

Ebenso wurden in diesem Zuge die noch vorhandenen gotischen Fresken restauriert. Die Färbelung wurde in der ursprünglichen Vielfalt (17 Farben) vorgenommen.

Nach Abschluss dieser zwei Bau-phasen gab es folgende Abrechnung der Pfarre:

Ausgaben:Maler & Restaurator 602.059,60Maurerarbeiten und Gerüst 364.357,--Fresken & Stuck 297.086,40Tischler (Bänke & Orgel) 89.042,--Sakristei eindecken 36.344.--Fresken bei der Kanzel 36.046,--Elektriker 21.860,--Architektenhonorar 16.200,--Spengler 4.822,--Statiker 2.890,08Holzschnitzer 2.294,--Summe S 1,748.539,98

Einnahmen:Erzdiözese Salzburg 400.000,--Gemeinde Kirchberg 400.000,--Bundesdenkmalamt 32.000,--Pfarrgemeinde Kbg. 916.539,98Summe S1,748.539,98

Wie man sieht, hat hierbei die Pfarre den Löwenanteil der Kosten gestemmt, die Summe muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen! Hw. Pfarrer Josef Sterr engagierte sich dabei als eifriger Spendensammler, wie auch mehrere Kirchenräte und Pfarrgemeinderatsmitglieder sowie

engagierte Privatleute sehr fleißig um die Beschaffung von Spendengeldern bemüht waren.Die abschließende Außenrenovierung umfasste Dachreparaturen, Installation der Blitzschutzanlage, eine unterir-dische Stromzufuhr, die Färbelung der Außenwände wie sie vor 200 Jahren bestanden hat, Sicherungs- und Feuchteschutzmaßnahmen, sowie die Restaurierung des Marienbildes an der Nordseite des Turmes (fachmännisch ausgeführt von unserem Kirchberger Maler Michael Lackner III). Sodann wurde die Sakristei noch erneuert.

Zu den Kosten für den dritten Ab-schnitt von ca. 2 Mio. Schilling trug die politische Gemeinde wiederum 500.000,-- Schillinge bei. Auch bei diesen Ausgaben musste die Pfarre wieder intensiv mitfinanzieren. Es kommt schon eine sehr große Summe an Spendengeldern in unserer Pfarrge-meinde zusammen, wenn man all diese Investitionen, alleine in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrachtet, das benötigt eine umsichtige Finanz-planung durch die Verantwortlichen.

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Man mag Hw. Pfarrer Sterr vielleicht manches vorwerfen, seine Bemühun-gen für unsere schöne Pfarrkirche waren jedoch gewaltig und mochten ihm wohl manche schlaflose Nacht bereitet haben.

1983 wurde auch die Turmeindeckung ausgebessert. Dies dürfte noch beim Gesamtprojekt inbegriffen gewe-sen sein. Abschließend fand wieder eine feierliche Kreuzaufsteckung am Kirchturm statt. Wie zuletzt 1925 kam eine weitere Kapsel in die Turmkugel, welche wiederum einen Kurzabriss der zwischenzeitlich vergangenen Jahre, sowie neuerlich aktuelle Geldscheine und Münzen enthält.Als unser Pfarrer 1990 gesundheitlich schon sehr angeschlagen in den Ru-hestand trat, erhielt Kirchberg einen neuen Pfarrherrn, der jetzt, nach 25 Jahren noch für das Seelenheil der Kirchberger sorgt. Inzwischen ist unser Herr Pfarrer, Geistl. Rat Mag. Gerhard Erlmoser, (Ihm wurde vor wenigen Jahren der Ehrenring der Gemeinde Kirchberg verliehen) als geistliches Oberhaupt für das gesamte Dekanat Brixen mit den Pfarren Brixen, Westen-dorf, Kirchberg und Aschau zuständig - sicher keine leichte Aufgabe.

Hw. Erlmoser, ein begeisterter Or-ganist, bemühte sich bereits 1991 um eine gute Orgel für Kirchberg. Die renommierte Fa. Martin Pflüger aus Feldkirch erhielt den Auftrag. Am 15. November 1996 wurde die

Orgel durch Weihbischof Jakob Mayr eingeweiht und konnte bei einem beeindruckenden Orgelkonzert ihre Qualitäten zeigen. Der Preis für die Königin der Instrumente betrug ca. 2,7 Millionen Schillinge.

In den Jahren 2005/06 wurden Kirch-turm, Kirchendach und Zimmerhütte neu eingedeckt, wiederum eine sehr kostenintensive Investition, wobei die Pfarre unter anderem durch die Organisation zweier Pfarrfeste wieder eindrucksvoll zur Finanzierung beitra-gen konnte. Die Arbeiten beinhalteten auch die komplette Färbelung bis zum Boden, Auffrischung der Zifferblätter, Uhrzeiger und der Madonna an der Nordseite.Die Arbeiten am Turm waren - zu-mindest für den Zuschauer - eine recht spektakuläre Sache. Die Dachdecker

aus Osttirol „fuhren“ mit einem „moto-risierten Sitz“, an einem Bergsteigerseil am Turm auf und nieder, keine Arbeit für schwindelanfällige Menschen. Zuerst wurden die Außenwände inklu-sive Turmdach mit Hochdruckstrahl abgewaschen, als die Kirchberger dies erstmals von einiger Entfernung sahen, dachten manche im ersten Moment, der Kirchturm brennt, es war jedoch nur davonfliegender Staub und Schmutz. Nachdem die alten Schindeln entfernt waren, mussten die neuen Lärchen-schindeln angebracht werden. Ich verbrachte damals einige Zeit mit der Kamera bei der Kirche und in der Glockenstube, ich war fasziniert, wie flink und geschickt diese Männer am Turm „herumturnten“. Anschließend war die Zimmerhütte an der Reihe, bevor der Turm wieder traditionell „grün“ gefärbt wurde. 2006 schließlich wurde das Kirchendach Großteils neu eingedeckt.

Überraschend gab es im Jahre 2007 eine neue effiziente Außenbeleuch-tung, die unsere Kirche auch in der Nacht im wahrsten Sinn des Wor-tes „ins rechte Licht rückt“, welche von Altbürgermeister Ewald Haller initiiert und von der Fa. Osram in Wien großzügig gespendet wurde. Verantwortlich hierfür zeichnet Ing. Roman Adametz, Geschäftsführer bei Osram in Wien. Die Fam. Adametz ist seit vielen Jahren eng mit Kirchberg verbunden und hat auch eine eigene Wohnung im Ort.

