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KIRCHENBOTE MAI 2019 www.kirchenbote-online.ch 15 EMMEN — ROTHENBURG www.reflu.ch/emmen-rothenburg GOTTESDIENSTE Sonntag, 28. April 9.30 Uhr, Kirche Meierhöfli, Emmenbrücke: Gottesdienst mit Pfarrer Reinhard Rolla. Kollekte: Frauenkirche Zentralschweiz Sonntag, 5. Mai 10 Uhr, Begegnungszentrum Burg- hügel, Rothenburg: Gottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon. Kollekte: SEK Fonds für Men- schenrechte. Kirchenkaffee Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Kirche Gerliswil, Emmenbrücke: Gottesdienst mit Pfarrer Zlatko Smolenicki. Kollekte: Gassenarbeit Luzern Sonntag,19. Mai 11 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Maria, Emmenbrücke: ökumenischer Got- tesdienst mit Pfarrer Zlatko Smolenicki und Gabriela Inäbnit. Anschliessend gemeinsames Mittagessen Freitag, 24. Mai 19 Uhr, Begegnungszentrum Burg- hügel, Rothenburg: Feierabend- apéro mit anschliessendem Gottes- dienst mit Pfarrer Andreas Baumann und Jukebox – DER Chor Sonntag, 26. Mai 10 Uhr, Kirche Gerliswil, Emmen- brücke: Familiengottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon, und Katechetin Christel Gysin und ih- ren Religionsschülern. Musikali- sche Mitgestaltung: Janet Stücklin- Wightman, Irische Flöte. Kollekte: Kinderkrippe Frohheim. Apéro Donnerstag, 30. Mai, Auffahrt 9 Uhr, Schulhaus Riffig, Emmen- brücke: ökumenischer Gottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon und Walter Amstad WEITERE GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Altersheimgottesdienste. Betagtenzentrum ALP: Ökume- nischer Gottesdienst Donnerstag, 23. Mai, 10 Uhr in der Kapelle, mit Pfarrer Thomas Widmer Betagtenzentrum Emmenfeld: Jeden Mittwoch jeweils um 15 Uhr. 1. Mai, Markus Tschabold; 8. Mai, Zlatko Smolenicki; 15. Mai, Thomas Widmer; 22. Mai, Zlatko Smole- nicki; 29. Mai, Markus Tschabold Meditation. Jeweils am Montag 19.30-20.30 Uhr in der katholi- schen Dorirche Rothenburg VERANSTALTUNGEN EMMENBRÜCKE Begegnungstreff Sonnenhof. Mittwoch, 8. Mai, Besammlung 13.30 Uhr beim Eingang des Durch- gangszentrums Sonnenhof. Spiel- nachmittag. Weitere Infos und Anmeldung bei daniel.rueegg@ lu.ref.ch oder 041 280 15 79 Gedeckter Tisch. Donnerstag, 16. Mai, auf der Bühne der reformierten Kirche Meierhöfli: Einlass ab 11.30 Uhr, Essen um 12 Uhr. Unkostenbeitrag 12 Franken. Anmeldung bis eine Woche im Vor- aus an Daniel Rüegg, 041 280 15 79, [email protected] Spielabend. Donnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Meierhöfli, Emmenbrücke. Ein ge- mütlicher Abend in guter Gesell- schaft bei Karten- und Brettspielen mit Edith Müller. Bei Fragen: Da- niel Rüegg, 041 280 15 79, daniel. [email protected] Seniorennachmittag. Freitag, 24. Mai, Ganztagesausflug. Anmel- dung und Info: Daniel Rüegg, 041 280 15 79, [email protected] KINDER- UND JUGENDANLÄSSE Mittwoch, 8. Mai, 13.30 Uhr, Durchgangszentrum Sonnenhof, Emmenbrücke: Spielnachmittag, Oberstufe Mittwoch, 15. Mai 14-16 Uhr, Kirche Meierhöfli, Em- menbrücke. Drinks mixen, Angebot für 6- bis 10-Jährige Mittwoch, 22. Mai 14-16 Uhr, Kirche Meierhöfli, Em- menbrücke. Drinks mixen, Angebot für 5. und 6. Klasse Nsamba Kula erteilt gerne Aus- kunft und nimmt deine Anmeldung entgegen, 041 260 44 56 oder [email protected] AUF EINEN KAFFEE UND EINEN SCHWATZ Donnerstag, 9. Mai 14.30-16.30 Uhr, Kirche Meierhöfli, mit Zlatko Smolenicki Dienstag, 21. Mai 16-18 Uhr, Begegnungszentrum Burghügel, Rothenburg, mit Andreas Baumann ROTHENBURG Chlii-Chender-Fiir. Donnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr, Be- gegnungszentrum Burghügel, Ro- thenburg mit Kontakt-Apéro FRAUENBUND Oasenzeit im Frühling. Donners- tag, 16. Mai, 6-7 Uhr vor der Pfarr- kirche Rothenburg Smovey Kurs - Walken war gestern. Kurs 1: dienstags, 4., 11. und 18. Juni, 18.30-20 Uhr; Kurs 2: freitags, 7., 