Kirchberger Zeitung Ausgabe 40

Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in TirolAusgabe 40 · April/Mai 2011

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KIRCHBERGER Zeitung

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Kirchberg blüht auf...

• Sozialzentrum und Badesee NEU!

• Verschuldung Kirchberg's gesenkt

• Interessantes von den Schulen in Kirchberg / Aschau

• Großzügige Spenden für den Sozial- und Gesundheits- sprengel

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Alpengasthof Filzerhof Ein Familien-Ausflugsziel mit einem der wohl schönsten Ausblicke in die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Nutzen Sie unseren Kinder-spielplatz, best gepflegte Wander- & Radwege oder gehen Sie am Bogensportgelände des BSV-Lakota mit Pfeil & Bogen auf die Jagd. www.bsv-lakota.at!

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Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!

Kalswirt Veranstaltungstermine 2011Kalswirt Veranstaltungstermine 2011SPARGELGERICHTESPARGELGERICHTE bis einschl. 01. Mai 2011 bis einschl. 01. Mai 2011Beim Kalswirt dauert die Saison heuer bis einschließlich 1. Mai. In dieser Zeit möchten wir Einheimische wie Gäste mit frischen, leichten Spargelgerichten auf den Frühling einstimmen.Genießt ein paar schöne Stunden in einer unserer Stub'n oder vielleicht schon die frühlings-haften Temperaturen auf unserer Sonnen-Terrasse. Wir freuen uns auf euch!

SPARVEREIN - FAHRT IN'S BLAUESPARVEREIN - FAHRT IN'S BLAUE 21. MAI 2011 21. MAI 2011Am 21. Mai machen alle Sparvereinsmitglieder-Kalswirt eine "Fahrt in's Blaue" mit unbe-kanntem Ziel. Wie man aus sicherer Quelle erfahren konnte, hat es sich der W irt nicht leicht gemacht und grübelt schon seit einigen Wochen über ein passendes Ziel. Es würde uns freuen wenn möglichst viele an dieser "Party" teilnehmen und es für alle ein lustiger und entspannter Ausflug wird.

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SCHWEINEREI SCHWEINEREI AM FILZERHOFAM FILZERHOF Bis einschließlich 24. APRIL und ab 19. MAI haben wir wieder von Donnerstag bis Sonntag für Sie geöffnet. Gerne verwöhnen wir unsere Gäste mit Schweinshaxen oder Ripperl mit Beilagen nach Wahl - auf Vorbestellung! Wenn jemand keine "Schweinerei" mag, gibt's Kalbshaxen, Lammkeulen, frische Forellen, Backhendl, Kaiserschmarrn uvm.

Die schönste 180Die schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel

Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 9

Pfarrnachrichten ..................... 13

Schule & Kindergarten ........... 18

Chronikarchiv ......................... 29

Vereinsnachrichten ................ 37

Gesundheitsratgeber ............. 45

Tourismusinfo ......................... 52

Versicherungsratgeber ........... 55

Sozialsprengel ......................... 68

Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 70

Liebe Kirchberger-

innen und Kirchberger!

Auf der Titelseite steht „Kirchberg

blüht auf“. Es ist dies in einem immer wieder-

kehrenden Kreislauf der Übergang vom pulsie-

renden Wintertourismus in eine kurze Zeit der Entspannung und Kraft Schöpfens, somit auch für uns Menschen nach einer anstren-genden Saison eine Zeit des Aufblühens.Ja, Kirchberg blüht auf, in anderen Teilen unserer Erde ist es leider nicht so. In einigen Regionen herrscht Krieg, Völker lehnen sich für mehr Demokratie und Menschenrechte, meiner Meinung nach gerechtfertigt, gegen ihre Despoten auf und in Japan erleben wir dieser Tage eine Katastrophe, deren Ausmaß für unsere Begriffe wohl unvorstellbar ist.Stellen Sie sich einmal vor, dass eine 10 Meter hohe Welle Kirchberg niederstreckt oder gar in einem der Nachbarorte ein Atomkraftwerk zerberstet, dann bin ich überzeugt, dass viele Sorgen und Nöte in einem anderen Licht erschei-nen. Angesichts der schrecklichen Kriegs- und Katastrophenbilder, die uns seit einiger Zeit in den Medien begleiten, sollten wir, gerade in der Phase des Aufblühens, ein wenig Zeit finden es zu schätzen und dankbar zu sein, dass wir das unbeschreibliche Glück haben, in einem fried-lichen und von derart großen Katastrophen ver-schontem Teil dieser Erde aufwachsen, arbeiten und in Ruhe alt werden dürfen.

Für letzteres und damit wechsle ich zum aktuellen Dorfgeschehen, hat jetzt der Gemeinderat die Entscheidung getroffen, welches Totalunternehmen ab Herbst unser neues Sozialzentrum errichtet. (näheres im Blattinneren).Ebenfalls einstimmig wurde nach Information und Besprechung mit den Bediensteten ent-schieden, die Geschäftsführung für das neue Sozialzentrum ab 2013 einer Betreiberfirma (http://www.senecura.at/land-tirol.htm) zu übergeben. Diese Entscheidung war aus Sicht des Gemeinderates notwendig, um ein Haus in dieser Größenordnung (63 Betten) mit größtmöglicher Professionalität führen zu können.Somit sollte es dann ab Sommer 2013 heißen, „Kirchbergs Senioren blühen auf“.

Herzlichst, Euer BürgermeisterHelmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Sozialzentrum Kirchberg

Totalunternehmen für den Neubau unseres Sozial-zentrums wird die „Neue Heimat Tirol“ seinDa der Gemeinderat, liebe Kirchbergerinnen und Kirch-berger, der Überzeugung ist, dass Ihr ein Recht darauf habt zu erfahren, wie solche Entscheidungen getroffen werden, möchte ich diese hier punktuell kurz erläutern:

Nachdem die Projekte bei der Gemeinde eingetroffen sind wurden diese von drei Vorprüfern (Arbeitsaufwand ca. 50 Stunden) begutach-tet. Die Vorprüfer waren DI Laiminger (Bautechniker), Mag. Schett (Fa. Senecura) und GV Hetzenauer (Baumeister und Vertreter des Gemeinderates).

Bei der Vorprüfung ging es unter anderem um Wirt-schaftlichkeit, Baukosten, Instandhaltungsaufwand, Funktionalität, Ökologie, Ein-haltung der baurechtlichen Bestimmungen und des erar-beiteten Raumprogrammes, also vor allem darum, ob die jeweiligen Projekte den Vorgaben der Ausschreibung entsprechen.

Nach den Vorstellungen der jeweiligen Projekte durch die Wohnbauträger am 09.02.11 berichteten die Vorprüfer- ohne eine Wertung abzugeben- der Jury über das Ergebnis ihrer Arbeit und lieferten somit Zahlen, Daten und Fakten zu jedem Projekt. Dies war für die Jury eine der Grundlagen zur Entscheidungsfindung.

Im Anschluss nahm die Jury auf Grundlage der Ergebnisse der Vorprüfung und der Präsentation der Planer der jeweiligen Projekte beur-teilend die Rangierung vor.Ziel der Rangierung war die Feststellung, welches Projekt zur Realisierung am geeignetsten ist und mit welcher Gemeinnützigen Bauvereinigung weitere Gespräche zur Realisierung des Bauvorhabens geführt werden.

Die Jury bestand aus drei stimmberechtigten Mit-gliedern. Diese waren DI Kircher (Architekt und Bausachverständiger), der Gemeindevorstand und ein erweiterter Ausschuss beste-hend aus dem Rest der Gemeinderatsmitglieder.

GV Hetzenauer durfte als Vorprüfer und GR Leiter als Direktor eines Bewerbers nicht der Jury angehören.Jedes Jurymitglied nahm dann in getrennten Räumen, nach einem festgeleg-ten Punktesystem seine Rangierung vor.

Bei jenen Jurymitgliedern welche aus dem GV und GR bestanden wurden die einzel-nen Wertungen zusammen-gezählt und durch die Anzahl der Mitglieder dividiert. Somit hatten wir einen repräsentati-ven Durchschnittswert.

Dieselbe Vorgangsweise wurde dann mit den drei Einzelergebnissen wiederholt. Somit stand der Projektsieger fest.

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Siegerprojekt Sozialzentrum Kirchberg

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Während der gesamten Entscheidungsphase stan-den den Jurymitgliedern beratende Mitglieder ohne Stimmrecht für etwaige Fragen zur Verfügung. Die beratenden Mitglieder bestan-den aus der Heimleitung, der Geschäftsführung und Pflegedienstleitung des Sozialsprengels, einem praktischen Arzt und einem Bauexperten der Fa. Senecura. ❍

Für den Gemeinderat: BM Helmut BergerGemeinde Kirchberg

Badesee 2011Neubau des Badesee-gebäudes wird zum Bade-saisonstart abgeschlossen sein.Aufgrund starker Korrosion im Kellerbereich des alten Technikgebäudes ist ein Neubau unumgänglich. Dieser Neubau wird jetzt in Angriff genommen, damit das neue Gebäude rechtzeitig zum Saisonstart wieder unseren Gästen und Einheimischen zur Verfügung steht.

Es wird in diesem Zuge dem neuesten Stand der Technik angepasst werden, der Kostenrahmen wird ca. € 600.000.- betragen. ❍

BM Helmut BergerGemeinde Kirchberg

POSTFILIALE KIRCHBERG

ZUKUNFTSORIENTIERT – MODERN – DYNAMISCH UND WEITERHIN GERNE FÜR SIE DA!

Mit der Präsentation der Filial-Offensive Mitte Oktober 2010 haben BAWAG P.S.K. und die Österreichische Post AG österreichweit für Aufsehen gesorgt. Anstatt Bank- und Post-Infrastrukturen parallel zu führen, wurde beschlossen,

die Leistungen beider Welten unter einem Dach zu vereinen. Dies bedeutet ein besseres Kundenservice und ein erwei-tertes Produktangebot. Vor allem in ländlichen Regionen ist es durch die gemeinsame Präsenz der BAWAG P.S.K. und der POST in einer Filiale möglich, weiterhin vor Ort vertreten zu sein.

Gemeinsam sind wir stär-ker! Gemeinsame Strukturen bieten Herrn und Frau Österreicher zusätzliche

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Der Abrisssssss ff f ffffffffüüüüüürürürüürüüürüürüüüüüüüüüüüüü d dddenenenennnnnnnnnnnne Neubau "Technikgebäude" hat schon begonnen

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Vorteile. Wer zur Post geht, geht in Zukunft auch zur Bank - und umgekehrt. Damit weiten wir unsere Angebotspalette umfassend aus und stärken unser Filialnetz nachhaltig.Wir sind weiterhin für Sie in allen Angelegenheiten, von Bankdienstleistungen, Post-dienstleistungen, Handy und Telekom sowie Handelswaren, in unserer Postfiliale da.Es ist auch ein zusätzlicher Bankprofi in unserer Filiale, der in allen Belangen von Bankdienstleistungen Ihr Ansprechpartner sein wird.

Die Post wird in Zukunft dort sein, wo sie sein soll - in unmittelbarer Nähe ihrer Kunden.

Auf diesem Wege ein herzli-ches Dankeschön an unse-re Kunden, für die Treue zu unserer Postfiliale. ❍Filialleiter Michael Fohringer

Auch Kirchbergs Bürger-meister Helmut Berger zeigt sich erfreut über die neue Angebotspalette unserer Postfiliale. Gemeinsam mit Filialleiter Michael Fohringer

sieht er darin auch eine wesentliche Absicherung des Kirchberger Standorts.

Als bedeutende Tourismus-gemeinde, welche in Spitzen-zeiten inkl. unserer Gäste mehr als 15.000 Menschen beher-bergt, bedeutet eine Postfiliale im Ort zu haben nicht nur Arbeitsplatzsicherheit, son-dern auch Service für unsere Bürger und Gäste auf höchs-tem Niveau, so Bürgermeister Berger abschließend. ❍

Zweiter Platz für den WoipertouringerIm schweizerischen Chur fand die Verleihung des internationalen alpinen Schutzwaldpreises statt. Das Projekt „Woipertouringer“ des Vereins „Netzwerk Naturraum Brixental“ erreichte dabei in seiner Kategorie den zweiten Platz.

Eine hochkarätige, internati-onal besetzte Fachjury beur-teilte die zahlreich eingereich-ten Schutzwaldprojekte aus Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Südtirol, Bayern, Lichtenstein und Graubünden. Zwölf

Projekte wurden schließ-lich in den Kategorien Erfolgsprojekte, Innovation, Öffentlichkeitsarbeit, Schutz-waldpartnerschaften und Schulprojekte nominiert. Der Alpine Schutzwaldpreis steht heuer im Zeichen des internationalen Jahres des Waldes. „Die hohe Qualität der ein-gereichten Projekte und das große Interesse an der Verleihung bestä-tigen unseren Einsatz sowie die Wichtigkeit der Schutzwaldthematik“, erklär-te Beat Philipp, Präsident von Graubünden Wald. Den ersten Platz in der Kategorie Öffentlichkeitsarbeit erreich-

te das Projekt „Erweiterung der Lawinenwege und des Lawinendokumentations-zentrums“ der Gemeinde Blons in Vorarlberg.

Den Wald langfristig als Lebensraum für Mensch und

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Tier aufzuwerten und zu erhal-ten, das ist das Bestreben des Vereins „Netzwerk Naturraum Brixental“, der damit den zweiten Platz belegt hat.

Die Gewährleistung einer nachhaltigen und öko-logischen Nutzung des Naturraumes steht daher im Vordergrund des Projekts. Der Verein investierte in Infrastrukturerneuerungen und erstellte eine Ski-tourenplattform, die auch Auskunft über Verhaltens-regeln im Wald gibt und das Leitbild dabei ist der „Woipertouringer“. Der kürz-lich neu erstellte Film ist über www.woipertouringer.at zu sehen.

Aus dem Brixental ist eine Delegation nach Chur gereist, allen voran Vereinsobmann Paul Sieberer, um diesen Preis entgegen zu nehmen.

Landesforstdirektor Hubert Kammerlander erklärte in seiner Festrede, dass der Schutzwald alle angehe, nicht nur die Eigentümer und Forstleute. Daher sind

Partnerschaften ein geeig-netes Mittel, um die nötigen Rahmenbedingungen zur Lösung der oftmals sehr kom-plexen Probleme zu schaffen.

Mit der Verleihung des alpi-nen Schutzwaldpreises wurde

heuer Graubünden Wald, der bündnerische Forstverein im Rahmen der ARGE Alpenländischer Forstverein beauftragt. Die ARGE besteht seit 1981. Ihre Mitglieder sind die Forstvereine Bayern, Graubünden, ST. Gallen, Tirol, Südtirol, Vorarlberg, Lichtenstein und Kärnten. Durch gemeinsame Projekte und den Austausch von Erfahrungen soll die Zukunft des Bergwaldes als naturna-her Lebensraum der Alpen gesichert werden. ❍

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Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011

April 15 16 und 17

11.April 23.April (Samstag!)

12.April 26.April

Mai 19 21

09.Mai 23.Mai

10.Mai 24.Mai

Juni 23 25

06.Juni 20.Juni

07.Juni 21.Juni

Juli 27 29

04.Juli 18.Juli

05.Juli 19.Juli

August 31 32 und 33 35

01.August 13.August (Samstag!) 29.August

02.August 16.August 30.August

September 37 39

12.September 26.September

13.September 27.September

Oktober 41 43

10.Oktober 24.Oktober

11.Oktober 25.Oktober

November 45 47

07.November 21.November

08.November 22.November

Dezember

49 51

05.Dezember 19.Dezember

06.Dezember 20.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

Recyclinghof – Öffnungszeiten 2011

Der Recyclinghof ist bis einschließlich Mittwoch, 23.03.2011 (13.00–16.00 Uhr) wieder jeden Mittwoch geöffnet.

Abfallwirtschafts-zentrum Brixental

Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sor-tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll.

Öffnungszeiten im A WZ-Brixental: Montag – geschlos-sen, Dienstag – Donnerstag, 08.00 - 17.00 UhrFreitag, 08.00 - 18.00 UhrSamstag, 08.00 - 12.00 Uhr

Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg

Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen:

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Hermann VötterAstl Anna, KirchbergBrandlechner Viktor Rieser Anton und Margit,WestendorfRudel-Strauß Ursula, LangkampfenKobler Johann, KirchbergLauger Edda, Grabs, SchweizHechenberger Berndt, BludenzMöschl Hildegard, St. JohannSonstige Spenden:Kanzlei Dr. Hainbuchner & Dr. Kaiser, Kirchberg

Vielen Dank!

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SCHROLL Johanna

zum 80er zum 90er

DURNWALDER MargareteSTOICK VeronikaSTÖCKL MarianneKRIMBACHER Michael,

zum 91er

SEIDEL Alice Josefine, zum 93erLECHNER Maria, zum 95erFORSTNER Eleonore Josefine, zum 97er

93er-97er

zum 70er

KUTNOHORSKY FranzMONITZER Isolde MariaSTAFFNER Maria MagdalenaKRIMBACHER PeterWILLMS MarianneBRANDSTÄTTER PeterFELLER JohannFRISEE Ana Maria Ingrid

ZUR GOLDENEN HOCHZEIT (50 JAHRE)

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OBERLINDOBER Anna Theresia und Maximilian Franz

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Die kostenlose Bildungs- und Berufsberatung ist jeden 4. Dienstag im Monat in Kirchberg vor Ort.

Die Tiroler Arbeitswelt verändert sich schnell - Berufslaufbahnen sind immer mehr geprägt von Veränderung, Neuorientierung und Arbeitssuche.

Die bildungsinfo-tirol bietet in den Phasen der Veränderung Orientierungshilfe. Sie infor-miert und motiviert, sie unter-stützt Menschen dabei, neue Wege zu beschreiten und zeigt Möglichkeiten auf. Die bil-dungsinfo-tirol unterstützt beim Planen, Treffen und Umsetzten von realistischen Berufs- und Bildungsentscheidungen.

Die bildungsinfo-tirol steht allen Menschen in Tirol offen - unab-hängig von Alter, Ausbildung oder Beruf. In Kirchberg fin-det jeden 4. Dienstag im

Monat ein Beratungstag statt. Zwischen 10:00-13:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr ist der Berater Günther Klammer für Ihre Fragen da. Die bildungs-info-tirol ist in der Gemeinde, Hauptstraße 8 untergebracht.

Gerne stehen wir Ihnen für offene Fragen und Termin-vereinbarungen unter der kostenlosen Hotline 0800 500 820 zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie auch auf unserer homepage: www.bildungsinfo-tirol.at ❍


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Blutspendeaktion Jänner 2011

Die Gemeinde Kirchberg bedankt sich im Namen des Österreichischen Roten Kreuzes recht herzlich bei allen Gemeindebürgern für die große Spendenbereitschaft! Die Blutspendeaktion im Jänner war mit insgesamt 250 Spendern wieder ein großer Erfolg.

