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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 46 · April/Mai 2012 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Foto: Fotografiker Foto: Fotografiker ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 • Positive Bilanz der Wintersaison • Tiroler Fahrradwettbewerb • In unseren Schulen ist immer etwas los... • Neuer Pfarrgemeinderat wurde gewählt

Kirchberger Zeitung Nr. 46

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News aus Kirchberg in Tirol. Gemeinde, Vereine, Pfarre, Chronik usw.

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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 46 · April/Mai 2012

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

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VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0

• Positive Bilanz der Wintersaison

• Tiroler Fahrradwettbewerb

• In unseren Schulen ist immer etwas los...

• Neuer Pfarrgemeinderat wurde gewählt

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Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir ab 10. Mai immer Do. bis So. geöffnet und kredenzen unsere Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich! Filzerhofspezialitäten. Wir freuen uns auf dich!

Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours Ab 19. Mai ist auch der Bogenparcours des BSV-Lakota wieder geöffnet!des BSV-Lakota wieder geöffnet!

Die wohl schönste 180Die wohl schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite des Bezirk's!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel

Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!

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Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!

Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im Traditionell gute Wirtshausküche auch zu Ostern im "Gasthof-Restaurant Kalswirt""Gasthof-Restaurant Kalswirt" Kulinarisch werden Einheimische wie Gäste von unserem Küchenteam verwöhnt! Wir bieten ausgezeichnete, heimische Küche mit großer Vielfalt im freundlichen Restaurantbereich, den verschiedenen traditionellen Stub'n oder unserer Sonnenterrasse.

Bis 15. April (Saisonende) verwöhnen wir dich mit Spezialitäten vom "Gebackenen Kitz" und Mitte Mai starten wir mit frischen SPARGELGERICHTEN in vielen Variationen in die neue Saison.

Wir freuen uns schon auf deinen Besuch und wünschen Frohe Ostern und viel Glück beim Ostereiersuchen..

TIPP: Gerne organisieren wir auch deine Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier.

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 8

Pfarrnachrichten ..................... 13

Schule & Kindergarten ........... 18

Vereinsnachrichten ................ 31

Chronikarchiv ......................... 38

Gesundheitsratgeber ............. 49

Tourismusinfo ......................... 58

Versicherungsratgeber ........... 65

Sozialsprengel ......................... 68

Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 70

Liebe Kirchberger-

innen und Kirchberger!

Trotz immer schwie-riger werdenden Be-

dingungen, auch auf Grund des starken

Wettbewerbes mit anderen Wintersportregionen, geht eine Wintersaison mit durchaus positiven

Bilanzen zu Ende.Dies ist nur möglich, wenn alle Betriebe - vom Handel über die Handwerksbetriebe bis hin zu den Privatzimmervermietern, Gastbetrieben und Hoteliers - mit vollem Einsatz und Fleiß arbeiten. Unsere Gäste treten zufrieden und für weitere Aufenthalte bei uns motiviert ihre Heimreise an und unsere Wirtschaft erntet dabei jene Wertschöpfung, welche sie für künftige Investitionen dringend benötigt.Dies wiederum hält bzw. schafft wichtige Arbeitsplätze für unseren Ort und darüber hinaus in der ganzen Region.

Auch die Gemeinde investiert, verbessert- und schafft neue Infrastruktur. Heuer wird dies durch die starken Bautätigkeiten am Pflanzgarten und dem Sozialzentrum sichtbar werden. Am Pflanzgarten wurde bereits im Februar mit den Aushub- und Sicherungsarbeiten begonnen. Dies war unbedingt notwendig, da in diesem Bereich laut Geologen ab März der Grundwasserspiegel sehr stark steigt. Ein späterer Baubeginn hätte daher zur Folge gehabt, dass enorme Mehrkosten entstanden wären, welche wieder auf mögliche Käufer und Mieter übertragen werden müssten.Die beiden Großbaustellen werden in den jeweiligen Bereichen ein vermehrtes Ver-kehrsaufkommen verursachen. Mit den Bau-leitern wurde vereinbart, dass auf Sauberkeit, Verkehrssicherheit und die Nachbarschaft größtmöglich Rücksicht genommen wird.

Ebenfalls hat der Gemeinderat in der Märzsitzung die Widmung zur Erweiterung unseres Gewerbegebietes einstimmig beschlossen, die Verträge sind unter-zeichnet und so steht einer weiteren Betriebsansiedlung zur Stärkung unserer Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen nichts mehr im Wege.

Mit Frühlingsgrüßen, Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Nachbarschaftshilfe

Brixental -

Wildschönau:

Glücklich älter wer-

den - am liabsten

DahoamDie Region Brixental -

Wildschönau hat ein ein-

zigartiges Modell des

"gemeinsamen Helfens"

geschaffen. Zeit schen-

ken und dieses Geschenk

annehmen, um im Alter

möglichst lange selbstän-

dig leben zu können. Diese

Idee steht im Mittelpunkt

des Projekts, welches kürz-

lich von der Planungs- in die

Umsetzungsphase ging.

Bereits im Vorjahr wurde an

die Haushalte der Gemeinden

Brixen im Thale, Hopfgarten,

Itter, Kirchberg, Westendorf

und Wildschönau ein

Fragebogen geschickt. Man

hatte sich zwar eine höhe-

re Rücklaufquote erwartet,

doch das spielt letztendlich

keine Rolle, denn immer-

hin haben 146 Personen

kund getan, dass sie bereit

sind, Zeit zu schenken

und 48 Personen wären

dankbar, wenn sie jeman-

den zum Einkaufen, zum

Spazierengehen haben wür-

den, oder wenn sie ganz ein-

fach jemand zum Tratschen

oder zum Kartenspielen

besuchen würde.

Unter dem Logo "Gemeinsam

Helfen - Glücklich älter

werden" will man gemein-

de- und auch bezirksüber-

greifend den Anforderungen

der nächsten Jahre gerecht

werden. "Die Leute werden

immer älter und aus der

Umfrage geht klar hervor,

dass sie so lang wie mög-

lich daheim leben wollen",

sagt Bgm. Paul Sieberer. Die

bestehenden Einrichtungen

in der Region - Sprengel,

Altenwohnheime, mobile

Einrichtungen, funktionie-

ren hervorragend und es

soll auch keinesfalls eine

Konkurrenzsituation entste-

hen.

"Wir bauen ein neues

Sozialzentrum und orientie-

ren sich dabei bereits an den

Bedürfnissen, die voraus-

sichtlich 2031 gegeben sein

werden", so Bgm. Helmut

Berger. Tatsache ist aber,

dass sich immer mehr Bürger

einsam fühlen. Der Kontakt

zum Nachbarn, so wie er

vor einigen Jahrzehnten

selbstverständlich war, ist

großteils nicht mehr gege-

ben. Die demografischen

Daten sagen aber voraus,

dass die Zahl der älteren

Bevölkerung deutlich stei-

gen wird. Derzeit gibt es in

der Region 197 Pflegebetten,

rechnet man die Daten hoch,

dann braucht es in zwan-

zig Jahren 393 Betten. Vor

allen Dingen braucht es

aber eine Tagesbetreuung,

auch aus dem Grund, damit

pflegende Angehörige eine

Auszeit nehmen können.

Um akute Erfordernisse

abdecken zu können, etwa

bei kurzzeitiger Betreuung

nach einem Krankenhaus-

Aufenthalt, wollen die

Gemeinden verstärkt über-

greifend zusammen arbei-

ten. "Wir wollen uns rüsten

für die Zukunft", sagt Bgm.

Toni Margreiter, der Obmann

des Planungsverbandes

Brixental - Wildschönau.

"Allein das Wissen darü-

ber, dass mir geholfen wird,

wenn ich die Hilfe brauche

- das beruhigt die Bürger",

weiß Bgm. Ernst Huber und

der Itterer-Bürgermeister,

Johann Gratt, kann sich über

die höchste Rücklaufquote

bei den Fragebögen freu-

en. Ein Grund dafür

wird wohl sein, dass die

Gemeinde keine eigene

Sozialeinrichtung für die

Betreuung älterer Mitbürger

hat und sich die Itterer daher

ganz besonders mit diesem

Projekt identifizieren können.

In jeder der sechs Gemeinden

wurden nun Ansprechpartner

für die Vermittlung von

Helfern und Hilfesuchenden

Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

genannt. Auch wer sich bis-

her noch nicht dafür enga-

giert hat, kann sich bei

diesen Personen melden

und mitteilen, wofür er Zeit

bräuchte, bzw. wieviel Zeit

er bereit ist zur Verfügung

zu stellen. Übrigens wurde

für die Zeitspender eine

Versicherung beschlossen.

Die Ansprechpartner sind:

Paul Exenberger, Brixen

im Thale, Maria Keusch-

Prem, Hopfgarten, Priska

Paratscher, Itter, Gisela

Heiss, Kirchberg, Joachim

Wurzrainer, Westendorf und

Otto Astl, Wilschönau. ❍

Gemeinde Kirchberg

Tiroler Fahrrad-

wettbewerb 2012Mitmachen und tolle Preise gewinnen!

Unter dem Motto „Radeln

für den Klimaschutz!“

fällt am 23. März der

Startschuss zum „Tiroler

Fahrradwettbewerb 2012“.

Land Tirol und Klimabündnis

Tirol rufen auch heuer wie-

der in Zusammenarbeit

mit den Gemeinden alle

Tirolerinnen und Tiroler zur

Teilnahme an der landeswei-

ten Klimaschutzinitiative auf.

RadfahrerInnen sind

schnell, sparsam, gesund

und klimafreundlich

unterwegs. Beim Tiroler

Fahrradwettbewerb werden

sie noch zusätzlich mit vielen

tollen Preisen belohnt. Wer

sich als TeilnehmerIn regist-

riert und vom 23. März bis 9.

September mindestens 100

km mit dem Fahrrad zurück-

legt, ist mit dabei.

Jede/r kann gewinnen!Beim Tiroler Fahrradwett-

bewerb geht es nicht um

Schnelligkeit oder Höchst-

leistungen, jede/r kann

gewinnen! Ganz besonders

hoch sind die Chancen auf

einen Gewinn für jene, die

sich gleich bei mehreren

Veranstaltern anmelden.

Auch unsere Gemeinde

beteiligt sich als Veranstalter

am Fahrradwettbewerb. Wer

beim Wettbewerb mitma-

chen will, kann sich unter

www.tirolmobil.at registrie-

ren.

Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2012Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2012April 14 und 15

17 07.April (Samstag!) 23.April

10.April 24.April

Mai 19 21

07.Mai 21.Mai

08.Mai 22.Mai

Juni 23 25

04.Juni 18.Juni

05.Juni 19.Juni

Juli 27 29 31

02.Juli 16.Juli 30.Juli

03.Juli 17.Juli 31.Juli

August 33 35

13.August 27.August

14.August 28.August

September 37 39

10.September 24.September

11.September 25.September

Oktober 41 43

08.Oktober 22.Oktober

09.Oktober 23.Oktober

November 45 47

05.November 19.November

06.November 20.November

Dezember

49 51 01

03.Dezember 17.Dezember 31.Dezember

04.Dezember 18.Dezember 31.Dezember (Montag!)

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Radeln und Kilometer zäh-lenDie TeilnehmerInnen können

ihre gefahrenen Kilometer

entweder direkt unter www.

tirolmobil.at eintragen oder in

einem Fahrtenbuch aufzeich-

nen. Ob die Erfassung der

Kilometer täglich, wöchent-

lich oder erst am Ende des

Wettbewerbs erfolgt, bleibt

den TeilnehmerInnen selbst

überlassen.

Verlosung nach ZufallNach Ende des Wett-

bewerbs, spätestens bis

zum 16. September, muss

der Kilometerstand be-

kannt gegeben werden

– idealerweise gleich im

Internet oder aber auch

direkt beim Veranstalter.

In der Europäischen

Mobilitätswoche (16. bis

22. September) bzw. am

Autofreien Tag 2012 (22.

September) finden dann die

Verlosungen statt.

„Tirol auf D’Rad“Der Fahrradwettbewerb ist

eine Initiative im Rahmen des

Tiroler Mobilitätsprogramms

„Tirol mobil“ und Teil des

Schwerpunkts „Tirol auf

D’Rad“ zur Förderung des kli-

mafreundlichen Radverkehrs.

Der Wettbewerb wird

von Klimabündnis Tirol

im Rahmen des Interreg-

Projekts „Gemeinden

mobil“ koordiniert. Alles

Wissenswerte zum Wett-

bewerb ist unter www.tirol-

mobil.at abrufbar.

Informationen sind im

Gemeindeamt und bei Klima-

bündnis Tirol, Anichstraße

34, 6020 Innsbruck, Tel.:

0512/583558-0, Fax-DW: 20,

E-Mail: tirol@klimabuendnis.

at erhältlich.

Altenwohn- und

Pflegeheim Kirchberg

Für das Altenwohn- und

Pflegeheim Kirchberg sind

bis Redaktionsschluss fol-

gende Spenden eingegan-

gen:

Kranzspenden anläss-lich der Beerdigung von Schipflinger Rosa:Fam. Schwaiger und

Fam. Friedl,

Schwaigermühle, Kirchberg

Dittrich Alfons und

Annemarie, Kirchberg

Obermüller Aloisia,

Kirchberg

Fam. Brandstätter

Wolfgang, Kirchberg

Fam. Wurzenrainer Peter,

Kirchberg

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Fuchs JosefLechner Rudolf, Kirchberg

Bankhaus C. Spängler & Co.

AG, Kitzbühel

Simair Johann, Kirchberg

Oberhauser Kaspar,

Kirchberg

Achrainer Josef,

Bockern, Kirchberg

Astl Andreas, Kirchberg

Fuchs Johann und Paula,

Kirchberg

Vielen Dank! ❍

Die Kirchberger Zeitung wünscht Die Kirchberger Zeitung wünscht allen Kirchbergerinnen und Kirch-allen Kirchbergerinnen und Kirch-bergern ein wunderschönes Osterfest bergern ein wunderschönes Osterfest und viel Spass beim "Eierpecken"! und viel Spass beim "Eierpecken"!

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

STELLENAUSSCHREIBUNGEN Ab Mai 2012 gelangen in der Gemeinde Kirchberg folgende Stellen zur Neubesetzung: 1 Bademeister(in) für die Freibadanlage Kirchberg von Anfang Mai bis ca. Ende September Anstellungserfordernisse:

• Mindestalter 25 Jahre • Ausgeprägtes Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein • Bereitschaft und körperliche Fitness zur Ausbildung als Rettungsschwimmer

und Rettungstaucher, sofern diese Ausbildungen nicht bereits vorliegen • Interesse an Gartenarbeit und –pflege • Technisches Verständnis zur Erlernung der Bedienung der Bädertechnik • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten

1 Reinigungskraft (m/w) für die Freibadanlage Kirchberg von Mitte Mai bis ca. Mitte September

• Beschäftigungsausmaß ca. 15 Wochenstunden (37,5%) • Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten

1 Mitarbeiter(in) für den Bauhof der Gemeinde Anstellungserfordernisse:

• Abgeleisteter Präsenzdienst • Führerschein B und C (oder die Bereitschaft, diese Lenkerberechtigungen

ehestmöglich zu erwerben) • Abgeschlossene Lehre • Vielseitige handwerkliche Fähigkeiten von Vorteil

Interessentinnen/Interessenten werden eingeladen, ihre Bewerbung samt Zeugnissen bis spätestens 10.04.2012 beim Gemeindeamt Kirchberg – gerne auch per e-mail ([email protected]) – einzureichen. Nähere Auskünfte im Gemeindeamt (05357/2213);

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2012 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN

RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

HANSER SebastianSPIES JONKER Johanna ReginaOBERLECHNER KatharinaKRCMA HelgaPICKL IngeborgOBERNAUER MariaPLETZER Magdalena

zum 80er 91er- 99er

SCHROLL Johanna, zum 91erDURNWALDER Margarete, zum 92erSTÖCKL Marianne, zum 92erKRIMBACHER Michael, zum 92erSEIDEL Alice Josefine, zum 94er LECHNER Maria, zum 96erFORSTNER Eleonore Josefine, zum 98er

zum 70er

GERSCHBACHER Alfred AdalbertHOFSTADLER HelmutKALLINA Herbert Dipl.-Ing.HEISS Inge TheresiaSCHÜTZ FerdinandDENK Wolf DieterTAFERNER ErnstREICHEL Gernot WilfriedKRIMBACHER SebastianSCHMITZ Dagmar AntjeGROTE JuliannaMARX UrsulaJUNGWIRTH Helmut

LENGAUER Helga Anna Maria und Josef BlasiusMÖLLINGER Magdalena & LukasWillms Marianne und Heinrich Ferdinand Hubert

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LLuuMWF

ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (50 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

Dieses Infoschreiben ist ein zusätzlicher Service des Bundesministeriums für Finanzen und soll Ihnen hilfreiche Tipps beim Zuzug aus dem Ausland nach Österreich geben.

Gemäß § 82 Abs.8 KFG 1967 sind Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen , die von Personen mit dem Hauptwohnsitz oder Sitz im Inland in das Bundesgebiet eingebracht oder in diesem verwendet werden , bis zum Gegenbeweis als Fahrzeuge mit dauerndem Standort im Inland anzusehen (Standortvermutung) und lösen damit einen Normverbrauchsabgabe-pflichtigen Tatbestand gemäß § 1 Z.3 NoVAG aus. Die Verwendung solcher Fahrzeuge ohne inländische Zulassung gemäß § 37 ist nur während eines Monats ab Einbringung in das Bundesgebiet zulässig (in begründeten Ausnahmefällen 2 Monate).

Unter Verwender des Fahrzeuges ist die Person zu verstehen, die den Nutzen aus der Verwendung des Fahrzeuges im Inland zieht. Dies ist regelmäßig der rechtmäßige Besitzer, wobei dies auch ein Entleiher oder Mieter ( Leasingnehmer ), aber auch jeder sonstiger Benützer, der das Fahrzeug im Inland nicht nur vorübergehend nutzt, sein kann.

Kraftfahrzeuge und deren steuerliche Behandlung bei Zuzug nach Österreich

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Bei Vorliegen mehrerer Wohnsitze ( Haupt- wie Nebenwohnsitze im Inland und Ausland ) ist der Mittelpunkt der Lebensinteressen maßgeblich, der sich wiederum aus dem beruflichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld ergibt.

Im Falle einer Fahrzeugüberlassung seitens eines ausländischen Unternehmens an einen inländischen Dienstnehmer, (selbständigen) Handelsvertreter oder Geschäftsführer ist der oben genannte Gegenbeweis zu erbringen. Liegt jedoch eine inländische Betriebsstätte vor, dann ist das Fahrzeug jedenfalls dieser zuzurechnen, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt. Der Beweis ist erbracht, wenn dargelegt wird, dass die Tätigkeit dem ausländischen Unternehmen zweifelsfrei zuzurechnen ist und somit keine freie Verfügbarkeit über das Fahrzeug vorliegt.

Im Falle eines selbständigen (Handels-)Vertreters oder geschäftsführenden GmbH-Gesellschafters, der eine juristische Person vertritt, kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass dieser selbst über das Fahrzeug verfügt, was zur Steuerpflicht nach § 1 Z 3 NoVAG 1991 führt.

Bei unterhaltsberechtigten Studenten wird als dauernder Standort des Kraftfahrzeuges der ordentliche Wohnsitz der Eltern fingiert.

Bei Tages-, Wochen- und Monatspendlern sowie bei Saisonarbeitern (zB Erntehelfer, Gastronomiesaisoniers) gilt als Mittelpunkt der Lebensinteressen und somit als dauernder Standort nach wie vor der Familienwohnsitz. Bei Gastarbeitern, die zB alle drei Monate "nach Hause" fahren, gilt hingegen als Mittelpunkt der Lebensinteressen und damit als dauernder Standort der Tätigkeitsort.

In weiterer Folge ist damit nicht nur Normverbrauchsabgabe, sondern auch Kraftfahrzeugsteuer vorzuschreiben, gegebenenfalls auch Umsatzsteuer bei Neufahrzeugen(Erstzulassung nicht älter als 6 Monate oder Kilometerstand unter 6.000 km). Bei Missachtung obiger Bestimmungen kann dies eine finanzstrafrechtliche Folge nach sich ziehen.

Kontrollen durch die Finanzverwaltung erfolgen laufend. Sie dienen vielfältigen Allgemeininteressen, wie beispielweise der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und der Bekämpfung des Abgabenbetruges.

Gemäß unseren Grundsätzen – Serviceorientierung, Bürgernähe – wollen wir unser Informationsangebot für Sie stetig aktualisieren und ausbauen. Auf der Homepage www.bmf.gv.at finden sie aktuelle Informationen zur Steuergesetzgebung und Fachinformationen.