14. und 28. Juni, 8.30- 10 Uhr, jeweils vor der Chärnshalle. Kosten 40 bzw. 50 Franken für Nichtmitglieder. Anmeldung und Info bei Manuela Böbner bis zum 30. April, 041 260 58 23, manuela. [email protected] Tanzen ohne Grenzen. Donners- tag, 16. Mai, 19.30 Uhr, Begegnungs- zentrum Burghügel, mit Irma Heg- gli, ohne Anmeldung, keine Vorkenntnisse nötig Café ohne Grenzen. Am 1. und 3. Donnerstag 9-11 Uhr im Öki LÄBE 60 PLUS ROTHENBURG 2-Tagesfahrt. Vom 15. auf den 16. Mai. Ausflugsziel: Bodenseere- gion. Highlights: Besuch des Zeppe- linmuseums, Besichtigung des Kompetenzzentrums Obstbau. Preis pro Person im DZ 255 Fran- ken, Zuschlag Einzelzimmer 25 Franken. Anmeldung: Anita Steiner 041 280 06 39, a.steiner.warth@ datazug.ch Mittagstisch. Donnerstag, 9. und 23. Mai, 12.15 Uhr im Altersheim Fläckematte. Mittagessen inkl. Ge- tränke 17 Franken. Danach gemüt- liches Beisammensein, Jassen. An- meldung: Pia Schärli, Telefon 041 280 27 07, oder Ruth Tanner, Telefon 041 250 40 62 Probe Seniorenchor. Jeweils frei- tags 15.45-17 Uhr im Pfarreisaal Rothenburg. Auskunft Hannes Inäbnit, 041 281 20 44 AUS DEM GEMEINDELEBEN WIR GEDENKEN Odolon Werner Karl, geb. 1936, wohnhaft gewesen Gerliswilstrasse 98, Emmenbrücke Vetter-Odermatt Christel, geb. 1943, wohnhaft gewesen Rüeggisin- gerstrasse 55, Emmenbrücke AMTSWOCHEN 26. April-3. Mai: Pfarrer Reinhard Rolla 4.-10. Mai: Pfarrer Thomas Widmer 11.-24. Mai: Pfarrer Andreas Baumann 25.-31. Mai: Pfarrer Zlatko Smolenicki ABWESENHEIT 27. April-5. Mai: Andreas Baumann, Ferien KONTAKT Seelsorgekreis Gerliswil. Daniel Rüegg, Sozial-Diakon, Erlenstrasse 31, 6020 Emmenbrücke, Telefon 041 280 15 79, daniel.rueegg@ lu.ref.ch Seelsorgekreis Emmen-Meier- höfli. Zlatko Smolenicki, Pfarrer, Meierhöflistrasse 1, 6020 Emmen- brücke, Telefon 041 260 44 10, meierhoefl[email protected] Seelsorgekreis Rothenburg- Emmen Nord. Andreas Baumann, Pfarrer, Flecken 36, 6023 Rothen- burg, Telefon 041 280 97 55, [email protected] Präsident Kirchenpflege. Max Siegrist, Obere Erlen 34, 6020 Em- menbrücke, Tel. 041 280 31 15, [email protected] Sigristin Gerliswil. Beatrice Maritz-Matter, Telefon 041 280 95 26 Sigristin Meierhöfli. Charlotte von Rotz-Mattmann, Telefon 041 260 01 74 Sigristin Burghügel. Friederike Haug Baumann, Telefon 041 281 11 46 Sekretariat Emmen-Rothen- burg. Ursula Winkler-Röösli, Büro: Erlenstrasse 31, 6020 Emmen- brücke, Telefon 041 280 15 42, sekretariat.emmen-rothenburg@ lu.ref.ch KIRCHGEMEINDEN Fortsetzung nächste Seite. Der Wonne-Monat Mai und die Leichtig- keit des Seins Jetzt ist er endlich so richtig da, der Frühling, mit dem Wonnemonat Mai. Es spüren ihn alle: Diejenigen, die im ersten Frühling ihres Lebens stehen, auch diejenigen, welche vom zweiten, womöglich gar vom dritten Frühling in ihrem Leben überrascht werden. Wie intensiv haben wir das doch damals wahr- genommen, als alles das erste Mal erlebt werden durfte: Sich zum ersten Mal erwachsen fühlen, mit allem, was da möglich schien, grenzenlos spannend. Und tatsächlich, die ersten Erfahrungen in der Liebe, in der Ausübung der Hobbys mit mehr Unab- hängigkeit von den Eltern, ja beinah eigenständig, vielleicht endlich etwas mehr Geld zur Hand – grandios. Ja, da fühlte sich alles intensiv an und hat uns geprägt, bis man sich eingefädelt hat in Beruf, in die Liebe mit Zukunft, in das eigene Familie- Gründen. Und dann, war’s das jetzt schon? Nein, da wachsen natürlich auch die Träume mit: Was man doch alles erreichen möchte und auch könnte, wenn man es nur geschickt genug anstellt. Und tatsächlich, sicher liess sich einiges realisie- ren, anderes trat eher wieder in den Hintergrund, schien plötzlich nicht mehr so wichtig. Und jedes Jahr im Frühling kommen sie doch wieder hoch, die guten Gefühle und Erinnerungen. Natürlich auch schwierige Momente waren dabei, als man eine Prüfung nicht bestanden hat, als