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KIT – Lehre Forschung Postersammlung Projekttreffen 2014 Förderkennzeichen: 01PL12004 Förderlaufzeit: 01.04.2012 – 31.12.2016

KIT – LehreForschung

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KIT – LehreForschung Postersammlung

Projekttreffen 2014

Förderkennzeichen: 01PL12004 Förderlaufzeit: 01.04.2012 – 31.12.2016

Inhalt

1. Maßnahmen zur Verbesserung der Lern- und Studienbedingungen .................................................. 2

a. Servicestelle „Problemorientierte Lehre“ ....................................................................................... 2

b. Teamprojekt in frühen Studienphasen in der ETIT.......................................................................... 3

c. Interdisziplinäres Modul in der Fernerkundung .............................................................................. 4

d. Projektarbeit in Profilfächern im Chem.-Ing. .................................................................................. 5

e. Problemorientiertes Praktikum in der Mathematik ........................................................................ 6

f. Schule des architektonischen Denkens ............................................................................................ 7

g. Studienmodul „Wissenschaftskommunikation“.............................................................................. 9

h. Lehramt Geographie PLUS.............................................................................................................. 10

i. Projektorientierung im Fachdidaktikangebot in der Mathematik................................................... 11

j. IT-basiertes Selbstmonitoring.......................................................................................................... 13

2. Maßnahmen zur Qualifizierung und Weiterqualifizierung des Personals und Verbesserung der

Lernqualität ........................................................................................................................................... 14

a. Integration Großforschungsbereich (GFB) in die Lehre................................................................. 14

b. Neuberufenenqualifizierung ......................................................................................................... 14

c. hochschuldidaktische Nachbereitung der Evaluationen ............................................................... 14

d. Geschlechterspezifische Didaktik .................................................................................................. 14

e. Satellit im Maschinenbau .............................................................................................................. 15

f. Technikdidaktik im Maschinenbau ................................................................................................. 16

g. Professur zur Lehr-Lernforschung ................................................................................................. 17

3. Maßnahmen zur Qualitätssicherung ................................................................................................. 18

a. IT-basiertes Feedbacksystem Studium und Lehre ......................................................................... 18

Lehrveranstaltungen

KIT-LehreForschung

Servicestelle "Problemorientierte Lehre"

"Projektorientierte Lehre etablieren, unterstützen und weiterentwickeln"

Praxis der Software-Entwicklung -Softwareprojekt im Team (Bachelor)

Themen aus allen Bereichen der Informatik und Betreuung an allen Lehrstühlen

Forschungsorientiert

im Team (bis zu 5 Studierende)Praxisorientiert

Softwareprojekt nach dem Stand der Softwaretechnik durchführen

zentrale Planung und KoordinationInformationsveranstaltung für Studierende und LehrendeGemeinsame Auftakt- und Abschlussveranstaltung

Organisation

Softwaretechnische FragenAnleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Weiterbildung Lehrender

EvaluationEinheitliche Anforderungen und Durchführungsrichtlinien

Qualitätsmanagement

eigene angepasste Evaluationsbögen entwickelnLeitfäden für die Durchführung der Veranstaltungen fertigstellenzentrale Koordinationsstelle einrichten

Nächste Schritte

Praxis der Forschung -Forschungsprojekt im Team (Master)

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten (1/2 Semester)

Vorbereitung wissenschaftlicheProjektdurchführung (1/2 Semester)

Zusammenarbeit imwissenschaftlichen Projekt (1 Semester)

Seminare/Vorlesung in:

- Wissenschaftliche Methodik- Wissenschaftliche Recherche- Durchführung wissenschaftlicher Projekte- Evaluierung wissenschaftlicher Ergebnisse- Systematisches Erarbeiten von Spezialwissen

Vorbereitung wiss. Arbeit:

- Festlegung des Projektthemas- Feststellung der wiss. Innovation, Stand der Forschung- Projektdefinition- Festlegung der Evaluierungsmethodik

Wissenschaftliche Arbeit:

- wiss. publikation auf einer sehr guten Konferenz/in einem sehr guten Journal- Inhalte und Vorgehen ist Projektspezifisch

Verständnis für wissenschaftliche Vorgehensweise:Vorstellung des wissenschaftlichen Projekts

Qualität der w

issenschaftlichen Arbeitsweise:

Wissenschaftliche Publikation

Forschungsproprojekt durchführen

Anforderungen Pflichtenheft

Entwurf

Implementierung

Qualitätssicherung

Entwurfsdokumente, UML-Diagramme

Software, Dokumentation

Testfälle, Bug Reports, korrigierte Software

Abnahme Präsentation

Fakultät für InformatikKontakt: Prof. Dr. Bernhard Beckert

2

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Verantwortlicher Professor und Prüfer:Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick

Betreuung durch 9 Mitarbeiter aus 7 Instituten und 12 studentische Tutoren

Bearbeitung der Aufgaben in 3er Gruppen

Zwei Wochen Bearbeitungszeit pro Kurs:LiteraturrechercheSimulationMessungSchriftliche Ausarbeitung

Schriftliche Ausarbeitung wird auf Ilias hochgeladen und ist Grundlage für die Bewertung

Erfolgreicher Abschluss aller 4 Kurse ist notwendig für den Schein

Nutzung des Boards studienbegleitend auch nach dem Workshop möglich

Evaluierung am Ende jedes KursesDurchschnittlicher LQI des letzten Workshop ETIT von WS12/13 und SS13: 98,8

Regenerative EnergieerzeugungAnwendung Datenlogger Kennenlernen der Eigenschaften von Solarzellen und Speicherkondensatoren

Analoge Filter und SchaltungsanalyseAudiofilter für Hörsaal: Sprache verstärken, Rauschen dämpfen

SensorikAuswerteelektronik und Programmierung für unterschiedliche Sensoren, z.B. Temperatur und Licht

Digitale SignalverarbeitungKennenlernen der MikrocontrollerhardwareDatenerfassung und -verarbeitungAudiosignalverarbeitungSignalverarbeitungskette

Einführung grundlegender praktischer Werkzeuge der Elektrotechnik anhand von Projektarbeiten mit einem μController Board

Schaltungsanalyse Hardwarenahes ProgrammierenErfassen von Signalen mit Sensoren und geeigneter AuswerteelektronikAuswerten von Messungen in Matlab

Eigenständiges Arbeiten in Gruppen steht im Vordergrund, zusätzlich Saalübung und Tutorien zur Unterstützung

Integration in Ilias E-Learning Plattform mit Foren als Anregung zur Selbsthilfe

Frühzeitige Verzahnung zwischen den Grundlagenfächern und praktischer Projektarbeit

Workshop Elektrotechnik und InformationstechnikTeilprojekt von KIT - Lehre hoch Forschung

Autor: Jochen Schäfer, Tobias Mahler, Thomas Zwick

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Gruppenarbeit

Tutorien

Forum auf ILIAS Saalübung

Literatur/Web

Workshop ETIT

Wintersemester: Workshop 11 SWS / 1,5 ECTS

Kurs1

2.12 - 20.12.13

Regenerative Energie-

erzeugung

Kurs2

27.1. - 7.2.13

Analoge Filter und Schaltungs-

analyse

Wintersemester: Workshop 21 SWS / 1,5 ECTS

Kurs3

12.5 - 30.5.14

Sensorik

Kurs4

23.6 - 4.7.14

Digitale Signal-verarbeitung

IBT

����

Ziel des Teilprojekts Organisation

Durchführung Inhalt der Kurse

3

DGK5Topographische Karten TK25Luftbilder

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Disziplinübergreifendes Modul „Natural GeoLab - Applied Remote Sensing“ KIT-LehreForschung, Projekttreffen 18.2.2014

Institut für Photogrammetrie und FernerkundungStefan Hinz, Uwe Weidner, Sven Wursthorn

Lehrveranstaltung GEOD GOEK GEOPReg.Wiss.

