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Ev. Ev. Ev. Ev.-luth. Christus luth. Christus luth. Christus luth. Christus-Kirchengemeinde Kirchengemeinde Kirchengemeinde Kirchengemeinde Calberlah Calberlah Calberlah Calberlah Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Dezember 2013 - Februar 2014 » Neu: Lebendiger Adventskalender » Weihnachts- Gottesdienste » Schreiben statt schrubben Sammelaktion Brot für die Welt » Kirche und Geld » Gemeinde im Bild · Brass-night · Motorrad-GD · 70 km Pilgern · Laternenumzug · Gemeindefahrt · KiBi-Tag · Konfi-Freizeit

Kirchengemeinde CalberlahCalberlahCalberlah Gemeindebrief · 2018. 1. 13. · Gemeindebrief Gemeindebrief Dezember 2013 - Februar 2014 ... für 2014 für 2014 Ab sofort erhalten Sie

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    GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebrief

    Dezember 2013 -

    Februar 2014

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    Gottesdienste

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  • 2222

    Zum Monatsspruch für den Dezember 2013: „In ihm war das Leben, „In ihm war das Leben, „In ihm war das Leben, „In ihm war das Leben, und das Leben war das und das Leben war das und das Leben war das und das Leben war das Licht der Menschen“ Licht der Menschen“ Licht der Menschen“ Licht der Menschen“

    Johannes 1,4Johannes 1,4Johannes 1,4Johannes 1,4

    Liebe Leserin, lieber Leser, vor einigen Tagen stand in der Zeitung etwas zu lesen über spezielle Lampen, die während der Winterzeit helfen sollen, depressive Verstimmungen erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Ich weiß nicht, wie verbreitet solche Lampen wirklich sind —- aber dass wir Menschen Sehnsucht haben nach dem Licht, dem Strahlen der Sonne vor al-lem , das weiß ich aus eigener Erfahrung.

    Auch jetzt im November gab es immer wieder Tage, an denen die Sonne strah-lend schien —- wenn auch nur für wenige Stunden. Immer wieder habe ich Men-schen gesehen, die in der Sonne unter-wegs waren, bewusst stehenblieben und ihr Gesicht der Sonne zuwendeten. Wohltuende Wärme, wohltuendes Licht.

    In wenigen Tagen beginnt die Ad-ventszeit. Sie lädt uns ein, uns dem Licht zuzuwenden: dem Licht Gottes, von dem das Johannesevangelium spricht. Dem Licht, das in der Geburt Jesu und in sei-nem Leben auf der Erde aufgestrahlt ist-und das seitdem nicht aufgehört hat, zu scheinen. „Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsre Nacht nicht trau-

    rig sein“ heißt es in einem Weihnachts-lied im Gesangbuch (EG 56).

    Auf die tiefste Nacht gehen wir erst noch zu. Bis kurz vor Weihnachten wer-den die Tage kürzer. Viele Menschen leiden unter der Dunkelheit. Wir wissen aber auch, was die „tiefste Nacht“ im übertragenen Sinne bedeutet: Sie steht für alles das, was Menschen erleiden, was uns bedrückt, was wir als Lebenslast mit uns herumschleppen.

    Da hinein erstrahlt das Licht Gottes. Im Lied heißt es: „Der immer schon uns na-he war, stellt sich als Mensch den Men-schen dar.“ Für mich ist diese Liedstro-phe eine Auslegung des Johannesverses: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“

    Ich wünsche Ihnen, dass die wärmen-den Strahlen dieses Lichtes Sie erreichen in den Wochen der Adventszeit. Gerade dann, wenn Dunkelheit Sie bedrängt. Dass Sie spüren: Ich bin nicht allein ge-lassen in meiner Not, in meiner Traurig-keit. Gott begegnet mir mitmenschlich- in Jesus.

    Wo kann das geschehen? Überall da, wo wir uns dem Licht zuwenden. In ei-ner ruhigen Minute zuhause. Bei einem adventlichen Konzert. In einem der Got-tesdienste, die in wir in diesen Wochen feiern.

    Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Ad-ventszeit!

    Ihr Pastor Wolfram Bach

    Gedanken zum Weiterdenken

  • 3333

    InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

    Inhalt

    Aktuelle Termine und Nach-

    richten S. 4 - 6

    Thema: Kirche und Geld S. 7

    Kollekten und Spenden S. 8 / 9

    Brot für die Welt – Projekt S. 10 /11

    Werbung unterstützt uns S. 12-15

    Gemeinde im Bild S.16-21

    Kinderseite S. 22

    Seniorengeburtstage

    Kinderkirche S. 23 / 24

    Gruppen und Kreise S. 25

    Gottesdienste/ Freud und

    Leid S. 26 / 27

    Ansprechpartner/Impressum S. 28

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Das Thema „Kirche und Geld“ erfreut sich gerade großen öffentlichen Interes-

    ses. Für uns ist das ein Anlass, Dank zu

    sagen für alle Beiträge und Spenden,

    mit denen Sie das Leben unserer Ge-meinde und der ganzen (Landes-) Kir-che erst ermöglichen: Herzlichen Dank allen, die mit ihrer

    Kirchensteuerzahlung für verlässliche

    Finanzierung unserer kirchlichen Ar-beit sorgen! Und herzlichen Dank ebenso allen, die mit ihren Spenden die

    vielfältige Arbeit in unserer Kirchenge-meinde unterstützen und ermöglichen: Den Spendern für den Personalfonds,

    allen, die regelmäßig zu Kollekten bei-tragen —- und den Spendern des frei-willigen Kirchgeldes!

    Neben dem Dank wollen wir für Transparenz sorgen. Im Rahmen der Landeskirche geschieht das z.B. auf der

    Homepage der Landeskirche Hanno-vers: www.evlka.de. Dort finden Sie

    unter der Rubrik „Kirche und Geld“ z.B. eine Aufschlüsselung des landes-kirchlichen Haushaltes.

    Ungefähr 80% aller Ausgaben unserer Kirche sind Personalausgaben für die unterschiedlichsten Berufsgruppen!

    Für Transparenz sorgen wir auch mit dem Artikel auf S. 8 und 9 über die Verwendung der Kollekten in unserer

    Gemeinde. Mit diesem Gemeindebrief erhalten

    Sie auch den Bittbrief um das freiwilli-

    ge Kirchgeld in diesem Jahr. Wir bitten Sie freundlich um Ihre Unterstützung für die Anfertigung eines Kreuzes an

    der Außenfassade unserer Kirche. Mit herzlichen Grüßen,

    Ihr Pastor Wolfram Bach

  • 4444

    Termine / Aktuelles

    Losungen und AbreißkalenderLosungen und AbreißkalenderLosungen und AbreißkalenderLosungen und Abreißkalender für 2014für 2014für 2014für 2014

    Ab sofort erhalten Sie im Gemeindebüro den Kalender „Der andere Advent“, den

    Neukirchner Abreißkalender und die Herrnhuter Losungen für 2014!

