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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 43 · Oktober/November 2011 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Foto: Kitzbüheler Anzeiger Foto: Kitzbüheler Anzeiger ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 11. Sonnbergmeile ... am 2. Oktober mit Bauerngolf • 30er Zone gilt bereits seit Schulbeginn • 1. Okt. Zivilschutz-Probealarm • 14.-18. Nov. - 1. Kirchberger Gesundheitswoche • 50 Jahre AV Sektion Kirchberg • Gedenken an Altbürgermeister Herbert Noichl

Kirchberger Zeitung Nr. 43

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Infos - Gemeinde Kirchberg in Tirol

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Page 1: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 43 · Oktober/November 2011

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

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Feuerwehr 122Feuerwehr 122Polizei 133Polizei 133

Rettung 144Rettung 144VergiftungszentraleVergiftungszentrale

01/4001/4066443343-043-0

11. Sonnbergmeile... am 2. Oktober mit Bauerngolf

• 30er Zone gilt bereits seit Schulbeginn

• 1. Okt. Zivilschutz-Probealarm

• 14.-18. Nov. - 1. Kirchberger Gesundheitswoche

• 50 Jahre AV Sektion Kirchberg

• Gedenken an Altbürgermeister Herbert Noichl

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Page 2: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Alpengasthof FILZERHOF Fam. Kriechhammer

Vorderer Sonnberg 72 · Tel.: +43 (0) 5357/2587-0 Fax: +43 (0) 5357/2587-52 · www.filzerhof.at · e-mail: [email protected]öffnet Donnerstag bis Sonntag von 10.00 - 23.00 Uhr.

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oto

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Einladung zur 11. Sonnbergmeile 2011Am Am 2. Oktober2. Oktobersoweit!!! Mit Schmankerlmeile (Daumnidei, Grillerei etc.) Musi-kalische Unterhaltung kalische Unterhaltung mit den ""SPERTENTALER MUSIKANTENSPERTENTALER MUSIKANTEN";

Sonnbergmeilenfoto mit Panorama-Fotorahmen uvm.Fotorahmen uvm.

Beginn: 10.00 Uhr – Wanderung über die

direkt bei uns! (Sonnbergmeile - Schuttletaxi)

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Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!

Kalswirt Veranstaltungstermine 2011Kalswirt Veranstaltungstermine 2011

"Kulinarischer Herbst im Kalswirt""Kulinarischer Herbst im Kalswirt" Sa. 1. bis So. 30. Oktober 2011Sa. 1. bis So. 30. Oktober 2011Kulinarisch wollen wir den Herbst mit Wildspezialitäten und Kürbisge-

richten beschließen! Wir bieten ausgezeichnete Küche mit großer Vielfalt,

freundlichen Restaurantbereich, traditionelle Stub'n und großzügigen

Barbereich.

Wir haben noch bis So. 30. Oktober für dich geöffnet und freuen uns auf deinen Besuch!

Markt Montag mit "Tom & Jerry"Markt Montag mit "Tom & Jerry" am 17. Oktober 201am 17. Oktober 20111Traditioneller “Markttag” im Herzen von Kirchberg. Beim Kalswirt unter-

hält Sie das einheimische Duo “Tom & Peda” - immer ein Garant für gute

Stimmung und beste Laune! Dabeisein ist natürlich wieder Pflicht!

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Page 3: Kirchberger Zeitung Nr. 43

zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 6

Pfarrnachrichten ..................... 12

Schule & Kindergarten ........... 18

Chronikarchiv ......................... 32

Vereinsnachrichten ................ 40

Gesundheitsratgeber ............. 47

Tourismusinfo ......................... 52

Versicherungsratgeber ........... 55

Sozialsprengel ......................... 60

Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 62

Liebe Kirchberger-

innen und Kirchberger!

Viele Mitbürger/Innen unserer Gemeinde

leisten bereits ehren-amtlich in den verschie-

densten Organisationen, zu Gunsten der Allgemein-

heit wertvolle Stunden. Sehr häufig geschieht dies lautlos, das heißt,

es wird wenig Aufsehen darum betrieben.

Warum bringe ich dieses Thema?Unser neues Sozialzentrum ist auf Schiene, die Planungen sind weitestgehend abgeschlos-

sen und die Bauverhandlung hat bereits stattge-funden. Der Umzug der Bewohner fand bereits am 06. September statt. Ich danke bei dieser Gelegenheit den Angehörigen, dem Personal des Altenwohnheimes sowie den Gemeindearbeitern für die gelungene Umzugsarbeit. Nicht zuletzt danke ich den Betroffenen für Ihr Verständnis, da ein derartiger Umzug mit sehr viel Aufregung verbunden ist.

Wenn die Bauarbeiten für unser neues Sozialzentrum 2013 abgeschlossen sein werden, beginnt das Wesentliche, nämlich der Bau eines möglichst ange-nehmen Miteinanders im Sozialzentrum. Ich will dort ein Haus des Lebens, wo sich viel Alltägliches abspielt, wo Tagesgewohnheiten Platz finden und natürlich, das ist ganz wesentlich, eine optimale Betreuung und Pflege gewährleistet ist. Um ein solches Ziel umzuset-zen, braucht es neben fachkundigem Personal auch Personen, die freiwillig etwas Zeit für ihre Mitmenschen investieren können und dies auch möchten.Alle Gemeinden des Brixentales und die Wildschönau haben aus diesem Grunde ein gemeinsames Projekt (die Medien berichteten bereits darüber), ins Leben gerufen.Die Herausforderung und zugleich Motto ist: „Gemeinsam helfen, glücklich älter werden“. Durch die Sensibilisierung aller Bürger für das Ehrenamt soll dieses Motto bereichert werden.Der Sozialausschuss der Gemeinde Kirch-berg befasst sich gemeinsam mit den Verantwortlichen der Partnergemeinden bereits seit längerem, mit diesem Projekt. Hiezu wird in den nächsten Wochen an jeden Haushalt ein Fragebogen ver-sandt.Ich ersuche Euch diesen auszufüllen und ent-weder per Post zu retournieren, ihn beim Gemeindeschalter abzugeben oder in den Briefkasten vor dem Gemeindeamt (Wünsche, Anregungen), einzuwerfen.

Ich bedanke mich für Eure Mitarbeit und bin überzeugt, wer bereit ist Freizeit zu schenken, erhält umgekehrt auch ein

Geschenk.

Mit freundlichen Grüßen,Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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30-km/h Zone

30-km/h-Zone im Ortsteil Kirche - Schule

Um den Bereich Kirche und

Schule für die Fußgänger -

insbesondere für Schul- und

Kindergartenkinder - siche-

rer zu gestalten, hat der

Gemeinderat in seiner Sitzung

vom 10. 08. 2011 eine 30-km/h-

Zone verordnet.

Die neue 30-km/h-Zone gilt

bereits seit Schulbeginn und

betrifft folgende Bereiche:

Neugasse ab der Pöllmühl-

brücke, Pöllmühle, Kirchplatz,

Möselgasse, Seestraße,

Kohlgrub, Tannerweg und

Kasbachweg; ❍

Gemeinde Kirchberg

Pläne für das ehe-

malige Zeughaus

in Kirchberg

Seit 2001 steht das ehemali-

ge Zeughaus der Feuerwehr

im Zentrum leer bzw. dient

als Lagerraum für verschie-

dene Organisationen.

Dies sollte geändert wer-

den. In Absprache und

Zusammenarbeit mit dem

Tourismusverband soll hier

in den nächsten zwei Jahren

ein „Haus des Tourismus“

entstehen.

Eine grundsätzliche Einigung

mit dem Tourismusverband

liegt vor, Einzelheiten, z.B.

eine zusätzliche Nutzung

und ein dementsprechendes

Verkehrskonzept werden in

nächster Zeit noch bespro-

chen und erarbeitet. ❍

Gemeinde Kirchberg

Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Gib Acht! Kinder

haben Vorrang im

Verkehr

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert erhöhte Auf-merksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr Auch Autofahrer haben

Verantwortung für die

Sicherheit der Kinder

Für die Sicherheit der Kinder

im Straßenverkehr sind alle

verantwortlich, nicht nur

Kinder und ihre Eltern. Zum

Schutz der Kinder müs-

sen alle Verkehrsteilnehmer

− vor allem die Autofahrer

− ihr Verhalten anpassen.

„Kinder machen im Verkehr

Fehler, deshalb sind sie vom

Vertrauensgrundsatz ausge-

nommen. Daher muss sich

jeder Verkehrsteilnehmer

entsprechend umsichtig und

vorsichtig verhalten, wenn

Kinder im Straßenraum unter-

wegs sind“, so Norbert Blaha,

Leiter des KFV Tirol. Die

23. StVO-Novelle präzisiert

den Vertrauensgrundsatz:

„Die Teilnahme am Straßen-

verkehr erfordert ständige

Vorsicht und gegenseiti-

ge Rücksichtnahme“ – das

gilt vor allem gegenüber

Kindern.

Kinder haben beim Überqueren VorrangKinder haben im Verkehr

beim Überqueren der

Fahrbahn gesetzlich Vorrang.

Autofahrer sind daher ver-

pflichtet, Kindern eine siche-

re Querung der Straße zu

ermöglichen – und zwar nicht

nur auf Zebrastreifen, son-

dern auch an allen anderen

Straßenstellen: Autofahrer

müssen also anhalten, damit

ein Kind sicher die Straße

queren kann.

Wichtigster Schutz: langsamer

Wo mit Kindern gerech-

net werden muss, sollte

die Geschwindigkeit redu-

ziert werden. Vor allem im

Ortsgebiet sind Kinder

gefährdet: 70 Prozent der

verletzten Kinder im Verkehr

verunfallten dort. Rund 85

Prozent aller Unfälle mit

Kindern passieren nicht am

Schulweg, sondern in der

Freizeit. Die meisten Kinder

verunfallen in der Zeit von

16 bis 18 Uhr, daher sind alle

aufgefordert, speziell auch

am Nachmittag auf Kinder

zu achten. Nicht nur auf die

Schulanfänger sollte beson-

ders Rücksicht genommen

werden: Mit zunehmendem

Alter sind Kinder mehr allei-

ne und häufiger unterwegs

und daher gibt es auch eine

größere Gefährdung bei grö-

ßeren Kindern.

Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot

Bei Schulbussen im

Einsatz (orangefarbene

Schülertransporttafel, einge-

schaltete Alarmblinkanlage

und Warnleuchten) darf auf

keinen Fall vorbeigefahren

werden. Die Fahrzeuglenker

müssen anhalten – auch

dann, wenn der Bus in einer

Haltestellenbucht steht!

Tipps für Lenker:Reduzieren Sie die

Geschwindigkeit, wenn Sie

Kinder im Bereich der Straße

sehen und fahren Sie brems-

bereit.

Seien Sie in unmittelba-

rer Umgebung von Schul-

en, Haltestellen von Schul-

bussen und öffentlichen

Verkehrsmitteln beson-

ders aufmerksam, vor

allem nach Schulschluss,

wenn die Kinder ihren

Bewegungsdrang ausleben

möchten.

Halten Sie vor Zebrastreifen

immer vollständig an, wenn

ein Kind die Straße überque-

ren möchte oder sich bereits

darauf befindet. Kinder ler-

nen in der Verkehrserziehung,

den Zebrastreifen erst

zu überqueren, wenn ein

Fahrzeug steht.

Achten Sie auch auf Rad

fahrende Schüler und hal-

ten Sie genügend Abstand.

Rechnen Sie mit falschen

Verhaltensweisen.

Verhalten Sie sich korrekt,

auch wenn Sie zu Fuß unter-

wegs sind - seien Sie den

Kindern ein Vorbild!

Alle Straßenverkehrsteil-nehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichts-voll und vorbildlich im Straßenverkehr zu verhal-ten – speziell gegenüber Kindern. ❍

Pressestelle KFV

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Abfallwirtschafts-

zentrum Brixental

Gegen Gebühr können im

AWZ-Brixental folgende

Altstofffraktionen abgegeben

werden: Altholz, Flachglas

(Fensterglas), Bauschutt

– sortiert, PKW-Altreifen,

Sperrmüll.

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-

sen, Dienstag – Donnerstag,

08.00 - 17.00 Uhr

Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr

Samstag, 08.00 - 12.00 Uhr

Altenwohn- und

Pflegeheim

Kirchberg Für das Altenwohn- und

Pflegeheim Kirchberg ist bis

Redaktionsschluss folgende

Spende eingegangen:

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Schmidl Barbara Holzastner-Pletzer Barbara,

Kirchberg ❍

Vielen Dank!

Umzug Egidihof

Am 06. September übersie-

delten alle Bewohner und

die gesamte Belegschaft

unseres Altenwohnheimes

in das Ausweichquartier

Egidihof, welches für die

nächsten zwei Jahre Unter-

kunft sein wird.

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IM ZEITRAUM VON 6. JULI BIS 5. SEPT. 2011 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN

RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

WÖRGÖTTER MagdalenaSTRIAN Rudolf Dipl.-Rpfl. (FH)TRÖGER AnnaMÖLLINGER AloisiaHUETZ JosefZECH Wilhelm

zum 80er zum 90er

91er- 99er

DAGN JosefFOIDL Antonia SophiaFUCHS Franz

HOCHKOGLER Simon, zum 91erKRIMBACHER Christian, zum 92erKRIST Theresia, zum 94erRÜTER Johanna, zum 96erLANZINGER Margarethe, zum 98er

zum 70er

HOFSTÄDTLER HertaPLAN HelgaSPRAKEHAUG TuridKOTSCH RosmarieSTADTER MonikaHORNGACHER BartholomäusGUT GünterSCHEUER Gabriele MariaKALS PeterFREY ChristaDUDEK-GARTHE Heike Elli Herta Annemarie

ZUR DIAMANTENEN

HOCHZEIT (60 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

JORDAN Dorothea und Herbert

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Page 7: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Diese Entscheidung fiel

einerseits dadurch, dass

die Gemeindeführung in

Absprache mit der Pflege-

dienstleitung entschied, es

sollten nach Möglichkeit alle

Bewohner in Kirchberg blei-

ben können, andererseits

war es auch ein wenig Glück

ein dementsprechendes

Objekt zu finden, bei dem

die Adaptierungskosten in

einer annehmbaren Relation

zum Nutzen stehen.

Alle anderen Möglichkeiten,

wie etwa Unterbringung

der Bewohner in ande-

ren Häusern quer durch

Tirol oder Errichtung eines

Containerdorfes, waren ent-

weder aus sozialer oder

finanzieller Sicht nicht zu

befürworten.

Die Gemeinde wünscht den

Bewohnern und dem gesam-

ten Personal einen möglichst

guten Aufenthalt. ❍

Herbstangebotegesucht.Tiroler Landesreisebüro gefunden.

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]

Türkei/Antalyaab Salzburg am 22.10.2011ab Innsbruck am 23.10.201141Club Kastalia

1 Wo/DZ/AI/p.P. ab G 554,-

Ägypten/Hurghadaab Innsbruck am 23.10.201141Pensee Azur Resort

1 Wo/DZ/AI/p.P. ab G 784,-Veranstalter: TUI Österreich GmbH. Vorbehaltlich Verfügbarkeit. Preisstand: August 2011.

Club Kastalia

Pensee Azur Resort

Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011

Oktober 41 43

10.Oktober 24.Oktober

11.Oktober 25.Oktober

November 45 47

07.November 21.November

08.November 22.November

Dezember

49 51

05.Dezember 19.Dezember

06.Dezember 20.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Unserer Gesundheit zuliebe!

Kirchberg veranstaltet die 1. Dorfgesundheitswoche.

Vom 14. bis 18. November 2011 wird gemeinsam mit dem Ar-

beitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in

Tirol (avomed) und ortsansässigen Vereinen und Institutionen

jeweils abends unter fachlicher Leitung über Risikofaktoren

für unsere Gesundheit referiert.

Alle KirchbergerInnen sind dazu herzlich eingeladen.

Die Teilnahme an der Gesundheitswoche und dem Rahmenprogramm ist dabei kostenlos.

Das detaillierte Programm dazu finden Sie im November in ihrer Post.

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:

09.07. ..... Laurent Antonin Ferdinand der Michaela und des Jakob Klein10.07. ..... Kevin der Nelly M. Cruces Valdivia und des Christoph Feyersinger10.07. ..... Lea-Sophie der Stefanie Wimmer und des Mario Bacher 16.07. ..... Lauren Viktoria der Nicola und des Anton Reiter16.07. ..... Leonie Madlen der Nicola und des Anton Reiter07.08. ..... Ananstasia der Michaela und des Hannes Ehrensberger07.08. ..... Laura Carina der Carina Aichinger und des Alexander Karl Schwaiger14.08. ..... Thomas der Sylvia Gratz und des Georg Moser

„Ich nehme dich an und verspreche dir die Treue ....“ Folgende Brautpaare gaben einander vor Gott das Ja-Wort:

08.07. ..... Van Boesschoten Floor und Heldens Manon Theresia Franciska 20.08. ..... Hirschmüller Sebastian und Jonker Albertina 27.08. ..... Broger Michael und Annemarie, geb. Mauracher

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:13.07. ..... Max Necker (im 65. Lj.)17.07. ..... Barbara Schmidl (im 75. Lj.)16.07. ..... Roman Konrad Mauracher (im 37. Lj.) o.B. 19.07. ..... Christian Krimbacher (im 92. Lj.)27.08. ..... Herbert Noichl (im 72. Lj.)

Aus der Pfarrkanzleivon JULI bis AUGUST 2011

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

KitzSki Bonus ruft!www. bergbahn-kitzbuehel.at

BONUS im Wert von

€400,-

Nutzen Sie den Vorverkauf und sichern Sie sich denKitzSki Bonus mit tollen Wertgutscheinen!