Die Steuerverwaltung steht für Sie neben der Möglichkeit des elektronischen Amtsweges über FinanzOnline österreichweit für einen persönlichen Kontakt zur Verfügung. An allenStandorten sind Infocenter mit einer modernen Infrastruktur und barrierefreiem Zugang eingerichtet. Unsere Öffnungszeiten vor Ort sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12.00 Uhr. Das Bürgerservice des BMF ist für allgemeine Anfragen von Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr für Sie erreichbar. Telefon: 0810/001228 ( österreichweit zum Ortstarif), E-Mail: [email protected]

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Jubelhochzeiten

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Gertrude und Kaspar Oberhauser

MaMaMaMaMaMaMaMaMaMaMMaMaMaMaMaMaMaMaMaMaMMaMaMMaMaMaMaMaMaaaaaMaaMMMMMaariririririririririririrriririririrrrrrirrrirririirr a a a a a aaaaaaa a a aaaaaaa aaaaaa unununununununununununununununnuunnunnnunnunnnu d d d dddd ddd d dd dddddddddddddddddddddd JoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJoJJoJooJoJoJoJJoJoJoJJJoJoJJJoJJJJJJJoJJJJJ hahahahahahahahahahahahahhaahahhaahh nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn S SStataaffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffnennnenenennnnnnnnnnnn rrrrrrrr

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Jubelhochzeiten

Goldene und

Diamantene

JubelhochzeitenIm Rahmen einer klei-

nen Feierstunde begrüßte

Bürgermeister Helmut Berger

neben sechs Jubelpaaren

auch Bezirkshauptmann Dr.

Michael Berger.

Dieser überbrachte die Grüße

des Landeshauptmannes

und überreichte als Zeichen

der Anerkennung die

Ehrengaben des Landes dem

„Diamantenen Jubelpaar“

Dorothea und Herbert Jordan

sowie den fünf „Goldenen

Jubelpaaren“ Maria und

Herbert Haider, Ingeborg und

Josef Margreiter, Barbara

und Josef Nöckler, Gertrude

und Kaspar Oberhauser,

Maria und Johann Staffner.

Bürgermeister Helmut Berger

bezeichnete die Geehrten

als Vorbilder für die heuti-

ge Generation und über-

reichte den Damen einen

Blumenstrauß. ❍

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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APRIL / MAI 2012

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

Am 18. März wurden unsere Pfarr-gemeinderäte neu gewählt. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Arti-kels weiß ich so gut wie noch nichts über den Ausgang der Wahl, möchte aber jedenfalls alle neu- oder wieder-gewählten Pfarrgemeinderäte aufs Herzlichste begrüßen und sie zur Mitarbeit in der Gestaltung unseres Pfarrgemeindelebens einladen.

Danke für ihre Bereitschaft und ein herzliches Vergelt’s Gott allen Pfarr-gemeinderäten der letzten Periode, die aus diesem Dienst ausgeschie-den sind.

„Es gibt noch viel zu tun“ – so die Überschrift eines Beitrages unserer PGR-Obfrau Katrin Schweiger in ei-ner der letzten Ausgaben der „Kon-takte“ (Zeitung des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg). Wenn man mit Seelsorge zu tun hat, so merkt man sofort, dass unsere bescheide-nen Kräfte niemals ausreichen wür-den, in entscheidender und nachhal-tiger Weise uns für die Mitmenschen und Mitchristen einzusetzen. Gott sei Dank, dass alle Getauften und Ge rmten gerufen und berufen sind, mitzuarbeiten am Aufbau bzw. an der Weiterführung einer lebendigen Christengemeinde.

In wenigen Tagen feiern wir Ostern – das Hauptfest unseres christlichen Glaubens. Abendmahl, Kreuzestod

und Auferstehung unseres Herrn: Das österliche Triduum schenkt un-serem persönlichen Glauben neue Hoffnung und Zuversicht.

Im feierlichen Osterlob der Oster-nachtliturgie heißt es: „Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ket-ten des Todes zerbrach und aus der Tiefe (des Grabes) als Sieger empor-stieg.“

Anteil am Sieg des Lebens, am Sieg des auferstandenen Christus: das bedeutet für uns Ostern.

Ein gesegnetes Osterfest wünscht Pfarrer Gerhard Erlmoser!

EINLADUNG

Herzliche Einladung zum

G a l i l ä a – G a n g

am Sonntag, 15. April 2012

Kurze Andacht in der Pfarrkirche um 6:30 Uhr, dann Abmarsch nach Brixen zum Wortgottesdienst um 8:00 Uhr beim Erlensee.

Um 8:30 Uhr ist Eucharistiefeier (Bei Schlechtwetter in der Kirche)

Zum anschließenden Frühstück im Pfarrhof sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen!

Unsere Firmlinge werden auch wie-der dabei sein.

LIEBE MITCHRISTEN IN UNSERER PFARR-GEMEINDE KIRCH-BERG UND ASCHAU!

5.10. – 13.10.2012 „Der Himmel soll für alle offen sein“, dies wünscht sich die Erzdiözese Salzburg! Heuer ist das Dekanat Brixental aufgefordert, diese Begegnungswoche zu veranstalten! Damit viele Ide-en entstehen und wachsen können, bitten wir um die Mithilfe von allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern! Wenn Ihr Ideen habt, bitte teilt sie uns mit und helft mit, den Himmel für jedermann zu öffnen!! Danke!!

O S T E R N

Palmsonntag, 01.04.

Aschau: 08:30 Uhr Palmweihe, Einzug; Leidensgeschichte, Eucha-ristiefeier

Kirchberg: 10:00 UhrPalmweihe b. Altersheimparkplatz Einzug in die Kirche zum Palm-sonntagsgottesdienst

Gründonnerstag, 05.04.

18:00 Uhr Beichtgelegenheit

Kirchberg: 19.00 Uhr Abendmahl-feier der ganzen Pfarrgemeinde (Kirchberg mit Aschau)

Karfreitag, 06.04.

Kirchberg: 14:00 Uhr Beichtgelegen-heit, 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie

Aschau: 18:00 Uhr Beichtgelegen-heit; 19:00 Uhr Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 07.04.12

Kirchberg: 20:30 Uhr Osternachtli-turgie

Aschau: 20:30 Uhr Osternachtlitur-gie

Ostersonntag, 08.04.12

Aschau: 08:30 Uhr Festgottes-dienst,

Kirchberg: 10:00 Uhr Festgottes-dienst, 19:00 Uhr Abendmesse

Ostermontag, 09.04.12

Aschau: 08:30 Uhr Feiertagsgottes-dienst; Kirchberg: 10:00 Uhr Feiertagsgottesdienst

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P F A R R N A C H R I C H T E N

Rückblick auf 5 Jahre…

Ich schreibe jetzt die Gedankensplitter und wenn wir dann die Kirchberg Zeitung in der Hand hal-ten, wissen wir, wie die Pfarrgemeinderatswahlen ausgegangen sind. Heute kann ich nur sagen, wir haben eine tolle Liste an Kandidaten zusam-mengestellt, ich wüsste nicht, wer da am Besten in dieses Team passen könnte. Wir alle können/konnten wählen und es wird bestimmt wieder eine gute Zusammenstellung sein.

Wenn ich auf die letzten 5 Jahre zurückblicke, kann ich einfach nur sagen, es waren sehr tur-bulente Jahre für mich. Diese Zusatzaufgabe als Pfarrgemeinderatsobfrau hat mich ganz schön gefordert. So habe ich mich bestimmt oft zu viel in Sachen hineingesteigert, die sehr an meiner Energie raubten. Manchmal gingen Situationen positiv aus, manchmal blieben sie offen. Ich hat-te aber viele gute Momente dabei, besonders die Arbeit mit den Minis und den Firmlingen hat mich total begeistert und ausgefüllt. Meine Romreise im Jänner hat mich sehr viel weiter gebracht als ich es mir Anfangs dachte. Ich fand für mich und

meine Einstellung viele Antworten. Dass ich von der Erzdiözese ausgewählt wurde, die Apostelge-schichten der Gegenwart dem heiligen Vater zu überreichen, ehrte mich mehr als irgendein Orden oder eine Auszeichnung. Warum ich ausgewählt wurde, konnte ich mir allerdings immer noch nicht beantworten, ich nehme es aber dankend als wun-derbares Geschenk an.

Die Wintersaison war im heurigen Jahr glaub ich für alle sehr anstrengend. Ich brauche jetzt auf jeden Fall den Frühling zum Auftanken! Um wie-der weiterzumachen. Egal auf welchem Gebiet: In der Familie, bei meiner Arbeit, in der Pfarrgemein-de…

Also, kurze Rückblicke, verschnaufen und auf geht’s, in die nächste Runde.Egal wer mit wem, gemeinsam ist man stark und es geht weiter! Dranbleiben und versuchen Gutes tun wünscht

Katrin Schweiger

Herzliches Vergelt’s Gott allen, die gespendet haben!

40 % der gesammelten Mittel verblei-ben in der eigenen Gemeinde und werden vom Sozialkreis des PGR verwaltet. Die restlichen 60 % werden in den vielen Beratungsstellen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese Salzburg un-bürokratisch und schnell zu helfen.

Ein besonders herzlicher Dank ge-bührt auch den SammlerInnen

in Kirchberg: Aschaber Moidi, Auf-schnaiter Theresia, Baumann Adi, Brandstätter Maria, Brandstätter Pe-ter, Brandstätter Wolfgang, Pfr. Erl-moser Gerhard, Gabriel Marianne, Gründhammer Manfred, Hochkogler Mathilde, Horngacher Alfred, Hüh-nersbichler Gitti, Kröll Ludwig, Mar-quardt Maria, Mühlbacher Christian, Osl Philipp, Papp Loisi, Prem Moidi, Salvenmoser Anni, Schip inger The-resia, Staffner Regina, Streif Jakob,

Walder Mali, Ziepl Alois,

und in Aschau: Aschaber Margret, Klingler Martin, Krimbacher Hans, Pletzer Hans, Pletzer Loni und Zlöbl Rosmarie.

Der Erfolg der Caritas-Haussamm-lung wäre ohne das Engagement der vielen Sammler nicht möglich. Im Jahr 2011 war Kirchberg mit Aschau diözesanweit mit dem Sammelergeb-nis an der 11. Stelle hinter Saalfel-den, Seekirchen, St. Johann i.T., St. Johann i.Pg., Thalgau, Salzburg-Ai-gen, Kuchl, Bad Hofgastein, Hopfgar-ten und Abtenau. Vergelt’s Gott!

CARITAS HAUS-SAMMLUNG 2012

V O R S C H A U

ERSTKOMMUNION

in Kirchberg – 13.05.2012 um 9:00 Uhr; Heuer keine Erstkommunion in Aschau!

ALPAMT in Kirchberg – 17.05.2012 um 19:00 Uhr

FIRMUNGin Kirchberg – 03.06.12 ab 8:30 Uhr Auf-stellung, Begrüßung des Firmspenders, um 9:00 Uhr Festgottesdienst mit Firm-spendung; Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer

AKTION FAMILIENFASTTAGt e i l e n macht stark

F a s t e n s u p p e n - E s s e n am (Freitag) Familienfasttag,

02.03.2012

Heuer wurde die Fastensuppe das 1. Mal nicht von der Pfarrersköchin Mali gekocht, sondern die Familie Koidl, Bräuwirt, hat sich bereit erklärt, bei dieser Aktion mitzu-machen und eine Fastensuppe für die Aktion der Katholischen Frauenbewegung zur Verfügung zu stellen.

Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion mitgeholfen bzw. gespendet haben! Dank Ihrer Spenden erfahren Frauen in benachteiligten Ländern in Asien und Lateinamerika die befreiende Wirkung von Bil-dung!

www.teilen.at

DANKE!

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A P R I L / M A I 2 0 1 2

Die neuen Pfarrgemeinderäte der Expositur Aschau für 2012-2017

P G R - W A H L 2 0 1 2

MargretAschaber

Geb. 1969 Hausfrau Aschau Dorf 70

BarbaraBacher

Geb. 1975 Krankenschwester Aschau Dorf 51

AnniDersch

Geb. 1957 Landwirtin Issbühelweg 12

JohannKrimbacher

Geb. 1975 LandwirtBrügglbach 29

HansNoichl

Geb. 1952 techn. AngestellterGründau-Mühle 29

IlonaPletzer

Geb. 1956 LehrerinAschau Dorf 33

JohannPletzer

Geb. 1957GastwirtAschau Dorf 33

ThomasMüller

Geb. 1972 HS LehrerFalkensteinweg 41

Karin Danner

Geb. 1971 VS-Lehrerin Almweg 31

SissiAschaber

Geb. 1970 Schneiderin Aschauer Str. 1

Dr. PeterBauer

Geb. 1942Chirurg a. D.Binderfeld 8

MartinGogel

Geb. 1961 HeimleiterSonnbergweg 3

Mathilde Hochkogler

Geb. 1959 Hausfrau Tannerweg 5

SebastianHochkogler

Geb. 1975 LandwirtBrandseite 47

Josef Höller

Geb. 1966 VertriebsleiterKirchangerweg 9

Die neuen Pfarrgemeinderäte der Pfarre Kirchberg in Tirol für 2012-2017

P G R - W A H L 2 0 1 2

ElisabethMühlbacher

Geb. 1965Krankenschwester Reither Gasse 47

MartinaLadevic

Geb. 1983HausfrauKirchplatz 10

ChristianMühlbacher

Geb. 1964ElektromonteurReither Gasse 47

ChristineWindhaber

Geb. 1962 Köchin Kitzbüheler Str. 61

KatrinSchweiger

Geb. 1976 LandwirtinBockern 56

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P F A R R N A C H R I C H T E N

Faschingsfeier und Terminvor-schau 2O12

Auch der Fasching 2O12 ging bei uns Jungschar – Kinder nicht ganz spur-los vorüber:

Wir trafen uns am Faschingsdienstag zu einer tollen Party im Pfarrsaal. Es machte uns allen Riesenspaß, uns in der Verkleidung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer und Haushälterin Mali besuchten uns, um mit uns zu spie-len und fröhlich zu sein. Wir stärkten uns mit einer guten Jause und möch-ten uns gleichzeitig bei der Konditorei HELMUT LORENZONI für die alljähr-lichen gespendeten Faschingskrap-fen herzlichst bedanken. Auch den Müttern der Jungscharkinder möch-ten wir „DANKE“ sagen, die uns das ganze Jahr immer wieder mit lauter leckeren Süßigkeiten verwöhnen!

Am Freitag den 9. März 2o12 um 19.OO Uhr gestalteten die Jung-scharkinder mit unserem Hr, Pfarrer Gerhard Erlmoser die Kreuzwegan-dacht.

Am Ostersonntag 8. April 2O12 wer-den die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen, selbst gebastelten Ostergruß verteilen!

Am Montag 7. Mai 2O12 feiern wir um 15.3O Uhr eine Maiandacht bei der

Kirchanger-Kapelle. (Bei Schlecht-wetter in der Pfarrkirche)

Der Muttertagsgottesdienst ndet am 12. Mai 2O12 um 19.OO Uhr in un-serer Pfarrkirche statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind! Jede Mutter bekommt ein kleines, selbst gebas-teltes Geschenk überreicht.

Zu allen diesen Gottesdiensten laden die Jungscharkinder besonders herz-lich ein. Wir würden uns über viele Besucher sehr freuen!!!

Mit lieben Grüßen

Die Jungscharkinder mit Hannerl u. Traudi

Zum Gedenken aller verstorbenen Kameraden wurde die

O s t e r k e r z e von Kirchberg und von Aschau auch heuer wieder vom Kame-radschaftsbund ge-spendet.

Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott!

15. April – GALILÄAGANG nach Brixen (Abmarsch 6:30 Uhr ab Kir-che)

22. April – PREISWATTEN im Pfarr-hof Kirchberg

29. April – 10:00 Uhr - Tauferinne-rungsfeier der Erstkommunikanten (Kbg.)

An den Samstagen im Mai sind um 8:00 Uhr die Hl. Messen in der Kirchangerkapelle

05. Mai - 19::00 Uhr - Florianikirch-gang in Kbg.

12. Mai – 19:00 Uhr - Jungschar-gottesdienst zum Muttertag

13. Mai – 09:00 Uhr - ERSTKOM-MUNION in Kirchberg

15. Mai – Bitttag! 19:00 Uhr Bitt-gang zur Kirchangerkapelle mit Bitt-messe

17. Mai – Christi Himmelfahrt; 8:30 Uhr Aschau; 10:00 Uhr Kirchberg, 19:00 Uhr Alpamt

27. Mai - P ngstsonntag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg

28. Mai - P ngstmontag: 8:30 Uhr Aschau, 10:00 Uhr Kirchberg

03. Juni – 9:00 Uhr - FIRMUNG

JUNGSCHAR-NEWS

OSTERKERZE

VORSCHAU

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Wir kümmern uns um unsere Kunden und sorgen für freie Parkplätze vor der RaiffeisenBank durch die neue Kurzparkzone

Der Parkplatz vor unserer Bankstelle und neben dem Bankomat ist eine Kurzparkzone der Gemeinde Kirchberg!

Wenn Sie das Parkticket am Parkscheinautomaten vor unserer Bankstelle (beim Brunnen) mit Ihrer Raiffeisen-Bankomatkarte ziehen, können Sie dort eine halbe Stunde GRATIS parken.

Sollte Ihr Bankbesuch jedoch einmal länger dauern, so übernehmen natürlich wir die zu-sätzlichen Parkgebühren für Sie! Wir hoffen, dass Sie dadurch Ihre Bankgeschäfte in Ruhe erledigen können und bitten um zukünftige Beachtung!

38. Gemeindeskicup

in KirchbergKirchberg in Tirol war der

diesjährige Austragungsort

des bereits 38. Gemeinde

Skicup, bei welchem

alle BürgermeisterInnen,

Gemeindemandatare und

Abgeordnete zum Tiroler

Landtag, Bundes- und

Nationalräte als auch EU-

Abgeordnete des Landes

Tirol startberechtigt waren.

Bei traumhaftem Wetter

war der Gemeinde Skicup

nicht nur ein sportliches

sondern auch geselliges

Großereignis.

Die permanente Renn-

strecke am Sportberg

Gaisberg war Dank der

guten Zusammenarbeit

von BAG Kitzbühel und

des Kirchberger Skiclubs

in einem ausgezeichneten

Zustand und trotzte den

warmen Temperaturen.

Mehr als 70 Starterinnen und

Starter wagten sich auf den

selektiven Kurs um die bzw.

den Besten unter sich zu

finden.

Den Abschluss des Schitages

bildete die Siegerehrung

beim Hotel Bräuwirt, bei wel-

cher Bgm. Helmut Berger

als Verantwortlicher für den

Austragungsort, die herzlich

willkommenen Ehrengäste

begrüßen durfte und

gemeinsam mit Landesrat

Mag. Johannes Tratter und

dem Präsidenten des Tiroler

Gemeindeverbandes, Bgm.

Mag. Ernst Schöpf die

Siegerehrung vornahm.

  

Die Mannschaftswertung

konnte die Gemeinde

Alpbach für sich entschei-

den. ❍

Gemeinde Kirchberg

 

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Krabbelstube

Frühlingsrätsel

Wird die Natur im Frühling bunter,

ist dieses Tierchen auch schnell munter.Es hat einen Stachel,

ist ziemlich klein,man sieht es oft bei

Sonnenschein.Ist immer fleißig, hat

viel zu tun,schenkt uns den

Honig, kann niemals ruhn.

In der Vorschulklasse ist was los!

Das 1. Halbjahr ist um

und in der Vorschule

hat sich viel getan. Zu

Besuch waren bei uns:

Die Polizisten Stefan

Bründlinger mit seiner

Kollegin, die den Kindern

das richtige Verhalten auf

der Straße beibrachten.

Eva von AVOMED besuch-

te uns im Rahmen der

Zahnprophylaxe und

es wurden wieder flei-

ßig die Zähne geputzt.

In der Gesundheitswoche

erhielten wir Besuch von

Frau Schobesberger, die

uns den Weg der Nahrung

anschaulich näher brachte.

Die Kinder der Vorschulstufe

konnten bisher an 2

Kulturveranstaltungen teil-

nehmen.

Bei der Geschichte von

Frederic, die Maus konn-

ten die Kinder mit dem

Schauspieler und Leiter des

Mozartensembles F. Grager

das Stück mitgestalten und

hatten viel Spaß dabei.

Sehr spannend war auch

die Indianergeschichte

von Frau Krabichler, die

es schaffte die Kinder

in ihren Bann zu ziehen.

Der regelmäßige Besuch von

3-5 Kindergartenkindern, die

nächstes Jahr in die Schule

kommen, gefällt den Kindern

18

Krabbelstube Villa Kunterbunt

Ganzjährig geöffnet Von Montag bis Freitag Von 7.00 bis 18.00 Uhr

Brixentalerstraße 47 1. Stock

Tel.+ Fax: 05357/4255

Fo

to:

Kra

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tub

e K

irch

berg

Volksschule

Kirchberg in TirolMöselgasse 13,

6365 Kirchberg i. T.

Tel. und Fax: 05357/2595

E-Mail: direktion@vs-kirch-

berg.tsn.at / DVR 0064378

Das Krabbelstubeteam

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sehr gut, da sie dort stolz

zeigen können, was sie

alles schon gelernt haben.