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Ich möchte diesen, ziemlich um-fangreichen Bericht abschließen mit einer kurzen Vorschau auf die derzeit laufenden Restaurierungsarbeiten, welche den kompletten Innenraum unseres Wahrzeichens betreffen - einen ausführlichen Bericht werde ich nach Abschluss der Arbeiten, vermutlich im Februar 2016 an dieser Stelle bringen. Gleich nach Ostern wurde die Kir-che ausgeräumt, (Bänke, Boden, Heiligenfiguren, etc.) man begann mit der Leitungsverlegung für eine komplett neue Elektroinstallation, die Stufen zum Altarraum wurden neu betoniert und die vordere Hälfte des Kirchenschiffes komplett eingerüstet. Stuckwerk und Bildeinfassungen, sowie die Gemälde selbst wurden vorsichtig von Ablagerungen gereinigt und ausgebessert, bzw. neu gefärbelt nach alten Vorlagen und Rezepturen, welche lange Haltbarkeit verheißen. Ende Juli verlegte man dann das Gerüst nach hinten und nach einem weiteren Monat Arbeit, erstrahlen nun Gewölbe, Wände und die drei Altäre (hier war der Holzwurm teilweise schon kräftig am Werk) in neuem Glanz. Die Durchführung der Arbeiten erfolgte durch die Fa. ARTESS aus Südtirol.

Jetzt sind die Bodenleger der Fa. Walser aus Eben am Achensee an der Arbeit, auch die Elektriker der Kirchberger Fa. Josef Krimbacher haben noch eine Menge zu tun. Die Kirche erhält neben einer entspre-

chenden Beleuchtung auch eine neue Tonanlage, die Steuerung der ganzen Elektrik wird über ein modernes Bus-system erfolgen, das heute Stand der Technik ist. Bleiben wird das bisherige Läutwerk im Kirchturm, welches vor nicht allzu langer Zeit erneuert wurde und noch voll verwendbar ist. Aber die alten Leitungen auf den Turm hinauf werden ebenfalls erneuert.Nach den Bodenlegern werden bei den Bankreihen Holzböden gelegt und die Bänke wieder eingebaut. Auch im Eingangsbereich muss ei-niges ausgebessert, bzw. erneuert werden, insbesondere bei der noch original barocken Kirchentür des Haupteingangs.

Der rechte Nebeneingang von We-sten her muss ebenfalls teilweise umgestaltet werden, um auch einen zeitgemäßen, barrierefreien Zugang zu erhalten und im Außenbereich sind jetzt bereits die Arbeiten zur Sanierung des Vorplatzes im Gange. Geplant und koordiniert werden sämtliche Arbeiten durch die Architektengruppe P3, mit der Projektleitung betraut ist Frau Dipl. Ing. (FH) Katharina Staffner. Sie ist übrigens eine Kirchbergerin. Geht alles nach Plan, sollte der Wiedereröffnung gegen Anfang Dezember des Jahres nichts mehr im Wege stehen.Die Gesamtkosten für die Innenre-staurierung inkl. Sanierung Vorplatz werden ca. bei etwas unter € 900.000,- (brutto inkl. NK) liegen. Die Finan-zierung setzt sich so zusammen: 1/3

übernimmt die Erzdiözese Salzburg, 1/3 die Gemeinde Kirchberg, 1/3 der Kosten muss die Pfarre selber aufbringen.

Damit möchte ich den Bericht be-schließen und mich gleich im Vor-hinein entschuldigen, nicht alle Daten waren nämlich zeitlich exakt zuorden-bar, wie immer bin ich für den einen oder anderen Tipp dankbar. Somit wünsche ich der werten Leserschaft einen hoffentlich auch wettermäßig schönen Herbst. ❍

Johann Schiessl

Quellen:Für diesen Bericht benutzte ich um-fangreiche Aufzeichnungen von OSR Peter Gwirl aus dem Kirchberger Heimatbuch und seiner Broschüre über unsere Pfarrkirche. Auch das Heft über die Kirche am Kirchberg von DDr. Matthias Mayer war eine wertvolle Quelle. Markus Widmann erzählte vom Aufhängen der neuen Glocken 1950. Zum Abschluss stö-berte ich noch in der Pfarrkanzlei und fand einige aufschlussreiche Kirchenabrechnungen. Für genauere Erkenntnisse müsste man sich aller-dings viel mehr Zeit nehmen und tief in diese Materie einsteigen. Fotos: Chronikarchiv der Gemeinde Kirchberg, Diasammlung, bzw. Repro-duktionen von Christian Horngacher, und ab 2004 Fotos aus meiner eigene Sammlung von unserer Pfarrkirche.

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Vereinsnachrichten

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Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg

Christoph Schranzhofer

Liebe Gartenfreunde!

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Vereinsnachrichten

Von der Idee b i s zur Ausführung . Gerne berate ich Sie unverbindlich

um auch ihren Wohntraum zu verwirklichen.

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HEIMATBÜHNE KIRCHBERG

Wir bedanken uns ganz herzlich beim

zahlreichen Publikum und freuen uns

schon auf die nächste Spielsaison!!!

Heimatbühne Kirchberg

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EINEN GUTEN ZWECK!!!

Jeder Treffer beim Zielspucken nimmt

an der Verlosung von Tombolapreisen

teil. Giga Peter hat als zusätzlichen

Preis noch eine Rennrodel gespendet

die Versteigert wird und dem Erlös

gespendet wird. Wir freuen uns auf

euer kommen. Tom & Jerry

Schluck und Spuck Party

am 7.11.2015 ab 17:00 Uhr

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Kirschkern-Zielspucken für einen guten Zweck

Für Speis und Trank sorgt das Servus-Team.

Alle sind herzlich willkommen! Tischreservierungen unter der Tel.Nr. 05357/4970

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KKiirrcchhbbeerrgg ggeessppeennddeett

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40

TRAUERRAUM

… ZUM TROST FINDEN.

Wenn ein Kind sein geliebtes

Kuscheltier verliert, weint es, weil

es traurig ist.

Wenn wir Erwachsenen trauern,

nachdem ein geliebter Mensch

verstorben ist, oder wir in Trennung

oder Streit leben, dann schlucken

wir unsere Tränen, unseren Kummer,

Schmerz und unsere Trauer oft

hinunter. Wir machen uns und an-

deren vor „dass es schon irgendwie

geht“, weil wir glauben stark sein

zu müssen. Diese ungeliebten und

unterdrückten Gefühle bleiben aber

in uns und können uns mit der Zeit

krank und trostlos machen.

Hinunterschlucken hilft nicht. Die

Trauer bleibt. Die Seele leidet.

AUS GELEBTER TRAUER KANN

NEUE FREUDE WERDEN

Trauer braucht Raum, Zeit und

Ausdruck. Zeit, die wir uns selten

geben und nehmen. Wenn wir un-

sere Trauer annehmen, den Schmerz

durchleben und nicht verdrängen,

kann aus Trauer neue Kraft und

Lebensfreude wachsen. Denn:

„Es führt kein Weg an der Trauer

vorbei, nur durch sie hindurch“

Jorgos Canacakis, griechischer

Trauerforscher und –begleiter.

Der TrauerRaum wird am

Donnerstag, den 29. Oktober um

19 h in der Polytechnischen Schule

beim Kaisersaal in St. Johann eröff-

net mit einer besinnlichen Lesung

von Franz Dörflinger aus Kirchdorf.

Die musikalische Umrahmung

gestalten die Waldhornbläser

Gebrüder Rabl aus Erpfendorf und

auf der Harfe Lisa Landmann aus

Oberndorf.

Am Freitag, 30. und Samstag, 31.

Oktober ist der TrauerRaum geöffnet

von 10 bis 18 h.