    Einladung zur Seniorenweih-Einladung zur Seniorenweih-Einladung zur Seniorenweih-Einladung zur Seniorenweih-nachtsfeier am 4. Dezembernachtsfeier am 4. Dezembernachtsfeier am 4. Dezembernachtsfeier am 4. Dezember

    Am Mittwoch, den 4. Dezember 2013 den 4. Dezember 2013 den 4. Dezember 2013 den 4. Dezember 2013 um 14.30 Uhrum 14.30 Uhrum 14.30 Uhrum 14.30 Uhr, findet die diesjährige Se-

    niorenweihnachtsfeier statt. Alle älteren Gemeindeglieder aus Allerbüttel, Edes-

    büttel und Calberlah laden wir herzlich ein, in unserer Kirche einen adventlichen Nachmittag miteinander zu erleben. Die

    Flötenkinder um Frau Schineller, die Tanzgruppe „Siedlersterne“ und viele weitere Mitwirkende haben ihr Kommen

    zugesagt. Machen auch Sie sich auf den Weg!

    Lebendiger Adventskalender Lebendiger Adventskalender Lebendiger Adventskalender Lebendiger Adventskalender an den 4 Adventsan den 4 Adventsan den 4 Adventsan den 4 Advents----SonntagenSonntagenSonntagenSonntagen

    Erstmalig wird es in Calberlah in diesem Erstmalig wird es in Calberlah in diesem Erstmalig wird es in Calberlah in diesem Erstmalig wird es in Calberlah in diesem

    Jahr einen lebendigen Adventskalender Jahr einen lebendigen Adventskalender Jahr einen lebendigen Adventskalender Jahr einen lebendigen Adventskalender geben.geben.geben.geben.

    Dieser wird zu jedem Sonntag im Ad-

    vent an unterschiedlichen Orten in der Gemeinde stattfinden. Neben einer An-dacht oder Geschichte zum Advent wer-

    den wir gemütlich am Lagerfeuer mit ein paar kleinen Leckereien und Getränken

    circa eine Stunde miteinander verbrin-

    gen. Die Termine finden statt am:

    • Sonntag, den 01. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 01. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 01. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 01. Dezember 18:00 Uhr

    an der Christus Kirche Calberlah • Sonntag, den 08. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 08. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 08. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 08. Dezember 18:00 Uhr

    bei Familie Gessel, Dorfstraße 28 in

    Allerbüttel • Sonntag, den 15. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 15. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 15. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 15. Dezember 18:00 Uhr

    bei Familie Zimmermann, Görlitzer Straße 10 in Calberlah

    • Sonntag, den 22. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 22. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 22. Dezember 18:00 Uhr Sonntag, den 22. Dezember 18:00 Uhr

    bei Familie Plagge, Berliner Straße 4 in Calberlah

    Wir laden Sie ganz herzlich zum leben-

    digen Adventskalender ein und freuen uns auf Ihr Dabeisein.

    Bitte für Kinderpunsch und Glühwein

    eigene Tassen mitbringen!

  • 5555

    GemeindefrühstückGemeindefrühstückGemeindefrühstückGemeindefrühstück

    Das nächste Gemeindefrühstück findet am Montag, dem 2. Dezember, um 8.30 Montag, dem 2. Dezember, um 8.30 Montag, dem 2. Dezember, um 8.30 Montag, dem 2. Dezember, um 8.30 Uhr Uhr Uhr Uhr statt. Die Liste zur Anmeldung hängt bereits im Flur des Gemeindezent-rums aus.

    Im Januar findet kein Gemeindefrüh-stück statt! Die nächsten Termine im neuen Jahr sind der 3. Februar und der 3. März.

    Über Ihre Teilnahme würden wir uns Über Ihre Teilnahme würden wir uns Über Ihre Teilnahme würden wir uns Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!sehr freuen!sehr freuen!sehr freuen!

    Ökumenischer Gottesdienst Ökumenischer Gottesdienst Ökumenischer Gottesdienst Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken verstorbener zum Gedenken verstorbener zum Gedenken verstorbener zum Gedenken verstorbener KinderKinderKinderKinder

    Der diesjährige Gottesdienst findet am 8. Dezember 8. Dezember 8. Dezember 8. Dezember (2. Advent) um 17.00 Uhr um 17.00 Uhr um 17.00 Uhr um 17.00 Uhr in der Nikolaikirche in Gifhorn statt.

    Er wird vorbereitet von einer ökumeni-schen Vorbereitungsgruppe um Ina Hau-er-Zimmermann vom diakonischen Werk des Kirchenkreises und Martin Wras-mann von der katholischen St. Altfrid-Gemeinde.

    Geänderte Termine für die Geänderte Termine für die Geänderte Termine für die Geänderte Termine für die Gottesdienste am Heilig Gottesdienste am Heilig Gottesdienste am Heilig Gottesdienste am Heilig AbendAbendAbendAbend

    Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Anfangszeiten der Gottesdienste am Heiligabend um eine halbe Stunde nach vorn zu verla-gern.

    Das Ziel ist eine gleichmäßigere Vertei-lung aller Gottesdienstbesucher auf die Gottesdienste. So beginnen die Krippen-spielgottesdienste also um 14:30 Uhr, 15:30 Uhr und 16:30 Uhr, und die Christvesper mit dem Frauenchor beginnt um 17:30 Uhr. Der Termin der Christ-nacht in der Altenkapelle bleibt bei 22:00 Uhr.

    Herzliche Einladung zum Vor-Herzliche Einladung zum Vor-Herzliche Einladung zum Vor-Herzliche Einladung zum Vor-bereitungstreffen Weltgebets-bereitungstreffen Weltgebets-bereitungstreffen Weltgebets-bereitungstreffen Weltgebets-tag tag tag tag

    Alle interessierten Frauen, die beim Welt-gebetstagsgottesdienst am 7. März 2014 mit-machen möchten, tref-fen sich zur Vorberei-tung am Samstag, den den den den 25. Januar 25. Januar 25. Januar 25. Januar (von 9.30 - 17:00 Uhr) im Birger-Forell-Haus in Gif-horn, Grüntaler Str. 1.

    Das Kreisfrauen-Beauftragtenteam wird Informationen zum Weltgebetstags-land Ägypten und hilfreiche Beispiele für die Gestaltung des WGT-Gottesdienstes geben.

    Es wird ein ägyptisches Mittagessen angeboten und deshalb um rechtzeitige Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 23. Januar 2014, gebeten bei der Su-perintendentur Tel. 05371-98 51 11.

    Sabine Dempewulf, Ilse Hüsken, Dagmar Schauer

    Termine / Aktuelles

  • 6666

    Gifhorner Tafel sucht ehren-Gifhorner Tafel sucht ehren-Gifhorner Tafel sucht ehren-Gifhorner Tafel sucht ehren-amtliche Fahreramtliche Fahreramtliche Fahreramtliche Fahrer

    Vor einigen Wochen hat die Leiterin der Gifhorner Tafel, Edeltraud Sack, die Arbeit der Tafel im Frauenkreis unserer Gemeinde vorgestellt.