ETEC WIWI HD Geog

GRACE PhD

Fernerkundungssysteme Ba Ba,Ma Ba Ma ✓ ✓ ✓

Fernerkundungsverfahren Ba Ba,Ma Ba Ma ✓ ✓ ✓

Projektübung „Angewandte Fernerkundung“ Ba Ba,Ma Ba Ma ✓ ✓ ✓

Projektseminar Fernerkundung in der Geoökologie Ma

Sensorik und Datenanalyse in Computer Vision und Fernerkundung Ma

Methods of Remote Sensing Ma ✓

Projekt Fernerkundung und Luftbildphotogrammetrie

Ma

Fernerkundung als Querschnittsdisziplin

Teilnehmer

Datengrundlage

Digitales Geländemodell Digitales Orthophoto

LANDSATRapidEye

Projektgebiet: Kaiserstuhl

Zeitreihe der Landnutzungsklassifizierung (unterschiedliche Klassen)

Gründe für die Wahl des Projektgebietes „Kaiserstuhl“kleinräumigwegen des Weinbaus stetiger Wandel der Landschaftfür Studenten zunächst unbekanntes GebietKomplexität der Landnutzungsklassen

Softwaremodul

eigene Entwicklung Plugins für ImageJ (Java, Open Source)Dokumentation und Skripte zum Selbststudium geeignetauch in anderen Lehrveranstaltungen im Einsatz

Projektübung Angewandte Fernerkundung

ÜbungszieleArbeit in interdisziplinären Gruppeneigenverantwortliche Arbeitsplanungselbstkritische Bewertung der eigenen Ergebnisse

ThemenbereicheLuftbildinterpretationÄnderungserkennung / ZeitreihenvergleichLandnutzungsklassifizierung

Geländebegehung / FeldvergleichBesonderheiten der Region; Änderungen durch WeinbauÜberprüfung der TrainingsgebieteAufnahme von Kontrollstellen mit einem mobilen GIS auf Basis von Android (entwickelt am GIK)Kontrolle, Verbesserung und Bewertung der eigenen Ergebnisse

Präsentation & Diskussion der Ergebnisse

Vorraussetzung: Vorlesung & Übung Fernerkundungsverfahren

Weiterentwicklung: Luftbildphotogrammetrie, 3D-Auswertung

4

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Problem- und zielorientiertes Arbeiten

Einstieg in die Bachelorarbeit erleichtern

Teilprojekt Projektarbeit in Profilfächern, Chem.-Ing.Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. S. Grohmann (ITTK)

Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik

Vertiefung von Fachwissen aus Profilfachvorlesungen

Zielsetzung und Herausforderungen

Ausarbeitung von 20 Projektarbeiten pro ProfilfachVergleichbare Anforderungen und Umfang in den einzelnen Projektarbeiten

Fachwissen in einer der jeweiligen Vertiefung nur bedingt vorhanden

Vermittlung von berufs-relevanten Kenntnissen und Schlüsselqualifikationen

eeefffffuieeeeitt erleichtern Vertie

tionen

t erleichtern VVVVVeeeerrrrtttttiiiiieeee

ProjektarbeitFür Bachelor-Studenten CIT, VT und BIW

Auswahl aus 13 möglichen Profilfächern

Aktuelle Ergebnisse

Zahlreiche realitätsnahe Aufgabenstellungen wurden erarbeitet und im SS 2013 erfolgreich durchgeführt

Unterschiedlichste Elemente aus dem Bereich der Schlüsselqualifikationen wurden eingeführt

Simulationstools, Literaturrecherche, Präsentationstraining, Projektmanagement etc.

Nutzung der bewilligten Mittel zur Ausarbeitung eines neuen Profilfachs

Aktuelle Kooperationen

Einführung Schreiblabor „Verfahrenstechnik“ in Kooperation mit dem HoC

WS 2013/14Schulung von 5 neuen Tutoren

Erstellung eines Leitfadens

SS 2014Tutorien im Rahmen der Profilfächer und Schreibberatung

Langfristige Verbesserung der Schreibfähigkeiten

5

6

FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR / LEHREFORSCHUNG

Beschreibung der Teilprojekte Fakultät Architektur

Kurzbeschreibung

II „Studiomodell“

Charakteristik des Bachelor-Architekturstudium als integratives Studium mit durchgehendem Ansatz „problemorientiertes Lernen“: „Studio-Modell“

Semester 1 - 6

III „Schule des Architekto- nischen Denkens“

Je 50% WMA je Institut / Phase 1.Fragestellung: Welche Modelle des Wissens- und Methodentransfers zwischen Forschung und Lehre sind je Institut prägnant und eig-nen sich für interdisziplinäre Lehrformate?

I Struktur Fakultät

4 Institute mit je unterschiedlichen For-schungs- und Lehrmethoden

Institut I Entwerfen, Kunst und Theorie

Institut II Entwerfen und Bautechnik

Institut IIIEntwerfen von Stadt und Landschaft

Institut IV Kunst- und Baugeschichte

Institut I EKUT.lab

Institut II „Regionalistische Strategien“

Institut III„Stadtforschung“

Institut IV „Urban Art“

Institut I

EKUT.lab

Institut II

„Regionalistische

Strategien“

Institut IV

„Urban Art“Institut III

Stadtforschung/

„Urban Voids“

Lehr- und Forschungsinhalte der Teilbereiche „Urban Art“ und „Architektur der Weltausstel-lungen (Adrian Fischer M.A.)

Ziel des Projekts„Graffiti“ ist eine differenzier-te Erfassung und Analyse von Graffiti-Arbeiten sowie deren Interdependenzen mit städtebau-lichen Fragestellungen. Neben dem Aufbau einer umfangreichen Online-Datenbank zum Thema Graffiti dient das Projekt der Aufarbei-tung der Urban Art-Historie sowie der Analyse und Klassifizierung der verschiedener Graffiti- und Street-Art-Formen. Eine fotografische und ortsbezogene Erfassung des Graffitibestands in Karlsruhe und weiteren Städten über mehrere Jahre (Erforschung temporärer Veränderungen – Aufkommen und Qualität) wurde im Rahmen interdisziplinärer Seminarformate mit Studie-renden der Architektur- und Kunstgeschichte begonnen. Graffiti-Langzeitstudien zur Inten-sität des Graffitiaufkommens in verscheide-nen Stadtbereichen sollen Veränderungen der Graffiti-Hot-Spots innerhalb der Städte doku-mentieren sowie den Zusammenhang zwischen Graffitiaufkommen und sozialer Gesellschaft-struktur analysieren. Mittelfristiges Ziel ist eine Verräumlichung der gesammelten Daten in Form von Kartendarstellungen („Mapping“).