Der TrauerRaum ist ein Angebot

der Hospizgruppe Kitzbühel, ihrer

Trauer Raum zu geben. Ganz für

sich allein, oder, wenn Sie wol-

len in einem Gespräch mit einer

Hospizmitarbeiterin.

Geben Sie Ihrer eigenen Trauer

Raum, indem Sie …

… Ihren Kummer einer Klagemauer

anvertrauen,

… eine Kerze für Ihre Bitte, Ihren

Dank entzünden

… mit einer Hospizmitarbeiterin

sprechen

… oder die Kraft der Stille genießen…

Geben Sie ihrer Trauer Raum, um

TROST zu finden!

EINLADUNG ZUM

VORTRAG

Trauer als Quelle der Kraft

und Lebensfreude

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Beginn um 19.30 h in Oberndorf

im Wohn- und Pflegeheim, Alfons-

Walde-Weg 29

Leben ist Veränderung und stän-

diger Wandel.

Verluste und Schicksalsschläge

sind keine Ausnahme, Trauern hilft,

innere und äußere Starre zu lösen

und in Bewegung umzuwandeln,

die durch den Schmerz hindurch

zu neuem Lebensmut führt.

Trauer ist eine unserer wichtigsten

Lebensressourcen und muss weder

überwunden noch ver- oder bear-

beitet, auch nicht therapiert werden.

Die kreative Methode der geschütz-

ten Trauerumwandlung nach Dr.

Jorgos Canacakis bietet wunder-

bare Möglichkeiten, den gesunden

Umgang mit Trauergefühlen zu

erfahren und zu üben.

Referentin:

Patrizia Pichler, DGKS,

Trauerbegleiterin, Myroagogin

Eintritt: freiwillige Spende für

die Hospizgruppe

Die Hospizgruppe Kitzbühel

freut sich über viele interessierte

Teilnehmer. ❍

Vereinsnachrichten

Fo

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Bäre

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irch

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BÄRENSTUBE

KIRCHBERG

Ein herzliches “Vergelt´s

Gott” an die Bärenstuben

Eltern für die tolle Wippe. 

DANKE!    Bärenstube

Regina Schiestl

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A la Carte-Chef Christian Grünwald und Mike Süsser stellen die Haubenköche vor.

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Sonnberg – Bauernhöfe Niederhasler, Hagleit,Fragenstätt, Stallhäusl, Eibentalhof, Filzerhof

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Dorfplatz Kirchberg

Eröffnungsfeier mit Genussmarkt & Radio Tirol HitBox mit

Dj Alex Weber

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Eintritt: € 129 nur mit gültigem Ticket Buchung: im Hotel

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Eintritt: € 129 nur mit gültigem Ticket Buchung: im Hotel

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NORBERT NIEDERKOFLER

Gault Millau: 4 Hauben, 19 Punkte | Michelin:

2 Sterne

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Gault Millau: 3 Hauben, 18 Punkte | A la Carte: 4 Sterne, 93 Punkte |

Michelin: 1 Stern

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16 LOHBERGER-Kochinseln, 16 Top-Winzer.Reisetbauer-Gin-Bar.

Moderation: TV-Koch Mike Süsser. 1 Ticket und den ganzen Abend lang essen und trinken.

Eintritt: VK 55, AK 60 Tickets im TVB Büro und an der Abendkasse

TICKETSTickets fürs Show Cooking sind im TVB-Büro Kirchberg und an der Abendkasse erhältlich.Tickets für die Gourmet-Dinner buchen Sie

direkt in den KULINARTIKA-Hotels.Die Events finden bei jeder Witterung statt.

INFO: +43 57507 2100

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| Hotel der Adler | Bäuerinnen Kirchberg und Aschau | Brasserie

Berge & Meer | Café Lorenzoni | Café-Restaurant Hochland | Eibental

| Filzerhof | Fragenstätt | Gasthof Falkenstein | Gasthof Obergaisberg

| Gasthof Skirast | Gourmethotel Die Sportalm | Gredwirt | Hagleithof

| Haus Alpenblick | Hotel Alexander | Hotel Elisabeth | Hotel Klausen |

Hotel Metzgerwirt | Hotel Willms | Kitzalm | Klooalm | Kupferstub‘n |

Maierl-Alm | Niederhasler | Oberlandhütte | Restaurant Simon Taxacher

Relais & Châteaux Rosengarten | Schau- & Gustierkäserei Kasplatzl |

Seefeldstub‘n | Stallhäusl | Waltschek | winebar Gschwantler

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Stiegl-Hausbierverkostung & Schnaps-Tasting mit Annemarie Foidl, Präsidentin des Österreichischen

Sommelierverbandes

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6-Gänge Gourmet-Dinner im Hotel Alexander****

Eintritt: € 129 nur mit gültigem Ticket Buchung: im Hotel

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6-Gänge Gourmet-Dinner im Activ Sunny Hotel Sonne****

Eintritt: € 129 nur mit gültigem Ticket Buchung: im Hotel

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6-Gänge Gourmet-Dinner im Hotel Elisabeth****S

Eintritt: € 129 nur mit gültigem Ticket Buchung: im Hotel

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Gault Millau: 3 Hauben, 18 Punkte | A la Carte: 5 Sterne, 97 Punkte |

Michelin: 1 Stern

HUBERT WALLNER

Gault Millau: 3 Hauben, 17 Punkte | A la Carte:

4 Sterne, 91 Punkte

RALF BERENDSEN

Gault Millau: 2 Hauben, 16 Punkte | Michelin:

1 Stern

Eintritt frei Alm-BBQ € 22

F LO R A L E P O E S I EKirchberg Brixen Kitzbühel

KIRCHBERG

Fotonachweis: TVB Kitzbüheler Alpen, KochArt, Hubert Wallner, ORF Tirol DJ Alex Weber, La Source, Gerhard Wasserbauer, Norbert Niederkofler, Relais & Châteaux Rosengarten, Burg Vital Resort, Die FotografenImpressum: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental, Hauptstraße 8, 6365 Kirchberg in Tirol, Mag. Christoph Stöckl

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Vereinsnachrichten

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PENSIONISTENVERBAND

Bei herrlichem Wetter brachen wir

am 11. Juni nach Innervillgraten

in Osttirol auf. Nach einer sehr

interessanten Führung durch das

„Villgrater Natur Haus“ kehrten wir

in das Gasthaus „Badl Alm“ zum

Mittagessen ein, besichtigten die

Wallfahrtskirche „Maria Schnee“

und anschließend ging es weiter zur

Oberstaller Alm. Wegen der großen

Hitze wurde aus der Wanderung auf

der Alm nur ein kurzer Spaziergang,

aber alle haben diesen Ausflug in die

wunderschöne Bergwelt Osttirols

genossen.