Viel Spaß hatten die Kinder

auch beim Faschingsumzug.

Betriebsbesichtigung bei Firma Perauer

Einen spannenden Vormittag

erlebten die Schüler der

3b Klasse bei Georg

Perauers Installations-

betrieb. Zuerst führte er

uns durch das Büro und die

Verkaufsausstellung. Dann

durften die Kinder Werkstatt

und Lager besichtigen.

Nach einem kurzen

Rundgang wurden die

Kinder in 3 Gruppen ein-

geteilt. Unter der Anleitung

von Handwerkern durften

sie Abflussrohre zusam-

menstecken, Kupfer- und

Plastikrohre verbinden und

eine Bodenheizung verlegen.

Dabei zeigten die Schüler

großes Interesse an den

Materialien und Werkzeugen.

Nach zwei arbeitsreichen

Stunden gab's für jedes Kind

einen Faschingskrapfen und

Er innerungsgeschenke.

Wir bedanken uns sehr herz-

lich bei Patricks Eltern für

diese Einladung!

Schülerschirennen

Beim Schülerschirennen der

Volksschule Kirchberg am 7.

Februar 2012 waren ca. 100

Kinder am Start.

Die Sieger beim Rennen

waren:

Mädchen 1. Klasse: Anna

Sophie Partel vor Laura

Salten und Jasmin Klausner

Mädchen 2. Klasse: Lola

Maya Gutensohn vor Harlee

Wimmer und Laura Eigner

Mädchen 3. Klasse: Steffi

Rass vor Anna Heim und

Selina Lechner

Mädchen 4. Klasse: Lisa

Pfeifer vor Lara Hauser und

Anna Koidl

Knaben 1. Klasse:

Alexander Daxer vor Kilian

Naderhirn und Valentin

Möllinger

Knaben 2. Klasse: Paul

Schermer vor Seppi Bullinga

und Ernst Linthaler

Knaben 3. Klasse: Quirin

Naderhirn vor Christoph Pöll

und Mario Gintsberger

Knaben 4. Klasse: Valentin

Jachmann vor Luca

Lorenzoni und Moritz

Stramitzer

Die Gemeinde Kirchberg

übernahm wie auch in den

letzten Jahren die Kosten für

die Jause und die Medaillen.

Die Pokale wurden von der

Raiffeisenbank Kirchberg

gesponsert.

Dank gebührt neben den

tüchtigen Funktionären des

Ski-Clubs auch den Männern

von der Bergrettung und

des Tourismusverbandes

sowie der Bergbahn für

die Unterstützung der

Veranstaltung. Herzlichen

Dank auch an Christoph

Stöckl, der als Sprecher mit

großer Begeisterung durch

die Veranstaltung führte.

>> mehr auf Seite 18

Volks- & Hauptschule

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Volks- & Hauptschule

Faschingsdienstag

Am Faschingsdienstag

kamen die Kinder maskiert in

die Schule. Nach der großen

Pause machten wir einen

Rundgang durch das Dorf.

Beim Musikpavillon beka-

men die Schüler einen

Faschingskrapfen und

einen Kinderpunsch.

Wir bedanken uns

bei Cafe Lorenzoni,

Tourismusverband, Frau

Schipflinger (Taxi) und

Gasthof Bechlwirt für die

Unterstützung.

Fotogramme

Im Rahmen des Tiroler

Kulturservices war der

Fotograf Andreas Stögerer

bei den Kindern der 3b Klasse

zu Gast. Der Klassenraum

wurde vollständig abgedun-

kelt. Dann legten die Kinder

verschiedene Materialien wie

z.B. Nägel, Büroklammern

oder Glasperlen auf ein licht-

empfindliches Fotopapier.

Danach wurde das Papier

kurz belichtet und zum

Entwickeln in 3 verschiede-

ne Chemikalien getaucht.

Die Schüler waren erstaunt

über die unterschiedlichen

Bilder, die plötzlich zu sehen

waren.

An diesem Vormittag beka-

men die Kinder einen Einblick

in die Bildentwicklung,

wie sie zur Zeit der analo-

gen Fotografie angewandt

wurde.

Trommelworkshop

Trommeln macht nicht

nur Spaß, es fördert auch

die Konzentration und die

Kreativität. Eine beson-

dere rhythmische Stunde

verbrachte die 4a am 28.

Februar mit Vincente con

Clave. Die Kinder spiel-

ten mit Begeisterung die

vorgegebenen Rhythmen

nach und erfanden eigene

Begleitungen mit verschiede-

nen Rhythmusinstrumenten.

Es war laut, aber toll!

Auch das war eine

Veranstaltung über das

Tiroler Kulturservice.

Neuigkeiten und Bilder

finden Sie auf unserer

Schulhomepage:

www.vs-kirchberg.tsn.at ❍

Volksschule Kirchberg

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HELFEN MACHT FREUDE!Wie jedes Jahr waren wir auch heuer wieder unterwegs

beim Anklöpfeln, um mit dem gespendeten Geld anderen

zu helfen und eine Freude zu bereiten.

Am 22.12.2012, zum Abschluss unserer Tour, schauten wir

bei Martin Dersch vorbei. Nach dem Singen übergaben

wir ihm einen Teil des Geldes, das wir gesammelt hatten.

Familie Dersch und besonders Martin waren sehr gerührt

und bedankten sich vielmals bei uns. Zur Stärkung wur-

den uns eine schmackhafte Jause und Getränke serviert.

Lieber Martin, wir freuen uns für dich und hoffen, dass du

die Reittherapie genießt!

Das wünschen die Schüler der Volksschule Aschau und

Loni.

IN DER FASCHINGSZEIT ICH MICH GERN VERKLEID´!Die Schüler konnten es kaum erwarten, ihre neuen Faschingskostüme

zu präsentieren. Am Faschingsdienstag, den 21.Februar 2012 war es

endlich soweit!

Bunt gekleidet und mit einer Menge guter Laune spazierten Schüler/

innen und Lehrerinnen der VS Aschau zum neuen Geschäft in Aschau.

Dort erwartete uns eine sensationelle Jause, die Sylvia Egger (Mama

unserer Schülerin Sandra) liebevoll für uns vorbereitet hatte. Gut

gestärkt machten wir uns dann auf den Weg. Nach einigen schwung-

vollen Tänzen im“ Cafe´ Hochland“ freuten sich die Kinder auf die

Party in der Schule.

Für die gute Verpflegung bedanken wir uns ganz herzlich bei Sylvia

Egger!

Volks- & Hauptschule

Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

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DAS WAR EINE GAUDI!Am Freitag, den 16. März durften die Schulanfänger, die Schüler der VS Aschau und deren Eltern

und die Schüler der HS Kirchberg, die in Aschau wohnen ihre Talente beim Schifahren bewei-

sen. Treffsicherheit und Geschicklichkeit waren auch gefragt, denn es war kein gewöhnliches

Schirennen!

Drei Hürden mussten genommen werden und die Teilnehmer kämpften sich sowohl mit Schiern als

auch zu Fuß durch den weichen Schnee. Da hieß es beispielsweise: „Schier abschnallen und Dosen

abschießen!“ Brezeln wurden in Eile ohne Mithilfe der Hände verzehrt und Luftballons mussten exakt

angezielt werden. Alle waren gut gelaunt und freuten sich über das herrliche Wetter und die tollen

Preise.

Tagessieger waren Magdalena Schroll und Roland Pletzer (VS Aschau) und Johann Nöckler (HS

Kirchberg)

Ich bedanke mich bei allen, die zu diesem gelungenen Rennen beigetragen haben:

Schüler/innen und Eltern, Martina Gwirl und Michaela Merl, meine Kolleginnen

Gemeinde Kirchberg (Medaillen, Pokale und Jause)

TVB Kirchberg: Christoph Stöckl, Josef Dersch, Josef Hetzenauer, Andreas Soder

Skiclub Kirchberg: Alois Angerer

Bergbahn AG Kitzbühel und die Aschauer Pistenchefs Stanis

Moser und Anton Stöckl, Raiffeisenbank Kirchberg, Volksbank

Kufstein (Christian Schroll), Familie Messner, Familie Müllauer

(Sachpreise)

Elisabeth Seyr strickte mit viel Liebe wunderschöne Mützen für

die Schüler.

Sylvia Egger und Jürgen Wörgötter (Krapfen und Getränke)

Johann Pletzer (Platzsprecher)

Ein besonderer Dank gebührt auch Seppi Jenewein, der bereits

zweimal für die Aschauer Schüler eine Schanze auf der Schiwiese

baute und den Kindern das Schispringen beibrachte.

22

Volks- & Hauptschule

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Volks- & Hauptschule

Wintersport in der VS Aschau

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24

Volks- & Hauptschule

Anfängerschikurs an

der HS KirchbergAcht Schüler der Hauptschule

absolvierten unter Anleitung

von Frau Riser Ursula an

fünf Nachmittagen einen

Schikurs für Anfänger. Die

Begeisterung für diese neue

Sportart stieg von Kurs zu

Kurs und erreichte am letz-

ten Schitag auf der Aschauer

Schiwiese ihren Höhepunkt.

Die Schiausrüstung stellte

Sport Rudi-GmbH kosten-

los zur Verfügung. Deshalb

möchte sich die Hauptschule

recht herzlich für dieses

Entgegenkommen bei Herrn

Walch Andreas bedanken.

Außerdem macht uns sehr

stolz, dass die Zahl der

Nichtschifahrer an unserer

Schule fast schon auf Null

gesunken ist.

Schiwoche der 2.

Klassen vom 25. - 31.

Jänner 2012Unsere Schiwoche verbrach-

ten wir Schüler der 2.Klassen

als Standortschiwoche im

Kitzbüheler Schigebiet und

im Schigroßraum Wilder

Kaiser.

Bereits am ersten Tag nütz-

ten wir die ausgezeichne-

ten Bedingungen und zogen

unsere Spuren in die tief ver-

schneiten Hänge in Jochberg

und am Pengelstein. An zwei

Tagen unserer Woche lern-

ten wir den Schigroßraum

Westendorf/Brixen und

Wilder Kaiser kennen, da

wir an der Schulschiaktion

der Tiroler Seilbahnen teil-

nahmen, die uns diese

Gratisschitage ermöglichten.

Abwechslung war am

Freitag geboten. Dieser

Rodelvormittag wurde durch

eine Lawinenübung der

Kirchberger Bergrettung

am Obergaisberg ergänzt.

Wir Schüler lernten mit

L a w i n e n s u c h g e r ä t e n ,

Sonden und Schaufeln rich-

tig umzugehen.

Am letzten Tag unserer

herrlichen Woche wurden

uns von den Vertretern der

Bergbahn AG Kitzbühel

die Beschneiungsanlage

und die Pistenfahrzeuge

erklärt und vorgeführt.

Abschließend möchten

wir uns nochmals bei fol-

genden Institutionen und

Einrichtungen, die uns durch

verschiedene Einladungen

und Vorführungen diese tolle

Schiwoche ermöglichten,

recht herzlich bedanken:

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HAUPT-

SCHULE

KIRCHBERG

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A-6365 Kirchberg i.T.

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Tel. 05357/2596 · Fax 25964

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Volks- & Hauptschule

Bergrettung Kirchberg,

Bergbahn AG Kitzbühel,

Fam. Klingler (Kienzinghof)

und Tiroler Seilbahnen ❍

2. Klassen der HS Kirchberg

Faschingsdienstag =

Wintersporttag der

Hauptschule

am GaisbergAm Faschingsdienstag ver-

anstaltete die HS Kirchberg,

zusammen mit dem

Schiklub, den schon tradi-

tionellen Wintersporttag

am Gaisberg. Weil jeder

Schüler die Möglichkeit

hatte, den für ihn passenden

Bewerb zu wählen, erreich-

te die Teilnehmerzahl heuer

fast schon Rekordwerte.

Von den insgesamt 172

Hauptschülern beteiligten

sich 151 Sportler an folgen-

den Bewerben: Riesentorlauf

auf Zeit, Riesentorlauf

oder Snowboard mit

Richtzeit. Der Großteil der

Richtzeitfahrer bewältigte in

tollen Faschingskostümen

den Parcours und war auch

für die lustige und fröhli-

che Faschingsstimmung im

Gaisberg-Zielgelände ver-

antwortlich.

Die Siegerehrung wurde

durch eine gelungene

Vorführung der Tanzgruppe

der 1.Klassen eingeleitet.

Jeder Teilnehmer erhielt

Urkunde und Jause. Die

besten und originells-

ten Verkleidungen wurden

mit süßen Preisen prä-

miert. Sogar unser Herr

Bürgermeister und auch

Herr Christoph Stöckl vom

Tourismusverband waren

unter den verkleideten

Faschingsanhängern nur

schwer auszumachen. Die

zahlreich erschienenen

Zuschauer und Sportfans

sparten nicht mit kräftigem

Applaus.

Ein besonderer Dank für diese

gelungene Veranstaltung

gebührt deshalb allen

Lehrern der Hauptschule, der

Gemeinde Kirchberg, dem

Schiklub, der Raiffeisenbank

Kirchberg, der Bergbahn

AG Kitzbühel und der

Bergrettung Kirchberg.

Tagessieger:

Riesentorlauf (Schifahren)

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Volks- & Hauptschule

– Willms Hanna, Friedl

Alexander

Riesentorlauf mit Richtzeit

(Schi) – Filiz Kübra, Riedmann

Marcel

Riesentorlauf mit Richtzeit

(Snowboard) – Aichhorn

Raphael

Begabungsförderung

an der HS KirchbergIn den letzten beiden

Monaten wurden einige

Projekte an der HS Kirchberg

durchgeführt. Jede Woche

können sich die begeister-

ten Schüler für einen Kurs

einschreiben. Hier eine

Übersicht über die durchge-

führten Aktivitäten:

Dialekt ist geilMit diesem Slogan wuss-

te unser Herr Direktor Bartl

Rainer die Schüler für

unsere Mundartsprache zu

begeistern. Herr Direktor

Rainer trug so ebenfalls zum

Gelingen des Begabungs-

förderungsprojektes bei

und er lies sich als geprüf-

ter Deutschlehrer auf dieses

interessante Thema mit den

Schülern ein. Gerade in Tirol

ist der Dialekt allgegenwär-

tig und sehr vielfältig.

Ausgehend vom Brixentaler

Dialekt und den vielfältigen

Tiroler Mundarten führte

der Weg über die Kultfigur

Edmund Sackbauer alias

Mundl bis zum Gsiberger

Dialekt aus Vorarlberg.

Herr Rainer hatte Hörproben

und Videos sowie Dialekt-

lieder (Hubert von Goisern,

etc.) mitgenommen und

sorgte für einige Lacher und

gute Unterhaltung unter den

teilnehmenden Schülern.

Schach:Nach den Weihnachtsferien

kam Herr Werner Kotsch

vom Kitzbühler Schachclub

zu uns in die Schule um 12

interessierten Schülern das

Schachspiel näher zu brin-

gen. Der rüstige Pensionist

konnte die Schüler von

Beginn an begeistern und

Herr Klein musste an diesem

Tag die Schüler erstmals aus

der Schule „hinauswerfen“.

Herr Kotsch ließ auch einige

Schachbretter und dazuge-

hörige Figuren in der Schule.

Die Schüler spielen seitdem

in der Pause oder nach dem

Vormittagsunterricht immer

wieder mal eine Partie.

Danke an den Schachclub

und Herrn Kotsch für die

Unterstützung.

Eine sehr gelungene Aktivität

die wirklich Spuren hinter-

lassen hat.

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Ahnenforschung:Im Jänner besuchte uns

der Berufsgenealoge

(Ahnenforscher) Herr

Hans Peter Haberditz aus

Schwaz. Er vermittelte in

2 Unterrichtsstunden die

Grundzüge der Ahnen-

forschung und die Schüler/

innen erstellten selbständig

Stammbäume bis zu ihren

Urgroßeltern. Bei einigen

Schülern entstand großes

Interesse. Von alten Schriften

über Hofchroniken und die

Wappenkunde spannte sich

der weite Bogen.

Herr Haberditz führte diesen

Kurs für unsere Schüler kos-

tenfrei durch und wir bedan-

ken uns daher sehr herzlich

bei ihm fürs Kommen und die

interessanten Informationen.

Sollte jemand Interesse

an der Ahnenforschung,

an einer Hofchronik oder

Übersetzungen aus den

alten Schriften haben,

so ist die Homepage von

Herrn Haberditz die beste

Adresse. Unter http://www.

ahnenforschung-tirol.at fin-

den Sie weiterführende

Informationen zum Thema.

Mystery WritingFür ein Englisch Projekt im

Rahmen der Begabungs-

förderung konnte unse-

re Hauptschullehrerin Frau

Michaela Oberlechner

MA gewonnen werden. In

gewohnter Manier verstand

es Michi Oberlechner, die

Schüler in ihren Bann zu

ziehen und ins Reich der

Zauberer und Feen mitzu-

nehmen. Die mystische Reise

führte uns von der Erstellung

einer eigenen magischen

Fantasielandschaft über das

Ausdenken von guten und

bösen Gefährten und deren

Charaktereigenschaften

bis zu englischen Zauber-

sprüchen. Der Kreativität

waren keine Grenzen gesetzt

und so war es für die Schüler/

innen nicht schwer, in der

Fremdsprache Englisch zu

arbeiten.

>> mehr auf Seite 26

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Volks- & Hauptschule

Ein tolles Sprachenprojekt

dass einen spielerischen,

kreativen Zugang zur

Fremdsprache aufzeigte.

Bauernhof macht SchuleIm Februar kam Frau

Gasteiger Sylvia nach

Kirchberg. Sie ist selbst

Bäuerin in Wörgl und erzähl-

te uns viel Interessantes

über die Landwirtschaft im

21. Jahrhundert. Bei den

Kindern kam dieses Projekt

extrem gut an und sie waren

mit vollem Eifer dabei, als es

um Themen wie unsere Milch

oder das Ei ging. Höhepunkt

der zweistündigen Arbeit

war das eigenständige

Butterschlagen und die

anschließende Bauernjause

im Klassenzimmer. Danke

an unsere Vorzeigelandwirtin

aus Wörgl.

SkulpturenbauNach den Semesterferien

war es endlich so weit. Dem

schon im Dezember auf-

geschütteten Schneeberg

im Schulhof (Danke an die

Arbeiter vom Bauhof) ging

es an den Kragen.

Nach einer 45 minüti-

gen Planungsphase im

„Trockenen“ warfen sich

die Teilnehmer in die

Arbeitsmontur und schuf-

teten bis kurz vor Sonnen-

untergang, um ihre selbst

geplanten Skulpturen zu

bauen.

Viele bestaunten am nächs-

ten Schultag die Pyramide

des Kukulcán und das

Riesensofa. Ein tolles

Projekt das nicht nur an die

Kreativität, sondern auch

an die körperliche Fitness

hohe Ansprüche stellte.

Gratulation an das zehnköp-

fige Bau- und Planungsteam

des Begabungsförder-

ungskurses (siehe Foto).

LawinenkundeDer staatlich geprüfte

Bergführer Franz Hetzenauer

aus Kirchberg stellte sich

in Form eines kleinen

Alpinseminars in die Dienste

unserer Hauptschule. Im heu-

rigen Winter war das Thema

aktuell wie selten zuvor und

die Schüler lauschten inte-

ressiert dem Vortrag. Herr

Hetzenauer erzählte sehr viel

über alpine Gefahren und

Gefahrensituationen und das

richtige Verhalten im alpinen

Raum.

Höhepunkt war ein 2

Wochen später folgender

Skitag im Skigebiet mit Herrn

Hetzenauer. Hier konnten die

in der Theorie besproche-

nen Situationen in die Praxis

umgesetzt werden und auch

der Spaß beim Skifahren und

in der Gruppe kam nicht zu

kurz.

Vielen Dank an Herrn

Hetzenauer, einen unse-

rer Schülereltern für die-

sen tollen Beitrag zum

Begabungsförderungskurs.

Dipl. Päd. Klein Jakob

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Polytechnische Schule

Projekt „Sozialarbeit

im Altenwohnheim

und in der

Krabbelstube“Die diesjährige Fach-

bereichsgruppe Dienst-

l e i s t u n g e n / To u r i s m u s

startete erstmals das

Projekt „Sozialarbeit im

Altenwohnheim und in

der Krabbelstube“. Alle

SchülerInnen dieser Gruppe

wollen freiwillig Erfahrungen

im Umgang sowohl mit

alten und pflegebedürftigen

MitbürgerInnen als auch

mit den Kleinsten unserer

Gemeinde machen.

Dank des freundlichen und

offenen Entgegenkommens

seitens des Personals des

Altenwohnheimes unter

Katja Gasteiger und der

Krabbelstube unter Petra

Mössner können die PTS-

SchülerInnen den Alltag im

Altenwohnheim und bei den

„Dorfzwergen“ miterleben.

Wir bedanken uns schon

jetzt herzlich dafür!