Öffnungszeiten & Wintervorverkauf an unserer Kassen:gHahnenkammbahn bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr), Hahnenkamm-Kassefür den Vorverkauf durchgehend (auch nach dem 26.10.) geöffnet!Hornbahnen bis 02.10. (8.30-17.00 Uhr)4er-Sesselbahn Gaisberg bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr)Panoramabahn Kitzb. Alpen bis 09.10. (8.45-17.00 Uhr);bei Skibetrieb: Kasse Breitmoos Wochenendbetrieb 29./30.10. ff.(8.30-16.30 Uhr) und Kasse Hollersbach tägl. ab 26.11. (8.30-17.00 Uhr);falls kein Skibetrieb: Kasse Hollersbach tägl. ab 19.11. (8.30-17.00 Uhr);

Badezentrum Aquarena bis 02.10. (9.00-19.30 Uhr) und ab 19.11.( Uh )

Berechtigungscard-Verlängerung bis 1.12.2011 (Vorlage Berechtigungscard sowie aktuelle Meldebestätigung bzw. Haus-haltsbestätigung: Voraussetzung = 6 Monate Hauptwohnsitz)

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Raiffeisen: Sicherheit seit 125 Jahren

So machen Sie mehr aus Ihrem GeldÜberlassen Sie die Entwicklung Ihres Geldes nicht dem Zufall. Ihr Raiffeisenbe-rater weiß genau, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen. Abhängig von Ihren Wün-schen und Plänen bieten wir Ihnen eine Vielzahl von Sparformen, damit Sie den größtmöglichen Ertrag bei überschaubarem Risiko erzielen:

Das Raiffeisen Sparbuch – der Klassiker unter den SparformenDas Raiffeisen Sparbuch ist die wohl einfachste und bekannteste Sparform. Da-bei können Sie selbst wählen, wann und wie viel Sie einzahlen, ob Sie nur für kurze Zeit oder langfristig sparen und ob Sie eine Bindungsfrist vereinbaren oder auf Ihr Geld täglich zugreifen möchten.

Raiffeisen-Fondssparen – nutzen Sie die ChancenRaiffeisen-Fondssparen kann Ihnen auch mit kleineren monatlichen Beträgen (ab 30 Euro) helfen, ein Vermögen aufzubauen und am Kapitalmarktgeschehen teilzunehmen. Investmentfonds können langfristig höhere Ertragschancen bie-ten und zeichnen sich zusätzlich durch Flexibilität und Sicherheit aus.*

Versicherungs-Sparen – ein Leben langLangfristige Vorsorge wird immer wichtiger. Deshalb bietet Ihnen Raiffeisen mit „Meine garantierte Pension“ die perfekte Möglichkeit, sich fi nanziell für die Pen-sion zu rüsten.

Raiffeisen Bausparen – nutzen Sie die staatliche BausparprämieBausparen ist die ideale Kombination aus Flexibilität, Sicherheit und Verzinsung. Denn zusätzlich zu den attraktiven Zinsen erhalten Sie noch jährlich die staatli-che Bausparprämie, die im Jahr 2011 bis zu 36 Euro betragen kann.

Die Sicherheit aller Einlagen ist für Raiffeisen seit jeher Auftrag und zentrales An-liegen. Mit der Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft, welche über die staat-liche Einlagensicherung hinausgeht, bieten wir Ihnen das beste Sicherheitsnetz Österreichs.

Das Team der Bankstelle Kirchberg informiert Sie gerne!

* Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) bzw. die vereinfachten Prospekte der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung.

Prok. Hannes BrunnerBankstellenleiter

05357/2219 – 44 [email protected]

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Zivilschutz inÖ S T E R R E I C H

Zivilschutz-Probealarm

am Samstag, 1. Oktober 2011, zwischen 12:00 und 13:00 UhrÖsterreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als

8.193 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.

Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale imBundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein

Bedeutung der Signale

gleich bleibender Dauerton

Herannahende Gefahr!Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.Am 1. Oktober nur Probealarm!

3 MinutenWarnung

auf- und abschwellender HeultonGefahr!Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.Am 1. Oktober nur Probealarm!

1 Minute

Alarm

gleich bleibender Dauerton1 Minute

Entwarnung

Für Ihre Sicherheit

in ganz Österreich

15 Sekunden

Sirenenprobe

Achtung: Keine Notrufnummern blockieren!

österreichweiter Zivilschutz-Probealarmdurchgeführt.

Ende der Gefahr!Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten.Am 1. Oktober nur Probealarm!

Infotelefon am 1. Oktober von 9:00 bis 15:00 Uhr

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OKTOBER / NOVEMBER 2011

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

K I R C H A N G E R M E S S E N an den Oktober-Samstagen um 08:00 Uhr

E R N T E D A N K am SO, 2. Oktober um 10:00 Uhr in Kirchberg und am SO, 9. Okto-ber um 9:30 Uhr in Aschau mit Seg-nung des neuen Vereinshauses (in Kirchberg ist an diesem Tag bereits um 08:30 Uhr die Sonntagsmesse!)

E H E J U B I L Ä U M S M E S S ESA, 22. Oktober um 19:00 Uhr

Sonntag der W E L T M I S S I O N am SO, 23. Oktober

P F A R R W A L L F A H R Tnach St. Gilgen u. St. Wolfgang am MI, 26. Oktober (Abfahrt ab Gredwirt um 07:15 Uhr bzw. ab Kirchplatz Kbg. um 07:30 Uhr)

DI, 1.11., A L L E R H E I L I G E N Aschau: 10:00 Uhr Festgottes-dienst mit anschl. Gräbersegnung;Kirchberg: 13:30 Uhr Festgottes-dienst mit anschl. Friedhofsgang, Gräbersegnung nach der Messe um ca. 14:30 Uhr

DI, 2.11., A L L E R S E E L E NAschau: 10:00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Friedhofsgang u. Gräber-segnung; Kirchberg: 19:00 Uhr Hl. Requiem f. a. Verstorbenen, danach Gräbersegnung

A L L E R S E E L E N - SONNTAG SO, 6. Nov. Gottesdienst, anschl. Gefallenenehrung vor dem Krieger-denkmal

C Ä C I L I E N K I R C H G A N G(mitgest. v. Musikkapelle) am SO, 20. Nov.; am Vorabend und am Sonntag ist Adventkerzenverkauf der Jungschar.

A D V E N T K R A N Z W E I H Eam SA, 26. Nov. in Aschau und Kirchberg

Ein reicher Mann, so erzählt uns Jesus im Evangelium nach Lukas, hatte eine sehr gute Ernte und freut sich aus ganzem Herzen über die-sen gleichsam unerhofften Segen. Er tut nun alles, damit er ihn bevor-raten kann, baut größere Scheunen und träumt von einem sorgenfreien Leben. Doch - Gott bremst ihn unver-mittelt ein: "Du Narr...!" Er fordert sein Leben zurück und macht ihm deutlich, dass der ganze Reichtum angesichts des Todes nichtig sei.Und wir heutige Menschen? Sam-meln wir Schätze für uns oder sam-meln wir Schätze für den Himmel? - Wofür leben wir, und wie gehen wir mit den Schätzen, die wir gesammelt haben, um?Wenn wir ERNTEDANK so betrach-ten, dann beinhaltet dieses Fest auch eine Einladung, auf unser eigenes Leben zu schauen:Welche Schätze konnte ich sam-meln?

Wie sieht die Ernte meines bisheri-gen Lebens aus?Wofür müsste ich (besonders) dank-bar sein?Es gibt sicher viele Dinge und Situ-ationen in unserem Leben, wahre "Schätze", für die wir dankbar sein dürfen oder sogar dankbar sein müs-sen unserem Herrn und Gott gegen-über, weil wir der Überzeugung sind, dass ER hinter allem steht und unser Leben trägt und lenkt.

Die GABEN AUF DEM ERNTEALTAR dürfen uns wirklich das Herz aufge-hen lassen. Zu den Früchten der Fel-der können wir die Früchte unseres Lebens dazulegen; die Schätze, die wir gesammelt haben.Für sie dürfen wir heute in ganz be-sonderer Weise dankbar sein, seien es nun Schätze, die wir hier auf Erden haben, oder Schätze im Himmel...

Ich lade Euch alle ein zur gemein-samen Danksagung bei unseren Erntedankgottesdiensten in Kirch-berg und in Aschau.

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

GOTT FÜR DIE SCHÄTZE DES LEBENS DANKEN

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Page 13: Kirchberger Zeitung Nr. 43

P F A R R N A C H R I C H T E N

Auf geht’s, in die nächste Runde….Der Sommer war uns wohl allen ein bisserl zu kurz, so oft haben wir zum Sonne tanken auch nicht die Chance gehabt. Hoffentlich haben wir alle die Gelegenheit ge-nützt, wenigstens an unseren persönlichen Tankstellen aufzutanken, damit wir wieder Kraft und Mut haben, in „Neues“ aber auch in „Gewohntes“ einzutauchen und tätig zu sein.

Dieser Sommer brachte ja nicht nur Gutes, wenn man mal betrachtet was so alles los war. Abgesehen davon, wie es in der ganzen Welt zugeht, aber da braucht man gar nicht so weit zu schauen, auch in unserem kleinen Dorf geschieht ganz schön was… Trauriges – so wie unser geschätzter Hebert, der uns so schockierend früh verlassen hat. Ich möchte wirklich auf diesem Weg sa-gen, wie sehr ich diesen Menschen geschätzt habe. Bin ich zu jung, seine politische Größe zu beurteilen, die ja ohne Zweifel tadellos war, so habe ich ihn jedoch sehr als Mensch geschätzt. Ich kann mich als Ministrant noch zurückerinnern, dass er zu uns immer sehr freundlich und nett war. In meiner Jugend und Musikantenzeit lern-te ich ihn auch stets als überaus netten Herrn Bürger-meister kennen, ebenso in meiner „Jungerwachsenzeit“ ist er immer sehr wohlwollend und freundlich mit mir um-gegangen. Er hat, glaub ich, nie Unterschiede gemacht, woher man stammt und wer man ist. Dafür möchte ich ihm auch „Danke“ sagen und seiner Familie ganz viel

Kraft wünschen, mögen sie sich an seine Größe als Mensch glücklich daran erinnern.

In Kirchberg haben sich aber auch einige positive Sa-chen getan: Die Altenwohnheimbewohner haben sich an den Umzug gemacht, Feste sind großteils unfallfrei vorbei gegangen, die Bauersleute haben soviel Heu wie schon lange nicht mehr geerntet, obwohl sie immer raten mussten, wie das Wetter so wird. Auch wenn für manche der Almsommer nicht ganz ohne Verluste vor-beigegangen ist, war auch dieser eher positiv. Da haben wir wieder ganz schön viel zu danken, nachzudenken und zu sagen: So, weiter geht’s! Auf geht’s in die nächs-te Runde, ins nächste Schuljahr, in die Vorbereitungen für die Wintersaison, ans Planen für Neues und ganz vieles mehr.

Auf für den PGR heißt es wieder „Auf geht’s“ – weiter-machen. Im März nächsten Jahres sind wieder die Pfarr-gemeinderatswahlen, die Mühlen drehen sich schon, Gedanken werden gefasst, wie es weitergehen soll. Auch die Bevölkerung ist da gefordert, sich Gedanken zu machen, wer die Pfarre denn wieder vertreten soll… Also, auf geht’s und trotzdem nicht vergessen, immer wieder „tanken gehen“, an den eigenen, persönlichen, geheimen Tankstellen. Besonders jene, die es heuer nicht so gut erwischt haben…Viel, viel Kraft wünsch ich uns allen, alles Liebe,

Katrin Schweiger, PGR Obfrau

Alle sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Pfarrwallfahrt nach St. Gilgen und St. Wolfgang!

Termin Mittwoch, 26. Oktober 2011

Programm07:15 Uhr: Abfahrt in Aschau, Gred-wirt (Bus – Schlechter Uli), 07:30 Uhr: Abfahrt am Kirchplatz Kirchberg 10:30 Uhr: Hl. Messe in der Pfarrkir-che St. Gilgen und Kirchenführung12:30 Uhr: Mittagessen beim „Fi-scherwirt“ in St. Gilgen direkt beim See14:45 Uhr: Treffpunkt Schiffsstati-on, 15:00 Uhr Abfahrt mit dem Schiff nach St. Wolfgang. Wir begeben uns sofort in die Kirche zur Kirchenfüh-rung. Danach werden wir gleich beim

Busparkplatz (Fa. Schlechter Uli) zur Heimreise abgeholt. Ohne Zwischen-stopp geht’s nach Kirchberg zurück.

Fahrtkosten pro Person Erwachsene: € 18,-Kinder: € 10,-Ministranten: frei

(Geld wird im Bus kassiert, bitte ge-nau herrichten)

Anmeldungab sofort im Pfarrhof möglich, aus organisatorischen Gründen bitten wir im baldige Anmeldung.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teil-nehmer und hoffen, dass es auch heuer wieder eine schöne Wall-fahrt wird!

EHEJUBILÄUMS-MESSEAlle Ehepaare, beson-ders diejenigen, die im heurigen Jahr einen „runden“ Hochzeits-tag feier(te)n, sind zur

Ehejubiläumsmesse am Samstag, den 22. Oktober 2011 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche sehr herzlich ein-geladen! Der Gottesdienst wird vom Kirchberger Chor feierlich umrahmt. Paare, welche heuer ihren 25., 40.,

50. oder 60. Hochzeitstag feiern und von uns noch keine Einladung be-kommen haben, sind natürlich auch recht herzlich zum Jubiläumsgottes-dienst eingeladen! Bitte im Pfarrbüro anmelden. (Tel. 2332)

Nach der feierlichen Jubiläumsmes-se treffen wir uns (mit den Jubelpaa-ren) im GH Bräuwirt zu einer kleinen Agape!

Für eine gute Ehe gibt es einen sehr einfachen Maßstab: Man ist dann glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortfährt.

Luise Ulrich

EINLADUNG ZUR PFARRWALLFAHRT

A B O N N E M E N TAbonnement von „Rupertus-blatt“ und „Alle Welt“ 2012:

Die Änderungen bei der Bestellung der Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ bzw. der Missionszeitschrift „Alle Welt“ für 2012 bitte bis spätestens Ende November 2011 in der Pfarrkanzlei melden. (Tel. 2332)

M I S S I O - SAMMLUNGam Sonntag der Weltkirche

am 23. Oktober 2011

w w w . m i s s i o . a t

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Page 14: Kirchberger Zeitung Nr. 43

„Man muss zuerst handeln, um andere zum Handeln anzuregen“, meinte schon die Hl. Luise v. Marillac. Zusammen mit dem Hl. Vinzenz v. Paul setzte sie sich unermüdlich für die Armen ein. Dieses und andere Zitate von Heiligen nden sich heuer auf der goldenen Verpackung der Schoko-Pralinen. Mit einer Mindestspende für fair ge-handelte Erdnüsse und Schoko.Pra-linen werden weltweit Jugend-Projek-te unterstützt. Das Schwerpunktland 2011 ist Nicaragua, aber auch Projek-te in Kolumbien, im Kongo in Indien werden mit nanziert.Solange Kinder-arbeit nicht abge-schafft ist, solange Gewalt innerhalb der Familien und in der Gesellschaft als „normal“ betrach-tet wird, solange Schulausbildung ein Privileg für gut Bemittelte bleibt – so-lange dürfen wir nicht aufhören, uns mit unseren Möglichkeiten für diese benachteiligten Menschen, beson-ders für Kinder und Jugendliche, ein-zusetzen.

Tragt auch ihr durch euer Vorbild dazu bei, Produkte aus fairem Han-del zu konsumieren.

Am Sonntag der Weltmission,

am 23. Oktober 2011,

werden wir in Aschau nach dem Got-tesdienst Pralinen, Erdnüsse und Kaffee, Tee, Honig aus dem Weltla-den verkaufen.

Herzliche Einladung zu unserem Jungschargottesdienst am 19. Nov. um 19:00 Uhr. Wir freuen uns über viele Gottesdienstbesucher!

ADVENTKERZENVERKAUF der Jungschar ist am Sams-tag, 19.11.11 und am Sonntag, 20.11.11 nach den Gottesdiens-ten.

Es können wieder ADVENTKRÄN-ZE im Pfarramt (Tel. 2332) oder bei Traudi Schmiedinger (Tel. 3702) vor-bestellt werden. Der Reinerlös ist für die Abzahlung unseren Pfarrsaalum-baues bestimmt!

Der Pfarrgemeinderat Aschau lädt ein zur

am Samstag, den 15. Oktober 2011um 19:00 Uhr im Gasthof Fritzhof

in Aschau

es spielen die„Spertentaler Musikanten“

„Kathrein Musikanten“

und dazwischen wird Herbert Jordan aus seinen Werken vorlesen.

Eintritt: freiwillige Spenden. Der Rein-erlös wird für soziale Zwecke verwen-det.

O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 1

SONNTAG DER WELT-MISSION 2011

BE NUTS!BE FAIR!w

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EE FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAg eeennnnn ddddddddddddddddd aaakkt

BBBBBBBBBEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE NNNNNNNNNNNUUUTTTTTSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!IR!

JUNGSCHARINFOS

EINLADUNG

E Z A - M A R K THerzliche Einladung zum EZA-

Markt und zum Pfarrkaffee.

Wann?

Am 1. Adventsonntag, den 27.11. nach dem Gottesdienst

Wo?

Pfarrsaal Kirchberg

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Page 15: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Einladung zur 11. Sonnbergmeile 2011

Sonntag, 2. Oktober Beginn: 10.00 Uhr

Erleben Sie die Wanderung über sechs Bauernhöfe am Sonnberg. Werfen Sie einen Blick auf traditio-nelles Handwerk und genießen Sie regionale Schmankerl. Jeder Besucher leistet mit seinem bewussten Einkauf einen wertvollen Beitrag zur Bewirtschaftung unserer Kulturlandschaft!

• Start: Gasthof Kalswirt ab 10.00 Uhr mit Musik• Geführte TVB–Wanderungen um 10.00 und 12.00 Uhr ab Gasthof Kalswirt

• Zubringermöglichkeit durch die offi ziellen Sonnbergmeilentaxis - Taxi Aschaber und Taxi Mariacher ab 10.00 Uhr nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und M-Preis Brixentaler Straße Planerbrücke: € 2,00 pro Person Hagleithof: € 2,50 pro Person Filzerhof: € 3,50 pro Person

Achtung: Straßensperre ab 10:00 Uhr Kreuzung Schneiderbühel (ausgenommen Anliegerverkehr)

Auf zahlreichen Besuch freuen sich die „Sunnbergbauern“ !

Fi di Musig und epas z’essen sowia epas z’drinkn homb mia scho gsorg.A guati Stimmung und a guats Weda miaßats oba es mitnemma.

Informationen: Georg Pöll, T. 0664/16 49 150 • Robert Wurzrainer, T. 0664/20 05 206 Evi Wahrstätter, T. 0664/78 52 919

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Page 16: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Ehrung verdienter

Referentinnen

Im Rahmen einer gemütli-

chen Zusammenkunft aller

Mitarbeiter konnte Mag-

dalena Hacksteiner, die

Leiterin der ES Kirchberg,

gemeinsam mit Herrn

Bürgermeister Berger drei

Referentinnen Dank und

Anerkennung für ihren

langjährigen Einsatz in der

Erwachsenenschule Kirch-

berg aussprechen:

Seit bereits 20 Jahren leitet

Lisi Küchl jahresdurchgän-

gig und mit viel Elan das

Seniorenturnen und auch

Michaela Horngacher bie-

tet ebenso lang und erfolg-

reich ihre unterschiedlichen

Bewegungskurse an.