Für das Rote Kreuz wird es immer schwieriger, den stets steigenden Bedarf an Blutkonserven abzudecken. Umso mehr freuen wir uns über die Spendenfreudigkeit in unserer Gemeinde und hoffen, dass auch weiterhin so viele Gemeindebürger bereit sind, sich in den Dienst dieser edlen Sache zu stellen. ❍

Gemeinde Kirchberg

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:

30.01. ..... Emily Charline des Roland Papp und der Bianca Hetzenauer06.02. ..... Hanna des Andreas und der Christine Hirzinger13.02. ..... Livia Marie des Hubert und der Petra Foidl13.02. ..... Jakob des Michael und der Cornelia Schip inger

Aus der PfarrkanzleiJÄNNER bis FEBRUAR 2011

16.01. ..... Josef Schoderböck 27.01. ..... Horst Manes 18.02. ..... Sebastian Beihammer 23.02. ..... Hermann Vötter, o.r.B.

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.


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Positiver Jahresabschluss 2010 für unsere

GemeindeBei der letzten Gemeinde-ratssitzung stand die Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss 2010 auf der Tagesordnung. Dieser ist für unsere Gemeinde sehr positiv aus-gefallen.

So konnten wir den Ver-schuldungsgrad von 40,67 Prozent auf 34,67 Prozent senken. Kirchberg verbuch-te im Jahr 2010 Einnahmen in der Höhe von rund 12,3 Millionen Euro und Ausgaben in der Höhe von fast 10,6 Millionen Euro. Das ergibt einen Überschuss von rund 1,7 Millionen Euro.

Größter Ausgabenpunkt waren die Zuschüsse für das Vereinshaus der Feuerwehr und der Musikkapelle Aschau mit 930.000 Euro.

„Vor allem der Rückgang des Verschuldungsgrades ist sehr erfreulich. Wir haben mit dem Sozialzentrum aber ein großes Projekt vor uns, welches den Verschuldungsgrad sicher wieder steigen lassen wird", erklärt Bürgermeister Helmut Berger.

Von dem Überschuss wurden bereits fast 1,2 Millionen in das aktuel-le Budget übernommen. Somit bleiben freie Mittel von etwa 500.000 Euro.

Besonders erfreulich ist

auch die Entwicklung bei den Steuereinnahmen. Diese steigen weiter und zei-gen die gute wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde auf. Auch konnten im Jahr 2010 Schulden in der Höhe von 815.032 Euro getilgt werden – hingegen muss-

ten nur 280.000 Euro an Neuverschuldung verbucht werden. ❍

(Auszug aus der TT 15. März 2011)

Alles unter einem Dach!

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APRIL / MAI 2011

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, geschätzte Gemeinderäte und Gemeindebürger, liebe Mitchristen unserer Pfarrge-meinde Kirchberg-Aschau!

Mit der Verleihung des Ehrenringes der Gemeinde Kirchberg in Tirol und der ehrenvollen Darstellung meines Lebens und Wirkens in der letzten Ausgabe der „Kirchberger Zeitung“ wurde mir als Gemeindebürger und Pfarrer dieser Gemeinde größte Ehre zuteil. So ist es mir heute ein ganz besonderes Anliegen, mich beim Herrn Bürgermeister, seinen Gemein-deräten und allen Menschen unserer politischen Gemeinde und Pfarrge-meinde, die mir immer wieder ihre Sympathie und ihr Entgegenkommen zeigen, aufrichtig und herzlichst zu bedanken.

Der „Ring“ hat ja sowohl im Profanen als auch im Sakralen eine ganz spe-zielle Bedeutung der Wertschätzung und Treue. Ich werde mich weiterhin bemühen, für a l l e Mitmenschen un-serer Gemeinde bzw. Pfarrgemeinde ein guter Freund und Wegbegleiter im Glauben zu sein. Gerade im Beruf und in der Berufung des Priesters und Pfarrers ist man immer wieder und - in jeder Situation erneut - auf ein ehr-

liches Miteinander angewiesen. Also nochmals: Mein herzlichstes „Danke“ und „Vergelts Gott“!

Unmittelbar vor uns liegen noch eini-ge Wochen der österlichen Vorberei-tungs- und Bußzeit sowie des Hohen Osterfestes;- eine Zeit, in uns selber zu gehen und das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus durch sein Leiden, Sterben und Auferste-hen gebührend (mit)zufeiern.

Ich möchte Sie (Euch) alle herzlich dazu einladen.

Möge das „Licht Christi 2011“ un-seren weiteren Lebens- und Glau-bensweg hell erleuchten! - Das wünsche ich uns allen von Her-zen!

Euer Pfarrer und WegbegleiterGerhard Erlmoser

2. PFARRHOF-PREISWATTEN

Herzliche Einladung zum 2. Kirchberger “Pfarrhof-Preiswatten”

Am Sonntag, den 3. April 2011, ndet im Anschluss an den Pfarrgottesdienst (ab 11:00 Uhr) im Pfar-rhof Kirchberg unser

Preiswatten statt. Die Spielleitung haben Peter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehemaliger Kooperator Richard Weyringer über. In das Turnier kann jeder jederzeit einsteigen und von Schnapsen, Bau-ernschnapsen, Watten, usw. kann alles gespielt werden. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr!

Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sachpreise bereit. - Ein herzliches Danke allen Gönnern und Sachspen-dern! Wie schon im letzten Jahr, wird auch dieses Mal das leibliche Wohl

nicht zu kurz kommen - Essen und Trinken sind reichlich vorhanden! Der Reinerlös dieses Tages ist für die Rückzahlung der Pfarrsaalrenovie-rung bestimmt. Wir freuen uns über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspie-len, aber auch zum Anfeuern!

Pfarrer Gerhard Erlmoser,Mil.Kapl. Richard Weyringer

und der Pfarrgemeinderat Kirchberg

4. Fastensonntag (SO, 3.4.) 10:00 Uhr ... Tauferinnerungsgot- tesdienst der Erstkom- munionkinder11:00 Uhr ... 2. Kirchberger Preis- watten im Pfarrsaal

Bußfeier (SA, 9.4.)19:00 Uhr ... Bußfeier u. Vorabend- messe

Kreuzweg in der Natur (FR, 15.4.)19:00 Uhr ... mitgest. v. Ehe u. Familie (bei Schlecht- wetter in der Kirche); Firmlinge mit Eltern, sowie alle (jungen) Familien sind herzlich eingeladen!

Palmsonntag (SO, 17.4.)10:00 Uhr ... Palmweihe vor dem Altersheim, Einzug in die Kirche zum Palm- sonntagsgottesdienst (mitgest. v. Kinderchor Young Voices und Kindern der VS)

Gründonnerstag (DO, 21.4.) 18:00 Uhr ... Beichtgelegenheit19:00 Uhr ... Abendmahlfeier für die ganze Pfarrgemeinde

Karfreitag (FR, 22.4.)14:00 Uhr ... Beichtgelegenheit15:00 Uhr ... Karfreitagsliturgie

Karsamstag (SA, 23.4.)20:30 Uhr ... Osternachtliturgie: Lichterfeier, Oster- kerze, Wortgottes- dienst, Tauffeier, Eucharistiefeier, Spei- sensegnung (mitgest. v. Chor „Jubilate“)


P F A R R N A C H R I C H T E N

CARITAS HAUSSAMMLUNG

Für Anni Widmann, ( Schwester von Kathi Kahn und Tilli Achrainer) wurde am Samstag, den 12.02.2011 in Salzburg im Bildungshaus St. Virgil der Auferste-hungsgottesdienst gefeiert.

ZUR LIEBEN ERINNERUNG

Herzlichen Dank allen Spendern, be-sonders aber all den vielen freiwilli-gen SammlerInnen:

In Kirchberg: Aschaber Maria, Auf-schnaiter Theresia, Baumann Adi, Brandstätter Peter, Brandstätter Wolf-gang, Pfr. Erlmoser Gerhard, Gabriel Marianne, Gründhammer Manfred, Krimbacher Renate, Kröll Ludwig, Marquardt Maria, Mühlbacher Christi-an, Osl Philipp, Papp Loisi, Prem Ma-ria, Salvenmoser Anni, Schip inger Theresia, Schmidl Wetti, Schweiger Katrin, Staffner Otto, Streif Jakob, Walder Mali, Ziepl Alois; In Aschau: Bacher Barbara, Kling-ler Martin, Pletzer Hans, Pletzer Loni, Putz Ursula, Zlöbl Rosmarie;

Die Gelder der Haussammlung werden für Menschen in Not auf dem Gebiet der Erzdiözese Salz-burg verwendet. 40 % des gesam-melten Geldes bleiben aber direkt in der Pfarrgemeinde und werden durch den Sozialkreis der Pfarre verwaltet. 60% werden von der Caritas dazu verwendet, Menschen in schwierigen

Lebenssituationen in der Erzdiözese Salzburg zu helfen.Im Vorjahr war Kirchberg und Aschau mit dem Sammelergebnis (Diözesan-Ertrag: € 8.123,-) hinter Saalfelden, Seekirchen, St.Johann i.T., Thalgau, Aigen, St. Johann i.Pg., an 7. Stelle in der Diözese Salzburg! Ein herzliches Vergelt’s Gott allen!

„Bleibt daheim, so lange es geht!“Ach wie schön, das Frühjahr ist wieder da! Tut es nicht gut, die Farben zu sehen? Vor allem die Stille, die jetzt wieder in unserem Dorf herrscht. Ich liebe es, wieder in unserem Haus mit ungekämmten Haaren herumlaufen zu können, nicht immer alles perfekt zusammengeräumt haben zu müssen, einfach eben das ungestörte Leben mit der Familie. So ausgepowert und müde ich bin, so froh bin ich auch, in der glücklichen Lage zu sein, Gäste-zimmer vermieten zu können. Ich habe meinen xen Be-ruf daheim, welcher mir in vielen Formen Vorteile bringt, die ich wirklich sehr zu schätzen weiß.

Der allergrößte „Schatz“ bei der Zimmervermietung ist jener, den andere Mütter, die zum Arbeiten das Haus verlassen müssen, nicht haben: Ich kann immer für mei-ne Kinder da sein. Hut ab vor allen Müttern, die gezwun-gen sind, ihre kleinen Kinder in fremde Hände geben zu müssen, um arbeiten gehen zu können, weil es einfach nicht anders geht, und die trotzdem alles auf die Reihe bringen. Was, wenn der Junior dann auch noch krank ist? Wenn es blöd geht, ist alle paar Tage ein Schnupfen, Husten oder Bauchweh präsent, na da möcht ich mal se-hen, wie lange der Urlaub ausreicht… Auch wenn Oma oder eine verständnisvolle Kindergartentante da ist, ich glaub, die Kleinen möchten halt dann doch lieber bei der Mama sein. Und was ist mit all den verpassten schönen Momenten?

Wäre das nicht wunderprächtig, wenn alle so glücklich sein könnten, wie halt grad eben ich es bin? Ich würde es allen gönnen. Wenn es doch mehr Geld gäbe für die erziehende, fürsorgliche, oft auch p egende Mutter zu Hause. Wäre da nicht vielen geholfen?

Kinder wären sicher glücklicher, unkomplizierter, unauf-fälliger, gesünder, bräuchten keinen Psychologen für „danach“, hätten einfach ihre Mama, die ihnen zusteht. Die Mama wäre auch glücklicher, bräuchte ihr hart ver-dientes Geld nicht in „Schuldgefühlsgeschenke“ umzu-wandeln, trüge einen riesigen Beitrag beim Heranwach-sen unserer Pensionszahler bei, würde sich massiv für besseres Benehmen einsetzten, wäre eine zufriedene Ehefrau, die nicht um das emanzipierte Gefühl des eige-nen Girokontos kämpfen muss, ja vielleicht gäbe es am Ende sogar weniger Scheidungen und allgemein glück-lichere Familien.

Ich rate es allen Müttern, die sich entscheiden können (man kann sich ja nicht immer entscheiden): „Bleibt da-heim bei eurem Nachwuchs, so lange es geht!“ Und von unserem Vater Staat wäre es cool, wenn es heißen wür-de: „Mamas, egal ob verheiratet oder nicht, bleibt daheim bei euren Kindern, erzieht sie zu anständigen Bürgern. Wir bezahlen euch gut und gerne dafür!“

In diesem Sinne ein schönes Frühjahr!Katrin Schweiger, PGR Obfrau


BIBELRUNDENjeden 1. Donnerstag im Monat n-det im Pfarrhof Kirchberg in Tirol Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Ostersonntag (SO, 24.4.)10:00 Uhr ... Festgottesdienst (mitgest. v. Chor), Jung- scharkinder verteilen einen Ostergruß19:00 Uhr ... Abendmesse

Ostermontag (25.4.)10:00 Uhr ... Feiertagsgottesdienst

Galiläa-Gang (SA, 30. 4.)06:30 Uhr ... Treffpunkt: Pfarrhof bzw. Pfarrkirche zum Galiläa-Gang nach Brixen19:00 Uhr ... Abendmesse Florianikirchgang

Jungschargottesdienst (SA, 7.5.) 19:00 Uhr ... Jungschargottesdienst zum Muttertag (besonders f. alle Mütter)

Erstkommunion (SO, 29.5.)09:00 Uhr ... ERSTKOMMUNION in Kirchberg

Bittgang (DI, 31.5.)19:00 Uhr ... ab Pfarrkirche: Bitt- gang zur Kirchanger kapelle mit Bittmesse (mitgest. v. Chor „Jubilate“)

Christi Himmelfahrt (DO, 2.6.)08:30 Uhr ... Festgottesdienst in Kirchberg 19:00 Uhr ... Alpamt in Kirchberg

UNSERE FIRMVORBE-REITUNG 2010/11

Seit dem Schulanfang 2010 haben wir in der Hauptschule einen Ausnah-mezustand. Wir haben keinen xen Religionslehrer. Wegen dieser Situ-ation traten die Klassenvorstände, darunter auch Direktor Bartl Rainer, den Dienst als Religionslehrer an und ich muss sagen, sie alle machen die-se Sache echt ziemlich gut. Natürlich stellte sich aber bald die Frage, wer soll in Zukunft die Firmvorbereitung übernehmen?

Da ich eigentlich schon länger der Überzeugung war, dass diese Arbeit in die Pfarre gehöre, übernahmen Christian Mühlbacher und ich heu-er dieses herausfordernde Amt. Wir erstellten ein völlig neues Firmkon-zept, welches lediglich das eine Ziel beinhaltet, die Firmlinge am aktiven Pfarrleben teilhaben zu lassen. Wir sind mit unserem momentanen Stand ziemlich zufrieden, denn die Kinder haben eine sehr positive Einstellung der Pfarre gegenüber, vor allem konn-ten wir auch viele Eltern erreichen.

Unser Herr Pfarrer hat mehr Kontakt mit den Jugendlichen als je zuvor, was sich gewaltig auf die Bereitschaft der Jugend im Gottesdienst auswirkt. Die Kinder sind aufmerksam und zuvorkommend, es ist eine rechte „Gaudi“ aber auch eine enorme Ver-antwortung und Herausforderung, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Wir danken unserem Pfarrer, der uns freie Hand lässt, uns in unserem Vorhaben unterstützt und uns bei den Gottesdiensten mit seinem per-sönlichen Einsatz eine riesige Freu-de macht. Den Hauptschullehrern, besonders Direktor Bartl Rainer als Religionslehrer der Firmlings-Klasse b und KV Hartmut Rieser der Firm-lings-Klasse a, sei ein riesiger Dank ausgesprochen. So sieht sie aus, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Pfarre – halt einfach zwischen Menschen! DANKE!

Übrigens: Der Tag des Lebens, den wir heuer am 5. Juni feiern werden (er wird ab Ende Mai besonders plakatiert und beworben – ist nicht zu übersehen), wird heuer von den Firmlingen organisiert bzw. veranstal-

tet! Natürlich mit Hilfe von uns und dem PGR! Es wird ein tolles Fest, das kann ich schon voraussagen. Besucht es bitte und schaut euch an, was die Jugend so alles auf die Füße stellt.

In der Junizeitung werden wir mehr von unserer Arbeit berichten!

Katrin Schweiger

Die Firmlinge 2011:

Egger Daniel, Mitterer Philip, Puff Lorenz, Schroll Christian, Schweiger Alois, Stief Peter, Styblo Max, Aschaber Juliane, Brugger Nina, Hochkogler Theresa, Holzastner Jasmin, Ma-riacher Lisa, Mariacher Sahra, Peßmaßl Nad-ja, Reitstätter Laura, Schip inger Sophia, Fi-lipovic Mario, Windhaber Valerian, Aichinger Miriam, Hochkogler Benjamin, Depaui Maxi-milian, Keuschnigg Sarah, Kohlreiter Theresa, Aichhorn Raphael, Brunner Clemens, Friedl Alexander, Fuchs Florian, Hagleitner Martin, Kirchner Marcel, Kübelwirth Nico, Obermoser Dominik, Pfeifer Christian, Pau er Dominik, Schwertberger Kevin, Dengscherz Carina, Haidegger Julia, Hochkogler Carina, Lechner Angelika, Lerchester Theresa, Maska Mela-nie, Möller Patricia, Ribeiro-Jaumann Mia, Schmelz Isabel, Staffner Nadja, Zierl Johan-na, Hetzenauer Anna und Hetzenauer Stef

Am Freitag, den 4. März, feierten wir im Gebet verbunden mit Frauen und Männern aus aller Welt wieder-um einen ökumenischen Wortgottes-dienst in unserer Pfarrkirche. Heuer stammte die Liturgie von Frauen aus Chile, die uns in ihren Gebeten und Liedern die Schönheiten, aber auch die Schwierigkeiten ihres Landes vorstellten. Im Anschluss an den Got-

tesdienst fand eine kleine Agape im Pfarrsaal statt. Mit der Kollekte von 212,20 € können Frauenprojekte in vielen Ländern unterstützt werden. Ein Dank an alle Beteiligten!

ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG

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P F A R R N A C H R I C H T E N

GALILÄA-GANGHerzliche Einladung zum GALILÄA-GANG am Samstag, 30. April

Wir treffen uns am Samstag, den 30. April um 06:30 Uhr in der Pfarrkirche Kirchberg und „pilgern“ gemeinsam nach Brixen. Um 08:00 Uhr ist Zwi-schenstation beim Fischerstadl-Er-lensee. In der Brixner Pfarrkirche n-det um 08:30 Uhr die Eucharistiefeier statt. Alle sind herzlichst eingeladen, heuer aber ganz besonders unsere Firmlinge.

DIENSTAG-ABEND-MESSE IN ASCHAU

Wir sind sehr froh, dass wir am Diens-tag immer noch eine Abendmesse feiern können. Auch, wenn der Got-tesdienstbesuch meistens sehr mä-ßig ausfällt, wollen wir uns nicht un-terkriegen lassen! Vielleicht fällt es dem einen oder der anderen sogar leichter, wenn die Messe zukünftig eine viertel Stunde früher beginnt?

Ab April werden wir die Dienstag-Abendmesse bereits ab 19:00 Uhr feiern!