Die SchülerInnen wer-

den einzeln jeweils vier

Unterrichtseinheiten im

Altenwohnheim bzw. in der

Krabbelstube verbringen

und dort nach vorher bereits

abgesprochenen Richtlinien

bei der Betreuung helfen.

Das Projekt startete mit

der Weihnachtsfeier im

Altenwohnheim, die ers-

ten Praxiseinheiten lau-

fen ab Anfang Februar bis

zum Schulschluss. So kann

jeder/jede zwei Nachmittage

im Altenwohnheim und

zwei Vormittage in der

Krabbelstube Erfahrungen

sammeln.

Ein erster Kontakt mit den

Leiterinnen Katja Gasteiger

und Petra Mössner wurde

bei einer Einführungsstunde

in der Schule hergestellt.

Anonyme Alkoholiker

klärten die PTS-

SchülerInnen aufSchon seit mittlerweile

drei Jahren besuchen uns

Mitglieder der Anonymen

Alkoholiker, um unse-

re SchülerInnen über die

Gefahren des Alkohols

aufzuklären. Konrad und

Gerhard schafften es, der

Krankheit Alkoholismus zu

entfliehen, was nur einem

von Tausend gelingt, auf

Dauer trocken zu werden.

Gespannt hörten unsere

SchülerInnen den Lebens-

und Leidensgeschichten der

beiden zu. Aber nicht nur

die Geschichte der beiden

Herren, sondern auch welche

Symptome Alkoholismus hat,

was Auslöser der Krankheit

sein können und welche

Formen des Alkoholismus es

gibt, wurden den SchülerInnen

näher gebracht.

Unser Dank gilt Gerhard und

Konrad, die sich bereiterklärt

haben, unseren SchülerInnen

Rede und Antwort zu stehen.

POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012

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Lisa sammelt Erfahrungen im Altenwohnheim Die Schühühüühühühüühühhhh leleleleleeleeleeeeeleeerIrIIrIrIIIIr nnen miit Fraaau uu GasteigerLiLiLiLiLLLLiLiLiLiLiLLiLiLiLiLiLiLiLLiLiLiiLiLL sasasasasasasasasasasaasasssaasasasasasasasaasasssasaas s s s s s s sss ssssssssamamamamamammamamamamammammamammmamammmammammmmmmemememememememememeemememememeemmmeememmmmemememeememmmememmeeemmeeemeemmemmeelltltlltltltltltltltltlltltttlt E E E E EEEEEEEEE EEEE EEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEErrfrfrrfrfrffffrfrfrrrrfrfrrrrrrfrrrrrfrrrrrrrrrrr aahahahahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrurururrurururuuuruuuuuuurruuruuruuururururuuuurrurrrrr ngnngnngngngngngggngggngggggnnggggngeeneneneneeenenneneeneeeeeeeeeee i i i i iim m m m mmm mmm AlAlAlAlAlAlAlAlAAlltetetetetetetetetetenwnwnwnwnwnwnwwnwnwnwnwohohohohohohohohohohhohohnhnhnhnhhhhnhnhnhnhhhhnhhhhnhnheieieieieieieieiieieiieieieieieeieeieieieeeiieeieieeee mmmmmmm m mmm mm mmmmmm mmmmmm mm mmmmmm

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Polytechnische Schule

30

Planspiel „In & Out“Kurz vor den Semesterferien

hatten unsere SchülerInnen

die Möglichkeit, am Planspiel

„In and out“ teilzunehmen.

Beide Klassen beschäftig-

ten sich mit dem Thema

„Ausgrenzung“.

Das Planspiel wurde im

Rahmen einer Europäischen

Jugendinitiative (EU

Programm „Jugend in

Aktion“) entwickelt und von

youngCaritas Tirol durchge-

führt.

Wir bedanken uns bei den

beiden Trainern für den inte-

ressanten Schultag, sowie

bei der Pfarre Brixen i.Th.

für das Bereitstellen des

Pfarrsaales als schulunab-

hängiger Spielort.

TOP-FIT zur

Bewerbung:

Unternehmerinnen

bereiten Schüler-

Innen auf das

Bewerbungs-

gespräch vorDie heutigen Lehrlinge

sind die Fachkräfte von

morgen und wir brauchen

gute Fachkräfte! Deshalb

ist „Frau in der Wirtschaft“

der Berufseinstieg von

Jugendlichen ein Anliegen.

Gemeinsam mit dem Berufs-

und Bildungsconsulting

wurde auch dieses Jahr wie-

der das Projekt „Top Fit zur

Bewerbung“ durchgeführt.

Unsere SchülerInnen hat-

ten die Gelegenheit, mit

Frau Mag. Huber und

Frau Mag. Brunner, beides

Unternehmerinnen, solche

Bewerbungsgespräche zu

üben. Gemachte „Fehler“

oder „Don´ts“ wurden

besprochen und geklärt um

diese beim „eigentlichen“

Bewerbungsgespräch zu

vermeiden.

Vielen Dank!

Mädels erproben

BoxsportIm Jänner stand der

Turnunterr icht der

Mädchen ganz im Zeichen

des Boxsports. Oliver

Obradovic vom Boxclub

Unterberger in Wörgl ver-

suchte, den Mädchen diese

Kampfsportart näherzu-

bringen. Die Mädels zeig-

ten sich begeistert, konn-

ten sie doch erkennen, dass

gewisse Techniken auch zur

Selbstverteidigung einsetz-

bar sind. Zudem sind neben

Kraft und Kondition ist auch

Ausdauer, Koordination und

Reaktionsfähigkeit gefragt!

Bitte besucht uns auf unse-rer Homepage: [email protected].: 05334 82012 ❍

Polytechnische Schule Brixen im Thale

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Vereinsnachrichten

Kindertraining

„Bewegen mit Spaß“Da wir im letzten Jahr einen

enormen Zuwachs in unse-

rer ALC-Kindergruppe hat-

ten, war es nun an der Zeit

die Gruppe zu teilen. Es

sollen alle Kinder im Sport

gefordert und gefördert wer-

den. Das ist nur in kleineren

Gruppen möglich.

Unser Training war im

Winter eine Mischung aus

Hallentraining (Lauf- und

Ballspiele), Langlaufen und

Kegeln. Im Sommer besteht

es aus Hallentraining

(Lauf- und Ballspiele), Rad-

fahrtechniktraining und

Rollerskaten.

Ein herzliches Dankeschön

an unsere Betreuer Claudia

Hagsteiner, Ester Drastil und

Tanja Werlberger.

K i n d e r t r a i n i n g (Volksschulkinder) von 15.30

bis 17.00 Uhr

J u g e n d t r a i n i n g (Hauptschüler oder Gym.)

von 17.00 bis 18.30 Uhr

Jedes Kind kann gerne

an einem kostenlosen

Schnuppertraining teilneh-

men!

Nordic WalkingDer neue 10er Block

beginnt am Montag, den

16.April 2012. Wir treffen

uns um 19.00 Uhr beim

Gemeindeparkplatz und

erkunden gemeinsam die

schönsten Nordic Walking

Strecken rund um Kirchberg.

Für ALC Mitglieder ist die-

ses Angebot kostenlos für

Nichtmitglieder wird ein

Unkostenbeitrag von € 15,--

eingehoben.

Wir freuen uns auf viele

Teilnehmer.

VorschauAm 1. September 2012 findet

nach einem Jahr Pause wie-

der ein Seifenkistenrennen

mit neuer Streckenführung

im Zentrum von Kirchberg

statt!

Wir freuen uns schon auf die

vielen originellen Ideen. ❍

mehr Infos .... www.alc-kirchberg.at

In unserem Familienbetrieb kultivieren wir eine große Auswahl von:

Selbstverständlich holen wir Ihre Balkonkisten bei Ihnen Zuhause ab und liefern sie nach Ihren Wünschen bepflanzt direkt vor die Haustüre.

Mit unserem Service wird auch Ihr Zuhause aufblühen!

Bei uns finden Sie die schönsten Balkon- und Beetblumen.

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Vereinsnachrichten

32

Rückblick: Seit unserem letzten Bericht,

im Frühjahr 2009 hat sich

Einiges getan beim BSV –

Avalon in Aschau.

So wurde unser Parcours von

20 auf 30 Stationen erwei-

tert, ein Hochstand für die

Schützen gebaut, neue Wege

durch das Parcoursgelände

angelegt sowie eine neue

Einschuss Anlage errichtet.

Auch vor Unwetterschäden

wurden wir nicht verschont.

Da galt es zusammenhalten

und die Schäden zu beseiti-

gen und alles wieder flott zu

machen.

Einschuss AnlageNach unseren tollen und

zahlreichen Erfolgen in den

Jahren 2006 bis 2009 kon-

zentrierten wir uns im 2010-

er Jahr mehr auf die Pflege

und Instandhaltung der

Anlage sowie auf verstärkte

Vereinsinterne Aktivitäten.

Wir erneuerten z. B. sämtli-

che Brücken und Treppen

in unserem Parcours und

investierten in neue 3D

Tierscheiben um up to Date

zu sein.

Es waren einige Schützen

aus unserem Verein

unterstützend bei der

Europameisterschaft in

Stuhlfelden im Pinzgau

tätig. Sie errichteten einen

der Parcours auf denen der

Event ausgetragen wurde.

Um das gemeinschaftliche

Vereinsleben zu vertiefen

werden seither monatliche

Veranstaltungen ausge-

tragen wie z. B. Grilltage,

Fischessen, gemeinschaftli-

ches Schießen, usw.

Auch Kindergeburtstage

sowie Schulklassen oder die

Feuerwehrjugend Aschau

besuchen uns immer wieder

in Aschau. Ebenso wurde

ein Trainingslager des BSV

– Koblach aus Vorarlberg bei

uns abgehalten.

5-Erl GemeinschaftEine neue Idee unseres

Vereines war es auch die

Gemeinschaftlichkeit, die

Kooperation und den gemein-

samen Austausch zwischen

den Bogensportvereinen aus

dem gesamten Bezirk und

mittlerweile auch darüber

hinaus zu stärken und zu för-

dern. So entstand die „5-erl“

Gemeinschaft.

Das 5erl ist eine Abmachung

zwischen den befreundeten

Bogensportvereinen des

Bezirks Kitzbühel und darü-

ber hinaus. Die Abmachung

erlaubt es Mitgliedern

der einzelnen Vereine die

Parcours der Partnervereine

um die Hälfte des norma-

len Parcoursgeldes zu

benützen. Gängiger weise

sind das bei uns in der

Umgebung 10 Euro, alle 5erl

Mitglieder bezahlen also 5

Euro von wo sich auch die

Bezeichnung 5erl ableitet.

Darüber hinaus unterstützen

sich die Vereine gegensei-

tig durch Kameradschaft,

5erl Turniere und 5-erlCup.

Miteinander statt Gegen-einander ist hier die Devise!Momentan sind 7 Vereine

Mitglieder dieser Gemein-

schaft.

ErfolgeNatürlich verzichteten wir

nicht ganz auf die Teil-

nahme bei Turnieren und

Meisterschaften. So konnten

unsere Top Schützen auch

in den vergangenen Jahren

zahlreiche Erfolge für sich

verbuchen.

2009 bis 2011 gingen ins-

gesamt 6 Gold, 2Silber

und 4Bronze Medaillen

bei Meisterschaften sowie

11Gold, 5Silber und 7Bronze

Medaillen bei Turnieren an

den BSV –Avalon.

Unsere erfolgreichsten

Schützen waren in diesem

Zusammenhang Johanna

Foidl, Christina Stolzlechner,

Martin Kreutner und Hubert

Hochkogler.

Bogensportverein Avalon ( )

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Vereinsnachrichten

Den jüngsten Erfolg feier-

te unlängst am 04.03.2012

Fritz Porstendorfer mit der

Goldmedaille bei Der Tiroler

Meisterschaft nach FITA in

der Halle in Wörgl.

Für die Zukunft:Unser Verein hat sich sehr

zufriedenstellend entwi-

ckelt und ein hohes Niveau

im Bogensportsektor

erreicht. Wir werden uns

weiterhin darum bemü-

hen unseren Standard

hoch zu halten sowie unse-

ren Mitgliedern eine tolle

Freizeitbeschäftigung zu

bieten. Natürlich setzen wir

unseren Focus auch wei-

terhin auf Gute Ergebnisse

und Erfolge bei diversen

Wettkämpfen.

Ein herzliches Dankeschön

möchten wir auch dieses Mal

wieder an unsere Gönner,

Förderer, Unterstützer und

unseren Vereinsmitgliedern

aussprechen!

Ganz besonders bedan-

ken wir uns auf diesem

Weg natürlich bei unse-

rem Grundbesitzer, Kogler

Peter „Migglbauer“ und der

Jägerschaft für die gute

Zusammenarbeit!

Ohne dies wäre der erfolg-

reiche und überaus schö-

ne Betrieb unseres Vereines

nicht möglich. Vielen Dank!

Der Obmann

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In Memoriam Herbert Daxer

Schweren Herzens und in tiefer Trauer neh-

men wir Abschied von unserem Kameraden

Herbert („Charly“) Daxer, der auf tragische

Art und Weise völlig unerwartet im 54.

Lebensjahr am 25. Jänner des Jahres 2012

aus unserer Mitte gerissen wurde. Der Verlust von Herbert

Daxer, der seit 1972 bis zuletzt über 40 Jahre als Bassist

aktiv musizierendes Mitglied unseres Vereines war, ist kaum

in Worte zu fassen. Mit Charly Daxer verlieren wir einen vor-

bildlichen Musikanten, einen verlässlichen Kameraden, einen

grundguten Menschen und einen treuen Freund. Nehmen wir

dieser Tage von ihm Abschied, so nehmen wir Abschied von

einem Weggefährten, der unser Leben und unseren Alltag

durch sein Wirken um so vieles bereichert hat.

Was uns heute bleibt, ist die Erinnerung an sein einzigartiges

und großartiges Wesen. Niemals wird sein Ton verklingen,

der unserer Musik Fundament und unserer Lieder Puls war.

Niemals werden wir aufhören, seine kameradschaftliche

Einsatzbereitschaft und Hingabe in Ehren zu halten. Niemals

werden wir sein heiteres und geselliges Gemüt unserer

Erinnerung entbehren und zu keiner Zeit wird das Band

unserer Freundschaft sich lösen. Mit jedem Tag wird die

Erinnerung an Herbert Daxer fortbe-

stehen, in unser aller Gedanken und

Herzen.

In immerwährender Dankbarkeit für unsere gemeinsame Zeit Deine Kameraden der Musikkapelle Aschau

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Vereinsnachrichten

34

Rodelverein

Kirchberg

Was war los beim

Rodelverein Am 15. Jänner konnten wir

das erste Rennen bei idea-

len Bedingungen und herrli-

chem Sonnenschein durch-

führen. Folgende Teilnehmer

erkämpften sich in den

jeweiligen Klassen den ers-

ten Platz :

Kogler Michael, Parger Julia,

Kogler Patrick, Höller Maria,

Höller Sebastian, Parger

Christian, Parger Michaela,

Gwirl Rudi, Brandstätter Evi,

Sheflin John und Tomaschek

Ralf

Wir gratulieren allen

Gewinnern!

Nähere Infos und Bider unter

www.rodelverein.at

Kirchberger Rodler

auch in Neukirchen

erfolgreichAnfang Februar gingen mehr

als 200 Teilnehmer auf der

14 km langen Rodelbahn in

Neukirchen an den Start. Mit

dabei waren auch 6 Rodler

vom Rodelverein Kirchberg.

Damen AK I:

1. Daxer Marianne

2. Parger Michaela

Herren AK I:

6. Höller Sepp

Herren Allgemein:

5. Parger Christian

Jugend weibl.:

1. Höller Maria

5. Parger Julia

Wir gratulieren recht herz-

lich!!!

Zipflbob-Challenge

war ein voller ErfolgEs waren gut 40 junge

Zipflbober, die an der eigens

dafür gebaute Rennstrecke

(vom Speichersee bis zum

Gasthaus Obergaisberg)

an den Start gingen. Nach

einem Vierer Start mussten

mehrere Hindernisse bewäl-

tigt werden, bevor sie zum

spektakulären Zielsprung

kamen. Die zwei Besten stie-

gen jeweils in die nächste

Runde auf und wurden mit

dem Skidoo zum Start hinauf

gebracht.

Bei den Kindern konnte sich

Patrick Kogler vor Alexander

Margreiter und Bettina

Hühnersbichler durchsetzen.

Rupert Kogler gewann bei

den Erwachsenen vor Florian

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Vereinsnachrichten

Widmann und Christoph

Höck.

Die beiden Erstplatzierten

erhielten jeweils einen vom

RV gesponserten Zipflbob.

Bei der anschließenden

After Race Party vor dem

Gasthaus Obergaisberg

wurde dann noch so richtig

eingeheizt.

Ein herzliches Dankeschön

an alle Organisatoren und

Teilnehmer !

Betriebs-

Vereins- und

FamilienrodelrennenBei fantastischem

Kaiserwetter konnte heuer

diese Veranstaltung bei guter

Schneelage durchgeführt

werden. 36 Mannschaften

rodelten die schon etwas

weiche Bahn bis zum

Gasthaus Obergaisberg her-

unter, wo auch die anschlie-

ßende Siegesfeier stattfand.

Danke an alle Sponsoren

und Helfer, ohne die eine

solche Veranstaltung nicht

möglich wäre.

Ganz besonders möchten

wir uns beim Hersteller der

Gallzeiner Rodeln Bernhard

Lederwasch für die groß-

zügige Spende für unsere

Tombola bedanken. Er hat

uns eine Rennrodel und eine

Tourenrodel zur Verfügung

gestellt. "Vergelt's Gott"

Die Gewinner in den jeweili-

gen Klassen:

Kinder:

1. Das Haus Anubis (Mädels)

Julia Parger, Sandra Angerer,

Christiane Angerer und

Bianca Angerer

2. Die „Miniblitze“ – Laufclub

Elisabeth Höller, Anna Heim,

Hannah Gabriel und Michael

Kogler

3. ALC Crazy Kids Lechner

Selina, Lechner Hannes,

Gogl Phillip und Brugger

Hannes

Familie:

1. Holz und Trockenbau HÜ

Hühnersbichler Andreas,

Hühnersbichler Gitti,

Hühnersbichler Sandra und

Köck Stefan

Damen:

1. RV – Hasen Parger

Michaela, Hagsteiner

Claudia, Aschaber Anni und

Steiner Margit

2. Bergladies Rodelverein

Brandstätter Evi, Widmann

Annemarie, Widmann Bettina

und Kogler Evelyn

3. Daxer Dirndln Daxer

Bianca, Daxer Marianne und

Daxer Katrin

Herren:

1. Team Gallzeiner Rodel

Phill ip Lederwasch,

Bernhard Lederwasch,

Markus Brunner und Franz

Rieder

2. Uniqua Rodelteam Zellner

Josef, Huber Heinz, Huber

Gabriel und Moser Hubert

3. Die Jungs v. grünen Stein

Nindl Rene, Hofer Stefan,

Exenberger Jürgen und

Innerhofer Franz

Gemischt:

1. Almrausch Grundner

Karl, Buchmann Annemarie,

Ancey Freddy und Kastrun

Thomas

2. Rodler zum weißen Teufel

Kogler Lea u. Daniela, Kogler

Stefan, Kogler Hildegard,

Kogler Thomas

3. Obwaller 1 Brugger

Sandra, Treichel Michael,

Obwaller Hermann und

Spiegl Georg

Der gläserne Wanderpokal

geht an das Team Gallzeiner

und den Schrepfer machten

die Brotbuam & Diandln.

Rodelverein Kirchberg ❍

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Von Audi bis VW …

Das Autohaus Pletzer gilt als Synonym für Qualität zum fairen Preis in den Bereichen rund ums Auto. Die Leihwagenflotte steht den Kunden kostenfrei zur Verfügung.

Werner Pletzer Christina Pletzer Markus Niedermühlbichler Florian Rettenwander

Mobil trotzWerkstattaufenthaltSollte es einmal der Fall sein, dass Ihr Auto aufgrund eines größeren „Eingriffes“ einen längeren Aufenthalt bei Auto Pletzer benötigt, wird Ihnen nach Verfügbarkeit ein Leihwa-gen überlassen. Kostenfrei ver-steht sich. Weiters steht eine Mobilitätsgarantie im Zuge der Servicearbeiten im Angebot des Goinger Unternehmens – auch diese Leistung ist unentgeltlich. Alles in allem Bemühungen, die dafür sorgen, dass Sie auf Ihre gewohnte Beweglichkeit nicht verzichten müssen.

Oft gestellte FragenDie Firma Pletzer ist bemüht, alle Angelegenheiten rund ums Auto für die Kunden so einfach wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Hierzu einige oft gestellte Fragen, welche leicht verständlich be-antwortet werden.

Darf ich meine Lieblings-werkstätte selber wählen?Die Service+ Partner treten unter einem Gütesiegel und Markennamen auf und müs-sen daher gewisse Kriterien und Anforderungen erfüllen.