eine grosse Liebe in Brüche ging, als ein schlimmer Schicksals- schlag zu verkraften war. Und doch, im Rückblick werden die meisten versöhnlich; stecken das dann irgendwie weg. Und wenn eben wieder ein neuer Frühling da ist, ja dann scheinen auch die Kräfte, der Mut und die Zuversicht plötzlich wieder neu zu wachsen. Den Einklang finden zwischen Traum und Wirk- lichkeit, zwischen dem Wünschbaren und Reali- sierbaren, das ist nicht selten eine richtige Heraus- forderung. Dabei nicht verbittern, nicht nur den andern die Schuld geben oder den schwierigen Umständen, wenn etwas schieflief, sondern am besten mit etwas Humor auch darüber hinweg- finden, das wäre schön. Als Christen ist uns exakt in dieser Jahreszeit der neue Geist zugesagt, der Heilige Geist, zwischen Ostern und an Pfingsten. Wenn der auch uns be- flügeln kann zu neuem Mut, zu Humor, zur Leich- tigkeit des Seins – das wäre doch wunderbar. Und so war es ja auch beschrieben, das Wunder nach Ostern im Blick auf Pfingsten: Plötzlich konnten die versammelten Christen Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten. Neuer Mut und neue Lebenskraft hat sie gepackt und so konnten sie selber es auch wieder neu packen, ihr Leben, mit allem, was dazugehört. Hoffentlich erleben und spüren auch wir ihn neu, den Heiligen Geist, bei uns, mitten unter uns, in diesen Frühlingstagen. Was dann noch alles möglich sein wird? - Grandios. THOMAS WIDMER Pfarrer KOLUMNE ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST UND MITTAGESSEN Nehmen Sie Engel persönlich? Sonntag, 19. Mai, 11 Uhr, Pfarrkirche St. Maria Wie stehen Sie zu Engeln? Als Weihnachtsmotiv nicht weg- zudenken. Aber nach Silvester gehts ab mit ihnen in den Kar- ton. Sie haben ihren Dienst getan. Oder nehmen Sie Engel per- sönlich? Im Markusevangelium wird berichtet, als Jesus dem Teufel den Laufpass gab, siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm. Was genau machen die da? Was tun die dienst- baren Engel, wenn sie dienen? Schirmen sie uns gegen alle Probleme ab? Handeln sie an unserer Stelle? Und falls es sie wirklich geben sollte, wer sind sie überhaupt? Oder dienen Engelsgeschichten lediglich als Beschwichtigung für verzagte fromme Seelen? Oder blinzelt uns da doch etwas an? Sie sind alle herzlich eingeladen, sowohl im Gottesdienst als auch bei Speis und Trank im Anschluss, sich darüber auszutauschen. PFARRER ZLATKO SMOLENICKI UND GABRIELA INÄBNIT MIT JUKEBOX – DER CHOR Feierabendgottesdienst Freitag, 24. Mai, 19 Uhr, Apéro, 19.30 Uhr, Begegnungszentrum Burghügel, Rothenburg. Ein Gottesdienst einmal nicht an einem Sonntag, sondern zu einem Zeitpunkt, wo es auch etwas zu «fei- ern» gibt: Am «Feierabend» vor dem Wochenende sind Sie herzlich einge- laden, mit uns ein Feierabendbier oder auch etwas anderes zu trinken und sich auf eine gottesdienstliche Besin- nung mit Jukebox - DER Chor einzu- lassen. Jukebox – DER Chor singt alles Mög- liche von Pop über Rock bis zu Mund- art. Sie pflegen das Motto «Klein, aber fein»: Wenige, dafür aber stimmstarke Sängerinnen und Sänger. Die meisten Songs sind eigene Arrangements, wel- che die Chorleiterin Rahel Kobelt pas- send auf den Chor zuschneidet. Sie proben jeden Donnerstag ab 19.45 Uhr im Rüeggisinger Schulhaus in Em- menbrücke, ausser in den Schulferien. www.jukebox-der-chor.ch ÖKUMENISCHE FEIERN FÜR DIE GANZ KLEINEN Chli-Chender-Fiir auf dem Burghügel Donnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr, Begegnungszentrum Burg- hügel, Rothenburg. Seit vielen Jahren gibt es in Rothenburg Gottesdienste für die ganz Kleinen. Die Feiern sind ökumenisch und für Kinder von 0 bis 5 Jahren. Danach findet ein Kontaktapéro statt. Der Burghügel eignet sich als Lokalität, beides am sel- ben Ort zu machen. Das Wochenende beginnen mit einem Feierabendbier und Jukebox – DER Chor. Fiire mit de Chliine in Rothenburg.