Andrea Rass leitete seit dem

Jahr 1995 das Frauenturnen

und beendet nun ihre Tätigkeit

in der Erwachsenenschule.

Die Leitung der ES und

auch die vielen treuen

Kursteilnehmer bedan-

ken sich auf diesem Wege

nochmals besonders

herzlich für die engagier-

te Arbeit und wünschen

den drei Damen weiter-

hin viel Bewegungsfreude,

Lebensfreude und vor allem

Gesundheit!!

Aktuelles Kursangebot:

Kreativkurs für Kinder ( 7 – 13 Jahre)

Datum: 28.Oktober 15:00-17:30 + 29.Oktober 10:00-12:30Ort: VolksschuleKursleitung: Carmen SchrederBeitrag: 20,- €Materialien werden von der Kursleiterin bereit gestellt

Anmeldung unter: 05357 – 2595 ( VS Kirchberg ) 05357 – 8241 ( Magdalena Hacksteiner ) [email protected]

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Page 17: Kirchberger Zeitung Nr. 43

am Freitag, 14. und Samstag, 15. Oktober 2011, 9–20 Uhr durchgehend

Badergasse 2, A-6365 Kirchberg i.T., Tel. +43/(0)5357/2269, [email protected], www.schuhmode-gschwantler.at

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag, 8:45 bis 12:30 Uhr, 14:30 bis 18 Uhr

ERÖFFNUNGNEU

Großes Eröffnungs-Gewinnspiel!

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Page 18: Kirchberger Zeitung Nr. 43

18

Krabbelstube

Leider konnten wir wegen

der Umbauarbeiten kein

Sommerfest machen, des-

halb wünschen wir „unseren

Großen“ auf diesem Weg,

viel Freude im Kindergarten

und alles Gute für die

Zukunft! ❍

Krabbelstube Kirchberg

Erfolgreicher

Start ins

Schuljahr

2011/12

Was in vielen Gegenden

Österreichs immer noch zu

großen Diskussionen führt,

wird in Kirchberg und in

vielen Orten des Bezirks

bereits seit Jahren prakti-

ziert. Die Verkürzung der lan-

gen Sommerferien erlaubt,

nach Wunsch sehr vieler

Eltern und Schüler, eine

Installation von bereits tradi-

tionellen Herbstferien (24.10.

– 02.11.2011). Die zwei noch

verbleibenden freien schul-

autonomen Tage wurden von

KrabbelstubeVilla Kunterbunt

Ganzjährig geöffnetvon Mo. bis Fr.

von 7:00 bis 18:00 UhrBrixentalerstr. 47

1. StockTel.+ Fax: 05357/4255

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Führe ein Kind immer nur eine Stufe nach oben.Dann lasse ihm Zeit zurückzuschauen und sich freuen.

Lass es spüren, dass auch du dich freust.Und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen.

HAUPT-

SCHULE

KIRCHBERG

in Tirol Bezirk Kitzbühel

A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15

Tel. 05357/2596 · Fax 25964

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Page 19: Kirchberger Zeitung Nr. 43

den einzelnen Schulforen

für den 09.12.2011 und den

18.05.2012 festgelegt.

Bevor ich aber auf das aktu-

elle Schuljahr näher einge-

he, möchte ich die hervorra-

genden Leistungen unserer

Schüler im alten Schuljahr

erwähnen. Alle unsere 184

Hauptschüler schlossen die-

ses mit positiven Noten (keine

Wiederholungsprüfungen)

ab. Der Vermerk „ausge-

zeichneter Erfolg“ schmück-

te bei 50 Schülern das

Zeugnis, „guter Erfolg“ bei

52.

Folgende Schüler erziel-

ten sogar einen Noten-

durchschnitt von 1,0:

Krimbacher Johanna,

Plattner Sonja, Schroll

Viktoria (alle 1a) Ebnicher

Patrick und Feller Daniel (1b)

Schweiger Markus (2a)

und Haidegger Julia (3b)

Diese Zahlen bestätigen,

dass an unserer Schule von

allen Seiten sehr gute Arbeit

geleistet wird, und dieses

zwar oft kritisierte Modell

der Hauptschule gera-

de außerhalb von Städten

und Ballungszentren den

Vergleich mit Gymnasien

nicht zu scheuen braucht.

Deshalb möchte ich an die-

ser Stelle als Schulleiter auch

einmal allen Kirchberger und

Aschauer Eltern und Schülern

für das der Hauptschule ent-

gegen gebrachte Vertrauen

meinen großen Dank aus-

sprechen.

Im neuen Schuljahr 2011/12

merken auch wir an der

Hauptschule einen starken

Geburtenrückgang, der sich

in der Verminderung der

Klassen von 9 auf 8 und

in einer um ca. 15 Schüler

geringeren Schülerzahl aus-

drückt. Für uns Lehrer und

Pädagogen einer innovati-

ven Schule bilden gewis-

se, in vielen Stunden kre-

ierte Neuerungen, Konzepte

und Ideen die Grundlage für

das Erreichen der Lehrziele

und die entsprechen-

de Motivation der Schüler.

Da jeder Schüler für sich

eine eigene Persönlichkeit

darstellt, reagiert und lernt

auch jeder unterschied-

lich. Individualisierung und

Differenzierung werden bei

uns in der Hauptschule in die

Praxis umgesetzt.

Folgende Neuerungen und

bereits bekannte Strategien

werden wir im heurigen

Schuljahr verstärkt verfolgen:

die Einstufung in die 2. und

3. Leistungsgruppe erfolgt

erst mit dem Jahreszeugnis

der ersten Klasse; an-

schließend gibt es nur

Leistungsgruppe I und

Innovationsstufe (gemein-

samer Unterricht der

LG II und III) Konzept

„Methodenhaus“ – Mit wel-

cher Lernmethode komme

ich am besten zu meinem

Erfolg (Methodentraining)?

Wie lerne ich am leichtes-

ten (Lerntypenbestimmung)?

eigener Lernnachmittag ein-

mal wöchentlich verstärkter,

individueller Förderunter-

richt, Begabtenförderung,

...Arbeit in bereits 6 Klassen

mit modernen, interak-

tiven Tafeln (anstatt der

Kreidetafeln)

Das sind nur einige Beispiele,

die an unserer Hauptschule

bereits umgesetzt wurden,

bzw. werden und auch in

>> mehr auf Seite 20

Volks- & Hauptschule

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Page 20: Kirchberger Zeitung Nr. 43

den aktuell stark forcierten

Neuen Mittelschulen nicht

anders gehandhabt werden.

Wichtig ist nicht, was auf der

Schule draufsteht, sondern

was in der Schule unterrich-

tet und gelernt wird!

In diesem Sinne wünsche ich

allen Schülern, Eltern und

Lehrern der Hauptschule

Kirchberg ein erfolgreiches

Schuljahr 2011/12! ❍

HD Bartl RAINER

Stell dir vor es ist

„Lernnachmittag“

und keiner geht

hin…

Laut einem Artikel der

Internetseite tt.com vom

10/6/11 geben Österreichs

Eltern pro Jahr 127

Millionen Euro für den

Nachhilfeunterricht ihrer

Söhne und Töchter aus.

Allein 9 Millionen davon wer-

den, laut dieser von der AK in

Auftrag gegebenen Studie,

in unserem Bundesland

Tirol in die schulexterne

Lernunterstützung unseres

Nachwuchses investiert. Bei

der Präsentation der Studie

gab es von Seiten des

Auftraggebers vor allem Kritik

am „Halbtagsschulsystem“,

das „zu wenig Verantwortung

für den Lernerfolg“ übernäh-

me.

Seit dem Schuljahr 2010/11

wird an unserer Hauptschule

ein Mal wöchentlich ein

2stündiger Lernnachmittag

für alle SchülerInnen ange-

boten. Speziell für die-

sen Nachmittag wer-

den von den Fachlehrern

jeweils neue Übungs- und

Festigungsmöglichkeiten für

die Hauptfächer Deutsch,

Mathematik und Englisch vor-

bereitet. Unter der Aufsicht

und Hilfestellung von Lehrern

sollen die SchülerInnen

den Nachmittag allerdings

auch zum Lernen von

und mit MitschülerInnen,

zum Ausarbeiten der

Hausübungen und zum

gegenseitigen Erfahrungs-

austausch nützen.

Bei der Evaluation des ers-

ten Jahres „Lernnachmittag“

wurde festgestellt , dass

diese Institution von vielen

SchülerInnen leider nicht wie

vom Erfinder gedacht als

jahresdurchgängiges schü-

lerInnenzentriertes, eigen-

verantwortliches Lernen

gesehen wird. Vielmehr

wird der Nachmittag vor

allem dann stark frequen-

tiert, wenn in den folgen-

den Tagen Schularbeiten auf

dem Arbeitskalender stehen.

Das Anbieten zusätzlicher

Lernmöglichkeiten, möge

man es „Lernnachmittag“

oder auch „Förderunterricht“

nennen, scheint immer

noch mit dem Nimbus des

„schlechten Schülers“,

des „Müssens“ und

der „Vorbereitung auf

Schularbeiten“ behaftet zu

sein. Genau das Gegenteil

steckt allerdings in der

Intention der Bereitstellung

eines solchen Angebotes.

Unser Schulsystem steckt

inmitten eines großen

Paradigmenwechsels.

Schlagwörter wie „Einzel-

kämpfer“, „Testungen ohne

Ende“ und „Lernzwang“

sollen von „Teamfähigkeit“,

„Projektarbeiten“ und „Lern-

selbstständigkeit“ abgelöst

werden.

Und genau dahingehend

wollen wir auch mit unserem

Lernnachmittagsangebot

arbeiten.

Auch Rom wurde nicht an

einem Tag erbaut und es

wird seine Zeit brauchen, die

Sinnhaftigkeit und Qualität

des Lernnachmittags allen

Beteiligten begreiflich zu

machen. Dennoch, ein sol-

ches Angebot kann nur dann

wirklich erfolgreich prakti-

ziert werden, wenn sowohl

LehrerInnen, SchülerInnen

als auch Eltern die Idee hin-

ter dieser Aktion verstehen

und unterstützen.

Ein verbesserter Lernerfolg

bei weniger Ausgaben für

den Nachhilfeunterricht,

das sollte doch wohl für alle

Beteiligten ein Argument

sein, sich diese zwei Stunden

dick als „Lernnachmittag“ im

Kalender zu markieren. ❍

Michi Oberlechner, MA

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Volks- & Hauptschule

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Page 21: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Volks- & Hauptschule

"Kanonenritt" auf der Festung Kufstein

ZU BESUCH BEI DER FREIWIlLIGEN FEUERWEHR ASCHAU

Der Kommandant der FF Aschau, Herr Martin Aschaber, lud

uns kurz vor Schulschluss ein, den Teil des neuen Aschauer

Vereinshauses, in dem die Feuerwehr untergebracht ist, zu

besichtigen.

Die Schüler durften an einem kleinen Funklehrgang teilnehmen

und wurden durch die Räumlichkeiten geführt. Einen besonderen

Eindruck machte der meterhohe Schlauchturm auf die Kinder. Im

Keller entdeckten sie eine lebensgroße Puppe, genannt „Loisl“.

Es gelang einigen Schülern diese Übungspuppe mit dem beacht-

lichen Gewicht von 80kg mit großer Anstrengung hochzuheben.

Zum Schluss der interessanten Führung wurden wir mit Limonade

und Eis verwöhnt.

Wir bedanken uns recht herzlich bei der FF Aschau, besonders

bei Martin Aschaber und Andreas Schroll. ❍

Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

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Page 22: Kirchberger Zeitung Nr. 43

22

Volks- & Hauptschule

KULTURREISE IN UNSEREN

NACHBARBEZIRK KUFSTEIN

„Das war ein toller Ausflug!“, kam es aus dem

Munde der Kinder nach unserer Kulturreise, die

uns am 5.Juli 2011 nach Kufstein führte.

In der Tat, es war ein besonders lehr- und erleb-

nisreicher Tag, den wir in der Bezirkshauptstadt

und im Festspielhaus Erl verbrachten.

Am Vormittag durften wir den Klängen der 9.

Sinfonie von Ludwig van Beethoven lauschen.

Maestro Gustav Kuhn dirigierte das Orchester

der Tiroler Festspiele in Erl. Das Passionsspiel-

haus war voll besetzt mit Schülern aus ganz

Tirol, die mit voller Begeisterung dem Chorfinale

von Beethovens 9.Sinfonie „Ode an die Freude“ zuhörten und sogar mitsingen durften.

Am Nachmittag wurden wir in der Festung Kufstein willkommen geheißen. Die Führung war kind-

gerecht, lehrreich und spannend und so mancher Schüler meinte: „ Da muss ich einmal mit meinen

Eltern hinfahren!“ ❍

IIIIIIm SSSSccchchhchhchhchh lulullululululjajajajajajajajajahhrhhhhrhrhrhrhrhhhrrrh 22 2 2222222220010110101000 1/11/1/1/1//1/111111112111111 bbbbbeseseseseesucucucucuchehehhehennn n 999 9 KiKindnddnderererer dd d dieieieieie VVVV VVolololololkskskskskssscscscscsccschuhuhuuhuhuhulee AA Ascscccchahau2. SSSSSSSSSStttututtutuufefefefefefef : ::: ::: AnAnAnAnAnAnAnAnAnAnnnannaaaaannnnaan -L-L-LL---L--LLenennnnaaaa aa KKKKKKKKrKKKKKKKK immmbabb cherr -- - 3333333 3333. . SStSStSSSSStS ufuffffufufee:e:e:e:e:e:e: MMM M M M MMMMagagagagagagaagggdddadadadadadadaadad leelelelelelelelelelenanananananananananaaa PP P itititteteterrrll, SiSimomoooooooooooonn n BaBaBaBaBachchcchchchcherererereerer, , Rooooolllalaandndd P P PPleleeetztzt eeeerr, ,

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SICHER IN DIE SCHULE

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Page 23: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

125 Jahre

Freiwillige

Feuerwehr

Kirchberg 

Im Jubiläumsjahr betei-

ligte sich die Freiwillige

Feuerwehr Kirchberg auch

am Bergleuchten, sowie

beim Blumenkorso. Beim

Bergleuchten wurde am

Sonnberg ein Feuerwehrhelm

ausgesteckt, der im Dorf gut

zu sehen war.

Außerdem wurde ein

Riesenstrahlrohr aus Blumen

gesteckt, wobei sich beson-

ders die Feuerwehrjugend

sehr engagierte.

Beide Feuerwehrsymbole

fanden großen Anklang bei

der Bevölkerung. ❍

FF Kirchberg

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SICHER IN DIE SCHULESICHER IN DIE SCHULE

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Page 24: Kirchberger Zeitung Nr. 43

24

Vereinsnachrichten

50 JAHRE

Die Eckdaten der Ent-stehungsgeschichte.

1960: Am 12. März 1960

reichte Albert Wörgötter

ein Schreiben an den

Verwaltungsausschuß des

ÖAV in Innsbruck ein, wo

kundgetan wird, dass man

eine Zweigstelle gründen

will.

Aus dem Schreiben vom

28. März 1960 geht hervor,

dass sich die Kirchberger

als „Zweigstelle“ an die

schon bestehende Sektion

Kitzbühel zusammenge-

schlossen haben.

Die Gründungsversammlung

der neuen „Ortsgruppe

Kirchberg in Tirol, Sektion

Kitzbühel“, fand am 21. Mai

1960 im Gasthaus Bechl

statt.

Erster Obmann war Johann

Obermoser, geb. 09. 02.

1906, Berg- und Schiführer,

unter „Bichlstoana Hans“

bekannt. Diese Funktion

bekleidete er bis zum Jahre

1962. Obmann-Stellvertreter

war Hans Rieser.

1961: Sichtbares Zeichen

des neuen Vereines soll

das Rettenstein-Gipfelkreuz

sein.

Und so errichtete man unter

großen Mühen das aus

Eisen-Einzelteilen beste-

hende Kreuz am Gipfel des

Großen Rettensteins, 2.363

m. Die feierliche Einweihung

fand am 15. Oktober 1961

statt.

Schwierige Zusammenarbeit

mit der Sektion Kitzbühel.

Aus verschiedenen Auf-

zeichnungen geht hervor,

dass die Zusammenarbeit

mit Kitzbühel, und hier spe-

ziell finanzieller Natur, oft

schwierig und mit einigen

Streitereien verbunden war.

Deshalb beschloss man eine

Loslösung von Kitzbühel, um

eigenständig zu werden.

1964: Bei der Jahreshaupt-

versammlung am 30. Oktober

1964 wurde dieser Schritt

vollzogen. Die Umbildung in

die neue Vereinsbezeichnung

„Österreichischer Alpen-

verein, Zweig Kirchberg

in Tirol“ mit Sitz in

Kirchberg wurde von den

Anwesenden beschlossen.

Vorsitzender war seit 1962

Raimund Schmitzberger,

sein Stellvertreter Erich

Hofwimmer.

1966: Raimund Schmitz-

berger war Obmann bis

1966, ehe er aus gesund-

heitl ichen Gründen

diese Funktion bei der

Jahreshauptversammlung

am 19. November 1966

an Hans Rieser übergab.

Hans Rieser war schon

Monate früher interemis-

tischer Vorstand, weil

Schmitzberger wegen seiner

Krankheit die Funktion nicht

mehr wahrnehmen konnte.

Obmann-Stellvertreter war

Erich Hofwimmer.

1973: Am 3. Juni 1973

morgens eilte die trauri-

ge Nachricht durch unse-

ren Ort, dass Hans Rieser

bei einem Verkehrsunfall

tödlich verunglückt ist.

Bei der in diesem Jahr

erfolgten Jahreshauptver-

sammlung am 24. November

1973 (zur Neuwahl standen 3

Funktionen an) wurde Erich

Hofwimmer, der davor schon

Obmann-Stellvertreter war

und nach dem Tod von Hans

Rieser den geschäftsführen-

den Vorsitzenden bekleide-

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Page 25: Kirchberger Zeitung Nr. 43

te, offiziell als Nachfolger

gewählt. Sein Stellvertreter

wurde Felix Zeller.

1991: Obmann Erich

Hofwimmer hegte schon

länger den Wunsch, nach

18 Jahren Vorstand diese

Funktion abzugeben.

Bei der Jahreshauptver-

sammlung am 18. Jänner

1991 erfolgte die Übergabe

an Willi Egger. Zum Obmann-

Stellvertreter wurde Maria

Hochkogler gewählt.

