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Infos - Gemeinde Kirchberg in Tirol
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 43 · Oktober/November 2011
Zugestellt durch POST.at
KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
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er ! NOTRUFE !! NOTRUFE !
Feuerwehr 122Feuerwehr 122Polizei 133Polizei 133
Rettung 144Rettung 144VergiftungszentraleVergiftungszentrale
01/4001/4066443343-043-0
11. Sonnbergmeile... am 2. Oktober mit Bauerngolf
• 30er Zone gilt bereits seit Schulbeginn
• 1. Okt. Zivilschutz-Probealarm
• 14.-18. Nov. - 1. Kirchberger Gesundheitswoche
• 50 Jahre AV Sektion Kirchberg
• Gedenken an Altbürgermeister Herbert Noichl
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Alpengasthof FILZERHOF Fam. Kriechhammer
Vorderer Sonnberg 72 · Tel.: +43 (0) 5357/2587-0 Fax: +43 (0) 5357/2587-52 · www.filzerhof.at · e-mail: [email protected]öffnet Donnerstag bis Sonntag von 10.00 - 23.00 Uhr.
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Einladung zur 11. Sonnbergmeile 2011Am Am 2. Oktober2. Oktobersoweit!!! Mit Schmankerlmeile (Daumnidei, Grillerei etc.) Musi-kalische Unterhaltung kalische Unterhaltung mit den ""SPERTENTALER MUSIKANTENSPERTENTALER MUSIKANTEN";
Sonnbergmeilenfoto mit Panorama-Fotorahmen uvm.Fotorahmen uvm.
Beginn: 10.00 Uhr – Wanderung über die
direkt bei uns! (Sonnbergmeile - Schuttletaxi)
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Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!
Kalswirt Veranstaltungstermine 2011Kalswirt Veranstaltungstermine 2011
"Kulinarischer Herbst im Kalswirt""Kulinarischer Herbst im Kalswirt" Sa. 1. bis So. 30. Oktober 2011Sa. 1. bis So. 30. Oktober 2011Kulinarisch wollen wir den Herbst mit Wildspezialitäten und Kürbisge-
richten beschließen! Wir bieten ausgezeichnete Küche mit großer Vielfalt,
freundlichen Restaurantbereich, traditionelle Stub'n und großzügigen
Barbereich.
Wir haben noch bis So. 30. Oktober für dich geöffnet und freuen uns auf deinen Besuch!
Markt Montag mit "Tom & Jerry"Markt Montag mit "Tom & Jerry" am 17. Oktober 201am 17. Oktober 20111Traditioneller “Markttag” im Herzen von Kirchberg. Beim Kalswirt unter-
hält Sie das einheimische Duo “Tom & Peda” - immer ein Garant für gute
Stimmung und beste Laune! Dabeisein ist natürlich wieder Pflicht!
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zum INHALT
Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4
Jubilare ...................................... 6
Pfarrnachrichten ..................... 12
Schule & Kindergarten ........... 18
Chronikarchiv ......................... 32
Vereinsnachrichten ................ 40
Gesundheitsratgeber ............. 47
Tourismusinfo ......................... 52
Versicherungsratgeber ........... 55
Sozialsprengel ......................... 60
Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 62
Liebe Kirchberger-
innen und Kirchberger!
Viele Mitbürger/Innen unserer Gemeinde
leisten bereits ehren-amtlich in den verschie-
densten Organisationen, zu Gunsten der Allgemein-
heit wertvolle Stunden. Sehr häufig geschieht dies lautlos, das heißt,
es wird wenig Aufsehen darum betrieben.
Warum bringe ich dieses Thema?Unser neues Sozialzentrum ist auf Schiene, die Planungen sind weitestgehend abgeschlos-
sen und die Bauverhandlung hat bereits stattge-funden. Der Umzug der Bewohner fand bereits am 06. September statt. Ich danke bei dieser Gelegenheit den Angehörigen, dem Personal des Altenwohnheimes sowie den Gemeindearbeitern für die gelungene Umzugsarbeit. Nicht zuletzt danke ich den Betroffenen für Ihr Verständnis, da ein derartiger Umzug mit sehr viel Aufregung verbunden ist.
Wenn die Bauarbeiten für unser neues Sozialzentrum 2013 abgeschlossen sein werden, beginnt das Wesentliche, nämlich der Bau eines möglichst ange-nehmen Miteinanders im Sozialzentrum. Ich will dort ein Haus des Lebens, wo sich viel Alltägliches abspielt, wo Tagesgewohnheiten Platz finden und natürlich, das ist ganz wesentlich, eine optimale Betreuung und Pflege gewährleistet ist. Um ein solches Ziel umzuset-zen, braucht es neben fachkundigem Personal auch Personen, die freiwillig etwas Zeit für ihre Mitmenschen investieren können und dies auch möchten.Alle Gemeinden des Brixentales und die Wildschönau haben aus diesem Grunde ein gemeinsames Projekt (die Medien berichteten bereits darüber), ins Leben gerufen.Die Herausforderung und zugleich Motto ist: „Gemeinsam helfen, glücklich älter werden“. Durch die Sensibilisierung aller Bürger für das Ehrenamt soll dieses Motto bereichert werden.Der Sozialausschuss der Gemeinde Kirch-berg befasst sich gemeinsam mit den Verantwortlichen der Partnergemeinden bereits seit längerem, mit diesem Projekt. Hiezu wird in den nächsten Wochen an jeden Haushalt ein Fragebogen ver-sandt.Ich ersuche Euch diesen auszufüllen und ent-weder per Post zu retournieren, ihn beim Gemeindeschalter abzugeben oder in den Briefkasten vor dem Gemeindeamt (Wünsche, Anregungen), einzuwerfen.
Ich bedanke mich für Eure Mitarbeit und bin überzeugt, wer bereit ist Freizeit zu schenken, erhält umgekehrt auch ein
Geschenk.
Mit freundlichen Grüßen,Euer Bürgermeister
Helmut Berger
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!
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30-km/h Zone
30-km/h-Zone im Ortsteil Kirche - Schule
Um den Bereich Kirche und
Schule für die Fußgänger -
insbesondere für Schul- und
Kindergartenkinder - siche-
rer zu gestalten, hat der
Gemeinderat in seiner Sitzung
vom 10. 08. 2011 eine 30-km/h-
Zone verordnet.
Die neue 30-km/h-Zone gilt
bereits seit Schulbeginn und
betrifft folgende Bereiche:
Neugasse ab der Pöllmühl-
brücke, Pöllmühle, Kirchplatz,
Möselgasse, Seestraße,
Kohlgrub, Tannerweg und
Kasbachweg; ❍
Gemeinde Kirchberg
Pläne für das ehe-
malige Zeughaus
in Kirchberg
Seit 2001 steht das ehemali-
ge Zeughaus der Feuerwehr
im Zentrum leer bzw. dient
als Lagerraum für verschie-
dene Organisationen.
Dies sollte geändert wer-
den. In Absprache und
Zusammenarbeit mit dem
Tourismusverband soll hier
in den nächsten zwei Jahren
ein „Haus des Tourismus“
entstehen.
Eine grundsätzliche Einigung
mit dem Tourismusverband
liegt vor, Einzelheiten, z.B.
eine zusätzliche Nutzung
und ein dementsprechendes
Verkehrskonzept werden in
nächster Zeit noch bespro-
chen und erarbeitet. ❍
Gemeinde Kirchberg
Gemeinde- u. Bürgerinfo
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Gib Acht! Kinder
haben Vorrang im
Verkehr
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert erhöhte Auf-merksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr Auch Autofahrer haben
Verantwortung für die
Sicherheit der Kinder
Für die Sicherheit der Kinder
im Straßenverkehr sind alle
verantwortlich, nicht nur
Kinder und ihre Eltern. Zum
Schutz der Kinder müs-
sen alle Verkehrsteilnehmer
− vor allem die Autofahrer
− ihr Verhalten anpassen.
„Kinder machen im Verkehr
Fehler, deshalb sind sie vom
Vertrauensgrundsatz ausge-
nommen. Daher muss sich
jeder Verkehrsteilnehmer
entsprechend umsichtig und
vorsichtig verhalten, wenn
Kinder im Straßenraum unter-
wegs sind“, so Norbert Blaha,
Leiter des KFV Tirol. Die
23. StVO-Novelle präzisiert
den Vertrauensgrundsatz:
„Die Teilnahme am Straßen-
verkehr erfordert ständige
Vorsicht und gegenseiti-
ge Rücksichtnahme“ – das
gilt vor allem gegenüber
Kindern.
Kinder haben beim Überqueren VorrangKinder haben im Verkehr
beim Überqueren der
Fahrbahn gesetzlich Vorrang.
Autofahrer sind daher ver-
pflichtet, Kindern eine siche-
re Querung der Straße zu
ermöglichen – und zwar nicht
nur auf Zebrastreifen, son-
dern auch an allen anderen
Straßenstellen: Autofahrer
müssen also anhalten, damit
ein Kind sicher die Straße
queren kann.
Wichtigster Schutz: langsamer
Wo mit Kindern gerech-
net werden muss, sollte
die Geschwindigkeit redu-
ziert werden. Vor allem im
Ortsgebiet sind Kinder
gefährdet: 70 Prozent der
verletzten Kinder im Verkehr
verunfallten dort. Rund 85
Prozent aller Unfälle mit
Kindern passieren nicht am
Schulweg, sondern in der
Freizeit. Die meisten Kinder
verunfallen in der Zeit von
16 bis 18 Uhr, daher sind alle
aufgefordert, speziell auch
am Nachmittag auf Kinder
zu achten. Nicht nur auf die
Schulanfänger sollte beson-
ders Rücksicht genommen
werden: Mit zunehmendem
Alter sind Kinder mehr allei-
ne und häufiger unterwegs
und daher gibt es auch eine
größere Gefährdung bei grö-
ßeren Kindern.
Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot
Bei Schulbussen im
Einsatz (orangefarbene
Schülertransporttafel, einge-
schaltete Alarmblinkanlage
und Warnleuchten) darf auf
keinen Fall vorbeigefahren
werden. Die Fahrzeuglenker
müssen anhalten – auch
dann, wenn der Bus in einer
Haltestellenbucht steht!
Tipps für Lenker:Reduzieren Sie die
Geschwindigkeit, wenn Sie
Kinder im Bereich der Straße
sehen und fahren Sie brems-
bereit.
Seien Sie in unmittelba-
rer Umgebung von Schul-
en, Haltestellen von Schul-
bussen und öffentlichen
Verkehrsmitteln beson-
ders aufmerksam, vor
allem nach Schulschluss,
wenn die Kinder ihren
Bewegungsdrang ausleben
möchten.
Halten Sie vor Zebrastreifen
immer vollständig an, wenn
ein Kind die Straße überque-
ren möchte oder sich bereits
darauf befindet. Kinder ler-
nen in der Verkehrserziehung,
den Zebrastreifen erst
zu überqueren, wenn ein
Fahrzeug steht.
Achten Sie auch auf Rad
fahrende Schüler und hal-
ten Sie genügend Abstand.
Rechnen Sie mit falschen
Verhaltensweisen.
Verhalten Sie sich korrekt,
auch wenn Sie zu Fuß unter-
wegs sind - seien Sie den
Kindern ein Vorbild!
Alle Straßenverkehrsteil-nehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichts-voll und vorbildlich im Straßenverkehr zu verhal-ten – speziell gegenüber Kindern. ❍
Pressestelle KFV
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Abfallwirtschafts-
zentrum Brixental
Gegen Gebühr können im
AWZ-Brixental folgende
Altstofffraktionen abgegeben
werden: Altholz, Flachglas
(Fensterglas), Bauschutt
– sortiert, PKW-Altreifen,
Sperrmüll.
Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-
sen, Dienstag – Donnerstag,
08.00 - 17.00 Uhr
Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr
Samstag, 08.00 - 12.00 Uhr
Altenwohn- und
Pflegeheim
Kirchberg Für das Altenwohn- und
Pflegeheim Kirchberg ist bis
Redaktionsschluss folgende
Spende eingegangen:
Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Schmidl Barbara Holzastner-Pletzer Barbara,
Kirchberg ❍
Vielen Dank!
Umzug Egidihof
Am 06. September übersie-
delten alle Bewohner und
die gesamte Belegschaft
unseres Altenwohnheimes
in das Ausweichquartier
Egidihof, welches für die
nächsten zwei Jahre Unter-
kunft sein wird.
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IM ZEITRAUM VON 6. JULI BIS 5. SEPT. 2011 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN
RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
WÖRGÖTTER MagdalenaSTRIAN Rudolf Dipl.-Rpfl. (FH)TRÖGER AnnaMÖLLINGER AloisiaHUETZ JosefZECH Wilhelm
zum 80er zum 90er
91er- 99er
DAGN JosefFOIDL Antonia SophiaFUCHS Franz
HOCHKOGLER Simon, zum 91erKRIMBACHER Christian, zum 92erKRIST Theresia, zum 94erRÜTER Johanna, zum 96erLANZINGER Margarethe, zum 98er
zum 70er
HOFSTÄDTLER HertaPLAN HelgaSPRAKEHAUG TuridKOTSCH RosmarieSTADTER MonikaHORNGACHER BartholomäusGUT GünterSCHEUER Gabriele MariaKALS PeterFREY ChristaDUDEK-GARTHE Heike Elli Herta Annemarie
ZUR DIAMANTENEN
HOCHZEIT (60 JAHRE)
GRATULIEREN WIR
HERZLICHST:
JORDAN Dorothea und Herbert
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Diese Entscheidung fiel
einerseits dadurch, dass
die Gemeindeführung in
Absprache mit der Pflege-
dienstleitung entschied, es
sollten nach Möglichkeit alle
Bewohner in Kirchberg blei-
ben können, andererseits
war es auch ein wenig Glück
ein dementsprechendes
Objekt zu finden, bei dem
die Adaptierungskosten in
einer annehmbaren Relation
zum Nutzen stehen.
Alle anderen Möglichkeiten,
wie etwa Unterbringung
der Bewohner in ande-
ren Häusern quer durch
Tirol oder Errichtung eines
Containerdorfes, waren ent-
weder aus sozialer oder
finanzieller Sicht nicht zu
befürworten.
Die Gemeinde wünscht den
Bewohnern und dem gesam-
ten Personal einen möglichst
guten Aufenthalt. ❍
Herbstangebotegesucht.Tiroler Landesreisebüro gefunden.
6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]
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Ägypten/Hurghadaab Innsbruck am 23.10.201141Pensee Azur Resort
1 Wo/DZ/AI/p.P. ab G 784,-Veranstalter: TUI Österreich GmbH. Vorbehaltlich Verfügbarkeit. Preisstand: August 2011.
Club Kastalia
Pensee Azur Resort
Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011
Oktober 41 43
10.Oktober 24.Oktober
11.Oktober 25.Oktober
November 45 47
07.November 21.November
08.November 22.November
Dezember
49 51
05.Dezember 19.Dezember
06.Dezember 20.Dezember
Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Unserer Gesundheit zuliebe!
Kirchberg veranstaltet die 1. Dorfgesundheitswoche.
Vom 14. bis 18. November 2011 wird gemeinsam mit dem Ar-
beitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in
Tirol (avomed) und ortsansässigen Vereinen und Institutionen
jeweils abends unter fachlicher Leitung über Risikofaktoren
für unsere Gesundheit referiert.
Alle KirchbergerInnen sind dazu herzlich eingeladen.
Die Teilnahme an der Gesundheitswoche und dem Rahmenprogramm ist dabei kostenlos.
Das detaillierte Programm dazu finden Sie im November in ihrer Post.
„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:
09.07. ..... Laurent Antonin Ferdinand der Michaela und des Jakob Klein10.07. ..... Kevin der Nelly M. Cruces Valdivia und des Christoph Feyersinger10.07. ..... Lea-Sophie der Stefanie Wimmer und des Mario Bacher 16.07. ..... Lauren Viktoria der Nicola und des Anton Reiter16.07. ..... Leonie Madlen der Nicola und des Anton Reiter07.08. ..... Ananstasia der Michaela und des Hannes Ehrensberger07.08. ..... Laura Carina der Carina Aichinger und des Alexander Karl Schwaiger14.08. ..... Thomas der Sylvia Gratz und des Georg Moser
„Ich nehme dich an und verspreche dir die Treue ....“ Folgende Brautpaare gaben einander vor Gott das Ja-Wort:
08.07. ..... Van Boesschoten Floor und Heldens Manon Theresia Franciska 20.08. ..... Hirschmüller Sebastian und Jonker Albertina 27.08. ..... Broger Michael und Annemarie, geb. Mauracher
Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:13.07. ..... Max Necker (im 65. Lj.)17.07. ..... Barbara Schmidl (im 75. Lj.)16.07. ..... Roman Konrad Mauracher (im 37. Lj.) o.B. 19.07. ..... Christian Krimbacher (im 92. Lj.)27.08. ..... Herbert Noichl (im 72. Lj.)
Aus der Pfarrkanzleivon JULI bis AUGUST 2011
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
KitzSki Bonus ruft!www. bergbahn-kitzbuehel.at
BONUS im Wert von
€400,-
Nutzen Sie den Vorverkauf und sichern Sie sich denKitzSki Bonus mit tollen Wertgutscheinen!