KIRCHGEMEINDEN 15 - kirchenbote-online.ch · KIRCHENBOTE MAI 16 KIRCHGEMEINDEN flu.ch/kriens GOTTESDIENSTE Sonntag, . Mai ˜˚ Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer

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KIRCHENBOTE MAI 2019

www.kirchenbote-online.ch 15EMMEN — ROTHENBURG

www.reflu.ch/emmen-rothenburg

GOTTESDIENSTESonntag, 28. April 9.30 Uhr, Kirche Meierhöfli, Emmenbrücke: Gottesdienst mit Pfarrer Reinhard Rolla. Kollekte: Frauenkirche ZentralschweizSonntag, 5. Mai 10 Uhr, Begegnungszentrum Burg-hügel, Rothenburg: Gottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon. Kollekte: SEK Fonds für Men-schenrechte. Kirchenka�eeSonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Kirche Gerliswil, Emmenbrücke: Gottesdienst mit Pfarrer Zlatko Smolenicki. Kollekte: Gassenarbeit LuzernSonntag,19. Mai 11 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Maria, Emmenbrücke: ökumenischer Got-tesdienst mit Pfarrer Zlatko Smolenicki und Gabriela Inäbnit. Anschliessend gemeinsames MittagessenFreitag, 24. Mai 19 Uhr, Begegnungszentrum Burg-hügel, Rothenburg: Feierabend-apéro mit anschliessendem Gottes-dienst mit Pfarrer Andreas Baumann und Jukebox – DER ChorSonntag, 26. Mai 10 Uhr, Kirche Gerliswil, Emmen-brücke: Familiengottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon, und Katechetin Christel Gysin und ih-ren Religionsschülern. Musikali-sche Mitgestaltung: Janet Stücklin-Wightman, Irische Flöte. Kollekte: Kinderkrippe Frohheim. ApéroDonnerstag, 30. Mai, Au�ahrt 9 Uhr, Schulhaus Ri�g, Emmen-brücke: ökumenischer Gottesdienst mit Daniel Rüegg, Sozial-Diakon und Walter Amstad

WEITERE GOTTESDIENSTE UND ANDACHTENAltersheimgottesdienste. Betagtenzentrum ALP: Ökume-nischer Gottesdienst Donnerstag, 23. Mai, 10 Uhr in der Kapelle, mit Pfarrer Thomas WidmerBetagtenzentrum Emmenfeld: Jeden Mittwoch jeweils um 15 Uhr. 1. Mai, Markus Tschabold; 8. Mai, Zlatko Smolenicki; 15. Mai, Thomas Widmer; 22. Mai, Zlatko Smole- nicki; 29. Mai, Markus Tschabold

Meditation. Jeweils am Montag 19.30−20.30 Uhr in der katholi-schen Dor¤irche Rothenburg

VERANSTALTUNGENEMMENBRÜCKEBegegnungstre� Sonnenhof. Mittwoch, 8. Mai, Besammlung 13.30 Uhr beim Eingang des Durch-gangszentrums Sonnenhof. Spiel-nachmittag. Weitere Infos und Anmeldung bei [email protected] oder 041 280 15 79Gedeckter Tisch. Donnerstag, 16. Mai, auf der Bühne der reformierten Kirche Meierhöfli: Einlass ab 11.30 Uhr, Essen um 12 Uhr. Unkostenbeitrag 12 Franken. Anmeldung bis eine Woche im Vor-aus an Daniel Rüegg, 041 280 15 79, [email protected]. Donnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Meierhöfli, Emmenbrücke. Ein ge-mütlicher Abend in guter Gesell-schaft bei Karten- und Brettspielen mit Edith Müller. Bei Fragen: Da-niel Rüegg, 041 280 15 79, [email protected]. Freitag, 24. Mai, Ganztagesausflug. Anmel-dung und Info: Daniel Rüegg, 041 280 15 79, [email protected]

KINDER- UND JUGENDANLÄSSEMittwoch, 8. Mai, 13.30 Uhr, Durchgangszentrum Sonnenhof, Emmenbrücke: Spielnachmittag, OberstufeMittwoch, 15. Mai 14−16 Uhr, Kirche Meierhöfli, Em-menbrücke. Drinks mixen, Angebot für 6- bis 10-JährigeMittwoch, 22. Mai 14−16 Uhr, Kirche Meierhöfli, Em-menbrücke. Drinks mixen, Angebot für 5. und 6. KlasseNsamba Kula erteilt gerne Aus-kunft und nimmt deine Anmeldung entgegen, 041 260 44 56 oder [email protected]

AUF EINEN KAFFEE UND EINEN SCHWATZDonnerstag, 9. Mai 14.30−16.30 Uhr, Kirche Meierhöfli, mit Zlatko SmolenickiDienstag, 21. Mai 16−18 Uhr, Begegnungszentrum Burghügel, Rothenburg, mit Andreas Baumann

ROTHENBURGChlii-Chender-Fiir. Donnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr, Be-gegnungszentrum Burghügel, Ro-thenburg mit Kontakt-Apéro

FRAUENBUND Oasenzeit im Frühling. Donners-tag, 16. Mai, 6−7 Uhr vor der Pfarr-kirche RothenburgSmovey Kurs − Walken war gestern. Kurs 1: dienstags, 4., 11. und 18. Juni, 18.30−20 Uhr; Kurs 2: freitags, 7., 14. und 28. Juni, 8.30− 10 Uhr, jeweils vor der Chärnshalle. Kosten 40 bzw. 50 Franken für Nichtmitglieder. Anmeldung und Info bei Manuela Böbner bis zum 30. April, 041 260 58 23, [email protected] ohne Grenzen. Donners-tag, 16. Mai, 19.30 Uhr, Begegnungs-zentrum Burghügel, mit Irma Heg-gli, ohne Anmeldung, keine Vorkenntnisse nötigCafé ohne Grenzen. Am 1. und 3. Donnerstag 9−11 Uhr im Öki