2009: Wie schon lange

angekündigt, legte Willi

Egger bei der Jahres-

hauptversammlung im

Jänner 2009 seine Ämter

als Vorstand (18 Jahre), als

Jugendwart (36 Jahre) und

als Kletterwandbetreuer (12

Jahre) nieder. Nach schwie-

riger Suche nach einem

Vorstand konnten wir Frau

Mag. Silvia Schweinzer,

Jahrgang 1955, für diese

Funktion als „Obfrau“ über-

zeugen.

Obfrau-Stellvertreter wurde

Wolfgang Schipflinger. Mag.

Silvia Schweinzer steht nun

dem Verein seit 16. Jänner

2009 vor.

Ehrenamtliche Funktionäre/Innen.

Natürlich haben an der posi-

tiven Entwicklung unse-

rer Sektion in diesen 50

Jahren viele ehrenamtliche

FunktionäreInnen mitge-

wirkt. Diesen Frauen und

Männern gebührt auch ein

herzliches „Danke schön!“.

Die umfangreiche Chronik ist

in unseren Sektionseigenen

Mitteilungen Nr. 31,

Jänner 2011, nachzule-

sen. Verfasser: Willi Egger,

Bilder: Sektions-Archiv,

AV-Mitglieder.

>> mehr auf Seite 26

Vereinsnachrichten

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Page 26: Kirchberger Zeitung Nr. 43

26

Vereinsnachrichten

AV-Sektion

Kirchberg

aktiv+vielseitig

Viele Schitouren, Wander-

ungen und Bergtouren wur-

den heuer schon unter-

nommen. Ein paar Unter-

nehmungen wollen wir

noch in Wort und Bild in

Erinnerung rufen.

Schitourenwochenende im

Karnischen Hauptkamm

vom 11. 03. bis 13. 03. 2011

mit Begleitperson Andreas

Aschaber vom Alpinteam.

Unterkunft: Gasthof Zur Post

in St. Lorenzen im Lesachtal.

Da bei uns in Nordtirol in

den Tourengebieten mager

Schnee vorhanden war, freu-

ten sich die 7 Teilnehmer auf

80 bis 110 cm Schnee.

Das erste Ziel, Hochalpljoch,

viel einer Föhnwalze zum

Opfer, deshalb der Schwenk

auf das hochalpine Luggauer

Törl. Diese Abfahrt stellte

sehr hohe Ansprüche an das

fahrerische Können. Vom

Hochalp schwärmten alle

über die Super-Pulverabfahrt.

Der Schwalbenkopf befand

sich in einem „Föhnloch“, wo

auch die Besteigung

gelang.

Mit geschultem Auge

fand die Gruppe

unverspurte Hänge –

wieder mit herrlichem

Pulverschnee.

Feines Wanderwetter . . . fröhliche Gesichter . . . herr-lich blühende Schneerosen!Unsere „Unta-da-Woch“-Wanderung zur Walleralm am 6. April 201147 wanderbegeisterte Senio-

ren verschwanden an die-

sem Mittwoch um 8.30 Uhr

beim Lendparkplatz in den

Kleinbussen. Die Fahrt ging

über Reith – Going nach

Ellmau die Hintersteiner

Straße hinauf bis zum

Berggasthof Bärnstatt mit

der St. Leonhard Kapelle, wo

gut die Hälfte der Teilnehmer

ausstieg. Unser Weg führ-

te von da an teilweise steil

bergauf bis zur Oberen

Steiner Alm auf 1.257 m.

Dort oben hat man wahr-

lich einen „Ausblick auf die

ganze Welt“. Wir marschier-

ten nun den Wilden Kaiser

Steig (Jägersteig) Richtung

Westen und unter den Felsen

des Zettenkaisers Richtung

Walleralm. Auf diesem schö-

nen und aussichtsreichen

Steig durch alte gemisch-

te Waldbestände standen

sie nun da, die herrlichen

Blüten der Schneerosen, die

auch das ganze Almgebiet

bedeckten. Auf der Terrasse

der Walleralm 1.171 m ließen

wir es uns gut gehen.

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Page 27: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

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(Ausgabe Dezember/Jänner 2011/12 - letzter Abgabetermin 5. Nov. 2011) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!Am 5. jeden ungeraden Monats

Die zweite, „gemütliche-

re“ Gruppe, fuhr mit den

Taxis bis zur Jausenstation

Maier und wanderten den

Fahrweg bis zur Walleralm

hinauf. Auch der Abstieg

wurde „knieschonend“ über

diese Route gemacht, und

die Autos holten uns wieder

dort ab.

Es ist nicht übertrieben zu

sagen, dass wir an die-

sem Tag viele unvergesse-

ne Eindrücke gesammelt

haben.

Eine Bergtour zum Dürren-stein 2.839 m inmitten der Südtiroler Schönheiten!Bei der Abfahrt um 6.30

Uhr früh am Sonntag, 26.

Juni 2011 hats noch gereg-

net. Aber der Wetterbericht

versprach eine Besserung

in Tirol. In Südtirol wars

sowieso schon viel schö-

ner. Das sahen wir dann

schon bei der Ausfahrt des

Felbertauerntunnels. Die

Fahrt ging bis Lienz und

ins Pustertal hinauf bis

Niederdorf. Von da führt

eine romantische asphaltier-

te Bergstraße bis ins herrli-

che Almgebiet „Plätzwiese“

auf fast 2.000 Meter Höhe.

Diese Region umfasst den

Naturpark Fanes – Sennes

– Prags. Auf einem schö-

nen Steig, vorbei an ural-

ten Zirbenbäumen, wander-

ten wir in ca. 2 ½ Stunden

zum großen Gipfelkreuz des

Dürrenstein, 2.839 m. Am

Gipfel war es am Anfang

noch frisch, aber mit jeder

Stunde wurde es merklich

feiner. >> mehr Seite 28

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Page 28: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

28Nach einer ausgiebigen

Jause und das Genießen der

wahrlich beeindruckenden

Rundumsicht machten wir

uns wieder an den Abstieg.

Alle 15 Mitreisenden freuten

sich auf ein gutes Mittag-

essen im Berggasthof Plätz-

wiese.

Bei nun schönstem Wetter,

aber einen zünftigen

„Taleinwind“, marschier-

ten wir den kurzen Weg zu

unseren Autos. Alles ein-

steigen – und in ca. 2 ½

Stunden Fahrzeit kehrten wir

noch im Gasthof Klausen in

Kirchberg zur endgültigen

Nachbesprechung ein.

Wir waren uns alle einig:

Unsere Begleitperson Erich

Hofwimmer hatte wieder

eine schöne Sonntagstour

für uns organisiert.

Kirchberger Blumencorso am Montag, 15. August 2011.Begeisterte Mitarbeiter

und Mitarbeiterinnen beim

Blumen stecken unseres

Wagens.

Anläßlich des 50. Geburts-

tages der Alpenvereins-

Sektion Kirchberg war

die Idee geboren, beim

Blumencorso mit einem

Wagen mitzumachen.

Unserem Motto „Berg“

folgten dann die ersten

Zeichnungen und Ideen,

wie es gehen könnte. Und

entschieden uns dann für

einen Gebirgsstock ähnlich

unserem Rettenstein mit der

Aufschrift „50 Jahre ÖAV“

und dem Edelweiß.

Bis zu 16 Personen waren

am Werken – und was wir

alle nicht geglaubt hatten –

in ca. 7 ½ Stunden Arbeit

war unser Wagen „fertig

aufgebischelt“. Mit großer

Freude knallten um ca. 21.00

Uhr die Sektkorken. So quasi

als „Firstfeier“.

Es freut uns alle, dass dann

beim Blumencorso tausende

Zuschauer die vielen Wagen

fotografierten und auch mit

Beifall belohnten.

2 Fotos

IN EIGENER SACHE.Neuorganisation des Alpin-

teams und Fortführung

unseres Alpinprogrammes.

Unser Alpinteamleiter

Roman Mauracher ist im

Juli plötzlich und unerwartet

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Page 29: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

verstorben. Roman hat viele

Schitouren, Wanderungen

und Hochgebirgstouren be-

gleitet. Er hätte auch noch

viel vorgehabt. Deshalb müs-

sen wir uns neu organisieren

und bitten alle Mitglieder um

Geduld.

Zu unserem Jubiläum

„50 Jahre ÖAV Sektion

Kirchberg“ gibt’s noch einen

Höhepunkt, und zwar:

Am 10. November 2011

Multivisionsshow mit dem

blinden Bersteiger Andy

Holzer im Mehrzweckhaus.

Wir laden jetzt schon zum Besuch herzlich ein! ❍

Obmann Willi Egger

Rotkreuz –

Senioren: Rosmarie

Hechenberger gibt

Führung ab

Frau Rosmarie Hechenberg-

er vom Weinberg übergab

die Führung der Rotkreuz-

Senioren an Frau Leni

Ziepl. Rosmarie hatte

diese Aufgabe mit viel

Fleiß und Liebe ausgeführt,

ob Gymnastik, Vorträge,

Gedichte u.v.m.

Auch Geburtstage wurden

nie vergessen. Die Nach-

mittage gingen bei Kaffee

und Kuchen viel zu schnell

vorbei.

In der Adventzeit bereitete

uns Lona Pletzer mit den

Aschauer Anklöpfelkindern

einen weihnachtlichen Vor-

geschmack.

Auch ihnen einen herzlichen

Dank für die geglückten

Hirtenspiele.

Im Frühsommer organisierte

man einen netten Ausflug.

Maridi Schranzhofer und

Wetti Holzastner, Achenweg

erfreuten uns mit selbst

gebastelten Geschenken, die

sie mit viel Liebe gemacht

hatten.

Rosmarie und ihrem Team,

sowie allen, die uns bemut-

tert haben, ein herzliches

Vergelts Gott.

Leni Ziepl wünschen wir alles

Gute für ihre neue Aufgabe.

Resi Aufschnaiter

NICHT MEHR DA UND DOCH BEI UNSRoman Mauracher

Jahrgang 1975

hat in der ÖAV Sektion Kirchberg

in Tirol viel bewegt.

Am 16. Juli 2011 ist Roman

von einer Radtour nicht mehr

nach Hause gekommen. Als

Begleitperson vieler Schitouren

in den Ost- und Westalpen sowie

Hochtouren im Sommer war er

als umsichtiger und verlässlicher

Kamerad sehr geschätzt.

Du hinterlässt bei der Familie und

in der Sektion eine große Lücke.

Wir werden Dich nicht verges-sen!

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Page 30: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Ellmau · Going · Scheffau 10/2011

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Von Audi bis VW …Diese strengen Prüfungen er-folgten bei Auto Pletzer zwei-mal: Erstens durch die Ford Serviceorganisation, wel-cher das Goinger Autohaus seit über 30 Jahren angehört;

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Page 31: Kirchberger Zeitung Nr. 43

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Gedenken an Herbert Noichl

Altbürgermeister und Ehrenbürger

der Gemeinde Kirchberg in Tirol

* 30. 12. 1939 + 27. 08. 2011

Eine große Menschenmenge, Bürgermeisterkollegen und politische Weggefährten, Musikkapelle, Feuerwehr, Vereine und Fahnenab-ordnungen nahmen am 30. August 2011 in der Kirche und auf dem Aschauer Friedhof Abschied von Altbürgermeister und Ehren-bürger Herbert Noichl. Den Seelengottesdienst fei-erte Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser in Gemeinschaft mit Pater Dr. Christian Tschiderer, Pfarrer Mag. Christoph Gmachl-Aher und Militärkaplan Oberleutnant Richard Weyringer.*

Lebenslauf Herbert Noichl wurde am 30. Dezember 1939 als ers-tes der drei Kinder von Hans und Maria Noichl in Kitzbühel geboren. Da Herberts Vater schon zu Beginn des Zweiten Weltkrieges zur Deutschen Wehrmacht einberufen wurde, verbrachte Herbert seine Kindheit mit sei-ner Mutter bei den Großeltern in Jochberg. Nach Kriegsschluss übersie-delte die Familie Noichl nach Aschau, wo die Eltern die Oberlandhütte gepachtet hatten.

In Aschau besuchte Herbert die Volksschule und in Kitzbühel die Hauptschule.An seine Schulzeit schloss sich die Ausbildung zum Elektriker in den Jenbacher Werken. Dort arbeitete er dann auch als Betriebselektriker, bis er seine Eltern als Pächter der Oberlandhütte ablöste. 1965 heiratete Herbert seine Frau Anni. Der harmoni-schen Ehe entstammen die Töchter Andrea, Margret und Anneliese. 1972 übernahm Herbert die elterliche Fremdenpension in Aschau und arbeitete gleich-zeitig bei der Fa. Hagleitner in Kirchberg. 1974 kam er erstmals in den Kirchberger Gemeinderat, und nach dem plötzlichen Tod von Bürgermeister Ing. Herbert Paufler wurde er 1976 dessen Nachfolger. „Herbert hatte zwei große Lieben“, sagte Pfarrer Erlmoser. Die erste war seine Familie. Jedes Familientreffen bereite-te ihm große Freude. Ganz besonders aber war er sei-nen Enkelkindern zugetan. Wenn auch Herberts Familie

in seiner aktiven Zeit mitun-ter etwas zu kurz gekommen sein mag, konnte er in seinem Ruhestand doch noch manches bei gemeinsamen Ausflügen und Wallfahrten nachholen. Die zweite Liebe waren seine Berge im Spertental. In den heimischen Bergen fand er Ruhe und holte sich Kraft für seine vielseitige Tätigkeit als Bürgermeister.Gottvertrauen war für Herbert keine Worthülse, und der Besuch des Sonntagsgottesdienstes war ihm ein großes persönli-ches Anliegen. Herbert war ein geselli-ger Mensch, und so war ihm auch das gemütliche Zusammensitzen nach dem Gottesdienst immer wichtig. Da konnte es schon vorkom-men, dass sich der Kirchgang manchmal etwas in die Länge zog. Wir erinnern uns an Herbert nicht nur als den Erbauer von Ortsumfahrung, Tiefgarage, Musikpavillon und Feuer-wehrhaus, so Kirchbergs Pfarrherr, wir erinnern uns an ihn als einen mit allen Stärken und Schwächen ausgestatteten, persönlich bescheidenen, stän-

Au# dem Chronikarchiv

Alteeeeeeenwnwnwwwwwwwwnnwwwwwwwwohohohhnhnhnhhnheieieiieimememememeröröröröööörööööfffffffffffnununnnununununununununununununnununnununnnnnununuuuununuun ngngngnngngggngngngngngngngngngngnggngngngngngggngngngngnnnggngggnggggg 0 00 000 00 00 000 0 00 0 0 0 0 00000000 0000044444444.444.444444 1101101010101001010101010110101101000000100000000 1.1.11111111.1.1.111.1.1.1.111111.... 999898989899899 7 7 7 7 7 vovovooon n n lilil nnknknknknkknnnkkks:sss:ss:ss::::s::ss:: B B BBBBBBBB BBBB BBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBMMMMMMM MMMMMMMMMMMM HHHeHeHHHeHHHerbrbrbrbrbrbrbrbrbrbererererererereeree t tt t ttt NoNoNoNoNoNoNoNooNoicicicciciciciciccchlhlhlhhhhlhhlhhlhlhllhlh , , ,,, ,,,Erzbbbbbbbbisisisisissssisissssisschchchhchhhhhhofofofoffoffoofoo D D D DDr.r.r.r.r. K KK K KKKararararararrrrrrll l l l BeBeBeBeBBeBeeeBeBeBeBeBeBeBeBeBeBBeBeeBBeBeeBeeeeeeeeBBeBBeeeeergrgrgrgrgrgrggrgrggrgrgrggrgrgrgrgrgrgrrgggrgrgrgrgrggrrggrrgrgr ,, ,,,,,,,,,, LRLRLRLRLLRLLLLRLRRLRLRLRLRLRLRLLLRLRLRLLLRLLRLRLLLRLRLRLRLRLRLLL . FrFrFrFrFrFrFrFrFrFrFrrFrFrFrFrrFrFrrFFriiieieeieeeeeeeeeeeeeeddododododdoolililiiiin n n nn ZaZaZaZaZaaaZZ nonononn nnnnnn

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dig suchenden Mitmenschen, der manchmal scheiterte, dem aber auch vieles gelungen ist. Pfarrer Erlmoser dankte dem Verstorbenen, der ihm zum Freund geworden war, für sein großes Verständnis in kirchli-chen Belangen und für die finan-ziellen Unterstützungen der Gemeinde bei den verschiede-nen kirchlichen Bauvorhaben und Erneuerungsarbeiten (Kirche in Kirchberg und Aschau, Kirchangerkapelle, Kirchenorgel in Kirchberg). Anlässlich seines 60. Geburtstages bat Herbert, ihm keine Geschenke zu machen, sondern dafür eine Spende zur Dacherneuerung der Wallfahrtskapelle am Kirchanger zu geben. Vom Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser wurde Herbert Noichl mit dem kirch-lichen Rupert und Virgil-Orden ausgezeichnet.

Ein Vergelt’s Gott des Bürgermeisters Am Grab würdigte Bürger-meister Helmut Berger Arbeit und Einsatz des ver-storbenen Altbürgermeisters und Ehrenbürgers zum Wohle Kirchbergs und seiner Menschen und dankte ihm für seine langjährige Tätigkeit. Nachdem Herbert Noichl 1974 in den Gemeinderat gewählt worden war, wähl-te ihn der Gemeinderat 1976 zum Nachfolger des plötzlich verstorbenen Bürgermeisters Ing. Herbert Paufler. Zwei Perioden wählte ihn anschlie-ßend der Gemeinderat und

zwei weitere Perioden die Bevölkerung in direkter Wahl zum Bürgermeister. Die Amtszeit von Bürger-meister Noichl fiel in eine wirtschaftlich gute Zeit. Weil es die finanzielle Lage der Gemeinde erlaubte, ergaben sich in den 27 Jahren seiner Bürgermeistertätigkeit viele Möglichkeiten zu ändern, zu verbessern und Neues zu schaffen. Zahlreiche Pläne und Vorhaben sozialer, kul-tureller, wirtschaftlicher und entwicklungspolitischer Art konnten vom Gemeinderat beschlossen und letztlich auch verwirklicht werden.

Es wurde gebaut, renoviert und ein-

gerichtet Wohnanlagen, Altenwohn-heim, Kindergarten, Sport-halle, Musikpavillon, Feuer-wehrzeughaus, Abfall-beseitigung, Gemeindeamt, Schulhäuser, Trinkwasserver-sorgung, Abwasserbeseitig-ung, Tiefgarage, Ortsum-fahrung, Gehsteige, Hof-

zufahrten, Forstwege, Musikschule, Gesundheits- u. Sozialsprengel, Chronikarchiv. Auch auf die Ortsverschöner-ung wurde nicht vergessen.