Die Eucharistiefeier ist sicher die wichtigste und eindrucksvollste Form, Gottes Gegenwart und Nähe sowie die Gemeinschaft der Gläubigen zu erfahren. Aber es gibt auch noch an-dere Möglichkeiten, „Gottesdienst“ zu feiern. Es wäre sehr schade, wenn wir den Reichtum der Liturgie nicht bes-ser ausschöpfen würden. Deshalb wird in der Fastenzeit jeden Dienstag vor der Messe eine Kreuzwegan-dacht angeboten. Jeweils um 18:30 Uhr. Die Andacht wird von verschie-denen Leuten vorbereitet. Im Mai werden wir jeweils um 18:30 Uhr eine Maiandacht halten und anschließend die Abendmesse feiern.

Am Montag, den 30. Mai treffen wir

uns um 18:30 Uhr vor der Zwieselka-pelle zu einem Bittgang zur Kirche, wo wir Eucharistie feiern werden. Die Volksschule gestaltet mit. Im übrigen Kirchenjahr laden wir ein, am Diens-tag die Vesper mit zu beten. Habt ihr Anregungen, Wünsche, Vorstel-lungen, Kritik, Beschwerden – bitte gebt es an uns weiter. So weit es uns möglich ist, werden wir darauf einge-hen. Und außerdem wäre es wun-derschön, wenn sich möglichst viele Gläubige aus unserer Pfarre aktiv an unseren Gottesdiensten einbrin-gen möchten! Jeder kleinste Beitrag bringt ein bisschen mehr Farbe und Abwechslung!

für den Liturgieausschuss, Ursula Putz

VERGELT‘S GOTT!

Osterkerze

Vom Kameradschafts-bund wurde auch heuer wieder die Osterker-ze in Aschau und in Kirchberg zum Gedenken der v e r s t o r b e n e n Kameraden ge-spendet!

Ein herzliches Vergelt’s Gott!

A S C H A UPalmsonntag (SO, 17.4.)08:30 Uhr ... Palmweihe am Kirch- platz, Einzug zum Gottesdienst, Lei- densgeschichte und Eucharistiefeier

Gründonnerstag (DO, 21.4.) bitte zum 19:00 Uhr- Gottesdienst nach Kirchberg kommen!

Karfreitag (FR, 22.4.)18:45 Uhr ... Beichtgelegenheit19:15 Uhr ... Karfreitagsliturgie

Karsamstag (SA, 23.4.) 20:30 Uhr ... Osternachtliturgie (Segnung d. Feuers, Einzug mit der Oster kerze zum Auferste- hungsgottesdienst, Speisensegnung)

Ostersonntag (SO, 24.4.)08:30 Uhr ... Festgottesdienst mit Segnung der Oster- speisen

Ostermontag (MO, 25.4.)08:30 Uhr ... österl. Gottesdienst

Christi Himmelfahrt (DO, 2.6.)09:00 Uhr ... ERSTKOMMUNION in Aschau

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KBW-VORTRAG IN ASCHAU

Herzliche Einladung zum Vortrag

„Burn out“ – Aus der Erschöpfung zu neuen Kraftquellenvon MMag. Christine Ritzer, Klini-sche- u. Gesundheitspsychologin, Sportwissenschafterin

am Donnerstag, 28. April 2011 um 19:30 Uhr in der Volksschule Aschau

Barbara u. Margret vom KBW Aschau freuen sich auf Euer Kommen!

„TEILEN MACHT STARK“

Aktion Familienfasttag 2011

Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion Familienfasttag (u.a. Fastensuppe) mitgeholfen bzw. ge-spendet haben.

JUNGSCHAR-NEWS

Auch der Fasching 2011 ging bei uns Jungschar-Kindern nicht ganz spurlos vorbei. Wir trafen uns am Faschingsdienstag zu einer tollen Party im Pfarrsaal. Es machte uns allen einen Riesenspaß, uns in der

Verkleidung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer und Haushälterin Mali besuchten uns, um mit uns zu spielen und fröhlich zu sein.

Wir stärkten uns mit einer guten Jau-se und möchten uns gleichzeitig bei der Konditorei Helmut LORENZONI für die alljährlichen gespendeten Fa-schingskrapfen herzlichst bedanken.

Auch den Müttern der Jungscharkin-der möchten wir „DANKE“ sagen, die uns das ganze Jahr immer wieder mit lauter leckeren Süßigkeiten verwöh-nen, bedanken möchten wir uns auch bei unserer Mali,die uns das ganze Jahr immer wieder mit tollen Fotos überrascht!

Am OSTERSONNTAG (24. April) wer-den die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen selbstge-bastelten Ostergruß verteilen!

Der MUTTERTAGSGOTTESDIENST ndet am Samstag, 7. Mai 2011, um 19:00 Uhr in unserer Pfarrkirche statt, wozu alle herzlichst eingeladen sind! Jede Mutter bekommt ein kleines selbstgebasteltes Geschenk über-reicht.

Die JUNGSCHAR-MAIANDACHT bei der Kirchangerkapelle wird noch rechtzeitig bekanntgegeben!!!

Zu allen diesen Gottesdiensten la-den die Jungscharkinder herzlich ein!

Mit lieben GrüßenHannerl u. Traudi

Maiandachten sind jeweils am Freitag im Mai um 19:00 Uhr

An den Samstagen im Mai werden wieder um 8:00 Uhr die Kirchan-germessen gefeiert.


Schwimmwoche der 2b

In der Woche vom 17.1. bis 23.1. waren die Schüler der 2b Klasse an drei Vormittagen im Alpenhof schwimmen.

Frau Bettina Niederacher vom Tiroler Schulsportservice war unsere Trainerin. Unter fachkundiger Anleitung ver-besserten die Schüler ihre Schwimmtechnik.Auch Spiele im Wasser

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Der Riese und die KinderKlanggeschichte

Kinder hüpfen auf der Wiese. (Klanghölzer)

Plötzlich kommt ein großer Riese. (Trommel)

Da laufen alle Kinder weg, (Klanghölzer schnell spielen)

springen schnell in ein Versteck. (Klanghölzer hinter dem Rücken verstecken)

Das Krabbelstubeteam

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kamen nicht zu kurz.Begleitet wurden die Kinder von den Klassen-elternvertreterinnen Wicky und Katrin und dem Klassenlehrer Christoph Wörle.

Bewegungsstunden einmal anders Schneeschuh-

wanderung der 1bViel Spaß hatten die Kinder der 1b an einem strah-lendblauen Vormittag im Jänner: unter der fach-kundigen Begleitung der Wanderführerin Barbara Astl konnten sie auf Schneeschuhen durch die tief verschneite weiße Winterlandschaft rund um unsere Waldschule stapfen. Dabei entdeckten sie aller-lei Tierspuren, überquerten Wasserläufe, erklommen steile Hänge und muss-ten so manches Hindernis geschickt überwinden. Trotz der Minustemperaturen wurde allen ordentlich warm. Nach einer kurzen Pause im glitzernden Pulverschnee konnten die Kinder schließ-lich noch ausprobieren, wie man im Notfall im Gelände einen Verletzten transpor-tieren kann – mit einem Biwaksack!

Eislaufen im Sportpark

Am Mittwoch, den 19. Jänner und 2. Februar ging die 2a Klasse eislaufen. Wir fuhren mit dem Bus nach Kitzbühel zum Sportpark. Dort muss-ten wir uns anfangs erst wie-der an das Eis gewöhnen, einige Ausrutscher hat es natürlich gegeben! Toll war das Eishockey-Spielen mit den beiden Papas Gerhard und Gerry, die sichtlich Spaß an der Sache hatten! Vielen

Dank auch an Beate und Gitti fürs Mitgehen und Mithelfen!

Indianermärchen

Am Mittwoch, den 2.2. beka-men die Vorschulkinder im Rahmen des Tiroler Kulturservices Besuch von Frau Ursula Krabichler. Mit ihrer spannenden Darbietung eines Indianer-märchens schaffte sie es, die Schüler

>> weiter auf Seite 20

Volks- & Hauptschule

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in ihren Bann zu ziehen. Dabei brachte sie den Kindern viel Wissenswertes über das Leben der Indianer in Südamerika bei. Die Schüler hatten viel Spaß dabei.

SchülerschirennenDas Schülerschirennen der Volksschule Kirchberg fand am Dienstag, 8. Februar in Zusammenarbeit mit dem Kirchberger Ski-Club statt. 94 Kinder kamen bei Prachtwetter zum Gaisberg. Die Sieger beim Rennen waren:

Mädchen 1. Klasse: Lola Maya GutensohnMädchen 2. Klasse: Selina LechnerMädchen 3. Klasse: Lara HauserMädchen 4. Klasse: Hanna WillmsKnaben 1. Klasse: Paul SchermerKnaben 2. Klasse: Quirin NaderhirnKnaben 3. Klasse: Valentin JachmannKnaben 4. Klasse: Daniel Obermoser

Die Gemeinde Kirchberg übernahm wie auch in den letzten Jahren die Kosten

für die Jause und die Medaillen. Die Pokale wur-den von der Raiffeisenbank Kirchberg gesponsert. Dank gebührt neben den tüchtigen Funktionären des Ski-Clubs auch den Männern der Bergrettung und den Mitarbeitern des Tourismusverbandes sowie der Raiffeisenbank und der Bergbahn für die Unterstützung der Veranstaltung.

Herzlichen Dank auch an Pepi Jenewein, der als Sprecher mit großer Begeisterung durch die Veranstaltung führte.

Lupo ColinoFür die zweiten Klassen baute Wolfgang Sieberer im Rahmen des Tiroler Kulturservices die Bühne für sein Marionettenstück Lupo Colino auf. Lupo Colino ist ein berühm-ter Clown im Zirkus. Seine beste Freundin ist Vicky, ein Mädchen im Rollstuhl. Im Stück geht es um Freundschaft und Behinderung. Im Anschluss durften die Kinder hinter die Bühne schauen. Dort erfuhren sie, wie ein solches Schattentheater funktioniert.

Schüler schnuppern Unternehmerluft

Die Schüler der 4b Klasse stellten mit Unterstützung ihrer Lehrerin Karin Danner ihr Können als Chef oder Chefin eines Unternehmens unter Beweis. In der Wirtschaftskammer in Kitzbühel konnten Besucher den Schülern verschiedene Artikel, die sie im Großhandel mit KIWI-Euros (Kinder ent-decken Wirtschaft) erstan-den hatten, abkaufen. Die Schüler hatten viel Freude am Verkauf ihrer Waren. Sie



zeigten auch bei der auf-wendigen Vorbereitung und mühevollen Gestaltung der Dekoration ihres Ver-kaufsstandes großen Einsatz und Kreativität. Jeder teilnehmende Nach-wuchsunternehmer erhielt am KIWI-Tag eine Medaille als Belohnung. Der Einsatz hat sich gelohnt!

Rodeltraining der 4aAm Donnerstag, den 24.2. durfte die 4a Klasse im Rahmen des Schulsportservices auf den Gaisberg rodeln gehen. Unser Trainer Christian Bucher brachte noch zwei weitere Trainer vom

Hopfgartner Rodelverein mit. Tatkräftig unterstützt wurden sie von Parger Christian vom Rodelverein Kirchberg. Nach einem kur-

zen Trockentraining im Tal ging es mit dem Lift auf den Gaisberg. Oben angekom-men, wurden zuerst die bei-den ersten Kurven genau besprochen. Die Trainer erklärten uns, wie man richtig bremst und mög-lichst effektiv in die Kurve fährt. In Kleingruppen ging es dann los. Um auch richtig aufgewärmt zu sein, gingen wir nach den ersten zwei Kurven wieder zu Fuß zum Start zurück. Noch einmal wurde die Technik genau besprochen und kleine Fehler ausgebes-sert. Dann ging es los! In Kleingruppen brausten wir ins Tal. Bei jeder Abfahrt wurden die Kinder geschick-ter und sicherer. >> weiter auf Seite 22

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Es war ein gelungener Sport-Vormittag, der allen sehr gut gefallen hat.

Ugotchi-Bewegungseinheit

mit der 2bAm 2.3. hielt eine Trainerin der Sportunion eine Bewegungsstunde mit den Schülern der 2b Klasse. Im Turnsaal waren sechs lustige Stationen vorberei-tet, die von den Kindern bewältigt werden mussten. Dabei wurden Ausdauer, Koordination, Kraft und Schnelligkeit trainiert.Die Kinder waren mit gro-ßem Einsatz dabei und

freuen sich schon auf den Ugotchi-Forscherexpress im Frühling. Gemeinsam mit unserer Trainerin machen vier Klassen eine abenteuerliche Reise zu den vier Elementen rund um das Schulhaus.

Neuigkeiten und Bilder finden Sie auf unserer Schulhomepage: www.vs-kirchberg.tsn.at ❍

Volksschule Kirchberg

Wintersporttag 2011 der Hauptschule am

Gaisberg

Am Faschingsdienstag ver-anstaltete die HS Kirchberg, zusammen mit dem Schiklub, den schon tradi-tionellen Wintersporttag am Gaisberg. Weil jeder Schüler die Möglichkeit hatte, den für ihn passenden Bewerb zu wählen, erreich-te die Teilnehmerzahl heuer fast schon Rekordwerte. Von den insgesamt 184

Hauptschülern beteiligten sich 168 Sportler an folgen-den Bewerben: Riesentorlauf auf Zeit, Riesentorlauf mit Richtzeit oder Snowboard. Der Großteil der Richtzeitfahrer bewältigte mit Faschingsverkleidung den Parcours und war auch für die lustige und fröhli-che Faschingsstimmung im Gaisberg-Zielgelände ver-antwortlich.

Die Siegerehrung wurde durch eine gelungene Vorführung der Tanzgruppe der 1. Klassen einge-leitet. Jeder Teilnehmer erhielt Urkunde, Jause und einen süßen Preis für die tolle Verkleidung. Eine Rekordzuschauermenge sparte nicht mit Applaus.Ein besonderer Dank für diese gelungene Ver-anstaltung gebührt des-halb allen Lehrern der

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Bezirk Kitzbühel A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15 Tel. 05357/2596 · Fax 25964

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Hauptschule, der Gemeinde Kirchberg, dem Schiklub, der Bergbahn AG Kitzbühel und der Bergrettung.

Tagessieger: Riesentorlauf (Schifahren) – Dengscherz Carina, Friedl AlexanderRiesentorlauf mit Richtzeit (Schi) – Möllinger Anne-Sophie, Lechner HannesRiesentorlauf mit Richtzeit (Snowboard) – Grossen Noel ❍


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BERUFS-PRAKTISCHE TAGE an der

HAUPTSCHULE KIRCHBERG

Die Berufspraktischen Tage haben an unserer Hautschule schon Tradition.Unsere Schüler beteili-gen sich freiwillig zu 100% daran. Die Neugier und Begeisterung, einmal in die Wirtschaft und ins „wirkliche Leben“hineinschnuppern zu dürfen, sind groß.Selber organisieren, anfra-gen, sich vorstellen, Talente überprüfen – eine gute Gelegenheit vor den nun anfallenden Entscheidungen für den weiteren Weg nach der Hauptschule.In der Wirtschaftswelt herausfinden, wie wich-tig „soft skills“ wie soziale Verhalten, Verantwortung, Kommunikations-, Kontakt- und Konfliktfähigkeit und rea-listische Selbsteinschätzung neben unseren Begabungen sind.

Im Berufsorientierungsunter-richt werden die Schüler auf

diese Realbegegnung vor-bereitet. Selbstständiges Agieren fördert sicheres Auftreten und motiviert die jungen Menschen.

Im ganzen Bezirk verteilt fin-den sie in allen Branchen interessante Möglichkeiten, diese 2 Tage im Februar zu verbringen und Erfahrungen zu sammeln.Wir danken allen Firmen für ihre Bereitschaft, mit uns zusammenzuarbeiten und die Schüler diese Einblicke erleben zu lassen.Im Mosaik unserer ständigen Sammlerei, den richtigen Weg nach der Hauptschule zu finden, ist dies ein sehr wertvoller Beitrag.

In einer Nachbereitung und Ausstellung ihrer Berichte und Plakate dokumentieren die Schüler ihre Eindrücke.Die Kooperation von Schule und Wirtschaft funktioniert hier hervorragend.DANKE an alle, die das unterstützen! ❍ Micha Brunner

SOZIALES LERNENIm Rahmen des Unterrichts-faches „Soziales Lernen“ fuhr die 2a Klasse am 8.2.2011 nach Kufstein, um an einem erlebnispädagogi-schen Projekt teilzunehmen.Am Elfenhain erwartete uns Frau Kirchmair, die schon verschiedenste Stationen vorbereitet hatte.

Mit viel Ausdauer, Spaß und Teamgeist wurden die jeweils von der gesamten Klasse gemeinsam zu lösen-den Aufgaben bewältigt.In solchen Projektnach-mittagen erfahren die Schüler lebenspraktische Anwendungen ihrer im Unterricht erlernten kom-munikativen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Ein besonderer Dank gilt Frau Walch Andrea, die sich als Begleitperson zur Verfügung stellte. ❍

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Projekt „Angela, der kleine

Weihnachtsengel“ der 1b Klasse

Es hat nach einigen Musikstunden in der Haupt-schule Kirchberg angefan-gen. Da unsere Musiklehrerin - Frau Julia Kirchmeir - fest-stellte, dass wir alle sehr musikalisch sind, schlug sie uns vor, ein Singspiel aufzu-führen. Wir stimmten dem Vorschlag zu und wählten das Stück „Angela, der kleine Weihnachtsengel“ aus. In unserem Krippenspiel geht es natürlich um die schwan-gere Maria und ihrem Mann Josef, die eine Bleibe suchen. Aber alle Herbergsbesitzer weisen sie ab. So bringt Maria ihr Kind, den Heiland, in einem Stall zur Welt. Während der ganzen Geschi-chten werden zwischendurch

L i e d e r gesungen und Micha und Angela, die beiden modernen Engel, geben immer wieder ihren „Senf“ dazu. Nach den Herbstferien ging es endlich los. Wir probten zirka zehnmal, immer donnerstags, jeweils von 13.30 bis 14.30, wobei wir jedesmal große Fortschritte machten. Frau Schmidinger war auch immer tatkräftig dabei. Bald schon konnten wir alle Lieder sehr gut auswendig singen. Dann kam es zur Rollenverteilung. Da wir genug Sängerinnen und Sänger waren, konnten wir alle Hauptrollen zweimal besetzen. Wir waren mit der

Rollenverteilung sehr zufrie-den und machten uns ans auswendiglernen. Nur drei Proben vergingen, bis wir alles auswendig singen und spre-chen konnten. Zum Abschluss noch eine Generalprobe und wir waren bereit für die Aufführungen: Die erste fand am Samstag, dem 18.12.2010, auf dem Bauernhof „Fragenstätt“ in Kirchberg statt, es wurden auch alle Eltern und Lehrer eingeladen. Die zweite Aufführung war am Donnerstag, dem 23.12.2010 beim Schülergottesdienst. Wir bekamen immer sehr viel Applaus und hatten auch gro-ßen Spaß. Zum Abschluss unseres Projektes nahmen wir noch eine CD mit Liedern aus unserem Singspiel auf. Jeder von uns bekam als Andenken eine CD mit nachhause. Wir freuen uns schon auf ein nächstes Musikprojekt! ❍Die SchülerInnen der 1b


unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2011: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm) 1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm) 1/2 Seite 4-färbig 210,- schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 247 mm) 1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm) Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,- Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

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(Ausgabe Juni/Juli 2011 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2011) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!Am 5. jeden ungeraden Monats


Besuch der BAU-Messe in München

Vier Schüler der Holz-Bau-Gruppe durften am 20. Jänner 2011, auf Einladung der Bauinnung der Wirt-schaftskammer Tirol, zur großen BAU-Messe nach München fahren. Es war ein tolles Erlebnis - in über einem Dutzend Hallen, fand man alles was mit "Bau" zu tun hatte. Im Vorfeld ent-schieden wir uns an Hand des Messeplanes für eini-ge Schwerpunkte, die uns besonders interessierten.