Öffnungszeiten & Wintervorverkauf an unserer Kassen:gHahnenkammbahn bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr), Hahnenkamm-Kassefür den Vorverkauf durchgehend (auch nach dem 26.10.) geöffnet!Hornbahnen bis 02.10. (8.30-17.00 Uhr)4er-Sesselbahn Gaisberg bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr)Panoramabahn Kitzb. Alpen bis 09.10. (8.45-17.00 Uhr);bei Skibetrieb: Kasse Breitmoos Wochenendbetrieb 29./30.10. ff.(8.30-16.30 Uhr) und Kasse Hollersbach tägl. ab 26.11. (8.30-17.00 Uhr);falls kein Skibetrieb: Kasse Hollersbach tägl. ab 19.11. (8.30-17.00 Uhr);
Badezentrum Aquarena bis 02.10. (9.00-19.30 Uhr) und ab 19.11.( Uh )
Berechtigungscard-Verlängerung bis 1.12.2011 (Vorlage Berechtigungscard sowie aktuelle Meldebestätigung bzw. Haus-haltsbestätigung: Voraussetzung = 6 Monate Hauptwohnsitz)
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Raiffeisen: Sicherheit seit 125 Jahren
So machen Sie mehr aus Ihrem GeldÜberlassen Sie die Entwicklung Ihres Geldes nicht dem Zufall. Ihr Raiffeisenbe-rater weiß genau, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen. Abhängig von Ihren Wün-schen und Plänen bieten wir Ihnen eine Vielzahl von Sparformen, damit Sie den größtmöglichen Ertrag bei überschaubarem Risiko erzielen:
Das Raiffeisen Sparbuch – der Klassiker unter den SparformenDas Raiffeisen Sparbuch ist die wohl einfachste und bekannteste Sparform. Da-bei können Sie selbst wählen, wann und wie viel Sie einzahlen, ob Sie nur für kurze Zeit oder langfristig sparen und ob Sie eine Bindungsfrist vereinbaren oder auf Ihr Geld täglich zugreifen möchten.
Raiffeisen-Fondssparen – nutzen Sie die ChancenRaiffeisen-Fondssparen kann Ihnen auch mit kleineren monatlichen Beträgen (ab 30 Euro) helfen, ein Vermögen aufzubauen und am Kapitalmarktgeschehen teilzunehmen. Investmentfonds können langfristig höhere Ertragschancen bie-ten und zeichnen sich zusätzlich durch Flexibilität und Sicherheit aus.*
Versicherungs-Sparen – ein Leben langLangfristige Vorsorge wird immer wichtiger. Deshalb bietet Ihnen Raiffeisen mit „Meine garantierte Pension“ die perfekte Möglichkeit, sich fi nanziell für die Pen-sion zu rüsten.
Raiffeisen Bausparen – nutzen Sie die staatliche BausparprämieBausparen ist die ideale Kombination aus Flexibilität, Sicherheit und Verzinsung. Denn zusätzlich zu den attraktiven Zinsen erhalten Sie noch jährlich die staatli-che Bausparprämie, die im Jahr 2011 bis zu 36 Euro betragen kann.
Die Sicherheit aller Einlagen ist für Raiffeisen seit jeher Auftrag und zentrales An-liegen. Mit der Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft, welche über die staat-liche Einlagensicherung hinausgeht, bieten wir Ihnen das beste Sicherheitsnetz Österreichs.
Das Team der Bankstelle Kirchberg informiert Sie gerne!
* Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) bzw. die vereinfachten Prospekte der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung.
Prok. Hannes BrunnerBankstellenleiter
05357/2219 – 44 [email protected]
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Zivilschutz inÖ S T E R R E I C H
Zivilschutz-Probealarm
am Samstag, 1. Oktober 2011, zwischen 12:00 und 13:00 UhrÖsterreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als
8.193 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.
Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale imBundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein
Bedeutung der Signale
gleich bleibender Dauerton
Herannahende Gefahr!Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.Am 1. Oktober nur Probealarm!
3 MinutenWarnung
auf- und abschwellender HeultonGefahr!Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.Am 1. Oktober nur Probealarm!
1 Minute
Alarm
gleich bleibender Dauerton1 Minute
Entwarnung
Für Ihre Sicherheit
in ganz Österreich
15 Sekunden
Sirenenprobe
Achtung: Keine Notrufnummern blockieren!
österreichweiter Zivilschutz-Probealarmdurchgeführt.
Ende der Gefahr!Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten.Am 1. Oktober nur Probealarm!
Infotelefon am 1. Oktober von 9:00 bis 15:00 Uhr
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OKTOBER / NOVEMBER 2011
röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol
Kirchberg & Aschau
K I R C H A N G E R M E S S E N an den Oktober-Samstagen um 08:00 Uhr
E R N T E D A N K am SO, 2. Oktober um 10:00 Uhr in Kirchberg und am SO, 9. Okto-ber um 9:30 Uhr in Aschau mit Seg-nung des neuen Vereinshauses (in Kirchberg ist an diesem Tag bereits um 08:30 Uhr die Sonntagsmesse!)
E H E J U B I L Ä U M S M E S S ESA, 22. Oktober um 19:00 Uhr
Sonntag der W E L T M I S S I O N am SO, 23. Oktober
P F A R R W A L L F A H R Tnach St. Gilgen u. St. Wolfgang am MI, 26. Oktober (Abfahrt ab Gredwirt um 07:15 Uhr bzw. ab Kirchplatz Kbg. um 07:30 Uhr)
DI, 1.11., A L L E R H E I L I G E N Aschau: 10:00 Uhr Festgottes-dienst mit anschl. Gräbersegnung;Kirchberg: 13:30 Uhr Festgottes-dienst mit anschl. Friedhofsgang, Gräbersegnung nach der Messe um ca. 14:30 Uhr
DI, 2.11., A L L E R S E E L E NAschau: 10:00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Friedhofsgang u. Gräber-segnung; Kirchberg: 19:00 Uhr Hl. Requiem f. a. Verstorbenen, danach Gräbersegnung
A L L E R S E E L E N - SONNTAG SO, 6. Nov. Gottesdienst, anschl. Gefallenenehrung vor dem Krieger-denkmal
C Ä C I L I E N K I R C H G A N G(mitgest. v. Musikkapelle) am SO, 20. Nov.; am Vorabend und am Sonntag ist Adventkerzenverkauf der Jungschar.
A D V E N T K R A N Z W E I H Eam SA, 26. Nov. in Aschau und Kirchberg
Ein reicher Mann, so erzählt uns Jesus im Evangelium nach Lukas, hatte eine sehr gute Ernte und freut sich aus ganzem Herzen über die-sen gleichsam unerhofften Segen. Er tut nun alles, damit er ihn bevor-raten kann, baut größere Scheunen und träumt von einem sorgenfreien Leben. Doch - Gott bremst ihn unver-mittelt ein: "Du Narr...!" Er fordert sein Leben zurück und macht ihm deutlich, dass der ganze Reichtum angesichts des Todes nichtig sei.Und wir heutige Menschen? Sam-meln wir Schätze für uns oder sam-meln wir Schätze für den Himmel? - Wofür leben wir, und wie gehen wir mit den Schätzen, die wir gesammelt haben, um?Wenn wir ERNTEDANK so betrach-ten, dann beinhaltet dieses Fest auch eine Einladung, auf unser eigenes Leben zu schauen:Welche Schätze konnte ich sam-meln?
Wie sieht die Ernte meines bisheri-gen Lebens aus?Wofür müsste ich (besonders) dank-bar sein?Es gibt sicher viele Dinge und Situ-ationen in unserem Leben, wahre "Schätze", für die wir dankbar sein dürfen oder sogar dankbar sein müs-sen unserem Herrn und Gott gegen-über, weil wir der Überzeugung sind, dass ER hinter allem steht und unser Leben trägt und lenkt.
Die GABEN AUF DEM ERNTEALTAR dürfen uns wirklich das Herz aufge-hen lassen. Zu den Früchten der Fel-der können wir die Früchte unseres Lebens dazulegen; die Schätze, die wir gesammelt haben.Für sie dürfen wir heute in ganz be-sonderer Weise dankbar sein, seien es nun Schätze, die wir hier auf Erden haben, oder Schätze im Himmel...
Ich lade Euch alle ein zur gemein-samen Danksagung bei unseren Erntedankgottesdiensten in Kirch-berg und in Aschau.
Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser
GOTT FÜR DIE SCHÄTZE DES LEBENS DANKEN
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P F A R R N A C H R I C H T E N
Auf geht’s, in die nächste Runde….Der Sommer war uns wohl allen ein bisserl zu kurz, so oft haben wir zum Sonne tanken auch nicht die Chance gehabt. Hoffentlich haben wir alle die Gelegenheit ge-nützt, wenigstens an unseren persönlichen Tankstellen aufzutanken, damit wir wieder Kraft und Mut haben, in „Neues“ aber auch in „Gewohntes“ einzutauchen und tätig zu sein.
Dieser Sommer brachte ja nicht nur Gutes, wenn man mal betrachtet was so alles los war. Abgesehen davon, wie es in der ganzen Welt zugeht, aber da braucht man gar nicht so weit zu schauen, auch in unserem kleinen Dorf geschieht ganz schön was… Trauriges – so wie unser geschätzter Hebert, der uns so schockierend früh verlassen hat. Ich möchte wirklich auf diesem Weg sa-gen, wie sehr ich diesen Menschen geschätzt habe. Bin ich zu jung, seine politische Größe zu beurteilen, die ja ohne Zweifel tadellos war, so habe ich ihn jedoch sehr als Mensch geschätzt. Ich kann mich als Ministrant noch zurückerinnern, dass er zu uns immer sehr freundlich und nett war. In meiner Jugend und Musikantenzeit lern-te ich ihn auch stets als überaus netten Herrn Bürger-meister kennen, ebenso in meiner „Jungerwachsenzeit“ ist er immer sehr wohlwollend und freundlich mit mir um-gegangen. Er hat, glaub ich, nie Unterschiede gemacht, woher man stammt und wer man ist. Dafür möchte ich ihm auch „Danke“ sagen und seiner Familie ganz viel
Kraft wünschen, mögen sie sich an seine Größe als Mensch glücklich daran erinnern.
In Kirchberg haben sich aber auch einige positive Sa-chen getan: Die Altenwohnheimbewohner haben sich an den Umzug gemacht, Feste sind großteils unfallfrei vorbei gegangen, die Bauersleute haben soviel Heu wie schon lange nicht mehr geerntet, obwohl sie immer raten mussten, wie das Wetter so wird. Auch wenn für manche der Almsommer nicht ganz ohne Verluste vor-beigegangen ist, war auch dieser eher positiv. Da haben wir wieder ganz schön viel zu danken, nachzudenken und zu sagen: So, weiter geht’s! Auf geht’s in die nächs-te Runde, ins nächste Schuljahr, in die Vorbereitungen für die Wintersaison, ans Planen für Neues und ganz vieles mehr.
Auf für den PGR heißt es wieder „Auf geht’s“ – weiter-machen. Im März nächsten Jahres sind wieder die Pfarr-gemeinderatswahlen, die Mühlen drehen sich schon, Gedanken werden gefasst, wie es weitergehen soll. Auch die Bevölkerung ist da gefordert, sich Gedanken zu machen, wer die Pfarre denn wieder vertreten soll… Also, auf geht’s und trotzdem nicht vergessen, immer wieder „tanken gehen“, an den eigenen, persönlichen, geheimen Tankstellen. Besonders jene, die es heuer nicht so gut erwischt haben…Viel, viel Kraft wünsch ich uns allen, alles Liebe,
Katrin Schweiger, PGR Obfrau
Alle sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Pfarrwallfahrt nach St. Gilgen und St. Wolfgang!
Termin Mittwoch, 26. Oktober 2011
Programm07:15 Uhr: Abfahrt in Aschau, Gred-wirt (Bus – Schlechter Uli), 07:30 Uhr: Abfahrt am Kirchplatz Kirchberg 10:30 Uhr: Hl. Messe in der Pfarrkir-che St. Gilgen und Kirchenführung12:30 Uhr: Mittagessen beim „Fi-scherwirt“ in St. Gilgen direkt beim See14:45 Uhr: Treffpunkt Schiffsstati-on, 15:00 Uhr Abfahrt mit dem Schiff nach St. Wolfgang. Wir begeben uns sofort in die Kirche zur Kirchenfüh-rung. Danach werden wir gleich beim
Busparkplatz (Fa. Schlechter Uli) zur Heimreise abgeholt. Ohne Zwischen-stopp geht’s nach Kirchberg zurück.
Fahrtkosten pro Person Erwachsene: € 18,-Kinder: € 10,-Ministranten: frei
(Geld wird im Bus kassiert, bitte ge-nau herrichten)
Anmeldungab sofort im Pfarrhof möglich, aus organisatorischen Gründen bitten wir im baldige Anmeldung.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teil-nehmer und hoffen, dass es auch heuer wieder eine schöne Wall-fahrt wird!
EHEJUBILÄUMS-MESSEAlle Ehepaare, beson-ders diejenigen, die im heurigen Jahr einen „runden“ Hochzeits-tag feier(te)n, sind zur
Ehejubiläumsmesse am Samstag, den 22. Oktober 2011 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche sehr herzlich ein-geladen! Der Gottesdienst wird vom Kirchberger Chor feierlich umrahmt. Paare, welche heuer ihren 25., 40.,
50. oder 60. Hochzeitstag feiern und von uns noch keine Einladung be-kommen haben, sind natürlich auch recht herzlich zum Jubiläumsgottes-dienst eingeladen! Bitte im Pfarrbüro anmelden. (Tel. 2332)
Nach der feierlichen Jubiläumsmes-se treffen wir uns (mit den Jubelpaa-ren) im GH Bräuwirt zu einer kleinen Agape!
Für eine gute Ehe gibt es einen sehr einfachen Maßstab: Man ist dann glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortfährt.
Luise Ulrich
EINLADUNG ZUR PFARRWALLFAHRT
A B O N N E M E N TAbonnement von „Rupertus-blatt“ und „Alle Welt“ 2012:
Die Änderungen bei der Bestellung der Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ bzw. der Missionszeitschrift „Alle Welt“ für 2012 bitte bis spätestens Ende November 2011 in der Pfarrkanzlei melden. (Tel. 2332)
M I S S I O - SAMMLUNGam Sonntag der Weltkirche
am 23. Oktober 2011
w w w . m i s s i o . a t
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„Man muss zuerst handeln, um andere zum Handeln anzuregen“, meinte schon die Hl. Luise v. Marillac. Zusammen mit dem Hl. Vinzenz v. Paul setzte sie sich unermüdlich für die Armen ein. Dieses und andere Zitate von Heiligen nden sich heuer auf der goldenen Verpackung der Schoko-Pralinen. Mit einer Mindestspende für fair ge-handelte Erdnüsse und Schoko.Pra-linen werden weltweit Jugend-Projek-te unterstützt. Das Schwerpunktland 2011 ist Nicaragua, aber auch Projek-te in Kolumbien, im Kongo in Indien werden mit nanziert.Solange Kinder-arbeit nicht abge-schafft ist, solange Gewalt innerhalb der Familien und in der Gesellschaft als „normal“ betrach-tet wird, solange Schulausbildung ein Privileg für gut Bemittelte bleibt – so-lange dürfen wir nicht aufhören, uns mit unseren Möglichkeiten für diese benachteiligten Menschen, beson-ders für Kinder und Jugendliche, ein-zusetzen.
Tragt auch ihr durch euer Vorbild dazu bei, Produkte aus fairem Han-del zu konsumieren.
Am Sonntag der Weltmission,
am 23. Oktober 2011,
werden wir in Aschau nach dem Got-tesdienst Pralinen, Erdnüsse und Kaffee, Tee, Honig aus dem Weltla-den verkaufen.
Herzliche Einladung zu unserem Jungschargottesdienst am 19. Nov. um 19:00 Uhr. Wir freuen uns über viele Gottesdienstbesucher!
ADVENTKERZENVERKAUF der Jungschar ist am Sams-tag, 19.11.11 und am Sonntag, 20.11.11 nach den Gottesdiens-ten.
Es können wieder ADVENTKRÄN-ZE im Pfarramt (Tel. 2332) oder bei Traudi Schmiedinger (Tel. 3702) vor-bestellt werden. Der Reinerlös ist für die Abzahlung unseren Pfarrsaalum-baues bestimmt!
Der Pfarrgemeinderat Aschau lädt ein zur
am Samstag, den 15. Oktober 2011um 19:00 Uhr im Gasthof Fritzhof
in Aschau
es spielen die„Spertentaler Musikanten“
„Kathrein Musikanten“
und dazwischen wird Herbert Jordan aus seinen Werken vorlesen.
Eintritt: freiwillige Spenden. Der Rein-erlös wird für soziale Zwecke verwen-det.
O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 1
SONNTAG DER WELT-MISSION 2011
BE NUTS!BE FAIR!w
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JUNGSCHARINFOS
EINLADUNG
E Z A - M A R K THerzliche Einladung zum EZA-
Markt und zum Pfarrkaffee.
Wann?
Am 1. Adventsonntag, den 27.11. nach dem Gottesdienst
Wo?
Pfarrsaal Kirchberg
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Einladung zur 11. Sonnbergmeile 2011
Sonntag, 2. Oktober Beginn: 10.00 Uhr
Erleben Sie die Wanderung über sechs Bauernhöfe am Sonnberg. Werfen Sie einen Blick auf traditio-nelles Handwerk und genießen Sie regionale Schmankerl. Jeder Besucher leistet mit seinem bewussten Einkauf einen wertvollen Beitrag zur Bewirtschaftung unserer Kulturlandschaft!
• Start: Gasthof Kalswirt ab 10.00 Uhr mit Musik• Geführte TVB–Wanderungen um 10.00 und 12.00 Uhr ab Gasthof Kalswirt
• Zubringermöglichkeit durch die offi ziellen Sonnbergmeilentaxis - Taxi Aschaber und Taxi Mariacher ab 10.00 Uhr nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und M-Preis Brixentaler Straße Planerbrücke: € 2,00 pro Person Hagleithof: € 2,50 pro Person Filzerhof: € 3,50 pro Person
Achtung: Straßensperre ab 10:00 Uhr Kreuzung Schneiderbühel (ausgenommen Anliegerverkehr)
Auf zahlreichen Besuch freuen sich die „Sunnbergbauern“ !
Fi di Musig und epas z’essen sowia epas z’drinkn homb mia scho gsorg.A guati Stimmung und a guats Weda miaßats oba es mitnemma.
Informationen: Georg Pöll, T. 0664/16 49 150 • Robert Wurzrainer, T. 0664/20 05 206 Evi Wahrstätter, T. 0664/78 52 919
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Ehrung verdienter
Referentinnen
Im Rahmen einer gemütli-
chen Zusammenkunft aller
Mitarbeiter konnte Mag-
dalena Hacksteiner, die
Leiterin der ES Kirchberg,
gemeinsam mit Herrn
Bürgermeister Berger drei
Referentinnen Dank und
Anerkennung für ihren
langjährigen Einsatz in der
Erwachsenenschule Kirch-
berg aussprechen:
Seit bereits 20 Jahren leitet
Lisi Küchl jahresdurchgän-
gig und mit viel Elan das
Seniorenturnen und auch
Michaela Horngacher bie-
tet ebenso lang und erfolg-
reich ihre unterschiedlichen
Bewegungskurse an.