    Der Kreis der Menschen, die durch die Tafel mit Lebensmittelspenden versorgt werden, ist im Lauf der vergangenen Jahre kontinuierlich größer geworden. Ein großer Kreis ehrenamtlicher Helfer sorgt dafür, dass die Lebensmittelspen-den eingesammelt, gelagert und wieder verteilt werden können.

    Das ist eine soziale Arbeit, deren Sinn unmittelbar einleuchtet. Deshalb wollen wir mit unserer Kirchengemeinde die Arbeit der Tafel gern unterstützen. Dazu hat der Kirchenvorstand einen Zuschuss von 200€ aus Diakoniemitteln an die Tafel beschlossen.

    Nun gibt es die Möglichkeit, auch ganz praktisch etwas zu tun: Die Gifhor-ner Tafel sucht ehrenamtlich Fahrerin-nen und Fahrer , die mit einem PKW der Tafel Lebensmittelspenden zu Menschen bringen, die selbst nicht mehr nach Gif-horn kommen können. Auch der Trans-port von Empfängern nach Gifhorn soll ermöglicht werden.

    Wer einen Führerschein hat und sich vorstellen kann, an einem abgesproche-nen Tag in der Woche einen solchen Fahrdienst ehrenamtlich zu übernehmen, melde sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer 05374/6203

    Eigenlob stinkt....Eigenlob stinkt....Eigenlob stinkt....Eigenlob stinkt.... oder wessen soll ich mich rühmen? oder wessen soll ich mich rühmen? oder wessen soll ich mich rühmen? oder wessen soll ich mich rühmen?

    Unter diesem Motto gibt es am 16. Feb-ruar 2014 viele Lektorengottesdienste im Kirchenkreis.

    Einigen ist der Lektor, die Lektorin oder der Prädikant, die Prädikantin ein gewohntes Bild auf der Kanzel. Die Ge-meinde freut sich, einmal eine andere Stimme und neue Aspekte zu hören.

    Es gibt im Kirchenkreis 33 Lektoren und Prädikanten. Wir versuchen, an die-sem besonderen Sonntag in möglichst vielen Gemeinden Gottesdienst zu fei-ern. Wir werden uns dann fünf mal ge-troffen haben um diesen besonderen Gottesdienst vorzubereiten.

    Gerne feiern wir mit Ihnen am 16. Februar 2014 den Gottesdienst.

    Brigitta Wolff von der Sahl Lektorensprecherin

    Verabschiedung von Diakon Verabschiedung von Diakon Verabschiedung von Diakon Verabschiedung von Diakon Frank FischerFrank FischerFrank FischerFrank Fischer

    Mit der Geburt seines zweiten Kindes verabschiedet sich Frank Fischer in die Elternzeit und damit auch aus der Arbeit als Diakon in den Kirchengemeinden Isenbüttel und Calberlah. Wir wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

    Termine / Aktuelles

  • 7777

    Kirche und Geld

    Vom Mammon Vom Mammon Vom Mammon Vom Mammon ---- biblische Ein-biblische Ein-biblische Ein-biblische Ein-sichtensichtensichtensichten

    Die Kritik des neuen Testamentes an Reichtum und Geld scheint eindeutig. Christus ist – so scheint es auf einen ersten und oberflächlichen Blick – ein Feind des Geldes. Er vertreibt die Händler aus dem Tempel

    (Mt. 21), er verkündet, es sei leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in den Himmel komme (Mt. 19) und er formuliert ein Ausschließ-lichkeitsverhältnis, nach dem man nicht zugleich Gott und dem Mammon dienen könne (Mt 6,24; vergleiche: Lk 16,13):

    "Niemand kann zwei Herren die-nen: Entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon."

    Damit verschärft Jesus von Nazareth die Geldkritik, die sich zum Teil auch schon im Alten Testament findet. Die Kritik im Alten Testament wendet

    sich vornehmlich gegen das „Geld hecken-de Geld“ also um das Zins- und Wucher-verbot (2. Mose 22,24; 3. Mose 25,35ff).

    Das alttestamentarische Zins- und Wu-cherverbot hat das Neue Testament aufge-nommen (Lk 6,34) und eine ganze Reihe von Konzilsbeschlüssen der Kirche haben es in der Kirchengeschichte bestätigt und zum kirchlichen Recht gemacht. Doch wer die biblischen Texte noch ein-

    mal genau und ohne diese Grundeinstel-

    lung liest, wird anderes erkennen: Die Bi-bel verwirft Reichtum nicht in Bausch und Bogen. Es gibt auch keine generelle Ver-werfung des Geldes. Es gibt keine prinzi-pielle biblische Ablehnung des Reichtums. Es kommt darauf an, was man draus

    macht. Biblisch lässt sich ein Armutsideal, wie es in der Kirche immer wieder gedacht und absolutistisch vertreten worden ist, nicht zwingend ableiten.

    Reichtum aus theologischer Sicht Reichtum aus theologischer Sicht Reichtum aus theologischer Sicht Reichtum aus theologischer Sicht

    „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist,“ (Luk 20,25) heißt auch, dass steuerliche Erhebung im weltlichen Maßstab rechtens ist. Jesus verwirft nicht den Reichtum, son-

    dern seine falsche Verwendung. Er verur-teilt nicht das Geld, sondern seinen ge-meinschaftsschädlichen oder menschen-verachtenden Einsatz. Diese Tradition setzt sich fort durch die

    Geschichte der Kirche. Zwar gibt es das mönchische Armutsideal, das aber mit ganz wenigen Ausnahmen der Bettelorden, nicht zu einer prinzipiellen Ablehnung des Wirtschaftens geführt hat. Viele Klöster waren durch die Geschichte

    bis heute prosperierende Unternehmen mit eigenen Brauereien, Forst- und Landwirt-schaften. Grundsätzlich wird nicht die Ökonomie oder das Geld abgelehnt son-dern seine menschenverachtende, Gemein-wesen zerstörende Verwendung.

    (Quelle: http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/positionen/geld)

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    Das liebe Geld: Kollekten und Spenden

    HHHH ier geben wir Ihnen einen Über-ier geben wir Ihnen einen Über-ier geben wir Ihnen einen Über-ier geben wir Ihnen einen Über-blick, was an Kollekten und Spenden in blick, was an Kollekten und Spenden in blick, was an Kollekten und Spenden in blick, was an Kollekten und Spenden in diesem Jahr von diesem Jahr von diesem Jahr von diesem Jahr von Januar bis Oktober Januar bis Oktober Januar bis Oktober Januar bis Oktober ein-ein-ein-ein-genommen wurde und wofür es ausge-genommen wurde und wofür es ausge-genommen wurde und wofür es ausge-genommen wurde und wofür es ausge-geben wurde.geben wurde.geben wurde.geben wurde. Bemerkenswert ist, dass in allen Gottes-diensten zusammengenommen ein Be-trag von 5.814 Euro zusammengekom-men ist. Dazu gehören die regelmäßigen Gottes-dienste am Sonntag und Taufen, Trauun-

    gen und Dank-Gottesdienste zu Ehejubi-läen.