Die Ausstellungshallen über-trafen unsere Vorstellungen bei Weitem. Abschließend wurden wir noch zum Mittag-essen eingeladen.

Für uns auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, für das wir uns nochmals recht herzlich bedanken möchten!Mathias, Martin, Lukas und Alexander

Holz-Bau Gruppe besucht das Sägewerk Neuschmied

Am 10. Februar mach-ten wir mit der Holz/Bau - Gruppe eine Exkursion zum Sägewerk Neuschmied in Hopfgarten. Wir wurden vom Chef persönlich begrüßt und anschließend durch das große Firmenareal geführt.

Dabei folgten wir dem "Weg" des Baumstammes im Unternehmen. Es ging von der Lagerung, Entrindung, Vermessung, Vorsortierung, zum eigentlichen Schnitt mit der Kreissäge, zur Sortierung, Stapelung, über die Trockenkammer, zum Hobelwerk und zur Lagerung.

Der Firmenchef berichtete uns über die Holzeinkäufe, seinen Mitarbeiterstand, und auch über die bei-den Lehrlinge in seinem Unternehmen.

So "nebenbei" zeigte er uns auch noch sein 5 Megawatt großes Heizwerk und sein firmeneigenes E-Werk.

Es war für uns eine sehr interessante Exkursion und Führung - das was wir in der Theorie schon kannten, haben wir nun live miterlebt.

Berufspraktische Woche vom

21. bis 26. MärzIn dieser Woche hatten wir unsere zweite berufsprak-tische Woche zu absol-vieren. Sehr viele von uns waren bereits im zukünfti-gen Lehrbetrieb. Für uns ein letzter Check ob unsere Berufswahl stimmt.

Vielen Dank an die vie-len Betriebe die uns das ermöglichen! ❍

Polytechnische Schule

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Am Freitag, den 28.März 2011 konnte das Schüler-schirennen bei strahlen-dem Sonnenschein abge-halten werden. Schüler der VS Aschau und der HS Kirchberg, sowie Eltern sorgten für ein spannendes Rennen und hervorragende Zeiten.

Bei der anschließenden Siegerehrung, die von unse-rem Herrn Bürgermeister Helmut Berger und von Christoph Stöckl (TVB Kirchberg) vorgenommen wurde, wurden die Schüler mit Pokalen, Medaillen und diversen Geschenken für ihre Leistungen belohnt.

Die Rennergebnisse:Volksschule Aschau: 1. Rang: Anna-Lena Krimbacher (1.Stufe), Magdalena Pitterl und Elias Kogler (2.Stufe), Magdalena Schroll (3.Stufe), Gabriel Kogler (4.Stufe)

Hauptschule Kirchberg (Schüler/innen, die in Aschau wohnhaft sind): 1. Rang: Johanna Krimbacher und Hannes Krimbacher (1. Klasse), Sarah Messner und Josef Nöckler (2. Klasse), Sophia Schipflinger(3. Klasse), Carmen Meulendijks und Christoph Salvenmoser (4. Klasse)

Tagessieger: Gabriel Kogler und Magdalena Schroll (VS Aschau), Christoph Salvenmoser und Carmen Meulendijks (HS Kirchberg) und unser Vizebürgermeister Josef Schroll (Eltern)

Unser besonderer Dank gilt: der Gemeinde Kirchberg (Medaillen, Pokale, Jause), der RAIBA Kirchberg

und der Volksbank Kufstein-Christian Schroll (Sachpreise), dem Skiclub Kirchberg (besonders Angerer Alois) und dem TVB Kirchberg (beson-ders Noichl Fritz, Dersch Josef und Hetzenauer Sepp), den Pistenchefs des Übungsliftes, der Bergbahn Kitzbühel, allen Eltern und Sponsoren und dem Direktor der Hauptschule Kirchberg Bartl Rainer!

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!Neugasse 6 · Kirchberg/T. · Telefon: +43(0)5357 / 20096

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Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

Schülerschirennen der VS Aschau b. Kirchberg


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„TAG DER OFFENEN TÜR“ in der Hauptschule KirchbergWir bedanken uns bei Herrn

Direktor Bartl Rainer, bei allen Lehrern und Lehrerinnen und besonders bei den

betreuenden Schülern und Schülerinnen! ❍VS Aschau bei Kirchberg

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HAUPTSCHULE KIRCHBERG ALS GASTGEBER UND GAST

FASCHINGSUMZUG IN ASCHAUTraumhaftes Wetter, massenhaft gute Laune, bunt gekleidete Faschingsnarren in allen Altersklassen (vom Baby bis zur Oma/zum Opa) und eine „Bärige Musig“ trugen zum guten Gelingen dieses Nachmittages bei. Auch an Speis und Trank fehlte es nicht. Die Aschauer Wirte und Wirtinnen meintes es gut mit uns. Ein herzliches Dankeschön!


Aus Aschaus Schulgeschichte

Ein über hundert Jahre altes Foto, das ich von Frau Anna Nössner, Brügglbach 22, für das Kirchberger Chronikarchiv erhielt, ist der Anlass für mei-nen heutigen Beitrag in unse-rer Zeitung.

Die alte, aussagekräftige Auf-nahme verleitet geradezu, ein wenig in der Geschichte der Volksschule Aschau im ers-ten Viertel des vergangenen Jahrhunderts zu blättern.

Über diese Zeit hat der dama-lige „Oberlehrer“ (Schulleiter) von Aschau, Alfons Zangerl, Aufschlussreiches festgehal-ten und steht in der Aschauer Pfarrchronik manches Inter-essante zu lesen.

Aller Anfang ist schwer Die Erbauung der Kirche und des Widums (1782/83) in Aschau war gleichsam auch die Geburtsstunde der dortigen Volksschule. Die Benefiziaten von Aschau waren nämlich dazu angehal-ten, neben ihren seelsorgli-chen Verpflichtungen auch Schulunterricht zu halten.

In den „Bestimmungen und Vorerinnerungen für den jeweiligen Herrn Beneficiaten in Aschau“, finden wir das auch bestätigt. Datiert mit 13. Jänner 1859, fasst der dama-lige Expositus Josef Aloys von Pock die Aufgaben des Aschauer Geistlichen zusam-men. Unter Punkt 7 heißt es u. a.: „Ist der jeweilige Expositus

verpflichtet, die Schule zu halten“.

Für den Unterricht stand anfangs allerdings nur das Aschauer „Herrnhaus“ zur Verfügung. Als Herrenhaus (Wohnung für den „Geistlichen Herrn“) bezeichnete man frü-her oftmals das Pfarrhaus, so auch in Aschau.

Schon bald nach Aufnahme eines bescheidenen Unter-richtes, vorwiegend in der Widumsküche gehalten, zeigte sich, dass diese als Klassenzimmer aus mehre-ren Gründen nicht geeignet war. Zudem wurde im Lauf der Jahre auch der Platz für die inzwischen gewachsene Schülerzahl zu klein. Kirchbergs Gemeindeväter suchten die Raumfrage zu lösen, indem sie zuerst beim Wandlbauer eine Kammer mieteten und später beim Kinbauern eine solche als Klassenzimmer sogar ankauf-ten. Miete und Kauf blieben aber nur unbefriedigende Notlösungen.

Aschaus erstes Schulhaus Als die Raumnot schließlich so drückend wurde, dass nur ein „richtiges“ Schulhaus Abhilfe schaffen konnte, errichtete die Gemeinde 1890 in Aschau ein Schulhaus mit einer kleinen Lehrerwohnung. Eine solche schien im ersten Augenblick nicht unbedingt notwen-dig zu sein. „Lehrer“ war ja der jeweilige Expositus, und der hatte seine Wohnung im Pfarrhaus.

Dennoch verzichtete man nicht auf die Lehrerwohnung. Schon nach einem Jahrzehnt sollte sich zeigen, wie richtig diese Entscheidung war.

Im Erdgeschoss des neuen Schulhauses befanden sich ein großes Klassenzimmer, eine kleine Küche von ca. 6 m2 und ein nur wenig größeres Wohnzimmer. Im Dachboden gab es gerade noch Platz für ein größeres und ein kleineres Zimmer.

>> weiter auf Seite 30

Au# dem Chronikarchiv

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Das erste Schulhaus stand an der Stelle, wo dann 1923 auch der zweite Schulhausneubau errichtet wurde. *

Die Kosten für den Schulhaus-bau brachte man damals angeb-lich durch eine Sammlung unter der Bevölkerung auf.

Viel Neues im ersten Viertel des vergangenen

Jahrhunderts Von 1783 an, also seit dem Beginn eines einigerma-ßen regelmäßigen Schul-unterrichtes in Aschau, wur-den die Schülerinnen und Schüler bis zum Jahre 1902 ausschließlich von den in Aschau tätigen Priestern unterrichtet.

Als im Herbst 1902 für die Aschauer Schuljugend das neue Schuljahr begann, mag diese nicht schlecht gestaunt haben, bei wem sie da nun „in die Schule gehen sollten“. Ihr Lehrer – eine Frau !?. Nun war aber auch die vorhande-ne kleine Lehrerwohnung im Schulhaus sehr wichtig.

Maria Aichholzer war nicht nur die erste weltliche, son-dern auch noch die erste weib-liche Lehrkraft Aschaus. Sie unterrichtete allerdings nur vom 1. November 1902 bis zum 31. Jänner 1903. Wie es der Lehrerin als Schulleiterin erging, ist nicht bekannt.

Wahrscheinlich dürfte aber doch der Herr Expositus Alois Margreiter, von 1895 bis 1908 in Aschau, in der Schule noch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden gehabt haben.

Er war der letzte Aschauer Lehrer und Schulleiter aus dem Priesterstande

Auf Aichholzers kurze Dienstzeit folgte die Aus-hilfslehrerin Maria Zangrandi, geboren 1871 in Cortina dÁmpezzo. Sie trat am 1. Februar 1903 ihren Dienst in Aschau an und blieb dort bis zum 30. September 1910. Zangrandi hatte nicht studiert, holte aber noch mit 49 Jahren die Lehrbefähigungsprüfung nach.

Nach Abschluss seines Studiums in Feldkirch über-nahm der 1892 in Böhmen geborene Franz Frey als erste männliche Lehrperson am 1. Oktober 1910 die Volksschule Aschau. Mit Unterbrechung als Soldat im 1. Weltkrieg blieb Frey als Lehrer und Leiter in Aschau, bis er am 1. Oktober 1919 die Leitung der Volksschule Brixen i. Th. übertragen bekam.

Alfons Zangerl, geboren 1896, wurde am 1. Jänner 1920 Lehrer und Schulleiter in

Aschau. Bei seinem Einzug in die kleine Lehrerwohnung aus dem Jahre 1890 fand er diese folgendermaßen eingerichtet vor: Zwei Tische, zwei Stühle, eine kleine Küchenkredenz, ein Bett mit Matratze, ein kleiner Kleiderkasten und eine Kommode. „Dies war für eine junge, mittellose Lehrkraft sehr wertvoll“, schreibt er.

Über sein erstes Dienstjahr in Aschau berichtet Zangerl dann u.a.: „Es war für mich sehr schwer, als junger Lehrer 70 Kinder in engem Raum zusammengedrängt zu unter-richten. Das Klassenzimmer war übervoll“.

Obzwar im Schulhaus kein Raum für eine zweite Klasse vorhanden war, setzte sich der junge Schulleiter seit seiner Ankunft in Aschau unermüd-lich für eine Klassenteilung ein. Diese wurde schließlich, auch ohne einem vorhande-nen zweiten Klassenzimmer, für das kommende Schuljahr sogar bewilligt.


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Die Schule wird zweiklassig

1920/21 sollte die Volksschule Aschau also zweiklassig geführt werden. Eine neue Lehrerin war auch schon zugewiesen. Nun war keine Zeit mehr zu verlieren, und die fieberhafte Suche nach einem Raum für die zweite Klasse begann.

Schließlich erklärte sich der Gredwirt bereit, das Zimmer im ersten Stock des Hauses, die so genannte „Kuchükumma“ (Küchenkammer), so genannt, weil sie im 1. Stock über der Gasthausküche lag, vorüber-gehend als Klassenzimmer zur Verfügung zu stellen. Nebenbei gesagt: Dieses Zimmer nannte man mit-unter auch „Moüstuum“

(Mahlstube). Dies deshalb, weil in diesem Zimmer z. B. bei Hochzeiten, das Festmahl eingenommen wurde. Auch die neue Lehrerin, Fräulein Sailer, wohnte im Gasthof Gredwirt.

Das Schuljahr 1921/22 konn-te beginnen: Eine Klasse im Schulhaus, eine Klasse beim Gredwirt. Wieder einmal war die Gemeindeführung fürs erste die Sorgen um den benö-tigten Schulraum in Aschau los.

Aschaus zweites Schulhaus

Kaum hatte der Unterricht im Gasthaus Gredwirt begonnen, mussten die Verantwortlichen die Erfahrung machen, dass die Unterbringung

einer Schulklasse in einem Wirtshaus doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Mit Sicherheit beschleunigten die gemachten Erfahrungen den Bau eines neuen Schulhauses. Ein erster Planungsentwurf sah im Erdgeschoß zwei große Klassenzimmer vor. Der ganze erste Stock war als große Wohnung für den Schulleiter gedacht. Der Dachboden war nur eingeschränkt ausbaufä-hig vorgesehen, vielleicht mit einem größeren oder zwei kleineren Zimmern für die Lehrerin.Auf gemeinsames Betreiben von Pfarrer Erlfelder und Oberlehrer Zangerl kam jedoch eine bessere Lösung zustande. >> weiter auf Seite 32


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Dabei gab es im Erdgeschoß keine Änderung. Im ersten Stock wurden von der großen Schulleiterwohnung jedoch zwei kleinere Räume als Wohnung für eine Lehrerin abgetrennt. Dafür wurde ein ausbaufähiges Dachgeschoß errichtet und sogar mit einem Südbalkon versehen. Das Dachgeschoß wurde der gro-ßen Lehrerwohnung zuge-schlagen.

Wie gut geplant, vorbereitet und gearbeitet wurde, zeigt vor allem die kurze Bauzeit. Der Schulleiter wohnte während der Bauzeit im Gredhäusl.

Am 4. Juli 1923 wurde mit dem Abriss des viel zu klein gewordenen Schulhauses begonnen, und bereits am 26. Oktober 1923 erfolgte die feierliche Einweihung durch Dekan Alois Gstrein von Brixen i. Th..

Nach der Weihe des Hauses hat-ten Festgäste und Bevölkerung noch Gelegenheit, das neue Schulhaus zu besichtigen.

Am 5. November 1923 began-nen die Aschauer Mädchen und Buben das Schuljahr 1923/24, auf zwei Klassen verteilt, in ihrem neuen und schönen Schulhaus.

Oberlehrer Zangerl schloss dieses Kapitel Aschauer Schulgeschichte mit den Worten „Nun hatten die Lehrpersonen eine ordent-liche, geräumige Wohnung und, was noch mehr galt, jede Klasse hatte ihren eigenen Raum im Schulhause“.

Für Oberlehrer Alfons Zangerl wurde Aschau zur zweiten Heimat. Hier fand er auch seine erste Frau, die Wandltochter Katharina Klingler. Nach ihrem frühen Tod, sie starb mit 35 Jahren, heiratete er ihre Schwester Maria.

Nach 16 Dienstjahren in Aschau wurde Zangerl 1936 als Schulleiter nach Kirchberg versetzt, obwohl er lieber in Aschau geblieben wäre. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland wurde er als Schulleiter an die Volksschule Weer versetzt. Hiebei dürften allerdings politische Gründe eine Rolle gespielt haben. Alfons Zangerl verstarb am 6. Dezember 1962 in Innsbruck.

* In diesem Haus, in letzter Zeit gekonnt und sehr anspre-chend renoviert, hat heute der betriebsame „Holzwurm“ seine Wohnung und im Zubau seine Werkstatt. Aschau hat seit 1957 inzwi-schen schon sein drittes Schulhaus. ❍

Peter Gwirl


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Kirchberg einst und heute

Oft, wenn ich beim Cafe Klaus vorbeigehe, denke ich an den alten Bauernhof „Urban“, der noch vor 40 Jahren an dieser Stelle gestanden hat.

Aus den Aufzeichnungen von Anton Flecksberger geht hervor, dass der ursprüng-liche Hof Urban gegenüber dem Kalswirt stand. Dieser brannte allerdings 1841 ab. Erst 1897 erfolgte der Bau eines neuen Hauses auf der Brandstätte durch den Postmeister Johann Pranger, dem Vater von Rechtsanwalt Dr. Pranger in Kufstein. Das Haus nannte man damals „Beim Postmeister“. Uns ist dieses Gebäude unter dem Namen Haus Maier bekannt.

Am späteren Standort „Urbanbauer“ in der Reither-gasse bestand schon ein Bauernhof seit 1385. Ab ca. 1530 nannte man das Anwesen „Krimbachbauer“, vermutlich nach dem dama-ligen Besitzer, Wolfgang Krimbacher, dem Wirt vom Unterm Rain. 1841 ging

der Hof an Johann Höck, den Urbanbauern. Dieser übertrug den Hofnamen auf den Bauernhof in der Reithergasse. Dann blieb der Hof in Familienbesitz.

Im Februar 1919 wurde Anna Hollaus geboren, die vie-len noch als „Urban Nani“ in Erinnerung sein wird. Ihr Vater Johann Hollaus starb noch vorher im September 1918. Anna hatte noch einen älteren Bruder (Hans, geb. 1914), welcher dann 1943 im Russlandkrieg gefallen ist.Im Mai 1927 wäre der Hof beinahe einer Feuersbrunst zum Opfer gefallen. Damals brannte der „Urban Tenn“ auf der gegenüberliegen-

den Straßenseite nieder. Durch die enorme Hitze fing auch das Schindeldach des Bauernhauses Feuer. Der Feuerwehr gelang es unter Aufbietung aller Kräfte den Hof zu retten, was mit den damaligen Mitteln sicher nicht leicht gewesen ist. Die brennenden Schindeln sol-len teilweise bis zum Haus Jochen am Wehrbachweg geflogen sein. 1930 nahm die „Urban Mutter“, wie Nani´s Mutter später stets genannt wurde, Johann Holzastner noch im Babyalter bei sich auf. Hans blieb dann bis Anfang der 60ger Jahre auf dem Hof.