Im kirchlichen Bereich sind neben den Kirchenrenovier-ungen vor allem die Fried-hofserweiterungen, sowie die Errichtung der Auf-bahrungshallen in Kirchberg und Aschau zu nennen.

In diese Zeit hinein fallen auch die für Kirchbergs Tourismus wichtigen Erneuerungen und Verbesserungen bei Aufstiegshilfen, Beschnei-ungsanlagen und Pisten durch die Bergbahn-AG. Kitzbühel.

Funktionen und Auszeichnungen des Verstorbenen

Neben seiner Bürgermeister-tätigkeit war Herbert Noichl auch Delegierter zum Tiroler Gemeindeverband, Gemeindevertreter im Ausschuss des >> weiter auf Seite 34

Au# dem Chronikarchiv

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Bezirkskrankenhauses St. Johann, Funktionär der Raiffeisenbank, Aufsichtsrat der Bergbahn-AG Kitzbühel und Ortsobmann der Österreichischen Volkspartei.

Für sein langes Wirken zum Wohle Kirchbergs und dar-über hinaus wurde Herbert Noichl vielfach ausgezeichnet und geehrt: „Ehrenbürger der Gemeinde Kirchberg in Tirol“, „Verdienstkreuz des Landes Tirol“, „Ehrenzeichen der Tiroler Gemeinden“, „St. Rupert und Virgil-Orden“, Auszeichnungen von Raiffeisenbank und Vereinen.

Auch das Land

Tirol nimmt Abschied

Namens des Landes Tirol verabschiedete sich Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa von Bürgermeister Herbert Noichl und dankte ihm für seine jah-relange Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit. Der Landtagspräsident hat

Kirchbergs Bürgermeister Herbert Noichl als einen Mann kennen gelernt, auf dessen gegebenes Wort man sich ver-lassen konnte. Worthalten sei heute allerdings eine Tugend, die man leider oft vermisse.

*Anmerkung für Nicht-Kirchberger: Pater Dr. Christian Tschiderer vom Kloster Schwaz versah über viele Jahre in Aschau die Wochenendseelsorge. Pfarrer Christoph Gmachl-Aher (Jochberg) und Militärkaplan Oberleutnant Richard Weyringer (Salzburg), waren jeweils mehrere Jahre als Kooperatoren bei Pfarrer Erlmoser in Kirchberg tätig. ❍

Peter Gwirl

Aus Aschaus Schulgeschichte III

1952-1972 Josef Krall

Bevor Josef Krall mit der Leitung der Volksschule Aschau betraut wurde, war er Lehrer an der Volksschule Kirchberg.

Während seiner Dienstzeit unterrichteten an der Aschauer Volksschule die Lehrerinnen Maria Muigg (1952-54), Anna Wieser/Werth (1954-59), Anneliese Ritter (1959-62), Hildegard Aschaber/Kleinlercher (1962-72, zwi-schenzeitlich in Kirchberg) und Annemarie Krall/Kerbler (1969-72).

Nach dem ZweitenWeltkrieg begann in den 1950er Jahren ein überall sichtbarer und spür-barer wirtschaftlicher Aufstieg mit Tourismus, Bautätigkeit und genügend Arbeitsplätzen. Auch die Schulen gewan-nen vom wirtschaftlichen

Aufschwung: Mehr als in den ersten Nachkriegsjahren wurden nun abgenützte Unterrichtsräume renoviert, Neuanschaffungen getätigt und notwendige Zusatzräume geschaffen. Klassen mit nur einer Schulstufe durften damals allerdings erst geteilt werden, wenn mehr als 50 Kinder in der Klasse waren. Die Schülerzahlen wuchsen.

In vielen Gemeinden wurde das Schulhaus zu klein, so auch wieder einmal in Aschau. Eine Erweiterung des alten Gebäudes schien nicht sinnvoll, denn zum Haus gehörte nur wenig Grund, ausserdem war es nicht ent-sprechend unterkellert, und

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eine Aufstockung kam schon wegen der Bauansicht nicht in Frage. So entschloss sich der Gemeinderat unter Bürgermeister Ing. Herbert Paufler für einen Neubau gegenüber dem (heutigen alten) Feuerwehrhaus. Über die Schulhauseinweihung schrieb der „Kitzbüheler Anzeiger“ am 19. Oktober 1957 u. a.: „In Aschau ist die Schule nun das moderns-te Haus: Es umfasst zwei große Klassenzimmer, ein Bastelzimmer, das bei Bedarf auch als dritte Klasse ver-wendet werden kann, sani-täre Räume, Zentralheizung und Lehrmittelzimmer. Es ist das erste Haus im Dorf mit Zentralheizung.“

Im Bericht heißt es dann wei-ter, dass im Dachgeschoß noch eine Lehrerwohnung und ein Lehrerzimmer errichtet werde, und der Bau 600.000 Schilling kosten würde. Aus dem vorgesehenen Ausbau des Dachgeschoßes ist aber erfreulicherweise ein aus-gebautes Obergeschoß mit 3 Wohnungen gewor-den: Einer größeren für den Schulleiter, einer kleine-ren für den Schulwart und einer Kleinstwohnung für die Lehrerin.

Mit Bedauern mussten die Aschauer zur Kentniss neh-men, dass Direktor Krall für das Schuljahr 1972/73 um Versetzung in den Bezirk Schwaz ansuchte und mit sei-ner Familie zur Mutter seiner Frau nach Weer übersiedelte.

1972-2003 Hildegard Aschaber/Kleinlercher

Lehrerinen: Anna Wieser/Werth (1972-76), Ilona Pletzer (1997- heute, zwischenzeitlich in Kirchberg und Kitzbühel).

Als Frau Aschaber die Direktorenstelle an der damals zwei-klassigen Aschauer Volksschule über-nahm, hatte sie bereits sieben Jahre als Lehrerin an die-ser Schule unter-richtet.

Um 1970 herrschte österreichweit gro-ßer Lehrermangel. Demzufolge gab es im Volksschul-bereich an größe-ren Schulen oft so genannte „lehrerlo-se Klassen“. In diesen Klassen mussten vorwie-gend an der Schule tätige Lehrer/innen unterrichten, die in ihrem Stundenplan eine „Freistunde“

hatten, weil z. B. in ihrer Klasse Religion unterrichtet wurde. Da konnte es schon passieren, dass in einer lehrerlosen Klasse an einem Vormittag jede Stunde eine andere Lehrperson unterrich-tete. Auch Arbeitslehrerinnen wurden in „lehrerlosen Klassen“ eingesetzt.

In Kirchberg mussten damals über mehrere Jahre Volksschulklassen „lehrer-los“ geführt werden. In diesen Jahren des Lehrermangels hiel-ten Bezirksschulinspektoren und Schulleiter eifrig nach Lehrerinnen Ausschau, die ihren Beruf aus irgendeinem Grund zurzeit nicht ausübten. >> mehr auf Seite 36

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In Aschau war die Frau des Schulleiters nach der Eheschließung aus dem Schuldienst ausgetreten, weil sie sich ausschließlich ihrer Familie widmen wollte. Als sie Bezirksschulinspektor Dr. Bodner ersuchte, doch zumin-dest vorübergehend wieder zu unterrichten, erklärte sie sich schließlich dazu bereit, aber nur, wenn sie in Aschau unter-richten dürfe.

Die Bereitschaft von Frau Krall kam der Volksschule Kirchberg zugute, denn dadurch konnte die bisher in Aschau tätige Lehrerin in Kirchberg eine Klasse über-nehmen, die sonst wohl „lehrerlos“ geblieben wäre (1969-72). Dementsprechend groß war in Kirchberg die Freude über den Entschluss von Frau Krall und über Frau Hildegard Aschaber, die neue Kollegin aus Aschau.

Im Schuljahr 1969/70 wurde in Kirchberg die Hauptschule eröffnet. Da es damals bereits den kostenlosen Schülertransport gab, stellte der Hauptschulbesuch im 8 km entfernten Hauptschulort für Aschaus Schüler kein Problem dar. Der Aschauer Schulleitung hingegen bereitete der Abgang der Hauptschüler aber große Sorge.

Wegen geringer Schülerzahl konnte von 1976 bis 1996 die Volksschule Aschau nur noch einklassig geführt wer-den. In diesen Jahren sank die Schülerzahl manchmal so stark, dass sich Gemeinde, Schulleitung und Eltern ernst-

haft um den Erhalt der Schule wehren mussten. Als die Schülerzahl lang-sam anstieg, wurde von der Schulbehörde wieder eine zweite Klasse genehmigt. Noch gut in Erinnerung sind vielen wahrscheinlich noch die alljährlichen Schüler-Schirennen, organisiert von der Schule und durchgeführt vom Skiklub Kirchberg, die immer zu einem kleinen Dorffest wurden.

In Anerkennung ihrer geleis-teten Arbeit als Leiterin und Lehrerin der Volksschule Aschau wurde Frau Direktor Hildegard Aschaber der Berufstitel Oberschulrat verliehen. 2003 wechsel-te sie in den wohlverdienten Ruhestand.

2003 Ilona Pletzer /Hartner

Ihren Dienst als Lehrerin an der Volksschule Aschau hatte Frau Direktor Pletzer mit Beginn des Schuljahres 1997/98 begonnen. In diesem Schuljahr konnte die Schule nach der langen Durststrecke

wieder zweiklassig geführt werden. Mit dem Schuljahr 2008/09 wurde sie allerdings wieder einklassig, und ist es bis heute auch geblieben. In den Schuljahren 2008/09 und 2009/10 durfte die Klasse im Deutsch- und Mathematikunterricht geteilt und mit einer zweiten Lehrerin in zwei Gruppen unterrichtet werden (1./2. Schulstufe und 3./4. Schulstufe).

Diese Erleichterung wurde, wahrscheinlich aus finanzi-ellen Gründen, inzwischen aber wieder aufgehoben. Frau Pletzer unterrichtet jetzt wieder in einer Klasse mit vier Schulstufen alle Fächer, ausgenommen Religion und Werkerziehung. Für diese bei-den Fächer ist Frau Martina Gwirl zuständig, die derzeit der Volksschule Westendorf zugeteilt ist.

In die Volksschule Aschau hat inzwischen auch die neues-te Technik Einzug gehalten, und die Schule präsentiert sich immer wieder ganz zeitge-mäß im Internet. Auch in der Kirchberger Zeitung berich-tet die Volksschule Aschau immer wieder über ihre viel-fältigen Aktivitäten

Lehrerinnen seit 2003: Martina Gwirl (ab 2003), Andrea Senfter (2004-05), Martina Mair (2005-07), Kathrin Prem (2008-09). Werkerziehung: Elisabeth Seyr (2003-05) und Hildegard Oberhauser (2007-08).

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Eine Klasse, vier Schulstufen, elf Kinder, so präsentiert sich die Volksschule Aschau im laufenden Schuljahr 2011/12.

Dass guter Unterrichtserfolg auch in Klein- und Kleinst-schulen möglich ist, haben Lehrer/innen und Schüler/innen solcher Schulen in den vielen Jahren ihres Bestandes bis in unsere Zeit herauf immer wieder bewiesen. Das gilt in hohem Maße auch für die Volksschule Aschau.

Quellenangabe: Schulchronik/Pfarrarchiv Kirchberg und Aschau Mitteilungen von Aschauer Schulleitern/Schulleiterinnen Kitzbüheler Anzeiger Peter Gwirl

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Kirchberg einst und jetzt:

Auf meinen letzten Beitrag gab es einige Rückmeldungen, die Personen auf den Fotos betref-fend. Gleich vier LeserInnen konnten das Foto auf Seite 37 unten identifizieren Es handelt sich um die Familie vom Oberhirzingbauern (Eltern, drei Buben und sechs Mädchen). Außerdem konnte die Identität der Frau auf dem Bild der Aschauer Musikkapelle beim Unterrainwirt festgestellt werden. Frau Anny Pfanner erklärte mir, das war ihre Mutter Magdalena Sillober, also die Tochter des damali-gen Unterrainwirtes Andreas Sillober, der ja ebenfalls auf dem Foto zu sehen ist.

Magdalena übernahm später mit ihrem Mann Wolfgang Schwaiger das Wirtshaus unterm Rain und ist unter anderen auch die Großmutter des heutigen Wirtes Andrä Schwaiger. Soweit ein kurzer Rückblick.

Hatte ich das letzte Mal Personen im Vordergrund, so soll in dieser Ausgabe wieder einmal der Ort Kirchberg im Fokus sein. Zwischen den bei-den Bildern liegen mehr als 100 Jahre. Das historische Bild stammt wieder vom Maler, Restaura-tor und Photograph Michael Lackner und entstand spä-testens 1900, jedenfalls aber nach dem verheeren-den Dorfbrand 1886, da man beim Betrachten mit der

Lupe am Originalnegativ den Schlauchturm des danach errichteten 1. Zeughauses der 1886 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg neben dem Pointnerhof erkennen kann.

Die Hadergasse, (später Kitz-bühelerstraße) weist eine lockere Besiedelung auf, ebenso Reithergasse und Dorf. Letzteres wird vom Stöcklbauern, sowie dem Lechnerhaus nach Westen abgeschlossen, von der - nicht mehr im Bild befindlichen Bahnhofstraße einmal abge-sehen. Apropos Bahn - die Bahntrasse ist gut zu erken-nen. Sehen können wir auch die Pöllmühle, das Spital, sowie Lederer, Steining und Katzenbühel. Danach kommt die Herrenmühle und östlich der Ache Kohlgrub. Neben der Kirche Mesnerhaus und Pulverturm (etwas hinter den Bäumen verdeckt).

Der Bräuwirt ist hinter der Kirche versteckt, links dane-ben Mahlhausen. Am Ende der Möselgasse Bichlstein, Peralhäusl und Krunigg. Der Mühlrainhof (Krummer), sowie die beiden Tannerhöfe stehen auf weiter Flur alleine da und in Richtung Spertental sind nur ganz wenige Häuser erkennbar und neben der Kirchangerkapelle steht ein einziges Haus.

Der Aufnahmestandort des Fotografen dürfte in der Nähe des Maurachhofes gewesen sein.Die zweite Aufnahme habe ich 2004 von Hagleit aus

gemacht. Die Verbauung am Talboden ist heute schon sehr weit fortgeschritten, die Wiesenflächen werden ziem-lich rar. Auch an der Straße ins Spertental bis in den Raum Zeinlach - Obwiesen erken-nen wir eine ziemlich dichte Bauweise.

Auch am Kirchangerweg ste-hen zahlreiche Häuser und im Bereich Kirche, Seestraße, Möselgasse hat sich ebenfalls baulich sehr vieles getan.

Können wir auf dem ersten Foto die Häuser noch gut zäh-len, ist dies am zweiten kaum noch möglich!

Gemeindearchiv Kirchberg 05357/ 3642 (von 9:00 - 12:00 Uhr vormittags) oderSchiessl Johann - Handy 0664/ 225 1949 ❍

Johann SchiesslChronikarchiv Kirchberg

Fotonachweis:Bild 1: Lackner Michael der Ältere, ca. 1890 – 1900. Glasnegativ 24 x 18 cm.Bild 2: Johann Schiessl, Chronikarchiv Kirchberg, Digitalaufnahme 2004

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1))) B Blilickck a aufuf K Kiriri chchhbebergrgg u umm 18189090 - - 1 1909000

2) Blick auf Kirchberg 2004

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Page 40: Kirchberger Zeitung Nr. 43

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Seniorenbund

Kirchberg

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde!

Dieser Sommer hat uns wie-

der alles geboten. Extremes

kaltes Wetter und im August

wieder große Hitze, die für

manche noch schwerer

zu ertragen war. Doch wir

sind dankbar, dass wir von

schweren Gewittern bisher

verschont wurden. Bei unse-

ren Ausflügen haben wir von

allem etwas gehabt.

Da war am 07. Juli der

Bezirkswandertag auf der

Resterhöhe. Auch eine

große Gruppe aus Kirchberg

nahm daran teil. Die meis-

ten schafften es bis zur

Panoramaalm und ein gro-

ßer Teil zum Zweitausender.

Die ganz „Fitten“ erklommen

auch den Rossgruber. Für die

Fußmaroden stellte der Wirt

ein Fahrzeug zur Verfügung,

so dass sich alle auf der

Panoramaalm einige ver-

gnügliche Stunden gönnen

konnten. Der Bezirksobmann

Martin Unterrainer und der

Landesobmannstellvertreter

Martin Aschaber freu-

ten sich über die große

Teilnehmerzahl. Eine

besondere Freude war die

Anwesenheit des Gründers

des Bezirkswandertages

Wast Foidl.

Der nächste Programmpunkt

dieses Sommers war der

Ausflug zum Wolfgangsee

und auf den Schafberg.

Diesen müssen wir lei-

der als Abenteuerfahrt und

außer Spesen nichts gewe-

sen, abhaken. Am Vormittag

haben wir immer noch auf

schöneres Wetter gehofft.

Aber während der Auffahrt

mit der Zahnradbahn wurde

es leider immer schlech-

ter und stürmischer. Aber

kann halt nicht immer Glück

haben.

Am 03. August ging es auf

Kulturreise ins Burgenland

und nach Sopron in Ungarn,

wo wir unser Quartier

hatten. Gleich am ers-

ten Abend stand die Oper

„Don Giovanni“ auf dem

Programm. Das Ambiente im

Steinbruch St. Margarethen

war großartig und ebenso die

Aufführung. Leider hat es die

letzte halbe Stunde geregnet

und dadurch den Künstlern

etwas an Aufmerksamkeit

und Applaus genommen.

Der zweite Tag war dann auch

etwas nass, hat uns aber

nicht viel ausgemacht. Erst

eine gemütliche Schifffahrt

auf dem Neusiedler See und

dann eine sehr informative

und lehrreiche Kutschenfahrt

durch die Puszta haben

uns den Regen kaum spü-

Vereinsnachrichten

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Page 41: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

ren lassen. Nach einem frü-

hen Abendessen im Hotel

fuhren wir nach Mörbisch.

Pünktlich bei unserem

Eintreffen hörte der Regen

auf und wir erlebten eine

traumhafte Aufführung

des „Zigeunerbaron“. Die

Musik, die Buntheit auf der

Bühne und die Kulisse der

Seebühne und zum Schluss

das gigantische Feuerwerk

hat uns vollauf begeistert.

Bei wunderschönem Wetter

erfolgte am letzten Tag die

Heimfahrt durch die Wachau.

Am 10. August ging es auf

„Schusters Rappen“ zur

Klooalm auf eine ausgiebige

Jause. Diese Entfernung von

zirka 45 Minuten ist gera-

de richtig, auch für solche,

die sonst nicht viel wandern.

Deshalb auch 40 Personen

dabei gewesen.