Teilprojekt „Architektur der Weltausstellun-gen“(Adrian Fischer M.A.)

Das Projekt untersucht implizite Architekturten-denzen und -stömungen des 20. Jahrhunderts an Hand von Pavillionbauten der Weltausstel-lungen. Neben einer architektonischen Analyse insbesondere der wenig erschlossener Ausstel-lungsbauten geht es dabei zum einen um die Erforschung politischer Einflussnahme auf die Architektur im 20. Jahrhundert, zum anderen um die Problematik der Kunst- und Tageslicht-synthese in der Architektur anhand von Aus-stellungsbauten. Neben der Vermittlung von wissenschaftlichen Standards der Recherche und Quellerschließung in der Lehre erschliesst das Projekt den Sammlungsschwerpunkt in der Institutsbibliothek Kunstgeschichte von zeitge-nössischer Originalliteratur zu Weltausstellun-gen im 19. und 20. Jahrhundert.

Teilbereichs „Stadtforschung“ (Dr. des. Philipp Dechow)

URBAN VOIDS, das sind alle Orte einer Stadt, die hinsichtlich ihrer Funktion und Ausgestal-tung nicht abschließend festgelegt sind: Reser-veflächen, Brachen, Abstandsflächen, Gebäu-deleerstände, belastete oder untergenutzte Grundstücke. Für die Erprobung neuer Techni-ken oder Strategien sind die Voids in höchstem Maße geeignet, da sie Nischen für kreative Ent-wicklungen und flexible Interventionen bieten, Potenzialflächen jenseits ökonomischer Zwän-ge, ein Stück Freiheit in dem sonst so streng durch Regeln und Gesetze bestimmten Gebilde der Stadt – kurz, sie sind ein wichtiger Bestand-teil des innovativen Kapitals der Stadt.

Im Januar 2013 startete das vierjährige For-schungsprojekt «URBAN VOIDS, Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung» - ein Ko-operationsprojekt zwischen dem KIT (Karlsruher Institut fürTechnologie), der Seoul National Uni-versity (SNU), sowie den beiden Planungsbüros ISA (Internationales Stadtbauatelier, Stuttgart/Peking/Seoul) und DANU Architects and En-gineers (Seoul). Im Rahmen dieses Forschungs-projekts wird untersucht, inwieweit mit Maß-nahmen auf den VOIDS eine Aufwertung oder Umcodierung von Quartieren gelingen kann. In Studienprojekten werden konkrete Fallstudien erarbeitet, die gleichzeitig dazu genutzt wer-den, Kooperationen mit benachbarten Diszi-plinen (Verkehrsplaner, Geographen) des KIT sowie mit Instituten der Seoul National Univer-sity aufzubauen.

Als integrierende Disziplin kommt der Archi-tektur und Stadtplanung im Feld der Stadt-forschung eine besondere Verantwortung zu. Durch konkrete Projekte vernetzt sie die oft eher sektoral forschenden oder agierenden Disziplinen. Die Lehre wird an der Fakultät als als „Katalysator“ genutzt, um in inter- oder multidisziplinären Studienarbeiten die Wech-selbeziehungen zwischen den verschiedenen Forschungsbereichen zu erproben und Ko-operationen zwischen verschiedenen Fach-gebieten oder Hochschulen aufzubauen. Die Studierenden bekommen so Einblicke in die komplexe Vernetzung unterschiedlicher Diszi-plinen im Feld der Architektur- und der Stadt-forschung und lernen, verschiedene Wissens-ressourcen zu integrierten Lösungsansätzen zu verbinden.

Teilprojekt „Regionalistische Strategien“(Dipl. Ing. Ulrike Fischer)

Mit der Untersuchung regionalistischer Tenden-zen in der Architektur Graubündens (Schweiz) werden Entstehung, Zusammenhänge und Strategien des Regionalismus aus architekto-nischer Sicht erforscht und beschrieben. Bau-werke des 20. Jahrhunderts in Graubünden, die beispielhaft für eine Architektur stehen, die an regionale Baukultur anknüpft, werden ana-lysiert und ausgewertet. Die Möglichkeit der Architektur, durch regionalistische Strategien das Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Identität auszubalancieren, regionale Baukul-tur fortzuschreiben und Identität zu stiften, begründet die Motivation und die Bedeutung einer vertiefenden Untersuchung von Regio-nalismus in der Architektur: Es ergibt sich ein „Dreieck“ der Interdepenz zwischen den Begrif-fen Region - Identität - Regionalismus.

Ziel des Projektes ist es, die Mechanismen regionalistischer Strategien innerhalb der Archi-tektur zu beschreiben und als mögliche Vorge-hensweise für weitere Regionen - insbesondere in Deutschland - verfügbar zu machen.

Teilprojekt „EKUT.lab“ (Dr. Ing. Angelika Jäkel)

Das EKUT.lab ist ein kooperatives Format für Lehre und Forschung am Institut Entwerfen, Kunst und Theorie. Unter Beteiligung aller Fach- und Lehrgebiete des Instituts (Architek-tonisches Entwerfen, Bildende Kunst, Architek-turtheorie, Architekturkommunikation, Dar-stellende Geometrie, Architektur und Mobiliar) widmen wir uns anwendungsbezogenen Fra-gestellungen, welche brisante gesellschaftliche, soziale, kulturelle, ökologische und ökonomi-sche Bedingungen des architektonischen Ent-werfens reflektieren.

Das EKUT.lab startete seine Präsenz in der Lehre im SS 2013 mit der Rahmen-Aufgaben-stellung der Konzeption eines Schwarzwälder Architektur-Instituts. Das Fernziel einer solchen Institution bot unterschiedliche Anlässe für entwerferische, theoretische, partizipative und künstlerische Projektionen und Recherchen. Die Arbeit des EKUT.lab zielt auf Abgabeformate, welche die entwerferische, theoretische und künstlerische Auseinandersetzung in konkrete Projekte/Produkte für die Region überführen. Im Sinne einer „Schule des architektonischen Denkens“entwickeln wir thematisch zugeschnit-tene Lehrformate, die sich methodisch aus den Kompetenzen des Instituts herleiten - 1. als Ver-mittlung unterschiedlicher Rechercheformate, 2. als Arbeit an der Verräumlichung der Recher-che in Form von Karten („mapping“), sowie 3. als Erprobung experimenteller Entwurfsstrate-gien bis hin zum Massstab 1:1.