Leitlininen zur GVO 461/ 2010: Darin stellt die Kom-mission klar, dass der Kunde während der Garantie-/Ge-währleistungszeit die Mög-lichkeit haben muss, War-tungen und Instandsetzungen

an seinem Fahrzeug in freien Werkstätten durchführen zu lassen.Er kann nicht verpflichtet werden, derartige Arbeiten bei einer Vertragswerkstätte durch-führen zu müssen.Wartungs- und Reparaturar-beiten ausserhalb von Garan-tie und Gewährleistung (z. B. wiederkehrender Service, Ar-

„Leistungsstark und flexibel“ so die Begriffe, welche das umfangreiche Leistungsspektrum von Auto Pletzer auf einen aussa-genden und kurzen Nenner bringen. Der zertifizierte Betrieb für Autos aller Marken (Service+) ist Garant für fachmännische Reparatur und Wartung mit Qualität ohne Garantieverlust – hierfür steht Werner Pletzer mit seinem motivierten Team. Alles zu einem Preis, der sich von der Reparaturannahme über die Kalkulation bis hin zur Rechnungslegung transparent, übersicht-lich und absolut fair darstellt. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hundertprozentig. Ein Vergleich lohnt sich.

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beiten im Zuge der §57a Pi-ckerl-Überprüfung usw.) dür-fen damit während der lau-fenden Garantie bzw. inner-halb der Gewährleistungsfrist bei jeder zertifizierten Ser-vice+ Werkstatt in Auftrag ge-geben werden.Arbeiten aus Garantie und Ge-währleistung und Arbeiten aufgrund von Rückrufakti-onen müssen aber in der ver-tragsgebundenen Marken-werkstatt durchgeführt wer-den.

Das Autohaus Pletzer ist Service+ PartnerInvestitionen in Schulung und Technik erlaubten dem Goin-ger Autohaus der Organisation Service+ beizutreten – Sie fin-den bei Pletzer also den opti-malen Partner für die Repara-tur Ihres Autos, egal welcher Marke.

autolackierereiIst eine markenunabhängige Werkstätte berechtigt, alle Automarken zu lackieren?Ja, selbstverständlich. Dazu folgender Ablauf in einem Au-towerk: Eine neue Farbe wird von dem Hersteller entworfen, dieser Farbe werden eine Re-zeptur und ein Code zugeord-net (z. B. „VW Golf LA7W“). Volkswagen produziert keineeigenen Lacke, sondern lässt

selbstverständlich mit Lack-garantie, zu erzielen.Blech- und Lackschäden sind Spezialgebiete von Pletzer – auch hier steht ein kostenloser Leihwagen zur Verfügung.

Darf man seine Ford-Werkstätte frei aussuchen?Auto Pletzer, als zertifizierter geprüfter Ford Servicepartner,

mit über 30 Jahren Erfahrung, ist befugt, sämtliche Garan-tie-, Kulanz-, Progammie-rungs- und Reparaturarbeiten an Ford Fahrzeugen durchzu-führen.Egal, wo Sie Ihren Ford ge-kauft haben (Händler, Internet usw.), Auto Pletzer ist Garant für eine fachgerechte Repara-tur. Man freut sich auf Ihren Ford.Haben Sie Interesse an einem neuen Ford Modell? Das Un-ternehmen Pletzer arbeitet in-tensiv mit Großhändlern zu-sammen und kann dadurch für

Sie sicher ein interessantes Angebot unterbreiten – selbst-verständlich mit Eintausch Ihres Gebrauchtfahrzeuges.

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Au# dem Chronikarchiv

Kirchberg einst:Liebe Leser!

Vor ein paar Tagen fragte mich Sepp Lechner, ob ich Fotos von alten Schindeldächern habe. Ich konnte ihm einige zeigen. Dann erzählte er mir, er hätte eine wissenschaftliche Anfrage aus Wien, wie diese Dächer fachmännisch gedeckt werden. Da ich auch von der Sonnbergmeile einige Bilder hatte, die ihn selbst bei der Schindelerzeugung zeigen, konnte er nebst einigen Bildern vom Bauernhausmuseum Hinterobernau in Kitzbühel und dem Hof Fragenstätt, sowie ein paar erklärenden Skizzen eine äußerst interessante Abhandlung abliefern. Ich dachte mir, diese Geschichte ist auf jeden Fall etwas für unsere Chronikseiten und dürfte für manchen Kirchberger eine spannende Lektüre sein. Deshalb lasse ich diesmal den „Schindlmacher“ von Sperten-dorf zu Wort kommen. ❍

Johann Schiessl

Das Brixentaler

Legschindl-dach(von Josef Lechner,

vulgo Schindlmacher - Spertendorf)

Im ländlichen Raum waren meistens Flach-dächer, damit die eingedeckten Schindeln nicht abrutschten. Da die Schindeln aus Fichtenholz waren, wurden sie nur auf die Dachlatten draufgelegt

und mussten alle 4 Jahre umgedreht, aufgedreht und wieder umgedreht werden, damit der dem Wetter ausgesetzte Teil nach innen kam und austrocknen konnte. Bei Lärchenschindeln alle 6 - 7 Jahre wenden. Bei einem Bauernhaus deckte man im Langs (Langes oder Lenz) immer ¼, so kam man genau wieder auf die 4 Jahre hin. Auf die Schindeln kamen dann handgespaltene Schwerlatten, d.h., Schleifholzrundlinge ca. 11 cm Durchmesser, gespalten. Die Latten sollten so unregelmäßig als möglich auf den Schindeln aufl iegen, dass das Regenwasser nach unten durchrinnen konnte, denn bei geschnittenen Latten werden die Schindeln schneller morsch. Dann kommen noch Schwersteine (15 - 20 kg) auf die halbrunden Latten drauf, um zu verhindern, dass es der Wind wegträgt. In etwa pro Laufmeter Latte 1 fl acher Stein (runde könnten abrollen). Bei einem steileren Dach wurden die Schindeln angenagelt oder mit Holznägeln befestigt, sodass man sie wieder herausnehmen und umdrehen konnte. Eine gute Fichtenschindel hält bei entsprechender Verarbeitung und Unterlüftung ca. 30 Jahre.

Das Aussuchen des Schindelholzes

Da wir im Brixental sehr wenig, d.h., fast keine Lärchenbäume haben, nehmen wir fürs Zaun- und Schindelholz unser gutes Fichtenholz her. Beim Aussuchen des Holzes ist

folgendes zu beachten: Das Holz soll in einem Graben, Senke oder Mulde möglichst an einem windstillen Ort wachsen. Es soll massig sein, das heißt, unter 45 cm Durchmesser ist es zu klein für die Schindeln. Es soll weit hinauf keine Äste haben. Zuerst fragt man den Bauern wo sie früher das Schindelholz geschlägert haben. Beim Aussuchen stehend schaut man in Richtung des Wipfels. Wo die Äste beginnen, sollten mindestens 3 mal um den Baum herum jeweils 3 Äste genau untereinander sein, oder man erlangt noch einen Ast, schn eidet beim dickeren Teil ab und spaltet ihn, oder man schneidet von der Wurzel ein Eck heraus, denn wie sie spalten so wird die Schindel.

Das ist zwar alles ein bisschen waghalsig aber anders geht’s nicht. Am besten ist es, wenn man es liegend anschauen kann. Zuerst die Jahresringe, die sollten so gleichmäßig und eng als möglich beieinander stehen, dann schaut man ob der Baum gerade oder gedreht ist. Man nimmt den „Schepser“ und gibt in der Mitte des Baumes ein Stück Rinde weg. Dann haut man nicht zu fest mit dem Zapien eine dickere Maserung heraus und zieht sie an. Wenn die Maserung gerade ist passt es. Aber wenn sie nach links gedreht (widersinnig) ist, dann „lass die Finger davon“, denn die Schindeln klappern auch noch auf dem Dach, sie drehen sich einmal dahin und einmal dorthin. Dreht sich die Maserung nach rechts

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(nachsinnig), dann ist meistens eine Seite gerade, oder man muss beim „Herunterkletzen“ ein bisschen schräg ansetzen.

Beim Lärchenholz schneidet, wenn man darf, ein Stück vom Splint heraus und spaltet es und wenn es gerade ist passt es. Ansonsten wie bei den Fichten. Das Schindelholz soll möglichst erst im Spätherbst aus dem Saft geschlagen werden, je näher auf Weihnachten zu, desto besser. Nach den Tabellen oder Zeichen braucht man nicht mehr gehen. Denn sie stimmen nicht mehr zusammen wegen der Erderwärmung. Hat man nun den richtigen Baum wird er zuerst „geschäpst“ (Rinde weggeben), dann schneidet man ihn alle 72 cm ab (altes Maß). Man spaltet sie in 4 - 6 Teile (diese heißen Mieseln) und gibt auch noch den Kern weg. Dann stapelt man sie sehr luftig auf und deckt sie gut ab (siehe Foto). Nach etwa 6 - 8 Monaten trocknen beginnt man mit dem „aufkletzen“ der Schindeln. Die Schindeln

sollen so 15 - 17 mm stark heruntergekletzt werden, dass alles stehende Jahresringe vorhanden sind. „Nur keine Brettschindeln machen“. Stehende Jahresringe sind wie kleine Dachrinnen und das Wasser rinnt schön weg, und bei Brettschindeln rinnt das Wasser ins Dach hinein. Wenn man 20 - 30 Mieseln „aufgekletzt“ hat beginnt man mit dem Putzen der Schindeln. Das macht man mit dem Schindelpeil, oder mit der Schnitzbank und Schnitzmesser.

Einfach alles was bei der Schindel so vorsteht muss entfernt werden. Die Schindel bleibt so konisch wie der Baum wächst, dann muss man halt beim Decken aufpassen und eine andere konische andersrum hinlegen, dass es wieder gerade wird. Wenn die Schindeln noch grün (nass) heruntergekletzt werden muss man einen Kreuzstapel (siehe Foto), d.h., 72 Schindelreihen aufeinander und ein Gewicht >> mehr auf Seite 40

Au# dem Chronikarchiv

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darauf damit die Schindeln gerade bleiben und sich nicht drehen. Mit dem Kasten deckt man genau 10m² dreifach verlegt. Ansonsten sind 4,50 brm 1 m² dreifach verlegt. Die schmalste Schindel darf nicht unter 6 cm breit sein, wegen Überlappung, und auch nicht breiter als ca. 25 cm, sonst ist die Gefahr des Brechens, wenn das Dach belastet wird.

Der Unterbau und das Verlegen

Der Unterbau eines alten Gebäudes ist ja schon bestehend und man deckt immer nach dem Augenmaß, denn es geht alles unregelmäßig dahin. Ganz vorne, wo die doppelte Reihe ist, wird eine sogenannte Tropfl atte montiert, damit die Schindeln nicht abrutschen können, und das Regenwasser genau in die Dachrinne tropft. Die Tropfl attenhalter sind genau gleich stark wie die Schindeln, so etwa 15 - 17 mm, da man sie ja mit eindeckt.

Ganz vorne ist noch ein Gegenkeil im Tropfl attenhefter eingestemmt, damit die Latte gerade bleibt. Hat man das alles fertig, kann man schon mit dem Decken beginnen. Die Schindeln der ersten Reihe stehen bei der Tropfl atte an und sind wie die Oberste doppelt zu legen. Jeder Decker nimmt 5 Reihen auf einmal mit. Jede 2. Reihe ist einfallend, da die nächste wieder schön aufl iegen kann. D.h., einmal liegen sie auf der Dachlatte auf

und einmal fällt sie zwischen die Dachlatten. In etwa auf der 2. oder 3. Reihe ist eine „handgeklobene“ Schwerlatte mit Steinen hinzugeben, dann nur noch jede 5. Reihe, damit die Schindeln nicht abrutschen.

Im Frühjahr musste man sowieso die abgerutschten Schindeln mit dem Beil wieder hinaufschlagen. Die oberste doppelte Reihe wetterseitig muss in etwa 10 - 15 cm über die andere Dachseite vorstehen. Ich wünsche euch noch ein gutes Gelingen.

Sepp Lechner, Schindelmacher in Kirchberg

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Au# dem Chronikarchiv

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Spertendorfer Faschingsumzug

Auch 2012 durften sich die

KirchbergerInnen auf einen

Spertendorfer Faschings-

umzug freuen. Bei herrlichem

Wetter fanden sich viele

Narren zu einem geselligen

Nachmittag ein. Wie jedes

Jahr wurde der Umzug von

der Spertendorfer "Boy-Band"

begleitet um den Ausklang im

Gasthof Spertendorf zu fei-

ern. Allen Teilnehmern und

Sponsoren ein "Vergelt's Gott

und auf eine Wiedersehen im

Jahr 2013.

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Faschingsumzug

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Seniorenbund

Kirchberg

Liebe Mitglieder und Freunde!Schön langsam haben wir

uns aus dem tiefen Winter

herausgerappelt und wieder

neue Pläne gemacht. Das

Ergebnis habt Ihr inzwischen

alle erhalten. Nämlich das

Frühjahrsprogramm 2012.

Hoffentlich habt Ihr die

schneereiche und kalte

Jahreszeit gesundheitlich

einigermaßen gut überstan-

den. All jenen, denen es

nicht so gut geht, wünschen

wir eine gute Genesung und,

dass sie mit frischer Kraft in

den Frühling starten können.

Sehr lustig hatten wir es

beim Februartermin im

Cafe Heim. Alle sind unse-

rer Anregung gefolgt und

zumindest mit Hut erschie-

nen. Somit wurde daraus ein

nettes Faschingskränzchen.

Schade für die, die es ver-

säumt haben. Aus organisa-

torischen Gründen müssen

die Treffen im Cafe Heim bis

September leider ausfallen.

Die März-Termine, wie

die Wanderung, den

Josefikirchgang und die

Vollversammlung beim

Bechlwirt werden wir beim

Erscheinen dieser Ausgabe

schon hinter uns haben.

Der nächste Termin ist die

80ger Feier am 12. April

beim Bechlwirt. Dazu laden

wir wieder alle, die heuer

80 werden und jene, die

es schon sind, mit ihren

Partnern ganz herzlich ein.

Es sind sicher einige dabei,

die an den Ausflügen nicht

mehr teilnehmen und diese

Gelegenheit nutzen können,

sich mit anderen eine Weile

zu unterhalten. Dafür ist so

ein Nachmittag bei Kaffee,

Kuchen und Musik eine will-

kommene Abwechslung.

Also rafft Euch auf und

kommt recht zahlreich!

Wenn jemand sich noch

schnell entschließen möchte

an der Flugreise an

die Algarve teilzuneh-

men, der müsste sich

beim Obmann nach

freien Plätzen erkun-

digen.

Am 15. Mai haben

wir den ers-

ten Tagesausflug

geplant. Wir fahren

über Seefeld in die

Leutasch, wo wir

eine gemütliche Wanderung

machen werden. Daher ist

es empfehlenswert beque-

me Schuhe anzuziehen. Auf

der Rückfahrt geht es über

Mösern, wo wir uns die

Friedensglocke ansehen.

Eine ganz gemütliche

4-Tagesfahrt gibt es vom

18.-21. Juni. Der erste

Tag der Reise erfolgt über

Rosenheim, Landshut,

Regensburg, Weiden nach

Erbendorf ins romantische

Hotel Steinwaldhaus.

Am zweiten Tag geht es ins

Egerland und die böhmi-

schen Bäder Marienbad und

Franzensbad. In Waldsassen

besichtigen wir noch die

bekannte Basilika.

Am dritten Tag steht eine

Fahrt in die Wagnerstadt

Bayreuth auf dem

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Programm. Stadtrundfahrt,

Besichtigung verschiede-

ner Sehenswürdigkeiten

und eventuellen Besuch

einer Porzellanmanufaktur in

Marktredwitz.

Auf der Heimreise geht es

durch das weltbekann-

te Hopfenanbaugebiet

Holledau. In Wolnzach

besichtigen wir das neue

interessante Hopfen-

museum. Meist sieht man

nur die langen leeren

Hopfenstangen, aber zu

dieser Jahreszeit haben wir

die Gelegenheit den Hopfen

wachsen zu sehen und im

Museum wird uns zusätzlich

alles Wissenswerte erklärt.

Anschließend gibt es ein

urbayrisches Mittagessen im

Hotel Post.

Danach erfolgt die Heimreise

über Rosenheim, wo sich der

Kreis wieder schließt. Alles

in allem ist das wirkliche eine

empfehlenswerte Reise und

wir hoffen, dass sich mög-

lichst viele dazu entschlie-

ßen mitzukommen!

Zum Schluss noch etwas

Erfreuliches: unsere liebe

Margit Wurzrainer hat am

17. Februar ihren 75.

Geburtstag gefeiert. Wir freu-

en und alle, dass es ihr gut

geht und wünschen ihr von

Herzen alles Gute! Bleib wie

du bist, denn deine Senioren

brauchen Dich! Deine Tür

steht immer offen und Du

bist immer für uns alle da.

Auf viele fröhliche Wiede-

rsehen mit Euch allen freut

sich. ❍

Eure Leni

Bat. Jungschützen

Schirennen in

KirchbergDer Sportberg Gaisberg war

heuer Austragungsort für das

Jungschützenschirennen des

Wintersteller Bataillons. Bei

eisigen Temperaturen um

die minus 15°C aber traum-

haftschönem Wetter fand

am Sonntag, 12. Februar

2012 das Schirennen statt.

Für die Jungschützen und

Blumenmädchen im Alter von 7

bis 16 Jahren sowie die Betreuer

der vertretenen Kompanie

wurde ein Riesentorlauf

in einem Durchgang vom

Skiklub Kirchberg ausge-

flaggt. Am Start waren

knapp an die 50 Läufer. Mit

dabei aus unserer Kompanie

Sebastian Hochkogler, Patrick

Kogler, Markus Kals, Andreas

Gutensohn und als Betreuer

Peter Niedermühlbichler.

Unsere Mannschaft nutz-

te auch den Heimvorteil

und so gewann Sebastian

Hochkogler in seiner Klasse,

Patrick Kogler wurde in sei-

ner Klasse Zweiter und Peter

Niedermühlbichler gewann

auch die Betreuerklasse.

>> mehr auf Seite 44

A K T U E L L :A K T U E L L : G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G e r ä t e f ü r F r ü h j a h r s p u t z , G a r t e n p f l e g e , G a r t e n p f l e g e , R e n o v i e r u n g . . .R e n o v i e r u n g . . .

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44

Vereinsnachrichten

Die Tagesbestzeit errang

Aschaber Andreas, Komp-

anie Westendorf.

Leider konnten wir trotz

Heimvorteil den Wanderpokal

nicht erringen und so ging

dieser wieder an Jochberg,

wie auch schon letztes Jahr.

Als weiteres Tageshighlight

veranstalteten wir nach-

mittags am Obergaisberg,

auf der Rodelbahn, ein

Sprintrodelrennen als Jux-

Wertung vom Speichersee

bis zum Gasthaus. Der

Großteil der Jungschützen

war auch hier dabei und

hier konnten wir auch noch-

mals die Gunst der Stunde

nützen. Patrick Kogler

gewann vor Kals Markus

und Andreas Aschaber aus

Westendorf diese Wertung.

Die Preisverteilung fand

anschließend im Gasthaus

Obergaisberg statt.

Ein gelungener, unfall-

freier und schöner Tag

für die Jugend der

Schützenkompanien konnte

so in Kirchberg durchgeführt

werden.

Ganz herzlich bedan-

ken möchten wir uns

nochmals beim Skiklub

sowie Rodelverein für

die Durchführung der bei-

den Rennen sowie beim

Cafe Lorenzoni für die

Faschingskrapfen im Ziel

nach dem Rennen. Ein gro-

ßer Dank auch dem Gasthaus

Obergaisberg für die tolle

Verpflegung zu Mittag und

die zur Verfügungsstellung

der Räumlichkeiten für die

Preisverteilung.

8. Kirchberger

Spagger-

meisterschaft:

Die 8. Kirchberger Spagger-

meisterschaft findet heuer

am Sonntag, 06. Mai 2012

von 11 bis 15 Uhr beim

Schützenheim statt. Jeder

ob alt oder jung kann bei

diesem Gesellschaftsspiel

mitmachen! Für Speis und

Trank sowie Unterhaltung ist

bestens gesorgt. Wir freuen

uns auf viele „Spaggerer“. ❍

Schützenkompanie Kbg.F

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april-mai46.indd 44april-mai46.indd 44 26.03.12 13:5726.03.12 13:57

Pensionisten-

verbandUnser erster Ausflug im

Jahr 2012 führte uns nach

Längenfeld zur Therme

Aqua Dome. Wir durften die

Innen- und Außenbecken mit

bis zu 36° Celsius warmen

Thermalwasser genießen.

Besonders beeindruckend

waren die drei schweben-

den Schalen mit Whirlpool,

Massagebecken und

Solebad.