    Herzlichen Dank für Ihre Treue und christliche und diakonische Grundeinstellung!

    ÜbrigensÜbrigensÜbrigensÜbrigens: Dieser Gemeindebrief er-scheint 4-mal im Jahr in einer Auflage von jeweils 2.000 Exemplaren und wird vollständig durch die Anzeigenkunden finanziert.

    Auch dafür Danke unseren Sponsoren!

    Abkündigungen!

    „WirdankenfürdieGabenvomletztenSonntag“

    beimTaufgottesdienst,beiderGoldenenHochzeit,usw.

    „DieheutigeKollekteistbestimmtfür…..“

    heißtesjedenSonntagindenAbkündigungen.

    KlingelbeutelKlingelbeutelKlingelbeutelKlingelbeutel

    • Einnahmen gesamt 5.354 Euro

    • Davon 2.565 Euro für Gemeindearbeit (vom Bastelmaterial für Kinder bis zu Verteilschriften für den Besuchsdienst)

    • Ohne diese Spenden könnte unsere Gemeinde die Ge-meindearbeit nicht im bekannten Umfang durchführen!

    • Aus den Kollekten wurden außerdem Projekte in unserer Landeskirche mit 2.789 Euro unterstützt

  • 9999

    Das liebe Geld: Kollekten und Spenden

    Diakoniespende am AusgangDiakoniespende am AusgangDiakoniespende am AusgangDiakoniespende am Ausgang

    • Einnahmen 460 Euro

    • Für Syrien-Flüchtlingshilfe und Flutopfer

    • Für Gifhorner Tafel, Jugenddorf Meinersen, Stiftung des Kirchenkreises „Zeit Stiften“

    PersonalfondsPersonalfondsPersonalfondsPersonalfonds

    • Dauerspender 930 Euro Spendenaufruf Juni 2013 4.153 Euro

    • Für Flötenkurse, Restfinanzierung Küsterdienste, Reinigungspersonal und Pflege Außenanlagen Alte Kapelle

    Freiwilliges Kirchgeld Weihnachten 2013Freiwilliges Kirchgeld Weihnachten 2013Freiwilliges Kirchgeld Weihnachten 2013Freiwilliges Kirchgeld Weihnachten 2013

    Als abschließende Maßnahme zur Gestaltung unserer Außenanlagen möchten wir im Frühjahr 2014 an der Fassade unserer Kirche ein beleuchtetes Außenkreuz anbringen. Dafür benötigen wir ca. 4.600 Euro. Wir bitten herzlich um Ihre Unterstützung.

    Sehr geehrte Gemeindeglieder, außer durch den Klingelbeutel und Spenden-aufrufe haben wir dieses Jahr bereits 2.917 Euro an weiteren Spenden er-halten.

    Wenn auch Sie zum Gemeindeauf-

    bau beitragen möchten, überweisen Sie gerne einen Betrag Ihrer Wahl mit Stichwort „KG Calberlah“ auf unser Konto beim Kirchenkreis: Sparkasse Gifhorn, Konto 011000049, BLZ 26951311

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    Brot-für-die-Welt-Projekt 2013

    DDDD ie Kollekten im Kirchenkreis ie Kollekten im Kirchenkreis ie Kollekten im Kirchenkreis ie Kollekten im Kirchenkreis Gifhorn zu Weihnachten gehen die-Gifhorn zu Weihnachten gehen die-Gifhorn zu Weihnachten gehen die-Gifhorn zu Weihnachten gehen die-ses Jahr an das hier beschriebene ses Jahr an das hier beschriebene ses Jahr an das hier beschriebene ses Jahr an das hier beschriebene Projekt.Projekt.Projekt.Projekt. Rund 300.000 Mädchen und Jungen schuften in Bangladeschs Haupt-stadt Dhaka von früh bis spät als Haushaltshilfen – Zeit für die Schule bleibt da nicht. Eine von Brot für die Welt finanzierte Einrichtung gibt ihnen ietzt die Chance auf ein besse-res Leben.

    Noch vor einem Jahr hat Sharmin von morgens bis abends bei einer

    wohlhabenden Familie Böden ge-schrubbt, Geschirr gespült und die Kinder versorgt. Nur zum Schlafen kehrte die Elfjährige in die schäbige Wellblechhütte im Slum zurück. Bis sie von einer ASD-Mitarbeiterin an-gesprochen wurde, die ihr vom „Haus der Fröhlichkeit“ – einem Kin-derheim – erzählte. Chance auf ein besseres Leben Chance auf ein besseres Leben Chance auf ein besseres Leben Chance auf ein besseres Leben Bis zu 120 Jungen und Mädchen bietet das Heim eine Zuflucht. Betrieben wird es von ASD (Assistance for Slum Dwellers). Seit März 2012 ver-bringt Sharmin hier jeden Nachmit-

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    Brot-für-die-Welt-Projekt 2013

    tag. Drei Stunden pro Tag lernt sie lesen und schreiben, rechnen und sti-cken, malen und tanzen. Hier hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schulheft in der Hand. Zwei Monate später bestand sie den staatlichen Auf-nahmetest für die Grundschule und kam direkt in die vierte Klasse. „Ich habe viele Freunde“, sagt sie. „Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte.“ Millionen Kinder arbeiten Millionen Kinder arbeiten Millionen Kinder arbeiten Millionen Kinder arbeiten Kinderar-beit ist in Bangladesch selbstverständ-

    lich, obwohl die Regierung die Kinder-rechtskonvention der Vereinten Natio-nen unterschrieben hat. Das Land am Golf von Bengalen gehört zu den ärms-ten Staaten der Welt. Jeder dritte Be-wohner lebt in Armut. Mehr als 7,4 Millionen Mädchen und Jungen arbei-ten, um nicht zu verhungern. Dank ASD haben nun zumindest einige von ihnen die Chance auf ein besseres Le-ben. Weitere Informationen zu diesem Pro-Weitere Informationen zu diesem Pro-Weitere Informationen zu diesem Pro-Weitere Informationen zu diesem Pro-jekt finden Sie unter: jekt finden Sie unter: jekt finden Sie unter: jekt finden Sie unter: www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asd

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    Ab sofort mit unserem neuen Wintergarten Familienfeiern bis zu 150 Personen

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    Gemeinde im Bild

    3. Brass3. Brass3. Brass3. Brass----night night night night reloaded reloaded reloaded reloaded

    Schon zum 3. Mal begeisterten die Musi-ker des Posaunen-chores Isenbüttel am 6. September zahlrei-che Besucher des Konzertes in der Christuskirche.

    Sie spannten den musikalischen Bogen von modernen Bear-beitungen für Choräle und volkstümlicher Musik über Filmmu-siken bis hin zu Pop-Klassikern.