Andrea Rass leitete seit dem
Jahr 1995 das Frauenturnen
und beendet nun ihre Tätigkeit
in der Erwachsenenschule.
Die Leitung der ES und
auch die vielen treuen
Kursteilnehmer bedan-
ken sich auf diesem Wege
nochmals besonders
herzlich für die engagier-
te Arbeit und wünschen
den drei Damen weiter-
hin viel Bewegungsfreude,
Lebensfreude und vor allem
Gesundheit!!
Aktuelles Kursangebot:
Kreativkurs für Kinder ( 7 – 13 Jahre)
Datum: 28.Oktober 15:00-17:30 + 29.Oktober 10:00-12:30Ort: VolksschuleKursleitung: Carmen SchrederBeitrag: 20,- €Materialien werden von der Kursleiterin bereit gestellt
Anmeldung unter: 05357 – 2595 ( VS Kirchberg ) 05357 – 8241 ( Magdalena Hacksteiner ) [email protected]
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am Freitag, 14. und Samstag, 15. Oktober 2011, 9–20 Uhr durchgehend
Badergasse 2, A-6365 Kirchberg i.T., Tel. +43/(0)5357/2269, [email protected], www.schuhmode-gschwantler.at
Öffnungszeiten:Montag bis Samstag, 8:45 bis 12:30 Uhr, 14:30 bis 18 Uhr
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Großes Eröffnungs-Gewinnspiel!
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18
Krabbelstube
Leider konnten wir wegen
der Umbauarbeiten kein
Sommerfest machen, des-
halb wünschen wir „unseren
Großen“ auf diesem Weg,
viel Freude im Kindergarten
und alles Gute für die
Zukunft! ❍
Krabbelstube Kirchberg
Erfolgreicher
Start ins
Schuljahr
2011/12
Was in vielen Gegenden
Österreichs immer noch zu
großen Diskussionen führt,
wird in Kirchberg und in
vielen Orten des Bezirks
bereits seit Jahren prakti-
ziert. Die Verkürzung der lan-
gen Sommerferien erlaubt,
nach Wunsch sehr vieler
Eltern und Schüler, eine
Installation von bereits tradi-
tionellen Herbstferien (24.10.
– 02.11.2011). Die zwei noch
verbleibenden freien schul-
autonomen Tage wurden von
KrabbelstubeVilla Kunterbunt
Ganzjährig geöffnetvon Mo. bis Fr.
von 7:00 bis 18:00 UhrBrixentalerstr. 47
1. StockTel.+ Fax: 05357/4255
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Führe ein Kind immer nur eine Stufe nach oben.Dann lasse ihm Zeit zurückzuschauen und sich freuen.
Lass es spüren, dass auch du dich freust.Und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen.
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KIRCHBERG
in Tirol Bezirk Kitzbühel
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den einzelnen Schulforen
für den 09.12.2011 und den
18.05.2012 festgelegt.
Bevor ich aber auf das aktu-
elle Schuljahr näher einge-
he, möchte ich die hervorra-
genden Leistungen unserer
Schüler im alten Schuljahr
erwähnen. Alle unsere 184
Hauptschüler schlossen die-
ses mit positiven Noten (keine
Wiederholungsprüfungen)
ab. Der Vermerk „ausge-
zeichneter Erfolg“ schmück-
te bei 50 Schülern das
Zeugnis, „guter Erfolg“ bei
52.
Folgende Schüler erziel-
ten sogar einen Noten-
durchschnitt von 1,0:
Krimbacher Johanna,
Plattner Sonja, Schroll
Viktoria (alle 1a) Ebnicher
Patrick und Feller Daniel (1b)
Schweiger Markus (2a)
und Haidegger Julia (3b)
Diese Zahlen bestätigen,
dass an unserer Schule von
allen Seiten sehr gute Arbeit
geleistet wird, und dieses
zwar oft kritisierte Modell
der Hauptschule gera-
de außerhalb von Städten
und Ballungszentren den
Vergleich mit Gymnasien
nicht zu scheuen braucht.
Deshalb möchte ich an die-
ser Stelle als Schulleiter auch
einmal allen Kirchberger und
Aschauer Eltern und Schülern
für das der Hauptschule ent-
gegen gebrachte Vertrauen
meinen großen Dank aus-
sprechen.
Im neuen Schuljahr 2011/12
merken auch wir an der
Hauptschule einen starken
Geburtenrückgang, der sich
in der Verminderung der
Klassen von 9 auf 8 und
in einer um ca. 15 Schüler
geringeren Schülerzahl aus-
drückt. Für uns Lehrer und
Pädagogen einer innovati-
ven Schule bilden gewis-
se, in vielen Stunden kre-
ierte Neuerungen, Konzepte
und Ideen die Grundlage für
das Erreichen der Lehrziele
und die entsprechen-
de Motivation der Schüler.
Da jeder Schüler für sich
eine eigene Persönlichkeit
darstellt, reagiert und lernt
auch jeder unterschied-
lich. Individualisierung und
Differenzierung werden bei
uns in der Hauptschule in die
Praxis umgesetzt.
Folgende Neuerungen und
bereits bekannte Strategien
werden wir im heurigen
Schuljahr verstärkt verfolgen:
die Einstufung in die 2. und
3. Leistungsgruppe erfolgt
erst mit dem Jahreszeugnis
der ersten Klasse; an-
schließend gibt es nur
Leistungsgruppe I und
Innovationsstufe (gemein-
samer Unterricht der
LG II und III) Konzept
„Methodenhaus“ – Mit wel-
cher Lernmethode komme
ich am besten zu meinem
Erfolg (Methodentraining)?
Wie lerne ich am leichtes-
ten (Lerntypenbestimmung)?
eigener Lernnachmittag ein-
mal wöchentlich verstärkter,
individueller Förderunter-
richt, Begabtenförderung,
...Arbeit in bereits 6 Klassen
mit modernen, interak-
tiven Tafeln (anstatt der
Kreidetafeln)
Das sind nur einige Beispiele,
die an unserer Hauptschule
bereits umgesetzt wurden,
bzw. werden und auch in
>> mehr auf Seite 20
Volks- & Hauptschule
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den aktuell stark forcierten
Neuen Mittelschulen nicht
anders gehandhabt werden.
Wichtig ist nicht, was auf der
Schule draufsteht, sondern
was in der Schule unterrich-
tet und gelernt wird!
In diesem Sinne wünsche ich
allen Schülern, Eltern und
Lehrern der Hauptschule
Kirchberg ein erfolgreiches
Schuljahr 2011/12! ❍
HD Bartl RAINER
Stell dir vor es ist
„Lernnachmittag“
und keiner geht
hin…
Laut einem Artikel der
Internetseite tt.com vom
10/6/11 geben Österreichs
Eltern pro Jahr 127
Millionen Euro für den
Nachhilfeunterricht ihrer
Söhne und Töchter aus.
Allein 9 Millionen davon wer-
den, laut dieser von der AK in
Auftrag gegebenen Studie,
in unserem Bundesland
Tirol in die schulexterne
Lernunterstützung unseres
Nachwuchses investiert. Bei
der Präsentation der Studie
gab es von Seiten des
Auftraggebers vor allem Kritik
am „Halbtagsschulsystem“,
das „zu wenig Verantwortung
für den Lernerfolg“ übernäh-
me.
Seit dem Schuljahr 2010/11
wird an unserer Hauptschule
ein Mal wöchentlich ein
2stündiger Lernnachmittag
für alle SchülerInnen ange-
boten. Speziell für die-
sen Nachmittag wer-
den von den Fachlehrern
jeweils neue Übungs- und
Festigungsmöglichkeiten für
die Hauptfächer Deutsch,
Mathematik und Englisch vor-
bereitet. Unter der Aufsicht
und Hilfestellung von Lehrern
sollen die SchülerInnen
den Nachmittag allerdings
auch zum Lernen von
und mit MitschülerInnen,
zum Ausarbeiten der
Hausübungen und zum
gegenseitigen Erfahrungs-
austausch nützen.
Bei der Evaluation des ers-
ten Jahres „Lernnachmittag“
wurde festgestellt , dass
diese Institution von vielen
SchülerInnen leider nicht wie
vom Erfinder gedacht als
jahresdurchgängiges schü-
lerInnenzentriertes, eigen-
verantwortliches Lernen
gesehen wird. Vielmehr
wird der Nachmittag vor
allem dann stark frequen-
tiert, wenn in den folgen-
den Tagen Schularbeiten auf
dem Arbeitskalender stehen.
Das Anbieten zusätzlicher
Lernmöglichkeiten, möge
man es „Lernnachmittag“
oder auch „Förderunterricht“
nennen, scheint immer
noch mit dem Nimbus des
„schlechten Schülers“,
des „Müssens“ und
der „Vorbereitung auf
Schularbeiten“ behaftet zu
sein. Genau das Gegenteil
steckt allerdings in der
Intention der Bereitstellung
eines solchen Angebotes.
Unser Schulsystem steckt
inmitten eines großen
Paradigmenwechsels.
Schlagwörter wie „Einzel-
kämpfer“, „Testungen ohne
Ende“ und „Lernzwang“
sollen von „Teamfähigkeit“,
„Projektarbeiten“ und „Lern-
selbstständigkeit“ abgelöst
werden.
Und genau dahingehend
wollen wir auch mit unserem
Lernnachmittagsangebot
arbeiten.
Auch Rom wurde nicht an
einem Tag erbaut und es
wird seine Zeit brauchen, die
Sinnhaftigkeit und Qualität
des Lernnachmittags allen
Beteiligten begreiflich zu
machen. Dennoch, ein sol-
ches Angebot kann nur dann
wirklich erfolgreich prakti-
ziert werden, wenn sowohl
LehrerInnen, SchülerInnen
als auch Eltern die Idee hin-
ter dieser Aktion verstehen
und unterstützen.
Ein verbesserter Lernerfolg
bei weniger Ausgaben für
den Nachhilfeunterricht,
das sollte doch wohl für alle
Beteiligten ein Argument
sein, sich diese zwei Stunden
dick als „Lernnachmittag“ im
Kalender zu markieren. ❍
Michi Oberlechner, MA
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Volks- & Hauptschule
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Volks- & Hauptschule
"Kanonenritt" auf der Festung Kufstein
ZU BESUCH BEI DER FREIWIlLIGEN FEUERWEHR ASCHAU
Der Kommandant der FF Aschau, Herr Martin Aschaber, lud
uns kurz vor Schulschluss ein, den Teil des neuen Aschauer
Vereinshauses, in dem die Feuerwehr untergebracht ist, zu
besichtigen.
Die Schüler durften an einem kleinen Funklehrgang teilnehmen
und wurden durch die Räumlichkeiten geführt. Einen besonderen
Eindruck machte der meterhohe Schlauchturm auf die Kinder. Im
Keller entdeckten sie eine lebensgroße Puppe, genannt „Loisl“.
Es gelang einigen Schülern diese Übungspuppe mit dem beacht-
lichen Gewicht von 80kg mit großer Anstrengung hochzuheben.
Zum Schluss der interessanten Führung wurden wir mit Limonade
und Eis verwöhnt.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der FF Aschau, besonders
bei Martin Aschaber und Andreas Schroll. ❍
Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105
E-Mail: [email protected]
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22
Volks- & Hauptschule
KULTURREISE IN UNSEREN
NACHBARBEZIRK KUFSTEIN
„Das war ein toller Ausflug!“, kam es aus dem
Munde der Kinder nach unserer Kulturreise, die
uns am 5.Juli 2011 nach Kufstein führte.
In der Tat, es war ein besonders lehr- und erleb-
nisreicher Tag, den wir in der Bezirkshauptstadt
und im Festspielhaus Erl verbrachten.
Am Vormittag durften wir den Klängen der 9.
Sinfonie von Ludwig van Beethoven lauschen.
Maestro Gustav Kuhn dirigierte das Orchester
der Tiroler Festspiele in Erl. Das Passionsspiel-
haus war voll besetzt mit Schülern aus ganz
Tirol, die mit voller Begeisterung dem Chorfinale
von Beethovens 9.Sinfonie „Ode an die Freude“ zuhörten und sogar mitsingen durften.
Am Nachmittag wurden wir in der Festung Kufstein willkommen geheißen. Die Führung war kind-
gerecht, lehrreich und spannend und so mancher Schüler meinte: „ Da muss ich einmal mit meinen
Eltern hinfahren!“ ❍
IIIIIIm SSSSccchchhchhchhchh lulullululululjajajajajajajajajahhrhhhhrhrhrhrhrhhhrrrh 22 2 2222222220010110101000 1/11/1/1/1//1/111111112111111 bbbbbeseseseseesucucucucuchehehhehennn n 999 9 KiKindnddnderererer dd d dieieieieie VVVV VVolololololkskskskskssscscscscsccschuhuhuuhuhuhulee AA Ascscccchahau2. SSSSSSSSSStttututtutuufefefefefefef : ::: ::: AnAnAnAnAnAnAnAnAnAnnnannaaaaannnnaan -L-L-LL---L--LLenennnnaaaa aa KKKKKKKKrKKKKKKKK immmbabb cherr -- - 3333333 3333. . SStSStSSSSStS ufuffffufufee:e:e:e:e:e:e: MMM M M M MMMMagagagagagagaagggdddadadadadadadaadad leelelelelelelelelelenanananananananananaaa PP P itititteteterrrll, SiSimomoooooooooooonn n BaBaBaBaBachchcchchchcherererereerer, , Rooooolllalaandndd P P PPleleeetztzt eeeerr, ,
Eliaaaaaiaaas sss KoKoKoKoKoKoKoKooooggglggglglglgglglglg ererererereereeee ----- 4 4 4 44 44... . . StStStStSStStSSStSS uufufufuufuu eeeeeeeeee:e:eeeee Maaagaggggggggggdadadadadadadadadadadaallleleleleleleleleleeeennnnnanann SSSSSS SSchchhchchchrorororoooorolllllll ,,, ,, VeVeVeVeVVeVeeeVererereeerereeeennnnnanaaaaanaannana MMMMMMM MMMülüülülülülülüüülüüülüüüüüüülü laaaalalalaalalalalaaueueueueueuueueueer,r,rrrr,r,r,r,,, SSSSSSSSS S SS SSSSS SSSSSanaaa drdraaaa aa a EEgEggggegegggg r,r, BBeeeeetete titiinnanananaa B BB BBacaacacacacacacheheheheheheheerrrrrr
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SICHER IN DIE SCHULE
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Vereinsnachrichten
125 Jahre
Freiwillige
Feuerwehr
Kirchberg
Im Jubiläumsjahr betei-
ligte sich die Freiwillige
Feuerwehr Kirchberg auch
am Bergleuchten, sowie
beim Blumenkorso. Beim
Bergleuchten wurde am
Sonnberg ein Feuerwehrhelm
ausgesteckt, der im Dorf gut
zu sehen war.
Außerdem wurde ein
Riesenstrahlrohr aus Blumen
gesteckt, wobei sich beson-
ders die Feuerwehrjugend
sehr engagierte.
Beide Feuerwehrsymbole
fanden großen Anklang bei
der Bevölkerung. ❍
FF Kirchberg
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SICHER IN DIE SCHULESICHER IN DIE SCHULE
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Vereinsnachrichten
50 JAHRE
Die Eckdaten der Ent-stehungsgeschichte.
1960: Am 12. März 1960
reichte Albert Wörgötter
ein Schreiben an den
Verwaltungsausschuß des
ÖAV in Innsbruck ein, wo
kundgetan wird, dass man
eine Zweigstelle gründen
will.
Aus dem Schreiben vom
28. März 1960 geht hervor,
dass sich die Kirchberger
als „Zweigstelle“ an die
schon bestehende Sektion
Kitzbühel zusammenge-
schlossen haben.
Die Gründungsversammlung
der neuen „Ortsgruppe
Kirchberg in Tirol, Sektion
Kitzbühel“, fand am 21. Mai
1960 im Gasthaus Bechl
statt.
Erster Obmann war Johann
Obermoser, geb. 09. 02.
1906, Berg- und Schiführer,
unter „Bichlstoana Hans“
bekannt. Diese Funktion
bekleidete er bis zum Jahre
1962. Obmann-Stellvertreter
war Hans Rieser.
1961: Sichtbares Zeichen
des neuen Vereines soll
das Rettenstein-Gipfelkreuz
sein.
Und so errichtete man unter
großen Mühen das aus
Eisen-Einzelteilen beste-
hende Kreuz am Gipfel des
Großen Rettensteins, 2.363
m. Die feierliche Einweihung
fand am 15. Oktober 1961
statt.
Schwierige Zusammenarbeit
mit der Sektion Kitzbühel.
Aus verschiedenen Auf-
zeichnungen geht hervor,
dass die Zusammenarbeit
mit Kitzbühel, und hier spe-
ziell finanzieller Natur, oft
schwierig und mit einigen
Streitereien verbunden war.
Deshalb beschloss man eine
Loslösung von Kitzbühel, um
eigenständig zu werden.
1964: Bei der Jahreshaupt-
versammlung am 30. Oktober
1964 wurde dieser Schritt
vollzogen. Die Umbildung in
die neue Vereinsbezeichnung
„Österreichischer Alpen-
verein, Zweig Kirchberg
in Tirol“ mit Sitz in
Kirchberg wurde von den
Anwesenden beschlossen.
Vorsitzender war seit 1962
Raimund Schmitzberger,
sein Stellvertreter Erich
Hofwimmer.
1966: Raimund Schmitz-
berger war Obmann bis
1966, ehe er aus gesund-
heitl ichen Gründen
diese Funktion bei der
Jahreshauptversammlung
am 19. November 1966
an Hans Rieser übergab.
Hans Rieser war schon
Monate früher interemis-
tischer Vorstand, weil
Schmitzberger wegen seiner
Krankheit die Funktion nicht
mehr wahrnehmen konnte.