Voll Erwartung und Neugier traten

wir am 21. August unsere „Fahrt ins

Blaue“ an. Unsere Neugier wurde

rasch befriedigt, als uns der Obmann

mitteilte, dass die Leutascher

Geisterklamm wo Kobolde, Geister

und Zwerge in unberührter Natur zu

Hause sein sollen, unser Ausflugsziel

sein wird.Durch die Leutascher

Geisterklamm führt der 3000 m lange

Klammgeistweg, der unter anderem

auf einem kühnen 800 m langen

Steg verläuft. An den Haltepunkten

erzählte uns der Klammgeist al-

lerlei Geheimnisvolles aus seinem

Reich. (Wer sich ein kindliches

Gemüt bewahrt hat, konnte die

Naturwesen sehen und hören). Tief

unten sprudelnde Strudel, Wirbel,

rauschende Kaskaden und bizarre

Felswände – es war ein grandioses

Naturschauspiel.

Nach dem Mittagessen in Mittenwald

und einer Besichtigung dieses hüb-

schen Ortes, verbrachten wir den

restlichen Nachmittag in Seefeld.

Das Aussehen dieses berühm-

ten Wintersportortes ist durch

Hotelbauten der letzten Jahrzehnte

geprägt. Die Blumenpracht, ob auf

den Balkonen der riesigen Hotels, vor

dem Casino, rund um jeden Baum

in der Ortsmitte, bezauberte nicht

nur die Blumenliebhaber.

Besonders gefreut hat sich Obmann,

Fred Gerschbacher, dass über 100

Mitglieder an dieser Fahrt teilgenom-

men haben. Viele waren zum ersten

Mal in dieser Gegend und restlos

begeistert von Leutasch, Mittenwald

und Seefeld, den Orten, die sie bisher

nur aus dem Fernsehen kannten.

Herbstprogramm:• 3-Tages Fahrt nach Südtirol mit

Törggelen. Montag – Mittwoch,

12. - 14. Oktober 2015

• Besuch der Kristallwelten in

Wattens. Freitag, 6. 11.2015

• „Waldklang“ - Weihnachten im

Waldbad Anif. Freitag, 27.11.2015

Am Freitag, 11.12.2015 findet um

13:00 Uhr im Hotel Sonne unsere

Weihnachtsfeier statt, zu der wir

herzlich einladen. ❍

Der Ausschuss

AuAuAuAuAuAuAuAuAusfsfsfsfsfsfffsfsfsfffssflululululululululululugggggggggggggggg InInInInInInInInInnInIInInnneneneneneneneneneneneneneeneenervrvrvrvrvrvrvrvrvrvrvrvrvr ilililililililillglglglglglglglgggglglgggggrararararararaarararaaaaateteteteteteteteteeeteennnnnnnnnnnn

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Vereinsnachrichten

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46

Vereinsnachrichten

Erfolgreiches Jahr des

BSV-Lakota

2015 war wieder ein sehr erfolg-

reiches Jahr für den BSV Lakota.

Unsere Mitglieder nahmen an rund

35 Turniere, fast ausschließlich

im Inland, teil.

 

Darunter zahlreiche Siege und

Platzierungen.

 

Wir durften so wie letztes Jahr die

Tiroler Meisterschaft bzw. Tiroler

Landesmeisterschaft nach dem

Regelwerk der World Archery

austragen und rund 180 Schützen/

Innen auf unserem Parcours beim

Filzerhof begrüßen!

Auch bei diesem Turnier stellte

der BSV Lakota zahlreiche

Tiroler Meister/Innen und Tiroler

Landesmeister!

 

Auch bei 2 internationalen

Turnieren gingen Lakota’s an

den Start.

Bei der Weltmeisterschaft nach

IFAA (International Field Archery

Association) in Gödöllö/Ungarn

und nach WA (World Archery)

in Terni/Italien. Die beiden

Regelwerke unterschei-

den sich grundsätzlich bzgl.

der Entfernungen der 3D-

Tierscheiben.

 

Zur Erklärung:

IFAA => max. 54m Entfernung

WA   => max. 30m Entfernung

 

Bei der WM nach IFAA konnten

wir eine Bronzemedaille durch

Georg „Gigl“ Baumann in der

Langbogen Mannschaftswertung

und einen ausgezeichneten 8ten

Rang durch Christoph Trauner

in der Compoundbogenklasse

verbuchen!

 

Sportcafepächter Christian

Reithmaier erreichte bei der WM

nach WA den hervorragenden

25ten. Rang in der äußerst stark

besetzen Blankbogenklasse!

Christian Reithmaier konnte auch

bei der Staatsmeisterschaft bzw.

österreichischen Meisterschaft

(gestaffelt nach Bogen- und

Altersklassen außer allgemeine

Klasse) im 3D Bogenschießen

nach WA in Krumpendorf den

österreichischen Vizemeister im

Blankbogen Senioren 1 und den

Staatsmeistertitel im Blankbogen

erkämpfen.

 

Rainer Feichtinger konnte sich

ebenfalls den österreichischen

Vizemeister im Instinktivbogen

Sen. 1 sichern.

 

Ganz besonders Stolz sind wir

jedoch auf unseren Nachwuchs..!!!

Kyra Kofler wurde österreichische

Vizemeisterin im Instinktivbogen

Schüler 1. ❍

Nähere Infos, Turnierplatzier-

ungen und Bilder über den Verein

wie immer unter:

www.bsv-lakota.at oder

Facebook/BSV-Lakota-Kirchberg

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Vereinsnachrichten

SENIORENBUND

KIRCHBERG

Seit der letzten Ausgabe, bei

der ich mich noch über schlech-

tes Wetter beklagt habe, sind

wieder 8 Wochen vergangen.

Und diese 2 Monate waren der

Jahrhundertsommer überhaupt.

Wahrscheinlich haben wir uns

alle einen kühlen Regentag ge-

wünscht. Aber nun ist der Herbst

gekommen und wir haben auch

wieder kühle Regentage und wir

nehmen`s wie es kommt, was wir

ja auch müssen.

Von unserem letzten Frühjahrs-

ausflug, ins Außerfern, möchte

ich euch noch berichten. Die

Hinfahrt erfolgte über das lieb-

liche Mieminger Plateau, über

den Fernpass und den sma-

ragdgrünen Fernsteinsee nach

Reutte und den Plansee. Dort

im Seehotel „Forelle“ servierte

man uns in kurzer Zeit uns ein

herrliches Mittagessen, sodass

wir unser Schiff nach Heiterwang

noch gut erreicht hatten. Dieses

brachte uns gemütlich über den

Plansee und Heiterwangersee

zum Endpunkt „Fischer am See“.

Dort erwartete uns schon unser

Doppeldeckerbus und brachte

uns zur großen Attraktion un-

seres Landes, die „Highline

179“. Mit 406m Länge und

114m Höhe ist sie die längste

Fußgängerhängebrücke der Welt.

Als wir zur Ehrenberger Klause

kamen, schauten wir ganz res-

pektvoll zu diesem imposanten

Bauwerk. Gut die Hälfte von

uns 82 Personen haben den 20

minütigen Anstieg auf sich ge-

nommen und die schwingungs-

volle Konstruktion hin und zu-

rückgegangen. Es war ein tolles

Gefühl. Die restlichen Teilnehmer

besuchten die Naturausstellung

„Der letzte Wilde“.

Hier geht es um den letzten

Wildfluss im nördlichen Alpenraum

und Fauna und Flora in dieser

einmaligen Wildflusslandschaft.