Teilprojekt „Das Detail: Hommage und Ma-nual“ (Dipl. Ing. Claudia Faust)

Ausgehend von der Fragestellung nach den Mechanismen regionaler Strategien in der Architektur, beschäftigt sich dieses Projekt vertiefend mit der Frage der Materialität und dem Detail als identitätsstiftende Elemente.Was bewirkt das Detail? Es versetzt Dinge in einen bestimmten Kontext, eine Epoche, eine Generation und sogar eine soziale Schicht – es gibt Informationen vielschichtiger Art. Viel wichtiger noch, es kreiert eine bestimmte At-mosphäre – den Raum zum „Sein“, sich wohl-zufühlen. Ziel des Projekts ist es, mittels eines theoretischen und eines methodisch-experi-mentellen Teils die Bedeutung des Details in regionalen Architekturen zu untersuchen und im Rahmen von Lehrformaten das „Sehen“ von architektonischen Details zu schulen.

7

IV Identifikation von Ko-operationspartnern aus Teilprojekten/KIT-weit

II III IV

V Integration von mittel-fristig angelegten For-maten in das Curriculum

III Gemeinsame Themen, Verzahnung innerhalb der Fakultät

1. Welche inhaltlichen und methodischen Überschneidungen gibt es zwischen den un-terschiedlichen Teildisziplinen der Fakultät, so, wie sie im Programm LehreForschung vertreten sind?

2. Welche gemeinsamen Transferprojekte in-nerhalb des Programms LehreForschung sind aus den Teilprojekten der Fakultät ableitbar?

3. Wie können mittelfristig Strukturen quer zu den Instituten innerhalb des Programms LehreForschung aufgebaut werden?

TeilprojekteInstitute

Bausteine Lehre

Wissenstransfer

FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR / LEHREFORSCHUNG

Ziele

Teilprojektstand und Geplante Arbeitsschritte

Einbindung „Schule des architektonischen Denkens“ in Gesamtprojekt

Mögliche Kooperationen:

TP „IT-basiertes Selbstmanagement“ ( HoC)

„Interdisziplinäres Modul zur Fernerkundung“

„Wissenschaftskommunikation“

„Integration GFB in die Lehre“

Bestehende Kooperationen:

Fakultätsübergreifend bestehen projektbe-zogene Kooperationen mit der Fakultät für Bauingenieur-, Umwelt- und Geowissenschaf-ten (Institut für Entwerfen von Stadt und Landschaft / Geographie / Verkehrsplanung).

„Regionale Stra-

tegien der Baukul-

turförderung“

„Mapping-

Techniken“ N.N.

- Karten machen / Verräumli-

chen von Informationen / Orts-

und Raumanalyse)

- Information Mapping / Info-

grafik: Darstellen von Recher-

che-Ergebnisse: Text / Infogra-

fik / Karte

- Möglichkeiten des transdis-

ziplinären Wissenstransfers:

Qualifikation von potentiellen

Baukulturregionen

- Arbeiten mit partizipatori-

schen Formaten

- Projekt- und Outputorien-

tiertes Arbeiten: Selbstorgani-

sation der Studierenden

Institut I

EKUT.lab

Institut II

„Regionalistische

Strategien“

Institut IV

„Urban Art“Institut III

Stadtforschung/

„Urban Voids“

SS 1

2 W

S 12

/13

SS 1

3 W

S 13

/ 14

SS 1

4SS

15

WS

14 /

15

Fakultätskolloquium, Abstimmung gemeinsame Formate, Abstimmung Kooperationspartner

8

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

SStudienmodul „Wissenschaftskommunikation“

* Diese Grundlagen basieren auf Entwicklungen von Prof. Dr. Carsten Könneker, publiziert in „Wissenschaft kommunizieren“ (Wiley-VCH 2012) sowie auf dem Hamburger Verständlichkeitsmodell von Friedemann Schultz v. Thun und anderen (weiterentwickelt seit 2012 am NaWik). Autoren: Dr. Claudia Pinkas-Thompson, Abt. Wissenschaftskommunikation ([email protected]); Martin Roos, Dozent ([email protected]).

Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien

Abteilung Wissenschaftskommunikation

PPopulärwissenschaftliches Schreiben Nicht-Spezialisten adressieren �  Werkzeuge der Schreibprofis

�  Übungen unterschiedlichster

medialer Formate u.v.m.

•  WWissen

•  Aktion

•  Emotion

•  Ansehen

�  Überblick geben

�  logischer Aufbau

�  gliedern

Grundlagen* in Lehre & für Übungen

2. Grundregeln verständlichen Formulierens: „NaWik-Kleeblatt“

1. Vorüberlegungen: „NaWik-Pfeil“

Welches Ziel verfolge ich in der adressierten Zielgruppe?

Welche Aspekte in der Struktur fördern die Verständlichkeit?

e Grundlagen basieren auf Entwicklungen vo auf dem Hamburger Verständlichkeitsmod

Wissenschaft präsentieren Fachvortrag bis ScienceSlam �  Struktur & Kernaussage entwickeln

�  kühler Kopf in schwierigen Situationen u.v.m.

Social Media für die Wissenschaft Netzwerken & Dialog via Internet

�  vom Internetauftritt bis zum Blog

�  Verständnis von Zielgruppen

u.v.m.

WI

SS

EN

SC

HA

FT

SK

OM

MU

NI

KA

TI

ON

Zwei Beispiele im Detail – Basisfragen

alle Abbildungen: © NaWik (Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation gGmbH, Karlsruhe)

für Wissenschaftskommunikation Nationales Institut

se

„NaWik-Pfeil

→ Berufsvorbereitende Seminare für alle Masterstudierenden des KIT → Durchgeführt vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik)

→ Angebot im Wahlpflichtbereich der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen über das House of Competence (HoC) → Erworbene Kompetenzen einsetzbar in Wissenschaft und Wirtschaft, für Dialog und Diskussion (intern/öffentlich)

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Philippsburg

KIT-LehreForschung: Lehramt Geographie PLUS

Seit dem Beginn des Projektes „Lehramt Geographie PLUS“ sind zwei Projektseminare gestartet (Grenzland und Nationalpark Nordschwarzwald) und ein weiteres Projektseminar befindet sich im Aufbau (Neue Wohnformen).

Aktueller Teilprojektstand „Grenzland“ (10/ 2013 bis 10/ 2014)

� Betrachtungsraum ist die Region PAMINA mit dem Standort Lauter-bourg

� Fokus liegt auf den Pendlern und den damit verbundenen Lebensweisen an der Grenze (Mobilität, Arbeiten, Soziales, Integration und Identität, Sprache)

„Nationalpark Nordschwarzwald“ (10/ 2013 bis 10/ 2014) � Betrachtungsraum sind die abgesteckten Gebiete für den

Nationalpark Nordschwarzwald � Fokus liegt zum Einen auf dem lokalen Tourismus und zum

Anderen bei der Landnutzung und den damit verbundenen Arbeitsplätzen

„Neue Wohnformen“ (erst im Aufbau für SS 14) � Betrachtungsräume sind hierbei Karlsruhe und Ballungszentren in

der Metropolregion Rhein-Neckar wie Heidelberg und Mannheim � Im Fokus stehen Mobilität und damit verknüpfte neue Wohnformen

an urbanen Standorten

Ziel hier: Unterstützung und Koppelung mit Promotionsprojekt (Lehre und Forschung direkt verknüpfen)