1948 übernahm Nani den Hof von ihrer Mutter. Im selben Jahr heiratete sie Sebastian Altstätter. Die beiden bewirtschafteten den Urbanhof gemeinsam mit Johann Holzastner bis Sebastian 1961 nach schwe-rem Leiden bereits im Alter von 57 Jahren verstarb.

1971 verkaufte Anna Alt-stätter den Hof, da sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage war, das Anwesen selbst zu bewirtschaften. >> weiter auf Seite 34F

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Das Haus wurde abgeris-sen und an seiner Stelle ein Kaffeehaus errichtet. Die oberen Geschoße werden als Wohnungen genutzt, eine davon bewohnte Nani selbst. Aufgrund ihrer schweren Krankheit musste sie für ihre letzten Jahre ins Kirchberger Altenwohnheim übersiedeln. Das Urbananwesen war schon „immer“ ein Ort der Begegnungen, wo sich eben „was gerührt hat“. So hatte im ersten Stock dieses Hauses lange Jahre der bekannte Schuster Max Heinzle sen. seine Werkstätte, auch des-sen Kinder kamen Großteils noch hier zur Welt. Ca. 1934 wurde das neue Haus in der Neugasse erbaut, das noch lange Jahre der Mittelpunkt der Familie Heinzle sein sollte.

Auch so manche Theater-probe ging in der Urban Stube über „die Bühne“. Ich kann mich auch noch gut an Nani, als Schauspielerin erinnern - die obere Reitergasse war allgemein ein guter „Boden“ für solche Lustbarkeiten, ein beträchtlicher Teil des Kirchberger Theaterlebens war hier beheimatet.

Aber auch viele ande-re Handwerker gingen im Urbanhaus ein und aus. So kamen in regelmäßigen Abständen Scherenschleifer und Pfannenflicker vor-bei. Sie blieben meistes ein paar Tage, holten von den umliegenden Gasthäusern, Gewerbebetrieben und Bauern Scheren, Messer, bzw. Pfannen, Häferl und ande-re Gebrauchsgegenstände ab, bearbeiteten diese wäh-rend des Tages auf der „Vorbeibrugg“, eines knapp

eineinhalb Meter breiten fuß-bodenartigen Platzes entlang der Vorderseite des Hauses und brachten die Ware am Abend wieder zurück.Oft kamen diese Leute aus der Gegend von Cortina dÁmpezzo und übernachte-ten allesamt am Heustock in der Rehm - wie man damals noch zur Scheune sagte. Dieser Vorgang war vermut-lich ebenso selbstverständ-lich, wie man in den bes-ser werdenden Zeiten wahr-scheinlich Pensionen mit einem guten Bett bevorzugte. Viele Leute haben auch viel

Wäsche - aber auch dafür war man gerüstet. Am Balkon war auf der West- und Ostseite je ein drehbares Trockengestell angebracht, damit konnte man die Wäsche immer in der Sonne trocknen.Auch der bekannte Lehrer, Leopold Mayr hatte viele Jahre ein Zimmer bei der Urban - Nani und half auch immer wieder in Haus und Hof mit. Da unser Hof an das Urban Feld angrenzt, kann ich mich auch noch an den einachsi-gen Wagen erinnern, mit dem die Urban - Leute ihre Ernte in die obere Reithergasse nach

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Hause brachten. Oft zog „Wast“, der Bauer den Wagen selbst, indem er einen hosenträgerartigen Gurt benützte. Manchmal konn-ten sie sich auch tageweise das Pferd vom Leitenbauern ausleihen, um doch größere Futtermittelmengen heimzu-bringen. Viele junge Leute können sich wahrscheinlich nicht vorstel-len, dass man damals für die Heuarbeit wochenlang auf dem Feld war. Schließlich musste alles von Hand gemäht, gewendet und ein-gefahren werden, auf so klei-nen Höfen gab es eben kaum Knechte oder Mägde.

Und kaum war die Egartmahd (der erste Schnitt) vorbei, musste man schon wieder mit dem Grummet beginnen. Ein Teil des Heu´s wurde auch in den Stadel des Urbanbauern

geschafft. Dieser steht noch heute. Wenn man die Reithergasse hinunterfährt, steht er gleich nach dem Haus Georg, bevor man zu mei-nem Elternhaus, dem Erlenhof kommt. Auf dem First des Stadels ist die Jahreszahl 1796 zu lesen, sowie das Christuszeichen INRI und die Initialen HH. (siehe Foto unten).

Am 30. September 2004 ver-starb Anna Altstätter und der Name Urbanbauer ist nur mehr Geschichte. ❍

Johann Schiessl

Quellen: Besitzerreihen von Anton FlecksbergerErzählungen von Johann Holzastner


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Zwei nette Nachmittage verbrachten BM Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner am 7. und 9. März mit Geburtstagsjubilar en aus Kirchberg. Die Gemeinde gratuliert nochmals sehr herzlich.

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Vereinsnachrichten

Seniorenbund Kirchberg

Liebe Freunde!Jetzt, da ich hier sitze und schreibe, ist noch Winter und Fasching. Bis ihr diese Zeitung in Händen haltet, ist hoffentlich der Frühling im Kommen. Ich hoffe, dass ihr den Winter gesundheitlich gut überstanden habt. Denen, die es leider in irgendeiner Weise erwischt hat, wünschen wir von gan-zem Herzen gute Besserung. Es liegt in der Natur der Sache, dass es in dieser Zeit nicht so viel zu berichten gibt. Um das zu ändern, war der Ausschuss nicht untä-tig. In einigen Sitzungen haben wir uns bemüht, für das erste Halbjahr 2011 wieder ein ansprechendes Ausflugsprogramm zusam-men zu stellen.

Wie ihr sehen könnt, haben wir heuer einiges vor. Jede und jeder von euch wird sich aussuchen, was ihr oder ihm besonders gefällt und sich sagen, da war ich noch nicht, da melde ich mich an.

Die Seniorenmesse am Josefitag und die Wander-ung nach Hennleiten haben wir bei Erscheinen die-ser Ausgabe schon hinter uns. Nun freuen wir uns sehr auf den 12. April 2011, an dem wir uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag beim Bechlwirt mit unse-ren 80igern und älteren Mitgliedern treffen werden. Viele von ihnen können oder wollen nicht mehr längere Fahrten im Bus mit machen.

So ist dieser Nachmittag eine willkommene Gelegenheit, wieder einmal gleichaltrige zu treffen und sich auszu-tauschen und der Musik zu lauschen.

Die fliegende Truppe unse-rer Gemeinschaft ist vom 02. Mai 2011 bis 09. Mai 2011

unterwegs auf der Balearen-Insel Mallorca. Besonders für jene, die nicht gerne fliegen, wäre ein 4-tägiger Kurzurlaub in der Heimat, nämlich ins Weinviertel, gerade das Richtige. >> weiter auf Seite 38

Wir verstärken unser TeamSeit über Jahren steht Elektro Moser in Kirchberg für innovative

Elektroinstallation und fachliches Know-How auf höchstem Niveau. Das 11köpfi ge Team setzt sich aus jungen, motivierten Fachleuten zusammen. Ein gutes Betriebsklima macht uns nicht nur den Job leichter, sondern wirkt sich auch positiv auf die Beziehung zu unseren Kunden aus.

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Für die Tagesausflüge zur Schlicker-Alm und auf den Schafberg am Wolfgangsee, sowie den Bezirkswandertag würden wir für schönes Wetter sehr dankbar sein.

Unsere Termine für die „1. Montag im Monat T reffen“ im Cafe Heim sind:04. April 2011, 16. Mai 2011 (wegen Flugreise) der Junitermin entfällt wegen Obleuteausflug, 04. Juli 2011.Für die Bezahlung der Mitgliedsbeiträge und manch kurzen Plausch bedanken wir uns herzlich.

Bis zum nächsten Treffen alles Gute. ❍

Dies wünscht herzlichEure Leni

Liebe Freunde des Kirchberger

SeifenkistenrennensUm die Attraktivität des Seifenkistenrennens noch

zu steigern sind wir vom Organisationskomitee be-müht die Veranstaltung ins Zentrum von Kirchberg zu verlegen. Aus diesem Grund werden einige Neuerungen erforderlich. Wegen der nöti-gen Planungsarbeiten ist eine Durchführung erst wie-der im Jahr 2012 möglich. Wir vom ALC Kirchberg freu-en uns schon jetzt über eure zahlreiche Teilnahme.

Aktuelle Veranstaltungen:

Nordic-Walking findet ab 4. April wieder jeden Montag statt. Wir treffen uns um 19.00 Uhr beim Gemeindeparkplatz. Es gibt natürlich wieder den belieb-ten 10er-Block, der für ALC Mitglieder kostenlos ist (Nicht-Mitglieder € 20,-).Kindertraining findet jeden Freitag von 15.30 bis 17.30 Uhr statt. Den aktuellen Trainingsplan und weitere News findet Ihr auf unserer Homepage unter www.alc-kirchberg.at oder telefo-nisch bei Claudia Hagsteiner unter 0650 8412811. ❍

ALC Kirchberg

Info aus dem Bogenrevier

Von April bis November sind wieder Pirschgänge im bockin-ger Bogenrevier möglich. Wir haben heuer 28 Tierziele, vereinzelt auch in Gruppen. Höhepunkte im Frühjahr sind der große Auerhahn und der gefinkelte Schuss zum Schneehasen. Unser Gelände ist leicht be-gehbar und daher ideal für Familien. Wir haben auch ver-schiedene Abschussdistanzen zu den Zielen, somit ist der Parcours sowohl für Anfänger als auch für Profischützen angelegt.Wenn jemand seine Treff-sicherheit mit Pfeil und Bogen ausprobieren möchte, ist er, egal ob 5 oder 80 Jahre alt, jederzeit herzlich Wilkommen.Infos gibt´s unter der Nummer 05357/3752 bei W ast Foidl oder unter 0699/12757592 bei Joe Kreidl. ❍

BSV Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Pensionistenverband Zur Jahreshauptversammlung am 18. Februar 2011 beim Rösslwirt, durfte der Obmann, Fred Gerschbacher, zahlreiche Mitglieder und besonders die Ehrengäste, Landesvorsitzenden Hans Tanzer, Bezirksvorsitzende Christl Bernhofer und unse-ren Bürgermeister Helmut Berger begrüßen.

In einer Schweigeminute ge-dachten wir unserer im Jahr 2010 verstorbenen Mitglieder, Horngacher Peter sen., Gredler Maria, Horngacher Christian, Schießl Katharina und Rieser Emil. Wir werden sie in guter Erinnerung behal-ten.

Der Obmann berichtete aus-führlich über die Aktivitäten im Jahr 2010, wie Wandern, Rodeln, Stockschießen und Reisen. Maria Öttl sprach über ihr Ressort – das Kegeln. Die Kegler suchen dringend „Nachwuchs“, daher versuch-te Moidi die Anwesenden zu motivieren, bei den Keglern mitzumachen.Fred Gerschbacher würdig-te die geleistete Arbeit aller Vorstandsmitglieder und HelferInnen bei den ver-schiedenen Veranstaltungen und bedankte sich für das Vertrauen, das ihm in den letzten drei Jahren entgegen-gebracht worden ist.

Frau Traudl Fitzner verlas eine Zusammenstellung über die Finanzgebarung, die im Jahr 2010 wieder ein positi-ves Ergebnis ergab. Peter Kohlreiter gab einen detaillierten Bericht über die Kassenprüfung und bedankte

sich bei unserer Kassiererin für die einwandfreie Führung der Buchhaltung. Die Entlastung durch die anwesenden Mitglieder er-folgte einstimmig.

59 Mitglieder wurden wegen langjähriger Zugehörigkeit zum Pensionistenverband mit einem kleinen Geschenk, einer Urkunde und einer Anstecknadel geehrt. Elfriede Rohner und Johann Aschaber sind schon seit 45 Jahren, 9 Mitglieder seit 30 Jahren, 3 Mitglieder seit 25 Jahren, 8 Mitglieder seit 20 Jahren, 19 Mitglieder seit 15 Jahren und 18 Mitglieder seit 10 Jahren dabei.

Mit großer Freude durfte unser Obmann auch heuer wieder unsere im Jahr 2010 sehr erfolgreichen Sportler

beglückwünschen.Pepi Kals Landesmeisterin im KegelnHildegard Staffner Landesmeisterin im RodelnErna Parger 1. Platz im Rodeln in ihrer AltersklasseAloisia Strehle 2. Platz im RodelnRudi Gwirl 3. Platz im RodelnHerbert Hinteregger 2. Platz beim Landesschitag

Im Rahmen der Jahres-hauptversammlung wurde auch der neue Vorstand gewählt. Unser besonderer Dank für die langjährige und auf-opferungsvolle Tätigkeit gilt den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Cilli Trattner und Raimund Öttl. >> weiter auf Seite 40

Vereinsnachrichten

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40In Würdigung ihrer Verdienste für den Pensionistenverband überreichte der Landes-vorsitzende, Hans Tanzer, Cilli Trattner das goldene Ehrenzeichen und Raimund Öttl durfte die Dr. Karl Kunst Medaille in Empfang neh-men. Die Bezirksvorsitzende, Christl Bernhofer, bedankte sich bei beiden ebenfalls sehr herzlich und wünschte ihnen noch viel Gesundheit für die weiteren Jahre.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:Obmann: Fred GerschbacherStellvertreter: Ernst GründhammerStellvertreterin: Foidl AnnaSchriftführerin: Regina StaffnerStellvertreter: Hermann EnglKassiererin: Traudl FitznerStellvertreter: Max Kohlreiter

Rodler: Johann StrehleKegler: Maria ÖttlWandern: Pepi KalsStockschießer: Franz PuchingerKassenprüfer: Peter Kohlreiter, Helmut Berger, Heinrich Lechner

Frau Traudl Fitzner gab uns einen kurzen Bericht über

den Ablauf der 4-Tagesfahrt in das Wald- und Weinviertel vom 17. - 20. Mai 2011. Vor allem brachte sie uns die geschichtlichen und kulturel-len Höhepunkte näher, die alle erleben dürfen, die bei dieser Reise mitfahren werden.

Landesvorsitzender Hans Tanzer, Bezirksvorsitzende

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Christl Bernhofer und Bürger-meister Helmut Berger hielten am Ende unserer Jahreshauptversammlung Ansprachen und informierten uns über aktuelle Themen.

Am Freitag, 6. Mai 2011, Beginn 14:00 Uhr fin-det das traditionelle Frühjahrskränzchen im Lifthotel statt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.

Folgende Reisen sind geplant:

Stadtbesichtigung KufsteinFreitag, 15. April 2011

4-Tagesfahrt in das Wald- und Weinviertel (NÖ) Dienstag, 17. Mai – Freitag, 20 Mai 2011

Tagesausflug in die Gramai Donnerstag, 9. Juni 2011

Tagesausflug zur Laimeralm in Strobl am Wolfgangsee Freitag 15. Juli 2011

Thaler Sebastian belegte den 3. Platz im Langlaufen bei der Österreichischen Senioren Bundesmeisterschaft in Fieberbrunn.

Wir gratulieren sehr herz-lich! ❍

Der Ausschuss

Vereinsnachrichten

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Von Audi bis VW ... Bei dem schon seit vielen Jahren auf Reparatur und Service aller Marken spezi-alisierten Autohaus Werner Pletzer wurde nun auch im Bereich „Karosserie-Instandsetzung“ und „Lackierung“ investiert.

Immer noch ist eine Meinung unter zahlreichen Autofahrern verbreitet:„Nur eine Markenwerkstätte darf und kann Reparaturen in Sachen Service, Mechanik, Elektronik, Karosserie und Lackierung durchführen“.

Dies wurde allerdings schon vor geraumer Zeit, am 1. Januar 2005, durch die „Europäische Gruppen-freistellungs-Verordnung“ (GVO) geregelt – das heißt, jeder darf die Werkstätte seines Vertrauens wäh-len, sofern diese zertifi-ziert und geprüft ist, diese Zertifizierung erfolgte bei Autohaus Pletzer im Zuge der Partnerschaft mit dem Service+ Werkstattsystem für alle Marken und von der Ford Werksorganisation als Ford Vertragswerkstätte, somit wurden diese strengen

Prüfungen zweimal erfüllt.

Das Autohaus Pletzer mit den geschulten KFZ Technikergesellen Markus Niedermühlbichler und Florian Rettenwander sowie K F Z - Te c h n i k e r m e i s t e r Werner Pletzer garantieren Reparaturen mit Qualität undGarantie, zu einem Preis, der absolut fair und bezahlbar ist. Technische Unterstützung fin-den die motivierten Fachleute

hierbei von Computern und Testern der neuesten Generation.

In der Lackiererei werden die Arbeiten in Sachen Karosserie und Lackierung auf höchstem Niveau durchgeführt – z. B.: Vermessung des Farbtones direkt am Fahrzeug mittels Scanner, um eine perfekte Farbtongenauigkeit zu erzie-len – das gilt selbstverständ-lich für jede Automarke.

Wollen Sie eine Reparatur, „ P i c k e r l “ - Ü b e r p r ü f u n g , Service oder eine Karosserie-Instandsetzung an Ihrem Fahrzeug durchführen lassen, scheuen Sie den Weg nicht und sprechen Sie mit uns. ❍

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Vereinsnachrichten

Mit der ersten Musikprobe am 11. Februar hat in Aschau das Musikjahr wieder mit vollem Schwung und musi-kalischem Elan begonnen und es wird bereits wieder fleißig gemeinsam musiziert und geprobt.

Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder der erste Marsch um 06:00 Uhr am 1. Mai in Aschau erklingen-und einen langen Tag voll Musik und Kameradschaft einläuten. Am Samstag, den 14. Mai, laden die Aschauer Musikantinnen und Musikanten wie-der alle Freunde der Blasmusik zum traditionel-len Frühjahrskonzert in der Kirchberger Mehrzweckhalle ein. Weitere Infos zum Konzert-programm und zu allen anderen Vereinstätigkeiten finden sie auf der Vereins-

Homepage unter www.musikkapelleaschau.com.

Die MK Aschau wünscht

allen Lesern der Kirchberger Zeitung einen schönen Start in den Frühling und weiterhin viel Freude an der Musik! ❍

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Gesund-heitsrat-geber

Endoskopische Untersuchungen

des Magen – Darmtraktes

Liebe Gemeindebürger

Apoplectischer Insult, PRIND, TIA zu deutsch: der Schlaganfall, die verlängerte reversible Durchblutungsstörung und die kurze Durchblutungs-störung eines Gehirnanteiles mit entsprechenden Ausfalls-erscheinungen.