Weiter ging`s durch das

Werdenfelserland, vorbei an

Garmisch und Mittenwald, bis

Seefeld. Dort trafen wir im „Nannis

Café“ unser langjähriges Mitglied,

Wetti Amnicht, welche in einer

Residenz in Seefeld lebt. Auf ihrem

Wunsch war auch Pauli mit seiner

Zugin da und hat uns mit Musik

unterhalten. Gut gelaunt ging es

anschließend wieder nach Hause.

Der erste Punkt im Herbst-

programm war eine Wanderung

zum Obergaisberg. Entweder

zu Fuß von unten oder mit dem

Wir übersiedeln!

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Vereinsnachrichten

48

Auto erreichten wir unser Ziel.

Hauptsache man traf sich zu einer

netten Unterhaltung und genoss

ein paar Stunden an einem dieser

herrlichen Sommertage.

Bei unserem Tagesausflug am

24. August kam es 1. anders,

2. als man denkt. Wir haben

diesen schönen Ausflug auf

den Enzingerboden, Weiß See,

Rudolfshütte ausgeschrieben und

vorbereitet. Voll Freude haben

82 Senioren/innen im Bus Platz

genommen, da kam der Anruf

von der Weißsee-Bergbahn, dass

wegen Föhnsturms die Seilbahn

gesperrt werden musste. Jetzt

ging es darum, in kurzer Zeit ein

Ersatzprogramm auf die Beine

zu stellen.

Nach kurzem beraten und

Telefonaten fuhren wir nach

Salzburg in den Tiergarten

Hellbrunn. Anschließend wurde

uns im Stiegl-Bräu in kürzester

Zeit ein gutes Mittagessen ser-

viert. Und so hatten wir noch

Zeit nach Mattsee zu fahren und

konnten in zwei Gruppen eine

gemütliche Schifffahrt auf dem

idyllischen Mattsee absolvieren.

Während die eine Gruppe am

Schiff war, konnten die anderen

Kaffeepause und die Stiftskirche

und Schloss Mattsee besichtigen.

In Mattsee waren während des

2. Weltkrieges die ungarischen Fo

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Gesundheitsratgeber

Kronjuwelen vergraben. So war

es trotz bergtauglicher Schuhe ein

erlebnisreicher Tagesausflug. Das

ursprüngliche Programm „Weiß

See“ ist zwar aufgeschoben, aber

nicht aufgehoben.

Am Montag, 05. Oktober stellt

uns die Fa. Profitours aus Ellmau

das Ziel der nächstjährigen

Flussschifffahrt vor. Café Heim

um 14.00 Uhr.

Die Fa. Stoll-Reisen präsentiert

uns am 14. Oktober die Flugreise

2016 nach Bulgarien. Diese wird

wieder sehr schön und auch

günstig sein. Bei Interesse bitte

14.00 Uhr Bechlwirt!

Am 3. – 4. November machen

wir auf vielfachem Wunsch

wieder eine Törggelefahrt mit

Übernachtung im Pfitschtal in

Südtirol, verbunden mit einem

netten Ausflugsprogramm.

Wir haben also wieder allerhand

vor und freuen uns, euch bei dem

einen oder anderen Ausflug zu

sehen.

Bis dann Eure Leni

Terminvorschau: Montag, 05. Oktober Café Heim

Vorstellung der Flussschiffahrt

2016.

Mittwoch, 14. Oktober 2015:

Vorstellung der Flugreise 2016

Bechlwirt

Mittwoch, 21. bis Montag, 26.

Oktober 2015: Thermenfahrt

nach Montegrotto,

Samstag, 24. Oktober 2015:

„Gsunga und gspüt“ in der

Salvena Hopfgarten

Dienstag, 03. bis Mittwoch,

04. November 2015: Törggelen

in Südtirol

Donnerstag, 03. bis

Samstag, 05. Dezember

2015: Adventfahrt zu den

Traunseeschlössern

Mittwoch, 09. Dezember 2015:

Adventfeier im Lifthotel

Achtung: Wir haben ein

Homepage http://senioren-

kirchberg-tirol.at/ Ihr findet dort

auch die Berichte, Programm und

Fotos von unseren Ausflügen,

etc. ❍

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Vereinsnachrichten

Statusupdate SCK/

September

Der Start ist geglückt – Der SCK

ist in der Landesliga Ost angekom-

men. Es begann sogar sehr viel-

versprechend mit 2 Heimsiegen

in Folge. Im Auftaktspiel wurde

der FC Bruckhäusl mit 4:2 be-

zwungen. Im 2. Heimspiel gab es

einen 3:0 Sieg gegen eine starke

Mannschaft aus Mayrhofen. Zu

dem Zeitpunkt begann aber be-

reits unsere Verletzten Misere (6

Stammspieler!!). Unser Trainer

Thomas Gruber musste immer

wieder neue Spieler aus der 2.

Kampfmannschaft hinzuziehen.

Dadurch kam der Spielfluss etwas

ins Stocken, und so mussten wir

in Brixlegg/Rattenberg eine un-

glückliche 1:0 Niederlage (bei uns

verhinderte 3x Aluminium ein Tor)

hinnehmen. Leider gab es gegen

den FC Buch zu Hause eine sehr

schlechte Leistung und so wurde

das Spiel mit 3:2 verloren. Im letz-

ten Spiel bisher, das war nichts für

schwache Nerven, gab es eine 6:4

(!!!) Niederlage gegen Kufstein II

sowie 3 (!!!) Rote bzw. Gelb/Rote

Karten gegen uns. Somit haben

wir eine durchschnittliche Bilanz

der bisherigen Spiele (2 Siege/3

Niederlagen). Wenn wieder alle an

Bord sind wird es wieder bergauf

gehen.

Auch unsere 2. Kampfmannschaft

hat einen ausgeglichenen Start

hingelegt. Es gab 2 Siege – 1:0

gegen den FC Bruckhäusl II, und

3:1 gegen den FC Bad Häring.

Und es gab 2 Niederlagen 1:0 in

Brixlegg/Rattenberg II und 3:1

gegen den SK Waidring. Durch die

Ausfälle in der ersten Mannschaft

kann auch hier Trainer Stefan

Fuchs nicht immer auf seine

Wunschelf zurückgreifen.

Aber das erste Fazit der Saison

ist positiv und wir werden sicher

noch einige gute Spiele unserer

beiden Mannschaften sehen.

Leider können wir noch keine

Ergebnisse unserer „Wildcats“

präsentieren – Die Meisterschaft

startet am 11. September (leider

nach Redaktionsschluss). Aber

die Testspiele unserer Mädels

sind viel versprechend – 10:0

Sieg gegen Radfeld, 3:1 Sieg

gegen Bad Vigaun (Szbg.), 4:2

Sieg gegen Münster. Lediglich

gegen die Damen aus Leogang

mussten wir uns 4:1 geschlagen

geben. ❍

SC-Kirchberg

SCHMERZMANAGEMENT

im Sozialzentrum

Kirchberg

Ein gemeinsames Projekt al-

ler SeneCura Einrichtungen

österreichweit stellt sich der

Thematik „Schmerzerkennung

und Schmerzmanagement im

Pflegeheim“. Ziel dieses Projekts

ist eine angemessene, multipro-

fessionelle Schmerztherapie, um

auf Schmerzäußerungen und

beobachtetem Schmerzverhalten

unserer BewohnerInnen schnel-

ler und adäquater reagieren zu

können.