Die Therme mit dem

Kinderbereich Alpen Arche

Noah, der Saunawelt Glet-

scherglühen, der Beauty &

Body Treatment Area, dem

Fitness Center Gipfelsturm

und noch vielen anderen

Angeboten zur Erholung und

Entspannung wird vielleicht

einige veranlassen, mit der

Familie dort

einen schönen

Tag zu verbrin-

gen.

Dank unserer

Wanderchefin,

Kals Pepi, ver-

brachten die

Pensionisten

am Rosen-

montag im Café Hochland

einen netten Nachmittag

in „närrischer Kleidung“

mit Musik, Tanz und viel

Gelächter.

Zur Jahreshauptversam-

mlung am 24.02.2012

beim Rösslwirt, durf-

te unser Obmann, Fred

Gerschbacher, 70 Mitglieder

und unsere Ehrengäste,

Bezirksvorsitzende Christl

Bernhofer und Bürgermeister

Helmut Berger begrüßen.

In einer Schweigeminute

gedachten wir unserer

im Jahr 2011 verstorbe-

nen Mitglieder, Horngacher

Barbara, Mitter Elsa,

Oberhofer Walter, Dersch

Ursula, Necker Maximilian,

Schießl Joschi, Hagleitner

Anton, Rüter Johanna und

Depauli Heinrich. Wir wer-

den sie in guter Erinnerung

behalten.

>> mehr auf Seite 46

Vereinsnachrichten

Demnächst gibt es die Volksbank Kufstein auch in Kirchberg!

Sie wollen von Beginn an Ihre Ideen einbringen?

Bewerben Sie sich!

Volksbank Kufstein eGKarin Kühlechner, Leitung Personal

Unterer Stadtplatz 21, A-6330 Kufstein

Tel. [email protected]

Christian SchrollFilialleiter Kirchberg

Der kollektivvertragliche Mindest-Einstiegsgehalt für diese Position beträgt EUR 1.567,31 brutto pro Monat.Je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Ausbildung ist die Möglichkeit einer höheren Bezahlung gegeben.

april-mai46.indd 45april-mai46.indd 45 26.03.12 13:5826.03.12 13:58

46

Vereinsnachrichten

Der Obmann berichte-

te ausführlich über die

Aktivitäten im Jahr 2011

und bedankte sich bei den

Vorstandsmitgliedern und

allen, die das ganze Jahr über

die diversen Veranstaltungen

so perfekt organisieren. Öttl

Moidi, unsere „Keglerchefin“

appellierte wieder an alle, es

einmal mit dem Kegeln zu

versuchen, denn Nachwuchs

in dieser Gruppe wäre sehr

erwünscht.

In Vertretung von Frau Fitzner

Traudl verlas Kohlreiter Max

eine Zusammenstellung über

die Finanzgebarung. Das

Jahr 2011 konnte wieder mit

einem positiven Ergebnis

abgeschlossen werden.

Kohlreiter Peter gab einen

detaillierten Bericht über die

Kassenprüfung und bedank-

te sich bei unserer leider

abwesenden Kassiererin für

die einwandfreie Führung der

Buchhaltung. Die Entlastung

durch die anwesenden

Mitglieder erfolgte einstim-

mig.

51 Mitglieder wurden wegen

langjähriger Zugehörigkeit

zum Pensionistenverband

mit einem kleinen Geschenk,

einer Urkunde und einer

Anstecknadel geehrt.

Frau Krist Theresia ist seit 45

Jahren, Lendl Franziska seit

40 Jahren, Papp Anna seit 30

Jahren, 3 Mitglieder sind seit

25 Jahren, 11 Mitglieder seit

20 Jahren, 14 Mitglieder seit

15 Jahren und 20 Mitglieder

seit 10 Jahren dabei.

Dick Walter durfte eine

Ehrung des Landes entge-

gennehmen anlässlich seines

90. Geburtstages im vorigen

Jahr und einer fast 30 jähri-

gen Mitgliedschaft.

Unsere erfolgreichs-

ten Sportler im Jahr 2011,

Kals Pepi (kegeln), Thaler

Sebastian (langlaufen) und

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Hinteregger Herbert (schifah-

ren) wurden im Rahmen der

Jahreshauptversammlung

geehrt.

Das Jahr 2012 hat für die

Rodler äußerst erfolg-

reich begonnen. Bei den

Landesmeisterschaften in

Absam erreichten Parger

Erna, Hochfilzer Johanna und

Goldbacher Heinz in ihrer

Klasse jeweils den 1. Platz,

Strehle Johann den 2. Platz

und Strehle Aloisia den 3.

Platz. Hochfilzer Johanna

wurde außerdem noch

Tagessiegerin.

Wir sind stolz auf unsere

erfolgreiche Mannschaft und

gratulieren sehr herzlich. ❍

Der Ausschuss

Blumen-, Garten –

und Obstbauverein

Kirchberg

Liebe Gartenfreunde!Nun ist es wieder soweit

und der Frühling steht in den

Startlöchern. Der Eine oder

Andere wird seine überwin-

terten Pflanzen nun etwas

misstrauisch begutachten

und sich die Frage stellen,

ob sich aus diesen ``Heiterln``

auch dieses Jahr die gewohn-

te Blütenpracht entwickeln

wird. Es mag beim ersten

Anblick etwas unglaubwür-

dig erscheinen, jedoch mit

richtiger Pflege, der rich-

tigen Düngung und etwas

Feingefühl werden diese

Pflanzen den Balkon auch

dieses Jahr prächtig schmü-

cken. Um einen optimalen

Start garantieren zu können,

müssen einige Maßnahmen

berücksichtigt werden.

Jene Pflanzen, die man in

Kübeln oder Töpfen über

den Winter gebracht hat,

sollte man nun ca. 1/3

der Wurzelmasse durch

Abkratzen mit der Hand oder

mit Hilfe einer Gartenschere

entfernen. Der nun entstan-

dene Hohlraum wird mit fri-

schem Substrat aufgefüllt.

Sehr gut bewährt hat sich

die Zugabe von Hornmehl,

Osmocote oder anderen

Langzeitdüngern zur neuen

Erde. Das weitum bekannte

Blaukorn sollte hier jedoch

nur spärlich angewendet wer-

den (max. 1 Joghurtbecher/

70L Blumenerde), da ansons-

ten das Längenwachstum

der Pflanzen zu stark wäre

und dadurch die Gefahr eines

Blattlausbefalles erhöht wird.

Gegossen werden sollte je

nach Bedarf, da es beim

Gießen sehr stark auf den

Standort ankommt. Eine alt-

bewährte Methode ist hier die

Fingerprobe: Fühlt sich das

Substrat beim Hineindrücken

noch etwas feucht an, kann

man mit dem Gießen noch

etwas warten. Gegossen soll-

te im Idealfall mit zimmertem-

periertem Wasser werden.

>> mehr auf Seite 48

Vereinsnachrichten

SpSpSpSpSSpSpSSSSSppSpSSSSSSSS ororororooorortttltltltllltllltltlttltt eeeeeeeererereeerererereeeereere eheheehehee rururururuuuuuuuuuuruuuuungngngngngnnngng imimimmmmmmmimmmimm RRRRRRRRRRRahahahahahahahhahhmememememmmmmmememmmemememmememmemmemmmmmm nn n nnn nnn dededededeeeeddeededeeeded r rr rrJaJaJJaJaJaJJaJJJaJaJJJJaJJ hhrhrhrhhrhrrhreeeseseseseseseseeseseese hhhhhahahaahhhhahhhhhahhhhhahaah upupuppppppppppppupppppptvtvtvttttttvttttttvttvvvtttttvttt erererrereersasasaaaasasaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm lulululululuuluungngngnnnngggngngngngnnggngggngnggngngngngnggggg

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48

Vereinsnachrichten

Ein Gießen von `Unten´ (in

den Untersetzer) beugt

einem Pilzbefall um den

Pflanzenhals vor, jedoch

sollte, wenn nach 5 Minuten

noch überschüssiges Wasser

im Untersetzer vorhanden ist,

dieses entfernt werden um

Staunässe und die dadurch

entstehenden Wurzelschäden

zu vermeiden. Stellt man

seine Schützlinge an war-

men Tagen ins Freie oder an

einen sonnigeren Standort, so

muss bedacht werden, dass

in der lichtarmen Zeit sich die

Pflanzenzellen stark gedehnt

haben und somit dünner

und empfindlicher gewor-

den sind. Bei einer direkten

Sonnenbestrahlung wür-

den dadurch Verbrennungen

entstehen und somit ein

Absterben und Eintrocknen

der Pflanze verursachen.

Deshalb sollten die noch

empfindlichen Pflanzen

mit einem Fließ oder einem

Schattiergewebe vor zu inten-

siver Sonneneinstrahlung

geschützt, oder an Standorte

mit Vormittagssonne gestellt

werden. Haben sich die

Pflanzen erst einmal gut

akklimatisiert, so steht einer

erfolgreichen Sommersaison

nichts mehr im Wege.

Damit die gut überwinterten

Blumen jetzt nicht alleine

dastehen müssen, kombi-

niert man diese am Besten

mit Neuheiten oder altbe-

währten Sommerblühern:

Pacopa, Alyssum, Surfinien,

Scaevola oder Pelargonien

„Prinz“ eignen sich hervorra-

gend als Begleiter von ste-

henden Pelargonien. Zu den

Überwinterungslieblingen

zählen auch die seit Jahren

beliebten Fuchsien. Hierzu

haben sich in den letz-

ten Jahren vor allem

Knollenbegonien, Nemesien

und Torenia als dankba-

re, pflegeleichte und reich-

blühende Begleitpflanzen

gezeigt. Diese wunderschö-

nen Pflanzen brauchen nur

wenig Dünger und sollten

nur einmal pro Woche kräf-

tig gegossen werden. Bei zu

intensiven Gießgängen könn-

ten sich ansonsten Pilze am

Wurzelhals festsetzen.

Viel Glück beim Auswintern

und einen guten Frühjahrsstart

wünscht euch

Christoph Schranzhofer

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2012: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)

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(Ausgabe Juni/Juli 2012 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2012) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2012!Am 5. jeden ungeraden Monats

april-mai46.indd 48april-mai46.indd 48 26.03.12 13:5826.03.12 13:58

Gesund-

heitsrat-

geber

Liebe KirchbergerInnen !

Anbei gebe ich Euch ein

Fallbeispiel zur Sinnhaftigkeit

der FSME – Impfung, jetzt

beginnt die Zeckensaison

und es wird Zeit sich impfen

zu lassen.

Gebt Euch einen Ruck Ihr Dr. Franz Berger ❍

Gesundheitsratgeber

april-mai46.indd 49april-mai46.indd 49 26.03.12 13:5826.03.12 13:58

50

Vereinsnachrichten

LIEBE MITGLIEDER!

Nach dem diesjährigen

Superwinter werden wir hof-

fentlich wieder im April unsere

Tennissaison beginnen kön-

nen.

Auch heuer richten wir wieder

den Apell an unsere Mitglieder

sich auf den Plätzen einzufin-

den um die Tennisanlage für

die kommende Saison wie-

der flott zu machen. Solltet

ihr über den Zeitpunkt nicht

sicher sein, so bitte ruft eines

der Ausschussmitglieder an.

Ihr wisst � je mehr sich daran

beteiligen, desto schneller

können wir uns wieder dem

weißen Sport widmen.

Heuer ist der Mannschafts-

meisterschaftsbeginn wieder

am Muttertags Wochenende

angesetzt. Wir gehen mit fünf

Mannschaften an den Start.

Natürlich besonders interes-

sant ist dieses mal das Antreten

unserer Senioren1 45+, die

heuer erstmalig in der höch-

sten Tiroler Liga, nämlich in der

Landesliga A antreten werden.

Wir freuen uns auch wieder

auf die Unterstützung unseres

Bayernteams, allen voran Alex

Stepanek, der früher sogar

mit Michael Stich in einer

Mannschaft in der Bundesliga

in Deutschland tätig war.

Auf diesem Wege möch-

ten wir uns auch gleich bei

den Wirtsleuten Gregor und

seiner charmanten Gattin

Jaqueline vom gemütlichen

Cafe Jederzeit in Kirchberg

für das neue Outfit bedanken.

Bei der Adjustierung wäre

noch anzumerken, dass bei

der Auswahl der Tennissocken

größte Sorgfalt an den Tag zu

legen ist und unter Umständen

vorher die Genehmigung des

Mannschaftsführers RA Dr.

Monitzer einzuholen wäre.

Dass die zweite Senioren-

mannschaft 45+ bzw die

Senioren 55+ die heurige

Saison sehr ernst nehmen,

sieht man an der Tatsache,

dass das heurige Trainingslager

sogar in die Türkei verlagert

wurde. Die heimischen Cracks

werden sich dort eine Woche

lang den Feinschliff für das

Unternehmen Meisterschaft

holen.

Als Clubtrainer wird uns natür-

lich wieder unser Alex Erler

(0664/4929291) zur Verfügung

stehen.

Interessenten für das

Kinder- und Jugendtraining

sollten sich bitte beim Alex

bis zum Sonntag, den 15.

April 2012 unter der o. a.

Handynummer anmelden. Die

Gruppeneinteilung der Kinder

und Jugendlichen wird wie-

der im Klubheim ausgehängt

und kann nach Einteilung im

Schaukasten jederzeit einge-

sehen werden. Trainingsbeginn

ist höchstwahrscheinlich am

Montag, den 2. Mai 2012.

Die Klubbeiträge für 2012 bleiben unverändert und belaufen sich wie folgt:Saisonkarten für

Erwachsene 170,00

Ehepaare 310,00

Schüler und

Studenten 75,00

Jugendliche

(JG 1994 – 1997) 75,00

Jugendliche

(JG 1998 und 1999) 40,00

Kinder

(JG 2000 und jünger) 45,00

Passivbeitrag 30,00

10er Block 45,00

Der Mitgliedsbeitrag in Höhe

von € 30,00 ist in den obigen

Beträgen bereits enthalten.

Bitte euren Beitrag bis zum 31.

Mai 2012 auf den Konto bei

der Raiffeisenbank Kirchberg

(Kto.Nr. 6,022.008, BLZ 36.263)

einzahlen und vermerkt dabei

auf dem Zahlschein die betref-

fenden Personen.

Wir wünschen unseren

Klubmitgliedern an ange-

nehmen Start in die diesjährige

Tennissaison und hoffen, dass

alle wieder den gewohnten

Spaß auf unserer wunderschö-

nen Tennisanlage haben. ❍

Manfred Schlömmer

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april-mai46.indd 50april-mai46.indd 50 26.03.12 13:5826.03.12 13:58

Public Relation

AHA – Alles aus

einer Hand!

Umfangreiche Leistungen beim Bauen sind eine wesentliche Voraussetzungen für beste Er-gebnisse. AHA mit seiner breiten Palette von der Planung bis zur kompletten Bauausführung bie-tet alle Arbeiten aus einer Hand. Speziell im Bereich der Sanie-rung und Ausbauten leisten die AHA-Profi s ganze Arbeit. De-taillierte Planung und Beratung, meisterliche Überwachung und Ausführung der Objekte stehen für beste Qualität.Gerade im Holzbau und bei der Bautischlerei kann AHA auf lange Erfahrung setzen. Der natürliche Baustoff Holz ist sozusagen das „Rückgrat“ des Unternehmens und bringt bei allen Bauobjekten die Verbindung zur Natur aber auch zur Tradition hervorragend zum Ausdruck.

Umbauten und Sanierungen von bestehenden Objekten dienen heutzutage nicht nur zur bloßen Erweiterung, sondern vor allem der Verbesserung der Ener-gieeffi zienz und da hat AHA die Nasenspitze vorne. Mit großem Bedacht werden solche Arbeiten bei Hotelbetrieben sowie Privat-häusern von den AHA-Fachleu-ten in Angriff genommen, immer als Komplettleister: Einer für alle!Bei der Verwendung von Holz als Baustoff nimmt das Unterneh-men AHA Rücksicht auf kurze Lieferwege und kann dies durch die eigene Verarbeitung von der Säge bis zum fertigen Gewerk belegen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das einhei-mische Unternehmen auf eine Hackgutheizanlage im eigenen Bereich sowie zur Beheizung umliegender Objekte setzt.

Als kleines, aber feines Unter-nehmen denkt AHA an die Um-welt, getreu nach dem Motto: Gefertigt für Generationen!

AHA HolzbauAlmweg 9, 6365 Kirchberg,T. 05357 26 29, F. 05357 [email protected]

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52

Vereinsnachrichten

15. JAHRE

CORDIAL-CUP

- BEGONNEN

HAT ALLES IN

KIRCHBERG BEIM

SCK

Stelldichein der internati-onalen Nachwuchskicker-Elite

Zum 15.

Mal wird zu

Pf ingsten

2012 der

C o r d i a l

Cup aus-

get ragen,

feiert damit

sein halb-

r u n d e s

J u b i l ä u m

und hat sich inzwischen zum

Highlight im Sportkalender

Tirols entwickelt. Diese

N a c h w u c h s s p o r t v e r a n -

staltung, bei der Teamgeist

und Ballgefühl gefordert

sind, begeistert Jahr um

Jahr junge Kicker über die

Grenzen Tirols hinaus.

Mit Fug und Recht kann

man den Cordial Cup

als eines der größten

Nachwuchsfußballturniere

der Welt bezeichnen: über

30 Qualifikationsturniere in

ganz Europa müssen absol-

viert werden und insge-

samt 160 Mannschaften aus

über 20 Nationen schaffen

es schlussendlich

ins Finalturnier in

den Kitzbüheler

Alpen.

S p o r t l i c h e

B e t ä t i g u n g

schon im Kinder-

und Jugendalter

legt den Grundstein für

eine positive Einstellung zu

einer aktiven und bewegten

Freizeitgestaltung. Die

Meldungen über mangeln-

de Bewegung bei Kindern

und Jugendlichen sind

mehr als besorgniserre-

gend – umso wichtiger ist

es daher, mit attraktiven

Sportveranstaltungen die-

sem Trend entgegenzu-

wirken. Die Freude am

„Sporteln“ wird beim Cordial

Cup in den Mittelpunkt

gestellt und bewirkt, dass

sich mehr Kinder für Sport

interessieren und aktiv Sport

betreiben. Gleichzeitig sind

sie Teil eines Teams, was ihre

soziale Kompetenz fördert.

Ich möchte mich bei dieser

Gelegenheit ganz herzlich

bei allen OrganisatorInnen

und Sponsoren bedan-

ken und wünsche den jun-

gen Teilnehmerinnen und

Teilnehmern viele span-

nende und bewegungsreiche

Stunden, viel Spaß sowie

einen verletzungsfreien

Verlauf.

Mit sportlichen Grüßen, LHStv. Hannes Gschwentner Sportreferent des Landes Tirol

2012 wird der Cordial-

Cup zum 2. Mal auch um

Mädchen-Spiele erweitert.

Neben den U11-, U13- und

U15-Teams werden am 27.

05. 2012 auch die besten

U15-Mädchenmannschaften

(Teilnehmer aus Finnland,

Spanien, Italien, …) in

Kirchberg um den Cordial-

Cup spielen. Am Samstag,

26.05.2012, finden ganztags

Vorrundenspiele statt. Für eine

tolle Atmosphäre ist gesorgt!

Sämtliche Finalspiele 2012

finden am Pfingstsonntag,

27.05.2012, am Kirchberger

Sportplatz statt. Wir laden alle

Sportfreunde bereits heute zu

diesem Event ein und ersu-

chen alle Sportplatznachbarn

um Verständnis für die teilwei-

se ausgelassene Stimmung.

Zum SC Kirchberg: Mit

Erscheinen dieser Ausgabe

stehen gerade die ersten

schwierigen Spiele der

1. Kampfmannschaft um

den Klassenerhalt in der

Landesliga Ost 2011/12 auf

dem Programm. Wir wün-

schen alles Gute seitens des

Vereins, in der Vorbereitung

war trotz des harten Winters

sehr viel Engagement und

Wille zum Siegen spürbar,

auch die Beteiligung beim

Trainingslager Ende März am

Gardasee war hervorragend!

Wir hoffen, dass unsere

Mannschaften im Frühjahr

verletzungsfrei bleiben

und sich vollzählig den

Herausforderungen stellen

können.

Der Nachwuchs startete wie-

derum mit 10 Mannschaften

ins Frühjahr. Die Hallensaison

war überaus erfolgreich,

neben zahlreichen sehr guten

Turnierplatzierungen konn-

ten sich die U9 und U10 mit

den Trainern Brunner Günter

bzw. Steinhauser Hansi für

das Semifinale der Tiroler

Meisterschaften qualifizieren,

ie U7 von Senfter Gerhard

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ins

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s

un

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Vereinsnachrichten

und De Pater Jerry konn-

te sogar in das Finale der

besten 6 Mannschaften Tirols

einziehen und dort sensatio-

neller Weise den für den SC

Kirchberg einmaligen 3. Platz

belegen. Anbei ein Foto der

erfolgreichen Mannschaft, die

nur 1 einziges Spiel verlor und

dies unglücklich mit 0:1 gegen

Wacker Innsbruck.