Vorweg zum Symptomenbild in umgekehrter Reihenfolge:TIA ist eine kurzfristi-ge Durchblutungsstörung eines Gehirnareales. Der Betroffene kann z.B. kurz-fristig nicht reden, einen Körperteil nicht bewegen oder kann sich an gerade abgelaufen Geschehnisse nicht erinnern, fühlt sich aber nachher völlig gesund sodass von seiner Sicht eine weitere medizini-sche Abklärung nicht von Nöten erscheint. Anders schon bei der verlängerten Durchblutungsstörung, das klinische Beschwerdebild dauert länger, normalerwei-se werden alle medizini-schen Hebel in Bewegung gesetzt, sodass nach ent-sprechender klinischer Abklärung und Therapie der Betroffene wieder in sein

gewohntes Umfeld zurück-kehren kann. Nicht so beim Schlaganfall. Meist wird der Patient von Angehörigen bewusstseinsgetrübt auf-gefunden, es zeigen sich H a l b s e i t e n l ä h m u n g e n , S p r e c h s t ö r u n g e n , die Muskulatur einer Gesichtshälfte ist gelähmt bis hin zum kompletten Pflegefall. Eine notärztliche Erstversorgung mit soforti-gem Transport ins nächste medizinische Zentrum mit neurologischer Abteilung, in unserem Bezirk das Krankenhaus Kufstein, ist unumgänglich. Dank des Fortschrittes der modernen Medizin kann die Abklärung und Therapie sehr rasch durchgeführt werden, sodass auch in solchen dra-matischen Fällen Heilungen nicht ausgeschlossen sind.

Die Risikogruppe:Wie bei allen Erkrankungen steht das höhere Lebensalter, allen voran jedoch Patienten mit Fettstoffwechselstör-ungen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht, Blutgerin-nungsstörungen im vorder-sten Risikobereich.

Ein ähnlicher Zustand kann auch nach körperlicher Überanstrengung bei zu starkem Flüssigkeitsverlust oder nach zu hoher Hitze-exposition auftreten.Deshalb nutzt die Vorsorge-untersuchungen um schon frühzeitig schmerzfreie Körperveränderungen zu diagnostizieren. Einfache Veränderungen der Lebensgewohnheiten, Gewichtsreduktion, fett-arme Ernährung sowie ausreichend körperliche Bewegung können schon dazu beitragen, spätere Erkrankungen zu verhin-dern. In Fällen medikamen-töser Therapie haben auch Medikamente wesentlich weniger Nebenwirkungen als die Folgekrankheiten. ❍

PS: Vergessen Sie nicht bei Ihrem nächsten Arztbesuch die e-card, Geben Sie den Namen Ihres Hausarztes an.

Ihr Dr. Franz Berger

Gesundheitsratgeber

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Vereinsnachrichten

Feuerwehr Kirchberg

125. Jahreshaupt-versammlung:

Am 4. Februar 2011 fand die 125. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Kirchberg statt. Bei der konnte Kommandant Leo Papp wieder auf ein ereignisreiches Jahr mit mehr Brandeinsätzen, aber weniger Technischen Einsätzen und zahlreichen Dienstleistungen zurückblicken. So verzeich-nete die derzeit aus 85 Aktiven, 14 Jugendlichen und 21 Reservisten bestehende Wehr zwölf Brandeinsätze, 30 Technische Einsätze, zwei Brandsicherheitswachen und 17 Fehlausrückungen. Bei den insgesamt 61 Einsätzen waren 1.159 Mann 2.855 Stunden tätig. Dazu kamen noch 445 Arbeitseinsätze mit 2.283 Arbeitsstunden und 26 wei-tere Ausrückungen. Bei den Ansprachen der Ehrengäste dankte Bürgermeister Helmut Berger den Feuerwehrmännern für ihre Einsatzbereitschaft zum Wohle der Bevölkerung.

Auch BFKStv. Winfried Perger zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der Tätigkeiten und gratulierte, ebenso wie die Ehrengäste, den Beförderten und Geehrten. Der vollstän-dige Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg ist im Downloadbereich unserer Homepage: www.ff-kirchberg.net zu finden.

Feuerlöscher-überprüfung:

Feuerlöscher „müssen“ alle 2 Jahre durch einen zertifi-zierten Sachkundigen nach ÖNORM F 1053 überprüft wer-den. Nachdem vor 2 Jahren die letzte Überprüfungsaktion für Feuerlöscher stattgefunden hat, veranstaltet die Feuerwehr Kirchberg wieder amFreitag, 29. April von 13 – 18 Uhr und amSamstag, 30. April von 8 – 13 Uhrmit der Firma: Brandschutz-technik Andreas Astl, Man-hartweg 7, 6365 Kirchberg Tel: 05357/3811 Mobil: 0676/83069211 im Feuerwehrhaus eine Feuer-löscherüberprüfung für die ganze Bevölkerung!Die Prüfgebühr beträgt € 6,00 pro Feuerlöscher.Diverses Kleinmaterial (Dicht-ungen, Sicherungen) wird nicht verrechnet.

Bei mehreren Löschern (ab ca. 5 Stück) bitten wir um telefo-nische Terminvereinbarung – der Prüfer kommt ins Haus. Dies ist besonders für Gastronomie- und Gewerbebetriebe empfeh-lenswert.

Neue Feuerlöscher und Löschdecken sind zum Aktionspreis erhältlich!!Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Freiwillige Feuer-wehr Kirchberg.

Einladung zum Hallenfest der

Feuerwehr Kirchberg

Wir möchten Euch alle herz-lich zu unserem alljährigen Hallenfest vom 14.-15. Mai auf das herzlichste einladen.Es spielen am Samstag der „Harmonika Express“ und am Sonntag, zum Frühschoppen die "Spertentaler Musikanten" und am Nachmittag zum Festausklang das „Orchestra Tom & Jerry“

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, Sonntags gibt’s wie-der die beliebten Brodakrapfen.

Wir Freuen uns sehr auf Ihr Kommen. ❍

Die FF Kirchberg

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Neuanmeldungen für das Schuljahr 2011/2012 an der

Landesmusikschule Kitzbühel und

UmgebungDie Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Landes-musikschule Kitzbühel und Umgebung, Josef-Herold-strasse 10, 6370 Kitzbühel erhältlich oder können unter www.musikschulen.at/kitz-buehel herunter geladen wer-den.

Neuanmeldungen für das Schuljahr 2011/2012 sind noch bis 31. Mai 2011 mög-lich.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 05356/64456 bzw. per E-Mail [email protected] zur Verfügung.

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Am 15. Februar trafen sich die Kinderfreunde Brixen und Kitzbühel im Sportpark Kitzbühel zum Eislaufen.

Von 14 Uhr bis 16 Uhr wurden am Eis verschiedene Spiele durchgeführt. ❍Die Kinderfreunde Kitzbüheli.a. Wimmer Thomas

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Vereinsnachrichten

Die Erwachsenenschule Kirchberg lädt alle Literatur-interessierten herzlich ein zur An diesem Abend wird der Dichter Ausschnitte aus sei-nen Werken „Alphabet der Häuser“, „Graubart Boulevard“ und „Buchdrucker der Medici“ vortragen und uns vielleicht mit

ein paar Gedichten aus seinem neuen Buch, das im Herbst erscheinen wird, überraschen …

Christoph W. Bauer wurde 1968 in Kolbnitz/Kärnten geboren, wuchs in Lienz und Kirchberg/Tirol auf und lebt derzeit in Innsbruck.Er wurde bereits mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeich-net. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik, Erzählungen, Hörspiele, Essays und Übersetzungen, sowie Anthologieprojekte und Beiträge für verschie-dene Zeitschriften.

Christoph W. Bauer lei-tet Schreibwerkstätten, ist Referent an der Pädagogischen Hochschule und besucht immer wieder heimische Schulen um Kinder und Jugendliche mit der Kunst des Dichtens und dem Zauber der Sprache ver-traut zu machen. Einige bekannte Werke: „wege verzweigt“ „die mobilität des wassers müsste man mieten können“„fontalia.fragmente“„Als Kind war ich weise“„Aufstummen“ ❍

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Lesung mit Christoph W. Baueram 20. Mai 2011, um 19:00 in der Bücherei der Hauptschule Kirchberg

Eintritt: 5,--


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Kbg. AHA der Komplettleister sorgt für beste Planung und Ausführung beim Bauen. Ob Neu- oder Umbauten, alle Ar-beiten werden behutsam in An-griff genommen. Als einheimi-sches Unternehmen garantiert AHA mit 30 Fachleuten beste Bauqualität. Speziell die stark steigenden Energiekosten zwin-gen alle Bereiche bei Planung und Bau auf beste Energieeffi zi-enz und beste Wärmedämmung auszulegen. Gerade in diesem Bereich und bei Niedrigener-giehäusern kann AHA auf große Erfahrung setzen.

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Die Winterpause wird vom SC Hagleitner Bohrtechnik voll für Training und Vorbereitung genützt. Fußball ist mittlerweilen ein Ganzjahressport geworden. Die Kampfmannschaften sowie der Nachwuchs haben kaum mehr längere Pausen. Dezember und Jänner wird in der Halle trai-niert, ab Februar geht es auf den Fußballplatz, welches durch den Kunstrasen erst möglich gemacht wurde. Außerdem bestreiten die Mannschaften zahlreiche Vorbereitungsspiele.

Auf Grund einer sehr guten Trainingsbeteiligung bei den Kampfmannschaften und ein guter Einstellung der Spieler konnte auch ein großer Teil dieser Spiele bereits gewon-nen werden.

Ernst wird es dann für die erste Kampfmannschaft wie-der am 02.04.2011. Zu Beginn gleich gegen eine sehr spielstarke Mannschaft – Schwaz. Das erste Heimspiel findet am 08.04.2011 gegen Söll statt. Die zwei-te Kampfmannschaft startet am 02.04.2011 beim SVI, das erste Heimspiel findet am 09.04.2011 gegen Hippach statt.

Unser Nachwuchs trainiert ebenfalls fleißig im Winter und konnte bei so man-chem Hallenturnier einige vorderste Plätze erreichen. Im Frühjahr finden sehr viele Vorbereitungsturniere statt, zB. 27.03.2011 U15, 02.04.2011 U10, 03.04.2011 U9 und 09.04.2011 U7.

Der SC Hagleitner Bohr-technik freut sich bereits jetzt schon auf zahlreiche Zuschauer und hofft auf spannende und unfallfreie Spiele für die Frühjahrsrunde. ❍

KSK auf neuen Pfaden

In den letzten Jahren war der Kickbox – Verein KSK in allen Disziplinen national und international äußerst erfolg-reich. Durch die berufliche Veränderung von Alexander Ebnicher war ein geregeltes Training von ihm alleine nicht mehr möglich. Durch eine glückliche Fügung lernte er Ed Zoetemelk kennen.

Vorerst übernahm Ed beim Training die Abteilung Voll-kontakt in allen Sparten und führt nun das komplette Training der Erwachsenen. Ed trainierte bei Mikes Gym, einem der Top Kickbox Vereine in Holland.

Er vermisste von Anfang an verschiedene Dinge, die für ein optimales Training nötig sind, wie zB. Mattenboden, Boxring und Sandsäcke in verschiedenen Größen, um nur einige zu nennen. Darum hat er sich kurzerhand entschieden, mit Rogier de Maijer ein eigenes GYM zu eröffnen.

In diesem GYM wird nicht nur Kickboxen in allen Facetten, sondern auch ein Fitnessstudio und Kurse in

Zumba und Pilates angebo-ten. Mit BrixenVital, Mathias Schwaiger, ist auch ein bestens ausgebildetes Team von Physiotherapeuten an Bord. Auf ca. 580m 2 wird ab sofort ein leistungsge-rechtes Training möglich sein.

Auch an Gasttrainern soll es in Zukunft nicht fehlen. Durch Ed´s Verbindungen nach Holland hatten wir bereits Trainings mit den 2 absolu-

Vereinsnachrichten

GrGrGrrrrrrrrupupupuupuuupupupupuppupupupuupupupupuuuuuuuuu pepeenfnfnfotototo o nanachcchc ddddememee TTraraininining gg mimimimm t ttt NiNiN eekke y y HoHoHoolzllzkekeekennn


ten Topkämpfern Redouan Cairo und Nieky Holzken.

Zweiterer wurde 10 Tage vor dem Training bei uns K1 Weltmeister. Auch die Kindermannschaft, ein stets sehr wichtiger Teil unseres Vereines, sollte nicht zu kurz kommen.

Diesen Bereich werden Kathrin Foidl und Alexander Ebnicher in Zukunft betreu-en, um Erfolge auch in der Zukunft zu sichern.Weitere Infos zu den Trainingszeiten entnehmen Sie bitte der Seite www.ksk-gym.at. ❍

Marcel Staffner erreichte beim 2. Unterländer Cup im Bouldern in Kufstein, Vorstieg in St Johann und Speed in Kitzbühel in der Gesamtwertung den zwei-ten Platz! BRAVO!

Vereinsnachrichten

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WM Gold für Kanada und Kirchberg war dabei!

"Das kanadische Skiteam hat seit 3 Jahren ihre Winter Homebase in Kirchberg in Tirol. Am Samstag, 10.2.2011 folgte eine Delegation aus Kirchberg, angeführt von Bürgermeister Helmut Berger, Vizebürgermeister Josef Schroll, Tourismusobmann Paul Steindl und Skiklubobmann Alois Engl der Einladung des kanadischen Skiteams zur Alpinen Skiweltmeisterschaft nach Garmisch Partenkirchen. Nachdem der Kanadier Eric Guay sensationell den Weltmeistertitel in der Königsdisziplin Abfahrt eroberte, brachen alle Dämme. Die Kirchberger feierten anschließend mit dem ganzen Team in Garmisch. Anbei finden Sie ein Foto der Kirchberger Delegation mit Weltmeister Eric Guay, das unmittelbar nach dem Abfahrtsrennen vor dem Hotel der Kanadier gemacht wurde.

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!! NEU NEU NEU !! Der Aufsichtsrat des Tourismusverbandes hat neue Ortslogos beschlossen. Die Logos finden Sie bei uns auf der Homepage zum kostenlosen Download. http://www.kitzbuehel-alpen.com/de/bilddatenbank.html

Hinten v. l. nach rechts: Angelika Friedl, Paul Steindl, Christoph Stöckl, Helmut Berger Vorne v. l. nach rechts: Josef Schroll, Weltmeister Eric Guay, Gary Allen, Alois Engl


DIE VERANSTALTUNGSHÖHEPUNKTE IM BRIXENTALER SOMMER

CORDIAL CUP 10.06.2011 - 13.06.2011 Das größte Jugendfußballturnier Europas findet 2011 bereits in der 14. Auflage in den Kitzbüheler Alpen statt.

BRIXENTALER ANTLASSRITT 23.06.2011 Seit 1648 zieht eine der traditionellsten Prozessionen Tirols zu Pferde am Fronleichnamstag durch das Brixental.

16. KITZALPBIKE FESTIVAL 29.06.2011 - 03.07.2011 Vom 29. Juni bis 3. Juli 2011 findet das KitzAlpBike Festival statt. Höhepunkt der Kitz Alp Bike-Marathon am Sonntag, den 3. Juli 2011.

13.08.2011 Mehr als 30.000 Fackeln sorgen Jahr für Jahr für einen faszinierenden Anblick...

15.08.2011 Phantasievoll geschmückte Fahrzeuge bilden jährlich die atemberaubende Blumenparade durch Kirchberg...

22. LIBRO BALLON CUP 17. – 23.09.2011

Bereits zum 22. Mal treffen sich cirka 30 Teams aus verschiedenen Ländern um einen Wettkampf in den Lüften auszutragen.

17.09.2011 – 24.09.2011 Die Höhepunkte zu Beginn der Herbstsaison sind zweifellos Almabtriebe und Almfeste.

KIRCHBERGER SONNBERGMEILE 2.10.2011

Im Zuge einer Hof-zu-Hof Wanderung kann man die Geheimnisse des Bauernlebens entdecken. Auf sechs verschiedenen Höfen wird altes Handwerk vorgestellt und erlebbar gemacht.


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Vereinsnachrichten

BSV-LAKOTA

NACHLESE 2010/2011

In den vergangenen Win-termonaten konnte der BSV-Lakota mit seinen Turnierschützen wieder her-vorragende Ergebnisse ver-buchen. Ob beim Flachgauer Winterturnier mit 3 Schützen unter den besten 10 oder beim Winterturnier Saalfelden mit dem Sieg von Christian Reithmaier und dem 3. Platz von Roland Kofler, 2 vierten Plätzen durch Renate Baumann und Trude Zotz bis zum Fünferlturnier bei den Final Targets wo unsere Jüngsten Turnierschützen mit Noah und Luna Granig sowie Moritz Post sich die ersten 3 Plätze untereinander aufteilten. Beim Bettelwurfturnier in Absam gab es wieder 2 Plätze unter den besten 10 und die Lakota Mannschaft mit Christian, Martin und Georg errang den 3 Platz. Andrea konnte mit ihrer Mannschaft sogar einen Sieg erringen!

Das Highlight war aber sicher-lich die Tiroler Meisterschaft in Wörgl (FITA Halle) wo die Podestplätze unter den Lakotas ausgemacht wurden.Schlachtenbummler aus dem Verein heizten die Stimmung zugunsten unserer Jungs noch zusätzlich an.

Die Platzierungen:GOLD Christian ReithmaierSILBER Martin RiedmannBRONZE Georg Bauman

n Der BSV-Lakota und seine Turnierschützen ist mit den Winterergebnissen mehr als zufrieden.

Herzliche Gratulation! ❍

SOMMERPARCOURSViele Mitglieder und Bogen-schützen aus dem Bezirk warten aber jetzt schon ganz gespannt mit wel-chen Abschüssen uns das Parcourteam für heuer über-raschen wird. Die Vorarbeiten sind so gut wie abgeschlossen und einer offiziellen Eröffnung am 1. Mai steht somit nichts mehr im Wege. Falls der Parcour witterungsbedingt frü-her begehbar sein wird, könnt ihr auf unserer Homepage unter den aktuellsten News näheres dazu erfahren.www.bsv-lakota.at.

10 JAHRE BSV-LAKOTA2011 gibt es für den Verein etwas zu feiern. Seit nun-mehr 10 Jahren ist der BSV-Lakota ein fixer Bestandteil in Kirchberg's Vereinslandschaft.