LÄBE 60 PLUS ROTHENBURG 2-Tagesfahrt. Vom 15. auf den 16. Mai. Ausflugsziel: Bodenseere-gion. Highlights: Besuch des Zeppe-linmuseums, Besichtigung des Kompetenzzentrums Obstbau. Preis pro Person im DZ 255 Fran-ken, Zuschlag Einzelzimmer 25 Franken. Anmeldung: Anita Steiner 041 280 06 39, a.steiner.warth@ datazug.chMittagstisch. Donnerstag, 9. und 23. Mai, 12.15 Uhr im Altersheim Fläckematte. Mittagessen inkl. Ge-tränke 17 Franken. Danach gemüt- liches Beisammensein, Jassen. An-meldung: Pia Schärli, Telefon 041 280 27 07, oder Ruth Tanner, Telefon 041 250 40 62Probe Seniorenchor. Jeweils frei-tags 15.45−17 Uhr im Pfarreisaal Rothenburg. Auskunft Hannes Inäbnit, 041 281 20 44

AUS DEM GEMEINDELEBENWIR GEDENKENOdolon Werner Karl, geb. 1936, wohnhaft gewesen Gerliswilstrasse 98, Emmenbrücke

Vetter-Odermatt Christel, geb. 1943, wohnhaft gewesen Rüeggisin-gerstrasse 55, Emmenbrücke

AMTSWOCHEN 26. April−3. Mai: Pfarrer Reinhard Rolla4.−10. Mai: Pfarrer Thomas Widmer11.−24. Mai: Pfarrer Andreas Baumann25.−31. Mai: Pfarrer Zlatko Smolenicki

ABWESENHEIT27. April−5. Mai: Andreas Baumann, Ferien

KONTAKTSeelsorgekreis Gerliswil. Daniel Rüegg, Sozial-Diakon, Erlenstrasse 31, 6020 Emmenbrücke, Telefon 041 280 15 79, daniel.rueegg@ lu.ref.chSeelsorgekreis Emmen-Meier-höfli. Zlatko Smolenicki, Pfarrer, Meierhöflistrasse 1, 6020 Emmen- brücke, Telefon 041 260 44 10, [email protected] Rothenburg- Emmen Nord. Andreas Baumann, Pfarrer, Flecken 36, 6023 Rothen-burg, Telefon 041 280 97 55, [email protected]äsident Kirchenpflege. Max Siegrist, Obere Erlen 34, 6020 Em-menbrücke, Tel. 041 280 31 15, [email protected] Gerliswil. Beatrice Maritz-Matter, Telefon 041 280 95 26Sigristin Meierhöfli. Charlotte von Rotz-Mattmann, Telefon 041 260 01 74Sigristin Burghügel. Friederike Haug Baumann, Telefon 041 281 11 46Sekretariat Emmen-Rothen-burg. Ursula Winkler-Röösli, Büro: Erlenstrasse 31, 6020 Emmen- brücke, Telefon 041 280 15 42, sekretariat.emmen-rothenburg@ lu.ref.ch

K I R C H G E M E I N D E N Fortsetzung nächste Seite.

Der Wonne-Monat Mai und die Leichtig-keit des SeinsJetzt ist er endlich so richtig da, der Frühling, mit dem Wonnemonat Mai. Es spüren ihn alle: Diejenigen, die im ersten Frühling ihres Lebens stehen, auch diejenigen, welche vom zweiten, womöglich gar vom dritten Frühling in ihrem Leben überrascht werden.

Wie intensiv haben wir das doch damals wahr-genommen, als alles das erste Mal erlebt werden durfte: Sich zum ersten Mal erwachsen fühlen, mit allem, was da möglich schien, grenzenlos spannend. Und tatsächlich, die ersten Erfahrungen in der Liebe, in der Ausübung der Hobbys mit mehr Unab-hängigkeit von den Eltern, ja beinah eigenständig, vielleicht endlich etwas mehr Geld zur Hand – grandios. Ja, da fühlte sich alles intensiv an und hat uns geprägt, bis man sich eingefädelt hat in Beruf, in die Liebe mit Zukunft, in das eigene Familie-Gründen. Und dann, war’s das jetzt schon?

Nein, da wachsen natürlich auch die Träume mit: Was man doch alles erreichen möchte und auch könnte, wenn man es nur geschickt genug anstellt. Und tatsächlich, sicher liess sich einiges realisie-ren, anderes trat eher wieder in den Hintergrund, schien plötzlich nicht mehr so wichtig. Und jedes Jahr im Frühling kommen sie doch wieder hoch, die guten Gefühle und Erinnerungen. Natürlich auch schwierige Momente waren dabei, als man eine Prüfung nicht bestanden hat, als eine grosse Liebe in Brüche ging, als ein schlimmer Schicksals-schlag zu verkraften war. Und doch, im Rückblick werden die meisten versöhnlich; stecken das dann irgendwie weg. Und wenn eben wieder ein neuer Frühling da ist, ja dann scheinen auch die Kräfte, der Mut und die Zuversicht plötzlich wieder neu zu wachsen.

Den Einklang finden zwischen Traum und Wirk-lichkeit, zwischen dem Wünschbaren und Reali-sierbaren, das ist nicht selten eine richtige Heraus-forderung. Dabei nicht verbittern, nicht nur den andern die Schuld geben oder den schwierigen Umständen, wenn etwas schieflief, sondern am besten mit etwas Humor auch darüber hinweg- finden, das wäre schön.