Im Jahr 2012 hat SeneCura

deshalb damit begonnen, Dipl.

Gesundheits – und Krankenpfleger

zu sogenannten „Pain Nurses“

(Schmerzschwestern) auszu-

bilden. Während diesem zehn-

wöchigen Lehrgang lernen die

Pflegekräfte, wie Schmerz ent-

steht, wie er gemessen und wie

er im letzten Schritt wirksam

bekämpft werden kann.

Im April 2015 absolvierten die

Diplomierte Gesundheits- und

Krankenschwestern Anni, Christa,

Irene und Sissi in unserem Haus

eine Ausbildung zur PAIN NURSE

Unsere Aufgabe sehen wir da-

rin, jede Schmerzäußerung

ernst zu nehmen, Ursachen

zu erkennen und gemeinsam

mit den Hausärzten und einem

interdisziplinärem Team eine

Schmerzlinderung zu erzielen.

Um Schmerz erkennen und er-

fassen zu können, steht uns

eine Vielzahl von Hilfsmitteln zur

Verfügung. Unsere BewohnerInnen

werden in regelmäßigen Abständen

nach ihrer Schmerzsituation be-

fragt – Intensität, Lokalisation

usw. können anhand von Skalen

und Programmen eruiert und

verglichen werden. Kann sich

ein/e BewohnerIn nicht mehr

mitteilen, steht uns ebenfalls

eine Einschätzungsskala zur

Verfügung, die auf Beobachtungen

von Gestik, Mimik, Mobilität,

Appetit usw. ausgerichtet ist.

Der Schmerz ist immer sehr indi-

viduell und persönlich. Deshalb

zeigt uns die Erfahrung, dass ei-

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Vereinsnachrichten

nige unserer BewohnerInnen ihren

Schmerz eher den Angehörigen als

den Pflegefachkräften mitteilen. In

diesem Fall bitten wir um entspre-

chende Rückmeldung im Sinne

einer guten Zusammenarbeit und

zum Wohle der Betroffenen.

Um das Angebot abzurun-

den, werden neben der indi-

viduell für die BewohnerInnen

geeignete medikamentösen

Schmerztherapie auch die nicht

medikamentösen Therapien ein-

gesetzt (z.B. Entspannungsbäder,

Aromapflege, Einreibungen,

Ablenkung durch Bewegungs-

und Beschäftigungstherapie, ent-

lastende Lagerungen, Gespräche

usw). ❍

GrillfestBei hochsommerlichen Tempe-

raturen fand heuer das traditio-

nelle Grillfest statt. Trotz Hitze

ließen wir uns die gegrillten

Köstlichkeiten schmecken. Die

musikalische Unterhaltung durch

Margit und Martin rundete das

Ambiente ab und so konnte der

Tag entspannt ausklingen.

ClowndoctorsDie „Clowndoctors“ statteten uns

dankenswerterweise wieder einen

Besuch ab. Gemeinsam mit den

Roten Nasen wurde den ganzen

Nachmittag über gesungen, ge-

scherzt und gelacht. Ganz egal

ob BewohnerInnen, Angehörige

oder MitarbeiterInnen, die zwei

Clowndoktoren Herbert und Mimi

zauberten allen ein Lächeln ins

Gesicht. ❍

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52

Vereinsnachrichten

Bergbahn AG Kitzbühel

setzt Erfolgskurs auch

2013/14 fort!KitzSki zählt erneut zu den ab-

soluten Branchengewinnern

Trotz widriger wirtschaftli-

cher und meteorologischer

Rahmenbedingungen setzte

die Bergbahn Kitzbühel ihren

Rekordkurs bei Beförderungserlösen

im Winter wie im Sommer 2013/14

in beeindruckender Weise fort. So

wurde im Winter 2013/14 im 5. Winter

und im Sommer 2014 im 4. Sommer

in ununterbrochener Reihenfolge

Rekordbeförderungserlöse erzielt.

Auch die Betriebsleistung erreichte

mit knapp 46 Mio. Euro das 4.

Jahr in Folge einen historischen

Höchstwert.

Auf Grund eines klugen prozessop-

timierenden Kostenmanagements

konnte trotz erheblicher vorsorgli-

cher Instandhaltungsaufwendungen

für das Badezentrum Aquarena

(EUR 600.000) das zweitbeste

Ergebnis vor Zinsen, Steuern und

Abschreibungen (EBITDA) mit 15,9

Mio. Euro erwirtschaftet werden.

Mit 5,7 Mio. Euro konnte der

Betriebserfolg (EBIT) auf dem im

Vorjahr erzielten Rekordniveau

gehalten werden. Mit einem

Gewinn vor Steuern (EGT)

von 4,9 Mio. Euro konnte das

Vorjahresergebnis fast erreicht

und eine lukrative Umsatzrentabilität

von 11,2 % erzielt werden. Der

Cashflow in der Höhe von 14,9

Mio. Euro stellt ein beträchtliches

Eigenfinanzierungspotential dar und

beläuft sich auf knapp ein Drittel

der gesamten Betriebsleistung.

Die Fortsetzung der beeindru-

ckenden Ergebnisentwicklung hat

zu einer weiteren Stärkung der

Kapitalstruktur der Gesellschaft

geführt. So konnten die

Eigenmittel um 4,0 Mio. Euro auf

64,8 Mio. Euro angehoben wer-

den, was zu einer Stärkung der

Eigenmittelkapitalquote um 3,5

Prozentpunkte auf 54,5% und

analog dazu zum Absenken der

Fremdkapitalquote auf 45,5%

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Vereinsnachrichten

führte. Positiv zu vermerken ist, dass

die fiktive Schuldentilgungsdauer

weiter auf 3,6 Jahre gesenkt wer-

den konnte.

„Die kraftvolle Ergebnisentwicklung

ist primär auf die überdurch-

schnittliche Marktperformance

zurückzuführen“, verdeutlicht BAG

Vorstand Dr. Josef Burger:„Die

Bergbahn Kitzbühel konnte seit

2008/09 nicht nur doppelt so hohe

Durchschnittsertragssteigerungen

und eine 4-mal so starke Steigerung

der Beförderungserlöse als im

Durchschnitt der österreichischen

Seilbahnbranche erzielen, son-

dern auch den Marktanteil an den

Erstzutritten (Gästen) in Tirol zwi-

schen 2011/12 und 2013/14 von

5,6% über 5,8% auf 6,1% steigern

und im Winter 2013/14 gegen den

Branchentrend mit einem österreich-

weiten Ergebnisrückgang von -2,8%

und einem Minus in Westösterreich

(Salzburg/Tirol/Vorarlberg) von

-9,3% den Erfolgskurs mit einem

Zuwachs von + 0,6% fortsetzen“,

präzisiert BAG Vorstand Burger.