    Eine besondere Einlage gab der

    Schlagzeuger Thomas Schulz bei der Zugabe Everybody needs somebody aus dem Film Blues Brothers. Immer wieder applaudierten die Gäste zwischen den Stücken den Bläsern, Herrn Buhmann

    für seine humorigen Ansagen und Herrn Hinze für die künstlerische Leitung. Die Anerkennung des Publikums konnte an den zahlreichen Zugaben gemessen wer-den.

    Kirchenvorsteher Friedhelm Fendler überraschte Herrn Buhmann mit der An-kündigung, eine Trompete aus der Grün-derzeit der Kirchengemeinde Calberlah, die er in Verwahrung hatte, renovieren zu lassen und dem Posaunenchor zu spenden. 200 Euro konnten für die Re-novierung der Trompete gesammelt wer-den.

    Besonderer Dank des Kirchen-vorstandes geht an die Kameraden der 4. Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Calberlah, die zum wiederholten Mal die Kirchengemeinde durch ihre Grillkunst beim Bewirten der Gäste unterstützte und an die Jugendlichen, die den Geträn-keservice übernahmen.

    Der Posaunenchor Isenbüttel spielt in der Christuskirche Calberlah

    Großen Applaus gibt es für die Darbietungen

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    Gemeinde im Bild

    Danke allen, die geholfen haben und das Konzert besuchten. Und bitte vormer-ken: 4. Brass4. Brass4. Brass4. Brass----night reloaded am Freitag, den night reloaded am Freitag, den night reloaded am Freitag, den night reloaded am Freitag, den 19. September 2014!19. September 2014!19. September 2014!19. September 2014!

    Friedhelm Fendler

    MotorradMotorradMotorradMotorrad----Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst am am am am 27. Oktober 27. Oktober 27. Oktober 27. Oktober

    Aus Calberlah haben am Sonntag, den 27.10.2013, neun Ge-meindemitglieder an der 4. ökumeni-schen Motorrad-Ausfahrt der katholi-schen Kirchenge-meinde St. Altfrid und des evangeli-schen Kirchenkreises teilgenommen.

    Insgesamt fuhren ca. 120 Motorräder durch den Nordkreis von Gifhorn. Die

    Route führte durch die Orte Gamsen, Kästorf, Wesendorf, Hankensbüttel Knesebeck, Ehra und Grußendorf zurück nach Gifhorn.

    Das Wetter spielte auch mit. Bei Son-nenschein und relativ warmen Tempera-turen wurde die Route von Polizeimotor-rädern und Helfern abgesperrt. So konn-te auch keine rote Ampel, kein Kreisver-kehr und kein Verkehrsschild die Grup-pe teilen.

    Nach der ca. 85 km langen Tour fand in der St. Nicolaikirche ein Motor-radfahrer-Gottesdienststatt, gehalten von Superintendent Michael Thiel. Das The-ma des Gottesdienstes war die Sicht auf dem Motorrad, im Leben und im Glau-ben.

    Im Anschluss hatten die Teilnehmer

    noch die Gelegenheit bei Bratwurst und Getränken ein wenig über Kolben und Nockenwellen zu plaudern.

    Andreas Nagel

    Die Calberlaher Teilnehmer/-innen am Motorrad-Gottesdienst

    Jugendliche beim Getränkeservice

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    Gemeinde im Bild

    70 km auf dem Pilgerweg 70 km auf dem Pilgerweg 70 km auf dem Pilgerweg 70 km auf dem Pilgerweg Loccum Loccum Loccum Loccum ---- VolkenrodaVolkenrodaVolkenrodaVolkenroda

    Leicht erschöpft kehrten die 17 gestandenen Män-ner heim. Doch die gesun-genen Lieder, die Gebete und die neu gewonnenen Kräfte und Erfahrungen

    mit sich selbst und in der Gemeinschaft überstrahlten die körperlichen Anstren-gungen.

    Nach dem Erfolg im letzten Jahr ver-anstalteten die Pastoren Wolfram Bach und Stephan Eimterbäumer wiederum eine Wanderung für berufstätige Chris-ten auf einem Teilstück des Pilgerweges Loccum-Volkenroda. Diesmal von Fischbeck nach Bevern im Weserberg-land.

    Bei den Andachten morgens, mittags und abends in kleinen Kirchen oder im Wald und zum Abschluss in der Kloster-kirche Amelungsborn kehrte Ruhe ein — innerlich und äußerlich. Pilgern mit dem Ziel: Loslassen vom Alltag, Innehalten, Rückschau, Besinnen auf sich selbst, Balance von Beruf und Familie.

    Jürgen Niemeyer

    Auch im nächsten Jahr soll es wieder eine Pilgerwanderung der Christus-Kirchengemeinde geben. Weitere Pilgerwege, auch für gemisch-

    te Gruppen von Männern und Frauen, werden u.a. angeboten unter www. kirchliche-dienste.de. Dort finden Sie auch die Bestelladresse für eine Bro-schüre: „Begleitet pilgern 2014“

    Die Teilnehmer von Pilgern für Männer im Beruf am Ende ihrer Pilgerwanderung

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    Gemeinde im Bild

    Zum 2. Mal: Laternenum-Zum 2. Mal: Laternenum-Zum 2. Mal: Laternenum-Zum 2. Mal: Laternenum-zug zum Martinstag mit zug zum Martinstag mit zug zum Martinstag mit zug zum Martinstag mit der freiwilligen Feuerwehrder freiwilligen Feuerwehrder freiwilligen Feuerwehrder freiwilligen Feuerwehr

    Zum zweiten Mal haben wir in die-sem Jahr den Laternenumzug ge-meinsam mit der Kinder-und Ju-gendfeuerwehr durchgeführt.

    Davor fand ein Martinsspiel in der Kirche statt, das die Vorkonfirman-den einstudiert hatten. Diakonin Or-trun Vossen-Hengstmann fand lo-bende Worte für Kinder, die von ih-ren Erfahrungen mit dem Teilen er-zählten.

    Der Laternenumzug wurde begleitet von Bläserinnen und Bläsern des Posau-nenchores der Meiner St. Stephani-Gemeinde, die kurzfristig eingesprungen waren. Dafür herzlichen Dank!

    Bei klarem Herbstwetter endete der Umzug bei der Feuerwehr, wo leckeres Essen und Getränke warteten. So waren sich am Ende alle einig: es war wieder eine gelungene, gemeinsame Veranstal-tung.

    Wolfram Bach

    Gemeindefahrt zum Kloster Gemeindefahrt zum Kloster Gemeindefahrt zum Kloster Gemeindefahrt zum Kloster Loccum und Bad RehburgLoccum und Bad RehburgLoccum und Bad RehburgLoccum und Bad Rehburg

    Der Bus war vollbesetzt, als wir uns am 24. September zur diesjährigen Gemein-deausfahrt aufmachten. Ziel war das Kloster Loccum, das in diesem Jahr sein 850-jähriges Bestehen feierte. Dort er-

    lebten wir eine interessante Führung und die mittägliche „Hora“, angelehnt an das frühere Stundengebet der Mönche. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf in das Romantikbad Bad Rehburg ganz in der Nähe von Loccum. Mit dem Kaffee-trinken dort klang der Tag aus.