Als Christen ist uns exakt in dieser Jahreszeit der neue Geist zugesagt, der Heilige Geist, zwischen Ostern und an Pfingsten. Wenn der auch uns be- flügeln kann zu neuem Mut, zu Humor, zur Leich-tigkeit des Seins – das wäre doch wunderbar. Und so war es ja auch beschrieben, das Wunder nach Ostern im Blick auf Pfingsten: Plötzlich konnten die versammelten Christen Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten. Neuer Mut und neue Lebenskraft hat sie gepackt und so konnten sie selber es auch wieder neu packen, ihr Leben, mit allem, was dazugehört. Ho£entlich erleben und spüren auch wir ihn neu, den Heiligen Geist, bei uns, mitten unter uns, in diesen Frühlingstagen. Was dann noch alles möglich sein wird? − Grandios.

T H O M A S W I D M E RPfarrer

KOLUMNE

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST UND MITTAGESSEN Nehmen Sie Engel persönlich?Sonntag, 19. Mai, 11 Uhr, Pfarrkirche St. MariaWie stehen Sie zu Engeln? Als Weihnachtsmotiv nicht weg-zudenken. Aber nach Silvester gehts ab mit ihnen in den Kar-ton. Sie haben ihren Dienst getan. Oder nehmen Sie Engel per-sönlich? Im Markusevangelium wird berichtet, als Jesus dem Teufel den Laufpass gab, siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm. Was genau machen die da? Was tun die dienst-baren Engel, wenn sie dienen? Schirmen sie uns gegen alle Probleme ab? Handeln sie an unserer Stelle? Und falls es sie wirklich geben sollte, wer sind sie überhaupt? Oder dienen Engelsgeschichten lediglich als Beschwichtigung für verzagte fromme Seelen? Oder blinzelt uns da doch etwas an? Sie sind alle herzlich eingeladen, sowohl im Gottesdienst als auch bei Speis und Trank im Anschluss, sich darüber auszutauschen.P FA R R E R Z L AT KO S M O L E N I C K I U N D G A B R I E L A I N Ä B N I T

MIT JUKEBOX – DER CHOR

Feierabendgottesdienst

Freitag, 24. Mai, 19 Uhr, Apéro, 19.30 Uhr, Begegnungszentrum Burghügel, Rothenburg.

Ein Gottesdienst einmal nicht an einem Sonntag, sondern zu einem Zeitpunkt, wo es auch etwas zu «fei-ern» gibt: Am «Feierabend» vor dem Wochenende sind Sie herzlich einge-laden, mit uns ein Feierabendbier oder auch etwas anderes zu trinken und sich auf eine gottesdienstliche Besin-nung mit Jukebox − DER Chor einzu-lassen.

Jukebox – DER Chor singt alles Mög-liche von Pop über Rock bis zu Mund-art. Sie pflegen das Motto «Klein, aber fein»: Wenige, dafür aber stimmstarke Sängerinnen und Sänger. Die meisten Songs sind eigene Arrangements, wel-che die Chorleiterin Rahel Kobelt pas-send auf den Chor zuschneidet. Sie proben jeden Donnerstag ab 19.45 Uhr im Rüeggisinger Schulhaus in Em-menbrücke, ausser in den Schulferien.

www.jukebox-der-chor.ch

ÖKUMENISCHE FEIERN FÜR DIE GANZ KLEINEN

Chli-Chender-Fiir auf dem BurghügelDonnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr, Begegnungszentrum Burg-hügel, Rothenburg.

Seit vielen Jahren gibt es in Rothenburg Gottesdienste für die ganz Kleinen. Die Feiern sind ökumenisch und für Kinder von 0 bis 5 Jahren. Danach findet ein Kontaktapéro statt. Der Burghügel eignet sich als Lokalität, beides am sel-ben Ort zu machen.

Das Wochenende beginnen mit einem Feierabendbier und Jukebox – DER Chor.

Fiire mit de Chliine in Rothenburg.

KIRCHENBOTE MAI 2019www.kirchenbote-online.ch16 K I R C H G E M E I N D E N

www.reflu.ch/kriens

GOTTESDIENSTESonntag, 5. Mai 10 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Peter WilliSonntag, 12. Mai, Muttertag 10 Uhr, Gottesdienst zum Mutter-tag mit Pfarrer Karl DäppenSonntag, 19. Mai 10 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Peter WilliFreitag, 24. Mai 10 Uhr, Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim ZunacherSonntag, 26. Mai 10 Uhr, Gottesdienst mit cand. theol. Maximilian PaulinDonnerstag, 30. Mai, Au�ahrt Gottesdienst mit Abendmahl und Jodlermesse, gesungen vom Jodlerklub Alperösli, mit Pfarrer Peter Willi

FREUDE UND LEIDKIRCHLICH GETAUFTAlexa Gosso, Grosshaslistrasse 6, Kriens Levi Philippe Gachnang, Grep-perstrasse 77, 6403 Küssnacht

KIRCHLICH BESTATTETChrista Banz-Rufibach, Sack-weidhöhe 10, Obernau, im 37. Le-bensjahrErnst Frentzel, Hochrainstras se 17, Kriens, im 94. LebensjahrGertrud Maly-Pascher, Ge-meindewerk 545, Kriens, i.A. in Sursee, im 96. LebensjahrHans-Rudolf Schneebeli, Hor-werstrasse 33, Kriens, im 95. Le-bensjahr