Zielsetzung von Lehramt Geographie PLUS

� Fachübergreifende Projektarbeiten werden zur Weiterbildung der Studierenden entwickelt und gestaltet

� Koppelung mit Promotionsprojekten zur direkten Verknüpfung von Forschung und Lehre

� Kooperation mit Institutionen außer Haus, um Arbeitsfelder außer-halb des universitären Arbeitens zu eröffnen

Projekt: Lehramt Geographie PLUS Projektleiterin: Prof. Dr. Caroline Kramer Projektmitarbeiterin: Angelika Hoppe Art der Arbeit: Methodenorientiertes Projektseminar (MPS) für Studierende ab dem 5. FS Umfang: jeweils über 2 Semester Publikation: Einzelprojektheft „GRENZLAND“ (in Arbeit für April 2014 ); weitere folgen Öffentliche Präsentation: 14.04.2014 in Lauterbourg in den Räumen von Eurodistrict Regio PAMINA; weitere folgen

Kooperationen � Fächerübergreifendes Seminar durch Kooperation mit RBL

(Regionalplanung und Bauen im ländlichen Raum) aus der Fakultät für Architektur

� Zusammenarbeit mit dem Eurodistrict Regio PAMINA und öffentliche Präsentation vor Ort

� Einbindung des Naturschutzzentrums Ruhestein im Nordschwarz-wald

Zusammenarbeit mit anderen Teilprojekten

� bisher mit den Teilprojekten „Projektarbeiten in Profilfächern“ (A. Janzen ) und „Technikdidaktik“ (A. Helmich ) � Austausch und gemeinsame Reflexion (+) � direkte Zusammenarbeit gestaltet sich eher schwierig aufgrund

der unterschiedlichen fachlichen Inhalte

Neckarwestheim

Obrigheim

Institut für Geographie und Geoökologie Humangeographie Projektleiterin: Prof. Dr. Caroline Kramer Projektmitarbeiterin: Angelika Hoppe Internetadresse: www.ifgg.kit.edu

ObObririghghgggggggggg eieimm

Neckarwestheim

links: Totholz erhöht Biodiversität, rechts: naturnaher Wanderweg (Fotos von der Exkursion des zukünftigen Nationalparkgebiet für ein theoretisches und praktisches Backup, Vortrag Naturschutzzentrum, Quelle: E. Schlör)

oben: Projektgruppe von GRENZLAND

oben: Kartierung und Quartieranalyse (Entwürfe aus GRENZLAND)

10

KIT-Fakultät für Mathematik - Abteilung für Didaktik

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Projekt-Ziele

* fl ächendeckendes Angebot projektorientierter Fachdidaktik für alle Lehrmatsstudierende* direkter Schulbezug der mathematischen Inhalte* Vernetzung Schul- mit Hochschulmathematik* Praxisbezug durch Unterrichts- praxis vor Schülern* Planung und Durchführung von Unterricht zu verschiedenen mathematischen Themen

Projektorientierte fachdidaktische Ausbildung für Lehramtsstudierende

FachwissenschaftlicheModule

speziell für Studierende des Lehramts

* Numerische Mathematik für Studierende des Lehramts* Programmieren mit Maple für Studierende des Lehramts* Einführung in die Stochastik für Studierende des Lehramts* Mathematische Modellierung für Studierende des Lehramts* Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen für das Lehramt

FachdidaktischeModule

* Seminar „Projektorientierter Unterricht“ mit direktem Schulbezug* Ringvorlesung „Schulmathematik nach dem 1. Studienjahr wieder- entdecken“* Begabten-AG „Mathe-Kids am KIT“ * Blockseminar „Mathematische Workshops“* Schnupperkurs mit Workshops

Projekte

* Kooperation mit dem Hector-Seminar* Vertiefungskurse am Helmholtz-Gymnasium* Maple für die Mittelstufe - ein Projekt zur Einführung in Klasse 8* Projekte zum Karlsruher Stadtgeburtstag 2013: - Die vierte Dimension - Wir entwickeln Knobelspiele - Modellierung

Stich-wortliste

S c h ü l e r l a b o rExperimenta 2012

B e g a b t e n f ö r d e r u n gWissenschaf ts fes i tva l

Stadgeburtstag EFFEKTE Kinderbetreuung am KITMaple für die MittelstufeVernetzung Schule/HochschuleArbeitskreis Fachdidaktik BWWorkshops erstellen/haltenLehrerfortbildung Mapleo s K a r l - G e w i n n e r

Ve r t i e f u n g s k u r s eSchnupperkurse

Exkursion

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KIT-Fakultät für Mathematik - Abteilung für Didaktik

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Besuch aus der vierten DimensionEin Projekt der Mathe-Kids am KIT im Schuljahr 2012/13

Quadratische Löcher bohrenEin Seminarbeitrag aus dem Sommersemeter 2012

Eine Analogie in der Dimension zwei

Wie würden Ebenenbewohner den Besucheines dreidimensionalen Würfels wahrnehmen?

Aus der Analogie lernen wir, dass wir beim Besuch eines 4D-Würfels verschiedene Schnittfi guren

mit dem dreidimensionalen Raum sehen würden.

Ein 4D-Würfel besteht aus * 8 dreidimensionalen Seiten * 24 zweidimensionalen ‚Kanten‘ * 32 eindimensionalen Kanten und * 8 Ecken

Daraus lassen sich mögliche Schnittfi guren berechnen. Hier ein mögliches Bild des Besuchers.

Im Rahmen des Projekts wurde der Besuch in bewegten Bildern festgehalten.

Beim Besuch des Flachlandes durchdringt der Würfel die Ebene der Flachlandwesen. Dabei kann es zu verschie-denen Schnittfi guren kom-

men. Ein Flachlandbewohner könnte beispielsweise nach-einander die nebenstehende Sequenz von Schnittfi guren

sehen.

In seinem Buch ‚Flatland‘ - zu deutsch ‚Flachland‘ -beschreibt Edwin Abbott, wie so ein Besuch abläuft.

Gleichdicke sind geometrische Figuren, die in jede Richtung gleichen Durchmesser haben. Das berühmteste Beispiel ist der Kreis, der für das Bohren von runden Lö-chern verwendet wird.

Nach dem Kreis ist das sogenannte Reuleaux-Dreieck daseinfachste Gleichdick.

Es entsteht aus einem gleichseitigen Dreieck, indem man die Seiten durch Kreisbögen ersetzt.

Wie jedes andere Gleichdick lässt sich das Reuleaux-Dreieck zwischen zwei parallele Geraden einspannen.

Die Besonderheit bei Reuleaux-Dreieck ist, dass es sich so-gar zwischen zwei orthogonale Parallelenpaare einpassen lässt. Dies kann man ausnutzen, um (fast) quadratische Lö-cher zu bohren.