In wenigen Wochen, am 05.

Oktober 2011 starten wir zur

Fahrt ins Blaue. Wir freu-

en uns, zu dieser jährlichen

Gratisfahrt einladen zu dür-

fen.

Zur Erinnerung: „Gsunga

und Gspüt“ in der Salvena

Hopfgarten ist heuer schon

am 22. Oktober!

Am 08. November ist ein

Ausflug mit zwei Schwer-

punkten geplant. Zuerst

besichtigen wir das neue

Tirol Panorama mit dem

Rundgemälde am Berg Isel.

Anschließend finden wir

uns auf Schloss Tratzberg

ein, wo uns ein ausgiebiges

Törggele Menü erwartet.

ACHTUNG! Abfahrtszeiten sind:Aschau 11:45, Kalswirt 12:00,

Spertendorf 12:10

Die nächs-

ten Cafe Heim

Treffen sind:

Montag, 03.

Oktober, 07.

November.

Wir freuen uns

auf rege Teil-

nahme. Bis

zur nächsten

Ausgabe alles

Gute, Eure

Leni ❍

Wir trauern aufrichtig um

unser treues Mitglied und

Altbürgermeister Herbert

Noichl.

Unser tiefes Mitgefühl gilt

seiner Familie. Wir werden

ihm ein ehrendes Andenken

bewahren.

6365 Kirchberg, Klausnerhöhe 14Tel.: 05357/3355-0, Fax: 3355-14e-mail: [email protected]

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Vereinsnachrichten

Ein neuer, junger

Verein stellt sich vor

Der Grundgedanke von

Vertical Minds ist an diesem

Wochenende entstanden, an

dem dieses Foto gemacht

wurde.

Heuer zu Ostern fuhren wir

(von links nach rechts: Alex

Lekar, Dani Orthofer, Hannes

Buchmann, Jakob Riser und

Max Stöckl) wie schon in

den letzten zwei Jahren ins

Klettermekka nach Arco, um

unsere Klettersaison zu star-

ten. Als wir am ersten Abend

ankamen und unser Basislager

im ca. 10 km von Arco ent-

fernten Dorf Pietramurata auf-

gebaut hatten und schon ein,

zwei Bier getrunken hatten viel

der Satz: „Warum moch ma

eigentlich nid an Kletterverein

in Kirchberg, es passiert jo eh

nix bei ins, noa miass ma hoid

söm eppas doa!“. Wir disku-

tierten bis in die späte Nacht

hinein, mit dem Ergebnis,

etwas muss getan werden.

Wie so oft ist etwas leicht

gesagt und die Idee von dem

Verein blieb im Raum ste-

hen. Immer wieder bei einem

gemeinsamen Kletterausflug

wurde das Thema angeschnit-

ten, jedoch fehlte auch uns

die Konsequenz es durch zu

ziehen.

Wir widmen uns nicht nur

dem Sportklettern und dem

Bouldern, manchmal ver-

schlägt es uns auch ins Gebirge,

zum Alpinen Klettern. So

machten sich Alex und Jakob

Mitte Juli auf den Weg zur

Steinplatte, um den Klassiker

„die Blindschleich“ zu machen.

Beim Zustieg fingen wir wieder

mit dem alten Thema an, dass

es nicht so schwer sein kann,

endlich etwas auf die Beine

zu stellen. Wir überlegten wie

denn unser Verein heißen kann,

dass er nicht nur aufs Klettern

bezieht, sondern auch mit

anderen Outdoor Sportarten in

Verbindung gebracht werden

kann. Kurz vor dem Einstieg

ist der Name gefallen „Vertical

Minds“. So wird unser Verein

heißen. Voller Freude, dass wir

einen Namen gefunden haben

stiegen wir in die Route ein und

es war ein genialer Tag an der

Steinplatte mit erfolgreichem

Durchstieg des Steinplatten

Klassikers.

Anfang August flogen Wir

(Alex, Dani, Max und Jakob)

dann noch nach Mallorca zum

Deep Water Solo Klettern

(klettern über dem Meer ohne

Seilsicherung, klingt schlimmer

wie es ist) und tüftelten nach

unseren Klettertagen auf der

Terrasse unserer Finca, genau-

ere Strukturen und Sportarten

für unseren Verein aus. Wir

kamen zum Entschluss, dass

es sich nicht nur ums Klettern

drehen darf, da auch viele

andere Sportarten in unseren

Bergen gemacht werden kön-

nen. Deshalb würden wir uns

freuen wenn wir Mountainbiker,

Downhiller, Slackliner,

Snowboarder, Skifahrer,

Tourengeher und alle ande-

ren Naturbegeisterten Sportler

begrüßen dürfen.

Wir haben auf der Facebook

Plattform eine „Vertical Minds“

Seite eingerichtet und es würde

uns freuen wenn wir nicht nur

Kletterfotos, sondern schon

bald auch Fotos von anderen

Sportarten einstellen könnten.

Respect and enjoy the Nature!

Vertical Minds Kirchberg

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Page 43: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

Musikkapelle

Kirchberg

Da Summa is umma – so schnell

vergeht die Zeit. Ereignis- und

vor allem veranstaltungsrei-

che Monate liegen hinter uns.

Trotz teils nicht ganz freundli-

chen Witterungsbedingungen

konnten wir bis auf unser

Gastkonzert in Aschau alle

unsere Platzkonzerte plan-

mäßig abhalten und auch die

anderen Ausrückungen in

gewohnter Manier durchfüh-

ren:

• Antlassritt in strömendem

Regen

• Dorffest bei Traumbe-

dingungen

• Bezirksmusikfest mit viel

Sonne, Hitze und Durst

• Blumencorso mit

Wetterglück

• Hansi Hinterseer kurz und

regnerisch

Ein Highlight für unsere

Jugendkapelle war das bereits

2. Gastkonzert beim Jugendtag

des Blasmusikfestes in

Rattenberg, mit einer lustigen

Ausflugsfahrt, einem feinen

Nachmittag am Schlossberg

und einem gelungenen Auftritt.

Da macht sich die Probenarbeit

bezahlt!

Nun starten wir wieder durch

mit unseren Vorbereitungen auf

das Cäcilienkonzert, das am

26. November stattfinden wird

und freuen uns auf einen schö-

nen, musikalischen Herbst! ❍

Musikkapelle Kirchberg

Hildegard und Peter Erber ✧ Kitzbüheler Straße 9 ✧ A-6365 Kirchberg in TirolTelefon/Fax: +43 (0) 5357/23 35 ✧ Handy: +43 (0) 664/48 65 008 ✧ [email protected] ✧ www.kupferstube.at

Öffnungszeiten: 16.00 bis 24.00 UhrAchtung: Mittwoch Ruhetag

Genießen Sie unsere Schmankerln noch bis einschließlichSamstag, 22. Oktober 2011

In der Wintersaison sind wir dann wieder gerne für Sie daab Donnerstag, 1. Dezember 2011

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Page 44: Kirchberger Zeitung Nr. 43

44

Vereinsnachrichten

Erlebniswochenende

am Truppenübungs-

platz Hochfilzen

Vom Freitag 12. 08. bis

Samstag den 13. 08. war

die Rotkreuzjugend des

Bezirkes Kitzbühel mit eini-

gen Gästen aus Schwaz am

Truppenübungsplatz Hoch-

filzen auf Besuch.

Das umfangreiche Programm

mit Schnitzeljagd, Lagerfeuer

und Grillen, Gruppenzelt auf-

stellen, selber Schminken von

Verletzungen, Schießen mit

Pfeil und Bogen, Schießen mit

dem Biathlongewehr, Besuch

des Tragtierzentrums, über-

queren einer tiefen Schlucht

mittels Seilbrücke und retour

mittels Indianersteges begeis-

terte die Jugendlichen und die

Betreuer.

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Page 45: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Auch die Verpflegung mit

Frühstück und Mittagessen

war hervorragend.

Vielen Dank an Oberst Franz

Krug und an seine Mannschaft

vom Truppenübungsplatz

Hochfilzen. ❍

Jugendrotkreuz Bezirk Kitzbühel

Pensionisten-

verbandMit einem Aufgebot von 69

Teilnehmern beteiligten sich

die Kirchberger Pensionisten

beim Bezirkswandertag

am 10. 7. 2011 in Fieber-

brunn. Dank unserer

Wanderführerin, Pepi Kals,

ist es gelungen, die stärk-

ste Ortsgruppe zu stellen.

Außerdem war Raimund

Öttl der älteste Teilnehmer

an dieser Veranstaltung.

Als Anerkennung erhielt die

Gruppe ein „Eßpaket“. Diese

guten Sachen wurden zu

einem späteren Zeitpunkt

bei einem gemütlichen

Nachmittag verspeist.

Der Ausflug zur Laimeralm

am 15. Juli war wieder ein-

mal ein besonderes Erlebnis

für alle Teilnehmer. Auf der

Hinfahrt wurde in Bad Ischl

ein Stopp eingelegt, der uns

die Möglichkeit gab, durch

den Wochenmarkt zu bum-

meln und im berühmten Cafe

Zauner einzukehren.

Bei der Weiterfahrt konnten

wir die einmalige Aussicht

auf den Wolfgangsee genie-

ßen. Unser Ziel, die urige

Laimeralm, erreichten wir

zu Mittag. Der Höhepunkt

dieses Ausflugs war die

Musikdarbietung der Familie

Laimer. Die flotte Musik

begeisterte alle, besonders

auf ihre Kosten kamen jedoch

die eifrigen Tänzerinnen und

Tänzer.

>> mehr auf Seite 46

Vereinsnachrichten

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Page 46: Kirchberger Zeitung Nr. 43

46

Vereinsnachrichten

Was wäre ein Sommer

ohne der traditionellen

Grillnachmittage der Wander-

und Keglergruppe. Unser

Dank gilt Moidi Öttl und Pepi

Kals für die Organisation die-

ser netten Zusammenkünfte.

Eine Reise in die

Vergangenheit erlebten

wir am 19. August bei

unserem Besuch des Tirol-

Panoramas.

Der Münchner Maler Michael

Zeno Diemer wurde 1896

beauftragt, die historische

Schlacht am Bergisel vom

13. August 1809 in einem

Panorama auf knapp 1000

m2 Leinwand darzustellen.

Dieses Riesenrundgemälde

hat nun im TIROL PANORAMA

ein neues Zuhause gefunden

und ist das Herzstück des

Museums.

Die Ausstellung „Schau-

platz Tirol“, das Kaiserjäger-

museum, das die Militärge-

schichte Tirols vom 18. bis

ins 20. Jahrhundert doku-

mentiert und natürlich das

Riesenrundgemälde beein-

druckten uns sehr.

Mit einer Einkehr beim

Bucherwirt in Jenbach lie-

ßen wir diesen Nachmittag

gemütlich ausklingen.

Vorschau auf die geplanten Ausflüge:2-Tages Fahrt zum Törggelen

nach St. Johann im Ahrntal

in Südtirol

Donnerstag – Freitag, 13. -

14. 10. 2011

Tagesfahrt Advent am

Wolfgangsee

Freitag, 25. November 2011

Wir werden in Strobl ver-

schiedene Krippen besichti-

gen (inkl. Führung), anschlie-

ßend fahren wir mit einem

Schiff von Strobl nach

St. Wolfgang. Dort neh-

men wir im Romantikhotel

„Weißes Rössl“ ein 3-gän-

giges Menü zu uns. Beim

Besuch des Adventsmarktes

in St. Wolfgang oder St.

Gilgen erhält jeder einen

Punsch inkl. Häferl und ein

Adventsgeschenk. Mit einer

Schifffahrt von St. Wolfgang

nach St. Gilgen und

anschließender Rückfahrt

nach Kirchberg beenden wir

diesen sicherlich sehr stim-

mungsvollen Ausflug.

Plätze im Bus sind noch frei!!

Der AusschussF

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Page 47: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Gesund-

heitsrat-

geber

Bluthochdruck

Liebe Gemeindebürger - und -bürgerinnen

Bluthochdruck (Hypertonie)

ist eine schmerzlose und des-

halb oft lange nicht behan-

delte Erkrankung mit sehr

ernsten Folgeerkrankungen.

Meist wird die Diagnose

erst im Zusammenhang

einer ärztlichen Routine-

untersuchung gestellt.

Laut den WHO-Kriterien

spricht man bei einem

Blutdruck über 135/85 von

Hypertonie.

Als Ursache dieser Erkran-

kung kommen viele Faktoren

in Frage wie z.B. Nierener-

krankungen, Nebennierener-

krankungen, Erkrankungen

des Gefäßsystems, Folge von

Medikamenteneinnahmen.

Dennoch ist Bluthochdruck

eine Folgeerkrankung des

Wohlstands-Syndroms.

Salzreiche Ernährung, Über-

gewicht, Zuckerkrankheit,

Stress, seelische Belastung,

Bewegungsmangel und viele

andere. Erwähnenswert ist

noch die familiäre Häufigkeit

und Bluthochdruck in der

Schwangerschaft.

Ein sehr wichtiger Therapie-

ansatz ist sicher die Änderung

der Lebensgewohnheiten,

Gewichtsreduktion, Aus-

dauertraining, Umstellung der

Ernährungsgewohnheiten.

Führen diese Maßnahmen

nicht zum gewünschten

Erfolg, wird die Medikation

begonnen. Fast immer eine

Dauermedikation, d.h. nach

Erreichen der Zielwerte dür-

fen die Antihypertensiva

nicht abgesetzt werden.

Sehr zu empfehlen sind

Selbstmessungen in regel-

mäßigen Abständen.

Unbehandelt kann Blut-

hochdruck zu schweren

Herz – und Kreislauf –

Erkrankungen, Herzinfarkt,

Nierenschädigung und

Schlaganfällen führen.

Im Namen meiner Kollegen

bitte ich Sie beim nächsten

Arztbesuch die e-card nicht

zu vergessen, ebenso wich-

tig ist es die Namen der

Dauermedikamente anzuge-

ben.

Ihr Dr. Franz Berger ❍

Gesundheitsratgeber

Café HochlandASCHAU · Tel . : +43/5357/8183Wir haben auch im Herbst für Euch geöffnet:

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Page 48: Kirchberger Zeitung Nr. 43

48

Vereinsnachrichten

TRAINING IN

NEUSEELAND

Nach der Grundausbildung

beim Bundesheer hat unse-

re Skirennläuferin Jessica

Depauli die lange Reise nach

Neuseeland angetreten. Ein

25-stündiger Flug führte sie

über Dubai, Bangkok und

Sydney nach Christchurch in

Neuseeland. In Wanaka trai-

nierte Jessica bei perfekten

Bedingungen mit der gesam-

ten Damenmannschaft bis

Ende August für die kom-

mende Wintersaison im

Weltcup. ❍

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Für den SkiKlub Kirchberg

Michaela Hauschild

Ski Klub

Kirchberg

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Hier finden Sie noch die wichtigsten Tipps für Ihre Bergtour:Hier finden Sie noch die wichtigsten Tipps für Ihre Bergtour:

1. Die Tour muss geplant werden!1. Die Tour muss geplant werden!

Sprechen Sie mit allen Teilnehmern die Bergtour durch, nehmen Sie auf die Wünsche und vor allem auf den Sprechen Sie mit allen Teilnehmern die Bergtour durch, nehmen Sie auf die Wünsche und vor allem auf den

körperlichen Zustand der einzelnen Teilnehmer (speziell von Kindern) Rücksicht und achten Sie auf das Wetter.körperlichen Zustand der einzelnen Teilnehmer (speziell von Kindern) Rücksicht und achten Sie auf das Wetter.

2. Prüfen Sie Ihre Fitness und wählen Sie Ihre Ausrüstung genau!2. Prüfen Sie Ihre Fitness und wählen Sie Ihre Ausrüstung genau!

Wie ist Ihre körperliche Verfassung? Reicht sie aus, um die geplante Tour wirklich zu bewältigen? Schließlich gilt das Wie ist Ihre körperliche Verfassung? Reicht sie aus, um die geplante Tour wirklich zu bewältigen? Schließlich gilt das

Motto: „Nur fit in die Berge“ – und nicht erst „fit durch die Berge“ – Überschätzen Sie sich also nicht!Motto: „Nur fit in die Berge“ – und nicht erst „fit durch die Berge“ – Überschätzen Sie sich also nicht!

Verzichten Sie auf Unnötiges, aber lassen Sie nichts zu Hause, was Sie im Notfall unbedingt brauchen.Verzichten Sie auf Unnötiges, aber lassen Sie nichts zu Hause, was Sie im Notfall unbedingt brauchen.

3. Selbstverantwortung mit regelmäßigen Pausen!3. Selbstverantwortung mit regelmäßigen Pausen!

Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortlich dafür, dass er eine gute und komplette Ausrüstung auf die Tour mitnimmt. Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortlich dafür, dass er eine gute und komplette Ausrüstung auf die Tour mitnimmt.

Selbst bei einer einfachen Wanderung ist eine Notfallausrüstung (Handy, Erste Hilfe-Box etc.) dabei. Notruf 140! Selbst bei einer einfachen Wanderung ist eine Notfallausrüstung (Handy, Erste Hilfe-Box etc.) dabei. Notruf 140!

Vergessen Sie nicht aus lauter Eifer und Begeisterung auf regelmäßige Pausen. Trinken ist wichtiger als Essen.Vergessen Sie nicht aus lauter Eifer und Begeisterung auf regelmäßige Pausen. Trinken ist wichtiger als Essen.

4. Geben Sie Ihr Ziel bekannt!4. Geben Sie Ihr Ziel bekannt!

Ob mit Gruppe oder im Alleingang: Vor dem Weggehen zu Hause oder bei Freunden unbedingt die geplante Route und Ob mit Gruppe oder im Alleingang: Vor dem Weggehen zu Hause oder bei Freunden unbedingt die geplante Route und

den voraussichtlichen Zeitpunkt der Rückkehr bekannt geben. den voraussichtlichen Zeitpunkt der Rückkehr bekannt geben. Gemeindezeitung KirchbergGemeindezeitung Kirchberg

WIR WÜNSCHEN ALLEN KIRCHBERGER/INNEN UND GÄSTEN

NOCH EINEN WUNDERSCHÖNEN HERBST!

oktober-november43.indd 48oktober-november43.indd 48 22.09.11 11:0922.09.11 11:09

Page 49: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Public Relation

AHA - Qualität am Bau!

Kbg. AHA der Komplettleister sorgt für beste Planung und Ausführung beim Bauen. Ob Neu- oder Umbauten, alle Ar-beiten werden behutsam in An-griff genommen. Als einheimi-sches Unternehmen garantiert AHA mit 30 Fachleuten beste Bauqualität. Speziell die stark steigenden Energiekosten zwin-gen alle Bereiche bei Planung und Bau auf beste Energieeffi zi-enz und beste Wärmedämmung auszulegen. Gerade in diesem Bereich und bei Niedrigener-giehäusern kann AHA auf große Erfahrung setzen.