Obmann-Stellvertreter war
Erich Hofwimmer.
1973: Am 3. Juni 1973
morgens eilte die trauri-
ge Nachricht durch unse-
ren Ort, dass Hans Rieser
bei einem Verkehrsunfall
tödlich verunglückt ist.
Bei der in diesem Jahr
erfolgten Jahreshauptver-
sammlung am 24. November
1973 (zur Neuwahl standen 3
Funktionen an) wurde Erich
Hofwimmer, der davor schon
Obmann-Stellvertreter war
und nach dem Tod von Hans
Rieser den geschäftsführen-
den Vorsitzenden bekleide-
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te, offiziell als Nachfolger
gewählt. Sein Stellvertreter
wurde Felix Zeller.
1991: Obmann Erich
Hofwimmer hegte schon
länger den Wunsch, nach
18 Jahren Vorstand diese
Funktion abzugeben.
Bei der Jahreshauptver-
sammlung am 18. Jänner
1991 erfolgte die Übergabe
an Willi Egger. Zum Obmann-
Stellvertreter wurde Maria
Hochkogler gewählt.
2009: Wie schon lange
angekündigt, legte Willi
Egger bei der Jahres-
hauptversammlung im
Jänner 2009 seine Ämter
als Vorstand (18 Jahre), als
Jugendwart (36 Jahre) und
als Kletterwandbetreuer (12
Jahre) nieder. Nach schwie-
riger Suche nach einem
Vorstand konnten wir Frau
Mag. Silvia Schweinzer,
Jahrgang 1955, für diese
Funktion als „Obfrau“ über-
zeugen.
Obfrau-Stellvertreter wurde
Wolfgang Schipflinger. Mag.
Silvia Schweinzer steht nun
dem Verein seit 16. Jänner
2009 vor.
Ehrenamtliche Funktionäre/Innen.
Natürlich haben an der posi-
tiven Entwicklung unse-
rer Sektion in diesen 50
Jahren viele ehrenamtliche
FunktionäreInnen mitge-
wirkt. Diesen Frauen und
Männern gebührt auch ein
herzliches „Danke schön!“.
Die umfangreiche Chronik ist
in unseren Sektionseigenen
Mitteilungen Nr. 31,
Jänner 2011, nachzule-
sen. Verfasser: Willi Egger,
Bilder: Sektions-Archiv,
AV-Mitglieder.
>> mehr auf Seite 26
Vereinsnachrichten
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26
Vereinsnachrichten
AV-Sektion
Kirchberg
aktiv+vielseitig
Viele Schitouren, Wander-
ungen und Bergtouren wur-
den heuer schon unter-
nommen. Ein paar Unter-
nehmungen wollen wir
noch in Wort und Bild in
Erinnerung rufen.
Schitourenwochenende im
Karnischen Hauptkamm
vom 11. 03. bis 13. 03. 2011
mit Begleitperson Andreas
Aschaber vom Alpinteam.
Unterkunft: Gasthof Zur Post
in St. Lorenzen im Lesachtal.
Da bei uns in Nordtirol in
den Tourengebieten mager
Schnee vorhanden war, freu-
ten sich die 7 Teilnehmer auf
80 bis 110 cm Schnee.
Das erste Ziel, Hochalpljoch,
viel einer Föhnwalze zum
Opfer, deshalb der Schwenk
auf das hochalpine Luggauer
Törl. Diese Abfahrt stellte
sehr hohe Ansprüche an das
fahrerische Können. Vom
Hochalp schwärmten alle
über die Super-Pulverabfahrt.
Der Schwalbenkopf befand
sich in einem „Föhnloch“, wo
auch die Besteigung
gelang.
Mit geschultem Auge
fand die Gruppe
unverspurte Hänge –
wieder mit herrlichem
Pulverschnee.
Feines Wanderwetter . . . fröhliche Gesichter . . . herr-lich blühende Schneerosen!Unsere „Unta-da-Woch“-Wanderung zur Walleralm am 6. April 201147 wanderbegeisterte Senio-
ren verschwanden an die-
sem Mittwoch um 8.30 Uhr
beim Lendparkplatz in den
Kleinbussen. Die Fahrt ging
über Reith – Going nach
Ellmau die Hintersteiner
Straße hinauf bis zum
Berggasthof Bärnstatt mit
der St. Leonhard Kapelle, wo
gut die Hälfte der Teilnehmer
ausstieg. Unser Weg führ-
te von da an teilweise steil
bergauf bis zur Oberen
Steiner Alm auf 1.257 m.
Dort oben hat man wahr-
lich einen „Ausblick auf die
ganze Welt“. Wir marschier-
ten nun den Wilden Kaiser
Steig (Jägersteig) Richtung
Westen und unter den Felsen
des Zettenkaisers Richtung
Walleralm. Auf diesem schö-
nen und aussichtsreichen
Steig durch alte gemisch-
te Waldbestände standen
sie nun da, die herrlichen
Blüten der Schneerosen, die
auch das ganze Almgebiet
bedeckten. Auf der Terrasse
der Walleralm 1.171 m ließen
wir es uns gut gehen.
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Vereinsnachrichten
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(Ausgabe Dezember/Jänner 2011/12 - letzter Abgabetermin 5. Nov. 2011) Unterlagen an: [email protected]
bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.
Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.
Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.
ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!Am 5. jeden ungeraden Monats
Die zweite, „gemütliche-
re“ Gruppe, fuhr mit den
Taxis bis zur Jausenstation
Maier und wanderten den
Fahrweg bis zur Walleralm
hinauf. Auch der Abstieg
wurde „knieschonend“ über
diese Route gemacht, und
die Autos holten uns wieder
dort ab.
Es ist nicht übertrieben zu
sagen, dass wir an die-
sem Tag viele unvergesse-
ne Eindrücke gesammelt
haben.
Eine Bergtour zum Dürren-stein 2.839 m inmitten der Südtiroler Schönheiten!Bei der Abfahrt um 6.30
Uhr früh am Sonntag, 26.
Juni 2011 hats noch gereg-
net. Aber der Wetterbericht
versprach eine Besserung
in Tirol. In Südtirol wars
sowieso schon viel schö-
ner. Das sahen wir dann
schon bei der Ausfahrt des
Felbertauerntunnels. Die
Fahrt ging bis Lienz und
ins Pustertal hinauf bis
Niederdorf. Von da führt
eine romantische asphaltier-
te Bergstraße bis ins herrli-
che Almgebiet „Plätzwiese“
auf fast 2.000 Meter Höhe.
Diese Region umfasst den
Naturpark Fanes – Sennes
– Prags. Auf einem schö-
nen Steig, vorbei an ural-
ten Zirbenbäumen, wander-
ten wir in ca. 2 ½ Stunden
zum großen Gipfelkreuz des
Dürrenstein, 2.839 m. Am
Gipfel war es am Anfang
noch frisch, aber mit jeder
Stunde wurde es merklich
feiner. >> mehr Seite 28
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Vereinsnachrichten
28Nach einer ausgiebigen
Jause und das Genießen der
wahrlich beeindruckenden
Rundumsicht machten wir
uns wieder an den Abstieg.
Alle 15 Mitreisenden freuten
sich auf ein gutes Mittag-
essen im Berggasthof Plätz-
wiese.
Bei nun schönstem Wetter,
aber einen zünftigen
„Taleinwind“, marschier-
ten wir den kurzen Weg zu
unseren Autos. Alles ein-
steigen – und in ca. 2 ½
Stunden Fahrzeit kehrten wir
noch im Gasthof Klausen in
Kirchberg zur endgültigen
Nachbesprechung ein.
Wir waren uns alle einig:
Unsere Begleitperson Erich
Hofwimmer hatte wieder
eine schöne Sonntagstour
für uns organisiert.
Kirchberger Blumencorso am Montag, 15. August 2011.Begeisterte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen beim
Blumen stecken unseres
Wagens.
Anläßlich des 50. Geburts-
tages der Alpenvereins-
Sektion Kirchberg war
die Idee geboren, beim
Blumencorso mit einem
Wagen mitzumachen.
Unserem Motto „Berg“
folgten dann die ersten
Zeichnungen und Ideen,
wie es gehen könnte. Und
entschieden uns dann für
einen Gebirgsstock ähnlich
unserem Rettenstein mit der
Aufschrift „50 Jahre ÖAV“
und dem Edelweiß.
Bis zu 16 Personen waren
am Werken – und was wir
alle nicht geglaubt hatten –
in ca. 7 ½ Stunden Arbeit
war unser Wagen „fertig
aufgebischelt“. Mit großer
Freude knallten um ca. 21.00
Uhr die Sektkorken. So quasi
als „Firstfeier“.
Es freut uns alle, dass dann
beim Blumencorso tausende
Zuschauer die vielen Wagen
fotografierten und auch mit
Beifall belohnten.
2 Fotos
IN EIGENER SACHE.Neuorganisation des Alpin-
teams und Fortführung
unseres Alpinprogrammes.
Unser Alpinteamleiter
Roman Mauracher ist im
Juli plötzlich und unerwartet
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Vereinsnachrichten
verstorben. Roman hat viele
Schitouren, Wanderungen
und Hochgebirgstouren be-
gleitet. Er hätte auch noch
viel vorgehabt. Deshalb müs-
sen wir uns neu organisieren
und bitten alle Mitglieder um
Geduld.
Zu unserem Jubiläum
„50 Jahre ÖAV Sektion
Kirchberg“ gibt’s noch einen
Höhepunkt, und zwar:
Am 10. November 2011
Multivisionsshow mit dem
blinden Bersteiger Andy
Holzer im Mehrzweckhaus.
Wir laden jetzt schon zum Besuch herzlich ein! ❍
Obmann Willi Egger
Rotkreuz –
Senioren: Rosmarie
Hechenberger gibt
Führung ab
Frau Rosmarie Hechenberg-
er vom Weinberg übergab
die Führung der Rotkreuz-
Senioren an Frau Leni
Ziepl. Rosmarie hatte
diese Aufgabe mit viel
Fleiß und Liebe ausgeführt,
ob Gymnastik, Vorträge,
Gedichte u.v.m.
Auch Geburtstage wurden
nie vergessen. Die Nach-
mittage gingen bei Kaffee
und Kuchen viel zu schnell
vorbei.
In der Adventzeit bereitete
uns Lona Pletzer mit den
Aschauer Anklöpfelkindern
einen weihnachtlichen Vor-
geschmack.
Auch ihnen einen herzlichen
Dank für die geglückten
Hirtenspiele.
Im Frühsommer organisierte
man einen netten Ausflug.
Maridi Schranzhofer und
Wetti Holzastner, Achenweg
erfreuten uns mit selbst
gebastelten Geschenken, die
sie mit viel Liebe gemacht
hatten.
Rosmarie und ihrem Team,
sowie allen, die uns bemut-
tert haben, ein herzliches
Vergelts Gott.
Leni Ziepl wünschen wir alles
Gute für ihre neue Aufgabe.
❍
Resi Aufschnaiter
NICHT MEHR DA UND DOCH BEI UNSRoman Mauracher
Jahrgang 1975
hat in der ÖAV Sektion Kirchberg
in Tirol viel bewegt.
Am 16. Juli 2011 ist Roman
von einer Radtour nicht mehr
nach Hause gekommen. Als
Begleitperson vieler Schitouren
in den Ost- und Westalpen sowie
Hochtouren im Sommer war er
als umsichtiger und verlässlicher
Kamerad sehr geschätzt.
Du hinterlässt bei der Familie und
in der Sektion eine große Lücke.
Wir werden Dich nicht verges-sen!
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Ellmau · Going · Scheffau 10/2011
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WINTER
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11
Von Audi bis VW …Diese strengen Prüfungen er-folgten bei Auto Pletzer zwei-mal: Erstens durch die Ford Serviceorganisation, wel-cher das Goinger Autohaus seit über 30 Jahren angehört;
Die Autoreparatur, vielen ein Dorn im Auge – was wird das nur wieder kosten? Werner Pletzer, KFZ-Technikermei-ster, mit seinen Mitarbeiter/in-nen Christina, Markus und
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Gedenken an Herbert Noichl
Altbürgermeister und Ehrenbürger
der Gemeinde Kirchberg in Tirol
* 30. 12. 1939 + 27. 08. 2011
Eine große Menschenmenge, Bürgermeisterkollegen und politische Weggefährten, Musikkapelle, Feuerwehr, Vereine und Fahnenab-ordnungen nahmen am 30. August 2011 in der Kirche und auf dem Aschauer Friedhof Abschied von Altbürgermeister und Ehren-bürger Herbert Noichl. Den Seelengottesdienst fei-erte Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser in Gemeinschaft mit Pater Dr. Christian Tschiderer, Pfarrer Mag. Christoph Gmachl-Aher und Militärkaplan Oberleutnant Richard Weyringer.*
Lebenslauf Herbert Noichl wurde am 30. Dezember 1939 als ers-tes der drei Kinder von Hans und Maria Noichl in Kitzbühel geboren. Da Herberts Vater schon zu Beginn des Zweiten Weltkrieges zur Deutschen Wehrmacht einberufen wurde, verbrachte Herbert seine Kindheit mit sei-ner Mutter bei den Großeltern in Jochberg. Nach Kriegsschluss übersie-delte die Familie Noichl nach Aschau, wo die Eltern die Oberlandhütte gepachtet hatten.
In Aschau besuchte Herbert die Volksschule und in Kitzbühel die Hauptschule.An seine Schulzeit schloss sich die Ausbildung zum Elektriker in den Jenbacher Werken. Dort arbeitete er dann auch als Betriebselektriker, bis er seine Eltern als Pächter der Oberlandhütte ablöste. 1965 heiratete Herbert seine Frau Anni. Der harmoni-schen Ehe entstammen die Töchter Andrea, Margret und Anneliese. 1972 übernahm Herbert die elterliche Fremdenpension in Aschau und arbeitete gleich-zeitig bei der Fa. Hagleitner in Kirchberg. 1974 kam er erstmals in den Kirchberger Gemeinderat, und nach dem plötzlichen Tod von Bürgermeister Ing. Herbert Paufler wurde er 1976 dessen Nachfolger. „Herbert hatte zwei große Lieben“, sagte Pfarrer Erlmoser. Die erste war seine Familie. Jedes Familientreffen bereite-te ihm große Freude. Ganz besonders aber war er sei-nen Enkelkindern zugetan. Wenn auch Herberts Familie
in seiner aktiven Zeit mitun-ter etwas zu kurz gekommen sein mag, konnte er in seinem Ruhestand doch noch manches bei gemeinsamen Ausflügen und Wallfahrten nachholen. Die zweite Liebe waren seine Berge im Spertental. In den heimischen Bergen fand er Ruhe und holte sich Kraft für seine vielseitige Tätigkeit als Bürgermeister.Gottvertrauen war für Herbert keine Worthülse, und der Besuch des Sonntagsgottesdienstes war ihm ein großes persönli-ches Anliegen. Herbert war ein geselli-ger Mensch, und so war ihm auch das gemütliche Zusammensitzen nach dem Gottesdienst immer wichtig. Da konnte es schon vorkom-men, dass sich der Kirchgang manchmal etwas in die Länge zog. Wir erinnern uns an Herbert nicht nur als den Erbauer von Ortsumfahrung, Tiefgarage, Musikpavillon und Feuer-wehrhaus, so Kirchbergs Pfarrherr, wir erinnern uns an ihn als einen mit allen Stärken und Schwächen ausgestatteten, persönlich bescheidenen, stän-
Au# dem Chronikarchiv
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dig suchenden Mitmenschen, der manchmal scheiterte, dem aber auch vieles gelungen ist. Pfarrer Erlmoser dankte dem Verstorbenen, der ihm zum Freund geworden war, für sein großes Verständnis in kirchli-chen Belangen und für die finan-ziellen Unterstützungen der Gemeinde bei den verschiede-nen kirchlichen Bauvorhaben und Erneuerungsarbeiten (Kirche in Kirchberg und Aschau, Kirchangerkapelle, Kirchenorgel in Kirchberg). Anlässlich seines 60. Geburtstages bat Herbert, ihm keine Geschenke zu machen, sondern dafür eine Spende zur Dacherneuerung der Wallfahrtskapelle am Kirchanger zu geben. Vom Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser wurde Herbert Noichl mit dem kirch-lichen Rupert und Virgil-Orden ausgezeichnet.
Ein Vergelt’s Gott des Bürgermeisters Am Grab würdigte Bürger-meister Helmut Berger Arbeit und Einsatz des ver-storbenen Altbürgermeisters und Ehrenbürgers zum Wohle Kirchbergs und seiner Menschen und dankte ihm für seine langjährige Tätigkeit. Nachdem Herbert Noichl 1974 in den Gemeinderat gewählt worden war, wähl-te ihn der Gemeinderat 1976 zum Nachfolger des plötzlich verstorbenen Bürgermeisters Ing. Herbert Paufler. Zwei Perioden wählte ihn anschlie-ßend der Gemeinderat und
zwei weitere Perioden die Bevölkerung in direkter Wahl zum Bürgermeister. Die Amtszeit von Bürger-meister Noichl fiel in eine wirtschaftlich gute Zeit. Weil es die finanzielle Lage der Gemeinde erlaubte, ergaben sich in den 27 Jahren seiner Bürgermeistertätigkeit viele Möglichkeiten zu ändern, zu verbessern und Neues zu schaffen. Zahlreiche Pläne und Vorhaben sozialer, kul-tureller, wirtschaftlicher und entwicklungspolitischer Art konnten vom Gemeinderat beschlossen und letztlich auch verwirklicht werden.
Es wurde gebaut, renoviert und ein-
gerichtet Wohnanlagen, Altenwohn-heim, Kindergarten, Sport-halle, Musikpavillon, Feuer-wehrzeughaus, Abfall-beseitigung, Gemeindeamt, Schulhäuser, Trinkwasserver-sorgung, Abwasserbeseitig-ung, Tiefgarage, Ortsum-fahrung, Gehsteige, Hof-
zufahrten, Forstwege, Musikschule, Gesundheits- u. Sozialsprengel, Chronikarchiv. Auch auf die Ortsverschöner-ung wurde nicht vergessen.