Der Trick dabei ist, dass der Mittelpunkt des Bohrers nicht stationär ist, sondern selbst auf einer Bahn (vier Ellipsen-bögen) läuft. Das Verfahren wurde von dem britische Ingeni-eur Harry James Watt 1914 zum Patent angemeldet (US-Pa-tent 1241175 und folgende). Eine Animation fi ndet man unter www.1-2-do.com/forum/quadratische-loecher-bohren-thema-7840.html

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

MOOCen gegen chronisches Aufschiebenaus dem Projekt „IT-basiertes Selbstmonitoring und -management zur Förderung des selbstregulierten Lernens“Eliane Dominok, Matthias Limberger, Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer

Lehrstuhl für Angewandte PsychologieHouse of Competence (HoC)

Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

Aktueller Teilprojektstand und geplante Arbeitsschritte

In Kooperation mit dem Fernstudienzentrum

E-diary Studie am KIT: • Schwierigkeiten bei der Vorbereitung auf Prüfungen: 52%; Ablenkbarkeit vom Lernen: 77%; Schwierigkeiten

sich zum Lernen zu motivieren: 65%.�� Studierende brauchen Selbstregulation

Prokrastinierende Studierende zeigen eine Störung derSelbstregulation, Schwierigkeiten bei Organisation undZeitmanagement sowie mangelnde Fähigkeiten zuSelbstmotivation und Affektregulation sowie eine hohe Anfälligkeitfür externe, ablenkende Reize.

I. Applikation für Smartphones (Transfer)

Einbettung des Teilprojekts in das Gesamtprojekt: Kurzbeschreibung und Zielsetzung

Also:Förderung des Lern- und Prüfungsmanagements von Studierenden. Mobile Endgeräte erfassen Lernziele undLernergebnisse und fordern bei Differenzen zur Anpassung der strategischen Planung auf. Zielgruppe sindStudierende mit pathologischem Aufschiebeverhalten.

II. Produktion eines Massive Open OnlineCourse(launch April 2014)• Modulare Struktur: Testung von

Modellannahmen über die randomisierteZuweisung von Studierenden zuunterschiedlichen Trainingsarmenrespektive einer Warteliste.

• Unterschiedliche Trainingskomponenten• Differenzialdiagnostik: Profilanalyse

Arbeitsorganisation & Komfortable Planung

Optimierung der Planungs- und Startgenauigkeit

Fokussieren auf Zielaktivitäten

Interessante Auswertungen

Feedback & Cheer-upFunktion

Eigenständiges Anpassen des Verhaltens

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

KIT- Lehre Forschung

Teilprojekte der Personalentwicklung und Beruflichen Ausbildung (PEBA)Beyerlin, S.*/ Pupak, A.*/ Klink, K.*/ Diez, A.

Personalentwicklung und Berufliche Ausbildung (PEBA)

www.peba.kit.edu

* Kontakt: [email protected], [email protected], [email protected]

Aus- und Aufbau der Lehrkompetenzauf den verschiedenen Ebenen der Organisation

Gemeinsame Unterstützungsformate:

Gemeinsamer Ausblick:• Pflege und Intensivierung der aufgebauten Kooperationen, verstärkte

Eingliederung in bereits bestehende und bewährte hochschuldidaktische Strukturen

• verbesserte Verbreitung und Bekanntheit der Unterstützungsangebote in der jeweiligen Zielgruppe

• Wissenschaftliche Verwertung der Ergebnisse / Publikationen

Neuberufenenqualifizierung am KIT• Vorbereitung von neuberufenen Professor(inn)en auf ihre Aufgaben in der

Lehre durch vielfältige Qualifizierungs- und Unterstützungsangebote• Frühzeitige Einbindung in die Gesamtlehrstrategie des KIT• Stärkung und Unterstützung der forschungsorientierten Lehre• Erfolge: rund 50 Teilnehmende an hochschuldidaktischen Workshops,

zusätzlich 10 individuelle Coachings und Lehrberatungen, 6 Lehrhospitationen

Neuberufenenqualifizierung am KIT• Vorbereitung von neuberufenen Professor(inn)en auf ihre Aufgaben in der

Lehre durch vielfältige Qualifizierungs- und Unterstützungsangebote• Frühzeitige Einbindung in die Gesamtlehrstrategie des KIT• Stärkung und Unterstützung der forschungsorientierten Lehre• Erfolge: rund 50 Teilnehmende an hochschuldidaktischen Workshops,

zusätzlich 10 individuelle Coachings und Lehrberatungen, 6 Lehrhospitationen

Integration Großforschungsbereich (GFB) in die Lehre• Weiterentwicklung der forschungsorientierten Lehre am KIT,

kapazitätsneutrale Einbindung des GFB• Verbesserung der Betreuungsrelation und Förderung von Kooperationen

zwischen KIT – Instituten, Gemeinsame Bearbeitung der Handlungsfelder Erfolge: Abgeschlossene Bestandsaufnahme „Lehrtätigkeit im Campus Nord“, rund 60 Teilnehmende an unterschiedlichen Unterstützungsangeboten, Ausbau des Weiterbildungsprogramms

Integration Großforschungsbereich (GFB) in die Lehre• Weiterentwicklung der forschungsorientierten Lehre am KIT,

kapazitätsneutrale Einbindung des GFB• Verbesserung der Betreuungsrelation und Förderung von Kooperationen

zwischen KIT – Instituten, Gemeinsame Bearbeitung der Handlungsfelder Erfolge: Abgeschlossene Bestandsaufnahme „Lehrtätigkeit im Campus Nord“, rund 60 Teilnehmende an unterschiedlichen Unterstützungsangeboten, Ausbau des Weiterbildungsprogramms

Geschlechtsspezifische Didaktik• Kompetenzaufbau bei Multiplikatoren• Sensibilisierung für und Steigerung der Akzeptanz von Genderthemen in

der Lehre• Vernetzung mit dem Diversity Management am KIT• Erfolge: insgesamt ca. 60 Teilnehmende an unterschiedlichen

Veranstaltungen zum Thema

Geschlechtsspezifische Didaktik• Kompetenzaufbau bei Multiplikatoren• Sensibilisierung für und Steigerung der Akzeptanz von Genderthemen in

der Lehre• Vernetzung mit dem Diversity Management am KIT• Erfolge: insgesamt ca. 60 Teilnehmende an unterschiedlichen

Veranstaltungen zum Thema

Nachbereitung der Lehrevaluation• Optimierung der Lehrveranstaltungsqualität• Förderung des selbstgesteuerten Auf- und Ausbau der individuellen

Lehrkompetenz anhand von Selbstreflexionsprozessen• Förderung des Paradigmenwechsels von der dozentenorientierten Lehre

zum studierendenorientierten Lernen• Erfolge: ca. 80 Teilnehmende an unterschiedlichen Veranstaltungen

zum Thema

Nachbereitung der Lehrevaluation• Optimierung der Lehrveranstaltungsqualität• Förderung des selbstgesteuerten Auf- und Ausbau der individuellen

Lehrkompetenz anhand von Selbstreflexionsprozessen• Förderung des Paradigmenwechsels von der dozentenorientierten Lehre

zum studierendenorientierten Lernen• Erfolge: ca. 80 Teilnehmende an unterschiedlichen Veranstaltungen

zum Thema

Verbesserung der Studienbedingungen

Verbesserung der Lehrqualität

Prozessbegleitung

Qualitätspakt „Lehre“

Kooperation mit anderen Teilprojekten• Technikdidaktik• Satellit im Maschinenbau• Professur Lehr-/Lernforschung

Hochschuldidaktische Impulsveranstaltungen, Lehrberatungen, Workshops zuhochschuldidaktischen Themen, kollegiale und individuelle Beratungen, Lehr-hospitationen, individuelle Coachings, Kooperationen, Handreichungen, etc.