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Page 50: Kirchberger Zeitung Nr. 43

50

Vereinsnachrichten

Die Meisterschaft ist wieder

voll im Gange und hat für

unsere Kampfmannschaft I

in der Landesliga Ost lei-

der nicht so begonnen

wie es erhofft war. Nach

einer sehr erfolgreichen

Vorbereitungszeit gab es

beim ersten Spiel gegen

Kirchdorf nach einer 2:0

Führung eine 3:6 Niederlage.

Nach 5 Runden haben wir

4 Unentschieden erzielt und

damit Platz 10 der Tabelle.

Wir hoffen nun in den kom-

menden Spielen endlich

Siege einfahren zu können

um zumindest in das erste

Drittel der Tabelle vorrücken

zu können.

Die Kampfmannschaft II

hat großes Potential und

konnte dieses bereits in

4 Spielen zur Schau brin-

gen. Davon 3 Siege und

ein Unentschieden. Die

Mannschaft arbeitet unter

einem neuen Trainer. Wir

sind froh, Fuchs Stefan in

unserem Trainerteam begrü-

ßen zu dürfen.

Auch für die laufende Saison

steht uns Josef Gamper

als Masseur wieder zur

Verfügung. Dieser betreut

nun schon die 6. Saison den

SC Hagleitner Bohrtechnik

Kirchberg und ist seit

2010 auch bei FC Red Bull

Salzburg – Profis tätig. Wir

freuen uns daher sehr, daß

wir auf ihn als Masseur für

unsere Kampfmannschaften

zählen können.

Die U16 hatte ebenfalls schon

Meisterschaftsstart und ist

momentan sehr erfolgreich.

Nach 4 Runden und Platz

4 der Tabelle sind wir sehr

zufrieden mit dem Team von

Klein Jakob, da das letzte

Jahr für diese Mannschaft

besonders beschwerlich

war.

Für die restlichen Nach-

wuchsmannschaften ist

der Saisonstart mit Anfang

September. Wir werden in

der nächsten Ausgabe aus-

führlich berichten.

Doch die ganz Kleinen sind

bereits schon fleißig beim

Spielen.

Neun Mannschaften

folgten der Einladung

des SC Hagleitner Bohr-

technik Kirchberg zum

U8-Sommercup am 28. 08.

2011, eine weitere musste

am Vorabend leider kurzfri-

stig absagen.

Bei herrlichstem Fußball-

wetter hatten die klei-

nen Kicker ausreichend

Gelegenheit, ihr Können

zu zeigen. Nach den

Gruppenspielen setzte sich

im Spiel um Platz 3 der sehr

starke FC Hochfilzen gegen

SK Waidring knapp durch.

Im großen Finale trafen die

2 besten U8-Teams des

Turniers vom FC Kitzbühel

und SK St. Johann aufeinan-

der und es entwickelte sich

von Anfang an eine tolle,

leidenschaftliche Partie, in

JoJoJoJoJoJoJoJoJoJooooJoJooJoJooJooJooooooossesseseseseseeesessessessesesesssesssesseseseseseffffffffffffff ffff ff GaGGGGaGaGaGGaaaGaGaaGaGaaaaaaaaaGaGaaGaaaGaaaGaGGaaaGGaaaGaampmpmpmmpmppmpmmppmppppmpmpmppereerererererereerererererererererrrerererererrererrerrerrrerrrererreeeerreereereereerer m mm mmmmmmmmmmititititititittititititititttttt S S S SSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSpiiiipipipipipipipiipipippipipiipippipipipiipipipppppppippipipipieleleleleleleelleleleleleeleleleeleleleleeeeleleeeeeleeleeeeeeelelele eererererrereerererereeeererererererereeeeerereereereeerereeeeeeeerern nn nn n nnn nnnnnnnnnnnnnn vvvvvvvovovovvvvvvvvvvvvvvvvv n nnnn FFFFFFFCFCFCFCFCCFCCCCCCCCFFCFCCCCFFCCFFCCFCFFFCCFCCCCCFFCC R R R RRRR RR RRR RRRRededededededededdeededdd B B B B BB BBuuululululululululuuuullulll ll l lllll lll SaSaSaSaSaSSaSaSaSSaSSSaSS lzlzlzlzzlzlzlzbububububububububububububububububububuububububuububububububuubbubuubbuuubuububurgrgrgrgrgggrgrgrggrgrgrgrgrgrggrgrggrgrggggrgrggrgggrgg

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Page 51: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

welcher der SK St. Johann

sehr knapp die Oberhand

behielt. Jedes Kind freute

sich über einen Einzelpreis

und wir freuen uns über ein

gelungenes Turnier.

Toller und fairer internatio-

naler Nachwuchsfußball wird

den zahlreichen Zuschauern

beim U7-Sommercup am

04.09.2011 geboten. Für

einige Mannschaften ist es

der erste Spielauftritt über-

haupt, aber die Ergebnisse

spielen ohnehin eine unter-

geordnete Rolle in die-

ser Altersklasse. Teilweise

spielen sich unglaubliche

Szenen auf den Spielfeldern

ab und die Schiedsrichter

haben alle Hände voll zu tun,

den Kindern die Regeln zu

erklären.

Schließlich kann sich im

Finale der SV Langkampfen

knapp gegen die SPG

Brixlegg/Rattenberg durch-

setzen, 3. wird unser deut-

scher Gast, die schon fas-

zinierend spielreife TuS Bad

Aibling (Torverhältnis 30:1 !!).

Aber auch die 2 heimischen

Teams schlagen sich her-

vorragend und werden gute

4. und 5. Jedes Kind fährt

stolz mit einem Einzelpreis

nach Hause und wir freuen

uns auf ein Wiedersehen im

nächsten Jahr.

Die wichtigsten Neuig-

keiten der Fußballwoche

mit Spielberichten und

Fotos findet ihr immer

auf der Homepage des

SC-Hagleitner Kirchberg.

www.sc-kirchberg.at

GaGGGaGGGGaGaGaGGaGaGaG ryryryryryryryryryrryr NNN adadadddddda ererererererrreeee hhihhhihhihihihhhhhh rnrnrnrnrnrnr b b b beieieieimmm mm m m m m mmmm m m mmmmmmmmmmmm UUUUUUU7U7U7U7U7U7UUUU7U7UU7U7UUU77UUUUU77U7U SSSSSSSSSSSSSSSSS SSS S SSomomoomommmoommememememmemeeeercrcrcrcrcccrccccrcccccccccccccccrr upuupppupppppuuuupuupuuuuuuuuuupuupuuuu a a aaaallsllslss TTT TTTT uuuruururururuuruuuuruuuurururuurururuururrnnnininininininnninnnninininnininininiererererererereerere bebebebbebebebeeeeebebeeb trtrtrtreueueueuerererrrererrerr

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Page 52: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Hypo Tirol Bank AG auf Besuch in der Alpenschule

Freitag, der 19. August 2011, war für die Alpenschule ein bedeutungsvoller Tag, denn hoch oben am Salvenberg in Westendorf konnten der Obmann des Agrar- und Schulbetreuungsvereins zur Förderung von Schuljugend, Bergbauern und Bildungstourismus LA Dir. Ing. Franz Berger, Gründer-Obmann Dkfm. Dr. Josef Ziepl und Westendorfs Bürgermeister Toni Margreiter den Vorstandsvorsitzenden der Hypo Tirol Bank AG Innsbruck Herrn Dr. Markus Jochum mit Gattin Carin, Herrn Mag. Bernhard Jochum und Kitzbühels Hypo Tirol-Geschäftsstellenleiter Johann Spieglmayr willkommen heißen.

Der Willkommensgruß galt ferner den ebenfalls an der Besichtigung und Führung durch die Projektanlage teilgenommenen Damen und Herren mit Westendorfs Vizebürgermeister Johann Steixner, den Spitzenfunktionären des TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental mit Brixen im Thale, Kirchberg und Westendorf durch den Obmann und Vorstandsvorsitzenden Hotelier Alexander Aigner, Ortsausschussmitglied Silvia Ager und Victoria Ager, Geschäftsführer Max Salcher und Leiter des Ortsbüros Kirchberg Christoph Stöckl sowie der Mitverfasser des Alpenschule-Leitfadens und Lehrprogramms Prof. Mag. Hans Laiminger BRG Wörgl/Brixen im Thale.

Die Alpenschule-Gäste waren von den bisher erzielten Ergebnissen der Schulbesuche aus Deutschland, Holland, Italien, Luxemburg und Österreich, vom durch die Universität Innsbruck erfolgreich evaluierten Projekt und von der Gesamtanlage mit den Bergbauernhof-Partnern zu Nieding, Schwendt, Örgen, Rothen und Poitfeld außerordentlich beeindruckt. Dies kam in der Ansprache von Dr. Markus Jochum deutlich zum Ausdruck, in der er nicht nur die Idee und deren Verwirklichung durch Ziepl und Ludwig belobigte, sondern dem Projekt und dem Weg der Alpenschule NEU-Phase II und deren Expansionsplänen große Möglichkeiten durch die Zusammenarbeit auf drei Wirtschaftsebenen, nämlich von Schule, Landwirtschaft und Tourismus, einräumte. Ein Modell, das allen Beteiligten zum Vorteil gereichen wird. Am Bau der Brücke, über die Europas Schuljugend in unsere Natur-, Kultur- und Gesundregionen geführt wird, sollte sich Österreich und Europa beteiligen.

Dkfm. Dr. Josef Ziepl

Die 4-Jahreszeiten Urlaubsregion Kitzbüheler Alpen

Die sanften Grasberge mit der stark ausgeprägten Almenlandschaft und die weiten Täler unterscheiden unsere Heimat von vielen anderen Urlaubsregionen in den Alpen. Diese natürlichen Voraussetzungen gepaart mit unternehmerischem Engagement der Menschen haben dazu geführt, dass sich ein Ganzjahrestourismus entwickelt hat. Im Winter bieten wir Einheimischen und Gästen mit den Skigebieten der Bergbahn AG Kitzbühel und der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental eines der besten Skiangebote weltweit. Daher fokussiert man sich im Marketing auf das Thema Ski Alpin und hat mit den Partnern der Kitzbüheler Alpen und der Tirol Werbung eine flächendeckende TV Kampagne in Deutschland und Österreich entwickelt. Zusätzlich hat der Aufsichtsrat des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen Brixental beschlossen, eine große Winter TV Kampagne in den Niederlanden und Belgien zu machen. Die Sommersaison mit den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer und Herbst ist geprägt von vielen attraktiven Veranstaltungen und wechselndem Wetter in den Bergen. Eine der größten Anziehungspunkte sind unsere bewirtschafteten Almen, wo man sich vom stressgeplagten Alltag aktiv erholt und die Sommerfrische genießen kann. Hier bietet das Brixental mit seinen südlichen Seitentälern gute Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Daher hat man sich entschieden, für die Sommersaison 2012 eine groß angelegte Marketingkampagne zu machen, wo man die Themen „Alm“, „Genuss“, „Kulinarik“, „Bergerlebnis“, „Wandern“ und „Rad“ in den Vordergrund stellt. Darüber hinaus hat der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen Brixental eine Wanderoffensive gestartet.

Christoph Stöckl

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Page 53: Kirchberger Zeitung Nr. 43

oktober-november43.indd 53oktober-november43.indd 53 22.09.11 11:0922.09.11 11:09

Page 54: Kirchberger Zeitung Nr. 43

2. Oktober 2011 – 11. Sonnbergmeile

Erleben Sie die Wanderung über sechs Bauernhöfe am Sonnberg. Werfen Sie einen Blick auf traditionelles Handwerk und genießen Sie regionale Schmankerl.

Start: Gasthof Kalswirt ab 10.00 Uhr mit Musik Geführte Wanderung um 10.00 Uhr und 12.00 Uhr vom TVB.

Zubringermöglichkeit: Kirchberger Taxiunternehmen ab 10.00 Uhr nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und M-Preis Brixentaler Straße

Planerbrücke: € 2,00 pro Person Hagleithof: € 2,50 pro Person Filzerhof: € 3,50 pro Person

ACHTUNG Straßensperre ab 10.00 Uhr Kreuzung Schneiderbühel (ausgenommen Anrainer)

8. Oktober 2011 – Obergaisberg Trophy

Kraftzug und Geschicklichkeit für Norikerpferde - im Rahmen eines Bewerbes zeigen heimische Arbeitspferde wie mit Geschicklichkeit und Kraft einst mit Arbeit am Hof und im Wald verrichtet wurde. Ein Genuss für alle Pferdefreunde.

ab 10.00 Uhr Beginn der Bewerbe ca 15.00 Uhr Preisverteilung ab 16.00 Uhr Dämmerschoppen mit Live Musik

26. Oktober 2011 – Pferderennen Trabrennbahn in Kirchberg

Programm: Rennbeginn: 13.30 Uhr

• Trabrennen • Ponyreiten • Noriker Galoppreiten • Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren • Einlage: Traberfahrer auf Quantya-Elektro Cross Maschienen.

Ab 15.00 Uhr musikalische Unterhaltung im Festzelt mit dem „Der Harte Kern“ aus Angerberg.

Eintritt: € 4-, Kinder bis 14 Jahre sind frei

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Page 55: Kirchberger Zeitung Nr. 43

VERSICHERUNGSRATGEBER

VERLUST DES SICHERHEITSGEFÜHLES:Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen großen Schock. Für die Betroffenen wiegen die Verletzung der Pri-vatsphäre und damit der Verlust des Sicherheitsgefühles oft schwerer als der materielle Schaden.

DIE KRIMINALSTATISTIK für 2009 zeigt einen sprunghaften Anstieg bei Einbruchdiebstählen. Die Anzahl der Einbrüche in Wohnungen in Österreich stieg 2009 im Vergleichszeitraum zum Vorjahr um knapp 17 % an, bei Einfamilienhäusern sogar um 38 %. Dabei wird es den Einbrechern oft so leicht gemacht. Hausschlüssel unter Fußabstreifern, offene Terrassentüren, übervolle Briefkästen, ständig verschlossene Rollläden, tiefverschneite Hofzufahrten, Urlaubsgrüße aus dem Ausland im Internet mit Wohnsitza-dresse uvm. lassen für jeden „Langfinger“ sofort erkennen, dass leichte Beute zu holen ist. Eigentum VERSICHERN ist selbstverständlich – Eigentum SICHERN sollte es auch sein, Prävention ist angesagt!

WER SIND DIE TÄTER?Das Profil der Täter ist unterschiedlich. Steht auf der einen Seite das Motto „Gelegenheit macht Diebe“, so sind es auf der anderen Seite streng organisierte Verbrecherbanden, die unser Land unsicher machen. Die Einbrüche werden immer besser organisiert. Es handelt sich vor allem um Banden aus dem Ausland. Ebenso gibt es aber auch immer mehr Tricktäter, die meistens zu zweit bei Ihnen anläuten. Während Sie eine Person in ein Gespräch verwickelt, durchsucht die andere seelenruhig Ihre Wohnung nach Wertgegenständen. Alles was dabei nicht gleich mit-genommen werden kann, wird zu einem späteren Zeitpunkt durch einen gezielten Einbruch entwendet. Organisierte Banden haben zumeist Ihre Opfer schon tage- und wochenlang im Visier und sind über Vermögen und Tagesablauf bestens informiert.

Tipps, damit es Einbrecher besonders schwer haben … - besorgen Sie sich einen guten Tür-Schließzylinder mit Sicherungskarte (Mindestschutz!)- versehen Sie die Haustüre mit Sicherheitsbeschlägen und Sicherheitsrosette - Zusatzsicherungen wie Kastenschlösser, Querriegelschlösser, Querbalken oder Panzerriegel erhöhen den Einbruchschutz erheblich- eine sichtbare moderne Alarmanlage schreckt viele Einbrecher vorzeitig ab - sorgen Sie für lückenlose Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren- vermeiden Sie Bepflanzung direkt am Haus und räumen Sie weg, was Einbrechern nützen könnte (Leitern, Werkzeug, freigeschaltene Außensteckdosen)- vermeiden Sie „Schlüsselverstecke“ unter Fußabstreifern oder Blumentöpfen sowie gekippte Fenster und offene Terrassen/ Balkontüren auch in den Obergeschossen- sorgen Sie für ein „offensichtlich bewohntes Haus“ während Ihrer längeren Abwesenheit (Urlaub) durch einen Hausbesorger (Nachbarschaftsdienst): Briefkästen Entleerung, Schneeräumung, Müllabfuhr; das Haus sollte einen bewohnten Eindruck machen

DER VERSICHERUNGSSCHUTZ:Im Rahmen der Haushaltsversicherung (Privatbereich) sowie einer Betriebsbündelversicherung (betrieblicher Bereich) ist das Risiko gegen das Einbruchdiebstahl-Risiko versichert. Dabei sind Sachschäden nach vollbrachtem oder versuchtem Einbruchdiebstahl, einfacher Diebstahl (Entwendung von Sachen ohne Einbruch), Beraubung (Androhung von Gewalt) und Vandalismus (böswillige Sachbeschädigung) versicherbar. Für besondere Wertgegenstände wie Bargeld, Sparbücher, Schmuck, Edelsteine, Kunstgegenstände, Sammlungen und Antiquitäten gibt es in der Polizze beschränkte Versicherungssummen bzw. separate Auflagen oder Sicherungsmaßnahmen, die besonders zu vereinbaren sind.

Für die Festlegung bzw. Überprüfung des Versicherungsschutzes gegen Einbruchdiebstahl ist besonders qualifizierte und individuelle Beratung erforderlich. Als unabhängiger Berater stehen Ihnen dazu die SIVAG-Versicherungsmakler mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere wertvolle Infos zum Thema Einbruchdieb-stahl und Prävention finden Sie im Internet:

www.bmi.gv.at/praeventionwww.mein-sicheres-zuhause.atwww.securityland.atwww.einbruchschutz.at

Statistik Einbruch-Diebstahl ÖsterreichJahr 2006 2007 2008Schadensfälle 22.073 24.308 28.892

Steigerung zum Vorjahr - 10% 31%Schadenszahlungen in Euro 39 Mio 52 Mio 81 MioSteigerung zum Vorjahr - 33% 108%Quelle: Versicherungsverband Österreich, www.vvo.at

www.sivag.atInfohotline: 05357/4600

oktober-november43.indd 55oktober-november43.indd 55 22.09.11 11:0922.09.11 11:09

Page 56: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

56

BSV-

LAKOTA

ZIELSICHERE

BOGENSCHÜTZEN

Am 20. und 21. August fan-

den die ÖM IFAA in Götzis

statt. Vier Lakotas konnten das

Turnier bestreiten.