Im kirchlichen Bereich sind neben den Kirchenrenovier-ungen vor allem die Fried-hofserweiterungen, sowie die Errichtung der Auf-bahrungshallen in Kirchberg und Aschau zu nennen.
In diese Zeit hinein fallen auch die für Kirchbergs Tourismus wichtigen Erneuerungen und Verbesserungen bei Aufstiegshilfen, Beschnei-ungsanlagen und Pisten durch die Bergbahn-AG. Kitzbühel.
Funktionen und Auszeichnungen des Verstorbenen
Neben seiner Bürgermeister-tätigkeit war Herbert Noichl auch Delegierter zum Tiroler Gemeindeverband, Gemeindevertreter im Ausschuss des >> weiter auf Seite 34
Au# dem Chronikarchiv
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Bezirkskrankenhauses St. Johann, Funktionär der Raiffeisenbank, Aufsichtsrat der Bergbahn-AG Kitzbühel und Ortsobmann der Österreichischen Volkspartei.
Für sein langes Wirken zum Wohle Kirchbergs und dar-über hinaus wurde Herbert Noichl vielfach ausgezeichnet und geehrt: „Ehrenbürger der Gemeinde Kirchberg in Tirol“, „Verdienstkreuz des Landes Tirol“, „Ehrenzeichen der Tiroler Gemeinden“, „St. Rupert und Virgil-Orden“, Auszeichnungen von Raiffeisenbank und Vereinen.
Auch das Land
Tirol nimmt Abschied
Namens des Landes Tirol verabschiedete sich Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa von Bürgermeister Herbert Noichl und dankte ihm für seine jah-relange Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit. Der Landtagspräsident hat
Kirchbergs Bürgermeister Herbert Noichl als einen Mann kennen gelernt, auf dessen gegebenes Wort man sich ver-lassen konnte. Worthalten sei heute allerdings eine Tugend, die man leider oft vermisse.
*Anmerkung für Nicht-Kirchberger: Pater Dr. Christian Tschiderer vom Kloster Schwaz versah über viele Jahre in Aschau die Wochenendseelsorge. Pfarrer Christoph Gmachl-Aher (Jochberg) und Militärkaplan Oberleutnant Richard Weyringer (Salzburg), waren jeweils mehrere Jahre als Kooperatoren bei Pfarrer Erlmoser in Kirchberg tätig. ❍
Peter Gwirl
Aus Aschaus Schulgeschichte III
1952-1972 Josef Krall
Bevor Josef Krall mit der Leitung der Volksschule Aschau betraut wurde, war er Lehrer an der Volksschule Kirchberg.
Während seiner Dienstzeit unterrichteten an der Aschauer Volksschule die Lehrerinnen Maria Muigg (1952-54), Anna Wieser/Werth (1954-59), Anneliese Ritter (1959-62), Hildegard Aschaber/Kleinlercher (1962-72, zwi-schenzeitlich in Kirchberg) und Annemarie Krall/Kerbler (1969-72).
Nach dem ZweitenWeltkrieg begann in den 1950er Jahren ein überall sichtbarer und spür-barer wirtschaftlicher Aufstieg mit Tourismus, Bautätigkeit und genügend Arbeitsplätzen. Auch die Schulen gewan-nen vom wirtschaftlichen
Aufschwung: Mehr als in den ersten Nachkriegsjahren wurden nun abgenützte Unterrichtsräume renoviert, Neuanschaffungen getätigt und notwendige Zusatzräume geschaffen. Klassen mit nur einer Schulstufe durften damals allerdings erst geteilt werden, wenn mehr als 50 Kinder in der Klasse waren. Die Schülerzahlen wuchsen.
In vielen Gemeinden wurde das Schulhaus zu klein, so auch wieder einmal in Aschau. Eine Erweiterung des alten Gebäudes schien nicht sinnvoll, denn zum Haus gehörte nur wenig Grund, ausserdem war es nicht ent-sprechend unterkellert, und
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eine Aufstockung kam schon wegen der Bauansicht nicht in Frage. So entschloss sich der Gemeinderat unter Bürgermeister Ing. Herbert Paufler für einen Neubau gegenüber dem (heutigen alten) Feuerwehrhaus. Über die Schulhauseinweihung schrieb der „Kitzbüheler Anzeiger“ am 19. Oktober 1957 u. a.: „In Aschau ist die Schule nun das moderns-te Haus: Es umfasst zwei große Klassenzimmer, ein Bastelzimmer, das bei Bedarf auch als dritte Klasse ver-wendet werden kann, sani-täre Räume, Zentralheizung und Lehrmittelzimmer. Es ist das erste Haus im Dorf mit Zentralheizung.“
Im Bericht heißt es dann wei-ter, dass im Dachgeschoß noch eine Lehrerwohnung und ein Lehrerzimmer errichtet werde, und der Bau 600.000 Schilling kosten würde. Aus dem vorgesehenen Ausbau des Dachgeschoßes ist aber erfreulicherweise ein aus-gebautes Obergeschoß mit 3 Wohnungen gewor-den: Einer größeren für den Schulleiter, einer kleine-ren für den Schulwart und einer Kleinstwohnung für die Lehrerin.
Mit Bedauern mussten die Aschauer zur Kentniss neh-men, dass Direktor Krall für das Schuljahr 1972/73 um Versetzung in den Bezirk Schwaz ansuchte und mit sei-ner Familie zur Mutter seiner Frau nach Weer übersiedelte.
1972-2003 Hildegard Aschaber/Kleinlercher
Lehrerinen: Anna Wieser/Werth (1972-76), Ilona Pletzer (1997- heute, zwischenzeitlich in Kirchberg und Kitzbühel).
Als Frau Aschaber die Direktorenstelle an der damals zwei-klassigen Aschauer Volksschule über-nahm, hatte sie bereits sieben Jahre als Lehrerin an die-ser Schule unter-richtet.
Um 1970 herrschte österreichweit gro-ßer Lehrermangel. Demzufolge gab es im Volksschul-bereich an größe-ren Schulen oft so genannte „lehrerlo-se Klassen“. In diesen Klassen mussten vorwie-gend an der Schule tätige Lehrer/innen unterrichten, die in ihrem Stundenplan eine „Freistunde“
hatten, weil z. B. in ihrer Klasse Religion unterrichtet wurde. Da konnte es schon passieren, dass in einer lehrerlosen Klasse an einem Vormittag jede Stunde eine andere Lehrperson unterrich-tete. Auch Arbeitslehrerinnen wurden in „lehrerlosen Klassen“ eingesetzt.
In Kirchberg mussten damals über mehrere Jahre Volksschulklassen „lehrer-los“ geführt werden. In diesen Jahren des Lehrermangels hiel-ten Bezirksschulinspektoren und Schulleiter eifrig nach Lehrerinnen Ausschau, die ihren Beruf aus irgendeinem Grund zurzeit nicht ausübten. >> mehr auf Seite 36
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In Aschau war die Frau des Schulleiters nach der Eheschließung aus dem Schuldienst ausgetreten, weil sie sich ausschließlich ihrer Familie widmen wollte. Als sie Bezirksschulinspektor Dr. Bodner ersuchte, doch zumin-dest vorübergehend wieder zu unterrichten, erklärte sie sich schließlich dazu bereit, aber nur, wenn sie in Aschau unter-richten dürfe.
Die Bereitschaft von Frau Krall kam der Volksschule Kirchberg zugute, denn dadurch konnte die bisher in Aschau tätige Lehrerin in Kirchberg eine Klasse über-nehmen, die sonst wohl „lehrerlos“ geblieben wäre (1969-72). Dementsprechend groß war in Kirchberg die Freude über den Entschluss von Frau Krall und über Frau Hildegard Aschaber, die neue Kollegin aus Aschau.
Im Schuljahr 1969/70 wurde in Kirchberg die Hauptschule eröffnet. Da es damals bereits den kostenlosen Schülertransport gab, stellte der Hauptschulbesuch im 8 km entfernten Hauptschulort für Aschaus Schüler kein Problem dar. Der Aschauer Schulleitung hingegen bereitete der Abgang der Hauptschüler aber große Sorge.
Wegen geringer Schülerzahl konnte von 1976 bis 1996 die Volksschule Aschau nur noch einklassig geführt wer-den. In diesen Jahren sank die Schülerzahl manchmal so stark, dass sich Gemeinde, Schulleitung und Eltern ernst-
haft um den Erhalt der Schule wehren mussten. Als die Schülerzahl lang-sam anstieg, wurde von der Schulbehörde wieder eine zweite Klasse genehmigt. Noch gut in Erinnerung sind vielen wahrscheinlich noch die alljährlichen Schüler-Schirennen, organisiert von der Schule und durchgeführt vom Skiklub Kirchberg, die immer zu einem kleinen Dorffest wurden.
In Anerkennung ihrer geleis-teten Arbeit als Leiterin und Lehrerin der Volksschule Aschau wurde Frau Direktor Hildegard Aschaber der Berufstitel Oberschulrat verliehen. 2003 wechsel-te sie in den wohlverdienten Ruhestand.
2003 Ilona Pletzer /Hartner
Ihren Dienst als Lehrerin an der Volksschule Aschau hatte Frau Direktor Pletzer mit Beginn des Schuljahres 1997/98 begonnen. In diesem Schuljahr konnte die Schule nach der langen Durststrecke
wieder zweiklassig geführt werden. Mit dem Schuljahr 2008/09 wurde sie allerdings wieder einklassig, und ist es bis heute auch geblieben. In den Schuljahren 2008/09 und 2009/10 durfte die Klasse im Deutsch- und Mathematikunterricht geteilt und mit einer zweiten Lehrerin in zwei Gruppen unterrichtet werden (1./2. Schulstufe und 3./4. Schulstufe).
Diese Erleichterung wurde, wahrscheinlich aus finanzi-ellen Gründen, inzwischen aber wieder aufgehoben. Frau Pletzer unterrichtet jetzt wieder in einer Klasse mit vier Schulstufen alle Fächer, ausgenommen Religion und Werkerziehung. Für diese bei-den Fächer ist Frau Martina Gwirl zuständig, die derzeit der Volksschule Westendorf zugeteilt ist.
In die Volksschule Aschau hat inzwischen auch die neues-te Technik Einzug gehalten, und die Schule präsentiert sich immer wieder ganz zeitge-mäß im Internet. Auch in der Kirchberger Zeitung berich-tet die Volksschule Aschau immer wieder über ihre viel-fältigen Aktivitäten
Lehrerinnen seit 2003: Martina Gwirl (ab 2003), Andrea Senfter (2004-05), Martina Mair (2005-07), Kathrin Prem (2008-09). Werkerziehung: Elisabeth Seyr (2003-05) und Hildegard Oberhauser (2007-08).
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Eine Klasse, vier Schulstufen, elf Kinder, so präsentiert sich die Volksschule Aschau im laufenden Schuljahr 2011/12.
Dass guter Unterrichtserfolg auch in Klein- und Kleinst-schulen möglich ist, haben Lehrer/innen und Schüler/innen solcher Schulen in den vielen Jahren ihres Bestandes bis in unsere Zeit herauf immer wieder bewiesen. Das gilt in hohem Maße auch für die Volksschule Aschau.
Quellenangabe: Schulchronik/Pfarrarchiv Kirchberg und Aschau Mitteilungen von Aschauer Schulleitern/Schulleiterinnen Kitzbüheler Anzeiger Peter Gwirl
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Kirchberg einst und jetzt:
Auf meinen letzten Beitrag gab es einige Rückmeldungen, die Personen auf den Fotos betref-fend. Gleich vier LeserInnen konnten das Foto auf Seite 37 unten identifizieren Es handelt sich um die Familie vom Oberhirzingbauern (Eltern, drei Buben und sechs Mädchen). Außerdem konnte die Identität der Frau auf dem Bild der Aschauer Musikkapelle beim Unterrainwirt festgestellt werden. Frau Anny Pfanner erklärte mir, das war ihre Mutter Magdalena Sillober, also die Tochter des damali-gen Unterrainwirtes Andreas Sillober, der ja ebenfalls auf dem Foto zu sehen ist.
Magdalena übernahm später mit ihrem Mann Wolfgang Schwaiger das Wirtshaus unterm Rain und ist unter anderen auch die Großmutter des heutigen Wirtes Andrä Schwaiger. Soweit ein kurzer Rückblick.
Hatte ich das letzte Mal Personen im Vordergrund, so soll in dieser Ausgabe wieder einmal der Ort Kirchberg im Fokus sein. Zwischen den bei-den Bildern liegen mehr als 100 Jahre. Das historische Bild stammt wieder vom Maler, Restaura-tor und Photograph Michael Lackner und entstand spä-testens 1900, jedenfalls aber nach dem verheeren-den Dorfbrand 1886, da man beim Betrachten mit der
Lupe am Originalnegativ den Schlauchturm des danach errichteten 1. Zeughauses der 1886 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg neben dem Pointnerhof erkennen kann.
Die Hadergasse, (später Kitz-bühelerstraße) weist eine lockere Besiedelung auf, ebenso Reithergasse und Dorf. Letzteres wird vom Stöcklbauern, sowie dem Lechnerhaus nach Westen abgeschlossen, von der - nicht mehr im Bild befindlichen Bahnhofstraße einmal abge-sehen. Apropos Bahn - die Bahntrasse ist gut zu erken-nen. Sehen können wir auch die Pöllmühle, das Spital, sowie Lederer, Steining und Katzenbühel. Danach kommt die Herrenmühle und östlich der Ache Kohlgrub. Neben der Kirche Mesnerhaus und Pulverturm (etwas hinter den Bäumen verdeckt).
Der Bräuwirt ist hinter der Kirche versteckt, links dane-ben Mahlhausen. Am Ende der Möselgasse Bichlstein, Peralhäusl und Krunigg. Der Mühlrainhof (Krummer), sowie die beiden Tannerhöfe stehen auf weiter Flur alleine da und in Richtung Spertental sind nur ganz wenige Häuser erkennbar und neben der Kirchangerkapelle steht ein einziges Haus.
Der Aufnahmestandort des Fotografen dürfte in der Nähe des Maurachhofes gewesen sein.Die zweite Aufnahme habe ich 2004 von Hagleit aus
gemacht. Die Verbauung am Talboden ist heute schon sehr weit fortgeschritten, die Wiesenflächen werden ziem-lich rar. Auch an der Straße ins Spertental bis in den Raum Zeinlach - Obwiesen erken-nen wir eine ziemlich dichte Bauweise.
Auch am Kirchangerweg ste-hen zahlreiche Häuser und im Bereich Kirche, Seestraße, Möselgasse hat sich ebenfalls baulich sehr vieles getan.
Können wir auf dem ersten Foto die Häuser noch gut zäh-len, ist dies am zweiten kaum noch möglich!
Gemeindearchiv Kirchberg 05357/ 3642 (von 9:00 - 12:00 Uhr vormittags) oderSchiessl Johann - Handy 0664/ 225 1949 ❍
Johann SchiesslChronikarchiv Kirchberg
Fotonachweis:Bild 1: Lackner Michael der Ältere, ca. 1890 – 1900. Glasnegativ 24 x 18 cm.Bild 2: Johann Schiessl, Chronikarchiv Kirchberg, Digitalaufnahme 2004
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2) Blick auf Kirchberg 2004
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Seniorenbund
Kirchberg
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde!
Dieser Sommer hat uns wie-
der alles geboten. Extremes
kaltes Wetter und im August
wieder große Hitze, die für
manche noch schwerer
zu ertragen war. Doch wir
sind dankbar, dass wir von
schweren Gewittern bisher
verschont wurden. Bei unse-
ren Ausflügen haben wir von
allem etwas gehabt.
Da war am 07. Juli der
Bezirkswandertag auf der
Resterhöhe. Auch eine
große Gruppe aus Kirchberg
nahm daran teil. Die meis-
ten schafften es bis zur
Panoramaalm und ein gro-
ßer Teil zum Zweitausender.
Die ganz „Fitten“ erklommen
auch den Rossgruber. Für die
Fußmaroden stellte der Wirt
ein Fahrzeug zur Verfügung,
so dass sich alle auf der
Panoramaalm einige ver-
gnügliche Stunden gönnen
konnten. Der Bezirksobmann
Martin Unterrainer und der
Landesobmannstellvertreter
Martin Aschaber freu-
ten sich über die große
Teilnehmerzahl. Eine
besondere Freude war die
Anwesenheit des Gründers
des Bezirkswandertages
Wast Foidl.
Der nächste Programmpunkt
dieses Sommers war der
Ausflug zum Wolfgangsee
und auf den Schafberg.
Diesen müssen wir lei-
der als Abenteuerfahrt und
außer Spesen nichts gewe-
sen, abhaken. Am Vormittag
haben wir immer noch auf
schöneres Wetter gehofft.
Aber während der Auffahrt
mit der Zahnradbahn wurde
es leider immer schlech-
ter und stürmischer. Aber
kann halt nicht immer Glück
haben.
Am 03. August ging es auf
Kulturreise ins Burgenland
und nach Sopron in Ungarn,
wo wir unser Quartier
hatten. Gleich am ers-
ten Abend stand die Oper
„Don Giovanni“ auf dem
Programm. Das Ambiente im
Steinbruch St. Margarethen
war großartig und ebenso die
Aufführung. Leider hat es die
letzte halbe Stunde geregnet
und dadurch den Künstlern
etwas an Aufmerksamkeit
und Applaus genommen.
Der zweite Tag war dann auch
etwas nass, hat uns aber
nicht viel ausgemacht. Erst
eine gemütliche Schifffahrt
auf dem Neusiedler See und
dann eine sehr informative
und lehrreiche Kutschenfahrt
durch die Puszta haben
uns den Regen kaum spü-
Vereinsnachrichten
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Vereinsnachrichten
ren lassen. Nach einem frü-
hen Abendessen im Hotel
fuhren wir nach Mörbisch.
Pünktlich bei unserem
Eintreffen hörte der Regen
auf und wir erlebten eine
traumhafte Aufführung
des „Zigeunerbaron“. Die
Musik, die Buntheit auf der
Bühne und die Kulisse der
Seebühne und zum Schluss
das gigantische Feuerwerk
hat uns vollauf begeistert.