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

HoC | FernstudienzentrumHouse of Competence

LehreForschung - Teilprojekt TechnikdidaktikPraxisbasierte, überfachliche Kompetenzentwicklung in der Maschinenkonstruktionslehre

Annica Helmich, Jan Breitschuh, Sven Matthiesen, Gerd Gidion

MotivationAnforderungen des Arbeitsumfelds an Konstruktionsingenieure(acatech, Faszination Konstruktion)

Aufgrund der Organisation von Entwicklungsingenieuren in Projektteamserfordert der Beruf des Konstrukteurs neben fachlichen Fähigkeiten auchüberfachliche Kompetenzen. Insbesondere die Herausforderungen vonProjektarbeit (Zeitdruck, Kostendruck, Qualitätsdruck undUmsetzungsdruck) stellen junge Ingenieure beim Berufsstart vor schwierigeAufgaben. Zudem sind reale Entwicklungsaufgaben zumeist von großerKomplexität und unklaren Randbedingungen und Zielen geprägt.

SettingWorkshop MaschinenkonstruktionslehreUm bereits im Studium zu lernen, diesen Anforderungen zu begegnendurchlaufen die 500 Studierenden im 3. und 4. Semesters desBachelorstudiengangs Maschinenbau eine begleitete Projektarbeit inKleingruppen von jeweils 5 Studierenden. Hierbei absolvieren sie nebenSelbstarbeitsphasen 3 Projektmeilensteine pro Semester in Form einerBlockveranstaltung von jeweils 4 Stunden Dauer. In diesen Workshopswerden die Studierenden durch einen studentischen Tutor je 5er-Gruppeund einen akademischen Mitarbeiter des IPEK je 3 Gruppen betreut. AmEnde jeder Workshopsitzung erfolgt ein Individuelles, strukturiertesLeistungsfeedback mit einer Punktebewertung von 0 bis 4 in denDimensionen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Teamfähigkeit,Elaboration und Kreativität.

UntersuchungsgegenstandNachweisliche Entwicklung überfachlicher Kompetenzen

HauptstudieEmpirisch fundierte Kompetenzentwicklung

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34

0

F

MK

T E

DatenbasisAusgangspunkt für die Forschungsarbeit war die Durchführung einerqualitativen explorativen Analyse des Ist-Zustandes mittels Auswertungnach Grounded Theory Methodik. Verwendung fandenBeobachtungsprotokolle aus der teilnehmenden Beobachtung von MKL-Workshops und privaten Arbeitstreffen der Gruppen (N = 39) sowieteilstandardisierte Interviews mit den Workshopleitern (N = 6). Zielstellunghierbei war eine praxisorientierte, MKL-spezifische Fundierung derKompetenzen und Indikatoren zu erreichen, um aus der realenBewertungspraxis heraus agieren zu können. Es sollten keine literarisch-theoretischen Herleitung aufoktroyiert werden. Damit ist der hier verfolgteAnsatz ein professionsbezogener.

VorstudieErgebnisse der Erhebungen im WS 2012/13

Die Besonderheiten dieser Projektarbeit liegen in der Trias aus Individuum,hochschuldidaktischem Betreuungskonzept und industrieller Kooperation.Durch die ganzheitliche Betrachtung der Kompetenzentwicklung, erwartenwir durch die geplanten Maßnahmen nachweisbare Effekte. Darüber hinauswird aktuell eine Interventions-Toolbox erarbeitet. Die Interventions-Toolbox dient zum Einen der Sichtbarmachung der Kompetenzen, um siedamit der Bewertung zugänglich zu machen. Zum Anderen soll gezielt dieKompetenzentwicklung angestoßen werden.. Hierdurch wird eineindividuelle und nachweisliche Förderung der überfachlichenKompetenzentwicklung erreicht.

ZusammenfassungFazit und weiteres Vorgehen

Albers, A. et. al. (2012): Faszination Konstruktion: Berufsbild und Tätigkeitsfeld imWandel, Hrsg. Acatech, Springer Verlag.Bruffee, K. (1973): Collaborative Learning: Some Practical Models, College English, 34 (5), S. 634-643.Grosch, M., Gidion, G. (2011): Mediennutzungsgewohnheiten im Wandel : Ergebnisse einer Befragung zur studiumsbezogenen Mediennutzung, KIT Scientific Publishing.

Literatur

Annica Helmich (FSZ)

[email protected]

Tel.: + 721 608 48166

Kontakt

Jan Breitschuh (IPEK)

[email protected]

Tel.: + 721 608 46471

Auf der subjekt-bezogenen Ebene erfolgt eine semester-übergreifende Testierung der über-fachlichen Kompetenzen mittels Prä-Post-Kontroll-gruppen-Design.

Im Sinne des Qualitäts-managements erfolgt eine kontinuierliche Evaluation der Lehr-Lern-Situation mittels onlinebasierter Be-fragung der Lernenden und Lehrenden

Der Abgleich des didaktischen Konzepts mit dem arbeitswelt-lichen Kontext erfolgt durch eine industrielle Fallstudie, in der die reale Ingenieur-tätigkeit als konzeptioneller Bezugspunkt untersucht wird

Umwelt undRahmenbedingungen

Aktuelle Anforderungen an die Ingenieurtätigkeit

IndividuumNachweisliche überfachliche

Kompetenzentwicklung

Didaktisches Lehr-Lern-Konzept

Individualisiertes Betreuungskonzept und

strukturiertes Leistungsfeedback

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Weiterführende Informationen: http://www.ibp.kit.edu/berufspaedagogik/1072.php

Aufbau und inhaltliche Profilierung des Lehrstuhls

Aktuelles Teamapl. Prof. Dr. Walter Jungmann,Sylvia Barkholz, Denis Mußdorf, InesRohrdantz-Herrmann, Kristina Stoewe,Magdalene Ziegler

Te i l p r o j e k t

Lehr-/Lernforschung

LehreForschung

Laufende und abgeschlosseneArbeitspakete• Untersuchung des Umgangs der

Lehrenden mit forschungsorientiertenElementen in der Lehre des KIT.

• Planung und Ausrichtung derinternationalen und interdisziplinärenTagung “Epistemic and LearningCultures at the University of the21st Century” in Karlsruhe am05./06.12.2013.

• Historische Betrachtung der Hochschul-entwicklung in Deutschland im Hinblickauf die Integration von Forschung undLehre und Ausblick auf mögliche Ent-wicklungen.

• Untersuchung zur Integration vonDiskrepanz als Handlungsmotiv in dieuniversitäre Lehre.