    Wolfram Bach

    Vorkonfirmanden beim Martinsspiel

  • 20202020

    Gemeinde im Bild

    Unterwegs mit NoahUnterwegs mit NoahUnterwegs mit NoahUnterwegs mit Noah

    Auf einen ganz besonderen Weg mach-ten sich beim diesjährigen Kinderbibel-tag in den Herbstferien 9 Kinder aus dem Grundschulalter.

    Diakon Frank Fischer lud ein, „unterwegs mit Noah“ zu sein. Die Kin-der konnten an diesem Tag die Ge-schichte Noahs komplett nachleben.

    Zunächst ging es in den Wald, um Holz für eine eigene symbolische Arche zu sammeln. Gleichzeitig hat jedes Kind die Möglichkeit genutzt, um unter Anlei-tung im Bauwagen ein kleines Boot mit Eigenantrieb zu bauen. Alle Boote sind später auch zu Wasser gelassen worden.

    Frisch gestärkt durch ein gemeinsames Mittagessen machten sich tatkräftige

    Bäckerkinder ans Werk. Das Gemeinde-zentrum duftete herrlich nach leckeren Keksen in den verschiedensten Tierfor-men. Anschließend durfte die große Ar-che nun durch alle Tiere bestiegen wer-den.

    Während die Noah-Geschichte von Noah (Frank Fi-scher) selbst immer weiter erzählt wurde, kam es am Nachmit-tag zu einer besonde-ren Überraschung. Denn nicht nur Noah hat eine Taube aus-gesandt, nein - im Kirchgarten durfte jedes Kind eine eige-ne Taube fliegen lassen! Vielen Dank an dieser Stelle an Heinz und Merry Jacob, die das er-

    möglicht haben! Am Ende des Noah-Tages durfte na-

    türlich der Regenbogen nicht fehlen. Die Kinder bastelten sehr fleißig aus Tonkar-ton Regenbogen-Mobiles. Die abholen-den Eltern staunten über ihre bepackten Kinder, denn jedes Kind hatte ein selbst-gebautes Boot, eine Tüte Kekse und ein schönes Regenbogen-Mobile im Ge-päck. Wir freuen uns, wenn ihr auch nächstes Mal wieder dabei seid!

    Susanne Otte

    Auf den ersten Blick zu erkennen: Das Thema des Kinderbibeltages

  • 21212121

    Gemeinde im Bild

    Konfimandenfreizeit Konfimandenfreizeit Konfimandenfreizeit Konfimandenfreizeit 2013201320132013

    Unter dem Motto „Feste der Be-freiung - vom Passahmahl zum Abendmahl“ fand die diesjährige Konfirmandenfreizeit vom 25.-27.Oktober 2013 in Gifhorn Win-kel im Evangelischen Jugendheim statt.

    So nah bei? Oh nein! Abgeschie-den, in ruhiger Atmosphäre mitten im Wald, mit Eichhörnchen und Rehen als gelegentliche Besucher, verbrachten wir unter der Leitung von Diakon Fischer mit Pastor Bach und mir als Begleitern zusammen mit 18 der 23 Vorkonfirmanden ein tol-les Wochenende.

    Wir haben viel thematisch gearbeitet. Unter anderem haben wir ein komplettes Passahmahl zubereitet und gefeiert,

    Scherenschnitte von jedem angefertigt, Themen in Gruppen erarbeitet und vieles mehr.

    Die Jugendlichen waren konzentriert und mit viel Spaß dabei. Es wurde na-türlich auch viel gesungen und gelacht und die Zeit zur freien Verfügung kam auch nicht zu kurz. Auch eine Nacht-wanderung zu einem verwunschenen Seerosenteich durfte nicht fehlen.

    Den Abschluss der Freizeit bildete am Sonntag ein von den Konfirmanden vorbereiteter und mitgestalteter Abend-mahlgottesdienst.

    Es herrschte eine ganz tolle Gemein-schaft unter allen und ich denke gerne an dieses nette Wochenende mit Euch zurück. Ich wünsche allen Konfis weiterhin

    eine erfüllte und schöne gemeinsame Zeit bis zu Eurer Konfirmation.

    Heike Murr

    Vor dem Passahmahl

    Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz

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    Kinderseite

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    Seniorengeburtstage

    Wir gratulieren sehr herzlich:Wir gratulieren sehr herzlich:Wir gratulieren sehr herzlich:Wir gratulieren sehr herzlich:

    01.12.1928 Waltraut Sighartner 01.12.1933 Liane Tietge 01.12.1934 Sigrid Ratz 01.12.1937 Christel Heine 02.12.1924 Elfriede Callies, Edesb. 02.12.1931 Anni Tetzlaff 02.12.1933 Willi Franz Allerb. 03.12.1930 Magdalena Hoffmann, Allerb. 03.12.1940 Isolde Schenk 05.12.1924 Erich Pahlmann 06.12.1934 Eduard Torster 07.12.1938 Kurt Köhler 10.12.1924 Dora Priebe 10.12.1930 Waldine Schweigert 10.12.1934 Egon Piprek 10.12.1935 Gertrud Gack 11.12.1942 Christa Callies, Edesb. 12.12.1935 Waltraut Berger 13.12.1940 Heike Hornburg, Allerb. 14.12.1929 Wolfgang Wendt 15.12.1932 Hugo Stresing 15.12.1936 Horst Völling 16.12.1937 Elisabeth Pahlmann 17.12.1936 Irmgard Goly 19.12.1931 Helmuth Stahl, Allerb. 19.12.1938 Sigrid Zeising-Böttger, Allerb. 24.12.1937 Ingrid Janz 26.12.1917 Leontine Langemeyer 27.12.1933 Ludwig Höhnel 27.12.1936 Martha Schindler 29.12.1935 Christa Merkel 29.12.1935 Helga Waßmann 29.12.1938 Georg Strohmaier 30.12.1930 Kurt Fernholz 31.12.1938 Brunhilde Schröter 01.01.1924 Alfred Aust 01.01.1937 Alexej Astachow, Allerb.