Bei wunderschönem Wetter
erfolgte am letzten Tag die
Heimfahrt durch die Wachau.
Am 10. August ging es auf
„Schusters Rappen“ zur
Klooalm auf eine ausgiebige
Jause. Diese Entfernung von
zirka 45 Minuten ist gera-
de richtig, auch für solche,
die sonst nicht viel wandern.
Deshalb auch 40 Personen
dabei gewesen.
In wenigen Wochen, am 05.
Oktober 2011 starten wir zur
Fahrt ins Blaue. Wir freu-
en uns, zu dieser jährlichen
Gratisfahrt einladen zu dür-
fen.
Zur Erinnerung: „Gsunga
und Gspüt“ in der Salvena
Hopfgarten ist heuer schon
am 22. Oktober!
Am 08. November ist ein
Ausflug mit zwei Schwer-
punkten geplant. Zuerst
besichtigen wir das neue
Tirol Panorama mit dem
Rundgemälde am Berg Isel.
Anschließend finden wir
uns auf Schloss Tratzberg
ein, wo uns ein ausgiebiges
Törggele Menü erwartet.
ACHTUNG! Abfahrtszeiten sind:Aschau 11:45, Kalswirt 12:00,
Spertendorf 12:10
Die nächs-
ten Cafe Heim
Treffen sind:
Montag, 03.
Oktober, 07.
November.
Wir freuen uns
auf rege Teil-
nahme. Bis
zur nächsten
Ausgabe alles
Gute, Eure
Leni ❍
Wir trauern aufrichtig um
unser treues Mitglied und
Altbürgermeister Herbert
Noichl.
Unser tiefes Mitgefühl gilt
seiner Familie. Wir werden
ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.
6365 Kirchberg, Klausnerhöhe 14Tel.: 05357/3355-0, Fax: 3355-14e-mail: [email protected]
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Vereinsnachrichten
Ein neuer, junger
Verein stellt sich vor
Der Grundgedanke von
Vertical Minds ist an diesem
Wochenende entstanden, an
dem dieses Foto gemacht
wurde.
Heuer zu Ostern fuhren wir
(von links nach rechts: Alex
Lekar, Dani Orthofer, Hannes
Buchmann, Jakob Riser und
Max Stöckl) wie schon in
den letzten zwei Jahren ins
Klettermekka nach Arco, um
unsere Klettersaison zu star-
ten. Als wir am ersten Abend
ankamen und unser Basislager
im ca. 10 km von Arco ent-
fernten Dorf Pietramurata auf-
gebaut hatten und schon ein,
zwei Bier getrunken hatten viel
der Satz: „Warum moch ma
eigentlich nid an Kletterverein
in Kirchberg, es passiert jo eh
nix bei ins, noa miass ma hoid
söm eppas doa!“. Wir disku-
tierten bis in die späte Nacht
hinein, mit dem Ergebnis,
etwas muss getan werden.
Wie so oft ist etwas leicht
gesagt und die Idee von dem
Verein blieb im Raum ste-
hen. Immer wieder bei einem
gemeinsamen Kletterausflug
wurde das Thema angeschnit-
ten, jedoch fehlte auch uns
die Konsequenz es durch zu
ziehen.
Wir widmen uns nicht nur
dem Sportklettern und dem
Bouldern, manchmal ver-
schlägt es uns auch ins Gebirge,
zum Alpinen Klettern. So
machten sich Alex und Jakob
Mitte Juli auf den Weg zur
Steinplatte, um den Klassiker
„die Blindschleich“ zu machen.
Beim Zustieg fingen wir wieder
mit dem alten Thema an, dass
es nicht so schwer sein kann,
endlich etwas auf die Beine
zu stellen. Wir überlegten wie
denn unser Verein heißen kann,
dass er nicht nur aufs Klettern
bezieht, sondern auch mit
anderen Outdoor Sportarten in
Verbindung gebracht werden
kann. Kurz vor dem Einstieg
ist der Name gefallen „Vertical
Minds“. So wird unser Verein
heißen. Voller Freude, dass wir
einen Namen gefunden haben
stiegen wir in die Route ein und
es war ein genialer Tag an der
Steinplatte mit erfolgreichem
Durchstieg des Steinplatten
Klassikers.
Anfang August flogen Wir
(Alex, Dani, Max und Jakob)
dann noch nach Mallorca zum
Deep Water Solo Klettern
(klettern über dem Meer ohne
Seilsicherung, klingt schlimmer
wie es ist) und tüftelten nach
unseren Klettertagen auf der
Terrasse unserer Finca, genau-
ere Strukturen und Sportarten
für unseren Verein aus. Wir
kamen zum Entschluss, dass
es sich nicht nur ums Klettern
drehen darf, da auch viele
andere Sportarten in unseren
Bergen gemacht werden kön-
nen. Deshalb würden wir uns
freuen wenn wir Mountainbiker,
Downhiller, Slackliner,
Snowboarder, Skifahrer,
Tourengeher und alle ande-
ren Naturbegeisterten Sportler
begrüßen dürfen.
Wir haben auf der Facebook
Plattform eine „Vertical Minds“
Seite eingerichtet und es würde
uns freuen wenn wir nicht nur
Kletterfotos, sondern schon
bald auch Fotos von anderen
Sportarten einstellen könnten.
Respect and enjoy the Nature!
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Vertical Minds Kirchberg
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Vereinsnachrichten
Musikkapelle
Kirchberg
Da Summa is umma – so schnell
vergeht die Zeit. Ereignis- und
vor allem veranstaltungsrei-
che Monate liegen hinter uns.
Trotz teils nicht ganz freundli-
chen Witterungsbedingungen
konnten wir bis auf unser
Gastkonzert in Aschau alle
unsere Platzkonzerte plan-
mäßig abhalten und auch die
anderen Ausrückungen in
gewohnter Manier durchfüh-
ren:
• Antlassritt in strömendem
Regen
• Dorffest bei Traumbe-
dingungen
• Bezirksmusikfest mit viel
Sonne, Hitze und Durst
• Blumencorso mit
Wetterglück
• Hansi Hinterseer kurz und
regnerisch
Ein Highlight für unsere
Jugendkapelle war das bereits
2. Gastkonzert beim Jugendtag
des Blasmusikfestes in
Rattenberg, mit einer lustigen
Ausflugsfahrt, einem feinen
Nachmittag am Schlossberg
und einem gelungenen Auftritt.
Da macht sich die Probenarbeit
bezahlt!
Nun starten wir wieder durch
mit unseren Vorbereitungen auf
das Cäcilienkonzert, das am
26. November stattfinden wird
und freuen uns auf einen schö-
nen, musikalischen Herbst! ❍
Musikkapelle Kirchberg
Hildegard und Peter Erber ✧ Kitzbüheler Straße 9 ✧ A-6365 Kirchberg in TirolTelefon/Fax: +43 (0) 5357/23 35 ✧ Handy: +43 (0) 664/48 65 008 ✧ [email protected] ✧ www.kupferstube.at
Öffnungszeiten: 16.00 bis 24.00 UhrAchtung: Mittwoch Ruhetag
Genießen Sie unsere Schmankerln noch bis einschließlichSamstag, 22. Oktober 2011
In der Wintersaison sind wir dann wieder gerne für Sie daab Donnerstag, 1. Dezember 2011
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Vereinsnachrichten
Erlebniswochenende
am Truppenübungs-
platz Hochfilzen
Vom Freitag 12. 08. bis
Samstag den 13. 08. war
die Rotkreuzjugend des
Bezirkes Kitzbühel mit eini-
gen Gästen aus Schwaz am
Truppenübungsplatz Hoch-
filzen auf Besuch.
Das umfangreiche Programm
mit Schnitzeljagd, Lagerfeuer
und Grillen, Gruppenzelt auf-
stellen, selber Schminken von
Verletzungen, Schießen mit
Pfeil und Bogen, Schießen mit
dem Biathlongewehr, Besuch
des Tragtierzentrums, über-
queren einer tiefen Schlucht
mittels Seilbrücke und retour
mittels Indianersteges begeis-
terte die Jugendlichen und die
Betreuer.
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Auch die Verpflegung mit
Frühstück und Mittagessen
war hervorragend.
Vielen Dank an Oberst Franz
Krug und an seine Mannschaft
vom Truppenübungsplatz
Hochfilzen. ❍
Jugendrotkreuz Bezirk Kitzbühel
Pensionisten-
verbandMit einem Aufgebot von 69
Teilnehmern beteiligten sich
die Kirchberger Pensionisten
beim Bezirkswandertag
am 10. 7. 2011 in Fieber-
brunn. Dank unserer
Wanderführerin, Pepi Kals,
ist es gelungen, die stärk-
ste Ortsgruppe zu stellen.
Außerdem war Raimund
Öttl der älteste Teilnehmer
an dieser Veranstaltung.
Als Anerkennung erhielt die
Gruppe ein „Eßpaket“. Diese
guten Sachen wurden zu
einem späteren Zeitpunkt
bei einem gemütlichen
Nachmittag verspeist.
Der Ausflug zur Laimeralm
am 15. Juli war wieder ein-
mal ein besonderes Erlebnis
für alle Teilnehmer. Auf der
Hinfahrt wurde in Bad Ischl
ein Stopp eingelegt, der uns
die Möglichkeit gab, durch
den Wochenmarkt zu bum-
meln und im berühmten Cafe
Zauner einzukehren.
Bei der Weiterfahrt konnten
wir die einmalige Aussicht
auf den Wolfgangsee genie-
ßen. Unser Ziel, die urige
Laimeralm, erreichten wir
zu Mittag. Der Höhepunkt
dieses Ausflugs war die
Musikdarbietung der Familie
Laimer. Die flotte Musik
begeisterte alle, besonders
auf ihre Kosten kamen jedoch
die eifrigen Tänzerinnen und
Tänzer.
>> mehr auf Seite 46
Vereinsnachrichten
Warme und trockene Füße sind gerade in der kalten Jahreszeit nicht nur eine Wohltat,sie stellen auch einen oft unterschätzten Faktor für Ihre Gesundheit dar.
Viele tausend Anwender von Osma Trocknersystemen wissen es zu schätzen, täglich in hygienisch reine, trockene und gewärmte Schuhe zu schlüpfen. Eine regelmäßige Trocknung des Innenschuhs mit reiner, warmer Luft sorgt für angenehme Frische, Keimen wird der Nährboden entzogen und unangenehme Gerüche werden neutralisiert.Wohltemperierte Luftzirkulation von innen schont - anders als bei herkömmlicher Trocknung auf dem Heizkörper - das Material und beseitigt auch die letzte Restfeuchte aus Ihrem Schuhwerk.
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Vereinsnachrichten
Was wäre ein Sommer
ohne der traditionellen
Grillnachmittage der Wander-
und Keglergruppe. Unser
Dank gilt Moidi Öttl und Pepi
Kals für die Organisation die-
ser netten Zusammenkünfte.
Eine Reise in die
Vergangenheit erlebten
wir am 19. August bei
unserem Besuch des Tirol-
Panoramas.
Der Münchner Maler Michael
Zeno Diemer wurde 1896
beauftragt, die historische
Schlacht am Bergisel vom
13. August 1809 in einem
Panorama auf knapp 1000
m2 Leinwand darzustellen.
Dieses Riesenrundgemälde
hat nun im TIROL PANORAMA
ein neues Zuhause gefunden
und ist das Herzstück des
Museums.
Die Ausstellung „Schau-
platz Tirol“, das Kaiserjäger-
museum, das die Militärge-
schichte Tirols vom 18. bis
ins 20. Jahrhundert doku-
mentiert und natürlich das
Riesenrundgemälde beein-
druckten uns sehr.
Mit einer Einkehr beim
Bucherwirt in Jenbach lie-
ßen wir diesen Nachmittag
gemütlich ausklingen.
Vorschau auf die geplanten Ausflüge:2-Tages Fahrt zum Törggelen
nach St. Johann im Ahrntal
in Südtirol
Donnerstag – Freitag, 13. -
14. 10. 2011
Tagesfahrt Advent am
Wolfgangsee
Freitag, 25. November 2011
Wir werden in Strobl ver-
schiedene Krippen besichti-
gen (inkl. Führung), anschlie-
ßend fahren wir mit einem
Schiff von Strobl nach
St. Wolfgang. Dort neh-
men wir im Romantikhotel
„Weißes Rössl“ ein 3-gän-
giges Menü zu uns. Beim
Besuch des Adventsmarktes
in St. Wolfgang oder St.
Gilgen erhält jeder einen
Punsch inkl. Häferl und ein
Adventsgeschenk. Mit einer
Schifffahrt von St. Wolfgang
nach St. Gilgen und
anschließender Rückfahrt
nach Kirchberg beenden wir
diesen sicherlich sehr stim-
mungsvollen Ausflug.
Plätze im Bus sind noch frei!!
Der AusschussF
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Gesund-
heitsrat-
geber
Bluthochdruck
Liebe Gemeindebürger - und -bürgerinnen
Bluthochdruck (Hypertonie)
ist eine schmerzlose und des-
halb oft lange nicht behan-
delte Erkrankung mit sehr
ernsten Folgeerkrankungen.
Meist wird die Diagnose
erst im Zusammenhang
einer ärztlichen Routine-
untersuchung gestellt.
Laut den WHO-Kriterien
spricht man bei einem
Blutdruck über 135/85 von
Hypertonie.
Als Ursache dieser Erkran-
kung kommen viele Faktoren
in Frage wie z.B. Nierener-
krankungen, Nebennierener-
krankungen, Erkrankungen
des Gefäßsystems, Folge von
Medikamenteneinnahmen.
Dennoch ist Bluthochdruck
eine Folgeerkrankung des
Wohlstands-Syndroms.
Salzreiche Ernährung, Über-
gewicht, Zuckerkrankheit,
Stress, seelische Belastung,
Bewegungsmangel und viele
andere. Erwähnenswert ist
noch die familiäre Häufigkeit
und Bluthochdruck in der
Schwangerschaft.
Ein sehr wichtiger Therapie-
ansatz ist sicher die Änderung
der Lebensgewohnheiten,
Gewichtsreduktion, Aus-
dauertraining, Umstellung der
Ernährungsgewohnheiten.
Führen diese Maßnahmen
nicht zum gewünschten
Erfolg, wird die Medikation
begonnen. Fast immer eine
Dauermedikation, d.h. nach
Erreichen der Zielwerte dür-
fen die Antihypertensiva
nicht abgesetzt werden.
Sehr zu empfehlen sind
Selbstmessungen in regel-
mäßigen Abständen.
Unbehandelt kann Blut-
hochdruck zu schweren
Herz – und Kreislauf –
Erkrankungen, Herzinfarkt,
Nierenschädigung und
Schlaganfällen führen.
Im Namen meiner Kollegen
bitte ich Sie beim nächsten
Arztbesuch die e-card nicht
zu vergessen, ebenso wich-
tig ist es die Namen der
Dauermedikamente anzuge-
ben.
Ihr Dr. Franz Berger ❍
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Vereinsnachrichten
TRAINING IN
NEUSEELAND
Nach der Grundausbildung
beim Bundesheer hat unse-
re Skirennläuferin Jessica
Depauli die lange Reise nach
Neuseeland angetreten. Ein
25-stündiger Flug führte sie
über Dubai, Bangkok und
Sydney nach Christchurch in
Neuseeland. In Wanaka trai-
nierte Jessica bei perfekten
Bedingungen mit der gesam-
ten Damenmannschaft bis
Ende August für die kom-
mende Wintersaison im
Weltcup. ❍
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Hier finden Sie noch die wichtigsten Tipps für Ihre Bergtour:Hier finden Sie noch die wichtigsten Tipps für Ihre Bergtour:
1. Die Tour muss geplant werden!1. Die Tour muss geplant werden!
Sprechen Sie mit allen Teilnehmern die Bergtour durch, nehmen Sie auf die Wünsche und vor allem auf den Sprechen Sie mit allen Teilnehmern die Bergtour durch, nehmen Sie auf die Wünsche und vor allem auf den
körperlichen Zustand der einzelnen Teilnehmer (speziell von Kindern) Rücksicht und achten Sie auf das Wetter.körperlichen Zustand der einzelnen Teilnehmer (speziell von Kindern) Rücksicht und achten Sie auf das Wetter.
2. Prüfen Sie Ihre Fitness und wählen Sie Ihre Ausrüstung genau!2. Prüfen Sie Ihre Fitness und wählen Sie Ihre Ausrüstung genau!
Wie ist Ihre körperliche Verfassung? Reicht sie aus, um die geplante Tour wirklich zu bewältigen? Schließlich gilt das Wie ist Ihre körperliche Verfassung? Reicht sie aus, um die geplante Tour wirklich zu bewältigen? Schließlich gilt das
Motto: „Nur fit in die Berge“ – und nicht erst „fit durch die Berge“ – Überschätzen Sie sich also nicht!Motto: „Nur fit in die Berge“ – und nicht erst „fit durch die Berge“ – Überschätzen Sie sich also nicht!
Verzichten Sie auf Unnötiges, aber lassen Sie nichts zu Hause, was Sie im Notfall unbedingt brauchen.Verzichten Sie auf Unnötiges, aber lassen Sie nichts zu Hause, was Sie im Notfall unbedingt brauchen.
3. Selbstverantwortung mit regelmäßigen Pausen!3. Selbstverantwortung mit regelmäßigen Pausen!
Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortlich dafür, dass er eine gute und komplette Ausrüstung auf die Tour mitnimmt. Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortlich dafür, dass er eine gute und komplette Ausrüstung auf die Tour mitnimmt.
Selbst bei einer einfachen Wanderung ist eine Notfallausrüstung (Handy, Erste Hilfe-Box etc.) dabei. Notruf 140! Selbst bei einer einfachen Wanderung ist eine Notfallausrüstung (Handy, Erste Hilfe-Box etc.) dabei. Notruf 140!
Vergessen Sie nicht aus lauter Eifer und Begeisterung auf regelmäßige Pausen. Trinken ist wichtiger als Essen.Vergessen Sie nicht aus lauter Eifer und Begeisterung auf regelmäßige Pausen. Trinken ist wichtiger als Essen.