In den Anfängen haben sich ein paar Freunde im "Spirit" der Lakotas (indianisch für Freunde, Verbündete) zusam-mengefunden um eins mit sich Selbst, dem Pfeil, dem Ziel und der Natur zu sein. Bogenschiessen fasziniert und berührt die Seele! Über die Jahre ist der Verein stetig gewachsen und hat auch schon einige "Jagdgründe" in Kirchberg genutzt. Derzeit fühlt man sich am Filzerhof mit ca. 12ha Bogengelände sehr wohl und bringt Einheimischen wie Gästen die wunderbare Natur am Sonnberg näher. ❍


Berufsunfähigkeitsrente

Mobil, sportlich und eigenständig: So präsentieren sich Jugendliche und junge Erwachsene, die dabei sind, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Durch den Einstieg ins Berufsleben, verbunden mit einem frei verfügbaren Einkommen, können sich viele junge Menschen den einen oder anderen Traum erfüllen. Für langfristige Ziele bzw. große Träume ist es jedoch notwendig, einkommenssichernde Maßnahmen zu treffen. Der Faktor „Zeit“ spielt hier eine große Rolle, denn je früher man sich mit den Themen Vorsorge und Absicherung beschäftigt, desto günstiger sind die Prämien!

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ERFOLGREICHER NACHWUCHS

Ganz nach dem V orbild ihres Idoles Jessica Depauli stürtzte sich der Nachwuchs des SkiKlub Kirchberg in die Rennen der Bezirkscup-Serie der Kinder und Schüler und lieferten beachtliche Ergebnisse.

Start für den Bezirkscup der Kinder war in Fieberbrunn am 08. Jänner mit einem RTL. 13 Nachwuchsläufer aus Kirchberg gingen dabei an den Start. Alexandra Tkachenko hatte einen besonders guten Lauf und schaffte mit Rang drei den Sprung aufs Stockerl. Quirin Naderhirn 4., Anna Koidl 4., Lara Hauser 7., Lisa Pfeifer 10., Daniel Obermoser 10., Nadja Vukajlovic 7., Jonathan Bayr 9., Patrick Ritz 10. holten sich mit tollen Leistungen auch noch Top-Ten Platzierungen.Weiter ging es dann in Going

mit dem nächsten RTL. Wiederum erreichten die jun-gen Nachwuchsstars eini-ge Top-Ten-Platzierungen. Das nächste Rennen fand in Brixen statt. Dort wurde ein Combirace gestar-tet. Es war nicht einfach für die Rennläufer diesen schwierigen Kurs zu bewälti-gen! Aber bei den Kirchberger Nachwuchsläufern machte sich das Training am Gaisberg bezahlt und so musste sich Nadia Vukajlovic nur Melanie Sommeregger vom KSC geschlagen geben und belegte den ausgezeichne-ten 2. Rang. Auch sehr gute Läufe zeigten Anna Koidl als 4., Quirin Naderhirn als 6. und Felix Gruber als 5. Am 13. Feber wurde der Bezirkscup der Kinder mit einem Slalom in Westendorf fortgesetzt. Gleich zwei Podestplätze erreichten dabei Alexandra Tkatchenko als 3. und Quirin Naderhirn als 2. in der jeweiligen Gruppe.Kössen war der Schauplatz für das nächste Rennen. Nadia Vukajlovic legte wiede-rum ein super Rennen auf die Piste und schaffte als Dritte wieder einen Stockerlplatz. Auch ein starkes Rennen fuhr Daniel Obermoser mit Rang vier und Alexandra Tkachenko als Fünfte. Am Samstag den 05. März

fand das Abschlussrennen der Bezirks-Cup Serie mit einem Combirace in Kitzbühel statt. Quirin Naderhirn und Nadia Vukajlovic erreichten jeweils den ausgezeichneten 2. Rang, Daniel Obermoser holte ebenfalls einen Stockerlplatz als Dritter. Anna Koidl und Patrick Ritz fuhren ein beherztes Rennen und kamen so auf Rang vier. Erwähnenswert auch die sehr guten Leistungen und Top-Ten-Platzierungen von Luca Lorenzoni, Samuel Feichtner, Lara Hauser, Vivian Riha und Hanna Willms.

Der Raiffeisen Bezirkscup der Schüler startete bereits am 02. Jänner mit einem RTL in Hochfilzen. Weiters folg-ten ein Slalom in Brixen, die RTL-Bezirksmeisterschaft in Westendorf sowie die SL-Bezirksmeisterschaft in Itter. Fortgesetzt wurde die Rennserie mit der SG-Bezirksmeisterschaft in Jochberg, einem Nacht-SL in St. Johann und einem Combirace am Gaisberg. Die Nachwuchsmannschaft der Schüler- und Jugendgruppe umfasst derzeit ca. 8 Läufer. Marina Widmann beherrsch-te die Gruppe Jugend 1 (Jg. 94/95) und holte mit acht Siegen in acht

Vereinsnachrichten

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Ski Klub Kirchberg


Rennen wertvolle Punkte für die Gesamtwertung des SkiKlub Kirchberg. Beim Slalom in Brixen fuhr auch Alexander Friedl (Sch 2/3, Jg. 96/97) ein gutes Rennen und belegte Rang 4. Dominik Obermoser legte bei der Bezirksmeisterschaft im RTL (Westendorf) ein ausgezeichnetes Rennen auf die Piste und setzte sich gegen die starke Konkurrenz an die oberste Spitze und holte sich den Sieg in der Gruppe Schüler 1 (Jg. 98). Auf Grund dieser starken Leistung bekam er einen Einsatz beim Landescup in Fieberbrunn. Dominik gelang ein tolles Rennen und belegte den hervorragen-den fünften Rang beim SG!Andrea Filzer nutzte den Heimvorteil beim Combirace auf dem Hausberg der Kirchberger, dem Gaisberg, voll aus und kam als Dritte durchs Ziel. Marina Widmann und Dominik Engl

setzten sich jeweils an die Spitze der Gruppe Jugend 1. >> weiter auf Seite 58

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Vereinsnachrichten

Der Bezirkscup der Schüler wurde am Sonntag den 06. März mit einem RTL in Oberndorf abgeschlossen. Andrea Filzer kam mit der Piste sehr gut zurecht und konnte sich wiederum aufs Stockerl stellen als Dritte in ihrer Gruppe. Marina Widmann holte sich auch im letzten Rennen wieder den Sieg. Alexandra Kolletnigg als 9. und Alexander Friedl als 7. rundeten das tolle Ergebnis der Kirchberger ab.Alle Ergebnislisten und einige Foto`s findet ihr auf unserer Homepage www.sk ic lub-k i rchberg .ne t .

Ein großes Lob an das Trainerteam des SKK für die tolle Arbeit in dieser Saison!

„GAISBERG“ TROTZTE REGEN

Trotz widrigster Witterungs-verhältnisse, es goss in Strömen, konnten Mitte Jänner auf der Parade-Rennstrecke der Kirchberger die Europacup-Rennen der Herren ausgetragen werden. Aufgrund der ausgezeichne-ten Pistenpräparierung im Vorfeld konnte auch der tage-lange Regen der Rennstrecke nichts anhaben. Über 100 Läufer, darunter einige erfah-rene Weltcup-Fahrer, stellten sich dem Startrichter und stürzten über den selekti-ven Hang. Der Franzose Alexis Pinturault hatte den „Gaisberg“ voll im Griff und holte sich mit zwei kons-tanten Läufen den Sieg im RTL sowie den Sieg in der Jugendwertung (Jg. 91). Ihm folgten auf den Rängen zwei und drei die beiden Italiener

Borsotti und Eisath. Als bester Österreicher landete das junge Nachwuchstalent Roland Leitinger auf Rang sieben, der sich mit der hohen Startnummer 47 für den Finallauf qualifizierte.Am zweiten Renntag strahlte der junge Franzose Alexis Pinturault mit der Sonne um die Wette. Nach der Halbzeitführung behielt er im 2. DG die Nerven und sicherte sich mit einem

souveränen Lauf auch den Sieg im Europacup-Slalom in Kirchberg in Tirol. Er übernimmt somit die Führung in der Europacup-Gesamtwertung. Auf Rang zwei Kasper Nolan (USA), Rang drei ging an Haugen Leif Kristian (NOR).

Auch beim 36. International-en Gaisbergrennen der Raiffeisen-FIS-Serie Tirol am 19. Jänner konnte der Regen der Piste nichts anha-ben und sie zeigte sich in ausgezeichnetem Zustand. Im ersten Durchgang konn-te sich der Salzburger Patrick Schweiger mit einem super Lauf auf der selek-tiven Strecke gegen die starke Konkurrenz behaup-ten. Er behielt auch nach der Halbzeitführung die Nerven und sicherte sich

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mit einem kontrollierten zweiten Lauf den Tagessieg und somit die heiß begehrte Gaisbergtrophäe. Rang zwei holte der Slowene Janez JAZBEC, Rang drei ging an Brad SPENCER (CAN), der nach Durchgang eins noch an der achten Stelle lag. Der Vorjahressieger Bernhard GRAF musste sich mit dem vierten Gesamtrang zufrie-den geben.

An dieser Stelle möchte sich der SkiKlub Kirchberg bei der Bergbahn AG Kitzbühel ganz herzlich für die ausgezeich-nete Pistenpräparierung bedanken. Ein großer Dank geht auch an die zahlrei-chen freiwilligen Helfer, ohne die solche große Veranstaltungen gar nicht durchführbar wären! Ebenso unser Dank gilt allen Sponsoren und Gönnern des SkiKlub Kirchberg, die uns auch in dieser Saison wie-der so großzügig unterstützt haben!

JESSICA DEPAULI JUNIOREN-

WELTMEISTERINAls ganz große Titel-Favoritin ging Jessica Depauli im RTL und Super-G im schweize-

rischen Crans Montana bei der Junioren WM Anfang Feber an den Start, doch beide Male klappte es nicht mit der „geplanten“ Medaille. Umso größer der Jubel, als es ausgerechnet in ihrer Lieblingsdisziplin, dem Slalom klappte. Nach

der WM führte das dicht gedrängte Programm die junge Kirchbergerin zuerst nach Frankreich, dann in die Schweiz, wieder zurück nach Frankreich und schließ-lich noch nach Italien. Doch die Reise war es wert – >> weiter auf Seite 60

Vereinsnachrichten

AusstellungBilder aus der Steiermark und Tirol

Josefine Eisner, Wies/WeststeiermarkResi Gwirl, Kirchberg

Hauptschule Westendorf9.4.-15.4.2011

Vernissage: Freitag, 8.4., 19.30 UhrDie Ausstellung wird von der Hauptschule Westendorf undder Erwachsenenschule unter Mitarbeit der Galerie Ainber-ger-Manzl und mit der Unterstützung von Raiffeisenbank

Westendorf und Gemeinde Westendorf organisiert.

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mit vier Siegen und einem zweiten Platz kam „Jessi“ nach Hause und konnte so die Führung im Europacup weiter ausbauen, bei der sie momentan über 400 Punkte vor ihrer Verfolgerin Lisa Agerer (ITA) liegt. ❍

Für den SkiKlub KirchbergMichaela Hauschild

Das Rettenstein-Theater startet wieder durch und probt für die kom-mende Spielsaison das Stück „Dreistes Stück im

Greisenglück“. Premiere: 29. Juni 2011 ❍

Rettenstein TheaterBarbara Lechner

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FASCHINGSUMZUG SPERTENDORF

Erst seit 5 Jahren gibt es ihn, Tradition hat der Faschingsumzug in Sperten-dorf aber allemal schon. Die Speaschtńdorfer zogen auch heuer wieder mit Mann und Maus, bes-tens gelaunt und vorberei-tet am Faschingssamstag-Nachmittag durch den Ortsteil. Wenn man auch nicht wüsste, wo die „Hüttń vom Schindelmacher“ steht - da sollte der Zug nämlich starten - man brauchte nur den Leuten nachzugehen und die Sache war geritzt! Gleich zu Beginn wird die Veranstaltung von Faschingspräsident Klaus, dem Spertendorfer Urgestein aus dem Geschlecht der Fohringer wortgewaltig in Deutsch und Russisch eröff-net, derweilen im Hintergrund Vizepräsident Andi, der ein-gebürgerte Reithergassler mit der Musikbanda den Schneewalzer intonierte.

Es kommt ein beträchtlicher Zug zusammen, von der farbenprächtigen Narren-kapelle musikalisch ange-führt, zogen Bienen, Hühner, Hasen und anderes Getier, sowie Kräuterweiblein, Prinz-essinnen, Römer, Asterix und Obelix mitsamt dem Hündchen Idefix, leich-te Mädchen samt Traktor, Zauberer, Panzerknacker und Polizisten, Indianer Cowboys und -Girls, Hippies, Waldmenschen, Teufel, Krankenschwestern, Reinigungspersonal und unzählige andere Masken-träger durch Spertendorf.Sewin, der Oberrömer hatte sogar seinen mächti-gen Streitwagen inklusive Flüssigverpflegung mit dabei. Auch der Herr Bürgermeister wurde in der bunten Menge gesichtet. Nicht bekannt ist allerdings, ob dieser sich mit dem ebenfalls anwe-senden amerikanischen Präsidenten Obama zu einem Gipfelgespräch traf.

„Zufällig“ kam der Maskenzug dabei beim Scherhof vorbei, wo - ebenso „zufällig“ seit ein paar Jahren Hans Walch jun. mit ein paar Getreuen für Gratis - Musikantendiesel und eine Kasjause sorg-te - herzlichen Dank, lieber Hans! Frisch gestärkt kratzt man die Gatterer - Kurve, wo der „Obelix daheim ist“ und dann ging es schon Richtung Gasthaus Spertendorf, wo der lustige Abschluss gefei-ert wurde. Herzlich bedan-ken möchten sich die „Faschingslappen“ auch bei Helmut Lorenzoni und der Fam. Lechner vom Gasthof Spertendorf für die vielen guten Faschingskrapfen und diversen, gesponser-ten Saft´ln für die jungen Teilnehmer.

Die zahlreichen Zuschauer waren begeistert und wün-schen sich nur eines: Machts einfach so weiter, es war wirklich sehenswert! ❍

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HEIMATBÜHNE KIRCHBERG

Liebeslust und W asser-schadenNichts als Ärger für den peniblen Siegfried. In sei-ner Firma wurde er bei der Besetzung der Stelle als Chefbuchhalter wieder ein-mal übergangen, in seiner Wohnung sollen elektrische Leitungen und die sanitären Einrichtungen erneuert wer-den. Zu allem Übel quartiert seine Schwester Rita, ihre Freundin die chaotische Katrin Niedlich bei ihm ein, deren eigene Wohnung zurzeit wegen eins Wasserrohrbruchs nicht bewohnbar ist. Das führt dazu dass es in sei-ner Wohnung, die normaler-weise peinlich sauber und aufgeräumt ist, aussieht als wenn eine Bombe ein-geschlagen hat. Dass alle Beteiligten sehr seltsame Macken haben, macht das Ganze auch nicht leichter.

Sein Freund Kalle Kurz ist im Moment nicht die wahre Hilfe, da sich dieser auf einer Art Selbstfindung befindet, was sich wiederum nicht ganz mit seinem wahren Naturell vereinbaren lässt. Die Handwerker, die seine Vermieterin mit den Arbeiten beauftragt hat, sind auch nicht die wahren Könner als

die sie sich ausgeben. Dass sie sich aber auch noch auf Kosten von Siegfrieds heimi-schen vier Wänden unterein-ander bekriegen, lässt nichts Gutes ahnen.

Eines ist auf jeden Fall sicher, die Zuschauer werden auch in diesem Jahr wieder voll auf ihre Kosten kommen und sollten auf keinen Fall ver-gessen Taschentücher für die Lachtränen einzustecken.Premiere am Mittwoch, dem 06. Juli 2011 um 20:30 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg, Folgetermine alle 14 Tage. ❍

mehr Infos und Fotos unter http://www.heimatbuehne-kirchberg.at

Liebe Sportfreunde !

Alle sind bereits heiß und hungrig auf die anstehende Tennissaison und so starte-ten wir wie in den Vorjahren bereits Ende April mit dem Spielbetrieb auf unserer wunderschönen Klubanlage am Badesee.

Um uns den letzten Feinschliff für die Mannschaftsmeister-schaft zu holen, fahren wir Anfang Mai noch für 4 Tage auf Trainingslager nach Kroatien (Seppis Koffer ist bereits gepackt-siehe Foto).

Bereits am Freitag, den 13. Mai beginnt die Mann-schaftsmeisterschaft und

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der Tennisklub würde sich freuen, wenn an den Spieltagen von Freitag, den 13. Mai bis Sonntag, den 26. Juni auch ein paar Schlachtenbummler den Weg zur Tennisanlage fin-den würden. Auch wünschen wir den Mannschaftsführern Hirzinger Lois und Ritter Hans (siehe Foto) viel Glück in ihrer neuen Aufgabe und viel Erfolg für beide Mannschaften (gilt natürlich für alle Mannschaften).

Auch unser Alex Erler (0664/ 4929291) wird uns wieder als Clubtrainer zur Verfügung stehen.Interessenten für das Kinder- und Jugendtraining sollen sich bitte beim Alex bis zum Samstag, den 16. April unter der o. a. Handynummer mel-den. An diesem Tag ist Alex auch am Platz von 16.00 - 18.00 Uhr für ev. persönliche Fragen anwesend.

Die Gruppeneinteilung der Kinder und Jugendlichen wird dann im Klubheim ausgehängt und kann im Schaukasten jeder-zeit eingesehen werden. Trainingsbeginn ist Montag, der 2. Mai 2011.

Die Klubbeiträge für 2011 bleiben unverändert und

belaufen sich wie folgt:Saisonkarten für Erwachsene 170,00Ehepaare 310,00Schüler und Studenten 75,00Jugendliche (JG 1993 bis 1996) 75,00Jugendliche (JG 1997 und 1998) 40,00Kinder (JG 1999 und jünger) 25,00Passivbeitrag 30,0010er Block 45,00

Der Mitgliedsbeitrag in Höhe von € 30,- ist in den obigen Beiträgen bereits enthalten.

Zahlt diese Beiträge bitte bis 31. Mai auf das Konto 6,022.008 bei der RaiffeisenbankKirchberg (Bankleitzahl 36.263) ein und führt unbedingt den Verwendungszweck an.

Solltet Ihr noch irgendwel-che Anregungen, Wünsche oder natürlich auch Kritiken haben, so könnt Ihr dies gerne unserem Präsidenten Eisenmann Sepp oder eines der Ausschussmitglieder mitteilen. Wir werden für jedes Anliegen ein offenes Ohr haben.

Denn die Zufriedenheit unse-rer Mitglieder ist uns ein gro-ßes Anliegen. Nun wünschen wir unseren Mitglieder eine erfolgreiche, unterhaltsame und vor allem gesunde Spielsaison 2011.❍

Verfasst durch Schlömmer Manfred

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Vereinsnachrichten

KINDERRODEL-TRAINING

Heuer wurde erstmals ein Training für Kinder zur Einführung ins allgemeine Rodeln abgehalten. Jeden Samstag trafen sich ca. 15 Kinder mit den Betreuern des Rodelvereins und übten fleißig das Bremsen und div. Techniken. Danke an Christian Parger für die Durchführung und Organisation.

STARTLIZENZENDer Kirchberger Rodelverein ist seit Jänner 2011 in den Tiroler Rodelverband aufge-nommen worden. Dadurch sind die Voraussetzungen für die Teilnahme an offizielle Rennen gegeben.