    01.01.1940 Elfriede Asmus 02.01.1937 Renate Schulz 02.01.1938 Regina Hahn 05.01.1938 Werner Spieker 06.01.1941 Rolf Holze 07.01.1931 Elwira Klein 07.01.1944 Sigrid Hilleke 08.01.1944 Wolfgang Korsch 09.01.1930 Horst Ziemke 09.01.1940 Regina Sülwald 10.01.1930 Lina Streit 11.01.1940 Irmgard Raake 13.01.1929 Herbert Stöcker 13.01.1940 Klaus Behnke 14.01.1924 Elfriede Hogrefe 14.01.1935 Eva Stelter 15.01.1937 Gisela Pohlmann 15.01.1942 Erwin Beith 18.01.1933 Fritz Karwehl, Allerb. 19.01.1942 Ingrid Otte 20.01.1937 Christa Bodner 22.01.1930 Ruth Mahnke 22.01.1930 Richard Müller, Allerb. 22.01.1935 Erwin Merkel 23.01.1926 Gerda Schreiner 23.01.1935 Heinrich Beith 24.01.1937 Irene Zellmer, Allerb. 24.01.1939 Werner Krüger, Edesb. 24.01.1942 Günther Baars 25.01.1937 Gisela Rust, Allerb. 26.01.1928 Auguste Kutzke 27.01.1934 Ingeborg Thiemann 28.01.1936 Karl-Heinz Otte 29.01.1924 Margarethe Bachmann 29.01.1933 Werner Thiemann 29.01.1940 Herbert Langhans 30.01.1918 Edgar Buchroth, Allerb. 30.01.1931 Irmgard Wedel 31.01.1931 Emma Stöcker 31.01.1944 Karin Plagge

  • 24242424

    01.02.1944 Therese Karwehl 02.02.1935 Johanna Wittig 02.02.1941 Adolf Loreth 05.02.1944 Elli Jehring, Allerb. 06.02.1934 Johann Hieb 06.02.1942 Ingrid Reinhardt 07.02.1929 Anita Ziemke 07.02.1934 Edith Stahl, Allerb. 09.02.1920 Gertrud Wandscher 09.02.1932 Irmgard Fernholz 09.02.1944 Irene Beith 11.02.1935 Winfrid Nagel 11.02.1936 Irmgard Wesche 13.02.1940 Rosemarie Thiele 13.02.1942 Horst Ruff 14.02.1925 Ruth Kuhn 15.02.1930 Karl Mahlmann 16.02.1928 Flora Müller 16.02.1937 Rudi Krause 18.02.1921 Anneliese Kolloff 18.02.1929 Elvira Plate

    18.02.1941 Karl Triller 19.02.1930 Rolf Thate 21.02.1938 Manfred Klug 22.02.1942 Elfriede Klug 22.02.1942 Erna Langhans 25.02.1930 Erhard Senft 26.02.1940 Fritz Schulze 27.02.1934 Ella Hieb 29.02.1936 Lisa Sander

    Anmerkung der Redaktion: In unserem Gemeinde-brief werden bei Geburtstagen, Taufen, Trauungen, Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten persönliche Daten persönliche Daten persönliche Daten veröffentlicht. Falls Sie dieses nicht wünschen, Falls Sie dieses nicht wünschen, Falls Sie dieses nicht wünschen, Falls Sie dieses nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit.teilen Sie es uns bitte mit.teilen Sie es uns bitte mit.teilen Sie es uns bitte mit.

    Termine für einen Taufgottesdienst am Samstag oder Sonntag können Sie gern mit Pastor Bach vereinbaren.

    Seniorengeburtstage

    KinderkircheKinderkircheKinderkircheKinderkirche

    Die nächsten Termine sind am 13. Dezember, am 17. Januar, am 24. Februar und am 14. März in der Zeit von 15.00 -17.00 Uhr im Gemeindehaus der Christuskir-che.

    Wir hören eine biblische Geschichte, singen Lieder, basteln und malen dazu. Die Vorbereitung und das Erleben mit Euch bereitet uns immer viel Freude und Spaß, so erwarten wir wieder eine schöne Zeit mit Euch!

    Heike Murr und Team

  • 25252525

    Unser Gemeindeleben spiegelt sich in den Gruppen und Kreisen wider, in denen Unser Gemeindeleben spiegelt sich in den Gruppen und Kreisen wider, in denen Unser Gemeindeleben spiegelt sich in den Gruppen und Kreisen wider, in denen Unser Gemeindeleben spiegelt sich in den Gruppen und Kreisen wider, in denen

    wir “Gemeinde leben”. Warum machen Sie nicht einfach mit?wir “Gemeinde leben”. Warum machen Sie nicht einfach mit?wir “Gemeinde leben”. Warum machen Sie nicht einfach mit?wir “Gemeinde leben”. Warum machen Sie nicht einfach mit?

    Sie sind herzlich eingeladen ... zumzumzumzum amamamam Infos gibt es beiInfos gibt es beiInfos gibt es beiInfos gibt es bei

    Bastelkreis Nächsten Termin bitte erfragen Gisela Pehlke

    05374 / 66805

    Besuchsdienst-

    kreis

    Nächste Termine: Nächste Termine: Nächste Termine: Nächste Termine:

    11.02. 16.00 Gruppentreffen

    18.02. 14:30 Besuchsdienst-

    Kaffeetrinken

    Gisela Kunkel

    05374 / 4934

    Pastor Wolfram Bach

    05374 / 6203

    Bibelkreis 14-tägig

    Mittwochs 18:00 Uhr

    Pastor Wolfram Bach

    05374 / 6203

    Flötenkreis

    für Erwachsene Mittwochs um 17:30 Uhr

    Heike Schineller

    05374 / 673219

    Flötenkreis

    für Kinder Donnerstags 15:00 und 15:45 Uhr

    Heike Schineller

    05374 / 673219

    Frauenchor Montags um 19:30 Uhr Frau Hilleke

    05374 / 917752

    Frauenkreis Jeden 1. Mittwoch im Monat

    um 19:00 Uhr

    Frau Winter

    05374 / 3347

    Kinderkirche

    Monatlich Freitags von 15-17 Uhr:

    13.12.

    17.01.

    24.02.

    14.03.

    Heike Murr

    05374 / 66881

    Seniorenkreis Mittwochs um 14:30 Uhr

    Sabine Dempewulf

    05374 / 2896

    Petra Zimmermann

    05374 / 3728

    Für junge Eltern besteht die Möglichkeit, einen selbstorganisiertenFür junge Eltern besteht die Möglichkeit, einen selbstorganisiertenFür junge Eltern besteht die Möglichkeit, einen selbstorganisiertenFür junge Eltern besteht die Möglichkeit, einen selbstorganisierten

    Spielkreis zu gründen. Der Raum steht zurzeit an allen WochentagenSpielkreis zu gründen. Der Raum steht zurzeit an allen WochentagenSpielkreis zu gründen. Der Raum steht zurzeit an allen WochentagenSpielkreis zu gründen. Der Raum steht zurzeit an allen Wochentagen

    vormittags zur Verfügung!vormittags zur Verfügung!vormittags zur Verfügung!vormittags zur Verfügung!