• Entwicklung eines Qualitätsrahmens,welcher exemplarisch einen hochschul-internen Dialog über den Stand unddie Weiterentwicklung der forschungs-orientierten Lehre unterstützen soll.

Disseminationen• Langemeyer, I.; Rohrdantz-Herrmann, I.

(2014): New Challenges for Teaching andLearning in German University Education.In: Humboldt-University Berlin (Hrsg.):ESREA, 04.-07.09.2013 (i. E.).

• Langemeyer, I; Rohrdantz-Herrmann, I.(2014): Forschungsorientiertes Lehren -eine Bestandsaufnahme am KIT(i. E.; A+B Forschungsbericht).

• Mußdorf, D. (2014): Diskrepanz alsHandlungsmotiv beim Forschenden Lernen(i. E.; bwp-online).

• Mußdorf, D. (2014): Forschung und Lehre -vom Dualismus zur Dualität? und

• Rohrdantz-Herrmann, I.; Neumann, M.(2014): Lernen aus subjektwissen-schaftlicher Sicht – eine ‚neue Lernkultur‘des forschenden Lernens? Beitrag für denTagungsband zur Tagung „Epistemic andLearning Cultures at the University of the21st Century“ (i. E.; Juventa).

• Rohrdantz-Herrmann, I.; Neumann, M.(2013): Einheit von Forschung und Lehre?Zum Verständnis forschungsorientierterLehre am KIT (Poster). Tagung des Projektsnexus der HRK: „Forschendes Lernen in derLehrerbildung“ ,13.11.2013, Hannover.

• Offizielle Pressemitteilung des KIThttp://www.kit.edu/besuchen/pi_2013_14268.php (11/2013)

• Teilnahme an der Fachtagung „ForschendesLernen“, 02./03.09.2013, Potsdam.

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KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

IT-BASIERTES FEEDBACKSYSTEM KIT-LehreForschung – www.lehre-hoch-forschung.kit.edu/IFS.php Projektteam: Andreas Drescher, Michael Meier, Jürgen Weixler ([email protected])

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Angewandte Informatik und

Formale Beschreibungsverfahren

Organisatorische und prozessorientierte Qualitätsverbesserung der Studien-, Lehr- und Lernbedingungen • Etablierung eines Qualitätsmanagers an der

Fakultät • Nachhaltige Verbesserung der

Studienprogramme • Fakultätsweite Qualitätsstandards und

Prozessleitfäden

Aufbau eines umfassenden Systems zur Qualitätssicherung für eine nachhaltige und unmittelbare Verbesserung der Studienprogramme und Studienbedingungen

Zeitnahe und kontinuierliche Analyse des Feedbacks und die zielgruppengerechte Aufbereitung • Aktive Einbindung der Akteure • Direkte Resonanz auf angebrachte

Kritikpunkte sowie deren Auswertung • Ausbau einer serviceorientierten

Kommunikationsstrategie • Transparente und flexible Auswertungsmög-

lichkeiten zur zielgruppenspezifischen Analyse

Technische und organisatorische Realisierung des serviceorientierten und nutzerübergreif-enden Feedbacksystems • Sukzessive Umsetzung der ermittelten Soll-

Prozesse • Unterstützung unterschiedlicher

Interaktionsmöglichkeiten • Schnittstellen zu Campussystemen,

Studierendensystemen und sozialen Netzwerken

2012 2013 2014

Mod

ulha

nd-

büch

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HB

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Modulhandbuch Analyse und Evaluierung des IST-Zustandes des MHB Kontaktaufnahme mit den an der Lehre Beteiligten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WiWi) Erhebung und Bewertung des Feedbacks der Stakeholder

Umsetzung der Verbesserungsvorschläge, insbesondere der Aufbau des Studiengangs und die Behebung von Widersprüchen zwischen Modul- und LV-Beschreibungen Verbesserung des Aktualisierungsaufrufs durch Templates z.B. für die Qualifikationsziele Anpassung der Lernziele auf Modulebene nach Bologna-Vorgaben Datenaktualisierung und Qualitätssicherung Prozessdokumentation für die Veröffentlichung der Modulhandbücher

House of Competence (HoC) wird die Seminarverwaltung für alle Veranstaltungen verwenden Konzeption eines öffentlichen Systems für Verbesserungs-vorschläge (YOURVOICE) Integration weiterer gewün-schter Features für SEMKO und YS

Analyse und Evaluierung der vorhandenen Services Planung des Reengineerings der vorhandenen Services Bewertung und Identifizierung zukünftiger Services

Implementierung einer neuen Version der SEMINARKOORDINATION (SEMKO) UND YOUSUBSCRIBE (YS) basierend auf bisherige Erkenntnisse und Userfeedback

Übersichtliche Anmeldung für Seminare / Tutorien / Klausureinsichten / etc. inklusive automatischer Feedbackfunktion für Studierende und Dozenten Umfrage für Dozenten, um technisches und organisatorisches Feedback zu erhalten Dokumentation und Einführungsvideos für Dozenten und Studierende SEMKO: Nutzung primär durch die Fakultät WiWi und Testbetrieb durch weitere Einrichtungen YS: Ausweitung der Services durch die Nutzung der Fakultäten für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik, Elektrotechnik und Informations-technik, Maschinenbau und Mathematik

Portal der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Sicherstellung LP-Punkt-landung für jedes Modul Lernziele auf LV-Ebene nach Bologna-Vorgaben Erfassung des Arbeitsauf-wandes auf LV-Ebene und Integration in das MHB

nach Bolooloolognagnag -Vorgabenng

ng

SEMKO

YOUSUBSCRIBE

Webseiten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Konzeption und Entwicklung eines interaktiven VORLESUNGS-VERZEICHNISSES, inklusive einer STUNDENPLANERSTELLUNGSFUNKTION

Analyse der bisherigen Feedbackmöglichkeit auf den Webseiten der Fakultät WiWi Konzeption und Vorschläge zur VERBESSERUNG DES WEBSEITEN-FEEDBACKS Graphische Modellierung von WIEDERKEHRENDEN PROZESSEN für Studierende

Erstellung einer Abschlussarbeit / Übergang vom Bachelor in den Master und was gilt bei der Masterbewerbung / Verfahren zu Anerkennung von einem Auslandssemester erbrachten Studienleistungen / Bewerbung für ein höheres Fach- semester / Verfahren zur Anerkennung des Berufspraktikums

Restrukturierung der Web-seiten, auf Basis von Feedback der Studierenden Integration von FEEDBACK FÜR WEBSEITEN

Feedbacksysteme Evaluierung von FACEBOOK und TWITTER als Feedbackkanal Marktanalyse und Prüfung der Verwendbarkeit von verschiedenen Feedback- und Ticketsystemen

Testphase der Evaluierung des KONTINUIERLICHEN FEEDBACKS für Vorlesungen und Übungen Testphase PRÜFUNGEN UND KLAUSUREINSICHTEN

Ausweitung, Evaluierung und Implementierung von weiteren Feedbacksystemen

Feed

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stem

Modulhanddbuch

S

N für Studierendeinren

ms

FÜR WEBSEITEN

STUNDENPLANERSTELLUNGSFUNK

,

MKO

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