RODELRENNEN IN NEUKIRCHEN

Für den Kirchberger Rodel-verein waren 5 Athleten beim 14km langen Rennen am Start. Dies erfordert höchste Konzentration und Ausdauer. Folgende Plätze wurden in den jeweiligen Klassen von 200 Teilnehmern erreicht:

3. Maria Höller (Kinder)4. Julia Parger (Kinder)1. Michaela Parger5. Christian Parger11. Seppi Höller Wir gratulieren recht herz-lich!

KINDERRODEL-AUSFLUG

Wie jedes Jahr besuchten wir in den Semesterferien eine auswärtige Rodelbahn. Heuer ging es ins Zillertal nach Hainzenberg - Gerlosstein. Vierzehn Kinder und fünf Begleitpersonen rodelten auf der 7km langen Strecke mehrmals um die Wette. Ein toller und lustiger Tag!

MONDSCHEIN-RODELN

Da zum Vollmond im Februar allgemeiner Schneemangel herrschte und sämtliche Rodelbahnen, die zum zu

Fuß gehen einladen, entwe-der zu gefährlich oder gar nicht befahrbar waren, ent-schlossen wir uns die gute Kirchberger Rodelbahn zu benützen. So mach-ten wir eine romantische Fackelwanderung über "Schergruab" zum Gasthaus Obergaisberg, wo wir uns mit einer reichhaltigen Jause stärkten. Danke an unseren Obmann "Ruap", der uns mit Fackeln versorgte und unsere Rodeln nach oben brachte.

FASCHINGSRODELNHerrliches Wetter, hervorra-gende Schneeverhältnisse und viel gute Laune, das sind

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die besten Voraussetzungen für das Kirchberger Fasch-ingsrodeln. Wie schon in den letzten Jahren organisierte der Rodelverein Kirchberg am Faschingssonntag eine Faschingsgaudi der beson-deren Art. 13 verschie-dene und toll maskierte Gruppen nahmen an der Prämierungsfahrt teil.

Hier gab es: die 3 Pippis, Hawaii Kids, Gemeindekatzen, die

Gemeindepolizei, Sträf-linge, Fleckalmpiraten, eine Leopardenfamilie mit 3 kleinen süßen Leoparden-kätzchen, eine Tiroler Gemüsekiste, 2 alte Leute, die Kirchanger Cowboys und die Brixentaler Wasser-rettung. Es waren auch noch viele, viele andere toll mas-kierte Teilnehmer am Start, die es unserer dreiköpfi-

gen Jury nicht leicht mach-ten. Die meisten Punkte gingen schließlich an den ALC Faschingsbockbier 6er Träger mit Bieröffner und Bierglas.Es war eine lustige Veranstaltung, genau so, wie der Fasching eben sein soll!!! ❍

Rodelverein Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Hildegard und Peter Erber ✧ Kitzbüheler Straße 9 ✧ A-6365 Kirchberg in TirolTelefon/Fax: +43 (0) 5357/23 35 ✧ Handy: +43 (0) 664/48 65 008 ✧ [email protected] ✧ www.kupferstube.at

Öffnungszeiten: 16.00 bis 24.00 UhrAchtung: Mittwoch Ruhetag

Unsere Wintersaison geht heuer bis einschließlichMontag 25. April 2011

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Wir kochen von 16:00 bis 22:00 Uhr volles Programm.Ab 4. April servieren wir euch wieder zusätzlich zu unserer Standardkarte

jeden Montag und Dienstag unsere weltberühmten Ripperl!


Vereinsnachrichten

ÖM TITEL IM BIATHLON

FÜR THERESA KOHLREITER

Am 12. 02. 2011 fanden in Seefeld die österreichischen Biathlon Meisterschaften für die Schülerklassen statt.

Bei ihrer bevorzugten Disziplin, dem Klassik-Wettbewerb war Theresa ganz in ihrem Element.

Eine perfekte Lauf- und Schussleistung waren die Zutaten für Theresa‘s ersten österreichischen Meistertitel. Theresa ist seit vielen Jahren im Kitzbüheler Ski Club aktiv und fand durch gute Leistungen auch Aufnahme im TSV-Langlauf-Kader. Biathlon betreibt sie erst seit einem hal-ben Jahr unter der Leitung von Hansi Achorner und Hanspeter Foidl. Herzlichen Glückwunsch zu dieser ausgezeichneten Leistung! ❍

CARITASSchule für Sozialbetr euungs-berufe - Menschenbildung mit KompetenzDie Caritas ist nicht nur eine Hilfsorganisation, sondern bildet auch Menschen im Sozialbereich aus. Das Bildungszentrum der Caritas der Diözese Inns-bruck mit seiner Schule für Soz ia lbe t reuungsberu fe bildet kompetente Mitar-beiterInnen im Alten-, Familien- und Behindertenbereich aus. Info-Abende:6. April und 8. Juni 2011

jeweils Mittwoch, 19.00 Uhr. Info-Hotline: 0512-582856 Maximilianstraße 41, 6020

Innsbruck, www.caritas-bil-dungszentrum.at ❍

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Die Ersten am BergFrüh aufstehen hieß es am 21.12.2010 für die Mitglieder der Blue-Apple-Crew. v.ln.r: Andi Gutensohn, Patrick Hetzenauer, Mario Depauli, Martin Goldbacher, Stefan Lechner.

Sie waren die allerersten Skifahrer, die mit der neuen Maierl-Gondelbahn an diesem Tag ins Skigebiet fuhren. Zu diesem "Sportsgeist" möchte auch die Kirchberger Zeitung herzlich gratulieren!!!

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ANSTELLUNG einer/eines

KINDERGÄRTNER(IN)S

Für den Kindergarten Möselgasse schreibt die Gemeinde Kirchberg in Tirol als Karenzvertretung die Anstellung einer/eines teilzeitbeschäftigten Kindergärtner(in)s aus. Dienstbeginn 06. September 2011

Bewerbungen sind schrift-lich unter Beilage eines Lebenslaufes und allfälli-ger Zeugnisse bis spätes-tens 29. April 2011 beim Gemeindeamt Kirchberg ein-zubringen. Nähere Auskünfte erteilt die Kindergarten-leiterin Frau Nicole Freund. ( Tel. 05357/4429 )

Vereinsnachrichten

KeineKünstler, sondern Malermeister mit Sinn für Qualität.

Malerei Eder . Unterhauning 44 . 6306 Söll . 05333-5191 . www.malerei-eder.at

MALEREI EDER UND DER LOTUS-EFFEKT

Langlebige, selbstreini-gende Fassaden sind das Markenzeichen der Maler ei Eder. Im so genannten Lotus-Effekt verbirgt sich das Geheimnis der Eder’ schen Qualität.

Der Lotus-Effekt ist eine Jahrtausende alte Erfindung der Natur – genauer gesagt der Lotuspflanze: Nach jedem Regen sind ihre Blätter sofort wieder sauber und trocken, der Schmutz perlt einfach ab. Dieser natürliche Selbstreini-gungseffekt wurde nun auf moderne Fassadenbe-schichtungen übertragen. Das Ergebnis: Fassaden bleiben 60 bis 80% länger sauber und schön!

Ausgezeichnet mit dem Güte-siegel „Qualitätshandwerk Tirol“, setzt Meister Eder gänzlich auf die innovativen Lotusan-Farben und Putze mit Lotus-Effekt – und der Dreck ist ganz schnell weg! ❍

MALEREI EDERUnterhauning 44, A-6306 Söll T +43 (0) 5333 51 91 und (0) 5332 77 888 www.malerei-eder.at

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Beim Stanglwirt die „Weißwurst Party“ und

IM CAFE HOCHLAND IN ASCHAU DIE „SAURE ZIPFL PARTY“Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg – Reith bedanken sich ganz herzlich bei Georg und Sabine Gutensohn und Ihrem Team „Cafe Hochland“ in Aschau für die Idee, bei der 3. „Sauren Zipfl Party“ am Hahnenkamm Wochenende wiederum für den Sprengel zu sammeln.

Georg und Sabine spendeten die „Sauren Zipfl“, die übrigens von Georg wieder köstlich zubereitet wur-den und auch so schmeckten. Diese "Nürnberger Rostbratwürstl im Essig-Zwiebelsud" wurden in einem großen Warmhaltebehälter vorne an der Bar aufgestellt und jeder Gast konnte davon entnehmen. Bezahlt wurde in eine Spendenbox, das heißt, jeder konnte geben, so viel er wollte.

Das Duo „Herz Tir ol“ sorgte für Riesenstimmung und trug so, wie auch das gesamte Hochland Team wesentlich zur Spendierfreudigkeit der Gäste bei.

Georg überraschte den Sprengel dann am 24. Jänner 2011 mit einem Betrag in der Höhe von 800.--.

Diese Zuwendung sehen wir durchaus nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über die Wertschätzung seitens der Bevölkerung.Wir bedanken uns bei allen mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.

Ein großes Dankeschön an Frau Maresi Stöckl, Handarbeitsfachgeschäft in Kirchberg, für die Wolle, die sie immer wieder zur Verfügung stellt. Die Wolle wird dann von Frau Franzi Mauracher zu Socken, Handschuhen und Mützen weiterverarbeitet.

Diese schönen Handarbeiten dienen uns als Weihnachtsgeschenke für unsere Klienten, aber auch als Tombola-Preise beim Kirchberger Christkindlmarkt erfreuen sie dieje-nigen, die Lose kaufen und dann als Preis die begehrten Socken, Handschuhe oder Mützen gewinnen.

Infoblatt für Leib und Seele

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Kranzspenden für Ing. Rudolf Fischer Herr Kilian Laure 6365 Kirchberg i.T. € 100,-- Herr Fritz Eigner Hölzlwinkl 21 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Herr Matthias Schwaiger Spenglergasse 6 6365 Kirchberg i.T. € 100,-- Fam. Hermine + Oswald Pfitscher Sportplatzweg 6067 Absam € 50,-- Herr Jürgen Wuchta Ledererweg 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Frau Aloisia Lapper Oberhirzing 6365 Kirchberg i.T. € 25,--Frau Hilde Fischer Bahnhofstraße 5 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Fam. Dir. Johann Spörker Hütersteig 2 3400 Klosterneuburg € 30,-- Kranzspenden für Christine Hartmann Herr Fritz Eigner Hölzlwinkl 21 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Fam. Wilma + Gustl Schiessl Weinberg 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Herr August Eder Neumoos 23 6391 Fieberbrunn € 20,-- Fam. Wilhelm Hartmann Stöcklfeld 17 6365 Kirchberg i.T. € 100,--Herr Klaus Michel Gottfried-Kellergasse 2 1030 Wien € 200,-- Herr Dr. Horst Fischer Spenglergasse 3 6365 Kirchberg i.T. € 25,-- Frau Aloisia Lapper Oberhirzing 6365 Kirchberg i.T. € 25,--Fam. Johanna + Horst Eder € 30,-- Herr Paul Schipflinger Vorderer Sonnberg 6365 Kirchberg i.T. € 10,--Fam. Leopoldine + Rupert Leichtfried Schadneramt 50 3264 Gresten € 30,-- Herr Harald Klingsbigl, Seefeldstub’n Stöcklfeld 33 6365 Kirchberg i.T. € 100,-- Kranzspenden für Horst Manes Herr Willi Stolzlechner Weinberg 5 6365 Kirchberg i.T. € 50,--Frau Monika Hofreither Pflanzlgasse 2 € 50,-- Kranzspenden für Pepi Schoderböck Fam. Schlömmer Manfred, Strohhofer, Lapper Hans, Kals Fini 6365 Kirchberg i.T. € 120,-- Frau Beatrix Gartner Spenglergasse 7 6365 Kirchberg i.T. € 200,-- Fam. Britschgi € 100,-- Herr Paul Schipflinger Vorderer Sonnberg 6365 Kirchberg i.T. € 15,-- Fam. Roswitha + Helmut Laimer Möselgasse 2 6365 Kirchberg i.T. € 150,-- Herr Adolf Fürst Wilhelm-Klmer-Str.10 91217 Hersbrück € 100,-- Frau Erika Hofer Sportplatzweg 6365 Kirchberg i.T. € 50,--Frau Sieke Magnissen Schulberg 9 24837 Schleswig € 20,--Fam. Andrea + Gerhard Pfeifer 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Fam. Wilma + Gustl Schiessl Weinberg 6365 Kirchberg i.T. € 50,-- Frau Ingeborg Irmgard Voith Schmedererstr. 5 85560 Ebersberg € 30,-- Fam. A. Gierden Fasananstr. 11 42793 Leichlingen € 25,-- Frau Liesi Jäck € 30,-- Frau Loisi Obermüller Lendstraße 40 6365 Kirchberg i.T. € 20,-- Herr Gerd Dankert Schwalbacher Str.95 65343 Eltville € 50,-- Kranzspenden für Franziska Pirchl Fam. Waltraud + Robert Schwanninger 6370 Kitzbühel € 25,-- Fam. Stramitzer € 25,-- Fam. Sylvia + Stefan Willms Kirchangerweg 13 6365 Kirchberg i.T. € 25,-- Fam. Heidi + Michael Schwanninger 6370 Kitzbühel € 25,-- Frau Hannelore Naglich Bergwerksweg 2 6370 Kitzbühel € 30,-- Herr Herwig Neumayr Schmiedboden 6 6370 Reith b.K. € 20,-- Herr Simon Horngacher Hallerndorf 6370 Reith b.K. € 50,-- Kranzspende für Alois Schmiedinger Herr Josef Mayr sen. Astberg Reichwand 36 6370 Reith b.K. € 20,--

SPENDENLISTE Kranzspenden ab 01.12.2010


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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer -den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE IM APRIL/MAI 201 1

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

APRIL 2011

Sa./So., 02. + 03.04.2011Dr. Franz BergerOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 09. + 10.04.2011MR Dr. Peter ZollerOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 16. + 17.04.2011Dr. Hans-Dieter GasserOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 23. + 24.04.2011Dr. Franz BergerOrdination 10-12 Uhr

Mo., 25.04.2011MR Dr. Peter ZollerOrdination 10-12 Uhr

Sa., 30.04.2011Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

MAI 2011

So., 01.05.2011Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 07. + 08.05.2011Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 14. + 15.05.2011Dr. Hans-Dieter GasserOrdination 10-12 Uhr

Sa./So., 21. + 22.05.2011Dr. Maria-Christiane SchwentnerOrdination 10-11 und 17-18 Uhr

Sa./So., 28. + 29.05.2011Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr

www.aektirol.at


Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALApril 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

09/10 18:30 Ostereierschießen - Schützengilde BrixenHier wird nicht auf Eier geschossen, vielmehr geht es hier um Treffsicherheit beim Schießen auf die Scheibe mit dem Luftgewehr. Erstmals am technisch neu ausgestatteten Schießstand der Schützengilde Brixen. Auf die besten Schützen warten wieder viele viele Ostereier.

Ort: Schießstand bei der Volksschule Brixen im Thale

15/16 18:30 Ostereierschießen - Schützengilde Brixen


Sa 16 14:30 Lustiges OstereiersuchenDie Kinderfreunde von Kirchberg laden wieder zum lustigen Ostereiersuchen ein. Der Osterhase hat sich viele Verstecke ausgedacht, es erhält jedes Kind ein Osternestchen. Für die Eltern wird während der Suche Kaffee und Kuchen angeboten.Die Veranstaltung fi ndet bei jeder Witterung statt.

Ort: Einfahrt Tiefgarage Pöllmühle in Kirchberg

Sa 16 17:00 Oberlandhütte-Gaudi-LiveMusikalischer Hüttenabend zum Saisonausklang mit Flammkuchen aus dem Steinbackofen und Live-Musik. Unser stimmgewaltiger Karl-Heinz Honsberg sorgt für prächtige Stimmung bis die Hütte wackelt.

Ort: Oberlandhütte in Aschau

So 17 12:30 Ostereierschießen - Schützengilde Brixen


18-25 OstereierschätzspielMachen Sie mit beim Ostereierschätzspiel der Westen-dorfer Kaufl eute! Wie viele Eier hängen und befi nden sich im Korb am Dorfbogen? Geben Sie Ihren Tipp in den Vorteilsgeschäften der Westendorfer Kaufl eute ab! Der Gewinner erhält ein Jahr lang das Frühstücksei gratis!Aufl ösung des Gewinnspiels am Dienstag nach Ostern!

Ort: Zentrum Westendorf

Mo 25 13:00 Dressurturnier des Reitclubs WestendorfIn der Reithalle des Hafl ingerhofs veranstaltet der Reitclub Westendorf sein jährliches Vereinsturnier im Dressurreiten. Kinder, Jugendliche und Erwachsene geben auf verschiedenen Pferderassen ihr Bestes und küren dabei den Clubmeister. Auf viele Zuschauer freut sich bei Kaffee und Kuchen der Reitverein Westendorf.

Sa 30 Maibaumaufstellen 2011Traditionell am 30. April wird in den Orten durch die Jungbauernschaft und Landjugend der traditionelle Maibaum aufgestellt und der Tag mit dem „Maibaum-passen“ und gemütlichen Beisammensein beendet. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

Ort: In allen Orten des Brixentals

"Dort, wo Golf gespielt wird, findet der SOMMER statt" heißt der weltweit bekannte Übertitel dieser Sportart. Eine Werbe-Aussage von großer Tragweite, denn trotz noch guter Wintersaisonen ist es unausweichlich, dass im Tourismus die SOMMERSAISON bei uns in den Kitzbüheler Alpen, mit ihren drei Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst ausgebaut und weiterentwickelt werden muss. Nicht nur weil diese Periode wesentlich länger ist, sondern insbesonders vom GESUNDKLIMA her. Alle Bewegungssportarten wie Bergwandern, Tennis, Reiten, Radfahren und Golf helfen das strukturelle Angebot zu perfektionieren. Wenn dann der Golfsport angesprochen wird, ist man in Bereichen der Geschäftswelt der vorausdenkenden und richtungsweisenden Auffassung, dass die Intentionen von Westendorf und Kirchberg gebündelt werden sollten. Die Ferienregion Kitzbüheler Alpen-Brixental mit einem globalen 18-hole- und 9-hole-Angebot ist nicht nur organisatorisch und wirtschaftlich günstiger zu führen, sondern kann werbestrategisch mit einem ganz anderen Gewicht auftreten, nebst den ganz wichtigen, sportlichen Vorteilen, den ein Übungsplatz und ein Turnierplatz miteinander haben. Das beste und überzeugendste Beispiel dafür ist Kitzbühel mit dem first class 18-hole-Platz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith, der unbedingt um einen 9-hole-Platz erweitert werden muss, weil sich die Notwendigkeiten und Vorteile bereits deutlich abgezeichnet haben, die nicht nur dem Golfmanagement selbst, sondern vor allem auch der Hotellerie und Vermieterschaft insgesamt von Kirchberg über Brixen im Thale bis Westendorf zugutekommen soll. Dr. Josef ZieplTourismus-Direktor von Kitzbühel i.R.


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Kirchberger Zeitung Ausgabe 40