    Gruppen und Kreise

  • 26262626

    Unsere Gottesdienste

    DatumDatumDatumDatum UhrzeitUhrzeitUhrzeitUhrzeit Art des GottesdienstesArt des GottesdienstesArt des GottesdienstesArt des Gottesdienstes Prediger/inPrediger/inPrediger/inPrediger/in

    01.12.13 10:00 Gottesdienst

    zum 1. Advent Pastor Bach

    08.12.13 10:00 Abendmahlsgottesdienst

    zum 2. Advent Pastor Bach

    15.12.13 10:00 Gottesdienst

    zum 3. Advent Pastor Bach

    22.12.13 10:00 Gottesdienst

    zum 4. Advent Diakonin Vossen-Hengstmann

    24.12.13

    10:30 Andacht zum Heiligabend

    im DRK-Wohnheim Calberlah Pastor Bach

    14.30 Krippenspiel-Gottesdienst I Diakonin Vossen-Hengstmann

    15.30 Krippenspiel-Gottesdienst II Diakonin Vossen-Hengstmann

    16.30 Krippenspiel-Gottesdienst III Diakonin Vossen-Hengstmann

    17.30 Christvesper

    mit dem Frauenchor Pastor Bach

    22:00 Christnacht

    in der Alten Kapelle Pastor Bach

    25.12.13 10:00 Festgottesdienst

    mit Flöten zum 1. Weihnachtstag Pastor Bach

    26.12.13 10:00 Festgottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag

    in der Alten Kapelle Pastor Holly

    29.12.13 10:00 Regionalgottesdienst

    in Isernbüttel! Pastor Kall

    31.12.13 18:00 Jahresschlussgottesdienst

    in der Alten Kapelle Pastor Bach

    05.01.14 10:00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann

    12.01.14 10.00 Abendmahlsgottesdienst

    mit Kirchenkaffee Pastor Bach

    19.01.14 10.00 Gottesdienst N.N.

    26.01.14 10.00 Gottesdienst Pastor Bach

    02.02.14 10.00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann

    09.02.14 10.00 Abendmahlsgottesdienst Pastor Bach

    16.02.14 10.00 Lektorensonntag

    mit Kirchenkaffee

    Diakonin Vossen-Hengstmann und

    Frau Dempewulf

    23.02.14 10.00 Gottesdienst Pastor Bach

    02.03.14 10.00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann

    07.03.14 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag Vorbereitungskreis um

    Frau Dempewulf

  • 27272727

    Es verstarben und wurden beerdigt am:Es verstarben und wurden beerdigt am:Es verstarben und wurden beerdigt am:Es verstarben und wurden beerdigt am:

    30.08.2013 Richard Barnowsky im Alter von 82 Jahren

    05.09.2013 Elisabeth Krappe, geb. Plagge im Alter von 88 Jahre in

    Allerbüttel

    06.09.2013 Tabea Herzog, geb. Schönrock im Alter von 85 Jahren

    13.09.2013 Ruth Hondschka, geb. Altmann in Alter von 77 Jahren

    in Edesbüttel

    21.09.2013 Else Brandt im Alter von 85 Jahren

    04.10.2013 Heini Hoffmann im Alter von 84 Jahren

    17.10.2013 Marlis Baur, geb. Baitz im Alter von 62 Jahren

    31.10.2013 Janine Zemke im Alter von 27 Jahren

    05.11.2013 Ella Plagge, geb. Helms im Alter von 89 Jahren in Aller-

    büttel

    Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am:Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am:Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am:Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am: 28.09.2013 Hans-Dieter und Karin Kurth, geb. Langer

    05.10.2013 Willi und Marianne Wentzel, geb. Laskowski

    02.11.2013 Johann und Hannelore Weinz, geb. Fritz

    Getauft wurden am:Getauft wurden am:Getauft wurden am:Getauft wurden am: 21.09.2013 Lisa Caroline Ernst

    21.09.2013 Erik Hernier

    21.09.2013 Mattej Gustav Priebe

    Freud und Leid

    Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Johannes 16,33 die Welt überwunden.“ Johannes 16,33 die Welt überwunden.“ Johannes 16,33 die Welt überwunden.“ Johannes 16,33

  • Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Calberlah, Mittelstr. 15, 38547 Calberlah/

    Kirchenvorstand und Pfarramt; Redaktion: Manfred Kürpick, Ernst Zimmermann, Friedhelm Fendler, Pastor Wolfram Bach.

    Bankverbindung: KKA Gifhorn, Kto. -Nr. 011000049, Sparkasse GF-WOB, BLZ 26951311, Verwendungszweck: KG Calberlah

    Auflage: 2000 Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Februar 2014.

    Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.Kirchewww.Kirchewww.Kirchewww.Kirche----Calberlah.de Calberlah.de Calberlah.de Calberlah.de und auf der Seite des Kirchen-kreises Gifhorn unter www.Kirchewww.Kirchewww.Kirchewww.Kirche----Gifhorn.de. Gifhorn.de. Gifhorn.de. Gifhorn.de.

    Email an nachricht@kirchenachricht@kirchenachricht@kirchenachricht@kirche----calberlah.decalberlah.decalberlah.decalberlah.de

    Friedhelm Fendler

    (Vorsitzender)

    Berliner Str. 58

    38547 Calberlah

    05374 / 2166

    Pastor Wolfram Bach

    (stellvertretender Vorsitzender)

    Mi"elstraße 15

    38547 Calberlah

    05374 / 6203

    Manfred Kürpick

    Rosenweg 4

    38547 Calberlah

    05374 / 9184109

    Thomas Mudra-Bebnowski

    Zu den Höfen 9

    38547 Edesbü"el

    05374 / 4200

    Andreas Nagel

    Sonnenweg 13

    38518 Gi0orn

    05371 / 619303

    Susanne O#e

    Am Steinkamp 2

    38547 Calberlah

    05374 / 3441

    Brigi#a Plagge

    Berliner Straße 4

    38547 Calberlah

    05374 / 1594

    Jeanin Tomala

    Am Maatengraben 7

    38547 Allerbü"el

    05374 / 6170

    Ernst Zimmermann

    Görlitzer Str. 10

    38547 Calberlah

    05374 / 3728

    Heike Hoffmann

    (Ersatzkirchenvorsteherin)

    Bahnhofstr. 19

    38547 Calberlah

    05374 / 974587

    KirchenvorstandKirchenvorstandKirchenvorstandKirchenvorstand

    ImpressumImpressumImpressumImpressum

    Ansprechpartner in der Gemeinde

    Pastor Wolfram Bach Tel. : 05374 / 62 03

    Fax : 05374 / 62 25

    Dienstag und Donnerstag 9:00 – 11:00

    Uhr und nach tel. Vereinbarung.

    Montags ist das Pfarramt geschlossen!

    Pfarrsekretärin Frau Pröhl Tel. : 05374 / 62 03 Dienstag 9:00 – 10:30 Uhr

    Donnerstag 15:30 – 17:30 Uhr

    Küsterin Frau Pehlke Tel. : 05374 / 6 68 05

    DiakoniestaAon Isenbü"el Tel. : 05374 / 93 17 65 Montag bis Freitags

    9:00 – 12:00 Uhr

    DiakoniestaAon Meine Tel. : 05304 / 9 00 90

    oder 9 00 91

    Montag bis Freitags

    9:00 – 12:00 Uhr

    Telefonseelsorge Tel. : 0800 / 111 0 111 oder 111 0 222