4. Geben Sie Ihr Ziel bekannt!4. Geben Sie Ihr Ziel bekannt!
Ob mit Gruppe oder im Alleingang: Vor dem Weggehen zu Hause oder bei Freunden unbedingt die geplante Route und Ob mit Gruppe oder im Alleingang: Vor dem Weggehen zu Hause oder bei Freunden unbedingt die geplante Route und
den voraussichtlichen Zeitpunkt der Rückkehr bekannt geben. den voraussichtlichen Zeitpunkt der Rückkehr bekannt geben. Gemeindezeitung KirchbergGemeindezeitung Kirchberg
WIR WÜNSCHEN ALLEN KIRCHBERGER/INNEN UND GÄSTEN
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Vereinsnachrichten
Die Meisterschaft ist wieder
voll im Gange und hat für
unsere Kampfmannschaft I
in der Landesliga Ost lei-
der nicht so begonnen
wie es erhofft war. Nach
einer sehr erfolgreichen
Vorbereitungszeit gab es
beim ersten Spiel gegen
Kirchdorf nach einer 2:0
Führung eine 3:6 Niederlage.
Nach 5 Runden haben wir
4 Unentschieden erzielt und
damit Platz 10 der Tabelle.
Wir hoffen nun in den kom-
menden Spielen endlich
Siege einfahren zu können
um zumindest in das erste
Drittel der Tabelle vorrücken
zu können.
Die Kampfmannschaft II
hat großes Potential und
konnte dieses bereits in
4 Spielen zur Schau brin-
gen. Davon 3 Siege und
ein Unentschieden. Die
Mannschaft arbeitet unter
einem neuen Trainer. Wir
sind froh, Fuchs Stefan in
unserem Trainerteam begrü-
ßen zu dürfen.
Auch für die laufende Saison
steht uns Josef Gamper
als Masseur wieder zur
Verfügung. Dieser betreut
nun schon die 6. Saison den
SC Hagleitner Bohrtechnik
Kirchberg und ist seit
2010 auch bei FC Red Bull
Salzburg – Profis tätig. Wir
freuen uns daher sehr, daß
wir auf ihn als Masseur für
unsere Kampfmannschaften
zählen können.
Die U16 hatte ebenfalls schon
Meisterschaftsstart und ist
momentan sehr erfolgreich.
Nach 4 Runden und Platz
4 der Tabelle sind wir sehr
zufrieden mit dem Team von
Klein Jakob, da das letzte
Jahr für diese Mannschaft
besonders beschwerlich
war.
Für die restlichen Nach-
wuchsmannschaften ist
der Saisonstart mit Anfang
September. Wir werden in
der nächsten Ausgabe aus-
führlich berichten.
Doch die ganz Kleinen sind
bereits schon fleißig beim
Spielen.
Neun Mannschaften
folgten der Einladung
des SC Hagleitner Bohr-
technik Kirchberg zum
U8-Sommercup am 28. 08.
2011, eine weitere musste
am Vorabend leider kurzfri-
stig absagen.
Bei herrlichstem Fußball-
wetter hatten die klei-
nen Kicker ausreichend
Gelegenheit, ihr Können
zu zeigen. Nach den
Gruppenspielen setzte sich
im Spiel um Platz 3 der sehr
starke FC Hochfilzen gegen
SK Waidring knapp durch.
Im großen Finale trafen die
2 besten U8-Teams des
Turniers vom FC Kitzbühel
und SK St. Johann aufeinan-
der und es entwickelte sich
von Anfang an eine tolle,
leidenschaftliche Partie, in
JoJoJoJoJoJoJoJoJoJooooJoJooJoJooJooJooooooossesseseseseseeesessessessesesesssesssesseseseseseffffffffffffff ffff ff GaGGGGaGaGaGGaaaGaGaaGaGaaaaaaaaaGaGaaGaaaGaaaGaGGaaaGGaaaGaampmpmpmmpmppmpmmppmppppmpmpmppereerererererereerererererererererrrerererererrererrerrerrrerrrererreeeerreereereereerer m mm mmmmmmmmmmititititititittititititititttttt S S S SSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSpiiiipipipipipipipiipipippipipiipippipipipiipipipppppppippipipipieleleleleleleelleleleleleeleleleeleleleleeeeleleeeeeleeleeeeeeelelele eererererrereerererereeeererererererereeeeerereereereeerereeeeeeeerern nn nn n nnn nnnnnnnnnnnnnn vvvvvvvovovovvvvvvvvvvvvvvvvv n nnnn FFFFFFFCFCFCFCFCCFCCCCCCCCFFCFCCCCFFCCFFCCFCFFFCCFCCCCCFFCC R R R RRRR RR RRR RRRRededededededededdeededdd B B B B BB BBuuululululululululuuuullulll ll l lllll lll SaSaSaSaSaSSaSaSaSSaSSSaSS lzlzlzlzzlzlzlzbububububububububububububububububububuububububuububububububuubbubuubbuuubuububurgrgrgrgrgggrgrgrggrgrgrgrgrgrggrgrggrgrggggrgrggrgggrgg
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Vereinsnachrichten
welcher der SK St. Johann
sehr knapp die Oberhand
behielt. Jedes Kind freute
sich über einen Einzelpreis
und wir freuen uns über ein
gelungenes Turnier.
Toller und fairer internatio-
naler Nachwuchsfußball wird
den zahlreichen Zuschauern
beim U7-Sommercup am
04.09.2011 geboten. Für
einige Mannschaften ist es
der erste Spielauftritt über-
haupt, aber die Ergebnisse
spielen ohnehin eine unter-
geordnete Rolle in die-
ser Altersklasse. Teilweise
spielen sich unglaubliche
Szenen auf den Spielfeldern
ab und die Schiedsrichter
haben alle Hände voll zu tun,
den Kindern die Regeln zu
erklären.
Schließlich kann sich im
Finale der SV Langkampfen
knapp gegen die SPG
Brixlegg/Rattenberg durch-
setzen, 3. wird unser deut-
scher Gast, die schon fas-
zinierend spielreife TuS Bad
Aibling (Torverhältnis 30:1 !!).
Aber auch die 2 heimischen
Teams schlagen sich her-
vorragend und werden gute
4. und 5. Jedes Kind fährt
stolz mit einem Einzelpreis
nach Hause und wir freuen
uns auf ein Wiedersehen im
nächsten Jahr.
Die wichtigsten Neuig-
keiten der Fußballwoche
mit Spielberichten und
Fotos findet ihr immer
auf der Homepage des
SC-Hagleitner Kirchberg.
www.sc-kirchberg.at
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Hypo Tirol Bank AG auf Besuch in der Alpenschule
Freitag, der 19. August 2011, war für die Alpenschule ein bedeutungsvoller Tag, denn hoch oben am Salvenberg in Westendorf konnten der Obmann des Agrar- und Schulbetreuungsvereins zur Förderung von Schuljugend, Bergbauern und Bildungstourismus LA Dir. Ing. Franz Berger, Gründer-Obmann Dkfm. Dr. Josef Ziepl und Westendorfs Bürgermeister Toni Margreiter den Vorstandsvorsitzenden der Hypo Tirol Bank AG Innsbruck Herrn Dr. Markus Jochum mit Gattin Carin, Herrn Mag. Bernhard Jochum und Kitzbühels Hypo Tirol-Geschäftsstellenleiter Johann Spieglmayr willkommen heißen.
Der Willkommensgruß galt ferner den ebenfalls an der Besichtigung und Führung durch die Projektanlage teilgenommenen Damen und Herren mit Westendorfs Vizebürgermeister Johann Steixner, den Spitzenfunktionären des TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental mit Brixen im Thale, Kirchberg und Westendorf durch den Obmann und Vorstandsvorsitzenden Hotelier Alexander Aigner, Ortsausschussmitglied Silvia Ager und Victoria Ager, Geschäftsführer Max Salcher und Leiter des Ortsbüros Kirchberg Christoph Stöckl sowie der Mitverfasser des Alpenschule-Leitfadens und Lehrprogramms Prof. Mag. Hans Laiminger BRG Wörgl/Brixen im Thale.
Die Alpenschule-Gäste waren von den bisher erzielten Ergebnissen der Schulbesuche aus Deutschland, Holland, Italien, Luxemburg und Österreich, vom durch die Universität Innsbruck erfolgreich evaluierten Projekt und von der Gesamtanlage mit den Bergbauernhof-Partnern zu Nieding, Schwendt, Örgen, Rothen und Poitfeld außerordentlich beeindruckt. Dies kam in der Ansprache von Dr. Markus Jochum deutlich zum Ausdruck, in der er nicht nur die Idee und deren Verwirklichung durch Ziepl und Ludwig belobigte, sondern dem Projekt und dem Weg der Alpenschule NEU-Phase II und deren Expansionsplänen große Möglichkeiten durch die Zusammenarbeit auf drei Wirtschaftsebenen, nämlich von Schule, Landwirtschaft und Tourismus, einräumte. Ein Modell, das allen Beteiligten zum Vorteil gereichen wird. Am Bau der Brücke, über die Europas Schuljugend in unsere Natur-, Kultur- und Gesundregionen geführt wird, sollte sich Österreich und Europa beteiligen.
Dkfm. Dr. Josef Ziepl
Die 4-Jahreszeiten Urlaubsregion Kitzbüheler Alpen
Die sanften Grasberge mit der stark ausgeprägten Almenlandschaft und die weiten Täler unterscheiden unsere Heimat von vielen anderen Urlaubsregionen in den Alpen. Diese natürlichen Voraussetzungen gepaart mit unternehmerischem Engagement der Menschen haben dazu geführt, dass sich ein Ganzjahrestourismus entwickelt hat. Im Winter bieten wir Einheimischen und Gästen mit den Skigebieten der Bergbahn AG Kitzbühel und der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental eines der besten Skiangebote weltweit. Daher fokussiert man sich im Marketing auf das Thema Ski Alpin und hat mit den Partnern der Kitzbüheler Alpen und der Tirol Werbung eine flächendeckende TV Kampagne in Deutschland und Österreich entwickelt. Zusätzlich hat der Aufsichtsrat des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen Brixental beschlossen, eine große Winter TV Kampagne in den Niederlanden und Belgien zu machen. Die Sommersaison mit den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer und Herbst ist geprägt von vielen attraktiven Veranstaltungen und wechselndem Wetter in den Bergen. Eine der größten Anziehungspunkte sind unsere bewirtschafteten Almen, wo man sich vom stressgeplagten Alltag aktiv erholt und die Sommerfrische genießen kann. Hier bietet das Brixental mit seinen südlichen Seitentälern gute Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Daher hat man sich entschieden, für die Sommersaison 2012 eine groß angelegte Marketingkampagne zu machen, wo man die Themen „Alm“, „Genuss“, „Kulinarik“, „Bergerlebnis“, „Wandern“ und „Rad“ in den Vordergrund stellt. Darüber hinaus hat der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen Brixental eine Wanderoffensive gestartet.
Christoph Stöckl
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2. Oktober 2011 – 11. Sonnbergmeile
Erleben Sie die Wanderung über sechs Bauernhöfe am Sonnberg. Werfen Sie einen Blick auf traditionelles Handwerk und genießen Sie regionale Schmankerl.
Start: Gasthof Kalswirt ab 10.00 Uhr mit Musik Geführte Wanderung um 10.00 Uhr und 12.00 Uhr vom TVB.
Zubringermöglichkeit: Kirchberger Taxiunternehmen ab 10.00 Uhr nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und M-Preis Brixentaler Straße
Planerbrücke: € 2,00 pro Person Hagleithof: € 2,50 pro Person Filzerhof: € 3,50 pro Person
ACHTUNG Straßensperre ab 10.00 Uhr Kreuzung Schneiderbühel (ausgenommen Anrainer)
8. Oktober 2011 – Obergaisberg Trophy
Kraftzug und Geschicklichkeit für Norikerpferde - im Rahmen eines Bewerbes zeigen heimische Arbeitspferde wie mit Geschicklichkeit und Kraft einst mit Arbeit am Hof und im Wald verrichtet wurde. Ein Genuss für alle Pferdefreunde.
ab 10.00 Uhr Beginn der Bewerbe ca 15.00 Uhr Preisverteilung ab 16.00 Uhr Dämmerschoppen mit Live Musik
26. Oktober 2011 – Pferderennen Trabrennbahn in Kirchberg
Programm: Rennbeginn: 13.30 Uhr
• Trabrennen • Ponyreiten • Noriker Galoppreiten • Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren • Einlage: Traberfahrer auf Quantya-Elektro Cross Maschienen.
Ab 15.00 Uhr musikalische Unterhaltung im Festzelt mit dem „Der Harte Kern“ aus Angerberg.
Eintritt: € 4-, Kinder bis 14 Jahre sind frei
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VERSICHERUNGSRATGEBER
VERLUST DES SICHERHEITSGEFÜHLES:Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen großen Schock. Für die Betroffenen wiegen die Verletzung der Pri-vatsphäre und damit der Verlust des Sicherheitsgefühles oft schwerer als der materielle Schaden.
DIE KRIMINALSTATISTIK für 2009 zeigt einen sprunghaften Anstieg bei Einbruchdiebstählen. Die Anzahl der Einbrüche in Wohnungen in Österreich stieg 2009 im Vergleichszeitraum zum Vorjahr um knapp 17 % an, bei Einfamilienhäusern sogar um 38 %. Dabei wird es den Einbrechern oft so leicht gemacht. Hausschlüssel unter Fußabstreifern, offene Terrassentüren, übervolle Briefkästen, ständig verschlossene Rollläden, tiefverschneite Hofzufahrten, Urlaubsgrüße aus dem Ausland im Internet mit Wohnsitza-dresse uvm. lassen für jeden „Langfinger“ sofort erkennen, dass leichte Beute zu holen ist. Eigentum VERSICHERN ist selbstverständlich – Eigentum SICHERN sollte es auch sein, Prävention ist angesagt!
WER SIND DIE TÄTER?Das Profil der Täter ist unterschiedlich. Steht auf der einen Seite das Motto „Gelegenheit macht Diebe“, so sind es auf der anderen Seite streng organisierte Verbrecherbanden, die unser Land unsicher machen. Die Einbrüche werden immer besser organisiert. Es handelt sich vor allem um Banden aus dem Ausland. Ebenso gibt es aber auch immer mehr Tricktäter, die meistens zu zweit bei Ihnen anläuten. Während Sie eine Person in ein Gespräch verwickelt, durchsucht die andere seelenruhig Ihre Wohnung nach Wertgegenständen. Alles was dabei nicht gleich mit-genommen werden kann, wird zu einem späteren Zeitpunkt durch einen gezielten Einbruch entwendet. Organisierte Banden haben zumeist Ihre Opfer schon tage- und wochenlang im Visier und sind über Vermögen und Tagesablauf bestens informiert.
Tipps, damit es Einbrecher besonders schwer haben … - besorgen Sie sich einen guten Tür-Schließzylinder mit Sicherungskarte (Mindestschutz!)- versehen Sie die Haustüre mit Sicherheitsbeschlägen und Sicherheitsrosette - Zusatzsicherungen wie Kastenschlösser, Querriegelschlösser, Querbalken oder Panzerriegel erhöhen den Einbruchschutz erheblich- eine sichtbare moderne Alarmanlage schreckt viele Einbrecher vorzeitig ab - sorgen Sie für lückenlose Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren- vermeiden Sie Bepflanzung direkt am Haus und räumen Sie weg, was Einbrechern nützen könnte (Leitern, Werkzeug, freigeschaltene Außensteckdosen)- vermeiden Sie „Schlüsselverstecke“ unter Fußabstreifern oder Blumentöpfen sowie gekippte Fenster und offene Terrassen/ Balkontüren auch in den Obergeschossen- sorgen Sie für ein „offensichtlich bewohntes Haus“ während Ihrer längeren Abwesenheit (Urlaub) durch einen Hausbesorger (Nachbarschaftsdienst): Briefkästen Entleerung, Schneeräumung, Müllabfuhr; das Haus sollte einen bewohnten Eindruck machen
DER VERSICHERUNGSSCHUTZ:Im Rahmen der Haushaltsversicherung (Privatbereich) sowie einer Betriebsbündelversicherung (betrieblicher Bereich) ist das Risiko gegen das Einbruchdiebstahl-Risiko versichert. Dabei sind Sachschäden nach vollbrachtem oder versuchtem Einbruchdiebstahl, einfacher Diebstahl (Entwendung von Sachen ohne Einbruch), Beraubung (Androhung von Gewalt) und Vandalismus (böswillige Sachbeschädigung) versicherbar. Für besondere Wertgegenstände wie Bargeld, Sparbücher, Schmuck, Edelsteine, Kunstgegenstände, Sammlungen und Antiquitäten gibt es in der Polizze beschränkte Versicherungssummen bzw. separate Auflagen oder Sicherungsmaßnahmen, die besonders zu vereinbaren sind.
Für die Festlegung bzw. Überprüfung des Versicherungsschutzes gegen Einbruchdiebstahl ist besonders qualifizierte und individuelle Beratung erforderlich. Als unabhängiger Berater stehen Ihnen dazu die SIVAG-Versicherungsmakler mit Rat und Tat zur Seite.
Weitere wertvolle Infos zum Thema Einbruchdieb-stahl und Prävention finden Sie im Internet:
www.bmi.gv.at/praeventionwww.mein-sicheres-zuhause.atwww.securityland.atwww.einbruchschutz.at
Statistik Einbruch-Diebstahl ÖsterreichJahr 2006 2007 2008Schadensfälle 22.073 24.308 28.892
Steigerung zum Vorjahr - 10% 31%Schadenszahlungen in Euro 39 Mio 52 Mio 81 MioSteigerung zum Vorjahr - 33% 108%Quelle: Versicherungsverband Österreich, www.vvo.at
www.sivag.atInfohotline: 05357/4600
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Vereinsnachrichten
56
BSV-
LAKOTA
ZIELSICHERE
BOGENSCHÜTZEN
Am 20. und 21. August fan-
den die ÖM IFAA in Götzis
statt. Vier Lakotas konnten das
Turnier bestreiten.