Ein Highlight für alle U6-

(JG 2006 und jünger) und

U8 (JG 2004)-Spieler wird

das Einladungsturnier am

Kirchberger Sportplatz am

So, 15. 04. 2012 werden,

wir freuen uns hier auf zahl-

reiche Spielfreunde aus allen

Teilen Tirols und Südbayerns,

Beginn ist um 10 Uhr.

Eltern von fußballinte-

ressierten Kindern kön-

nen sich jederzeit beim

Nachwuchsleiter Bayr Gregor

(Tel. 0660/1489516) melden,

um an einem Probetraining

teilzunehmen. Im Fußball-

Kindergarten freuen wir uns

auf jedes Mädchen und auf

jeden Buben ab Jahrgang

2006. ❍

www.sc-kirchberg.at

Fo

tos:

SC

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Eine neue Referentin stellt sich vor:

Mein Name ist Astrid Hetzenauer. Ich wurde in Oberösterreich

geboren und verbrachte dort auch meine Jugend. Mit 23 Jahren

bin ich durch das Gastgewerbe nach Tirol gekommen und lebe

jetzt mit meinem Mann und meinen beiden Mädels in Westendorf.

Nachdem ich sehr lange im Gastgewerbe gearbeitet hatte, brauchte

ich eine neue Herausforderung. Ich machte Ausbildungen zur

Natur- und Erlebnistrainerin, zum „Outdoortrainer for low ele-

ments“, zum ÜL im Speedstacken, den ÜL „Richtig fit mit Kids“

sowie den ÜL in Aerobic. Damit habe ich mich dann selbstständig

gemacht. Aber es fehlte mir noch etwas und genau das habe ich

dann im Sommer 2011 gefunden: Zumba® ! Ich machte sofort die

Ausbildung als Zumba®Instructor und das hat mein Leben verändert. Zumba® ist Tanzen, Workout und

Lebensfreude.

Ich möchte mich noch von ganzem Herzen bei den vielen ZUMBARELLAS die hier in Kirchberg in meine

Zumba®stunde kommen bedanken! Ihr seid der absolute HIT!

Aktuelle Kurseinstiegsmöglichkeiten:

Donnerstag, 29. März 2012, 18:30 Turnsaal der Volksschule

Montag, 16. April 2012, 19:30 Turnsaal der Hauptschule

Anmeldung: 05357 – 8241 ( Magdalena Hacksteiner )

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54

Vereinsnachrichten

FF ASCHAU

JAHRESBERICHT

2011 FREIWILLIGE

FEUERWEHR

ASCHAU

Die Freiwillige Feuerwehr

Aschau hat derzeit 57

Aktive-, 9 Reserve- und 9

Jugendmitglieder.

Einsatzmäßig war das Jahr

2011 mit div. Tierrettungen

sehr geprägt; insgesamt

mussten fünf Tiere gerettet

werden.

Div. Einsätze:20.02. Zimmerbrand Hotel

Aschauerhof

02.04. schwerer Verkehrsunfall

Mauerbrücke

31.05. Tierrettung (Kuh)

Unterer Grund

13.06. Tierrettung (Kuh)

Hagleralm

26.06. Tierrettung (Ente aus

Güllegrube) Grafen

28.07. Tierrettung (Kuh) nähe

Haglangeralm

sowie div. Hilfeleistungen,

Wespeneinsätze, Brand-

sicherheitswache, etc.

Insgesamt hatte die Feuerwehr

Aschau 19 Einsätze abzuar-

beiten. Dabei standen 195

Mann/Frau 543 Stunden im

Einsatz. Auch wurde wieder

fleißig geübt und geschult.

8 Kameraden besuchten die

Landesfeuerwehrschule in

Telfs.

Als „Höhepunkte“ im abge-

laufenen Jahr kann man

sicher den Umzug ins neue

Feuerwehrhaus und die

Einweihung am 09. Oktober

sehen. Im Frühjahr wurde

geräumt und geputzt, so

dass wir am 28. Mai in unser

neues Heim einziehen konn-

ten. Die Kameraden(innen)

der Feuerwehr Aschau haben

nicht weniger als € 85.000,--

und 2000 Arbeitsstunden in

das neue Gebäude investiert.

Trotz dieser Zeitintensiven

Arbeiten kam auch die

Kameradschaft nicht zu

kurz: so wurde am 01. März

im Sportpark Kitzbühel

Eishockey gespielt und am

07.12. hatten wir eine nette

Weihnachtsfeier im neuen

Feuerwehrhaus. Auch unser

Staudenfest war wieder ein

voller Erfolg und wir möch-

ten uns bei allen Sponsoren

und Besuchern recht herz-

lich bedanken und freuen uns

schon auf dieses Jahr.

Bitte vormerken: Das Staudenfest 2012 findet

vom 13. bis 15. Juli statt.

Die Feuerwehr Aschau feiert

im Jahr 2013 ihr 100 jäh-

riges Bestandsjubiläum.

Dies wird am 01. und 02.

Juni mit der Austragung des

Bezirksnassbewerbes gefei-

ert. Die Kameraden(innen)

der Freiwilligen Feuerwehr

Aschau möchten sich an die-

ser Stelle recht herzlich für

alle Spenden bedanken. Auch

bedanken wir uns bei der

Gemeinde Kirchberg, für die

sehr große Unterstützung. ❍

Andreas SchrollSchriftführer

JAHRESRÜCKBLICK

2011 FEUERWEHR-

JUGEND ASCHAU

BEI KIRCHBERG

Auf ein ereignisreiches

Jahr können wir von der

Feuerwehrjugend Aschau

wieder zurückblicken. Der

Höhepunkt war auch für uns

sicher die Übersiedelung und

die Segnung unseres neuen

Heimes. Dazu allerdings spä-

ter etwas mehr.

Wie bereits üblich erfolgte

der Start ins neue Feuer-

wehrjugend- Jahr Ende Jänner

mit der Vorbereitung auf den

Wissenstest.

Nach langer und intensiver

Vorbereitung konnten am

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Vereinsnachrichten

09.04 sieben Mitglieder das

Wissenstestabzeichen in der

Kategorie Bronze in St. Jakob

im Defereggental mit sehr

guten Leistungen erreichen.

Besonders erfreulich war,

dass im letzten Jahr auch wie-

der neue Mitglieder in unsere

Gruppe aufgenommen wer-

den konnten.

Als kleines „Dankeschön“ für

die intensive Vorbereitung

fuhren wir nach Telfs zur

Besichtigung der Landes-

feuerwehrschule. Dort hatten

wir die Möglichkeit die verschie-

denen Ausbildungsstätten

und Geräte zu besichtigen

und natürlich auch auszupro-

bieren. Die wärmeren Monate

des Jahres wurden wieder für

viele verschiedene praktische

Übungen genützt.

Angefangen von Übungen mit

diversen Löschgeräten über

die Anwendung verschiedener

technischer Gräte bis hin zu

speziellen Funkschulungen

war alles dabei. Im August

meinte es der Wettergott gut

mit uns und wir konnten nach

längerer Zeit wieder einmal

ein Zeltlager am Aschauer

Fußballplatz abhalten.

Allerdings waren wir bereits

in den Sommerferien mit

den Vorbereitungen für die

Segnung unseres neuen

Vereinsheimes be-

schäftigt.

Für diesen beson-

deren Anlass ließen

wir uns eine ganz

spezielle Aktion ein-

fallen und zwar pro-

duzierten wir über

die Sommermonate

Gürtel aus ge-

brauchten und neu-

wertigen Feuerwehr-

schläuchen, welche

wir im Rahmen der Eröffnungs-

feierlichkeiten verkauften.

Neben dem Verkauf der

Schlauchgürtel waren wir

am Eröffnungstag aber auch

noch für die Gestaltung des

Kinderprogrammes zustän-

dig. An verschiedenen

Stationen konnten die Kinder

ihre Geschicklichkeit und ihr

Wissen rund um das Thema

Feuerwehr unter Beweis stel-

len und abschließend erhielten

sie noch einen Bildausweis

mit der Ernennung zum

„Brandbekämpfer“.

Das Wetter zeigte sich an die-

sem Eröffnungstag zwar von

seiner winterlichen Seite, es

wurde aber trotzdem (oder viel-

leicht gerade weil es so schön

verschneit war) eine wirk-

lich nette Einweihungsfeier,

die uns und vielen anderen

sicher noch längere Zeit in

Erinnerung bleibt.

Das restliche Jahr ließen wir

ruhig ausklingen.

Pünktlich zu unserer Feuer-

wehrjugend- Weihnachtsfeier

konnten wir das Endergebnis

unserer Schlauchgürtelaktion

bekanntgeben. 147 verkaufte

Gürtel brachten einen Gewinn

von 2800,- Euro ein.

Allerdings behielten wir nicht

alles selber, sondern überga-

ben 1400,- Euro an eine Familie

in Aschau, welche in den let-

zen Jahren vom Schicksal

mehrfach auf eine harte Probe

gestellt wurde. Den Abschluss

des Jahres bildete wieder

die Friedenslichtaktion, bei

der auch heuer wieder das

Friedenslicht am 24. Dezember

an alle Haushalte zwischen

Aschau und Rettenbach ver-

teilt wurde. Mit dem Erlös von

1100,- Euro wurde heuer im

Rahmen von Licht ins Dunkel

der Verein „Rettet das Kind“

unterstützt. ❍

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56

Vereinsnachrichten

Neuanmeldungen für das Schuljahr 2012/2013 an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung

Die Anmeldeformulare

sind im Sekretariat der

L a n d e s m u s i k s c h u l e

Kitzbühel und Umgebung,

Josef-Heroldstrasse 10,

6370 Kitzbühel erhältlich

oder können unter www.

musikschulen.at/kitzbue-

hel herunter geladen wer-

den. Neuanmeldungen für

das Schuljahr 2012/2013

sind noch bis 31. Mai 2012

möglich. Für Fragen ste-

hen wir Ihnen gerne unter

05356/64456 bzw. per E-Mail

[email protected] zur

Verfügung.

PRIMA LA MUSICA

2012

L a n d e s m u s i k s c h u l e Kitzbühel und Umgebung beim Österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima la Musica 2012 in Kematen und Völs sehr erfolgreich!

In den letzten Wochen

fanden in allen österrei-

chischen Bundesländern

die Landeswettbewerbe

„Prima la Musica 2012“

statt. Der diesjährige Bewerb

für Tirol wurde von 8. bis

16. März in Kematen, Völs

und Innsbruck in insgesamt

fünf Auftrittsorten durchge-

führt. Veranstaltet wird der

Landeswettbewerb vom Land

Tirol in Zusammenarbeit

mit dem Institut für Musik-

erziehung Bozen. Beurteilt

von einer internationalen

fachkundigen Jury, nah-

men bei diesem überre-

gionalen musikalischen

Leistungsvergleich heuer

1057 junge Musikerinnen und

Musiker teil.

Mit 586 Wertungen ist die-

ser Bewerb in Tirol der

größte Landeswettbewerb

in Österreich. Die jun-

gen KünstlerInnen in den

Altersgruppen A und B sowie

in den Altersgruppen I bis V

präsentierten der Jury und

den zahlreichen Zuhörern ein

musikalisch anspruchsvolles

Programm.

Die Landesmusikschule

Kitzbühel konnte heuer mit 28

ausgewählten SchülerInnen

aus dem gesamten Sprengel-

gebiet sehr erfolgreich teil-

nehmen.

Wir gratulieren allen Teil-

nehmerInnen und deren

Lehrpersonen zu ihren her-

vorragenden Leistungen

recht herzlich und danken

den Lehrpersonen und Eltern

sowie unserer Korrepetitorin

Rosemarie Sathrum für das

Engagement und den damit

verbundenen Aufwand. ❍

www.musikschulen.at/kitz-

buehel · www.tmsw.at

LANDJUGENDBALL IN KIRCHBERG!

Wann: 14. 04. 2012 Wo: Lifthotel Kirchberg

Einlass: 20.00 Uhr Auftanz: 21.00 Uhr

Happy Hour: 20.30 - 21.30 Uhr Vorverkauf: 5,- Abendkasse: 7,-

Für Unterhaltung sorgen die Grubertaler und die Wayner Brothers.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. >AUSWEISKONTROLLE!<

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Vereinsnachrichten

GSCHWANTLER

SCHUHE SPENDET

€ 1.000,– AN

TIROLER KINDER-

KREBSHILFE

Mit dem Verkauf stylis-

her Weihnachtsdekoration

und einem Charitytag im

Dezember sammelte die

Familie Pöll, Gschwantler

Schuhe in Kirchberg, in

Summe € 1.000,– für die

Tiroler Kinderkrebshilfe.

Ursula Mattersberger über-

nahm am 19.1.2012 den

Scheck und bedankte

sich bei Angelika Pöll für

ihren Einsatz. Gut, dass

Gschwantler-Kunden in der

Vorweihnachtszeit nicht nur

ein Herz hatten für feinstes

Leder und beste Verarbeitung,

sondern auch für soziales

Engagement.

Neben edlen Klassikern

und aktuellen Trendsettern

bei Schuh, Mode und

Accessoires wanderten ein-

zigartige Dekorationsartikel

für den sozialen Zweck über

den Ladentisch.

Herzliche Einladung zum 3. Kirchberger „Pfarrhof-Preiswatten“

Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-

dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.

In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigen und von Schnapsen, Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!

Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg

Herzliche Einladung zum3. Kirchberger „Pfarrhof-Preiswatten“

Am Sonntag, den 22.April 2012, ndet im Anschluss an den Pfarrgottes-

dienst ab 11:00 Uhr im Pfarrsaal wieder ein P R E I S W A T T E N statt.

In das Turnier kann je-der jederzeit einsteigenund von Schnapsen,Bauernschnapsen, Wat-ten, usw…. kann alles gespielt werden. Die Spielleitung haben Pe-ter Schmiedinger, Peter Wurzenrainer und unser ehema-liger Kooperator Richard Weyringer über. Die Siegereh-rung ist um 19:00 Uhr! Für die jeweiligen Gewinner des „Kaschtelns“ stehen viele schöne Sach- und Wertpreise bereit. Für Essen und Trinken wird gesorgt! Der Reiner-lös ist für die Belange der Pfarre bestimmt. Ein herlziches Vergelt’s Gott allen Gönnern und Sachspendern. Wir freuen uns, über jeden, der vorbeischaut, zum Mitspielen, aber auch zum Anfeuern!

Pfarrer Gerhard Erlmoser, Mil.Pfr. Richard Weyringer und der Pfarrgemeinderat Kirchberg

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TOP EVENTS IM APRIL UND MAI

11. April 2012 – Konzert der Speckbacher Stadtmusik Hall

Sie erwartet ein abwechslungsreicher Konzertabend mit Blasmusik vom Feinsten.

Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg.

12. April 2012 - Grönland - auf den Spuren der Inuit

Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Grönland unübersehbar. Dennoch — oder gerade deshalb — ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft, Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend. Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler war im Sommer 2010 und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.

Beginn: 20.00 Uhr im Mehrzweckhaus Kirchberg Vorverkauf: € 11,-- (Abendkasse € 12,--) Kartenvorverkauf im Tourismusverband und der Sparkasse Kirchberg. Der Reingewinn kommt wieder dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith zugute.

14. April 2012 – Landjugend Ball Kirchberg

Beginn ist ab 20.00 Uhr im Lifthotel Kirchberg Ab 21.00 Uhr findet der Auftanz statt. Happy Hour: 20.30 - 21.30 Uhr

Für Unterhaltung sorgen die "Grubertaler" und die "Wayner Brothers" Vorverkauf: € 5,- Abendkasse: € 7,-

30. April 2012 - Maibaumaufstellen

Wie jedes Jahr wird am 30. April durch die Jungbauernschaft und Landjugend am Parkdeck der Tiefgarage der traditionelle Maibaum aufgestellt. Beim anschließenden Maibaumpassen wird ab 17.00 Uhr für Unterhaltung, Speis und Trank bestens gesorgt.

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1. Mai 2012 – Kirchberger “Spaggermeisterschaft“

Die Schroll Schützenkompanie Kirchberg lädt alle zur Spaggermeisterschaft ein. Die Spielregeln sind einfach, jeder, ob alt oder jung kann bei diesem unterhaltsamen Gesellschaftsspiel mitmachen!

Beginn: 11.00 hinter der Mehrzweckhalle. Für Speis und Trank sowie Unterhaltung ist gesorgt.

12. Mai 2012 – Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau

Bereits Tradition hat das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau.

Kapellmeister Peter Aschaber hat auch heuer wieder ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm zusammengestellt, welches die Vielfalt der Tiroler Blasmusik wiedergibt. Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser. Beginn: 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Kirchberg

19. -20. Mai 2012 - Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg

Samstag, 19. Mai 2012Disco Stimmung bei der Feuerwehr Kirchberg. Wie jedes Jahr ist die große Kellerbar wieder ein Highlight. Sonntag, 20. Mai 2012Frühschoppen mit “Der Almrauschklang“ Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, Sonntag gibt's wieder die beliebten Brodakrapfen.

25. – 28. Mai 2012 – 15. Int. Cordial Cup

Grösstes Jugendfussballturnier Europas In seiner 15. und somit Jubiläumsauflage treffen wieder um die 156 Mannschaften vom 25. - 28.05.2012 aufeinander. Und auch in diesem Jahr zeigen die Mädchen beim „Cordial Girls Cup“ wieder, was fußballerisch in ihnen steckt.

Insgesamt treten rund 2.500 Jungkicker Jungkickerinnen aus aller Welt gegeneinander an. International bekannte Clubs wie zum Beispiel der FC Bayern München haben schon zugesagt und finden in den zehn Austragungsorten (unter anderem auch Brixen, Kirchberg und Westendorf) alles was das FußballerInnenherz begehrt. Die Eröffnungsfeier und die Finalspiele finden in Kirchberg statt. Das Turnier wird durch das Spiel Kirchberg gegen FC Bayern München eröffnet.

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Martin Krimbacher sorgt bei den 8. Winter World Transplant Games für Furore

Die World Transplant Games sind Wettkämpfe, wo es nur Gewinner gibt. Alle Teilnehmer überlebten dank einer lebensnotwendigen Transplantation, welche ohne Spender nicht möglich gewesen wäre. Menschen in einer ähnlichen Situation zu treffen, kann den Heilungsprozess beschleunigen. Jeder, der an den Spielen teilnimmt, hat seine eigene und einzigartige Geschichte und Erfahrungen zu erzählen. Die World Transplant Games finden seit 25 Jahren statt. Die Winterspiele werden alle 2 Jahre abwechslungsweise mit den Sommerspielen abgehalten. Bei den 8. Winter World Transplant Games von 4. – 9. März 2012 in Anzère in der Schweiz trat auch Martin Krimbacher aus Aschau an und feierte großartige Erfolge. Inspiriert durch sein Lebensmotto „Organspende schenkt Leben“ eroberte er bereits am 1. Tag Gold im Einzelbewerb des Schneeschuhlaufs. Noch am gleichen Tag stand der Langlaufbewerb über 3 km klassisch auf dem Programm, wo sich Martin Krimbacher die Bronzemedaille holte. Am nächsten Tag legte er beim Biathlonbewerb nach und krönte seine Leistung mit der Bronzemedaille. Am 3. Tag freute man sich im österreichischen Lager über den Doppelsieg im Langlauf – Stundenlauf. Knapp hinter dem Sieger Elmar Böhler aus Vorarlberg lief Martin Krimbacher auf den zweiten Platz. Beim abschließenden Langlauf Staffelbewerb holte er mit Renata Hönisch und Elmar Böhler hinter Norwegen und vor Tschechien die Silbermedaille. Der Tourismusverband und die Gemeinde Kirchberg gratulieren Martin Krimbacher sehr herzlich zu seinen Erfolgen.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.atsf.at

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Eine etwas andere Wintersaison…

Die heurige Wintersaison ist außergewöhnlich. Mit einer weitreichenden TV-Kampagne hat die Region Kitzbüheler Alpen Stimmung für Winterurlaub gemacht. Am Beginn der Wintersaison war allerdings nicht ans Skifahren zu denken, bis Mitte Dezember luden die für die Jahreszeit viel zu warmen Temperaturen eher zum Wandern ein. Kurz vor Weihnachten kam dann endlich der langersehnte Wintereinbruch. Trotzdem war es eine große Herausforderung für die Bergbahnen, alle Anlagen und Pisten in Betrieb zu nehmen. Auf diesen schwierigen Start folgte dann allerdings eine der schneereichsten Wintersaisonen seit langer Zeit. Dies führte dazu, dass sich neben den künstlich beschneiten Abfahrten auch alle Naturschneeabfahrten in bestem Zustand präsentierten. Auch andere Freizeitaktivitäten wie Rodeln, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Langlaufen oder Skitouren gehen wurden umrahmt durch die zauberhafte Winterlandschaft. Im Februar überraschte uns der Winter mit zwei bitterkalten Wochen, die Temperaturen reichten sogar bis minus 20 Grad. Die ausgezeichnete Schneelage führt schließlich zu einem super Saisonsfinale. Die Bergbahn AG Kitzbühel fährt im Vollbetrieb bis 9. 4. 2012, anschließend mit dem kleinen Skizirkus bis 22. 4. 2012 und am Resterkogel kann man heuer sogar bis zum 1. Mai Ski fahren. Die Bergbahnen der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental sind noch bis 9. 4. 2012 geöffnet. Der Berg ruft…

Vorfreude auf den Brixentaler Bergsommer…

Während wir die letzten Schwünge im Skigebiet ziehen, freuen wir uns auf den Bergsommer in der sanften Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental mit den Orten Kirchberg, Brixen und Westendorf setzt heuer vor allem auf das Thema Wandern. Das Brixental mit seinen wildromantischen Seitentälern, der ausgeprägten Almenlandschaft und den von den Bergbahnen entwickelten Erlebniswelten für Familien bietet hierfür hervorragende Voraussetzungen. Es ist vor allem auch wichtig, dass sich die Wanderer auf den Wegen wohlfühlen. Daher wird der Tourismusverband einerseits das Wanderwegenetz kontinuierlich verbessern. Andererseits werden auch eigene Strecken für Mountainbiker, E-Biker und Genussradfahrer geschaffen, um etwaige Konflikte zukünftig zu vermeiden. Bei der Fleckalmbahn, Maierlbahn, Pengelsteinbahn sowie im Zentrum von Kirchberg wurden Panoramatafeln zum Thema „Kirchberger Bergsommer“ angebracht, damit sich unsere Wintergäste die Schönheit unserer Landschaft im Sommer vorstellen können. Im Sommer 2012 steht wieder eine Fülle von hochkarätigen Veranstaltungen auf dem Programm. Viele Vereine und private Initiatoren geben sich viel Mühe, gute Veranstaltungen zu organisieren. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, die Veranstaltungen früh genug im Tourismusbüro Kirchberg zu melden, damit wir bei der Bewerbung helfen können.