VERANSTALTUNGENFrauenzmorge. Donnerstag, 23. Mai, ab 8.45 Uhr im Johannes-Tre�

Walk & Talk. Sonntag, 26. Mai, 14−16.30 Uhr. Tre�punkt: Johanneskirche an der Horwer-strasse 23. Haben Sie Lust, in Ge-sellschaft draussen unterwegs zu sein? Wir machen eine leichte Kurzwanderung rund um Kriens. Mit Monika Seehafer, keine An-meldung nötig. Mehr Infos unter www.re¢riens.ch

SENIORENECKEMittwoch-Mittagessen. Mitt-woch, 8. und 22. Mai, 12 Uhr im Johannes-Tre�Seniorenaktivität. Donnerstag, 9. Mai, Verschiebedatum: Don-nerstag, 16. Mai, Führung Ritter-scher Palast in Luzern, siehe Artikel

KINDER UND JUGENDKolibri für Kinder von 5−10 Jahren. Samstag, 11. Mai, 10−13 Uhr, Thema: «Kleine Bastelfabrik» mit Simone Stucki und Julia Wymann. Mit einfa-chem Mittagessen, Unkosten- beitrag 5 Franken. Anmeldung und Auskünfte beim Sekre- tariatMädchentre�, 5. und 6. Klasse. Samstag, 25. Mai, 10 Uhr bis Sonntag, 26. Mai, 15.15 Uhr, Weekend – übernachten im Tipi-Dorf bei Meiringen. Anmeldung und Auskünfte bei Nicole Lechmann, Jugend- arbeitBubentre�, 5. und 6. Klasse. Samstag, 25. Mai, 18 Uhr bis Sonntag, 26. Mai, 9 Uhr, Biwak – wir übernachten im Wald unter Sternen. Anmeldung und Aus-künfte bei Andy Keller, 079 549 74 72, [email protected]

JOHANNESCHORChorproben jeweils Montag, 20 Uhr im Johannessaal. Wei-tere Auskünfte beim Präsidenten Fred Le Grand, 041 310 09 70

KONTAKTPfarramt Oberdorf. Pfarrer Peter Willi, Telefon 041 320 17 44, E-Mail: [email protected] Unterdorf. Pfarrer Karl Däppen, Telefon 041 310 12 43, E-Mail: karl.daeppen@ lu.ref.chDiakoniestelle. Monika See- hafer, Telefon 041 310 64 63, E-Mail: monika.seehafer@- lu.ref.chSekretariat. Verena Burkhardt, Horwerstrasse 23, 6010 Kriens, Telefon 041 310 64 06, Fax 041 310 64 19, E-Mail: sekretariat. [email protected]. Nicole Lech-mann, Telefon 079 773 97 09, E-Mail: nicole.lechmann@ lu.ref.chSigrist/-in. Martin Michel, Telefon 079 262 38 98, E-Mail: [email protected] / Gaby Leonhardt, Telefon 041 320 71 67Präsidentin der Kirchen-pflege. Verena Marti, Telefon 079 572 78 39, E-Mail: [email protected]. Kontakt: Béatrice von Holzen, Telefon 041 320 99 02; Marianne und Fred Le Grand, Telefon 041 310 09 70Besuchsdienst. Kontaktadresse: Monika Seehafer, Telefon 041 310 64 63

EMMEN — ROTHENBURG KRIENS

RELIGIONSUNTERRICHT

Neues UnterrichtsmodellVielleicht haben Sie es schon bemerkt, dass an manchen Tagen jetzt auch un-ter der Woche und während der Schul-zeit fröhlich spielende Kinder im Gar-ten des Kirchenzentrums Johannes zu sehen sind. Diese schöne Belebung un-serer Kirche hat damit zu tun, dass der Religionsunterricht in Kriens bereits im laufenden Schuljahr teilweise, ab dem neuen Schuljahr 2019/20 voll-ständig neu organisiert worden ist.

Neu findet der Religionsunterricht von der 1. bis zur 6. Klasse nicht mehr in den Schulhäusern statt, sondern je-weils zu Blockzeiten, grösstenteils während der Schulunterrichtszeit im Kirchenzentrum. Dabei werden alle reformierten Schülerinnen und Schü-ler einer Klassenstufe an den gleichen Tagen unterrichtet, wodurch sie sich über Jahre hinweg immer wieder als ganze «Jahrgangsgruppe» begegnen. In den meisten Klassenstufen findet der Unterricht an zwei Vormittagen und zwei Ganztagen, mit gemeinsa-mem Mittagessen im Kirchenzent-rum, statt.

Zusätzlich wirken die Kinder der 2. bis 4. Klassen jeweils auch noch in einem Gottesdienst mit und bereiten diesen an einem zusätzlichen Termin bzw. mehreren zusätzlichen Terminen ausserhalb der Schulzeit vor. Neu wer-den also nicht mehr nur der Schulan-fangsgottesdienst jeweils am letzten Sonntag der Sommerferien und der Gottesdienst zur Abendmahlseinfüh-rung, 3. Klassen, den Schülerinnen und Schülern gewidmet sein, sondern auch der Gottesdienst für Gross und Klein zum ersten Advent, 4. Klassen, und der Kolibri-Gottesdienst zur Tauf-erinnerung Ende Juni, 2. Klassen.