Am Start waren Andrea und
Roland Kofler, Trude Zotz
und Georg Baumann. Andrea
erreichte auf Rang drei einen
Spitzenplatz.
Danach folgte die Teilnahme
an ÖM FITA 3D in Luftenberg.
Fünf Bogenschützen stellten
sich der Ausscheidung für
den nächsten Tag. Christian
Reithmaier qualifizierte sich
als einziger für den nächsten
Tag und nutzte das Turnier als
Generalprobe für die WM in
Donnersbach.
Reithmaier hat sich durch sehr
gute Leistungen im letzten Jahr
für die WM in Donnersbach
qualifiziert und somit einen
fixen Startplatz und die
Aufnahme in den Ö-Kader (nur
die drei besten Ö-Schützen
seiner Klasse waren mit dabei).
Am ersten Tag galt es unter die
ersten 16 zu kommen das hat
er auch geschafft.
Am nächsten Tag kam aber
leider das frühzeitige Aus, da
er mit Rang 12 die Top-8 nicht
erreichen konnte.
Mit Rang zwölf nicht ganz
zufrieden doch stolz das er
dabei war konnte Christian am
Samstag seine Teamkollegen
als Zuschauer noch anfeuern.
Am 3. September fanden die
Tiroler Meisterschaften in
Leithen statt. Fünf Lakotas stell-
ten sich der Herausforderung
und wurden belohnt.
Roland Kofler holte sich
den Meistertitel und Georg
Baumann erobert mit Rang
drei Bronze.
Am 4. September rundete Andi
Straif mit der Silbermedaille
in FITA Feld die Erfolge der
Lakotas ab.
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5ERL TURNIER BSV
LAKOTA 11. SEPT. 2011
Am 11. September 2011 fand
bei traumhaften Bedingungen
am Filzerhof das dritte von
vier Fünferl-Turnieren des 5erl-
Cup's statt. Der BSV-Lakota
konnte über 80 Bogenschützen
aus Nah und Fern begrüßen
und es wurde ein ganz beson-
derer Tag bei Freunden mit
Freunden!
Wir bedanken uns ganz herz-
lich bei allen HelferInnen und
Sponsoren. Ganz beson-
ders bei Fa. Morandell -
Alexander Krenosz für die
"Damenspende" und Bäckerei
Auinger für den "Schrepfer"!
DANKE
Die Ergebnisse und Fotos fin-
det ihr wie immer auf unserer
Homepage bzw. auf Facebook.
Im September wird der wunder-
schöne Parcours am Filzerhof
für eine Folge SOKO Kitz als
Tatort genutzt. Sobald wir
etwas über die Ausstrahlung
der Folge erfahren geben wir
euch natürlich Bescheid. ❍
News und Fotos:www.bsv-lakota.at
Vereinsnachrichten
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58
Vereinsnachrichten
VIZEMEISTERTITEL FÜR
MARK CARRUTHERS
Sensationeller Erfolg für den KTC bei den Tiroler Meisterschaften Für eine echte Überraschung
bei den diesjährigen Tiroler
Tennis Meisterschaften, die
vergangenes Wochenende
in Schwaz ausgetragen
wurden, sorgte der für den
Kitzbüheler Tennis Club
spielende Mark Carruthers.
Obwohl ungesetzt, kämpf-
te sich der in Kirchberg
lebende Neuseeländer
Runde um Runde weiter
bis er schließlich im Finale
auf die Nr. 1 des Turniers,
Christoph Steiner, traf. Nun
machte sich allerdings die
fast vierstündige Halbfinal-
Partie gegen Manfred Riess
rund eine Stunde zuvor
bemerkbar zwangen Mark
beim Stand von 1:6 0:2 zur
Aufgabe. Die Freude beim
Sensationsmann dieser
Meisterschaften war den-
noch riesen groß und der
tolle Erfolg für den gesam-
ten Kitzbüheler Tennis Club
Anlass zum Feiern. ❍
Wir gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg
TEMPOLIMITS
RETTEN LEBEN!
Geschwindigkeit – der Killer Nummer 1 auf Österreichs StraßenÜberhöhte Geschwindigkeit
ist nach wie vor die Haupt-
ursache für tödliche Unfälle
auf Österreichs Straßen.
Um das Bewusstsein der
Autofahrer für die Ein-
haltung von Tempolimits
zu schärfen präsentiert
das KFV (Kuratorium für
Verkehrssicherheit) eine
V e r k e h r s s i c h e r h e i t s -
kampagne zur Haupt-
unfallursache „überhöhte
Geschwindigkeit“.
Die Kampagne „Tempolimits
retten Leben!“ soll Schnell-
fahrer einbremsen.
Hauptunfallursache auf
Österreichs Straßen ist
überhöhte Geschwindigkeit.
36,2% (Österreich, Quelle
BMI 2010) aller Straßen-
verkehrsunfälle mit tödli-
chem Ausgang werden durch
überhöhte Geschwindigkeit
verursacht.
Damit liegt „Rasen“ an ers-
ter Stelle der Unfallursachen
in der Verkehrsunfallstatistik
vor Vorrangverletzungen
mit vierzehn und Ablenkung
bzw. Unachtsamkeit mit elf
Prozent.
Viele Autofahrer sehen
G e s c h w i n d i g k e i t s -
beschränkungen nach wie
vor eher als Empfehlungen
und nicht als rechtliche
Vorgaben und entschei-
den oft selbst, welches
Tempo angemessen ist. So
gefährden sie nicht nur sich
selbst, sondern auch ande-
re Verkehrsteilnehmer. Rund
60% aller Verkehrsverletzten
in Österreich verunfallten im
Ortsgebiet.
Gerade in Ortsdurchfahrten
wo Geschwindigkeitsbe-
schränkungen andere
Verkehrsteilnehmer schüt-
zen sollten, passieren die
meisten Unfälle. Autofahrer
sind zu schnell unterwegs
und können nicht mehr
rechtzeitig auf Fußgänger
und Radfahrer reagieren.
Geschwindigkeits-Limits
einzuhalten bedeutet Unfälle
und Verletzungen zu reduzie-
ren und Fußgänger – beson-
ders Kinder – und Radfahrer
im Straßenverkehr zu schüt-
zen.
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Vereinsnachrichten
Rasen tötet! Tempolimits
retten Leben! Besonders
bei Verkehrsunfällen mit
getöteten und schwerst-
verletzten Menschen
spielt die Geschwindigkeit
eine tragische Rolle. Die
Geschwindigkeitskampagne
„Tempolimits retten Leben!“
soll Autofahrer auf dieses
Thema aufmerksam machen
und an die Einhaltung der
Tempolimits – vor allem
im Ortsgebiet – erin-
nern. Zu diesem Zweck
werden in ausgewählten
Gemeinden Transparent-
und Aufklärungsaktionen mit
KFV-Informationsständen
stattfinden.
Häufig wird der Anhalte-
weg bei höheren Geschwin-
digkeiten unterschätzt.
Wenn ein Lenker statt mit 50
km/h mit 70 km/h fährt, ver-
längert sich der Anhalteweg
um 18 Meter. Auch die
Anhaltebereitschaft vor
Schutzwegen nimmt mit der
Höhe der Geschwindigkeit
ab.
Um Fakten aber auch klas-
sische Fehleinschätzungen
zu präsentieren und zu dis-
kutieren, wird das KFV bei
Informationsständen bera-
tend zur Verfügung stehen. An
ausgewählten Kreuzungen
werden KFV Mitarbeiter
mit großen Transparenten
Autofahrer daran erinnern,
dass durch das Einhalten von
Tempolimits die Sicherheit im
Ortsgebiet wesentlich erhöht
werden kann. Die Kampagne
„Tempolimits retten Leben!“
mit Transparentaktionen und
Informationsständen wird ab
August 2011 durchgeführt.
❍
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60
„SPORT & EVENTS – VEREIN WILLENLOS“
UNTERSTÜTZT SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL
KIRCHBERG - REITH
Der Verein zur Förderung & Gründung von Randsportarten ist weit über die Grenzen
unseres Bezirkes hinaus bekannt.
Großes mediales Interesse im In- und Ausland erweckten vor allem die Zipflbob World
Series Events und der Alpengladiator Contest. Aber auch das Beachsoccer, Paintball
und vieles mehr kam bei den Teilnehmern sehr gut an.
Der Verein ist ständig bemüht, für jedes Kind, jeden Jugendlichen und jung gebliebenen
Erwachsenen eine Gemeinschaft zu bieten, in der man mit Gleichgesinnten die Freizeit
verbringt und sinnvoll nutzt.
Die etwas anderen, nicht so verbreiteten sportlichen Bewerbe sind so ausgewählt und
organisiert, dass jeder mitmachen kann, unabhängig von Mitgliedschaft in irgendeinem
Verein oder speziellem Können, sofern man Spaß am Sport und Spiel hat.
Die sportlichen Veranstaltungen und natürlich auch Partys sind ein zentraler Treffpunkt
der Jugend, die sich
aufgrund von wech-
selnden Örtlichkeiten
und Themen von ande-
ren Veranstaltungen
abheben.
Mit der jährlichen
Teilnahme am Kirch-
berger Dorffest mit
einem Stand bes-
sert der Verein seine
Vereinskassa auf. Dem
Einsatz der vielen frei-
willigen Helfer beim
Dorffeststand ist es zu verdanken, dass der namhafte Betrag von € 2.230.- dem SGS
Kirchberg – Reith übergeben werden konnte.
An dieser Stelle möchten sich die Vorstandsmitglieder des Vereines „Sport & Events
Willenlos“ bei allen Mitwirkenden und Besuchern beim Dorffest - Stand 2011 auf das
Herzlichste bedanken.
Dem Wunsch der jungen Vorstandsmitglieder des Vereines, mit dem Erlös der diesjäh-
rigen Dorffesteinnahme benachteiligten Mitmenschen, sei es durch Alter oder Krankheit,
mit einem Behelf die Betreuung und Pflege zu Hause zu erleichtern,
ist der Sprengel sehr gerne nachgekommen.
A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515
Infoblatt für Leib und Seele
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Es wurde ein Bett-im-Bett - System mit zusätzlicher hochwertiger Matratze angekauft, die
Übergabe erfolgte am Mittwoch, den 7. September 2011 im Büro des Sprengels.
Mit einem herzliches „Vergelt`s Gott" für die
Unterstützung bedanken sich auch im Namen der
pflegebedürftigen Mitmenschen von Kirch-
berg und Reith, die MitarbeiterInnen und
die Vorstandsmitglieder des Sozial- und
Gesundheitssprengels Kirchberg - Reith
BETT-IM-BETT-SYSTEM Sie haben in Ihrem Wohnraum keinen Platz für ein
Pflegebett? Mit dem Bett-im-Bett-System machen
Sie Ihr vorhandenes Bett zum Pflegebett.
Gegen eine geringe Gebühr können Sie das Bett-im- Bett-System von uns mieten.
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith informiert Sie gerne darüber.
GROSSZÜGIGE SACHSPENDE
VON FAMILIE ASCHABER GITTI, ASCHABER LIFTHOTELS,
ASCHABER HOTEL KRONECK
Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg –
Reith bedanken sich ganz herzlich bei Familie Aschaber Gitti für die überaus großzügige
Sachspende.
Diese Zuwendung sehen wir durchaus nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über
die Wertschätzung seitens der Bevölkerung.
Wir bedanken uns bei Familie Aschaber mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.
WEITERE SACHSPENDE
Die Vorstandsmitglieder und die MitarbeiterInnen des SGS Kirchberg - Reith möchten sich
auf diesem Wege bei Frau Franzi Mauracher auf das Herzlichste bedanken.
Trotz eines schweren Schicksalsschlages hat Frau Mauracher wieder unermüdlich viele
Socken für uns gestrickt, die wir gegen eine Geldspende weitergeben dürfen.
Diese wunderschönen Handarbeiten sind bei unseren KlientenInnen und MitarbeiterInnen
gleichermaßen beliebt und das Tragen dieser Socken vermittelt ein besonderes Wohlgefühl.
Unser Dank gilt auch Frau Maresi Stöckl, die immer wieder großzügig hochwertige Wolle
günstig bis gratis an Frau Mauracher weitergibt.
Die Wertschätzung, die von der Bevölkerung von Kirchberg und Reith in großem Maße
dem Sprengel entgegengebracht wird, gibt uns die Kraft, für unsere Mitmenschen, die
unserer Hilfe bedürfen, unterwegs zu sein.
A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515
Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515
www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
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62
Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070
Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181
Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424
Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803
Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!
Ärzte, Rettung und Notruf
WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER
KIRCHBERGER ÄRZTE IM OKTOBER/NOVEMBER 201 1
Euro Notruf 112
Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144
Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140
RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0
Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !
OKTOBER 2011
Sa./So., 01. + 02.10.2011
Dr. Hans-Dieter Gasser
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 08. + 09.10.2011
MR Dr. Peter Zoller
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 15. + 16.10.2011
Dr. Peter Fuchs
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 22. + 23.10.2011
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Mi., 26.10.2011
Dr. Hans-Dieter Gasser
Ordination 10-12 Uhr
Sa./So., 29. + 30.10.2011
Dr. Josef Tassenbacher
Ordination 10-12 Uhr
NOVEMBER 2011
Leider stehen zum Redak-
tionsschluss die Ärzte-
dienste für den Monat
November noch nicht fest.
Bitte entnehmen Sie die
Wochenenddienste vom
Band ihres Hausarztes
oder über die Homepage:
www.aektirol.at
oktober-november43.indd 62oktober-november43.indd 62 22.09.11 11:1022.09.11 11:10
Was ist los im
Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALOktober 2011
www.kitzbuehel-alpen.com
So 02 07:00 Große Walliser Schwarznasenausstellung
Bei dieser Schafausstellung werden auch seltene
Schafrassen wie Marino Landschafe, Waldschafe,
Zackelschafe und Dorperschafe präsentiert:
07:00 - 08:00 Uhr Auftrieb der Tiere
09:00 - 11:30 Uhr Bewerten und Preisrichten in 10
Gruppen
ca. 12:00 Uhr Vorführung der Walliser Schwarznasen
Siegertiere im Ring mit Schaukritik
ca. 13:30 Uhr Ermittlung der schönsten Schwarzna-
senschafe - Miss & Mister Westendorf
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, besondere
Speisen vom Lamm werden für Sie zubereitet.
Preisverteilung und Musik aus dem Brixental mit den
Hinterlechnern. Ort: Liftparkplatz Westendorf
So 02 10:30 11. Kirchberger Sonnbergmeile
Wanderung über 6 Bergbauernhöfe mit traditionellem
Handwerk, heimischen Schmankerln und Musik. Die
Bauern am Sonnberg zeigen traditionelles Handwerk
und bieten bäuerliche Produkte und heimische Kost
an. Für musikalische Umrahmung sorgen verschiede-
ne Musikgruppen.
Ort: Sonnberg in Kirchberg
Mi 05 20:00 Premiere Volksbühne Westendorf- „Der Bsuf“
Tragödie von Hans Gnant
Eintritt: € 9,– inkl. 1 warmes Getränk
Abendkasse € 10,–
Kartenvorverkauf und Platzreservierung: Geschenks
ABC, Annemarie Plieseis
Dorfplatz 5, 6363 Westendorf, Tel. 0664/73641031
Ort: Niederbichlhof Westendorf
Fr 07 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“
Ort: Niederbichlhof Westendorf
Sa 08 10:00 Obergaisberg Trophy
Kraftzug und Geschicklichkeit für Norikerpferde
- im Rahmen eines Bewerbes zeigen heimische
Arbeitspferde wie mit Geschicklichkeit und Kraft einst
mit Arbeit am Hof und im Wald verrichtet wurde. Ein
Genuss für alle Pferdefreunde. Preisverteilung: ca.
15.00 Uhr. Ab 16.00 Uhr Dämmerschoppen mit den
„Gredlerthalern“ (bei extremer schlechter Witterung
wird die Veranstaltung abgesagt).
Ort: Gasthof Obergaisberg Kirchberg
Sa 08 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“
Ort: Niederbichlhof Westendorf
Sa 08 20:30 Feuerwehrball der FF Westendorf
Für gute Unterhaltung sorgen „ATS & friends“. Auf
euren Besuch freuen sich die Kameraden der FF West-
endorf. Eintritt: € 5,– Vorverkauf; € 6,– Abendkassa
Ort: Alpenrosensaal Westendorf
Fr 14 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“
Ort: Niederbichlhof Westendorf
So 16 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“
Ort: Niederbichlhof Westendorf
Mo 17 09:00 Traditioneller Kirchtagsmarkt im Zentrum
von Kirchberg
22-23 Musikalischer Herbst auf der Kandleralm
Traditionelle Live Musik mit Törggelen, guten Weinen
und herbstlichen Spezialitäten.
Reservierungen erbeten unter 05334 8510 oder 0664
4113492.
Ort: Kandleralm / Brixen im Thale
Di 25 20:00 Benefi zkonzert mit Bluadschink & Band
Eintritt EUR 15,– / Vorverkauf bei allen Raifeisenbanken
Ort: Alpenrosensaal Westendorf
Mi 26 13:30 Pferderennen auf der Trabrennbahn in
Kirchberg
Eintritt: € 4,– / Kinder bis 14 frei
Programm: Trabrennen, Ponyreiten, Noriker Galopprei-
ten, Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren
ab 15.00 Uhr musikalische Unterhaltung im Festzelt
mit Live Musik.
Ort: Trabrennbahn am Stöcklfeld in Kirchberg
So 30 11:00 2. Kroneck-Tag für Einheimische
Tag der offenen Hoteltüre - freie Besichtigung aller
Abteilungen
ab 11 Uhr Frühschoppen mit dem Duo AC
ab 12.30 Uhr Spezialitätenbuffet im Speiseaal
ab 14.00 Uhr „Jochberger Dorfmusikanten“
ab 18.00 Uhr „Stina Gabriell & Band“
Unglaubliche Getränkepreise wie vor der Einführung
des Euros. Ort: Hotel Kroneck / Kirchberg
Mo 31 21:00 Halloween Party
... mit Live Band. Ort: Alpenrosensaal Westendorf
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