„Die Bergbahn AG Kitzbühel wird

damit zu einem immer wich-

tiger werdenden wirtschaftli-

chen Impulsgeber für Kitzbühel

und die Region. Mit bis zu 450

Mitarbeitern ist sie ein verläßlicher

Arbeitgeber und leistet als dyna-

mischer Wertschöpfungsmotor

mit 120 Mio. Euro einen her-

ausragenden und Jahr für

Jahr steigenden Beitrag zum

Regionalprodukt“, bringt es BAG

Aufsichtsratsvorsitzender und

Kitzbühels Bürgermeister Dr. Klaus

Winkler auf den Punkt.

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Vereinsnachrichten

Ein schöner Sommer ist zu Ende.

Gerne erinnern wir uns an gelun-

gene Sommerveranstaltungen

und an unseren Wandertag.

Dieser hat uns über die Brunn

zur Ochsalm geführt. Dabei haben

uns die neuesten technischen

Entwicklungen im Seilbahn- und

Pistenbau, auf der von der BAG

nach modernstem Standard neu

gebauten „Brunn“, fasziniert.

Der darauf folgende gemütliche

Nachmittag, mit bekannt guter

Bewirtung auf der Ochsalm,

hat diesem schönen Tag einen

besonderen Abschluss gegeben.

Voll Spannung erwarten wir nun

den kommenden Renn - Winter.

Die Vorbereitungen dazu laufen in

allen Bereichen. Es wird wieder

tolle Rennen geben. Neben EC,

FIS, Bezirkscup- und Vereins

Rennen, zeichnen sich auch

wieder interessante Firmenrennen

ab. Details und den genauen

Terminkalender dazu gibt es

in der nächsten Ausgabe der

Kirchberger Zeitung.

Das Training für unsere

Nachwuchsrennläufer hat

auch bereits begonnen, alle

Einzelheiten dazu werden den

Kindern und Jugendlichen von

unserem Trainerteam rechtzeitig

und direkt bekannt gegeben. ❍

Skiklub Kirchberg

Blumencorso 2015

Bereits zum 22. Mal fand am 15.

August in Kirchberg der traditio-

nelle Blumencorso statt. Mehrere

tausend Blumen verwandelten

Kirchberg in ein farbenfrohes

Blütenmeer.

Tausende Besucher bestaunten

die Blumenwägen, die mit viel

Aufwand und viel Liebe gestaltet

wurden. Auch wir waren bei dieser

Veranstaltung mit dabei und ha-

ben als Motiv unser Projekt „Was

wäre Kirchberg ohne Bauern?“

aus ca. 15.000 Blumen gesteckt.

Bei diesem Landesprojekt ging es

darum, dass alle Ortschaften in

Tirol am 11. Juli 2015 ein großes

lila Fragezeichen an einem gut

ersichtlichen Platz aufstellten.

Eine Woche später hatte das

große Rätselraten ein Ende. Bei

der Nacht und Nebel Aktion ha-

ben Mitglieder der Landjugend

Kirchberg kleine Säckchen mit

einem Flyer, selbstgebackenem

Bauernbrot und einem Stück

Butter verteilt. Leider konnten

wir nicht jeden Haushalt aufsu-

Ski Klub

Kirchberg

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Vereinsnachrichten

chen und daher haben wir uns

entschlossen beim Blumencorso

2015 das Projekt noch einmal

aufzugreifen. Es steckt sehr

viel Arbeit dahinter, darum sind

wir allen Mitgliedern dankbar,

die uns beim Blumenstecken

so tatkräftig unterstützt haben.

Bergleuchten 2015

Jedes Jahr im August brennen

beim Brixentaler Bergleuchten

mehrere tausend Fackeln auf

den Bergwiesen. Heuer haben

wir uns für einen Traktor als

Motiv entschieden. Am späten

Nachmittag trafen wir uns beim

Fragenstättbauer um mit Hilfe

eines aufgesteckten Rasters das

Motiv zu stecken. Mit Einbruch

der Dunkelheit so gegen 21.30

Uhr haben wir dann den Traktor

entzündet. Auf diesem Weg

möchten wir uns nochmals ganz

herzlich bei Familie Schipflinger

bedanken, dass wir unser Motiv

auf ihrem Feld stecken durften

und natürlich auch bei unseren

fleißigen Helfern. ❍

Landjugend Kirchberg

Die Bergbahnen Westendorf GmbH verstärkt sein Team!

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2015/2016

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bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Tel. +43-664-1166190

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2015!ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2015!

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VST - VERTRETERSTAMMTISCH KITZBÜHEL KAUFT EIN NEUES AUTO FÜR

DEN SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL KIRCHBERG – REITH

Hinschauen und helfen und nicht wegschauen und untätig sein – so könnte man das Motto des

Kitzbüheler Vertreterstammtisches zusammenfassen. Denen zu helfen, die nicht vom Glück

begünstigt sind, haben sich die Mitglieder des VST zur Aufgabe gemacht. Unterstützt werden

aber auch soziale Institutionen und Einrichtungen, die sich um alte und kranke Mitbürger

kümmern.

Im Frühjahr dieses Jahres wurde an den VST die Bitte herangetragen, den Sozial- und

Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith beim Kauf eines Allrad betriebenen Fahrzeuges finan-

ziell zu unterstützen. Dieser Bitte kam der VST sofort nach und nun ist der Sozialsprengel im

Besitz eines neuen Fiat Panda, der dankenswerterweise komplett vom VST finanziert wurde.

25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen täglich mehr als 100 Menschen in Kirchberg und

Reith in ihrer gewohnten Umgebung – zu Hause.

Diplomkrankenschwestern,

Pflegehelferinnen und Heim-

bzw. Haushaltshilfen rücken

täglich bei jedem Wind und

Wetter aus. Umso wichtiger

ist gerade im Winter ein Allrad

Auto, weil auch schwer zugäng-

liche Orte angefahren werden

müssen.

Am Samstag, den 22. August

erfolgte die feierliche Übergabe

vor dem Sozialzentrum in

Kirchberg.

Herwig Neumayr, Obmann des

Sprengels und Helene Öttl,

Geschäftsführerin, übernahmen

sehr glücklich die Schlüssel

für den Fiat Panda.

Sozialsprengel Kirchberg-Reith, Kirchplatz 9

Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

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Infoblatt für Leib und Seele

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„WERDE MITGLIED DES SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGELS

KIRCHBERG – REITH UND DAMIT TEIL DEINER UND UNSERER ZUKUNFT!“

„MITEINANDER LEBEN DAHEIM“

Unser Sozial- und Gesundheitssprengel ist ein vielfältiges Gebilde, viele Bausteine sind not-

wendig und viele Rädchen müssen sich drehen.

Jeder in unserer Gemeinde könnte so ein Rädchen werden und durch seine Mitgliedschaft

zum Gelingen, auch in der Zukunft, beitragen.

Mitgliedsbeitrag pro Jahr € 15.- DANKE!

Unsere Hauptaufgaben sind die mobile Hauskrankenpflege und Betreuung, Essen auf Rädern,

Heilbehelfeverleih und die Unterstützung von pflegenden Angehörigen, um das Zuhause als

Lebensort so lange wie möglich zu erhalten.