In der 5. Klasse sind die Schülerin-nen und Schüler im Rahmen eines Outdoor-Samstags in der Natur unter-wegs und in der 6. Klasse findet gegen Ende des Schuljahrs wie bis anhin das

ökumenisch durchgeführte Übergangsritual zum Übertritt in die Oberstufe statt.

Das bisherige Katechetinnen-Team unterrichtet also jetzt unter völlig geänderten Bedingungen im Teamteaching. Jeweils Dreierteams sind für die Gestaltung der Halb- und Ganztage verantwortlich. Allen Katechetinnen soll an die-ser Stelle ein grosser Dank ausgesprochen werden für die konzeptionelle Umgestaltung des Religionsunterrichts und die damit verbundene grosse Zusatzarbeit!

Eigene Mittagsteams unter der Koordination von Nicole Lechmann, Jugendarbeit, kochen nicht nur an den Ganzta-gen ein feines Mittagessen, sondern sorgen auch für eine kindgerechte Betreuung über Mittag, die für die Kinder das Kirchenzentrum zusätzlich zu einem attraktiven und mit Freude verbundenen Ort werden lassen. P E T E R W I L L I

Teamteaching im Kirchenzentrum.

RÜCKBLICK

Churchnight in der Kirche MeierhöfliAm 15. März 18 Uhr trafen die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse von Rothenburg und der 4., 5. und 6. Klasse vom Meierhöfli mit ihren Reisekö�erli, Taschen, Schlafmatten und Schlaf-säcken im Kirchenzentrum Meierhöfli ein. Alle gut gelaunt und gespannt, was auf sie zukommt mit der ersten Churchnight, die sie erleben dür-fen.

Nach einer kurzen Programmübersicht durf-ten die Kinder eine Pizza aussuchen. Danach wurde intensiv vorbereitet für den Familiengot-tesdienst, der am nächsten Morgen stattfinden wird. Während die einen für die Beppo-Ge-schichte probten, liefen in den anderen Räumen kreative Tätigkeiten wie goldene Buchstaben ausmalen, Kärtchen beschriften, und die Ge-schichte aus dem Lukas-Evangelium musste noch in die Jugendsprache umgeschrieben wer-den. Nebst diesen Vorbereitungen wurde gleich-zeitig der Tisch gedeckt und ein feiner gemisch-ter Salat zubereitet. Beim Eintre�en der Pizzas wurde dann der grosse Appetit gestillt.

Um 21 Uhr starteten wir mit unserer Haupt-probe. Alle Kinder machten voll motiviert mit, und nach einer Stunde durften wir die Schülerin-nen und Schüler in den Feierabend entlassen. Im Jugendraum wurde der neue Töggelikasten ein-geweiht, und auch der Pingpong-Tisch wurde rege genutzt. Ein Highlight war die Musikanlage, zum Glück ist der Raum gut isoliert.

Um 23 Uhr war Bed Time, damit wir um 23.15 Uhr die Lichter löschen konnten. Ruhe sollte ein-kehren. Na ja, so ruhig war es dann doch nicht. Nebst unzähligen Toilettengängen, einem Ge-schnatter da und einem Gekicher hier wurde es doch um circa zwei Uhr still. Wurde auch Zeit, denn um sieben Uhr war Tagwache für alle.

Mit noch etwas verschlafenen Gesichtern schlurften unsere Kids zur Toilette, putzten sich

die Zähne, zogen sich an und packten ihr «Bett-material» ein. Mit etwas Dampf verräumten die Schüler und Schülerinnen ihr Gepäck dann im Unterrichtszimmer, sodass die Kirche für den Gottesdienst wieder tipptopp aussah. Um 8 Uhr trafen wir uns im Kirchenraum, um nochmals al-les durchzugehen. Auch die Lieder wurden noch mit den 2.- und 3.-Klässlern von Christine Mosi-mann geprobt.

Schulkinder übernahmen Teile des GottesdienstesNun hatten sich alle − auch die Gottesdienstbe-sucher − ein feines Zmorge mit Zopf, Kafi oder Schoggi-Milch verdient, das Lotti und Hans Von Rotz organisiert hatten. Gut gestärkt fing der Gottesdienst pünktlich um 10 Uhr an. Die Schü-lerinnen und Schüler übernahmen fast alle Teile des Gottesdienstes. Sei es die Begrüssung, ein kleines Gebet zum Anfang, die Zeichnungen und Gedanken zum Thema «Dankbarkeit», ein klei-nes Theaterstück über den kleinen Beppo mit seinem roten Luftballon. Seien es Gegenstände, die die Schüler zum Abendmahlstisch mitge-bracht haben und deren Bedeutung mitteilten. Sei es eine Geschichte des Lukas Evangeliums oder aber auch eine selbst geschriebene Fürbitte. Selbstverständlich durfte auch die Musik nicht fehlen: Eva Brandazza und Anne-Martin Hof-stetter gaben mit verzauberten Orgel- und Har-fenklängen wieder einmal alles. So blieben Pfar-rer Zlatko Smolenicki nur noch wenige Minuten für eine kurze Predigt.

Wir dürfen über eine super tolle und gut ge-lungene Churchnight zurückblicken und freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Anlass. Ein be-sonderer Dank gilt Nsamba Kula, unserer Ju-gendarbeiterin, die uns während der gesamten Zeit tatkräftig unterstützt hat, vielen Dank.

Bettstatt in der Kirche Meierhöfli.

Pizza zum Nachtessen.