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62

Vereinsnachrichten

LEHRJAHRE

SIND KEINE

HERRENJAHRE

Dieses Sprichwort hat sich

in der heurigen Weltcup-

Saison für die 20-jährige

Kirchbergerin Jessica Depauli

bewahrheitet. "Ich verbringe

mehr Zeit beim Arzt und

auf der Massagebank, als

auf der Piste", so die Worte

von Jessica. Nach einer

Beinhautentzündung folgte

eine Art Gelenksentzündung

im Rücken - doch die junge

Rennläuferin gönnte sich

keine Pause und schaffte

in Zagreb mit Rang 21 ihre

beste Weltcupplatzierung,

bis die Schmerzen überhand

nahmen. Nach einer Therapie

kehrte sie in Kransjka Gora

wieder in den Weltcuptross

zurück, doch die Pechsträhne

hielt an. Eine starke Ver-

kühlung zwang Jessica dies-

mal ins Bett und sie erhielt

vom ÖSV-Arzt Startverbot.

Das Fazit für die 20-jährige:

In Zukunft mehr auf ihren

Körper zu hören und ab und

zu eine Pause einzulegen.

Wir wünschen ihr alles Gute!

Mehr zu Jessica Depauli unter

www.jessica-depauli.at.

SKK KIDS IN

TOPFORM

Bezirk/Kirchberg. Im Rahmen

der Raiffeisen-Bezirkscup-

Serie der Kinder zeigten

einige der Nachwuchsläufer

ihr Können und holten so

manchen Podestplatz. In

dieser Serie waren drei

Riesentorläufe, zwei Slalom

und zwei Kombiraces zu

bewältigen.

Heuer neu dazugekommen ist

ein Technikbewerb, um eine

Verbesserung im technischen

Bereich zu erzielen. Dass sie

eine gute Technik trainiert

haben, bewiesen Lisa Pfeifer

in der Gruppe Ki IV und

Alexandra Tkachenko in der

Gruppe Ki V – sie belegten

beide den ausgezeichneten

3. Rang! Alexandra schaff-

te mit Rang drei eben-

so einen Podestplatz beim

Auftakt in Erpfendorf.

Auf eine stolze Bilanz bei

den Bezirkscup Rennen kann

Anna Koidl (Gruppe Ki III)

zurück blicken, so erreichte

sie drei Mal den hervorra-

genden dritten Rang und ein-

mal verfehlte sie nur knapp

das Stockerl als Vierte.

Auf seinen Sieg beim RTL

auf der Waidringer Steinplatte

kann Daniel Obermoser

besonders stolz sein, ausser-

dem erreichte er noch einige

Top-Ten-Platzierungen!

Knapp am Stockerl vor-

bei geschrammt bei diesem

Rennen sind Lara Hauser,

Felix Gruber und Alexandra

Tkachenko mit Rang 4.

Gut in Szene setzen konnte

sich auch Quirin Naderhirn,

er erreichte einige Top-Ten-

Platzierungen und gegen

Ende der Saison kam er immer

besser in Fahrt - beim Slalom

in Westendorf zauberte er

einen super Lauf auf die Piste

und kam als 3. durchs Ziel

und beim letzten Bezirkscup

der Saison, das Kombirace

in Oberndorf, belegte er den

ausgezeichneten 2. Rang!

3 Siege bei SG in Kitzbühel

Die Serie der Schüler umfasst

drei Riesentorläufe, ein

Supercross-Rennen, drei

Slaloms (davon ein Nacht-

SL), einen SG und einen

Parallel-Riesentorlauf. Bei

eisigen Temperaturen star-

tete das Supercross-Rennen

Ski Klub

Kirchberg

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Vereinsnachrichten

Anfang Feber am Gaisberg

in Kirchberg und verlangte

von den  Youngsters alles

ab - von engen Schwüngen,

über Super-G Abschnitte  bis

hin zu einem Zielsprung,

der dem Sprung beim

Hahnkammrennen um nichts

nachstand! Dennoch  stellten

die jungen Nachwuchstalente

ihr Können unter Beweis

und zeigten  tolle Leistungen.

Die Piste  war in perfektem

Zustand und auch das

Wetter ließ keine Wünsche

offen. Wir gratulieren allen

Siegern sowie den Platzierten

zu ihren Leistungen!

Beim SG in Kitzbühel waren

die Nachwuchstalente des

SkiKlub Kirchberg sehr

erfolgreich:  Mit drei ersten

Rängen durch Dominik Engl

(Jgd. 1), Alexander Friedl (Sch

3)  und Alexandra Kolletnigg

(Jgd. 1), einem zweiten

Rang durch Nadia Vukajlovic

(Sch 1) und einem fünften

Rang durch Christian Pfeifer

(Sch 3) können die jungen

Rennfahrer durchaus Stolz

auf ihre Leistungen sein!

Durchaus zufrieden kann

Nadia Vukajlovic, die der-

zeit die Skihauptschule in

Neustift besucht, auch sonst

mit der Saison 2011/12 sein

– ein ausgezeichneter zwei-

ter Rang beim Landescup-

Slalom in Reutte, ein vierter

Rang beim Bezirkscup-

Auftakt in St. Ulrich, Rang

fünf beim Slalom in Brixen,

ein weiterer Stockerlplatz

beim RTL in Fieberbrunn

mit Rang drei sowie eini-

ge Top-Ten-Platzierungen

gehen auf ihr Konto.

Wir können aus Platzgründen

leider nicht über jede

tolle Leistung unserer

Nachwuchstalente hier im

Detail berichten, wir gratu-

lieren aber allen Rennläufern

zu ihren Erfolgen bei den

einzelnen Rennen! Alle

Ergebnislisten findet ihr

wie immer auf unserer

Homepage unter www.skic lub-kirchberg.net .

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tos:

Skik

lub

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ch

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Vereinsnachrichten

64

Ein großes Lob für die groß-

artige Nachwuchsarbeit

geht an dieser Stelle an

das Trainerteam mit Hans

Aufschnaiter, Daniel Depauli

und Silvia Berger.

TAGESSIEG BEIM

MASTERS CUP TIROL

BLIEB IN KIRCHBERG

Ende Jänner fand bei

guten Pistenbedingungen,

jedoch etwas diffusen Licht-

verhältnissen der Masters

Cup Tirol am Gaisberg

mit  zwei Durchgängen  statt.

Über 70 Starter stellten sich

dem Startrichter und stürzten

sich wagemutig über den

steilen Hang hinunter! Als

älteste Teilnehmer starteten

zwei Herren mit Jahrgang

1934(!) bei dieser Serie.

Als Tagesschnellste 

erhielten  Anita  Gst

rein vom SC Sölden  und

Rudi Lapper vom SkiKlub

Kirchberg die heiß begehrte

Gaisbergtrophäe, die anson-

sten nur  den  Schnellsten

bei den  Europacup`s und

dem traditionellen FIS-

Gaisbergrennen vorbehalten

sind!

Wir gratulieren herzlichst!

ÖSTERREICHISCHE

DOPPELFÜHRUNGDas 37. Internationale Gais-

bergrennen im Vorlauf des

Hahnenkammrennens ging

an den Weltcuperfahrenen

Schweden Matts Olsson vor

den beiden Österreichern

Christian Walder und Patrick

Schweiger. Nach dem ersten

Durchgang noch in Führung

liegend, verpatzte Christian

Walder seinen zweiten Lauf,

rettete aber dennoch Rang

zwei ins Ziel. Nur knapp ver-

fehlte Lokalmatador Niklas

Köck das Stockerl und lan-

dete auf dem vierten Rang.

Beim 2. Riesentorlauf der

Raiffeisen FIS-Serie Tirol

in Kirchberg lieferten sich

die beiden  Vorarlberger

Johannes Strolz und Clemens

Dorner ein knappes Rennen,

mit nur 13/100 Vorsprung

sicherte sich Johannes Strolz

den Sieg am Gaisberg vor

seinem Kollegen Clemens

Dorner! Ex aequo auf Rang

drei der Lokalmatador aus

St. Jakob Niklas Köck und

der Slowene Kosi Klemen.

Ein großer Dank  wurde nicht

nur von Seiten des SkiKlub

Kirchberg an alle Funktionäre

und die vielen freiwilligen

Helfer, ohne die ein so rei-

bungsloser Ablauf nicht

möglich wäre, ausgespro-

chen - auch der ÖSV hob die

großartige Leistung beson-

ders hervor!

News/Bildergalerien unter:

www.skiclub-kirchberg.net

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Skik

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Leni Schipflinger ist für die neue Kfz-Zulassungsstelle der SIVAG Kirchberg verantwortlich

NEU: KFZ-Zulassungsstelle

Portrait Magdalena „Leni“ Schipflinger:„Leni“ Schipflinger, gebürtige Kirchbergerin, ist seit vielen Jahren in der Ver-sicherungswirtschaft tätig. Seit der Gründung unserer Kfz-Zulassungsstelle ist sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich für die Abtei-lung verantwortlich. Neben der behördlichen Tätigkeit der Kfz-Anmeldestelle wird sie in weiterer Folge auch im gesamten Kfz-Vertragsbereich unseres Versicherungsmaklerbüros agieren. In ihrer Freizeit ist „Leni“ häufig in den Bergen der Kitzbüheler Alpen anzutreffen.

Portrait Irmgard Gredler:Irmgard ist seit mehr als 10 Jahren für unser Unternehmen tätig und war von Beginn an für die Kfz-Sparten zuständig. Sie ist geprüfte Versiche-rungskauffrau und hat für die Eröffnung unserer Kfz-Zulassungsstelle die Ausbildung zum Betrieb dieser Abteilung absolviert. Damit haben wir in unserer Kfz-Zulassungsstelle 2 geprüfte Mitarbeiterinnen zur Verfügung und können 2 Zulassungs-Terminals führen – das erspart unseren Kunden längere Wartezeiten. Die Freizeit verbringt Irmgard gerne in der Natur beim Wandern oder freut sich über einen Besuch von Enkel Emil.

Unsere Zulassungsstelle – Ihre Vorteile: Einzige Zulassungsstelle im Brixental

Professionelle Abwicklung durch langjährig erfahrene Mitarbeiter

Alles aus einer Hand in unserem Büro (Anmeldung + Versicherung)

Kfz Anmeldung, auch wenn Sie nicht bei SIVAG versichert sind

Bargeldlose Kfz-Anmeldung mit Bankomat

Kennzeichenhinterlegung direkt in unserem Büro bei Stilllegung des Kfz

Fixe Öffnungszeiten vormittags (Montag bis Freitag, 08 bis 12 Uhr)

Flexible Öffnungszeiten nachmittags nach Terminvereinbarung

Kurze Wartezeiten durch 2 Anmeldeterminals

Ausreichend Parkplätze vor dem Büro

Seit September 2011 haben wir in unserem SIVAG Büro in Kirchberg eine Kfz-Zulassungsstelle installiert. Die behördliche Tätigkeit der Kfz-An- und Abmeldungen bzw. Änderungen wurde in früheren Zeiten von den Bezirkshauptmannschaften ausgeübt. Mittlerweile ist dieser Bereich an die Versicherungswirtschaft ausgelagert. Die Zulassungsstelle bedeutet für uns als Versicherungsmakler eine wesentliche Bereicherung der Dienstleistung für unsere Kunden.

Unser Partner für die KFZ-Anmeldestelle - Die Garanta Versicherung

Irmgard Gredler, die „Mutter der Kompanie“ im SIVAG Büro Kirch-berg, ist für den gesamten Kfz-Ver-sicherungsbereich verantwortlich

V E R S I C H E R U N G S R A T G E B E R

www.sivag.atInfohotline: 05357/4600

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66

Vereinsnachrichten

BSV-LAKOTA

Tiroler Meisterschaft Fita Halle

in Wörgl – 4. März 2012

Nach vielen Vorbereitungs-

und Trainingsrunden war es

am Sonntag 4. März soweit.

Cirka 160 Schützen stellten

sich der Tiroler Meisterschaft

die in den letzten Jahren vor-

wiegend von Compound- und

Visierschützen besucht wurde.

Heuer traten erstmals aber

viele Teilnehmer aus der BB-R,

IB, und Langbogenklasse

an. (BBR = Barebow

Recurve, IB = Instinktiv)

Um 09.00 Uhr waren die ersten

Schützen an der Reihe um

möglichst fokussiert 10mal 3

Pfeile auf die Fita-Scheibe in

18 Meter Entfernung abzu-

geben. Nach kurzer Pause

folgte die zweite Runde und

die Tiroler Meister in der

Einzelwertung standen fest.

Am Nachmittag muss-

ten die Mannschaften ihr

Können unter Beweis stellen.

Der BSV Lakota war mit 11

Schützen am Start und fuhr

mit 10 Medaillen

nach Hause.

H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h zu diesem Top-Ergebnis.

Einzelwertung:

Gold: Reithmaier

Christian, Bronze:

R i e d m a n n

Martin, Silber

Thaler Michael,

Silber: Trudl Zotz

M a n n s c h a f t :

Gold: Lakota

1  mit Reithmaier,

Laiminger, Bau-

mann, Silber: Lakota 2 Straif,

Pöll, Riedmann ❍

Einladung

Donnerstag, 17. Mai 2012

Gasthof Filzerhof

6365 Kirchberg i.T.,

Vorderer Sonnberg 72

Anmeldung, News und Fotos:www.bsv-lakota.at oder Facebook bsv-lakotaF

oto

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s.c

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Vereinsnachrichten

Jahreshauptversam-mlung:Am 3. Februar 2012 fand

die 126. Jahreshauptver-

sammlung der Feuerwehr

Kirchberg statt.

Wie gewohnt, wurde über das

vergangene Jahr aber auch

über zukünftige Ereignisse

und Aktivitäten berich-

tet. Neben der Ansprache

des Kommandanten, des

Kassiers und diverser ande-

rer Funktionäre wurden auch

die Ehrengäste zu Wort

gebeten. Der vollständi-

ge Bericht der Freiwilligen

Feuerwehr Kirchberg ist im

Downloadbereich unserer

Homepage: www.ff-kirch-berg.net zu finden.

Florianikirchgang mit Fahrzeugweiheam Samstag den 05. Mai findet um 19 Uhr der traditio-

nelle Florianikirchgang statt.

Anschließend wird unser

neues Einsatzfahrzeug RLF

2000/200 beim Musikpavillon

vor dem Bechlwirt feier-

lich eingeweiht und der

Bevölkerung vorgestellt.

Einladung zum Hallenfest der Feuerwehr KirchbergWir möchten Sie alle herzlich

zu unserem traditionellen

Hallenfest vom 19.-20. Mai auf das herzlichste einladen.

Für Speis und Trank ist wie-

der bestens gesorgt, auch

die schon bekannte Keller-

Bar ist am Samstag wieder

geöffnet.

Am Sonntag haben wir für

die Kleinen bei schönem

Wetter ein Kinderprogramm

vorgesehen.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.

Die FF Kirchberg

Fo

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68

„SAURE ZIPFL PARTY“ IM CAFE HOCHLAND IN ASCHAU

Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des

Sozial- und Gesundheitssprengel

Kirchberg – Reith bedanken sich ganz herz-

lich bei Georg und Sabine Gutensohn - Cafe

Hochland in Aschau für die Idee, bei der „Sauren

Zipfl Party“ am Hahnenkamm Wochenende für

einen guten Zweck zu sammeln.

Das Duo „Herz Tirol“ sorgte für Riesen Stimmung

und trug wesentlich zur Spendierfreudigkeit

bei. Georg überraschte den Sprengel am 24.

Jänner 2012 mit einem Betrag in der Höhe von

€ 800.- Diese Zuwendung sehen wir durchaus

nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über die Wertschätzung seitens der

Bevölkerung. Wir bedanken uns bei allen mit einem herzlichen„Vergelt`s Gott“.

NEUE HOMEPAGE SOZIALSPRENGEL

Dank zahlreicher Sponsoren konnten wir unsere Homepage erneuern.

Besuchen Sie uns im Internet unter: www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

Infoblatt für Leib und Seele

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DIE AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS SIND IN GRÖNLAND UNÜBERSEHBAR.

Dennoch – oder gerade deshalb – ist die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft,

Tierwelt und den Inuit unglaublich faszinierend. Der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler

war im Sommer 2010 und im vergangenen Winter mehrere Monate in Grönland unterwegs.

Extremer Lebensraum, extrem dünn besiedelt ist Grönland etwa 25 Mal so groß wie

Österreich. Gerade einmal 55.000 Menschen leben auf der größten Insel der Erde, die

zu 80 % mit Eis bedeckt ist. Als Lebensgrundlage dienen ihnen in erster Linie die Jagd

und der Fischfang. Grönland bietet Lebensraum für seltene Tierarten.

„Ich konnte Polarfüchse, Moschusochsen, Buckel- und Minkwale oder Seehunde aus

nächster Nähe beobachten und fotografieren. Die überraschend artenreiche Tierwelt

Grönlands hat sich perfekt an die extremen Lebensbedingungen angepasst“, erzählt

Helmut Pichler.

Eine besondere Herausforderung auf seinen beiden Grönland-Reisen war das Thema

Fortbewegung. Da es kaum Straßen gibt, reiste er im Sommer in erster Linie entlang der

Küste mit Booten unterschiedlichster Größen, im Winter vorwiegend mit Hundeschlitten

und Skidoos.

ERDBEEREN IM SOMMER, EISFISCHEN IM WINTER Warum es in Grönland keine Iglus und keine Kajak fahrenden Inuit mehr gibt und

was der Abenteurer aus Gosau im hohen Norden alles erlebt hat, erfahren Sie beim

Abenteuerbericht am

Donnerstag 12. April um 20:00 UhrMehrzweckhalle Kirchberg · Beginn um 20:00 Uhr

Verbilligte Karten im Vorverkauf beim Tourismusverband und bei der Sparkasse Kirchberg.

Wie immer kommt der Reinerlös dem Sozialsprengel Kirchberg – Reith zugute.

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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70

Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER

KIRCHBERGER ÄRZTE IM APRIL/MAI 201 2

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

APRIL 2012

So., 01.04.2012

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 07+ 08.04.2012

Dr. Peter Fuchs

Ordination 10-12 Uhr

Mo., 09.04.2012

Dr. Maria-Chr. Schwentner

Ordination 10-11 &

17-18 Uhr

Sa./So., 14. + 15.04.2012

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 21. + 22.04.2012

MR Dr.Peter Zoller

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 28. + 29.04.2012

Dr. Josef Tassenbacher

Ordination 10-12 Uhr

www.aektirol.at

MAI 2012Di., 01.05.2012

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 05+ 06.05.2012

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 12. + 13.05.2012

Dr. Maria-Chr. Schwentner

Ordination 10-11 &

17-18 Uhr

Do., 17.05.2012

Dr. Peter Fuchs

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 19+ 20.05.2012

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 26+ 27.05.2012

MR Dr.Peter Zoller

Ordination 10-12 Uhr

Mo., 28.05.2012

Dr. Josef Tassenbacher

Ordination 10-12 Uhr

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WIRMACHENSCHÖN!

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