Homepage: www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

E-Mailadresse: [email protected]

Bankverbindung: Raiffeisenbank Kirchberg

IBAN: AT45 3626 3000 0605 5008

BIC: RZTIAT22263

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01 - 04 KULINARTIKA – Kirchberg kocht auf

Freuen Sie sich auf das kulinarische und gesellschaftliche

Event-Highlight des Jahres. Eine ganze Region zeigt, was

sie kulinarisch zu bieten hat – beim Genussmarkt und der

Schmankerlverkostung, dem großen Show Cooking mit

TV-Koch Mike Süsser, 16 Lohberger-Kochinseln und 16 Top-

Winzern oder beim Bergkulinarium mit Bier-Glas-Tasting.

Bäuerliche Tiroler Kost genießen Sie bei der Kirchberger

Sonnbergmeile.

Haubenküche der Extraklasse erleben Sie beim Gourmet-

Dinner-Abend – kreiert von den Ausnahmekönnern, die

Österreichs Vier-Hauben-Koch Simon Taxacher nach

Kirchberg holt.

Sa 03 10:00 „Rote Nasen Lauf“ in Westendorf

Für ein Lachen im Spital wird gelaufen, gewalkt, geskatet,

gerollt oder spaziert, denn einmal mehr ist alles erlaubt

und jeder zurückgelegte Kilometer macht noch mehr

Clownbesuche bei kranken Menschen möglich. Alle Läufe

werden in Kooperation mit dem Allgemeinen Sportverband

Österreichs (ASVÖ) durchgeführt. Veranstalter ist der Verein

„Keep on Moving“.

Sa 03 13:00 30 Jahre JUBC Kirchberg

Der Jugend Basketballclub Kirchberg feiert in der Sport-

halle Kirchberg sein 30-jähriges Jubiläum. Neben einem

Legenden- und Herrenspiel mit Sportlern von damals und

heute gibt es ein Promiwerfen, ein Nachwuchs- und ein

Damenspiel. Auch den 1000€ Wurf powered by Injoy gibt es

wieder für jeden Zuschauer zu gewinnen. Freier Eintritt. Für

Speis und Trank ist gesorgt.

So 04 10:00 Sonnbergmeile

Die sechs Bauernhöfe Niederhasler, Hagleit, Fragen-

stätt, Stallhäusl, Eibental und Filzerhof öffnen bei der

Sonnbergmeile wieder Tür und Tor und bieten traditionelles

Handwerk hautnah, sowie regionale bäuerliche Schmankerl

wie Broda-Krapfen, Germkiachl, Gegrilltes, Kaffee und

Kuchen. Buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein.

Für die musikalische Umrahmung sorgen verschiedene

Musikgruppen.

Um 10:00 und 12:00 Uhr werden vom Tourismusverband

geführte Wanderungen angeboten. Start ist beim Gasthof

Kalswirt.

Zubringermöglichkeit besteht über die Kirchberger

Taxiunternehmen nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und dem

M-Preis Brixentaler Straße: Planerbrücke € 2,– , Hagleithof

€ 2,50, Filzerhof € 3,50 pro Person

So 04 10:00 Tirol Trophy im Gespannfahren

Der 3. Teilbewerb zur Tiroltrophy der Gespannfahrer in

Kirchberg beim Erlenhof. Die Dressuren starten ab 10:00

Uhr. Anschließend gibt es ein Kegelfahren. Für Speis und

Trank ist bestens gesorgt.

Mi 07 20:30 Alpenspektakel mit „Sound of Tyrol“

Eine alpenländische Musikshow mit Jodler, Alphörner,

Glockenspielen, Schuhplatteln, Solos auf verschiedenen Ins-

trumenten und Einlagen wie Skifahrer Hansl der Fotograf,

einsamer Hirte, Hutu... das Ganze mit einer heiteren Show.

Mit einer neuen Großbild Rückwand Projektion wird zu

jedem Stück ein passendes Bühnenbild oder Film gespielt.

Preis: € 14,– Erwachsene. Ort: Alpenrosensaal Westendorf

Anmeldung: Kartenvorverkauf im Informationsbüro Westen-

dorf oder direkt an der Abendkassa

Sa 17 20:30 Feuerwehrball Kirchberg

... im Lifthotel in Kirchberg. Der Erlös des Balles wird aus-

schließlich zum Kauf von diversen Gerätschaften verwendet.

Eintritt: € 5,– im Vorverkauf, € 7,– an der Abendkasse

Mo 19 09:00 Kirchtagsmarkt

... im Zentrum von Kirchberg.

Sa 24 20:30 Feuerwehrball Westendorf

Für gute Unterhaltung sorgt in diesem Jahr die „Zillertal

Pur“. Auf euren Besuch freuen sich die Kameraden der FF

Westendorf. Kartenvorverkauf € 5,00 Abendkasse € 6,00

Veranstaltungsort: Alpenrosensaal Westendorf

Mo 26 13:30 Pferderennen in Kirchberg

Programm:

- Trabrennen

- Ponyreiten

- Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren

Eintritt: € 4,– / Kinder bis 14 frei

Ab 15:00 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem „Orchest-

ra Tom & Jerry“ im Festzelt.

Oktober 2015

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Ärzte, Rettung und Notruf

Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541

Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060

Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeKirchweg 3 Reith/Kitzbühel Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

Dr. Diana Prader Dorfstraße 4, Kbg.Tel. 05357/2803

WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE

OKTOBER 2015

Sa./So.,03 + 04.10.2015

Dr. Maria-ChristianeSchwentnerOrdi.: 10-11 & 17-18 Uhr

Sa./So., 10. + 11.10.2015

Dr. Franz BergerOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 17. + 18.10.2015

Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 24. + 25.10.2015 Dr. Hans-Dieter GasserOrdination 10-12 Uhr

Mo.,26.10.2015

Dr. Diana PraderOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 31.10 + 01.11.'15

Dr. Maria-ChristianeSchwentner

Ordi.: 10-11 & 17-18 Uhr

NOVEMBER 2015

Sa./So., 07. + 08.11.2015

Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 14. + 15.11.2015

Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 21. + 22.11.2015

Dr. Franz BergerOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 28. + 29.11.2015

Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

Wir bitten Sie

weitere

aktuelle Infos unter

www.aektirol.at

abzurufen.

Angaben ohne

Gewähr.

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122

Polizei 133

Rettung 144

Ärztenotdienst 141

Vergiftungszentrale 01/4064343

Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 0800/808144

Rettung Ortsstelle Kirchberg 14844

Krankenhaus St. Johann 05352/606-0

Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Dienstpläne Stand 20. Mai 2015 - Änderungen vorbehalten!

Mehr Information unter: www.aektirol.at

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... aber für alle die gerne etwas erleben wollen!

arena365sport: Indoor-3D-Bogensportanlage

TennisanlageFitnessstudio

arena365 | Sportplatzweg 39 | | www.arena365-kirchberg.at

freizeit:Bowling- und

kultur: Veranstaltungssaal Tagungs- und

ut

Kirchberg

4 und 5!

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