Am Start waren Andrea und

Roland Kofler, Trude Zotz

und Georg Baumann. Andrea

erreichte auf Rang drei einen

Spitzenplatz.

Danach folgte die Teilnahme

an ÖM FITA 3D in Luftenberg.

Fünf Bogenschützen stellten

sich der Ausscheidung für

den nächsten Tag. Christian

Reithmaier qualifizierte sich

als einziger für den nächsten

Tag und nutzte das Turnier als

Generalprobe für die WM in

Donnersbach.

Reithmaier hat sich durch sehr

gute Leistungen im letzten Jahr

für die WM in Donnersbach

qualifiziert und somit einen

fixen Startplatz und die

Aufnahme in den Ö-Kader (nur

die drei besten Ö-Schützen

seiner Klasse waren mit dabei).

Am ersten Tag galt es unter die

ersten 16 zu kommen das hat

er auch geschafft.

Am nächsten Tag kam aber

leider das frühzeitige Aus, da

er mit Rang 12 die Top-8 nicht

erreichen konnte.

Mit Rang zwölf nicht ganz

zufrieden doch stolz das er

dabei war konnte Christian am

Samstag seine Teamkollegen

als Zuschauer noch anfeuern.

Am 3. September fanden die

Tiroler Meisterschaften in

Leithen statt. Fünf Lakotas stell-

ten sich der Herausforderung

und wurden belohnt.

Roland Kofler holte sich

den Meistertitel und Georg

Baumann erobert mit Rang

drei Bronze.

Am 4. September rundete Andi

Straif mit der Silbermedaille

in FITA Feld die Erfolge der

Lakotas ab.

oktober-november43.indd 56oktober-november43.indd 56 22.09.11 11:0922.09.11 11:09

Page 57: Kirchberger Zeitung Nr. 43

5ERL TURNIER BSV

LAKOTA 11. SEPT. 2011

Am 11. September 2011 fand

bei traumhaften Bedingungen

am Filzerhof das dritte von

vier Fünferl-Turnieren des 5erl-

Cup's statt. Der BSV-Lakota

konnte über 80 Bogenschützen

aus Nah und Fern begrüßen

und es wurde ein ganz beson-

derer Tag bei Freunden mit

Freunden!

Wir bedanken uns ganz herz-

lich bei allen HelferInnen und

Sponsoren. Ganz beson-

ders bei Fa. Morandell -

Alexander Krenosz für die

"Damenspende" und Bäckerei

Auinger für den "Schrepfer"!

DANKE

Die Ergebnisse und Fotos fin-

det ihr wie immer auf unserer

Homepage bzw. auf Facebook.

Im September wird der wunder-

schöne Parcours am Filzerhof

für eine Folge SOKO Kitz als

Tatort genutzt. Sobald wir

etwas über die Ausstrahlung

der Folge erfahren geben wir

euch natürlich Bescheid. ❍

News und Fotos:www.bsv-lakota.at

Vereinsnachrichten

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Page 58: Kirchberger Zeitung Nr. 43

58

Vereinsnachrichten

VIZEMEISTERTITEL FÜR

MARK CARRUTHERS

Sensationeller Erfolg für den KTC bei den Tiroler Meisterschaften Für eine echte Überraschung

bei den diesjährigen Tiroler

Tennis Meisterschaften, die

vergangenes Wochenende

in Schwaz ausgetragen

wurden, sorgte der für den

Kitzbüheler Tennis Club

spielende Mark Carruthers.

Obwohl ungesetzt, kämpf-

te sich der in Kirchberg

lebende Neuseeländer

Runde um Runde weiter

bis er schließlich im Finale

auf die Nr. 1 des Turniers,

Christoph Steiner, traf. Nun

machte sich allerdings die

fast vierstündige Halbfinal-

Partie gegen Manfred Riess

rund eine Stunde zuvor

bemerkbar zwangen Mark

beim Stand von 1:6 0:2 zur

Aufgabe. Die Freude beim

Sensationsmann dieser

Meisterschaften war den-

noch riesen groß und der

tolle Erfolg für den gesam-

ten Kitzbüheler Tennis Club

Anlass zum Feiern. ❍

Wir gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg

TEMPOLIMITS

RETTEN LEBEN!

Geschwindigkeit – der Killer Nummer 1 auf Österreichs StraßenÜberhöhte Geschwindigkeit

ist nach wie vor die Haupt-

ursache für tödliche Unfälle

auf Österreichs Straßen.

Um das Bewusstsein der

Autofahrer für die Ein-

haltung von Tempolimits

zu schärfen präsentiert

das KFV (Kuratorium für

Verkehrssicherheit) eine

V e r k e h r s s i c h e r h e i t s -

kampagne zur Haupt-

unfallursache „überhöhte

Geschwindigkeit“.

Die Kampagne „Tempolimits

retten Leben!“ soll Schnell-

fahrer einbremsen.

Hauptunfallursache auf

Österreichs Straßen ist

überhöhte Geschwindigkeit.

36,2% (Österreich, Quelle

BMI 2010) aller Straßen-

verkehrsunfälle mit tödli-

chem Ausgang werden durch

überhöhte Geschwindigkeit

verursacht.

Damit liegt „Rasen“ an ers-

ter Stelle der Unfallursachen

in der Verkehrsunfallstatistik

vor Vorrangverletzungen

mit vierzehn und Ablenkung

bzw. Unachtsamkeit mit elf

Prozent.

Viele Autofahrer sehen

G e s c h w i n d i g k e i t s -

beschränkungen nach wie

vor eher als Empfehlungen

und nicht als rechtliche

Vorgaben und entschei-

den oft selbst, welches

Tempo angemessen ist. So

gefährden sie nicht nur sich

selbst, sondern auch ande-

re Verkehrsteilnehmer. Rund

60% aller Verkehrsverletzten

in Österreich verunfallten im

Ortsgebiet.

Gerade in Ortsdurchfahrten

wo Geschwindigkeitsbe-

schränkungen andere

Verkehrsteilnehmer schüt-

zen sollten, passieren die

meisten Unfälle. Autofahrer

sind zu schnell unterwegs

und können nicht mehr

rechtzeitig auf Fußgänger

und Radfahrer reagieren.

Geschwindigkeits-Limits

einzuhalten bedeutet Unfälle

und Verletzungen zu reduzie-

ren und Fußgänger – beson-

ders Kinder – und Radfahrer

im Straßenverkehr zu schüt-

zen.

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Page 59: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Vereinsnachrichten

Rasen tötet! Tempolimits

retten Leben! Besonders

bei Verkehrsunfällen mit

getöteten und schwerst-

verletzten Menschen

spielt die Geschwindigkeit

eine tragische Rolle. Die

Geschwindigkeitskampagne

„Tempolimits retten Leben!“

soll Autofahrer auf dieses

Thema aufmerksam machen

und an die Einhaltung der

Tempolimits – vor allem

im Ortsgebiet – erin-

nern. Zu diesem Zweck

werden in ausgewählten

Gemeinden Transparent-

und Aufklärungsaktionen mit

KFV-Informationsständen

stattfinden.

Häufig wird der Anhalte-

weg bei höheren Geschwin-

digkeiten unterschätzt.

Wenn ein Lenker statt mit 50

km/h mit 70 km/h fährt, ver-

längert sich der Anhalteweg

um 18 Meter. Auch die

Anhaltebereitschaft vor

Schutzwegen nimmt mit der

Höhe der Geschwindigkeit

ab.

Um Fakten aber auch klas-

sische Fehleinschätzungen

zu präsentieren und zu dis-

kutieren, wird das KFV bei

Informationsständen bera-

tend zur Verfügung stehen. An

ausgewählten Kreuzungen

werden KFV Mitarbeiter

mit großen Transparenten

Autofahrer daran erinnern,

dass durch das Einhalten von

Tempolimits die Sicherheit im

Ortsgebiet wesentlich erhöht

werden kann. Die Kampagne

„Tempolimits retten Leben!“

mit Transparentaktionen und

Informationsständen wird ab

August 2011 durchgeführt.

oktober-november43.indd 59oktober-november43.indd 59 22.09.11 11:1022.09.11 11:10

Page 60: Kirchberger Zeitung Nr. 43

60

„SPORT & EVENTS – VEREIN WILLENLOS“

UNTERSTÜTZT SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL

KIRCHBERG - REITH

Der Verein zur Förderung & Gründung von Randsportarten ist weit über die Grenzen

unseres Bezirkes hinaus bekannt.

Großes mediales Interesse im In- und Ausland erweckten vor allem die Zipflbob World

Series Events und der Alpengladiator Contest. Aber auch das Beachsoccer, Paintball

und vieles mehr kam bei den Teilnehmern sehr gut an.

Der Verein ist ständig bemüht, für jedes Kind, jeden Jugendlichen und jung gebliebenen

Erwachsenen eine Gemeinschaft zu bieten, in der man mit Gleichgesinnten die Freizeit

verbringt und sinnvoll nutzt.

Die etwas anderen, nicht so verbreiteten sportlichen Bewerbe sind so ausgewählt und

organisiert, dass jeder mitmachen kann, unabhängig von Mitgliedschaft in irgendeinem

Verein oder speziellem Können, sofern man Spaß am Sport und Spiel hat.

Die sportlichen Veranstaltungen und natürlich auch Partys sind ein zentraler Treffpunkt

der Jugend, die sich

aufgrund von wech-

selnden Örtlichkeiten

und Themen von ande-

ren Veranstaltungen

abheben.

Mit der jährlichen

Teilnahme am Kirch-

berger Dorffest mit

einem Stand bes-

sert der Verein seine

Vereinskassa auf. Dem

Einsatz der vielen frei-

willigen Helfer beim

Dorffeststand ist es zu verdanken, dass der namhafte Betrag von € 2.230.- dem SGS

Kirchberg – Reith übergeben werden konnte.

An dieser Stelle möchten sich die Vorstandsmitglieder des Vereines „Sport & Events

Willenlos“ bei allen Mitwirkenden und Besuchern beim Dorffest - Stand 2011 auf das

Herzlichste bedanken.

Dem Wunsch der jungen Vorstandsmitglieder des Vereines, mit dem Erlös der diesjäh-

rigen Dorffesteinnahme benachteiligten Mitmenschen, sei es durch Alter oder Krankheit,

mit einem Behelf die Betreuung und Pflege zu Hause zu erleichtern,

ist der Sprengel sehr gerne nachgekommen.

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Infoblatt für Leib und Seele

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Page 61: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Es wurde ein Bett-im-Bett - System mit zusätzlicher hochwertiger Matratze angekauft, die

Übergabe erfolgte am Mittwoch, den 7. September 2011 im Büro des Sprengels.

Mit einem herzliches „Vergelt`s Gott" für die

Unterstützung bedanken sich auch im Namen der

pflegebedürftigen Mitmenschen von Kirch-

berg und Reith, die MitarbeiterInnen und

die Vorstandsmitglieder des Sozial- und

Gesundheitssprengels Kirchberg - Reith

BETT-IM-BETT-SYSTEM   Sie haben in Ihrem Wohnraum keinen Platz für ein

Pflegebett? Mit dem Bett-im-Bett-System machen

Sie Ihr vorhandenes Bett zum Pflegebett.

Gegen eine geringe Gebühr können Sie das Bett-im- Bett-System von uns mieten.

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith informiert Sie gerne darüber.

GROSSZÜGIGE SACHSPENDE

VON FAMILIE ASCHABER GITTI, ASCHABER LIFTHOTELS,

ASCHABER HOTEL KRONECK

Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg –

Reith bedanken sich ganz herzlich bei Familie Aschaber Gitti für die überaus großzügige

Sachspende.

Diese Zuwendung sehen wir durchaus nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über

die Wertschätzung seitens der Bevölkerung.

Wir bedanken uns bei Familie Aschaber mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.

WEITERE SACHSPENDE

Die Vorstandsmitglieder und die MitarbeiterInnen des SGS Kirchberg - Reith möchten sich

auf diesem Wege bei Frau Franzi Mauracher auf das Herzlichste bedanken.

Trotz eines schweren Schicksalsschlages hat Frau Mauracher wieder unermüdlich viele

Socken für uns gestrickt, die wir gegen eine Geldspende weitergeben dürfen.

Diese wunderschönen Handarbeiten sind bei unseren KlientenInnen und MitarbeiterInnen

gleichermaßen beliebt und das Tragen dieser Socken vermittelt ein besonderes Wohlgefühl.

Unser Dank gilt auch Frau Maresi Stöckl, die immer wieder großzügig hochwertige Wolle

günstig bis gratis an Frau Mauracher weitergibt.

Die Wertschätzung, die von der Bevölkerung von Kirchberg und Reith in großem Maße

dem Sprengel entgegengebracht wird, gibt uns die Kraft, für unsere Mitmenschen, die

unserer Hilfe bedürfen, unterwegs zu sein.

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

oktober-november43.indd 61oktober-november43.indd 61 22.09.11 11:1022.09.11 11:10

Page 62: Kirchberger Zeitung Nr. 43

62

Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER

KIRCHBERGER ÄRZTE IM OKTOBER/NOVEMBER 201 1

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

OKTOBER 2011

Sa./So., 01. + 02.10.2011

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 08. + 09.10.2011

MR Dr. Peter Zoller

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 15. + 16.10.2011

Dr. Peter Fuchs

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 22. + 23.10.2011

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Mi., 26.10.2011

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 29. + 30.10.2011

Dr. Josef Tassenbacher

Ordination 10-12 Uhr

NOVEMBER 2011

Leider stehen zum Redak-

tionsschluss die Ärzte-

dienste für den Monat

November noch nicht fest.

Bitte entnehmen Sie die

Wochenenddienste vom

Band ihres Hausarztes

oder über die Homepage:

www.aektirol.at

oktober-november43.indd 62oktober-november43.indd 62 22.09.11 11:1022.09.11 11:10

Page 63: Kirchberger Zeitung Nr. 43

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALOktober 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

So 02 07:00 Große Walliser Schwarznasenausstellung

Bei dieser Schafausstellung werden auch seltene

Schafrassen wie Marino Landschafe, Waldschafe,

Zackelschafe und Dorperschafe präsentiert:

07:00 - 08:00 Uhr Auftrieb der Tiere

09:00 - 11:30 Uhr Bewerten und Preisrichten in 10

Gruppen

ca. 12:00 Uhr Vorführung der Walliser Schwarznasen

Siegertiere im Ring mit Schaukritik

ca. 13:30 Uhr Ermittlung der schönsten Schwarzna-

senschafe - Miss & Mister Westendorf

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, besondere

Speisen vom Lamm werden für Sie zubereitet.

Preisverteilung und Musik aus dem Brixental mit den

Hinterlechnern. Ort: Liftparkplatz Westendorf

So 02 10:30 11. Kirchberger Sonnbergmeile

Wanderung über 6 Bergbauernhöfe mit traditionellem

Handwerk, heimischen Schmankerln und Musik. Die

Bauern am Sonnberg zeigen traditionelles Handwerk

und bieten bäuerliche Produkte und heimische Kost

an. Für musikalische Umrahmung sorgen verschiede-

ne Musikgruppen.

Ort: Sonnberg in Kirchberg

Mi 05 20:00 Premiere Volksbühne Westendorf- „Der Bsuf“

Tragödie von Hans Gnant

Eintritt: € 9,– inkl. 1 warmes Getränk

Abendkasse € 10,–

Kartenvorverkauf und Platzreservierung: Geschenks

ABC, Annemarie Plieseis

Dorfplatz 5, 6363 Westendorf, Tel. 0664/73641031

Ort: Niederbichlhof Westendorf

Fr 07 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“

Ort: Niederbichlhof Westendorf

Sa 08 10:00 Obergaisberg Trophy

Kraftzug und Geschicklichkeit für Norikerpferde

- im Rahmen eines Bewerbes zeigen heimische

Arbeitspferde wie mit Geschicklichkeit und Kraft einst

mit Arbeit am Hof und im Wald verrichtet wurde. Ein

Genuss für alle Pferdefreunde. Preisverteilung: ca.

15.00 Uhr. Ab 16.00 Uhr Dämmerschoppen mit den

„Gredlerthalern“ (bei extremer schlechter Witterung

wird die Veranstaltung abgesagt).

Ort: Gasthof Obergaisberg Kirchberg

Sa 08 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“

Ort: Niederbichlhof Westendorf

Sa 08 20:30 Feuerwehrball der FF Westendorf

Für gute Unterhaltung sorgen „ATS & friends“. Auf

euren Besuch freuen sich die Kameraden der FF West-

endorf. Eintritt: € 5,– Vorverkauf; € 6,– Abendkassa

Ort: Alpenrosensaal Westendorf

Fr 14 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“

Ort: Niederbichlhof Westendorf

So 16 20:00 Volksbühne Westendorf - „Der Bsuf“

Ort: Niederbichlhof Westendorf

Mo 17 09:00 Traditioneller Kirchtagsmarkt im Zentrum

von Kirchberg

22-23 Musikalischer Herbst auf der Kandleralm

Traditionelle Live Musik mit Törggelen, guten Weinen

und herbstlichen Spezialitäten.

Reservierungen erbeten unter 05334 8510 oder 0664

4113492.

Ort: Kandleralm / Brixen im Thale

Di 25 20:00 Benefi zkonzert mit Bluadschink & Band

Eintritt EUR 15,– / Vorverkauf bei allen Raifeisenbanken

Ort: Alpenrosensaal Westendorf

Mi 26 13:30 Pferderennen auf der Trabrennbahn in

Kirchberg

Eintritt: € 4,– / Kinder bis 14 frei

Programm: Trabrennen, Ponyreiten, Noriker Galopprei-

ten, Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren

ab 15.00 Uhr musikalische Unterhaltung im Festzelt

mit Live Musik.

Ort: Trabrennbahn am Stöcklfeld in Kirchberg

So 30 11:00 2. Kroneck-Tag für Einheimische

Tag der offenen Hoteltüre - freie Besichtigung aller

Abteilungen

ab 11 Uhr Frühschoppen mit dem Duo AC

ab 12.30 Uhr Spezialitätenbuffet im Speiseaal

ab 14.00 Uhr „Jochberger Dorfmusikanten“

ab 18.00 Uhr „Stina Gabriell & Band“

Unglaubliche Getränkepreise wie vor der Einführung

des Euros. Ort: Hotel Kroneck / Kirchberg

Mo 31 21:00 Halloween Party

... mit Live Band. Ort: Alpenrosensaal Westendorf

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Page 64: Kirchberger Zeitung Nr. 43

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